Mein Clubbesuch in der Park Sauna Ankunftszeit: Sonntags morgens kurz nach 11 Abfahrt: So gegen 21 Uhr am Abend Im Preis von 50 Euro enthalten: Bademantel, Schlappen, Spindnutzung, Handtücher, Duschen. Express gelesen. (Natürlich auch dagelassen) Frühstück mit Kakao, 2 Brötchen mit Wurst, Butter, und sogar ein Croissant. Am Abend Essen im Restaurant. (Ausnahmsweise mal Steak mit Kroketten) Wirklich nur geschätzte 10 Softgetränke. Nachmittags ein Weizenbier mit Cola. Gummibärchen auch ab und an in den Bademantel gesteckt. Whirlpool genutzt. In der Sky Lounge Fussball angeschaut. Auf den Sofas rumgelümmelt. Dies habe ich genutzt. Ausserdem wären noch Sauna, schwimmen im Pool, die Dampfsauna und das Pornokino nutzbar gewesen. Und das alles in einem schönen, großzügigem und sauberen Ambiente. Also dort finde ich die 50 Euro sicher nicht zu viel.
Einspruch, Euer Ehren, gar nicht merkwürdig . 50€ Eintrittspreis sind auch mir zu viel, da ich nur zum Poppen und Relaxen in den Club gehe. Meine Kriterien: - Ich möchte mein Geld hauptsächlich "in die Mädels stecken" . - Ein einfaches Essen reicht mir. - Alkoholische Getränke lasse ich unberührt. - Hochwertige Plüschsofas u.ä. erhöhen nicht meinen Genuß. Gäste mit höheren Erwartungen an Essen, Getränke und Räumlichkeiten mag ich nicht quersubventionieren. Clubs mit Eintrittspreisen > 30€ besuche ich deshalb nicht . (Übrigens auch nicht solche, bei denen jede halbe Zimmer-Stunde 50€ kostet.) Das ist meine "Abstimmung mit den Füßen". Mögen auch viele FK anders geartete Ansprüche stellen. Sollen sie, es sein ihnen gegönnt . Aber ich sehe es genau so!
Mensch, da hast du aber wegen 5 (Aca)oder 15 Euro (LR) echt ne Menge verpasst. Das ist ein Packung Zigaretten, einmal Trinkgeld und so weiter, aber vom Service, Optik, Ambiente liegen da Welten zwischen dem was Du besuchst und dem was du dir selbst verwerst. Ich ertappe mich auch dabei, daß ich auf den Eintrittspreis schiele und auch dementsprechend über den nächsten Clubbesuch nachdenke. Aber ungerechtfertigt finde ich die Preise nicht. Klare Ausnahme jedoch: Hof und Babylon. Wenn ich so kniepig bin mich bei einem Aufenthalt über viele Stunden über unterm Strich vielleicht 20 Euro Preisunterschied aufrege, dann dürfte ich gar nicht mehr in Clubs fahren und mich stattdessen nur noch in den Laufhäusern im Keller bei der dunkelhäutigen Schatzi Fraktion rumtreiben
Kollege Honeyslab nutzt aber recht häufig die HH im Acapulco... dort lässt er frauentechnisch auch nicht viel anbrennen übrigens .
zu einseitig.. Die ganze Diskussion nur am Eintrittspreis festzumachen empfinde ich als zu einseitig. Wenn ich der Auffassung bin, dass ich für mein Geld einen reellen Gegenwert geboten bekomme, dann bin ich gerne bereit 50,-€ Eintritt zu bezahlen. Allerdings verbringe ich meist auch viele Stunden in einem Club. Wenn ich ohnehin nur ein begrenztes Zeitfenster habe, dann fahre ich erst gar nicht in einen Club sondern orientiere mich anderweitig.
Relative Sicht Ich denke die Sicht auf den Eintrittspreis ist relativ. Je nach Fülle des Portemonnaies. In meiner Nähe gibt es Wohnungspuffs, da kann ich eine halbe Stunde für weniger als die 50 € Eintritt geniessen. und das bei ab und an ganz gutem Service. Wenn ich das so vergleiche, so muss ich ja im FKK Club meistens 50 + 50 € für eine halbstündige Nummer rechnen. Da poppe ich im Wohnungsclub schon für 1 1/2 Stunden. Abgesehen davon, vergleiche ich den Eintritt gerne mit gehobenen Wellnessoasen. In gut Oasen NRW's kann ich für schon für rund 35 € ein noch weit gehobeneres Ambiente geniessen. Ganz zu schweigen von der grösseren Auswahl an Saunen, Eisenbäder, Ruheräumen, Saftbars, Gärten, Pools etc.. Und wenn ich noch ganz gut Essen möchte (mit Menüwahl) dann bin ich vielleicht mit 2 Lattes noch dazu die 50 € los. Der Gegenwert war aber ein ganz anderer. Und was die Mädels betrifft: auch dort kann es schon mal ganz nette Aussichten geben. Deshalb ist und bleibt 50 € für mich ein zu teurer Eintritt. Und das rein sachlich, marktwirtschaftlich gedacht.
Hihi Dann ist klar bei den derzeitigen Schrott- und Rohstoffpreisen das der Eintritt was teurer ist. Kann ich nachvollziehen was Du sagst, aber ich denke das ist eher deine gefühlte Meinung, eher weniger sachlich oder marktwirtschaftlich begründet.
Es gibt da soviele Posten, an die gar keiner denkt. Weißt du, wieviele Angestellte in so einem größeren Club noch von den Eintrittsgeldern bezahlt werden müssen? Teilweise 16h Öffnungszeiten am Tag, 7 Tage die Woche. Und für einen Arbeitgeber fallen da noch weit mehr Kosten an, als nur der reine Lohn. Ich gehe dabei mal davon aus, dass alles korrekt abläuft. Weißt du, was z.B. eine Mini-Zeitungswerbung täglich kostet? Weißt du, wieviel so ein größerer Club jeden Tag für Wäsche bezahlen muß? (Ob nun an eine Wäscherei oder an Strom für Waschmaschine und Trockner, und die gehen oft kaputt bei der intensiven Benutzung.) Für mich sind 50€ ok, gehöre aber auch zu denen, die häufig länger bleiben, und die Angebote auch nutzen. Dazu ist der einzige Großclub, den ich kenne, wo man wirklich kaum eine Chance hat, mal unter die 50€ zu kommen, die PSR ist, und die bietet auch einiges mehr dafür als die Konkurrenz. Ins Babylon oder den Schieferhof würd ich aber auch nicht gehen.
Ganzheitliche Betrachtung Man muss die Betrachtung schon ganzheitlich anstellen. Ich stellte den Vergleich zum Wellnesscenter an, bei dem ich zwischen 25 bis 35 Eintritt reinkomme und mich mindestens 4h aufhalten darf. Bei 35 Euro habe ich bereits eine Tageskarte und kann bis abends um 22 Uhr mindestens mich aufhalten. Weiter hat ein Wellnesscenter auch wesentlich mehr, äusserst kostenrelevante Einrichtungen, wie wesentlich grössere Schwimmbecken, plus dazugehörige Haustechnik, wesentlich mehr Saunen aller möglichen Art, Wassersprudel, Jacouzis usw.. Ich denke mal dass die Betreiberkosten dafür um ein wesentliches höher liegen dürften als für die Waschmaschinen im FKK-Club. Abgesehen davon, dass von der Weitläufigkeit und den Möglichkeiten her auch viel mehr geboten ist. Und was Werbung betrifft, so ist das doch beim Wellnesscenter nicht anders. Es bleibt für mich, und sicher einige andere Kollegen, die nichts mit der Betreiberseite am Hut haben, ein, von mir aus persönlicher Fakt, dass wenn der Eintritt überall 50 Euro betragen würde, ich zumindest wesentlich weniger im FKK-Club zu sehen sein würde. Statt vier mal im Monat würde ich dann wohl nur noch 1 Mal im Monat aufkreuzen, wenn überhaupt, da ich inzwischen schon Stammdamen in Wopus haben würde. Ich hätte wiederum kein Problem 50 Euro Eintritt zu zahlen, wenn tatsächlich ein dem Wellnesscenter nahekommender Gegenwert, vorhanden wäre. Das habe ich aber bisher noch nicht gesehen.
Ich für mich... kann eigentlich nur meine eigene Bewertung geben, da alle ihre eigenen Vorgaben haben. Bei meiner Entscheidung welches Haus mit welchem Eintritt ich vorziehe, gilt für mich nur der Vergleich untereinander. Was bietet der Club an Rahmenbedingungen für seinen Eintritt? Es macht keinen Sinn einen FKK Club mit anderen Unternehmen (Restaurant, Wellnessclub oder andere) zu vergleichen, da diese alle ein anderes Angebotsspektrum haben. Also, will ich in einen FKK Club zahle ich einen geforderten Eintritt; ist es mir zu viel, lass ich es. Solange es genug Gäste gibt, wird der Betreiber kassieren und keine Reduzierung des Preises durchführen. Marktwirtschaft eben! Der Schalke oder Kölner oder ... Fußballfan wird sich auch entscheiden müssen, ob ihm die 30,- oder 40 ,- Euro für 90 Minuten Spielkultur oder auch Langeweile wert sind.
Eigentlich ist es ganz einfach: Der Markt entscheidet, ob der geforderte Eintrittspreis gerechtfertigt ist oder nicht. a., Freemanianer
Natürlich sollte jeder nach seiner Fasson selig werden dürfen. Ich esse auch nicht jeden Tag im Nobelrestaurant ein zartrosa gegrilltes Filetsteak oder leckere Scampi in Cognacsauce, machmal (eigentlich eher öfter) habe ich unbändige Lust auf eine gute bodenständige Kartoffelsuppe, oder ne Currywurst oder ein Zwiebelschnitzel mit Pommes. Und um von A nach B zu fahren, muß ich nicht unbedingt den neuesten Porsche haben, da tut´s mein treuer VW-Passat, der fast 250.000 km auf dem Buckel hat, auch noch. Und manchmal will ich nur flott den Druck in meinen Eiern ablassen und geh für 30 € ins Laufhaus, während dessen ich mir auch schon mal für 4, 5 oder 6 Stunden einen Besuch im Club gönne und dafür 75 bis 99 € im Pauschalclub oder 50 € Eintritt plus 50 €/Nummer in einem FKK-Club auf den Tisch lege. Das hat nicht unbedingt nur etwas mit der aktuellen Finanzlage meiner Brieftasche zu tun, denn wenn ich ganz schlimmen Samenstau habe und so richtig geil bin, juckt es mich kaum, ob ich ein tiefes Loch in mein Girokonto ficke. Soll heißen: Es kommt immer darauf an, wonach mir gerade der Sinn steht, was in meinem Kopfkino abgeht, ob ich ganz aktuell experimentierfreudig bin oder lieber auf Altbewärtes zurückgreifen möchte. Oder ob durch einen guten Bericht eines Kollegen hier im Forum meine Neugierde geweckt wurde, eine mir bislang unbekannte Location aufzusuchen. Vielleicht habe ich auch nur die besondere Gabe in die Wiege gelegt bekommen, unvoreingenommen und ohne Prägung oder Fixierung spontan zu entscheiden, in welchem Ambiente oder in welcher Kategorie oder bei welcher Dame ich mich lustvoll entspannen möchte. Allerdings habe ich ein selbstauferlegtes, absolutes Tabu: Mehr als 200 € dürfen es für ein Date keinesfalls sein. Denn dann schaltet mein Kopfkino ganz unbewußt um auf Rechen-Modus und sagt mir: Das sind 400 Mark nach alter Rechnung ... ".... und dafür muß eine alte Frau sehr-- sehr lange stricken und es kann nicht sein, dass man dies verlangt, um ganz-- ganz kurz zu ficken." (Das reimt sich nicht nur, sondern dürfte dem Grunde nach sogar noch stimmen) Mal ganz abgesehen davon, dass ich jede Menge Menschen kenne, die keine 200 € in der Stunde verdienen, noch nicht einmal am Tag und manche noch nicht einmal in der Woche. Und diese Erkenntnis ist mir irgendwann und irgendwie ins Unterbewußtsein gedrungen, steckt da fest und läßt sich nicht löschen. Aber: Das ist meine ganz persönliche Einstellung! Und nach dem persönlichen Empfinden war ja auch im Thema gefragt. Natürlich gestehe ich jedem das Recht zu, seine eigenen Ansichten hierüber zu haben > womit wir wieder bei meinem Eingangssatz wären ..... So long Tg
Ich habe i.d.R. kleine Zeitfenster und von daher sind 50€ die Schmerzgrenze. Aca z. B. ist natürlich genial günstig, die Freude ist da im vergleich zu teuer. Gut finde ich die DolceVita Regelung mit 25 für 4h. und bei längerem Aufenthalt mehr. Nachahmenswert !!!
Bravo! Das ist direkt ein Grund dort nochmals aufzukreuzen. Da stimme ich voll zu. Das habe ich auch schon mal versucht in einem FKK-Club anzuregen. Ich meine es ist doch ein Unterschied ob ich als Freier mich für 2 bis 4 Stunden aufhalte, nur 1 bis 2 Handtücher brauche und wegen Zeitmangel sowieso nicht esse und da mit einer Latte und 2 Softdrinks auskomme als wie wenn ich 10 bis 12 Stunden anwesend bin, 2 mal esse, 6 Handtücher "verbrauche" 3 Latte, 2 Espressi und 7 Softdrinks verbrauche und vielleicht genauso wie der Kurzbesucher trotzdem nur 1 Zimmer gebucht habe.
Ach mien Jung... Unterschied hin, Unterschied her, das nennt man Mischkalkulation... Gäbe es diese Preispolizisten-Politik in den Clubs, müssten die Longtimer erheblich mehr bezahlen, damit der Club dem Betreiber die Kohle bringt, die er so braucht, damit es ihm richtig gut geht... Y.
Und dann sind da noch die DV-Kritiker, die sich daran anstoßen, dass abends so viele Klamottenträger dort herum laufen - und der Versuch gescheitert ist, das zu ändern. Denn eben diese wenigen, oft osteuropäischen, Gäste stellen mit ihrem Getränkeumsatz wohl einen sehr wichtigen Faktor in der Umsatzkalkualtion dar und gleichen das aus, was wir Softdrinkverbraucher nicht einbringen. Ich bin total baff, was hier für eine Diskussion entstanden ist. Gerne erwähnen wir in unseren Berichten die vielen fleißigen Helferlein, die beständig dafür sorgen, dass Aschenbecher sauber sind, Handtuchkörbe leer und die Zimmer keine fleckigen Laken haben. Nur mal so ein paar Beispiele. Oder wir kritisieren das, wenn es nicht so ist. Wir machen in unseren Berichten regelmäßig die Essensqualität des Aca runter, freuen uns aber über den günstigen Eintrittspreis. Wenn ein teures Soundsystem dort angeschafft wird, oder bei Schnee und Glatteis die Auffahrt beheizt wird, damit wir nicht zu Fuß kraxeln müssen, finden wir das toll. Aber warum nur müssen die abends Heerscharen an ungeliebten Südländern Einlass gewähren? Wollen wir künftig einen Costbreakdown für die Kalkulation des Eintrittspreises einfordern? Ich unterstelle jedem Betreiber / Investor eine Gewinnerzielungsabsicht. Wenn er das seriös angeht, wird er unter Berücksichtigung der vorhandenen Konkurrenz in seinem Umfeld ein Zielpublikum definieren, und danach seine Angebotsausstattung und den Preis definieren. Gerade im Luxussegment fallen dann eben ein paar interessierte Kunden durchs Rost. Könnte glatt sein, dass das Absicht ist. Ich halte auch den Vergleich mit dem Eintrittspreis eines Schwimm-/Saunabades für grenzwertig, da nicht wenige Besucher allein durch den ständigen Anblick kaum bis gar nicht bekleideter hübscher Damen eine Dauerunterhaltung bekommen, die in einer "normalen" Saunalandschaft so nicht garantiert wird. Andere werfen für das, was sie in einem FKK-Club inclusive geboten bekommen, anderweitig minütlich Münzen ein. Ich übertreibe, klar. In allen Kalkulationen hier spielt der Anfahrtsweg scheinbar keine Rolle. Der neue Laden in Merzenich könnte 20 Euro Eintrit nehmen (inclusive Bademantel) er ist mir einfach zu weit weg. Wenn ich da hin fahre, dann der Abwechslung wegen, oder weil ich eben gerade mal in der Nähe bin. Gilt für andere Clubs südlich von Köln ebenso. Der Eintrittspreis dort spielt in meiner Entscheidungsfindung als Kunde also eher eine untergeordnete Rolle. Für mich hat die Diskussion eigentlich den falschen Ansatz. Mir fällt auf, dass sich die Clublandschaft in zwei Richtungen eintwickelt: Pauschalclubs oder Luxustempel. Der gute alte RTC -als Synonym- bleibt auf der Strecke. Doch scheinbar würde genau dieses Konzept (für z.B. 25 Euro Eintritt incl. einer Sauna und paar Chips, Salzstangen und Softdrinks) hier auf ein riesen Kundenpotential treffen. Achso ... Neby (so lese ich) hat es trotz toller Frauen schwer, ein volles Haus zu bekommen und in den anderen Clubs dieser Art sind ja nur Südländer. Und die Frauen taugen da dann auch nichts. Da wollen wir ja nun auch nicht hin. Angebot und Nachfrage. Das alte Lied. Aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben.
Wenn Du die Anfahrt als Kriterium hinzu nimmst, hast Du aber überhaupt keine Vergleichbarkeit mehr. Als Bochumer zahle ich halt die 40 in der Freude, weil ich bis Velbert (5€ billiger) eben massig Zeit und 10€ Sprit aufwende. Daher ist der letzte zitierte Satz natürlich richtig und wichtig. Und genau deshalb muss der arme, notgeile Leinfelde-Echterdingener Bauernbursche eben 79€ latzen...
Stimmt damit ist eigentlich alles, na ja fast alles gesagt. Was ist viel und was ist wenig? Da braucht man eine objectieve Normierung, aber die gibt es nicht. Die gross Clubs in NRW die ich kenne und wo ich zu oft war: GT, LR, VV, PSR, PHG usw haben alle 50 Euro Eintrit. In Hessen Oase, FKW 65 Euro, Palace sogar 75 Euro. Habe das auch immer ohne Problemen gezahlt, eigentlich viel Geld ja stimmt. Dan sind im Vergleich die RTC's im Ruhrpot sehr billig. Aber einst ist klar, im Club zahlt man mehr als die Costprice. Genau so wie bei eine Dame ! Im Club und bei die Damen geht es nur um Geld ... . So isses. Wer es sich leisten kann und keine Problemen da mit hat soll gehen, wer es sich nicht leisten kann und Problemen da mit hat muss zu Hause bleiben. Just my 50 cts Big30
