Eisblumen I „War was?“ Guste saß allein am Feuer. „Nein Master" sagte sie. "Ach doch, da waren so ein paar. Die haben was erzählt von Geistern und von Auficking. Da hab ich einen geaufickt, dass ihm das Arschloch gebrannt hat und einen anderen gefressen.“ Sie zeigte auf ihren nach Kot und Erbrochenem stinkenden Schwanz. Ich drückte einen Pickel an meinem prallen Sack aus. Der Eiter spritzte in die Flammen. „Vielleicht, liebe Guste, sollten wir das Feuer auspissen und reisen. Diese lauwarmen, rosigen Menschen sind auf Dauer kein Umgang. Ich gehe jetzt erstmal hinaus. Will blasses Fleisch, das nach Alkohol riecht, die Nacht liebt, den Sex und die Liebe. Körper, die salzig schmecken, nasse Zungen, die sich in mein fauliges Maul bohren und bei Tageslicht schal verlöschen. Schönheiten der Nacht, Eisblumen, eben. Und gute Kollegas, die sich das Arschloch auslecken lassen und dabei lachen. Aber wer weiß, ob die noch leben. Vieleicht sind das ja sogar in Wahrheit längst welche von uns.“ Der Tag flieht eilig aus der Stadt, sie trinkt sich an den Schatten satt Und gibt ihr wahres Antlitz preis, die Pfützen schimmern schon wie Eis. Am Himmel glänzt ein Silberstreif, der Abend wandelt Tau zu Reif. Die Bleichheit, die von unsren Wangen schneit, macht uns wie Engel schön. Sie sollten auf die Knie gehen und beten, dass der Mond verhangen bleibt Wir sind wie Eisblumen, wir blühen in der Nacht. Wir sind wie Eisblumen, viel zu schön für den Tag. Wir sind wie Eisblumen, kalt und schwarz ist unsre Macht. Eisblumen blühen in der Nacht. Der Morgen wandelt Reif zu Tau, der Tag macht alles grell und rau. Wir kleiden uns in Traurigkeit, doch geht der Tag kommt unsre Zeit Wer leuchten will der flieht das Licht, der schaut der Nacht ins Angesicht. Die Bleichheit die von unsren Wangen schneit, macht uns wie Engel schön. Sie werden auf die Knie gehen und beten, dass der Mond verhangen bleibt. Ich spuckte auf den Boden und ein verteertes, blutiges Lungenbläschen bohrte sich zischend in den Schnee. Dann stand ich auf, bestieg den Bokk und wir schwebten schweigend ins Aca. Aca Marietta. Gewohnt freundlicher Empfang. Drinnen direkt ein paar FK. Ein Pfiffikus krähte meinen Nick quer durch den Saal und ich winkte verschämt und zog den Kragen des Eisbärenmantels hoch. Nach der Eingewöhnung Fickgeilheit. Wer is das? Kenn ich doch. Eins - Lena Miriam? Miriam! Allerdings nennt sie sich nun Lena, weil der Name im Club während ihrer mehrmonatigen Abwesenheit an eine andere Frau vergeben worden ist. Miri- pardon, Lena ist die junge Frau von nebenan, ein schmales Gesicht, sehr schlank, wirkt etwas zurückhaltend und lacht gerne und oft. Wie die nette Nachbarin, bei der mann hier und da mal schmutzige Gedanken hat. Ich setzte mich zu ihr. Wir rauchten eine, quatschten ein bisschen und nach einem sanften Knütscherchen war es um mich geschehen, ich schwebte auf Wolke 6 und wir verzogen uns auf Zimmer. Dort gab es eine zärtlich-sanfte GF6-Performance. Sie küsste ein bisschen zurückhaltend (aber wirklich nur ein bisschen), verstand das hohe Mundwerk freihändigen Tiefenblasens, strahlte mich an, als sei ich ihr Märchenprinz und ritt mich zärtlich-gekonnt ab, wobei sie mit ihrem Becken sogar ein bisschen ein Gefühl von Enge erzeugen konnte. Nach kaum 20 Minuten hatte ich den Reifen mit einigen Tonnen Eiweiß gefüllt. Auch das Reinigungsprocedere machte sie vorbildlich. Eine sympathische junge Frau, die gute Laune auszustrahlen versteht, eine Girlfriendnummer überzeugend rüberbringt und von der ich mir schwer vorstellen kann, dass irgendjemand sie nicht mag. Eine ferkelige Pornoactrice war sie bei unserem Beisammensein nicht, warum auch, wenn ihr die Kuschelnummer so gut steht? Girl: Lena, früher als Miriam bekannt Optik: Anfang-Mitte20 Jahre, 160cm groß, schlanke 34-36er Konfektion, schmales Gesicht, helle Haut Herkunft: Rumänien, spricht ausreichend deutsch Küssen: ja FO: ja, sehr weich und angenehm Fingern: ja Lecken:ja Poppen: engagierte und zärtliche Reiterin Reinigung: Ja Whf: Kuschelnummer mit süß lächelndem Sexengelchen, 80% Zwei - Ivana Lucy Diakovdingensda. Nein, Ivana oder Iwana? Eine Milf im besten Sinne des Wortes, keine 18 mehr, aber eine Frau mit roter Löwenmähne, die Power ausstrahlte. Nach den rosa Wölkchen mit Lena das richtige Kontrastprogramm. Ivana kann supergeil nass und fordernd küssen. Sie ist eine erfahrene Frau, die mir meine Wünsche förmlich ansah und nach kurzem, nettem Vorgespräch gab es auf Zimmer eine ordentliche Achterbahnfahrt. Besondere Freude bereitete es mir, sie ausgiebig auszulecken. Eine Weile saß sie auf mir, ich leckte sie wie blöde und versuchte, sie mit meiner Zunge geil zu ficken (Zunge hart machen wie einen Schwanz, dann versuchen, sie tief reinzuschieben, leider bin ich nicht Gene Simmons), dann stieg sie ab, gab mir ein paar geile Küsse, setzte sich wieder auf mein Maul und ich durfte weiterlecken oder zungenficken oder was auch immer das war. Ihre forsche, aber gleichzeitig irgendwie liebe Art machte mich ziemlich an. Nachdem sie mich ein bisschen eingeritten hatte, wechselten wir auf ihren Vorschlag hin in den doggy und einige Einmachgläser voll Sperma füllten zügig den Reifen. Sie machte meinen roten Piss gewissenhaft sauber und wir redeten noch ein bisschen. Ivana ist sicher eine gute Partnerin für Leute, die mit Powerfrauen ü30 was anfangen können. Girl: Ivana, Optik: Powermilf, 29+xx Jahre, nicht sehr groß, mittelschlanke 38er Konfektion, helle Haut, rote Löwenmähne, Slovakin Küssen: ja, klasse FO: ja, tief und geil Fingern: ja Lecken: Aber sicher Poppen: Powermäßig Reinigung: Ja Whf: Das war eine Wiederholung! Drei - Sarah Sarah (mit weichem „s“ bitte) war schon ein bisschen lustig von ein paar Becherchen Sekt. Sie machte – ja, was eigentlich? Animiert hat sie eigentlich nicht, da würde ich ihr Unrecht tun. Sagen wir es so: Sie war ein bisschen lustig und suchte an der Theke, wo ich mir die Espressos reinschob, das Gespräch. Wir laberten ein bisschen, auf Englisch. Französisch wäre ihr lieber gewesen, sie erklärte, sie sei aus Frankreich und würde in Belgien leben. Aber in Französisch hatte ich ne fünf gehabt, deswegen war mir Englisch lieber. Das konnte sie aber auch gut genug zum quatschen. Sie kuschelte sich dann ein bisschen an mich und ich bekam eine Latte. Also sprang ich unter die Dusche, sie versprach „not to move“, hielt das Versprechen und wir gingen Ficken. Auf Zimmer überfiel sie mich mit geilen Küssen, rutschte dann kurz meine Biertitten ableckend nach unten, nahm den Pillemann in den Mund und legte los. Sie war beim Sex die ganze Zeit bisschen laut, aber das war kein Kunststöhnen, eher so, als wollte sie sich selber anpowern. Sarah übernahm ziemlich schnell die Regie, schob ihren Körper so zu mir hin, wie sie es gerade im Plan hatte. Mal hatte ich ihre Titten im Maul, mal klemmte sie meinen Schwanz gnadenlos zwischen ihren Titten ein und machte einen irrsinnigen Tittenfick mit mir, mal saß sie auf mir und mein Schwanz fuhr vor ihrer Muschi Schlitten, wobei ich aufpassen musste, dass er nicht reinrutschte. Denn sie war schon ein bisschen nass. Und was ihr nicht nass genug war, da rotzte sie drauf. Neben den extrem nassgeilen Küssen rotze sie auch meine Nudel nass, bis sie richtig schmierig war, sie rotzte auf die Eier. Irgendwie hatte sich später zwischen uns ein Rotzefilm gebildet. Dazwischen immer wieder extrem nasse Küsse. Dann zog sie einen Reifen auf und fickten schön. Auch hier stöhnte sie viel und laut, aber eben nicht künstlich. Vor einigen Jahren hatte ich mal eine andere SW gefickt, die hatte sich auf mich gesetzt, dreimal rauf- und runtergeritten und dann hatte die geschrien und mein Schwanz war plitschenass von ihrem Saft gewesen. So extrem war das diesmal zwar nicht, aber es erinnerte mich an diese Situation von damals. Dann tauschten wir ein paar Mal die Stellung. Irgendwie hatten die ersten beiden Nummern aber ihre Spuren hinterlassen und ich konnte nicht abspritzen. Erst nach einer Menge Einsatz von Küssen, wichsen und Schwanz anrotzen ging das irgendwann. Sie machte mich ein bisschen sauber und wir gingen zurück. Das war zwar geil gewesen, hatte aber mit GF6 nicht allzuviel zu tun gehabt. Ich würde es mal als geiles Rumgesaue und Rotzschwanzfotzensafttausch bezeichnen. Girl: Sarah, Optik: 29+x Jahre, 170cm groß evtl. etwas mehr, mittelschlanke 40er Konfektion oder so, blondierte, ziemlich kurze Haare Herkunft: Frankreich, Belgien, Nordafrika, irgendwas Küssen: ja, sehr tief, sehr nass FO: ja, tief und geil Fingern: ja Lecken: ja Poppen: ja Reinigung: Ja Whf: ziemlich ausgeflippte Frau, mal sehen Noch ein netter Talk mit dem Feti, dann heim. Am Feuer saß Guste, immer noch allein, mit blutigem Mund, geifernd. „Haste noch welche gefressen?“ „Nein, ich habe Durchfall bekommen. Hab den ganzen Wald vollgeschissen von das. Und Ihr, Master?“ „Ich bin müde. Nicht mal ein paar geile, weiche, blasse Fotzen mögen mir mehr schmecken. Und der Wald stinkt nach deiner Scheiße.“ „Es schneit, Master. Der Schnee wird alle Scheiße zudecken. Und bald werden wir reisen, das spüre ich.“ „Ich auch.“ Der Bokk schrie und es klang, als hätte er „ich auch“ gesagt. EDIT: War am Wochenende, ca. zwei Wochen her. Also keine Fete. Rahmengeschichte hab ich diesmal a bisserl ausgedünnt....
Keine Rollbratenwarnung und perfektes Beschwerdemanagement bei der Lusthansa Am Freitag morgen hatte ich ein Gespräch mit unserem Head of Controlling. Es waren einige Beschwerden über mich als Chefpilot aufgetaucht. Die Stimmung im Headquarter war mies, wie in einem Kühlhaus und es fehlte eigentlich nur noch die Gestapo-Verhörlampe für die letzte Authentifizierung der Atmosphäre. Ich dachte zuerst es ging nur mal wieder um meine exorbitant hohen Spesenabrechnungen für private Vergnügungen. Die Beschwerde hatte aber deutlich mehr Brisanz in sich. Es gab eine förmliche Beschwerde von Chefstewardess Carina darüber, daß ich sie vernachlässigen würde. Ganz schön starker Tobak...Sie wäre auf dem Velberter Hangar und würde dringend einen Flug nach Paris benötigen. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und machte mich sofort in Richtung Velbert auf. Beim Check-In wurde ich mal wieder auf höflichste begrüßt. Auch paßte meine Uniform ohne Probleme in den Spind rein. Alles schön sauber und auf dem Weg zur Dusche dachte ich nur "Airport Velbert - da weiß man was man hat." Im Vergleich zu den zuletzt besuchten Airports in Merzenich oder Köln-Rodenkirchen zeigt sich dieser hier von seiner besten Seite: alles schön stylish, genügend Sitzgelegenheiten, top Akustik und das wichtigste: Stewardessen. Von rd. 40 Anwesenden würde der erfahrene Pilot knapp 10 als Topact bezeichnen. Eine Rollbratenwarnung musste ich nicht an den Chief of Communications senden! Nikolausparty oder normaler Samstag??? Die Landebahn in Velbert war übrigens vorbildlich geräumt. Lediglich auf dem Hinweg machte das Wetter zu schaffen. Unter diesen Problemen litten wohl auch die angekündigten DJ´s, die mit Abwesendheit glänzten. Auch schien das angekündigte Special Buffet in den Schneeverwehungen fest zu stecken. Immerhin kam gegen 18 Uhr der Nikolaus und verteilte Lutsch-Weihnachtsmänner von Feinkost Albrecht. Betrachtet man alles nüchtern, war es ein ganz normaler Samstag. Der einzige Unterscheid waren Erdnussflipss, Salzstangen und eine Karaffe mit Bowle, die bis 21 Uhr auf dem Tresen stand und allem Anschein nach mit Jelzin Blutorange gefüllt war. Von dem, was vollmundigt angekündgigt war, fehlte schlicht und ergreifend mehr als die Hälfte... Stimmung Das Ganze tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Es wurde viel getanzt und die Stewardessen waren wirklich gut drauf. Viele von Ihnen hatten sich outfiltmäßig dem Weihnachtsthema angenommen und präsentierten sich sexy in rot/weiß. Einige neue Optikschüsse konnte ich entdecken, so z.B. ein Joelle look-a-like topless mit C-Cups oder eine andere Polin mit tollen Basmund. Ich verweise an dieser Stelle stets auf die aktuelle Besetzungsliste von GoE und mache mich in Richtung Chefstewardess auf. Vorbildliches Beschwerdemanagment der Lusthansa Da stand sie nun - Chefstewardess Carina, ganz passend in schwarz im Knecht Rupprecht Outfit... Wie quatschen erst mal auf der Tanzempore eine Runde, bevor wir uns aufs Sofa begeben. Was doch alles in knapp 2 Wochen so passiert, wenn man sich nicht sieht. Nach einer guten halben Stunde, einigen Fummeleien und ZK´s, frage ich nach dem Zimmerschlüssel - vertauschte Rollen... Wir nehmen das erstbeste Zimmer, knallen die Tür zu, Carina wirft ihre Tasche in die Ecke. Eine der wildesten Knutsch- und Leckorgien meines Lebens beginnt. Vor dem Bett, am Bett und im Bett...haben wir uns nun knapp 2 Wochen oder 2 Monate nicht mehr gesehen??? Irgendwie scheinen unsere Zungen aneinander zu kleben, denn ich schaffe es nicht runter zu den harten Nippeln, geschweige denn zur Pussy. Beginnend mit einem Finger, dann zwei, dann im Sixpackgriff bearbeite ich die heiße Pussy und die Klit, die schon auf Betriebstemperatur zu sein scheint und kurz vor dem Auslaufen steht. Ich spüre förmlich, wie der Mösensaft raus läuft und meine Hand nass wird. Fast schon einen 1a Squirt legt Carina hin. Wir drehen uns ein paar Mal, sie oben, dann ich, fummeln noch ein wenig und schneller als ich gucken an steht die Gummierung und ich beginnen zu missionieren. Ein Stöhnakkord nach dem nächsten feuert mich an schneller zu poppen, mit verkrampften Gesicht halte ich mein Kommen einige Male zurück, bis ich nicht mehr kann, 190er Puls oder so, lasse sie dann reiten. Junior wird zu Ende geblasen und seine beiden Murmel kriegen auch noch ihr Fett ab. Was für eine schöne Nummer!!! Säuberung, AST und jede Menge Zärtlichkeit gibt es noch obendrauf. Chefpilot glücklich - Chefstewardess glücklich -> perfektes Beschwerdemanagement bei der Lusthansa. Schwebend geht´s unter die Dusche... ZK: GF6-Feeling pur FO: o la la cherie! EL: Referenz Augenkontakt: permanent Sex: missio, Reiten Illusion: sehr hoch Wiederholung: so sicher wie der Tod Der perfekte Winterdienst am Harkort Airport in Velbert Als ich gegen 23 Uhr den Heimflug antrat war die Startbahn vorbildlich geräumt. Sogar Teile der Führungscrew kämpften gegen die Schneemassen an. Und das sogar bis zum ersten Kreisverkehr im Industriegbiet! Absolut vorbildlich! Aus dem Cockpit konnte ich noch sehen, dass man diesen Einsatz vom örtlichen Winterdienst nicht erwarten konnte. Die 535/B224 in Richtung Wuppertal war so gut wie gar nicht geräumt und fahrende Autos schlichen im 2./3. Gang daher. Fazit Das einzige Haar in der Suppe ist in der Tat das Essen. Ansonsten ist alles auf einem sehr hohen Niveau und braucht keinen Vergleich zu scheuen. Ob die zusätzlichen 5€ für die Party einen reelen Mehrwert darstellen, muss letztendlich jeder für sich beantworten. Für mich scheint das kein Tribut an die Kalkulation, sondern eher ein Austesten der 40€-Schwelle zu sein.
Mein schöner Jahresabschluß im Aca. Letzten Freitag sollte es mal wieder soweit sein: Ich hatte frei, ich hatte wieder Geld und geil bin ich je eh immer... ;-) Also, ab nach Velbert auf den Hügel der Lust... Die Nacht davor kam ich erst grad aus Frankfurt und hatte eine Marathontour über die Sauerlandlinie mit Schneechaos hinter mir, da dachte ich mir, dann wird Velbert auch kein Thema sein. Ich hatte das schlimmste erwartet, wurde aber sehr positiv überrascht. Also war kein Thema. Durch Velbert konnte man problemlos fahren und auch die Aca-Auffahrt war frei geräumt und gut befahrbar. Im Club wurde ich von Ella wie immer nett begrüßt. Ich mag sie wirklich, auch ihre offene und direkte Art find ich angenehm. Nervig war dann mal wieder das typische Bademantelproblem. Ich als Stammkunde, der manchmal schon 2-3 mal in der Woche dort war, kann einfach nicht verstehen, wie ein so großer Club so ein Problem einfach nicht lösen kann... Merkwürdig! Es gab mal wieder keinen Bademantel in meiner Größe, hab dann eine Größe kleiner bekommen (was zwar nocht geht, aber nach Presswurst ausschaut... nicht angenehm...). Dieser Bademantel war aber dann irgendwie kleiner, wahrscheinlich beim Waschen immer mehr eingelaufen. Ich dann zu Ella und einen neuen bekommen, der war zumindest nicht so eingelaufen. Doch irgendjemand wollte mir diesen Bademantel nicht gönnen... Denn als ich irgendwann später in der Dampfsauna war, kam ich raus und mein Bademantel war weg. Da hatte wohl jemand seinen mit meinem verwechselt, also hatte ich plötzlich noch eine Nummer kleiner, könnt euch ja vorstellen, wie ich dann aussah. Der andere Typ hat aber seine gerechte Strafe bekommen, da ich kurz vorher ein Zimmer mit Massage und sehr viel Massageöl hatte, was alles in den Bademantel eingezogen war... Ich hab den Tag echt genossen mit viel Sauna, tollen Gesprächen, schönen Beobachtungen, viel rumliegen, leckerem Essen und natürlich geilen Zimmern. ;-) Obwohl es mir irgendwie nicht so gut ging, war ein bißchen am kränkeln, war der Tag einer der schönsten, die ich bisher im Aca hatte, was sich dann leider auch in meinen Ausgaben wiederspiegelte... Ich hatte am Freitag vier Zimmer, jeweils mit Dasha, Isabella, Yolanda und Tina. Berichte findet ihr im Thread der jeweiligen Dame. Der Club war weihnachtlich geschmückt und 3-4 Mädels trugen auch bereits Weihnachtskleidung, so dass ich meine Acapulco-X-Mas-Party bereits einen Tag vorher hatte und sehr zufrieden war, da es nicht so überlaufen war. Zu den Aca-Partys muss man klar sagen, dass sich der Mehrpreis meist nicht auszahlt, da man nicht mehr Leistung erhält, ausser ein paar Mädels, die sich verkleidet haben... Übrigens gab es Freitag wieder gegrilltes und ich finde das auch gut so! Der Grillmeister ist wirklich sehr nett und versteht sein Handwerk. Das Grillgut schmeckt sehr gut und es ist immer ausreichend vorhanden. Ich finde es besser, dass der Winter durchgegrillt wird, als wenn man auch am Wochenende diese Buffetmenüs bestellt. Denn diese Büffets sind doch ein Witz, da sie meist nur 20-30 Minuten reichen und dann leer sind. Das ganze Theater mit riesen Schlangen um das Büffet gibt es an Grilltagen nicht und man kann in Ruhe auch später essen gehen. Eine sehr schöne Nachricht habe ich an die Spätbucher: Nachdem ich ja hier im Forum bemängelt habe, dass bei Buchungen die nach 0 Uhr in der Woche stattfanden oft früher abgebrochen wurde, da vom Thekenpersonal dann ein lauter Ruf durch die Flure "Feierabend" geschrien wurde. Nun hatte ich wieder ein Zimmer, was bis 10 Minuten vor Feierabend ging und es kam keinen Durchruf oder sonstiges, wir konnten unser Zimmer also in Ruhe ausklingen lassen. Es freut mich sehr, dass der Club auf solche Beschwerden reagiert! Vielen Dank! Ein paar Arschlöcher gab es dann auch noch: Ich saß oben und da waren zwei Griechen, die meinten die Damen anmachen zu müssen. Die sind rumgegangen und meinten ohne Hallo oder sonstwas fragen zu müssen: Wie alt bist du? Was dann von einer Polin aggresiv damit beantwortet wurde: Wielang ist dein Schwanz? Daraufhin ergab sich eine sehr freche und aggresive Diskussion zwischen den Typen und zwei Damen, was dann damit endete, dass die Typen fragten: Geht ihr jetzt mit uns aufs Zimmer? Ich hatte gedacht, dass die jetzt ne Abfuhr abkassieren, aber beide Damen holten den Schlüssel... Geld gewinnt halt immer... ;-) Fazit: Für mich ist das Acapulco mittlerweile zu meinem Lieblingsclub geworden, ich bin immer wieder gerne dort und bleibe oft den ganzen Tag. Sehr schön finde ich, dass die Mädels dort nicht so extrem animieren und ich mir ganz entspannt die Dame meiner Wahl aussuchen und auf sie zugehen kann. Die Preise sind vollkommen in Ordnung und der Wellnessbereich ist für mich sehr gut. Nach wie vor kann ich nur zwei Dinge bemängeln, die mich schon seit Wochen stören und bisher leider nicht vom Club behoben wurden: 1. Das Bademantelproblem, es sollten eigentlich genügend Bademäntel in allen größen im Club vorhanden sein. 2. Die nicht vorhandene Biosauna, wenn der Club eine Biosauna auf der Homepage anpreisst, dann sollte es die auch geben...
Ooops, I did it again (Acapulco, 7.12.10) Da mußte ich doch heute mal dringend nachforschen, ob die Weihnachtsdeko im Aca tatsächlich noch steht. Ja, tut sie wirklich. Eingetroffen gegen 15:30 Uhr nehme ich problemlos die geräumte steile Auffahrt und finde oben geradeso noch einen Parkplatz. Etwas Sorgen machen mir nur die angekündigten starken Schneefälle und der Weg abwärts, aber es sollte alles gut gehen. Von den eigentlich anvisierten Damen ist leider keine einzige anwesend. Dafür etwa 30 andere und dieselbe Zahl männlicher Gäste. Drei Frauen kommen in die engere Wahl. Wobei ich über die anderen anwesenden nichts schlechtes sagen will, an der Auswahl gibts nix zu meckern, auch wenn es natürlich gediegener zugeht, als am Partysamstag. Eine Kandidatin schlage ich mir nach dem vierten 15-Minuten-Zimmer endgültig aus dem Kopf, eine ist recht schnell verschollen, und bei der dritten kann ich mich nicht so recht entschließen. Ich beschließe erstmal abzuwarten, wer so gegen Abend noch alles eintrifft. Ein bißchen Zeitung lesen, Sauna und Kuchenbuffet plündern vertreiben mir die Zeit. Tatsächlich füllt es sich noch merklich, und es gibt noch ein paar neue Optionen. Gegen 19 Uhr während ich an der Bar sitze platziert sich Sabina auf dem Podest gegenüber. Trotz der Erinnerung an das eher verkorkste Zimmer vor ein paar Wochen ist nach ein paar Minuten anflirten aus der Distanz die Entscheidung gefallen. Ich finde, sie sieht einfach sensationell gut aus, vor allem die rotblonde Löwenmähne hat es mir unheimlich angetan. (Nur auf die Sillis könnte ich gern verzichten, da hat sie sich imho keinen Gefallen mit getan.) Ich gehe mich nur schnell frisch machen, aber als ich nach 3 Minuten wiederkomme, ist es schon zu spät, und sie sitzt bei jemand anderem. Schade, aber Vorfreude ist ja im Advent angesagt, und solange wird es ja hoffentlich nicht dauern. Also wird erstmal gegessen. Nach dem ersten Ansturm ist Cordon Bleu leider schon aus, aber Champignons und Reis sind auch für sich noch lecker genug. Anschließend beginnt die endlose Warterei auf Sabina, und mit jeder weiteren halben Stunde bin ich mir sicherer, dass die Frau ja auch irgendwas richtig machen muß, wenn jemand so lange bleibt. Etwa 22 Uhr sitze ich dann endlich neben ihr auf dem Sofa und recht schnell verschwinden wir auch nach hinten. Im Vergleich zu meinem Bericht hier https://www.freiercafe.net/beitrag/48406 muß ich ein paar Sachen etwas geraderücken. Kussunfreudigkeit kann man ihr kaum vorwerfen, dieses ganz ganz vorsichtige und zärtliche Küssen, bei dem man(n) den eher aktiven Part übernimmt, scheint einfach ihre bevorzugte Art zu sein. Ich habe diesmal zumindest nicht dieses beschissene Gefühl, sie zu irgendwas zu zwingen, was sie überhaupt nicht möchte. Nach einigen Minuten taut sie auch immer mehr auf, und mehr Varianten kommen ins Spiel, auch mit wechselnder Aktivität. vielleicht habe ich mich da beim letzten mal einfach zu sehr irritieren lassen, und zu früh abgebrochen. Das FO ist ähnlich zurückhalten und von der ganz ganz zärtlichen Sorte. Leider nicht kompatibel mit meiner relativ geringen Reizbarkeit, und für andere Männer damit sicher subjektiv besser als für mich. In der Reiterposition kommen wir auch wieder überhaupt nicht zusammen, so dass es da auch bei einem sehr kurzen Versuch bleibt. Kann auch wieder sein, dass das mit an mir liegt. Abgesehen davon ist der Rest wirklich sehr sehr gut. Manch einer mag sich jetzt fragen: Der Rest? Was soll das denn noch sein? Die sollen ruhig weiterrätseln, für mich ist der Rest halt die Hauptsache. Ihre Reaktionen beim abschließenden Grande Finale nach einer wunderbaren Stunde sind auch nicht zu übertrieben und authentisch, und bringen mich sicher ins Ziel. Wenn sie noch den Megaorgasmus gleichzeitig mit mir weggelassen hätte, hätte ich ihr vielleicht sogar ein bißchen geglaubt. Super Blümchensex mit leider ein paar kleinen technischen Schwierigkeiten, von denen ich mich aber nicht abhalten lassen werde, die Nummer bei Gelegenheit zu wiederholen. Nach einer abschließenden Saunarunde gehts gegen 23:30 nach Hause.
From russia with love! Diese Woche sollte es eine Dreifaltigkeit, dreier ruhiger Nachmittage im Aca werden. Zwei sind schon vorbei. Die Ruhe auch!! Vorab die allseits beliebten Clubinfos in Spieglestrichform, damit ich mich ev. kürzer fasse! K2? Pah, nichts gegen den Mount Aca im neudeutschen Winter! Um kurz vor Ablauf verbilligter Eintritt eingetroffen. Rampe frei, und somit den Versuch gewagt oben zu Parken. Gefährlich Leute! Denn als ich raus kam, war die beheizte Auffahrt schön verschneit. Ich tat es dem Lieferwagen vor mir gleich. Ich wartete zuerst bis er unten war und fuhr ebenso langsam die leichte S-Kurve runter. Wer winterliche Antriebsprobleme hat, sollte lieber unten parken. Dort blockierte dann ein so gearteter Sportwagen die Harkortstr. als er versuchte in einen Parkplatz mit Anlauf reinzuschlittern. Empfang nett, aber sichtlich erkältet. Ich hielt mich etwas auf Abstand. Umkleide voll wie immer um kurz vor Ende verbilligter Eintritt. Nachdem ich in letzter Zeit so viele Beschwerden von Frauen über ungepflegte Männer hörte, Waschung von den Haarspitzen bis zu den Zehenspitzen vorgenommen (eine hat sich auch über Fussgeruch geäussert!). Familiäre, ruhige voradventliche Kuschelstimmung in der Schneelounge des Aca. Gedämpfte Weihnachtsbeleuchtung mit Rotschimmer. Weihnachtsbaum in der Mitte ganz hübsch, versperrt aber manche Sicht auf manche SW, bzw. kann genutzt werden um unentdeckt schnell beim Fremdgehen abzuschieben. Was nie gelingt, da Frauen unsere Nummern genau protokollieren. Denen entgeht nichts! Bardamen auch ruhig Musikalisch schien sich der Musikgeschmack der Gäste durchgesetzt zu haben. Musik der Videoclips von den Flachbildfernsehern oder sonstige flauschige romantisch-vorweihnachtliche Plätzchen-Musik, die sich entsprechend psychisch auf die Gemüter auswirkt. Nach einer Zeit der ruhingen Erholung: Latte, Clubspaziergang, und Chillen auf der Liege, entschied ich mich für eine kleine Stärkung am Buffet. Danach Espresso gezogen und das langsame Eintrudeln der Schönheiten genossen. Warmlaufen mit Isabella Nachdem ich das letzte Mal Isabella verpasst hatte - es kann halt nicht immer klappen - setzte sie sich mit einer Kleinigkeit zu Essen neben mich. Nach einem kleinen Geturtel und Geplänkel, männlich unbedeutende Meinungen zu Haarfarben Kolorierungen und Mumu-Frisuren landeten wir bald wieder in der Horizontalen. Beschreibungen erübrige ich mir an dieser Stelle, da sich im Isabella-Unterthread von der Stimmung und Geschehen her nachzulesen sind. Auf jeden Fall ist der Sex mit Isabella auf einem gleichbleibend guten, geilem bis leicht pornomässigen Niveau. Gegen Ende sind wir meistens wie die Schneehäschen zu Gange. Zurück in der grossen Weihnachtslobby mit den weiteren Schneehäschen des Kaninchenbaus, war die Stimmung weiterhin ruhig. Viel ruhiger als ich normalerweise Freitag nachmittags gewohnt bin. Ich spielte mit dem Gedanken es bei der einen Nr. zu belassen und dafür mir etwas Geld zu sparen. Verführung der Schönheiten Doch welcher Mann ist schon stark genug den Verführungen der Schönheiten in Ihren sexy Dessous widerstehen zu können. Odysseus musste ja bekanntlich an den Mast gebunden werden um von den Sirenen ferngehalten zu werden. Und so entschied ich mich für Neuland eines grossen Landes: Eleana (oder so ähnlich) aus Russland Sie benebelte mit Ihrem transparenten schwarzen Dessous-Outfit mit dem kettenartigen Geschnüre an der Seite schon eine Weile wie eine Droge meine Sinne. Die Figur in dem Hauch von nichts sowieso. Die Verständigung mit Ihr war allerdings schwierig. Sie kann etwas englisch, doch auch das nur mit begrenztem Wortschatz. Sie ist wohl auch erst seit vier Tagen im Aca. Hat zuvor in Amnesia und GT gewerkelt. Letztere Location hat Ihr gar nicht gefallen. Viel zu voll! Nun ja, zu den beiden Örtlichkeiten vermag ich nichts beizutragen. Und so endeten wir dann schnell im Zimmer. Eleana - die junge Russin ----------------------------------------------------------------------- Herkunft: Russland Alter: Anfang 20 er, geschätzt etwa 22 oder 23 Jahre. Circa 168 cm gross Dunklere Augenfarbe Schwarze, längere, glatte Haare. Schöne kurvige, schlanke Figur, kein Hungerhaken. B-C Cups Wirkt noch etwas kindlich im Gesicht. ------------------------------------------------------------------------ Typ Frau: ------------------------------------------------------------------------ Noch junger Kindfrautyp, der einem als erstes überzeugen möchte, dass russische Frauen die liebevollsten und besten Frauen sind. Irgendsowas meine ich schon mal gelesen zu haben. Ich kann dazu konstatieren: sie sind tatsächlich anschmiegsam und liebevoll. Aber echte Nähe hat doch nur etwas mit Chemie zu tun und die ist international definiert: sie ist da oder nicht. Ansonsten gibt sie einen guten Service, über den ich nicht klagen kann, allerdings fehlten mir zärtlichere Küsse, die wohl aufgrund einer (noch?) nicht vorhandenen Chemie nicht gegeben waren. ------------------------------------------------------------------------ In der Liebeshöhle mit Eleana ------------------------------------------------------------------------ Schnell zeigte sich, dass sie wahr machen wollte, was sie sagte. Ohne Berührungsängste und Hemmungen kam sie nah an mich ran und fing sicherlich auch etwas professionell inszeniert mit mir an zu kuscheln und schmusen. Wie gesagt trotz der Nähe doch nicht so ganz nah irgendwie, aber das kann ich vor allem bei einem ersten Treffen auch nicht verlangen. Rasch fing sie dann an auch meine unteren Körperregionen zu verwöhnen und bezog auch die rasierten Nachkommensschaftreservoirs mit ein. Ihr toller Körper und guter Service erzeugten bald das gewünschte Resultat, so dass ich bald um Gummierung bat. Nach Überstülpung wurde mir dann gezeigt, dass Russinnen wohl auch ein gutes Reitervolk sind. Sie bestimmte den Rhythmus und ich genoss den herrlichen Anblick Ihres schönen Körpers wie er sich auf mich auf und ab senkte. Anschliessend drehte ich sie um, um sie auch in Missio zu nehmen. Das erregte mich nun noch mehr, obwohl die gewisse Kussnähe etwas fehlte. Trotzdem steigerte sich das Gefühl von Erregtsein und Nähe bei mir immer mehr, was mich dem Höhepunkt immer näher brachte. Danach wollte sie noch zum Lustgewinn von mir gebracht werden und bot mir Ihre süsse Muschi fürs Fingern an, da sie nicht oral verwöhnt werden mag. Das erlebte ich in der Froma zum ersten Mal. Also begann ich vorsichtig mit einem Finger. Als sie dann anfing zu stöhnen, erst leiser dann mehr, setzte ich zwei Finger ein und rieb aussen sanft kreisend an Ihrer Knospe um dann nach innen zu gleiten. Als sie dann richtig in Stimmung kam, legte ich einen Arm unter Ihren Po um sie von unten in Ihre Mumu mit den Fingern einzudringen und um sie von oben mit den Fingern der anderen Hand zu verwöhnen. Immer auch mit gewisser Vorsicht, da ich Ihr durch übertriebenes Getue nicht weh tun wollte. Das führte sie dann auch rasch zu einem lauten Orgasmus mit anschliessenden elektrischen Zuckungen. Ach, wie ich diese Erregung einer Frau geniesse. Dann schlossen wir das Ganze noch in einer entspannten Kuschel und AST-Session ab. ------------------------------------------------------------------------ Fazit Eleana: ------------------------------------------------------------------------ Süsse junge Frau mit sexy Kurven, mit dem Engagement von Mütterchen Russland. Dennoch fehlt mir persönlich dieser gewisse Chemiefaktor der die notwendige Nähe erzeugt um meine uneingeschränkte Empfehlung zu erlangen. Aber das kann ja bei Euch vielleicht anders sein. Wiederholungsfaktor: zwischen 60-80%, was bedeutet, dass ich sie wieder buchen würde, wenn entsprechende Signale auch von Ihr gesetzt werden. Mal sehen, doch ich denke, dass Ihre Klientel ev. eine andere ist. Aber Irren ist ja bekanntlich männlich. ------------------------------------------------------------------------ Vicky - from russia with love ------------------------------------------------------------------------ Mein eigentliches Ziel des Tages war eine Schönheit die ich letzten Freitag gesichtet hatte. Und dann spät aber doch noch sichtete ich sie gerade beim Essen. Sie sass ganz allein da, so dass ich mir erlaubte sie zu fragen ob ich in die Rolle Ihrer Essensbegleitung schlüpfen dürfe. Sie lächelte mich auf Ihre entwaffnende Art an und nickte zustimmend. Sie führte sich gerade die Ochsenschwanzsuppe zu. Über die Bezeichnung und die Erscheinung als Tomatensuppe amüsierte sie sichtlich. Im Gespräch wurde schnell klar, dass sie sehr gut deutsch beherrscht. Da sie schon seit mehr als 18 Jahren in Deutschland wohnt, fühlt sie auch mehr als Deutsche. In Russland ist sie gebürtig aus einer Region östlich des Urals. Aber nicht aus Sibirien. Über meine diesbezüglichen Geografie-Kenntnisse lächelte sie etwas. ------------------------------------------------------------------------ Vicky - from russia with love ------------------------------------------------------------------------ Eine Beschreibung von Vicky findet Ihr hier. ------------------------------------------------------------------------- Typ Frau: ------------------------------------------------------------------------- Süsse, warme, anschmiegsame, ja ich muss schon fast sagen Traumfrau, nach meinem persönlichem Geschmack. Der ist sicher nicht übertragbar, der Geschmack, also Vorsicht. Sie ist jedenfalls liebenswürdig, anschmiegsam, zärtlich und liess sich auch schön fallen. Sie überzeugt auf jeden Fall mit Ihrer warmen russischen Seele. Entsprechend ist sie auch ganz gut gebucht wie ich ja schon festgestellt habe. Sie weist allerdings immer wieder darauf hin, dass sie sehr wohl auch Ihre Männer für sich selber auswählt und wohl nicht mit jedem gehen mag. Das ist nun mal auch ein Vorrecht der Frau, dass ich nicht in Frage stellen will. ------------------------------------------------------------------------- Mit Vicky im Zimmer - Ein russisches Liebesgedicht ------------------------------------------------------------------------- Im Zimmer ist sie mit der Vorbereitung des Betts auch sehr gründlich. Nach Ihrer Angabe werden die Kissenbezüge wohl nur einmal im Jahr gewaschen. Deshalb nahmen wir zwei Laken mit um auch den Kopfbereich abzudecken miti einem Laken. Ein Gedanke den ich übrigens auch schon öfters hatte. Vielleicht sollte häufigeres Waschen der Bezüge in Betracht gezogen werden. Sauberkeit ist ein wesentlicher Bestandteil des Wohlfühlfaktors. Dann begann die Zeit der Zärtlichkeit. Mit schönen Küssen bis leichten ZK (mehr will ich auch nicht), war schnell das winterliche Eis gebrochen. Instinktiv machte sie alles richtig und nahm nach einer guten Zeit des Küssens dann auch meine Liebesantenne zärtlich in die Hand beim Küssen. Diese Kombi sorgt bei mir bald für eine Härte, die keineswegs durch Kälte und Eis hervorgerufen wird. Ich streichelte sie zärtlich dabei über Ihre süssen runden Brüste und Ihren Rücken. Da ich auch Ihr Gesicht äusserst hübsch finde, streichte ich ab und an auch zärtlich mit dem Handrücken über Ihre Wange. Nun wollte ich es wissen und in mir kam der Drang auf sie erregen zu wollen. Und so ging ich in Stellung sie zu verwöhnen. Sie ist eigentlich eher ein ruhiger, zwar zärtlicher, aber doch etwas zurückhaltender Typ Frau. Man muss sie sicher besser kennen um das Eis ganz brechen zu können. Doch beim Cunnilingus gelang es mir dann sie relativ bald zum Orgasmus zu bringen. Sie schüttelte sich leicht und klemmte mich zwischen Ihren Beinen dann ein als sie kam. Mit einem leichtem Grinsen im Gesicht legte ich mich wieder neben sie um sie mit weiteren Küssen zu verwöhnen. Danach gab es eine erregende FO/He Session für mich, die bald den Wunsch nach Vereinigung weckte. Sanft sank sie über mein stückes Stück um dann liebevolll auf mir zu reiten. Doch ich war so erregt, dass ich die Kontrolle haben wollte. Ich umfasste Ihre Hüfte, hob sie an und drehte sie auf die Seite immer noch mit Ihr vereinigt. Sie lächelte leicht dabei. Dann drang ich immer wieder langsam und auch schneller in sie ein. Ich schaute Ihr in die Augen dabei. Irgendwas sagte mir, dass diese Frau eigentlich zu Schade ist um sie nur zu Fi... Ich entschied mich also nach einer Weile Ihr näher sein zu wollen und legte mich wieder neben sie um sie zu streicheln und Küssen. Dabei übernahm sie wieder mein Ruder und erregte mich so wieder aufs Heftigste bis zu meinem Höhepunkt. Im AST sprachen wir dann auch über Intimität. Ich erklärte Ihr, dass ich Küssen und nahes Anschmiegen für intimer halte als den puren Sex. Das habe ich so auch schon öfters von Frauen gehört. Sie schaut mich dabei an und schien mir mit Ihren Blicken Recht zu geben. Der einzige Minuspunkt an dieser Nr. war nun: sie war zu Ende. ------------------------------------------------------------------------- Fazit Vicky: ------------------------------------------------------------------------- Für mich hat sie den Stoff zur Kategorie Nonplusultra. Also eine Traumfrau in meinen Augen. Aber ich will mal doch auf dem Boden bleiben, da ich sie ja noch nicht richtig kenne. Ihre vornehme Zurückhaltung und ev. leichte (aber für mich als Mann sehr süsse und erregende) freundliche Schüchternheit, verlangen von mir diesbezüglich Respekt für Ihr Wesen ab. Wiederholungsfaktor: Sie ist der Typ Frau bei dem ich mir diese Frage nicht wirklich stelle. Ich freue mich jetzt schon auf ein weiteres Treffen und würde mir wünschen dass die Zeit mit Ihr, sich beliebig verlängern liesse. Ich habe nichts zu kritisieren an Ihr. Mehr kann ich mir im Pay6 nicht wünschen. ------------------------------------------------------------------------- Fazit Aca: ------------------------------------------------------------------------- Die ruhige, besinnliche Stimmung im Aca hat mich am Mittwoch sehr entspannt. Da habe ich kein Bedürfnis mehr auf die lauten Abende. Für mich ist es echt schwer für das Aca eine Alternative zu finden. Nur der Winter könnte mich dazu noch zwingen. Doch die Bedingungen müssten schon antarktisch werden dafür.
Aca dienstag..und das unerwartete wiedersehen mit eine deutsche vollblut frau. Anfang diese woche war es sehr ruehig ins aca, schnee angesagt und ich kamm gerade denn berg hoch..und abends nicht mehr runter aber das ist eine andere geschichte. Aber ich wolte unbedingt mal wieder hin..only the brave deserve the fairest...aber am ende des abends hatte ich wieder ein super abend gehabt dank an Camilla und Louisa. Die stimmung unter die maedels war mau, es waren nicht genug maenner da. Es waren bestimmt 40 frauen da..ich schaetze mal 30 maenner oder weniger. Ich konnte trotsdem keine wahl treffen..viel sauna und schwimmen und relaxen war auch sehr gut..gerade was ich brauchte. Dann traff ich noch einen fk.und viele gute tips von ihn bekommen...das ist bei der riesen auswahl ein plus..so lernte ich endlich Roxy kennen, Jennyfer, Joy, Juliana und noch einige meine to do liste wird nicht mehr ausfuehrbar lang Raptor...danke, fuer die lustige gespraeche,und ich hab ein bischen von deine energie geliehen und die introduction bei ...Joy....hoffentlich klappt das mal, mein eindruck von ihr ist sehr positiv. Mich dan doch entschieden fuer Louisa. Was soll ich ueber ihr sagen..mir gefaellt sie sehr gut..ich mag ihren karakter..sie ist sehr direkt und ehrlich und gar keine shauspielerin. Ich werde jeden tag eine nicht shauspielende frau bevorzuegen ueber die besten shauspielerinnen. Ihren koerper ist 1A, alles stramm und sehr schlank, enge pussy, wunderschoene augen die sehr frech aber offen kucken, komische kombination zwischen frech/streetwise und sehr lieb...diese frau. Ich verstehe auch das sie nicht jedermanns sache ist..sie sollte sich ewas mehr kundenorientiert aufstellen..aber wer gerne ein wildes pferd reitet..ohne sattel..Louisa hat es drauf wenn du es rausholen kannst. Sex war mal wieder gut mit ihr, kuessen ist auch gut ob sie da mit jeden macht ich bezweifele es, erst klaeren vorher. Sie taut immer enorm auf wenn wir zusammen auf den zimmer sind...auf der couch laechelt sie selten...oder ist auch nicht anschmiegsam..auf ein zimmer aendert sich das alles. Ihr FO ist besser geworden, und sie kuckt gar nicht auf die uhr, ich auch nicht, ich vertrau ihr..sie ist sehr ehrlich und moechte einfach 40 euro haben egal wie lange wir da waren. Sie hat mich noch eine gute massage gegeben, war lang mit ihr auf den zimmer und hab ihr einen guten tip gegeben.Das ihre stimmung miess war auf der couch lag daran das ich der erste kunden war um 23.00 abends ??? Ich hab manchmal wirklich mit die frauen zu tun..der job ist schon manchmal scheisse fuer ihnen...da machen sie sich frisch und praesentieren sich auf ihr bestes..sagen wir mal das beste was europa an frauen zu bieten hat..wir sind sehr verwoehnt in die klubs und dann sind keine kunden da...vielleicht das wetter und den teueren monat. Dann kamm ich von den zimmer mit Louisa und sah ich in eine ecke eine blonde etwas vollere frau mit eine freundin an der theke...Camilla..wie oft hatte ich gehofft das ich ihr wieder sehe, weil wenn ich ehrlich bin das ist die frau die mich am schnellsten verrueckt macht...aber weill sie unregelmaessig arbeitet..traffen wir uns nie mehr..das erste und letzte mal war vor 6 wochen. Mich sofort geloest vom gespraechspartner und ihr direkt begruesst und sie war wie in meine erinnerung..so sexy bis auf die details wie ihre kleidung, haaren und naegel, fuer solche frauen falle ich direkt...wie das letzte mal ....mit eine sicherheit ja mit ihr moechte ich sehr gerne auf ein zimmer gehen ohne zweifel..dan weiss mann das wird sehr gut werden und das wurde es auch und noch viel besser als das erste mal. Also nach eine kurze pause auf dem sofa schnell auf ein zimmer gewechselt... Sex war GFS aber dan besser ich kan es nicht beschreiben aber pur und leidenschaftlich, ich kann mich bei die frau voellig fallen lassen und sie einfach ohne nach zu denken geniessen.Selten kann mann so schnell so eine naehe aufbauen...service maessig ist Camilla sehr gut, nach jeden standart..ich weiss nicht wo sie das gelernt hat mit 20 jahren, der mit ihr das bett teilt ist ein gluecklicher mann sie kennt sich sexmaessig voellig aus.Und der kontakt und die naehe und die leidenschaft die sie vermittelt...das ist unglaublich....fuer mich ein geschenk. Ich schreibe mal keine details. Post sex talk war leider nicht viel weil wir 10 vor eins mit lauten klopfen auf die tuer-ich dachte jetzt kommt ein ueberfall kommando herein-, gesagt bekamen..FEIERABEND. Wtf (what the fuck)..das macht einen ganz schoen agressiv das auf diese art zu tun..kann das nicht ein bischen eleganter und mit mehr klasse. Wie immer vielleicht ist der letzte kick auch auf basis von persoenliche chemie..ich glaub schon das eine frau fuehlt wenn ein mann sie richtig mag..und das das die spielreglen meistens aendert in das sexspiel. Ich werde mich muehe machen um das naechste zusammen treffen mit diese vollblut frau so schnell wie moeglich zu haben.
Red Bull verleiht Flügel... Feierabend, Wochenende, kurz vor dem Abflug in den sonnigen Winterurlaub. Ein Blick auf den Kalender und die Tage, bis ich wieder auswärts ficken kann sind abgezählt. Eine gefühlte Ewigkeit! Raus muss das Zeug, am Besten sofort. Das Wetter ist mild, die Straßen frei, ich sause nach Velbert. Nebel, dichter Nieselregen, alles egal. Ich will ficken. Der Parkplatz ist gut gefüllt, am Empfang stehen wir geilen Böcke Schlange. Marietta erklärt mir die Bierpreise und ich werfe ihr die Scheine hin. Heute bin ich in Spendierlaune. Locker flockig umgezogen cruise ich in den Barraum. Fette Beats donnern mir entgegen. Ich bin umgeben von großen, schlanken Damen, die mir ihre Blicke zuwerfen. Wow! Hier ist ja heute wirklich was los. Ein Pulk von Eisbären steht am Tresen und sondiert das Geschehen. Nackte Möpse und runde Popos wuseln um uns herum. Mein Puls steigt. Die Damen sind in Wallung. Kundschaft, die erobert werden will. Der Wettbewerb liegt förmlich in der Luft. Heiße Dessous, schmachtende Blicke, ein offenes Lächeln. Damn it! Wie lange ist das denn her... Ich strolle hin und her, drehe Pirouretten am Getränkeautomat, während ich meinen ersten Fick plane. Es gibt viele offene Rechnungen, aber auch große Ziele beginnen doch mit einem kleinen Schritt. Ein Paar dunkle Augen fesseln mich. Ein Lächeln bringt mich zum schmelzen. Keri, Rumänien Ich habe sie schon länger beobachtet, immer wieder ins Auge gefasst, aber heute ist es soweit. Wir stellen uns vor, small talken auf Englisch. Das Übliche: Wer bist du? Wie alt? Woher? Ok, muß sein, aber man kann es versuchen, intelligent zu verpacken. Aber wir sind ja auch nicht zum philosphieren hier. Als der Worte versiegen greift sie nach meiner Hand. Gut gemacht! Ich will dich auch! Wir streicheln uns und mir wird warm. Lass uns keine Zeit verlieren, Baby! Zum Zimmer geht es geradeaus. Oder einmal ums Quarée. Auch ein Spaß, ihrem kleinen Knackarsch auf dem Irrweg hinterher zu sehen. Sie hat lange blonde Haare, die sie gerne zurecht legt. Egal wann. Auch vor, während und nach dem Blasen. Doch eins nach dem anderen. Sie macht das Bett, beginnt mit ersten Küssen mich zu erregen. Doch küssen ist nicht ihr Ding. Lieber neckt sie meine Nippel, massiert meinen Schwanz. Doch nur Laufhaus-Style? Ein blonder Schopf Haare lässt sich seitlich über meinem besten Stück nieder. Zarte Lippen umschließen meinen Colt und saugen ihn hart. Ich schiele derweil auf ihren 1,60m großen, 50kg leichten Modellkörper und greife mir, was ich kriegen kann. Feste Arschbacken, zarte A/B-Cups (pränatal=fest und aufrecht!), das ganze immernoch verhüllt von schwarzen Strümpfen, dazwischen eine Pussy, die ich reiben und fingern kann. Mehrfach stellt sie sich vor mich hin und schlägt auf ihre Pussy. Ist das ein Signal? Ich ignoriere erstmal und lasse sie weitermachen. Schließlich verstehe ich ihren Wunsch und drehe sie vor mich. Langsam fahre ich meine Zunge aus und rotiere über ihrer Perle. Sie liegt da, schaut mich an, ihre großen, dunklen Augen beobachten mich. Sie krault meinen Rücken, während ich immer fester an ihren Lippen saugen und ihre Schenkel an mich drücke. Lautes Stöhnen setzt ein. Schauspiel oder mehr? Ich lasse ab und sie bläst ihn wieder hart. Ebenso harte Beats dröhnen aus der Bar. Ich bin verwirrt, irritiert. Und verliere mein Ziel aus den Augen. Träumst Du oder was, frage ich mich? Sie langweilt sich und schlägt mir 69 vor. Geil, gib her! Ihr kleiner 32er-Knackpo setzt sich auf mein Gesicht, ihr Mund saugt feste weiter. Eine Stellung, die uns länger packen sollte. Sie wippt vor und zurück, bis ich ihre Lippen zu fassen kriege. Am Ende ficke ich sie mit der Zunge, immer tiefer. So tief, das ich Krämpfe kriege. Sie stöhnt lauter und ich spüre Flüssigkeiten austreten. Schweiß umhüllt mich. Immer wieder bin ich kurz vorm Kommen. Und dann wieder abgelenkt. So ein Mist! Ich will spritzen! Sie reibt mir den Schwanz, ich greife ich Brüste. Doch es soll nicht sein... Entnervt gibt sie auf, ich bedanke mich trotzdem für diese heiße halbe Stunde. Es war harte Arbeit, ihr ist mehr als warm jetzt. Ein geiler Anblick, der nackte Körper, bedeckt mit Schweißtropfen. Ich belohne sie mit einem Trinkgeld, schließlich war ihr Einsatz anständig, auch wenn manche Facetten zu reserviert (Küssen) und unerfahren (Blasen) wirkten. Was nicht passt, wird heute eben nicht mehr passend gemacht. Ich sauniere, trinke viel. Schließlich strolle ich wie ein Tiger durchs Gehege. An der Bar entscheide ich mich für ein Bier. Gute Wahl! Endlich relaxe ich. Setzte mich auf ein Sofa. Ein Mann setzt sich dazu. Will der mich etwa buchen? Gottseidank nein. Er will bloß Fußball gucken. Wir schnacken kurz und dann sehe ich sie. Niki, Ungarn Sie trinkt Red Bull und wippt ganz zappelig auf ihrem Sofa. Mehrfach trifft sie mich mit ihren kecken Blicken ins Schwarze. Sie macht sich über alles lustig. Ihre festen B-Cups blitzen hervor, nackig stehen sie aufrecht und stolz empor. Ich muß Fahrt gewinnen, will sie haben. Auf ihrem Sofa angekommen füttert sie mich mit Keksen. Mund zu Mund. Was für ein verrücktes Huhn. Herrlich! Kein steifer Small-talk. Keckes Fordern von Infos und freche Antworten liefern sich Duelle. Parallel treffen sich Blicke, berühren sich Körper, umschlingen sich Arme, küssen sich Lippen. Wir albern drauflos, als ob wir uns schon seit Tagen kennen würden. Ich registriere Blicke benachbarter DLs und fühle mich plötzlich begehrt. Was ist hier los? Sie legt sich auf mich, massiert meinen Schwanz, kuschelt sich wieder an. Wie auf Drogen. Was für ein Aufschlag? Beschleunigung wie im Porsche! Dann gehts aufs Zimmer. Ich wünsche mir oben. Sie lacht, als wir da sind: Champangner. "Das Bett ist kaputt." - "Egal." Vor mir enthüllt sich ein makelloser Körper, feste B/c-Cups mit traumhaften Nippeln, 34er Popo, schlanke Taille, runder Teenybauch. Geiles Ding! Wir trinken Red Bull und fangen wieder an zu knutschen. Sie hüpft vor mir splitternackt aufs Bett, tänzelt, knarzt mit der Matratze um die Wette. Ich springe dazu und wir knien nieder. Das Duell kann beginnen. Ein kurzer Begrüssungskuss und ich falle über sie her. Nehme mir, was ich haben will. Liebkose ihren Hals, ihre Brüste. Mein Schwanz wird hart, ohne das sie ihn überhaupt berührt hat. Ich richte mich wieder auf und sie schnappt sich prompt meinen Prügel mit dem Mund. Vor mir bückend sehe ich ihren Rücken, ihren geilen Arsch, leicht gespreizt. Ich greife nach ihren Backen, knete sie. Ich falle unter sie. Wir drehen uns im Kreis. Sie ist über mir, ich bin wieder unter ihr. Ich will sie küssen, lecken, doch sie entkommt. Ich küsse hier, greife dort. Sie beugt sich wieder nieder, küsst mich kreuzüber, greift nach meinem Schwanz und saugt in aller Intensität drauf los. Hier wird nicht geschmust. Knallharter Blödelporno! Endlich bin ich zwischen ihren Beinen. Meine Lippen saugen sich an ihren Lippen fest. Eine fantastische Verbindung! Süßlich der Geschmack, lecke ich mich auf und ab. Ich merke nicht mal, dass sie schon das Gummi aufgezogen hat. "Fick mich endlich!" Ich drehe sie um, ziehe sie an den Beinen zu mir, welche sie mir breit entgegen spreizt. Ihre nackte Pussy verlangt nach mir. Beim ersten Eindringen knarzt wieder das Bett. Wir lachen. Und ich bin so geil, dass ich nicht langsamer will. Ich rammele so fest ich kann. Es ist laut, es ist lustig, es ist geil. Ihre Augen schauen mir tief in meine als ich komme. Damn it! Was für eine geile Maus! Ich streichele ihre festen Schenkel, massiere ihre 1a-Möpse. Nehme mit, was ich kriegen kann. Sie holt sich meinen Schwanz, greift sich das Gummi und - was kommt jetzt? Schluckt sie meinen Saft? Nein, sie macht nen Knoten rein! Eng umschlungen albern wir weiter. Keine Zeit für Verliebheit. Es bleibt professionell. Aber es ist schön. Und ich würde im Moment wahrscheinlich alles tun, alles bezahlen, um diesen Moment ins Unendliche zu verlängern. Zu dumm, dass mein Zeitfenster zu Ende geht. Ich muß davoneilen. Verabschiede mich mit Versprechungen. Eile an den anderen Sex-Göttinnen vorbei, die ich auch noch gern geknallt hätte. Was ist blos los hier? Wo bin ich sonst, wenn hier so eine Stimmung ist? Auf dem Heimweg simst mich meine Pornoprinzessin aus alten Zeiten an. Woher weiß die immer, wann ich im Aca war? Schließlich sammele ich meine Freundin ein und kehre ins gutbürgerliche Leben zurück. Zuhause sitze ich halbelf auf meinem Sessel und verstehe die Welt nicht mehr. Verrückt: So viele Frauen zu wollen, nur einer zu gehören... Jetzt ist es spät und mein Ficktagebuch eine Episode reicher. Bis bald, geliebtes Aca!
Der "geile Hauch" im Acapulco Gestern ergab sich für mich freie Zeit die ich in diesem Umfang am Wochenende nicht gewohnt bin, was sollte ich also mit dieser freien Zeit anfangen, ein Post im Verabredungsthread blieb auch erfolglos und so machte ich mich gegen 16 Uhr auf den Weg in Aca nach Velbert. Dort angekommen, wurde ich schon unten an der Auffahrt von einem freundlichen Mitarbeiter des Aca´s in Warnjacke in Empfang genommen. Der Grund war das der obere Parkplatz schon komplett gefüllt ist und darum gebeten wurde unten zu parken. Gesagt getan, vom Vehikel entledigt machte ich mich auf Wanderschaft und erklam den Wellnessberg zu Fuß. Schon in der Umkleide begrüßte mich der erste Forenkollege, welcher an diesem Abend nicht der letzte sein sollte. Nach Kleiderwechsel und "Frisch machen" ging es in den vollen Kontaktraum. Wirklich voll war es, aber auf beiden Seiten, jede Menge Eisbären aber trotzdem hatten die Girls im Stärke Verhältnis die Nase vorn. Ich verbrachte den Nachmittag mit guten Gesprächen und dem ein oder anderen Getränk, dabei vergaß ich fast das wesentliche. Aber auch diesmal gestalltete sich eine Auswahl schwer, war doch meine Favoritin gar nicht anwesend. Irgendwann begegnete mir ein freundliches grinsen an der Theke, welches durch knall roten Lippenstift einen gewissen Charme versprühte Wer mich kennnt, der weiß das ich für soetwas schwer empfänglich bin und so wartete ich ab bis die besagte holde Zeit hatte. Als der Platz neben ihr frei ist, setze ich mich schnell zu ihr: Aylin, 27 Jahre alt, deutche Türkin, ihre Sed Card findet ihr hier: https://www.freiercafe.net/beitrag/57093 Es entwickelte sich ein geiles Gespräch und so dauerte es auch nicht lange bis wir einen gewissen Draht zueinander gefunden hatten und dann zusammen die Örtlichkeit wechselten. Im Zimmer angekommen, hatten wir beide ne Menge "geilen" Spaß. Wo nichts fehlte was für mich zu ner "geilen" Nummer dazu gehört. Sogar mein Hang zum Fuß und Nylonfetisch wurde befriedigt Naß geschwitzt und mit pocherndem Herz und roten Kopf verließen wir gemeinsam das Zimmer und verabschiedeten uns an der Theke, die Frage ist nur für wie lange?! Facts Aylin: FO -> tief, naß und variantenreich, teilweise DP Augenkontakt -> permanent ZK -> ja lecker (Bachtet bitte meinen Hinweiß unten) GF6 -> ja 100% Illusion, mit dem "geilen" Hauch vom Porno Lecken -> ja lecker, lässt sich fallen und geniesst Säuberung -> ja Wiederholungsfaktor -> ja Die Nummer mit Aylin, war das erste Mal für mich mit einer Türkin. Und es hat sich gelohnt Aylin ist ne geile Sau und jeder der sich nicht auf sie einläßt weil sie nen dicken Popo hat verpasst was! Ein kleiner Hinweis muss ich noch los werden: Im Gespräch hörte ich raus, das sie nicht jeden Küsst und so meine gewonnen Eindrücke auch abweichen können! Während ich mich an der Theke vom erlebten abkühlte, erblickte ich dann auch die schon hier angekündigten Ex Neby Girls : Ela, Monika und Ana, letztere werkelt ja schon länger im Aca. Auch die "alten Gesichter" Svetlana und Mina waren anwesend. Als Aylin wieder vom frisch machen zurück in den Barraum kam und sich auf eine Couch setzte, ging unsere Nummer im Kopfkino weiter, nicht nur bei mir wie ich später heraus fand. Denn plötzlich spürte ich wie mir jemand ins Ohr "hauchte": beim nächsten mal blase ich dir einen im stehen! Das war Grund genug für mich, die liebe Claudia nach einem Schlüssel zu bitten, welchen ich dann nur im vorbeigehen Aylin in die Hand drückte, die mit allem aber nicht damit rechnete. Was hierrauf folgte waren anstrengende und fordernde 30 Minuten, Blasen im Stehen, DP bis zum Anschlag, NylonFußFick, einen nach Laufmasche umfunktionierten Halterlosen Nylon Strumpf zum Fesselswerkszeug und jeder Menge geilen Spaß! Facts Aylin: FO -> tief, DP, mit Spucken Augenkontakt -> permanent ZK -> ja lecker GF6 -> ja 100% Illusion, mit dem "geilen" Hauch vom Porno Lecken -> ja lecker, lässt sich fallen und geniesst Säuberung -> ja Wiederholungsfaktor -> 101% Was soll ich abschließend sagen? -> geil? porno? Ich bin froh das sie vom Hawai aus Ingolstadt ins Aca gewechselt ist! Es war spät geworden und so verabschiedete ich mich von allen Bekannten Geischtern und machte mich auf den Weg nach Hause. Fazit Aca: War das erste Mal seit langem das ich an einem Samstag in Velbert war. Es war zwar voll aber ich kam mir nicht beengt vor. Für mich bleibt weiterhin die Zeit unter der Woche als Favorit, da ist es alles etwas entspannter im Aca. Das Aca bleibt weiter hin an Top Laden in unserer Umgebung!
Tag 2 des Vorweihnachtsurlaubs auf Mount Aca Am zweiten Tag am Mount Aca war vieles ähnlich zum ersten Tag (siehe meinen Bericht wenige Beiträge vorher). Einzige Änderungen waren: Rampe war geräumt. Ich parkte dennoch vorsichtshalber unten. An der Bar kam ich ins Gespräch mit der netten blonden, schlanken Mitarbeiterin die zuständig ist für Massagen. Vorerst lehnte ich bei dem Angebot für eine Buchung noch ab. Aber einem Tag wo ich nur in gelangweilte Gesichter schaue, wäre eine Massage mal eine echte Alternative . Veronika - von der Bar weg verführt Isabella begegnete ich heute schon früh, doch sie deutete mir an beschäftigt zu sein. Und so stand ich an der Bar bald wieder neben Veronika. Sie gehört sicher zu den Frauen die gerne Reden, und das nicht nur mit mir, also waren wir wieder schnell verwickelt in ein Gespräch. Diese Gespräche schaffen immer wieder schnell eine gewisse Nähe zwischen uns, auch ganz ohne Schatzi-Getue und körperliche Annäherungen. Inzwischen lief Isabella an uns vorbei und beobachtete mich. Ich überlegte noch ob ich Isabella zuerst buchen soll, doch Veronika bat mich sie doch gleich zu nehmen! Den Gefallen konnte ich Ihr nicht abschlagen. Veronika: wie eine sensible Jugendfreundin - Nähe, Zärlichkeit und Gespräche Diesmal entschieden wir uns, dass zuerst sie ein wenig verwöhnt werden sollte. Ich tat es Ihr gleich und streichelte sie überall und konzentrierte mich beim Küssen auch speziell auf Ihre Brüste, Hals bis zu den Ohren hin, Wangen, Stirn und streifte dabei auf meinen Kussraubzügen auch mal Ihre Lippen für einen sanften Kuss. Ihr gefiel das sichtlich so gut, dass sie mir dann auch zeigte, wie sie von meinen Küssen eine Gänsehaut bekommt. Ich lächelte sie liebevoll an und fasste das als Aufforderung auf weiter zu machen mit meinen Erkundungen. Da ich mich über die Reaktion freute, ging das eine längere Weile. Danach folgte noch eine Verwöhnung meinerseits, wobei ich speziell die sanfte gefühlvolle Art des FO und teilweise HE bei Ihr so angenehm und erregend finde. Sie fängt nicht wie viele gleich von Anfang so wild an, als wolle Frau Eingeweide aus dem Körper zerren. Und das ist der Punkt bei Ihr: es entsteht nie der Eindruck von Hetze oder Eile. Man kann sich richtig schön Fallen lassen bei Veronika und Ihre Zärtlichkeiten geniessen. Richtig zum Verkehr kamen wir allerdings diesmal nicht, da wir die restliche Zeit noch verquatschten. Aber irgendwie empfinde ich das bei Ihr als keinen Manko, da es schön interessant und liebevoll auch im Gespräch mit Ihr zugeht. Darüber hinaus ist sie eine intelligente und gebildete Frau, was ich ja sowieso besonders gern habe. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Fazit Veronika: brauche ich nicht, sie ist und bleibt für mich. siehe Berichte zu Veronika. Dennoch sollten andere Kollegen vor dem Zimmergang den Chemiefaktor checken. Nicht beschweren sonst. Wenn man sie gut behandelt kommt Gutes zurück. ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Isabella - eine Frau die sich Aufmerksamkeit holt Zurück im Hauptraum, nach Waschung und kurzem Auruhem hatte mich bereits Isabella von weitem zu sich gewunken. Oder kam sie zu mir als ich am Essen war. Ich weiss es nicht mehr so genau. Jedenfalls hatte sie wohl Veronika beobachtet und wohl auch vorgezogen etwas aktiver in die Werbung um "ihre" Kunden zu gehen. Ich gab auch Ihr nach. Im Gespräch musste ich mir noch leichte Eifersüchteleien bezüglich anderer Kolleginnen anhören. Ich weiss damit ehrlich gesagt nicht so Recht umzugehen. Ich bin ein, denke ich mal, netter Mensch, erkläre mich und befinde mich aber weiterhin wie die sprichwörtliche Kuh auf dem Glatteis. Was im Zimmer dann ablief, könnt Ihr wieder den vorherigen Berichten ungefähr ablesen. Beim Cunnilingus bin ich mir bist heute nicht ganz sicher ob sie tatsächlich kommt. Egal, was solls. Für die Liebhaber tiefen, kräftigen FO's sei sie wärmstens empfohlen. Von Beginn soll er rasch hochgelutscht werden, so kommt es mir vor. Ich reagiere dadrauf nur bedingt. Das tiefe Saugen fürht auch bei mir irgendwann zum gewünschten Resultat, ist aber eher weniger mein Ding. Das Küssen fehlte mir wieder etwas heute, obwohl es ja nicht verweigert wurde. Irgendwie ist unsere Beziehung etwas schwierig geworden. Aufmerskame Leser werden verstanden haben warum. Die Anderen müssen das Rätsel noch lösen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Fazit Isabella: Ich kann sie durchaus empfehlen, vor allem denen die FO lieben. Sie ist sehr professionell engagiert. Der Chemie-Faktor, würde ich mal so sagen, spielt deshalb bei Ihr eine etwas untergeordnete Rolle, auch wenn die Chemie mir gegenüber betont wird. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Danach nehme ich mir noch einmal eine ganz kurze Auszeit. Warum? Ich wollte mein Tagesziel, "Eroberung des Vortages" nämlich Vicky, die Russin nicht verpassen. Und so sass ich bald neben Ihr auch wenn das jetzt wieder Isabella missbilligend wahrnahm. Ich schaute gar nicht mehr hin und mir das anzutun. Nun erklärte mir Vicky ausführlich, dass sie nicht mit jedem Mann auch ein zweites Mal aufs Zimmer geht. Wenn die Chemie nicht für sie stimme, gäbe es keinen zweiten Zimmergang mehr. Aber ich sei ja sehr gepflegt. PUh, dachte ich, gerade noch mal Glück gehabt! Auf dem Sofa, bin ich Ihr, wohl auch wegen der nicht weit weg sitzenden Isabella, nicht ganz nah auf Körperkontakt gegangen. Irgendwas sagt mir, dass man diese Frau langsam erobern und sich an sie annähern muss. Das kann auch mehrere Treffen dauern. Und so kamen wir halt in ein angeregtes Gespräch wo ich einige Anekdoten und Stationen meines Lebens zum Besten gab, was sie wohl auch sehr amüsierte und beeindruckte. Obwohl ich sonst nicht der Typ für diese RedeüberdenHaufen-BlablaMasche bin, wollte ich doch schneller Ihr näher kommen, da sie eine starke Anziehungskraft auf mich ausübt. Ihr rundes Gesicht, eingerahmt von den in Stufen geschnittenen, mittellangen, mittelblonden Haaren, inmitten diese schönen blauen Augen mit dem entwaffnenden Lächeln, können mich schon ganz schön benebeln. Und so liefen wir dann fröhlich in eins der unteren geschlossenen Zimmer. Dabei nimmt sie wie immer zwei Laken mit, da sie gern auch den Kopfbereich in den Betten abdeckt. Die Wärme der russischen Frau durchströmt mich ------------------------------------------------------------------------- Im Zimmer kam es dann zu einem der Highlights im Pay6 für mich, wie ich es nur selten erlebe und wie es für mich auch sehr persönlich ist. Über zärtliches Küssen und sanftes Streicheln kommen wir uns langsam immer näher. Zuerst sind wir noch etwas unbeholfen aufgestützt auf dan Armen. Die Lippen schweben in ersten Küssen langsam aufeinander. Manchmal treffen sich die Unterlippen, manchmal gerät aber auch meine Oberlippe zwischen Ihre beide Lippen. Doch immer nur langsam und behutsam berühren sich die Lippen um den Druck nur ein wenig zu steigern. Dann wieder heben sie sich um in wachsendem Verlangen wieder sich gegenseitig gleich wieder zu begehren und sich zu suchen. Ich lege nun Ihren Kopf auf die Kissen, so dass sie es bequemer hat, streiche über Ihre Wangen, das Haar aus dem Gesicht um sie dann etwas überraschend auf den Hals zu küssen, an den Wangen, und wieder auf die Lippen, die mich erwarten, sich leicht öffnen, unsere Zungen begegnen sich fast zufällig zum ersten Mal um dieses darauf gleich nochmal zu tun, jetzt bewusster aber nur mit den Spitzen. Dabei streichle ich sie über den Rücken, sie mich auch. Nach einer Weile einer gefühlten Wunderbarkeit, wandert Ihre Hand nach unten und streichelt mich auch meiner erwachenden Lust. Genau richtig, instinktiv, streicht sie meinen Shaft hoch und runter, nicht zu schnell, sehr sexy langsam, so dass ich so schnell hart werde, wie sonst kaum. Ich kann jedoch nicht aufs Küssen verzichten und so lasse ich sie noch eine Weile an mir spielen. Mittlerweile sucht meine Hand auch entlang Ihren Schenkeln nach den Weg zu Ihrer Lust. Sie ist noch ruhig und nicht nass, so dass ich nun zu Ihr hinuntergleite, nicht ohne sie voher fragend nach Genehmigung anzuschauen und dann sie unten zu verwöhnen. Langsam, genauso wie beim Küssen, fange ich an. Bald steigere ich das Ganze ein wenig. Sie fängt an nass zu werden und ganz leise zu stöhnen sich zu reckeln und leicht zu winden. Unsere Hände verschränken sich im Vertrauen und Wunsch nah zu sein. Ich intensiviere meine Luststeigerung bei. Schliesslich streichle ich sie auch mit der Hand ganz sanft und nur aussen an Ihrer Liebeshöhle, quasi fragend ob ich darf. Auch für eine gewisse Zeit. Sie wird immer nasser. Ich darf. Und so streichle ich Sie mit Mund und Fingern in Ihrem Liebesglück zu einem berauschendem Orgasmus, bei dem sie sich zuckt und windet, als wäre sie von einer Hochspannungsleitung getroffen. Ich kehre sanft zu Ihr zurück nach, küsse sie direkt weiter und streichle sie. Sie ist noch etwas benommen, bevor sie per wunderschönem FO meinen immer noch erregten Shaft übernimmt. Ich bettele bald um Gummierung, da ich sie nun unbedingt spüren möchte. Es dauert nun nicht lange und sie reitet auf mir, Ihre Haare streifen mir durchs Gesicht dabei, oh wie ich das liebe und Ihr senkt und hebt sich auf mein bestes Stück. Ich fühle mich in diesem Moment als glücklichster Mann auf Erden, bis auf dass ich jetzt gern die Kontrolle übernehmen möchte. Ich lege sie rasch auf die Seite und wir liebn uns nun in Missio. Sie stöhnt wieder leise und versuche sie auch mit Rhythmuswechseln zu erregen. Sie lächelt mich dabei an. Irgendwie ist mir dann aber der Verkehr nicht mehr nahe genug. Ich will Ihr näher sein: Ich komme wieder neben sie und lege mich daneben um sie noch mals küssen zu können, zu dürfen. Dabei übernimmt sie wieder die Steuerung meiner niederen Instinkte und treibt mich immer mehr zum geilen Höhepunkt, bei dem ich sie immer mehr an mich drücke und intensiver küsse. Lächelnd sinken wir danach beide aufs Kissen. ------------------------------------------------------------------------- Fazit Vicky: Ist ja wohl klar, dass ich es kaum erwarten wieder bei Ihr zu sein. Auch Ihre noch schüchterne etwas zurückhaltende Art haben für mich etwas Besonderes und Vornehmes. Und dennoch schenkte mir diese Frau bereits unglaublich viel Wärme und Nähe. Mehr kann ich mir bei einer Frau nicht wünschen! ------------------------------------------------------------------------- Fazit Aca: Wenn das Aca weiterhin solche Frauen halten kann, fällt es mir schwer woanders hinzugehen. Wozu auch?
Thea meine No. 1 im Aca Letzten Samstag war es dann soweit. Ich wollte meine Freikarte nun endlich mal einlösen und entschied mich recht spontan nach Velbert zu fahren. Vorher hier im Forum mit einem Kollegen (dude86, schöne grüße an dieser Stelle) einen Termin klar gemacht und los gings ! um 19:00 uhr auf dem Berg angekommen wurde ich von dem netten Mitarbeiter in der orangenen Jacke darauf hingewiesen das es oben keine Parkplätze mehr gäbe und ich am besten gleich hier unten Parken soll. Gesagt getan ! An der Tür geklingelt und Einlass erhalten. An der Theke (ganz stolz) meine ausgedruckte Freikarte ausgepackt und der Empfangsdame vorgelegt. Erst schaute sie mich verwirrt an und wusste nicht genau was sie damit anzufangen habe, doch nach kurzem absprechen ging das mit der Freikarte klar. Nur habe ich kein kärtchen bekommen die man normalerweise mit dem Armbandschlüssel bekommt. Der Grund wurde mir nicht genannt und wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht mal genau weswegen man die kärtchen überhaupt bekommt bis jetzt hat auch nur eine DL ihren Namen drauf geschrieben... Hab dann mein Eisbärenfell erhalten und ging dann rasch in die Kabine. Beim Empfang haben wohl einige Mitstecher Wind von meiner Freikarte bekommen und mich später ausgefragt woher diese stammt. Also habe ich ihnen von unserem tollen Forum hier erzählt und dies schien sie sehr zu begeistern Also wenn in den nächsten Tagen sich so einige Anmelden, geht das wohl auf meine Kappe So zurück zum Thema ! Kurz geduscht und dann meinen Rundgang gestartet um die Lage erstmal zu checken. Ich muss sagen, dass es für einen samstag Abend verhältnissmäßig recht ruhig war im Aca. Ich will jetzt nicht sagen das zu wenige DLs vorhanden waren (ca 20-30) aber bei meinen vorherigen besuchen war viel mehr los. Kurz nach mir traf dann auch dude86 ein und wir machten erstmal bekanntschaft. Ein sehr netter Kollege mit dem ich mich gut unterhalten konnte und einen netten Abend verbracht habe Die Zeit verging wie im fluge und um ca 0:00 Uhr trafen meine Blicke auf eine gewisse Thea Über ihr Aussehn brauch ich ja nicht viel zu sagen, wurde ja schon des öfteren hier getan aber ich tus trotzdem einfach mal Sie ist eine absolute Traumfrau für mich ! Schwarze Haare schöne weiche braungebräunte Haut und ein lächen das mich auf Wolke 7 schweben lässt. Sie erkannte mich sofort von meinem letzten Besuch noch und hatt mich nett begrüßt. Ich habe nicht lange gefackelt und mich kurze zeit später neben sie gesetzt und etwas geplaudert. Die Chemie zwischen uns passt einfach wie die Faust aufs Auge. Nach ca. 5 Minuten Smalltalk bat ich sie einen Schlüssel zu holen und dakelte ihr auf Zimmer hinterher... Bei meiner letzten Buchung fand ich sie schon genial aber diesmal hat sie wieder alles getoppt ! Hammer geile ZKs, haben uns bestimmt 20 Minuten nur geküsst !! Feine Französichkentnisse und immer diese geilen Blicke die sie mir zuwarf..Traumhaft ! nach einer knapp überzogenen Stunde kam es dann auch (leider) zum ende...zwischendurch alberte sie immer ein weinig rum und flüsterte mir Sachen auf rumänisch ins Ohr. Ich fand es jedenfalls süß Später am Abend kam sie auch öfters zu mir und hat sich mit mir unterhalten und es gab schöne Streicheleinheiten und küsschen. Ich merke grade das ich zuviel schreibe Also kurz die Fakten Thea 22 Rumänien Dunkle, schluterlange Haare Traumhaftes lächeln Traumhafter Körper sehr sehr nette Person Feuchtes FO Super ZKs Dauer : über eine stunde Preis : trotz überzogener Zeit wollte sie nur 80€, s.o. "sehr sehr nette Person" WDF : 100000000% Sie ist jetzt leider ab morgen in Rumänien Urlaub machen, kommt aber im Februar wieder. nur mal so zur Info... gruss nelly
erstbesuch im acapulco A first time visit to this large club was on my wishlist for a long time,and this week I finally made it to Velbert.Very well organised is the least you can say about it.Very clean rooms(and a lot of them,so no waiting-list),a decent wellness-area with showers nearby(could be more,but still ok) and a large bar-area with self-service for softdrinks,many double seats to get to know your preferred lady and lots of space to hide&relax for a while. A few fk-members warned me to be rather quick concerning food around 7 o'clock,but I had no difficulties to find something to eat,not top-class,but still fair enough.It's a bonus that everyone shuffles up to have dinner,an easy way to get to know some girls while eating,not a bad idea for a slow guy like me.I joined three rather pretty girls at a table,and a somewhat funny conversation with a beautiful blonde girl from Poland broke the so-called ice,and we went over to one of the couches to get to know eachother a bit better. Pati,the blonde cutie,had been quite busy all afternoon.I arrived at 3 o'clock,and I already noticed her going to the "zimmer" many times,so she can't be too bad I guessed.There was no time-pressure to move to the "zimmer" on her behalf,always nice to have the time to see whether things could work out fine,but after a rather semi-Deutsh/semi-English ratatouille of small-talk,a walk to a restricted area was due,so "schlusselfrage" and guess what:she agreed. Describing Pati is not too difficult:semi-long blond hair,a cute smile and a body to admire.She's around 1m65,is a bit skinny,but has perky b-cup breasts not to be overseen in any way.Dropdeadgorgeous some might say,and it's not far from the truth I guess.She's not the most profound kisser,but still ok,you can't expect too much as a rookie-visitor,but still some tongue-kissing from a kind nature,nice.As a fan of slower sessions,an hour-visit was on my mind,and she was ok with it.I noticed that she had several 15 to 20-minutes sessions in the afternoon,so she's in Acapulco for the money,but not a shark in my opinion. Her was ok,not too deep,but with engagement,rather wet and everlasting,again no time-pressure,I really began to like this girl more and more.Pati was rather happy that I wanted to return the favour,and a further exploration and examination of this pretty gazelle was due,and for the next 15 minutes it was just a matter of giving and taking from both of us;topclass from her side off course,clumsy efforts myself,but nevertheless,she at least pretended to have a good time,difficult to see what's real or not,but the illusion was certainly there. Time to burn some calories, with this cutie is not a bad idea,effortless changes of rhythm,an engaged service but the downpart was that she had her eyes closed all the time,felt a bit like I should have put on my Santa-mask or something.That's my only point of criticism concerning Pati though,I had a splendid time with her,and she's well worth a visit on your upcoming Acapulco-visitations.After an hour of delight,off to the money-exchange,and once again it seemed I was on the wrong side of the tracks.A soft kiss goodbye,and off to her next client,she sure has a strong fan-base in my impression,but deservedly so. After refreshing and refreshments(non-alcoholic),a longhaired girl sat in the couch across me.Wow,she has ravenblack black hair up to her ass,more than enough to share with others which are not as hairy nowadays.Some glances were exchanged and I decided to gamble and shuffled over to her couch when she went for a drink.I rolled a cigarette,and offered her this,she was quite surprised by this,and correctly so.Joy from Kroatia,what could go wrong with such a (working)name? Beautiful hair,lovely smile and a figure to worship.Not very tall(around 1m55 I guess),but her curves compensate tenfold.Beautiful c-cup breasts to be handled with care,sounds like my kind of girl.Conversationwise not the charm of Pati,but to be fair,I'm not here for mindblowing psychological essays,so off to the "zimmer". Joy sure is a A+ service girl,sweet kisses, very engaged without boundaries.No hands involved,deep and ongoing for a long time,she enjoys her oral escapades herself,goosebumps all over,and it was freezing outside,not inside.She's a service-bomb without any doubt,lovely girl.Her sheer prettiness adds to this,and in my opinion,a definite repeat on my next visit to Acapulco.Her breasts are a treat to fondle,to caress and although her nipples are not as receptive as those of Pati(by the way,a rarity to suck on such hard nipples),she enjoys touches,and is not shy to give tips about her likings. I had a wonderful time with Joy,not to be regretted in any way,and I wish to recommend her to all of you readers;no complaints whatsoever.Considering her service:A+;looks(personal likings apart):A-,it's been a while that I met such a heartwarming girl,to be treated respectfully! Briefly:it won't be the last visit in Acapulco,this club has a lot of things going for itself.No animation(or at least not in an agressive way),top-hygiene,and nice girls in abundance(more than 40 on a week-day).Off course the service of my two encounters added to my wellbeing,but regardless:a very nice club.Peace out!
Acapulco ... von allem etwas Auch im Aca war ich in letzter Zeit zwei mal an Samstagen als gegrillt wurde, und es also immer genug zu essen gab und keine Warteschlangen oder Gedrängel an der Essensausgabe. Zum Aca brauche ich ja nicht mehr viel zu schreiben. Ich habe ein Zimmer mit dem Masseur Sammy gemacht sehr zu empfehlen. Hart und kräftig walkt er alles durch was vorher hart und schmerzhaft war. Auf Zimmer war ich an beiden Tagen mit der kleinen Bea. Laut eigenen Angaben eine Ungarisch-Rumänische Mischung. Sie ist wirklich höchsten 1,50 m groß und kann mir also fast im stehen einen blasen. Aufgefallen ist sie mir bei Ihren Tanzeinlagen hoch oben an der Stange und ich dachte mir, diese kleine Nixe muss unbedingt auch an meiner Stange tanzen. Sie ist wie gesagt klein, dunkle lange Haare, läuft wie ein Cowboy durch die Gegend, Ihre Brüste sind wohl schon ein wenig ausgelutscht, aber da max. Größe B fällt das nicht so auf. Sie ist eine richtige Sau, die Anal aktiv und passiv anbietet und ist eine DL die normale Nummer auf dem Bett will. Auf dem Zimmer sind wir nach FO schnell vom Bett weg und haben in diversen akrobatischen Stellungen auf dem Stuhl gefickt oder gegen die Wand gelehnt. Aufgrund dieser Abwechslung war es schon geil so eine kleine, zierliche Katze zu ficken. Leider war sei beim ersten Abend sehr krank und hat beim Husten sogar Wasser verloren, was ihr nicht mal aufgefallen ist. Beim nächsten Besuch haben wir weitere anstrengende Stellung ausprobiert, aber teilweise war der Größenunterschied fast zu groß um gut einzulochen, oder die Stellung das ich sie trage und ficke ist für den Genussfaktor zumindest nicht so der Bringer. Also doch lieber zurück auf Bett um den kleinen Mann wieder auf auf Touren zu bringen. Leider war es in dem Zimmer einige Grad zu kalt, ich hatte eiskalte Füße und Bea konnte mich trotz aller intensiven Bemühungen nicht wieder zurück bringen auf den Weg zur Erlösung. Aber großes Kompliment an Ihren Einsatz und Ihre großen Blas- und Wixkünste. Fast jede Andere hätte entnervt aufgegeben oder auf die Zeit geschaut. Sie nicht. Später noch ein Zimmer mit Yupi aus der Domrep gemacht, die mich nett oben am Getränkeautomaten beim Kino angesprochen hat. Eine gute authentische Nummer mit nicht zu ordinären Gestöhne. Ich habe eigentlich noch nie einen Rheinfall bei den Damen aus Afrika oder Domrep gehabt und auch sie ist eine klare Empfehlung. An einem anderen Tag noch ein spätes Zimmer mit einer rumänischen Pricilla gemacht. Ein bildhübsches schlankes blondes Mädchen mit schönen festen A-B Brüsten die mich stark an jemanden aus dem Aca aus dem Jahr 2009 erinnerte. Nur hübscher und ein bisschen größer. Small Talk auf dem Sofa war trotz guter Englisch Kenntnisse eher spärlich, aber ich wollte sie unbedingt ficken und daher beantwortete ich die baldige Schlüsselfrage mit JA! Soweit ich mich erinnern kann, auf dem Zimmer gutes FO, ich fickte sie in Doggy und in Missio, sie spreizte geil ihr Beine und ich hatte mehrfach das Gefühl sie zum Orgasmus zu treiben. Ich schaute in Ihre schönen blauen Augen, ihr dezentes Stöhnen in den Ohren, die Mundwinkel die zuckten, die perfekten Zähne die mich anstrahlten.... ich dachte ich ficke meine Liebe aus 2009. Im nachhinein muss ich sagen, sehr gut gespielt. Die Illusion schwand der Rest auch, ich hätte sie vielleicht noch flach auf den Bauch legen sollen. So wurde das ganze eher schlecht wixend zu Ende gebracht und wir waren im Stunden Fenster, wobei sie ganz offensichtlich mich um 10 Minuten belogen hat, weil ich schaue immer auf die Uhr auf den Gang zum Zimmer. Da fühle ich mich schon übervorteilt, zumal auf den Zimmer mir einen Betrag von 100 Euro ankündigte, wörtlich „o sute“. Ich habe ihr aber nur 80 Euro gegeben und das wurde akzeptiert. Vielleicht ist ihr auf dem Rückweg nach mein Reklamieren die Preisstruktur des Aca’s wieder gewahr geworden. Auf jeden Fall ist sie mir trotzt guter Optik und teilweisem Illusionsfaktor eher negativ professionell in Erinnerung geblieben und ich habe mich auch bei Marietta beschwert. Bis nächste mal.
Aca: Joy na klar, Christina na ja. Wars der 11.12? Ich glaube, ich weiß nicht mehr genau... auf jedenfall ein Samstag.... eigentlich wollte ich nur einen Wellnesstag im Aca einlegen, weil ich noch an den Folgen einer Grippe zu leiden hatte und eine Schnupfennase hatte.... aber wieder mal die Frauen Nachdem ich den Nachmittag ohne Nummer rumgelungert hatte übernahmen doch die Eier die Kontrolle. Die erste Nummer ging an: 1. Christina, ca. 25 Jahre, Rumänien, spricht nur Englisch Aussehen: KF 36, BH 70 C-D, Größe 172 cm, braune Augen Haare schwarz, lang... dem kann ich wenig sachdienliche Hinweise hinzufügen... hätte sie heute fast nochmal gebucht, weil ich mich nicht an ihr Aussehen erinnern konnte... aber ich war auch nicht so gut drauf an dem Tag Küssen: ich war krank und wollte nicht küssen... FO: ja und das auch gut EL: ja Lecken: schien ihr nicht angenehm, liegt nicht entspannt und unterbricht mein Zungenspiel nach wenigen Augenblicken.... GV: Nur Doggy.... geile wippende Glocken, schöner Nahkampf WHF: <50%, toller Körper, durchwachsener Service. So, jetzt wollte ich nach Hause gehen, doch da kam sie: Joy.....*sabber*, *Sicherung durchknall* 2. Joy, Kroatien, 22 Jahre Aussehen: lange schwarze Haare , C-Cups zum träumen (*anfassen will*), Tattoo an der linken Hüfte (kleines Spinnennetz, etwas verblichen), Körpergröße: normal ...ca 1,65 Küssen: diesmal nicht...s.o. FO: ja, schön feucht und tief EL: jau Geschmacksrichtung: Sonne und Mond, Jing und Jang, Robby, Tobby und das Fliewatüt...*Sicherung durchknall* GV: ja...die Kleine lag glaub ich auf der Seite dabei... in meiner Erinnerung reduziert sich alles auf einen geilen Arsch in den Händen und geilen wippenden Titten *Stromkreise kaputtgeschmurgelt* WHF: weiß nicht... zu gefährlich *singt: Insane in the man brane...dumdidum* Fazit: Ich brauche gar nicht erst zu versuchen eine objektive Einschätzung abzugeben. Die Frau fänd ich auch noch geil, wenn sie nur die Beine breit machen würde... aber sie macht dann auch noch alles so richtig, richtig.... richtig. Gf6 erster Kajüte
Aca am vierten Advent Heute zum Jahresabschluß ging es nochmal ins Aca. Tatsächlich traf ich auch einen FCler, der da seit 3 Tagen rumlungert und noch kein eigenes Zimmer hat... Skandal! Ich ließ meinen Blick über die Damenwelt im Hauptraum schweifen ... der sich schnell an Jessi festsaugte; ein Zucken in der Lendengegend und die erste Buchung stand fest: Ein Nachtest bei Jessi. 1. Jessi, Ghana, Mitte Zwanzig, passables Deutsch (macht mom einen Deutschkurs) Aussehen: Hautfarbe schoko (zartbitter), dunkelbraune Augen, zur Zeit lange Flechtzopfextensions (so Rastazöpfe halt...bin kein Frisör ), lange lange Beine, kleine Arsch aber ordentlich Glocken (D-Cups natur), volle Afrolippen oben und unten ;-) Küssen: ja, anfangs zärtlich zurückhaltend, später auch mit Zunge. FO: ja, sehr angenehm, mit dem richtigen Druck, Hände kraulen dabei die Eier... EL: ja Geschmacksrichtung: Schokolade, was sonst! Scheint es zu genießen. GV: Klein Logan wurde geritten mit schönen Tempo- und Intensitätswechseln...und geilen Glocken erreichbar für Hand und Mund ;-) WHF: ja bitte. Fazit: Jessi wirkt zu anfang fast schüchtern und etwas passiv... um so mehr habe ich mich später bei ihr regelrecht geborgen gefühlt. Viel Zärtlichkeit, null Porno - geile Nummer. Nach einiger Regerationzeit stellte ich fest, dass ich noch ordentlich geil war. Also Nummer zwei: Bianca , 23 Jahre, Rumänien, Aussehen: ca. 170cm, D-Cups natur mit großen Vorhöfen, versteckt unter einer Korsage, darunter ein üppiger, aber straffer, makellos schöner Körper, lange glatte schwarze Haare, trug an diesem Tag große Creolen. Küssen: ja, aber zurückhaltend Lecken: jau, das war geil. Hab sie mir aufs Gesicht gesetzt und die Glocken zum schwingen gebracht, Geschmacksrichtung: Vollfrau FO: Da fragt sie mich nach meiner Leckarie tatsächlich ob ich FO oder FM will Hat dann mit zartem FO angefangen aber nach 2-3 min eingetütet und weitergeblasen....und ja, ich hatte mich gründlich gewaschen bevor ihr fragt... GV: Missio und Seitlich, in der Reiter ist sie mir zu sehr Schlitten gefahren, weshalb klein Logan danach nochmal "wachgeküsst" werden mußte. Abschluß durch FM... war trotzdem geil. WHF: 70-80% Fazit: Eine Nummer mit Höhen und Tiefen: Lecken geil, Blasen na ja, Sex geil, Abschluß ok.
Immer noch glücklich Ja es sind schon ca. 10 Tage verpufft als ich letztmalig im Aca war. Dennoch möchte ich kurz über meinen Aufenthalt dort berichten, denn ich bin immer noch glücklich, da es so viel Spaß wieder gemacht hat. Ich war ca. um 14.00 Uhr dort und hatte ein gutes Zeitfenster. Junge, lass dir Zeit und keine Panik. Guter Vorsatz, jedoch sah ich dann Dilara an der Theke sitzen. Leider war schon ein Eisbär bei ihr, boah dachte ich, die wird es heute sein. Dilara und der Kollege verzogen sich dann auch auf das Zimmer. Ich habe noch was getrunken und eine Runde gedreht. Als Dilara dann wieder da war, habe ich nicht lange gezögert und bin zu ihr hin. Ich hatte schon mal das Vergnügen mit ihr. Ein Nachtest stand also an. Auf der Couch schon nett geplaudert sind wir dann auf das Zimmer gehuscht. Wir zogen uns aus und haben erstmal eine Runde intensiv geknutscht. Wir streichelten uns und hörten gar nicht auf zu küssen. Nach einiger Zeit tastete sich Dilara mit ihren Lippen nach unten. An meinem Schwanz angekommen wurde sehr tief und feucht geblasen. Währenddessen widmete ich mich ihrer sehr lecckeren und feuchten Möse. Erstmal etwas geleckt, dann den Finger langsam hinein geschoben. Etwas gefingert, Pause. Nicht alles auf einmal dachte ich, also haben wir wieder geküsst. Dann wurde sie wieder geleckt und noch mal gefingert. Diesmal etwas heftiger, sie genoß es. Nur ich hielt es nicht mehr aus und lies mich gummieren. Dann wurde in verschiedenen Stellungen gefickt bis es mir leider zu schnell kam. Die Tüte war voll. Nach der Reinigung wurde noch auf dem Bett verweilt und small talk gehalten. Dilara ist eine super nette Frau, die ich immer wieder gerne buchen werde. Es stimmt die Chemie. Dann habe ich eine Pause eingelegt. Erstmal etwas gegessen, Grillfleisch, Würstchen und Pommes. Da saß mir eine dunkelhaarige, schlanke Maus gegenüber. Sie war eher zurück haltend, gefiel mir aber. Naja, ich war ja gerade auf dem Zimmer, also erstmal halblang. Auf den Liegen am Pool dann relaxt und danach eine Runde gedreht. In der oberen Etage habe ich dann die dunkelhaarige Maus vom Essen wieder getroffen. Ich habe dann mit ihr gesprochen und nach den Namen gefragt. Sie heißt Sandra und kommt aus Köln. Ich tippe mal 1,70 m groß, schlank, schöne B-Cups, dunkle Haare und Augen. Sie ist nur an bestimmten Tagen im Aca. Es war eine nette Unterhaltung mit ihr, doch ich verschwand zunächst wieder. Nach ca. einer Stunde habe ich mich dann doch für sie entschieden und ich habe es nicht bereut. Ich sage ganz ehrlich, sie macht keine Extras und Fingern mag sie auch nicht, aber das hat sie mir vor der Buchung schon gesagt und das fand ich super. Trotzdem habe ich mich für sie entschieden. Auf dem Zimmer kam es zu einer schönen Nummer mit Küssen, beidseitigem Französisch und einen schönen Ausritt. Auch sie werde ich nochmal buchen. Nicht unbedingt wegen dem Sex, sondern weil sie genau mein Typ von Frau ist. Die Zurückhaltung ihrerseits verschwand auf dem Zimmer. Mit ihrem kölsche Dialekt hat sie mir schöne Stories erzählt. Ich hoffe, dass ich sie bald wieder treffe. Nach der Nummer wollte ich nix mehr machen. Ich habe mit einigen Eisbären gequaselt. Leider kenne ich nicht die Namen, aber wir habe uns schön öfter im Aca getroffen. Es war 19.30 Uhr und Heidi betrat den großen Raum im Aca. Auf einmal hatte ich noch eine Idee Naja, dabei blieb es auch Heidi war dauergebucht und ich wollte nach Hause. Um 22.00 Uhr ging ich dann zu Thea, um mich bei ihr zu verabschieden. Wir hatten zwar kein Zimmer gemeinsam an dem Tag (noch nicht), aber wir kenne uns schon länger, da gehört es sich einfach "Tschüß" zu sagen. Ich stand vor ihr und wir hatten einen kurzen Smalltalk. Neben ihr saß Samira und mir schoß durch den Kopf "Doppelpack". Thea merkte wohl, dass ich heiß wurde. Sie tastete mal so ein bischen alles bei mir ab. Ich hatte keine Chance, mein Begleiter bäumte sich auf und ich wurde geil ohne Ende. Nimm jetzt nicht zwei Frauen, Thea reicht. Es geht sonst zu schnell. Ich verlangte nach einen Schlüssel und ein Zimmer. Auf dem Zimmer erlebte ich dann den krönenden Abschluß des Abends in gewohnter und hier im Forum oft beschriebenen Thea-Qualität. Ich habe es richtig genossen, denn nun ist sie bis Mitte Februar im Urlaub. Ein geiler Abend ging zu Ende und ich fuhr nach Hause. Ich hoffe ich kann dieses Jahr noch mal hin. Obwohl ich überlege, ob es sich wegen dem Wetter und der Urlaubszeit vieler Mädels (nehme ich mal an) überhaupt lohnt. Insgesamt geht ein schönes Aca-Jahr mit vielen schönen Nummern zu Ende. Eine Menge neuer Frauen habe ich kennen gelernt, was sich immer lohnt. Die ein oder andere habe ich noch im Auge Wenn ich so an den Sommer denke, an die geilen Nummern mit der blonden Chanel (war nur kurz da), ging das ab. Die hübsche Joy, die ich auf der Halloween-Party kennenlernte oder Micky aus Rumänien. Sie wurde mir von einem Typen empfohlen mit dem Hinweis:"Die geht ab wie Schmidt's Katze" Ich buchte sie. Auf dem Zimmer dann habe ich immer auf dem Schmidt seine Katze gewartet. Sie kam einfach nicht. Ich kam nicht so ganz mit ihr klar. Aber das gehört einfach dazu. Es war schön
Quick & dirty Einen habe ich noch – einen Flugbericht vor der Weihnachtspause. Die Vorweihnachtsplanung sah eigentlich ganz anders aus: aber das miese Wetter hat durch 3 avisierte Clubbesuche einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eier voll und mächtig geil ging es daher auf den Niederberg Airport Velbert. Hier mal wieder ein kurzer Bericht aus meiner Feder, ohne viel Prosa, Infos pur und ohne irgendwelche Nominierungsabsichten! Nach Weihnachten schreibe ich wieder ausführlicher - versprochen! Straßensituation: --> gut bis ausreichend Die 535 war gut geräumt, ab dem Industriegebiet sah die Welt ein wenig anders aus. Teilweise zu Eis gefahrene Schneeschichten. Hier sieht man, dass der Bereich Röllenbeck nicht unbedingt die höchste Priorität beim Velberter Räumdienst hat. Es ist alles noch gerade im Grünen Bereich, sofern man kein Angstbremser, Sommerreifenfahrer oder einfach nur Schiss in der Hose hat. Die Harkortstraße einschließlich des Berges waren dann wieder top geräumt. Mädelssituation: --> gut bis voll befriedigend Man merkt schon, dass einige ihren wohlverdienten Heimaturlaub angetreten haben. Die Stimmung ist aber gut. Von gähnender Leere keine Spur. Mir gefällt es gut. Relaxen, Wellness, lecker Frühstücken. Können nicht alle Tage so beginnen? Zimmersituation --> sehr gut Magdalena, ex-Neby Ikone mit barocken Formen und einem Hammer schönen Blick. Eigentlich würde sie figurtechnisch durch mein Raster fallen, aber die Frau hat einfach nur Ausstrahlung, Aura, Stil. Das Zimmer endet in einer Stunde wunderbarem Sex. In keiner Sekunde muss ich an das Aca oder an die rein geschäftliche Beziehung zwischen und denken. Ein sehr hoher Illsuionsfaktor und GF6 pur bestimmen die Nummer. Das FO ist wirklich weltspitze, variantenreich, gekonnt und mit jeder Menge Gefühl. Magdalena ist daher auf jeden Fall eine potenzielle FT-Kandidatin! Der einzige Wermutstropfen bei der Nummer war für mich das wirklich schwache EL. Ansonsten wirklich alles Tipp top und mit viel Hingabe gemacht. Im doggy bei dem 42er-Prachtarsch hatte ich zwar einige Probleme abzuspritzen, trotzdem alles in allem eine mehr als wiederholenswerte Nummer! ZK: gut und tief FO: Referenzklasse EL: ging so Augenkontakt: ihr Augenaufschlag macht süchtig lecken: ließ sich wunderschön fallen Sex: reiten, misio, doggy Illsuion Optik: barocke Dirndlträgerin Illusion Service: schöner GF6 mit versauten Zügen Wiederholung: 150%
Am Heilig Abend durch die Strassenverhältnisse leider erst um 15:00 eingelaufen und nach der fünf Stunden Anfahrt erstmal entspannt. Eisbären in der Spitze vielleicht 25 Stück am Start... überwiegend Südeuropäer, allerdings keine Spur von Grüppchenbildung oder Mädelbelagerung. Grundsätzlich eine sehr relaxte und entspannte Stimmung. Habe mir zuerst Monika für eine schöne Stunde mit auf die Reise genommen, anschliessend eine nette Runde Haman und noch eine durchschnittliche Nummer mit Christine im Anschluß. Die (kurzen) Infos über die Zimmergänge folgen heute abend. Mädelsoptik für meinen Geschmack sensationell gut und es waren etliche Optikschüsse vor Ort (Edith: Ich würde mal schätzen das ca. 15 Mädels anwesend waren).. Da die Kollegen überwiegend flott unterwegs waren gab es auch keine längere Wartezeiten. Bin dann gegen 23:00 Uhr entschwunden, habe noch eine Runde über den Eierberg gedreht (aber nichts gefunden) und bin dann bei Neby eingelassen worden, wo ich diese Zeilen schreibe.
