Passend zu dem Thread Warum Pay6? Was wollen wir hier mal ein interessanter Artikel der zu diesem Thema passen könnte. Was ist der Reiz von schnellem Sex mit einer Unbekannten in Bordell und Laufhaus? Warum Männer ins Bordell gehen und für Sex bezahlen? Die Antwort auf diese Frage nach dem Reiz dabei wäre z.B.: Weil es einfach ist! Selbst der schüchternste Mann der Welt, kann im Bordell einen Schein auf den Tisch knallen und dafür eine Frau mit langen Beinen, einem knackigen Po, einem prallen Busen und einem lasziven Blick bekommen, die ihn im echten Leben wahrscheinlich nicht mal mit dem Allerwertesten anblickt. Hier aber hat er für die nächste halbe Stunde das überzeugende Gefühl, dass diese Frau nicht nur wahnsinnig scharf auf ihn ist, sondern auch noch willig und begeistert auf jedes Kommando wie „dreh dich", „knie hin" reagiert, ohne eigene Ansprüche zu stellen und ohne dass er zu hören bekommt, „nein, das gefällt mir nicht" oder „jetzt nicht, ich hab Migräne". Hier bekommt man ein Gefühl von Macht, (die Illusion von) Selbstbestätigung, das verruchte Gefühl etwas Verbotenes zu tun, Entspannung, Sex, das Ausleben von Vorlieben, für die seine eigene Partnerin bzw. Ehefrau ihn vor die Tür setzen würde. Liebe oder schneller Sex Wenn man die Wahl hat, ob man in ein Restaurant geht und ein leckeres Menü bestellt, welches natürlich seinen Preis hat oder ob man selber auf die Jagt geht und mühselig ein Tier erlegen muss, um es zu Hause genüsslich zu verspeisen, was würde man wählen? Das eine erfordert Geld, das andere Nerven, Geduld und Mühe. Manchmal wählen Männer eben den Weg, der weniger anstrengend ist - insbesondere, wenn man Geld hat! Wenn man dagegen ehrliche Gefühle, Zärtlichkeit und echte Liebe erwartet, dann macht man sich zwangsläufig die Mühe und "geht jagen". Doch wenn man einfach "nur" Sex haben möchte, lohnt sich die ganze Mühe aus der Sicht eines gut betuchten Mannes? Wohl eher nicht. Wer einfach nur unkomplizierten, puren Sex haben möchte und sich dafür nicht interessiert, ob sein Sexpartner auch Spaß an der Sache hat oder die Aktion nur aus reiner Geldnot durchzieht, der ich goldrichtig bei einer Prostituierten! Welche Männer gehen ins Bordell? Zum einen sind es die Männer, die Single sind, aber auf Geschlechtsverkehr nicht verzichten möchten und auch keine feste Bindung wollen. Zum anderen sind es die gebundenen Männer, die oft in ihrer Beziehung etwas vermissen und es sich anderweitig beschaffen wollen. Bei einer Umfrage über den Hamburger Kiez wurde bekannt, dass 80% der Freier verheiratet sind. Das führt uns zwangläufig zu der Frage warum sich Männer dann Liebe kaufen, wenn sie doch Zuhause eine Frau haben. Der Grund hierfür ist oft der Alltagstrott. Eine Partnerschaft bzw. Ehe ist zwar was sehr schönes, doch irgendwann ist auch beim glücklichsten Paar die Leidenschaft nur noch nebensächlich. Stress im Büro, Private Probleme und häufige Streitereien sorgen einfach dafür, dass das Feuer im Bett erlischt. Die Faszination einer Hure Ein weiterer Grund warum Männer im Bordell und Puff käufliche Liebe in Anspruch nehmen ist einfach die Tatsache, dass eine Hure bzw. Prostituierte einen gewissen Reiz ausübt. Die Vorstellung, mit einer wildfremden Person Sex zu haben, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen wie gut oder wie schlecht man im Bett ist, zieht viele Männer in ein Bordell. Die Dienstleistung einer Prostituierten in Anspruch zu nehmen heißt auch, sich nicht blamieren zu können wie beispielsweise vor dem eigenen Partner. In einem Bordell ist es egal, wie lange man als Mann „durchhält" oder ob man die Frau befriedigt. Ein weiterer Reiz des Bordellbesuchs liegt in der großen Auswahl an Frauen. Mann kann auswählen, mit welcher er ins Zimmer darf. Die meisten Männer halten sich relativ lange mit der Suche auf, denn das ist für viele der reizvollste Teil. Freundliche Grüße Marco Fendt Marco Fendt ist Rotlicht-Insider, der jahrelange selbst im Milieu tätig war. Er kennt die Abläufe der Rotlichtszene und deren Tricks. Er gilt als Experte in Sachen Erotik und Sex Business. Quelle: online-artikel.de
Da steckt sicherlich eine Menge Wahrheit drin, aber das Thema ist so vielfältig und tiefschichtig, dass man sicherlich eine Doktorarbeit darüber schreiben könnte. (wenn es denn den Doktor der Puffologie gäbe) Der Autor hat das Thema mal gerade angerissen. Schreibt mal ein Buch drüber!
Und ewig lockt das Weib Warum geht man zur Dienstleisterin? Ehrliche Antworten? Es ist schwer zu sagen wieviel wirklich ehrliche Antworten man bekommen würde. Männer sind untereinander nun niemals ganz ehrlich, und wenn das einfach nur heisst, nicht alle Gefühle am Thresen zum Besten zu geben. Denn immer besteht Gefahr, dass irgendein Scherzkeks sich über dich lustig macht oder jemand Dich benutzt um sich selber besser darzustellen als er ist. Eigentlich schade, dass das so ist. Auch sind Männer oft schnell im Urteil und neigen da zu Pauschalvorgaben, sowie gerade neulich von einem Kollegen gelesen: "... und wenn du in einer Beziehung bist, solltest du nicht mehr im P6 unterwegs sein. Denn das ist verwerflich ..." oder so ähnlich. Ist ja sicher keine Frage, wenn man im Rausch der Liebe steckt. Aber was ist mit den 80% wie sie im Artikel von Gershman erwähnt werden? Der Hochglanz der Berichte Weiter steht Mann immer unter Druck sich mehr oder minder glanzvoll zu präsentieren. Vielleicht wird, mich nicht ausgenommen, deshalb von Manchem viel Aufwand in der Berichterstattung gezeigt. Und ich unterstelle mal, dass beim Lesen der Berichte vieles glanzvoller wirkt als es war. Alleine schon deshalb, weil das was blumig beschrieben oft in wenigen Minuten und meist ganz ohne Worte abläuft. Die andere Realität Wenn ich über diese genannten Dinge nachdenke, und im Forum feststelle, dass es wieder mal wieder eine phasenweise Tendenz von Oberflächlichkeit oder wenig Lust auf ernsthafte Themen gibt, löst das auch bei mir eine gewisse Schreiblähmung aus. Für mich bedeutet so ein Forum auch mehr als nur die bloße Informationsbeschaffung über potentiell jag- und fickbare Hühner, obwohl ich mich da auch gern informiere und Berichte und Bildchen studiere. Stehe ich allerdings im Club, vergesse ich zumeist Alles was hier geschrieben wurde (ausser ausdrückliche Warnungen) und entscheide mich für Frauen aus dem heraus was ich gerade erlebe und vor mir sehe, oder nach dem wer mir eben ein Lächeln schenkt. Diese männliche Intuition hat mich zum Glück selten getäuscht oder ich wusste es im Prinzip schon vorher auf dem Sofa und hätte mir die Matte sparen können. Die Beweggründe: ein Versuch der Ehrlichkeit Sicher bin ich auch repräsentativ für einen grossen Teil der Männer welche sich im P6 bewegen, wobei auch Andere natürlich in ganzen anderen Lebenssituationen stecken. Für mich spielt vieles eine Rolle was im Artikel von Gershman genannt wurde: "Ich kann fast jede Frau ficken, auch wenn sie mich im realen Leben kaum mit dem Po angucken würde und sonst nie auf den Gedanken käme es mit mir zu treiben." Frauen erleben und zu lieben heisst zu leben Ich habe das Bedürfnis nach Vielweiberei. Zumindest erst einmal auf unbestimmte Zeit, auch wenn jegliche Moralvorstellung mir sagt, das sei verwerflich. Ich habe lange, lange sehr monogam gelebt. Die erste Frau die ich küsste habe ich auch gleich geheiratet und war kurz danach Vater. Bumm. Nix mit Hörner abstossen, Erfahrungen sammeln, sich austoben. Das fand in jungen Jahren nicht statt, da ich zu viel gelernt, gearbeitet, nicht wusste wie man mit Frauen umgeht und diese das spürend, sich auch nicht für mich interessierten. Das ist heute mittlerweile anders. Zum Glück. Da passt an dieser Stelle das kleine Erlebnis in einer New Yorker Hotelbar, dass ich vor einigen Jahren hatte: Ein Kollege mit dem zusammen ich einen Vortrag vor Ärzten gehalten habe, meinte zu mir: "siehst du die Frau da drüben? Wäre ich 20 Jahre jünger und hätte die Erfahrung die ich heute habe, würde ich ohne die Frau nicht den Raum verlassen!" Bumm, das sass. Das beschreibt die oft paradoxe Situation von Männern, die in jungen Jahren einfach zu unreif waren (Anwesende natürlich ausgenommen), erst später was Frauen betrifft starten, aber sich in der falschen Zeit oder Lebensumständen befinden. Wie oft habe ich in dem Zusammenhang den nervtötenden Satz gehört: "es gibt für Alles eine Zeit!" Will heissen die "Richtige", welche Zeit das auch immer sein mag. Der Wunsch ein Frauenherz zu erobern Jedenfalls war mir die pure Monogamie, gelebt in äusserster Konsequenz einfach zu viel geworden. Eine Scheidung und Trennung von Kindern kam auch noch dazu. Ich spürte, den (verspäteten) Drang das weibliche Geschlecht zu erkunden, jagen und zu erleben. Anfangs übte ich mich darin Frauen online kennenzulernen und schrieb und simste mir die Finger wund. Dabei stellte ich fest ohne dass es zu etwas Konkretem gekommen wäre, dass ich einen sehr guten Draht zu Frauen hatte und diese teils jahrelang mit mir kommunizierten. So erfuhr ich zu leben durch die Fähigkeit zu emotionaler Intelligenz. Doch eine Geliebte wollte ich nicht. Aber es mussten auch reale Erfahrungen her, denn irgendwann möchte auch der Poet (wie ich oft genannt werde) auch einfachh mal hemmungslos flirten, bezirzen und möglichst gleich dann auch ficken. Dann der Wunsch: Frauen in die Augen schauen, mit Ihnen lachen, sie streicheln, schmecken und lieben Da kam der P6 ins Spiel. Obwohl nicht mit der Realität vergleichbar und trotz "Liebesdienst" der Frauen er ein Ort ohne Liebe ist, gibt er die Möglichkeit Frauen direkt, unmittelbar und durchaus authentisch zu erleben. Da spielt es für mich dann auch keine Rolle ob Sie mir erzählt, dass Mann und Kind ein paar tausend Kilometer entfernt leben und glauben sie arbeite in einer Bar. Was ist schon wahr an Erzählungen und Unterhaltungen die im P6 geführt werden. Und so kann ich in Kurzform erleben was früher zu selten und wenig erfolgreich erprobt wurde: attraktive Frauen ausmachen, sich mutig (den brauche ich mittlerweile nicht mehr) zu Frauen setzen und sie in ein Gespräch verwickeln, dadurch etwas Nähe und Chemie aufkommen lassen um sie dann gleich anschliessend flachzulegen. Quasi Beziehungen im Zeitraffer. Und der Reiz dabei: ausser wenn man nicht brav das Tütchen voll gemacht hat, gibt es keinen Ärger! Einfach nur noch ein Lächeln und ein Bussi beim Überreichen des Geldes. Und Tschüs. Auf zur nächsten Schandtat. Leider kam mir dabei im Übergang vom liebeskranken Troubadour der mit seinem Geschreibsel Frauen bezirzte, dann dummerweise im realen P6 doch noch einmal die Liebe in die Quere. Oder eher eine verhägnisvolle Affäre. Oh, Freier, hüte dich vor dem LKS-Syndrom! Auch wenn es anfänglich für kurze Zeit beidseitig war, war es schnell eine Einbahnstrasse des Geldflusses. Aber das kennen Andere ja auch schon. Danach legte ich solche Flausen ab, schätze zwar ab und an auch ein interessantes längeres Gespräch, vergesse aber dabei nie wofür ich eigentlich herkam: dem unkomplizierten Sex. Und so wird mein Blick bald wieder umherschweifen um die nächste Schönheit auszumachen, mit der ich eine wunderbare halbe oder ganze Stunde verbringen werde. Und wenn sie mich beim nächsten Mal wiedererkennen, freut mich das, doch mehr Intimität erwarte ich nicht mehr. Nur den Geschmack einer wohlriechenden Haut, und den unverwechselbaren eigenen Geschmack einer Muschi nahe an dem Ursprung des Lebens. Das ist mein Lebenselixier.
In meinen Augen ist mit dem ersten Satz in Gershman´s Artikel der Nagel auf den Kopf getroffen: "Weil es einfach ist". Es mag Menschen geben, die mir für das nachfolgende aufs heftigste widersprechen oder das auch gar nicht nachvollziehen können. Bei mir ist es aber so, daß ich fürs erste auf den "normalen" Mann-Frau Kontakt und das "Jagen" absolut Null-Bock habe. Es war für mich von klein auf schon immer sehr schwierig, Freundschaften zu schließen oder andere Menschen für mich zu begeistern. Nicht daß ich keine Freunde hätte, aber das sind dann "richtige" Freundschaften, die schon mehrere Jahre oder Jahrzente existieren und auch nicht besonders viele an der Zahl. Dieses "heute ist der eine mein Freund, nächste Woche der andere", das hab ich nie praktiziert, warum auch immer. Vielleicht weil ich selbst auch nie in den Kreis der "Heute-Freunde" aufgenommen wurde. Allerdings ist mir damit wohl auch die Übung oder Erfahrung in Anbandelungen mit dem anderen Geschlecht verloren gegangen, was sich später gerächt hat. So ähnlich hat sich das dann nämlich in den Beziehungs-Versuchen fortgesetzt, ich war zwar immer "der liebe" Schulkamerad, Nachbar, Kollege oder sonstiges, aber nie oder kaum wollte eine Frau mehr mit mir zu tun haben. Also hab ich von mir aus investiert, bin mehr als einmal über meinen Schatten gesprungen, hab Dinge getan, von denen ich nicht überzeugt war, dachte ich könnte mir "Liebe" erkaufen und bin natürlich mächtig auf die Nase gefallen, sowohl gefühlsmäßig als auch finanziell. Nach dem dritten Mal hab ich mir gesagt, nie wieder. Ich hab trotz meiner "noch jungen" 35 Jahre zur Zeit die aktive Suche nach der passenden Frau eingestellt und nehme eben zur Erfüllung des Sexual-Triebes und für Geselligkeit mehr oder weniger regelmäßig die Clubs und Damen des P6 zur Hilfe. Anerkennung und Erfolg hab ich im Beruf, "Kumpels" für Unternehmungen o.ä. finde ich in meinen o.g. "echten Freunden", nur für diesen Wunsch nach Zweisamkeit, menschlicher Nähe und Geborgenheit ist mir bisher kein Ersatz eingefallen. Naja, bisher hab ichs ohne geschafft, dann geht das wohl auch weiterhin. Aber zum Thema zurück, warum gehe ich ins Bordell und bezahle für Sex? Weil es dann ein Geschäft ist, wie jedes andere. Ich mache einen Preis x aus, bekomme für diesen Preis (in den allermeisten Fällen) eine vorher festgelegte Leistung. Punkt. Aus. Keine enttäuschten Gefühle, keine schlaflosen Nächte, kein Hoffen und Bangen. Die zur Auswahl stehenden Damen lächeln mich an, sind freundlich, nett, hier und da sogar schon freundschaftlich. Wenn mir nach zwei oder drei Zimmern ist, nehme ich die in Anspruch mit Mädchen, die mir gefallen, denen nicht ich gefallen muß. Wenn nicht, dann eben nicht. Und für die Zeit meines Besuches kann ich einfach ich selbst sein. Moralisch verwerflich? Ist mir egal. Ich kann mir jedenfalls selbst in die Augen schauen. Nur einen Punkt möchte ich noch ansprechen, im Widerspruch zu mahol, dessen oben stehenden Beitrag ich übrigens sehr gut fand: Ich für mich selbst bin während Beziehungen nicht zu bezahlten Damen gegangen und würde es glaub ich auch nicht tun, wenn ich wirklich irgendwann nochmal eine Beziehung haben sollte. Zum einen hab ich dann gar kein Verlangen nach P6 und zum anderen ich könnte meiner Freundin danach nicht mehr in die Augen schauen. Ich finde die genannten 80 % erschreckend. Aber ist nur meine Meinung.
Das "Der Liebe" Syndrom Das "Der Liebe" Syndrom kenne ich sehr gut. Es gibt fast nichts Beleidigenderes was Dir von einer Frau gesagt werden kann wie: Du bist für mich ein guter Freund. Ich bin gern mit Dir zusammen. Aber als Mann kommst Du für mich nicht in Frage. Das ist, oft erlebt, gleichbedeutend mit Kastration. Damit wirst du zum Neutrum abgestempelt. Da fragt man sich ob man dann nicht lieber der Idiot ist, der Frauen verarscht. Der hatte wenigstens was davon. Kommt natürlich nicht in Frage aber Gleichgültigkeit ist eben schlimmer als Liebe oder Hass. Denn letzteres ist ein starkes Gefühl und kann sich leichter in Liebe wandeln als Gleichgültigkeit.
Ob du es sein willst oder nicht, interessiert letztendlich nicht. Du kannst es nicht, ich zumindest kann es nicht. Und ich will es auch gar nicht. Dann könnte ich mir morgens nicht mehr in den Spiegel gucken. Wenn ich in den ganzen Jahren eines gelernt hab, dann ich selbst zu sein und mich nicht mehr zu verstellen. Ob mit oder ohne Frau. Das bringt mir nämlich gar nichts, weil es nicht authentisch ist. Aber schön zu lesen, daß auch andere ewig nur als "Der Liebe" abgestempelt werden oder wurden.
Zitat von JA JA Anerkennung und Erfolg hab ich im Beruf, "Kumpels" für Unternehmungen o.ä. finde ich in meinen o.g. "echten Freunden", nur für diesen Wunsch nach Zweisamkeit, menschlicher Nähe und Geborgenheit ist mir bisher kein Ersatz eingefallen. Naja, bisher hab ichs ohne geschafft, dann geht das wohl auch weiterhin. Dazu kann und will ich mal sage, die "Liebe" im Bordell, ist nur eine gekaufte Ilusion, und hat mit echten Gefühlen nichts zu tun. Da ich selber im Moment alleine bin, gehe ich zum Triebabau auch ins Bordell. Aber das richtige Erlebnis, haben mir, diese Besuche nie gebracht. Nun baue ich im Moment, eine neue Beziehung auf, und sollte das in trockenen Tücher sein, werde ich die Bordellbesuche einstellen. Aber jeder Mensch ist anders, und so sollte man das tun, was einem die Erfüllung bringt. L G Hiersel
P6 - Bettensport zum fit bleiben Meine Herren, auch wenn ich zum episch, schwärmerischen Berichten neige, versuche ich mich hier mal in aller Kürze. P6 bietet Abwechslung von einer monogamen, monotonen Beziehung. Leben in Farbe sozusagen, statt in schwarzweiß. Wobei natürlich auch Schwarzweiß-Fotos ihren Reiz haben. Besonders merkt man das, wenn man mal wieder zu viel Farbe hatte... P6 macht Spaß, ist einfach, preiswert und schmeichelt dem Ego. Egal ob man nur schnell das Tütchen voll macht. Oder sich vor lauter Geilheit darin probiert, eine Hammerpornonummer mit allem Pipapo durchzuficken. Oder wenn man auf GF6 steht, und so den Zauber der Verführung und die Aufregung des ersten Mal neu erleben kann. Wohlgemerkt ohne tiefere Absichten. Verführung um der bloßen Verführung willen. Am besten mit gleichgesinnten Frauen. P6 hält fit. Der Körper erlebt schweißtreibende Kraftanstrengungen und erlösende Entspannung. Der Geist erfrischt sich an einer guten Unterhaltung oder einem kecken Flirt. Wer um der lieben Moral willen, oder mit anderen Worten, um den Frieden mit seinen spießigen Mitmenschen darauf verzichten möchte, soll dies tun. Ich habe für mich eine spannende Facette entdeckt, meine Lust auszuleben. Real, abseits der Pornos. Mit Frauen, die idealerweise auch Spaß am Sex haben. Wie Frank77 neulich trefflich formulierte: "Wir zahlen nicht für's ficken, sondern für's wieder loswerden." Außerhalb des P6 wird Verführung allzu oft mit Versprechung gleichgesetzt. Eifersucht und Liebeskummer sind die Folge. Vielleicht ist es aber auch wie mit dem Fernsehen. P6 füllt Lücken, die ich so privat nicht mehr füllen brauche... Wermeling
Warum P6? Weil es mir einfach Spaß macht und ich es mir leisten kann. Nicht mehr und nicht weniger. Frank Zappa hatte genau den Punkt getroffen als er gesagt hat: „ Wenn man sich mit einem langweiligen, unglücklichen Leben abfindet, weil man auf seine Mutter, seinen Vater, seinen Priester, irgendeinen Burschen im Fernsehen oder einen anderen Kerl gehört hat, der einem vorschreibt, wie man leben soll, dann hat man es verdient.“
Warum P6 ? Nun, für mich ganz einfach: Wenn man einmal das Durchschnittsalter der Freier in Clubs beobachtet, so ist es in der Regel ab 25 J. oder eher ab 30 J. aufwärts. Wir bleiben also realistisch: Nehmen wir einmal an, ein attraktiver 50er möchte in der freien Wildbahn ein 20 jähriges Hühnchen aufreissen.Wieviel Gas muß er denn geben, in Sachen---sich interessant machen---Schirm/Charme/Melone---etc. ? Man kann davon ausgehen, dass er so gefühlte 1 Mio. Cola/Cafe ausgeben muß. Dann nochmal treffen, vielleicht ins Kino gehen-sich nen langweiligen Film reinziehen-vielleicht noch mal zum Essen einladen...bla-bla-bla...Ja Herrschaftszeiten!!! Wieviel Zeit und vor allen Dingen wieviel "Kohle" hat er bis dato investiert? Ach nööööööö, er will sie doch eigentlich nur FICKEN ! Und was ihm im Falle des Erfolgs wirklich erwartet, dass weiß er bis dato noch garnicht. Er hat sie weder nackig gesehen, noch weiß er, ob und wie sie beim Sex abgeht . Alles viel zu aufwendig! Sowohl zeitlich als auch finanziell ! Und wie ein Vorredner schon sagte, so manche Frau würde dich Draussen noch nicht mal mit dem Arsch angucken. Im P6 habe ich die Erfolgschance, die schönsten Mädels dieser Welt durchzuziehen. Es bedarf keiner großen Worte-wenn man will, kann man es auf "Schlüssel holen" reduzieren...lol...ergo lasse ich mir von Prachtexemplaren ohne großen Zeitaufwand und für einen Obolus, die Keule auslutschen...wie gesagt, für mich ganz einfach erklärt... Viele Grüße
Männertypen im P6 Mh, da fragt man sich was für Männertypen sich im P6 bewegen. Befragt man Frauen (in der "realen" Welt) so würden sie ohne nur eine hundertstel Sekunde zu zögern sagen: A....löcher! Also ganz einfach aus denen Ihrer Sicht. Intelligentere Frauen, die sich länger mit dem Wesen Mann auseinander gesetzt haben, wissen aber dass fast jeder schon mal irgendwann im P6 unterwegs war. Ausser Daddy natürlich! Dennoch sollten sie mal mehr in sich gehen. Denn letztlich gibt es nicht einen so großen Unterschied zwischen Männer und Frauen. Beide wollen im Prinzip nur die schönsten Exemplare der jeweiligen anderen Gattung haben. Das ist vom Standpunkt der Natur aus gesehen verständlich: Fortpflanzung auf optimaler gentechnischer Basis. Warum allerdings der Lackaffe aus der Disco darunter fallen soll, ist mir noch nicht so richtig klar geworden. Aber wir Menschen neigen ja so zu einigen Defekten. So weit so gut. Die Hühner sind also hinter den "Alpha-Hähnen" hinterher. Die Definitionsfrage eines solchen Tierchens ist allerdings höchst zweifelhaft und beruht auf irgendwelchen persönlichen Präferenzen. Was bedeutet das für den "Durchschnittshahn" der morgens auf dem Misthaufen loskrächzt? Er muss sich damit abfinden, entweder im Beuteschema der gackernden Kolleginnen zu sein oder nicht. Ist Ersteres der Fall, leidet er unter Glücksüberfluß, was schnell zum Überdruß führen kann. Das Wesen Hühnchen, verliert in seinen Augen an Wert, da er sie A L L E haben kann. Er muss nicht mal groß was dafür tun. Er bekommt das Vergnügen im Stroh auch ganz ohne Kino, Essen, Geschenke, Aufmerksamkeit, Liebesbeweise etc.. Damit bemüht er sich nicht mehr, und lässt die Hühnchen, zu deren unendlicher Verwunderung, reihenweise fallen. Kann sich einfach nicht entscheiden und will sich nicht binden, warum auch? Das würde sein Vergnügen beschneiden. Der muss auch nicht unbedingt in die P6 Kneipe an der Ecke mit beheizter Sauna. Die hat er ja zu Hause, finanziert von seinen Hühnchen sogar möglicherweise. Und das Huhn? Sie liebt Ihn auch noch! Ganz wie in dem Liedtext: "... my man is a mean, mean man. But he is my man!..." Dümmer gehts ja nimmer, finde ich. Aus dieser Realität heraus habe ich für jammernde Hühnchen die sich im Weltschmerz wegen solcher Typen wälzen, absolut kein Mitleid. Sie haben sogar noch nicht lange genug gelitten, wenn sie es immer noch begriffen haben: Der Alpha-Hahn (von wenigen Ausnahmen abgesehen) will sich nicht binden. Zumindest nicht so lange er noch jung ist und viele Suppenhühner hat. Und der Beta- bis Omega-Hahn? Die eher breite Masse an Hähnen: sie gucken dem Schauspiel verdattert zu und reagieren darauf in dem sie: sich zu wirklich guten Liebhabern entwickeln, da sie ausgefeilte, intelligente, charmante Strategien anwenden müssen um mal nach langem Bemühen ein verirrtes Hühnchen flach zu legen. Das gelingt aber auch nur mehr oder weniger zufällig. Sie wenden sich der Arbeit zu, haben keine Lust mehr auf das entwürdigende Spiel und definieren sich Ihr Leben irgendwie anders. Sie werden frustiert, frönen dem Weltschmerz, dass alle Welt zu Ihnen ungerecht ist und bauen rapide ab. Körperlich und seelisch. Sie entwickeln eine neue Strategie der Glücksfindung: sie entdecken das P6-Hühnchen! Diese Entdeckung verschafft folgende Vorteile: Sie müssen sich nicht mehr zum Trottel machen, bei der Suche nach dem Lebenshühnchen an Ihrer Seite. Ausser sie verfallen dem LKS-Syndrom. Diese Kollegen haben da etwas noch nicht richtig verstanden. Eine kleine Kurskorrektur mit Tips von Kollegen helfen da sehr den Schleier der Hahn-Verblendung zu heben. Sie bekommen ähnlich dem Alpha-Hühnchen auch schnell fast jedes Optik-Hühnchen. Von mir aus auch: sie bezahlen um danach ähnlich dem Alpha-Tierchen wieder frei zu sein. Sie werden gut behandelt, auch wenn es nur wegen der vielen Körnchen ist, die sie mitbringen. Sie bekommen also wenigstens in kleinen Raten ein in Teilen ähnliches Glücksgefühl geboten. Und die Nachteile dabei? Echte Beziehungen werden da nun mal nicht geboten. Dauerhaftes menschliches Interesse ist auch Fehlanzeige. Ausser ab und an von Mit-Hähnen die sich auch im Szene-Stall bewegen. Wahres Glück muss immer noch woanders gesucht werden: Arbeit, Interessen, Hobbies, Familie bleiben als Betätigungsfelder etc.. Und so wird uns allen klar: Männer die sich im P6 bewegen, haben meist eine bewegte Geschichte hinter sich, die aus was für Konsequenzen auch immer dazu geführt haben, das gelegentlicher Druckabbau Ihnen das gibt, was sonst vielleicht fehlte: Die Illusion von GF6, damit die Erfüllung seiner Daseinsberechtigung (vermehret Euch), wenn auch nur im Schein, und damit in letzter Konsequenz von Liebe. Er muss sich dabei immer nur darüber im Klaren sein, nicht mehr Erwarten zu wollen als die Sache hergibt. Das gillt auch im Übrigen für die restlichen Bereiche des Lebens: weder Beruf oder Familie kann einem Alles Glück bereiten. Damit überfordert man Menschen und macht sich letztendlich nur selbst unglücklich.
Hey, es geht noch schlimmer als die Ansage das man(n) ein guter Kumpel wäre. Die Aussage "Du bist so richtig süß" heißt nicht mehr als "Du bist ein liebenswerter Trottel der sich für Frauen zum Affen macht"
Na ja, ich weiß nich, ich weiß nich... ...ob dieser selbsternannte Ludenprofi nun wirklich der richtige "Ratgeber" ist, ich weiß nicht, ich weiß nicht... Irgendwie startet der eine Marketingmaschine, die mir ziemlich schwurbelich vorkommt. Vor ein paar Tagen wurden da erste kleine Artikel ins Netz geschubst und alle landen dann auf seiner webside und von gehts dann weiter, eine Broschüre mit Banalitäten, übers Rotlicht + so, ein link zu ner community, und und und... Nur was will der Jung? ? über ? Y.
darf ich hier auch antworten? ich denke mal ja. wenn nicht, sorry. man beschäftigt sich auch als anbieterin für p6 immer mal mit der frage, warum tun männer das. auch zwangsläufig, weil man oft erzählt bekommt, warum ist herr xy nun zu dem vorhaben gekommen p6 zu haben? ich weiss nicht, wie es in einem bordell oder club ist. ob man da vorher auch erst mal ausgiebig redet. jedenfalls läuft es in der variante die ich kenne meist so ab, dass er erstmal reden möchte. über gott und die welt, oder halt über den umstand des "warum" da sind z.b die ganz jungen, die erst einmal überhaupt wissen wollen, wie es geht. und bevor sie sich bei einer zukünftigen oder gerade begonnenen partnerschaft blamieren, möchten sie erfahrungen sammeln. natürlich sind es zum grossen teil die 80% die entweder zu hause nichts mehr bekommen, oder nicht genug, oder einfach nicht ihre wünsche erfüllt bekommen oder sich gar nicht erst trauen, ihre wünsche zu äussern. und es sind natürlich auch die von der natur nicht so brad pitt oder george cloney mässig ausgestatteten herren, oder diejenigen die sich einer bestimmten grösse wegen, nicht an nicht käufliche frauen herantrauen. dann gibt es einfach auch die, die zu hause durchaus zufrieden sind und nur mal lust auf was ganz anderes haben, fremde haut halt, einen besonderen kick, z.b. dem des verbotenen. auch sind die nicht zu vergessen, die weniger deswegen kommen, um dann ein tütchen voll zu machen oder sich auf andere weise entleeren zu lassen. deren hauptwunsch besteht in ausgiebigen anfassen und anschauen der frau. die singels die sich entweder nicht die mühe machen wollen, eine frau zu suchen, oder die keine finden, oder die gar keine auf dauer wollen sind natürlich nicht zu vergessen. sicher gebe ich euch recht, dass man die liebe oder tiefer gehende gefühle nicht suchen sollte. wenn´s dann doch passiert, kann man machen nix. aber all diese männer, es sei denn die, die wirklich nur das tütchen voll machen wollen, legen wert darauf, dass es nebem dem p6 auch für den moment ein stück weit zwischenmenschliches gibt. und darüber hinausgehende kontakte, sei es per sms, mail oder anruf, sind so selten nicht. es freundschaft zu nennen, so weit würde ich nicht gehen. aber doch eine anlaufstelle wenn einem mal nach reden ist und man weiss, da wird mir genau jetzt zugehört und ich werde, zumindest für den moment, verstanden. das sind in der regel die "wiederkommer" und sicher scheuen sie sich vielleicht, weiter zu flattern, weil sie nicht wissen, wie läuft es mit der nächsten. oder sie sind halt einfach zufrieden und wollen es gern wieder. all das ist auch teil dessen was wir anbieterinnen möglicherweise tun. für die eine gehört es zum service dazu, für die andere halt nicht. jede wird sicher für sich einen weg gefunden haben. irgendjemand schrieb, sinngemäss, für den moment den es dauert, vergisst er dann auch, dass er dafür bezahlt hat oder bezahlen wird. das hat sicher nichts mit senilität zu tun, das gehört vielleicht eigentlich dazu diesen augenblick zu geniessen. moral? es gibt tausende und abertausende leute, die es genauso unmoralisch finden, wenn ein mann p6 hat, wie wenn eine frau es anbietet. aber wenn wir mal den % satz der wirklichen abzocke weglassen, und auch den bereich, wo es so ist, dass die frauen dazu gezwungen werden, ist es wirklich so verwerflich? der markt dafür wäre nicht da, wenn es keine ungestillten bedürfnisse geben würde. und so wird es p6 aus den unterschiedlichsten gründen immer geben. sicherlich dem wandel der zeiten angepasst. ich wünsche euch schöne , euren vorstellungen entsprechende erlebnisse.
Ich habe schon sehr früh begriffen, wie es geht und habe trotzdem sehr jung geheiratet, aber vllt nur, weil sie mir total hörig war und Gefallen daran gefunden hat, wie ich mit ihrer devoten Neigung gespielt habe. Eine Frau will keinen netten Mann! - Zumindest nicht im Bett! "Nett" ist ihr bester Freund. Der darf Kisten schleppen und Laminat verlegen, aber nicht ficken. Der ist ja nur ihr Schosshündchen und Sex mit Tieren ist ja (offiziell) verboten. Aber er darf sie zum Essen einladen und sich ihre Probleme anhören. Sie fickt lieber mit dem Arsch, der sie sich einfach nimmt, indem er sagt: "Du hast einen geilen Arsch! - Lass uns Ficken!" Wer das nicht versteht, muss sich mal den Affenkäfig im Zoo anschauen. Das Alphatier siehst du sofort, und auch, wie sich die Weibchen verhalten. Das Alphatier nimmt sich das Weibchen, das er will, wann er will und wie er will. - Wen interessiert schon, was Frauen wollen? Jetzt bekomme ich wieder Prügel. Können wir aber gerne mal in der Bar, Eisdiele oder im Biergarten ausprobieren. - Klappt immer! Die Optik und die Kohle sind nicht wirklich wichtig. Die grosse Klappe und Humor schon. wildthing wird oft als "Drecksau" beschimpft. Die Steigerung ist "frauenverachtendes Monster, das Frauen benutzt, vollspritzt und wegschmeisst...". - Niedlich, und warum rufen die wieder an? - Genau deshalb! - Aber, eigentlich bin ich total nett und charmant, nur so will mich auch keine... Eigentlich heisst das richtige Stichwort "Alphatier". Ist wie im Tierreich. Hast du das begriffen, und du bereit bist, dich zu verändern, knackst du eigentlich jede Frau, wobei die "Karrierehühner" (sorry, wegen der Wortwahl) die einfachsten, aber auch die uninteressantesten Opfer sind. Ich bevozuge das krasse Gegenteil, denn wenn ich meine geistigen PS auf die Strasse bringen will, habe ich hochintelligente Freunde und meinen Philosophie-Kreis. Dafür brauche ich keine Frau. Hört sich für viele bestimmt blöd an, aber irgendwann kommt der Zeitpunkt im Leben, wo man den Lebensstil ändern muss. Mich interessiert die Karriere überhaupt nicht mehr, Sklave der Konsumgesellschaft war ich mal, die zweite Lebenshälfte LEBE ich. Ohne WENN und ABER, und dafür suche ich eine Partnerin, die ähnlich FREI denkt und bedingungslos handelt. Solange ficke ich die durchgeknalltesten Schlampen, die krassesten Huren und bezahle für bizarre Spermaschlachten. Aber auch Frauen wollen aus dem Spiesserleben ausbrechen. Die (sehr attraktive) Frau eines Freundes hat sich von dem Schlipsträger getrennt und lebt jetzt mit einem Gremium-Member zusammen. Da wir gemeinsame Bekannte haben, kann ich meinem Kumpel schön erzählen, was seine Ex jetzt für eine nymphomane Schlampe geworden ist. - Eigentlich hat er sich das immer gewünscht, aber mangels Kommunikationsfähigkeit freut sich jetzt ein anderer... wildthing
Richtig @wildthing Unglaublich machohaft, alphatierchenmässig geschrieben und die Wahrheit geschildert. Ich werte damit nicht, glaube mir. Ich kann eigentlich nur ganz objektiv sagen: Stimmt! Vorbehaltlos und in allen Punkten!!! Sogar auch für die Karrierehünchen! Gerade die! (Das soll Frauen auch bewusst jetzt provozieren: meldet Euch! Und gebt bitte ehrliche Statements ab und nicht irgendein Geflausche mit wem es nett im Theater ist) Und genau das ist das Traurige daran. Deshalb ertrage ich das Gejammer von Frauen auch überhaupt nicht mehr die sich über Ihre Macho-Ar...löcher beschweren. Selber Schuld! Denn sie wollen sie doch! Es gibt genug andere die nicht so drauf sind, aber die werden nicht mal unter noch so viel Alkohol als Begattungspartner in Betracht gezogen. Als Mann muss man einfach wissen wie man Frauen in Ihrem erotischen Empfinden wecken kann. Da ich nicht so ein Macho bin, versuche ich es mit dem Humor. Das wirkt ganz gut und man spürt wie die Frau sich annähert. Wahrscheinlich bräuchten Viele da schon mal die Eine oder Gehhilfe (für die 3 Beine) damit sie nicht mehr in die nicht lebendige Röhre gucken. Ist ja immer wieder auch bei Promis verblüffend: auch Tiger Woods hats drauf. Wohl hat er ein wenig zu viel eingelocht und muss dafür blechen jetzt, aber er hatte seinen Spaß.
Die ideale Frau sollte so sein wie die eigene Mutter. Solchen Typ von Frau gibt es leider nicht mehr. Ich persönlich will nur noch Spaß haben und kenne auch einige Frauen die das auch so sehen. Die fahren dann an Wochenenden mal mit Freundinnen auf Partymeilen wie z.B. Dorf Mün..... Dann fährt man da auch zum Spaß mal hin oder nimmt käufliche Liebe in Anspruch.
Ich kenn Dich zwar nicht, aber Du weist, wovon Du schreibst.... Aber warum nicht auch "Freundschaft"? Ok, Liebe oder Verliebtheit ist es nicht (falls doch, oh je...), aber Freundschaft durchaus. Gruß Frankyk
Die Dialektik, bzw. Unvereinbarkeit im Zusammensein von Mann und Frau Vorab: es ist von Beziehungen die Rede. Gilt aber trotzdem auch ein Stück weit für den P6 wo Mann auch schon mal bemerken kann, wenn er zu weich ist, Frau nur noch lustlos da liegt und sich fragt warum sie denn wieder den Weichspüler bekommen hat. Weiter ist dein Statement sehr interessant. Danke übrigens rubens-tanja für die Beiträge. Wir sollen Beides sein. Nul Problemo. Aber wann sollen wir denn bitte ins Tigerkostüm steigen? Bei welcher Eurer Stimmungen? Das abzupassen ist schwer. Und dann ist da der berühmte Moment, wo Mann Sex haben will und einen auf 007 macht. Aber Frauchen ist grad gar nicht so drauf und will eher Zuspruch à la "rede und kuschel doch mit mir!" Und so sind dann Beide frustiert. Was ist das Problem? Unendliche Ansprüche und Erwartungen in jegliche Richtung. Dann stellt sich nur noch die Frage wie gross die Toleranz und Anteilnnahme ist, die nur bei entsprechendem Ausmaß an Liebe gegeben sind. Ist die mal weniger geworden oder hat sich in Dampf aufgelöst, so sinkt die Verständnisbereitschaft gegen Null. Deshalb muss man sich fragen wie die Liebe aufrecht erhalten wird. Topics dazu würden ein ganzes Forum auf einem Blade-Server überfordern! Und wie wir die Frauen haben wollen? Erstens mal ist das für Euch ja nicht so ein Problem, da Ihr Euch im Gegensatz zu uns schon emanzipiert habt. Wie Ihr aus dieser Diskussion sieht, haben wir immer noch Probleme mit unserem Rollenverständnis. Darüber seid Ihr hinaus, kichert und lästert in der Öffentlichkeit nach Herzenslust herum und werdet dafür noch bewundert. Sicherlich hat das gefundene Rollenverständnis auch zum verstärkten Egoismus geführt, was wiederum Partnerschaften schwieriger macht. Da ist oftmals auf beiden Seiten und das in beide Richtungen ein klassisches Rollenverständnis fürs Gelingen gefragt. Diese Beziehungen sind oft am erfolgreichsten. Da wird dann gern mal die Streitbarkeit des Hahns verziehen, solange er oft und lang genug anruft und sich mit Frau scheinbar emphatisch gibt. Am Besten fahrt Ihr, und das gilt wohl mit obigen Vorbehalten von Kollege @wildthing auch für Männer, ganz Ihr selbst seid und authentisch rüber kommt. Das ist leicht gesagt und meist nicht der Fall. Bei Männern mehr als bei Frauen, bis auf die Machos (die ohne Tigerkostüm). Darüber hinaus ist es meist ausreichend wenn Ihr dem Mann das Gefühl gebt, Mann zu sein, in den vielerlei Beziehungen die es da gibt. Das kann Frau, vorausgesetzt "sie ist stark in der Liebe", aber problemlos und instinktiv sehr gut. Falls die Love Potion fehlt, wirds schwierig. Aber richtig. Dann helfen auch keine Diskussionen mehr. Dann kann ich nur auf das (gibt es das?) überlastete Forum über Beziehungen hinweisen. Genau da kommt für mich der P6 ins Spiel: erst einmal gibt es das Theater nicht. Mann zahlt, Frau gibt "Liebe". Und mit ein wenig Spiel kommt Illusion oder gar das berühmte Phantom GF6 rüber. Dann wars gelungen. Und ist Mann mal nicht so gut drauf, bekommt er trotzdem Sex!! Deshalb wird P6 auch nicht aussterben. Darüber hinaus können sich Beta bis Omega Möchtegern-Hähne ohne Ende (bis aufs Portemonnaie) austoben, bis das Bett zusammen kracht, und auch im PST und AST sich als Eroberer testen und die Klingen schärfen oder wie im Beispiel von Rollstuhlfahrern überhaupt Frauen und auch zusätzliche Sozialkontakte bekommen. Übrigens kleine selbst erlebte Anekdote zu wie Männer gern Frauen haben: Da macht eine Frau Schluss mit einem Mann, weil er immer wieder etwas zu bemerken am Outfit der Frau: "warum trägst du nicht auch tagsüber hohe Schuhe! Ich verliebte mich in Dich weil Du so Klasse ausgesehen hast in der Disco (sehr elegant und sexy auf hohem Niveau). War natürlich wie kann es anders sein eine Düsseldorfer Disco! ;-) Als mir dann erzählt wurde wie der Blödmann abgeschossen wurde und wie er es wagen konnte, Kommentare über Styling und Ihre Klamotten zu machen, wagte ich es den Kommentar zu machen: selber Schuld! Wenn Frau einen Mann fürs Leben in der Disco sucht, ist Ihr auch nicht zu helfen. Nicht umsonst sagt ein Sprichwort, suche deinen Partner fürs Leben bei Tageslicht. Jedenfalls sind ja viele Frauen Verkleidungskünstlerinnen. Und die ansonsten tagsüber romantisch und in beige Tönen gekleidete Frau mutiert am Abend mit entsprechender Schminke drauf zum Vamp, dass so manche Zunge bis zum Boden runterhängt. Da sind dann die High Heels auch mal 14 cm hoch, der Rock kurz und eng, der Schmuck klimpert am Arm, die Haare sexy und gut geföhnt mit Glanzspray und die Augenpartien geschminkt, dass man nicht mehr weiss wie man noch weggucken soll. Und klar ist Frau dann im Haifischbecken und kann sich aus der Suppe das rauspicken was sie gerade will. Doch nun das Problem das Frauen nicht verstehen wollen und wofür ich fast gelyncht wurde: Männer glauben, dass sie das bekommen was sie gesehen haben: das scharfe Weibstück, dass im Bett in den sexiesten Dessous die man sich vorstellen kann, mindestens über 20 Runden und 169 Stellungen geht. Wenn sich dann herausstellt, dass Madame aber eine intellektuelle und streitbare Dame ist, kommt Enttäuschung auf und der zugegeben nicht ganz sensible Mann fängt das nörgeln an. Der Clou ist aber, dass Frau an dem Theater ein gehörig Portion mit Schuld hat (was überhaupt nicht eingeshen wird), denn Frauen vergessen immer wieder allzu gern auf welch primitive archaische Art und Weise das Eroberungsspiel nun mal stattfindet. Klammer zu.