Es war im Herbst 2000, als Struwwel anfing, sich mit dem pay6 auseinanderzusetzten. Damals noch ein greenhorn, waren Wohnungspuff und Clubs noch völlig fremd. Er wusste lediglich von der Existenz des Strassenstrichs und den zwei grossen Laufhäusern in Köln. So fiel die Auswahl leicht. Strassenstrich schien ihn nicht zu reizen und hat es auch bis heute nicht. Infolge dessen war sein Erstbesuch im "Das Bordell". Sehr schüchtern trat er durch die Eingangstüre. Was ihn wohl erwartet? Frauen sitzen auf Stühlen vor ihren Zimmern und versuchten Männer dazu zu bewegen, mit ihnen auf selbiges zu gehen. Die Auswahl war an dem Tage recht ordentlich, so dachte er sich zumindestens. Sein Faible für asiatische Frauen liessen ihn mit einer recht hübschen Asiatin (Thai oder was auch immer) näher ins Gespräch kommen. Keine Vorstellungen was angemessene Preise sind und die Tatsache, das jene Dame ihm wohl anmerkte, dass er zum ersten Mal die Dienstleistung einer SW in Anspruch nehmen wollte, endeten fast in einem Desaster. 150DM für 20 Minuten Sex. Okay der Sex war gut, dachte er sich, weil er es nicht besser wusste; aber Struwwel hatte Blut geleckt. So kam es, wie es kommen musste; und im nächsten halben Jahr wurde eine Menge Geld verbrannt. Nach zahlreichen Besuchen im "Pascha" & "Das Bordell", kam er mit einer Thaifrau näher ins Gespräch. So konnte Struwwel in Erfahrung bringen, das es noch diverse andere Lokalitäten gibt. Nun etwas schlauer, auch was Preise und Service angeht, konnte das Projekt pay6, also noch einmal von vorne beginnen. Erster Versuch war eine ziemlich bekannte Lokalität in Köln Nippes, welche viele gute SWs im Laufe der Jahre hatte, sich dies aber auch entsprechend bezahlen liess. Dort kam es auch zu seiner ersten AO Erfahrung. Das es dies gibt, war ihm bis dahin gar nicht bewusst. Man lernt nie aus. Dazu gehörte dann auch der erste HIV-Test, mit bangem Warten. Mit dieser Dame, sollte es noch viele geile Stunden, auch privat geben. Irgendwann jedoch wechselte die SW ihren Arbeitsplatz und Struwwel lief ihr wie ein läufiger Hund hinterher. Als sie jedoch aus Köln verschwand, zog es ihn wieder zurück nach Nippes. Im April 2002, war also die Rückkehr zu "Mama Gungs" kleinem aber feinem Wohnungspuff. Dort traf er sie. Eine kleine, sehr hübsche Thaifrau. Es war um ihn geschehen. In der Folgezeit besuchte er ausschliesslich G. und es entwickelte sich eine Beziehung zu selbiger. Höhen und Tiefen prägten diese Beziehung, bis es schliesslich, im Februar 2003, in einer mittelgrossen Katastrophe endete. Hierrauf möchte Struwwel nicht näher eingehen. Danach wurde erst einmal alles in Köln gevögelt, was asiatisch war und in entsprechenden Lokalitäten werkelte. Hatte Struwwel während der Beziehung ein ganz anderes Bild von dem Gewerbe bekommen, so betrachtete er zu dieser Zeit die Damen von oben herab; sie waren in dieser Zeit einfach nur Nutten oder Fickfleisch. Scheisse man, was eine gescheiterte Beziehung in einem vorgehen lässt. Es trat eine neue nette Dame in sein Leben. Wieder eine Thai, wieder schien es intensiver zu werden. Zum Glück jedoch nicht in der Art und Weise wie vorher. Man hatte auch privat viel Spass, unternahm diverse Dinge und verlor sich irgendwann einfach aus den Augen. Struwwel war zwar nicht so gekränkt wie bei G. und war trotzdem der Meinung, das nun wieder die Zeit gekommen war, sich durch Köln zu vögeln. Diesmal war es egal, woher die Dame kam, hauptsache sie machte für Geld was Struwwel wollte. Struwwel merkte, das seine Sicht auf die Damen wieder ins Negative schwappte und gönnte sich eine längere Auszeit um sich mal Gedanken zu machen, ob es so weitergeht und wie er die Damen behandelt. Nun begann eine neue Zeitrechnung für Struwwel. Er stiess im Internet auf sogenannte "Foren für Freier". Sehr interessante Plattformen. Man tauscht sich aus, berichtet über Tops & Flops, lernt neue Lokalitäten kennen und bekommt einen Überblick. Die neuen Erkenntnisse öffneten ihm wieder die Augen. Wie bei allen anderen Menschen auch, gibt es gute und schlechte Tage; dementsprechend gibt es halt Serviceschwankungen. Wie damit umzugehen ist, weiss Struwwel bis heute nicht. Oft ist er der Meinung, das eine SW jeden Tag die gleiche Leistung zu bringen hat oder besser zu Hause bleibt, wenn sie der Meinung ist, dies nicht können; dann wieder gibt es Tage, wo er das alles nicht so schlimm sieht. Weiterhin minimierte Struwwel durch diese Foren seine Floprate, blieb allerdings auch nicht ganz davon verschont. Struwwels Fazit: Es waren bisher 10 sehr interessante Jahre im pay6. Viele nette Damen kennengelernt, oft auch den Menschen hinter der SW gesehen. Diverse Lokalitäten ausprobiert; Saunaclub, Swingerclub, Pauschalclub, Laufhäuser, Wohnungspuff und für sich beschlossen, das es bis auf WoPus und ab und an mal Laufhäuser keine wirkliche Alternative gibt. Durch die Plattform "Freierforen" wurde das ganze Gewerbe irgendwie noch interessanter und hat ihn trotz diverser Beziehungen zu nicht SWs nie ganz losgelassen und wird es wahrscheinich auch nicht mehr. Also Struwwelchen; getreu dem Motto der Onkelz: Auf die nächsten 10!
Danke @Struwwel, werde hier auch in Kürze ausführlicher posten. Hier nur mal eben der Link für die nicht Eingeweihten: http://www.youtube.com/watch?v=x_M5tCXUx3A Gruß von Bruce Auf die nächsten 10!
@Bruce & Gershi eigentlich sollte der Thread nur für Beiträge zum Thema gedacht sein, aber wenn ihr schon mal dabei seid, spendiere ich auch noch einen. so und jetzt ist genug "geonkelzt" worden.
Nee, der muss noch... Ich weiß, dies ist KEIN Mucke-, und schon gar kein Onkelz-Thread, aber der muss noch: Weil - der Hammer!!!!!!!!!!!!!!!!!!! http://www.youtube.com/watch?v=KA-baHqSEPI
Ad multos annos, Struwwel! Ich hätte auch nie gedacht, dass ich nach ziemlich genau 6 1/2 Jahren Pause wieder anfange. Das Internet als Hilfe hatte ich schon früher entdeckt, ich schrieb für die wahnsinnigen Sex-Reisenden, die es heute noch gibt, nur entgeltlich, und auf Rhein-Main konzentriert. Außerdem war der Umgangston viel rauer, nicht so vornehm wie hier... [\QUOTE] Nun etwas schlauer, auch was Preise und Service angeht, konnte das Projekt pay6, also noch einmal von vorne beginnen.[/QUOTE] Beginnt das Projekt p6 nicht jedesmal neu, wenn wir vor der Tür eines unbekannten Etablissements stehen oder mit einer unbekannten Frau aufs Zimmer gehen? Ich hatte meinen ersten p6 als Minderjähriger. Ich litt an einer Krankheit, die zur Erblindung hätte führen sollen, es aber nicht tat. Ich beschloss, alles mitzumachen, was ging, solange ich noch sehen konnte.... So saß ich eines Tages auf der Empfangscouch eines Wohnungspuffs, den ich mir nach gründlichem Studium der Bildzeitungsanzeigen sorgfältig ausgesucht hatte. Die Puffmutti zeigt mir Polaroidphotos der Frauen. Ich wählte natürlich die Optikgranate, eine Blondine mit langen Haaren und großen Titten. Doch ach, sie war zwar nett und schön und erfahren, aber vieeel zu alt, schon fast 30... Sie brach schließlich selber ab und schickte mir die jüngste Nutte, die der Puff zu bieten hatte, Christel.Eine eher unscheinbare Brünette. Sie machte den viel zu aufgeregten kleinleckschlumpf glücklich. Ihre freundliche, einfühlsame Art, werde ich nie vergessen, und ihre Sprüche, "Versuch macht klug" und "wenn es nicht klappt, dann machen wir es noch mal" sind mein Credo bei jedem Akt geworden. Dann das übliche: Sportficken (mit 5 Frauen in 3 Stunden 6 mal gekommen , mein Rekord, pauschalclubverdächtig, aber die gabs damals noch gar nicht), Länderpunkte sammeln, Anal, AO, FT, Fisting, Gruppensex, alles ausprobiert. Ich glaube, ich habe immer Extreme gesucht, normalen Sex kann ich ja im normalen Leben habe. Höhepunkt der Dekadenz war eine 2000 Gulden-Nacht bei einer Domina in Amsterdam.
Ja & Nein. Wenn man als greenorn, so wie ich damals, von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte, definitiv ja. Allerdings bekommt man mit der Zeit ein Auge für gewisse Dinge und weiss damit besser umzugehen. Nein aus dem Grund, weil ich mit der Zeit einen Überblick bekommen habe, was guter Service und angemessene Preise sind. Mit der Zeit lernt man die Damen besser einzuschätzen und die Flopgefahr im Vorraus zu erkennen; okay klappt natürlich nicht zu 100%, aber es hat mich vor manchem schlechten Erlebniss bewahrt, wie ich später feststellte. So richtig neu konnte das Projekt pay6 allerdings erst starten, nachdem ich auf die Plattform "Foren für Freier" gestossen bin. Das erleichtert einiges ungemein. Aber die Tendenz geht schon Richtung ja, weil man nie weiss was einen erwartet.
Ich zitiere dich dann brauche ich nicht so viel zu schreiben Aber genau so kann ich dat auf mich auch uebernehmen. Bis auf den letzte satz. Ich habe fuer mich beschlossen das nur saunaclubs und manchmal swingerclubs in frage kommen. Ganz wenig auch wohnungen wenn ich weiss das dort eine bestimmte frau werkelt. Ich bin seit ca. 2000 in p6 auf tour. Dank diesen foren fuer freier habe ich in sehr kurzer zeit viel erfahren und dann auch kennengelernt. Leider habe ich viel zu spaet hiervon diesen foren erfahren.