Da Magda so schön aus der weiblichen, devoten SM-Perspektive informiert, erzähle ich mal aus der anderen Welt. Eine gute Fußherrin ist dem Fußficker (ich mag mehr die Ausdrücke Fußgöttin und Fußliebhaber - foot worship guy) gegenüber gleichgültig. Göttinnen schauen von oben herab. Es kann zum Beispiel geil sein, wenn die Fußherrin etwas ganz banales tut: Sie liest Zeitung, spielt am Computer, telefoniert (am liebsten dienstlich). Der Fußwichser liegt dabei unter dem Tisch oder ist am Fußende (!) des Bettes, leckt die Füße, spielt mit seinem Schwanz daran herum oder lässt sich von ihr mit den Füßen wichsen. Sie, Geschäftsfrau in Führungsposition, koordiniert die Schichtdienste ihrer Angestellten. Liegt dabei auf dem Bett, nur im Body. Er kniet vor dem Bett, leckt ihre Füße und beobachtet mit Genuss, wie sie von Minute zu Minute geiler wird und sich am Telefon immer mehr beherrschen muss. Nach einigen Minuten ist sie nur vom Fußlecken so geil, dass sie ihn zwischen zwei Telefongesprächen kurz zum Muschilecken hochzieht, er züngelt noch maximal 30 Sekunden ihre nasse Muschi und dann spritzt sie ihn schreiend vor Geilheit voll. Sie telefoniert weiter, wichst ihn dabei. Er spritzt auf ihre Füße. Sie zieht sich Schuhe an, lässt das Sperma drauf. Quatsch? Nein, solche Situationen gibt es. Mit einem ähnlichen Szenario habe ich eine frühere Partnerin zum Fußfetischismus gebracht. Oder sie zertrampelt einen Kuchen und er darf die Sahne von ihren Füßen schlecken. Das nennt man auch crushing. Oder er darf in ihre Schuhe spritzen, sie zieht die dann an und beide machen einen kleinen Spaziergang. Auf einer Parkbank zieht sie dann ihre Schuhe aus und er darf das warmgelatschte Sperma ablecken. Viele Männer geilen sich daran auf, wenn Frauen mit halboffenen Heels wippen. Das nennt man dangling. Gerne im Cafe in der Fußgängerzone seines Vertrauens. Mit und in Autos kann man auch geile Fußspiele machen, zumal schon der Anblick von weiblichen Füßen auf dem Gaspedal so manche Kerle geil macht - pedal pumping. Das mit der perfekten Optik an Beinen und Füßen stimmt oft, aber nicht immer. Es gibt auch Leute, die spezielle (große, kleine, tätowierte, manche sogar deformierte) Füße suchen. Oft, aber nicht immer sind Fußficker eher devot und Fußliebhaberinnen (Damen, die sich gerne die Füße verwöhnen lassen) eher dominant. Es gibt eine bekannte Fußgöttin im Netz namens Bellecita, die hat die 40 lange überschritten, ihre Füße sind groß, knochig und nicht gerade ladylike-elegant, aber sie hat tausende Fans. Unsere lieben Schwarzmeergazellen sind für derlei Spiele allerdings oft weniger geeignet, weil sie einerseits sprachlich und intellektuell dem nicht gewachsen sind, andererseits oft mit Bauerntrampelfüßen bewaffnet (sorry), die eher einer Minderheit der Herren Freude macht. Eben zu sehr blaseficke-orientiert. Kleine, große, schlanke, breite Füße? Wie im richtigen Leben auch hat alles seine Liebhaber. Ich kenne eine extrem dicke Hure mit geilen Füßen und zahlreichen Liebhabern derselben. Auch ich durfte sie schon lecken. Für footjobs (Schwanz wichsen mit den Füßen) ist ein höherer Schaft von Vorteil. Da passt der Schwanz schön rein. Footjobs sind übrigens körperlich ziemlich anstrengend für unsere Damen. Für mich persönlich gilt, dass ich schmale Füße und lange Zehen mit lackierten Nägeln mag, aber manchmal da auch flexibel bin. Hornhaut mag ich nicht. Und unrasierte Beine mit dunklen Haaren drauf auch nicht. Tattoos an Füßen finde ich hingegen sehr geil. Haben viele, auch prominente, das Britney Spears zum Beispiel. Sehr erotisch kann auch das Farbenspiel mit den hellen Sohlen bei dunkelhäutigen, besonders bei afrikanischen Frauen sein. So ist auf jeder fußerotischen Seite eine Kategorie black /interracial feet zu finden. Sehr verschieden sind männliche Präferenzen bei Sauberkeit und Geruch der Frauenfüße. Sauber wollen es viele, aber nicht alle. Manche, oft extremer devote Burschen stehen auf dreckige Frauenfüße, entweder mit Lebensmittel, Körperausscheidungen aller Art oder auch Straßendreck - dirty street feet. Was den Geruch angeht, lieben die meisten saubere, nur ihren Naturduft ausstrahlende Füße. Andere mögen Frauenfußschweiß, zum Beispiel aus Sneakers oder Lederschuhen. Einen Kerl, der den charakteristischen Fußgeruch billiger Nuttenpumps mag, habe ich noch nicht getroffen, gibt es aber bestimmt auch. Mir versaut dieser Geruch die Stimmung, ähnlich Fischgeruch an der Muschi. Im Idealfall gibt sich eine CDL durch Fußkettchen und /oder Toerings (Zehenringe) als Fußfetisch- aufgeschlossen zu erkennen. Wenn sie das nicht ist und das Zeugs nur zur Deko trägt ist das ärgerlich für sie und den Freier. Gilt auch fürs Reale Leben: Die meisten Frauen, die Toerings tragen, lassen sich auch gerne die Zehen lutschen. Eine Dienstleisterin, die das draufhat könnte man also an Fußkettchen oder Toerings erkennen. Aber sicher ist das nicht. Dass Fußerotik bei ihr im Repertoire steht, heißt übrigens gar nichts. Wenn sie auf ihrer HP Fußfotos hat, die geil aussehen, dann heißt das schon eher was. In meiner Erfahrung findet mann seltener Fußgöttinnen in großen Clubs, fast nie in Saunaclubs (sind mir erst zwei begegnet), eher sind das Damen, die alleine oder mit einer Freundin arbeiten. Und wenn du auf Zimmer gehst und sie als erstes die geilen Nahtnylons auszieht, sich aufs Bett legt und „blasen?“ fragt, das ist schon traurig. Aber passiert eben. Bei Huren, die von Fußfickerei und den damit evtl. verbundenen Rollenverteilungen keine Ahnung haben, gibt es zwei mögliche Reaktionen, wenn ein Fußfetischist sein Werk beginnt: 1. Sie fängt an zu zucken und zu kichern. Das kann bedeuten „ich mag das nicht du widerlicher Perversling“ oder auch „was macht der denn da“ oder „Aaaufpreis“ oder sie kichert, weil sie nicht weiß, was das soll und wenn sie etwas nicht kapiert, kichert sie immer. 2. Sie fängt an zu stöhnen als hätte ihr einer einen vergoldeten Dildo eingeschoben. Diese Damen stöhnen immer, wenn der Freier irgendwas macht, wahrscheinlich auch, wenn er sich oder ihr in der Nase popelt. Eine gute Fußfrau lächelt milde und beginnt ihr Werk, fragt höchstens noch sanft „machst du das gerne?“ Oder „gefällt dir das?“ Sie ist eine Fußgöttin und vulgäres Kichern oder Stöhnen geziemen sich da nicht. Männliche Fußliebhaber sind also oft von der Neigung her eher devot, aber keineswegs unbedingt mit der sm Szene verbunden. Weibliche oft, aber nicht immer tendenziell dominant, vielen gefällt es, wenn ihnen der Kerl zu Füßen liegt. Es gibt ansonsten alle Spielarten. Viele lieben auch Nylons, Strumpfhosen, Söckchen, Zehensöckchen, barfuss in Jeans. Bei den devoteren Freaks kommen nicht selten noch ein etwas erweiterter Leckfetischismus - Facesitting und /oder die Liebe zum NS dazu. Und Schuhfetischismus natürlich. Auch hier gibt es alles: Am verbreitetsten sind wohl Highheels und Stiefel. Diese wollen von ihm von Unrat gereinigt werden und eine milde Göttin gestattet ihm zum Dank das Befüllen mit seinen Körperflüssigkeiten. Daneben gibt es zahlreiche Liebhaber von Sneakers, oft in Verbindung mit Söckchenfetischismus und Duftliebhaberei. Und auch Flip-Flops sind für mehr Kerle geil, als viele glauben mögen. Auch, aber nicht nur, weil mann die Zehen so schön sehen kann. Das alles können mann und frau dann nach Belieben miteinander kombinieren. Bestrumpfte und beheelte Frauenbeine, die Dame in ein edles Office-Kostüm verpackt, eine Sekretärinnenfickbrille dazu auf der strengen Nase, da fällt manchem Herrn gerne das Feuerzeug runter und er krabbelt unter den Couchtisch und fängt das Lecken an. Wird sie gnädig sein und ihn lassen oder schreien „geh weg da du Sau?“ Die Bekleidung der Dame ist dabei Teil des Fetisch. Sekretärin oder Businesslady, gerne werden auch Flugbegleiterinnen genommen oder – ganz was anderes – eine wilde Gothic-Braut. Liz Vicious, mit ihren geilen, blassen Füßen, mit schwarzem oder blauem Nagellack wird von vielen Fuß- und ähnlichen Fetischisten angebetet. Hat er die Dame dann einmal überzeugt, dann ist das endlos ausbaufähig: Strumpfhose in der Mitte aufreißen und eine Ladung NS auf die bestrumpften Füße. Dann darf er sauberlecken und sie ihn mit den nassen Strumpffüßen wichsen. Oder beide ziehen sich Strumpfhosen an und nehmen gemeinsam eine Dusche oder ein Bad. Viele Damen wissen: Nasses Nylon fühlt sich geil an. Und umgeben von Porzellan können beide auch größere Mengen Körperflüssigkeiten austauschen, ohne dass es eine Sauerei gibt oder man die lästigen Plastikplanen braucht. Ist er nun wirklich devot, so wird seine Strumpfhose hinten aufgerissen, sie schnallt sich einen Dildo um und die Fußgöttin wird zur Strapon-Herrin. Er muss sich dann bücken. Das ist aber nur was für die ganz Harten. Was anderes extremes ist trampling. Sie latscht mit oder ohne Schuhe auf ihm herum. Für Outdoor- und Public Sex Freunde eröffnen sich auch zahlreiche Möglichkeiten. Im Park, im Auto, im Restaurant, auf dem Balkon usw. Und safer ist es auch PS: Adresstipps kann ich leider keine geben. Die Nachfickbarkeit ist bei Fetischsachen grundsätzlich schwieriger, als bei 08/15 Sex, weil das Zusammenspiel besser funktionieren muss und Schauspielerei von den bekloppten Fetischfreiern noch eher erkannt wird. Eine gute Fußgöttin im P6 ist aber wie ein Lottogewinn.
Fußerotische Videos - watt et nich allet jippt, nä Bei den utubes sind übrigens ca. 20% Videos zu den Themen von Crossdressern oder TVs. Diese nicht. Bellecita Eine andere berühmte Fußgöttin: Britney Sweetstink Pedal pumping Crushing Gutgekleidete Fußgöttin spielt mit ihren Heels (Dangling) Noch ein Dangle-Film Erbärmlich sind oft Fußsex Darstellungen von Pornoprofis in Filmen. Einfach, weil die als Normalficker den Bezug nicht haben und von der Kameraführung bis zur Rollenverteilung stimmt da oft gar nichts. Ein bisschen besserer Fußficken Hardcore vom Fickhamster: http://www.xhamster.com/movies/141552/a_footjob_in_nylons_in_the_car.html http://www.xhamster.com/movies/179382/wife_crazy.html http://www.xhamster.com/movies/196835/hot_feet_and_handjob_crazy_wife.html Feet worshipping ist nomalerweise ohne Hardcore Action, also Füße küssen und lecken, oft in einem Rollenspiel http://www.xhamster.com/movies/205050/feet_worship_by_natasha_skinski.html
Mindestens einen von dieser Sorte kenne ich. Dieser Fetisch ist im Sommer bisweilen unerträglich - aber irgendwie auch eine Wonne. Wenn es im Frühjahr wärmer wird, weiß ich genau, was auf mich zukommt. Es ist jedoch jedes Jahr überraschend, zu welchem Zeitpunkt die ersten Mädels keine Socken und Strümpfe mehr anziehen, sondern blank in ihre Schühchen steigen. Beim Wippen kann man sehr gut die Sohlen sehen. Das mag dieser Typ Fetischist und kann seine Phantasie spielen lassen, wie wohl der Rest der Dame aussehen mag und riecht. Die Gesamterscheinung einer Frau hängt für mich entscheidend von ihren Schuhen ab, wobei hier keine Reduktion des Menschen stattfindet. Es gibt ganz tolle Frauen, und die tragen so schreckliche Schuhe, obwohl sie viel Moos und Gatten mit dicker Brieftasche haben. Für mich unfassbar. Die ganze Sache ist fließend, da ich z.B. auch Flip Flops am richtigen Fuß absolut geil finde, wie auch dieses Geräusch, das beim Laufen entsteht. Das ist quasi geile Musik in meinen Ohren. Danke an den lieben Kollegen Bokkerijder, der sich in dieser ausführlichen Art des Themas angenommen hat. Ich befürchte, er ist einer, der sich mit dem süßen Damenfuß ganz gut auskennt
http://www.flickr.com/photos/princesscy/ ich finde Monica Sweetheart hat das ganz gut raus in einigen "Spezialfilmen" ;-)
bla bla gähn Vom abgezockten Luder zur Traumfrau! Eigentlich hatte ich mir vorgenommen in meinen Lieblings-Club die Konferenzschaltung des 14. Spieltags der Bundesliga anzusehen. Aber wie so oft, unverhofft kommt oft. Um 18:30 Uhr betägtigte ich dann die Klingel am Eingang des Party-Clubs Samya! Von Mary wurde ich freundlich begrüßt und bekam diesmal einen roten Schlüssel. Aber der Spind befand sich in Augenhöhe und war in Tür nähe. Also keinen Grund zu meckern. Nach kurzer Umkleidung betrat ich dann den „Partyraum“ der durch eine ungewöhnliche Ruhe auffiel. Keine Musik? Onita beruhigte mich dann, das die Mädels sich wohl nicht trauen die CD zu wechseln, die gerade zu Ende gespielt hat! Aber kaum ausgesprochen kam auch schon DJ Attila und sorgte für die gewohnten Klänge. Nach der üblichen Begrüßungsrunde holte ich mir erst einmal was zu Essen. Zwiebelfleisch mit Champingnons, Erbsen und Möhrchen sowie Kartoffeln gab es. Ein kleines Kölsch dazu, dann war erstmal Smaltalk angesagt. Estrella war nicht im Haus, Daylina auch nicht und Yoel sah ich gerade noch angezogen das Haus verlassen. Hmm, dann werde ich mir heute mal was neues gönnen. Die Zeit verging sehr kurzweilig. Es waren ja wieder genug alte Bekannte vor Ort. Dann sah ich Zaida an mir vorbei stolzieren. Ob ich es wagen soll, sie nochmals anzusprechen, ging es mir durch den Kopf. Da war ja was! Ich hatte es hier auch kurz angedeutet. Zitat: Zitat von Feinschmecker Beitrag anzeigen Zweifelsohne ist Zaida eine aussergewöhnlich hübsche junge Frau. Sehr hübsches Gesicht, ausdrucksvolle Augen und sehr erotische und volle Lippen. Schon ihre Lippen regen bei Männer die Fantasie an. Auch wenn Sie auf den ersten Blick wie eine brave „Lolita“ wirkt, ist Sie alles andere als brav! Bei der Anbandelung zeigt sie schon mal das Sie ein abgezocktes Luder sein kann. Ich durfte die Erfahrung machen das fantasievolle Ausreden nicht gerade zu ihren Schwächen zählt! Ich könnte mir aber durchaus vorstellen das ihre Stärken da liegen, wo wir Männer sie am liebsten hätten. Deshalb gebe ich die Hoffnung nicht auf, auch ihre vermeintlichen Stärken kennen zu lernen. Schnee von gestern! Zaida ist 20 Jahre jung. Kf 34, Körbchengröße 75B, einen Knackpopo, lange dunkle Haare und Blaue Augen. Sie kommt übrigens aus der Ukraine und nicht aus Russland! Sie gefiel mir einfach ausserordentlich gut, diese hübsche Frau. Ausserdem war ich einfach zutiefst neugierig, wie Sie denn so ist. Also dachte ich mir, ein Versuch ist es Wert. Sie kam dann auch von einem Zimmergang zurück. Und Sabine die mein vorhaben mitbekommen hatte, stellte uns beide vor. Zaida war zu Anfangs sehr zurückhaltend. Schüchtern wäre wohl der verkehrte Ausdruck. Aber Zaida war voll Nett. Ich bekam ein ganz anderes Bild von ihr, wie gehabt. Eigentlich bilde ich mir ein, genügend Menschenkenntnis zu besitzen, um ein Urteil schnell fällen zu können. Aber hier habe ich mich wohl gewaltig geirrt. Verdammt attraktiv, dachte ich. Wenn sie im Bett so gut ist, wie sie aussieht, hätte ich gegen eine gelegtliche vögelei nichts einzuwenden. Es entwickelte sich eine durchaus lustige und sehr kurzweilige Unterhaltung. Kurz um, sie wurde mir immer sympathischer. Da wir noch eine Zeitlang (15 Minuten) auf den Schlüssel warten mußten. Hatten wir etwas Gelegenheit uns ein wenig vertrauter zu machen. Dann endlich konnte ich mit dieser sehr hübschen Frau nach oben ziehen. Kurz noch was frisch gemacht. Auf dem Zimmer erwärmte ich ihr Herz noch mit einigen ehrlichen Komplimente. Dann ging es zum Auskleiden, wobei ich der schnellere war. Ihr Zurückhaltung war gänzlich verflogen. Sie fing sofort an mich, mit sehr sinnlichen und angenehmen Zungenküssen in ihren Bann zu ziehen. Ein wohliger Schauer überfiel meinen Körper. Das ging auch an meinem kleinen Freund nicht spurlos vorrüber. Während des küssens kraulte sie mir den Sack und streichelte den Schaft des Schwanzes sowie den Sack. Schon nach kurzer Zeit war ich so was von Geil, das ich einfach die Augen schloss. Derweil kniete Zaida sich vor mich hin und steckte sich meinen Schwanz zum großen Teil in ihren süssen Mund. Dann fing Sie ganz langsam an, ihn wie ein Eis zu lutschen. Sie machte das traumhaft schön. Zwischendurch leckte Sie immer mal über die Eichel. Bis Sie dann dazu überging die Eier zu lutschen. Ist halt ein Vorteil, wenn man sich regelmäßig rasiert! Ich konnte kaum glauben was da mit mir geschah. So hätte ich das nie und nimmer erwartet. Das ging dann eine ganze Weile so, bis ich anfing Sie regelrecht in den Mund zu ficken. Es war einfach ein herrliches Gefühl, dieser hübschen Frau den Schwanz zwischen diese wohlgeformten sinnlichen Lippen zu schieben. Nach diesem schönen Erlebnis legten wir uns dann aufs Bett. Zuerst küssten wir uns ganz innig, und sie rieb ihre klitschnasse Muschi an meinem Schwanz. Unglaublich wie diese Frau mich verzauberte. Wir wechselten dann in die 69 Position und ich war freudig überrascht, wie nass ihre süsse Möse war. Ich verwöhnte erstmal ihre Schamlippen um mich dann auf ihrem Kitzler zu konzentrieren. Dann steckte ich ihr meine Zunge in die Möse und merkte das gefiel ihr fast noch mehr. Sie zog dann mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und hebte ihr Becken etwas an. So das ich abwechselnd ihr süsses Fickloch ansehen und unter ihrem Körper ihr beim Blasen zu sehen konnte. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders und steckte ihr einen Finger tief in das triefende Loch. Sie machte keine Anstalten das zu unterbinden, sondern bewegte ihren Körper dazu. Dann rieb Sie mir immer öfter die nasse Muschi über den Mund. Die wollte geleckt werden, was ich auch sehr Einsatzfreudig tat. Ich war irgendwie nicht mehr ich! Ich war nur noch "El Geilo". Es war richtig schön. Denn auch Sie blieb währenddessen nicht untätig und verwöhnte meinen Schwanz so wie ich es am liebsten habe. Immer wieder kreiste ihre Zunge um meine Eichel, um ihn dann in ihrem Mund zu versenken. Dann wollte ich dieses Weib nur noch ficken. Das Gummi kam ins Spiel und dann folgte das, was das bisherige noch toppen sollte. Sie setzte sich auf mich und stülpte dann zunächst ganz langsam und vorsichtig ihre heiße Muschi über meinen steinharten Schwanz. Mit dem Wissen das eine Frau bei der Reiterstellung den meisten Spaß hat, wenn der Mann eher passiv ist und der Frau das Tempo überläßt. Lag ich angestrengt aber Regungslos da, damit Sie in ihrer Konzentration der Lust nicht gestört wird. Und Lust hatte Sie, das war unverkennbar. Ich Versuchte ihr die volle Länge meines Schwanzes entgegen zu strecken und in eine 70 Grad Stellung zu bringen. Um auch den G-Punkt möglichst intensiv daran zu beteiligen. Meine frühere Verlobte hat mir diesen Tip mal verraten. Der Tip ist aber vollkommen Wertlos, wenn die Frau dabei nicht mitspielt. Zaida spielte mit. Und wie sie mitspielte, das war alles andere als gewöhnlich. Sie hatte Feuer in ihrer feuchten Möse. Ihre Bewegungen und das Tempo waren wie bei einer geilen Frau. Sie schloß die Augen und der Gesichtsausdruck veriet mir einiges. Wow, wow, wow dachte ich. Was für ein Weib! Ich alter Bock bin noch in der Lage so einer jungen Frau Freude zu bereiten. Umgekehrt war ja noch viel besser! Dieses Mädel sorgte dafür das ich mich 20 Jahre jünger fühlte. Was für ein geiler Ritt. Ich befand mich in einer derartiger Hochstimmung das ich abschweifte! Ich schloß dann die Augen und flüchtete mich mit meinen Gedanken in eine Fantasiegeschichte. Sie war darin eine Nymhomanin und ich ihr Zuchthengst der von ihr nur dazu ins Bett geholt wurde um mit meinem Prachtexemplar von Schwanz ihre geilen Spielchen zu machen. Ich bildete mir ein das sie nur eines wollte, vögeln, vögeln, vögeln... Diese Fantasie steigerte meine Lust unaufhörlich. Ich merkte das der Liebesaft begann sich seinen Weg in die Freiheit zu suchen. Sofort stoppte ich meine Anspannung und zog ihr Gesicht runter zu mir, damit ihre Bewegungen auch etwas gebremst würden. Ich versuchte meine Konzentration abzulenken, in dem ich versuchte alle Tankstellen aufzuzählen die ich kannte. Aral, BP, Shell, Esso, Texaco... und dachte, Scheiße das es so wenige gibt. Aber es half, der Druck stoppte und der Saft floß zum großen Teil zurück. Ein kleiner Teil hatte dennoch den Weg ins Gummi gefunden. Es war quasi ein halber Orgasmus, eher weniger. Normalerweise habe ich nach so einem eingebremsten Abgang Probleme die Steifigkeit zu halten. Aber diese Frau war nicht normal und dieser Meinung schloß sich auch mein kleiner Freund an. Der hatte alles andere im Sinn als sich auszuruhen. Ich konnte nun wieder halbwegs normal denken und suchte ihren Mund. Ihre Zunge dann die meine. Sie spielte geradezu mit meiner Zunge. Sie küsst irgendwie anders wie die anderen dachte ich so für mich. Ihre Zunge fühlt sich auch anders an als gewöhnlich. Jedenfalls gefiel mir das, was sie da mit ihrer Zunge machte. Ihre Augen glänzten und ihr Gesichtsausdruck gab mir das Gefühl das es ihr gefiel. So ganz langsam fuhr ich noch mit meinem Schwanz in ihrer Möse aus und ein. Um sie dann zu bitten die Stellung zu wechseln. Sie ging sofort in die Doggie Position aber ich bat sie dann sich erstmal auf den Rücken zu legen. Gegen diese Bitte hatte Sie nichts einzuwenden. Ich drang dann erstmal ganz langsam, aber sehr tief in sie ein. Es gefiel ihr wohl, denn schon bald hatte Sie ihre Beine um mich geschlungen und stemmte sich meinen Stößen entgegen. Der Spaßfaktor war in dem Moment sehr hoch. Ich genoß ihren Körper Äusserlich wie Innerlich. Schon bald merkte ich das Sie es auch gerne etwas schneller mag. Und erhöhte das Tempo. Es war schon erstaunlich, das ich dieses Tempo länger durchhalten konnte, ohne abzuschiessen. Aber der eingebremste Orgasmus kam mir schon sehr entgegen. Ich war rattig wie schon lange nicht mehr und mein kleiner Freund schien es auch nicht in den Sinn zu kommen, mir den Spaß zu verderben. Ihr natürlisches Stöhnen, machte mich noch mehr an. Ich konnte beherzt drauf los rammeln. Und wechselte dann doch mal das Tempo. Es war einfach Geil den Schwanz fast rauszuziehen, um ihn dann ganz langsam bis zum Anschlag wieder reinzuschieben. Dann wechselten wir in die Doggie Stellung und ich fickte wie ich selten gefickt habe. Und das mit einer so tollen Frau. So eine natürliche Geilheit habe ich selten gefickt. Irgend wann stoppte ich mein Becken und sie fickte mich mit ihren Bewegungen. Sie stülpte ihre Möse bis zum Anschlag auf meinen Schwanz um ihn dann wieder fast gänzlich rauszuziehen. So ging es in einem sehr angenehmen Tempo eine ganze Weile hin und her. Unaufhaltsam spürte ich den Saft aufsteigen. Selbst wenn ich gewollt hätte da war nichts mehr einzubremsen. So erlöste ich mich mit einem Urschrei! Kurz darauf sagte Sie mit ihrer süssen Stimme. "Puh, was war das für ein geiler Fick!" Einfach süss die Kleine! Wir schmusten dann noch eine Weile und zogen beide sehr zufrieden nach unten. Ich hatte gar nicht mehr auf die Uhr geachtet. Aber das war mir so was von egal. Auch der Smaltalk danach war sehr, sehr angenehm. Da das ein völlig Zeitloser Zimmerbesuch für uns war, legte ich einfach ein gutes Trinkgeld drauf. Ich hoffe das diese Frau noch eine ganze Weile in dem Club bleibt. So eine Frau wie Zaida findet man(n) nicht nur im Paysex sehr selten! Gruß Feinschmecker PS: Ich habe lange überlegt ob ich überhaupt einen ausführlichen Bericht schreiben soll! Und wenn ja, wie ich diesen Bericht über Zaida schreibe. Eher untertreibend oder so wie ich das empfunden habe. Ich habe mich dann für einen ausführlichen und ehrlichen Bericht entschieden. Mir ist klar das ich mir nun jede Menge Konkurrenz verschaffe! Aber guter Service läßt sich auf die Dauer sicher nicht verheimlichen. Das wird ihr auch sicher nicht gerecht. Ursächlich ist die Frau schließlich zum Geld verdienen dort. Ich hoffe einfach mal, das Sie mich in freudiger Erinnerung behält. So, dass ich immer einen Termin bei ihr finde!