Rückentherapie versus <-NEXT->Bus Ich habe mal wieder etwas an meiner Frühberentung tun wollen. Wie ca. 90% der Bevölkerung wollte ich einen auf Rücken machen. Leider stieg der Betriebsarzt der Lusthansa mal wieder nicht drauf ein. Ich bekam eine Überweisung in eine Fachklinik für Rückenleiden nach Köln. Angeblich sollen dort schon Heiner Lauterbach und Mario Adorf von ihren Rückenleiden befreit worden sein. Beim Betreten in Köln wurde ich am Empfang recht freundlich begrüßt. Ich bekam Badeschlappen und einen weißen Patientenkittel, an dem eine Schlaufe fehlte. Im Keller sollte ich mich umziehen. Zu meinen Ärgernis bekam ich auch noch einen der unteren Spinde, sodass ich mich auch noch bücken mußte. Und das mit meinen kaputten Rücken. Der Boden in der Umkleide war wirklich nicht als sauber zu bezeichnen. In meinem Spind war auch noch ein halber Jaffa-Keks drin. Ob der nun vom Verlierer des Kekswichsens war, konnte ich nicht mehr herausfinden. Immerhin konnte ich noch mit dem guten Abakusreiniger meine Schlappen in einen anziehfertig Zustand versetzen. Erster Eindruck: ausreichend Im Erdgeschoß waren rund 70 andere Patienten und 30 Therapeutinnen. Für einen Samstagabend war recht wenig los. La Familia war anscheinend auf einem Auswärtsgig. Durch den gelungen Umbau gewinnt die Samya-Klinik deutlich an Flair. Ich konnte mit tim-tin, dem Chefpiloten der Brussel Airlines gemütlich auf der neunen Lounge Moblierung sitzen, dem Treiben zu schauen, etwas vom leckeren Buffet kosten und uns kollegial über unsere Erfahrungen austauschen. Das Ganze hat den beschissenen Ersteindruck deutlich gekippt. Auch die Musik war nicht technobunkermäßig laut - Gespräche waren gut möglich. Zweiter Eindruck: sehr gut Leider war das Line-up sehr dünn und die anschließenden Therapieanbahnungsverusche erinnerten mich an den MTV-Next-Bus. Die erste Therapeutin, mit der ich mich etwas länger unterhielt war eine persische Schönheit. Wirklich ein sehr nettes und umheimlich attraktives Wesen mit geheimnisvollen Augen. Leider erzählte sie mir von ihrer Zahn-OP am Vortag. Die Oraltherapie, die für mich so wichtig ist, konnte daher nicht stattfinden. <-NEXT-> Nr. 2 war eine dunkelhaarige ungarische Schönheit. Vom FK Tomto wurde ich schon vorgewarnt, dass sie zu 50% ein Reinfall sein könnte. Wie Recht er hatte. Zu der Therapieperformance konnte ich außer "50€ halbe Stunde" und "laß Dich überraschen" nichts entlocken. Zweifelsohne eine sehr schöne Katze im Sack, aber auf ne Rudi Carell Nummer hatte ich keinen Bock. <-NEXT-> Topact Nr. 3 war eine hochdekorierte Therapeutin, die nach 30 Sekunden bereits die Zimmerfrage stellte. Selbst im Partytreff ein überaus ambitioniertes Timing und für meine geplante einstündige Therapie irgendwie voll daneben. <-NEXT-> Topact Nr.4 war eine dunkelblonde Dancingqueen, die auf ihren Therapieehemann wartete. Ich ließ sie dann auch warten und wollte nicht als Lückenbüßer enden. <-Next-> Das ganze hatte ein wenig GT Feeling. Nur sind dort noch locker weitere 20 Hochkaräter anwesend, von denen dann einige immer einen guten Standardsevice erbringen. Leider gab es in Köln keine weiteren Therapieoptionen mehr für mich. Die restlichen in der Mehrheit vertretenen Therapeutinnen beherrschten nur die ungeliebte Schwarzmeertherapie. Fazit: Aus den Buchstaben C, E, H, I und S könnte man das Fazit scrabbeln. Für mich haben an diesem Abend einfach die Basics nicht gestimmt. Ich will aber nicht zu viel draufhauen, sondern eher Verbesserungspotenzial aufdecken. Jungs, schickt doch halbstündlich einen Helfer mit Mop durch die Umkleiden, der auch die leeren Spinde inspiziert. Andere Läden machen das doch auch. Und redet mal mit Euren Mädels. Es kann doch nicht sein, dass die so rumeiern, wenn es um die Frage nach der Gegenleistung geht.
Nach 90 Minuten kommt es auf die 25€ auch nicht mehr an ......... und wenn es dazu noch himmlisch ist ............
Samya, 05.02.2011, Gilba und Florence Gilba kuschelte mit Freya auf einer der Couchen im Thekenbereich herum und lächelte mir zu. Das war ihr Fehler, denn ich beschloss sie auf ein Zimmer zu entführen Gilba, Rumänin, aus Bukarest, 21, 75b, brünett, klein, hübsch, leicht klassisch griechische Nase. Englisch zu können ist von Vorteil. Machte zuweilen einen etwas verlegenen Eindruck. Kein Anal. Zimmer 6 und wir tobten was auf dem Bett herum, was irgendwann in einem schönen, sanften Französisch von ihr bei mir endete. Ich habe zwar keine Aufnahme bestellt und sie hat dies auch nicht getan, sondern mich schön langsam mit der Hand fertig gemacht, als sie merkte, dass ich kam. Auch die Nachfrage, ob nicht doch was Sperma zwischen ihre Lippen geraten sei, verneinte sie. Hätte sie ja behaupten können, wenn sie es gewollt hätte.. Also sehr korrekt in dieser Beziehung. 30 Minuten = 50 € Florence 19 Jahre, wirkt aber keineswegs wie ein Mädchen, sondern wie ein junge, hübsche Frau. Braune Augen, die auf meine wie Magnete wirken, sehr apartes Gesicht, nicht dürr, nicht dick, also noch ein wenig Babyspeck. Rumänin, Englisch sehr von Vorteil. Trägt die auffälligsten Schuhe aller im Samya. Kein Schlucken, sehr gepflegt. Zimmer 3 mit Spiegeln an der Decke, wo ich drin sehen konnte, wie sie mir zeigt, was eine Geliebte auf Zeit ausmacht. Vorzuüglche Gesprächspartnerin und faszinierend wie geschickt und aufreizend sie all ihre körperlichen Fähigkeiten einsetzte, um mich glücklich zu machen. Wundervolles Französisch, fordernd beim Ficken. Wenn sie mich in die Brustwarzen kniff, dann tat es auch wirklich weh Sie sagte, dass sie gerne dominant sei und eher weniger devot.. da war sie bei mir ja an der richtigen Adresse, um das Gegenteil zu erfahren Sie wollte auch noch unbedingt von mir altem Sack eine zweite Runde, aber die konnte ich nicht mehr zum Abschluss bringen Phantastisch schöne 90 Minuten (150 € +, da mit Aufnahme) die nach Wiederholungen geradezu schreien. Später lernte ich noch den FK Tim.Tin kennen, der mich auf der Toilette mit Mick Jagger ansprach.. Zenzi und Moravia, was habt ihr mir nur angetan.. Damals, als ich frisch vom Friseur kam.. Grüsse Nick
Montags, tagsüber im Samya oder drei Gespenster in sechs Stunden. Gegen halb zwölf öffnete mir Tamara die Tür und kassierte den Eintrittsobulus, wofür Sie mir Bademantel, Schlappen, Handtuch und einen Spindschlüssel übergab. Da ich auf dem Hinweg daran denken musste, das Tamara in letzter Zeit öfter mal kränklich war, habe ich noch schnell einen Zitronentee und eine Dose Haribo besorgt. Manchmal sollte man eben mal so tun als sei man nett. Nach der Dusche das Wohnzimmer betreten in dem noch gähnende leere war. Die ersten Damen trudelten langsam ein und einige zischten rasch in Ihren süssen Schlafanzügen an die Kaffeemaschine um schnell wieder zu verschwinden. Und dann sah ich mein erstes Gespenst des Tages. Yara schon gegen mittag nicht nur wach sondern Dienstbereit. Sie setzte sich zu mir und wir beide erzählten, erzählten und erzählten. Dann wurde es langsamer kuschelig und ich einen Zimmergang erwähnte. Aber nein, Yara wollte noch nicht und sagte: Hast du es eilig? Natürlich nicht und weiter gekuschelt. Irgendwann sind wir dann doch in Zimmer 5 gelandet, wo Sie dann wie gewohnt das Liebesspiel kommandiert und zuerst eine Massage einforderte. Das mach ich doch gerne damit Du auch entspannt für mein Vergnügen sorgen kannst dachte ich. Nachdem alle von Yara gewünschten Stellen geknetet waren und einige Verspannungen dadurch gelöst, wollte Sie französisch verwöhnt werden und ich folgte dieser Aufforderung sogar gerne, da Sie dabei schön fallen lässt und in der Lage ist bis zum Ende zugeniessen. Dann durfte ich mich verwöhnen lassen. Ich sage ja sicherlich nichts neues, wenn ich schreibe das Yara französisch richtig lebt. Tief, feucht, langsam oder auch schnell mit den Eiern im Griff. Dann machte Sie eine Pause und sagte: Du darfst aber nicht kommen ich will noch Sex. Worauf ich erwiderte: Ich halte das noch eine weile aus. Dann aber kam das aufsatteln wobei mir wieder einfiel, das Yara auch noch ein bisschen Eng ist. Hatte ich wirklich vergessen. Jetzt weiss ich es wieder. Dann kam der Wechsel in die Missionarsstellung und ich durfte das Kommando übernehmen, wobei Yara immer schön mitgemacht hat. Irgendwann kam es dann wie es sich gehört in die Tüte. Diesmal allerdings war meine Befriedigung echt eine Nummer heftiger als die letzten male. Ausgeschlafen zum Sex zu fahren hat doch was. Bis zum nächsten mal mit Yara werde ich wohl nicht mehr so viel Zeit ins Land gehen lassen wie zwischen den letzten Besuchen. Danke Yara, das war klasse. Dauer eine gute Stunde. 75 Euro zzgl.Trinkgeld Nun war es gegen 15 Uhr und Tamara sammelte die Speisekarten für die Bestellung der Eiergerichte ein und ich sammelte mich erst mal auf den neuen Sofas. Als Yara reinkam, setzte Sie sich noch kurz zu mir und verschwand dann an die Theke. Nun kam Gespenst Nummer zwei an diesem Tag in den Raum. Die Kölnerin Felia. Hmm die arbeitet doch Montag und Dienstag normalerweise garnicht. Ich konnte nicht anders und lächelte Sie zu mir aufs Sofa. Zum Glück hatte auch Felia keinen Zeitdruck, da ich ja gerade vom Zimmer gekommen war. Auch mit Ihr ein nettes Gespräch über dies und das. Als Felia dann doch ungeduldig zu werden schien, sagte ich das Yara mir doch ein wenig die Kraft geraubt habe und ich noch ein wenig Zeit brauche. Sie blieb aber dennoch bei mir, was ich wohl dem Umstand das noch wenig Eisbären da waren zu verdanken habe. Obwohl es inzwischen doch schon so 15 Damen waren, die auf Ihre Opfer lauerten. Wie es der Zufall so will wurde es auch mit Felia Zimmer Nummer 5. War auch unser 5. gemeinsames Zimmer also passte es auch dazu. Felia ist für Ihr junges Alter schon recht erfahren und sagt auch selbst, das Sie schon weiss was Männer mögen. Sie ist echt gerne fest am Po angefasst was Sie antörnt. Gegen französisches verwöhnen hat Sie zwar nichts, aber doch recht empfindlich. Ach ja und die Haare sollte man in Ruhe lassen. Französisch von Ihr ist echt klasse und der Verkehr in verschiedenen Stellungen ist Ihr Ding. Von vorne hat Sie es am liebsten. Passt! Zumindest bei mir. Ganz liebes Mädchen oder fast Frau diese Kölnerin. Dauer eine Stunde. Kosten 75 Euro zzgl. kleines Trinkgeld Sich gegen Yara zu behaupten hat Sie aber nicht ganz geschafft, was aber wohl auch sehr schwer ist. Nun kam das Dritte Gespenst des Tages: Die Rumänin Herta die mir beim letzten Zimmerbesuch mit den Worten Never ever zu verstehen gab nicht mehr ins Samya zurück zu kommen. Manchmal kommen Sie eben doch wieder. Gegen halb sechs gab es als Vorspeise Suppe und man roch aus der Küche das das Buffet gleich gefüllt würde. Dies habe ich aber nicht mehr erlebt und extrem befriedigt ab auf die Autobahn. Danke Samya ich komme wieder.
a-typical sa(mya)turday It had been a while since I visited Samya,but last saturday fitted my plans perfectly,off to my favourite chill-out zone.Arrival around 3 o'clock,not too many collegues or ladies for the moment:so sauna-time.Releasing some alcohol-leftovers is always a wise plan I guess.A deserted sauna,not too much going on so far.Re-entered the main room after the "surprising" but thoroughly deserved victory of FC Köln on Bayern Munich;that ought to change the athmosphere one would imagine. To my surprise the typical Samya "wochenendestimmung" was a bit slow today,no complaints since I prefer the music on a slightly more acceptable noiselevel,quite perfectly tuned today.This was very helpfull when I talked with FC raremedium for a while about the "clubscene",a great way to kill the time when the line-up started to get better,but not as impressive as usual to be honest.I guess some of my preferred ladies are still recharging the batteries,deservedly so.So after a few hours of talking and checking out the field,a few options were available,but one unfortunately wasn't.A tall and attractive girl was talking to another guest for a while next to my seat,and she sure looked fun and promising.Mazshah was booked by this client for the whole night though(18h till 03h),not very nice of this man,easy for the girl though,I bet Ma. has not a single problem with these type of custumers,me on the otherhand . I was introduced to Steffie by FK Kiwi(nice to see you again),but somehow I felt a bit hesitant to move to the "zimmer" immediately,I probably should have since she was heavily booked the rest of the night,oh someday... A new girl entered the room,and she caught my attention immediatelyilan.No secrets revealed that her impressive(a bit saggy,but not too bad) breasts had something to do with that,but she surely has plenty more to offer.After dinner,she had a few "zimmers" in a short period,so what could be wrong with her service?Not much probably so after she returned an improvised shuffle towards this Turkish cutie was the plan. Dilan is quite short(1m55 or something),and has curves in abundance in the right places.She has a beautiful smile she doesn't really "use" too much in the bararea,I guess she's still a bit shy.So after some smalltalk in the couch(in Deutsch mainly) the waiting for the key could begin,after 15 minutes,waiting was over and off to one of the cabins outside.Heavily oiled body(a bit too much oil in my opinion) but smooth and soft skin,as mentioned above curves to cherish and an everlasting smile during the session,she has charm,that's for sure.Servicewiseretty convincing,a long,slow and semi-profound intermezzo,not a first-timer obviously,no DT,but certainly not shy to make an impression,and no signs of time-pressure whatsoever.-wise:also convincing,rhythmchanges when required,changes of position as wished and willing to have a good time herself,I think for a first-time encounter very good.Finished things off after 50 minutes,and had a lovely 5 minutes afterwards,pretty nice.To be revisited soon,and I hope things improve by the session:a cute and lovely girl to cherish. Regained a bit of strength and a Rumanian girl named Georgina caught my attention while talking to a few FC-collegues who are household Samyaconnaisseurs,no real recommandations,but she has a very pretty face and body to say the least,so off to zimmer nr2 after a short chitchat(in English,since her knowledge of Deutsch is even worse than mine,no worries whatsover).In the room,she started things off slowly,no kissing of much importance,only one brief frenchkiss,so no heroics in that department.She's quite tiny(1m55),has firm pretty breasts,a little stud in her nosewing,so easy to spot.-wise:quite disappointing to be fair,too much "handeinsatz" and sortof mechanical,so much room for improvement to look on the bright side.-wise:holding back more than a little sometimes,she didn't seem too pleased to be honest,wiedrholungsgefahr:10%. Briefly: a so-so visit to Samya( a lot of absent girls),compensated by fun social time with a few collegues and with one bright star shining when I left around 2 o'clock on this occasionilan.This cutie is sure a new "powerhouse" in Samya,and hopefully we meet us again.Peace out!
Endlich mal wieder im Samya- geil wars! Die Entzugserscheinungen waren nicht mehr auszuhalten, ich war seit Dezember nicht mehr im FKK-Club gewesen, ich brauchte es einfach... Im Samya war ich schon länger nicht, also habe ich die elendige Zugfahrt von Norddeutschland nach Kölle hinter mich gebracht, dann mit der Stadtbahn 16 bis Michaelshoven gegurkt, oh Mann, nahm die Fahrt denn kein Ende? Die letzten Meter wie in Trance per Pedes den heiligen Hallen des Samya entgegen gestolpert, wie ein Verdurstender in der Wüste. Doch dann tauchte ich ein in die Oase Samya- Erlösung nahte. Nachdem ich mich fickfrisch gemacht hatte betrat ich neugierig den Thekenraum, die Neugestaltung ist echt super gelungen und hat mich überzeugt. Hat jetzt viel mehr Lounge-Charakter. Weit kam ich nicht, ich blieb schnell an Golda hängen, die mich sofort wiedererkannte und mich lieb begrüßte. Sie sah super süß aus, ich war notgeil, also warum nicht? Golda fragte mich, wo ich denn die ganze Zeit war. Wir nahmen auf der Couch schnell Tuchfühlung auf und erste gefühlvolle ZK wurden getauscht. Mhh die schmeckten gut und machten Lust auf mehr... Golda besorgte den Schlüssel für Zimmer 8 und ab ging es nach oben. Wir schmusten erst mal mit zahlreichen Küssen vor dem Bett stehend weiter. Ich küsste und leckte Goldas Hals, sie schnurrte wollüstig. Zärtlich stieß ich Golda rücklings aufs Bett und leckte ihre Spalte genüsslich. Golda stöhnte schön natürlich und wurde feuchter und feuchter. Ihr anschließendes Blaskonzert war abwechslungsreich, ich streichelte ihren Kitzler und ihre Muschi, während mein Schwanz tief in ihrem Mund verschwand, ab und an gab ich ihr einen Klaps auf den Po. Dann blickte Golda mich lüstern an und sagte: " I get the condom and then I fuck you" und das tat sie dann auch, sie war ein geiles Cowgirl und ritt mich fantastisch ab. Schön langsam ließ sie sich immer wieder auf meinen Schwanz hinabgleiten, dann wieder brachte mich ihr Beckenkreisen um den Verstand. Golda wusste genau, dass sie drauf hat, süß wie sie sagte: "I'm experienced now and can make you happy" Goldas Ritt war so befriedigend, dass ich in dieser Position auch genüsslich abspritzte. Wir kuschelten noch etwas miteinander und dann ging es zum Spind, wo Golda für eine geile Stunde ihre 75 Euronen von mir bekam. Nach einer erfrischenden Dusche habe ich in der oberen Lounge ein kaltes after Sex Bierchen genossen und mich etwas lang gemacht. Später trieb mich der Hunger wieder runter in den Thekenbereich. Das Essen war dieses Mal aber nicht so der Hit, lauwarm und es gab nichts richtig Fleischiges, außer Chicken Nuggets. Naja, ich muss sowieso abspecken. Dann sah ich meinen Engel des Tages, Felia, eine zuckersüße Maus, Anfang 20, mit halblangen dunklen Haaren und einem Lächeln mit blitzenden Augen, so dass mir ganz warm ums Herz wurde. Felia strahlt eine wunderbare Natürlichkeit aus und steht absolut auf Zärtlichkeit. Sie ist absolut nichts für Grobiane oder extreme Sportficker. Zärtlich näherten wir uns und lernten uns beim Small Talk etwas kennen. Wir landeten dann in einem der großen Zimmer, auf dem großen Bett. Felia mag es absolut langsam und zärtlich. Ich fand es klasse, dass sie ihre Wünsche klar benennt, sie will absolut auch was davon haben. Also leckte ich sie in Slow Motion und brachte sie zweimal bis kurz vor den Gipfelsturm, die letztliche Erlösung gelang aber erst später. Felia hat mich wunderbar gefühlvoll FO verwöhnt, wir wechselten dabei auch öfter die Stellung, mal 69, dann wieder lag sie seitlich und ich kniete, während sie meinen Schwanz verschlang rieb ich ihre Muschi, was Felia mit lautem Stöhnen quittierte. Ich wollte dieses süße Geschöpf aber unbedingt noch ficken, also sagte ich zu ihr: " Siehst du in meinen Augen wie sehr ich dich begehre, ich will dich jetzt ganz spüren." Felia lächelte und zog fix das Gummi auf, es folgte eine intensive Vögelei in der Missio, supergeil wie Felias Blick beim Ficken immer entrückter wurde und sie leicht die Augen verdrehte. Ich musste ganz schöne Ausdauer an den Tag legen, aber dann kam meine süße Felia heftig und bedankte sich ganz süß bei mir. Eine wundervolle Stunde für weitere 75 Euro ging zu Ende. Im Verlauf des Abends suchte Felia immer wieder meine Nähe, es ist so herrlich, wenn ein Mädel einem auch nach dem Zimmergang noch soviel Aufmerksamkeit schenkt. Sie setzte sich immer mal wieder auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich, wat war dat schön- seufz... Ich ließ den Abend dann beim Betrachten der Tanzeinlagen von Amalia, Socken-Rolf und Blanche ausklingen.
Samya-Erstbesuch: Nicht wirklich was für mich! Eigentlich wollte ich dieses WE mal still zu hause bleiben, passte ja auch gut zu der Vollsperrung der A3, wodurch meine üblichen Anlaufstellen nur sehr erschwert zu erreichen waren. Dann kam mein Freund Kiwi ins Spiel und schlug mir einen gemeinsamen Besuch im Samya vor, um mir endlich mal "seinen" Club und vor allem "seine Steffi" zeigen zu können. Bisher hatte ich mit Samya nix am Hut - gibt keinen speziellen Grund, mich zog einfach nichts hin. Nun gut - für Samya brauchte ich keine A3, also hatte ich keine Ausrede mehr und hab mich mit ihm verabredet. Um ca. 16.30 Uhr angekommen, geklingelt und die Tür ging auf, vor mir waren noch andere Gäste dran, dann erklärte mir die nette Empfangsdame auch die Spielregeln und nahm den Eintritt in Empfang. Auf Beschreibung des Hauses kann ich wohl getrost verzichten, die Umkleiden und Duschen sind im Keller, die Spinde sind leider relativ klein. Stellte für mich jedoch kein Problem dar, meine Sachen dürfen ruhig zerknuddelt werden. Anschließend wieder eine Etage höher und durch die Glastür mit dem Hinweisschild "Achtung Lärmbereich" (hab ich woanders noch nie so gesehen) in den Hauptraum. Erster Eindruck: So laut ist es doch gar nicht, im Gegenteil: richtig angenehm! Ab und an hing mal die CD, aber wo gibt es das nicht? Auch die Anzahl der Gäste war noch im grünen Bereich, ich hatte genügend Freiraum. Gut gefallen haben mir auch die Getränke-Kühlschränke, die alle üblichen Softdrinks plus Apfel- und Orangensaft in 0,2 l-Flaschen zur Selbstbedienung bieten. Auch verschiedene Biersorten werden zur Selbstbedienung angeboten, was für mich jedoch nicht relevant ist, genauso wie "härtere" Getränke, die man an der Theke bekommt. Die Mädels-Auswahl dagegen fand ich nicht so begeisternd, ich meine nicht die Quantität, aber vom Typ her: bis auf wenige Ausnahmen entsprachen wohl alle dem weit verbreiteten "Schönheitsideal", aber nicht unbedingt dem, was ich suche. Außerdem schauten sehr viele Mädels ziemlich "teilnahmslos". Aber wer weiß - ich schaute mir ja eh erstmal alles in Ruhe an und einige Scouts wußte ich ja auch dankenswerterweise an meiner Seite. Mittlerweile war auch Kiwi eingetroffen, ich hatte auch schon einige andere mir bekannte FK´s gesichtet, auch etliche mir bis dato unbekannte kennen gelernt oder zumindest "gezeigt bekommen" und es entwickelte sich die übliche Gesprächsrunde. Dann wurde mal das Buffet in Angriff genommen, auch hierbei nichts zu meckern, es wird vor Ort frisch gekocht und wenn der eine Gang weg ist, wird sofort der nächste nachgereicht. Geschmacklich auch sehr gut, zumal ich den ganzen Tag aus verschiedenen Gründen nicht richtig zum Essen gekommen war. Je später es wurde, desto mehr schwand leider mein zunächst überwiegend positiver Eindruck: die Musik wurde immer lauter (gut - da war ich ja hinreichend vor gewarnt worden, ich hätte mir besser auch Ohrenstöpsel mitgebracht, wie ich sie tatsächlich selbst bei einigen Mädels gesehen hab), und es wurde stets voller. Außerdem fielen mir 2-3 Gäste durch sagen wir mal "zweifelhaftes" Verhalten auf - aber sowas gibts wohl auch fast überall. Um den Lärm zu entfliehen, hatte ich mir eine Dame ausgeschaut, die mir gefiel, dazu auch grünes Licht von Kiwi bekommen ("bis Steffi kam, war sie hier in letzter Zeit meine Nr.1") und bin dann auch mal zu ihr und hab mich locker ein paar Sätze mit ihr über die üblichen Belanglosigkeiten unterhalten. Als ich dann sagte, mir wäre es hier zu laut und wir sollten doch irgendwohin, wo es ruhiger wäre, entschuldigte sie sich mehrfach, sie wäre schon mit einem anderen Gast verabredet, würde nur auf ein freies Zimmer warten. Schade! Wohlgemerkt: sie saß zu dem Zeitpunkt allein an der Theke, und das schon längere Zeit, woher sollte ich dann wissen, daß sie gebucht war? Da finde ich das System in anderen Clubs, wo man evtl. Zimmerwartezeiten gemeinsam auf einem Sofa oder von mir aus auch an der Theke überbrückt, doch erheblich klarer. Andersherum hab ich auch als "stiller Beobachter", der ich nunmal bin, gemerkt, daß andere Damen teilweise 15 Minuten oder länger mit einem Mann zusammen saßen, aber dann doch getrennte Wege gingen. Sehr verwirrend, das ganze. Da es mir aber immer noch zu laut war, erst mal ganz nach oben gestiegen, dort war es zwar ruhig, aber es lief nur Fußball, sonst war da nix gebacken. Also wieder ganz nach unten, kurz in die Sauna und dann auf einer der durchaus sehr gemütlichen Ruheliegen lang gemacht. Leider war hier jedoch mit "Ruhe" auch nicht viel, da die Musik vom EG bis in den Keller herunter dröhnte. Aber es war auf jeden Fall schon mal erheblich angenehmer als oben. Nach einiger Zeit dann doch wieder nach oben, meine Favoritin von eben war nicht zu sehen, ich hatte auch irgendwie keine Lust mehr und wollte nachhaus - aber nicht ungepoppt. Kurz Ausschau gehalten, ein anderes Mädel entdeckt, was mir zusagte, FK hellbent kurz gefragt, der wußte aber nix zu ihr, also aufs eigene Gefühl verlassen und zu ihr. Ich war bei Alezia aus Rumänien gelandet. Kurze paar Sätze, Schlüssel geholt, glücklicherweise gab es keine Zimmerwartezeiten mehr, und dann auf dem Zimmer eine Nummer, die hervorragend den ganzen Abend wieder spiegelte: nicht ganz schlecht, aber auch nichts wirklich besonderes. Ich schreibe absichtlich nicht mehr dazu, weil ich das nicht unbedingt allein Alezia zum Vorwurf machen will. Vielleicht war ich selbst auch schon zu müde, zu gefrustet oder was auch immer. Danach nochmal geduscht, von den FK´s die ich auf die Schnelle gefunden hab verabschiedet und dieses mal ganz schnell nach haus gekommen. Fazit: Liebe Samya-Fans, seid mir nicht böse, aber für mich war´s nicht wirklich das richtige. Oder aber ich müßte es mir so einteilen, daß ich mittags schon da wäre und um 19 Uhr wieder gehen würde. Aber das ist nicht meine Club-Zeit. Und mit den Mädels bin ich auch nicht so richtig warm geworden: ich brauch halt immer irgendwas an ihr, was mich zu ihr zieht, auch ohne daß mir jemand vorher sagt: die ist gut oder schlecht - und das hat mir bei den meisten leider gefehlt. Allerdings war auch nicht alles kompletter Mist: die Getränke-Versorgung find ich super geregelt, das Essen war auch 1a, das Personal stets freundlich und hilfsbereit und der Club machte einen sauberen gepflegten Eindruck, was mir auch sehr wichtig ist. Z.B. die selbstreinigenden Toiletten-Brillen (nach dem Sanifair-System) hab ich bisher in keinem anderen Club gesehen, echt ne Super-Idee. Ich mag es halt etwas gemütlicher, ruhiger und das Samya ist wohl eher ein Party-Club.
Wieder voll drauf: Teil I-III Wieder voll drauf: Fucking makes my world go round I. Vorfreude und lästige Anreise Jetzt sitze ich doch glatt schon wieder im Zug von Norddeutschland nach Köln. Mein Samyabesuch vom Dienstag hat mich so angetörnt, dass ich wieder voll auf FKK-Club-Droge bin Da der Weg aus dem hohen Norden so weit ist, gebe ich mir dieses Wochenende die volle Dröhnung: Samstag Samya und Sonntag Dolce Vita. Ich will es wissen, ich will Pussyjuice ohne Ende an diesem Wochenende. Ich hatte Mitte der Woche in meiner Heimatstadt einen beruflichen Termin an der Uni und habe dann dort auch gleich in der Mensa gegessen. Mein Gott, diese ganzen niedlichen Studentinnen haben mich um den Verstand gebracht! Trotz Winterklamotten sahen viele so verdammt hot aus, lange Beine in engen Jeans und hohen Stiefeln, süße Gesichter, mal umrahmt von roter Lockenpracht, mal glattes langes Haar bis zum Knackpo: Oh shit, ich könnte jede zweite oder dritte auf der Stelle ficken, mein Essen wurde zur Nebensache, ich fragte mich, wie wohl die Pussy der süßen Lolita am Nebentisch aussieht, duftet, schmeckt… Dieser Mensabesuch hatte mich so aphrodisiert, dass ich nur mit Mühe und voller Konzentration das Wochenende abwarten konnte. II. Ankunft und erstes Eintauchen in die Welt der Lust Auch die lästigste Anreise nimmt zum Glück mal ein Ende und so erreichte ich endlich das Samya, ich wurde nett von einer noch recht neuen ,süßen Empfangsdame begrüßt und trollte mich zum Duschen. Geil, heute war auch der Eintritt für mich für lau, hatte ich doch noch eine Freikarte offen, die ich dankenswerterweise verspätet einlösen durfte. Ich schlenderte dann in den Thekenbereich und trank erst mal lecker Käffchen und schaltete meinen Fickradar ein. Welche der Schönen sollte ich bloß für mein Zimmer nehmen? Cornelia sah einfach mal wieder hinreißend aus, ich liebe ihre ganze Erscheinung, ihre laaangen Beine, ihr super süßes Gesicht. Aber da war auch Meltem, die mir über die Theke heiße Blicke aus ihren dunklen ausdrucksstarken Augen zuwarf. Meltems gelbes Bolerojäckchen, ihre schwarzen Stulpen und ihre exotischen Glutaugen machten mich total an. Aber sollte ich nicht eigentlich ein Mädel wählen, mit dem ich noch keine Zimmererfahrung hatte, so nach dem Motto Mut zum Neuland? Ich hatte auch eine ganz bestimmte Neuentdeckung im Hinterkopf, die ich doch unbedingt endlich kennen lernen wollte, nämlich Steffi!!! Doch meine Unentschlossenheit wurde sofort abgestraft, Cornelia und Meltem verschwanden mit ihren jeweiligen Lovern auf Zeit Richtung Zimmer und an Steffi war kein Rankommen, dieser süße Wirbelwind war aber auch sowas von gut gebucht, da hätte man zeitweise ne Nummer ziehen können. Also genoss ich erst mal ein Stück vom noch warmen Kucken, doch bei warmem Kuchen musste ich sofort an den Film „American Pie“ denken, scheiße ich bin aber auch versaut. Ich wollte endlich ein Girl schmecken, fühlen. Jawoll, da ist Cornelia ja wieder, aber nicht lange, shit , da hat sie doch schon wieder einer angegraben. III. Im Rausch der Lust mit Meltem Doch Rettung nahte, auch Meltem war wieder im Thekenbereich. Ich bändelte an dem kleinen Tisch mit ihr an, wir hielten uns an den Händen und ich machte ihr von Anfang an klar, dass ich sie ganz langsam und mit viel Zeit genießen wolle. Sie strahlte mich an und ich ertrank in ihren tiefen Blicken, mein Schwanz unter dem Tisch funkte SOS, ich konnte es kaum erwarten. Meltem hatte den Schlüssel zu einem der großen Zimmer mit Spielwiese ergattert und es folgten 90 traumhafte Minuten mit einer Traumfrau. Wir verführten uns gegenseitig ganz langsam und mit inniger Zärtlichkeit, wir steigerten unsere Geilheit in kleinen Schritten. Mich durchfuhr ein Schauer nach dem anderen. Meltems Küsse schmeckten wie Honig, der Nektar aus ihrer feuchten Lotusblüte war köstlich wie Champagner. Wir gaben uns einander völlig hin, mein Verstand war ausgeschaltet, ich bestand aus purer Lust. Meltem genoss das Spiel meiner Zunge und gurrte „ was machst du mit mir, guck mal wie feucht ich bin“, Meltem schenkte mir jede meiner Liebkosungen hundertfach zurück, das Spiel ihrer Zunge und ihres Mundes trieb mich immer weiter in die pure Wollust. Ihre Blicke und ihr verschmitztes Lächeln beim Blasen waren ein so geiler Anblick.Meltem rotzte immer wieder auf meinen Schwanz, ihr Sabber tropfte auf meinen Schwanz und rann hinab bis zu meinen Kronjuwelen. Zwischendurch lutschte ich an Meltems Zehen, das fand sie auch geil, heute passten wir wie Schlüssel und Schloss zusammen. Gevögelt wurde in den 90 Minuten auch ausgiebig und leidenschaftlich, in der Missio stieß ich immer wieder in Meltems feuchten Garten Eden, später ritt mich Meltem um den Verstand. Lustig war auch, als Meltem mich einmal zwischendurch bat, mich auf den Bauch zu legen, ich konnte nicht, dann wäre mir an entscheidender Stelle was abgebrochen , da mussten wir doch beide schmunzeln. Danke Meltem, für zwei traumhafte Höhepunkte, die du mir beschert hast, ich schmecke noch jetzt beim Schreiben dieser Zeilen deine herrliche Lust als du beim Tanz meiner Zunge heftig gekommen bist. Den Liebeslohn von 125 Euro zahlte ich für so ein geiles Erlebnis gerne.
Wieder voll drauf: Teile IV-VI IV. Warten auf meine polnische Schönheit Nach einer kalter Dusche musste ich mich stärken, Meltem war echt kräftezehrend. Da kam die Pasta genau richtig, auch grüne Bohnen mag ich echt gerne- lecker. Unweit von mir, hinter der Säule entdeckte ich plötzlich Cornelia, jetzt aber nix wie ran, Cornelia sagte gleich, dass die Wartezeiten auf ein Zimmer bei über 30 Minuten lägen, sie war wegen der langen Wartezeiten schon genervt. Wir verabredeten, dass sie sich in die Warteliste eintrug und mich dann in der oberen Lounge abholen würde, wo ich in Ruhe auf sie warten könne. Kaltes Bier und Fußball machten die Wartezeit, die sogar noch länger als 30 Minuten ausfiel, erträglicher. Doch dann holte mich Cornelia endlich ab, es folgte eine herrliche halbe Stunde mit dieser wunderschönen Frau. Ihr FO war intensiv und feucht, auch Cornelia gab sich meiner Zunge dieses Mal sehr sehr lange hin. Ich sagte ihr, dass sich mein Schwanz schon mächtig auf sie freue, da konterte sie keck „der freut sich doch bei mir immer“, wie richtig sie damit doch lag. Ich kenne Cornelia schon länger, aber ich bin immer wieder scharf auf sie, das flacht einfach nicht ab. Cornelia hat mich dann wunderbar abgeritten und so füllte ich zum dritten Mal an dem Nachmittag bzw. Abend das Tütchen. Cornelia hat dann Feierabend gemacht, sie hatte keinen Bock mehr auf die Zimmerwarterei. V. Im Bann eines tätowiertem Hardbodys Ich hatte noch lange nicht genug, ich wollte doch unbedingt noch Steffi treffen, aber sie war dauergebucht. Ich hab dann im Wellnessbereich Kiwi getroffen, wir haben nett geplaudert und er schwärmte mir von Steffi vor. Dadurch wurde meine Lust noch größer auf sie, ich bin dann wieder nach oben, am Empfang stand Roxy, sie sah auch hinreißend sexy aus, meine Hormone brodelten schon wieder. Steffi war immer noch belagert. Ich tröstete mich mit Caro, diese skinny, auffällig tätowierte Gazelle mit ultraflachem Bauch musste ich vernaschen. Mit dem Zimmerschlüssel ging es diesmal flott, Caros FO war feucht und intensiv schmatzend, ihre Tätowierungen turnten mich an, so fickte ich mich nach etwa 30 Minuten zu meinem vierten Höhepunkt. Der Fick mit Caro war ein ästhetischer Hochgenuss! VI. Mit einem Engel auf Erden Wieder im Thekenraum, ich glaubte mein Pulver für den Tag verschossen zu haben, sah ich Roxy und Steffi beisammen sitzen, ich konnte es kaum glauben, es war kein Typ in der Nähe. Roxy und Steffi wechselten dann zur Sofaecke, und was passierte denn jetzt? Wie magnetisch angezogen erhob ich mich von meinem Barhocker und folgte den beiden. Ich dachte mir, Junge, was soll das? Bei dir geht heute nichts mehr. Doch da saß ich schon neben Steffi und nutzte meine Chance. Mein Gott, für eine Frauen wie Steffi setzen Männer alles auf eine Karte. Dieses blutjunge Geschöpf ist so zauberhaft, sie kuschelte sich schon auf der Couch an mich wie ein schutzbedürftiges Kätzchen. Sie ist so zärtlich verspielt, wir neckten uns mit unseren Körpern. Zarte Zungenküsse machten mir sofort wieder Lust auf mehr. Ich schickte Steffi den Schlüssel holen, in der Nr.1 folgte dann der Himmel auf Erden. Es war wie mit einer jungen, wilden und verspielten Geliebten, die hungrig auf das Leben ist und einen mit ihrer Lebenslust ansteckt. Diese Mischung aus absoluter Nähe und Wildheit, Leidenschaft und innigste Zärtlichkeit vereint in einem engelsgleichen Geschöpf, mit einem Wort: STEFFI! Eng umschlungen rollten wir über das Bett, ihre Küsse wurden immer wilder. Als ich sie leckte bebte ihr zarter Körper und sie stöhte ihre Lust lauthals heraus. Wie ein Kätzchen leckte sie meine Eier bevor sie meinen Schwanz verschlang, virtuos hat sie mich nach vier Abgängen tatsächlich noch mal hart gekriegt, Gummi drauf, dann schwang sie sich auf mich und wir verschmolzen in einem leidenschaftlichen Ritt miteinander. Es wurde immer heftiger, wie in Extase stieß ich meinen Kolben in ihre enge Pussy und kam laut schreiend und hyperventilierend zum Höhepunkt Nr.5 ! Als der Herzschlag sich wieder beruhigte begann das After-Sex Kuscheln, Arm in Arm lagen wir auf dem Bett und küssten und streichelten uns immer weiter, wir plauderten nett und ich hauchte Steffi Komplimente ins Ohr. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und bin unendlich dankbar, dass ich dieses Date mit Steffi noch erleben durfte. Steffi, ich liebe dich für die Gefühle, die du in mir wachgerufen hast, mit dir auf dem Zimmer, das ist nicht nur ein belangloser Fick, es ist der Himmel auf Erden. Berauscht von dem Erlebnis mit Steffi stieg ich ins Taxi, zuvor lief mir noch Meltem am Ausgang in die Arme, damit schloss sich ein Reigen der Geilheit. Meltem verabschiedete sich süß von mir und suchte dabei meine Nähe, ich sagte ihr zum Abschied, wie sehr ich die Zeit mit ihr genossen habe, ich hielt sie noch einen Moment im Arm und genoss die Wärme ihres Körpers und den Duft ihrer Haut, ich küsste ihren Hals und hätte sie am liebsten mitgenommen, doch jetzt musste ich leider gehen…
Samya Köln Meltem-Lola Samstags im Samya Wir sind so gegen 15 Uhr angekommen und haben uns eintragen lassen in einer Liste.Nach sechs Besuchen gibt es einmal freien Eintritt,eine gut Sache. Es war noch ziemlich leer deswegen ging es erst mal in die Sauna.Gegen 16 Uhr wurden die Frauen aber langsam mehr und da die meisten Eisbären Fussball sahen hatten wir fast freie Auswahl und gingen auf die Jagd. Mein Freund stellte mir Meltem vor die er kannte und nur gutes über sie zu berichten hatte.Als er mir das sagte war sie aber erstmal verschwunden. Wir setzten uns dann mit zwei rumänischen Damen zusammen die uns Optisch gefielen. Er wurde sich mit ihr einig und setzte sich über meine Bedenken hinweg das die Dame zwar gut aussah aber auf mich den Eindruck machte das sie eher zaghaften Service macht und sie nicht das ist was er sucht. Ich sollte Recht behalten,er fand es eher mittelmässig und bestätigte meine Vorahnung. Bei meiner Dame scheiterte es an dem alten Problem : Manche Frauen wollen einfach keine Eier lecken. Und zu einem perfekten Tag gehören einfach feuchte Eier! Das kläre ich mittlerweile immer vorher,auf tockene Eier kann ich verzichten.Zum Glück machen es ja die meisten,um so ärgerlicher ist es doch wenn man dann ausgerechnet mit einer geht die es nicht macht. Zum Glück kam Meltem wieder zurück und diesmal fackelte ich nicht lange. Wir setzten uns zusammen,sie ist das komplette Gegenteil gewesen sehr unkompliziert und wir wurden uns schnell einig. Man merkt ihr an das sie sehr motiviert ist und Ahnung von ihre Sache hat. DL : Meltem 23 Türkei Optik : Sehr gross,ca 175.Mit ihren Schuhen wirkt sie echt riesig.Lange schwarze Haare,recht wuchtiger schöner Körper. Küssen : Sehr gut! FO : Ich sagte ihr vorher das FO und EL eine besondere Rolle bei mir spielen und sie schien sich auf diese Herausforderung richtig zu freuen. Und sie legte auch richtig geil los,sehr abwechslungsreich mit viel Augenkonatakt.Sie macht es schön feucht und mit einer selbstbewussten besonderen Art.Sie setzt zwar auch die Hände ein aber auf einer angenehme Weise. Lecken : Rasiert und sauber. GV : Hammer!War mindestens genauso gut wie ihr FO,sie geht voll zur Sache,jeder stoss war ein Vergnügen. Fazit : Eine ziemlich perfekte Vorstellung,vom Spass,sympathie und Service spielt sie in meinen Augen in der selben Liga wie Ranya oder Lanna was schon ein schönes Gütesiegel ist. Wiederholung : Immer eine Alternative um auf Nummer sicher zu gehen. Nach einer Pause ging es auf die Suche nach einer zweiten Frau.Mein Freund hatte sofort was passendes und kam auch voll auf seine kosten,leider weiss ich den Namen nicht. Bei mir gestalltete sich die Sache schwieriger,meine Vorliebe für feuchte Eier wurden mir zum Verhängniss.Ich sprach mit einer attraktiven blondgefärbten Dame,ich glaub sie hiess Sonya aus Rumänien,die war auch nett aber ich hackte trotzdem nach und bekam die negative Antwort.Sie war wohl auch etwas überrascht das es daran scheiterte aber obwohl ich schon lust auf sie hatte musste ich konsequent bleiben und meinen Prinzipien treu bleiben. Eier lecken ist die halbe Miete. Wenn das schon nicht läuft ist das vielleicht der Auftakt für weitere böse Überraschungen. Natürlich war die Antwort von ihrer Freundin auch nein die bestimmt schon bescheid wusste und schon allein um nicht doof da zu stehen ablehnte. Drei Frauen die EL ablehnen an einem Tag ist eher selten und ich kann nur hoffen das sowas sich nicht ausweitet und eine Kettenreaktion in gang gesetzt wird was trockene Eier und lange Gesichter zur Folge hätte. Das alle drei aus rumänien kamen kann Zufall sein oder eine besorgnisseregende Tendenz. Ich hab aber noch was gefunden und das lange warten zahlte sich aus. Mir war Lola aufgefallen die mir dauernt frech ihr Zunge raussteckte. Und genau diese Zunge hatte keine probleme mit meinen Eiern in Kontakt zu treten.Sie wirkt ein bisschen flippig und ich hätte bei ihr eine solide Nummer mit gelegentlichen Aussetzern erwartet aber es wurde viel besser wie erwartet. DL : Lola 19 Ungarn Optik : Klein,straffer körper,nettes Gesicht,wirkt sehr jung. Küssen : Sehr angenehm und ausgiebig. FO : Ein sehr gute Vorstellung,die Eier bekamen eine Sonderbehandlung. Ich war überrascht wie gut sie das machte.Auch hier war die halbe Miete schon eingefahren. Lecken : Sauber und rasiert. GV : Der war auch voll geil,sie ist sehr eng.Viel Augenkontakt und dezentes stönnen schaffen eine angeneheme Atmospäre. Fazit : Wie gesagt ich hätte es nicht so gut erwartet wie es war. Absolut vorzeigbare Nummer,da scheint ein neues Talent am Rotlichthimmel auf zu gehen. Wiederholung : Ja,sie hat angeblich eine Schwester die mir vorher sagte ich soll auf sie aufpassen.Das schreit doch nach einem Dreier!!! So gegen 8 Uhr als es voller wurde und die Musik lauter sind wir zufrieden nach Hause gefahren. Also was meine Zimmergänge anging war das mit einer der besten Tage im Samya,ich hatte viel Spass. Dieser Bericht ist den Leuten gewidmet die gegen das Joch der trockenen Eier ankämpfen.
Samya--unbedingt wieder,aber nicht am Wochenende!! Warum es so lange gedauert hat,bis ich endlich mal den Weg nach Rodenkirchen gefunden habe,kann ich garnicht so genau sagen. Ausschlaggebend dafür das es Gestern nun endlich doch soweit kam,waren letzlich 2 Dinge. Zum Einen wollte ich unbedingt mal die kürzlich im Forum zur Servicegranate gewählte Ranja kennenlernen und zum Zweiten schwebte mir seit Tagen der Bericht von FK Kiwi im Kopf herum,in dem er seine kürzlich gemachte Erfahrung mit Roxi und ihrer seit kurzem im Samya werkelnden jüngeren Schwester Steffi zum Besten gab. Die Vorstellung die Wurstscheibe in einem Schwesternsandwich zu sein fand ich mehr als prickelnd und war,wohl abgesehen von der Phantasie es mal gleichzeitig mit Mutter und Tochter zu treiben,schon lange eine unerfüllte Obsession. Also trudelten FK Hellbent und ich gegen 15.00 Uhr zu meinem Erstbesuch im Samya ein. Sehr netter Empfang-die üblichen Formalitäten erledigt-Bademantel und Latschen passten. Erwähnenswert positiv finde ich die "10x bezahlen-1x Freier Eintritt-Aktion",da kommt man doch gerne wieder. Die Spinde,wie üblich klein,Bügel hab ich auch leider nicht entdecken können. Die Umkleide ist wirklich eng,aber schließlich ist ja Körperkontakt der Grund fürs Kommen.... Dusch und Sanitärbereich waren sehr sauber-positiv fand ich vor Allem die selbstreinigenden Toilettenbrillen.Einzig negativ zu bemängeln war der Boden in der Dampfsauna-dunkle teils sehr schmierige Flecken wo mal dringend jemand Hand anlegen sollte. Im oberen Bereich die "VIP-Lounge",gestern hauptsächlich von Fußball-Fans genutzt,fand ich recht gemütlich und sollte im Verlauf des Tages ein gern in Anspruch genommener Fluchtort werden.... Getränkeservice hier wie auch im unteren Hauptraum aus Kühlschränken zur Selbstbedienung in kleinen Fläschchen.Alle gängigen Softdrinks,Appfelschorle,Säfte und diverse Biersorten...sehr gut!!! Harte Drogen gibts im unteren Thekenbereich und sind wie z.B. Wodka oder Whisky mit großzügig bemessenen 4cl a 5€ auch recht preiswert. Apropos Verpflegung:In keinem anderen Club den ich bisher besucht habe,habe ich besser gegessen als Gestern. Selbst um 15.00 Uhr als wir kamen gabs nochmal neuen Aufschnitt und Käse. Um 16.00 Uhr Kuchen,ab ca.18.00 Uhr Abendessen-frisch,heiß und vor Allem sehr lecker und hatte durchaus Restaurantniveau!! Nun aber zum Wesentlichen: Das Warnschild "Vorsicht-Lärmbereich" im Eingangsbereich zum Hauptraum hatte ich anfangs noch für einen kleinen Scherz der Gl gehalten,sollte sich aber später wohl doch als sehr ernst gemeinter Hinweis herausstellen... Die anwesenden Damen,im Laufe des Tages etwa 30-35,waren durchaus sehenswert und zu meiner Freude ausnahmslos alle oben ohne.Mit wenigen Ausnahmen vom Typ und Herkunft leider alle recht ähnlich-teilweise seeehr jung und hätten wohl beim Eintritt in eine Discothek mit Sicherheit ihren Ausweis zücken müssen.Ein paar Damen jenseits der 25 hätten dem Line-Up nach meinem Geschmack durchaus gut getan. Zu meinem angestrebten "Doppel" ist es leider nicht gekommen,da FK Kiwi mit heraushängender Zunge und weißem Schaum in den Mundwinkeln,in Erwartung seiner neuen "Liebe" bereits um 18.00 ein kreisrundes Loch in den Boden zwischen Theken und Eigangsbereich gelaufen hatte um sich ihrer Dienste zu versichern Die Schwestern kamen und das "Vögelchen" strahlte!! Selten war ich so unentschlossen,selten hatte ich solche Schwierigkeiten eine Entscheidung für eine Buchung zu treffen.Nicht das es nicht einige reizvolle Kandidatinnen gegeben hätte,aber ein auch nur annähernd nettes Kennenlernen war auf Grund der für meinen Geschmack abartigen Lautstärke so gut wie unmöglich. "Die Mädels brauchen das" hatte man mir gesagt."Die wollen Party machen und wenn die Mädels gut drauf sind dann profitiert ihr auch davon" Das kann und will ich nicht abstreiten,aber wenn ich mal ganz ehrlich sein soll...Party gemacht hat vielleicht eine Handvoll der Ladies,der Rest verhielt sich eigentlich recht normal und wäre vielleicht für den Einen oder Anderen Kunden durchaus reizvoll gewesen,hätte man sich nicht anbrüllen müssen. Hätten sich nicht alle Damen im unteren Bereich aufgehalten und sich auch im oberen Bereich einige Kontaktmöglichkeiten ergeben,ich hätte mit Sicherheit mehr als eine Buchung gemacht. Diese blieb allerdings in der Familie--Roxi kannte ich ja schon aus ihrer Aca Zeit.Ich hatte damals ein nettes Zimmer mit ihr-etwas zu ruhig für meinen Geschmack,aber nett. Was ihr damals so alles im Kopf rumspukte oder warum sie vielleicht nicht so ganz bei der Sache war weiß ich nicht.Möglichweise warens auch die beiden Whisky-Cola die sie gestern verdrückt hat bevor wir die Laken durchwült haben Nach und ich übertreibe wirklich nicht 1.5 Stunden Wartezeit auf einen Zimmerschlüssel-die paarungswilligen belagerten teilweise die halbe Treppe zum Obergeschoss,war dann endlich Bescherung und sie ergatterte ein freies Zimmer. Ich hatte das Gefühl ich wäre mit 2 verschiedenen Frauen im Bett gewesen.Ein Unterschied wie Tag und Nacht.Leidenschaftlich,wild und sehr innig. Nachdem ich sie mit einer halben Flsche Babyöl eingesaut hatte-Gott im Himmel sah das geil aus-gings in den Infight der mir wirklich alles abverlangte und obwohl es auf Grund anderer Ferkeleien FO total vergessen wurde,keine Wünsche offen ließ...soo jederzeit gerne wieder!! Roxi :24,Rumänien,gutes deutsch,schwarze Haare,braune Augen, KF 34,A-Cups hängend ZK : sehr intensiv und tief Lecken :ja Figern :ja mit deutlichen Reaktionen FO :fiel wegen Bodennebel aus GV :sehr nah und innig,teilweise wild Natürlich braucht es immer seine Zeit bis man als Neukunde eines Clubs so merkt wie und wo der Hase hier läuft.Hätte ich die Möglichkeit gehabt mich länger mit den "Kennern" des Clubs zu Unterhalten,ich hab dann endlich mal FK Bärchen und Jogi kennen gelernt,um die Eine oder Andere Info abzugreifen,wäre es bestimmt zu weiteren oder anderen Buchungen meinerseits gekommen.Ich hatte aber einfach keine Lust jemand anzuschreien oder mich anschreien zu lassen.Ständig nach oben zu wandern war dann leider auch irgendwann zu lästig. Die Serviceqeen des Clubs hab ich leider erst zu sehr später Stunde kurz gesehen,als sie mit 2 seeeeehr zufrieden aussehenden Kollegen im VIP-Bereich erschien.Hätte mir schon gefallen können..... Grundsätzlich hab ich mich sehr wohl gefühlt-,die Damen waren durchaus sehenswert.Mehr wären wohl auf Grund der recht langen Zimmerwartezeiten eher sinnlos,aber die Mischung hätte etwas bunter sein können. Für mich als Beifahrer rechnen sich die 50€ Eintritt absolut--in einem von mir ansonsten gern besuchten Club kostet mich ein kleines Fläschchen Bier immerhin stolze 5€,was man,wenn mans böse sagen möchte,schon fast als Wegelagerei bezeichnen könnte. Dazu kommt dann noch der mit 75€ doch sehr angenehme Stundensatz fürs Zimmer und das wirklich hervorragende Essen bis immerhin mind. 23 Uhr. Den eigentlich geplanten "Hamburger" mit mir als Fleischeinlage werde ich nachholen und ein Gang mit der "Hochgelobten" wird sich bestimmt auch noch mal ergeben.Ich werde bestimmt bald wieder kommen--bestimmt aber ausserhalb der Partyzeiten.
Zimmer im Samya am 12.02 11 Hallo, wie baerchen5555 berichtet hat waren wir am Samstag zum ersten mal ins Samya gefahren. Ich kann mich dem Bericht von baerchen5555 so ziemlich anschließen, es ist an sich ein sehr schöner Laden. Was mir dort leider absulut nicht gefallen hat, war die Warterei auf das Zimmer und das Zimmer selbst. Als ich auf mit einer Dl aus Zimmer wollte (Namen habe ich leider vergessen) hat sie versucht einen Schlüssel zu holen. Nach gut 60min Wartezeit kam sie beim 4.ten Versuch mit einen Schlüssel zurück! So lange haben wir unten gewartet, Unterhalten ging leider nicht so gut bei der Musik in Discolautsärke. Das Zimmer befand sich draußen, also mussten wir erst mal duch die Kälte und den Regen zum Zimmer Das Zimmer entpuppte sich als Holzhaus, zu Hause haben wir so etwas als Greätehaus in unseren Garten stehen. So ist es dort auch sehr eng und kalt. Es war dort ein Heizgerät eingeschaltet was bei der undichten Tür wohl nicht so viel gebracht hat. Für einen Saunaclub in der Preisklasse finde ich so etwas unmöglich Die Dl war dafür sehr gut und es hat Spaß gemacht mit Ihr. Eigentlich wollte ich noch ein zweites Zimmer buchen, aber unter diesen Umständen hatte ich dazu überhaupt keine Lust mehr, eigentlich sehr Schade bei den vielen schönen Damen im Haus. So habe ich noch einen Saungang gemacht und mich dort sehr net mit einen Amerikaner unterhalen, meine Stimmung wurde dadurch auch wieder super. So sind wir dann gegen Mitternacht wieder nach Hause gefahren.
samya 12/2:Russia-Rumania:1-0.50 I'm afraid Once again entered Kolns finest club around 4 o'clock,parking already full,so had to park "streetwise",no worries though,wellknown territory for me at least.Friendly welcomed as ever,and already a few familiar FC-collegues to chat with to get through the first hours.It was quite a busy day,two birthdayboys and one birthdaygirl(congrats to them all),so what could go wrong.A more festive athmosphere than last week,a few "Parisiens" to exercise my French language,the usual German suspects to improve my Deutsch and as it turned out later that night,a few Russian and Rumanian phrases as well,no polyglot yet,but if things keep going this way,who knows someday?? While having dinner upstairs in the lounge in the company of "alibi C." and B.,the toilet was being occupied by two girls for almost half an hour.I recognised the silhouette of one of them,Maschah.The girl which was "occupied" during my last visit the whole night by her "stammgast",no time to waste this time.After almost half an hour the two girls agreed to go downstairs,so a similar move was due,and I silently shadowed the girls and nestlled me next to Maschah.She gave me a big smile,and assured me that today,her regular longtimebooker would come,but not before 10 o'clock.An opportunity not to be denied,we talked a bit about her studytopic,a bit of chitchat about Kazachstan(ok,I mentioned Borat once) but since there was a waitinglist for keys,I decided not to doubt any longer,and a stumbly "schlusselfrage" later as usual,we were added to the "list".Killing the waiting time with M. was no problem whatsoever,very decent English,interesting view about the "clublife" and info about her fashion/designer study,some debate about 1m79cm as perfect height to model clothes(her breasts were the problem according to Maschah,I thoroughly DISagree) and a lot of other nonsense from my side offcourse. Finally,room 9(mirrors all around),not bad at all.Maschah is a wonderful girl,no doubt.Sweet kisses in abundance,a very pretty body,as mentioned above:Tall,pretty face(smiles a lot),female curves in all the right places and off course the "problem"boobs,lets say D-cup and in fime form.Her is certainly scaled above average,very nice,profound and enduring with eye(mirror)contact.After a while,protection was needed,but somehow unavailable,so after she went to her locker for the gummi(s),a repeated blowjob to get things going again,unlucky me.So gummi on,and Maschah on top,what a sight,she's a lovely girl who wants to have a good time.It was quite warm in the room,so sweating was involved and after a few minutes,she decide to open the door to get some fresh air;I sincerely apologise to any "passant" if needed.After positonchanges when wanted(ok it was my duty to sweat as well off course),rhythmchanges when needed and soft kisses unrequested,a happy ending doggystyle with quite a view in the mirror,no complaints at all.A wonderful hour wellworth the investment,and to be repeated sooner than later if I have anything to decide. After refreshing and refreshments I wanted to see if Relys would be available for some one-on-one time.Somehow I've always been scared of this girl,she's dropdeadgorgeous without a doubt,the prettiest "bottom" of Samya to say the least,but for some reason,I always hesitated to talk with her.Not today though,so I gave her a smile and tried to invite her over to sit next to me,but Relys seemed to disagree,and she started to chat with a some of her Rumanian friends,awkward.After a well appreciated "intervention" of N. and sort of a refusal by Relys,my stubborn nature steared me towards her to give it a try nevertheless.We agreed to disagree,and even as she made it clear that there were certain impossibilities,I wanted to find out myself what she's like. Very active and a bit of a wild girl,her blowjobskills are topnotch and a range of variaty involved.She's quite a "mover",and for some reason her nipples are "rockhard" while performing,a bit unusual,but no complaints.Unfortunately no more intimate encounters as agreed before,so no real judgement from my side(that's more her forte),but overall I'm glad I spent time with her,she's a cute,pretty and intelligent girl with other interests in life than most of these girls,and that I can only praise and admire.I think she fits many visitors perfectly,but sadly she doesn't like me that much. Briefly,a pleasant day in Samya with many pleasant encounters,a few new acquaintances with formerly unknown FC-collegues,excellent food and to be honest a Russian highlight(and for once no vodka involved whatsoever).Hopefully next visit to Samya will live up to this one,I"ll be a happy camper meanwhile.Peace out.
Samya: Wie ein Fisch gefangen in Acelyas Netz, totale Verwirrung!! Nach meinen tollen Erlebnissen am vergangen Samstag im GT, war mir diesen Donnerstag nach einer Pornonummer. Und mit wem geht das besser als mit Acelya aus dem Samya Aber das es so enden sollte, da hätte ich nie dran denken können. Etwas früher Feierabend gemacht und kurz nach 17 Uhr traf ich ein. Es war noch nicht sehr viel los, ich hatte sogar noch einen Platz auf dem eigenen Parkplatz. Schnell rein, Clubklamotten bekommen, nach unten duschen und wieder nach oben. Es war aber nicht viel los und das Samya war sehr leer, später sollte es sich etwas bessern aber es blieb aber leer. Es dauerte nicht lange bis ich die Acelya sah, wurde von der begrüsst und sie verlangte sofort von mir Küsse. Ihre Freundin Nika war auch in der Nähe. Später sollten beiden mich noch sehr heiss machen. Erst war es Zeit etwas zu essen, die Suppe schmeckte gut und das Abendessen war wirklich sehr lecker: Bratkartoffeln, Hähnchen in Sosse, Gemüse, Kroketten. Die Zeit verging, ich war etwas unruhig und besorgt: „Wie soll die Nummer mit Acelya diesmal enden?“ Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht wie „schlimm“ es werden sollte. Als ich wieder in Acelyas Nähe war, versuchte sie mich heiss zu machen, fasste ihre Muschi an und zeigte mir ihre lange Zunge. Ich wusste nicht mehr wo ich hinschauen sollte und Acelya lächelte nur. In dem Moment war mir schon klar dass ich schon im Netz gefangen war. Das Netz dehnte sich etwas aus und ich konnte kurz frei rumlaufen. Ich wollte jetzt aus dem Netz entwischen und versuchte sie Abzuschrecken mit einer kalten Flasche Cola. In dem Moment beschimpfte sie mich: „Du Arschloch hau ab!“ Aber es ging nicht. Stattdessen kam ich näher und näher. Sie hatte mich jetzt fest im Griff und machte mich wirklich heiss. Sie küsste Nika, leckte Nikas Titten und fasste ihre Muschi an. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte und mir wurde (un)angenehm warm. Ich setzte mich hinter Acelya und fasste sie vorsichtig an, streichelte ihren Po und meine Hände gingen langsam höher. Irgendwie hat sie mich hypnotisiert und ich konnte nicht anders. Ich fasste ihre Titten an und auf einmal sagte sie: “Das kostet aber Geld!!“ Mir war total unangenehm, Hände weg und ich hatte Angst. Ich stand auf und wollte mich schnell duschen da ich schon heftig am schwitzen war. Ich konnte nur kurz Acelya entwischen bis sie mich wieder eingefangen hatte und mich an meinem Schwanz zu sich zog. In der Öffentlichkeit wurde mein Schwanz immer grösser und härter bis ich aufgefordert wurde aufs Zimmer zu gehen. Ich konnte mich im Zimmer nirgendwo verstecken, überall waren Spiegel und somit war ich immer leicht zu finden. Acelya war kurz weg und ich legte mich mit dem Bauch aufs Bett. Ich wollte einfach tun als ob ich schon am schlafen war und mir so versuchte zu retten. Acelya kam rein, sah mich und sagte noch kurz: „Gute Nacht.“ Sie fing an mich zu krabbeln bis sie merkte dass ich sie am beobachten war. „Du hast mich die ganze Zeit beobachtet und hast nichts gesagt!“, sagte sie. Sie schupste mich und ich drehte mich um. Es dauerte nicht lange bis ich ihre Zunge spürte, im Hals, Mund, in den Ohren usw. Das machte mich so geil dass ich mich drehte wie ein Fisch der gerade gefangen worden ist. Ich wollte mit meinem Schwanz spielen aber nichts davon, sofort wurden meine Hände fest aufs Bett gedrückt und ich konnte nichts mehr. Acelya machte einfach weiter, fing an langsam zu beissen, die Ohrläppchen und Brustwarzen wurden nicht vergessen. Jetzt ging sie noch weiter nach unten, massierte meine Eier ein wenig und fing an die zu lecken, knabbern und einzusaugen. Mein Schwanz kam noch gar nicht ins Spiel. Mein Poloch war jetzt dran, die Pobacken wurden auseinander gedrückt und ich musste meine Beine hochhalten. Da spürte ich etwas komisches, ihre lange Zunge leckte mein kleines Loch, und ich konnte es wirklich geniessen. Wie lange sie am lecken war, weiss ich nicht mehr, so durcheinander war ich schon. Jetzt sollte aber geblasen werden und wie. Irgendwann dachte ich noch dass sie meinen Schwanz abbeissen wollte da sie ihre Zähne eingesetzt hatte. Es war geil, sehr geil. Sie machte einfach weiter, steckte meinen Schwanz schon tief rein und fing an zu „gaggen“. Sie drehte sich etwas und ich konnte so ihre schon sehr nasse Muschi tief fingern und später auch lecken. Sie bekam von mir einen Zungenfick verpasst und schien es auch zu geniessen. Sie klatschte mich auf dem Po, ich sollte mal bestraft werden da ich ein „böser“ Junge bin. Jetzt war es Zeit zu ficken, sie gummierte mich schnell und setzte sich quasi vor mir. Ihre Beine waren unter meinen, sie lehnte sich komplett nach vorne und so steckte sie meinen Schwanz in sich. Während des ficken massierte sie auch noch meine Eier. Es war geil, hammergeil. Da ich noch nicht gekommen war, wechselte sie die Position ein bisschen und fing mich in „Reverse Cowgirl“ an zu reiten. Mein Poloch wurde massiert und die Eier wurden lang gezogen. Lange dauerte es jetzt nicht mehr bis ich das Konti mit meinen Saft füllte. Nach der Säuberung bräuchte ich eine kurze Pause, Acelya rauchte sich eine Zigarette und fing an mich wieder zu hänseln. Sie sagte noch kurz: „ich bin kurz aufs Klo und spiele danach mit dir weiter.“ War ich jetzt mutiert zu Spielzeug oder so? Als sie wieder da war, spürte ich ziemlich schnell ihre Zunge wieder, einfach überall. Ganz langsam ging sie nach unten, leckte meinen Schwanz, die Eier und schliesslich war das Poloch wieder dran. Diesmal wurden meine Beine von der hoch gedrückt und festgehalten, ich hatte gar keine Kontrolle mehr. „Spiel mit deinem Schwanz!“, war das nächste was sie rief. Ich konnte nicht anders als gehorchen. Ich wurde wieder oral verwöhnt und konnte sie quasi in den Mund ficken. Acelya wurde immer geiler und geiler. Auf einmal stand sie auf, ich war noch mit meinem Schanz am spielen, und fing an sich zu fingern. Ich konnte gut sehen wie sie es machte und mein Adrenalinspiegel war schon sehr hoch. Ich wollte mich nicht selber spritzen lassen und überliess es Acelya. Ich sah es bei Acelya leicht tropfen und dachte noch: „kein Natursekt bitte!“ Es war aber ganz etwas anderes. In dem Moment kam ich sehr heftig aber das war noch nichts verglichen bei dem was bei Acelya passierte. Sie produzierte soviel Muschisaft dass ich komplett nass war. Immer spielte sie noch mit meinem Schwanz und hörte auf als nichts mehr raus kam. Schnell deckte sie mich zu mit Handtüchern und ich war kaputt. Ich war jetzt so durcheinander, wusste nicht mehr was vorne oder hinten war. Ich hatte Probleme mit meinem Bademantel und konnte es kaum glauben was mir gerade passiert war. Acelya war nur noch am lachen und machte sich lustig. Wie ich die Treppe runter gekommen bin, weiss ich nicht mehr. Mädels und Gäste schauten mich an und fragten sich was mit mir los war bis sie Acelya sahen. Unten im Keller musste ich mich erst hinsetzen, danach gab ich Acelya das Geld plus Tipp. Ich wusste gerade noch wie viel es war. Acelya blieb noch kurz bei mir und danach duschte ich mich schnell. An der Theke sass noch immer die Nika und sie schaute mich breit grinsend an. Sie konnte sich schon denken was ihre Freundin mit mir gemacht hatte. Acelya kam auch wieder rein und war noch immer am lachen. Ich setzte mich ruhig hin, trank etwas und schaute Acelya zu. Jedes Mal lächelte sie mich an und hatte ihren Spass. Jetzt war es Zeit zu gehen, ich hatte mich erholt, zumindest teils und verabschiedete mich. Acelya küsste mich noch und ich bekam noch eine Warnung fürs nächste Mal. Das nächste Mal kommt das Andreaskreuz zum Einsatz. Schnell ging ich nach unten, machte mich fertig und verliess danach das Samya sehr zufrieden aber noch immer leicht verwirrt und müde.
Zunächst bedanke ich mich bei der Losfee und dem Samya für die Freikarte. Ein weiterer Dank geht an die FK, die mir hilfreiche Tipps für meinen Aufenthalt dort gegeben haben. Es ist 14.55 Uhr. Eigentlich sollte das Meeting bereits seit 25 Minuten beendet sein. Mein Gegenüber scheint mich heute nicht zu verstehen. Drücke ich mich unverständlich aus oder liegt es an meiner Vorfreude? 15.30 ich ziehe die Reißleine und beende das Meeting mit Hinweis auf einen Folgetermin. Schnell raus ins Auto und Kirschbaumweg 25 ins Navi eingegeben. Nach der Abfahrt Rodenkirchen lotst mich das Navi zielsicher durch kleine Straßen und Gassen. Zu beiden Seiten der Straßen befinden sich villenartige Gebäude. Hier soll ein Puff sein, schoss es mir durch den Kopf? Kaum zu Glauben. Dann das Zauberwort. Sie haben ihr Ziel erreicht. Endlich… Es wimmelte zwar von größeren Gebäuden, aber ein Samya habe ich nicht gefunden. Zu Fuß die kleine Gasse hoch und ich stand vor einem Einfamilienhaus. Wo war ich bloß? Zurück im Auto erst mal die ausgedruckte PN gelesen, Kirschbaumweg 26 a. Arrg. Nach Eingabe der richtigen Hausnummer war ich dann 10 Minuten später da. Ich bekam noch einen der letzten Parkplätze vor dem Haus. Das Samya erinnert mich von außen an eine ETAP oder B+B Hotel. Schon mal keine schlechten Vorzeichen, da ich dort schon gute Erlebnisse hatte. Das Gutschein wurde sofort akzeptiert und ich bekam ein Kurzeinweisung. Eine Führung für neue Gäste gibt es aber nicht. Ab nach unten und meinen Spind gesucht bis mir ein anderer Eisbär sagte, dass es 2 Umkleiden gibt. Dann erst mal ein Clubrundgang. Im Untergeschoß befinden sich neben den Umkleiden, die Duschen, Toiletten sowie eine Sauna (ab 3 Mann bekommt man Platzangst), eine Biosauna und ein Dampfbad nebst einiger Liegen zum Verweilen. Da in der Biosauna gerade Action angesagt war, wählte ich die Dusche mit Vollblick. Das Gebläse der Dame sah sehr gut aus. Es handelte sich um eine ältere Deutsche mit Arschgeweih. Dann bin ich nach Oben. Die Kaltgetränke stehen in Kühlschränken bereit zur Selbstbedienung. Warme Getränke gibt es an der Theke. Kühlschrank auf, was war das. Haufenweise Flaschen, mit einem seltsamen Inhalt. Die hiesige Bevölkerung hat den seltsamen Brauch dieses wasserartige Gebräu aus Reagenzgläsern zu trinken. Komisches Völkchen. Doch dann erblickte ich das richtige für den jungen aus dem Pott. Ein lecker Pilsken. Dann den Rest erkundet. In der ersten Etage sind die Zimmer fürs Vergnügen. Oben sind weitere Zimmer sowie der Fernsehraum mit Sitzgelegenheiten. Wieder nach unten im Lärmbereich erste Sondierung der anwesenden Mädels. Neben einer austauschbaren Masse an teilweise sehr attraktiver Rumäninnen fielen mir sofort 2 weitere Damen auf. Es handelte sich um Saskia und Nila. Dank umfangreicher Vorarbeit standen für eine Buchung Nika, Josje, Blanche, Netti und Acelya in der engeren Auswahl. Leider war Josje nicht erschienen. Schade, das letzte Mal habe ich den 80igern eine Holländerin in Lloret de Mar gedübelt. Ok da saßen ja noch Acelya und Nika am Tresen zusammen. Ich bin dann direkt zu Nika gegangen. Nika, Tschechin, 26 Jahre alt Netter PST mit einer netten Frau. Ich sagte ihr, dass ich sie auf Empfehlung buchen würde. Dies nahm sie humorvoll zur Kenntnis. Auf dem Zimmer dann ihre Frage: „Wie lange willst“ „Das liegt an Dir“ „Du musst, doch wissen, wie lange und wie viel Geld zu ausgeben willst?“ „Das liegt an Dir“ Jetzt hatte sie verstanden. Es folgt eine Nummer der Extraklasse. Zunächst erforschten wir unsere Körper mit den Händen und küssten uns intensiv dabei. Dann legte ich mich auf den Rücken und bekam feinste Liebkosungen. Langsam arbeitete sie sich an unten vor. Wo zunächst eine Leckeinlage der Extraklasse erfolgte, ich hob leicht mein Becken und ihre Zunge arbeitete sich langsam vor. Das ganze dann im Wechselspiel mit gekonntem Französisch. Das dauerte ewig lang und war so geil. Dann kam sie wieder hoch und rutschte mir ihrer Mumu am kleinen Wolf lang und küsste mich tief und nass dabei. Ich zog sie zu mir runter und drehte sie auf den Rücken. Jetzt war es Zeit, dass ich mich revanchierte. Ich knabberte ich ganzen Body ab und spielte mit einem Finger an ihrem Kitzler. Später begann ich sie zu lecken. Dabei ließ sie sich völlig fallen und dirigierte mich dabei. Dann schob ich einen Finger rein, da es ihr gefiel folgte Finger Nummer 2 sofort. Auf einmal meinte sie: „Nicht mehr fingern, sonst komme ich zu schnell.“ Ok, wieder geleckt.. um dann wieder nach oben vorgearbeitet und sie geküsst. Den kleinen Wolf hat sie in die Hand genommen und an ihrem Kitzler gerieben. Ich wurde fast wahnsinnig. Nika aber auch und sie hatte ihren Orgi. Nachdem sie wieder da war, leckte und blies sie noch mal, wie eine Göttin. Dann Pirelli drauf und ich habe sie erst mal reiten lassen. Ihre kreisenden Bewegungen waren perfekt auf mich abgestimmt. Ich war von Sinnen. Sie sagte zu mir: „Fick Du mich jetzt“ Also habe ich zu Ende missioniert. Wowww! Noch ein wenig gekuschelt und dann ab nach unten zur Bezahlung. Die Nummer hat 70 Minuten gedauert und es wurde ein fairer Kurs aufgerufen, den ich für die Nummer aber aufgestockt habe. Wiederholgefahr: 1000 % Wieder im Lärmbereich angekommen, ein vollkommen anderes Bild. Es war ca. 18.00 Uhr und es wimmelte von Eisbären. Erst mal einen Plausch mit Acelya gehalten. Auch eine sehr nette Frau. Kurze Zeit später habe ich mich am Buffet gestärkt und hielt dann Ausschau für Runde 2. Blanche Da sah ich wie eine Dame im Zivil nach oben ging. Das muss Blanche sein. Die Jagdsinne des Wolfs waren auf Hochspannung. Sie ging nach oben um sich umzuziehen. Ich hinterher, nicht dass sie mir an anderer weg schnappt. Es waren 15 Minuten im Hamburger Stadtderby gespielt, da verließ sie die Umkleide nach unten. Vor dem Lärmbereich passte ich sie ab und verwickelte sie in einen netten Smalltalk. Ich sollte dann an der Theke auf sie warten. Als sie dann zu mir kam, wurde sie von 4 anderen Eisbären angesprochen. Ätsch, der Wolf war cleverer. Eine tolle Frau, mal auf Deutsch, mal auf Englisch entwickelte sich ein netter Dialog. Vor dem Zimmergang fragte sie mich, was ich mag. Finde es heraus war meine Antwort. Erst mal langsame ZK und abschlabbern meines Bodies. Dann warf mich Blanche aufs Bett, nahm ihr Halstuch ab und befahl mir. Leg die Hände nach hinten. Nun fesselte sie mich und ich war ihr ausgeliefert. Sie spielte mit mir. Ihre Zunge und Hände waren überall. Langsam bewegte sie sich nach oben, lutschte an meinem Hals, ich wollte sie küssen, geschickt entzog sie sich mir. Ich war so geil. Dann schmierte sie mich mit Öl ein und verteilte das auch auf tiefere Regionen. Nun ölte sie sich selber ein und rutschte auf mir herum. Boaaaahhh wie geil. Ich bat um Lösung der Knoten und warf sie dann auf den Rücken. „Was machst du mir mir“ wollte sie wissen. Jetzt war es an der Zeit, dass der Wolf das Heft in die Hand nahm. Intensive ZK. Dann nahm ich das Öl, schmierte mir was davon auf die Hand und massierte damit ihre Mumu. Sie wurde patschnass und ich fing an sie zu lecken. Wieder hoch und ich rieb den kleine Wolf an ihrem Kitzler. Sie bat auf Englisch:“ Please take a condom, i am hot” Ich rieb weiter und sie flehte mich an: “ Fuck me, please please take a condom, i am so hot“ Pirelle geschnappt und dann habe ich gedübelt, was das Zeug hielt. Nach ihrem Orgi wollte ich, dass sie zu Ende bläst. Das Grand Final war aber ohne Aufnahme. Danach noch gekuschelt und geküsst. Diese Wahnsinnsnummer hat 80 Minuten gedauert. Top die Frau. 10000 % Wiederholgefahr. Eigentlich wollte ich ja noch Nila buchen. Mit der hatte ich mich sehr nett unterhalten. Aber ich war fertig. Die beiden geilen Nummern hatten Kraft gekostet. Gegen 22.00 Uhr wollte ich dann doch Nila buchen. Aber leider war ein anderer schneller. Ich verließ gegen 22.30 Uhr den Club. Fazit: Da muss ich wieder hin. Super Club, alles sehr sauber, permanent laufen die Angestellten für Reinigung etc. hinter einem her. Sehr freundlicher Chef, der die Gäste persönlich begrüßt. Angenehme Partystimmung. Leider muss man beim Buchen der Topacts schnell sein.
du Glückspilz das wär auch für mich ein ganz besonderes erlebnis. bei den gangbang-teenies habe ich (damals noch in Hagen, jetzt Datteln) etwas ähnliches erlebt. Leider werde ich am Mittwoch wohl kein solch "einmaliges" Angebot bekommen. Aber schöne Dreier kann man ja auch selbst organisieren.... Da wäre mir aber etwas Lesbo-Action oder so wichtig. Das machen und können nur ganz wenige.
Update Samya! Zum ersten Mal Ranja! Dank einer gewonnenen Freikarte vom FC wollte ich mal wieder den "Fuck and Dance Club" einen Besuch abstatten! Dieser fand nun Mitte Feb. statt. Mein letzter Besuch fand noch vor dem aufpimpen des Kontaktraums statt, also vor mehr als 2 Monaten. War also gespannt was ich alles neues erblicken konnte. Zuerst aber mein einchecken. Ohne Probleme und sehr freundlich empfangen von einer sehr attraktiven Blondine die auch ohne Probs meinen Ausdruck entgegen nahm. Übliches Prozedere mit verstauen der Kleidung in dem doch sehr kleinen Spind. Aus der Herrenumkleide heraus schallte es schon Gelächter von 2-3 Frauenstimmen, meinen Radar angeschalltet und 4 Mädels an der öffentlich einsehbaren Dusche gegenüber der Finn.-Sauna entdeckt. 2 von ihnen entsorgten sich per Rasierer ihrer Beinhaare, eine stand laut Ungarisch redend nebendran...ich erblickte Danni! Die anderen 2,3 kannte ich nicht. Lächelnd blickte ich alle an und Danni bekam sogar 3 Wörter deutsch aus ihrem Munde ("Saaatzzziii....allo....hmmm) Nach dem duschen gings hoch in den Kontaktraum. Laute Mukke zu früher Stunde (ca. 15.30h) und weitere 10 Mädels und ein paar Dreibeiner waren dort! Nach einem Kaffee die Lage sondiert! Wände neu und stylisch in dunkelrot und mit Designspiegeln neu geschmückt, helle neue Sitzecken bei der "Romaecke", neue Barhocker und die Decke mit Sternenhimmel waren auch neu. Vom Line-up etliche "alte" DL´s erblickt, wenige neue Mädels, die einen Versuch werd waren für eine Buchung! So sitzt man da auf dem Barhocker und trinkt sein Getränk und wartet.....auf den richtigen Zeitpunkt (> Geilheit...Mädel...ihr kennt das). Zum Glück kam etwas später, es war jetzt früher Abend geg. 17 Uhr,Madame Servicegranate 2011>RANJA! Hardbody mit Knackipopo und sehr harten Silibrüsten. Nettes Gespräch mit ihr über Gott und die Welt um dann nach kurzem Smalltalk in Zi.2 des Clubs zu entfliehen. Buchung Ranja: 30 Minuten "normalo" mit FO, pos.69, langsames Missio. Kosten 50 ocken. Ich würde die Nummer als normal beschreiben.Ranja ist eine leidenschaftliche und serviceorientierter Profi. Zur "Granate" fehlte es zumind. an diesem Tage. Offtopic- Was mir aufgefallen ist: Pos.: - nach wie vor TOP und sehr freundlich ist das Samyateam, das fast die Getränkewünsche der Gäste von den Augen ablesen könnten. Essen auch zufrieden. Frühstück bis 16 Uhr, Zwischenmahlzeit wie Suppe und Kuchen, Obst...Abends gab´s Nudeln, Pizza, Putenfleisch,Beilagen. Man achtet sehr auf Sauberkeit (fast schon zu viel!), Aschenbecher, leere Getränkeflaschen, etc. werden in null komma nix gesäubert od. weggeräumt. Der Cheffe grüsst und gibt einen die Hand, wenn er im Partyraum ist( auch sehr selten!) Viele hübsche..nein...würde sogar sagen..mit die hübschesten DL´s, die es zur Zeit in den Clubs gibt, aber trotzdem....> > Neg.: ....mir sind, und da bin ich ehrlich, fast vor Geilheit die Augen rausgerollt, wenn man DL´s sieht a la Hara oder Ornella! WARUM BUCHST DU SIE DANN NICHT? WARUM? Es geht bei mir um die Stimmung und dem gegenüber! Die Mädels sind sehr hübsch, haben viele Stammis. Was mir fehlt ist deren Bereitschaft zum Geldverdienen/Kundenaquise! Das Thema hatten wir schon mal! Ja, es ist Animierverbot...ich weiss.Aber wenn du als Gast wie Luft be- handelst wirst, nicht mal angeschaut,gegrüsst wirst..die DL .keine normale Erziehung genossen hat (>wenn man isst,kein >Guten Appo! Nix..nada)...dann lass ich mein Geld lieber im Spind! Ist zumindest bei mir so! Da guckt man in so manches apathische Gesicht einer DL, und schaut zu, wie sie um 15.30h frühstücken. Dann gibt´s noch einige Mädels dort, die haben schon in ihren jungen Jahren einen kleinen Dachschaden! Anders kann ich´s mir nicht erklären, wenn ich sehe, wie nicht nur 1, sondern mehrere Mädels, quasi synkron folgendes machen....und das über 1 Stunde..immer wieder: Ihre Ziggi anzünden( am liebsten die slims), oben die Decke anschauen, sich ANDAUERND in die Haare fassen und wirklich...ohne Übertreibung...wirklich alle 2 Minuten in ihre Tasche nach ihrem Handy schauen....obwohl ja das, wie mir einmal die GL sagte...verboten sei! (Räusper) Kommen wir zu einem weiteren Problem. Ab ca. 19 Uhr, wenn sich der Hauptraum so langsam füllt mit Gästen/Mädels hat man einfach keinen Sitzplatz mehr! Man will was Essen, aber keinen Sitzplatz. Und glaub mal ja nicht, das eine DL mal vom Hocker geht! Mukke auch sehr laut...aber das verschmerze ich noch! Die Frage ist eher...wozu braucht der Club eigentlich die 2te Lounge oben? Die ist immer leer, da sich alles in dem Hauptraum abspielt. Oben wäre Ideal für eine andere "Idee" des Aufenthaltes, aber das wird sich in nächster Zeit nicht ändern. Daher mein Tipp: Samya nicht vor 19 Uhr! Nicht alleine und wenn´s geht,mit nem scout!
Mein Samyaeinstieg … und es kam wie es kommen musste, Gladbach hat den ersten Heimsieg! Was liegt da näher als den eigenen Fahnenmast zu hissen und sich mit neuem Selbstbewusstsein in die eigentlich verbotene Stadt zu begeben….! Da Termine die Einfahrscheu genommen haben und das Navi problemlos den Kirschbaumweg 26 akzeptiert, lasse ich mich also (ver)leiten und erreiche um 13 Uhr den Samya Dance- & Fuck Club – eine so noch nicht gesehene Eigenbeschreibung eines Clubs. Nachdem ich also in der Einfahrt zur Nr. 28 den Parkplatz der Nr. 26a gefunden habe, nutze ich den fast leeren Parkplatz und werde nach kurzem klingeln auch gleich eingelassen. Erste Türe geschafft, da stehe ich auch schon vor der nächsten aber links ist eine Art Garderobe /Kinokasse aus der mich eine junge Dame etwas unsicher anlächelt. „Du warst schon mal hier?!“ , eine belanglose Frage die ich mit einem festen „Nein!“ beantworte - oha hätte ich gewusst, dass dies eine derartige Unsicherheit hervorruft, hätte ich mich einfach auf die Forenbeschreibung verlassen und die letztlich ohnehin erforderliche Eigenerkundung direkt vorgenommen… „… OH, Äh – Nein? Dann, also, äh, ja ….“ war ihr Statement dazu – es folgte die Standartpreisangabe und der Versuch mir ein Handtuch herauszulegen. Das wäre auch fast gelungen, wären da nicht diverse Mädels und ein kleiner Mann im vorbeihuschen schneller gewesen – niedlich, das Mädel an der Kasse war völlig verwirrt weil ständig die Handtücher verschwunden waren, die sie so bemüht herausgelegt hatte. Schließlich kam der glorreiche Schachzug – Bademantel aufs Handtuch! Zu allem Überfluß beantwortete ich die Frage nach der Schuhgröße auch noch mit „47“, wo doch ihr Angebot bei 46 endet – mit einem „ist o.K.!“ wählte ich den Weg in den Keller zu den Umkleiden. Die Umkleide auf Anhieb gefunden, nur dummerweise liegt mein Spind im engen Teil ohne Ablagemöglichkeit – egal! Im nun angelegten Bärenfell, auf kleinerer Fußbekleidung brach ich zur Eigenerkundung des Clubs auf… … was liegt näher als zuerst das Kellerreich zu erkunden! Zuerst die Duschen - wenige aber nett gemachte, deren Armaturen vor dem großen Kalkangriff sicher recht hübsch aussahen und ein daran anschließender riesiger Ruheraum mit vielen, jetzt völlig ungenutzten, Liegen. Links an der Wand eine offene teilabgemauerte Dusche und 3 winzigen Saunen. Eine Bio-, eine finnische Sauna – jeweils mit einem dominierenden Ofen in der Mitte und direkt daran anschließenden Bänken, sowie eine Dampfsauna (vermutlich - den Blick habe ich mir wegen der Größe der anderen Saunen geschenkt)! Die Biosauna wurde gerade von einem Pärchen genutzt, die akrobatische Zauberflöteninszenierung jedoch schnell in eines der Zimmer verlegt….! Jetzt wieder alleine auf weiter Flur, den Körper gereinigt und ab in den Clubraum… … die beim Eintritt noch als Hürde wahrgenommene 2. Türe durchschritten, einen kleinen Gang entlang, in der der übliche Spielautomat von einer jungen Dame genutzt wurde und den Clubraum betreten… … betreten ist die richtige Beschreibung für die Stimmung die sich schlagartig in mir breit machte. In der Mitte eine große nierenförmige Bar, an der links vor Kopf eine SW gelangweilt auf das Teilstück vor ihr blickte, geradeaus ein Eisbär der noch frühstückte und sonst – niemand… … stimmt nicht - rechts auf einer Bank an der Wand, lag noch eine junge Dame, die mir ein leicht gelangweiltes Lächeln schenkte! Zu viert in einem riesig wirkenden, sehr schön eingerichteten Raum, gibt einem das Gefühl von Deplatziertheit, gepaart mit Fluchtgedanken! Die vielen netten, positiven Beschreibungen hier im Forum und die vorbeihuschenden Damen beim Eintritt, ließen ja trotzdem noch auf einiges hoffen… … also ein Wasser getrunken und dann ab in die finnische Sauna! Von außen wirkte die ja schon klein aber glaubt mir, sie ist noch kleiner und da die Türe nicht richtig schließt, muss die heiße Ofenumrandung und die ca. 40 cm davon entfernte Wand öfter passiert werden. Nach 5 Türschließungen und 10 Minuten später, brach ich mein Saunavergnügen ab und kümmerte mich um den eigentlichen Grund meines Besuchs… … Mädels!!! Wieder im Clubraum und tatsächlich jetzt war schon deutlich mehr los! Ein anerkennender Blick in die Runde und an einem richtig süßen Lächeln hängengeblieben… … Mist – ich hatte mir doch einen so schönen Ablaufplan erarbeitet, Berichte gelesen, Anwesenheitsliste studiert, Zeitfenster eingeplant – alles vorbei! An diesem süßen Ding konnte ich nicht vorbei, da musste ich hin… … ist halt blöd, wenn das Denken urplötzlich von dem kleinen Mann im Manne übernommen wird! So kam es also, dass der Mann – sich heftig wehrend – vom kleinen Mann zu ihr gezerrt wurde … LORET … eine bezaubernd lächelnde kleine Person, mit langen schwarzen Haaren, niedlichen fest stehenden A-Cups, einem zierlichen, mädchenhaften Körper und (ganz niedlich) feinen schwarzen Härchen auf den Armen und zwischen den Brüsten. Der small talk ergab rumänische Herkunft, 21 Jahre und einen einjährigen Aufenthalt im Club, der talk beschränkte sich im wesentlichen auf das Wesentliche und so kam was nicht mehr abzuwenden war - das Zimmer! Der Weg dorthin offerierte mir einen Ausblick auf die harmonische Abstimmung ihrer weiblichen Reize! Zimmer 6 war dann unser neues gemeinsames Domizil für die nächsten Minuten, ein etwas spartanisch eingerichtetes Zimmer mit einem riesigen Nichtraucherzeichen an der Türe, dass für unsere Vorgänger trotzdem noch zu klein war…. …. aber durch meine mitgebrachte Zimmergenossin hatten andere Sinne die Vorherrschaft! Handtücher ausgebreitet, Frischtücher ausgepackt, Kondom bereitgelegt, Gleitcremtube auf Funktion geprüft, Schlüpfer aus, hingelegt – "nein bitte nicht die Balkannummer!"…. … mich auf die Tücher gebettet, Frischtüchereinsatz (glücklicherweise nicht auf die PC-Tour), zartes blasen, meinen Versuch mit den Fingern den Feuchtigkeitsgrad zu überprüfen abgewehrt, 69 zugelassen aber ohne Pepp! „Doch die Balkannummer…“ dachte ich, "...dann mal drüber, fertig und raus…!"... … die Ansage „… jetzt ficken?“ machte es deutlich „ …hier hast du wieder einmal ins Klo gegriffen!“ „ Ja klar, jetzt ficken!“ war dann auch meine Aussage die endlich ein schnelles Ende bringen würde… …. ha, da hatte ich aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht – FICKEN scheint für Loret DAS Zauberwort zu sein! Ein zuckersüsses ehrliches Lächeln, die dezente Bitte den Kleinen hochzuhalten, damit sie ganz vorsichtig den Gummianzug anlegen kann… … so habe ich die lästige Prozedur noch nicht erlebt, komplett abgerollt, den Sitz mit zärtlichen Streicheleinheiten geprüft, die Ladezone ein wenig ausgezupft und den so dekorierten Spielgenossen mit Gleitcreme einsatzfähig gemacht! Sich dann auf dem Rücken in Position gelegt und dem Spielgenossen Einlass gewährt … … eine heftige Umarmung, zarte tiefe Küsse und Kuscheleinheiten die einer Geliebten zur Ehre gereichen würden! Eine völlig neue Loret, eben noch stumpfe Balkantrulla, jetzt Gf6 vom aller Feinsten… … die Kuscheleinheiten wurden intensiver, der Feuchtigkeitsgrad meldete akustisch den Vollnasszustand an, ihre Fersen wurden zum Taktgeber, ihre Laute erreichten das Stadium des nicht Steuerbaren und ZUSAMMEN überquerten wir die Ziellinie! Das anschließende freundschaftliche Kuscheln und das Gefühl eine Freundin gefunden zu haben, machten alles wett, was schon verloren schien… … mit einem Lächeln im Gesicht, wollte ich mir das Gefühl erhalten und brach meine Zelte im Samya ab! Fazit: Für Club und Loret gilt, schwach begonnen, dann aber doch das Spiel gewonnen!!! Für beides wird es ein Wiedersehen mit mir geben… … in diesem Sinne, bleibt senkrecht im Schritt! Gruß Have-fun
meine premiere Hallo zusammen, es handelt sich hierbei sozusagen um eine Premiere für mich. Ich war das erste mal im Samya Club in Köln und dort habe ich auch davon erfahren, dass es ein Sexforum gibt. Ich habe die vielen ausführlichen Berichte über den Samya Club hier gelesen, deshalb schildere ich nur kurz mein Erlebtes. Ich betrat den Samya Club gegen 19 uhr und war erstaunt, wie viele Männer diesem Freizeitvergnügen fröhnen. Im sehr schönen Barraum setzte ich mich an die Theke und kam auch gleich mit einigen sehr nette Herren ins Gespräch. Einer der Herren empfahl mir ein sehr hübsches, aber extrem junges Mädchen mit dem Namen Steffi. Steffi stammt aus Rumänien und bejahte meine Frage sehr freundlich, ob sie mit mir ein Zimmer aufsuchen würde. Im Zimmer, welches sehr geschmackvoll eingerichtet war, entledigten wir uns der Kleidung ( Ich den Bademantel und sie ihr Höschen) . Sie kam auf mich zu und küsste mich in selten erlebter Art und Weise. Als ich mich auf das Bett legte, kniete sie sich über meinen Kopf und irgendwas in mir geschah, dass ich ihre Scham mit meinem Mund berühren mußte. Es war ein schönes Erlebnis, denn ich glaube es hat ihr sehr gut gefallen. Steffi bewegte ihren Unterleib und stöhnte und die einsetzende Feuchtigkeit an Ihrer Scheide liess mich zu dem Schluss kommen. Parallel dazu, nahm sie meinen Penis in den Mund und bewegte mit ihren Lippen meine Vorhaut auf und ab. Fast wäre ich zum Samenerguss gekommen, so schön war dieses Gefühl. Sie machte jedoch, als ob sie es gemerkt hätte eine Pause. So ging es einige Zeit, immer wenn ích fast zum Orgasmus gekommen wäre hielt sie inne und machte eine Pause. Als sie jedoch mit Ihrer Zunge meine Hoden benässte, war es zuviel! In hohem Bogen spritzte ich mein Sperma in ihr hübsches Gesicht. Als wenn es das normalste der Welt wäre, reinigte sie sich mit einem Tuch das Gesicht und wir redeten noch ein wenig über Dies und Das. Dann betrat ich wieder den Barraum um noch ein Getränk zu mir zu nehmen. Ich werde bestimmt nocheinmal wiederkommen.
Glückwunsch mein Bruder im Geiste! da hast du aber bei deinem Erstbesuch im pay6-Paradies auch gleich ein Highlight rausgefischt!! steffisüchtige Grüße Kiwi