Liebe Mitstecher, über die Ostertage war ich im Rhein-Main-Gebiet, um alte Freundschaften zu pflegen. Natürlich wollte ich dabei auch die Pay6-Szene testen, die ich aus früheren Zeiten noch sehr gut in Erinnerung habe. Los gings im Frankfurter Bahnhofsviertel, das wegen massiver Präsens der Ordnungskräfte nicht mehr ganz so schmuddelig ist, wie ich es von früher her kannte. Leider ist auch die gute alte Anmache auf der Strasse so aus der Mode gekommen - schade. Also erstmal in die Taunusstrasse 32, in das berühmt-berüchtigte AO-Haus. Auffällig ist, dass man als deutscher Dreibeiner in diesem Haus schon fast so was wie ein Exot ist; fast nur Kollegen, die einen Migrationshintergrund aufweisen. Ist vielleicht auch damit zu erklären, dass man in diesem Haus eine AO-Nummer für 30 Euro schieben kann. Um es vorweg zu nehmen: AO ist nichts für mich. Ich persönlich mag es eigentlich nicht so, in einer Muschi rumzustochern -oder sie sogar auszuschlecken- wenn dort vorher schon 20 Mann ihren Saft entsorgt haben. Geschmackssache!! Wer´s mag - bitteschön; aber nix für mich. Und trotzdem hat das Haus seinen Reiz, weil die Girls für jede erdenkliche Fickorgie zu haben sind. Kommt aber auf den Preis an. Im Hause waren jede Menge Girls, von jung bis alt, von mager bis fett, von schmuddelig bis halbwegs gepflegt, von Latina über Roma über DomRep bis zu Asia. Sicherlich so 25 an der Zahl. Wenn ich die Wahl habe, gehe ich stets gerne zu jungen Asia-Hühnern. Warum? Stehe irgendwie drauf! Da war eine recht hübsche Kleine auf dem ersten Stock, die außer "Ficken?", "Gummi" und "20 Euro" kein Wort Deutsch sprach .. und auch nicht verstand. Ich konnte ihr noch nicht einmal ihren Namen entlocken. Na ja, war auch zum Ficken dort und nicht zum Philosophieren. Habe also die 20 Euro-Nummer "Ficken - Gummi" gebucht. Asiagirl recht hübsch lange schwarze Haare fast skinny gepflegte Erscheinung ca. Mitte/Ende 20 ca. 150 cm klein max. 45 kg A-Titten-Ansatz Muschi mit 3 Tage-Bart FM+ GV= 20 € FM+Anal= 70 € AO sicher möglich, Preis? Runter mit den Klamotten und ab ans Waschbecken, wo sie den Ständer sehr intensiv mit Wasser und Seife schrubbte. Und sie hockte sich über eine Waschschüssel aus Plastik und reinigte mit bloßen Händen ihre Muschi mit dem 3-Tage-Bart. Dann sprang sie aufs Bett und hielt einen Conti parat, den sie mit geschickten Händen über meinen Aal zog. Dann fing sie auch schon an, an dem gummierten Teil zu saugen und zwar ziemlich hektisch. Kurze Zeit später entließ sie ihn aus dem Rachen, legt sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hob sie in die Luft. Einladend lockte ein zartrosa Pfläumchen. Ich grinste und sie erwiderte das Lächeln. Und sie zeigte mit dem Finger auf das schmale Ärschlein, pochte 3 Mal ans Loch, sprach ein weiteres deutsches Wort " 50 Euro" und spreizte alle 5 Finger der anderen Hand. Das war mir im Verhältnis zu den 20 € Einstiegspreis doch etwas zu üppig, wenngleich ich diesen süssen kleinen Arsch schon gerne gefickt hätte. Ich zeigte ihr 3 Finger, aber sie schüttelt den Kopf. Dann eben keine anale Freuden. Langsam schob ich meine knüppelharte Lanze in die kleine Muschi, die sich als sehr eng erwies. Und kaum, dass er ganz drin war und an die Gebärmutter klopfte, bewegt sie rhythmisch ihr Becken, wand sich und keuchte gekonnt- gespielt. Nicht ich fickte sie, sie fickte mich. Und sie zog mich immer enger an sich heran. Sechs oder sieben Minuten hielt ich es so aus, dann schossen meine Genträger ins Tütchen. Mit Auszucken war nix, denn sie wand sich direkt nach meinem Erguss unter mir heraus und hockte sich wieder auf das Töpfchen, um ihre Muschi zu benetzen. Zwar reichte sie mir noch ein Zewa, aber reinigen mußte ich mich selbst. Kein Küsschen,kein Ast, nix mehr. Also wieder rein in die Klamotten und sie brachte mich zur Tür, schüttelte mir die Hand und entließ mich. Fazit: Schöner, netter und vor allem sehr preiswerter Quickie. Für den schnellen Druckabbau ganz sicher zu empfehlen, für mehr aber nicht. So long Tg