Hallo Mitstecher, in Kürze habe ich einige Tage beruflich in Berlin zu tun und daher recherchiere ich gerade, wo und wie man nach der Arbeit gepflegt relaxen kann. Aus früheren Aufenthalten kenne ich einige Möglichkeiten ( z.B. Artemis, diverse Pornokinos, verschiedene Begleitagenturen usw...). Will aber mal wieder was neues testen. Jetzt ist mir eine Adresse mit einer reichen Auswahl von leckeren Mädels in die Hände gefallen, die äußerst interessant erscheint und auch verhältnismäßig preiswert ist: http://escort-6.de Hotelbesuch 1 Stunde inclusive Anfahrt: 80 € Hotelbesuch 2 Stunden inclusive Anfahrt: 160 € darin enthalten: Mehrfachentspannung, FO, Franze bds., Küssen, Schmusen, erotische Massage, Stellungswechsel, Bade- und Duschspiele Extras: ZK +10 Anal +20 NS +10 Kaviar +50 FranzeTotal +20 FranzeTotal mit schlucken +30 Ich hatte in der Vergangenheit ja schon einige Escort-Erfahrungen; allerdings noch nie so günstig. Und einige der Modelle entsprechen ganz klar meinem Beuteschema ( sehr jung, sehr schlank, kleine OW). Bin mal gespannt auf meine Testreihe beim Berlin-Besuch. Und klar: Werde die Berichterstattung nicht vergessen. Diese Adresse zunächst aber mal als Tipp für die Kollegen, die sich in Kürze aus irgendwelchen Gründen in der Bundeshauptstadt aufhalten.... So long Tg
hallo ich bei einem berlinbesuch auch mal einen escort gebucht, hatte exakt dieselben preise und hiess irgendwas mit hausbesuche24 oder so, ist aber seitdem schon öfter umbenannt worden. damals waren die fotos stark geschönt, die mädels waren aber pünktlich. um die zeit zu überbrücken waren vor und nach der nummer lange badezimmeraufenthalte vorgesehen, die nummer waren vielleicht gute 30 minuten und war gehobener laufhausstandard. erwarte also nicht zuviel, aber ausprobieren würde ich es auch. für mich sind in berlin die kinos immer noch das genialste der irru
Danke für den Hinweis. Dass es ähnliche Adressen gibt, war mir schon bekannt. Zum Teil sind sie aber teurer bzw. Inclusivleistungen (z.B. Mehrfachentspannung) sind nicht drin. Adressen in Berlin gibt es wie Sand am Meer. Meine Informationsquellen waren bisher unter anderem: http://berlinintim.de http://rotlichtmodelle.de http://preussensex.de Dort gibt es viele Links auf Angebote für jeden Geschmack. Wer speziell was für einen Hotelbesuch braucht, wird unter anderem bei den folgenden Adressen ganz sicher fündig: http://escortberlin24.com http://Escort-in-Berlin.com http://callgirls4you.de http://sexybesuch.de http://6-escort.de http://berlin-24-escort.de http://girlsvisit.de Wer sich lange genug in Berlin aufhält und einen unerschöpflichen Geldbeutel hat, kann hier also ficken, was das Zeug hält. So long Tg
Vergleichweise günstig (für Berlin) war oder ist das Laufhaus Hase. http://www.freudenhaus-hase.de/html/preise.html
... Mit den Bildern sollte man aber vorsichtig sein die gezeigt werden. Nicht immer stimmen sie mit dem überein was man dann erwartet... Beispiel... Es wurden einmal von einer Escort-Seite Bilder von mir für Werbezwecke benutzt bei www.omello.de. Nachdem ich denn den dortigen Seiteninhaber davon in Kenntnis gesetzt hatte waren die Bilder samt Anzeige von denen schnellstens raus... Bei www.omello.de sind übrigens ausschl. nur Berliner Frauen anzutreffen Des weiteren ist noch eine Seite vorhanden... www.poppinserate.de Man(n) findet also immer wenn man in Berlin ist das passende für sich
Hin und zurück nach Berlin - ungefickt Hallo Mitstecher, auch wenn es nur wenige interessieren wird, will ich mein Versprechen halten: Hier kommt nun mein Bericht über den Besuch der Bundeshauptstadt. Keine Sorge, ich will Euch nicht langweilen mit dem beruflichen Kram, Sehenswürdigkeiten, An- und Abreise, Essen und Trinken oder Non-Pay6-Begegnungen. Ich reduziere das alles nur auf den erlebten Pay6. 1. Teil Während der Hinreise hatte ich mich schon gedanklich von einer Verwöhnstunde im Hotel verabschiedet. Statt dessen wollte ich noch am Tage der Ankunft die Thai-Modelle in der „Rote Krabbe“ in der Saarbrücker Strasse 14 besuchen. http://krabbe.rotlichtmodelle.de Also bei Krabbe geklingelt, durch den Flur ins Hinterhaus und dort wurde mir unten auch schon geöffnet. Eine freundliche Thai-Lady nahm mich in Empfang, fragte, ob ich schon mal dort gewesen sei und nannte die Preise. Es seien 3 Mädchen da. Ich beichtete meine Vorlieben ( klein, schlank, wenig Titten) und sie stellte mir Susri vor. Susri 24 Jahre sehr schlank 170 cm groß BH 75B Abgemacht wurden 45 Minuten FO, Ficken-Mit, Anfassen, zum Preis von 70 Euro. Susri geleitete mich in ein typisches Asia-Fick-Zimmer, plüschig, in Rot gehalten. Sie schälte sich aus ihrer knappen Arbeitskleidung und zum Vorschein kam eine recht ansehnliche Thai-Maus, allerdings mit dem Schönheitsfehler, dass sie für meinen Geschmack etwas sehr groß ist. Aber hübsch war sie, sehr hübsch. Währenddessen war ich so frei, mich ebenfalls frei zu machen. Sie griff mir an das Pipimännlein, nahm ihn in die Hand und geleitete mich sanft zum Waschbecken. Dort wurde der Kleine intensiv gereinigt. „ Komm liegen Bett“. Kaum, dass ich lag, fing sie mit dem Hauch einer kurzen Bodymassage an, die darin gipfelte, das sie auf einmal den Pipimann, der plötzlich ganz groß zum Stahlkolben mutiert war, in ihr lächelndes Mäulchen steckte. Gefühlvoll saugte sie sich daran fest und ließ dabei auch die Zunge virtuos entlang der Eichel spielen. Ich wagte ein vorsichtiges Streicheln ihrer Lustspalte, was ihr zu gefallen schien. Denn sie ließ die Fingerspiele nicht nur zu, sondern räkelte sich mit dem Becken so, dass der Zeigefinger fest die Knospe berührte. Dabei stöhnte sie dezent, aber durchaus glaubhaft. Dann kam sie über mich, in der Hocke. Sie blickte mir ganz tief in die Augen, strahlte mich an, griff sich beherzt den Fickstab und rieb ihn an ihrer Muschi. Ich -als bekennender Conti-Ficker- dachte schon leicht irritiert, dass sie ihn blank einlochen wollte. Tat sie aber nicht. Statt dessen rieb sie meine Eichel mit rotierenden Bewegungen an ihrer Klitoris und ihre andere Hand nutzte sie, um meinen Beutel ganz sanft zu massieren. Und sie stöhnte lüstern dabei. Kreisend, sowie auf und ab, wichste sie mein hartes Teil an ihrer Muschi und der Radius der Eigenmassage dehnte sich aus in Richtung Rosette. Auch dort die kreisenden Bewegungen und die Illusion, sie würde sich den Kolben gleich reinstecken. Das war schon ein ultrageiles Gefühl, so als Dildo missbraucht zu werden. Sanft wichsend benetzte sie den Mast mit ihrem aus dem rosa Fötzchen tröpfelnden Lustsaft und rieb sich die glitschige Creme um ihren Anus. Und das hatte sie nun davon, denn ganz unvermittelt schoss ich ihr den -seit einer Woche aufgestauten- Inhalt meines Fickbeutels auch noch an die Rosette, was sie erheitert zur Kenntnis nahm. Susri drückte ihren kleinen Arsch fest gegen den pulsierenden Stab, bis der nicht mehr zuckte. Dann sprang sie mit einem Satz runter und schlich in der Hocke - beide Hände unter den triefenden Unterleib haltend - zum Waschbecken, ließ Wasser in eine Schüssel und wusch sich ihre und meine Fick-Brühe ab. Frisch gereinigt hüpfte sie nun wider zu mir ins Bett. Als reinlicher Mensch bin ich aber auch flott ans Becken, um den Schwanz zu säubern. Dann legte ich mich wieder neben das Girl und wir streichelten uns ausgiebig und zärtlich. Und immer wieder schmiegte sie ihren Kopf an meinen Hals. Dann hatte sie es tatsächlich auf einmal geschafft, meinen Pipimann wieder in die Höhe zu richten. Erst ganz langsam, dann immer schneller wichste sie zärtlich mit meinem besten Stück und vergaß auch nicht die Eier zu streicheln. Mit einem wohligen Brummen nahm ich das zufrieden zur Kenntnis. Und irgendwie frech und keck grinste sie mich an, als sie ihren Zeigefinger ganz vorsichtig in mein Po-Loch bohrte. Mann, Mann, sie hat was drauf. Auf Anhieb die Prostata gefunden und eine intensive Massage vom Feinsten. Ihre süße kleine Lustschnecke fing schön wieder an zu tröpfeln, als ich sie mit dem Zeigefinger penetrierte. Die schmatzenden Geräusche, ihren bohrenden Finger im Arsch und ihr nun extasisches Gewichse verfehlten ihre Wirkung nicht: Mit einem lauten Stöhnen entlud ich die noch verbliebenen Einzeller aus meiner Flinte. „ Oh“, entfuhr es Susri und „Joooh“ gab ich zur Antwort, als sie langsam ihren Finger aus meinem Po entfernte. Ganz sanft reinigte sie mit einem Zewa meinen Schwanz und ihre vollgewichste Hand. Viel Zeit blieb nicht mehr – sie war eigentlich schon längst abgelaufen. Kurze Schwanzdusche, flott angezogen und ihr noch ´nen kleinen Bonus in die Hand gedrückt. Lächelnd brachte sie mich zur Tür, wo sie mir einen kleinen Kuss auf die Wange hauchte. Fazit: Es war einfach nur schön und geil. Ich liebe die geheimnisvollen Blicke von Asiatinnen. Die süße Susri ist entweder ein besonders begabtes Naturtalent, oder sie hat eine 1a-Ausbildung in Thailand genossen. (Schade nur, dass man so ´ne Adresse nicht hier in der Nähe hat; wirklich schade.) Aber: Ich hatte sie nicht gefickt und das war eigentlich auch nicht weiter schlimm..... Leider ging es nicht so schön weiter; man kann ja nicht immer Glück haben. Alles weitere dann im 2. Teil, der bald folgen wird. So long Tg
Berlin hin und zurück - ungefickt: Teil 2 Mit einem Dankeschön an die Kollegen, die sich für den ersten Teil des Reiseberichtes interessiert haben, folgt nun der angekündigte 2. Teil: Während des beruflich bedingten Seminars ist mir eine besonders hübsche Kollegin aufgefallen, die an meinen schmachtenden Blicken Gefallen zu haben schien. Um es kurz zu machen: Während der Mittagspause lud ich sie auf ein Abendessen bei einem chicen Italinier ein - und sie sagte zu meiner freudigen Überraschung zu. Das Essen war sehr lecker und die Gespräche angeregt. Anschließend ist sie sogar noch in eine Coktailbar mitgegangen. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass meine Eier schon vor Freude im Beutel zu hüpfen begannen und auch dem Dödel lief das Wasser im Mund zusammen, wenn er denn einen solchen hätte. Ein engeres Aneindersitzen ließ die Kollegin zwar zu, indes wich sie meinen Versuchen nach anderen Annäherungsversuchen geschickt aus. Wer wagt: gewinnt - war die Devise und keck fragte ich sie nach einem Absacker in meinem Hotel. Liebevoll und treuherzig gestand mir die Schöne zu meinem Entsetzen, dass ich ihr schon gefallen könnte, wenn sie auf Männer stehen würde. Da hatte ich doch stundenlang an einer bekennenden Lesbe herumgebaggert und Zeit und Aufmerksamkeiten verplempert. Und meine Untertanen in der Hose hatten sich umsonst gefreut. Es ist schon eine wahre Schande, so ein Geschoss nicht vögeln zu können. In aller Höflichkeit verabschiedeten wir uns kurze Zeit später. Im Hotel angekommen, war ich zwar enttäuscht ob dieser Fehlinvestition, geil war ich aber noch immer. Ein Anruf bei escort-6 erbrachte ebenfalls Ernüchterung, denn die beiden in Frage kommenden Optik-Teenys Sabrina und Jenny waren beide nicht verfügbar. Habe es dann bei einer anderen Agentur versucht, aber auch das dort für mich in Frage gekommene Girly war nicht zu buchen. Mit einem leichten Frustanfall habe ich mich dann entschlossen, an der Hotelbar nach dem Rechten zu sehen und siehe da,..... es waren keinerlei einzelne Frauen zugegen. Darauf ein paar Bierchen und Cognacs.... Die Wirkung des über den Abend genossenen Alkohols hatte wohl eingesetzt und meine Sinne vernebelt. Und dann bin ich wieder ins Zimmer und habe eine Agentur angerufen und geschildert, dass ich dringend ein junges, schlankes Girly mit kleinen Titten benötigte. Da könne mir geholfen werden, man schicke mir eine junge Nachwuchskünstlerin vorbei. Die Stunde solle 100 € kosten, Anfahrtskosten inclusive und nicht auf die Stunde angerechnet. Es folgte dann wenige Minuten später der Kontrollrückruf der Agentur und die Frage nach meiner Zimmer-Nummer. Es dauerte noch keine 30 Minuten - ich hatte mich gerade im Bad ordentlich frisch gemacht -, da klopfte es zaghaft an der Tür. Im Bademantel öffnete ich und dort stand eine hübsche Braut, in hautengen Jeans, blauem Topp, Lederjacke und Fickstiefeln, die bis weit übers Knie reichten. Was für ein Optikschuss - für denjenigen, der darauf steht: Die Gute war ganz sicher fast einen halben Kopf größer als ich, wog an die 70 kg, hatte ordentlich Speck auf den Hüften, bestimmt 85 D in den Körben und schätzungsweise Anfang/Mitte 30 Jahre. Hatte meine Bestellung bei der Agentur nicht geklappt, ist sie verwechselt worden, oder wurde ich schlichtweg verarscht ???? Egal - ich war ja halb besoffen, aber geil bis unter die Hutkrempe. Also hab ich die Gute reingelassen und sogleich den Hunni übergeben. " Schatzi, ich geh mal kurz ins Bad", meinte die Holde mit deutlichem slawischen Spracheinschlag. Schaaatziii !!!???!!! (Kotz) Nun dauerte es sicherlich eine Viertelstunde, bis sie fertig war. Im BH und Spitzenhöschen kam sie auf mich zu, griff mir beherzt unter den Bademantel und schnappte sich den dort hängenden Dödel. " Wie, gefalle ich Dir nicht ?", fragte sie. Völlig perplex muß ich so etwas gestammelt haben wie " Doch, doch". "Komm liegen", und sie zog mich aufs Bett. Dann breitete sie meinen Bademantel aus und machte sich mit ihren Lippen über den Dödel her. Mechanisch spielte sie an meinem Beutel. Und immer wieder entließ sie den Fickstab aus ihrem Mund und rubbelte kräftig mit den Händen. Dann legte sie sich auf den Rücken, streifte das Höschen runter und (Schluck) zum Vorschein kam ein Urwald, der kurz untem Nabel begann und im Arschloch endete. Sie spreizte die Beine und zog sich mit beiden Händen ihre Spalte auseinander. Und ich blickte in ein tiefes, dunkles Loch. Irgendwie unappetitlich. Da hätten ganz sicher 3 ausgewachsene Schwänze reingepasst. "Lecken?" .... Auf diese hinterhältige Frage hatte ich gewartet. Wie also raus aus der Nummer? " Nee, lieber erst mit den Fingern " " Nix Finger tief in Muschi, nix Finger Popo " Also fingerte ich vorsichtig im Gebüsch und sie keuchte sehr gekünstelt. Und da mußte im Urwald irgendwo ein Fließgewässer sein, in dem es vor toten Fischen nur so wimmelte, dem Geruch nach zu urteilen. Das alles ( nicht nur der Alkohol) hatte seine Auswirkungen auf meine Männlichkeit, denn motzend schrumpfte der Dödel auf die Position "Out of order". " Wie, schon wieder klein? Warten!" kam ihre Ansage und sie schnappte sich den Kleinen und blies ihn hoch. Diesesmal aber ziemlich gut und gekonnt und tief und fest. Und als sie merkte, dass der Druck auf der Leitung stieg, entließ sie ihn - schwupps - aus dem Maul und wichste ihn derart kräftig, dass ich Sorge hatte, sie würde mir die Vorhaut abreissen. Es folgte ein kräftiger Abschuss, den Strahl lenkte sie geschickt auf meine Wampe. " Du fertig!?! Gut?!?" meinte sie und ich sagte nix. Mit dem Leinenlaken meines Bettes wischte sie die Sauce kurz von mir ab und entfleuchte ins Bad. Nach wieder einer Viertelstunde kam sie in voller Ausgehmontur wieder heraus. "Schade. Zeit schon um!!" meinte sie. Ich verabschiedete sie an der Tür, erleichert, entsaftet, geschockt und völlig fertig mit der Welt. ... Am anderen Morgen, als ich aus einem ohnmächtigen Schlaf erwachte, war ich froh, dass der Albtraum endlich vorbei war. Albtraum??? Wenn es nur einer gewesen wäre. Irgendwie war das Bettlaken klebrig und mein Schwanz tat weh....... Fazit: Man sollte sein Glück nicht erzwingen wollen. Manchmal gibt es Tage, da hätte man sich besser die Hucke vollgesoffen, als an Sex zu denken. Das Abenteuer Escort-Sex gehe ich so bald nicht mehr ein. Den ungefickten Abschluss erzähle ich Euch - ganz kurz (versprochen) im folgenden 3. Teil. So long Tg PS.: Ich hab es mir verkniffen, den Namen der Agentur und der Dame zu nennen. Vielleicht lag die als grauenhaft erlebte Begegnung nur daran, dass ich besoffen war.
da sowohl die nummer, die falschen (?) fotos als auch die badezimmerzeiten exakt meiner warnung zu den billig-escorts von berlin entsprechen, lag es sicher nciht an deinem alkoholpegel. ich war bei der buchung vor jahren 100pro nüchtern und habe selbes erlebt, manche dinge bleiben auch über jahre konstant der irru hofft du hast trotzdem ne schöne zeit in berlin
Berlin hin und zurück - ungefickt -: Teil 3 Nun ja, lieber Kollege Irru, seine Erfahrungen muß jeder alleine machen. Kein Fick ist nachfickbar und nicht jedes schlechte Erlebnis muß einen anderen ereilen. Also nun - kurz und bündig, zum Abschluß einer ungefickten Tour - der 3. Teil Nach dem Auschecken aus dem Hotel also zum Flughafen. Während der Wartezeit malte ich mir in lebhaften Bildern aus, wie schön die Ankunft auf Köln-Bonn werden könnte: Majestic, oder zum ersten Mal ins Samya? Vielleicht auch in die Immenburg? Auf jeden Fall sollte noch ein gepflegter Fick her. Kurz vor dem Abflug dann die unerwartete Nachricht per SMS: " Schatz, bin in Köln. Komme Dich nachher am Flughafen abholen. Gruß und Kuss...". Nett gemeint, allerdings machte das alle geplanten Fick-Varianten zunichte. Denn wenn die frühere Verlobte zum Flughafen kommt, fallen die auswärtigen körperkullinarischen Köstlichkeiten aus. Statt dessen ist altbekannte solide Hausmannskost angesagt. Auch dieser Tag sollte nicht der meine werden, denn zu meinem großen Verdruss ist dann auch noch die Hausmannskost ausgefallen. Shit happens: Das gabs noch nie - eine Geschäftsreise ohne Fickerei...... THE END. So long Tg