Meine anstrengende Woche im Samya: Milla, Daylina, Meri, Linna, Meri, Estrella Ich hatte ja eine wirklich stressige Woche in der Realwelt hinter mir, und wollte mich daher in dieser Woche mal wieder in aller Ruhe in meine Skulpturen vertiefen. Aber es sollte alles wieder ganz anders kommen. Gerade hatte ich mich Anfang der Woche brav in meine harte Arbeit des Modellierens schöner Frauen gestürzt, den Blick dabei stets gerichtet auf mein derzeitiges wunderschönes Modell, Südländerin, 19 Jahre alt,……………………………….(aber ihr wisst doch: mein verdammter Grundsatz, mich immer professionell zu verhalten in meiner Arbeitswelt……………….) und da kriegte ich schon wieder diese Traumwelt des Samya nicht mehr aus dem Kopf. Wissend, dass ich unter Stress sowieso keine gute Skulptur machen kann, steuerte ich alsbald mein treues Transportauto prall gefüllt mit Lustgefühlen gen Süden zu diesem sagenumwobenen Ort der Heilung aller Leiden, dem Samya. Kaum dort angekommen lief mir dann Milla über den Weg, die mich mit ihrer makellosen Figur und ihrem Lächeln sofort magisch anzog. Ein prickelndes Gefühl, diese wunderbar aussehende Frau als erster in unserem „Wohnzimmer“ zu genießen. Ich verbrachte eine wundervolle Stunde mit ihr und war mehr als zufrieden. Zu meinem über Milla geposteten Bericht mit dem Grundtenor „ich bin komplett begeistert“, zunächst hier noch ein kleiner Nachtrag, da einige Kollegen und Freunde, denen ich Milla wärmstens empfohlen hatte, dann nicht so zufrieden waren. (siehe Berichte von Narak und Tex Hex ). So werde ich meinen Grundsatz, keine Details aus dem Zimmer zu berichten, ein klein wenig lockern. Ich muss jetzt wohl mal outen, dass ich die Frauen aus verschiedensten Gründen meist gar nicht gerne lecke, (wohingegen z.B. Narak das großartig findet), so dass ich dazu bei Milla natürlich auch nicht Negatives bemerken konnte. Und weil Milla mich Glücklichen nicht aufgefordert hat, kurz vor dem Erguss herauszuziehen, (worüber sich Tex Hex zu recht aufregte), ist mir auch beim GV nichts Negatives aufgefallen. Im Gegenteil: es herrschte in der Missio schönste Enge ohne Gleitmittel. Allerdings gehe ich in einem solchen Falle auch sehr behutsam genießend zu Werke und kam vor lauter Verzückung nach wenigen Minuten, und selbstverständlich in ihr drin. Mir hat Milla dann hinterher gesagt, dass sie am liebsten die Männer bittet, vor dem Erguss herauszuziehen, dass sie aber bei mir eine Ausnahme gemacht hat. Später unten an der Bar habe ich ihr nochmal deutlich gesagt, dass sie diesen Herauszieh-Wunsch keinem ihrer zukünftigen Gäste im Samya zumuten dürfe, was sie mir dann zwar versprach, was sie aber offensichtlich nicht einhält oder trotz Vorsatzes anscheinend nicht einhalten kann, da sie vor kurzem erlebt hat, wie ein bereits prall gefülltes Kondom in ihr geplatzt ist. Schwierige Lage. Vielleicht müsste sie unter den Umständen besser den Job wechseln. Das wäre total schade, denn ihr Schmusefaktor und ihr Aussehen ist Meri-haft gut!!! (zur Erläuterung für die, die mich noch nicht so genau kennen: ich war über 50 x mit Meri zusammen, und so ist sie für mich immer noch das Maß aller Dinge). Zurück zu meinen Dienstag-Erlebnissen: Nach meiner Stunde mit Milla brauchte ich alter Mann erst mal Kaffee und Kuchen, dann ein Nickerchen und etwas Sauna, um dann nach 2 Stunden für meine Daylina wieder fit zu sein. Über meine bewährte Traumfrau Daylina werde ich hier jetzt mal nicht berichten, da ich das schon oft getan habe, und Daylina ja sowieso zu den meistgebuchten Frauen im Samya gehört, und ich sie nicht durch einen weiteren Bericht noch bekannter machen will. Sonst komme ich bald selbst nicht mehr an sie heran. Der Dienstag endete im Ort der Heilung aller Leiden für mich mal relativ früh, denn ich Ärmster musste ja am nächsten Tag schon wieder ins Samya, wegen der Wild-West- Poker-Party. Und natürlich weil mein Arzt meines Vertrauens mir mal irgendwann gesagt hat, dass es absolut nix nützt, wenn man ein einziges Mal eine medizinische Anwendung hat. Sowas sollte schon mindestens 2 mal, noch besser 3 mal pro Woche gemacht werden. Aber ich hatte sogar noch einen dritten Grund, am Mittwoch schon wieder ins Samya zu fahren: ich war Frühnachmittags mit meiner alten Ehefrau Meri verabredet (jetzt ist mir das „alt“ schon wieder rausgerutscht, obwohl Meri es mir verboten hat, denn alt ist sie ja nun wirklich nicht), und zwar mehr geschäftlich verabredet (ja ich weiß, geschäftlich ist das ja alles dort, verflixt. Aber in dem Falle trafen wir uns eben nicht nur wegen Sex) verabredet waren wir diesmal hauptsächlich wegen einer Zeichnung, die sich Meri von mir wünscht. Also erst mal gearbeitet und danach erst der sagenumwobene Kuschel-Sex mit Meri. Meine Erlebnisse mit Meri in Worte zu fassen, würde den Rahmen dieses Berichtes völlig sprengen. (Vielleicht finde ich mal 3 freie Tage, an denen ich das mal zu schildern versuche) Kaum hatte ich dann meine Kräfte halbwegs regeneriert, wollte eigentlich gerade in die Sauna und danach mit verschiedenen Kollegen und Freunden, die sich bereits eingefunden hatten, erst mal Neuigkeiten austauschen,….. da tauchte gerade die dritte meiner 3 Lieblingsfrauen auf: die wunderbare Linna. Als ich ihr erklärte, was ich gerade vorhatte, hörte ich wieder diese komische innere Stimme, die zu mir sagte: „welch einen Quatsch hast du gerade vor! Die Linna heizt dich immer viel besser auf als diese dumme Sauna, du schwitzt viel nachhaltiger (das stimmt: manchmal wird mir noch am nächsten Tag heiß, wenn ich an die Stunde mit Linna zurückdenke), ……..den weiteren mindestens 10 Argumenten hörte ich schon gar nicht mehr zu, sondern schlug Linna umgehend vor, ein wenig auf einem Sofa zu kuscheln……. Und dann war sowieso das Denken wieder völlig ausgeschaltet. Bis wir beide nach knapp einer Stunde schweißgebadet, und ich dem Herz-Kollaps nahe, schmusend unsere Session ausklingen ließen. Da ich überhaupt kein Poker-Fan bin, plauderte ich dann in den nächsten Stunden mit einer ganzen Reihe der schönen Frauen des Samya, zumal viele Männer total auf das Pokern fixiert waren. Natürlich dann zunehmend auch mit den netten Kollegen, die entweder gerade ihr Ausscheiden zu verkraften hatten, oder wie z.B. Winnetou seinen Sieg in der Vorrunde feierte. Bei einer kleinen Erholungspause im Ruheraum im Keller lernte ich dann zufällig Albundy69 kennen, der zufällig auf der Liege neben mir lag, und der sich als sehr netter Typ entpuppte. Achims Essen, die Life-Musik und die Männer-Gespräche und manche Schmuserei im Thekenraum genießend, zog sich mein Abend als herrliches Nachspiel der zwei Nachmittags-Zimmer mit Meri und Linna noch mehrere Stunden hin, bis ich gegen 23 Uhr eine neue junge Frau entdeckte, wie sich dann herausstellte eine sehr junge, sehr schüchterne Russin, die erst seit wenigen Tagen im Samya arbeitete, und die mich total geil machte. Da ich nach Meri und Linna wusste, dass ich Schwierigkeiten haben würde, ihr nochmal Nachkommen einzutüten, zögere ich ein wenig, obwohl ich sie im Gespräch sehr sympathisch finde. Ich gehe erst mal duschen, meine Lust wächst, und wild endschlossen gehe ich wieder nach oben, und….da sitzt schon jemand neben ihr. Kein Zimmer ist frei. Nach einer ¾ Stunde warten die beiden immer noch, …ich resigniere und fahre nach Hause (aber nicht ohne aus ihr noch herausgefragt zu haben, dass sie am Freitag den ganzen Tag über wieder da sein wird.) Ihr könnt euch schon denken, dass ich also am Freitag wieder ins Samya mußte. Gut für meinen Wunsch, meiner Meri mal wieder fremd zu gehen, traf sich, dass Meri an dem Tag nicht kommen wollte. So traf ich also am Freitag zu meiner Lieblingszeit Frühnachmittags, also so gegen 13 Uhr wieder im Samya ein. Zum dritten Mal in dieser Woche mein schon lange liebgewonnenes Ritual: Erst mal stärken mit individuell für mich zubereitetem Rührei mit Speck aus 2 Eiern, gut durchgebraten. Dann ein Sesambrötchen mit Mett und mein geliebter Rosinenstuten mit Käse und noch Marmelade drauf. Dazu ein von Mary liebevoll servierter Kaffee. Ich liebe es! Und das angesichts von 8 Schönen (die zu dem Zeitpunkt den nur 3 schönen Männern an der Theke gegenübersaßen) wunderbar! Nach dem Essen, wie immer ein bißchen Small Talk mit den mit vertrauten dieser schönen Frauen, einmal Yoels unglaublich zarten Nacken und Haaransatz kraulen (was mir 1 x pro Tag im Samya erlaubt ist) und natürlich mit einem der drei Männer fachsimpeln, in dem Fall mit dem Immi, der auf seine Bilge wartet. Und ich warte und warte und warte auf „meine“ schöne junge Russin, deren Namen ich blöderweise nicht einmal behalten habe, dafür aber ihr schönes, junges, von einem schüchternen Lächeln überzogenes Gesicht. Ich warte und warte, alles wird immer düsterer, und es ist einfach deprimierend! Und dann steht plötzlich Meri im Eingang, und die Sonne geht auf. Und alsbald tröstet sie mich wieder in ihrer unvergleichlichen Weise, die ich hier nicht näher zu erläutern brauche, da eine Vielzahl meiner Freunde das schon am eigenen Leibe erfahren hat. Denjenigen, die Meri noch nicht persönlich erlebt haben, würde ein Bericht auch nicht wirklich helfen, da man Meri eigentlich gar nicht beschreiben kann. Ich kann meinem Freund MikeS nur zustimmen, der bewußt entschieden hat, in Zukunft über seine/unsere Meri nichts mehr zu veröffentlichen. Nach einer angemessenen Verschnaufpause mit Sauna, Kaffee und Kuchen, und natürlich wieder netter Konversation mit der (an einem Freitag) immer größer werdenden Zahl von Bekannten und Freunden, fällt mein Auge auf eine für mich neue junge Frau, Estrella. Sie arbeitet erst seit letzten Samstag im Samya, und das schein tatsächlich ihre erste Arbeitsstelle zu sein. Ich hatte schon von 3 Forums-Kollegen Positives über sie gehört. Aber das was zunächst zählt ist ihre wunderschöne äußere Erscheinung. Welch ein „Ersatz“ für die junge verlorene Russin! Eigentlich habe ich einen Termin im Kunstverein Wesseling um 19.30 Jetzt ist es 17.30 und ich will noch lecker essen bevor ich abzische, also eigentlich keine Zeit mehr für ein ruhiges Date mit „Vorgeplänkel“. Aber ich kann meine Gefühle nicht mehr steuern. Bald sitze ich neben ihr und ich verfalle ihrer Natürlichkeit. Nichts ist gekünstelt oder professionell. Jugendliche Unbefangenheit und Neugier, ein wenig Naivität. Ich will unbedingt mit ihr auf ein Zimmer und erfreulicherweise ist zu diesem Zeitpunkt (vor dem „großen Fressen“) auch sofort eins frei. Zunächst denke ich wegen meines Zeitdrucks an eine halbe Stunde. Estrella erweist sich als Meri-haft kuschelig, geht auf meine Brust-Wünsche ein, ist noch etwas unbeholfen beim Blasen (setzt viel Hand ein), aber sie bemüht sich bestmöglich. Ich , der normalerweise Nicht-Lecker bin so vom Aussehen ihrer Scham fasziniert, dass ich sie genauer oral erkunde. Ich vergesse Zeit und Raum und erlebe am Ende einen Orgasmus in enger jugendlicher Zartheit, wofür ich mich am Ende überschwänglich bei Estrella bedanke. Obwohl ich genau 3 mal so alt bin wie Estrella! scheint es ihr Spaß gemacht zu haben, auch mich alten Mann eine Stunde lang völlig zufriedenzustellen. Ein Naturtalent, geboren für diesen Job. Hoffentlich bleibt sie uns im Samya lange erhalten. Jedenfalls macht sie nach den ersten Tagen einen zufriedenen Eindruck. Zuerst tat sie mir leid, als sie erzählte, dass sie nach Fachabitur und Kosmetikschule zunächst keinen Job als Kosmetikerin bekommen hat. Aber jetzt bin ich irgendwie froh, dass das so gekommen ist. (Estrella verzeih mir!) Absolute Wiederholungsgefahr!!! Nun rase ich zum Kunstverein Wesseling. Ausstellungseröffnung, Planungsgespräche, Flirt mit der Presse. Dann endlich wieder zurück in mein Paradies. Tolle Drinks von Sabine, tolle Tänze der Frauen, besonders von Bella. Als Ausklang einer wundervollen Woche in meinem “Wohnzimmer“ folgen tolle Gespräche mit alten Freunden sowie mit Erst-Besuchern des Samya. Irgendwie schön, dass an dem Abend gleich drei „Neue“ am Ende total zufrieden mit den Frauen waren, die ich ihnen passend zu ihren Wünschen empfohlen hatte. Schön, wenn auch die Frauen hinterher zufrieden waren. Irgendwie für mich eine rundum schöne Woche, gegen die das rauschende Fest mit über 100 Gästen, zu dem ich heute eingeladen war / hin musste, irgendwie blöd war. erschöpfte Grüße Kiwi
Halo Kiwi, sag mal: Wie oft willst Du hier noch über das Geschehen mit Milla posten, und dabei meine Vorlieben hier Preis geben, was ich in der Tat nicht so dolle finde. Auch wenn aufmerksame Leser sich diese Info aus meinen Berichten holen können, so sollte es dennoch meine Sache bleiben, diese hier zu äußern. Ich bin Dir deshalb zwar nicht böse, möchte aber dennoch mal darauf aufmerksam gemacht haben.
Ja, das kann ich verstehen. Ich (und auch andere) war gestern mit ihr auf dem Zimmer. Es handelt sich hierbei um Zaida. Ein Bericht folgt. Na, jetzt flunkerst du aber ein wenig, Kiwi! Luni hast du zwar dem asiatischen Gast vermittelt aber die Idee stammte von Sabine und mir.
Kurze Berichte über zwei für mich neue Gesichter: Ginny und Meri Ginny (nicht zu verwechseln mit Gini) wurde mit vom FK Harry67 ans Herz gelegt. Sie ist für ihr junges Alter schon recht schlagfertig und man kann sehr schön mit ihr rumalbern. Auf dem Zimmer gab es dann auch so gut wie keine Berührungsängste. Man ist sehr schnell warm mit ihr. Leider kann sie sich nicht so sehr fallen lassen. Das Lecken hat sie aber trotzdem genossen. Was ich schade finde. Alles in allem war es aber ein solider Clubservice. Mit zunehmender Erfahrung wird sie sich sicherlich noch viel besser zurechtfinden. Da bin ich mir sicher. Location: Samya, Köln-Rodenkirchen DL: Ginny http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=655 Herkunft: Deutschland Optik: 19 Jahre jung, dunkelblond, 160 cm groß, Körbchengröße 75A, Konfektion 38 Art der DL: GF6 auf hohem Niveau. Dabei hatte man das Gefühl, dass Riesenspaß am Sex vorhanden war. Dauer: 35 Minuten Preis: 50 Euro Qualität: empfehlenswert! Wiederholungsfaktor: 90% Sterne: 5 von 6!!! Meri hatte ich schon länger auf meiner Liste. Ich hatte von Kiwi und ganz besonders von MikeS sehr viel Positives gehört bzw. gelesen. Gestern war es dann soweit. Sie war frei und ich sprach sie einfach mal an um die Chemie zu testen. Mir wurde sehr schnell klar, dass das zwischen uns passt. Im Zimmer angekommen war überhaupt keine Distanz zu verzeichnen. Ich bin normalerweise ein Liebhaber von der härteren Gangart. Meri bietet diese Elemente nicht, aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Sie ist eine Meisterin im Vermitteln der GF6-Illusion. Der Illusionsfaktor war zu 100% vorhanden. GF6 vom Feinsten. So eine hohe Illusion wurde mit noch nie vermittelt. Das war schon eine große Überraschung für mich. Die Brüste sind wirklich samtweich und haben für mich eine ideale Form und Größe. Das Lecken hat auch sehr viel Spaß gemacht. Man konnte merken, dass sie das auch sehr genossen hat. Location: Samya, Köln-Rodenkirchen DL: Meri http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=690 Herkunft: Kroation, spricht sehr gutes Deutsch Optik: 25 Jahre jung, braun, 160 cm groß, Körbchengröße 75B, Konfektion 36 Art der DL: GF6 auf allerhöchstem Niveau. Eine der besten Küsserinnen, die ich bisher erlebt habe. Super Illusionsfaktor. Dauer: 80 Minuten Preis: 125 Euro Qualität: Authentisches Highlight, sehr empfehlenswert! Wiederholungsfaktor: 100% Sterne: 6 von 6!!!
Vom abgezockten Luder zur Traumfrau! Eigentlich hatte ich mir vorgenommen in meinen Lieblings-Club die Konferenzschaltung des 14. Spieltags der Bundesliga anzusehen. Aber wie so oft, unverhofft kommt oft. Um 18:30 Uhr betägtigte ich dann die Klingel am Eingang des Party-Clubs Samya! Von Mary wurde ich freundlich begrüßt und bekam diesmal einen roten Schlüssel. Aber der Spind befand sich in Augenhöhe und war in Tür nähe. Also keinen Grund zu meckern. Nach kurzer Umkleidung betrat ich dann den „Partyraum“ der durch eine ungewöhnliche Ruhe auffiel. Keine Musik? Onita beruhigte mich dann, das die Mädels sich wohl nicht trauen die CD zu wechseln, die gerade zu Ende gespielt hat! Aber kaum ausgesprochen kam auch schon DJ Attila und sorgte für die gewohnten Klänge. Nach der üblichen Begrüßungsrunde holte ich mir erst einmal was zu Essen. Zwiebelfleisch mit Champingnons, Erbsen und Möhrchen sowie Kartoffeln gab es. Ein kleines Kölsch dazu, dann war erstmal Smaltalk angesagt. Estrella war nicht im Haus, Daylina auch nicht und Yoel sah ich gerade noch angezogen das Haus verlassen. Hmm, dann werde ich mir heute mal was neues gönnen. Die Zeit verging sehr kurzweilig. Es waren ja wieder genug alte Bekannte vor Ort. Dann sah ich Zaida an mir vorbei stolzieren. Ob ich es wagen soll, sie nochmals anzusprechen, ging es mir durch den Kopf. Da war ja was! Ich hatte es hier auch kurz angedeutet. Schnee von gestern! Zaida ist 20 Jahre jung. Kf 34, Körbchengröße 75B, einen Knackpopo, lange dunkle Haare und Blaue Augen. Sie kommt übrigens aus der Ukraine und nicht aus Russland! Sie gefiel mir einfach ausserordentlich gut, diese hübsche Frau. Ausserdem war ich einfach zutiefst neugierig, wie Sie denn so ist. Also dachte ich mir, ein Versuch ist es Wert. Sie kam dann auch von einem Zimmergang zurück. Und Sabine die mein vorhaben mitbekommen hatte, stellte uns beide vor. Zaida war zu Anfangs sehr zurückhaltend. Schüchtern wäre wohl der verkehrte Ausdruck. Aber Zaida war voll Nett. Ich bekam ein ganz anderes Bild von ihr, wie gehabt. Eigentlich bilde ich mir ein, genügend Menschenkenntnis zu besitzen, um ein Urteil schnell fällen zu können. Aber hier habe ich mich wohl gewaltig geirrt. Verdammt attraktiv, dachte ich. Wenn sie im Bett so gut ist, wie sie aussieht, hätte ich gegen eine gelegtliche vögelei nichts einzuwenden. Es entwickelte sich eine durchaus lustige und sehr kurzweilige Unterhaltung. Kurz um, sie wurde mir immer sympathischer. Da wir noch eine Zeitlang (15 Minuten) auf den Schlüssel warten mußten. Hatten wir etwas Gelegenheit uns ein wenig vertrauter zu machen. Dann endlich konnte ich mit dieser sehr hübschen Frau nach oben ziehen. Kurz noch was frisch gemacht. Auf dem Zimmer erwärmte ich ihr Herz noch mit einigen ehrlichen Komplimente. Dann ging es zum Auskleiden, wobei ich der schnellere war. Ihr Zurückhaltung war gänzlich verflogen. Sie fing sofort an mich, mit sehr sinnlichen und angenehmen Zungenküssen in ihren Bann zu ziehen. Ein wohliger Schauer überfiel meinen Körper. Das ging auch an meinem kleinen Freund nicht spurlos vorrüber. Während des küssens kraulte sie mir den Sack und streichelte den Schaft des Schwanzes sowie den Sack. Schon nach kurzer Zeit war ich so was von Geil, das ich einfach die Augen schloss. Derweil kniete Zaida sich vor mich hin und steckte sich meinen Schwanz zum großen Teil in ihren süssen Mund. Dann fing Sie ganz langsam an, ihn wie ein Eis zu lutschen. Sie machte das traumhaft schön. Zwischendurch leckte Sie immer mal über die Eichel. Bis Sie dann dazu überging die Eier zu lutschen. Ist halt ein Vorteil, wenn man sich regelmäßig rasiert! Ich konnte kaum glauben was da mit mir geschah. So hätte ich das nie und nimmer erwartet. Das ging dann eine ganze Weile so, bis ich anfing Sie regelrecht in den Mund zu ficken. Es war einfach ein herrliches Gefühl, dieser hübschen Frau den Schwanz zwischen diese wohlgeformten sinnlichen Lippen zu schieben. Nach diesem schönen Erlebnis legten wir uns dann aufs Bett. Zuerst küssten wir uns ganz innig, und sie rieb ihre klitschnasse Muschi an meinem Schwanz. Unglaublich wie diese Frau mich verzauberte. Wir wechselten dann in die 69 Position und ich war freudig überrascht, wie nass ihre süsse Möse war. Ich verwöhnte erstmal ihre Schamlippen um mich dann auf ihrem Kitzler zu konzentrieren. Dann steckte ich ihr meine Zunge in die Möse und merkte das gefiel ihr fast noch mehr. Sie zog dann mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und hebte ihr Becken etwas an. So das ich abwechselnd ihr süsses Fickloch ansehen und unter ihrem Körper ihr beim Blasen zu sehen konnte. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders und steckte ihr einen Finger tief in das triefende Loch. Sie machte keine Anstalten das zu unterbinden, sondern bewegte ihren Körper dazu. Dann rieb Sie mir immer öfter die nasse Muschi über den Mund. Die wollte geleckt werden, was ich auch sehr Einsatzfreudig tat. Ich war irgendwie nicht mehr ich! Ich war nur noch "El Geilo". Es war richtig schön. Denn auch Sie blieb währenddessen nicht untätig und verwöhnte meinen Schwanz so wie ich es am liebsten habe. Immer wieder kreiste ihre Zunge um meine Eichel, um ihn dann in ihrem Mund zu versenken. Dann wollte ich dieses Weib nur noch ficken. Das Gummi kam ins Spiel und dann folgte das, was das bisherige noch toppen sollte. Sie setzte sich auf mich und stülpte dann zunächst ganz langsam und vorsichtig ihre heiße Muschi über meinen steinharten Schwanz. Mit dem Wissen das eine Frau bei der Reiterstellung den meisten Spaß hat, wenn der Mann eher passiv ist und der Frau das Tempo überläßt. Lag ich angestrengt aber Regungslos da, damit Sie in ihrer Konzentration der Lust nicht gestört wird. Und Lust hatte Sie, das war unverkennbar. Ich Versuchte ihr die volle Länge meines Schwanzes entgegen zu strecken und in eine 70 Grad Stellung zu bringen. Um auch den G-Punkt möglichst intensiv daran zu beteiligen. Meine frühere Verlobte hat mir diesen Tip mal verraten. Der Tip ist aber vollkommen Wertlos, wenn die Frau dabei nicht mitspielt. Zaida spielte mit. Und wie sie mitspielte, das war alles andere als gewöhnlich. Sie hatte Feuer in ihrer feuchten Möse. Ihre Bewegungen und das Tempo waren wie bei einer geilen Frau. Sie schloß die Augen und der Gesichtsausdruck veriet mir einiges. Wow, wow, wow dachte ich. Was für ein Weib! Ich alter Bock bin noch in der Lage so einer jungen Frau Freude zu bereiten. Umgekehrt war ja noch viel besser! Dieses Mädel sorgte dafür das ich mich 20 Jahre jünger fühlte. Was für ein geiler Ritt. Ich befand mich in einer derartiger Hochstimmung das ich abschweifte! Ich schloß dann die Augen und flüchtete mich mit meinen Gedanken in eine Fantasiegeschichte. Sie war darin eine Nymhomanin und ich ihr Zuchthengst der von ihr nur dazu ins Bett geholt wurde um mit meinem Prachtexemplar von Schwanz ihre geilen Spielchen zu machen. Ich bildete mir ein das sie nur eines wollte, vögeln, vögeln, vögeln... Diese Fantasie steigerte meine Lust unaufhörlich. Ich merkte das der Liebesaft begann sich seinen Weg in die Freiheit zu suchen. Sofort stoppte ich meine Anspannung und zog ihr Gesicht runter zu mir, damit ihre Bewegungen auch etwas gebremst würden. Ich versuchte meine Konzentration abzulenken, in dem ich versuchte alle Tankstellen aufzuzählen die ich kannte. Aral, BP, Shell, Esso, Texaco... und dachte, Scheiße das es so wenige gibt. Aber es half, der Druck stoppte und der Saft floß zum großen Teil zurück. Ein kleiner Teil hatte dennoch den Weg ins Gummi gefunden. Es war quasi ein halber Orgasmus, eher weniger. Normalerweise habe ich nach so einem eingebremsten Abgang Probleme die Steifigkeit zu halten. Aber diese Frau war nicht normal und dieser Meinung schloß sich auch mein kleiner Freund an. Der hatte alles andere im Sinn als sich auszuruhen. Ich konnte nun wieder halbwegs normal denken und suchte ihren Mund. Ihre Zunge dann die meine. Sie spielte geradezu mit meiner Zunge. Sie küsst irgendwie anders wie die anderen dachte ich so für mich. Ihre Zunge fühlt sich auch anders an als gewöhnlich. Jedenfalls gefiel mir das, was sie da mit ihrer Zunge machte. Ihre Augen glänzten und ihr Gesichtsausdruck gab mir das Gefühl das es ihr gefiel. So ganz langsam fuhr ich noch mit meinem Schwanz in ihrer Möse aus und ein. Um sie dann zu bitten die Stellung zu wechseln. Sie ging sofort in die Doggie Position aber ich bat sie dann sich erstmal auf den Rücken zu legen. Gegen diese Bitte hatte Sie nichts einzuwenden. Ich drang dann erstmal ganz langsam, aber sehr tief in sie ein. Es gefiel ihr wohl, denn schon bald hatte Sie ihre Beine um mich geschlungen und stemmte sich meinen Stößen entgegen. Der Spaßfaktor war in dem Moment sehr hoch. Ich genoß ihren Körper Äusserlich wie Innerlich. Schon bald merkte ich das Sie es auch gerne etwas schneller mag. Und erhöhte das Tempo. Es war schon erstaunlich, das ich dieses Tempo länger durchhalten konnte, ohne abzuschiessen. Aber der eingebremste Orgasmus kam mir schon sehr entgegen. Ich war rattig wie schon lange nicht mehr und mein kleiner Freund schien es auch nicht in den Sinn zu kommen, mir den Spaß zu verderben. Ihr natürlisches Stöhnen, machte mich noch mehr an. Ich konnte beherzt drauf los rammeln. Und wechselte dann doch mal das Tempo. Es war einfach Geil den Schwanz fast rauszuziehen, um ihn dann ganz langsam bis zum Anschlag wieder reinzuschieben. Dann wechselten wir in die Doggie Stellung und ich fickte wie ich selten gefickt habe. Und das mit einer so tollen Frau. So eine natürliche Geilheit habe ich selten gefickt. Irgend wann stoppte ich mein Becken und sie fickte mich mit ihren Bewegungen. Sie stülpte ihre Möse bis zum Anschlag auf meinen Schwanz um ihn dann wieder fast gänzlich rauszuziehen. So ging es in einem sehr angenehmen Tempo eine ganze Weile hin und her. Unaufhaltsam spürte ich den Saft aufsteigen. Selbst wenn ich gewollt hätte da war nichts mehr einzubremsen. So erlöste ich mich mit einem Urschrei! Kurz darauf sagte Sie mit ihrer süssen Stimme. "Puh, was war das für ein geiler Fick!" Einfach süss die Kleine! Wir schmusten dann noch eine Weile und zogen beide sehr zufrieden nach unten. Ich hatte gar nicht mehr auf die Uhr geachtet. Aber das war mir so was von egal. Auch der Smaltalk danach war sehr, sehr angenehm. Da das ein völlig Zeitloser Zimmerbesuch für uns war, legte ich einfach ein gutes Trinkgeld drauf. Ich hoffe das diese Frau noch eine ganze Weile in dem Club bleibt. So eine Frau wie Zaida findet man(n) nicht nur im Paysex sehr selten! Gruß Feinschmecker PS: Ich habe lange überlegt ob ich überhaupt einen ausführlichen Bericht schreiben soll! Und wenn ja, wie ich diesen Bericht über Zaida schreibe. Eher untertreibend oder so wie ich das empfunden habe. Ich habe mich dann für einen ausführlichen und ehrlichen Bericht entschieden. Mir ist klar das ich mir nun jede Menge Konkurrenz verschaffe! Aber guter Service läßt sich auf die Dauer sicher nicht verheimlichen. Das wird ihr auch sicher nicht gerecht. Ursächlich ist die Frau schließlich zum Geld verdienen dort. Ich hoffe einfach mal, das Sie mich in freudiger Erinnerung behält. So, dass ich immer einen Termin bei ihr finde!
Gestern war ich im Samya. Und es war ein guter Abend. Ein sehr guter Abend! Einer der besten Abende, welche ich je dort erleben durfte vom ficktechnischen Standpunkt betrachtet. Aber immer schön der Reihe nach. Man soll ja nichts überstürzen. Ich war ja bereits am Freitag da (erspart euch bitte die Kommentare, ne, William?!), aber ich war nicht der einzige, der am Samstag noch mal dort aufgetaucht ist. Ein wenig angeschlagen war ich zwar noch. Egal, ich komme relativ früh an (leider nicht pünktlich zum Anstoß, weil auf der A3 mal wieder ein ätzender Stau war...Und täglich grüßt das Murmeltier), weil ich mir noch die Bundesliga ansehen wollte. Die üblichen Verdächtigen finden sich ja samstags regelmäßig zum gemütlichen Bundesligagucken im Samya ein. So ist es für mich auch keine Überraschung, dass FK Bärchen schon vor Ort ist und es sich gut gehen lässt. Tja, ein Glück, wer die Gunst von Bella auf seiner Seite hat. Auch ich hole erstmal das Frühstück nach und schütte massenhaft stilles Wasser in mich rein. Mensch, das tut vielleicht gut! Kurz nach der Halbzeit taucht dann auch FK Hase auf. Nach der Konferenz (scheiß Ergebnisse) geht es ab in die Sauna. Leider ist die finnische nicht an, so dass wir stattdessen in die weniger heiße Bio-Sauna ausweichen. Schwitzen tun wir trotzdem. FK Narak taucht dann ebenso auf wie die FK Feinschmecker und nickme. Und dann ist es auch schon 18 Uhr und das bedeutet: Fütterungszeit der Eisbären. Ich entscheide mich für Putenfleisch mit Sauce, Kartoffeln und Erbsen und Möhrchen. Das ist absolut genießbar und wird durch ein kaltes Kölsch abgerundet. So, die Grundlagen wären gelegt. Jetzt kann ja eigentlich nix mehr schief gehen. Nach einer angemessenen Wartezeit entern Jogi, Bärchen und ich dann die finnische Sauna, die nun auch in Betrieb ist. Wir schwitzen ne Runde und danach fühle ich mich richtig frisch und zu allen Schandtaten bereit. Doch erstmal wird gequatscht, sich ausgetaucht und auch noch das eine oder andere alkoholische Getränk verputzt. Ich hoffe ja, dass Estrella kommt. Sie hatte mir ja am Vortag gesagt, dass sie arbeiten wolle. Aber von ihr ist weit und breit noch nichts zu sehen. Also warte ich. Da sie gegen halb zehn immer noch nicht da ist, entscheide ich mich für Luni. Die ist locker drauf, aufgeweckt, fröhlich und auch durchaus versaut. Und vor allem anwesend und frei. Wir quatschen ein wenig und tragen uns für ein Zimmer ein. Leider müssen wir ein bisschen warten, denn alle Schlüssel sind gerade unterwegs. Wir beide waren ja bereits einen Tag zuvor auf dem Zimmer. Ihre Erinnerungen an mich sind also noch recht frisch. Dann bin ich ja mal gespannt, wie das zweite Zimmer mit ihr wird. In der Zwischenzeit muss ich mich noch von der Ungarin Lushka in ihrer Landessprache dumm von der Seite anmachen und mir tödliche Blicke zuwerfen lassen, weil sie sich beim Warten auf einen Schlüssel vordrängeln will, ich sie aber auf das übliche und ihr bekannte Prozedere (wer vor ihr auf der Liste steht ist auch eher dran) aufmerksam mache. Lushka ist ja sehr hübsch und sowohl FK Feinschmecker als auch ich hatten sie bereits für eine Buchung ins Auge gefasst. FK Feinschmecker sogar noch für diesen Abend. Aber nachdem wir Zeuge ihres zickigen, unverschämten und dreisten Verhaltens geworden sind nehmen wir – einige schlechte Berichte in einem anderen Forum im Hinterkopf – von diesem Vorhaben einstimmig Abstand. Sie kann nur froh sein, dass ich des Ungarischen nicht mächtig bin! Egal, zurück von dieser unsäglichen Zicke hin zu Luni. Das zweite Zimmer mit ihr steht an: Diesmal klappt es bei uns beiden noch besser. Der Sex ist auch ne Spur härter und zieht sich länger hin, was ihr aber nichts ausmacht. Es gibt das volle Programm: Geile ZK, ich mache mich an ihren Titten (die haben es mir richtig angetan) zu schaffen und bin auch schon sehr rattig. Ich lasse sie noch schön blasen und entscheide mich dann erstmal dafür sie eine Runde zu lecken. Die Pussy ist geil und schmeckt gut, ich kann davon gar nicht genug bekommen. Zwischendurch finger ich sie noch schön und dann geht es ab in die 69. Sie bläst sehr geil und feucht und auch meine Eier werden bedacht. So, jetzt hab ich richtig Bock dieses geile Mädel zu ficken. Sie dreht sich rum und ich nehme sie Doggy. Zum Glück halte ich länger durch als den Tag davor und so ficken wir erstmal ein ganzes Weilchen. Auch durchaus heftiger. Dann der sehr befriedigende Abschuss tief in ihr ins Gummi. Geil! Danach sind wir uns beide einig: Die Nummer war eine Steigerung im Gegensatz zu unserem Kennen lernen einen Tag davor. Und da war es schon richtig gut. Fazit: Luni und ich, das passt. Man kann sie ruhigen Gewissens buchen und weiterempfehlen. Sie ist nicht zickig und versucht den Gast zufrieden zu stellen. Klasse Mädel! Spielt servicetechnisch in der oberen Samya-Liga mit. Wieder unten komme ich mit einem anderen Stammgast, den ich bisher nur vom Sehen kannte ins Gespräch. Wir quatschen sehr nett miteinander. Auch er kennt mich vom Sehen. Wir tauschen uns über die einzelnen Mädels aus und so weiter. FK Feinschmecker ist inzwischen von seinem Zimmer mit Zaida zurück. Zaida ist ebenfalls neu (gerade mal eine Woche im Job), wurde uns aber wärmstens empfohlen. Die Empfehlung scheint nicht von ungefähr zu kommen. Feini hat ein dickes, breites Grinsen im Gesicht. Er kriegt es gar nicht mehr weg. Und auch das, was er zu berichten weiß, macht Lust auf mehr. Zaida soll absolut top sein, er spricht sogar schon von der besten Nummer, die er je im Samya hatte. Und dabei ist mir der Umstand bewusst, dass er im Samya schon über 500(!!!) Frauen hatte. Hat der schon sooo viel getrunken, frage ich mich?! Aber nein, er beharrt auf seinem Standpunkt. Jetzt bin ich aber so was von neugierig. Da ich mich schon am letzten Wochenende für Zaida interessiert habe, sie aber nicht buchen konnte, da andere immer schneller waren, sehe ich nun die unabdingbare Pflicht dieses Versäumnis nachzuholen. Besonders, wenn das „wandelnde Pufflexikon“ so extrem begeistert ist. Denn bislang lag er mit seinen Tipps, welche er mir gab immer richtig. Aber vorher ist FK Hase dran. Auch er kommt mit einem riesigen Dauergrinsen wieder runter und schwärmt in den höchsten Tönen. Was ist denn da los?! Werden die Leute mit einer Droge auf dem Zimmer betäubt, so dass sie sich in, Verzeihung, debil grinsende Eisbären verwandeln?! So langsam wird mir das alles unheimlich, aber ich habe Zaida schon vom Weg zur Umkleide angequatscht und sie gebeten nach dem Duschen direkt zu mir zu kommen. Und genau das ist dann auch der Fall. Sie kommt sofort zu mir. Mann, ist die süß. Gerade mal 20 Jahre, klein, sehr interessantes Gesicht, gute Figur mit schönem B-Cup, einige Tattoos verteilen sich auf ihrem knackigen Körper und insgesamt wirkt sie anfangs noch ein bisschen schüchtern und zurückhaltend aber ist dabei sehr nett und verdammt schnuckelig. Auch hier wieder ein mädchenhafter Typ (wie bei Estrella), der mich während des Vorgesprächs auf dem Sofa schon von der ganzen Art her ziemlich anmacht. Die ist ja verdammt sexy, die Kleine. Ich probier dann mal, ob sie ersten öffentlichen Küssen auf dem Sofa abgeneigt ist. Irgendwie muss man sich ja die Zeit vertreiben, wenn man auf einen Schlüssel wartet. Nein, sie ist erfreulicherweise nicht abgeneigt und ich merke schon, dass es bestimmt kein Flop wird. Sie küsst nämlich ausgezeichnet. Unter meinem Bademantel regt sich auch schon was und die Geilheit steigt in mir auf. Dann wird auch ein ersehnter Schlüssel fürs Zimmer frei und wir treten den Weg nach oben an. Was auf Zimmer 4 dann folgt ist – ich muss es auch nach einem Tag Abstand noch so schreiben und versuche dabei meinen Enthusiasmus nicht Überhand gewinnen zu lassen – ein absolutes Feuerwerk: Geiler und authentischer Sex. Ein absoluter Traum. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass es nicht mehr die perfekte Illusion ist, sondern die pure Geilheit von ihrer Seite. Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass ich mich damit weit aus dem Fenster lehne und ich kann natürlich nicht garantieren, dass dies auch in Zukunft und auch bei jedem Gast so sein wird. Aber mit mir an diesem Abend im Samya ist es so. Wir fangen an uns zu küssen: Total innig und geil macht sie das. Ein Traum! Ich werde immer geiler. Sie kann gar nicht genug bekommen und sucht immer wieder den Weg Richtung meines Mundes, denn zwischendurch kann ich es mir nicht nehmen lassen ihren Hals und ihre Titten zu küssen. Meine Hand wandert zwischenzeitlich auch schon in Richtung ihrer Pussy und ich stelle fest, dass sie sehr feucht ist. Und dabei haben wir doch gerade erst angefangen….. Sie bläst auch wirklich gut. Gekonnt und abwechslungsreich. Einfach nur gut! Ich habe richtig Lust bekommen diese geile Frau zu lecken. Also drehe ich sie auf den Rücken und fange an sie oral zu verwöhnen. Eigentlich müsste ich ja sagen, sie oral zu genießen, denn ihre Pussy sieht nicht nur süß aus sondern schmeckt auch absolut geil. Sie mag es offenbar geleckt zu werden, denn sie wird noch feuchter und zieht mich förmlich noch näher an sich ran. An einem bestimmten Punkt hebt sie dann das Becken an und fängt an lauter zu stöhnen und erzittert nahezu. Ihr gefällt es definitiv. Ich bin jetzt auch so geil, dass ich diese Frau gleich ficken will. Erst reitet sie mich. Dabei küsst sie mich immer wieder. So will ich es aber nicht beenden. Ich drehe sie um und wir ficken ganz klassisch in der Missionarsstellung. Dabei ficke ich sie auch recht hart, doch das turnt sie ganz offensichtlich nur noch mehr an. Sie stöhnt immer lauter und zwischendurch immer wieder diese geilen ZK. Jetzt will ich es in meiner Lieblingsstellung, von hinten, zu Ende bringen. Sie dreht sich also rum und ich stecke meinen Schwanz direkt rein. Es fühlt sich absolut geil an und da ich nicht mehr komplett nüchtern bin und auch schon eine Runde auf dem Zimmer war, halte ich auch lange durch. Sie kommt in dieser Stellung und bei dieser Härte extrem in Fahrt und wird auch recht laut. Irgendwann komme ich dann auch. Wir verharren noch eine Weile ineinander. Gesprochen wird zunächst nicht, dafür war das Erlebte für beide viel zu intensiv und wir sind auch beide recht erledigt. Aber glücklich. Als ich nun vom Zimmer komme, gehöre ich ebenfalls zu der Fraktion der glücklich-debil grinsenden Trottel. Ich kann das noch gar nicht in Worte fassen. So eine geile Nummer hatte ich extrem selten. Dabei beziehe ich auch den privaten Sex mit ein. Unten an der Bar trinke ich noch was mit ihr. Zwischendurch muss ich sie immer wieder küssen. Die Frau ist echt so was von sexy. Wenn man bedenkt, dass dies ihr erster Club ist…Man könnte auch sagen: Naturgeil (so habe ich es gestern zumindest erlebt) oder ein Naturtalent. Fazit: Absolutes Highlight im Samya. Eine meiner besten Erfahrungen in sexueller Hinsicht. Eine sinnliche Frau, die sich fallen lassen kann. Eigentlich habe ich für den Abend genug. Aber ganz spät sehe ich noch die zierliche Rumänin Virginia (höchstens 34 KF, eher noch 32) tanzen. Irgendwie bin ich jetzt wieder geil und ich gehe hin und frage direkt ob sie Zeit hat und nen Schlüssel holen kann. Beides ist der Fall und so geht es flugs hinauf. Virginia hatte ich ja schon mal und ich weiß, dass sie einen guten Service bietet. ZK, gutes Gebläse => alles geil! Aber ich bin in absoluter Ficklaune und so bitte ich sie recht schnell mich zu ficken. Boah, die ist ja sooo eng. Aber genau das brauche ich jetzt. Erst Missionar und dann nehme ich sie von hinten. Meine Fresse bin ich in Rage. Ich ficke sie echt vom allerfeinsten. Es klatscht echt übel und ich gebe ordentlich Vollgas. In der Missionar ficke ich sie so, dass es mich schon schmerzt, weil ich mich an ihren Beckenknochen stoße. Sie ist ja extrem dünn. Also wird das ganze von hinten nach einer gefühlten Ewigkeit Pornofickerei beendet. Fazit: Virginia ist extrem schlank und eng. Aber sie hält echt was aus und man kann sie auch hart nehmen. Ansonsten ist der Service auch dem Samya entsprechend. Es war ein absolut geiler Abend. Natürlich ist es immer schade, wenn gute Mädels den Club verlassen aber gerade im Samya kommen so viele junge und vor allem auch hübsche nach. Da mache ich mir keine Sorgen.
Tja, da stimme ich dann auch in die Lobeshymne über Zaida ein. Ich kann es nur bestätigen, was Tex Hex und Feinschmecker geschrieben haben. Für mich war es auch ein geniales Zimmererlebnis. Hoffentlich bleibt Sie uns noch länger erhalten.
Sonntag, 28.November 2009 im Samya Nach meinem vergeblichen Versuch, hier ins virtuelle Wohnzimmer zu gelangen ... let’s go to the real living-room … irgendwann nach 16 Uhr im Samya angekommen und wer begrüßt mich im Eingang: Meri (Meri, so contrary – nur eine Liedanspielung, das contrary hat mit der Meri hier nichts zu tun – die Zeile daraus „And pretty men all in our room“ aber auch nicht ), o.k. direkt was gestammelt – sie verstand nur Bahnhof , ich dann runter, ins Eisbärenkostüm geschlüpft, einen richtig tiefen Atemzug unter der Achsel eingezogen (ich liebe halt „Den Fisch namens Wanda“), das passt - und ganz ohne duschen nach oben. Die beiden Unworte schienen Meri durchaus zu interessieren, aber wenig zu bewegen. Als ich dann noch sagte, ich hab auch übers Zimmer geschrieben, wurde ich zwar symbolisch stranguliert – da es im Thread aber nur um sanfte Bisse in meinen Rücken ging, war das durchaus im Rahmen. An anderer Stelle wurde da sehr schwarz-weiß drüber diskutiert, sie mag sehr detaillierte Berichte einfach nicht gerne, den absolut geilen Bericht von Feini über Zaida sollte man sich bei ihr definitiv nicht als Vorlage nehmen, aber als absolutes Verbot ist das wohl auch nicht aufzufassen! Dann folgte die Schlüsselfrage von mir und eine schöne Stunde oben – toller Service, wie immer. Den „Bericht“ füge ich mal als Zitat ein Nach Saunagang und Dusche dann wieder nach oben, lecker Makkaroni-Hack-Auflauf gefuttert, eine neue, etwas fülligere, junge Dame mit festen Titten schmachtet mich von gegenüber an – steht da irgendwo ein Bild von George Clooney vor mir? Nein, sie setzt sich zwei Stühle weiter neben mich, schmachtet weiter und holt sich dann auch was zu essen – ich ging dann. Ich wollte zwar nicht unhöflich sein (so etwas passiert mir ja auch selten genug, selbst im P6 ), aber ich wollte halt auch die zweite Halbzeit von 96-Bayern nicht verpassen. Dann noch mit Ali was zum Forum hier durchgesprochen, dabei auch kurz die Beiträge überflogen, und „der ist heute hier“ und wollte mich mit dem Forenkollegen vorstellen, dieser war aber gerade in den Keller entschwunden – dann habe ich ihn nachher selber angesprochen – ich will nichts dazu schreiben, denn die Hauptsache ist doch, die Mädels sind zu den Männern und die Männer sind zu den Mädels nett und höflich. Nachmittags war ja wenig los, abends mehr – da durfte ich auch Monika beim Tanzen bewundern. Ich bin kein Hinterfetischist, mich interessieren eher Gesicht und innere Werte , eh ich meine TITTEN! Die sind aber auch schön, eher fraulich als jungmädchenhaft. Aber aufmerksam gemacht durch die Postings hier, oh Mann, hat die ein wohlgeformtes Hinterteil, das ist doch Unterwäschenmodellmäßig – der perfekte Hintern. Die Perfektion kommt auf den Samya-Bildern leider nicht ganz rüber. Da sie ja wohl eher die härtere Nummer mag, ist sie nichts für mich!. Leider hatte ich durch die PN-Diskussion am Nachmittag nicht noch extra Geld eingesteckt, und so fiel ein weiteres Date mit Samsha dem Liquiditätsengpass zum Opfer. LG Carbonara
Kannst Du aber ruhig schreiben ! Hallo Carbonara, Du kannst ruhig schreiben, daß Du Dich mir vorgestellt hast, und daß ich recht zurückhaltend, um nicht zu sagen abweisend war. Aber sorry: Wenn ich mit nem Kollegen in einem sehr privaten Gespräch bin, dazu noch ein Handy in der Hand halte und SMS Eingang prüfe, dann noch jemand aus 3 Metern Entfernung ruft, bist DU NARAK ? Ich bin Carbonara ausem Forum, dann läuft da für meine Verhältnisse etwas schief. Auch unter uns FICKERN gibt es Anstandsregeln, und eine wäre da zum Beispiel, die Tageszeit zu nennen, obwohl ein Hallo auch reichen sollte. Wenn ich nen Kollegen kontaktieren möchte, dann tue ich das dann, wenn er alleine ist, da ich ja nicht wissen kann, ob er bei seiner Begleitung als Forenschreiber geoutet ist oder gar geoutet werden möchte. Und mitten in ein Gespräch reinzuplatzen ist nun mal auch nicht die feine Art, zumal es recht privat war, und ich leider keine Lust hatte, zu diesem Zeitpunkt die geführte Unterhaltung zu unterbrechen. Wenn Du dann schon A sagst, dann ergänze ich eben durch meine Stellungnahme das B. Zudem kann ich nicht verstehen, daß Du mir gegenüber so lange inkognito unterwegs warst, zumal wir uns ja schon häufiger begegnet sind. Sorry aber für mich sind solche Regeln doch sehr wichtig, und duaschen vor dem Zimmer gehört für mich auf jeden Fall dazu
Samya Hallo Nachdem ich mich hier ein wenig eingelesen habe, kommt hier mein Einstandsbericht. Da ich schon seit längern mit meinem Freund in einen Club gehen wollte ergab es sich das wir am Fr ins Samya eingekehrt sind. An der Kasse den üblichen Obolus bezahlt und nach Kollegen gefragt. Es wurde uns ausführlich die gefolgenheit erklärt und wir gingen duschen. Wir waren angenehm von Ambiente überrascht. Es ging hinauf in die Lounge wo wir nette Leute aus dem Forum persönlich Kennenlehrten, und uns erstmal ein wenig austauschten beim Fußball. Mein Kollege wollte nicht warten und ging runter an die Bar. Nach kurzer Zeit kam er wieder hoch und sagte mir im nachhinein Das er dacht er währe im Paradies. Nachdem Fußballspiel ging es nach unten an die Bar und uns wurde verschiedene Mädels empfohlen und wir buchten jeweils eine. Steinigt oder federt mich aber an dem Abend habe ich so viele Namen gehört das ich mir nicht alle gemerkt habe. Nachdem wir unsere erste Nummer geschoben hatten ging es mit Netter Unterhaltung mit Mädels und Forumskollegen weiter. Doch dann konnte mein Freund es nicht mehr aushalten nur er konnte sich nicht entscheiden. Da habe ich ihm die Entscheidung abgenommen und ihm gleich zwei Mädels gebucht, mit der Bitte ihm mal so richtig fertig zu machen. Die kosten dafür würde ich übernehmen da er etwas gut bei mir hat. Er kam nach 1,5 Stunden mit einem Grinsen im Gesicht das nur durch seine Ohren gestoppt wurde. Also die beiden Mädels haben ihn so richtig fertig gemacht. Sie machten eine Lesben Show mit Dildos ZK FO GV in verschiedenen Stellungen. Für den ganzen Spaß habe ich dann 175€ por Mädel bezahlt. Das war ein sehr schöner Abend bei dem wir Nette Leute kennegelehrnt haben. Fatzit des Abends: Samya Club sauber und super Ambiente Nette Mädels aber auch Pofesionell Werde mit sicherheit wieder hingehen aber in einem Wo Pu finde ich es schöner weil Privater. Gruß der Fuchs
Ach mien Jung... ...hiermit biste gesteinigt, geteert und gefedert... Y. P.S. und nächstes Mal schreibste das biddeschön dann auch im Berichteteilchen..., gelle?
Als Zeitzeuge kann ich folgendes dazu ergänzen: Die Buchung vom Fuchs ging an Yara, leider ja nicht wie von mir "befohlen" im Zimmer 13 Die Buchung vom Kollegen ging an Alifia Die Lesboshow wurde von Lila, Alifia und einem 3. toten Gegenstand vorgenommen
Hallo Yardbird der kommende Bericht wird im Berichteteil stehen versprochen. Bächren danke für die Namen es waren zuviel aufeinmal an diesem Abend, und ich habe auch noch keinen mit einem Schreibblock rumlaufen sehen um die Namen aufzuschreiben. Gruß der Fuchs P.S. Nächster Bericht wird über Ela verfasst
Chronos gerne kannst du mein Freund werden aber nur wenn du so aussiehst wie auf dem Benutzerbilde oder du 12 Stunden am Tag für mich arbeites so wie mein Freund und keine Überstunde bezahlt bekommt. Gruß der Fuchs
175 Hi, lieber Fuchs - hab ich nicht auch noch etwas bei dir gut, es müssen auch nicht direkt 2 Frauen sein...
Zwei Extrem-Importe: „ blütenzart und zähnefletschend“ Viele Überschriften gingen mir durch den Kopf für das, was ich gestern erlebt habe: „Ein zartes weiches Popöchen und ein Prall-Arsch, der einiges verträgt“ wäre denkbar. Oder janz einfach: „Jolanda und Janina, 2 janz verschiedenartije Jenüsse“ Vor ein paar Tagen hatte mich mein Freund Antonio aus Italien angerufen, weil er seiner sittlich noch nicht so verfallenen Heimat mal wieder für drei Tage entfliehen wollte, um dem Paradies bei Köln einen Besuch abzustatten. So waren wir also heute Frühnachmittags im Samya verabredet, um mal wieder wichtige Informationen über die Frauen dieser Welt auszutauschen, und vor allem natürlich neue wichtige Erkenntnisse zu gewinnen. Als ich so gegen 14 Uhr den Thekenraum betrete, bin ich (der ja schon einiges im Samya gewohnt ist) noch begeisterter als normalerweise (ich liebe es ja bekanntlich, Frühnachmittags zu „kommen „ weil dann meist mehr Frauen als Männer vor Ort sind) aber was ist denn heute los?!!! Da sitzen, stehen, liegen 12 Frauen nur drei Männern gegenüber. (da sage nochmal einer, die Frauen verdienen gut. Denn selbst ich würde es nicht schaffen, diesen Frauenüberschuß zufriedenzustellen) Auf jeden fall brauche ich für so was erst mal eine kräftige Stärkung. Und da ich spätestens ab Antonios Eintreffen sowieso nicht mehr zum Kauen komme, futtere ich erst mal was das Zeug hält. Da die Küche inzwischen fast auswendig weiß, wie ich meine Eier liebe (ich rede hier von meinen gut durchgebratenen Rühreiern mit Speck) habe ich sehr bald mehrere Teller vor mir auf der Theke stehen und futtere und futtere . So schaffe ich es, mein Futtern (bei gleichzeitiger ständiger Sondierung der Frauen-Situation) abzuschließen, bevor Antonio auftaucht und mich knutscht. Ab da hält ein sympathischer Italiener mich mit endlosem Gequatsche davon ab, die Frauen-Situation im Auge und unter Kontrolle zu behalten (wer mich kennt, weiß natürlich, dass ich selbst an diesem Gequatsche den größten Anteil habe, aber……… Antonio hat angefangen!!!!! …..Dä is et schuld!!!!) Als ich gerade mal wieder zu einem neuen Redeschwall ansetzen will………Antonio stutzt, warum ich nicht weiterrede………. …..da sitzen doch unmittelbar neben uns drei neue, mir völlig unbekannte Grazien, wie fürs Foto bestellt: eine größere schwerere in der Mitte, und 2 zartere, schlanke rechts und links, beide mit langen blonden Haaren, und wieder mal unglaublich jung und schön. Schöne Gesichter, schöne Busen. Ich rede ein wenig mit beiden und begutachte. Und sollte ich eine Neue probieren? Ich entschied mich für das System „Vorspeise“ und würde dann erst später eine meiner Bewährten anbaggern. Aber wie sollte ich mich nur zwischen den beiden entscheiden. Die eine von beiden, Jolanda, gefiel mir dann doch noch ein wenig besser als die andere. Etwa 70B Konf 34, etwa 23 Jahre, etwa 160 groß. Aus Bukarest, kein Deutsch, aber brauchbares Englisch. Sie ist erst vor kurzem nach Deutschland gekommen und ist erst den ersten Tag im Samya. Auf ihren hochhackigen Schuhen geht sie noch recht unsicher. Auch dass ihr etwas kalt ist, das macht mich irgendwie an, sie zu wärmen. Da ich manchmal nicht der Entschlossenste bin, passiert dann mal wieder Folgendes: Ein weiterer Freund trifft ein, wir quatschen mit und über die beiden Blonden, und schwupps ist der (der sich mein Freund nennt!!!!) mit der einen Blonden auf dem Zimmer. Irgendwie wurde sie in dem Moment noch begehrlicher, im übrigen kamen mir jetzt Zweifel, ob der große Busen der anderen ganz Natur sein könnte……… jedenfalls wartete ich ganz einfach bis Jolanda von meinem „Freund“ wieder zurückkehrte. Eine Moment lang dachte ich noch, es sei besser, mal zu hören wie es ihm ergangen sei, aber das dauerte mir jetzt alles zu lange. Ich schnappte mir Jolanda, und ab gings aufs Zimmer. In den ersten 5 Minuten war sie mir zu albern und kichernd (ich entschuldige das mal mit Nervosität), dann wurde sie sehr schmusig. ZK macht sie(deren Qualität ich nicht für andere beurteilen möchte, da ich selbst nicht so drauf stehe). Die Arbeit an meiner Brust war gut aber (trotz Aufforderung, einen Zahn zuzulegen) etwas zaghaft. Jolandas Brüste durfte ich auch liebevoll bearbeiten. Die rechte Brustwarze spielte auch sofort mit, die linke hingegen kann nicht aufwachen, da sie irgendwie verunglückt, operiert? ist. Französisch beherrscht sie gut, wobei sie sich aber noch sehr darauf konzentrieren mußte. Am meisten Spaß bereitete es mir altem Knacker, dieses teils noch etwas unbeholfene Mädel bei ihrem Tun anzusehen, ihren zarten Körper zu streicheln. Auch gegen Fingern hatte sie überhaupt nichts einzuwenden, und sie wurde sehr bald ein wenig feucht (obwohl ich zu der Fraktion von Männern gehöre, die nicht daran glauben, daß eine DL immer wieder selbst dabei Lust empfinden kann.) Ich stehe dazu, dass es in erster Linie um meine Lust geht, und so gab ich schon nach etwa 20 Minuten, dem inneren Drängen nach, in der ganz normalen Missio, die Enge dieser jungen Frau zu erkunden. Ohne Gleithilfe war es ein richtiges Stück Arbeit, aber es verschaffte mir solche Glücksgefühle, dass ich wieder mal nach 3 Minuten meine Nachkommenschaft in die Gummizelle geschickt hatte. Danach noch ein wenig Plaudern und Streicheln. Und insgesamt ein mit dieser Neuentdeckung zufriedener kleiner und großer Kiwi. Gesamtbeurteilung: Gut , Wiederholungsgefahr (angesichts meiner 3-4 Stammfrauen , meiner Nebenfrauen, und der vielen Neuzugänge) 70% Ich merke gerade, dass mein Bericht über meine „Vorspeise“ wieder viel zu ausschweifend geworden ist, und ich gar keine Zeit mehr habe jetzt weiter zu tippen. Ich hoffe ihr wünscht mir jetzt nicht die Pest an den Hals, dass ich jetzt vor dem eigentlichen High-Light, dem Bericht über „Janina, das Tier“ abbrechen muss und euch auf heute Nachmittag/Abend vertrösten muss. Sorry, sorry, sorry!!!!! Aber der 2. Teil kommt spätestens heute Abend. Versprochen! (Diejenigen haben es jetzt gut, die gar nicht erst bis hierhin, bis zu diesem „Berichtus-Interruptus“ gelesen haben!) Sich schämende Grüße Kiwi
Die lustige Jutta! Aber nicht die aus Calkutta! Jutta ist in jedem Fall ein Erlebnis wert! Hatte ich gestern ohne direkte Absichten zunächst noch ein wenig mit ihr herumgealbert. Drückte Sie mir immer wieder ihren Hintern auf den Schw. Ihr wisst schon. Das blieb nicht ohne folgen. Worauf Sie mir unter den Bademantel griff und sich lauthals nicht mehr einkriegte. Weil ich ihr meine Freude entgegen streckte. Das Luder wollte mir doch glatt den Bademantel öffnen um ihren Freundinen zu zeigen was sie mit mir angerichtet hat. Aber das konnte ich gerade noch verhindern. Aber das ich uns dann einen Schlüssel besorgte, versteht sich von selbst. In Zimmer 4 angekommen, küsste sie mich erstmal sehr intensiv und tief. Dabei spielte sie mit meinem Kamerad. Dann zeigte sie mir das Französich wohl eine Leidenschaft bei ihr ist. So, und auch so. Später haben wir dann noch eine richtig schöne rammelei gehabt. Leider habe ich dann ein kleines Druckproblem bekommen. Irgendwie klemmte das Druckablaßventil. Oder die Hauptturbine wollte einfach keinen Saft fördern. Irgendwas war nicht in Ordnung. Der Fördermast war in Ordnung, aber die Produktion des Saftes war irgendwie gestört. Sie merkte das dann auch, und bemühte sich hingebungsvoll um eine Lösung des Problems. Ihre Ausdauer war alle Ehren wert. Schon allein wegen ihrer Ausdauer, hätte ich Sie am liebsten zur zukünftigen Produktions-Chefin an meiner Spritzanlage ernannt. Irgend wann war auch Sie völlig fertig, und vor allem sehr traurig. Machte sich gar Vorwürfe, dass es an ihr gelegen haben könnte. Aber die gute sollte sich solche Ausfälle nicht so zu Herzen nehmen. Ihr Einsatz war jedenfalls vorbildlich! Und ganz sicher lag es nicht an ihr! Irgend wann drehte ich sie dann in die Doggie Position und zog mein Gummi ab. Das brachte sie fast um die Contenance, dachte Sie doch allen ernstes ich wollte die Schutzwand weglassen um das Problem zu lösen! Aber dann erkannte Sie meine Absicht, die Förderungsstörungen handwerklich zu lösen und hielt mir brav ihren Hintern hin. Ihre Schatzkammer hatte Sie vorsorglich mit ihrer Hand geschützt. Ich wollte auch lediglich ihren schönen Hintern verzieren. Nach 40-45 Minuten gingen wir dann vergnügt nach unten und dazu über unsere Körper zu reinigen. Bei der Abrechnung war sie mehr als Fair, so dass Sie sich ein kleines Extra redlich verdient hatte. Jutta ist nicht nur Absolut empfehlenswert sondern auch eine ganz Liebe. Dazu eine sehr lustige und Kussfreudige Dienstleisterin. Ich bin jedenfalls froh meinen Horizont etwas erweitert zu haben. Jutta kommt wohl aus Rumänien, ist 21 Jahre jung, trägt lange schwarze Haare, KF 36, Sie ist durchaus hübsch, hat wunderschöne braune Augen. Und für Busen Liebhaber hat Sie auch was anzubieten. Denke 80B-C. Sie spricht ausser ihrer Muttersprache, fließend Spanisch und etwas Englisch. Sie fällt durch ihre lockere und lustige Art auf. Gruß Feinschmecker