Ich habe trotz meines namens, die illusion aufgegeben irgendwo im netz eine private hobbyhure zu finden... ganz im gegenteil, das gros der sogenannten hobbydamen entpuppt sich als abzockende profidienstleisterin.... Aber auch ich lasse mich gerne eines besseren belehren und bin für jeden tipp dankbar.
Klar gibt es Hobbyhuren Dazu müssten wir nun erst einmal versuchen herauszufinden was für Dich der Unterschied von einer Profidienstleisterin zu einer Hobbydame ist. Wir als Internetdienstleister (Webhosting, Design, Marketing usw.) und Betreiber einiger Anzeigenportale haben ständig wegen dieser Definition einige Unstimmigkeiten mit unseren Kundinnen und Kunden Deshalb ist für uns eine Hobbydame oder auch Hobbyhure diejenige die Ihren „Liebesdienst“ gelegentlich „privat“ in Ihren eigenen vier Wänden oder im Escort anbietet. Das der Dienst einer Hobbyhure natürlich auch seinen Preis hat ist doch klar. Denn auch für diese Damen fallen Hygieneartikel, Dessous, Kosmetik, Kondome usw. nicht vom Himmel. Auch haben wir noch von keinem Freier gehört, der all diese Dinge im Gepäck hat. Und dann ist da noch der als Gast getarnte Scher… äääh Fahnder des Finanzamtes der seinen Tribut fordert. Und ab wann fühlst Du Dich abgezockt? Elke
Das könnte daran liegen, dass der Begriff Hobbyhure an sich schon ein Widerspruch in sich darstellt. Wikipdia definiert den Begriff Hobby so: In meinen Augen hört das Hobby genau in dem Augenblick auf, wenn damit Gewinn erwirtschaftet wird. Einer Dame, die riesige Werbemassnahmen finanziert wird man deshalb nicht abnehmen, dass nicht einzig und allein der Spass an der Sache Motivation für ihr Handeln ist. Man sollte dehalb einmal überlegen, welcher finanzielle Aufwand einer Dame entsteht, ihrem Hobby nachzugehen. Sie finanziert, Dessous, Kondome, Sex-Toys und Kosmetik...ich denke, mit 500 Euro pro Monat Aufwand dürfte man bereits sehr hoch liegen. Bei in etwas 15 Hobby Sexualprtnern pro Monat könnte sie mit 33 Euro pro Gast den Kostenapparat ihrer Hobbytätigkeit decken. Eine beworbene Hobbyhure dürfte zu deutlich mehr Kontakten kommen und deshalb mit weniger als 33 Euro +/- Null hinkommen. Nimmt eine Dame mehr als diesen Anteil, erwirtschaftet sie einen Gewinn und unterscheidet sich durch nichts von einer gewerbsmässigen Dame. In den meisten Fällen betrachte ich den Begriff Hobbyhure daher als reinen Etikettenschwindel. Es wird Spass an der Sache suggeriert, tatsächlich steht Gewinn im Vordergrund. Ich kann daher jedermann verstehen, wenn er sich abgezockt fühlt, sobald eine unter dem Deckmantel der Hobby-Ausübung agiernde Dame (unabhängig von der Gegenleistung) mehr als 30 Euro aufruft.
Hobbyhure? Profihure? Ich aus meiner Sicht sehe da keinen Unterschied: Sobald eine Frau als Hure Geld verdient, auch nebenberuflich, ist sie Profi. Es spielt aus meiner Sicht dann auch keine Rolle, ob die Nr. 30€ oder mehr kostet. Es ist dann als eine "Teilzeitarbeit" anzusehen. Es gibt ja auch keine "Hobby-Sekretärin" nur weil diese nur gelegentlich im Büro aushilft und dann einen Minilohn bezieht oder die Avon-Beraterin, die nebenberuflich als Beraterin tätig ist ist auch keine "Hobby-Beraterin". Wie bereits erwähnt... Es ist meine Ansichtssache... Und ich denke mal, das Finanzamt usw. wird es genau so sehen... Sobald Einnahmen fließen wollen auch sie dann ihre Steuern haben Beim Gewerbeamt muß man sich auch anmelden ansonsten ist es Schwarzarbeit die geahndet wird mit Bußgeldern bis hin zum geht-nicht-mehr. Das istin jedem Job so... machst Du nebenbei noch was, dann hast Du dieses anzumelden und entspr. dann die Abgaben zu entrichten.
Hobbyhure Lüge Wenn ich als Freier eine Dame suche, sei es im Internett oder in Anzeigenblättern, lese ich sehr oft den Begriff, Hobbyhure mit Spass am Sex, oder sexuellem verlangen, sucht den gepflegten großzügen Herrn, gegen ein Taschengeld. Wobei schon angaben von 200€ die stunde gefordert wurden. Bei diesen Preisvorstellungen, stelle ich den Begriff, Hobbyhure schon in Frage. Da geht es doch nur um eine hohe einnahme. Und wenn die Dame dieses will, hat das mit Hobby nichts mehr zu tun. Also ist die aussage Hobbyhure in meinen Augen reine Abzocke. Da wird dieser Begriff, doch nur zu Werbezwecken missbraucht. Und mit taschengeld hat das wohl nichts zu tun. Wenn ich nur an einer Home Page hie in Bochum denke, und danach das posting, von einemKollegen dazu lese, sagt mir das alles. Und wenn ich die Beschwerden, vom verkappten Freier vom Finanzamt lese, sage ich dazu, wir müssen alle Steuern zahlen. Gruß Hiersel
Also ich kann mich dem Geschriebenen nur anschliessen. Hobby ist es solange wie man es kostenfrei bzw. maximal mit Abdeckung der wirklich anfallenden Kosten macht. Sozusagen aus echter Leidenschaft und wenn man es braucht um glücklich zu sein. Leider wird der Begriff aber mittlerweile ziemlich missbraucht. Man kann ja sehr oft in den Inseraten lesen Hobbyhure ... und dann kommt die nicht ganz unerhebliche Taschengeldforderung von meist mehreren Hundert Euro. Na ja ist halt wie mit vielen Begriffen, werden ja sehr häufig im realen Leben abgewandelt und ihrer Definition beraubt Aber vielleicht meinen die Damen ja wenn sie Hobby davor setzen müssen sie keine Steuern zahlen und das Finanzamt merkt es nicht Wie dem auch sei, ich finde es eine Mogelpackung ohne Gleichen, denn alles was gewinnorientiert ist hat mit Hobby nix zu tun sondern ist Job. Hilft nur eins, alle Hobbyhuren die mehr als die schon mal genannten 30 Euro wollen boykottieren und bei den hauptberuflichen Damen lassen.
Soweit ... so gut ... Was haltet Ihr von folgendem Vorschlag ...? Kriterium für die Einordnung könnte doch sein: Aus welcher Quelle bezieht das Mädel ihre Haupteinkünfte ...? Aus einer bürgerlichen Tätigkeit oder aus der Prostitution ...? Die Werbungskosten, die Albundy auf 500,- Euro schätzt, wären dabei zu berücksichtigen ... Beispielrechnung: Einkünfte aus bürgerlicher Berufstätigkeit: 1800,- € (netto) Einkünfte aus horizontaler Berufstätigkeit: 1000,- € Werbungskosten für horiz. Berufstätigkeit: 300,- € Dabei stehen 700,- € effektiver Einnahmen aus horizontalem Gewerbe 1800,- € an Gehalt gegenüber ... Diese Dame würde ich dann als Hobbyhure bezeichnen ... Wenn eine Frau ihr gesamtes Einkommen aus Prostitutionstätigkeit erhält, ist sie, im wahrsten Sinne des Wortes, eine Professionelle .... Jede andere Eigendarstellung wäre dann leicht durchschaubar .... Dann gibt es noch sowas wie Milchmädchen, die ja bezüglich ihrer Rechnungen sprichwörtlich geworden sind ... Ach so: ist diese Unterscheidung eigentlich gar so wichtig ....?
... Denke mal, wen besagte Dame 1800 netto hat, dann kann sie sehr gut leben und hat dann die Einnahmen aus dem Rotlichtgewerbe nicht unbedingt nötig - hat die dochso manch ein Familienvater nicht... Die Definitionen generell sind sehr unterschiedlich und auch sehr umstritten... So sieht es ein jeder anders... Aber fakt ist nunmal, das Einnahmen bei Tätigkeit im Rotlichtgewerbe (auch in einer Nebentätigkeit) vorhanden sind, die mit "Hobby" im üblichen Sinne nichts mehr zu tun haben...
Ich glaube, da wirst du lange suchen. Ich denke, wenn eine Frau, sex für Geld anbietet, ist dieses kein Hobby mehr. Da ja auf einer HP werbung betrieben wird, sage ich mal, der Ausdruck HOBBY, ist ein große Lüge, und soll nur die Werbung unterstützen. Meiner Meinung nach, ist dieses eine Darstellung falscher Tatsachen. Aber trotzdem viel Glück, und Erlolg, bei deiner weiteren Suche. Gruß Hiersel
resteficken auf aftherhour´s ! shit, da musste de aber en bissel reden- aber tust du ja uch jern sry, klar ich uch- aber nicht davor und nicht danach
Es gibt Hobbyhuren! Tja, es gibt Hobbyhuren. Ich hatte mal Eine in einem 5 Stunden Date! Manch ein Kollege wird vielleicht noch den Bericht kennen. Ich weiss nur nicht ob er noch verfügbar ist. Dennoch ist eine Hobbyhure in dem Sinn wie wir es verstehen möchten höchst selten anzutreffen und müssen mühsam gesucht werden. Viele (aus Anzeigenportale) arbeiten schlicht und einfach privat aber professionell. Das muss aber nicht schlecht sein. Sie sind einfach wie andere Huren auch professionell organisiert und machen den Job ev. nur auf Teilzeit, ganz wie auch manche Andere. Gefallen soll dabei eine Rolle spielen. Wieviel daran wahr ist und ob das das entscheidende Merkmal ist, weiss ich nicht. Tun Andere ja auch. Am besten immer reden und sich erkundigen was Sache ist. Illusionen besser zu Hause lassen.
Ein Hobby betreibt man aus Spaß und völlig ohne finanzielle Interessen, sonst wäre es ja kein Hobby!! Sicherlich gibt es so gesehen viele Frauen, deren Hobby einfach nur Sex ist. Nur wo wir sie suchen, werden wir sie nicht finden. Da muß man schon im normalen Alltag die Augen und Ohren offen halten und sich darauf einstellen, dass man mangels "Klasse" abgelehnt wird. Saitam
Definitionsfrage Da muss man sich fragen: Wer definiert eigentlich die "Klasse"? Weiter gehört dazu dass man den, in diesem Falle die, Definitionsgeberin erst einmal als eine solche akzeptieren muss. Muss man das? Seine "Klasse", bzw. Persönlichkeit sollte man selbst definieren, pflegen und entwickeln.
meiner Meinung nach wollen die, die sich Hobbyhuren nennen suggerieren: Jungs, ich bin naturgeil. Ich mach das ja weil es mir Spaß macht. Ich bin nicht so Eine wie die Anderen. Nein, ich bin immer bereit und feucht. Denn Poppen ist mein Hobby. Und? Tatsächlich fallen wirklich einige Männer darauf rein. Genauso wie die Kolleginnen die jedem Gast vortäuschen, sie hätten einen Orgasmus. Sie machen das ja soooo gerne und warten schon voller Vorfreude auf jeden Freier. The Show must go on.
Meine bescheidene Sicht: nicht nur der Begriff "Hobbyhure" gehört auf den Prüfstand, ist zu hinterfragen .... Das Wort "Gast" wird von den Damen ebenso gerne verwendet: dies assoziiert: der Freier ist eingeladen und genießt einen kostenlosen Rundumservice .... Also man kann natürlich jedes Wort auf seinen semantischen Sinn überprüfen ... aber wo kämen wir da hin ...?