Ein paar Gedanken von mir dazu. Ohne die Anzeigenseiten in Internet wäre pay6 heutzutage fast nicht mehr möglich. Das Internet hat die Huren mehr in der Öffentlichkeit präsentiert, wie hier schon oft gesagt wurde Prostitution ist nicht mehr verboten, aber gesellschaftlich lange noch nicht akzeptiert. Diese Anzeigenplattformen werden von freiberuflichen Akquisteuren betreut, die den Mittler zwischen den Mädels und den Plattformbetreibern spielen und dafür auch gut bezahlt werden, wie früher die Anzeigenverkäufer bei Zeitungen. Der Wandel von analog zu digital. Die Anzeigenplattformen die auch eigene Foren haben wie ladies oder freimag möchte ich hier erstmal nicht weiter kommentieren. Jetzt nehmen wir noch die semi-kommerziellen Plattformen wie boerse, a-e-c, kaufmich usw. Hierzu braucht die DL schon tieferes Internetwissen, was grade bei ausländischen DLs selten vorhanden ist. Wenn ich jetzt noch die DLs mit email-addy, auf der in akzeptablen deutsch geantwortet wird oder sogar noch eine homepage generiert wird, manchmal sogar mit einem kostenpflichtigen Bereich. aha Ich kenne einige Bespiele wie hier Ex-Freier in diese Dienstleistungsbresche gesprungen sind und sich dies auch gut (umsatzbeteiligt ) bezahlen lassen. Ein paar LK machen dies auch für einen Freifick oder schöne Augen, selbst schuld. Zuhälterei ist definiert als Förderung der Prostitution und in Deutschland verboten. In Zusammenhang mit Abhängigkeiten lässt sich hier auch schnell Zwangsprostitution (Menschehandel) draus machen. Jetzt gehen wir mal einen Schritt weiter. Natürlich sind wir allen in diesem (einem) Forum um uns mit den anderen Hurenböcken über Huren und das Drumherum auszutauschen. Wir alle wissen das diese Berichte (falls positiv) für die Frauen eine gute Werbung sind und ihr Geschäft beflügeln. Auch ich habe mal für eine Frau extrem gut geschrieben, weil sie an einer scheiss Lokation gearbeitet hat, Ihre Leistungen aber genial waren. Eine andere Hure hat mich mit einem Leistungsspektrum überrascht das im Pay6 absolut ungewöhnlich war, das sie in mich verliebt war, wusste ich nicht, als ich über sie begeistert geschrieben habe. In diesen beiden Fällen habe ich aber gesehen was Berichte bewirken. Die 2te Dame hat teilweise am Tag Ihre Türe zugemacht, weil sie absolut überbucht war. Ich weiss also das Foren Macht haben. Das Internet ist also zu einem massgeblichen Faktor bei der Auslastung von DLs geworden. Mit jedem Bericht über eine DL (in diesem Fall auch egal ob positiv oder negativ) die Prostitution (generell) gefördert wird. Fazit: Das heisst also jeder Berichteschreiber ist ein Cyber-Zuhälter, oder der irru
Nein, ist er nicht... denn er hat ja keinen Nutzen (i.d.R.) davon sondern kann auch "Gefahr laufen" das er nicht mehr so schnell einen Termin bekommen kann wie er es gern möchte weil Frau viele andere Termine erhalten hat. Ein Zuhälter ist derjenige, welcher einen Gegenwert verlangt dafür das er eine Frau an andere Männer vermittelt (Dirigistische Zuhälterei). Ein Berichteschreiber schreibt nur seine Erfahrungswerte wieder. Jedenfalls sollte dies in der regel so sein. Manchmal passiert es aber auch, das ein Zuhälter seine Frau puscht in dem er einen sehr guten begeisterten Bericht verfaßt. Die Übergänge können also verschwommen sein und erst dann ist es bei Nachweis Zuhälterei. Die Frau soll inne Pötte kommen und mehr Kohle machen.
also, erweitertes fazit: jeder der sich als schreiber outet und für seine berichte bessere leistung erwartet oder erhofft oder gar noch andere vergünstigungen erhält ist ein cyber-zuhälter. danke gina der irru
Nö, das ist eher ein Schnäppchenjäger! Der Straftatbestand der Zuhälterei ist in Deutschland in § 181a Strafgesetzbuch wie folgt geregelt: „§ 181a Zuhälterei. (1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer 1. eine andere Person, die der Prostitution nachgeht, ausbeutet oder 2. seines Vermögensvorteils wegen eine andere Person bei der Ausübung der Prostitution überwacht, Ort, Zeit, Ausmaß oder andere Umstände der Prostitutionsausübung bestimmt oder Maßnahmen trifft, die sie davon abhalten sollen, die Prostitution aufzugeben, und im Hinblick darauf Beziehungen zu ihr unterhält, die über den Einzelfall hinausgehen. (2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer die persönliche oder wirtschaftliche Bewegungsfreiheit einer anderen Person dadurch beeinträchtigt, dass er gewerbsmäßig die Prostitutionsausübung der anderen Person durch Vermittlung sexuellen Verkehrs fördert und im Hinblick darauf Beziehungen zu ihr unterhält, die über den Einzelfall hinausgehen. (3) Nach den Absätzen 1 und 2 wird auch bestraft, wer die im Absatz 1 Nr. 1 und 2 genannten Handlungen oder die in Absatz 2 bezeichnete Förderung gegenüber seinem Ehegatten vornimmt.“
@irrumator Das bestreite ich. Werbung für P6 gab es früher in Zeitungen bzw. ausgewiesenen Stellen mittels großer Anzeigen. Da gab es noch kein Internet. Der Vorteil des Internet liegt hauptsächlich: Aktualität Überregionalität Preis der Werbung Das schafft kein anderes Medium egal ob für Autos, Mietwohnungen usw. und eben P6 Das wäre eine sehr einseitige schon parteiische Interprätation! Denn schließlich kann auch jeder die Schattenseiten, Mißstände, Unzufriedenheit usw. mitlesen. Wäre es anderes herum wie früher mit wenig oder keiner Information, würden Kritiker sofort sagen, ja das Problem wird totgeschwiegen! Ja wie denn nun? Mit Totschweigen begünstige ich da nun P6 oder behindere ...? Im Übrigen unterstellt deine These, das Sex mithin auch P6 etwas Schlimmes ist. Das Kreuz lässt grüßen!! Beim Prostitionsgesetz geht es darum, die Versklavung und Ausbeutung zu unterbinden bzw. zurückzudrücken und nicht darim P6 abzuschaffen! Letztes wäre ein sinnlosen Unterfangen, weil P6 keine Spezialität enthemmter Männer-Kulturen ist.
ich wollte nicht sagen, das es früher aufgund fehlenden internets keinen pay6 gab, ich wollte nur ausdrücken, das heute das internet einer der massgeblichen werbefaktoren geworden ist, aber auch das durch diese art werbung die prostitution oeffentlich bzw. / persönlicher geworden ist dies brauchte ich für meine nachfolgenden behauptungen / winkelschlüsse der irru
@irru Winkelschlüsse! Das hat aber nix mit der Prostition zu tun sondern das gilt auch für jedes andere Produkt oder Dienstleistung. Keine Kleinanzeige in der Tageszeitung kann zu dem Preis, potentiellen Streukreis und den Darstellungs-Möglichkeiten mit dem Internet konkurrieren. Die Anzeige in der Zeitung liest nur der, der die 50-60 Cent oder den € am Kiosk bezahlt hat. In Schwarz-Weiß einfache Grafik für ne Woche 30 € oder so. Farbig und bißchen anspruchsvoller ... ich kenn die aktuellen Preise nicht. Aber dafür kannst du dir mit ewas Geschick, ner preiswerten Domain, eine Freeware-Editor paar Fotos mit einer einfachen Cam ne tolle Seite basteln. Und da die Leute mit ner Flat im Prinzip fast kostenlos klicken ... Nach meiner Auffassung muss man schon mehrere Salto-Mortale machen, um deine These damit zu begründen.
ich finde so weit ist das gar nicht weg, nur weil es in anderen branchen auch gilt, wird es dadurch ja nicht gleich negiert ich weiss schon warum ich winkelschlüsse gesagt habe, für mich klingt das schlüssig der irru
Die Leserschaft wird schnell herausfinden, ob ein Bericht "erkauft wurde mit irgendwelchen Begünstigungen" oder nicht... Und wenn jemand einen an sich guten Service nur dann mit einem guten Bericht bedenkt, dann ist es Nötigung der Frau gegenüber wenn dieser Schreiber es als ein Kriterium herausstellt dafür dann als Gegenleistung Extra-Service zum =-Tarif zu erwarten... "Gib mir was ich will und dann schreibe ich Dir einen sehr guten Beurteilungsbericht"... sowas geht absolut nicht
Ein lustiger Gedanke! Aber ein wesentliches Erkennungsmerkmal für Zuhälterei ist die Abhängig der Hure. Das ist bei Forenschreibern eher weniger gegeben. Aber in soweit gebe ich Dir recht moralisch geht das schon in die Richtung, wenn für die Berichte eine bessere ohne günstigere Leistung eingefordert wird. Aber das sind wohl eher Möchtegernzuhälter, die sich in die Hose scheissen würden wenn die mit der Realität hinter der schönen Clubfassade konfrontiert werden.
