Samya: Berichtethema

Mal wieder Geburtstagsfeier im Samya

Jogis Einladung zu seiner Geburtssfeier am 29.12. im Samya konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Für mich war es auch gleichtzeitig eine prima Gelegenheit für meinen persönlichen Jahresabschlußfick.
Angekommen bin ich erst so gegen 19:00 Uhr, da ich zwischen den Jahren arbeiten musste und die KVB zudem mal wieder eine ordentlicher Verspätung hinlegte.

In der Umkleide lief mir dann gleich GFK Bärchen über den Weg und versorgte mich schon mal mit einem kleinen Partymützchen...

Als Conferencier führte er auch wieder sehr gekonnt durch den Abend. Meine eigene Party hatte ich ja in recht kleiner Runde in der Lounge gefeiert. Jogis Party war dann doch ein paar Nummern grösser, denn er hatte gleich eine ganze Busladung Fks eingeladen.

Es gab allerlei kurzweilige Partyspielchen, wobei das lebende Buffet mit Blanche sicherlich das absolute Highlight war. Sie schien an der ganzen Aktion auch recht viel Spaß zu haben.

Spätestens mit diesem Auftritt ist sie ganz weit vorne auf meiner Liste von Vorsätzen für 2011 gelandet

Bei einem der Parytspielchen bekam man die Augen verbunden und ein kleines Schälchen gereicht dessen Inhalt man am Geschmack erkennen musste.

Als ich an der Reihe war bekam ich ein Schälchen mit einer pulvrigen Substanz. Ich nahm eine ordentliche Prise in den Mund und erlebte dann eine Geschmacksexplosion im Mund. Wobei eigentlich war es ein regelrechtes Inferno was sich da abspielte.
KNOBLAUCHSALZ!!!!
Die Rätselaufgabe war natürlich schnell gelöst, aber der Geschmack blieb mir sehr lange im Mund. Brando erkannte meine Not und reichte mir mal wieder ein Gummi. Diesmal war es aber nicht von London sondern von Wrigley. Aber selbst der Kaugummi konnte gegen den penetranten Geschmack nichts ausrichten, dabei esse ich eigentlich ganz gerne Knoblauch, aber diese Dosis sprengte jede Skala...
Erst nachdem ich einige male zur Mundspülung gegriffen und reichlich TicTac nachgeworfen hatte wurde es langsam besser.

Meinen Jahresabschluss wollte ich mit Bella begehen und ein FK hatte mir auch gesagt, dass er sie gesehen hätte. Aber nachdem ich einige Zeit vergeblich auf sie gewartet hatte habe ich mich dann bei Anja nach ihr erkundigt und bekam die traurige Mitteilung, dass sie gar nicht da wäre.

Durch die ganzen Spielchen und die Feierei war es schon recht spät geworden.

Dann fiel mein Blick auf die kleine süsse Maus die mich bei einem früheren Besuch zusammen mit Ayla versucht hatte an die Tanzstange zu locken. Sie stand an der Theke, beugte sich über einen Hocker, warf mir dabei zuckersüsse Blicke zu und schenkte mir ihr bezauberndes Lächeln.
Klar, das ich da nicht lange widerstehen konnte und zu ihr hin bin.

Brando meinte später zu mir, dass es schon sehr lustig ausgesehen hätte als ich langer Lulatsch ausgerechnet mit dem zierlichsten Mädel nach oben getigert bin. Denn ich hatte mir Larra ausgesucht.
Es war mittlerweile 00:30 Uhr und ich war sehr überrascht als sie mir sagte, dass sie an dem Abend noch kein Zimmer gemacht hätte. Sie meinte dazu nur, dass sie lieber mit gefeiert hätte. Im gleichen Atemzug fragte sie mich aber auch warum ich soooo lange gewartet hätte sie zu buchen. Ich muss zugeben, dass ich zunächst etwas bedenken hatte, da sie wirklich sehr zierlich ist, aber das war vollkommen unbegründet.

Ihre Küsse waren zunächst sehr zurückhaltend und erst nach einigen Anläufen gab es ZK. Aber das änderte sich sehr schnell als es nach dem FO in den Dreistellungskampf ging. Da wurde alles auf einmal sehr viel intensiver und von ihrer Zurückhaltung war fast nichts mehr zu spüren.
Beim abschliessenden Doggy hat sie nicht nur gegengehalten sondern selber richtig Gas gegeben und mich auch noch aufgefordert etwas lauter zu werden, da ich ihr zu ruhig war. Das habe ich ihr so gar nicht zugetraut.

Das war jedenfalls ein sehr schönes Zimmer mit Larra, dass ich sehr gerne wiederholen werde. Als ich ihr beim AST gesagt habe, dass ich sie gebucht habe, weil sie mich im Clubraum so süüüss angesehen hatte, war sie darüber sogar ein ganz klein wenig sauer und meinte das sie nicht süss sein möchte.

Aber sie ist noch so jung und hat irgendwie auch eine unbekümmerte, offene Art auf dem Zimmer. Ich für meinen Teil hoffe jedenfalls, dass sie noch eine ganze Zeit so süss bleibt

 

Samya und die guten Vorsätze

Gerade in den letzten Monaten des Vorjahres habe ich in Sachen Pay6 doch etwas über die Stränge geschlagen und so hatte ich für das neue Jahr den Vorsatz gefasst nur noch einmal pro Woche in einen Club zu gehen.

Es ist noch die erste Kalenderwoche und schon habe ich diesen Vorsatz gebrochen. Denn nachdem ich Freitags im FKK Planet war bin ich am Samstag ins Samya gefahren. Das mir gleich eine ganze Reihe von Gründen eingefallen ist, um den Besuch zu rechtfertigen erklärt sich natürlich von selbst. (Das war keine richtige Party, soviel Geld habe ich doch eigentlich gar nicht ausgegeben, Du hast doch noch eine Freikarte usw. )

Aber ganz besonders hatte ich mich auf ein Wiedersehen mit Bella gefreut. Gegen 20:00 Uhr bin ich dann im Samya angekommen und wurde gleich wieder freundlich begrüsst. Es waren auch wieder zahlreiche FK anwesend, so dass für reichlich Unterhaltung gesorgt war.

Ich wurde auch gleich darüber unterrichtet, dass sich Bellas Samstagsstammgast verspätet hatte und ich somit noch etwas auf sie warten müsste. Aber es gab ja genug zu gucken und zu quatschen, so dass mir die Zeit nicht lang wurde.

Dummerweise kam dann noch ein weiterer Stammgast von Bella, der mit ihr schon einen Anschlußtermin vereinbart hatte. Daraufhin bekam ich ein paar tröstende Worte von einem besonders lieben GFK gesagt: „Na, heute hast Du aber so richtig die Arschkarte mit Bella gezogen“. Danke, hat geholfen.

Mit dem zweiten Stammgast (übrigens auch ein FK) habe ich mich dann nett an der Bar unterhalten bis Bella ihn holen kam. Darüber das sie mir bei der Gelegenheit nicht einmal kurz „Hallo“ gesagt hat war ich doch enttäuscht. Im Laufe des Abends schlug meine Enttäuschung mehr und mehr in Verärgerung um. Ich war deswegen richtig angefressen und das Schlug sich natürlich auch in meiner Ficklaune nieder.

Auch als Bella dann später in den Clubraum kam habe ich sie nicht gebucht. Statt „Knowing me, knowing you“ wurde diesmal „Ignoring me, ignoring you“ gespielt.

Und da war er schon wieder der nette GFK: „Was ist los Bella ist schon eine Stunde frei und Du hast sie nicht gebucht, Ehekrise?“ Hm, down to earth trifft es wohl besser...

Später als ich immer noch ungefickt rumlief hielt mir dann Jogi im Eingangsbereich einen Schlüssel hin und meinte, dass wir doch zusammen ein Zimmer machen sollten. Ok, das sass. Also ab in den Clubraum und was passendes gesucht. Den ganzen Abend über hatte mich schon Steffi angeflirtet und so hatte ich kurz überlegt mit ihr aufs Zimmer zu gehen.
Aber, nein das würde nicht funktionieren. In meiner speziellen Gemütslage brauchte ich etwas anderes. Es musste die volle Ladung sein. Ein Mädel das mich direkt zu den Sternen schiesst.

Da sass sie. Ich glaube es war das erste mal an diesem Abend, dass sie alleine an der Theke sass. Also bin ich gleich zu ihr hin und habe Lisa direkt gefragt, ob sie mit mir etwas zusammen auf dem Zimmer macht.
Tja, wie soll ich Lisa beschreiben? Ich glaube Sexy Cora für Erwachsene trifft es am besten
Irgendwie ist sie eine Mischung aus Porno Queen und dem (sehr hübschen) Mädel von Nebenan.
Das war genau die richtige Behandlung, die ich von ihr im Therapiezentrum Samya erhielt!

Leider ist sie wohl nur sehr selten am Wochenende im Samya. Denn was sie auf dem Zimmer abliefert ist ganz grosses Kino. Beim Stellungswechsel in die Missio habe ich sogar extra eine Pause gemacht nur um sie anzusehen wie sie da so vor mir liegt. Hammer!
Ausserdem ist sie auch noch super nett und wir haben uns danach noch lange auf dem Zimmer unterhalten. Bei der Abrechnung war sie auch sehr fair, denn wir waren eigentlich schon über der Zeit.

Epilog:
Heute abend bin ich noch mit dem Fahrrad zur Post. Dabei habe ich wieder Musik gehört und das Handy auf Zufallswiedergabe gestellt. Das erste Lied hatte ich noch selber ausgewählt.
Es war ein längeres Stück (Babilonia) und im Gedanken habe ich schon angefangen den Bericht zu formulieren. An die 100 Lieder habe ich auf dem Handy und was kommt als erstes zufälliges Lied?
Mein Herz Brennt von Rammstein...

 

Mal wieder im Samya: Der zweite Versuch

Am 18.12. (Samstag) war ich nach über 2,5 Jahren mal wieder im Samya. Bei meinem zuvor einzigen Besuch fand ich den Club einfach nur grottenschlecht, hatte zu allem Überfluß auch noch die mit Abstand schlechteste Nummer meines Lebens. Eine Freikarte veranlasste mich, einen zweiten Versuch im Samya zu starten.

Trotz des schlechten Wetters (die Autobahnen waren nicht richtig schneefrei) kam ich recht gut durch und traf etwa gegen 18:00 ein. Leider war der Parkplatz voll und ich mußte mir auf der Straße eine Lücke suchen. Einige hundert Meter vom Samya entfernt konnte ich dann schließlich auch so parken, daß mich ein Räumfahrzeug, falls doch mal ausnahmsweise eins unterwegs sein sollte, nicht zuschieben kann.

Beim höflichen Empfang wurde ich gefragt, ob ich schon mal da war, da es schon ewig her war, wurden mir nochmal kurz die wichtigsten Gepflogenheiten erklärt und meine Freikarte wurde anstandslos akzeptiert.

Ich bekam einen Spind in der "roten" Umkleide, ich weiß nicht, ob die andere Umkleide geräumiger ist, aber ich hab schon Toiletten gesehen, in denen mehr Platz ist. Da mein Spind ganz hinten (und natürlich auch noch unten) war, mußte ich erstmal warten, bis die beiden "Nachbarn" verschwunden waren, damit man sich überhaupt mal drehen konnte. Mangels sonstiger Ablage hatte ich meinen Bademantel temporär auf der Holzbank abgelegt. Ich könnte schwören, daß meiner keine Löcher hatte. Als ich ihn jedoch anziehen wollte, hatte er plötzlich 3 große Löcher.
Den muß also wohl einer der Mitgäste kurzerhand ausgetauscht haben, der Bademantel hatte nämlich Größe XXL und ich hatte bei der Ausgabe nach einem Größe L gefragt. Ziemlich angepisst, nicht, weil er Löcher hatte, sondern weil so ein Blödmann den einfach austauschte, stapfe ich also wieder nach oben und lasse mir einen ohne Löcher geben, was natürlich kein Problem war.

Witzig finde ich das "Lärmhinweis-Schild" auf der Eingangstür zum Barraum. Meine schlimmsten Befürchtungen, was die Musiklautstärke anging, trafen aber nicht zu, ich fand die Musik nicht wesentlich lauter als in anderen Partyclubs. Nur einmal wurde anscheinend die Lautstärke voll aufgedreht, das war so gegen halb 4, als ich zum Glück gerade auf dem Zimmer war. Da hatte ich das Gefühl, das Bett vibriert unterm Hintern. Über die Musikauswahl kann man streiten, fand ich im Großen und ganzen aber auch in Ordnung. Die rumänische Manelemusik hätte ich zwar wirklich nicht gebraucht, im Gegenteil, aber sie heizt nun mal die Stimmung bei den Mädels ziemlich an und das ist ja nur von Vorteil. 5x am Abend die selbe Schnulze von N.Guta hätte aber trotzdem nicht sein müssen.

Ich weiß nicht, wie oft der Barraum seit meinem damaligen Besuch umgebaut wurde, Kollege k-l-s erzählte mir, daß kürzlich jedenfalls wieder ein Umbau erfolgt wäre. Die Bar steht nun diagonal im Raum und die Zweiersofas wurden durch eine große durchgehende, gemütliche Polsterlandschaft in hellem Leder ersetzt. Dazu passende Tische und Deko schaffen eine viel angenehmere Atmosphäre, als ich es von damals kannte. Das strikte Animierverbot finde ich störend, weil die Mädels zum Teil wie Salzsäulen neben den Gästen sitzen. Ich bin absolut kein Freund von offener, aggressiver Animation, aber im Samya ist mir das Verbot zu streng ausgelegt. Das schafft eine etwas zu distanzierte Atmosphäre, es verhindert kurze "zwangfreie" Flirts. Andererseits sind die Tanzdarbietungen der Mädels auf der Theke sehenswert und sorgen für Stimmung, vor allem die nackte Priya war ein echter Blickfang. Ihr privater "Stangentanz" für Bärchen war schon richtig stimmungsfördernd. Auf "Socken-Rolf"'s Tanzdarbietungen könnte ich aber liebend gern verzichten.
Irgendwie schade, daß die gemütliche Lounge im zweiten Stock anscheinend kaum genutzt wird. Den Umbau der Duschen im UG finde ich auch gelungen, eine gute Idee ist der Mundwasserspender in der Herren-Toilette im UG.

Das Essen schmeckte ganz ordentlich, es gab u.a. Rigatoni, Gemüse, Hähnchenkeulen, Fleischbällchen, Kotelett, permanent bis spät in die Nacht wurde nachgelegt. Schlecht fand ich, daß das Essen erst spät serviert wurde - es war schon etwa 20:15 - bis es endlich soweit war, ich hatte mächtig Kohldampf, der Schlange nach war ich da wohl nicht der einzige, dem es so erging. Wichtig für mich: Der Kaffee ist gut.

Ich will nicht behaupten, daß ich vom Damenangebot enttäuscht war, doch hätte ich in der Anzahl (etwa 30-35 Damen) und vom optischen Niveau (guter Durchschnitt) etwas mehr erwartet. Etwa 2 Drittel der Mädels stammten aus Rumänien. Positiv: Bis auf eine Dame waren alle topless. Der Hinkucker war in meinen Augen die gänzlich nackte Türkin Asya, an die am späteren Abend leider kein Rankommen war, da sie dauergebucht war. Insgesamt für meinen Geschmack 3-4 Topschüsse und etwa 5 weitere buchbare Damen. Was mich ein wenig wunderte, außer Krassimira (übrigens extrem abgemagert, so daß ihr Netzkleid sie "zusammenhalten" musste ) kannte ich keins der anwesenden Mädels, nicht mal vom sehen.

Für einen Zimmergang hab ich mir dann Tatia auserkoren. Mir stellte sie sich zwar unter einem ganz anderen Namen vor, aber Ela und Sabine nannten mir diesen Namen, die Beschreibung auf der HP passt auch im Groben. Da es mittlerweile schon 3 Uhr nachts war habe ich vorher bei Ela nachgefragt, ob ich denn noch eine Stunde auf's Zimmer gehen könnte, Ela schickte mich zu Sabine und die gab mir das OK. Also bin ich ohne großes Vorgeplänkel mit Tatia auf's Zimmer gegangen. Wir bekamen Zimmer Nr. 6 im ersten Stock, recht klein, aber von der Ausstattung ganz ok.

Tatia ist aus Rumänien, 23 Jahre, hübsches Gesicht, knapp 160cm groß, nackenlange schwarze Haare, von kräftiger Statur und mit großen Naturbrüsten (D- oder DD-Cups) gesegnet. Sie hat ein sehr sympathisches freundliches Wesen und spricht sehr gut Deutsch.

Wir schmusen ein wenig und tauschen dabei sehr schöne ZK aus. Sie möchte mich dann in Rücklage deligieren, hat aber nichts dagegen, daß ich mich zuerst um ihre Bedürfnisse kümmern möchte. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, mich ausgiebig um ihre großen Brüste zu kümmern, ehe ich langsam körperabwärts wandere. Ihre Muschi wird bald feucht und feuchter, ich gebe mir Mühe und merke, ich habe sie unmittelbar vor dem Orgasmus, aber es will nicht so recht klappen. Sie zieht mich rauf zu sich, um wieder mit mir zu knutschen und reibt sich dabei den Kitzler. Ich unterstütze sie, indem ich langsam einen Finger einführe, den G-Punkt suche und in ihrem Rythmus mitgehe und bald darauf haben wir (sie) das Ziel erreicht.

Nun soll ich an der Reihe sein und wir tauschen die Position. Ihr FO ist gut und ohne HE, nicht zu fest und nicht zu lasch, mit Varianten. Tatia beschließt dann aber, es ist Fickzeit und packt die Tüte aus. Da widerspreche ich natürlich nicht und sie setzt sich auf mich. Sie macht das ziemlich gut, da sie sich aus der Hocke bewegt und nicht einfach nur rauf- unter runterhüpft. Sie macht es "zu gut", so daß es nicht lange dauert und die Spermaspende ist in die Tüte gefüllt. Sie reinigt mich zärtlich und wir gönnen uns eine kurze Kuschelpause.

Dann geht es in die zweite Runde und ich kann nochmal ihre Blaskünste genießen. Danach wird wieder gefickt, erst Missio, dann Doggy, Löffelchen, im Stehen (klappt aber ohne große "Verbiegungen" nicht richtig wg. zu großem Größenunterschied), dann wieder Doggy und Finish im Reiter. Sie geht dabei gut mit, erweist sich als sehr nehmerfreundlich und scheint auch sichtlich ihren Spaß zu haben. Anschließend plaudern wir noch kurz Arm in Arm. Dann geht es zur Geldübergabe nach unten und ich überreiche ihr 75€ für eine tolle Stunde zzgl. kleinem Extra-Obulus.

Fazit Tatia: Tatia ist ein nettes, sehr sympathisches Mädel. Servicemäßig war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sie bevorzugt wohl eher die Richtung GF6, wenn man sie beim Poppen richtig rannimmt, scheint sie da aber auch Gefallen dran zu haben, sehr gerne wieder.

Anschließend hüpfe ich noch unter die Dusche, anziehen gestaltet sich schwierig, da ein sturzbetrunkener Gast die halbe Umkleide blockiert und ich warten muss, bis er endlich weg ist. Ich verabschiede mich noch von den verbliebenen FK, ehe ich den Club um halb 5 mit freundlicher Verabschiedung und Handschlag von Hakan verlasse. Zwischenzeitlich hat es heftig geschneit, dann ist erstmal freikratzen angesagt und ich habe eine anstregende Heimfahrt von fast 2,5 Stunden vor mir, denn ein Einsatz von Räumdiensten ist in NRW anscheinend nicht mal mehr auf Hauptautobahnen (A4/A3/A40) üblich.

Fazit Samya: Hat mir diesmal gut gefallen, das Essen war viel besser, die Atmosphäre im Club durch die neue Innengestaltung viel gemütlicher, zudem hatte ich eine erstklassige Nummer. Wüßte nicht, was einem weiteren Besuch in absehbarer Zeit im Wege stehen sollte.

 

Höhen und Tiefen eines Clubwochenendes Teil 3

.

………dem Aca den Rücken zugewendet auf der a46 Richtung D-Dorf fand ich plötzlich eine Freikarte vom Samya. Samya, Hildener Kreuz in die Anker und ab auf die A3.

Auf dem Weg zur Umkleide erst mal der Betty über dem Weg gelaufen. Hat mich liebevoll begrüßt und mit unter die Dusche. Waren alleine da unten und dann nach einem kurzen Doggi-Style mit in die Sauna genommen. Es war sehr eng aber kuschelig dort. Nach 10 Min waren es extrem überhitzt und wir waren uns einig diese wieder gemeinsam zu verlassen.

Oben vieles Umgebaut. Weiss mit viel mehr Sitzmöglichkeiten gut. Sehr gut, gefällt mir viel besser.
So was wie Ungarische Fleischklopse, Pommes, Geflügel-Patz, Reis, Blumenkohl, Salate und diverse andere Kleinigkeiten wurden dargeboten und ließen mich den eintönigen Fett Horror von heute Nachmittag vergessen machen.
Es war schon nach 22 Uhr und ich hatte ein wiedersehen mit Zaida. Zurüch aus der PSR, schwer abgenommen und auch die Haare braun gefärbt. Sie machte auf mich einen müden, abgeschlafften Eindruck war aber in der Lage sich wieder aufzurappeln um mit mir ein Zimmer der Superlative hinzulegen.


Name : Zaida
Herkunft : Estland
Sprache : deutsch
Gespräche : Vorgesprächgut Interessiert. Sie wußte auch mitlerweile wer ich war und das ich schon einen guten Bericht über sie verfasst hatte. Ups. Wer hat den da? War aber ein Vorteil für mich.
Gesicht : äußerst attraktiv, ihre Augen stechen manchmal mit einem leichten Silberblick, anziehend, zum verweilen einladend
Alter : 19 Jahre
Haare : Braun, knapp schulterlang
Figur : schöne Brüste, sehr natürlich, weiblich, minimal ausgeprägt
Konfektionsgröße : ca. 168 cm / 34 / A -Cup
Optik : hübsch, zurückhaltend, neutral, wirkt zeitweise etwas unsicher, auffälliges Tattoo großflächig über der Hüfte
Service : sofort Vollgas, lässt kein warm-up zu, das ist kein Programm, wirkt sehr authentisch,
lässt sich wahnsinnig schnell und sehr tief fallen, hat mir aber auch noch andere Fassetten von ihr zugesagt fürs nächste Mal.
Küssen bzw. Zungenküsse : Ja sehr heftig, sehr kurz, drängte mich sofort zum fingern, lies mir keine Zeit zu realisieren was hier abgeht,
Fo/Lk/Gv : schnell, noch sitzend auf der Bettkante, hemmungslos, will mich gar nicht zu Worte/Taten kommen lassen, benutzt mich einfach, muss mich hart durchsetzten und sie lässt ab um sich von mir führen zu lassen, aber nicht lange, konnten uns in der Mitte mit beidseitigem Einverständnis treffen, mit Erfolg, Grenzenlos geil,
Illusion : keine, 0%, naturgeil
Fazit : Stille Wasser sind tiefe
Wiederholungsgefahr : 101%

Am Schuss meiner Spritztour war ich wieder wie am Anfang bei einem meiner 7 Weltwunder angekommen.

 

Besuch am 08.01

Hallo,
am ersten geöffnetem Sa. war ich promt wieder im Samya. Der Laden war im Gegensatz zu anderen Wochenendtagen nicht sonderlich gefüllt. DLs und Gäste gleichermaßen. Es waren halt noch einige Damen im Urlaub. Ist ja eigentlich bekannt. Aber ich denke das Damenangebot war immer noch besser als in anderen Clubs. Es wurde auch gut gefickt wie ich an den Schlüsselwartezeiten selbst feststellen musste. Die anwesenden Personen haben sich wohl aufs Wesentliche beschränkt.

Essen gut wie immer. Bis spät in die Nacht gibt es was zum Futtern.

Sauna war diesmal auf ca. 90° temperiert. Kann aber auch an der verzogenen Türzarge liegen, welche viel Energie raus lässt.

Für den ersten Zimmergang suchte ich mir Nila aus. Nila ist Deutsch-Kroatin und mit ihren 175cm recht groß. Mit ihren Schühchen erreicht sie so meine Größe. Beim Gespräch an der Bar machte sie einen netten, wenngleich auch einen leicht unerfahrenen Eindruck auf mich. Sie scheint aber schon einige Zeit im Samya am werkeln zu sein. Von meiner Seite nur nie gebucht. Auf dem Zimmer dann recht gute Zungenküsse. Und endlich mal wieder eine Frau die sich nicht aufs Bett stellen muss. Blasen dann mit etwas Handeinsatz und nicht recht tief. Aber gefühlvoll. Beim Ficken drehten und wendeten wir uns durch alle Stellungen. Nila ist recht belastbar. Mir hat es Spaß gemacht, allerdings fehlte irgendwie etwas. Wiederholung so um die 50 %.

Dann fiel die Wahl auf Virginnia aus Ungarn. Die Frau mit dem geilsten Arsch vor Ort. Schon sehr oft beim Tanzen beobachtet aber auch nie gebucht. Diesmal war es soweit. Nach recht kurzer Zimmerwartezeit hatte ich dann diesen Traumkörper vor mir.
Zungenküsse wurden zwischenzeitlich immer wieder gestoppt da sie eine Erkältung hat. Beim Kennenlerngespräch merkte ich nichts davon. Das Blasen lief dann natürlich nicht anders ab. Wären die Unterbrechungen nicht gewesen, dann guter Durchschnitt. Zudem hat sie eine Allergie gegen Lusttropfen. Da hätte ich mal besser die Berichte von den Kollegen vor mir im Kopf gehabt. Ficken dann klasse. Bis zum Anschlag reinstecken ging und zusätzlich scheint sie auf harten Sex zu stehen. Ich habs aber ruhiger angehen lassen. Doggy war natürlich die geilste Position. Wiederholung so um die 50 %.

Nach einem Nickerchen im Wellnessbereich lag mir die Vorstellung nach einer Person mit was dran, halt was zum Greifen. Heaven schien meinen Vorstellungen zu entsprechen. Aber ein anderer Gast schnappte sie mir weg. Dann kam plötzlich Bilge zum Vorschein. Den ganzen Abend lächelten wir uns eh schon zu. Nach ein wenig Kuscheln auf dem Sofa und netten Gesprächen gingen wir dann kurz vor Schluss nach oben. Begrüßt wurde ich mit extrem zärtlich/ intensiven Zungenküssen wie ich sie lange nicht mehr erlebt habe. Einfach nur klasse. Im Bett über mir liegend schlittenfahrend setzten wir dieses Spiel fort. Ihr Blassen war dann recht heftig, schnell und tief. Aber zur 3. Nummer am Abend brauche ich keine Frau die nur so rumnuggelt. Beim Ficken bin ich dann recht schnell gekommen. Länger hinauszögern ging nicht mehr. Die halbe Stunde war eh um und es war 3 Uhr. Wiederholung so um die 90 %.

Insgesamt ein guter Abend. Hatte aber auch schon bessere erlebt. Der nächste Samya Aufenthalt ist schon geplant.

Gruß Caracol

 

Samya am Samstag: Dreiländerkampf Deutschland-Ungarn-Rumänien

And the Winner is…………..
So aber erst mal vom Anfang an. Samstag so gegen fünf im Samya eingecheckt, geduscht und ab in die Bar. War schon einiges los, was die Dl`s und die Kollegen anbelangt aber immer noch ein gutes Verhältnis. Dann schon das erste Objekt meiner Begierde entdeckt und drauf zugesteuert. Den Namen weiß ich jetzt leider nicht mehr, aber sie hatte lange braune, lockige Haare mit ner Blume, einen tollen sportlichen Körper, ein hübsches Gesicht und kam aus Deutschland. Also nach kurzem Smalltalk, wobei sie mir erzählte, dass das Samya ihre sechste Station im Arbeitsleben sei, aufs Zimmer. Hier ging dass Dilemma los. Geküsst wurde sehr verhalten, und das Französisch bei mir war auch recht, wie soll ich mich ausdrücken, gediegen. Französisch bei ihr mochte sie nicht, ok. Also gummiert und versucht zu reiten. Das mussten wir aber bald abbrechen, da ich wohl zu groß für sie gebaut war. Also schlug sie mir vor eine schöne Handentspannung mit zwischenzeitlichen französischen Einlagen zu geben. Da sie dann aber über einen geweiteten Mund klagte fiel das weitere orale Vergnügen auch aus. Den Handbetrieb beendete ich dann relativ schnell, da mir mein kleiner Freund da unten schmerzte. Also Zimmergang beendet, bezahlt und wieder auf Beutezug.
Nach einiger Zeit entdeckte ich dann eine hübsche Blonde aus Ungarn mit raspel kurzen Haaren, worauf ich eigentlich stehe. Wieder nach kurzem Gespräch aufs Zimmer wo sich dann ein ähnliches Dilemma wie beim ersten Zimmergang entwickelte. Also gehe ich jetzt nicht mehr ins Detail, nur soviel ich hatte schon Wundmale auf meinen besten Stück. Wieder abgebrochen, bezahlt und erst mal Schalke – HSV geschaut. Eine halbe Stunde vor Spielende dann wieder in die Bar. Meine Stimmung war natürlich nicht so toll, da ich schon einen Hunni verbrannt hatte aber die Stimmung im Samya wurde immer besser. Ein Kollege älteren Datums tanzte schon an der Stange und einige Mädels taten es ihm nach. Also kam so langsam die berühmte Partystimmung auf. Ich schaute mich um und hatte schon eine kleine (ich denke mal) Thai im Auge, da setzte sich Aisa vor mich hin und drehte mir den Rücken zu. Da ich sie schon mal gebucht und darüber berichtet hatte, wusste ich ja was mich bei ihr erwartete. Also habe ich sie angesprochen, sie erkannte mich wohl auch vom Gesicht her wieder. Also musste eine Wiederholung her. Da aber jetzt schon soviel los war mussten wir noch einige Zeit warten. Dafür wurde ich aber mit einer glänzenden Performance, welche die letzte noch übertraf, belohnt. Vielleicht gibt sie sich bei Wiederholungsbuchungen noch mehr Mühe. Ihre Blaskünste liegen bei mir mit ganz oben. Also doch noch ein schöner Absch(l)uß.
Fazit: The Winner is… Romania. Diesmal zumindest, also sollte man nicht immer pauschal was gegen die Mädchen aus der rumänisch/bulgarischen Fraktion sagen. Es gibt dort wie wohl auch bei den anderen Highlights und weniger erfreuliche Begegnungen. Ansonsten bevorzuge ich das Samya zu ruhigeren Zeiten, wo ich meine Auswahl besser treffen kann. Aber immer wieder gerne.

 

Samya oder 'mal wieder im Wohnzimmer vorbeischauen

Nachdem ich den Monat Dezember vor allem dem Besuch europäischer Top Locations im In- und Ausland widmete (s. Berichte https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=730&page=5 #46 und https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=10034), war die Einladung zu Jogi's Kindergeburtstag kurz vor der Jahreswende ein willkommener Anlass, um die Zustände im Samya nach längerer Abstinenz einem Check-up zu unterziehen.

Also am Mittwoch vor der kalendarischen Jahresendfeier am Nachmittag hin, um das in meiner mehrwöchigen Abwesenheit vollzogene Refurbish- und Refurnishment zu begutachten. Ist doch ganz hübsch geworden: der neue, dunkle Holzboden und die gigantische helle Couchlandschaft sind stimmig und der P6-Neuzeit angepasst. Leider ging deshalb mein Louis XVI Canapé, auf dem ich manch' gemütliche Minute mit FK Zottelmonster lümmelte, im wahrsten Sinne des Wortes d(rauf). Ja, die für mich heimelige Puffgemütlichkeit hat ein wenig gelitten - blieb' zu hoffen, daß zumindest der Service im Allgemeinen und der im Besonderen nichts an ihrer Werthaltigkeit verloren hatten.

Nun, die "passive" Dienstbeflissenheit ist nach wie vor sehr hochwertig, Speis und Trank als auch ein fleissiges Bine-Geschwader sorgen nach wie vor für den passenden Rahmen und Sauberkeit. Ja, es war so sauber, daß ich mir sogar überlegte, ob ich in meinem kermitgrünen Boratkostüm nicht auch ohne Handtuchunterlage auf dem Tresen Platz nehmen sollte. Allein meinem Anstand ist es zu verdanken, daß ich davon der Allgemeinheit zuliebe Abstand genommen habe - an dieser Stelle nachträglich mein Dank an Sabine, die mir in der Küche beim Anlegen desselben behände zu meiner Front stand, während Blanche zur Schleck-Ab-Unterlage getrimmt wurde.

Ansonsten ließ ich den Abend ruhig angehen, ich hatte ja mich selbst, und die vielen FK, die sich da tummelten, wollte ich nicht noch weiter belästigen - wenn ich schon nicht sie, so kennen zumindest sie nun mich und können sich einen Reim auf mich machen. Ich war so zufrieden mit dem Abend, daß zunächst keinerlei wollüstige Gedanken in mir aufkamen, was bei so einem Boratkostüm, man mag es sich vorstellen, ja kaum zu verbergen gewesen wäre. Die Zeit verging und irgendwie wollte mich auch keine von den Weibern - ja, so ein Einteiler verschafft schon mächtig Respekt gegenüber dem ohnmächtigen Gemächt. So trottete ich am späten Abend runter ins UG, um mir den String des Einteilers der Bequemlichkeit wegen 'mal wieder aus der Poritze zu ziehen, als mich auf einmal ein hinreißend göttliches Geschöpf aus der Saunadusche heraus begrüsste - Shirine, sie, die ich vor Wochen bereits stellvertretend für FK Zottelmonster eine Viertelstunde an der Bar belaberte, damit er zum darauffolgenden Zimmergang seine Mick Jagger Frisur in Form bringen konnte.

Shirine, die Marokkanerin, ja, das verbindet, auch mein Friseurteam in Frankfurt rekrutiert sich aus ihren Landsleuten, und die sind auch nett. Außerdem hat ihr Schuhwerk ebenso Chic wie die Frau als Gesamtbild - nicht zuletzt der dunkle Nagellack .......... ja, so sollte eine Frau sein, außerdem nicht so teeniemäßig, sondern eine Frau, so wie halt Shirine. Sie entschuldigte sich noch, daß sie im Laufe des Abends noch keine Zeit für mich gefunden hätte, was ja quasi einer Buchung durch sie gleich kam. Also zusammen nach oben gedackelt und uns auf der hellen Liegelandschaft ein Plätzchen zum Plauschen gesucht, ehe wir hoch aufs Zimmer sind. Und das war schon eine feine Stunde, so verdammt natürlich und gefühlsecht, für Freunde des gediegenen reziproken ein Must. Eine Stunde, nach der die Köchinnen aus dem Maggi-Kochstudio sagen würden ".... das machen mer' 'mal wieder ...".

Die Zeit schritt voran und ich dachte kaum mehr daran, nach dem zuvor Erlebten noch eine Session anzuhängen. So kam es eher zufällig, daß ich bereits um 01:30 Uhr wieder mit Hayley ins Gespräch kam, die ich am Nachmittag schon zusammen mit ihrer Kollegin Marina oder so ähnlich (es war 'ne Tschechin mit Brille) erstmals kennengelernt habe. Hayley fixierte mich aber immer wieder, so daß ich mich halt zwanglos zu ihr setzte. Sie ist ja schon ein wenig größer und nicht der Teenietyp, auch wenn sie gerade 'mal in der ersten Hälfte der Twens sein soll. Aber man kann sich ganz gut mit ihr unterhalten, und auch auf dem Zimmer hat sie mir noch allerhand geboten, so daß ich trotz der erst eine Stunde zurückliegenden Entspannung mit Shirine und der Rumore im Nebenzimmer erneut Alles aus mir raus holte.

Fazit: es leben die Frauen ab 28 aufwärts.

Und mein Neujahreserstbesuch am gestrigen Sonntag war nach 2,5 Wochen Pause ebenso wieder ganz nett. Überrschend viele FK, was ich an einem Sonntag gar nicht so erwartet hätte - da habe ich sonst immer meine Ruhe. Deshalb nur kurz zum Einsatz vor Ort:

Felia, 21, Fisch, kölsch, lieb, witzig, geschult - eine klasse Stunde in der FS-Suite mit dem, was man so zu schätzen weiß. Könnte ich mir glatt eine Wiederholung vorstellen.

Wenn ich so die vergangenen Monate Samya für mich Revue passieren lasse, dann erinnere ich mich sehr gerne zurück an die Tateinheiten mit Ayla, Shirine, Blanche, Netti (das Mädel hatte gestern wieder eine saumäßige Erkältung, so daß es wieder keine Neuauflage gab) und Felia. Ach ja, auch an Amira, die mir zumindest im RTL-Streifen zum Thema "Dreier" noch nie so nahe war.

 

Götterbotin Iris im samya

Iris ist nach dem Lexikon der griechischen Mythologie die Götterbotin, die auf Anweisung von Zeus vom Olymp herabsteigt, um die göttlichen Botschaften zu verkünden. Mitwettbewerber in dieser Branche ist der besser bekannte Götterbote Hermes, der ebenfalls diesen Kurierdienst ausübt und mit seinen Lieferfahrzeugen heute noch auf deutschen Staßen gesehen wird.

Ihre Schönheit, Anmut und Grazie ist allen Erdbewohnern und auch mir wohl bekannt, weshalb ich mich ins samya begab, um einen Blick auf sie zu erhaschen, bevor sie wieder in andere Gefilde davonschwebt. Und wir kamen sogar ins Gespräch, wobei sie mir als erste göttliche Botschaft vermittelte, dass Frauen auch sehr gut gelaunt und unglaublich locker sein können.

Mir fiel die Gesprächsführung schwer, da ich von ihrem Liebreiz überwältigt war, insbesondere meine Augen immerwieder auf ihren entblößten, sehr großen und unglaublich schönen Busen starrten. Da sie sich Zeit nahm und erstmal vom Buffet was essen wollte, wurde auch ich etwas lockerer und konnte ihr dann doch längere Zeit in die Augen schauen.

Sie hatte außer einem Slip und Schuhen nur noch einen etwas breiter angelegten Gürtel an, der ihr -nebenbei bemerkt- nicht sehr viel Wärme spenden konnte. Sie ist nicht mehr die jüngste, hat aber noch einen unglaublich knackigen Po und göttergleich gülden scheinendes, blondes Haar, das sie halblang offen trägt.

Das heißt, als sie sich auf dem Zimmer zu meinem Schwanz herunterbeugte,
band sie es formschön nach hinten. Auch das war sehr nett anzuschauen. Sehr schnell wurde meine Konzentration aber darauf gelenkt, was sie mit meinem Schwanz anstellte. Das war die nächste göttliche Botschaft: Es gibt offenbar doch Frauen, die unglaublich toll blasen können.

Wie man weiß, ist es nicht allein die Mundbewegung, die dabei ausschlaggebend ist, sondern wie die Hände dazu die weiter unten liegenden Regionen massieren und streicheln. Das sind Zusammenhänge, über die Iris besonders gut Bescheid weiß und ihr Können voll einsetzen kann.

Damit es nicht bei einer einseitigen sexuellen Stimulation blieb, versuchte ich es ihr gleich zu tun und massierte dabei ihre Muschi. Da man nie weiß, ob Frauen das nun etwas sanfter oder druckvoller oder sonstwie mögen, sind diese Verwöhnversuche meist mit sehr viel Unsicherheit und Unbeholfenheit verbunden. Nicht so bei Iris, die ihr Vergnügen sehr schnell dadurch signalisierte, dass sie sichtlich feucht wurde.

Beflügelt von diesem Erfolg meiner Geschicklichkeit hatte ich sogar die Kühnheit, einen Finger vorsichtig in ihre Möse zu stecken. Sie konnte sich in diesem Moment nicht ausdrücklich dazu äußern, wie sie das finden würde, weil sie immernoch meinen Schwanz im Mund hatte, aber aus ihren gutturalen Lauten, die sie dabei vermehrt abgab, konnte ich ohne weiteres schließen, dass es ihr nicht unangenehm war.

Wir kamen also beide sozusagen in Stimmung. Dazu trug auch die Tatsache bei, dass wir uns ins Spiegelzimmer begeben hatten und es beide geil fanden, uns in den "tausend" Spiegelungen zu sehen. Ich wurde dann sehr schnell ganz rattig und wollte ficken. Sofort in den doggy. Und dann war das so geil, dass ich ganz animalisch rammeln mußte, sie mich tierisch anfeuerte und ich leider auch mit lauter, animalischer Stimme -die anwesenden in den Nachbarzimmern mögen es mir verzeihen- in ihr abschoss.

Irgendwie göttergleich.

 

Joshua im Samya 19.01.2011

Hallo Kollegen,

seit meinem letzten Bericht sind jetzt schon einige Monate vergangen aber was soll ich schreiben wenn ich immer den gleichen Club besuche und da dann auch noch die gleichen Mädels buche (ich bin so was wie ein Club Trigamist Acelya, Bilge und Yara über die drei habe ich schon geschrieben und warum sollte ich mich wiederholen).
So mancher könnte das als Werbung auslegen also werde ich nur noch schreiben wenn ich etwas Neues probiere oder ein Mädel beschreibe mit dem ich noch nicht das Vergnügen hatte.

Also am 19.01 lud das Samya zum 10´ten Western Pokertunier ein und jeder der mit Cowboy-Hut in den Club kam zahlte nur den halben Eintritt was dazu führte das die eine hälfte der Fellträger mit Hut durch den Club lief und die andere Hälfte, waren wohl Aussteller der Möbelmesse, etwas verwirt durch den Club lief.
Es wurde zum Abend richtig voll Verhältnis Fellträger zu SW´s 2 zu 1.
Also was Kundenbindung angeht hat das Samya echt was drauf.

Es waren also wieder mal alle Stammgäste da und noch viele mehr (unter Anderen den FK Oecher80 kennen gelernt der zum ersten Mal im Samya war).

Oben in der Lounge war ein großer Professioneller Pokertisch aufgebaut und ab 17:00 begannen die Vorrunden Turniere eigentlich hatte ich vor auch zu spielen aber hab dann den Start verpasst.

Da ich mich an der Theke mit Acelya und Nika unterhalten was dazu führte das Nika einen Schlüssel holte und wir uns auf Zimmer 6 zurück gezogen haben.

Nika
ca. 1,60m groß, schwarze Schulterlange Haar meist streng nach hinten gebunden.
Oberweite 80B Konfektionsgröße 36 (daten aus Setcard Samya)
Herkunft Tschechien Sprache deusch mit hartem Dialekt

Nika ist eine Freundin von Acelya und wurde von ihr auch angelernt was man beim Service auch spürt.
Ihr FO ist sehr gefühlvoll variantenreich mit viel Zungeneinsatz bis runter zum Anus mit Zungenanal allerdings ist ihre Zunge nicht solang wie die von Acelya.
Allerdings hat sie bei ihren Züngeleinen genau wie Acelya meine einzige Kitzlige stelle entdeckt und nutz dieses wissen aus um mich in ein zuckendes Nervenbündel zu verwandeln.
Sie lässt sich auch gerne Lecken wird auch schnell feucht allerdings um sie über den Berg zu schieben muss man schon ziemlich ausdauernd sein.
Aber es lohnt sich wenn man sieht wie sie sich auf dem Bett windet und genießt, wenn man gleichzeitig noch zwei Finger einführt kann man spüren wie gut ihre Scheidenmuskulatur trainiert ist die sich wie ein Schraubstock währen ihres Orgasmus um meine Finger schließt.
Nach dem Aufgummieren in Reiterstellung aufgesattelt guter Tempowechsel immer darauf bedacht das ich nicht zu früh abspritze Augenkontakt wird gesucht und aufrechte erhalten um zu wissen wann das Tempo gedrosselt oder gesteigert werden muss bzw. ob der Einsatz ihrer Vanginalmuskulatur wahrgenommen wird oder nicht er wird wahrgenommen ist schon Wahnsinn wenn sie ruhig oben auf sitzt und nur mit Hilfe ihrer inneren Muskulatur klein Joshi am abmelken ist, gedreht in Missio und gefühlvoll weiter geschoben den Doggi habe ich sein gelassen ob wohl es meine Lieblingsstellung ist, aber aufgrund ihres Handbruches kann Nika sich nicht richtig abstützen.
Habe dann abgesattelt und mich Oral bis zum Ende Stimulieren lassen.

Nika ist nicht so versaut wie mit Acelya aber ähnlich wer also Angst vor Acelya hat, sollte die light Version unbedingt mal probieren und für sich entscheiden ob er mit dem Gesellenstück zufrieden ist oder bei Acelya noch die Meisterprüfung machen will.

Ich muss sagen eine sehr schöne gefühlvolle Nummer die nach Wiederholung schreit verbrachte Zeit auf dem Zimmer 1,5 std. 125,-- € + Tip


Als wir das Zimmer verlassen hatten gab es sofort einen run auf den Schlüssel die Warteschlange vor der Schlüsselausgabe war ziemlich lang und an der Bar war der Herrenüberschuss nicht zu übersehen.

Also erst in die Lounge und schauen wie weit die Vorrundenspiele sind die Lounge ist auch gut gefüllt acht Spieler am Tisch und mindestens die dreifache menge an Zuschauern habe dann dazu gesellt und mit einigen Kollegen über die laufenden Spiele gefachsimpelt.
Wird mit der Zeit aber auch langweilig also wieder runter an die Kontaktbar.

Mittlerweile ist auch Yara aufgeschlagen wir sehen uns und kommen auch sofort ins Gespräch und ziehen uns in die Ecke einer Couch zurück wo wir uns erst mal eine Zeitlang aneinandergekuschelt die Zeit Vertreiben irgendwie im Gespräch kamen wir darauf das ich einen Haarschnitt benötige worauf sie dann sagte das machen sofort (erinnert mich an eine ähnliche Geschichte vom ehrenwerten FK Yardbird). Der Ehrenwerte FK Ke-Lao-Se besorgte dann für uns in kürzester Zeit einen Zimmerschlüssel (keine Ahnung wie er das bei dem Gedränge an der Schlüsselausgabe so schnell geschafft hat(danke noch mal)).


Yara
Deutsche Schlabberschnute aus Gelsenkirchen

Ca. 1,75m groß, Blondgefärbte schulterlange Haare,
Oberweite 80C Konfektionsgröße 38

Wer Yara kennt weiß das sie eigentlich eine ganz wilde Braut ist die kein Blatt vor den Mund nimmt und mit ihrer Schlabberschnute einen jeden an die Wand labern kann.
Aber sie ist wohl gerade von einer schweren Erkältung genesen und trinkt brav Fencheltee mit Honig.
Was ich auf der Couch schon gemerkt habe sie hat heute ihren Kuscheltag wir beginnen das Zimmer einer Haarschneideeinlage die gekonnt über die Bühne bringt ich bin im Anschluss begeistert noch kurz duschen gegangen um die losen Haare zu entfernen und mit einem schönen Kuschelsexzimmer den Abend abgeschlossen.
FO trotz Erkältung und verstopfter Nase sehr feucht und tief ohne Handeinsatz nachdem sie klein Joshi auf Betriebshärte und fast zum spritzen gebracht hat wird aufgummiert und in langsamer Missio begonnen wie gesagt Kuschelsex war angesagt und keine wilde Nummer aller Yara (sie kann manchmal (meistens) sehr Dominant sein).
In Löffelchenstellung zum Abschluss gekommen noch eine Zeitlang aneinandergekuschelt liegen geblieben und etwas erzählt.
Ich würde sagen trotz oder gerade wegen dem Kuschelsex eins der besten Zimmer die ich mit Yara gehab habe.
Preis für die Std 75,-- € + großes Tip fürs Haare schneiden (die Zeit fürs Haare schneiden wurde nicht berechnet)
Wiederholung Faktor brauch nicht erwähnt zu werden da Yara eine meiner Stammfrauen ist.

Wer jetzt das Poker-Turnier gewonnen hat keine Ahnung ich bin gegen 23:30Uhr nach Hause gefahren da am nächsten Tag der Wecker um 6:00 Uhr klingelt und der Arbeitgeber ruft.
Es war wieder ein schöner Nachmittag im Samya werde wohl erst wieder zu Karneval dort aufschlagen da ich fast den ganzen Februar in Thailand bin, auf der Hochzeit meines besten Freundes ich denke ich werde darüber Berichten.

Bis März euer Joshua

 

10. WildWestPokerParty - Premiere in den geheiligten Hallen der Samyatology Church

Ganze 16 Monate hat es gedauert. Aber was lange währte, wurde vorgestern endlich geil! Wer den Titel gelesen hat, ahnt es sicher bereits: Die 10. WildWestPokerParty nahm ich zum Anlass, meine 1 1/3 Jahre andauernde Samya-Resistenz zu beenden. Pokern im Puff, dazu halben Eintritt für jeden Cowboy und freien Eintritt für jeden Cowboy mit Pferd - das war einfach zu verlockend! Also den Cowboyhut aus dem Karnevalsfundus ausgegraben und ab ins nächste Dampfross Richtung Rodenkirchener Kirschbaumweg. Dort angekommen, wurde ich von Tamara freundlich begrüßt und erstmal über ein paar grundsätzliche Dinge im Samya aufgeklärt ... und darüber, dass ein Schachpferd nicht zählt - nicht wirklich überraschend, aber nen Versuch war's wert . Tamara sagte mir auch, dass die Pokerrunde schon laufe - etwa 90 min vor angekündigter Startzeit, aber das konnte mir nur recht sein. Sonst hätte das im Gewinnfalle für mich eng werden können, denn der Fahrplan gab mir eine zeitliche Deadline um Mitternacht vor. War aber im Nachhinein egal, denn nach drei Händen war das Pokern für mich bereits gelaufen.

Halb so schlimm, hatte ich mehr Zeit für's Wesentliche. Bin erstmal runter in den Hauptraum, ein paar bekannte FK treffen sowie neue Gesichter zu den Nicks kennenlernen und mich über das Buffet hermachen. Es gab Hamburger, Potato Wedges, Pommes, Chicken Wings, Chicken Nuggets, Bohnen mit Speck, Salate und zwischendurch wohl auch mal Spare Ribs, die ich zwar mal auf anderer Leuts Teller, aber beim Buffet nie gesehen habe. Schmeckte aber alles sehr gut ... und noch besser, nachdem ich mich zu einer schlanken jungen Dame mit dunklen Haaren, schönen Augen und einem kecken Lächeln gesetzt hatte.

#1: Roxi - Nicht mehr am Pokertisch und trotzdem All-in

Während ich noch aß, kamen wir schon mal ein wenig ins Gespräch. Roxi ist eine symphatische und zuvorkommende Rumänin (als meine Cola leer war, ist sie losgegangen und hat mir eine neue geholt). Ihr Deutsch ist sehr gut, es gab keinerlei Verständigungsprobleme. Nachdem ich aufgegessen hatte, ging sie einen Schlüssel holen, und wir landeten in Zimmer 1. Dort knutschten wir heftig rum, sie züngelte sogar an meinem Ohr. Dann ging es langsam ans Auspacken. Roxis Brüste hielten leider nicht, was der (Push-up-)BH versprochen hatte. Gegen A-Cups hab ich ja an sich nix einzuwenden, aber mit etwas mehr Festigkeit und strafferer Haut finde ich sie dann doch schöner. Aber die restliche Figur war immer noch knackig, das Gesicht immer noch hübsch, und ihre bisherigen Aktionen versprachen nen guten Service. Von daher fiel es mir nicht sonderlich schwer, über diese kleine Täuschung hinwegzusehen. Außerdem war ich rattig wie Lumpi .

Roxi küsste und züngelte sich an meinem Körper herunter. Als sie bei meinem Steifen angekommen war, leckte sie an ihm auf und ab und ließ auch die Kronjuwelen nicht aus. Dann nahm sie ihn in den Mund und lutschte daran - schön nass und mit wenig Zahn- oder Hand-, dafür umso mehr Zungeneinsatz. Sie kniete dabei so, dass ich mit der Hand zwischen ihre Beine greifen und einen Finger als Höhlenforscher losschicken konnte. Anschließend setzte ich mich aufrecht hin, und sie legte ihre weit gespreizten Beine quer über meinen Schoß, so dass ich sie jetzt richtig gut und tief fingern konnte. Nur beim vorsichtigen Rantasten an die Hinterpforte gab sie einen kurzen und freundlichen, aber eindeutigen Laut von sich: Hier kein Zugang. Danach legte sie sich auf den Rücken, und ich leckte sie ausgiebig und fingerte sie dabei. Dabei gab sie wohlige Geräusche von sich.

Nach einiger Zeit brachte Roxi das Sportgerät in der 69 auf maximale Betriebstemperatur, gummierte es und sattelte auf - gab auch recht schnell Vollgas und forderte dabei immer wieder ZK ein, genau so mag ich das.
Nach einer Weile wechselten wir in die Missio. Sie ließ mich tief eindringen, ging gut mit und knutschte dabei weiter mit mir.
Auch im Doggiestyle ging sie sehr gut mit und hielt ordentlich dagegen. Zwischendurch hab ich nochmal ne kurze Leck- und Fingerpause eingelegt, nach und nach verschwanden diesmal sogar gleich drei Finger in ihrer Lustgrotte, alles kein Problem. Weiter bin ich aber von mir selbst aus nicht gegangen, sondern habe lieber wieder mein Rohr versenkt und es zu Ende gebracht. Beim Anblick ihres Knackpos dauerte es dann auch nicht mehr lange, bis ich das Tütchen ... füllte? Schön wär's: Glatter Durchschuss und damit ne unfreiwillige Creampie-Einlage abgeliefert .
Von der halben Stunde war zwar erst in etwa eine Halbzeit um, aber uns beiden war dann doch mehr nach einer gründlichen Reinigung als nach AST, Kuscheln und Fummeln. Sowas passiert, niemand konnte dafür, aber die Stimmung war weg. Also haben wir an dieser Stelle beendet, sind runter zu den Spinden, Roxi bekam ihren Fuffi, und ich bin ab unter die Dusche. Ein Wort zum Thema Duschen: Die sind im Samya TOP - sehr sauber und auf Anhieb wohltemperiert.

Zurück im Hauptraum hab ich dann auch die FK wieder gefunden sowie die Ela kennengelernt. Natürlich vor dem ersten Zimmer schon reichlich gut gemeinte Tipps bekommen, für die ich auch durchaus dankbar bin, aber von denen auf die Schnelle nicht übermäßig viel hängen geblieben war. Wer aber diese süße dunkelhaarige Maus im roten Kleidchen war, konnte mir niemand sagen ... musste ich sie wohl oder übel selbst fragen gehen.

#2: Golda - Totally kaputt

Das hübsche Mädel stellte sich mir mit einem süßen Lächeln als Golda vor. Konversation lief auf Englisch ab, ihr Deutsch ist wohl noch nicht das beste. Aber kein Problem, wir unterhielten uns ein wenig an der Theke, scherzten dabei schon rum. Golda ist ne ganz Liebe. Da kein Barhocker mehr frei und es meinem Sportgerät noch ein wenig zu früh war, um schon wieder auf's Zimmer zu gehen, sind wir rüber auf's Sofa, wo wir einen freien Platz gleich neben Yara und dem FK Joshuatree fanden und ich den beiden auch mal Hallo sagen konnte. Golda und ich haben uns weiter angeregt unterhalten und dabei schonmal erste Kuschel- und Streicheleinheiten ausgetauscht. Nach einiger Zeit hab ich sie dann doch endlich losschicken können, und sie kam mit Schlüssel Nr. 13 zurück. Von dem ganzen Spezialequipment haben wir aber nichts benutzt, sondern einfach nur aufeinander gelegen und eine gefühlte Ewigkeit rumgeknutscht und geschmust. Sie hatte ja vorher schon gesagt, dass sie sehr gerne küsse, und den Beweis hat sie angetreten! Sie hat sogar die Stelle an meinem Hals gefunden, die mir Stromschläge durch den Körper jagt, wenn man sie küsst oder daran züngelt. Und zwischendurch immer wieder gescherzt und geblödelt. Als es ans Auspacken ging, kamen zwei herrliche B-Cups zum Vorschein, von denen Golda es scheinbar gern hat, wenn man sie sanft knetet und liebkost. Ihr FO war nicht besonders tief, aber sehr gefühlvoll und zärtlich. Dabei wollte sie wohl auch ein wenig Spaß, sie ging nämlich auf 69 und hielt mir ihre Muschi zum ausgiebigen Lecken hin.

Während sie später ein Gummi holte, fragte sie mich: "Do you like a small muschi or do you like a wide muschi? I have a small muschi.". Als sie dann langsam aufsattelte, stellte ich fest: "You have a hot, wet small muschi!". Also entweder hatte die Kleine hohes Fieber mit Ausfluss oder einfach Spaß an der Sache! Und sie wusste genau, wie sie ihr Becken bewegen musste, dass es mir gefiel. Nicht zu vergessen die ständigen ZK-Forderungen. Die Kleine ist einfach ... WOW!

Ähnlich geil das Missionieren: Tiefes Eindringen bei fast ununterbrochenem Geknutsche, sehr geil! Und auch im Doggiestyle ging sie gut mit und hielt prima dagegen ... oder wäre hier vielleicht eher "tapfer" das richtige Wort? Zwar hatte ich ihr zuvor gesagt: "Tell me if it hurts.", und sie meinte "It's ok.", aber ihr Gesichtsausdruck sah nach Schmerz aus. Daher hab ich es vorgezogen, Doggy abzubrechen und sie wieder reiten zu lassen, wo sie das Tempo vorgeben konnte. Dabei habe ich mich mal vorsichtig in Richtung mexikanische Grenze vorgefühlt, aber Golda meinte, Finger in Po koste 25 € extra, genau wie Aufnahme oder auf die Brüste abspritzen ... WENN ich sie richtig verstanden habe. Kann auch nicht ausschließen, dass sie bei der Ansage auf ihr Gesicht gezeigt hat. Sollte KB nicht überall ohne Aufpreis sein?

Da ich vor nicht allzulanger Zeit schon einmal heftig gekommen war, hatte ich nun entsprechend große Ausdauer. Nach ein paar Minuten stieg sie ab und bat mich, kurz etwas zu trinken holen zu dürfen. "Sorry, I am kaputt.". Da einer der Kühlschränke quasi direkt vor der Tür stand, hab ich uns die kurze Pause gegönnt. Danach stieg sie wieder auf, diesmal aber mit dem Rücken zu meinem Gesicht, und ließ schön ihren Knackpo in meinem Blickfeld kreisen und sich auf meinem Rohr auf und ab bewegen. Zum Absch(l)uss gab's noch ein schönes, wenn auch mir ein wenig zu zaghaftes, EL. Golda hat meine Kronjuwelen verwöhnt, während ich selbst ein wenig manuelle Unterstützung am Sportgerät vorgenommen habe ... so konnte ich es noch meistens dazu bewegen, die Suppe rauszurücken.

Anschließend haben wir in Ruhe ausgetrunken und noch netten AST gepflegt ("You made me kaputt"). Dann sind wir runter gegangen, und ich habe Golda die verlangten 75 € für eine Stunde (keine Ahnung, wie lange genau wir auf Zimmer waren, aber es ist mir auch egal! Stunde kann hinkommen, wert war's das auf jeden! GF6 deluxe!) plus Tip gegeben und mich unter die Dusche begeben. Bei Golda gilt "nomen est omen", die Kleine ist echt goldig.

Now I needed more Erholung than before because Golda made me kaputt, too. Also erstmal zwecks Stärkung ans Buffet und an die Theke, als von hinten plötzlich eine bekannte Gestalt auf mich zukommt: Franzi, meine "große Liebe" (1,84m ohne Schuhe) aus dem GT! Lange nicht gesehen (August 2010) und doch gleich wiedererkannt (sie mich auch!). Sie hat dem GT wohl nicht komplett den Rücken gekehrt, ist aber (besonders jetzt im Winter) öfter im Samya anzutreffen. Habe mich noch lange mit ihr unterhalten, während sie auf einen Zimmerschlüssel warten musste - zum Abend hin war es voller geworden, und die Schlüsselknappheit hielt Einzug.

Ein FK wartete im Eingangsbereich auf Blanche. Und während ich mich mit ihm unterhielt, merkte ich, dass sich mein Zeitfenster langsam dem Ende näherte. Ein Zimmer wollte ich noch machen, da lief uns plötzlich eine hübsche junge Frau über den Weg, die den TL-Fans unter dem Namen Eileen bekannt ist:

#3: Dilan - Tschuldigung ... Ficken?

Naja, ganz so plump wie in dem Song habe ich Dilan natürlich nicht gebucht, aber bestimmt genau so schnell. Man musste ja sich ja möglichst schnell in die Schlüssel-Warteliste eintragen, wenn das noch was geben sollte, bevor ich weg musste. Außerdem hatte ich mich ja zuvor schon ein paar Mal mit Dilan nett unterhalten können, von daher würde das schon passen. Hab sie schnell gefragt, ob sie Zeit für mich habe, sie sagte direkt "Ja". Sofort auf die Liste, und Dilan ist dann erstmal duschen gegangen. Als sie zurück kam, lag Gott sei Dank auch ein Schlüssel für uns bereit ... wieder die 13 . Also noch einmal in den Raum mit dem Käfig und den Manschetten ... aber inzwischen ohne Kissen - wer hat die denn geklaut ? Naja, ging auch so. Wir entledigten uns unserer spärlichen Hüllen und starteten auf dem Bett eine Knutschorgie. Dilan küsst und schmust scheinbar gerne ... I love that!

Sie küsste sich an meinem Körper herunter, um mich anschließend mit einem sehr geilen FO zu verwöhnen. Dilan nimmt zwar die Hand zu Hilfe, aber so wie sie es gemacht hat, hat es mich in keinster Weise gestört. Ein wenig Massage am Schaft während ihres gekonnten Einsatzes ihrer weichen Lippen und ihrer Zunge empfand ich mehr als schöne Ergänzung.

Danach war sie erstmal dran. Ich habe sie ebenfalls geküsst, um dann langsam abwärts zu gehen - vorbei an den großen Natur-D-Cups bis hin zu ihrer leckeren Muschi. Ihren Geräuschen nach schien sie das sehr zu genießen, aber gefingert werden mochte sie nicht so gern. Damit sie nochmal den Härtegrad meines Steifen überprüfen und optimieren konnte, sind wir nochmal kurz in die gegangen, bevor der Gummi drüber kam. An dieser Stelle ist mir bei Dilan positiv aufgefallen, dass sie mich noch gefragt hat, ob das Kondom auch richtig sitzt und nirgends drückt ... das machen die wenigsten. Ein wenig Flutschi, und aufgesattelt. Dafür musste sie sich ein wenig Zeit nehmen, aber damit hab ich kein Problem. Nach der Eingewöhnungsphase ging sie dann aber auch sehr gut mit - sowohl beim Ritt als auch beim Missionieren als auch im Doggiestyle. Bei Dilans Oberweite war natürlich auch eine Spanisch-Einlage Pflicht, sehr geil! Zum Abschluss wollte ich nochmal ihr tolles FO genießen ... EL macht sie leider nicht. Aber sie hat mir nochmal schön bis kurz vor Schluss einen geblasen. Gekommen bin ich dann durch die eigene Hand, während ich mit ihr innig geknutscht und gezüngelt habe.

Nachdem ich mit Dilan unten war und ihr den Fuffi für die halbe Stunde (für mehr hat die Zeit nicht mehr gereicht) plus Tip gegeben habe, habe ich mich nochmal kurz abgeduscht, und dann musste ich mich auch schon anziehen und mich vom Acker machen, um noch die letzte Bahn zurück nach Oche zu bekommen. Also bitte niemand sauer sein, dass ich mich nicht mehr von jedem verabschieden konnte, vielleicht sieht man sich ja auch mal wieder. Der schlechteste Club ist das Samya nämlich auf jeden Fall nicht.

 

Was für ein Thread. Was für ein Laden.

Wahnsinn. Bin neu hier im Forum. Wohne leider nicht so um die Ecke. Aber da muss ich wohl auch mal hin. Vielleicht schon morgen?
Schau wir mal.
Dank an die vielen Berichteschreiber
Gruß

PS:
Es wird hier oft von Tip geschrieben. Wieviel gebt Ihr so?
Ich hab meist nur 50er am Mann. doch 25 scheint mir viel????

 

500 Beiträge- Samya am 22.1. 2011

Am Samstag war es wieder soweit, daß ich mit meinen Clubbrothers bermuda3 und König Kasi das Samya wieder unsicher gemacht habe. Für den König Kasi war Samya auch noch Neulandbetretung! Es war früh am Mittag, als wir das Samya betreten habe. Nachdem wir das übliche Umkleideritual vollzogen haben, sind wir erstmal wie immer im Aufenthaltraum getigert. Die Auswahl an Mädels war zu diesen Zeitpunkt mager, aber im laufenden Tages kamen die Mädels an: Ranja, Bilge, Amira( als Empfangsdame) Bella, Yara, Blanche, Netti, Roxy und ihre Schwester Steffi , Moni, Lila, Golda, die ehemalige Aca- Thekendame Asha als DL , Ganina, Loret, Acelya, Ruby, Sonya, Aylin/ Eileen, Dina( mein nächstes Hauptziel im Samya), ...! Was popptechnisch bei mir ging, schreibe ich jetzt mal nieder!

Name: Golda
Nationalität: Rumänien
Beschreibung: Anfang 20, KF 36, circa 165 cm, guter B- Cup als Oberweite, dunkle Haare( als Zopf?), eine Frau im Blau , ...
ZK´s: Zaghaft, aber hinterher innig
FO: abwechlungsreich, tief
Lecken: war auch gut, besonders bei ihren langen Schamlippen
Reiterstellung: sehr gut
Missionarstellung: sehr gut
Stöhnen: natürlich
Reinigung: durch Golda
PST/ AST: gute Englischkenntnisse
Nachtestwürdigkeit: 80% aufgrund der Konkurenz im Samya
Stammfraupotenzial: kann ich mir aber gut vorstellen
Chemie/ Sympathie: lag vor
Erwähnenswert: nach 6 Monaten habe ich sie wieder im Samya gesehen, Golda is a little crazy Girl
Fazit: Empfehlung??? Aus meiner Sicht auf jeden Fall, aber als Highlight würde ich Golda nicht einstufen.

Und als zweite Session wollte ich auf Altbewährtes zurückgreifen. Und wer war die Glückliche??? Nein, es war nicht Roxy, sondern meine alte türkische Stammfrau Acelya, die ich ja bekanntlich aus der Freude kenne. Details schreibe ich jetzt nicht auf, da es eine WT( Wiederholungstat) war. Aber es war aus meiner Sicht der beste Zimmergang überhaupt mit einer DL im Samya. Die Frau ist der Hammer und man muß sie einfach erlebt haben. Ende!

Fazit des Besuches: Es war ein saugeiler Tag im Samya! Das Essen war wieder sehr gut, die Stimmung war wie immer bombastisch, leckere Mädels, gute Bundeligaspiele! Viele Grüße an die FK´ler , die an diesen tag auch anwesend waren.!

 

Samya, 27.01.11

Auf nach Köln-Rodenkirchen. Es ist Donnerstag, der Feierabendverkehr erträglich und Ziel erstrebenswert. Karosse geparkt und rasch Einlass bekommen und siehe da, dass erste Highlight, Sabine an der Kasse. Die Samya-Ausrüstung entgegen genommen und dann ins Eisbärenkostüm geschmissen. Ach, erstmal einen Saunagang. Prima im Aufguss war Aufgussmittel. Völlig entspannt ging es dann in den Barraum. Jede Menge ansehnliche Girls vorhanden und auch die Eisbären waren zahlreichend vertreten. Bevor ich aber in Richtung Zimmer tendiere, erstmal eine Stärkung am Buffet. Prima, Rumpsteak mit Bratkartoffeln.

So, nun weswegen, war ich eigentlich da?

Ja, erstmal noch ein ausgiebiges Schwätzchen mit Caty und dann wurde ich auf Jorgi durch Ihre geile Tanznummer aufmerksam. Sie kommt aus Rumänien, hat eine 34 Figur, lange schwarze Haare und A-Cups. Die Unterhaltung ist herzlich, man merkt, dass Sie zuvorkommend und natürlich sein will, aber mangels tieferer Englischkenntnis bleibt es beim small talk. Aber ich bin ja auch nicht hier um über Gott und die Welt zu quatschen. Also hoch geht aufs Zimmer. Innige Zungenküsse folgen, ausgiebiges Streicheln und wieder Küssen. Dann ein sehr guter Blowjob mit Ansätzen zum Deepthroat. Dann gummiert und in verschiedenen Stellungen uns vergnügt. Ich hatte den Eindruck Sie kann sich fallen lassen.

100% Wiederholungsfaktor

 

Party! Ficken! Party! Ficken! – Die Nacht meines Lebens.

Im Samya. Am letzten Freitag im Januar.

Party! Ficken! Party! Ficken! – Die Nacht meines Lebens.

Wieder zuhause. Kurz vor 2 Freitagnacht. Aber ich muß das jetzt zu Papier bringen. Solange der Vodka noch durch meine Adern rauscht, solange die Bässe noch durch mein Hirn wummern, solange das Hyperventilieren noch anhält.


Eine wundervoll betrunkene Prosecco-Yara

Ich war schon mal mit Dir auf’m Zimmer, Yara. Ist lange her und Du erinnerst Dich nicht. Du bist schon um 8 so wunderbar betrunken, daß ich weiß was passieren wird. Wir knutschen ohne groß zu quatschen an der Bar los. Sie kippt den Prosecco direkt aus der Flasche. Meine Hände überall an ihr. Zunge, Lippen, Nacken, Brüste. Einige schauen zu uns rüber. Ich sehe Mädchen gegenüber die Köpfe schütteln. Mein Teil gleich zwischen ihren Schenkeln. Sie dreht sich um, bewegt sich heftig vor und zurück. Jetzt starren uns wirklich alle an. Ich schütte meinen Vodka-Red Bull wie Wasser runter um aufzuholen.
„Du hast meine Beine schon total naß gemacht!“ sagt sie unüberhörbar und erfreut. Kurz die Köpfe ein Stück weit weg voneinander, wir schauen uns unendlich lustgeil an und lassen die Lippen wieder aufeinanderkrachen.


Mehr. Geht. Nicht. (Jedenfalls bei mir.)

„Wir können ohne Scheiß jetzt hier gleich an der Bar ficken – oder wir gehen sofort hoch“ sage ich atemlos. Wir laufen gemeinsam zum Schlüsselholen und hangeln uns schwankend die Treppe hoch, werfen uns aufs Bett. Knutschen. Ich ziehe gleich ihr Becken hoch. Lecken. Hier brauche ich keine Spucke, es ist alles klatschnass. Die Piercings knallen gegen meine Zähne. Sie ist soooo laut! Ich auch. Das hier ist keine Illusion, das ist unser beider pure, echte, perfekt synchronisierte Geilheit. Ich bin überall mit meinen Lippen, meiner Zunge. Muschi, Clit, Poloch. Einen Finger rein, sie schnappt sich gleich noch einen zweiten dazu. Ich bin nicht mehr ich, denn ohne mich auch nur zu fragen, ob das wohl erlaubt ist schiebe ich den Daumen in die Muschi und den Zeigefinger ins Poloch und bewege beide gleichzeitig rein und raus. Meine Finger spüren sich in ihr. Und wieder hoch zu ihr. Knutschen mit meiner Hand zwischen ihren Beinen und ihrer Hand zwischen meinen. Ich schmecke meinen Saft von ihrer Zunge. Wir jagen uns x-mal durchs Bett. Blasen von hier und von da. Missi, Doggy, seitlich, was fällt uns noch ein zwischen schnellen, geilen, lauten Atemzügen? Und dann sitze ich auf ihren Brüsten, ihr Mund hört nicht auf, an meinem Schwanz rauf und runterzurutschen. Und dann komme ich und kann nicht aufhören zu jammern und zu stöhnen.


Caro, Caro, Finger im Po

Ich bin um halb 10 schon überreif zum Nachhausegehen. Oversexed und annähernd overdrunk. Aber unten beginnt jetzt die Party zu köcheln und es sind so viele richtig gute Kollegen da zum Quatschen und Tanzen und Scheißmachen. Wir sind ein Jungeninternat auf Klassenfahrt und finden’s so geil. Also bleibe ich, auch wenn ein weiteres Zimmer heute völlig undenkbar ist. Einer der Verbannten bringt’s auf den Punkt: „Man soll das dritte Zimmer nie vor dem ersten machen“ sagt er und grinst.

Und dann kommt Caro. Wir quatschen eigentlich nur, aber dann schauen wir uns viel zu lange in die Augen und keiner schaut zuerst weg. Es macht ping. Ich höre den Rest meines Verstandes gerade noch in das rechte Ohr flüstern, daß die Pause viel zu kurz war und ich, Pause hin Pause her, heute überhaupt nicht mehr kann, da höre ich mich mit dem linken Ohr etwas von Schlüssel sagen.

Caro ist nordisch by nature – und deshalb schnacken wir großartig miteinander. Nett schnacken ist das eine, was sie mit ihren schmalen Lippen kann. Blasen bis ins Paradies ist das andere. Ich genieße, zerfließe, und merke lange gar nicht, daß der kleine Pirat ziemlich schlapp in seiner Koje döst. Caro zaubert mit Lippen, Zunge und Händen, haucht schließlich aber „verrat mir den Trick!“. Ich knie mich mit dem Rücken zu ihr vor sie und sie umfaßt mich von hinten, nimmt sich mein Teil mit einer Hand. Mit der andern bewegt sie sich zu meinem Poloch, kreist ein wenig, drückt sanft. Ich höre wie ich die ersten langgezogenen „uuuh“ von mir gebe und sage „gibst Du mir Flutschi auf meinen Arsch?“ Ihr Zeigefinger gleitet langsam in mich rein und sie bewegt ihn erst sanft, dann immer heftiger. So könnte ich kommen, aber ich will’s noch geiler, setze mich auf ihren Oberkörper, wir wichsen zusammen meinen Schwanz, und sie…schafft es irgendwie gleichzeitig ihren Finger wieder in mir unterzubringen! Neutron star collision! Weißes Rauschen! Fade out. Ich habe nur noch ein paar jämmerliche Tropfen Sperma für Dich, aber ich zucke, daß man sich Sorgen machen muß.

„Du hast viel zu viel Vodka getankt, Mann. Aber bei mir geht keiner aus dem Zimmer ohne zu kommen. Das ist Berufsehre“ sagt sie und zieht schmunzelnd eine Augenbraue hoch. Und dann: „Komm wir rauchen und schnacken noch ein Weile. Berechne ich natürlich nicht.“ Ich glaube ich habe jetzt einen Kumpel, der heißt Caro. Und mit dem kann ich perfekt quatschen, und noch was: sehr geilen Sex haben. Ich soll eine halbe Stunde ohne irgendwelche Extras zahlen. Ich fasse es nicht. Warum sind diese wundervollen Frauen so gut zu mir?


The time of my life

Ich trockne mich nach der Dusche ab und höre die ersten Takte von „Private Dancer“ von oben. Denke mir das paßt nicht ins Musikschema, da passiert grade was. Ich fliege die Treppe hoch und sehe die Bude brodeln. Anja ist Barfrau, und keine 18 und auch keine 28. Aber in dieser unfassbaren Nacht tanzt sie diesen einen Song lang auf der Theke an den Stangen. Keiner im Laden kriegt den Mund zu. Ihr Können und Stolz und ihre Lebenslust sprühen förmlich durch den Raum. Ein Beifallssturm geht über in „Eins kann mir keiner, eins kann mir keiner, eins kann mir keiner neeeehmen, und das ist die pure Lust am Leben!“ und dazu zettelt unser Jungeninternat auf Klassenfahrt eine abgedrehte Polonaise aus Bademantelträgern aller Couleur und schönen Frauen an. Der weißschimmernde Cowboyhut eines Verbannten macht die Runde. Attila erweist sicheres Gespür und legt jetzt einen Black Music – Kracher nach dem anderen auf: „Goin‘ back to my roots“, „Get down on it“, „September“. Die mutigeren von uns requirieren sich Mädels ungefragt zum Discofox. Alle anderen hüpfen aufgedreht auf und ab. Eine Synchrontanz-Cowboygang schreitet ihre virtuellen Lassos schwingend durch die Bude. Nur ein paar Japaner sitzen ungläubig glotzend noch auf den Sofas.
„I haaaad the time of my liiiife…“ dröhnt es. Bei Gott, ich habe die time of my life. Und Attila kann noch lauter. Es hört nicht auf zu pulsieren. Das hier ist Disco. Mit integriertem Knutschen und Ficken. „Wenn’s am schönsten ist…“ formt sich irgendwann ein Gedanke in meinem Hirn und ich tue das richtige, verabschiede mich herzlich von den Verbannten, den anderen Gefährten der Nacht, und von all den wundervollen Frauen. Ob sie mit mir oben waren oder nicht.

Beim check-out werde ich wie immer freundlich gefragt: „Und war alles OK für Dich?“
Ich antworte: „Mehr als das. Viel mehr als das“, ernte einen kurzen fragenden Blick und dann ein verstehendes Lächeln.



Ein aufgedrehter, das Mark des Lebens aussaugender
Strandpirat

 

So
Dann geb ich auch mal meinen Einstand hier. Obwohl es schon etwas einschüchternd ist hier. Bei den tollen Berichten… Ob ich da mithalten kann?
Ich komm nicht aus der Gegend. Bin mehr so zufällig hier reingestolpert. Aber Eure Berichte? Respekt…
Samya...Da musste ich auch mal hin.
Und dann kommt es auch noch schneller als mann denkt….
Nein…
Nicht wie Ihr denkt…
Plötzlich stand eine Möglichkeit an, in die Gegend von Köln zu kommen. Das war die Gelegenheit. Keiner aus der Firma wollte hin. Hab ich mich also geopfert. Also nix wie hin. Termin abgefertigt. So um 3 fertig und dann los. Auf ins Samya…
Vorher hatte ich mir noch angesehen, wer so da sein mag. Mit Euren Berichten abgeglichen, wessen Service mir so behagen könnte… War dann jedoch alles Makulatur.
Dank Navi war die Örtlichkeit leicht zu finden. Hinten geparkt und rein. Nette Begrüßung. In den Keller geschickt und umgezogen. Eine Begleitung zur Einweisung gab’s nicht.
Grundsätzlich hatte ich mir schon den Aufenthalt etwas anders vorgestellt. Auch die Räumlichkeiten. War doch etwas kleiner als nach den Bildern zu erwarten. Aber trotzdem gut gemacht.
Kurz geduscht. Sauna angesehen. Mit einer der Damen, die grad unten war. gequatscht. War nett. Aber wer die war? Keine Ahnung… nach den Fotos nicht sicher zu identifizieren. Aber echt nett.
Auch dann im Aufenthaltsraum setzte sich alles fort. Kaum wiederzuerkennen nach den Bildern im Net
Egal…
Erst ne Runde gedreht. Dann nen Kaffee. War schon die erste Hürde, bis sich mal jemand bequemte mir einen zu machen….
Dann die Gastlichkeit auf mich wirken lassen. Schon nett. Nur alle Pläne flogen über den Haufen… Keine von den Damen war wieder zu erkennen. Dabei hatte ich so schöne Pläne…. Trotzdem war da eine schöne Auswahl. Mehr Damen als Herren. Oder wie sagt Ihr… Eisbären??????
Mit den Herren war nicht so gut ins Gespräch zu kommen. Sagt man nicht eigentlich die Kölner seien so kommunikativ?
Nix davon……..
Auch die Damen eher sehr zurückhaltend. Sonst mag ich es schon eher, wenn ich mal nen netten Blick bekomm, bevor ich mich aufmach, einer näher zu treten. Nix davon….
Also erstmal Sauna. War auch ok. Wieder nach oben. Nix los. Alles wie gehabt. Kein Blickkontakt. Vielleicht bin ich ja auch zu hässlich…
Mal ne Coke. Umsehen. Trotzdem nett. Was essen. Auch lecker. Das beste was ich je in nem Club hatte. Nochmal Sauna.
Wieder nach oben. Mittlerweile war es dann so 7-8? Die Stimmung wurde etwas besser. Auch mehr Eisbären. Aber keiner in Laune was zu quatschen oder Tipps zu geben. War aber auch in der Mitte der Woche. Dann kam doch etwas Stimmung auf. Zwei Mädels tanzten auf der Bühne zu Romanischen Klängen. Eine war mir schon zuvor aufgefallen. Echt hübsch. Längere dunkle Haare. Pferdeschwanz. Nettes Lächeln. Etwas blasse Haut. Aber schöner Arsch. Den konnte sie echt bewegen. Mit so nem Klimperröckchen. Und geile Titten. So ein knapper C Cup aber schön fest. Tanz dann irgendwann vorbei. Da konnte ich dann doch die Blicke der Dame erhaschen. Und ein Lächeln… mehrmals… So übel bin ich dann wohl doch nicht… Sie war mir auch schon vorher aufgefallen. Hatte nett neue Ankömmlinge begrüßt die sie wohl schon kannte jedoch abgeblitzt. Ich hätt mich über so eine Begrüßung gefreut….
Also los. Gab gleich ne Umarmung und ein strahlendes Lächeln. Den Namen verstand ich als Rosa??? So sprachen sie auch die Kolleginnen an. Aber ich denk mal es war Golda… echt goldig das Mädel. Etwas gequatscht. Sie spricht besser englisch als Deutsch. Schöne Haut schöne erste Küsse. Ob ich mehr will? Was für eine Frage…
Sie also nen Schlüssel geholt. Und rauf.
Schöne Umarmungen gabs. ZK. Total zärtlich. Ab aufs Bett. Vorher gegenseitiges entkleiden. Streicheleinheiten… weitere ZK. Schöne Augen hat sie. Nen offenen Blick. Die Haare sind gefärbt. Eigentlich wohl Straßenköter blond. Jetzt braun. Küsse über den Körper bis in die Mitte. Total zärtlich. Leckeres Französisch ohne Hand hat sie total gut drauf. Sie dann über mich. 69. Total lecker. Dann sie gedreht. Weiter sie verwöhnt. Was für Titten Richtig schön fest. Nippel genau passend mit guter Reaktion. Ansonsten von ihrer Seite als Reaktion auf meine Bemühungen nichts extremes . Abre sie schien zu genießen. Gab auch einige Zuckungen. Streckung des Körpers nach hinten. Herrlich. Schön feucht. Dann Blick auf die Uhr… Schon 30 min um…. Egal weiter. Sie war so lecker. Dann sie über mich gekommen. Da wars schon fast vorbei. Hat sie aber gut getimet. Respekt. So konnten wir weiter machen. Gedreht Missi, Doggy. Einfach genial. So schön eng. Dann wieder gekuschelt als ich ne Pause brauchte. Dabei wir beide schon ordentlich in Schweiß geraten So mag ich das. Dann sie wieder über mich in cowgirl. Ich dachte schon ich würd gar nicht mehr kommen. Aber das hatte sie echt drauf. Und so kam es dann doch. Noch schön ineinander geblieben. Danach einfach noch Arm in Arm. Sie hat echt schöne weiche Kuschel Haut. Liebe Blicke. Noch gequatscht. Sie ist auch bereit was von sich zu erzählen. Sehr lieb und offen. Nach 100 min dann getrennt. Ich hätt gern weiter gemacht. Musste ja aber auch noch heim. 300 km. Dann nach unten. Noch eine zusammen geraucht. Sie dabei lieb Arm in Arm, Hand in Hand. Sehr anhänglich. Ich mags.
Dann nach unten. 90 min gezahlt. Trinkgeld dazu. Hatte sie echt verdient.
Ich komm bestimmt wieder.
Dank noch mal für die netten Tips. Aber seid doch mal etwas offener vor Ort. Oder kann man sich vorher hier wo verabreden?

Nun Gut
das wars
hab ich ja auch ein paar Zeilen geschafft
Gruß
DD

 

Top und Flop am Newsletterday

Hallo,
hier mein Bericht vom letzten Mi. im Samya. Pünktlich zwischen 17.00 und 18.00 Uhr eingetroffen und der Laden war gut gefüllt. Im Laufe des Abends waren die meisten der Stammgäste anwesend, Damenanzahl normal. Ranya war anwesend und trotz des Titels der Servicegranate durchaus buchbar gewesen. Nach ein wenig umschauen entschied ich mich für Caty. Da zur vorgerückter Stunde die Music schon recht laut war und ein Kennenlerngespräch recht beschwerlich war suchten wir uns ein ruhigeres Plätzchen. Mein Vorschlag nach oben zu gehen wurde wohl falsch verstanden und schon hatte sie den Schlüssel in der Hand. Sie bot dann noch an ihn zurückzubringen aber mit der Latte unterm Bademantel entschied ich mich ohne nach Details zu fragen fürs schnelle Ficken. Ein Fehler nachhinein. Auf dem Zimmer dann das übliche Prozedere: Handtücher ausbreiten, Gummi bereitlegen usw.. Dabei spielte ich schon ein wenig an ihren Titten, fühlen sich gut an und auch die Nippels werden hart. Für weitere Action im Stehen hatte sie aber nichts übrig. Küssen ist sie dann ausgewichen, später sagte sie mir, dass sie dies normalerweise nicht macht. Blasen ging dann so, insgesamt aber einfach. Anfassen lässt sie sich offenbar auch nicht gerne, wenn dann auch nur ganz leicht. Ich bin von Beruf nicht Maurer. Immerhin ließ sie sich bereitwillig lecken und wurde gut feucht. An der Hygiene gabs nichts auszusetzen. Warum sie dann aber das letzte Quentchen Flutschi aus der Flasche drückte und an der Pussy verteilte hab ich nicht verstanden. Ficken dann bis auf Doggy OK. Von Gegenhalten keine Spur. Aber wegen der guten Optik schön in Missio abgespritzt. Wiederholung für mich nicht, nahezu jede Schatzificken-Dame macht einen besseren Service.
Nach Stärkung am Buffet und Saunabesuchen schaute ich mich dann wieder um. Meine Favoritin Blanche an diesem Abend schien natürlich dauergebucht und sonst konnte ich mich auch nicht entscheiden. So ging ich dann mal in den Lounch-Bereich um mir ein wenig die Beine zu vertreten. Mein Glück, Blanche kam gerade aus dem Bad. So machte ich direkt das Zimmer klar. Eigentlich ein guter Platz für Abfangjäger. Etwas warten musste ich allerdings doch, da sie noch einen Tabledance ausführte. Gefiel mir gut, besonders geil finde ich ihren flachen festen Bauch. Auf dem Zimmer dann Sex in Vollendung. Mehrmals dachte ich, irgendetwas ist hier faul. Ein Partner räumt gerade mit der EC- Karte mein Konto leer, oder klaut mein Auto mit dem Schlüssel aus dem Spind, oder so. So war es aber natürlich nicht. Sehr intensive Zungenküsse schon im Stehen, unglaublich wie sie das macht. Im Liegen folgte dann ein gutes FO wobei Eierlecken eine ihrer Spezialitäten ist. Im Gegensatz zu meinem ersten Date mit ihr bläst sie nun auch deutlich tiefer. Allerdings kein DT. Irgendwann stand sie auf und übergoss sich mit Massageöl. Von Hals bis Pussy schlidderte sie dann auf mir rum, extrem geil. Eine intensive Schlittenfahrt von diversen Seiten war natürlich auch dabei. Öfters musste ich sie bremsen um nicht zu früh zu kommen. Beim Ficken dann alle erdenklichen Stellungen ohne rauszuziehen genossen. Ein großes Bett mit Blanche ist glatt ein Vorteil. Abgespritzt dann in Missio, selten ein so volles Gummi gesehen.
Mit Blanche sollte man aber schon min.eine Stunde einplanen.
Sollte heute die Wahl zur Servicegranate 2011 stattfinden so bekäme sie meine Stimme.

Dann noch ein Wasser an der inzwischen recht leeren Bar getrunken und sehr entspannt nach Hause gefahren. Selten an einem Abend so gegensätzliche Zimmer erlebt.

Gruß Caracol

 

Hausmeister Krause macht Bunga Bunga im Samya

Durch die dauernden aufgeilenden Berichte zu Wetterfrosch Jörg und seine Miezen und Silvio Bunga sowieso, wollte ich unbedingt poppen. Was der alte Mafiosi kann, möchte ich schon lange: Bunga Bunga
Boah Leute, das war super super geil am Dienstag. Also, weil von mein Sohn der Trainer nicht konnte, habe ich das übernommen. Abba dadurch ging mein halber Saunaabend flöten und ich konnte nicht zum Dauerpoppen ins Globe.
Egal. Also mit Jogginghose und Sweatshirts ins Samya. Da fehlte nur noch die Pudelmütze. Hier hatte ich heimlich ein paar Berichte gelesen und auf Steffi gehofft. Nach dem Duschen stand Sabine am Empfang und ich fragte, ob Steffi da wäre. Da kam diese auch schon entgegen. Naja. Ohne den Tip hier hätte ich die glatt übersehen. Abba so... Ab aufs Zimmer, leider nicht die 9, sabber, sabber geile spiegel überall. sondern das gegenteil die 13. bondage und lederbett. ich wollt schon immer so ne geile schlampe fesseln und so. abbba nich mit steffi. die geile sau hat mich so heftig geblasen und abgefickt, boah eyh. das hab ich gar nicht ne ganze stunde ausgehalten. sonne geile alte eyh.
voll watt für porno ficker.
beim bezahlen sah ich meine hammergeile lieblingshure: Asli
erstmal die alte beobachtet. schwarz-blonde mähne, grüne augen, lange beine bis zum arsch. hammergeil die alte. fast so wie die Carmen. also ab aufs zimmer und erstmal den kleinen hausmeister groß blasen lassen. danach die lieblingsstellung von meinem lieben dackel bodo: doggy natüüürlich.
noch ein paar andere porno stellungen.
war ein suuper geiler abend.
Vielen Dank für den freien Eintritt durch die Verlosung.

 

Samyanisch in meinen Geburtstag reingef...eiert

31 Jahre ... und kein bisschen weise! Das sieht man ja schon daran, dass ich - anstatt nach dem geilen Abend im Samya schön in meinen Geburtstag reinzuschlafen - mir jetzt die Nacht mit dem Bericht um die Ohren haue. Aber was tut man nicht alles für die Herstellung von neuem Lesestoff ...

31 - Quersumme 4 - gefeiert hab ich am 4. ... wie passend ... war auch 4 mal auf Zimmer ... noch besser: 3 + 1 ... also 3 mal plus 1 gratis - dank des Samyanischen Geburtstagsangebots. Also die Zahlen stimmen schon mal.


Das Samyanische Geburtstagsangebot

Noch ein paar Zahlen: An seinem Geburtstag plusminus 1 Tag hat man im Samya freien Eintritt. Man kann dazu Gäste einladen, die dann jeweils 20 € Rabatt auf den Eintritt bekommen. Erscheinen mindestens 10 Gäste, erhält das Geburtstagskind zusätzlich eine halbe Stunde Zimmer auf's Haus.


Das Buffet

Wie beim letzten Mal lecker und reichlich. Diesmal gab es Hähnchenbrust in einer Tomaten-Käse-Sauce (zuzüglich zweimal brennenden Chilischoten), Penne, Pesto und Gemüse, später dann Penne mit Hackfleisch, Chicken Nuggets und Fritten. Dazu diverse Salate.


1. Zimmer: Florence

Nachdem ich den bereits anwesenden Teil meiner Gäste begrüßt hatte , ließ ich ein wenig den Blick durch die Bar schweifen - er blieb bei Florence hängen. Hübsches Gesicht, tolle Figur. Der Rat der Samyatologen: Guter Service, sofern bei ihr ein gewisser Symphatiewert vorhanden ist. Nun gut, gab nur einen Weg, den rauszubekommen. Florence hatte mit ein paar ihrer Kolleginnen gerade eine Runde Pinnchen mit rotem Wodka gekillt. Eines war übrig, den hat sie mir unmittelbar bei Ankunft lächelnd angeboten - würde sagen, das war schonmal ein gutes Zeichen. Habe mich dann dazu gesetzt und mit den Girls ein wenig SmallTalk gehalten, insbesondere natürlich mit ihr (auf Englisch). Nachdem sie auf vorsichtige Annäherungsversuche (bisschen Streicheln) mit Ankuscheln reagierte, war ich endgültig bereit es zu riskieren, also schickte ich sie einen Schlüssel holen. Sie kam mit der Nummer 1 zurück, und ab ging's ins Obergeschoss.

Auf dem Zimmer wurde die Schmusenummer nahtlos fortgesetzt und sogar noch erweitert: Florence legte sich rücklings auf die Spielwiese, winkelte die Beine an und zog sich ihren Slip aus. Den nahm ich ihr ab, legte mich über sie, und wir tauschten tiefe und innige ZK aus. Anschließend liebkoste ich ihren Hals, Schultern, Brüste, Bauch und natürlich abschließend am intensivsten ihr glatt rasiertes Pfläumchen. Fingern war erlaubt, und die Gesamtbehandlung entlockte ihr wohlige Stöhngeräusche. Jetzt war ich aber der Meinung, für's erste genug gearbeitet zu haben und legte mich mal lang. Florence kam auf der Stelle über mich und machte mir im Prinzip alles nach. Also Knutschen, sich an meinem Körper runter küssen - wobei sie empfindliche Stellen fand, die ich vorher gar nicht gekannt hatte - bis sie beim Printenmann ankam. Dieser war natürlich längst auf Vollmast und hart wie Kruppstahl. Florence leckte an ihm auf und ab und ließ dabei auch die Kronjuwelen nicht aus, dann nahm sie ihn in den Mund (tief, aber nicht DT) und lutschte und leckte zärtlich daran. Dabei suchte sie immer wieder Blickkontakt zu mir, einfach nur geil! Irgendwann hielt sie ein Kondom hoch mit den Worten "Now I wanna fuck you". Einer schönen Frau schlägt man nichts ab, also eintüten und aufsatteln lassen - und sie gab direkt Vollgas, ritt wie der Teufel, dabei kam sie immer wieder weit zu mir runter, um weitere ZK einzufordern.
Nach einiger Zeit wechselten wir dann in die Missionarsstellung, wobei sie die Beine anwinkelte, damit ich schön tief eindringen konnte - I love that! Dabei auch immer wieder tiefe ZK eingestreut.
Weiter ging's im Doggiestyle. Florence hielt sehr gut dagegen und ging freudig mit. Nach einer weiteren kurzen Ritteinlage brachte sie es mit ihrem geilen FO zu Ende. Als ich spürte, wie es mir kam, zog ich ihn aus ihrem Mund und hielt auf ihre schöne Oberweite ...

Noch schnell runter und der Süßen nen Tip in die Hand gedrückt (der Fuffi für die halbe Stunde ging auf's Haus, s.o.) und im Barbereich erstmal neue Kräfte gesammelt.


2. Zimmer: Fiona

Nach Eileen (inzwischen Dilan) hat jetzt auch Fiona ihren Weg vom TL ins Samya gefunden. Die TL-Berichterstatter haben sie damals als Sonnenschein, der viel und gerne lacht, beschrieben - nun, das kann ich so unterschreiben. Fiona ist 20, schätzungsweise knapp 1,70m groß, KF 36, OW C-D, dunkelblonde Haare mit hellblonden Strähnchen (etwa schulterlang), tolle leuchtende Augen und ein süßes Lächeln - an den FK, der sie gesehen und mich mit ihr bekannt gemacht hat. Wir haben uns prima unterhalten und dabei schonmal ein wenig auf der Couch gekuschelt. Sie hat für uns dann den Schlüssel Nummer 9 geholt - das Spiegelzimmer. Sowas hatte ich noch nie zuvor gesehen, alle Wände in dem Raum waren verspiegelt - uns gefiel es.
Wir knutschten zärtlich rum - Fionas ZK waren nicht so tief wie die von Florence, aber auch ihr schien Küssen Spaß zu machen. Meine Liebkosungen am ganzen Körper entlang schien sie auch zu genießen, auch das Lecken ihres Pfläumchens entlockten ihr wohlige Laute . Gefingert werden mochte sie allerdings nicht.
Aber am Blasen hatte sie anscheinend Spaß. Sie nahm zwar eine Hand zu Hilfe, aber sie lutschte und leckte nass und variationsreich und benutzte viel Speichel. Ihre Zunge oder ihre Hand kümmerten sich zuweilen auch um die Kronjuwelen. Als ich sie in der 69 hatte, konnte ich - wenn ich nicht gerade leckte - schön nach links oder rechts in den Spiegel gucken und Fiona beim Blasen zusehen.
So weit so geil, aber ich wollte die Kleine natürlich auch ficken. Also eingetütet und ... den Versuch aufzusatteln wegen Schmerzen in Fionas Unterleib abgebrochen. Der Printenmann ist scheinbar erneut auf ein Pfläumchen getroffen, deren höchstzulässige Maße er übersteigt.
Aber so schnell gaben wir nicht auf und versuchten es per Missionierung. Eindringen funktionierte nun zwar, aber Fiona hatte offensichtlich immer noch Schmerzen. Als sich trotz langsamer und vorsichtiger Bewegungen auch nach mehreren Minuten keine Besserung (Gewöhnungseffekt) einstellte, ließen wir es bleiben, und ich ließ es Fiona - nach einer kurzen Spanisch-Einlage - mit FO und EL zu Ende bringen und schoss ihr alles auf die Oberweite.
Der AST war genauso anregend und lustig wie der PST. Wir sind dann zwecks Bezahlung zum Spind runter.
Fazit: Sehr symphatisch, hoher Unterhaltungswert, gutes FO, aber GV-technisch für dickere Sportgeräte ungeeignet.


3. Zimmer: Franzi

Als es bei meinem Samya-Erstbesuch ein unerwartetes Wiedersehen mit meiner "großen Liebe" Franzi gab, hatte ich ihr schon für meinen Geburtstagsbesuch einen Zimmergang versprochen. Nun war es endlich soweit. Wir bekamen Zimmer 3, das Safari-Zimmer, mit einer sehr großen Spielwiese - genau passend für uns Hünenpärchen. Die Session begann mit sehr zärtlichen ZK im Stehen und ging mit sehr zärtlichen ZK im Liegen weiter. Fortgesetzt wurde damit, dass der oben liegende Partner dem unten liegenden den Körper abwärts liebkost, bis hinunter zum Geschlechtsteil. Zuerst lag Franzi unten - es war mir ein Genuss, ihre aufgerichteten Nippel mit der Zungenspitze zu bearbeiten und anschließend ihre feuchte Lustgrotte ausgiebig zu lecken und zu fingern ... und ihr scheinbar auch. Als sie sich revanchierte, sah ich Sternchen - Wahnsinn, wie diese Frau meinen Körper unter Strom gesetzt hat! Ein tiefes, variationsreiches und zärtliches FO sowie intensives EL brachten den Printenmann auf der Stelle wieder auf Vollmast. Mit der Versprechung einer Überraschung bat ich Franzi in die 69, abgesehen davon mussten die Größenverhältnisse ja auch ausgenutzt werden. Die Überraschung war natürlich mein kleiner Brummer, mit dem ich Franzi richtig heiß machen konnte. Zeitweise konnte ich ihn sogar komplett in ihr verschwinden lassen. Damit genug des Vorspiels: Gummi drüber und aufgesattelt - und Franzi ritt los, als gäbe es kein morgen mehr. Nach einer Weile wechselten wir in meine Lieblingsvariante der Missio - die mit ihren Beinen auf meiner Brust und schön tief eindringen. Dabei immer wieder innig geknutscht. Ihren Lauten und Äußerungen nach hatte sie dabei einen Orgasmus. Wir haben noch ein bisschen weiter gemacht, bevor wir in die Doggy gewechselt sind. Auch hierbei ging Franzi gut mit und hielt ordentlich dagegen. Zum Schluss wollte ich aber noch einmal ihr geniales FO spüren. Franzi trieb mich erneut zum Wahnsinn. Es dauerte nicht lange, bis die Suppe überkochte. Als ich es spürte, ließ ich Franzi sich langlegen, hockte mich über sie und spritzte ihr den Rücken voll. Das Zeug wieder entfernt, ein wenig AST gehalten und runter zum Spind, wo ich Franzi nen Fuffi plus Tip gab. Zimmertechnisch war das auf jeden Fall ein Highlight, aber das Highlight des Abends sollte nun folgen:


Mitternächtliches Intermezzo: Einläuten des Geburtstages

Nachdem ich von Franzi wiedergekehrt war, tickte die Uhr unaufhaltsam in Richtung Mitternacht weiter. Um kurz vor 12 packte Ela mich am Arm und zog mich mit hinter die Theke. Ein weiteres Geburtstagskind und ich wurden mehr oder weniger auf die Tanzplattform genötigt, und um Punkt Mitternacht legte der DJ einen Geburtstagssong auf, und Ela und eine weitere Thekenkraft trugen für jeden von uns eine Geburtstagstorte sowie Sekt zum Anstoßen für alle Gäste rein. Dann gab's noch ein Ständchen, und anschließend gesellte sich Tanzmaus Virginnia zu uns auf die Plattform und ließ uns ihre Gelenkigkeit aus nächster Nähe bewundern.

Alle anwesenden Jungs und Mädels stießen mit uns an. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Ali und Hakan für die Torten und den Sekt und an alle für die lieben Glückwünsche!!!


4. Zimmer: Juana

Den ganzen Abend über war mir noch ein Mädel aufgefallen, das sich recht ruhig und zurück gezogen verhielt. Aber sie hatte eine gute Figur und ein hübsches Gesicht mit einem sehr süßen Lächeln. Auf der HP ist sie noch nicht aufgeführt, daher mal ein paar Eckdaten:

Name: Juana
Alter: 18
Herkunft: Rumänien
Größe: ca. 1,65m
Oberweite: C
KF: 36-38
Haare: Schwarz, lang

Die Kleine versteht kein Deutsch, und ihr Englisch hat auch noch Lücken, vielleicht ist das auch ein Grund für ihre zurückhaltende Art, aber sie hatte was. Auf jeden Fall ist sie sehr schmusig, sie kuschelte sich auf der Couch stark an mich und gab dort auch schon eine Kostprobe ihrer ZK ... also zu knutschen schien sie gern - na gut, wagen wir mal den Test. Schlüssel Nummer 8 geholt und upstairs.

Auf dem Zimmer ging es zunächst weiter mit Knutschen, ZK hat sie auf jeden Fall drauf. Mein Mund hat dann auch wieder den Weg von ihrem über ihren Körper bis zu ihrem Lustzentrum gefunden. Juana war auch auf dem Zimmer eher ruhig. Lautes Gestöhne kam von ihr nicht, aber man konnte sie doch schwerer atmen hören.
Ihr FO war nicht von schlechten Eltern. Zwar nicht besonders tief, aber sehr ausdauernd. Und es hat gereicht, um den Printenmann wieder so weit auf Vordermann zu bringen. Vom Vollmastzustand war er nach drei Zimmern aber noch ein Stückchen weit weg. Der Conti ging zwar drauf, aber mit nem Halbsteifen eindringen war gar nicht so einfach. Mehrmals isser auch bei der kleinsten Bewegung wieder rausgerutscht. Aber mit Geduld und Spucke hat's dann im Doggiestyle doch noch funktioniert. Und beim Anblick vom Printenmann zwischen diesen Pobacken (über dem Kopfende hängt schräg ein Spiegel, da konnte ich alles prima sehen) kam dieser dann plötzlich doch noch auf Touren und wurde auf einmal steinhart.

Juana hielt aber gut dagegen. Manchmal bat sie um "slow", nur um dann selber feste zuzustoßen. Stellungswechsel haben wir dann auch keinen mehr gemacht: Das sah einfach zu geil aus und fühlte sich auch geil an! So habe ich dann so weiter gemacht und am Ende sogar nochmal das Tütchen gefüllt! Anschließend mit der Kleinen runter und den Fuffi bezahlt.

Abschließend nochmal ein Dankeschön an alle anwesenden FK, insbesondere an die, die mir was mitgebracht haben, und die, die mich mitgenommen haben. Und dankeschön an das Team vom Samya für den schönen Abend und die mitternächtlichen Zugaben, habt ihr toll gemacht! Nächstes Jahr bin ich wieder da!

Gruß Oecher80

 

Samya Januar round up

19.01.2011 Wild-West-Poker-Party

Gegen 19:00 Uhr bin ich im Samya angekommen. Dank meines Cowboy-Huts vom Karnevalsvierts musste ich nur den reduzierten Eintritt bezahlen. Vom GFK Bärchen durfte ich mir auch gleich eine flapsige Bemerkung wegen meines Billigheimers anhören. Aber da kann ich nur die alte Kaufmannsregel „Der Gewinn liegt im Einkauf“ entgegen halten. Mit dem Hut (EK 5,-€) mache ich noch richtig Kohle

Die angekündigte Wild-West-Party und eine gleichzeitig stattfindene Messe hatten dafür gesorgt, dass der Club schon sehr gut besucht war. An dem Pokerturnier habe ich mich nicht beteiligt, da ich noch nie vorher Poker gespielt habe. Während meiner Schulzeit und später bei der Luftwaffe wurde halt Skat gespielt.

So hatte ich auch mehr Zeit für die anderen schönen Dinge im Club. Es gab nämlich leckere Spare-Rips und selbstgemachte Burger. Dazu Whiskey bis zum Abwinken und natürlich wurde auch reichlich was fürs Auge geboten.

Die Stimmung im Clubraum war richtig super. Ich stand in der Nähe von Netti die mal wieder für reichlich gute Laune sorgte. Auf der anderen Seite der Theke tauchte auf einmal Felia auf und setzte sich an den Tisch vor der Heizung, um etwas zu essen. Irgendwie kam es, dass sich unsere Blicke immer wieder trafen und so habe ich sie dann mit ein paar Handbewegungen quer durch den Raum gebucht.

Nach dem Essen kam sie erst einmal zu mir rüber und wir haben uns im Stehen unterhalten und es gab schon mal die ersten Kuscheleinheiten. Dabei haben wir zusammen an einer von meinen zahlreichen Whiskey-Colas geschlürft.

Bei meinen früheren Besuchen war sie mir schon aufgefallen und wir hatten uns auch schon unterhalten, aber sie war tatsächlich der festen Überzeugung, dass wir auch schon ein Zimmer zusammen gemacht hätten. Das war aber nicht der Fall gewesen.

Irgendwann ist dann Felia los, um einen Schlüssel zu besorgen. Nach einiger Wartezeit haben wir auch endlich einen bekommen, aber der war nur für eins der Fickbüdchen im Außenbereich.

Obwohl die Bretterbude mir überhaupt nicht zugesagt hat und mir das Bett auch zu kurz ist, habe ich doch eine sehr schöne Stunde mit Felia verbracht. Sie ist noch sehr jung, aber sie lässt sehr viel Nähe zu und sagt auch was sie nicht mag, aber äussert eben auch ihre Wünsche. Lediglich die ZK waren an diesem Abend etwas zurückhaltend. Aber insgesamt war es sehr schöner GF6.

Felia hat mir sehr gut gefallen, die Gartenlaube dafür um so weniger. Da werde ich jedenfalls nicht mehr rein gehen.

Den Rest des Abends habe ich dann mit feiern verbracht. Für ein weiteres Zimmer war ich eindeutig zu betrunken. Obwohl mir eine sehr grosse Blondine aufgefallen war, die mir unheimlich gut gefiel. Von den anwesenden FKs konnte mir nur einer etwas über sie erzählen. Der war allerdings sehr angetan von ihr gewesen. Die Erstbuchung von Franzi habe ich dann doch lieber auf meinen nächsten Besuch verschoben.

Mit der letzten Bahn ging es dann um 1:39 Uhr Richtung Heimat. Die Bahnfahrt ging noch Problemlos, aber das aufschließen des Fahrradschlosses am Bahnhof erwies sich in meinem sehr beschwingten Zustand beinahe als unüberwindbare Hürde. Glücklicherweise hatte ich die Strasse für mich allein, so dass der restliche Heimweg auch ohne Zwischenfälle gelang.
Der Donnerstag war allerdings die Hölle. Selten habe ich den Feierabend so herbeigesehnt wie an diesem Tag

Samstag, der 22.01.2011 PARTY!!!

Diesmal bin ich etwas früher als sonst im Samya aufgeschlagen und war schon gegen 16:00 Uhr in Rodenkirchen. Ein Grund dafür war die Tatsache, dass auch Brando seinen Besuch angekündigt hatte. Nach dem einchecken und der obligatorischen Dusche bin ich erst einmal in den Clubraum und war sehr erstaunt wie leer es dort war. Auch in der Lounge war nichts los. Lediglich GFK Bärchen konnte mir berichten, dass Brando schon da wäre.

Aber da ich ihn nicht gefunden hatte war eigentlich auch schon klar, dass er schon seine erste Buchung absolviert. Ich habe es mir dann zunächst in der Lounge gemütlich gemacht. Etwas Fussball geguckt und dem Kommen und Gehen der Mädels zugesehen

Bis Felia die Lounge betrat und offensichtlich gerade vom Zimmer kam. Als ich sie sah war mir direkt klar, dass Brando sie gebucht hatte. Fragt mich nicht warum, aber ich wusste es einfach.

Nach einer freundlichen Begrüssung ist sie sich dann frisch machen gegangen und etwas später entdeckte mich dann auch Brando in der Lounge Als Felia uns zusammen in der Lounge sah schien sie zuerst etwas unsicher zu sein, aber als sie bemerkt, dass wir uns gut kannten gab es doch ein grosses Hallo. Das war irgendwie eine sehr lustige Situation.

Überhaupt war an dem Tag die Stimmung richtig super im Samya. Das war einer dieser Partytage, die mir im Samya so gut gefallen. Das Essen war übrigens auch wieder sehr lecker.

Mein erstes Zimmer an dem Abend ging dann wieder an Felia. Die Wartezeit auf den Zimmerschlüssel haben wir uns mit einem sehr netten AST und reichlich Streicheleinheiten vertrieben. Die Stunde mit ihr war noch schöner als die am Mittwoch. Diesmal hat es auch mit dem Küssen viel besser geklappt und da ich noch ihre Vorlieben kannte war auch der Sex sehr viel intensiver. Soviel Nähe habe ich im Pay6 selten zuvor gespürt.

Als ich dann mit Felia die Treppe runterkam, war gerade GFK Bärchen mit Franzi auf dem Weg nach oben. Mit ihm hatte ich mich schon vorher über sie unterhalten und er wusste natürlich, dass ich auch unbedingt mit ihr ein Zimmer machen wollte. Also liess er es sich nehmen mir anzukündigen, dass er sie mir jetzt erst einmal drei Stunden wegbuchen würde. Das schlimme bei Bärchen ist halt, dass man ihm solche Aktionen durchaus zutrauen muss

Es wurde dann aber doch nur eine Stunde und als er wieder im Clubraum war habe ich mir ein kurzes Feedback von ihm geholt und habe mich dann gleich am Spielautomaten postiert, um sie dann direkt zu buchen wenn sie wieder auftaucht.

Das sich die beiden noch auf einen Drink verabredet hatten wusste ich allerdings nicht. Also sorry, dass ich Dir mit meiner Flugbuchung in die Parade gefahren bin, aber Rache ist Blutwurst

Erstaunlicherweise haben wir auch direkt einen Schlüssel bekommen und konnten direkt nach oben.
Was soll ich zu Franzi bloß schreiben? Mit einem Mädel, dass über 1,80m groß ist hatte ich bisher noch nicht das Vergnügen gehabt. Ich kann nur sagen, dass alles perfekt gepasst hat
Die Stunde mit ihr verging wie im Fluge! Wie heißt es so schön: „perfect match“ oder einfach WAWAWU!!! Den Rest des Abends war dann Party angesagt.

Samstag, der 29.01.2011 Franzi

Im Samya sind immer sehr viele Mädels, die mir sehr gut gefallen. Daher ist die Liste der Mädels, die ich mehrfach gebucht habe immer noch erstaunlich kurz. Das ich eine DL gleich zweimal an einem Abend gebucht habe ist bei mir bisher überhaupt noch nicht vorgekommen (gilt natürlich nur für Saunaclubs ).
An diesem Abend habe ich Franzi zweimal für je eine Stunde gebucht und es war einfach nur fantastisch.

LKS³!!!​

 

Samya again

So ist die Situation auch hier, werter Kollege. Im Thekenraum bekomme ich 5 Girls zu Gesicht. Mit mir lungern 3 Triebgesteuerte rum. Der Club ist am Erwachen. Unter den Anwesenden ist Yara; das dürfte um diese Tageszeit ein Novum sein. Iris versorgt mich fürsorglich mit Kulinarischem. Die Klingel schellt im 5min-Takt; nach und nach füllt sich der Laden. Ab 15 Uhr wird die Auswahl üppiger und ein erster bekannter FK taucht auf.

Ich lasse mich von Yara zu einem Schäferstündchen buchen. Entgegen der sonst von ihr bekannten Performance als wilde Pornobraut entwickelt sich unser heutiges Beisammensein gemächlicher. Und so kuscheln wir einfach eine Stunde rum.

​

Gegen 17 Uhr ist der Laden leidlich gefüllt und bis zum Ende ist ein Mädelsüberschuß festzustellen. Die Auswahl ist groß, viele neue Gesichter seit meinem letzten Besuch. Einige optische Leckelis, die mich zur Buchen reizen. Wenn ich so wollte, wie ich könnte ... Aber da ich mich seit einem halben Jahr einseitig orientiere, beschränke ich mich aufs Unterhalten und Warten.

Sie kommt mit 2stündiger Verspätung, das Zurechtmachen dauert nochmal eine Stunde. Dafür laß ich sie noch ne Weile schmoren, nachdem sie mich erblickt. Was mich wundert, ist ihre Bemerkung, daß sie heute eher überraschend und erstmalig in dieser Woche hier ist. Dabei war sie die ganze Woche auf der Anwesenheitsliste. Ist diese Liste doch nicht so up-to-date, wie ich dachte.

Was zieht mich immer wieder zu diesem Girl? Es gibt viele Arten von Sex: Power-Sex, GF-Sex, hemmungslosen Sex, schüchternen Sex, schmutzigen Sex, Faulfickersex, schweißtreibenden Sex usw. usf. Bei ihr bekomme ich himmlischen Sex! Das orale Vorspiel kann schon mal bis zu einer Stunde dauern, was wunde Lippen nach sich zieht. Der Verkehr ist -nunja- himmlisch. Mir will kein passenderes Wort einfallen. Zu meiner Erlösung werde ich heute über eine halbe Stunde gequält, aber auch mit ihrem Orgasmus beschenkt.
Einen Haken hat die Sache: Es ist sauschwer (für mich), weniger als 2 Stunden mit ihr auf dem Zimmer zu bleiben.

Im Thekenraum brennt mittlerweile die Luft; der Club macht seinem Untertitel „Fuck 'n' Dance Club“ alle Ehre. Überall wird zu hämmernden Beats getanzt. Unterhaltungen sind kaum möglich, aber dafür gibt es ja die Lounge oder den Wellnessbereich. Ich laß mich von der Stimmung eine Weile gefangen nehmen und beschließe heute nicht bis zum Kehraus zu bleiben.

Liebling