Wie man sieht, gibt es hier noch nichts an Berichten über diesen Partytreff. Ich gehe mal davon aus, dass die Örtlichkeit schon irgendwo großzügig beschrieben wurde und verzichte auf den Immobilienteil. Für mich war der Partyreff Mönchengladbach mal wieder eine Erstbesteigung. PT hatte ich bisher noch nicht in meinem Programm und ich war leicht angespannt der Dinge, die da auf mich zu kommen sollten. Also am letzten Sonntag die Geschäftsreise unterbrochen und einen Schlenker zur Druckerstrasse gemacht. Rahmenbedingung war bestens, da Sonne und Temperaturen auch die Nutzung des Außengeländes ermöglichten. OK, Außengelände ist jetzt ein wenig gestrunzt, da der Außenbereich in Größe eines Gartens der heute üblichen Reihenhäuser war. Also Platz für einen Tisch mit Stühlen, drei Liegen, Fischteich und ein großzügiger Wellnesssprudelpool. Beim Eintritt auf das Gelände rekelten sich bereits einige der Damen auf den Liegen und ließen sich die Sonne auf ihre nicht immer dünnen Bäuche scheinen. Aktion war noch nicht, wie auch, ich war der erste Besucher. Freundlicher Empfang durch Ralf, fast so als ob er mich schon länger kennen würde. Zahlung der 5 Stunden Pauschale (75,- Euro), kurze Einweisung und Schlüsselübergabe für einen Spind mit Buchstabenkodierung. Bei den wenigen Spinden war das kein Problem. (in VV wäre das bei über 200 schon schwieriger) Marina aus Spanien erhielt die Aufgabe mir die anderen Räumlichkeiten zu zeigen und schaute erst einmal unter mein gebundenes Handtuch um festzustellen, ob sich bereits beim kleinen Kunden etwas regt. Alles sehr locker dort, außer meinem Handtuch. Kaum war ich von der Hausbegehung zurück, wurde ich von Victoria und Barbara aufgefordert, ihnen unauffällig zu einer Sitzgruppe im Raucherbereich zu folgen. Da auf dem dort angebrachten Fernseher Fussball lief, kein Problem für mich. Allerdings schienen die beiden weniger an rollenden Bällen als an rotierenden Eiern interessiert und bugsierten mich schnell in eines der Mottozimmer. Während mir dann Barbara ihre FO Fähigkeiten beweisen wollte, hatte ich keine Chance mir ihr Spiel auch anzusehen, da ich die D-Boobs von Victoria im Gesicht hatte und nur mühsam Luft kriegte. Dann Positionswechsel in die Missio mit Victoria, während sich Barbara erneut händisch um meine untere Region kümmerte. Ergebnis: 10 Minuten und der Kleine spuckte. Pause Die brauchte ich auch dringend, da man ja nicht mehr der Jüngste ist. Pausenfüller waren dann die mittlerweile heiße Kleinsauna, Duschen, Fernsehen und Essen. Mittlerweile waren auch weitere Kollegen zu uns „gestoßen“ und wurden auch direkt bei den Damen „eingeführt“. Ein gemeinsames Sonnenbad aller Beteiligten endete allerdings in einer fürchterlichen Massageschlacht. Jeder massierte jeden mit Sonnenoel, Cola oder sonstigen Flüssigkeiten und so dauerte es nicht lange, da lag ich mit zwei Kollegen auf den Liegen und wurde von irgendwelchen Weiblichkeiten“ bedrängt“. Obwohl der kleine Kunde äußerlich schon wieder in Form zu sein schien, ging bei noch gar nichts, obwohl Marina, Karin und Victoria gleichzeitig und hintereinander versuchen mich an den Rand des Wahnsinns zu kriegen. Aber et ging noch nich! Also zurück marsch marsch und wieder Fußball gucken und Sauna im Wechsel. Mittlerweile war die Anzahl der Kollegen auf 5 oder 6 angewachsen und die ersten bereits wieder versorgt. Trotz des spannenden Fernsehprogramms konnte ich der Einladung von Roxana nicht widerstehen und setzte mich zu ihr auf die bereits mit 2W und 1M besetzte Couch. Ich glaube, darauf hatten die nur gewartet: kaum saß ich nieder, hieß es schon wieder auf und Spaß haben auf der gegenüberliegenden Spielwiese. Kaum war ich dort angelangt, umringten mich direkt mit Roxana, Maria, Marina und Karin vier der Mädels und wollten mir die Unschuld rauben. Ging aber nicht, die war schon weg! Auch hier wieder typisch die überfallartige Situation und der Versuch mit allen Mitteln mich erneut zum Spucken zu bringen. War leider wiederum erfolglos, was aber nicht an den Grazien lag. Die gaben sich alle Mühe bis ich erschöpft um Aufhebung des Leihvertrages bitten musste. Ich war schon fertig mit der Welt und sie gaben mir den kleinen Kunden wieder zurück. Auch wenn ich noch für ein Stündchen länger bezahlt hatte, verließ ich diesen wackeren Ort, da ich noch rechtzeitig mein Ziel erreichen musste. Fazit: Gut: die Stimmung insgesamt prima. Die Mädels benehmen sich recht locker, kommen auf die Gäste zu, akzeptieren aber auch deren Wunsch auf Ruhe. Räumlichkeiten für eine Besucherzahl von 10 bis 15 oder 20 Gästen akzeptabel, größerer Gästescharen könnten Platzangst hervorrufen. Essen war mengenmäßig und geschmacklich ok, Preis für 5 Stunden all inclusive ebenfalls. Wohlfühlfaktor bei mir: hoch! Schlecht: Ich heiße nicht „Schatzi“! Leider ist diese von Laufstrassen bekannte Bezeichnung auch bei allen Ladies dort gebräuchlich. Ist es denn so schwer einen bis drei neue Namen zu lernen und mich beim (Künstler)-namen zu nennen? Da alle anwesenden Herren „Schatzi“ waren, war es zudem nicht einfach zu erfahren, wen die Mädels meinten. Ich habe ja auch innerhalb von 10 Minuten deren Namen gewusst (und weiß es sogar noch heute - was mich überrascht und Stolz macht) Ein wenig verwunderte mich noch, dass man im Nichtraucherbereich nicht essen oder trinken durfte. Warum dann eien Nichtraucherraum? Wie ich gelesen hatte, ist es in PT’s durchaus üblich, dass nicht die Top Optikschüsse dort arbeiten. Gleiches gilt wohl auch in Mönchengladbach. Lediglich Karin kann allein mit ihrer Figur Punkte sammeln, doch letztendlich sind für mich Freundlichkeit und Einsatz wichtigere Faktoren! Zudem muss ich als O 50 keine 18 Jährigen am Start haben. (19 sollten sie schon sein) Mit einem ehrlich gemeinten „ich komme wieder“ endete mein erstes Happening im PT! Bin gespannt auf meine Wiederholung! Fakten: Partytreff MG Druckerstrasse 6 41238 Mönchengladbach Tel: 02166/2171261 www.partytreff-mg.de
Nachprüfung Liebe Tante Betty, heute will ich dir erzählen, wie ich letzte Woche versucht habe, etwas zu lernen. Nachdem ich letzte Woche auf der Druckerstrasse die elektronische Tafel gesehen hatte, die ankündigte, dass am Freitag Schulmädchen vor Ort sein sollten, habe ich mich am Nachmittag auf den Weg gemacht, um am Unterricht teilzunehmen. Nach erneut freundlicher Begrüßung durch den Hausmeister hat mir dieser nach Zahlung meines Schulgeldes von 75,- Euro einen Kittel überreicht, der mich vor der Kälte auf dem Schulhof schützen sollte. Dann bin in die Klasse gekommen und musste feststellen, dass außer mir zwar noch andere Schüler in Kittel anwesend waren, aber die Schulmädchen gar nicht da waren. Ich sah nur Mädchen, die in Unterwäsche im Klassenraum saßen! Da habe ich den Hausmeister erst einmal gefragt, wann denn die Schule anfängt, doch der hat geantwortet, dass die Schule noch vom alten Direktor eingerichtet ist, der neue die aber ausfallen lässt. Schade! Dennoch hatte ich Hoffnung etwas lernen zu könne, immerhin waren da ja noch die Mädchen in Unterwäsche da. Da hat sich dann auch gleich eine zu mir gesetzt, die sich Karin nannte. Kaum saß sie neben mir, stand sie auch schon wieder auf, um mir ein Zimmer zu zeigen. Die war aber schnell! Im Zimmer hat sie den meinen Lutscher mit einem Gummimantel versehen und dann anschließend in den Mund genommen. Nach zwei Minuten war’s dann aber schon vorbei und sie setzte sich auf mich. Irgendwie war das alles viel zu schnell für mich, so dass ich auch direkt abgebrochen habe. Ich brauch doch mehr Zeit zum lernen. In der Klasse zurück habe ich dann eine Pause eingelegt, die aber wiederum durch ein Mädchen unterbrochen wurde. Christiane, bei meinem letzten Besuch nicht vor Ort, zog mich auch wieder direkt in eines der Zimmer. Da lag zwar schon ein Paar, aber das Bett war ja groß genug. Aber was passierte? Genau wie bei Karin gab es ein schnelles FM, dann Wechsel in die Doggy und ich hatte die Nase wieder voll. Kannst du dir das vorstellen , Tante Betty? Ich wollte nicht! War alles zu hektisch. Für mich, dazu auch sehr lieblos im Rahmenprogramm. Schon hatte ich wieder Pause und ging ein wenig in den Pool auf den Schulhof. Nach dem Essen meines „Schulbrotes“ setzte ich mich wieder ins Wartezimmer, in dem Rauchen gestattet ist. Rauchen in der Schule! Ich glaub es nicht! Nachdem die Wiederholungen der Fussballspiele der 2. Liga mich langweilten und ich den Blick von der Tafel nahm, sah ich Marina, die mir zuwinkte und mich einlud mich neben sie zu setzten. Ich glaube, jetzt war ich richtig! Die erfahrenen Mädchen sind einfach besser im Unterrichten. Ein wenig geschwatzt und dann erneut ins Zimmer. Auch hier war schon jemand beim Lernen doch wir störten einander nicht. Auch Marina nahm den Lollipop in der Mund, aber ohne Gummi. Anschließend Wechsel nach Gummierung in die Doggy und gefühlvoll bis zum Finale. Das machte wirklich mehr Spass als das hektische Gehüpfe mit den jungen Hühnern. Während ich dann zum Duschen ging, blieb Marina noch und half Christine bei einem anderen Schüler. So, das war meine Geschichte aus der Schule. Viel gelernt habe ich nicht! Dein Neffe Klausi Mein persönliches Fazit: Der gute Eindruck vom letzten Sonntag musste am Freitag korrigiert werden. Immer noch ok ist die Begrüßung, das Essen und die Örtlichkeiten. Leider waren einige Damen in Anwesenheit von ca. 10 Herren nur auf Erledigung ihres Zieles aus, eine andere kümmerte sich die gesamten fünf Stunden nur um einen Besucher. Das Preis-Leistungsverhältnis für Mehrfachtäter ist mit 75,- schon ok, doch da ich sowieso nut einmal will, gibt es für ein paar Euro mehr ein besseres Wohlfühlerlebnis in Saunaclubs. Vielleicht teste ich einmal einen anderen PT, um einen Vergleich zu haben, aber für mich war’s das erst einmal!
I went there Saturday afternoon. The management has changed. The place is more nice but the girls are very cool. I went with two and both they put the condom immediately, without even touching a bit '. They treated me like a leper. I went to the MG 5 times and never such a thing happened. A big X (deleted from my places)
Nachdem ich in den letzten Tagen lange überlegt hatte, welchem PT ich denn einen Besuch abstatten soll, habe ich mich heute dann für den PT in Mönchengladbach entschieden. Laut der Anwesenheitsliste sollten die 6 Mädels Jenny, Christina, Marina, Melanie, Cora und Jessika da sein. Nach ca. 1 Stunde Autofahrt und gefühlten 20 Starenkästen, die mich von der Autobahn-Ausfahrt innerhalb MG bis zum PT erwarteten, war ich dann so gegen 14.30 am Ziel angekommen. Nach dem Klingeln hatte mir dann der freundliche Bar-Mann (Oleg?) geöffnet und mich nach dem Abdrücken der 75,- € für 5 Stunden erstmal in die Gepflogenheiten eingewiesen und mir erklärt, daß bis auf Jenny alle anderen Mädels da seien. Egal, da sie mir nach der Durchsicht des Services auf der HP auch nicht wirklich zugesagt hatte. Die Frage, ob Handtuch oder Bademantel habe ich dann hinsichtlich der doch hohen Außentemperaturen mit einem "Handtuch reicht, glaube ich" beantwortet. Nach dem Umziehen und Duschen habe ich mich dann mit einer Cola neben Jessika, einer süßen Kleinen aus der DomRep auf die Couch gesetzt und mit ihr nach einem kurzen Small-Talk aufs Zimmer in die 1. Etage verzogen. Dort erst ein langes schönes FO, danach Doggy und der Abschluß in der Missio. Der Besuch begann vielversprechend zu werden. Beim anschließenden Duschen bekam ich auf einmal Besuch von Marina unter der Dusche, die sich unter dem etwas kühler eingestellten Wasser ein wenig erfrischen wollte. Wieder zurück im Erdgeschoß machte ich es mir mit einem weiteren Getränk im Freibereich bequem, wo ich kurz darauf auch Gesellschaft von Cora, einer Deutschen mit kurzen blonden Haaren, bekam. Auch hier habe ich mich nett mit ihr unterhalten und ich habe mich da schon sehr willkommen gefühlt. Mit ihr habe ich dann zusammen die Spielwiese aufgesucht und auch von ihr ein wundervolles FO genossen. Doch die Pause war anscheinend zu kurz, da mein Kleiner beim anschließenden Ritt von ihr den Dienst verweigerte. "Dann später auf jeden Fall nochmal" versprach mir Cora und ich setzte mich nach dem erholsamen Duschen wieder an die Theke und stärkte mich erstmal an dem leckeren Buffet. Nachdem ich meinen Teller leer hatte, winkte mich Melanie, eine brünette Rumänin mit einem für meinen Geschmack zu schlanken Körper, zu sich heran, allerdings unter Protest von Marina, die felsenfest der Meinung war, daß ich mit ihr aufs Zimmer gehen müsse. Ich habe mich dann aber doch für Melanie entschieden und Marina freundlich und dankend abgesagt. Der Small-Talk mit Melanie litt leider ein wenig unter ihren nicht ganz so guten Deutsch-Kenntnissen und auch hier verschwand ich dann nach einer Weile mit ihr auf dem Zimmer, wieder in die 1. Etage, wo mittlerweile eine Bullenhitze herrschte. Leider waren in keinem Zimmer Ventilatoren zu finden, die zumindest ein wenig Erfrischung hätten bringen können. Auch von ihr bekam ich ein FO, während dem ich ein wenig ihr Feuchtgebiet untersuchen durfte. Den Doggy und das Missio mußte ich dann auch, aufgrund der immer größer werdenden Hitze und dem Schweiß, der bei mir mittlerweile in Strömen lief, ergebnislos abbrechen. Unter der Dusche erstmal wieder abgekühlt und am Buffet wieder gestärkt. Draußen habe ich mich dann noch mit einem anderen Eisbären, dem das Fell allerdings 2-3 Nummern zu klein war (es gibt da Bärenfelle nur bis Größe 56, wie Oleg erklärte) nett über die unterschiedlichen PT's und PC's unterhalten und die ein oder andere Erfahrung ausgetauscht. Er verschwand kurz darauf mit Cora und ich machte es mir noch auf der Holzliege in der Sonne bequem. Irgendwann kam Christina, eine brünette Rumänin, zu mir und brachte mir ungefragt ein Glas Mineralwasser. Diese Aufmerksamkeit fand ich sehr nett. Auch mit ihr verschwand ich kurz darauf im Zimmer, wo sie mir das herrlichste FO gab, wie ich es noch nie erlebt hatte, mit viel ausgiebigem Lecken und Saugen am Gehänge. Ich habe ihr währenddessen auch etwas orale Zuwendung zukommen lassen, wobei ich sie auch ein wenig fingern konnte. Den Abschluß schaffte ich dann in der Missio, wo sie mich gekonnt mit ihren Beinen umschlung und auch das Tempo mitbestimmte. Eine Granate, die Kleine!!! Ok, 4 Nummern, davon 2x mit Abschluß und gut gegessen und getrunken: Das Geld hatte sich bereits als gut angelegt erwiesen. Draußen habe ich dann im Whirl-Pool den bereits erwähnten Kollegen wieder getroffen, wo wir dann unsere Erfahrungen nochmal vertieften. Einziger Negativ-Punkt bei meinem Besuch im Whirl-Pool hierbei war, daß sich der Platz ganz hinten am Kopf nicht als Sitzplatz erwies, sondern eher als gefährlich, denn ich blieb mit meiner Arschbacke an dem Absaugventil hängen und kam durch den doch enormen Sog so leicht nicht mehr los. Da es anfing, doch ein wenig zu schmerzen, gelang es uns unter gemeinsamen Anstrengungen mich vom Ventil zu lösen. Ein kleines rotes Rechteck an meiner Arschbacke, wo sich der Rand des Ventils festgesaugt hatte, wird mich nun die nächsten Tage an meinen Besuch erinnern. Da es mittlerweile Kaffee-Zeit war, haben wir uns dann erstmal eine Tasse Kaffee genehmigt ("Was gut gegen die Kälte, ist auch gut gegen die Hitze", sagte meine Oma schon) und nochmal das Buffet ein wenig weiter dezimiert. Mittlerweile war es recht leer geworden und Cora saß nun alleine im Zimmer, nachdem Melanie mit einem anderen Eisbären sich verkrümelt hatte. Ich beschloß es nochmal erneut mit Cora zu versuchen, doch nach ein paar Minuten FO auf der Spielwiese bemerkte sie, daß mein Kleiner wohl jegliche Arbeit für heute eingestellt hatte und es auch keinen Sinn haben würde, ihn weiter zu "quälen". Also ging ich nochmal Duschen, bat dann um meinen Spindschlüssel und habe mich so gegen 18.00 Uhr dann auf den Heimweg gemacht. Mein Fazit: Die 5-Stunden-Karte reicht meines Erachtens vollkommen aus und beinhaltet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dieser Zeitdruck, der sich bei einem im Hinterkopf bei einem 3-Stunden-Ticket immer fessetzt, war hier überhaupt nicht vorhanden. Die Girls waren alle sehr nett und akzeptierten auch ein "Erstmal eine kurze Pause machen" und versorgten einen auch mit Getränken und Nahrung. Der komplette Ort war sehr sauber, sauberer als ich es in manchem PC gesehen habe und das ganze Ambiente wirkte sehr einladend, so daß ich mich schnell wohl fühlte. Ich glaube, ich habe mit dem PT MG meinen Lieblings-PT gefunden, dem ich wohl häufiger einen Besuch abstatten werde... Weiterhin Gut Stich Iron-Dick Edit und Nachtrag: Was ist noch vergessen hatte zu erwähnen: Das Mischungs-Verhältnis Männlein-Weiblein war auch in Ordnung. Zu den 5 anwesenden Mädels waren in dem Zeitraum, wo ich da war, ca. 8 Eisbären anwesend. Aber es kamen zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Wartezeiten auf. Während die Mädels beschäftigt waren, konnte man sich am Buffet laben, die Sonne genießen oder im Whirl-Pool relaxen. Und sobald sie frei waren, konnte man dann auch wieder zum Angriff blasen. War alles sehr angenehm und entspannt.
Mick ermittelt in MG, up and downs Nach nun mittlerweile 2 Jähriger Abstinenz des PT MG´s, wagte ich mich nach wirklich std langen suchen im Netz nach dem „richtigen“ Pauschalclub doch wieder dort hin. An meinen letzten Besuch habe ich eher durchaus negative Gedanken behalten, man sagt ja manche Dinge ändern sich nie, das trifft halt nicht immer zu.. Dejavu Dienstag, fast überpünktlich finde ich mich um 12.30 Uhr auf der Druckerstr. In MG wieder, da es seitlich an ein Industriegebiet endet, konnte man nicht urteilen, ob all die parkenden Autos auch zum PT gehören, voller Vorerwartungen presste ich also die Klingel und wurde flott eingelassen. Zu meiner „erstigen“ überraschung winkte mich die alte Thekenkraft meiner Zeit nach unten an die Bar und klärte mich auf, tja, mich zwingend erkennen geben wollte ich eher nicht, da mein letzter Abgang ziemlich deutlich war, quasi inkognito .. An der Bar entschied ich mich kleverer weise erstmal fürs 5 std Ticket zu 75€, Schadensbegrenzungs Maßnahme. Erhalten dafür habe ich ein großes Handtuch (auf Wunsch gibt’s auch Bademäntel) und den Spindschlüssel, Umkleide befindet sich im Garten neben der Eingangstür.. SOS, Style den Puff, oder Möbelrücken Fertig gedresst machte ich mich versucht unbemerkt erstmal durch die Räume zur Dusche und konnte feststellen, das hier anstatt viel zu verändern, einfach nur viel umgestellt wurde, aber zumindest zum Vorteil. Bei meinem letzten Besuch funktionierte aufgrund eines Stromausfalls, weder Wasser, Strom, noch Dusche oder die Toiletten und der Hammer, keiner, nicht mal der Hausmeister wusste wo der dreckige Sicherungskasten war ..jep, sowas gibt’s wirklich.lol.. Frisch gings erstmal zur Bar, nen Kaffee bestellt uns mich zu den Mädels auf die Couch gepflanzt.Alles sehr Persöhnlich gestellt, 2 3er Couchen nebeneinander und das selbe durch einen Tisch getrennt gegenüber, sodas man quasi ständig in Kontakt ist. Nicht für jeden angenehm, aber ich finds gut. Frauenpower, so läuft das hier Anwesend waren bis jetzt 3 Männer und alle der 5 Angekündigten HP, siehe eigene Anwesenheits Liste. SABRINA-CORA-CHRISTINA-ANKA-MELANIE . Man sitzt keine 2 min alleine, da hat sich schon ein oder wenns passt auch 2 Mädels zu dir gesetzt, so wars mein Fall.Mann kann sich auch relativ sinnig mit jeder unterhalten, mal in besserem, mal schlechteren Deutsch.Eine war knapp 50, ging gar nicht, labert unentwegt wirren nichtsnutziges Zeug, was man den anderen Gesichtern wunderbar ablesen konnte. 2 waren echte optikschüsse, eine war Deutsch mit netter Optik und eine hatte mehr Haare auf den Armen als ein Uran Utan ..Auch die beiden Jungs mir gegenüber waren schon beschäftigt, öffentlich, zumindest auf den Couchen läuft leider nichts, nur mal ein bisschen fummeln, das wars..Nach dem ich den Kaffee auf hatte, machte ich mit nem flotten Spruch klar, das ich nun gern das Zimmerambiente sehen würde und nahm Cora mit. Cora 29J ausDeutschland, 38er kf, 80 D Titten, kurze blonde Haare, 1,75m Wir entschieden uns für ein mit Vorhang bedecktes Zimmer im unter Geschoss , das Zimmer mit der Sauna in der Ecke, oder was man Sauna nennen kann..Alle, einschliesslich diese Nummer waren max mittlerer FKK Club Standart, wenn überhaupt. K/ZK: Nichts der gleichen FO: erst nur rumgeliege und gestreichele, aber dann superzartes nasses Blasen.! EL: Sehr gut und gründlich GV: mittelmäßiges reiten, gute missio mit super feeling dank enger Pussy CleanUP: durch sie, recht ordentlich AST: auf dem Zimmer nicht, sowie bei allen Mädels GF: ebenfalls fehlanzeige Ich hab mir nach dem Duschen gerade ne Coke mit auf die Couch genommen, da setzt sich auch schon die nächste Perle zu mir, so mus das sein .. Melanie 22J aus Rumänien, 34er kf, 75 A Titten, lanes rötliches Haar, 1,75m, besonderheiten: Gestrüpp auf der Haut Wir saßen ne ganze Weile nebeneinander, konnte mir anhören, wie sie doch auf Deutsche Typen steht und mir dabei den Busch vom hals halten. Gut, ganz so schlimm wars nicht, aber auch nicht der Hit, meine einzige Hoffnung, das der Busch nicht auch zwischen die Beine zieht und der Servbice was her macht, ich sollte nicht enttäuscht erdem.. K/ZK: Aber sowas von, gute knutscherei mit Reibung am Oberlippenbärtchen . FO: Sehr gut, hätte am liebsten meines Saft aufgesaugt, hatte aber keine Lust drauf EL: drückte meine Beine auseinander, damit sie auch „überall“ drankommt, sehr gut GV: gute missio, ebenfalls recht eng, Seitenlage mit gutem gegenhalten, mags etwas fester CleanUP: durch sie, sehr sorgfältig GF: kommt auf, ist aber recht professionell Spezial: bei Sympathie geht fast alles Wieder schnell Duschen und mit nem frischen Kaffee aufs Sofa, da grad bis auf die verwirrte alle Mädels unterwegs waren, konnte ich mal kurz entspannen, herrlich..Ein bisschen VH1 geguckt und schon kam die nächste Bombe zu mir, wow, echt nette Optik und die Jüngste im Bunde..Die HP Bilder geben sie leider etwas Unvorteilhaft wieder.. Anka 24J aus Rumänien, 36er kf, 1,70m, 75 B Titten, lange mittelbraune Haare, Brüste sind recht „kaputt“ wer weis worans liegt.. K/ZK: Neeeee FO: Klasse, ausdauernd mit anspucken, guter Druck EL: quasi wie bei Melanie, super GV: nur missio, mehr hielt ich nicht aus, sehr eng und hält ordentlich gegen Clean UP: hat sie gut gemacht, jam jam GF: eher nicht, vielleicht auf Sympathie Basis Mick´s fütterung und Pooltime Jetzt brauchte ich neben einer kühlen Dusche auch mal was gutes zu futtern, gerade recht kam der Boy mit dem Buffet. Es gab dick Panierte Hänchenschnitzel, Texas Potatoes, Kroketten, div. Salate und als Soße nur Self..Dachte eigentlich das Essen zumindest bei Lieferung noch warm sein sollte, so kann sich der Mick irren, aber es war noch ausreichend, das ich mir 2 dicke Teller vollschaufeln konnte, die ich mir auf der nett gestalteten Terrasse genehmigte. Fertig gegessen warf ich mein handtuch in die Ecke und machte es mir solo im gut temperierten außen Jacuzzi bequem, herrlich ohne schei… Nach guten 15min bequemte ich mich dank erneuter geilheit wieder rein, mit nem Wasse aufs Sofa und warf mal eben den Blick auf die Uhr, die mir sagte, das ich ohne verlängerung in 40min verduften müsste.. Da ich aber nicht den ganzen Abend hier rumhängen wollte, suchte ich mir nochmal meine erste Nummer Cora heraus und setzte mich zu ihr..Ein bisschen smalltalk und rumgelungere bei VH1 Romantik Spezial und wir machten und nochmal ins Zimmer, diesmal das verspielelte hinten bei den Duschen durch.. Der Nummer ist zum ersten mal nicht viel zuzufügen, vielleicht das sie beim Blasen direkt zur sache kam und ich diesmal ihren großen Hintern in der doggy begutachten konnte, hier entlud ich mich auch dieses mal, die reinigung übernahm sie und wir machten und wieder raus zur Zimmerräumung. Ab unter die Dusche, den Schlüssel an der Bar verlangt und mich umgedresst, schlüssel und Handtuch zur Theke gebracht und nochmal die Hand zum Winken geworfen, tschüss..! Fazit in Pro & Contra: + Vernünftiges & faires Preissystem: 5 std 75€ / ganzer Tag 99€ + Toller Außenbereich mit Jacuzzi + Einzelzimmer Erweiterung ein Stock höher + alle Frauen Blasen ohne + Die Mädels sind nett und kommen auf einen zu, gut für etwas „schüchterne“ - geringe Anzahl an Frauen über Tag, besonders bei größerem Männer Ansturm z.B. am WE - Service der Damen eher gering -Geliefertes Buffet nicht sehr besonders, dazu noch fast kalt Whf. Glaube 2 Jahre werdens diesmal nicht, aber es juckt mich auch nicht besonders momentan nochmal da hin zu düsen, vielleicht mal am WE wenn um die 7-8 Damen da sind..In dem Sinne, Mfg, Mick
Erstbesuch Partytreff MG Druckerstrasse 6 Da ich, des Services wegen, auf Latinas stehe (letzte gute Erfahrung mit Lara), kurzer Anruf beim Harem in Erkrath um zu erfahren wieviel Latinas heute vor Ort sind. Als ich hörte dass keine Einzige anwesend seie und auch noch die gute Thai Lee frei hat, hatte ich keinen Bock mich von der RUBU Fraktion abzocken zu lassen. Kurzer Entschluss mal was anderes Neues zu probieren und so ging es ab nach MG zum Partytreff Druckerstrasse. 7 Girls waren angekündigt: Jenny- Christina-Roxana-Anka-Melanie-Nina und Marina die jedoch nicht da war. Dafür war heute ein nettes sehr junges Mädel aus Rumänien da die leider noch kein Deutsch spricht und auch nur in Begleitung von Kolleginnen aufs Zimmer ging. Hatte leider nicht das Vergnügen Sie zu testen. Ankunft gegen 14 Uhr 30. 2 Eisbären waren schon da und im Laufe des Nachmittags waren so um die 8-10 Herren anwesend. Sehr freundlicher Empfang durch einen jungen Herren. 75 Euro für 5 Stunden bezahlt, geduscht und ab ins Geschehen. Draussen: Holzliegen (leider ohen Kissen also ziemlich unbequem),ein schöner Teich mit Koi- Fischen, Sitzgruppe im Schatten und Wirlpool. War ganz gemütlich bei 24° . Leider blieben alle Mädels drinnen. Komisch das alle nach so einem schönen Sommer mit einer weissen Käsehautfarbe rumlaufen... Erstes Zimmer mit Roxana. Die Fotos auf der Webseite Partytreff Pauschalclub Mnchengladbach geben Sie ziemlich gut her. Sie ist effektiv ziemlich korpulent hat aber dafür schöne feste üppige Brüste. Ist eine ganz liebe ruhige Lady mit sehr gutem Sevice. Super FO (kein FT) und danach kurzer Abritt. Es gibt übrigens je drei Zimmer unten und oben. Duschen und alles war sehr nett und sauber. Zweites Zimmer mit Melanie. Auf Sie hatte ich mich gefreut da sehr gute Kommentare in den Foren über Sie geschrieben wurden (angeblich FT und ZK). Sie wurde die Entäuschung des Tages. War relatif passiv, fast keine Titten, keine ZK, kein Fingern möglich. Kurzes heftiges unsanftes Blasen dann wollte Sie nur in Missionar ficken. Habe mich beeilt abzuspritzen um abzuhacken. Gegen 17 Uhr traff das Essen ein ( Salate-Pommes-Geflügel-Gemüse). War lecker aber natürlich nicht vergleichbar mit dem Essen im Harem wo vor Ort à la carte zubereitet wird. Nach der Stärkung, drittes Zimmer mit der Lettin Nina die für ihre angegebenen 37 Jahre, top aussieht ( viel besser als auf der Homepage wobei man sagen muss das die Mehrzahl der Mädels in Natura besser ausehen als auf den Fotos). Nachdem ich Sie ausgiebig geleckt hatte, super Blowjob bis zum Ende. Auch hier keine ZK wie auf der Setkarte angegeben. Einige Kollegen bestätigten mir das die Mädchen leider nicht alles machen was angegeben wird. Schlussendlich mit der Rumänin Anka aufs Zimmer ( ist vom Ausehen her, abgesehen von dem jungen neuen Girl, der Optikkracher aber leider schon in ihrem jungen Alter starke Hängebrüste). Auch bei ihr guter Service. FAZIT: Für 75€ kann man sich echt nicht beklagen. 5 Stunden in angenehmer Atmospähre mit freundlichen Leuten,Sauna, Wirlpool, Aussenbereich, Masseur gratis einbegriffen, Essen und Trinken so oft und so viel man will... da kann so mancher Partytreff sich eine Scheibe abschneiden. Die netten gut aussehenden Mädels bieten zwar keinen GF-Sex aber dafür eine solide Leistung ohne jeglichen Zeitdruck und sind immer bereit. Sie baggern nicht obzön an doch hängen nicht lustlos irgendwo rum wie in manchen anderen Clubs. Hier findet man die Bestätigung dass es auch Mädchen aus Rumänien gibt die ordentlich sprechen können und nicht nur Abspritzorientiert sind nach dem Motto: Komm Schatzi- Ficki ficki- du noch nicht spritzen und dann einem bald den Schwanz abreissen ... Werde sicherlich nochmals dahin.
Partytreff MG Für den kleinen Hunger zwischendurch .... Ich hoffe es funktioniert, wenn ich meinen ersten Bericht abliefere. Falls nicht, bitte ich um Nachsicht. Vor ein paar Wochen hatte ich mal wieder eine längere Pause und dachte, dass ich wieder kurz den PT in der Druckerstrasse, den ich früher schon öfters besucht hatte, wieder ansteuern könnte. Dort angekommen, fand ich alles einmal wieder so vor, wie ich es kenne: Sauber und freundlich. Wie auf der Homepage beschrieben, waren die 6 Mädels da; sicher für jeden Geschmack etwas dabei. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich mir kurz vorher eine halbe Kamagra reingeworfen, um deren Wirkung zu testen dazu später mehr ..! Nach Zahlung von 75 Euronen für das 5-Stunden-Ticket ab in den kleinen Spindraum, abgelegt, Schlüssel abgegeben und unter die Dusche.Zurück an die Theke, einen wirklich leckeren Kaffee getrunken und die Lage gecheckt. Außer dem sehr freundlichen Thekenmann und den 6 Damen waren neben mir noch 4 Mitstreiter anwesend, die aber alle einen frisch gefickten Eindruck machten und sich Anschauen eines Fußballspiels auf den Flachbildschirmen regenerierten. Von meiner Stammlady Melanie wurde ich gebeten, neben ihr auf dem Sofa Platz zu nehmen. Nette Begrüßung, kurzer Smalltalk, Streicheleinheiten und die halbe Kamagra fing wohl an zu wirken. Ab mit ihr aufs Zimmer und es folgte ein sehr gefühlvolles FO, unterbrochen vom Streicheln meiner (!) Nippel und meiner Eier. Als Gentleman bedankte ich mich bei ihr mit Nackenkraulen und Lecken der süssen kleinen Tittis. Und auch ihre kleinen Lippen unten ließ ich nicht unbeachtet. Irgendwann hatte es Melanie geschafft, unbemerkt mit ihrem Mund eine Lümmeltüte abzuziehen und dann sattelte sie behutsam auf. Erst langsam, dann im Galopp, dann wieder gaaanz langsam und dann mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Ob es Einbildung ist oder auch nicht: Jedenfalls konnte ich viel länger als sonst und der Abschuss nach etwa 10 Minuten war sehr intensiv. Gefühlvolle Reinigung durch Melanie und ich bedankte mich höflich für die Wohltat. Ab unter die Dusche und `nen Kaffee getrunken. Dann schaute ich nach dem Büffet, das überaus reichlich vorhanden war: Putenfilets in einer Sahnesauce, Polenta mit Safran, das unvermeidliche Kartoffelgratin (aber mit Brokkoli dazwischen), kleingeschnittener Eisbergsalat mit Zwiebeln in Tomatenwürfen. Sah lecker aus und hat auch lecker geschmeckt. Nach 2 Zigaretten und einer Cola wieder aufs Sofa. Neben mir nahm zu meiner großen Freude dann Anka, meine absolute Favoritin, Platz. Sie ist nach meinem Geschmack der Optikkracher schlechthin; viel hübscher und schlanker als ihre Fotos auf der Homepage kundtun. Sie ist eher etwas zurückhaltend, stets gut drauf und hat eine gewisse Form von Klasse und Stil. Und sie duftet so gut und dezent, was seine Wirkung nicht verfehlte ( vielleicht auch verstärkt von der halben Pille). Also etwa 30 Minuten nach meinem ersten Zimmer ab mit Anka in ein kleines Zimmerchen. Dort gab es erstmal gegenseitige Streicheleinheiten und auf einmal hatte sie meinen Mast im warmen Mund.- Blasen vom feinsten ohne Handeinsatz und bis zum Anschlag. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich deutete ihre Körpersprache so: Auch ich will oral verwöhnt werden! Zunächst erkundete ich mit meiner Zungenspitze ihr blankrasiertes Pfläumchen, um dann nach und nach tiefer einzudringen. Sie ging gut mit, drückte ab und zu meinen Kopf kurz weg, um ihn dann wieder an sich zu ziehen. Nach einer ganzen Weile und mehrmaligem Aufbäumen hatte ich den Eindruck, als sei sie gekommen und sie wollte partout nicht mehr geleckt werden. Lächelnd und schweigend setzte sie sie sich auf mit und gab Gas. Nach einer Weile Stellungswechsel und Doggy, wobei sie sich immer intensiver gegen mich presste. Die Wirkung blieb nicht aus und das Tütchen wurde innerlich ganz nass. Sehr gefühlvolle Reinigung, ein Küsschen und ein Dankeschön von mir. Ab unter die Dusche und dann schon wieder ein leckerer Kaffee. Ich dachte, das wars,das Pulver ist verschossen und wollte auf der Couch auch noch ein wenig Mattscheibe gucken, bevor ich ging. Aber es kam anders: Christina schmiegte sich an mich krabbelte mich mit ihrem Füßen und streichelte meine Brustbehaarung ( Sorry !- ja, bin dort nicht rasiert, nur untenrum). Und irgendwie glaubte ich unter dem Eisbärenfell eine Wirkung zu spüren. Ihre Frage: "Zimmer? " beantwortete ich vorsichtshalber so: " Ich weiß nicht, ob es funktioniert". Sie meinte aber, wir sollten es probieren. Ab aufs Zimmer und ein kurzes, aber gefühlvolles Gebläse, Gummi drauf und Christina von hinten gevögelt. Ob ihr heftiger werdendes Stöhnen echt war oder gespielt, es war einfach geil. Und dann war die Sauce drin, zwar nicht viel, aber keine heiße Luft. Ein Dankeschön und noch ne Dusche. Ehe ich noch einmal geil wurde, bin ich dann lieber gegangen. Von wegen Nebenwirkungen einer Kamagra. Fazit: eine wunderschöne Nachmittagspause . Wiederholungsfaktor: 120 % Ich hoffe, dass mein erster Bericht hier im Forum so ok war und dass ich Euch eine kleine Empfehlung geben konnte. So long Turbogünter
Partytreff MG -wieder mal ein Genuss Hallo Mitstecher, eigentlich hatte ich ja die eine oder andere Location auf meiner to-do-Liste, aber eine berufliche Situation erforderte es, wieder mal nach Mönchengladbach zu fahren. Und weil im PT-MG laut Homepage ein relativ neues Girl namens Julia anwesend sein sollte, bin ich kurz entschlossen in der Mittagszeit in die Druckerstrasse gefahren, um dieses Mädel zu testen. Loben muß ich den Internetauftritt des Clubs, denn die Anwesenheit der Mädels ist dort stets aktuell angegeben. Und die Bilder der Girls sind kein Fake - zum Teil sehen die Mädels in Natura noch besser aus. Also meine freundliche Empfehlung an den Club: Fotos woanders machen lassen!! An dem besagten Dienstag waren anwesend: Christina, Melanie, Denise, Lena und Julia. Nach dem sehr freundlichen Begrüßungs-Hallo, Umziehen und Duschen habe ich bei einem Zigarettchen und einem Kaffee die Lage gecheckt. Außer mir war erst ein Lochschwager eingetroffen, der allerdings schon einen deutlichen frischgefickten Eindruck machte. Erwartungsvoll blickten mich mehrere Augenpaare auf der Besetzungscouch an, aber ich hatte es ja zuerst einmal auf Julia abgesehen, die mich aber kaum wahrzunehmen schien. Vielleicht lag es auch an der mangelnden Sprachfähigkeit der Kleinen, denn sie soll ja erst seit wenigen Wochen hier sein und spricht so gut wie kein Wort Deutsch. Kurzbeschreibung: Der superschlanke hübsche Teeny-Optikkracher schlechthin, 19 Jahre alt, ca. 160cm groß, max. 48 kg, BH 75A, schwarze Haare und damit zu 100% meinem Beuteschema entsprechend. Kurzerhand fragte ich sie "Zimmer" und deutete mit meinen Augen auf die Nebengemächer. Sie folgte brav mit gesenkten Augen, bereitete das Bett und entledigte sich ihres süssen Strings. Den BH und das Hemdchen ließ sie aber nicht fallen. Sie streichelte ganz kurz meine behaarte Brust und wichste den kleinen Mann, bis er halb hoch stand und montierte dann umständlich einen Conti. Küsse wehrte sie durch Kopfwegdrehen ab. Ich bat um FO (denn so stehts auch auf ihrer Setcard), aber sie gab vor, es nicht zu verstehen... "Nix Deutsch". Gummiert blies sie ihn mit übertriebenem Handeinsatz auf Betriebsgröße und wehrte danach immer wieder meine nochmaligen Kuss-Versuche konsequent ab. Ich ließ sie aufsatteln und sie ritt vielleicht 1 Minute. Dann stieg sie plötzlich ab und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Also Missionar. Nun denn: Hinein mit dem Arbeitsgerät in die enge Muschi und sie ordentlich bis zum Anschlag durchgenudelt, wobei sie es völlig emotionslos und brettähnlich über sich ergehen ließ. Eigentlich hätte ich bei der von ihr gebotenen Performance abbrechen müssen, weil ich aber Druck hatte und geil war, habe ich dann doch abgelaicht. Noch während des Auszuckens hat sie den Gummi abgezogen, ein Wisch mit dem Zewa und das wars . Reichlich frustriert bin ich dann in die Dusche und habe mir danach an der Theke auf den Schreck ein kühles Bierchen gegönnt. Meine Selbstzweifel, ob diese eher miese Nummer an mir gelegen haben könnte, wurden aber bald zertreut, als ich einen neu hinzugekommenen Gast beobachtete, dem sie auf der Couch die gleiche Nichtbeachtung wie mir zuteil werden ließ. Ihm schien es wohl im Zimmer ähnlich wie mir ergangen zu sein, denn es dauerte noch keine 10 Minuten, dann waren beide wieder da. Inzwischen hatten sich meine Kräfte wieder gesammelt und habe mich zu Lena gesellt, die mir die ganze Zeit verstohlene und schmachtende Blicke zuwarf. Sie kuschelte, schmiegte ihren Kopf an meine Brust und griff ab und zu ins Eisbärenfell, wohl um mein Thermometer zu kontrollieren. Als dieses Betriebstemperatur erreicht hatte, zog sie mich in das Fickzimmer, in dem der Gyn-Stuhl steht. Meine Versuche, sie zu küssen, wehrte sie zwar ab, dafür aber entschädigte sie mich noch im Stehen mit zarten Liebkosungen, wobei ihre Hand vom Schaft über die Glocken über den Damm bis hin zum Hinterausgang streichelnd wanderte. Sie wollte sich gerade hinlegen, als ich ihr bedeutete, dass sie auf dem medizinischen Stuhl Platz nehmen möge. Ihre ungläubig-fragende Mimik interpretiere ich so, dass sie auf diesem Möbel bislang noch nie vögelnderweise zugange war. Sie setzte sich brav hin und ich legte langsam und behutsam ihre Beine in die dafür angebrachten Vorrichtungen. Und nun lag sie da vor mir, die Augen geschlossen, die Beine gespreizt und mit einer einladenden fast jungfräulichen hellrosa Muschi. Etwas verwundert blinzelte sie aus den Augen, als sie anstelle des prallen Fickgerätes meine Zunge in ihrer saftigen und wohlschmeckenden Lustgrotte spürte . Genussvoll leckte ich sie so an die gefühlte 10 Minuten und machte mir mit einem Zeigefinger auch an ihrer Mokkahöhle zu schaffen, merkte aber, dass sie wohl kein Eindringen wünschte. Als ihr lustvolles Stöhnen abebbte, zog ich mir rasch den Gummi auf und dirigierte das Gerät in die Mumu. Ist schon ein toller Anblick, wenn man ein Mädel so auf einem Stuhl vögeln kann. Schmatzend glitt der Stab hinein und hinaus, mal schneller, mal langsamer. Und was ist das für ein geiles Geräusch, wenn die Glocken rhythmisch gegen die Arschbacken klatschen. Und dann merkte ich einen zunehmenden Druck auf der Spermapipeline und mit Gewalt schoss der Saft in die Tüte und der Schaft zuckte und zuckte. Und sie lag noch immer da, die Augen schon wieder geschlossen und sanft lächelnd . Der Schlaffi flutschte dann heraus und die Kleine hatte Mühe, ihre Beine zu sortieren und vom Stuhl abzusteigen. Sie säuberte mich, gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, griff sich ihren Tanga und den BH und entfleuchte. Dieser Fick hat mich wirklich überzeugt und das Gedenken an die erste Nummer verdrängt. Nach Stärkung durch 2 Kaffee und einer Auswahl vom wirklich leckeren Büffet mit Cevapcici, Pommes, einem Erbsen-Mais-Auflauf-Gemüse, einem Stangenbohnengemüse und einem Tomatensalat sowie einem genußvollen Zigarettchen als Dessert war ich dann soweit, dass ich wieder vögeln konnte. Aber es waren nun deutlich mehr Fickbrüder anwesend, so etwa 10, und die mussten sich Christina, Melanie, Lena und Denise teilen. Denn Julia hatte anscheinend keine Lust mehr auf einen Zimmergang. Immer wenn sie von einem Kollegen angesprochen wurde, sprang sie auf, leerte Aschenbecher oder ging ins Bad, um schmutzige Handtücher einzusammeln und neue wieder auszuliefern. Oder sie spülte Geschirr oder sie war ganz einfach verschwunden; also irgendeine blöde Ausrede hatte sie immer parat. Ein Gast sprach sie mehrfach an, sie vertröstete ihn immer wieder, bis er schließlich mit der immer gut gelaunten und gastfreundlichen Christina im Zimmer verschwand. Offensichtlich hatte die superschlanke Melanie gemerkt, dass sich bei mir genügend Druck aufgebaut hatte, denn ohne große Worte fasste sie mich an der Hand und zog mich in das kleine Zimmer links neben der Dusche, wo man fast eine Leiter braucht, um ins Bett zu steigen. Wie gut, dass ich keine Höhenangst habe. Schnell runter mit dem Fell und ihren Klamotten und dann fing sie an zu blasen, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Sie lutschte, saugte, knabberte, mal langsam und genüßlich, mal schnell und kräftig . Und als ich kurz vor dem Abschuss war, zog sie eine Tüte drüber, legt sich auf den Rücken und zog ihre Knie über die -kaum vorhandenen - Titten. So wurde sie besonders eng und ich brauchte vielleicht nur noch so 2 bis 3 Dutzend Stöße, um meine Nachkommen ins Gummi zu entlassen. Kurzer Smalltalk, etwas tätscheln und aus die Maus. Ein viertes Mal hätte ich sicher auch nicht mehr gekonnt, zudem stand mein 5-Stunden-Ticket kurz vor dem Ablauf. Also habe ich mich höflich und freundlich verabschiedet und bin mit weichen Knien, wundem Schwanz und leeren Eiern zum Auto geschlichen. Fazit: Der Club ist noch immer eine Super-Empfehlung . Mädels sind nett, Essen super, alles ist sauber und gepflegt, Stimmung und Atmosphäre gut, und Nicole (die Schwester von Christina) hinter der Theke hat alles bestens im Griff. 3 mal vögeln ( es gibt sicher gut trainierte oder noch voll im Saft stehende Kollegen, die könnten in der Zeit 4 oder 5 mal) + Essen + Trinken für insgesamt schlappe 75 Euros. Da gibt es sicher nur sehr wenig Vergleichbares. Werde mich immer wieder mal dort blicken lassen. Aber nur dann, wenn Julia nicht auf der Speisekarte steht. Denn es tut mir in der Seele weh, wie sie durch ihre Erscheinung Kollegen blendet und sie letztlich nur verarscht. Hoffe, dass ich helfen konnte und (wieder mal) sorry für den langen Text. So long Tg
Hallo Mitstecher, den nachfolgenden Bericht mit dem Titel " Kamagra -erster Selbstversuch erfolgreich" aus dem Thread "Billig-Viagra kommt 2013" habe ich mal hierher kopiert: - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Hallo miteinander, in diesem Thread (Bericht Nr. 33) hatte ich angeboten, einen Erfahrungsbericht über die Wirkungsweise von Kamagra abzuliefern, falls gewünscht. Einige liebe und geschätzte Kollegen haben diesen Wunsch geäußert, also kommt hier der Bericht: Von einem echten Kumpel, der unter Halbmast-Syndrom leidet und deshalb für ein ausgefülltes Sexleben auf Wunderpillen angewiesen ist, hatte ich vor längerer Zeit probehalber eine Kamagra mit 50mg geschenkt bekommen (Thx nochmal!), die ich wie einen Schatz verwahrt hatte für eine gute Gelegenheit. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mir dann vor etlichen Wochen, als ich eine längere Fickpause hatte und so richtig geil war, `ne halbe Stunde vorher eine halbe Kamagra reingeworfen und bin dann in meinen bevorzugten Club, den Partytreff-MG in Mönchengladbach. Ich hatte den Eindruck, dass ich etwas erhöhte Temperatur bekam, kann aber auch am geilen Anblick der Mädels gelegen haben. Beim Schmusen und Streicheln auf der Couch mit Melanie wurde mein kleiner Freund recht schnell groß und betonhart. Auf dem Zimmer hatte ich das Gefühl, dass es länger ging als sonst. Kraftvoll hämmerte ich den Bolzen doggystyle in die enge Muschi, bis es anfing zu brodeln im Gehänge. Der nun folgende Abschuss war sehr heftig. Kann aber auch an Melanie gelegen haben, die man mit Fug und Recht als Skinny bezeichnen kann und die deshalb und wegen ihrer halbentwickelten Tittchen und ihres engen Blasmundes recht gut in mein Beuteschema passt. Zumal es eine ganz ganz Liebe ist. Etwa 1 Kaffee und 30 min später war ich mit der schlanken, etwas zurückhaltenden, zärtlichen Nina bei meinem zweiten Zimmer und hatte, diesesmal als Missionar unterwegs, wieder ein sehr intensives Erlebnis. Nachdem sie nach etwas Knutscherei ein phantastisches Flötenspiel folgen ließ, mußte ich ihren schlanken Körper sehen, fühlen, spüren. Ich bat sie um Aufstieg in die Hocke und ganz laaaangsam durfte ich eindringen. Mann, geht die ab - das traut man ihr gar nicht zu, wenn sie so nachdenklich auf dem Sofa sitzt. Und dann dauerte es eine ziemliche Weile, in der sie das Tempo stufenlos erhöhte ... und dann wieder ein starker Abschuss. Gereinigt, bedankt, noch etwas AST und ab zum duschen. Eigentlich wollte ich danach nur noch etwas relaxen, einen Kaffee trinken, den Rest eines Fußballspiels gucken und dann gehen. Da sich aber nun der (nach meinem persönlichen Geschmack) absolute Optikkracher Anka neben mich setzte, sich nett mit mir unterhielt und dabei meinen Oberkörper und die Beine streichelte, fühlte ich, wie unterm Eisbärenfell wieder jemand quicklebendig wurde. Sie meinte, dass wir aufs Zimmer gehen sollten und ich erwiderte, dass ich nicht sicher wäre, ob "Er" auch schon wieder funktionieren würde. Sie säuselnd-lächend: "versuchen mal". Tatsächlich wurde er beim sehr gefühlvollen und variantenreichen FO steinhart und beim anschließenden Vögeln im Doggy ( Mann, was hat die Kleine für einen süssen Arsch! ) machte "Er" wider Erwarten nicht schlapp und hielt schon eine längere Zeit in voller Pracht durch. Anstelle der befürchteten heißen Luft waren doch tatsächlich noch ein paar Tropfen Flüssiges im Tütchen. Ich habe es allerdings nicht mehr riskiert, ein viertes Zimmer auszuprobieren, weil ich nach dem 3. Abgang leichte Kreislaufprobleme in Form von etwas Schwindel verspürte, die sich aber rasch wieder verzogen. Fazit: Ein gelungener Nachmittag mit 3 tollen Orgasmen. Im Gegensatz dazu hatte ich seit ein paar Jahren -wohl altersbedingt- leider immer nur 2x in 3-5 Stunden geschafft. Ich werde mir also meine übrig gebliebene halbe Kamagra gut verwahren für eine geile Gelegenheit, bei der ich vieeeel Zeit habe . Übrigens habe ich während der Heimfahrt an die geilen Erlebnisse im Club zurückgedacht und da regte sich untenherum schon wieder etwas; entweder war es die anhaltende Wirkung der Pille oder die pure Einbildung- ist aber auch ganz egal. Beim Abflauen der Pillenwirkung ( ca. 5 Stunden nach der Einnahme) waren keinerlei Nebenwirkungen mehr spürbar! Vielleicht ein leichtes Schwächegefühl in den Knien, was aber auch an den leeren Eiern gelegen haben könnte. Aber Vorsicht: Es ist bei solchen Pillen wie mit jedem Medikament; die Wirkung nebst Nebenwirkungen sind Mensch zu Mensch, von Mal zu Mal und je nach Konstitution verschieden und können keinesfalls verallgemeinert werden. Und noch einmal: vielleicht hat die halbe Pille selbst überhaupt nicht (oder kaum) gewirkt und nur einen Placebo-Effekt verursacht. Dann wäre es aber eine klasse "Psychodroge". [/COLOR] - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Ich hoffe, dass ich Euch mit diesen Informationen, speziell über die netten Mädels im Partytreff, behilflich sein konnte. So long Tg
Halloooo....Keiner daaaa....Wat issss.....? Liebe Mitstecher, schon fast 2 Monate gibt es hier in Thread keine Neuigkeiten mehr; keinen Bericht, keine Fragen,... nix, gar nix. Keiner inzwischen dagewesen? Oder liegt es etwa daran, dass die gute Maria noch immer nicht aus ihrem Rumänien-Urlaub zurück ist? Die ist ja nun schon schon ein gutes Dreivierteljahr weg und niemand weiß, wann und ob sie wiederkommt. Selbst der Club hat keine Infos über sie, wie dem Gästebuch zu entnehmen ist. Das wäre aber wirklich schade, denn dieser kleine naturgeile Fickfloh hat mich und viele andere Kollegen immer wieder begeistert. Denn sie ist schon so ziemlich versaut. Ihre Spezialität ist Französisch mit Aufnahme bzw. mit Schlucken (bei Sympathie). Ebenfalls empfehlenswert ist ihr geiler AV (ohne Aufpreis, versteht sich!), wenn man einen Schwanz hat, der nicht allzu gewaltig ist. Nachdem sie aber noch immer in der Mädelsgalerie gelistet ist, soll man die Hoffnung, dass sie noch mal wiederkommt, nicht gänzlich verlieren. Jetzt sagt bloß nicht: Du blöder Hund, geh doch selbst dort hin, fick dich leer und berichte mal schön. Mache ich auch noch, keine Sorge! Allerdings wollte ich einem lieben FK gerne den Vortritt lassen, damit es nicht etwa heißt, der schnelle Günter postet hier zuviel und macht irgendeine Form der unlauteren Werbung für den Club. Hehehe. Mal gucken, wer sich aufrafft ..... So long Tg
Partytreff MG - neue Preise aktuelles Update entgegen dem Trend, die Preise nach unten zu korrigieren, wurden im Partytreff MG die Tarife angehoben. Neue Preisstruktur 4 - Stunden all incl.: 75 € (- vorher: 5 Stunden -) Tagesticket all incl.: 120 € (- vorher: 100 €-) Wie dem Gästebuch zu entnehmen ist, geht der Club davon aus, dass durch Erhöhung der Tarife die Motivation der Mädels steigt, was sich positiv auf die Serviceleistungen auswirken soll .... .... na denn, warten wir´s mal ab .... So long Tg
Partytreff MG ...jetzt: Club 69 Und noch ´n Update: Der Club hat inzwischen seinen Namen geändert in " Club 69 ". Warum eigentlich? Ist nun unter www.pauschalclub-69.de zu erreichen; die alte Internetadresse funzt aber auch noch. Die neue Homepage ist imho etwas kompliziert und gewöhnungsbedürftig. Eine echte Verbesserung ist das nach meinem Eindruck aber nicht wirklich, zumal die Bilder der Girls auf der alten HP besser waren, denn jetzt sind sie sehr verzerrt und z.T. unproportional und damit relativ unvorteilhaft. Merke: Nicht jede Neuerung ist gleichbedeutend mit einer Verbesserung. Leider ist die geilste Sau des Ladens, das süsse analgeile Schluckluder Maria, nicht mehr gelistet. Wie zu hören ist, wird sie wahrscheinlich auch nicht mehr wieder kommen - welch großer Verlust. Ein echtes Zugpferd weniger. Aber es sind nun auch viele neue Mädels am Start. Zur Tageskarte von 120 Euro und zur 4-Stunden-Karte zu 75 Euro ist jetzt ganz neu noch ein 1-Stunden Tarif von 50 Euro gekommen. So long Tg
Neue Internetpräsens - na endlich Finde ich gut, dass die Betreiber hier mitlesen, Kritik würdigen und zur Tat schreiten: Denn wenn man auf die Homepage klickt, erscheint der Hinweis, dass eine neue Internetpräsens entsteht. Wenn doch auch andere Anbieter den gutgemeinten Anregungen von uns FC´lern gegenüber so aufgeschlossen wären .... Greetings Tg
Hallo Freunde, hab das letzte halbe Jahr zwar ohne Internet, aber nicht ohne Sex/Paysex verbracht! War dabei allerdings im wesentlichen an Orten (Laufhäuser/Clubs/Massagen) über die ich bereits berichtet habe. Da es dabei keine gravierenden Ausreisser zum positiven wie negativem gab, spar ich mir da die Rückblicke. Einzig mit dem Partytreff MG hab ich mal meinen Pauschalclub Horizont erweitert! Ist jetzt allerdings auch schon ein paar Wochen her und in meiner Erinnerung nicht mehr präsent genug um konkret auf einzelne Damen einzugehen...deshalb recht allgemein: Ein, im Vergleich zum Globe, etwas kleinerer Club, mit kleineren Preisen (Tageskarte zu 120€ gelöst), einem kleineren Damenangebot (ca. 10Bul/Rum/Russ). Keine Optikkracher vorhanden aber durchweg sehr nette, freundliche Mädels. In der "figürlichen" Bandbreite von Kindfrau (geht glatt für 13 durch) bis zur "Rubensdame" alles vertreten! Bei den Diensleistungen war Fo Standard, aber es gab nur ein mal "Küssen"! Die Darbietungen im sexuellen Bereich waren von "Pauschalclubstandard" bis "Gut"! Hatte in der Zeit 7 Zimmer. Vier davon mit kommen! Die Mädels reagierten leicht irritiert wenn man "nur" mit einer Massage oder Blasen ohne Abschuss zufrieden war! Der Non Sex Service war sehr freundlich und zuvorkommend! Das Buffet (bis auf die leicht matschigen Nudeln) gut und reichlich! Der Club selber hat seine besten Jahre sicherlich hinter sich ohne dabei schmuddelig zu wirken. In der sehr kleinen Aussenanlage, mit Teich und Blubberbecken, hab ich mir durchaus wohl gefühlt! Fazit: Für mich, auch Aufgrund der günstigeren Anfahrt, eine gute Alternative zum Globe wenn es denn Pauschalclub sein soll! Grüsse Umbi
Inzwischen ist die neue Homepage da. Die Inhalt ist ungefähr gleich an wass vorher auch da war (sieht nur anders aus) und das Intro ist verschwunden (gut!)
Pauschalclub-69 Mönchengladbach, Druckerstraße 6 … … der so noch nicht getestete! Früher gab es unter dieser Adresse den Partytreff Mönchengladbach, wie mir jedoch von anderen Eisbären vor Ort berichtet wurde, in völlig anderem Ambiente. Soweit die formale Klärung … … jetzt zur Praxis! Urlaub steht vor der Tür, die Zeitfenster werden enger, die Arbeit türmt sich auf dem Schreibtisch – kurz: da braucht der Mann doch eine kleine Pause! Die macht sich am Besten quasi neben der Haustüre, so als kleines Event zwischendurch! Na klar, ein wenig Abenteuerlust gehört auch dazu, schließlich bin ich euch ja auch mal wieder etwas aus der Abteilung „wie ich es sehe!“ schuldig! Der Club! So ergab es sich, dass ich um 13:15 Uhr die Schelle an der Druckerstrasse 6 drückte und wartete … … ein kaum wahrnehmbares Summen erklang und schon stand ich mitten im Club! Die Parksituation war schon seltsam, nirgendwo in direkter Umgebung ein Parkplatz, ein paar „normale“ Häuser in direkter Nachbarschaft, jede Menge Industriebauten und eine riesige Baustelle auf der anderen Straßenseite, das gepaart mit absolutem Halteverbot zwang mich schon zu ein paar Kurven – kein Problem in ca. 100 m Entfernung auf der Landstraße waren genügend Parkbuchten! Wo war ich stehen geblieben - ach ja, mitten im Club, nicht im Gebäude, nein hinter der überdachten Gartenwand… … rechts die Sauna – in etwa Samyagröße, nur der Brenner steht an der Wand – links ein Flachbau Typ „Betreten verboten“, 3 Schritte vor mir ca. 6 Stufen, die ins Freigelände führen! Am Ende der Stufen rechts eine Kaltwasserdusche für die Sauna, links ein stabiler Pavillon, der abwechselnd von den Damen als Telefonzelle genutzt wurde. 3 Schritte weiter geradeaus stand der Whirlpool, zur Hälfte abgedeckt - als ich ging saßen ein Kollege und Janet (s.u.) bei einem Gläschen Sekt im vollständig aufgedeckten Pool… … 2 Schritte links neben dem Whirlpool ein kleiner Teich mit einem „Wasserfall“, davor eine Naturholzgarnitur! Insgesamt – oberer und unterer Teil zusammen – ist das Außengelände ca. 150 qm groß! Unmittelbar rechts vor dem Whirlpool ist eine Schiebetüre zu einem Wintergarten, der die Theke, das Buffet und die Küche beinhaltet… … hinter dieser Theke stand Oleg der mich freundlich begrüßte mir einen Schlüssel und Bademantel in die Hand drückte, mich wieder die Stufen hinauf zur Umkleide schickte und mich bat nach dem Umziehen wieder bei ihm zu erscheinen. O.K. also wieder die Stufen hinauf, kurz vor der Sauna links abgebogen und im Schuppen das Schild „Garderobe“ entdeckt… … eine nette kleine Umkleide, ca. 30 Spinde, alle geräumig genug um einen Anzug auf dem vorhandenen Bügel unterzubringen. Die Breite des „Garderobeganges“ von ca. 1,5 m wurde durch ein Badelatschenregal ein wenig eingeschränkt aber es reichte zum Umziehen. Alles hier war sauber, aufgeräumt und das Desinfektionsspray für die Badelatschen fehlte auch nicht – ein richtig wohltuender erster Eindruck! Danach wieder zurück in den Wintergarten, wo Oleg mir den Schlüssel abnahm und eine kurz Clubführung mit mir startete… … „hier ist Theke, dort essen!“ wir erreichten jetzt das „Haupthaus“ – „hier ist Clubraum, kannst du an Theke und hier rauchen!“ Dieser Clubraum besaß links einen großen Flachbildschirm mit sky-Empfang, in der Mitte auf einem Podest, 5 hintereinanderstehende Kunstledersofareihen, 2 Reihen jeweils als gegenüberliegend, jede Reihe bestehend aus 3 Einzelsofas. Die Deckenhöhe im Bereich des Podestes beträgt ca. 185 cm, der Durchgang Wintergarten/Haupthaus ca.180 cm – also Vorsicht Kopfnußgefahr! Nach etwa 8m erreichten wir 2 Stufen die in den „Kinoraum“ führten, „ab hier ist Rauchverbot!“ klärte mich Oleg auf, von diesem „Kinoraum“ ging ein Raum mit Rundbett (von den Mädels bevorzugt) und Gyn.stuhl ab … … am Ende dieses Raumes ein schmaler Gang von dem rechts eine Dusche, plus Toilette und links das „Spielzimmer“ - „hier kannst du gucken oder mitmachen, wie du willst!“- jeweils durch einen Fransenvorhang am Eingang begrenzt, abgingen. Am Ende ein winziger Raum mit einem „römischen“ Hocker und rechts ein ca. 60 cm hohes Bett – leider nur etwa 190 cm lang – mit einem riesigen Spiegel an der Wandseite. „Das wars, ich wünsche dir viel Spass!“ Den wollte ich jetzt haben und schon gings los… … zu den Mädels! Ich denke, dass es am einfachsten ist wenn ich zu Beginn die anwesenden Mädels vorstelle… … da sie sich offen auf der HP des Clubs vorstellen, hier die jeweiligen Links dorthin! Zuerst meine Gespielinnen die ich für mein 4 Stundenticket zu 75 Euro nutzen durfte: Muna Lena Denise Melanie Larissa Jetzt die, mit denen ich noch gern gespielt hätte: Janet Julia Mittlerweile war es 13:45 und ich der einzige Eisbär - ein gefundenes Fressen für die Mädels, die mir zum Essen gerne einen Platz an ihrer Seite angeboten haben. Kaum aufgegessen, da spielte Muna auch schon an meinem kleinen Begleiter, sehr zur Freude der anderen Mädels, die interessiert seine einzelnen Wachstumsphasen mit Gejauchze begleiteten… … „komm du machen mit 2 Frau!“ flüsterte mir Muna ins Ohr! „Gut, hatte ich lange nicht mehr, dann mit 2 Frauen!“ mein Blick hatte bei dieser Äußerung fest Larissa im Focus… … doch oweh, wer uns zum Zimmer folgte war Denise! Muna ist schon kein Leichtgewicht, was jedoch durch ihre schwarze Exotik und einer gut erkennbaren Figur erträglich gewesen wäre, Denise ist jedoch das 3 fache von Muna und so musste ich mir die ersten Schweißperlen, bei dem Gedanken an die Reiterposition von der Stirn wischen! Meine Doppelmoppel! Muna: eine ca.168 cm große dunkelhäutige Exotin, KG 38-40, C-Cubs, lockige schwarze Haare- hochgesteckt, Alter geschätzt Anfang 30, spricht englisch, einzige die aktiv animiert. Service: angucken, nicht anfassen Denise: eine ca. 20 jährige Rumänin, mit etwas deutsch Kenntnissen, KG Zirkuszelt, lange schwarze Haare, Oberweite den Körperformen angepasst. Service: FM, verschiedene Stellungen werden angeboten, allerdings sollte „er“ eine Mindestlänge aufweisen. Wir erreichten also das Zimmer mit Rundbett (s.o.), für mich wurde ein Handtuch aufgelegt und schon ging der Spaß los … … ihr habt sicherlich mitbekommen, dass ich gerne in neue Dimensionen „vorstoße“, auch mal das probiere was abseits jeder Norm liegt – das hier war eine solche Dimension (im wahrsten Sinne des Wortes)! Muna nackt neben mir – anfassen war ja nicht – Denise mit Gummi im Mund über meinem Schwanz und kurz darauf ein gummiertes Blasen der lustlosen Art. Es war ja die erste Nummer, genügend Testosteron im Vorratsspeicher, so hielt mein kleiner Begleiter tatsächlich noch eine vertretbare Konsistenz – Härtegrad ca. 60%! Muna rief zum Ficken auf – "wer?" Wenn schon neue Dimension, dann auch richtig – Denise! War selbst gespannt auf diese in allen Belangen außergewöhnliche Frauenrasse des P6! Denise legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, zog dabei selbst die Knie mit ihren Händen hoch… … eine absolut notwendige Übung, da sonst niemand unter 25 cm Länge des besten Stückes, eine Chance hätte einzudringen! Vor mir breitete sich eine etwas skurril aussehende Fleischmasse aus, breitbeinig mit angezogenen Knien, das Vollmondgesicht von der Anstrengung des Beine halten angespannt, die Titten in der Fleischvielfalt untergehend! Trotz allem, ich schaffte es tatsächlich meine 60% Prozent zu versenken, ich vermute es war wirklich ihr „Fötzchen“ und keine Fleischspalte – sicher bin ich mir aber nicht! Was soll ich sagen - die 60% nahmen stetig ab… … also schnell in die Doggy gewechselt, hinein ins „Löchlein“ – dabei immer wieder mal den Blick auf Muna (in dieser Konstellation ein richtiger „Optikkracher“) – weiterer Abfall des Härtegrades! Schnell Gummi ab, neuen Gummi drauf und Doggyfortsetzung in Muna… … ums kurz zu machen, keine Chance auf Wiederbelebung – Patient in den Fleischmassen verschollen! Puuuhhh, die Frauen hatte ich hinter mir - „die belästigen mich nicht mehr“ war mein nicht ganz so positives Fazit, der „neuen Dimension“! Ein Saunagang und ein weitere Teller vom Buffet brachten mich wieder auf Touren! Nun nahm sich Melanie meiner an! Melanie, eine, nach eigenen Angaben, 24 jährige Rumänin, schulterlange schwarze Haare, ca 165 cm groß, KG 28 – ist schon verwunderlich welch extreme Ausschläge die Libido bewirkt – die gute Seele des Clubs, k(l)eine A-Cubs. Service: FO, normaler Clubstandart, mit Ansätzen zum FT, was sie aber nicht möchte, verschieden Stellungen, oberflächliches Muschifingern (Bem. d. Redaktion: nicht mit den Fingern eindringen), Lecken. Melanie legte direkt los wie die besagte Feuerwehr, ab aufs Bett blasen, sie machte mir direkt klar, dass ich keine Chance haben würde nicht abzuspritzen… … „Du spritzen, eben bei die Mädchen nix gespritzt, du erst können gehen wenn fertig!“ - damit war alles gesagt! Das Blasen war dann auch FT typisch, Handeinsatz und Zungenschlag, ich nutzte dann noch die Gelegenheit sie in der 69 zu lecken, dann Gummi drauf, die Klassiker Missio und Doggy durchgespielt… … alles solider Clubstandart, ohne besondere Highlights! Dann zog ich mich aus der Missio zurück und leckte sie ausgiebig… … dabei setzte ich all meine Erfahrung ein und probierte die ganzen Spielarten des Leckens aus die ich an den Fötzchen, der unterschiedlichsten Frauen gelernt habe! Nässe, heftige unkontrollierte Muskelkontraktion in Bein-/ Bauchmuskulatur, mit anschließender Überempfindlichkeit des Venushügels hinterließen bei mir den Eindruck erfolgreich gewesen zu sein! Jetzt durfte ich wieder einlochen und die Missio erfolgreich mit Arbeitsnachweis im Tütchen beenden. Zart wurde ich durch sie gesäubert und gönnte mir anschließend mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht eine warme Dusche! Während ich an der Theke einen Kaffee zu mir nahm, konnte ich Larissa beobachten, die lasziv mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa lag und mir so einen anregenden Blick auf ihr Höschen bot, dass sich anschickte von ihren Schamlippen verschlungen zu werden. Ihr braucht keine Ausbildung zum Propheten um zu wissen was jetzt passierte! Richtig – Larissa war jetzt dran! Larissa eine 19 jährige Rumänin ohne jegliche deutsch Kentnisse, mit langen schwarzen Haaren, ca 155 cm groß, leichtem Babyspeck an allen Stellen die fraulich machen, süße A-Cubs. Service: FO, mit DT-Ansätzen, ihre liebe süße Art verhinderte den Dominator in mir, angedeutete Küsse, Fingern, Lecken und ein spitzenmäßiges Gf6 Küken. Wir gingen diesmal in das Zimmer mit römischer Bank und hohem Spiegelbett. Hier durfte ich dann Larissas Blaskünste genießen, die sehr angenehm und vor allem noch nicht P6 versaut waren – halt wie von einer jungen Freundin, die ihre ersten Erfahrungen mit Männern sammelt! So war es eigentlich schön fast lästig die zarten Mundspiele zu unterbrechen aber schließlich wollte ich jetzt auch die inneren Werte ausloten… … also Gummi drauf und den mittlerweile großen Begleiter an ihren Eingang zu den inneren Werten geführt! Holla war die eng, ganz vorsichtig, mich immer wieder vor und zurück bewegend kam ich Stück für Stück tiefer – bis ich endlich den Endanschlag erreichte! Mit zarten aber tiefen Stößen konnte ich sie jetzt endlich ficken, sie stöhnte leicht und beobachtete uns im Spiegel! Ein wirklich geiler Anblick – das junge Mädchen mit gespreizten Beinen und ich alter Sack fickend dazwischen! Klar dass mein Begleiter noch einen Härtegrad drauflegte… … da passierte es, plötzlich vom Druck befreit konnte er genüsslich den jungmädchenhaften Feuchtheitsgrad geniessen – der Gummi war geplatzt! Ich zog ihn raus und dankbar verpasste sie mir eine neue Hülle! Wieder das gleiche Szenario wie beim ersten Mal, wieder Spiegel, wieder größerer Härtegrad und wieder war der Gummi dahin! O.K. dann auf in die 3. Runde – Gummi drauf, diesmal den Spiegel gespart und schon war der Arbeitsnachweis im Tütchen! Es folgte eine zarte Reinigung durch sie und das Grinsen unter Dusche hätte mir zu diesem Zeitpunkt nur operativ aus dem Gesicht entfernt werden können! Danach musste ich mich am Buffet stärken, etwas trinken und ein wenig Kraft tanken um dann die Schlussrunde mit… …Lena einzuläuten! Lena eine 21 jährige blonde Rumänin, mit langen Haaren, auch Babyspeck an den richtigen Stellen, allerdings einen Tick zuviel am Bauch, leicht hängende B-Cubs, ca.160 cm groß, leichte bis mittlere deutsch Kenntnisse. Service: FO ohne DT Ansätze, Gf6 Spezialistin, Fingern, empfangende Leckgeniesserin, verschiedene Stellungen ohne Highlights. Diesmal war wieder das Rundbettzimmer dran, ich durfte sie mit meinen Leckkünsten verwöhnen, das Ergebnis war das Gleiche wie bei Melanie, die Missio erfolgte wie mit Larissa – da der Spiegel fehlte ging der Arbeitsnachweis schon beim ersten Mal insTütchen! Hört sich ja nach einer schnellen Nummer an, allerdings waren wir, der guten Leck-/Blas- und Gf6-Performance sei Dank, 40 Minuten auf dem Zimmer. Das 4 Stundenticket wurde dann mit einer ausgiebigen Dusche beendet und ich konnte vollkommen zufrieden in den Rest des Tages starten! Fazit Club69: Ein Club mit einem richtig guten Preis-/Leistungsverhältnis, Essen war auf dem Niveau großer Clubs, saubere Räumlichkeiten, mit durchaus angenehmer Ausstattung. Die Mädels sind anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da recht gelangweilt, bieten aber trotz Pauschalclub durchaus Saunaclubservice. Die Zeiten auf den Zimmern sind nicht begrenzt, es dauert solange wie es dauert – sehr angenehm! So ich hoffe ich habe euch ein wenig Appetit gemacht – verdient hat der Club es in jedem Fall! In diesem Sinne, have fun, no stress!
Nein Danke War heute in dem Pauschalclub 1stern. Gelangweilte Mädels, von der Optik her nicht mein Fall. Hätte ich sie mir schön gesoffen so hätte ich keinen Sex mehr machen können. Anka war das einzige Girl, die mir einigermaßen gefiel. Ab auf das Zimmer. Rundes Bett mit Spiegel darüber. Sie hat, wenn man es so nennen will, geblasen. Ihren Bewegungen und ihren Zähnen nach zu urteilen schien sie mir ein Gewinde an meinem Schwanz machen zu wollen. Ruppig und unsensiebel! Dann habe ich sie von vorn genommen, sie stöhnte übertrieben. Alles war sehr unecht. Wiederholungsgefahr? Auf keinen Fall. Vielleicht bin ich zu verwöhnt von den Mädels bei Neby in DO. GF6 mit 100%iger Wiederholungsgefahr, optisch um viele Klassen besser, größere Auswahl und viel sensibeler und einfühlsamer. Es grüßt das Pferkelchen, das nie wieder in MG diesen Schuppen besuchen wird!
Rückkehr zum Pauschalclub 69, MG-Rheydt Ich bin gestern nach ungefähr 3 Jahren Pause nochmal im Pauschalclub 69 in Rheydt gewesen. Zu Hause hatte ich sicherheitshalber eine Kamagra eingeworfen, um möglichst keine Probleme mit der Standfestigkeit zu bekommen. Gegen 18.30 Uhr traf ich ein. Ich wählte das 4-Stunden-Ticket für 74,99 €. Nachdem ich mich ausgezogen und den Bademantel angezogen hatte, ging ich erst zur Bar, um eine Limo zu trinken. Danach ging ich nach nebenan in die Lounge, um mal zu sehen, welche Damen anwesend waren. Ich freute mich, als ich ein bekanntes Gesicht sah: Lena saß (voll konzentriert) am Spielautomaten. Ich beugte mich so, dass sie mich sehen musste, aber Lena konzentrierte sich erstmal auf ihr Spiel. Derweil setzte ich mich in ihre Nähe auf eines der Sofas. Lena kam dann aber auch bald, kuschelte sich an mich und fragte, wie es mir geht. Nach ein wenig Smalltalk gingen wir dann auf Zimmer. Als wir auf dem Bett lagen, zog Lena Klein-Ulricus direkt ein Verhüterli über und fing engagiert an zu blasen. Ich streichelte Lena, sie ließ sich auch an den Brüsten anfassen. Nach einer Weile fragte ich dann nach GV und wir wechselten in die Missionarsstellung. Ich stellte zu meiner Überaschung nach ein paar Minuten fest, dass ich endlos hätte weiter f... können, aber ich kam nicht zum Orgasmus. So beschlossen wir einvernehmlich, an dieser Stelle abzubrechen und eine Pause einzulegen. Bevor ich das Zimmer verließ, herzte ich Lena jedoch nochmal und bedankte mich für ihr Engagement. Nachdem ich mich geduscht hatte, nahm ich in der Lounge neben Kristina Platz, die ich auch schon länger kenne und mit der ich früher auch schon mal auf Zimmer gegangen war. Nachdem wir erstmal auf Sofa etwas gekuschelt hatten, gingen wir auch bald auf Zimmer. Kristina und ich schmusten erst mal etwas. Dann verwöhnte mich Kristina mit FO. Ich revanchierte mich entsprechend und leckte Kristinas Muschi. Danach zog mir Kristina ein Kondom auf und ich wählte auch hier wieder die Missionarsstellung. Ich merkte auch hier bald, dass ich wohl länger aushalten würde, ohne zu "kommen". Da mir die Stellung bald anstrengend wurde, bat ich darum, in der Seitenlage weitermachen zu dürfen, was mir auch gewährt wurde. Aber auch hier lag ich nach einer Weile im Schweiße meines Angesichtes und Kristina bat ihrerseits um eine Pause, so dass ich auch diesmal wieder ohne Orgasmus das Zimmer verließ. Ich bedankte mich trotzdem bei Kristina. Ich finde, der Dank gehört immer dazu, weil sich die Damen (jede so, wie sie kann) engagieren. Nach der nächsten Dusche setzte ich mich zu einer jüngeren Dame, die ich noch nicht kannte und die ich auf der HP auch nicht erkannt habe (längere, dunkelbraune Haare, schlanke Figur, BH 75 B?, Busen schön fest. Auf dem Sofa wunderte sie sich zunächst, dass ich nicht redete. Aber wenn die Musik etwas lauter ist, ist es für mich als Asthmatiker auch anstrengender, lauter zu reden. Aber ihr sagte ich nur, "ist so laut hier". Sie fragte dann bald auch "Zimmer?" So gingen wir auf Zimmer. Als wir auf dem Bett lagen, wollte sie direkt blasen, aber ich wollte erst ein wenig kuscheln, so dass sie sich rücklings neben mich legte und ich mit meinen Lippen ihre Brust und ihre Busen liebkoste. Als ich ihren Bauch küssen wollte, wies sie mich kichernd darauf hin, das würde kitzeln. Schade , aber kein Problem, das kenne ich auch von mir . Sie richtete sich dann auch auf, um mich mit FO zu verwöhnen, was aber bei mir diesmal nicht so gut klappte. Auf meine Nachfrage, ob ich sie lecken dürfte, verzog sie das Gesicht und sagte, so oft wollte sie das nicht. Schade, denn das kann ich eigentlich ganz gut. So schmiegte sie sich an mich und ich legte selbst Hand an Klein-Ulricus, bis er fest und aufgerichtet war. Dann fragte ich, ob wir GV machen könnten. Nachdem sie bei mir das Gummi montiert hatte, benutzte sie noch etwas Gleitgel. Beim GV (in der Missionarsstellung) hatte ich dann den Eindruck, dass sie Probleme damit hatte; möglicherweise war ich ihr doch etwas zu stark gebaut. So brach ich selbst ab, obwohl mir dieser GV eigentlich gut gefiel. Nach einer Pause ging ich dann nochmal mit Kristina auf Zimmer. Es war genauso schön wie bei unserem ersten Zimmergang. Auch hier wählte ich wieder die Missionarsstellung und dann die von der Seite. Diesmal schloss Kristina ihre Beine bei der Stellung von der Seite, so dass sie mit dem Rücken zu mir lag. Und alsbald fühlte ich, dass es mir doch bald kommen würde. Und so kam ich endlich zu meinem ersten Orgasmus dieses Abends. Dabei beließ ich es dann auch. Obwohl ich noch etwas über eine halbe Stunde Zeit hatte, zog ich mich wieder an und setzte mich in Straßenklamotten noch etwas an die Bar, um noch ein paar Limonaden zu trinken und die lockere, sehr humorvolle Atmosphäre zu genießen. Fazit: Ich war sehr zufrieden und werde bestimmt mal wieder vorbeikommen. HP: http://www.pauschalclub-69.de
Ein Leben als Räucherstäbchen Aufgrund der zumindest nicht schlechten Kritiken nutzte ich ein Zeitfenster am Niederrhein zu einem Besuch im "Räuchertreff". Rahmen: - gut erreichbar, viele Parkplätze - nette location, mit schönem Außenbereich, leider nur einer Dusche - gibt schicke gelbe Flauschbademäntel für die Gäste - Essen sah ok aus, und die anderen Gäste haben auch fleissig gemampft. - geraucht wurde was die Glimmstengel hergaben, ziehe zwar auch ab und an mal, aber das muss man schon mögen, solange es noch nicht verboten ist. Mädels: - Besetzung im Internet auf der Anwesenheitsliste beschreiben und soweit ich das überblicken kann auch am Start, weitgehend alles aus den bekannten europ. Gefielden. - Gesamterscheinungsbild durchaus ansprechend für einen Pauschalclub - Motivation: eher zurückhaltend/passiv/abweisend - ich persönlich wurde zwei Mal angesprochen, zwei mal selber aktiv und erhielt einmal einen Korb, ein holländischer Sportsfreund hatte wohl noch weniger Glück ("besetzt", "Pause" etc.) und sang ein Loblied auf den Partytreff MG, wo die Mädels einem wohl permanent am Getriebe rumhantieren. Als der Chef kam, wurde es auffällend besser! Im Einzelnen: - Lena: sieht in echt nach meinem Geschmack fast ein bisschen besser aus als auf den Bildern, kommt recht nett rüber, spricht deutsch, "weil man ja in Deutschland sei", leichte Defizite mit der Mundpfelge in Kinderjahren, so dass man auf Küsse gerne verzichtet, Standardnummer - Kary (?): sagt, sie käme aus Spanien, aber wohl doch rümänischer Abstammung, spricht englisch, ein wenig Vorspiel aus dem Sofa, hübsche Nummer, ein bisschen rumgeknutscht. - Susy (?): lustlos Abspritznummer, bin aber selber Schuld, weil sie genau das ausstrahlt, beklagte sich auch über das Leben im Club - Elena: Füllige gut gelaunte recht engagierte Dienstleiterin, aus den östl. Regionen, spricht kein deutsch, wollte irgendwas mit "oben", bis ich verstand, sie wollte den Lümmel auf Schlagzahl bringe, was ihr mit Brust- und Zungenmassage gut gelang, bei den anschließenden Übungen kam sie ziemlich ins Schwitzen, was ich ihr aber nicht negativ anrechne. - Julia: sicherlich die Hübscheste, aber auch eine Ziege, ließ die Herren reihenweise abschmieren, eigentlich kein Zustand. Fazit: Stammgäste haben es vielleicht leichter, aber viel Geld versenkt ist ja auch nicht. Vielleicht das nächste Mal die Konkurrenz probieren, wenn ich in der Region bin und Lust auf einen Pauschalclub habe. Wenn sich im Sommer zudem die Qualmstengel nach außen verziehen, könnte es auch fast gemütlich werden.