Samya die Zweite Soooooo dann war auch ich nochmal da. Hier ein kurzer Bericht. War wieder echt nett. Komm aber erst jetzt dazu zu berichten. Besuch ist wohl so 10 Tage her. War wieder in der Gegend, da musste ich natürlich die Möglichkeit nutzen. Diesmal war ich so gegen 18 Uhr dort. Es folgte das bekannte Aufnahmeritual mit netter Begrüßung und Übergabe der ntwendigen Utensilien. Ab in den Keller und umziehen. Dann duschen und ab nach oben. Bei betreten des Kontaktraumes traf mich erstmal die Lautstärke mit voller Wucht. So laut hatte ich es nicht in Erinnerung. Später wurde es dann noch lauter. Das Warnschild hatte da dann doch seine Berechtigung. Hatte ich vom ersten Mal her gar nicht so in Erinnerung. Egal..... Erstmal die Damen begutachtet. War wieder eine nette Mädelsriege da, zuordnen konnte ich sie allerdings wieder nicht. Bein ersten Mal hatte ich Golda kennenlernen dürfen. Hatte mich schon auf sie gefreut. Aber sie war nicht zu sehen. Später sah ich sie dann hinter der Theke und in der Küche wuseln. Schade.... Sie meinete sie sei krank. Ich hoffe ihr geht es wieder besser. Oder ist sie etwa gar nicht mehr vor der Theke? Den Schock musste ich denn erstmal verkraften. Schön was getrunken. Essen war auch wieder lecker. Dass es sowas im Club gibt.... Meinen großen Respekt dafür. Die Damen waren wieder sehr reserviert. Ich versuchte mit der einen oder anderen in Augenkontakt zu kommen. Klappte aber nicht. Schade........ So ging es erstmal in die Sauna. War diesmal schön heiß mit 90°. Dann wieder nach oben. Flüssigkeitshaushalt ordnen. Wieder versucht mit Damen in Kontakt zu kommen. Klappte weiter nicht. Bin halt nicht so der Typ, eine so ohne weiteres an der Bar anzusprechen. Auch mit anderen Eisbären kam ich wieder nicht ins Gepräch. Ist aber sicher auch meine Schuld. Hätte ja nach Forumkollegen fragen können. Zumal mich auch der Chef persönlich kurz mit Handschlag begüßte, als er mal durchging. Macht er das bei jedem? Später setzten dann Tanzeinlagen ein. War schon super, wie die Mädels sich bewegen. Allein der Anblick ist schon den Eintritt wert. Später hatte ich dann doch Erfolg, mit meiner Art der Kontaktaufnahme. Eine ganz hübsche Brünette lächelte ganz lieb zurück. Mit schönem Lächeln. Schlanke Statur, eher klein, so 160cm, Schöne feste vorstehende Brüste. Da musste ich dann doch ran. Kommunikation war allerdings nicht möglich. Sie spricht nur italienisch und rumänisch. Kann ich leider beides nicht. Den Namen verstand ich als Andrea(?) Wir unten kurz gekuschelt. Sie dann mit Geste nach Zimmer gefragt, Wie kann mann bei der Figur schon nein sagen. Also ab nach oben. Insgesamt war sie sehr unerfahren. Wohl noch sehr neu. Daher wohl auch nicht auf der Homepage... Mit schönem Kuscheln begonnen. Gute ZK getauscht. Schmeckte echt super die kleine. Für mich allerdings komisch ohne jede weitere Möglichkeit zu Kommunikation. Sonst klappt es ja meist auf englisch. Sie dann schön FN gemacht. Auch die Kugeln mit verwöhnt. Ich dann sie oral verwöhnt. war supersauber rasiert, ganz glatt, lecker........... Nur lag sie da wie ein Brett. Keinen Mukser von sich gegeben. Dann aber doch leicht bewegt und Vertärkte Atmung. Also doch wohl nicht ganz wirkungslos. Dann ab in die Missi. Schön feucht war sie ja. Aber sehr eng. Dabei bin ich nur durchschnittlich bestückt. Viel Spaß schien sie nicht zu haben, verzog das Gesicht. Auch war eine Hand im Spiel, dass ich bloß nicht zu tief kam. Aber küssen ging trotzdem. Dennoch bald abgebrochen, da sie so gepeinigt wirkte. Muss wohl noch üben. Besser wars dann beim Reiten durch sie. Da ging es dann auch ganz hinein. Jetzt lächelte sie auch wieder. Die Atmung beschleunigte sich. Küsse......... hmmmmmmmmmmm In der Stellung dann beendet. Sie bot dann noch ne Massage an, die ich annahm. Machte sie ganz gut. Aber auch hier noch die geringe Erfahrung zu merken. Dann wollte auch sie. Aber gern doch. Sie schön durchgeknetet, hab mal so nen Kurs gemacht. Das schien auch ihr zu gefallen. Wollte Fingernägel auf dem Rücken spüren, wie sie mir zu verstehen gab. Gefiel wohl ganz gut. Noch kurz gekuschelt, letzter Kuss und ab in Keller zu Geldübergabe. War zwar etwas durchwachsen der Service, aber sicher nicht unwillig sondern trotzdem sehr lieb. So gab es dann auch nen kleinen Tipp. Wer ein unerfahrenes zierliches Girl will mit Top Brüsten dem würd ich sie trotzdem Empfehlen. Ich wünsche ihr, dass sie schnell lernt. Ansonsten ist sie eine ganz liebe ruhige. Aber so mag ich es eh. Damit beendete ich dann auch den Abend. Zischte noch ein Bier. Schaute ein wenig dem Tanzen zu und los. Danke Samya. War insgesamt nicht ganz optimal aber trotzdem schön Gerne wieder... Bis bald
Aller guten Dinge sind drei... Das Jahr 2011 fängt gut an : ich war zu den Geburtstagsfeiern von Oecher80, Canyon und Lucky63 eingeladen und meine liebe Woddeline meinte nur :“ Viel Spass“!!! So erschien ich dann wie gewohnt gegen 23.00 Uhr zur Feier von der Referenz-Printe in den heiligen Hallen in Rodenkirchen, freute mich, einige Fk’s begrüssen zu können und sah Georgie... Mir wurde heiss und kalt, wie ich sie an der Stange tanzen sah und hörte in mein Ohr geflüstert : „ So bewegt sie sich auch im ...“ Flugs gebucht und ab auf die Matratze. Dort erlebte ich einen wundervolle halbe Stunde mit zärtlichen Zk’s, ein gefühlvolles, tiefes FO und einen herrlichen Ritt ins Nirwana, wobei ich dann brav das Tütchen füllte. Rechtzeitig zum Geburtstags-Tänzchen von FK Oecher betrat ich die Bar und konnte mit ihm auf seinen Ehrentag anstoßen, bevor mein Zeitfenster sich schloss und ich nach Hause eilte. Zwei Wochen später durfte ich wieder in den heiligen Hallen aufschlagen, diesmal feierte Canyon seinen Burzeltach. Auch diesmal erschien ich gegen 23.00 Uhr; ich glaube, Jogi9 stellt schon seine Uhr danach, begrüßte einige Anwesende und holte mir einige Tipps und so kam es zu meiner ersten Buchung mit Steffi... und erlebte mit ihr Gf6 allererster Sahne, mann hat wirklich das Gefühl, mit seiner Geliebten im Lotterbett zu sein und die Freuden der körperlichen Liebe zu genießen mit leckeren Zk’s, atemraubenden FO und ausnahmsweise wurde das Tütchen mal in der Löffelchen-Stellung gefüllt. Auch dieses Mal erschien ich rechtzeitig zum Geburtstags-Tänzchen , diesmal von Canyon. Nach dem obligatorischen Anstoßen mit einem Gläschen Sekt erblicke mein Auge wieder Georgie... und ich beschloss, auch mit ihr „ anzustossen“ und verbrachte erneut eine wundervolle halbe Stunde mit ihr. Wieder nach Hause; wieder zwei Wochen später.... ...zum Geburtstag von Lucky; übliche Zeit, üblicher Blick von Jogi9 auf die Uhr und wieder Georgie... na ja, sie hat es mir einfach angetan. Nach einer schon wieder sehr aufregenden halben Stunde mit ihr erschien ich schon wieder pünktlich zum Geburtstags-Tänzchen, jetzt von Lucky wir feierten und tanzen ein wenig, da sehe ich eine mir noch unbekannte Schöne sich was zu essen holen und in die zweite Etage entschwinden. Ich folgte ihr, wartete, bis sie in Ruhe gespeist hatte und sprach sie an. So lernte ich Asra... kennen und buchte mit ihr ein Zimmer und erlebte eine echte Schmusekatze...ich schnurre jetzt noch bei der Erinnerung an diese liebevolle halbe Stunde mit diesem Schätzchen, der ich nach zärtlichen Küssen und FO alles auf ihre entzückenden Brüste spritzte. Alles im allem macht Geburtstag feiern sehr viel Spass im Samya und ich werde meinen wohl auch dort feiern, allerdings möchte Woddeline gerne mit....ich hoffe, das mit der Geschäftsleitung regeln zu können.... Woddel
Hätt ich auch lassen können ... Optickfick im Samya 28.2.2011. Montag. Irgendwie schlecht geschlafen, Erkältung in den Knochen, und eine Freikarte für's Samya im Schreibtisch. Und die läuft heut ab. Ich hab ja auch schon gesundheitlich weit angeschlagener gevögelt - also was solls - eh Termin downtown - kurz vor 4 betrat ich die heiligen Hallen - Ranja, mein unersättlicher kleiner Breitmaulfrosch war gelistet, ebenso wie LILA, mein Plan B. Meine Zunge zuckte schon in Vorfreude auf Ranjas geile Pussy - und der Furie, die ich in ihr wecken würde ... Klar. Keine Ranja da. Auch eine LILA konnte ich nicht identifizieren. Und überhaupt. Meine von der Vorfreude aufgebaute Energie konzentrierte sich nun auf mein Leiden - ach - was mach ich nur hier ... Ein Plätzchen in der Sofaecke - und die Neueingänge beobachtet - die Hoffnung stirbt zuletzt ... Da ! LILA ! Zumindest ein lila Tuch, welches einen Prachtarsch mehr präsentierte als verhüllte, der zu eine Superbody mit einen ausgesprochen hübschem Gesicht gehörte, dessen Augen mich fixierten wie eine Schlange das Kaninchen.... Die Schlange räkelte sich neben mir auf der Couch und zischte verführerisch. Blond - jung - Superschuß - und schnelle Zimmerfrage. Das konnte eigentlich nur in die Hose gehen. Aber ich hatte ja gar keine mehr an. Und dieser Prachtbody ... KIA's Arsch wippt vor mir Treppauf . Wow. Irgendwie ging das alles zu schnell. Im Zimmer kam nicht unbedingt Nähe auf, eher Nahkampf. Wir hatten wohl nicht unbedingt die gleichen Vorstellungen vom Ablauf ... Ohne Küssen kann ich ja leben, die kleinen neckischen mag ich genausogern - aber wenn ich nicht meine Pussy zu lecken bekomme ... Wobei Kia's Performance nicht schlecht war, mein kleiner wurde schön mit Spucke befeuchtet, das gleiche tat sie mit ihrer Pussy - ein Prachtstück - schönes durchaus gefühlvolles Gebläse folgte ... wobei bei mir und vor allem bei meinem kleinen Freund nicht so recht Stimmung aufkommen wollte - mir fehlte was ... Aber schließlich war ich in der Schulmannschaft der griechisch römischen Ringer - wobei ich seinerzeit in dieser Position mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verloren hätte - well - die Regeln haben sich nicht geändert - nach 2 Minuten ohne Reaktion und ihrem sich langsam in die kahle Stelle an meinem Hinterkopf einbrennendem Blick wußte ich - ich habe verloren ... Immerhin gönnte sie mir dann 2 Minuten 69 - was für eine geile Pussy - irgendwann leck ich sie - ich weiß, sie würde es genießen - was meinem Kleinen dann zumindest die Gummisteifigkeit schenkte - das Aufziehen machte sie gut - und bot sich mir im Missie dar .... Aber bloß nicht tief reinstecken. Zum Glück war die Wand dahinter, sodaß sie nicht abhauen könnte - Rolle seitwärts - Schraube - o.k., wenn nicht dieser Arsch für den doggy gemacht ist - welcher dann. Und wieder - auf allen Vieren ist man ja besser unterwegs - ich sah mich schon hinten auf ihr durch den Barraum krabbeln ... aber nich mit Phally. Das Sumo Bein raus, Schulter fixiert - nun mußte sie ficken - sie ergab sich ihrem Schicksal, was sie durchaus gut machte. Ich war auch froh, zum Ende zu kommen, was mir angesichts diese Prachtarsches nicht sonderlich schwer fiel. Wow. 20 Minuten. Hätte die mich lecken lassen, wär ich immer noch nicht zuhause. Selber schuld. Nettigkeiten ausgetauscht, und wieder in mein Coucheckchen. Irgendwie war ich auch nicht so fit ... Aber ein zweites Nümmerchen wäre schön - wenn ich eine Frau wirklich geil gefunden hätte. Acylea gefiel mir, aber die war in einer Dauerkonversation mit so einem unrasierten ihre Freundin - durchaus geil - konnte ich nicht so richtig einordnen ... Und dann kam doch die Kubamaus, die mir PZ im Sommer mal weggeschnappt hatte .... hechel .... Wenn's nicht passt, passt es nicht. Konversation kaum möglich, mußte ihr jedes Wort aus der Nase ziehen - vielleicht war ich nicht ihr Typ ... Das war mir dann zu blöd, noch sonen Flop heute brauchte ich nicht. Zumal ich am Freitag nach Patty fliege .... Und da wird dann gevögelt bis die Schwarte kracht ... Für heut war ich vernünftig und bin nach hause gefahren ... nur für heute
Samya nach Vorglühen bei Nickis' Welt Samstag, 26.02.2011, nach Vorglühen bei Oliwia in Nickis' Welt bringt mich die U16 des KVB in bewährter Manier nach Michaelshoven. Kurz vor 13 Uhr, Mann, bin ich heute spät dran, öffnet mir Tamara nach fast vierwöchiger Abwesenheit und macht einen Strike auf der Lucky'schen Geburtstagsliste - Danke Lucky. Kann mich nicht daran erinnern, jemals derart befriedigt im Samya eingetroffen zu sein. Omelette mit Tomätchen, Apfelsaftschorle und ein Nutellabrötchen brachten mich dann noch an den Rand der frühmittäglichen Glückseligkeit, ehe ich mich mit ein paar Youppienauten aus dem gleichnamigen Franzosenforum Gedanken austauschte. Eine mehrwöchige Abwesenheit bedeutet immer wieder jede Menge neue Eindrücke und neue Mädels. Oder auch bekannte Mädels, die bald ganz neu sich präsentieren werden, gemäß der Devise "alter Wein aus neuen Schläuchen". Ganz zu Schweigen von den vielen Jungs, die man auch nicht alle Tage sieht. Dann noch der überzeugende BVB-Sieg bei enttäuschenden Bayern. Irgendwie hätte ich den Tag vielleicht sogar ganz ohne privatissime verbringen können. Blanche und Shirine waren leider beide nicht vor Ort, für Netti war ich auch nicht so auf Za(..)ck und Soffi habe ich nach 2,5 Jahren insgeheim ad acta gelegt. Insofern setzte ich mich eher ohne Absicht zu Felia, die kurz zuvor zusammen mit Bilge einem Bilgungsattentat zum Opfer fiel. Felia erzählte eifrig drauf los und ich hörte zu und pflichtete verständnisvoll bei, als sie mir so die alltäglichen Umstände aus dem Clubleben darlegte. Nun ja, da ich weiß, was mich bei ihr erwartet, war der Zimmergang irgendwie selbstredend ohne viel Worte abgemacht. In Feinis' Afrikazimmer wurde es dann auch eine schöne, kurzweilige Stunde mit allem drum und dran. Allein sie denkt zu viel beim Sex, sonst wäre es perfekt, es fehlt ein wenig der gleitende Übergang ohne erst darüber nachzudenken, so wie das Blanche beherrscht. Nichtsdestotrotz eine einwandfreie Session. Dieses Erlebnis hätte sicher nur noch Nika toppen können. Allerdings war sie nach Mitternacht zunächst zur Trostspendung bei 'ner Kollegin verpflichtet, so daß sie erst wieder um 02:00 Uhr im Saal war, was mir dann wiederum zu spät war. Gemäß dem Motto von Paulchen Panther "... heute ist nicht alle Tage ...." freute ich mich nun auf mein Hotelbettchen. Um halb drei verabschiedete ich mich dann von der Freude ausstrahlenden Moni, die ich umständehalber mehrere Monate gar nicht mehr gesehen hatte, und versicherte meinem Hakan, daß es mir eine Herzensangelegenheit ist, auch weiterhin Gast in seinem Haus zu sein.
Samya, Club Hattrick Teil II Ich war sehr spät Nachts aus dem Living Room nach Hause gekommen, so dass ich am Samstag erst gegen 13:00 Uhr aus dem Bett gepurzelt bin. Da ich mir aber für das Wochenende einiges vorgenommen hatte musste zunächst die Hausarbeit erledigt werden. Gegen 18:30 Uhr bin ich dann schliesslich im Samya angekommen. Hm, im Clubraum habe ich zunächst nur wenige bekannte (männliche) Gesichter gesehen. Also bin ich nach oben in die Lounge wo die üblichen Verdächtigen sassen und Fussball schauten. An dem Abend habe ich den einen oder anderen neuen FK kennen gelernt, lecker gegessen, viel herumgealbert, noch mehr getrunken und sehr interessiert den Erzählungen eines FK über das Zusammensein mit einer DL gelauscht. Ich habe tatsächlich vor Zeugen versucht Bella zu buchen, aber als ich nach 4:00 Uhr aus dem Samya herausgekehrt wurde, habe ich den Club mal wieder ungefickt verlassen. Irgendwie waren an dem Abend nur sehr wenige Mädels da mit denen ich gerne aufs Zimmer wollte. Diese waren dann entweder dauergebucht oder aber ein anderer FK hatte mir von einer Buchung abgeraten. Manchmal belastet zu viel Wissen nur Trotzdem war es wieder ein schöner Abend und obwohl ich bisher keinen anderen Club so oft ungefickt verlassen habe wie das Samya freue ich mich schon auf meinen nächsten Besuch. Living Room, Club Hattrick Teil I Finca Erotica, Club Hattrick Teil III
Mal wieder Samyazusammenfassung Viel getan hat sich nicht in letzter Zeit, und auch wirklich herausragende Besuche gabs nicht, also wenig Grund für ausführliche Berichte. Auch die Mädelsriege ist in großen Teilen konstant mit ein paar Zu- und Abgängen. Ich tue mich aber in letzter Zeit oft schwer mit der Wahl. Wie spricht man eine Frau an, die man die letzten 50 Besuche ignoriert hat, kommt die sich nicht total blöd vor? Bin ich zu wählerisch geworden, oder zu sehr auf bestimmt Frauen versteift? (Tolles Wortspiel...) Für meinen Geschmack hat das Essen nachgelassen. Immer noch gut, aber (völlig subjektiv) eine Ecke schlechter als noch Ende des letzten Jahres. Vielleicht bin ich auch an den falschen Tagen dagewesen. Ganztägig gut satt wird man trotzdem, auch bis spät in die Nacht. Die hohe Lautstärke, die nur noch anschreien erlaubt, und der man im Winter kaum entfliehen kann, wurde ja schon oft angesprochen. Die rumänischen Tanzrunden mit den ewig gleichen Liedern sind meistens zu lang für einen Saunabesuch, auch der unvermeidlichen Runde der ebenso immergleichen Ballermannhits kann ich mangels vorhandenem Alkoholpegel nix abgewinnen. Jeder Besuch für sich war gut, aber wenn man zu oft da ist, reibt man sich halt an solchen nervigen Kleinigkeiten, von denen es noch einige gibt, die ich lieber nicht noch aufzähle. Das alles dürfte jedenfalls den Gelegenheitsbesucher kaum tangieren, das Samya bleibt ein Topclub, auch wenn meine Besuchsfrequenz etwas nachgelassen hat. Außerdem ist der letzte Flop ewig her, man kann sich immer gut informieren und quatschen, und eine gute Nummer reißt es dann eben doch immer raus. 8.1.11 - Ein ganz normaler Samstag. Lila, 2h. Bin immer noch jedesmal froh, wenn sie mal da ist, und Zeit für mich hat. Beides leider selten geworden. Wenn es nicht immer so unsicher wäre, und manchmal in frustrierende und letztendlich sinnlose Warterei ausarten würde, wäre ich sicher noch öfter da. 19.1.11 - Pokerturnier. Danke an FK Cabal für den Link zum Karnevalswierts, den ich vorher zwecks Kauf des passenden Utensils aufsuche. Sowas kanns auch nur in Köln geben, und der Besuch alleine war schon die Reise nach Köln wert. Bin wohl nciht der geborene Einkäufer, und hab nicht den billigsten Hut genommen, dafür sieht meiner wenigstens gut aus, und hält hoffentlich noch so 10-20 Pokerturniere. Das Turnier ist für mich nach fünf Minuten vorbei, ansonsten bleibt mir nur quatschen, da ich mich zwar schon wieder fit fühle, aber noch voll auf Antibiotika bin. 5.2.11 - Schon wieder ein ganz normaler Samstag. Eine Frau, die mir schon einige Zeit zuvor im Living Room aufgefallen ist, ist jetzt unter dem Namen Ornella mal wieder im Samya. Sehr hübsches Gesicht, nettes Lächeln, toller Body. Hätte vom Aussehen auf Tschechien oder Russland getippt, aber sie ist Rumänin. Die Idealbesetzung für die Rolle des Schneewittchens in jedem Märchenfilm. Es folgt eine illusionsfreie Standardnummer mit guter Technik, aber sie läßt mir wenigstens das gute Gefühl, dass sie will, dass ich zufrieden nach Hause gehe. Zumindest bei mir auch keine Serviceeinschränkungen. Mehr als 30 Minuten kann oder will sie nicht, ich kann mir das mit ihr auch kaum vorstellen, und so bleibt es ein preisgünstiger Abend. Etwas später warnt mich ein anonymer Ex-FK, sie wäre wohl sein persönlicher "Flop 2010" gewesen. Kann ich so nicht bestätigen, kann mir auch eine erneute Buchung vorstellen, aber die Geschmäcker sind halt verschieden. 26.2.11 Ein Geburtstag. FK lucky63 hatte zum Geburtstag eingeladen. Ganz ohne größere Umstände wird es trotzdem ein gelungener Abend, an dem ich noch ein paar mir bisher unbekannte Kollegen kennengelernt habe. Ziemlich zeitig erwische ich Lila, die ich 6 Wochen nicht gesehen habe. Bin diesmal aber auch mit einer Stunde schon völlig zufrieden und glücklich, solche längeren Pausen tun auch manchmal gut. Später setze ich mich zu Meltem, die nun schon einige Wochen im Samya ist. Obwohl eigentlich ein typischer Wandervogel, plant sie angeblich im Augenblick weiter im Samya zu bleiben. Aber man weiß ja, wie schnell sich sowas ändern kann. Ihr Aussehen macht mich immer noch so unheimlich an, wie bei kaum einer anderen Frau, trotzdem brauch ich etwas Zeit (und einen Pegel irgendwo bei mindestens 0,5 Promille) um diverse Bedenken zu überwinden. Zuletzt hatte ich sie am Tag des Ausbruchs der Rollbratenkrise in der Parksauna gebucht, und ehe sie wieder ein paar Monate verschollen ist, wollt ich unbedingt nochmal mit ihr aufs Zimmer. Nach einer halben Stunde Wartezeit gibts auch wieder eine klasse Halbstundennummer mit komplettem Programm. Poppen in diversen Stellungen ist ihre Paradedisziplin. Als ich nach dem Duschen an die Bar komme, sitzt sie da mit einer halbleeren Cola und macht ihre Zigarette aus. Über manche Sachen sollte man lieber nicht zuviel nachdenken. 3.3.11 Weiberfastnacht. Da ich eh nochmal nach Köln mußte, wollte ich noch einen Abstecher mit ins Samya machen. Eigentlich wollte ich nicht solange bleiben, aber irgendwie hat sich an diesem Tag alles ein bißchen anders ergeben, als geplant. Karneval ist eigentlich nicht so mein Ding, und nächstes Jahr schenk ich mir das wohl auch. An diesem Tag gabs freie Kleiderwahl. Bei den Frauen gefällt mir das immer besonders, find ich größtenteils viel anregender als lauter nackte Brüste, aber auch die Herren durften mal was anderes anziehen, als den Bademantel. Es waren einige kreative Sachen dabei, ein mir unbekannter FK hatte sich sogar unheimlich echt wirkend als Yardbird verkleidet. Dabei weiß doch jeder, dass der nach seinen drei Verabschiedungen garantiert nie mehr wiederkommt. Meine Verkleidung als Spaßbremse kommt auch gut an. Nach viel klönen lande ich mal wieder bei Aisa, Rumänien, und das folgende Zimmer ist eigentlich eher ein 30-Minuten-Blowjob. Ihr scheint das aber nix auszumachen, im Gegenteil. Bei der Wahl zu meiner persönlichen Blowjobqueen landet sie leider trotzdem nur auf Rang 3, nachdem ich jetzt innerhalb einer Woche den direkten Vergleich hatte, sind Siegerin Xenia (Aca) und Lila (Samya) einfach nochmal ne ganze Ecke variantenreicher. Mitfavoritin Bilge (Samya) kann ich leider nicht einordnen, da sie mich im Augenblick selbst bei freundlichem Grüßen völlig ignoriert, und das ist nun mal überhaupt keine Basis, irgendwann mal wieder mit ihr zu gehen. Trotzdem ein sehr guter Service von Aisa, irgendwann klappt das auch bestimmt mal wieder. Und ich hab mir geschworen, dass ich mir dann nicht so das Heft aus der Hand nehmen lasse, wie die letzten drei gemeinsamen Zimmer. Irgendwann dieses Wochenende hab ich auch "einjähriges" Samyajubiläum, das ich eigentlich auch dort begehen wollte, aber angesichts zuvieler Clubbesuche in der letzten Woche ist die Luft bei mir so ziemlich raus. Eine Pause ist denke ich vernünftiger, um sich den Spaß und die Lust nicht völlig zu verderben. Ich geh trotzdem jedesmal wieder gern hin, und die Anzahl der Flops im letzten Jahr liegt irgendwo bei 3-4. Ich hoffe das bleibt auch in Zukunft so.
Zum Rosenmontag : Fakten Fakten Fakten Hallo liebe Forengemeinde, Es wird ja immer mehr um gute Berichte geworben, Special hier und Special da, Happy Hour am Donnerstag von 13-14 Uhr und was es sonst noch gibt. Anwerbungen von hier und da, aber das einzige, was für mich zählte und immer noch zählt sind die Dinge, die sich vor Jahren ein großes Print Magazin auf erlegt hat : Fakten, Fakten und nochmals Fakten. Und trotz der Freikarte, die mir zuteil wurde, wird wie immer von mir offen und schonungslos berichtet, nix geschönt und immer knallhart recherchiert und auch mit Freikarten wie seit eh und je unbestechlich !!! So gleich ist ja Montag und der nächste Bericht geht in Druck ! Über das Samya ist ja schon häufig berichtet worden, aber dieser Club ist von meiner Sicht her derjenige, in dem der größte Umbruch stattfindet. Umbruch ist ja meist was negatives, gute Sachen verschwinden und werden ausgetauscht. Sollte es im Samya anders sein : die gute kleine Herrentoilette im Untergeschoß war für einige Wochen komplett gesperrt und was früher klein und gemütlich zum anstellen beim Pinkeln verleitetet ist nun wunderschön hergerichtet und picobello sauber. Ein großer Waschtisch, wo nicht nur Seife zu finden ist sondern auch Deo und Haargel, an der Wand ein Spender für Mundwasser, was frühe als Toilette diente ist nun ein großzügiges Bad mit bester Beleuchtung geworden. Die gemütlichen Couchen und die schummrige Beleuchtung im Erdgeschoß in der Bar ist auch ausgetauscht worden: helle Ledercouchen, schöne indirekt, moderne Beleuchtung bringen hier weiteren Wohlfühlfaktor mit sich. Die Lounge im Obergeschoß, die auch für die Geburtstagsfeiern im Samya genutzt wird ist aber so geblieben, wie sie war: gemütlich zum kennenlernen und Smalltalk halten sowie für die, für einige von uns, wichtigen Sportübertragungen am Freitag, Samstag und Sonntag, wenn sich 22 Männer um eine Kugel streiten. Im Samya ist der Umbruch vollstens gelungen. Was früher gut und zweckdienlich war, ist mit viel Engagement und leibe zum Detail verbessert worden. Zum altbewährtem : am Nachmittag ist die Musik gut, am Abend, wenn der DJ sich um den Plattenteller und das schwarze Vinyl, öhm die gibt’s ja schon lange nicht mehr, das sind ja jetzt kleine CD´s kümmert, steht das einer Großdisco in nichts nach, die Zimmer sind nach wie vor sauber und gepflegt, die Sauna bei den frostigen Außentemperaturen immer schön heiß und die Duschen brauchen nicht wie an anderer Stelle eine lange Zeit um gut temperierbares Wasser zu liefern. Das Essen hat nach wie vor hohe Qualität und ist abwechslungsreich von . Ich bin da auf den Sommer gespannt, ob sich da die Grillsaison wieder so gut einstellt wie letztes Jahr. Zum Personal : da hat sich auch einiges getan : Tamara, Ela und Sabine, die guten „Feen des Hauses“ haben tatkräftige Unterstützung bekommen : Andrea und Ina, die sich um das eine leibliche Wohl der Gäste kümmern. Die Männer vom Service schaffen stets neue Getränke in die SB Kühlschränke und sorgen auch für steige Sauberkeit im Club. Es hat sich also viel getan, das gute ist noch besser geworden : Fakt 1 ! Im letzten Jahr hatte ich Iris an der Rezeption kennengelernt, sie hat ja die Seite der Theke für ein paar Tage in der Woche eingetauscht. Iris ist Anfang 40 und eine attraktive Frau. Blonde, schulterlange Haare, oft zu einem Zopf zusammengebunden, knapp 1,70 groß, eine Konfektion zwischen 36 und 38, das heißt die kleine Pölsterchen an den richtigen Stellen! Der Oberweite von 85 D ist ein wenig nachgeholfen worden, Haare findet man bei Iris auf dem Kopf. Zuerst ein wenig nett unterhalten, was zusammen getrunken und vorsichtig auf Tuchfühlung gegangen. Die Themen sind vielschichtig und nicht nur auf die neueste Nagellackfarbe beschränkt. Irgendwann kam dann von mir die Frage nach dem Zimmerschlüssel, welcher auch ohne lange Wartezeit organisiert wurde. Auf dem Zimmer angekommen gab es erstmal gegenseitiges freimachen und knutschen, der kleine Freund wurde entdeckt und mit schönen küssen bedacht und dann fast ganz verschluckt. Der Härtegrad von Nirosta war schnell erreicht. Gegenseitiges Streicheln und schöne Küsse wechselten sich ab, das kleine Lustzentrum durfte auch mit dem Finger erforscht werden und es stellte sich schnell die Feuchtigkeit einer Tropfsteinhöhle ein. Nach der Halbzeit wurde dann vorsichtig das Gummi montiert und es fing der Ritt an, Variantenreich und nicht ein herunter gespultes Programm, mal langsam und dann fordernd schneller aber immer so, das es nicht zu einem verfrühten Ende kam. Beim Wechsel in die Doggy wurde auch schön dagegengehalten und nicht eine Position eingenommen, wo der Kolbenhub auf die Hälfte beschränkt wird. Kein künstliches Gestöhne in der ganzen Zeit, einfach lustvolles miteinander. Der Wechsel in die Missio ließ dann die Endrunde einläuten, auch jetzt wurde schön dagegengehalten, keine schützende Hand, die größeren Abstand forderte, sondern das eingehen auf den Rhythmus des anderen. Irgendwann kamen dann die Säfte hoch und die Nachkommen stießen sich die kleinen Köpfe an der Innenwand des Gummis. Noch kurz zusammen gelegen und gestreichelt, dann gings nach genau 30 Minuten wieder nach unten. Fakt 2 : Solide und eine sichere Bank für die Leute, die nicht nur den 20-25 jährigen Teenie erleben wollen, sondern auch die Reize einer Frau über 30 zu schätzen wissen. Name : Iris (D) Optik : Ende 30, schulterlange, blonde Haare, knapp 1,70, D – Cups, gebräunt, gepflegtes Äusseres Service : Knutschen, gutes, tiefes FO, Lecken, Fingern, schöner variantenreicher GV Wiederholungsfaktor 85% Dauer : 30 min Kosten : 50 € + Tip FO : gut, nicht sehr viel Handeinsatz Lecken und Fingern : möglich GV : variantenreich , geht auf den Gast ein. Wieder unten angekommen habe ich mich erst einmal erfrischt, getrunken und relaxt. In der Zwischenzeit waren einige alte Bekannte eingetroffen und man konnte ungestört Small Talk halten, was in der letzten Zeit so passiert ist. Keinerlei Animierung von Damen. Das Buffet vom Nachmittag war inzwischen abgebaut worden und das Abendessen bereit zum servieren. Irgendwie trafen sich dann unsere Blicke. Ein Neuzugang : Alexis, die früher im FKK-Planet gearbeitet hat. Vorsichtiges beschnuppern meinerseits, brachte aber schnell eine Vertrautheit zu Tage, obwohl es langsam Nacht wurde. Das tiefgründige Gespräch wurde dann aber auf die zweite Etage nach gut 20 Minuten vertagt, da es sich dort weitaus angenehmer unterhalten lässt, wenn im Erdgeschoß die heißeren Rhythmen aufgelegt werden. Nachdem über dies und das Philosophiert worden war kam auch diesmal die Frage nach dem Zimmerschlüssel nicht von Ihr sondern von mir. Auch jetzt war keine Wartezeit auf den Schüssel erforderlich und es ging also ohne Zeitverzögerung ins Zimmer. Schön und sehr großzügig vom Platz bemessen, eine Riesenspielwiese die sich sicherlich mit Alexis gut nutzen würde. Leider war Alexis mit dem entkleiden schneller als ich, also entfiel das gegenseitige Auspacken. Eine schöne, feste Naturoberweite kam zum Vorschein ein perfekt gepflegter Körper, wo man vergeblich Härchen sucht. Das Vorspiel begann mit kleinen Küssen überall auf dem Körper, Streicheleinheiten folgten diesen, wobei von ihr darauf geachtet wurde, das der Finger nicht in sie eindrang. Ein Stellungsspiel begann, nebeneinander, die gepflegte 69 wurde ebenso nicht ausgelassen wie ein kleines slidingspielchen, wobei der kleine Freund, der mittlerweile nicht mehr so klein war, dem Strafraum nicht zu nahe kam. Das nun folgende Französisch war mit wenig Handeinsatz sehr gefühlvoll ausgeführt, der kleine Freund wurde schön abgeschleckt, die Murmeln dabei auch nicht vergessen, das ablutschen war allerdings nur bis zur hälfte ausgeführt. Irgendwann hielt ich es nun nicht mehr aus, das Gummi wurde montiert und der nun große Freund langsam und vorsichtig in die Lusthöhle eingeführt. Das Reiterspiel begann, Schritt, Trab und der gehockte Galopp wechselten sich bis zum Positionswechsel in die Missio ab. Dort durfte dann mal von mir das Tempo vorgegeben werden. Zum Doggy kam es nicht mehr, die Enge der Höhle nun doch den schnellen Tribut bei mir zollten. Noch ein wenig gekuschelt und die halbe Stunde war vorbei. Fakt 3 : Das war gelerntes Handwerk mit einem schönen Illusionsfaktor. Eine Mitte 20 Jährige, die es versteht, einen Mann nicht nur mit den Augen in den Bann zu ziehen. Name : Alexis (D) Optik : Mitte 20, schulterlange, dunkle Haare, knapp über 1,60, C – Cups, die ohne Fremdeinwirkung schön stehen, gebräunt, sehr gepflegtes Äußeres Service : Knutschen, gutes FO mit wenig Handeinsatz, Lecken, kein Fingern, schöner variantenreicher GV Wiederholungsfaktor 90 % Dauer : 30 min Kosten : 50 € + Tip FO : gut, nicht sehr viel Handeinsatz Lecken und Fingern : möglich/ nicht gewünscht ! GV : variantenreich , mit hohem Illusionsfaktor Vom zweiten Zimmer geschlaucht, ging es nun zum Essen fassen. Nudeln und Gulasch sind jetzt die Dinge, die ein Mann braucht. Nachdem da eine große Portion verputzt war und mit Wasser der Flüssigkeitshaushalt reguliert war, konnte die Sauna im Untergeschoß die kühlen Temperaturen draußen erträglicher machen. Nach dem Saunagang kalt geduscht und an der Bar nochmals Wasser nachgeschüttet. Dort saß die liebe Alexis und es ergab sich ein weiters Gespräch und rumgeschäkere. Von einer weiteren Zimmerbuchung war nicht die Rede. Wir vertagten uns nochmals nach oben, kein Druck von ihr, noch ein Zimmer mit mir zu machen. Einfach ein netter Small Talk über dies und jenes. Eine gute halbe Stunde später mehr über sie und mich kennend, kitzelte es in den unteren Gefilden und ich bat nun um einen Zimmerschlüssel. Alexis davon überrascht machte sich auf den Weg nach unten und kam zügig zurück. Noch mal eben frisch gemacht ging es für uns in die nächste Runde. Da wir nun voneinander mehr wussten, stellte sich nun etwas mehr Vertrautheit ein. Das Zimmer verlief gemütlicher, mit deutlich weniger Druck und mehr Zärtlichkeit. Schönes Französich mit wenig Handeinsatz, schönes kuscheln, küssen bis irgendwann das Gummi ins Spiel kam. Erneut ganz vorsichtig montiert, drang ich in der Missio in sie ein. Erst langsam, dann immer fordernder verlangte sie nach mir. Die beim ersten mal ausgelassene Doggy wurde nun ausprobiert, kein davongelaufene sondern schönes dagegenhalten, nicht nur knieend sondern auch flach auf dem Bauch liegend machte die ganze Sache immer mehr Spaß. Der gehockte Reiter sollte eigentlich die Endrunde einläuten, doch Alexis nahm etwas Tempo heraus und zögerte den Abschuss noch hinaus. Das Gummi demontiert gab es eine weitere Runde Französisch als Zwischenspiel. Als es nicht mehr auszuhalten war, ein neues Gummi übergezogen und in der Missio dem gegenseitigen Orgasmus zugearbeitet. Die nachkommen kamen mit starkem Druck und füllten das Gummi während ihre Nägel sich in meinen Rücken gruben. Ein Schauder nach dem anderen jagte mich. Noch ein wenig zusammen gelegen um wieder zu Luft zu kommen. Die Stunde war rum und wir gingen noch zusammen zum Duschen. Fakt 4 : Der Illusionsfaktor wurde noch etwas höher geschraubt, als etwas mehr Vertrauen da war. Das war kein gelerntes Handwerk mehr, das war GF6 auf hohem Niveau. Stahlblaue Augen, die einen noch mehr in den Bann gezogen haben, gepaart mit dunklen Haaren sind schon eine selten schöne und gefährliche Mischung. Name : Alexis (D) Optik : Mitte 20, schulterlange, dunkle Haare, knapp über 1,60, C – Cups, die ohne Fremdeinwirkung schön stehen, gebräunt, sehr gepflegtes Äußeres Service : Knutschen, gutes FO mit wenig Handeinsatz, Lecken, kein Fingern, schöner variantenreicher GV Wiederholungsfaktor erhöht auf 100 % Dauer : 60 min Kosten : 75 € + Tip FO : sehr gut, fast ohne Handeinsatz Lecken und Fingern : möglich/ nicht gewünscht ! GV : variantenreich und fordernd, schöne Fingernägel auf dem Rücken, von mir aber auch gefordert. Noch ein wenig an der Bar gehockt, mit Alexis noch ein paar schöne Blicke gewechselt, ein kleines Verzällchen mit Sabine und Ali gehabt, der in der Zwischenzeit noch ein paar nette Wodka-Longdrinks für die Gäste mixte, die aber sicherlich danach die Autos stehengelassen haben und sich auf öffentliche Verkehrsmittel, Taxis oder Freunde verlassen haben. Das war keine Cola mit einem Tropfen Alkohol drin, sondern eine Mischung, die man so nur im privaten und nicht aus Discotheken kennt. Fakt 5 : Es ist vieles neu, und doch alles beim alten. Das Ambiente innen ist der Außenanlage angepasst worden, die ja schon im letzten Sommer deutlich verschönert worden ist und auf die Sonnenstrahlen bei etwas besseren Temperaturen im Frühjahr wartet. Die Freundlichkeit vom Hauspersonal ist nach wie vor Top. Die Geschäftsleitung ist auch jeden Tag mit dem Ohr bei den Gästen, Shake Hands und Gespräche statt nur imaginäres Vorhandensein. Woanders ist man ein Unbekannter, hier fühlt man sich in einer kleinen Familie unter Freunden. Die Fluktuation an Frauen ist deutlich geringer als in anderen Clubs, viele Gesichter sind einem bekannt, was sicher auch am Wohlfühlfaktor liegt. Bis zum nächsten Bericht, wie immer unbestechlich ungeschönt und nur mit Fakten und nichts als Fakten. Gruß Aufbocker
Joshua im Samya 05.03.2011 Hallo Kollegen, nachdem ich am Montag erst aus Thailand zurück gekommen bin zog es mich wieder ins Samya zum einem hatte Yara Geburtstag zum anderen hatte ich nach drei Wochen Thailand wieder Lust auf Frauen mit normalen Nasen. Scherz beiseite Thailand ist schon eine Reise wert die Mädels sind hübsch und willig und bei entsprechender Entlohnung zu allem bereit. Aber jetzt zum Samstag nachdem ich meine Tochter (13Jahre) über die ich die letzten drei Tage die Befehlsgewalt hatte zu Hause abgeliefert habe mache ich mich auf den Weg ins Samya. Ich schlage da um 14:00 auf ziemlich früh so früh wollte ich eigentlich nicht dahin aber die Bahn war frei und so schaffte ich die Strecke in Rekordzeit 35 Minuten. Nach den üblichen Eingangs Formalitäten übergibt Tamara mir Spindschlüssel, Schlappen, Handtuch und Fell. An der Bar ist noch nicht viel los 2 Bären, 6 Mädels ich bestell mir erst mal einen Kaffee und komme ins Gespräch mit Iris Iris (deutsch) Größe: 1,67m Alter: 36 Oberweite: 85D Haare: Blond, schulterlang Konfektion: 36 Daten aus Setcard Samya kopiert wobei ich persönlich meine das sie älter als 36 Jahre ist. Nach kurzem Vorgespräch lasse ich Iris einen Schlüssel besorgen (Zimmer 3) Iris gepflegte Ausstrahlung sauber rasiert auf dem Zimmer angekommen zärtliche Zungenküsse aber hier das erste Manko da ich jetzt seit 8 Wochen nicht mehr rauche schmecken die Küsse nicht so wie es sein sollte stört aber jetzt erst mal nicht da ich viel zu beschäftigt bin zu ihrer Lustgrotte zu kommen dort angekommen alles sehr sauber und gepflegt schmeckt hervorragend ich schaffe es sie innerhalb kürzester Zeit über den Berg zu schubsen. Iris möchte sich natürlich Revanchieren sie kümmert sich mit FO sehr fürsorglich um klein Joshi aber aufgrund meines persönliche Unvermögens reagiert klein Joshi nicht auf die Bemühungen von Iris wir brechen das Zimmer nach 20´zig Minuten ab, gehen nach unten und ich bezahle Iris für ihre mühen 50,00€. Um das erlebte schnell zu vergessen geh ich erst mal Duschen und anschließend für 10 Minuten in die Sauna. Mittlerweile ist es 15:00 Uhr ich nehme noch zwei Kaffee an der Bar um mich pünktlich um 15:30 Uhr zum Anstoß der Bundesliga in der Lounge einzufinden. Zur Halbzeit wieder an die Bar es sind auch diverse FK eingetroffen nach der Begrüßung, auf die Schnelle noch einen Kaffee geordert und Pünktlich zum Start der 2´ten Halbzeit wieder in der Lounge. Um 16:00 Uhr taucht Bilge auf und verschwindet in der Umkleide der Tag ist gerettet, ich warte bis sie aus der Umkleide kommt und folge ihr an die Bar, Als sie mich sieht werde ich von ihr Freudig begrüßt, ich war jetzt schließlich 5Wochen nicht mehr im Samya und anscheinend wurde ich vermißt (oder das was ich immer so an Bares mit bringe) nach gefühlten 30 Minuten erzählen und Rumgeknutsche auf einem einsamen Ecksofa halte ich es nicht mehr aus und bitte Bilge darum einen Schlüssel zu organisieren (Zimmer 2 wen’s interessiert) Da ich mit Bilge schon reichlich Zimmergänge hatte auch schon mal von einem berichtet habe spar ich mir jetzt die Wiederholung. Soviel sei gesagt jeder kennt die Vorlieben des anderen, weiß wie der andere tickt und so kann man nach einer Stunde beidseitig befriedigt das Zimmer verlassen. Bilge ist für mich immer der Garant für ein gutes Zimmer. Der Abend kann beginnen, Bayern hat verloren, das Zimmer mit Bilge hat den Tag gerettet jetzt noch eine kalte Flasche Reissdorf Kölsch besser kann ein Tag nicht enden. Mittlerweile ist das Samya voll geworden es sind auch noch einige FK aufgetaucht wir belegen eine Eckkautsch und fangen an zu klönen, da fällt mir ein Mädel auf die ich meiner Ansicht noch nie im Samya gesehen habe auf nach frage bei den Kollegen höre ich das sie schon seit einem Jahr im Samya arbeitet. Ich muss Blind gewesen sein denn so eine Schönheit kann man eigentlich nicht übersehen. Von Zeit zu Zeit werfe ich einen Blick zu ihr herüber unsere Blicke begegnen und wir flirten mit den Augen auf meine Zeichen zu mir rüber zu kommen reagiert sie nicht das Spiel treiben mindestens eine Stunde lang. Irgendwann stehe ich auf mache eine Runde um die Bar hole mir noch ein Kölsch rede mit Yara die jetzt auch aufgetaucht ist allerdings nicht zum arbeiten sondern zum verabschieden in den Urlaub ich gratuliere ihr noch zum Geburtstag und schon ist sie weg. Zurück in meiner Ecke sehe ich nun die Frau mit der ich eine Stunde mit den Augen geflirtet habe auf meinem Platz sitzen ich setze mich direkt neben sie und spreche sie an sie antwortet in gutem Englisch dadurch das ich die Letzten drei Wochen fast nur englisch geredet habe kommt das Gespräch mit schnell in Gang, sie sagt mir ihr Name ist Gilba und das zwanzig Jahre alt ist. Auf öffentliche Küsse und befummeln steht sie nicht so also lasse ich sie einen Schlüssel besorgen, aufgrund hohem Verkehrsaufkommen müssen wir uns aber noch 20´zig Minuten gedulden was wir mit ein wenig smal talk aber gut überbrück kriegen. (Zimmer1 wen´s interessiert) Gilba (Rumänien) Sprache: englisch Größe: 1,54 Alter: 20 Oberweite: 75B Haare: Schwarz, Schulterlang Konfektion: 34 Daten aus Setcard Samya kopiert Auf dem Zimmer angekommen verliert sie jede scheu wo eben noch eine schüchterne junge Frau war ist jetzt eine erfahrene, verspielte, überhaupt nicht mehr schüchterne Frau die weiß wie man jemanden heiß macht. Kaum ist die Tür geschlossen werde ich sehr schöne Zungenküssen überrascht ich komme gar nicht dazu mir das Fell ab zu streifen das gleitet irgendwann von meinen Schultern. Wir betasten uns noch im stehen ohne die Küsse zu unterbrechen ihre Hände greifen nach klein Joshi der schon gar nicht mehr klein ist, sie sinkt auf die Knie und verwöhnt klein Joshi mit einem super FO der Augenkontakt reißt nie ab. Irgendwann liegen wir auf dem Bett engumschlungen ich befreie sie von ihrem Slip und gleite tiefer zu ihre Lustgrotte und werde bereits von einer feuchte Höhle erwartet es ist ein wahrer Genuss da unten seine Zunge zu versenken ich schaffe es aber nicht sie über den Berg zu schieben es gefällt ihr aber sie kann sich nicht so richtig fallen lassen. Also weiter mit schönen Küssen viel Zärtlichkeit und Atemraubenden FO (ohne Handeisatz, mit EL variantenreichen Zungenspiel) dann kann ich nicht mehr und lasse den Pirelli montieren sie schwingt sich sofort auf und beginnt mit langsamen Reitbewegungen die immer schneller werden nach kurzem Ausritt streiche ich die Segel und Jage meine Nachkommen ins Gummi. Ich Zucke noch in ihr aus bleibe noch eine Weile in ihrer Höhle, wir küssen und streicheln uns, sie sattelt ab und reinigt klein Joshi sehr sanft. Nach kurzem AST verlassen wir das Zimmer wir gehen an meinen Spint und ich Zahle ihr die Stunde + Tip. Ich muss sagen, ich war von der Gf6 Nummer mit Gilba sehr angetan ich werde das auf jeden Fall wiederholen. Ich habe im Nachhinein die Berichte vom Kollegen Kiwi über Gilba gelesen und kann seinen Ausführungen nur zu stimmen. Ich verlasse das Samya um halb 12 mit dem Gefühl wieder zu Hause zu sein. Gruß Joshua
Samya, 05.03.2011, Alina (Moldawien) Samstag, angekommen um 19:00 Uhr, eingecheckt, umgezogen, Jungs und so begrüsst, was gegessen.. da sah ich sie Alina. Nicht die Alina (Cochanie, du nix kaputt.. da schau ) aus Polen mit dem riesigen Kitzler, die 2006 im Samya arbeitete und als Sabina später in der Finca. 27 Jahre, so 165 cm gross, hat nicht geraucht, schlank, dunkelblonde, lange, glatte Haare, volle Lippen, die beim Lachen die Ohren besuchen, viel Oberweite, bei der ich zuerst dachte, sie sei aufgepumpt. Ist mir aber auch ziemlich schnuppe, denn sie hatte schöne Schuhe an, also nicht diese Plateauteile, die jede Erotik im Keim ersticken Gebürtig aus Moldawien, spricht ein sehr gutes Deutsch, man muss also weder Englisch noch Gesten bemühen und sehr amüsante Gesprächsparterin. 2 Tage im Samya.. überhaupt im Geschäft. Nachdem ich ihr auf Zimmer 3 erklärt habe, dass ich nach 90 km auf dem Rennrad, 3 Stunden Schlaf in der Nacht und Krankenhausbesuch nicht so denn Sportficker geben wollte und wir uns was warm geknutscht haben (Es gab ZK), liess ich mich in der Adlerstellung von ihr verwöhne. Zuerst von ihren Händen, die vom Scheitel bis zur Sohle mich streichelten und so langsam in Wallung brauchten, dann setzte sie auch ihre Lippen ein und als sie sich so langsam an meinen Kleinen heran schlich kam die Frage: "Mit oder ohne Kondom beim Blasen?" Kondomloses Blasen ist auf der freien Wildbahn eben mit Ansteckungsgefahr jeder Art behaftet. Um sie zu beruhigen sagte ich ihr: Mach zuerst mal ohne Gummi, später tun wirs dann drauf." Dann gings aber ab... Weltklasse Französisch. Feucht, sabft, fest, schnell, langsam, mit und ohne Hände, Eierlecken und Finger am und nicht im Anus und immer wieder diese Stops, Küsse zwischendurch, dann wieder weiter geblasen und mich so übers Bett treibend. Aber ich wollte natürlich auch mal sehen, wies mit dem Ficken aussieht und liess sie ein Gummi mpntieren und erst mal weiter blasen und ich sage euch, selbst mit nem alten Fahrradschlauch drüber, wäre ich innerhalb von einer Minute gekommen, wenn ich sie nicht gestoppt hätte und sie aufsitzen liess (kein Flutschi). Perfekt als die gekniete Reiterin und auch die schnelle gehockte Variante beherrschte sie perfekt und ritt mich so bis zum Abschuss Fazit: Die perfekte Teilzeitgeliebte. Ein absoluter Topact, der jedoch wohl nicht lange in dem Job arbeiten will. Sie überbrückt im Samya wohl nur eine temporäre geschäftliche Flaute. 60 Minuten ohne Extras: 75€++ Zusammenfassung der letzten Wochen bei mir: Amalia Rumänin, die gut Deitsch spricht. Zimmer 2, zuerst auf der kurzen Couch herum getollt, dann irgendwie ins Bett gefunden.. heisses, schönes Französisch, dann ficken wie die Blöden Wir beide mögen und verstehen uns irgendwie blind. Mit ihr immer wieder. Acelya Absolute Spitzendienstleisterin im Samya. Vollprofi mit viel Herz und einem Gebläse, dem ich nie so richtig widerstehe kann Florence Ich lege ja nun wirklich keinen Wert aufs Lecken, geschweige denn, dass die DLs dabei auch noch kommen müssen, aber irgendwie fand ich mich überraschend vor ihrem leckeren Pfläumchen und konnte nicht widerstehen, da mal intensiver drin abzutauchen. Nach ein paar Minuten packte sie mich mit beiden Händen an meinen Ohren und hielt mich solange fest, bis sie anscheinend kam. Ich vermute mal, dass dieser Orgasmus nicht gespielt war.. also wenn sie jemanden mal an den Ohren packt und fest hält Viele Grüsse Nick
Faschingssonntag im Samya Wohl Gemuts' trottete ich am Faschingssonntag ins Samya, denn sonntags ist es ruhig, die Partyhengste liegen besoffen zu Hause und auch FK sind kaum zu erwarten. Kaum? Für wahr, denn kaum hatte ich die 90° Wende rechts auf Höhe des Zigarettenautomaten vollzogen, da war ich der banalen, weil inzwischen wohl schon alltäglichen Besucherschaft in Gestalt von Pat und Patachon alias Holger Stanislawski und seinem Co-Trainer, alias Christian Berkel und seinem Scherken oder wie man die beiden nun auch nennen darf und kann ...... schlicht und ergreifend hat man im Samya auch an Sonntagen keine Ruhe vor den lustigen Gesellen des P6, den Söhnen der Klamotte .... den mitunter begehrtesten Männern des Samya Line-up. Letzteres mir zu erläutern und mich auf den neuesten Stand des präkameralen Know-hows zu bringen, ja, dafür sind die beiden unersetzlich, denn keiner steckt so tief drin wie sie. Das Publikum war übrigens für mein Empfinden äußerst dezent, es hatte fast schon etwas von Kaffeehauscharme. Diesem Charme konnte ich mich rechtzeitig unerkannt entziehen, als Netti, die ich, wegen immer wieder auftretender Kränkeleien oder sonstiger Abwesenheit an meinen Besuchstagen, monatelang nicht mehr nach oben begleiten konnte. Eine Tatsache, die mir auf dem Zimmer natürlich so en passant auch aufs Brot geschmiert wurde, auf die folgende Qualität der Performance, die nach wie vor meinen bescheidenen Ansprüchen an die Synthese aus versautem GF6 und vollem Körpereinsatz ohne Zeichen von Langeweile und Einsatzwillen bis zum Ende gerecht wird. Sie ist und bleibt meine Referenz-U25. So eine Stunde geht auch mir an die Knochen und zur Stärkung meiner Lendenkraft gab ich mich den Spaghetti an Bolognese, den Hähnchenteilen und der Gemüsebeilage aus Blumenkohl und Bohnen hin. Noch 'nen Espresso hinterher, ein bisserl Plauschen und in Abstimmung mit dem Fahrplan der Deutschen Bahn pünktlich um 19:05 Uhr bei Sherin angedockt. Da wir uns schon gelegentlich begegnet sind konnten wir auch um 19:10 Uhr bereits in Zimmer 5, meine Lieblingsstätte, mein Schönbrunn mit Blick zum Kirschbaumweg. Sherin, meine Referenz-Ü30, meine formvollendete Schönheit aus dem Volke Mohammed Ben Al-Hassans. An ihr stimmt einfach alles, bei ihr fühl' ich mich wohl, bei ihr will ich sein ........ selbst Gänsehaut, ihre leicht untertemperierten Patscherchen in Form graziler Hände und ebensolche Füßchen, mit denen man aber klasse spielen kann, sind irgendwie entzückend ........ woooww, ich werde ja fast zum Kiwi, so wie ich hier meinem Empfinden Ausdruck verleihe. Und irgendwie muß ich gut sein, ja, denn wie sonst könnte es sein, das Sherin anschließend sich nach einem vollen Teller nochmals Nachschlag am Buffet holen muß? Ja, ich trage zum guten Appetit im Samya bei - nein, ich mache Appetit. Gar nicht vorzustellen, wie Carla aussehen würde, wenn ich mit ihr, was ich natürlich noch nie tat ....... mit mir würde sie glatt in KF34 reinwachsen. So vergeht ein weiterer Tag in Hakans' Stüberl und ich trolle zufrieden nach Hause.
Joshua im Samya 12.03.2011 Joshua im Samya 12.03.2011 Irgendwo hatte ich noch eine Freikarte vom Samya, gesucht und gefunden der Langweilige Samstag war gerettet. Ich bin spät los die erste Halbzeit BL war zu Ende ab ins Auto 35 Minuten später stand ich vor der Tür des Samya. Am Empfang die Modalitäten mit der Freikarte geklärt kein Problem ich bekomme mein Clubkleidung inklusive Handtuch, also erst mal umziehen und duschen. Da die Bundesliga noch läuft begebe ich mich erst mal in die Lounge um mir den Rest noch anzuschauen, Bayern hat Hamburg 6:0 geschlagen aber da Köln am Vorabend gewonnen hat gönn ich den Bayern den Sieg. Dann taucht plötzlich Yara auf, mit ihr hatte ich heute gar nicht gerechnet laut Setcard hat sie Urlaub, und setzt sich zu mir sie hat sich die Haare gefärbt (irgendwie mit Rotstichig) und Extension eingeflochten sie gut aus besser als die alte Frisur (Prinz Eisenherz mit Popper tolle in Blond). Wir reden fast eine Stunde in der Lounge bevor wir feststellen das wir beide seit einer Woche ungfickt durch die Gegend laufen der Schlüssel ist schnell geholt und auf dem Zimmer wird weiter argumentiert. Yara Gelsenkirchener Schlabberschnautze Alter: 25 Größe: 1,76 Oberweite: 80C Haare: ich würd mal sagen jetzt Kastanie über Schulter lang Konfektion: 38 Ich habe schon mal über Yara berichtet aber sie ist so wandelbar das irgendwie immer etwas neues dabei raus kommt wenn wir zusammen auf dem Zimmer sind. Auf Lecken hat sie keine Lust, aber sie hat ein neues Faible kaltes Wasser sie bringt nach dem frisch machen immer einen Becher kaltes Wasser mit aufs Zimmer, sie sagt sie will Spaß auf dem Zimmer, einen Orgasmus kann sie sich auch selber machen. Ihr Spaß besteht darin den gegenüber in den Wahnsinn zu treiben wenn man sich denn auf ihre Spiele einlässt. Da ich für solche Spiele offen bin lass ich mich gerne von ihr als Versuchskaninchen gebrauchen. Sie fängt immer mit sehr feuchtem FO an spukt auf klein Joshi nimmt den Mund richtig voll, nimmt den Becher kaltes Wasser und schockt mich damit das erst mal klein Joshi geduscht wird. Kaltes Wasser kann schon abtörnend sein aber mit zwei, dreimal lutschen steht Joshi wieder wie eine 1 weiter geht’s, den Mund mit Wasser gefüllt Joshi hinterher gesteckt das Wasser läuft aus dem Mund, an meinen Eiern runter Richtung After und anschließend wird trocken geleckt. Nächste Variante den Mund voll Wasser und langsam rauslaufen lassen zwischen ihren Brüsten über den Bauch die gepierste Muschi abtropfend auf Joshi zwischendurch immer lange freihändige Blaseinlagen. Irgendwann halte ich das nicht mehr aus und lasse aufgummieren sie hockt sich über mich und reitet direkt los plötzlich springt sie auf zieht mich mit stellt sich an die streck mir ihren Prachtarsch entgegen und sagt fick mich von hinten gesagt getan eingestöpselt und los geht’s auf ihre bitte stöpsel ich ihr noch den Daumen in den Po. Als ich kurz vor dem abspritzen bin schiebt sie mich von sich geht in die Knie zieht den Gummi ab und fängt DT an zu Blasen zwischen durch kurzen Handeinsatz und weiter DT lange halte ich diesen wechsel nicht aus ich tippe ihr auf die schulter sie schaut mich an und ich spritze auf ihre Brust. Nach dem reinigen von klein Joshi noch kurz auf dem Bett gekuschelt nachgefragt ob sie jetzt ihren Spaß hatte was sie lachend bestätigte. Sie hat noch eine Zigarette geraucht und ab nach unten. Am Spind rief sie dann nur den Stundentarif auf. Kosten: 75,-- € + Tip Yara ist immer eine Runde Wert ich hatte mit ihr schon viel Spaß mit ihr und kein Zimmergang ähnelte dem anderen immer hat sie neue Ideen und setzt sie auch gnadenlos um. Mir graut schon vor dem nächsten Mal ich hätte das Eis nicht erwähnen sollen! Mittlerweile 20:30 Uhr als ich wieder an der Bar ankomme ich komme mit einigen FK ins Gespräch, als mir Blanche auf der Theke auffällt wo sie gerade eine kleine Tanzeinlage bringt. Sie bewegt sich gut zu der Musik von AC/DC (TNT) ich blicke ihr in die die Augen und ich weis mit wem ich auf das nächste Zimmer gehe aber noch ist es zu früh ein alter Mann braucht schließlich auch mal eine Pause. Um 21:15 Uhr zwei Bier und einen Kaffee älter habe ich mich endlich durch gerungen und fange Blanche an der Theke ab, auf meine Frage ob sie etwas Zeit für mich hat lächelt sie mich an und sagt lass uns in die Lounge gehen da ist es ruhiger und wir können uns etwas unterhalten. Keine frage nach Schlüssel sondern erst mal an einen ruhigen Ort zum kennen lernen wobei sie meinen Namen gar nicht wissen will sonder mir in Augen schaut und sagt ich nenne dich Mister Blue Eye, gut ist das mit dem Namen schon mal geklärt. Wir reden über Karneval, ihre Herkunft, ihr Studium in Katalonien meinen Urlaub also alles Themen die so gar nicht an diesen Ort gehören aber trotzdem helfen den anderen kennen und einschätzen zu lernen. Blanche ist hoch Intelligent und dafür dass sie erst ein halbes Jahr deutsch spricht (süßer französischer Akzent) ist ihr Wortschatz und ihre Ausdrucksweise schon gewaltig. Nachdem sie dann entschieden hat das ich ihre Gunst wohl wert bin gehen wir wieder an die Bar holen ihre Tasche und einen Zimmerschlüssel. So hat noch kein Zimmergang bei mir begonnen, es wird erst mal die Chemie und Sympathien in einem halbstündigen Gespräch getestet und dann entschieden ob ein Zimmergang passt oder nicht. Echte Klasse hat diese Frau! Blanche Südfranzösische intelligente selbstbewusste junge Frau Sprachen: Französisch, Italienisch, Englisch, Spanisch, Katalan, Deutsch Alter: 26 Größe: 1,68 m Oberweite: 75A Haare: Dunkelbraun kurz Konfektion: 34 Auf dem Zimmer angekommen nach zärtlichen Küssen und herrichten der Liebeswiese fragte sie mich nach meinen Vorlieben. Meine Antwort schien ihr zu gefallen, ich sagte dass ich für alles offen sei und mich in ihre erfahrenen Hände begeben würde. Sie lächelt mich an und sagt auf Englisch zieh dich aus Mr Blue Eye (und von hier an läuft unsere ganze Unterhaltung auf dem Zimmer in Englisch weiter). Nachdem ich mich aufs Bett gelegt hatte band sie mir die Hände mit ihrem Schal hinter meinen Kopf zusammen (der Satz ich begebe mich in deinen Hände bekommt neue Dimensionen). Sie sagt ich gehöre ihr für die nächste Stunde sie fängt an meinen Körper nach kitzligen Stellen zu erforschen wo bei sie lange suchen Muss bis sie die eine Stelle findet, diese wird dann auch sofort mit ausgiebig mit der Zunge erforscht und ich winde mich mit meinen gefesselten Händen von links nach rechts. Zwischendurch wird schön ohne Handeinsatz geblasen und Eier geleckt, aber nur um klein Joshi im erregtem Zustand zu halten ein abschlaffen ist gar nicht möglich und von ihr nicht gewollt. Das kitzeln macht ihr dann irgendwann keinen Spaß mehr sie greif in ihre Tasche und holt eine Flasche Öl heraus damit wird klein Joshi großzügig eingeölt sowie der vordere Bereich ihres Körpers und dann beginnt sie mit langsamer Schlittenfahrt bei ihren Brüsten angefangen bis runter zu ihrer kleinen Muschi und wieder zurück. Dann holt sie mit einem mal einen Gummi aus ihrer und ich denke schon die Quälerei hat endlich ein Ende aber falsch gedacht sie rollt ihn ab und bindet den Gummi um klein Joshi und die Hoden ich habe plötzlich das Gefühl der platzt gleich. Damit ist aber noch nicht zu Ende sie nimmt noch zwei Kaugummis aus ihrer Tasche und kaut sie genüsslich durch um anschließend klein Joshi in den Mund zu nehmen das Gefühl was dabei entsteht ist kaum zu beschreiben von brennen bis eiskalt alles ist vertreten die ätherischen Öle tun ihre Wirkung (ich bin froh das sie kein Japanöl in ihrer Tasche hat). Als die Wirkung des Kaugummis langsam aufhört und sie mich verschmitzt anlächelt befreie ich meine Hände aus der Fesselung und werfe sie auf den Rücken und Teile ihr mit das sie jetzt mir ausgeliefert ist nach kurzer Rangelei ergibt sie sich und schiebt ihre Hände hinter ihren Kopf die ich jetzt nicht fessele da ich von ihr einfach nur Disziplin verlange was sie auch zusagt und einhält. Wie sie bei mir fange ich einfach nur an ihre kitzligen Stellen zu suchen was relativ einfach ist, die Stellen zu finden die nicht kitzelig sind zu finden ist bedeutend schwerer aber die suche ich ja gar nicht. Küssend fahre ich ihren Körper rauf und runter lasse aber mit Absicht ihre Brustwarzen und ihre Muschi außen vor streife aus versehen mit der Zunge daran vorbei bis sie es nicht mehr aushält und ihre Brustwarzen bzw. ihre Muschi dahin schiebt wo sie meine Zunge erwartet so leicht lasse ich mich aber nicht austricksen und ignoriere ihre Bemühungen noch. Dann bittet sie mich um Erlösung und fange an ihre Brustwarzen und ihre Muschi in die Küsse mit einzubeziehen. Als ich mich kurz darauf nur noch um ihre Muschi kümmere ist innerhalb kürzester Zeit über den Berg sie kurz noch zuckend in meinen Armen bevor klein Joshi wieder aufrichtet und ein gummiert. Sie schiebt sich unter mir und möchte in der Misio genommen werden so komisch sich das auch anhört aber als ich das Tempo langsam steigere hat sie ihren zweiten Orgasmus worauf sie erst mal wieder um eine kleine Pause bittet ich gleite von ihr herunter und wir kuscheln uns wieder aneinander wobei sie mit ihrer Hand dafür sorgt das klein Joshi nicht abschlafft. Nach der kurzen Pause sattelt sie in Reiterstellung auf in der ich dann auch nach kurzem Reiten auch in Gummi spritze während ich noch am zucken bin ruft sie mir noch zu “you kill me three times“ was wohl bedeutet der letzte Ritt ist auch nicht ohne Wirkung an ihr vorbeigegangen. Nachdem sie den Gummi abgezogen hat und klein Joshi gereinigt hat, zündet sie sich noch eine Zigarette an und wir reden über das eben erlebte für mich war das eines der am Intensivsten Zimmer die ich in meinem kurzen P6 Leben hatte und sie hat nach ihre aussage das erlebte auch sehr genossen was ich ihr auch glaube. Wir haben das Zimmer nach fast 2 Stunden beendet sie rief aber nur 1,5 Std auf ich habe dann mit Tip auf die zwei Stunden angehoben das war es auf jeden fall Wert. Kosten 1,5 Std 125,-- € + Tip Da kein Bericht nach Fickbar ist braucht sich den jetzt auch keiner ausdrucken und damit Hausieren zu gehen. Nachdem wir uns getrennt hatten bin ich Duschen und an die Bar zurück dort habe mir noch ein Bier gegönnt Mit einigen FK noch einen kurzen Smalltalk gehalten dann kam Blanche wieder gab mir noch einen Kuss sagte das sie jetzt Hunger hat und nachher noch für mich tanzt. Den Tanz von Blanche nehme ich noch mit bevor ich kurz nach Mitternacht ins Auto steige und Richtung Heimat fahre. So das ist mein bis jetzt längster Bericht und ich habe auch drei Tage gebraucht um ihn zu Papier zu bringen. Gruß Joshua
Lina, die wilde persische Reiterin ist wieder da Da fahre ich heute nichtsahnend ins Samya. Immer noch traurig über den Verlust von Steffi. Hab heute im Aca angerufen und erfuhr, dass „meine“ Schwestern ab morgen wohl dort arbeiten werden. Weiß eigentlich gar nicht so richtig, warum ich heute ins Samya fahre. Habe den NLD, der heute wieder mal ist, in den vergangenen Monaten eher gemieden, da dann alle Kerle gleichzeitig hinströmen wegen der zusätzlichen Freikarte, und dann meist Zimmerknappheit herrscht. Aber ich musste doch irgendwas tun, um über den Verlust „meiner“ Steffi hinwegzukommen. Und da hatte sich Georgie je bereits 2 Mal bewährt. Also wollte ich wieder zu ihr. An der Rezeption dann das Unfassbare: Sabine verkündet mir, dass „meine“ Lina soeben angekommen sei und wieder hier arbeiten wird. Schauer der Glückseligkeit laufen über meinen Rücken, und ich frage sicherheitshalber: wird sie vor oder hinter der Theke arbeiten? Denn immerhin hatte sich Lina vor mehr als 9 Monaten völlig aus dem pay6 zurückgezogen, und vor einem Monat hatte sie überlegt, eventuell hinter der Theke zu arbeiten. „Ganz normal wie früher, vor der Theke!“ ist Sabines Antwort. „ gerade vor 5 Minuten ist sie angekommen“ ergänzt sie. Ich haste in den Umkleideraum, um schnell fertig zu sein, um sie sofort abfangen zu können, bevor sich all die früheren Verehrer auf sie stürzen werden. Kaum bin ich bereit, da erscheint sie auch schon. Sie sieht besser aus denn je, hat einige Kilo zugelegt, was ihre Figur noch attraktiver macht, und sie strahlt dieselbe positive Lebensfreude aus wie zuvor. Wir umarmen uns endlos. Und meine erste Frage ist: hat dich schon jemand reserviert, oder bin ich der Erste. Ich bin überglücklich der Erste zu sein, der sie nach so langer Zeit wieder genießen darf. Zunächst überlegen wir, dass wir zunächst etwas essen könnten, doch mich zieht es total Richtung Zimmer, und ich schlage vor, sofort einen Schlüssel zu besorgen bevor wieder Zimmer-Engpässe entstehen. Auf dem Zimmer wird Klein-Kiwi in Sekunden zu Groß-Kiwi und signalisiert sofort, dass er umgehend poppen möchte, doch diesmal setze ich mich durch, und bestehe darauf, erst mal auszutauschen was in den letzten 9 Monaten so alles passiert ist. So schütte ich „meiner“ Lina meine Herzens-Qualen mit Steffi aus, und erfahre entsprechende Neuigkeiten von ihr. Lachend erinnern wir uns an so ziemlich jeden Scheiß, den wir schon zusammen angestellt haben, von unserer abartigen St.Martins-Performance, bis zum Poppen in meinem Auto und meinem Atelier, und natürlich bis zu unserer Ballon-Fahrt. Und irgendwann erinnern wir uns wieder daran, dass wir ursprünglich was Essen wollten. Kurz darauf liegen wir wie die alten Römer schmausend auf dem Bett. Wir haben uns unten vom warmen Essen unsere Tellerchen gefüllt, und erstmals genieße ich son köstliches Essen, während ich mich an eins der tollsten Mädels schmiege, das mir bisher begegnet ist. Normal liebe ich es ja, nach tollem Essen ne ordentliche Pause zu machen, doch das tritt jetzt total in den Hintergrund. Kaum ist die letzte Gabel geleert, da stürzen wir uns wie die Tiere aufeinander. So als hätten wir 9 Monate nachzuholen. Scheißegal, dass ich sogar vergessen habe, mir vorher die Zähne zu putzen. Scheißegal, dass mein Duschen jetzt schon eineinhalb Stunden zurückliegt. Wir toben sowieso derart entfesselt rum, dass mein Schweiß bald in Strömen fließt. Lina Körper ist noch toller geworden durch ein paar Kilo mehr, die sich toll auf Brüste, und Arsch verteilt haben ohne z.B. die enge Taille zu verändern. Alles ist griffiger geworden, ihr Arsch so knackig wie eh und je, und meine leichten Schläge klatschen, und vermischen sich genial mit unserem Dirty-Talk, und mit dem Klatschen ihres Pos auf meinen Unterleib. Linas beim Reiten wippende Brüste lassen sich noch besser kneten als zuvor, der Unterschied von B zu C begeistert meine Hände, ich traue mich noch nicht, auch sie ein wenig zu schlagen, obwohl Linas Toberei immer fordernder wird. Irgendwann endet wieder mal alles in der Missio, wobei Lina ganz wie früher geradezu darauf besteht, möglichst hart durchgevögelt zu werden, und mich durch ständige Bearbeitung meiner Brustwarzen zu optimaler Leistung treibt. Wie ich es liebe, wenn sich zwischen uns eine dicke Schweißschicht gebildet hat, die bei jedem Aufeinanderklatschen komische Geräusche macht, und sich traumhaft glitschig anfühlt. Irgendwann liege ich erschöpft neben Lina, die natürlich gut und gerne noch ein Stündchen hätte weiterpoppen können. Ihr wunderbares langes Haar, das deutlich länger ist als vor einem Jahr, und das sie während unserer gesamten Toberei automatisch mir zuliebe offen gelassen hat, umschmeichelt jetzt wunderschön ihren Kopf und ihre Brüste. Ich würde nun am liebsten noch endlos diesen Anblick genießen, Lina weiterhin streicheln und küssen. Ein Blick auf die Uhr verrät uns, dass wir jetzt zweieinhalb Stunden miteinander verbracht haben. Davon etwa eine Stunde Quatschen, eine halbe Stunde Essen, und eine Stunde Poppen. Ich fühle mich nun so geschafft und durch und durch zufrieden, dass ich entgegen aller sonstigern Gewohnheit beschließe, kein weiteres Zimmer mehr zu machen, obwohl ich das eigentlich ja mit Georgie vorhatte. Stattdessen fahre ich total gut gelaunt nach Hause, und mir fällt auf, dass ich zwar zunächst „meiner“ Lina ja den Kopp über „meine“ Steffi zugequatscht hatte, ihr sogar zugemutet hatte zu hören, dass Steffi trotz allem meine Nr. 1 aller Zeiten sei, aber als alle raus war da wars dann auch gut, und danach, während der Stunde, in der wir wie bescheuert poppten, habe ich kein einziges Mal mehr an Steffi gedacht. Was bin ich für ein Glückspilz, dass Lina ausgerechnet in meiner Depri-Phase ihren Job wieder aufgenommen hat. Und ich spüre, sie hat mich schon da rausgeholt. Lina, 25, die wilde persische Reiterin ________________________________________ Sprache: perfektes Deutsch Gesicht: schön Augen: braun, strahlend vor Lebenslust Haare: braun lang Figur: super Proportionen, tolle natürliche Brüste, knackiger Po Größe: 159 cm, BH: 75 C, KG: 36 Besonderheit: Tattoo Taille rechts; immer gut drauf Vorleben: Samya, dann 9 Monate Pause, jetzt wieder Samya Service: ZK, 69er, Lecken, Fingern, dirty talk, Experimente , FO, GV, Dauer, Preis: 150 Minuten, 200 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: sehr gut Service: sehr gut Illusion: sehr gut Wiederholungsgefahr:100% begeisterte Grüße Kiwi
Mein erstes Mal im Samya Manchmal kommt es vor, dass Geschäftstermine so fallen wie man es sich nicht besser wünschen könnte. Letze Woche musste ich kurzfristig in den Kölner Süden. Da war doch was? Klar, das bekannte Samya. Wobei es mich sonst eher in diese Ecke verschlägt musste es dann einfach sein. Ankunft im Industriegebiet, mit diskretem Parkplatz gegen 16:30. Freundlich vom Personal begrüsst und ein paar erklärende Worte. Die üblichen Mini-Schränke. Naßbereiche sind ansprechend und sauber. Dann ab zum site-check. Im Barbereich waren bestimmt 20 Girls und ca ein Dutzend Gäste. Die Empfangsdame hatte mich schon aufgeklärt, dass die Girls nicht aktiv Kontakt aufnehmen. Als kein Spontangefummel das man dann irgendwie wieder loswerden muss. Der Barbereich kommt mir etwas eng vor. Das bestätigte sich dann auch im Laufe des Abends. Auch scheinen die Zonen dort zwischen den DL-Gruppen relativ fest verteilt zu sein. Hunger hatte ich keinen, geduscht war ich auch. Ab zum Cat-Walk - an den Miezen vorbei geschlendert. Ranya Am hinteren Teil der Bar sah ich eine zierliche, dunkelhaarige ca. Mitte / Ende zwanzig. Sie stellte sich als Ranya vor. Leider schaffe ich es nie vor meinen Club-Premieren alle entsprechenden Berichte zu lesen. Noch weniger wäre ich im Stande mir das dann auch zu merken und im entscheidenden Moment abrufen zu können. Ranya war sympatisch, der deutschen Sprache mächtig. Ich hatte meine erste Samya-Perle. Ich fragte sie, ob sie mir vielleicht ein wenig das Haus zeigen könnte, da ich ja Samya-Neuling sei. Klar, keine Frage. Beim Rundgang bleiben wir dann in der zweiten Etage auf der Couch kleben. Dort kamen wir uns näher. Nach 20 Minuten Plauderei und kleineren Knutsch und Fummelaktionen waren wir uns einig jetzt ein Zimmer aufzusuchen. Was ein Zufall - Ranya hatte schon einen Schlüssel dabei. Die Performance auf dem Zimmer war insgesamt oberes Mittelfeld. Zärtliche und dann wieder fordernde ZKs. Meine Key-Points gefunden und bearbeitet. Ein mehr als ordentliches Mund-Werk. Hierbei nicht nur die Zeiger- spitze sondern auch das Glockenspiel feinjustiert. Auch sich selbst hat sie für mich offengelegt. Wobei hier das Uhrwer "unter Putz" verbaut ist. Und sie sich ihren Mini-zeiger als auch das innere leidenschaftlich und mit gut gezeigtem Vergnügen bearbeiten liess. Auch die folgende Aufsitzübung klappte super. Sie beherrscht den Wechsel der Gangarten und galoppierte mich nicht wild aufs Ziel zu. Wir wechselten und bestritt das Finale frontal. Netter AST. Gemütlich noch eine geraucht. Dann war aber auch bei mir Aufbruchstimmung angesagt. In der Garderobe war ich dann doch überrascht, als sie 250 aufrief. Ich rechne und frage sonst ja nicht, aber diesmal lag wohl ein Rechenfehler vor. Die Zeit began, als wir in die 2. Etage gingen und sie, clever, clever schon direkt einen Schlüssel gegriffen hat. Dann noch Extras wie an ihrem hinteren Stellwerk lecken - kann sein, dass ich da mal vorbeigerutscht bin. Na Ja, was soll's. Gute Performance, hoher Preis. Ich habe schon für deutlich weniger, deutlich mehr bezahlt. Also im Resumee, Service obere Mittelklasse, Optik auch, Abrechnungsverhalten undurchsichtig, Wiederholung kaum. Jetzt brauchte ich eine Pause und musste meine Gedanken ordnen. Das Samya ersceint mir etwas eng und wirkte ein wenig unruhig auf mich - zumindesens der Barbereich. Mag daran liegen, dass es etwas eng sit, weil richtig voll war es nicht. Nach 'ner halben Stunden und Panoramblick fühle ich mich wieder in der Lage einen weiteren Versuch zu starten. Acelya Gegenüber an der Bar sah ich eine schlanke, dunkelhaarige Schönheit. Sie hatte etwas lasziv, forderndes wie sie einen möglichen blickkontakt herstellte beziehungsweise einen zu eindeutigen vermied. Wollte sie, oder wollte sie nicht ?. Dabei unterhielt sie sich immer wieder mit verschiedenen Kolleginnen. schien wohl so was wie eine Institution im Samya zu sein. Aus meiner ERfahrung nicht unbedingt ein negatives Merkmal. Ich sah mir das noch ein bischen an. Die anderen FKs waren wohl eher auf die eherjugendlichen DLs ausgerichtet, die laufend gebucht worden. Und kaum zurück mit dem nächsten abzogen. Ich rüber und versuchte mein Glück. Vorstellung; die Schöne heisst Acelya (Berichte Amnesie - der Name klingelte nicht bei mir). Nette Plauderei. Noch dazu ein Funkelfeuer in ihren Augen und eine echte verführerische Stimme. Acelya ist kein Girl. sie ist ein Frau. Toller schlanker Körper. Sehr gepflegt. Dezentes Tuch um die Hüfte. Lang wollte ich das nicht mehr mitmachen. Wir zwinkerten uns zu, ich nahm ihre Hand und ab den Schlüssel holen. Sie fragte, ob ich etwas gegen ein Spiegelzimmer hätte. Was 'ne Frage. "Geht gar nicht, am besten auch das Licht aus!." war meine Antwort. Klar dass es leider nur noch einen einzigen Schlüssel gab - fürs Spiegelzimmer. Wir machten es uns gemütlich und dann macht Acelya es mir noch gemütlicher. Gefühlvolle ZKs. Heftige Umarmungen. Leidenschaftlicher Körperkontakt. Dabei auch etwas fester Griffe. Abwechselnd dann wieder gegenseitig zärtlich. Zungenspiele am ganzen Körper. Was 'ne Frau! Acelya variiert ihren Einsatz in einem Schoss gekonnt. Bezieht auch die Nachbarschaft mit ein. Die Aufforderung auch mal draufzuspucken setzt sie begeistert um. Ein feuchtes Geschlecke was sie dort abzieht. In einer kleien Rangelei schaffe ich es sie auf den Rücken zu bekommen und arbeite mich dann an ihrem Körper runter. Um ihr das zurückzugeben, was ich von ihr bekommen habe. Dabei drückt sie meinen Kopf in ihren Schritt, positioniert mich in die gewünschten Positionen und gibt den Takt. Unterstützt von ihren Beinen, die sie um mich schling, nach oben zieht, spreizt oder mir ihre Füsse in die Schultern stemmt und meinen kopf an sich drückt und dabei ihren Unterleib an meinem Gesicht reibt. Das ganze erelben wir aus mehreren Perspektiven übe die Spiegel an den Wänden und der Decke. Als sie davon genug hat und wir kurz pausieren, bringt sie mich in Rückenlage. Conti drauf und besteigt mich backwards - also Rücken zu mir. Sie spiesst sich auf, sieht mich lüstern an und beugt sich nach vorne. Dabei Tempo, Tiefe, Winkel immer wieder variert. So auf mir sitzende dreht sie sich zum Finale Face-to-Face. Was ein Ritt. Puuh - jetzt bin ich geschafft. Wir geniessen noch die verdiente Zigarette, Plauderei. Super-Session ! Auf schwachen Knien begleitet Sie mich in die Garderobe. Und ruft dann unglaubliche 100 Schleifen auf, mit der entschuldigung, es war ja keine ganze Stunde im zimmer. Wie bitte ? Da stimmt was nicht. Ich gebe ihr sie und ordentlich Tipp. Die sieht mich 120% wieder Resumee: ohne Worte - immer wieder Samya - nicht das letzte Mal Das Samya hat mir ganz gut gefallen - liegt abseits meiner üblichen Routen. Acelya ist topp. Für Sie lohnt es sich zu kommen. Denke, dass - auch auf Grund der vielen Berichte der Kollegen - auch noch einige andere gute Schüsse da sind.
Samya Jana,Iris Am Mittwoch bin ich endlich mal dazu gekommen den Newsletterday zu nutzen und mir eine Freikarte zu sichern. Für die es nicht wissen,auf der Samya Seite kann man sich anmelden und bekommt einmal im Monat eine E-mail wann der Tag ist und man muss zwischen 17-18 Uhr da sein. Es waren einige Damen da aber es dauerte etwas bis ich was passendes fand.Mir fiel Jana auf die nett aussah und alleine sass,nicht bei den üblichen Grüppschen. Der Service wurde vorher geklärt.Viel FO und EL. DL : Jana,Ungarn,20 Jahre,sie spricht etwas deutsch genug für das nötigste. Optik : Sie ist etwa 170 cm gross,schlank aber nicht zierlich.Lange schwarze Haare,ein sehr schönes exotisches Gesicht. Küssen : Nicht besonders,sehr zurückhaltende ZK. FO : Eine gute Vorstellung,sehr nass und gefühlvoll,sie setzt ihre Hände sehr angenehm ein,gutes EL.Sie hat auch einen ziemlich geilen Blick drauf beim FO. Lecken : Sauber und rasiert. GV : War auch gut. Fazit : Da ihr FO überzeugend war hat es sich schon gelohnt.Kein Kracher aber eine insgesamt gute Nummer mit einer netten Person. Ausserdem war sie im Verlauf des Abends noch ganz nett wenn man sich mal über den Weg gelaufen ist. Wiederholung : Nein,einmal reicht. Ich hatte mal wieder Lust nach etwas dominanterem als die üblichem GF6-Geschichten.Iris passte von ihrer Art da am ehesten,also redete ich mal mit ihr.Sie war sehr offen und hatte auch keine Probleme mit meinen Wünschen. Sie ist sehr freundlich aber wirkt schon etwas abgezockt und machte auch ziemlichen Druck was den Zimmergang anging.Da alle Zimmer besetzt waren wollte sie mich anstatt 20 Min. zu warten erst ins Auto(!) locken,danach auf die Sonnenbank und zuletzt versuchte sie meinen Kollegen und dessen Begleitung zu einem Vierer zu überreden um die Zimmer zu sparen. Da die selber noch kein Zimmer bestellt hatten war das eh nicht möglich. Wir hatten also noch Zeit um den Service zu bereden.Ich musste nicht lange erklären sie wusste genau was ich so mochte.Sie fragte auch ob es schmerzhaft sein sollte für mich und ich sagte ihr meinen Spruch der es auf den Punkt bringt : Eine gute Mischung aus Schmerz und Geilheit Sie brachte dann noch ein Gürtel ins Gespräch,erwähnte aber auch das dann eine Extrazahlung fällig würde,wegen den anderen Damen.Das lehnte ich aber ab und vereinbarte einen Kostendeckel von 50 Euro für 30 Min. alles was sie dafür macht ist ihr überlassen. Dann ging es ins Zimmer. DL : Iris,42,West-Deutschland Optik : Für ihr Alter(aber auch so)eine sehr schöne pralle Figur,das Gesicht ist nicht besonders aber O.K.Schöne Sillicon Titten. Küssen : Nicht so toll aber das war in der Nummer ja eh eher unpassend. FO : Sehr versaut,sie spuckt was das Zeug hält und gibt auch verbal echt Gas.Etwas zuviel Handarbeit.EL war O.K aber zu selten. Dann kam ihre dunkle Seite zum Vorschein. Ich stehe vor ihr und sie knied auf dem Bett und macht FO.Dann haute sie mich mit der flachen Hand auf den nackten Arsch.Ich war total überrascht wie fest sie zuschlug.Die Iris hat einen Bums wie Mike Tysen damals in seiner guten Phase. Es war zwar auch geil aber der Grad vom Geilheit und Schmerz waren leicht im negativem Bereich.Deshalb gönnte ich mir eine Auszeit in der 69er. Lecken : Sauber und rasiert,auch hier zeigt sie sich von ihrer versauten Seite. Weiter FO und jetzt ging sie voll ab.Sie schnappte sich einen meiner Badeschlappen und schlug mir total oft auf den Arsch Das tat richtig weh und ich musste sie bremsen.Darüber war sie ziemlich überrascht und sagte das ich doch was aushalte. Ich will nicht jammern aber das war schon etwas zu extrem und die positve Balance war nicht mehr gegeben. Wieder musste ich eine Auszeit nehmen und wechselte zum GV. GV : Ich war vom Vorspiel und der ersten Nummer her nicht mehr so fit und konnte nicht mehr viel leisten aber sie war sehr bemüht und ging gut ab. Zum Finale per Hand wurde noch mal gespuckt als ob es brennen würde. Fazit : Es war nicht wie ich es mir vorgestellt hatte aber auch nicht so weit entfernt das ich es bereue.Mal was anderes und man muss ja auch mal was riskieren. Wiederholung : Würde ich nicht ausschliessen,als dominante Komponente in einem bizzarem Dreier wäre sie eine gute Wahl-Stichwort Tochter p.s Was wohl meine Zimmernachbarn bei den Geräuchen gedacht haben mussten
Kann denn Ranja Sünde sein ... Samya NLD Gerade zurück aus Patty - keine Sorge - Bericht kommt - - cold turkey - Ihr ahnt gar nicht, wie schlimm das ist - und dann die sms - newletterday - Ich war auf Megaentzug - Ranja war gelistet - zwar keine Thai, aber das auch von mir gewählte Servicehighlight - kurz nach 5 schlug ich auf und bekam sogar noch einen Innenparkplatz ... Ein frisch geduschter geiler Eisbär namens Phally betrat den Parcours der Geilheiten und traf beim cappucino-holen auf - Ranja. Na klar. Sowas. Schön, Dich zu sehen. Sitze dahinten in der Ecke. Wenn Du willst ... Klar - wegen der war ich ja hier ... aber soooooo schnelll ... ??? Aber - newsletterday - Ranja würde vermutlich später unsichtbar sein - und - was konnte mir im Samy besseres passieren. Netter mediumtalk - wir kennen uns schon länger - und ab auf die Bude, die clevere Dame hatte den Schlüssel schon dabei - bin ich so berechenbar - vermute ja - bei ihr ... Ranja ist immer wieder ein Traum. Fallenlassen, Porno, GFS - ein Traum. Dieser geile Hammerboy, diese Lust beim Gelecktwerden - diese Schreie - this Girl is crazy - sie genießt - und lässt Dich geniessen ... Klein Phally war noch irgendwie traurig, seine unlimitierten Pattyerlebnisse nicht fortsetzen zu können - aber nicht mit Raja. Da geht was - o-text und es ging ... sie saugte mich bis auf den letzten Tropfen aus ... tolle Frau. Immer wieder. Und das beste: sie hat gelernt. keine Zeitdiskussion. TOP ACT im Samya. Besser geht's nicht. Der restliche Abend : Schwätzchen mit einigen FK's, kein have to do - Heimweg. Still dreaming of Pattaya - nothing to compare -
Frühlingsgefühle: die 3 betörend schönen 21jährigen Mädels aus 3 Ländern Aufgeregt tippele ich kleines Lauf-Vögel-Früchtchen auf dem Rand meines Nestes hin und her. Bei schönstem Frühlingswetter putze ich mein Gefieder und hüpfe immer wieder in die Luft, so als wollte ich es meinen flugfähigen Verwandten gleichtun und mich in den strahlend blauen Himmel erheben. Fast wäre mir jetzt dabei der wunderschöne riesige türkisfarbene Luftballon entglitten, auf dem kunstvoll aufgemalt zu lesen ist: „Happy Birthday“, und auf der anderen Seite ganz groß: „Georgie“. Die hat nämlich heute Geburtstag, und daher muss ich sie unbedingt besuchen, dort in diesem wunderschönen Gehege am Kirschblütenweg mit den vielen paarungswilligen Hennen. Eigentlich müsste ich ja bei dem schönen Wetter unbedingt den Eingansbereich meines Nestes mit Fassadenfarbe streichen, und eigentlich hat mir auch ein Vögelchen gezwitschert, dass meine Lieblings-Henne, die wilde Lina, ausgerechnet heute nicht ins Gehege kommen kann, doch nun hatte ich Georgie doch vorigen Freitag versprochen, zu ihrem Geburtstag zu erscheinen. Also tippelte ich vergnügt los bis ich schließlich in diesem wundervoll riechenden Kirschblütenweg, der ja genau genommen eigentlich Kirschbaumweg heißt, das Gehege erreichte. Die süße Alexis begrüßt mich sehr freundlich an der Rezeption, und schon bald tippele ich in den sonnendurchfluteten Innenhof, wo sich eine ganze Reihe von schönen Hennen die Sonne aus Gefieder scheinen lassen. Aber wo ist Georgie? „Zu Hause“, piepsen ein paar befreundete Hennen, „hat heute nen freien Tag“. Gut dass ich Depp den tollen Ballon nicht gleich mit reingenommen hatte, sondern ihn erst mal im Auto gelassen hatte. Da hatte ich das doch mit Georgie vor 4 Tagen extra genau abgesprochen, und dann so was. Verstehe einer die Frauen! Egal! So war ich wieder frei für neue Abenteuer, denn schon bei der Suche nach Georgie hatte ich ein bekanntes, exotisch schönes Gesicht gesehen, das ich aus früheren Zeiten kannte. Sie war überrascht, dass ich sofort ihren damaligen Namen noch wusste: Jasmin. Das war die wunderschöne scheue Ungarin, die ich damals ganz behutsam nach und nach im Sudbad erobert hatte. siehe: Eroberung der schüchternen ungarischen Schönheit Jasmin (20) in 4 Etappen https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=1078&page=9 Hier heißt sie jetzt Jana, ist hier seit 5 Tagen, war davor im Living Room, sagt immer noch sie sei 20, was rein rechnerisch jetzt nicht mehr stimmen kann, versucht ihr wahres Alter mit bisschen zu viel Makeup zu überdecken, und spricht jetzt ein wenig Deutsch, so dass wir uns jetzt viel besser verständigen können. Ich bin erstaunt, was Jana noch alles über unsere damaligen nur 2 oder 3 Treffen weiß. Das schürt die Illusion, die ich so liebe. Bald sind wir auf dem tollen riesigen Bett des Afrika-Zimmers, wo ich schon wahnsinnig herumgetollt habe, mit Ganina, mit Steffi, mit Lina, mit…… doch Jana lässt es eher gemütlich angehen, was ich ja in der Anfangsphase durchaus schön finde. Kuscheln ist sehr schön mit ihr, aber sie vermeidet Zungenküsse. In der 69er bin ich der einzig Aktive, und ärgere mich bisschen über zu viel Chemie-Geschmack. Beim FO viel überflüssiger Handeinsatz. Jana wirkt lahm, geradezu apathisch, lethargisch. Sie scheint, zumindest heute, zu keiner Steigerung des Tempos willens oder fähig. Jetzt reitet sie mich geradezu behäbig, wie ich das selten erlebt habe. Als sie beim Poppen in der Missio alle 2 Minuten den Sitz des Kondoms kontrolliert, ohne dass dafür ein Anlass wäre, bringt das meine Lust ziemlich runter, aber ich bin so geladen, dass ich dann doch sehr bald meine Nachkommen in die Gummizelle schicke. Nee, da hatte ich Jasmin doch ganz anders in Erinnerung, aber das ist ja nun auch schon ne Weile her. Dennoch streichele ich sie zum Ausklang noch genüsslich und fahre immer wieder durch ihre wundervollen langen Haare. Ich merke dass ich wieder mal auf die umwerfend exotische Optik ihres Gesichts und ihrer Haare angesprungen bin. Die neuerlichen Mängel ihrer Figur hat sie im Thekenraum auch sehr geschickt durch ein Netzkleid zu verbergen gewusst. Damals fand ich es spannend, dieses damals scheue Reh zu knacken. Heute kam sie mir eher langweilig vor. Illusionsfördernd war jedoch, dass sie im weiteren Verlauf des Abends mehrfach mit mir flirtete, obwohl sie ansonsten meist sehr still abseits des üblichen Trubels saß.. Jana, 21, Ungarin, die langweilige exotische Schönheit ________________________________________ Sprache: bisschen Deutsch Gesicht: ernst und geheimnisvoll, markante exotische Gesichtszüge Augen: tief dunkelbraun, sanft romantisch Haare: dunkelbraun, lang bis Mitte Po Figur: Natur pur, Schwangerschaftsfolgen an Brust, Po, Bauch deutlich sichtbar Größe: 170 cm, BH: 75 B, KG: 38 Besonderheit: gepflegte natürliche Haare bis Mitte Po Vorleben: Sudbad, 3 Monate Living Room, jetzt 5 Tage Samya Service: K, 69er, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 € Gesamt-Optik: gut Gespräche: befriedigend Service: befriedigend Illusion: gut Wiederholungsgefahr Jana: 30% Nun war erst mal Stärkung am leckeren Büffet angesagt, welches inzwischen von einem Koch-Paar aus Marokko schon mehrfach zu meiner vollsten Zufriedenheit zubereitet wird. Dann mit meinem aus Neapel angereisten Freund gequatscht , wegen dem ich auch heute hier verabredet bin, dann noch andere werte Forumsfreunde getroffen. Als ich mir zum zweiten Mal meinen Teller füllen will, weil es jetzt gar meine geliebten Tortellinis gibt, sehe ich auf der gegenüberliegenden Seite der Theke ein apartes ernst blickendes neues Gesicht. Ich gehe rüber zu ihr. Aus der Nähe sieht sie genauso jung und toll aus wie zuvor aus der Ferne. Es ist Jenna, die vor Wochen schon mal für nur 2 Tage das Samya ausprobiert hatte, und jetzt dauerhaft bleiben will. Als ich kurz mit ihr rede, überzieht ein wunderschön sanftes Lächeln ihr zartes Gesicht. Jenna hat rein gar nichts von einer Hure. Sie wirkt wie ein zurückhaltendes Mädchen von nebenan. Sie ist glaubhafte 21 Jahre, 172 groß, sehr schlank, hat insgesamt eine sehr gut proportionierte Figur, brünettes schulterlanges Haar. Statt sie nach diesem 3-Minuten-Gespräch sofort auf ein Zimmer zu bitten, erinnere ich mich an meine Tortellinis und bitte Jenna um Verständnis, dass ich erst was essen müsste. Während ich meine Tortellinis picke, und im Gespräch mit einem Forums-Freund merke, dass auch dieser schon ein Auge auf Jenna wirft, schnappt ein anderer Kerl sie erst mal weg. Also lege ich mich im Bereich der Rezeption auf die Lauer, und nehme ihr, als sie wieder vom Zimmer kommt, das Versprechen ab, mich als Nächsten zu bedenken. Ich würde im Thekenraum auf sie warten. „Ok“ sagt sie freundlich lächelnd, und geht in den 2 Stock um sich wieder frisch zu machen. Als ich nach endloser Warterei dann recherchiere, wo sie denn wohl steckt, zeigt sich, dass Jenna auf dem Weg runter Richtung Thekenraum bereits von nem anderen Kerl auf ein Zimmer verschleppt worden ist. Ich bin sauer, alle Illusion ist kaputt bevor sie so richtig angefangen hat, und ich hake Jenna umgehend aus meiner Wunschliste ab. Als sie dann nach anscheinend ner halben Stunde wieder vom Zimmer zurück ist, schaut sie ein wenig überrascht, dass ich sie keines Blickes mehr würdige. Jenna, 21, Deutsche, die unzuverlässige schlanke Schöne von nebenan ________________________________________ Sprache: Deutsch Gesicht: ernst, schön Augen: blau Haare: brünett schulterlang Figur: sehr schlank, sehr gute Proportionen Größe: 172 cm, BH: 75 B/C, KG: 36 Vorleben: Samya anscheinend ihr erster Club Bisschen deprimierend war dieses geplatzte Date mit Jenna ja schon. Sollte ich zurück in mein heimisches Nest tippeln? Aber da war mir doch noch sone sehr schöne, etwas zurückhaltende ernst dreinblickende Neue aufgefallen, mit einem klassisch schönen Gesicht, einer niedlichen Stupsnase, und schönen langen braunen Haaren: Leonie, eine etwa 165 große Rumänin, die sich die ganze Zeit mit Carina unterhielt. Sie spricht hervorragend Englisch, sodass Kommunikation eigentlich leicht wäre, aber die Musik ist inzwischen derart laut, dass Unterhaltung unmöglich ist. Also bitte ich sie ohne Vorgespräch und ohne Sofa-Experimente direkt aufs Zimmer. Dort möchte Leonie, die hier erst seit ein paar Tagen und zum ersten Mal überhaupt in nem Club arbeitet, sofort richtig loslegen. Doch ich stoppe sie, um zunächst das zuvor nicht mögliche Gespräch zu versuchen. Zuerst ist sie darüber verwirrt, gar ein wenig empört. Ich werfe ihr vor, dass sie nicht einfach „ihren Stiefel“ durchziehen könne, und die Situation steht beinahe auf der Kippe. Doch dann raufen wir uns zusammen, und Leonie geht mehr und mehr auf meine Wünsche ein. Leonie erweist sich als äußerst kuschelig, und nuckelt hinreißend an meinen Brustwarzen. An ihren Brüsten darf ich das nur sehr behutsam und vorsichtig, und bald sagt sie sehr offen, dass sie das nicht so mag. In der 69er findet sie Lecken und Fingern gut, bleibt selbst aber sehr inaktiv, sodass Groß-Kiwi sehr bald seinen Namen in Klein-Kiwi ändert. Da ich als Abschluss dieses insgesamt für mich nicht so doll gelaufenen Abends mehr an mich selbst denken will, drehe ich mich wieder rum, damit Leonies himmlisches Nuckeln weitergehen kann, wobei ich herrlich ihren festen Arsch durchkneten kann, und sie dann über ihren makellosen Rücken streicheln kann bis hinauf in dieses wundervoll natürliche lange Haar. Irgendwie ist das wieder son Moment, wo mir überhaupt nicht nach Poppen ist, zumal Klein-Kiwi ja schon kurz zuvor geschwächelt hat. Statt mich auf die von Leonie natürlich vorgeschlagene Namensveränderung durch Franze einzulassen, genieße ich lieber weiterhin ihr vorzügliches Brustnuckeln, presse ihren wundervollen Körper mit diesen super-festen jun gen Brüsten an mich, um einen möglichst innigen Körperkontakt zu erreichen, und komme auf diese Weise nach einer langen Phase rhythmischer Bewegungen der beiden Körper schließlich zu einem wundervoll sanften intensiven Orgasmus. Leonie sagt, so hätte sie Sex noch nie gemacht, ist aber zufrieden zu merken, dass ich zufrieden bin. Überhaupt hat sich die Situation zwischen uns im Laufe des Zimmers recht positiv entwickelt, so dass auch die letzten Minuten AST sehr locker und schön verlaufen.. Umso überraschter bin ich, als Leonie später unten im Thekenraum mich keines Blickes würdigt, als sie an mir vorbeigeht. Das machte natürlich die mühsam aufgebaute Illusion sogleich wieder zunichte. Aber vielleicht kennt Leonie solche Kundenpflege halt einfach noch nicht. Leonie, 21, Rumänin, die ernste Schönheit ________________________________________ Sprache: sehr gutes Englisch, kein Deutsch, Italienisch Gesicht: sehr schön, beinahe klassisch, auch bisschen verrucht Augen: blau Haare: lang braun Figur: untersetzt, große feste natürliche Brüste, knackiger Po Größe: 165 cm, BH: 75 C, KG: 34 Vorleben: Samya ihr erster Club Service: Brustbearbeitung, 69er, Lecken, Fingern, FO Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: gut Service: gut Illusion: befriedigend Wiederholungsgefahr Leonie: 70% Insgesamt hat das Zimmer mit Leonie diesen so voller Frühlingsgefühle begonnenen und dann insgesamt doch ziemlich verkorksten Tag aber noch irgendwie gerettet. Zumindest bin ich ja so auf insgesamt 100% gekommen. Jedenfalls bin ich Vögel-Früchtchen nicht unglücklich, als ich jetzt langsam wieder zurücktippele zu meinem gemütlichen Nest. Auf dem Wege geb ich noch auf einer weiten Lichtung Georgie’s prallem Luftballon seine Freiheit. Erfreut steigt der Glückliche auf in den mondhellen nächtlichen Himmel während ich mal wieder auf dem Boden bleiben muss. Aber irgendwie freue ich mich bereits jetzt vor Vergnügen hüpfend auf den kommenden Samstag. Denn da werd ich nicht nur nen schönen Doppelgeburtstag zweier netter Forumsfreunde mitfeiern dürfen, sondern ich werde mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch meine derzeitige Lieblings-Henne wieder bespringen dürfen, meine wundervoll wilde Lina. Und so träume ich flugunfähiger Piep-Matz mal wieder davon, wie ich mit „meiner“ Lina jedes Mal regelrecht abhebe. Unvergleichlich! träumende Grüße Kiwi
ERSTER SAMYA BESUCH;PREISLEISTUNG SEHR SCHLECHT heute war es soweit gegen 14uhr traf ich das erste mal im samya ein. freikartenausdruck wurde vorgezeigt wurde abgeklärt nach 20min gabs die eisbären ausrüstung. keine clubführung für erst besucher ; schade umkleide so eng das man mit anderen eisbären sich ins gehege kommt schnell kam ich mit bilge ins gespräch ihre liebe offene art verleitete mich schnell sie war so natürlich und figurlich gefiel sie mir sehr gut 27 jahre braune haare türkin einiges an aktivitäten durchgezogen,ralativ umfangreiches programm; da war sie wirklich gut. sie sagte jedoch ein paar abturnende dinge von wo an die chemie abbrach und sich bis ende vom clubbesuch nicht wieder aufbaute es schien so als ob sie ihre tolle art nicht lange aufrechterhalten kann wiederholung 50% zum club selber: ich kann nur erfahrende eisbären warnen ; 50 euro eintritt wofür soll das gerechtfertigt sein? ? ? - getränke aus kleinen flaschen zum selbstbedienen - man muss warten bis sich eine bedienung erbarmt kaffee zu machen - essen in enger ecke wenig gute sitzmöglichkeiten - essen schlechte qualität,keine erkennbare frische - für 50 euro eintritt völlig unzureichende auswahl - sauna so eng das man fast mit dem kopf über den steinen sitzt - aussenbereich ranzig - schrubber stehen rum,alte bauteile liegen rum,schiebetür teilweise von aussen nicht aufmachbar,wenige sonnen liege möglichkeiten,ungepflegte grill station,teilweise noch weihnachtsdeko ende märz,auf keinem zimmer eine uhr - lustlose stimmung - türkischer club, türkische musik kein schweinefleisch - tabledance stangen so kurz da kann unmöglich schön dran getanzt werden - keine grünanlage im aussenbereich, eher noch erschreckend kleine fickhütten zu finden - kein pool - kein pornokino zimmer sind gepflegt empfangsdame ist nett doppelt bis dreimal so viele pferdchen wie eisbären anwesend die lieben pferdchen dort tun mir ein bischen leid , aber wie sich rausstellte kennen dort die wenigsten pferdchen andere clubs. tut mir wirklich leid das der bericht so negativ ausfällt , aber ich wäre als eisbär auch froh wenn ich weiss was ich für meine 50euro eintritt zu erwarten habe in allen ehren speedpanther mich würde es freuen wenn der club samya an sich grund überholt wird , ich denke die location hat viel potential danke für die freikarte ist immer wieder schön einen neuen club kennenzulernen Abgetrennte Kommentare > hier <, M.
Ersteindruck Samya Letzten Sonntag war es soweit... mein erstes Mal im Samya ;-). Der Tag war bewusst gewählt, weil ich mir den Club erst mal in einer gemütlich-chilligen Atmosphäre ansehen wollte. Der Empfang am Eingang war vorbildlich freundlich. Mir wurde alles gut erklärt. Eine Führung fand nicht statt - war ich aber eher froh drüber. Verlaufen kann man sich eh nicht... Mein erster Eindruck: Klein!... zumindest kleiner als ich gedacht hatte. Hier könnte es auf nen Freitag oder Samstag Abend schnell zu voll werden. Die Umkleiden im Keller... ok, Duschen schön warm, Sauna: kleine Finnische Sauna mit guter Betriebstemperatur, Biosauna und kleines Dampfbad, ausreichend Saunaliegen... für ne Kellerwellnessanlage sehr ansprechend...bissl klein vielleicht. Der Hauptraum mit langer Bar und ausreichend Tabledancestangen...loungemäßig. Ich holte mir erstmal ein Getränk... die gibts Flaschenweise und nicht aus dem Automaten, was ich gut finde.... und ging nach oben auf Erkundung. Im 2ten Obergeschoss gibt es nochmal eine ruhigere Lounge wo man ungestört Fußball schauen konnte. Außerdem müssen die Mädels nach dem Zimmergang zum Frischmachen immer an der Lounge vorbei... man hat also auch was anderes zu gucken Was fehlt ist ein Pornokino... Anwesend waren heute gefühlte 30 Damen und vielleicht ein paar mehr Eisbären. Alles in allem aber ein gutes Geschlechterverhältnis. Die Damenauswahl: fast ausschließlich jung und schlank, die meisten KF 32-36, aber auch ein paar üppigere Damen anwensend. Es fehlten Milfs, Latinas, Asiatinnen - trotzdem für einen Sonntag ein ansprechendes Lineup. Meine erste Wahl fiel auf Alezia: Das Zuckerstückchen saß an der Bar, stammt aus Rumänien mit türkischen Wurzel, soll 23 Jahre jung sein (kann hinkommen) und hat wunderschöne C-Cups und süße dunkelblondgelockte Haare. Da die Musik mittlerweile auf Diskolautstärke gestiegen war fragte ich sie direkt nach einem Schlüssel. PST wurde leider auf dem Zimmer nicht nachgeholt... wir gingen zügig in den Bodenkampf über. Was folgte läßt sich kurz umschreiben mit: ich bekam das wofür ich bezahlt hatte - nicht mehr aber auch nicht weniger. Nach sehr kurzer Kusseinlage verschwand Alezia eine Etage tiefer und bearbeitete klein Logan mündlich. Das kann sie und ich genoss es ....hätte mir nur ein bisschen mehr knutschen und fummeln am Anfang gewünscht. Anschließend wurde eingelocht: Doggy ein Genuß bei dem Prachtarsch. Sie macht gut mit und ich lasse sie ein bisschen die Arbeit machen. Anschließend in der Missio platzierte ich mir ihre Füße auf meine Brust... sie fummelte sogar ein bisschen an ihrer Perle und ihren Brüsten rum. Aufgrund starken Drucks auf den Eiern ergoß ich mich schnell in den Conti. 20 Minuten - 50 Euro, angedeutetes Abschiedsküsschen - hinterher wurde ich keines Blickes mehr gewürdigt Was fehlte war halt jegliche Form von Nähe oder Sympathie.... Schade Fazit Alezia: trotz professioneller Performance eher keine Wiederholung. Vielleicht hätte ich sie doch etwas anflirten sollen anstatt direkt nach dem Schlüssel zu fragen. Ein wenig frustriert tröstete ich mich mit dem Buffet - ansprechend und adäquate Qualität. Anschließend wurden mit ein paar netten FClern und Ex-FClern die Damen beim Tabledance beobachtet. Das fand ich seehhr ansprechend - einige von ihnen konnten das richtig gut... tröstet ein wenig über das fehlende öffentliche Anblasen auf dem Sofa, was ich von anderen Clubs gewohnt bin, hinweg ;-) Irgendwie konnte ich die erste Nummer so nicht auf mir Sitzen lassen.... das konnte nicht Samyastandard sein...Amira zeigte mir, dass es auch anders geht. Bei Amiras Titten (so E-Cups natur *lechz*) rutschte mir das Hirn sofort in die Hose, so das das Intro wieder recht kurz ausfiel. "Hallo ich bin Logan. Bischen laut hier... Zimmer?" Amira, Deutsch, 24 (ich hätte sie ein wenig älter geschätzt), dunkle glatte lange Haare und Mörderhupen. Auf dem Zimmer verschwand sie erstmal zum Frischmachen und ich befürchtete schon schlimmstes Zeitschinden... die Sorge war aber unbegründet. Ich wollte den Bodenkampf gleich ganz anders angehen und küsste die gute erstmal nieder und mich in Rückenlage erst einmal runter Richtung Titten und anschließend Richtung Bermudadreieck. Die Dame hat ein ausgesprochen gepflegtes Fötzchen, schmeckt gut, riecht gut... alles gut. Ich verlor mich ein bischen zwischen ihren Schenkeln und merkte schnell, dass das Eis gebrochen war. Was folgte war eine schöne Französisch-Revange mit kleiner Tittenfickeinlage....und so eine Frau muß man einfach Reiten lassen um beide Hände Frei zu haben Nach einem längeren Ausritt auf klein Logan mußte ich kapitulieren und gab meine zweite Portion des Abends ab. Alles in allem: ein sportlicher Fick mit sympathie und Mördergranatenmäßiggeilen Brüsten, Hupen, Titten. Fazit Amira: da ist noch mehr drin.... Nachtest erforderlich. Fazit Samya: Bisher kann ich ja nur sagen wie es so Sonntags ist.... heute fand ich den Club gemütlich und chillig. Das Personal ist sehr freundlich und bemüht. Freitag/Samstag denke ich, dass sehr schnell die Zimmerkapazitäten gesprengt werden und der Club aus den Nähten platzt.... mal sehen wann ich mal in Stimmung bin das zu testen ;-)
Tomto in 1001 Nacht (NLD im Samya, 16.03.2010) In den letzten Monaten war der Newsletterday regelmäßig dann, wenn ich ein paar hundert Kilometer von Köln entfernt war. Und auch diesen Monat hätte ich meinen Hintern drauf verwetten können, dass es wieder nicht klappt. Ich nutze den Tag gerne, weil er von der Stimmung her für mich meistens die perfekte Mitte ist zwischen dem überfüllten lauten Wochenende und einem langweiligen Abend ohne Bekannte zum quatschen. Es kam dann doch anders, der NLD war im März überraschend zeitig, und auch die Info kam zeitig genug, dass ich mich drauf einrichten konnte. Damit erst gar kein Kollege auf blöde Ideen kommt, trage ich ganz dick in den Kalender ein: Privater Termin, 16-3 : Fitnessclub! Ich bin schon ein ganzschön sportliches Kerlchen. Angekommen um kurz vor 18 Uhr, Umziehen, Begrüßungsrunde, und dann wird erstmal Essen gefasst. Ich glaube das waren die übriggebliebenen Gummihühner vom Martinsfest, eine ziemliche Enttäuschung. Erstaunlicherweise gabs eine Stunde später etwas komplett anderes, und ich habe glatt nochmal gegessen, diesmal sehr viel besser. Ob jetzt mehrmals gekocht wird, weiß ich nicht. Derart vollgefressen ist an sportliche Aktivitäten natürlich gar nicht zu denken, aber im Obergeschoss steht eine interessante kulturelle Aufführung an: Das weiße Ballett hat einen seiner vielumjubelten Auftritte. Nach diversen Kommentaren zu Ereignissen am Vortag stehe ich kurz vor der Teerung und Federung durch anwesende Fans eines bayrischen Vereins. Danach gehts noch eine Runde in die Sauna und wieder an die Bar, und jetzt kommt auch endlich bald der interessante Teil vom Bericht für die sabbernd lesende Forengemeinde. Der Laden ist gut gefüllt, die Musik laut wie üblich, Verhältnis Männer:Frauen schätzungsweise 1,5:1. Ohne Namen nennen zu wollen, kann ich mich nicht entscheiden zwischen vier Stammkräften, einer Rückkehrerin und zwei dauergebuchten Neuzugängen. Es ist mir im Samya in letzter Zeit selten passiert, dass ich mich mit der Entscheidung deswegen so schwer tue, weil es zuviele Alternativen für mich gibt. (Wobei sich soviel gar nicht geändert hat, ist halt auch sehr stimmungsabhängig.) Gegen 0:30 hab ich mich immer noch nicht entschließen können, so langsam leert sich der Laden schon, und auch ich denke mal wieder darüber nach, heute mal einfach so zu gehen. FK Kiwi schwebte den ganzen Abend euphorisiert und wie auf Wolken durch den Club (also noch mehr als normal), und erzählte jedem, der es nicht wissen wollte, von seinem Glück mit der wieder aufgetauchten Lina. Wir interessieren uns selten für dieselben Frauen, und wenn, ist es eher er, der ein bißchen aus dem üblichen Schema fällt. (Ich hoffe, er verzeiht mir diese Indiskretion, aber Berichte dazu sind ja reichlich nachzulesen.) "Seine" Frauen sind mir meistens zu klein, zu jung und zu wenig der deutschen Sprache mächtig. Zumindest "zu klein" trifft auch auf "seine" Lina zu, aber diese totale Euphorie macht mich dann doch neugierig genug, es mal zu versuchen. Sie tanzt mich ziemlich aufreizend an, und total empört verweise ich auf das strikte Animationsverbot. Damit die Nachbarn auch etwas davon haben, verlagern wir die weitere Diskussion in eine der Hütten nach draußen. Lina ist ein fleischgewordener Traum aus 1001 Nacht. Beschreibung gibts im Mädelsthread https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=994 Ohne das böse zu meinen: wenn sie noch 15-20cm größer wäre, würden die Männer sie IN der Umkleide abholen, um überhaupt dranzukommen. Den ganzen begeisterten Berichten ist kaum etwas hinzuzufügen. Die erste Frage ist: "Kuschelig oder wild?". Für mich keine Frage, kuschelig natürlich. Wenn euch euer Leben lieb ist, antwortet niemals wild! Für mich war es auch so schon heftig genug. Was folgt, kann man wohl am ehesten mit dem beliebten Wort "authentisch" beschreiben. Sie kuschelt super, bläst super, poppt super, macht alles super und ist bei all dem auch noch super nett und natürlich. Oft genug hab ich Probleme, den Kopf freizubekommen, und denk bei jeder Reaktion, die spielt mir ja eh nur was vor, weil sie meine Kohle will. Aber Lina glaub ich in dem Moment einfach alles. Eine perfekte Märchenerzählerin, wie in 1001 Nacht. (Nur bricht sie nicht wie Sherazade kurz vorm Höhepunkt ab, um eine weitere Nacht der Hinrichtung zu entgehen ) Kurz vor 2 Uhr verlassen wir die Hütte. Eigentlich ist seit einer Stunde geschlossen, und es ist mir noch nie passiert, dass ich so spät nach Schluss gegangen bin. Trotzdem kein böses Wort oder nur der Hauch einer Diskussion, warum man denn nur immer noch da wäre. Lina noch ihren verdienten Obulus gegeben, und immer noch total verzaubert ab nach Hause.
Solche Diskussionen gibt es im Samya nicht, habe ich noch NIE erlebt. Diesbezüglich können sich so manche Betreiber ne Schnitte abschneiden. Es ist eher wahrscheinlich, daß Mädels an der Zimmertür klopfen, weil sie endlich in ihr Bett wollen, wo Du gerade am poppen bist, als das sich von der GL jemand meldet, um Dich nach Hause zu schicken.