FKK Planet Merzenich

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von protea, 19. November 2010.

  1. Witgern

    Witgern Rheinländer

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    #21 Witgern, 21. November 2010
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2010
    FKK-Planet nach der Eröffnungsparty

    Meinen Erstbesuch im FKK-Planet hätte ich gerne am Freitag zusammen mit einigen Forumkollegen verbracht. Da mir dies leider nicht möglich war, bin ich dann gestern am frühen Abend in den Club gefahren. Es war also der erste Tag, an dem der volle Eintritt in Höhe von 50,-EUR fällig wurde. Das konnte man auch gut merken. Die erste Euphorie scheint verfolgen zu sein.

    Ich kam so gegen 19,30 Uhr an und es standen vielleicht 20 Autos auf dem Parkplatz. Am Empfang bekam ich eine Kurzbeschreibung des Clubs und des Ablaufes. Ein Bademantel wurde nicht ausgegeben, stattdessen bekam ich ein Handtuch und den Spindschlüssel. Wie ich später erfuhr, werden auch beim vollen Eintrittspreis zusätzlich 5,-EUR für einen Bademantel fällig.

    Eine Clubbeschreibung erspar ich mir mal, die hat es ja inzwischen schon einige Male ausführlich gegeben. Mir persönlich gefällt der Club vom Ambiente her sehr gut. Auch dass hier FKK bei den Mädels tatsächlich noch umgesetzt wird, finde ich super. Einige der Frauen scheinen aber schon dazu überzugehen, sich ständig in ein Handtuch zu wickeln oder kurze Röckchen zu tragen. Mal sehen, wie lange der FKK-Gedanke weiterlebt.

    Nach den bisherigen Berichten war es am Donnerstag und Freitag ja wohl recht voll. Davon konnte Samstag keine Rede sein. Ich hab mehrmals in Gedanken durchgezählt und bin nie über 25 Frauen gekommen. Auch waren selten mehr als 10 Gäste im Clubraum verteilt. Eine gute halbe Stunde waren außer mir nur noch 2 weitere Männer anwesend. Selbst wenn der eine oder andere auf dem Zimmer war, finde ich das für Samstagabend, zudem in einem neuen Club, sehr wenig. Die meisten der Frauen kamen wohl aus Rumänien oder Bulgarien, waren aber optisch recht ansehnlich. Zum Teil wird recht offen animiert. Im den ersten 10 Minuten musste ich gleich 3 Annäherungsversuche in gebrochenem deutsch abblocken, danach wurde es besser. Offensichtlich hatte sich dann rumgesprochen, dass ich meine Wahl selber treffe.

    Etliche Verbesserungsvorschläge sind ja inzwischen schon angesprochen worden. Meiner Meinung nach sollten auf jeden Fall obligatorisch Bademäntel ausgegeben werden und Die Plastikbecher durch Gläser ersetzt werden. Die Zimmer können gewiß etwas gemütlicher gestaltet werden. Vor allem das Licht ist doch recht gewöhnungsbedürftig. Zudem finde ich nicht besonders toll, dass urplötzlich die Musik auf dem Zimmer von zentraler Stelle aus volle Pulle aufgedreht wird. Über die Verpflegung kann ich nicht viel sagen. In der Zeit wo ich anwesend war, gab es lediglich ein kaltes Buffet, das nicht besonders üppig aussah. Erwähnenswert ist allerdings das überaus freundliche Personal.

    Ein Zimmer habe ich auch gemacht uns zwar mit Taylor aus der PSR. Die Nummer war guter Durchschnitt aber auch nicht mehr. Obwohl ich den Eindruck hatte, dass die Chemie zwischen uns stimmt, fehlte mir etwas die Nähe. ZK gab es nur recht verhalten und sich lecken zu lassen, scheint Taylor wohl auch nicht besonders anzutörnen. Das dabei gekünzelt wirkende Gestöhne war zudem ein wenig übertrieben. Es war eine Standartnummer ohne besondere Höhepunkte.

    Gegen 22 Uhr habe ich dann den Heimweg angetreten. Hinsichtlich der Anzahl der Gäste hatte sich nicht viel verändert. Ich bekam noch einen Gutschein für einen um 15,-EUR reduzierten Eintritt beim nächsten Besuch. Ich denke schon, dass ich den Gutschein auch einlösen werde, denn wie ich schon sagte, gefällt mir der Club vom Ambiente her sehr gut. Mal sehen, wie sich alles andere entwickelt.
     
    Harry, horst09, Tomto und 20 andere danken dafür.
  2. helfer9

    helfer9 Stammschreiber

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    #22 helfer9, 21. November 2010
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2010
    Der Tag nach der Eröffnungsparty

    Hallo,

    gestern war ich erstmals im FKK-Planet. Als ich um 17 Uhr ankam, stand die Feuerwehr vor der Tür. Wie mir am Empfang gesagt wurde, handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm, was ich bestätigen kann. Der Eintritt betrug 50 Euro, auf den Bademantel für zusätzlich 5 Euro habe ich nach kurzer Diskussion verzichtet.

    Da die Anzahl der Gäste sehr gering war, hat gegen 18 Uhr eine Gruppe von etwa 8 Mädels den Club verlassen. Danach werden noch 25-30 Mädels anwesend gewesen sein. Es gab Phasen, wo die meisten Mädels splitternackt rum liefen. Und es gab Phasen, wo sich viele in ihr Handtuch eingewickelt hatten. Keine Ahnung, wovon das abhing. 2 Röckchen und ein grosses schwarzes Tuch habe ich leider auch gesehen.

    Gegen 19:30 Uhr lief die Chefin(?) durch den Hauptraum und fragte die anwesenden Gäste nach Verbesserungs-vorschlägen. Dass der Bademantel in den 50 Euro Eintritt enthalten sein wird, soll schon in der nächsten Woche realisiert werden. Erwähnt habe ich noch den langen Gang durch die Kälte vom Hauptgebäude zum Nebengebäude. Was dort genau passieren soll, ist mir nicht klar geworden, aber sie warten wohl auf eine Baugenehmigung. Weiterhin habe ich noch gesagt, dass es aufgrund der Grösse des Hauptraums wichtig ist, dass nie weniger als 20 Mädels anwesend sind. Zur Belohnung für das Interview gab es den schon von Witgern erwähnten Ermässigungsgutschein in Höhe von 15 Euro.

    Zumindest bis 20 Uhr gab es auch warmes Essen (Rinderlende, Nudeln, Kartoffeln, Gulaschsuppe), anscheinend ist danach nichts mehr nachgelegt worden. In der Küche gibt es übrigens auch Getränke zur Selbstbedienung. Ein grosser Minuspunkt, der vermutlich nur für mich gilt: Pepsi-Cola, igittigitt.

    Auf dem Zimmer war ich mit Angie aus Rumänien und mit Roxana aus Spanien (was ich ebenso wie brando anzweifele), jeweils nur durchschnittlich (50 Euro für 30 Minuten, in beiden Fällen wurde der Wunsch nach Trinkgeld von mir abgelehnt). Auf Details verzichte ich, weil beide normalerweise in der FKK-World arbeiten und schon heute wieder dorthin zurückfahren wollten. Wenn ich es richtig verstanden habe, gehören FKK-World und FKK-Planet jetzt irgendwie zusammen.

    Aus Zeitgründen wird es erst im nächsten Jahr einen Wiederholungsbesuch geben. Ich bin wirklich gespannt, wie sich dieser Club weiterentwickeln wird. Vermutlich wäre es für ihn günstiger gewesen, erst im nächsten Frühjahr zu öffnen, da es in NRW nur wenige Clubs mit so einem grossen Aussengelände gibt, das aktuell nicht nutzbar ist.

    helfer9
     
    jaja, Cabal, Tomto und 9 andere danken dafür.
  3. Fatamorgana

    Fatamorgana Neuling

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    Verbesserungsvorschlag

    Als Ortsansässiger habe ich einen Vorschlag, was der Club noch unbedingt machen sollte und zwar Hinweisschilder - besonders für die Besucher, die von der A61 aus Richtung Nörvenich kommen - und zwar in Höhe vor der Einfahrt in den Ort Girbelsrath. So wird vermieden, dass jede Menge PKW suchend durch den ganzen Ort fahren. Außerdem sollte ein Schild angebracht werden für die, die aus Richtung Merzenich kommen. Die meisten fahren am Gewerbegebiet vorbei und fahren ebenfalls suchend durch den Ort.

    Es grüßt
    Fata
     
    karelclosetrol dankt dafür.
  4. Tomto

    Tomto Stammschreiber

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    #24 Tomto, 21. November 2010
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2010
    Aller guten Dinge sind drei (FKK Planet Eröffnung, 18.11.10)

    Zum dritten mal in diesem Jahr lud dieser neue Großclub nun zur Eröffnung ein, und dieses mal wirkte alles schon im Vorfeld um einiges professioneller aufgezogen. Leider hatte ich zur angekündigten Party am Freitag keine Zeit, und schlug so stattdessen am eintrittsfreien Donnerstag dort auf.

    Verkehrstechnisch ist das FKK Planet für mich eher unattraktiv. Nur 15km weiter als Samya und PSR, aber fahren tue ich nochmal mindestens eine halbe Stunde länger, vor allem der letzte Teil über die Dörfer zieht sich, und da ist es fast egal, aus welcher Richtung man kommt. Eingetroffen bin ich gegen 16:30 Uhr, und versuche gar nicht erst, auf dem sehr geräumigen Parkplatz einen Platz zu finden. Hätte aber noch problemlos geklappt, ich parke stattdessen in einem Seitenweg, und schleiche mich an einigen abfällig schauenden Frührentner-Fahrradtouristen vorbei, die die neuen Nachbarn mit Argwohn beobachten.

    Clubbeschreibung:

    Problemlos gibts ein Handtuch und Spind+Wertfachschlüssel, im Spind finden sich Schuhe passender Größe. Einen Bademantel gibts für 5 Euro Leihgebühr, allerdings werde ich über diese Option gar nicht erst aufgeklärt, brauch aber auch keinen. Frische Handtücher habe ich mir im Laufe des Abends mehrere geholt, war nie ein Problem.

    Der Umkleidebereich ist geräumig, die Spinde klein, vor allem für Winterklamotten oder Motoradoutfit, aber mit quetschen grad noch ausreichend. Die Duschen im Umkleidebereich haben als Nachteil einen sehr engen Zugang, sind aber dafür im Gegensatz zu den nervigen Konstruktionen manch anderer Clubs in Temperatur, Intensität und Berieselungsdauer beliebig justierbar. Die Seifenspender hauchen im Laufe des Abends schon ihr Leben aus. Diverse Sauereien mit eingeweichten Papierhandtüchern werden durch die Servicekräfte rasch entsorgt, die Abflüsse verkraften dies (noch?). An solchen Details, die sich zwar als hübsch gedacht, aber im laufenden Betrieb als nicht praktikabel erweisen, wird es sicher noch Änderungen geben. Schon im Laufe des Donnerstags wurde an vielen kleinen Stellen nachgebessert, beispielsweise in Form eines Teppichs über einen für Stöckelschuhe doch sehr ungünstigen Pflasterweg.

    Nach Anlegen der traditionsgemäßen Bekleidung und Deponierung der Wertsachen geht es in den sehr großen Hauptraum. Zentral steht eine Rundumtheke, an der man sehr fix bedient wird. Einige alkoholfreie Getränke und an diesem Tag Fassbier sind kostenlos, Spirituosen, ein paar Säfte, Cocktails, Sekt etc. kosten extra, Karten liegen aus, wie die Bezahlung genau funktioniert, habe ich nicht mitbekommen. Preise im üblichen Rahmen und noch annehmbar. Animation auf Getränke aus monetären Interessen seitens der Damen habe ich an diesem Tag nicht mitbekommen. An den Wänden und in Nischen stehen Sofas und Liegewiesen. Abgetrennt vom Hauptraum ist ein Speisesaal mit Kantinenflair. An diesem Tag gibt es Gulasch+Nudeln und ein Salatbuffet. Völlig ausreichend, sättigend und geniesbar, man muß die sicher zahlreich vorhandenen Fressnomaden ja nicht zu sehr verwöhnen.

    Durch zwei Türen geht es in einen Durchgang zu einem zweiten Gebäude, der mit Heizstrahlern auf Temperatur gehalten wird. Trotz für den November milder Temperaturen ist es sehr frisch, im Winter wird das äußerst unangenehm, da muß wohl eine Lösung her. Für den Sommer liegt zwischen den beiden Gebäuden noch ein großer Pool (etwas größer als der im DV) mitsamt großer Liegewiese. Das sonstige Außengelände habe ich nicht besichtigt.

    Im zweiten Gebäude befinden sich zwei Saunen und ein sehr großer Whirlpool, auch ein Masseur bietet sein Dienste an. Mängel gab es für mich nur im Detail (keine Handtücher in diesem Bereich, Saunen etwas kalt,...) Dazu gibt es über 30 Zimmer. Männlein+Weiblein suchen sich ihr Zimmerchen selbst, ganz ohne Listeneintragerei oder Schlüssel besorgen, wie genau Reinigung etc. vonstatten geht, habe ich nicht ganz mitbekommen. Trotz Hochbetrieb an diesem Tag habe ich zweimal kein Problem, ein Zimmer zu finden. Die Zimmer, die ich gesehen habe, sind klein und neutral gestaltet (keine Ahnung, ob es irgendwelche Themenzimmer oder welche mit Extras gibt) aber zweckmäßig, und mit Doppelbett + 2 Nachttischchen schon fast voll. Dafür soweit ihc beurteilen kann schalldicht und mit ruhiger Musikberieselung. Ich finde es etwas dunkel, aber die Geschmäcker sind da sehr verschieden. Vielleicht hab ich auch nur den Knopf nicht gefunden, an dem ich das Licht etwas heller drehen könnte.

    Frauen:

    Wohl mit das wichtigste, auch wenn viele Gäste an diesem Tag ein sehr zurückhaltendes Buchungsverhalten zeigen, und sich lieber nur mal umschauten. Bei Ankunft herrscht noch starker Frauenüberschuss, später ausgeglichen. Zum Höhepunkt des Abends dürften etwa 50-60 Frauen anwesend gewesen sein, später am Abend abnehmend. Hier wird aber wohl erstmal eine hohe Fluktuation herrschen, und aus den Erkenntnissen der ersten zwei Tage dürfte sich kaum irgendwas ableiten lassen. An diesem Tag ist der Anteil an Rumäninnen und Bulgarinnen niedriger als erwartet, und die anwesenden gehören auch fast alle zu den attraktiveren Vertreterinnen. Ein schlechter Abend für Kollege Schuhverkäufer. Dazu auch viele Deutsche, Türkinnen, ein paar vereinzelte Exotinnen. Altersmäßig fast ausnahmslos jünger als 25, gemeinsam mit zahlreichen anwesenden Forenkollegen sichte ich Frauen aus so ziemlich sämtlichen bekannten Clubs. Ob nur kurzfristig zur Eröffnung angereist, oder etwas länger, wer weiß das schon. Einige Damen animieren heftig, wie immer eher die, die sich das bei mir eh sparen können. Die Frauen sind außer ein paar Accessoirs vollständig nackt. Ein paar wenige umgehen diese Vorgabe durch ein geschickt umgelegtes Handtuch.

    Gegen 18 Uhr lande ich bei Taylor, 25 laut eigener Angabe, würde aber problemlos als 20 durchgehen. Deutsche, aktuell blonder Pagenschnitt, absolute Topmodellfigur und normalerweise Dauerläuferin. Bekannt aus so ziemlich jedem Club, zuletzt PSR und Acapulco. Wir sind uns in letzter Zeit öfter über den Weg gelaufen (zuletzt am Dienstag). Interessiert war ich schon, und heute hat es dann gepasst. Erwartet habe ich eine professionelle Nummer irgendwo im Durchschnitt, aufgewertet durch ihr sensationell gutes Aussehen. Bekommen habe ich dann sehr viel mehr. Ich habe aber den Eindruck, dass bei ihr das Erlebnis in beiden Richtungen, positiv wie negativ, noch sehr viel stärker als bei anderen Frauen davon abhängt, wie man mit ihr umgeht. Wehe dem, der sie irgendwie verärgert, wohl dem, den sie ein paarmal in positiver Erinnerung hat. Ich hab mir Mühe gegeben, und war vom Ergebnis begeistert. Hätte wirklich nicht gedacht, dass sie so eine ganz ganz liebe nette Person ist. Super einstündige Kuschelnummer, sogar unerwartet viel Illusion und Nähe, gepaart mit professioneller Technik. Würde ich jederzeit wiederholen, und das kann glaube ich sogar nochmal ein Stückchen besser werden.

    Spät in der Nacht (über den Abend haben sich die eigentlichen Pläne leider erledigt) gerate ich an Kiara, eventuell auch Chiara. Ebenfalls blond, deutsch, Alter schätzungsweise etwas über 20, eher KF 36, ca. 1,70m, und auch schon (unter diesem Namen) in fast sämtlichen Clubs gewesen. Wohl auch im Frühsommer in der PSR, es handelt sich aber nicht um die Kiara, die da jetzt unter anderem Namen hinter der Theke steht. Eine ganz nette, die nur etwas viel redet, und darum bemüht ist, einem den Service zu bieten, den man haben möchte. In meinem Fall wieder die ruhige Nummer, ihr traue ich zu, dass sie auch andere Gangarten beherrscht. Auf hochprofessionelle Weise versucht sie mir möglichst viel Nähe zu vermitteln, und scheitert eigentlich genau dadurch. Eine was Technik und Arbeitsphilosophie betrifft sehr professionelle um das Wohl des Kunden bemühte DL. Ein Klassenunterschied vor allem hinsichtlich Illusion zur ersten Nummer läßt sich aber nicht verleugnen. Trotz allem ist das aber Mäkelei im Detail, es war eine schöne einstündige Nummer.

    Abgerechnet haben beide Frauen im 50/50 Tarif, vereinzelt habe ich an diesem Abend Berichte über Erlebnisse zum 50/25-Tarif gehört.


    Fazit:

    Es war ein schöner Abend mit vielen bekannten und ein paar neuen Gesichtern und dem üblichen Fach-Talk. Die Wellnessangebote habe ich reichlich benutzt, bin satt geworden und habe reichlich Getränke vertilgt. Mängel wurden überall nur in Details gesichtet. Eine schöne und eine echte Highlight-Nummer mit reichlich Wiederholungspotential runden den gelungenen Abend ab.

    Als neuer Club in dieser Größenordnung von 0 auf 100 durchstarten, das wird schwer, darüber kann der gut besuchte Donnerstag (und sicher der Freitag) nicht hinwegtäuschen. Im unmittelbaren Einzugsgebiet liegen gleich mehrere ähnlich große Konkurrenten: Samya, PSR, Golden Time usw., von den etwas weiter entfernten Düsseldorfer Clubs, den kleineren Kölner Clubs, dem Acapulco und der Freude im Ruhrgebiet, den vielen Clubs im Frankfurter Raum (die ich gar nicht kenne) etc. mal ganz abgesehen. Jeder davon mit etwas eigenem Charakter und Besonderheiten, auch wenn diese teilweise auf Vorurteilen beruhen. Samya - der laute Partyclub mit Fanclub mit Messern zwischen den Zähnen und unnachahmlicher Stammkundenbindung. PSR - der Relax- und Wellnessclub und Albtraum jedes Diätberaters. Golden Time - Die Fickfabrik mit unerreicht hoher Optikquote aber stark variierendem Servicespektrum. Viel wird wohl davon abhängen, ob der Club in diesem ganzen Konglomerat seine Nischen und Besonderheiten findet, die neugierig auf einen Besuch machen.


    PS: Ich bitte die späte Einstellung und diversen Wiederhoungen wie die x-te Clubbeschreibung zu entschuldigen, ich war das Wochenende über unterwegs, und hab den Bericht irgendwann mal spätabends im Hotelbett getippt, ohne die anderen zu kennen.
     
    brandy-xxl, Tom-Yam-Gung, Witgern und 23 andere danken dafür.
  5. Fleckchen

    Fleckchen gerne hinter den Lippen

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    Ich gebe jetzt auch mal meinen Senf dazu:

    Die Größenordnung und Aufmachung entspricht in etwa Fkk-World, Oase in Burgholzhausen. Golden Time oder andere Großclubs in Hamburg, Berlin, Frankfurt und Süddeutschland. Im Rheinland und Ruhrgebiet ist sowas eigentlich noch nicht hingeklotzt worden.

    Ich denke, der Rheinländer mags irgendwie gemütlicher und improvisierter. Einen gewissen Charm haben samya und PSR und andere daher, dass sie ursprünglich keine Bordelle waren. Auch ACA und LR machen meiner Meinung nach nicht so einen pompösen Eindruck.

    Wenn man World und Oase mit ihren riesigen Einzugsbereichen schon mal gesehen hat, hat man den Eindruck, dass diese mit ihrer pompösen Aufmachung auch eine ganze Menge an Arroganz zeigen wollen und auch können. Und dieser Anspruch der Vorreiterstellung kommt auch bei FKK-Planet rüber.

    Dies drückt sich auch in dem Verhalten der Mädels aus. Die Arroganz war für mich nicht zu übersehen. Drei Mädels habe ich zur Gesprächsanbahnung nach ihrem Namen gefragt, wie das so üblich ist. Alle drei haben zwar geantwortet (die eine hat freundlicherweise auch nach meinem Namen gefragt), alle drei haben sich dann aber wieder abgewandt. Sind die was besonderes?

    Mit dieser Einstellung werden die Clubbetreiber nicht weit kommen. Denen dürfte nicht bekannt sein, wie groß die Konkurrenz im kölner Raum ist. Hier ist erstmal kleine Brötchen backen angesagt. Und der Service muß mindestens genau so gut werden wie in vergleichbaren Clubs.

    Für mich persönlich waren die Zimmer eine Katastrofe. Musik zu laut. Warum überhaupt Musik? Licht nicht regulierbar. Keine Spiegel. Meine Maus Jasmin aus der PSR kriegte keine Luft mehr in den stickigen Räumen.

    Auch sie kehrt wieder in die PSR zurück.

     
    brandy-xxl, Cabal, Tomto und 10 andere danken dafür.
  6. Cabal

    Cabal collega pristinus

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    #26 Cabal, 21. November 2010
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2010
    Grand Opening auf dem Acker... Teil I

    Donnerstag, der 18.11.

    Wie die meisten hier auch hatte ich die Vorgeschichte des Clubs sehr aufmerksam verfolgt. Die ersten beiden Eröffnungen hatte ich verpasst, aber beim dritten Versuch wollte ich unbedingt dabei sein. Leider musste ich am Donnerstag etwas länger arbeiten, so dass ich erst gegen 20:00 Uhr in Merzenich angekommen bin.
    Bei meiner Ankunft war der Parkplatz und auch die Strasse rappelvoll mit parkenden Autos. Als ich sah wieviel da los war habe ich erst kurz überlegt wieder zu fahren. Aber dann habe ich mich entschieden mir den Club trotz des Trubels anzusehen. Selbst mit dem Motorrad habe ich keinen Stellplatz in unmittelbarer Nähe gefunden, so dass ich tatsächlich mal ein paar Schritte laufen musste ;)

    Auch der Eingangsbereich war sehr voll und ich hatte den Eindruck, dass sehr viele der Gäste Neulinge in Sachen Clubbesuch waren. Der ganze Check-in zog sich sehr in die Länge, weil die Gäste vor mir sehr unsicher waren und so überhaupt keinen Plan hatten. (Will ich hier überhaupt rein, nehme ich ein Handtuch oder bezahle ich 5,-€ für einen Bademantel etc...)

    Glücklicherweise kam noch eine Thekenkraft hinzu. Gleich Blickkontakt aufgenommen und ruckzuck war ich mit Handtuch und Spindschlüssel Richtung Umkleiden unterwegs.

    Ich war übrigens im vollen Ornat unterwegs. Sprich Endurostiefel (der Club liegt ja schliesslich auf'm Acker;) ) Textilklamotten mit Thermofutter usw... Bis auf den Helm liess sich alles Problemlos im Spind verstauen. Für Motorradklamotten sind sie also ausreichend gross dimensioniert.

    Nach dem Umziehen ging es rüber in den Clubraum. Hier erwartete mich die erste grosse Überraschung. Nein, das waren nicht die zahlreichen FKs die ich gleich entdeckte. Das die ganzen anderen Suchtvögel sich die Eröffnung nicht entgehen lassen würden, damit hatte ich vorher gerechnet.
    Was bei mir für eine positive Überraschung sorgte war die Tatsache, dass der Club zwar sehr gut besucht war, aber aufgrund der zahlreichen Autos hatte ich im Clubraum eine drangvolle Enge erwartet. Das war aber keineswegs so!

    Der Club ist wirklich riesig und selbst so einem Besucheransturm gewachsen.

    Also erst einmal allen „Hallo“ gesagt und mir den Club angesehen. Eine detaillierte Beschreibung schenke ich mir, da die Vorberichte einen guten Eindruck vermitteln.
    Der Donnerstag ist eigentlich mein Saunatag und so habe ich dann den Wellness-Bereich ausgiebig getestet. Danach etwas gegessen und dann wollte ich auch noch etwas Spaß haben. Das Angebot an DLs hat mir ganz gut gefallen auch wenn es mich nicht in fassungsloses Staunen versetzt hat. Aber es waren 5-10 SWs da mit denen ich unbedingt aufs Zimmer wollte und das ist schliesslich mehr als ich an einem Abend schaffen (bzw. mir leisten) kann. Somit ging das Line-up für mich vollkommen in Ordnung.

    Meine Wahl fiel auf Angie, die mir vom Aussehen her sehr gut gefiel und die beim Anbahnungsgespräch sehr sympathisch rüberkam.

    Normalerweise kläre ich das Serviceangebot nicht vorher ab, sondern erwarte einen gewissen Standard. (oder aber ich nerve die netten FKs mit meinen Fragen). Aber da das Serviceangebot der DLs wohl sehr unterschiedlich ausfällt, interviewte ich Angie doch etwas ausführlicher. Die Frage nach Zungenküssen beantwortete sie zwar etwas ausweichend, aber ich wertete das trotzdem als positive Antwort.

    Engumschlungen ging es vom Clubraum über die Holperstrecke Richtung Verrichtungszimmer. Zimmer? Nein, es sind leider doch schmucklose Boxen mit der schlechtesten Beleuchtung, die ich jemals in einem Clubzimmer erleben durfte :( Sorry, aber diese Boxen fallen im Vergleich zu dem übrigen Ambiente des Clubs deutlich ab.

    Aber das galt zum Glück nicht für Angie! Der erste Kuss war sehr zurückhaltend und ich fürchtete schon, dass ich mal wieder eine Niete gezogen hätte. Aber ab dem zweiten gab es dann Vollkontakt. Vor allen Dingen war es nicht so, dass ich mir die Küsse abholen musste sondern sie war auch mit vollem Knutscheinsatz dabei :)

    Sie hat sich dann aufs Bett gestellt, weil ich ihr doch etwas zu groß war. Das war auf jeden Fall eine tolle Knutschposition und ausserdem konnte ich so schön mit ihrer Muschi spielen.

    Danach ging es in die Horizontale mit einem schönen FO inkl. EL. Allerdings fiel das leider etwas kurz aus, da sie meinte das sie Kieferschmerzen bekäme...

    Also ging es mit einer Schlittenfahrt weiter. Begleitet von schönen ZK und ich konnte dabei immer ihre herrlichen Boobs kneten. Das hat richtig Spaß gemacht und wurde immer geiler.

    Irgendwann holte sie dann aber doch ein Gummi raus, da sie meinte, dass ich etwas zu sehr mit dem Feuer spielen würde. Ich muß zugeben, dass sie damit vielleicht nicht ganz unrecht hatte. :rolleyes:

    Beim Vögeln (Reiten, Missio, Doggy) ging sie richtig gut mit. Das war echt super. Ob es nun gespielt war oder nicht weiß ich nicht, aber als sie mir hinterher sagte, dass sie zweimal gekommen wäre kam das sehr authentisch rüber. Zum Abschluß gab es noch eine schöne Kuschelei mit netten AST.

    DL: Angie
    Herkunft: Rumänien, spricht gutes deutsch
    Optik: Alter: mitte 20,
    Größe: ca. 170 cm,
    Konfektion: 36, B-Körbchen, rückenlange blonde Haare
    FO: grössenbedingt leider etwas kurz, dafür mit schöner Schlittenfahrt
    EL: Ja
    ZK: Ja! Mit Betonung auf dem Z!!!
    GV: klassischer Dreikampf
    GF6: Ja
    Dauer: 30 Minuten

    Irgendwann gegen 4:00 Uhr habe ich dann den Club verlassen und bin wieder Richtung Heimat gedüst.

    Da der Club und die Mädels mir ganz gut gefallen haben, stand für mich schnell fest, dass ich mir auch den zweiten Teil der Eröffnungsfeierlichkeiten ansehe.
     
    brandy-xxl, jaja, helfer9 und 7 andere danken dafür.
  7. Cabal

    Cabal collega pristinus

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    #27 Cabal, 21. November 2010
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2010
    Grand Opening auf dem Acker... Teil II

    Freitag, der 19.11.

    Diesmal bin ich schon gegen 17:30 Uhr angekommen. Im Vergleich zum Vortag ist deutlich weniger los und auf dem Parkplatz sind noch reichlich Plätze frei. Im Clubraum sehe ich noch keine bekannte Gesichter und so geht es erst einmal rüber in den Wellnessbereich. Da treffe ich auch gleich ein ganzes Rudel FKs. Zusammen wird sauniert, im Whirlpool abgehangen und dummes Zeug geschwätzt. Schön!
    Später zieht die Karawane wieder zurück in den Clubraum. Nach einiger Zeit wird der erste Gangbang mit Dirty Danni angekündigt. Von den Gästen hat keiner so richtig Lust mitzumachen. Aber raremedium scheint in richtiger GB-Laune zu sein und fordert mich auf mitzukommen.
    Nachdem ich zuletzt im Samya eine ähnlich Gelegenheit ausgelassen hatte, hatte ich mich hinterher sehr über mich selbst geärgert und mir vorgenommen diesbezüglich etwas lockerer zu werden. Also bin ich zusammen mit raremedium zur Spielwiese die unmittelbar vor den beiden Tanzstangen plaziert war.
    Dafür das er sein Ding da durchgezogen hat muss ich raremedium wirklich ein dickes Kompliment aussprechen. Denn an mir ist das ganze irgendwie vorbei gelaufen. Zunächst hat sich Danni um raremedium gekümmert und als er sie schön im Doggy gevögelt hat, hat sie sich um den dritten Aspiranten bemüht. So ganz von alleine tat sich bei mir jedenfalls nichts und ich habe zudem den Fehler gemacht zwischendurch mal ins Publikum zu schauen.
    Bei so einer riesen Cluberöffnung auf der Spielweise zu sein, wenn wirklich alle zusehen ist etwas ganz anderes als in einem Pauschalclub oder Partytreff.
    Bei dem anderen Teilnehmer tat sich trotz der intensiven Anstrengungen von Danni überhaupt nichts und als er schliesslich abbrach, bin ich lieber mit ihm von der Spielwiese verschwunden. Danni hatte mich zwar gebeten zu bleiben, aber ich habe mich in der Situation sehr unwohl gefühlt. Schwamm drüber...

    Im Verlauf des Abends gab es dann weitere Shows der angekündigter Stars und Sternchen. Die haben mir auch alle recht gut gefallen. Nur Betty fand ich trotz der Oberweite etwas flach.

    Irgendwann tauchte auch brando auf und damit war für mich der restliche Abend gesichert :)

    Aufs Zimmer wollte ich dann natürlich auch noch. Meine etwas verfrühte Wahl fiel auf Chiara. (Es war deshalb verfrüht, weil am späten Abend noch einige DL auftauchten, die bei mir für richtige Stielaugen sorgten...)

    Beim Vorgespräch war Chiara ganz nett und natürlich würde sie küssen, da ich ja ein sympathischer Typ wäre und ein gepflegtes Äusseres hätte.
    Also ging es rüber zu den Fickboxen. Beim Küssen war sie sehr passiv und so lagen wir dann recht schnell auf dem Bett und sie kniete zwischen meinen Beinen, wo sie mir dann verkündete, dass blasen ihre Spezialität wäre.
    Also eine Hand am Schwanz und mal kurz mit der Zunge die Eichel berührt. Da richtet sie sich wieder auf und verkündete mir voller Elan ihre super Idee : „Willst Du mir nicht für 50,-€ in den Mund spritzen?“
    Ich will es ganz kurz machen: Doggy war gut aber der Rest einfach unterirdisch und zudem gehört sie zu den Dls bei denen das Zimmer mit dem Abspritzen sofort beendet ist.
    Als ich ihr am Spind 50,-€ gebe fragt sie auch noch, ob sie wirklich so schlecht war, da ich ihr kein Trinkgeld gebe...
    Ich wurde mal wieder ein Opfer meiner guten Erziehung und sprach nicht laut aus was ich in diesem Moment dachte.

    DL: Chiara
    Herkunft: Neufünfland, spricht gutes deutsch ;)
    Optik: Alter: Anfang 20,
    Größe: ca. 170 cm,
    Konfektion: 36, B-Körbchen, rückenlange wasserstoffblonde Haare
    FO: nicht nennenswert
    ZK: Ja, aber sehr passiv
    GV: reiten und doggy
    GF6: Nö
    Dauer: 20 Minuten

    Den Rest des Abends noch mit brando erzählt und bei den Shows immer in der ersten Reihe gestanden. So kam es dann auch, dass wir bei der zweiten Show von Trinity, das kurzer Vergnügen hatten sie auf Händen zu tragen. Bei der Gelegenheit konnte ich auch noch gleich etwas mit ihren Boobs spielen.

    Frau Schmitt lieferte ja auch noch eine zweite Show ab. Die war aber leider identisch mit der ersten. Der einzige Unterschied war, dass diesmal nicht raremedium sondern jemand anders auf der Spielwiese lag. Als sie mit der Show fertig war kam sie noch kurz zu brando und mir und meinte, dass wir bei der nächsten Show fällig wären, weil wir die ganze Zeit so gegrinst haben ;)
    Leider ist sie nicht mehr aufgetreten. Schade.

    So gegen kurz vor 3:00 Uhr haben wir überlegt, ob wir noch bleiben sollten. Tja, wenn noch mal ein GB statt finden würde, dann könnte man ja noch was bleiben...

    Also hat brando mich mal zu Danni vorgeschickt und ich habe sie gefragt, ob sie noch eine Show machen würde. Daraus hat sich ein nettes Gespräch entwickelt. Das wir extra nur wegen ihr geblieben sind fand sie wohl ganz gut. Sie hat uns dann auch gesagt, dass die Show um 3:30 Uhr statt findet und meinte, dass wir uns vorher schon einen Platz sichern sollten, damit sie uns als erste verarzten könnte.

    Das liess sich ja diesmal deutlich besser an zumal der Club bei weitem nicht mehr so voll war und der GB auf der Liegewiese in der Ecke über die Bühne gehen sollte.

    Um 3:15 Uhr haben wir uns schon mal einen Platz gesichert. Den ganzen Abend über waren brando und ich immer von den Mädels angemacht worden. Ich muss sagen, dass ich daran meinen Spaß gehabt habe, zumal die Mädels ein Nein auch immer recht schnell akzeptiert haben. Aber mir ist es lieber wenn die Mädels auf eine nette Art animieren, statt den ganzen Abend wie festgetackert auf dem Sofa zu sitzen und stur gerade aus blicken.

    Jedenfalls kann ich gar nicht zählen wie oft an dem Abend irgendein Mädel ihren Hintern an meinem Schwanz gerieben hat ;)
    Ich meinte noch zu brando, dass es zum Vorglühen für den GB ganz nett wäre, wenn jetzt eines von den Mädels vorbei käme.
    Kurz vor dem GB kam dann auch wirklich eins. Schwups sass sie auf brando und rutschte auf ihm herum. Danach kam sie dann zu mir. Wir haben ihr auch gleich gesagt, dass wir nicht aufs Zimmer gehen, da wir auf den GB warten. Das hat sie wohl etwas falsch verstanden, denn sie sagte nur „OK“und riss mir gleich mein Handtuch weg ;) Im zweiten Anlauf hat sie es dann aber doch verstanden zumal auch schon Danni kam.
    Sie kam dann auch gleich zu uns mit der linken bearbeitete sie brandos und mit der rechten Hand meinen Schwanz. Dabei lachte sie uns an und erklärte uns das das Skifahren heißen würde :)
    Brando war schneller startklar und hat sie dann zuerst gevögelt. Die Spielwiese war mittlerweile gut gefüllt und so durfte dann erst noch ein anderer Gast hinein ins Vergnügen. Bis sie dann zu mir sagte: „So jetzt bist Du wieder dran.“ Ich sage nur Dyson, der Sauger ohne Saugkraftverlust! Speziell für Bärchen: Das war hart!
    Brando erwies sich einmal mehr als echter Teamplayer und reichte mir schon mal unaufgefordert ein Gummi und nachdem sie mich schön hart geblasen hat, konnte ich sie schön im Doggy vögeln wobei sie sich noch um zwei andere GB-Teilnehmer kümmerte. Huh, Tütchen voll und dann sagte sie auch schon: „Jetzt will ich noch einen anderen Schwanz!“

    Im zweiten Anlauf hat es richtig Spaß gemacht und war super geil!

    Danach hatte Cora noch einen Auftritt. Brando musste dann leider weg und ich habe mich dann nach einer Abschlußcola auch vom Acker gemacht.
     
    brandy-xxl, Joshuathree, tim-tin und 12 andere danken dafür.
  8. ke-lao-si

    ke-lao-si Stammschreiber

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    ja, ich war auch da am vergangenen Donnerstag zur Eröffnung: Aus Zeitmangel gab es bisher keinen Bericht, jetzt ist es auf Grund der Vielzahl der Beschreibungen auch schon hinfällig, eigentlich ist zum Baulichen, Atmosphärischen (wenn auch mit unterschiedlichen Schlussfolgerungen, aber Menschen sind nun mal verschieden und daher auch ihre Empfindungen) und zum Line-up der holden Weiblichkeit schon (fast) alles gesagt.

    Um es kurz zu halten beschränke ich mich auf einige konkrete Verbesserungsvorschläge (die Reihenfolge entspricht nicht unbedingt der Priorität zur Behebung eines empfundenen Mangels):

    Rampe an einem der beiden Ausgänge vom Hauptraum zum Wellnessbereich (um die Stufe für Rollstuhlfahrer 'gängig' zu machen).

    Hinweisschild am Eingang zur (Herren-) Umkleide auf die hinten in der Ecke befindlichen Duschen

    Zweites Handtuch-Depot im Wellnessbereich

    Ausgabe eines 2. Handtuchs für Nicht-Bademantel-Entleiher (die Bademantelgebühr wurde ja inzwischen schon wieder abgeschafft, danke)

    Einheitliche Preispolitik der DLs - besonders was die Frage der 2. halben Stunde angeht, da sollte m.E. die Samya-Regelung die Benchmark sein (also 50.- für die ersten 30 Minuten, 75.- für die Stunde - danach von mir aus auch wieder von vorn). Ich habe Verständnis, dass die hessischen Leih-DLs das nicht so prall finden, aber der Club liegt nun mal in NRW - und die "Hessinnen" sind ja wohl auch schon wieder weg.

    Einweisung der DLs: wo sind frische Bettlaken zu finden, wo gehören die benutzten hin

    Einbau von Belüftung in den Verrichtungszimmern (oder falls vorhanden, für bessere Belüftung sorgen)

    Das letztgenannte Problem führte in meinem Fall zu akuten Kopfschmerzen bei der DL und mir - auf eine Stunde hätte ich nicht verlängern können.

    Die Ampelregelung an den Zimmern ist ja ein an sich kluger Einfall, leider war das Schloss und die automatische Rot-Grün-Schaltung in Zimmer 13 (nein, ich bin nicht abergläubisch) offensichtlich defekt, so dass trotz verschlossener Tür mehrfach versucht wurde, die Tür zu öffnen (wodurch das Schloss praktisch komplett unbrauchbar wurde und aus der Wand gerissen wurde. Wenigstens ist es mir dann irgendwann nach dem 3. Versuch anderer, in das Zimmer zu gelangen - ab dem 2. standen sie dann im Zimmer - gelungen, das Licht auf rot zu schalten - danach hatten wir Ruhe, das Schloss ist allerdings nicht mehr zu schließen gewesen).

    Achso: das Zimmer war mit Ina (ex-PSR, Finca, Aca. etc.), immer wieder schön, aber leider zu Beginn mit häufigen Störungen und gegen Ende wegen der beginnenden Kopfschmerzen insgesamt nicht zu toll - wobei ich das beileibe nicht Ina ankreiden möchte.

    Das alles klingt jetzt wie ein "negatives" Feedback - ist es aber nicht, denn insgesamt hat der Club schon großes Potenzial, die von mir beschriebenen Vorschläge sind zum großen Teil ohne große Investitionen realisierbar, was nicht weniger heißt als "Die Gesamtplanung ist gelungen".

    Wenn sich jetzt noch eine Mädel-Stammbelegschaft herauskristallisiert, dann wird das was!
     
    brandy-xxl, Witgern, Woddel und 20 andere danken dafür.
  9. BongoBongo

    BongoBongo verwöhnter Arsch

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    Partytime im FKK-Planet

    Die Eröffnungsparty im FKK-Planet in wollte ich mir nicht entgehen lassen. Daher hab ich mich am Freitagnachmittag auf den Weg nach Merzenich gemacht. Merzenich? Wo liegt das eigentlich? Irgendwo am A... der Welt hinter Köln. Das Navi kannte zwei. Na super. PLZ rausgesucht und los auf die Bahn.
    Wie kann man nur so doof sein und am Freitagnachmittag durchs halbe Ruhrgebiet und einmal um Köln rum zu fahren. Nach über zwei Stunden Fahrtzeit erreichte ich das Areal. Auf dem Gelände war kein Parkplatz mehr zu entdecken, also um die Ecke gefahren und dort problemlos einen Platz gefunden.
    Am Eingang wurde ich erst einmal von den breitschultrigen Herren ignoriert, also ohne weitere Einladung den Empfangsbereich spaziert. Dort hatte sich eine kleine Schlange gebildet. Und sofort den ersten FK entdeckt.
    Danach gab es eine kurze Erläuterung der Clubregeln und Preise. Einen Bademantel für 5€ habe ich nicht genommen. Ein Fehler wie sich später rausstellte. Eine Führung durch den Club wurde mir nicht angeboten, obwohl ich sagte, dass es sich um meinen Erstbesuch handelt.

    Also auf eigene Faust den Laden besichtigt. Zunächst die Umkleide, die hier bereits ausreichend beschrieben wurde. Nach der Dusche wurde mir klar, dass mein feuchtes Handtuch jetzt mein Lendenschurz werden würde. Wer hat sich nur einen solchen Unsinn ausgedacht?

    Egal. Ab in den Hauptraum. Hier dauerte es keine 10 Sekunden, bis ich das Opfer einer Animationsattacke wurde. 3 Versuche in 2 Minuten; das ist ein anderes Kaliber als in den Clubs im Ruhrgebiet.
    Insgesamt wurde die Animiererei aber niemals lästig, obwohl sich besonders eine Dame als sehr hartnäckig zeigte.

    Da ich direkt von der Arbeit gekommen war und noch nichts gegessen hatte, wollte ich mich zunächst etwas stärken und suchte den Speiseraum oder eher zutreffend den Speisesaal auf. Obwohl edel hergerichtet, hatte er die Atmosphäre einer frisch eröffneten Kantine. Hier muss dringend etwas am Wohlfühlfaktor gearbeitet werden. Der Blick auf das "Buffet" war schockierend. Ein Schweinebraten, der auch noch selbst geschnitten werden musste und irgendwelche pappigen Chickenteile. Sollte das also das grossmundig beschriebene "exorbitante Planet Buffet" sein? Glücklicherweise nicht, denn später wurde wirklich ein perfektes Buffet aufgefahren. Das konnte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht ahnen, also habe ich mich an den Braten gehalten, der allerdings geschmacklich wirklich einwandfrei war.

    Frisch gestärkt machte ich mich auf den Weg, den Rest der Anlage zu erkunden. Zunächst warf ich einen kurzen Blick in das "Pornokino". Das ist vermutlich der hellste Raum der ganzen Anlage. Ein FK sprach von einer "Atmosphäre einer Zahnarztpraxis" und hat meiner Meinung nach den Nagel genau auf den Kopf getroffen. So stylisch die weissen Möbel vor den weissen Wänden ja sein mögen, das geht gar nicht.
    Die Trapezkorrektur am Projektor einzustellen, sollte ja wohl eine Kleinigkeit sein.

    Dann ging es weiter durch einen mit einem schlauchartigem Zelt geschützem Weg in das zweite Hauptgebäude, den Wellnessbereich, in dem sich auch die 31 Zimmer befinden.

    Einige Liegen luden zum Relaxen ein. Ebenso gab es einige Sitzecken, einen grossen viel zu kalten Whirlpool, eine Dampf- und eine finnische Sauna. Der Masseur hat hier auch sein Domizil aufgeschlagen. Was es hier allerdings nicht gab, waren Handtücher. Wäre doch irgendwie praktisch, sich nach einem Saunagang oder einem Besuch im Whirlpool mit einem frischen Handtuch abtrocknen zu können. :confused:
    Die beiden Duschen an den Saunen waren an diesem Abend ausreichend. Aber was ist, wenn der Laden mal wirklich voll wird?
    Über einen weiteren Eingang in diesem Gebäudeteil erreicht man ein wirklich super ausgestattetes Kosmetikstudio mit Solarien.

    Nach dem einen oder anderen Schwätzchen mit verschiedenen FK begann dann auch der Showteil mit den angekündigten Stars und Sternchen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir einige Stargäste unbekannt waren; ich muss wohl etwas mehr Pornofilme schauen :D.

    Die Shows waren sehenswert, teilweise wurden FK und CDL in die Shows miteinbezogen. Das Mikro des DJs hatte Flohmarktqualitäten; er war eigentlich nie richtig zu verstehen. Erst hatte ich auf meine ungewaschen Ohren geschoben, aber andere FK hatten wohl auch das gleiche Problem :D.
    Als die mir bis dahin unbekannte Bettie Ballhaus als Moderatorin zum Mikro griff, hörte es sich an wie "Micky Maus auf Helium".

    Nach den ersten Shows wurde das Buffet eröffnet. Das hatten wohl nicht alle mitbekommen, so hielten sich die Wartezeiten in Grenzen. Einige Damen nahmen es mit der Warteschlange nicht ganz so genau. Besonders einer CDL wurde das nicht übel genommen.
    Zitat eines FK: "Wenn die nicht rechtzeitig ihre Nahrung bekommt, ist es evtl. zu spät...." :D
    Das Buffet war wie schon beschrieben erstklassig und wurde immer wieder aufgefüllt, so dass auch zu späterer Stunde immer noch mehr als ausreichend vorhanden war. Nur schade, dass einige FK aufgrund der späten Buffeteröffnung davon vermutlich nichts mehr mitbekommen haben.

    Nach dem Essen sollst du rauchen oder.......
    Als Nichtraucher habe ich mich dann für zweites entschieden. Aber da war ja noch die Qual der Wahl...

    Insgesamt dürften am Abend so 40-50 Damen anwesend gewesen sein. Ein grosser bis überwiegender Teil aus Süd-Osteuropa. Gänzlich fehlten exotische dunkelhäutige oder asiatische Damen.
    Sehr positiv empfand ich, dass der FKK-Anspruch hier nicht nur im Namen des Clubs zu finden ist. Der überwiegende Teil der Damen hielt sich auch dran.

    In der engeren Wahl hatte ich verschiedene Damen, die aber plötzlich verschwunden waren.
    Da kam mir wieder die Dame in den Sinn, die sich am Buffet so nett vorgedrängelt hatte. Leider wurde sie von einem Herren an der Bar bespaßt, ohne dass es zu einer Buchung kam.

    Also noch etwas auf der Lümmelecke gelegt und entspannt. Plötzlich gab es in einem andernen Teil der Lümmelecke etwas, womit ich aufgrund der mehr als ausreichend vorhandenen Zimmer nicht gerechnet hätte: öffentliche Aktion

    Mittlerweile war die Zeit sehr weit vorgeschritten und ich hatte immer noch nicht gemacht, weshalb ich eigentlich hierher gekommen war.

    Plötzlich tat sich eine Gelegenheit. Die "Grosse Dürre" hatte den Platz gewechselt und war frei. Also nicht wie hin und sie nach ihrem Namen gefragt. Ihre Antwort war: Justine
    Kurzbeschreibung: dunkelblonde nackenlange glatte Haare, extrem dünn (KF vermutlich 30-32), ca. 170 gross, keine Tattoos oder Piercings gesichtet, Körbchengrösse: - (ist nicht, ich habe mindesten die doppelte Grösse :devil:)

    Die Verständigung war eher schlecht, ich wollte aber zu dieser fortgeschrittenen Stunde nicht noch länger warten und wir gingen durch das mittlerweile unangenehm kalt gewordene Tunnelzelt in den Wellness- / Zimmerkomplex. Justine steuerte zielstrebig ein spezielles Zimmer an. Keine Ahnung warum. Über den Zimmertüren zeigen grüne und rote Lampen den Belegungszustand der Zimmer an. Nur scheint sich die Funktionsweise dieser Lampen nicht bei allen Damen rumgesprochen haben. So bekamen wir plötzlich Besuch von einer weiteren Dame. Keine Ahnung, ob wir das Licht nicht geschaltet haben oder die andere Dame das ignoriert hat :rolleyes:

    Beim Betreten des Zimmers lag so eine Art Papierbettlaken (benutzt) auf dem Bett. Dies wurde von Justine runtergerissen und in eine Ecke des Zimmers geworfen. Danach verlangte sie von mir mein Handtuch als Unterlage. Das ging ja schon mal super los :confused:
    Das Zimmer an sich war sehr klein, hatte keine Uhr, aber eine Zwangsmusikberieselung.
    Die Details des Programms spare ich mir.
    Nur so viel: Es war meine zweitschlechteste Nummer dieses Jahres.
    Sie wollte ihr Expressprogramm abspulen, was bei mir überhaupt nicht funktioniert, dazu kam ein "fass mich hier nicht an", in 15 min 3-mal Flutschi aufzutragen ist auch rekordverdächtig.
    Immerhin gab es zum Ende hin ZK, als sie bemerktem dass ich gekommen war, sprang sie wie von der Tarantel gestochen auf, griff zur Zewa-Rolle und riss mir das Gummi runter. 50€ verbrannt :mad:

    Gegen 3 Uhr machte ich mich auf den Heimweg, um hundemüde gegen 4:30 Zuhause anzukommen.


    Resumee:

    • der Club hat Potential
    • die Sache mit den Handtüchern und Bademänteln ist ein Unding
    • "FKK" wird ernst genommen
    • an der Farb-/Lichtgestaltung muss noch sehr gearbeitet werden
    • das Personal ist sehr nett und höflich
    • das Essen war erstklassig
    • am Sound muss noch gearbeitet werden
    • damit Stimmung aufkommt, muss der Laden voll sein
    • mein Stammclub wird es nicht, dafür ist er zu weit entfernt
    • ich werde wiederkommen. Aber erst, wenn der Aussenbereich nutzbar ist.
     
    brandy-xxl, Tom-Yam-Gung, chimera und 23 andere danken dafür.
  10. Bärchen

    Bärchen Stammschreiber

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    Das rheinische Gremium zu Gast im FKK Planet

    Das Chapter Rheinland, bestehend aus den beiden Gremium Mitgliedern Bärchen und Jogi9 machten sich vergangenen Freitag, 19.11.2010 auf zur Party des am Vortag eröffneten FKK – Planet in Merzenich im Industriegebiet Girbelsrath. Die Netto Fahrzeit vom Chapter Cologne betrug ca. 35-40 Minuten.

    Der Bang Bus fand gegen 16:30 noch ausreichend Stellfläche auf einem nicht ganz gefüllten, großzügigen Parkplatz mit gut und gerne 5 (!!!) Parkreihen.

    Von außen ist der Charme der bisherigen Discounter Filialen nicht mehr sichtbar, es erinnert recht wenig an die Vergangenheit.

    Von einer blond gelockten Lady werden wir relativ uneuphorisch begrüßt und uns werden die Details ein wenig, jedoch für einen Club Erstbesucher recht unausreichend erklärt. Eine erfahrenere Fachkraft namens Silvia, uns persönlich aus der FINCA bekannt, klärt uns über weitere Details auf und knöpft uns widerwillig neben den 25.- € Eintritt (Knallerpreis) auch noch 5.- € für einen niegelnagelneuen Bordellmantel ab. Zwischenzeitlich wurde dieses ja bekanntlich wieder aus dem Preis Tarif entfernt. Sehr löblich !

    Hand in Hand mit Silvia werden wir zu den Wertfächern im Eingangsbereich geführt und weiter in den großen Aufenthaltsraum. Im Anschluß daran werden wir unserem weiteren Schicksal überlassen und an der Männerumkleide entlassen.

    Die Umkleide ist recht großzügig mit zahlreichen Spinden jenseits der Nr. 200. Leider sind die Spinde noch kleiner, als anderswo, jedoch bereits mit den Schlappen (inkl. Fussreflexzonenmassagenoppen) in der entsprechenden Größe, sowie einem Kleiderbügel ausgestattet. Es sind eine Dusche und 2 Handwaschbecken nebst Spiegel und einem Erdnussautomaten (1,50 € pro Dose) vorhanden.

    Spätestens hier sollte sich der Gast, der auf einen Bordellmantel verzichtet hat, mit einem weiteren Handtuch (derzeit nur am Empfang) eindecken, denn dieses ist nach dem ersten Duschvorgang nass.

    Der Aufenthaltsraum besticht durch eine mittig angelegte, große Theke und einer dezenten rötlich/orangen Beleuchtung. Rundum befinden sich Barhocker, die bis auf 5 leider alle bereits von den anwesenden DLs belegt sind. Um den Thekenbereich herum, sind in den einzelnen Ecken Couchlandschaften bzw. Paschaliegeplätze. Im linken hinteren Bereich gibt es neben Spielautomaten für die Ladys, je eine Damen und Herrentoilette sowie eine öffentliche Spielwiese.

    Die Beschallung erfolgt durch eine Standboxenanlage, der minderen Qualität (leider), mit 2 in den Raum integrierten Subwoofern, die an der Decke in den Ecken platziert sind. Hier gibt es sicherlich noch Handlungsbedarf, denn weder den DJ noch das Sternchen Betty Ballhaus konnte man klar und deutlich verstehen.

    Der angeschlossene Restaurantbereich erinnert, Zitat Vivian Schmitt beim betreten des selbigen „...an eine Kantine“. Die angrenzende Küche lässt große Kochkünste erahnen. Jedoch was an Speisen in der Zeit von 16:45 – 21:45 geboten wurde, war nicht wirklich auf hohem Niveau. Es handelte sich um 2 Kartoffelsalate, eine Auswahl an Brötchen, ein paar vertrocknete, kalte Fleichspieße (evtl. vom Restgulasch des Vortages), sowie um ein paar dick panierte nach nichts schmeckende, kalte Hähnchenteile. Hierzu wurde Ketchup bzw. DIP aus Gläsern gereicht.

    Kleiner Tip, der nächstgelegene MC Donalds ist lediglich 6 km vom Planet entfernt.

    Das Buffet welches um 21:45 gereicht wurde, war jedoch sehr großzügig und mundete sehr gut. Ich bin mir sicher, dass dieses zukünftig der Standard vor Ort sein wird.

    Ein echtes Highlight ist die integrierte Theke, die zur Selbstbedienung einlädt. Hier kann sich jeder Gast in Plastikbechern nach Herzenslust bedienen was antialkoholische Getränke angeht, ohne große Wartezeit.

    Durch einen Ausgang geht es unter derzeitiger Zeltbedachung (Bauantrag zwecks Umbau wurde wohl bereits gestellt) und Heizpilzen eine kleine Passage bergab in Richtung des hauseigenen Kosmetikstudios mit Sonnenbank, Beauty & Co., Friseur sowie Dessous Shop.

    Eine irre Geschäftsidee, bedankt man, dass die Mädels ihr hart verdientes Geld hier gleich wieder in Hülle und Fülle ausgeben können. Das Studio ist ebenfalls als Kunde von außen zu erreichen, ohne dafür den Club betreten zu müssen.

    Im Nachbargebäude befinden sich neben der größten Duschanlage, mit insgesamt 4 Deckenduschen, der Massagebereich, abgetrennt durch Paravents, die Zimmer, alle in einer identischen Ausstattung von Betten mit 1,40 x 2,00 m, einem Stuhl, sowie einer max. Raumgröße von max. 15 qm. Alle sind sehr lieblos, ohne Hand zum Detail sprich ein wenig Deko, Bilder etc. ausgestattet. Auch Fenster sucht man vergeblich. Ob es eine ausreichende Belüftung in den Zimmern gibt, ohne gleich einen Erstickungstod zu erleiden ist mir nicht bekannt. Jedoch als Fickbox absolut zweckdienlich. Sicherlich wird auch hier mit kleineren Investitionen bald Abhilfe geschaffen sein.

    Das Highlight des Clubs ist für mich der Wellness Bereich. Setzt man voraus, dass auch hier noch Handtücher bereit gelegt werden, evtl. ein Getränkespender nachgerüstet wird, der großzügige Whirlpool über eine ausreichende Temperatur verfügt, kann man hier die Seele baumeln lassen.

    Wenn im Sommer die Türen zum ebenfalls sehr großzügigen Außenbereich geöffnet werden, man in den gereinigten Whirlpool steigen kann und sich die Sonne auf den vollgefressenen Wanst scheinen lässt hat das sicherlich was von Wohlfühlatmosphäre.

    Weiterhin befinden sich hier noch 5 Zimmer, jedoch ohne Tür sondern lediglich mit einem durchsichtigen Vorhang versehen.

    Nachdem ich die ersten beiden, doch recht euphorischen Berichte von den geschätzten Kollegen gelesen hatte, war ich in Bezug auf die Starterliste oder das viel beschriebene Line Up der Mädels doch massiv enttäuscht. Ich, als hin und wieder bekennender Optikschussficker zählte für mich max. 7 buchbare Mädels, von denen mir jedoch bereits 6 bekannt waren. Leider schoss sich die bestausehendste DL namens Lisa aus dem GT mit ihren Service No Gos „keine ZK und kein Lecken“ massiv ins Abseits. So das ich, trotz größerer Überlegungen ihr einfach nur die Füße lecken zu wollen, von einer Buchung mit ihr absah, da ich mich nicht in die Reihe der Trophäenjäger aus dem GT einreihen wollte.

    Der überwiegende Rest der DL Riege, die zu gut und gerne 70 – 80 % aus der Rumänischen bzw. Bulgarischen 3. Liga stammte kam für mich nicht in Frage. Nach Rücksprache mit mehreren FK die den Vortag bereits erlebt hatten, war das Line Up identisch, bzw. war es sogar so, dass einige attraktivere Ladys des Vortages schon gar nicht mehr anwesend waren.

    Insgesamt wurde ich 5 mal auf die übelste bulgarisch/rumänische Art „Schaaaatziii fickääään“ etc. animiert, dass mir alsbald die Lust am poppen verging. 2 FK lockerten die angespannte Atmosphäre mit ihren eigenen Show Acts jedoch auf und sorgten für einen versöhnlichen Ausklang des Abends, der früher denn je erlebt gegen 00:45 endete.

    Nicht zu vergessen die Show Acts nebst Vivian Schmitt (mein Jugendtraum), Trinity Smith & Partner, Sexy Cora, GB Dirty Danni, die sicherlich nicht günstig waren bezgl. Ihrer Gagen ! Respekt !

    Der Club an sich, was die Aufmachung, das Ambiente angeht, gerade auch der Wellness Bereich suchen sicherlich verzweifelt einen ebenbürtigen Konkurrenten. Das dürfte der zukünftige Maßstab für alle Clubs werden.

    Das Mädels „Line – Up“ sowie die bereits beschriebenen unterschiedlichen Serviceeinstellungen nebst der unterschiedlichen Abrechnungsverfahren (auch die Extras Anal 100.- € etc.) sollten von der Clubleitung mit den Mädels nochmals besprochen und überdacht werden. Dann bin ich mir sicher, könnte es für einige Clubs doch recht unangenehm werden.

    Verzweifelt gesucht habe ich allerdings den Souvenir Shop, denn einige der Service Kräfte trugen echt rattenscharfe Gürtel, mit einem höllischen, großen Totenkopf nebst Engelsflügeln. Einen solchen hätte ich mir sehr gerne noch vor dem Verlassen des Planets gegönnt.

    Eine Nachfrage des Servicepersonals hinsichtlich der Zufriedenheit habe ich ebenfalls vermisst.

    Planet ich komme wieder, spätestens bei den ersten Sonnenstrahlen !!!!
     
    Harry, brandy-xxl, Turboguenter und 22 andere danken dafür.
  11. boo

    boo Stammschreiber

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    Käsekpf in der Planet

    Wie das ein richtiger Holländer gehört, bin ich am 18en nach Merzenich gefahren. War ja freier Eintritt ....

    Der Club ist wirklich super, ganz neu und gros. Die Thekefrauen sind allen sehr freundlich.

    Ich kenne nicht so viele Clubs in Deutschland, Planet ist bestimmt die schönste die ich bisher gesehen habe. Was mir auch gut gefällt das die Mädchen allen splitternackt herumlaufen, das ist ja nicht in alle FKK-clubs so.

    Die Frauen kommen fast allen aus Ost-Europa. War mit Susanna (Ro), fur mich unbedingt die schonste Frau im Club. Kein GFE fur mich aber Ihre Optik machte es fur mich OK.

    Dann mal essen und im Welness. Da hat man ein wirklich grossen Whirlpool. Leider bleiben die meiste Frauen in Barbereich, die komen nicht zum Whirlpool wie in GT.

    Am Ende gezimmert mit Cosmina (auch Ro). Zahrtlichte ZK, blasen, lecken, war wirklich ein gutes Nummer.

    Noch mal ein Kaffee und wieder nach Holland gefahren.

    Fazitt: richtig schoner Club, fur mich leider ein bisschen zu Weit (250 km). Lomme aber bestimmt noch mal wieder.

    Entschuldiging fur mein Deutsch, ich versuche dass aber.

    Schone grüssen aus Holland !!
     
    Harry, Legio, jaja und 14 andere danken dafür.
  12. albundy69

    albundy69 Womanizer

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    In der verbotenen Stadt
    Einige Bilder von Cora, Vivian Schmitt, Shawn&Trinity und Bettie Ballhaus findet man übrigens im > Journal <.


    Link geändert zwecks Themenordnung nach Hinweis von Gollum und Bärchen, M.
     
    brandy-xxl und Cabal danken dafür.
  13. HalJam

    HalJam Stammschreiber

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    RE und BO
    :D :prost::D
    Hartelijk bedankt voor deze leuke nederlands/duitse woordcreatie.
    ("zimmern" in duits is werken mit bos met een hammer of zo. Dat klappt!!! )
    Maar: ik vind het echt goed als jij in duits schrijft, zo verzoek ik ook in nederlands.
     
  14. dgc

    dgc Bekannter Schreiber

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    Fkk-Planet-23.11.-Patricia

    Da ich jetzt einmal dabei bin, noch nen Bericht. Am Dienstagabend um halb zehn im FKK-Planet eingetroffen. Über die Örtlichkeit habt ihr ja schon einiges gelesen, daher spare ich mir das. Nur soviel, ich finde es sehr schön da. Es waren ca. 20 Mädels da. Zuerst in die Sauna und mich mit ein paar Kollegen unterhalten:). Danach in die Bar und mir das Treiben angeschaut. Außer mir waren zu dem Zeitpunkt etwa 8 andere Kollegen da, also genug Auswahl. Ich wurde dann von mehreren DL`s angesprochen, da ich mir aber meine Damen selber aussuchen möchte, hab ich höflich abgelehnt. Zumal diese nicht nach meinem Geschmack waren….:( Bei einer Frau wäre ich schwach geworden, aber diese machte dann irgendwelche Kußschmatzgeräuche hinter mir her als ich an ihr vorbeiging :eek::eek:.
    So rufe ich mein Hund oder Pferd oder was auch immer, also NO-GO.
    Dann habe ich eine große Blonde mit Namen Patricia entdeckt, die mir gefiel und habe ihr ein Zeichen gegeben:), sich mit mir auf eine Couch in die Ecke zu setzen. Darauf folgte der übliche Smalltalk und schon ein paar ZK und Streicheleinheiten von ihr. Also ein Zimmer gesucht. Dort mit vielen ZK im Stehen weitergemacht und nach einiger Zeit tauchte sie unter und verwöhnte dkc (den kleinen Champ ):blasen:. Dabei sah sie mich mit ihren tollen blauen Augen immer wieder an. Irgendwann haben wir uns hingelegt und fing an sie zu lecken, was ihr auch sichtlich gefiel. Wieder ein geiles Französisch wobei das durch ihr Zungenpiercing verstärkt wurde:blasen:. Absoluter Hammer… Also gummiert und aufgesessen. Zuerst langsam, dann immer wilder geritten. In die Doggy und weiter. Danach wollte sie mir in Franz. den Abschluss verschaffen, was aber nicht so nach meinem Willen war. Also wieder ein neuer Conti und aufgesessen:bouncer:. Hier auch wilde Knutschorgie bis zum Abschluss. Danach war allerdings schnell die Stimmung (Zeit) um. Wir zogen uns schnell an und gingen zu den Wertfächern, wo ich ihr € 50 für die halbe Stunde gab.
    Patricia: Ungarn, lange blonde Haare ca. 170 cm groß, hübsches Gesicht, tolle stahlblaue Augen, C-Cups. Zungen- und Intimpiercing, Schultertattoo. War wohl vorher im Artemis, Berlin und FKK-World, Pohlheim.
    Wiederholung: 90 %

    Gruß DGC
     
    Tomto, brandy-xxl, karelclosetrol und 4 andere danken dafür.
  15. Palau

    Palau Stammschreiber

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    #35 Palau, 27. November 2010
    Zuletzt bearbeitet: 28. November 2010
    Wo Schatten ist muß auch Licht sein....

    Ich werde heute mal wieder hinfahren, ins "Universe of Sex" auf dem Eifelvorland, auch wenn keine Party ist.

    Wenn die Nachbarschaft eine Party feiert, geht man schon Anstandshalber hin. Nicht so am Freitag vor 8 Tagen als der FKK-Planet mit seiner Eröffnungsparty aus dem Schatten trat. Echte Neugier drängte mich in dichtem Autoverkehr über enge Landstrassen um diese Party mit zu erleben.

    Es war noch nicht ganz 19:00 Uhr als ich auf dem riesigen Parkplatz herumkurvte und nach einer Lücke für meinen ungewaschen und auch angejahrten BMW Ausschau hielt. Klar doch, ein paar Lücken gab‘s noch, alle eingerahmt von der Klasse Autos, die Mann oder Frau sich üblicherweise nur als Dienstwagen gönnen und die überhaupt dem Parkplatz ihr Gesicht gaben.

    Einige Ausreißer der sportlichen Oberklasse wie auch SUV s dieser Kategorie vervollständigten das Bild einer Versammlung von Leistungsträgern .
    Die äußere Erscheinung des Bauwerks ließ nur in Nuancen zu, auf das Besondere der Versammlung zu schließen. Fast wäre untergegangen, dass wir hier eine Party feiern wollten, wie wir sie uns auf dem Entwicklungspfad zum Leistungsträger immer gewünscht hatten: mit vielen nackten Mädels ohne langwieriges Flaschendrehen.

    Begünstigt durch die noch angenehme Witterung schlenderte ich ohne die sonst obligatorischen Blumen für die Gastgeber zum Eingang. Auch wenn der Eingang sich keine Mühe gibt seinen Herkunft als Discounter zu kaschieren, der Schritt hindurch schafft abrupt Klarheit. Nicht ganz! Die Ausstattung mit der die Rezeption Besucher empfängt ist auf dem Niveau, welches durch regelmäßige Dienstreisen und Geschäftsessen vertraut wirkt.

    Die Damen der Rezeption scheinen als Sozialarbeiterinnen geschult und sind in der Lage mir das Gefühl zu vermittel, ich käme wirklich wegen Whirlpool und Sauna. Daher war es auch normal, dass ich um einen Bademantel bat, für den die temporär angedachte 5€ Umweltabgabe zu entrichten hatte.

    Wie schon erwähnt, wird der Parkplatz fast ideal der Ausstattung eines Leistungsträgers gerecht! Die Kleiderspinde erwarten weniger den Anzugträger. Casual oder smart casual sind hier zwar nicht Dresscode aber vom Schrankvolumen her doch angesagt. Als hätte ich es geahnt! Mein Dress passte locker rein und ich stand unter der Dusche, wo ich mit edlen Armaturen einen echten Wasserfall auslösen konnte, so hoch oben versteckten sich die gleichsam edlen Teile, für die die Bezeichnung Duschköpfe einen echte Beleidigung ist.

    Bei einer dem FKK-Typischen Dresscode angemessen Raumtemperatur schlendere ich oberflächliches abgetrocknet im Bademantel Richtung FKK-Zone, meine Hand spielte mit dem Schlüssel in der Tasche und erinnerte mich so an mein Wertsachenfach.

    Zurück zum Spind. Autoschlüssel, die paar 50 € Scheine und mein Survival Pack, was ein Portemonnaie wäre, wenn ich nicht Geld lose tragen würde, ins Wertsachenfach gekramt. Jawoll, das Fach macht einen sehr sicheren Eindruck, wertig eben!

    Ich weiß zwar nicht wie die Schuhgröße mit der Spind Nummer korreliert, aber ich war froh dass ich Schuhgröße 43 habe und ein Fach in Brusthöhe nutzen konnte. Das Glück hat nicht Jeder. Was ich beobachten konnte, als ein fortgeschrittener Partygast seiner gerade Geliebten zu Füssen fiel um das Gastgeschenk aus seinem Wertfach zu übergeben.

    Die gerade Geliebte und in rotes Badetuch gewandete Dame strebte der Damen-Umkleide zu, in der ich fast mit ihr gelandet wäre, weil ich, fasziniert von der visuelle Erscheinung, ihr einfach folgte. Doch ich kriegte schon die Kurve in den Partysaal und war beeindruckt. Eine beeindruckende Anzahl Mädels, von ebenso beeindruckender Attraktivität, wippten im Takte der Musik ihre Brüste oder deuteten im selben Rythmus Hüftbewegungen total unverhült an.

    Mann oh Mann! Da musste ich gleich eine Funktion abzurufen, die ich mir in etlichen Jahren Urlaub in Kampen an der Buhne 16 antrainiert habe, nämlich auf wippende nackte Busen und naturgegebenes Ysilon nicht mit Mann typisch Signalen zu reagieren. Auch wenn der Bademantel diese Reaktion kaschieren würde, fühlte ich mich in der Pflicht so zu tun als wäre das alles ganz normal.

    „Wo ist das Buffet“, war die hilfreiche Brücke. Der große Raum, das "Uninverse of Sex" war angenehm gefüllt, wobei am Barkarree eine ausgewogenen Belagerung von Begehrten und Begehrenden; also Nackten und Bebademäntelten herrschte. Zweiter Eindruck, mit Blick auf meine Gattung: Alles so Typen wie ich. Bürohengste, keine dicken Goldkettchen.

    Auf der Runde um die Bar war der Eingang zum Restaurant nicht zu verfehlen. Lediglich die Bademäntel und die roten Handtücher machten deutlich, dass zwar Büroschluss ist, aber hier keine Betriebskantine ist. Auch der feine Kartoffelsalat zum Schnitzel ist auf dem Niveau.

    Zwiebeln, die Kartoffelsalat ihren Geschmack verliehen, erfüllten mich mit Sorge! Denn in gewisser Form war Mann ja verabredet und da geht kein Mann hin ohne Mundpflege und ich war nicht ganz sicher, noch ein paar Kaugummis in meiner Hosentasche zu finden.

    Da der Kaffeeautomat im Restaurant keinen Kaffee hergab holte ich mir an der Bar einen Cappuccino und setzte mich auf eine Couch nicht zu weit vom Bartresen entfernt.

    Das nächste was ich von der Bar bekam war ein eine zierliche hübsche Bulgarin, Namens Ariel, die mir von Ihrer großgewachsenen Freundin auf den Schoß und in den Arm gelegt wurde.

    „Muss ich Dich jetzt behalten“, fragte ich. „Musst du nicht, aber wäre doch schön, oder!“, "Ich heiße Ariel und Du!" sagte die zierliche Ariel selbstbewust und wie ich fand in ordentlichem Deutsch, so dass sich eine Unterhaltung über die Üblichkeiten anbahnte.

    DJ unterbrach die Unterhaltung mit der Ankündigung irgendeiner Show. Publikum strömte in Richtung des angekündigten Ereignisses auch Ariel erklärte: “Das will ich sehen, komme wieder!“ Sie kniete sich auf Ihren Barhocker um über die Anderen hinwegsehen zu können, aber auch um das anziehende Ysilon in mein Blickfeld zu bringen, auf das sie mit ihrer Hand klopfte, wenn sich unserer Blicke kreuzten. Mein Interesse an der eigentlichen Show war wegen miserabler Akustik nur begrenzt und was Pool Dance angeht, ist jeder der Erika im Dolce Vita an der Stange erlebt hat verwöhnt und kann Drittklassigkeit auslassen.

    Die Bar war wegen des Showinteresses jetzt leichter zugänglich und ich versorgte mich mit einem weiteren Cappuccino. Schwieriger gestaltete sich mein Vorhaben noch etwas vom Kuchenbuffet zu holen, weil das Ereignis den Bereich vor dem Restaurant mit beanspruchte. Gleich mir hatte eine nennenswerte Anzahl der Mädels wenig Spaß an ihren tanzenden Artgenossen und nutzten die Zeit das Buffet zu genießen, womit sie dem mir zu nüchternen Raum einen echten Dienst erwiesen. Erkenntnis, keine Dekoration ist besser als die durch schönen Frauen und wenn die dann noch nackt sind.....

    Mit einem Teller voller kleiner Kuchenstücke suchte ich trotz der vielen Mädels den Weg wieder zu dem Platz wo mein Cappuccino wartete. Der Cappuccino wartete, Ariel war weg. Doch sie war nur kurz zum Spielautomaten, kam zurück, setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel und behandelte diese mit Beckenbewegungen die der Reitlehrer damals mit „den Sattel auswischen“ erklärte. Dass ich mich daneben noch mit Kaffee und Kuchen befasste störte Ariel zunächst nicht.

    Zunächst, wie gesagt, doch dann wollte sie doch wissen: “Willst Du mich nicht?“

    Sie gefiel mir, und ich wusste auch den Vorzug zu schätzen mit Ihr reden zu können und beschied Ihr: „Du kriegst mich schon noch, aber der Kuchen ist auch nicht schlecht!“ Beides war ehrlich gemeint. Doch bevor sie sich einen Schmollwinkel ausgucken konnte, sagte ich: “Komm!“ Gleich strebte sie einer Tür zu, die sich aber als verschlossen erwies. "Tagesjungfrau", dachte ich mir, sonst hätte sie den Weg gekannt.

    Na, wir fanden den Ausgang und bekamen erst mal in die Kälte des angebrochenen Abends im Zeltdurchgang zu spüren. Sch.. so was. Wir fanden auch ein Zimmer mit Ampel auf Grün, leider auch mit grünem Licht drinnen, was nicht so störend war wie ich vermutete.

    Mit einem auf dem Bett drapierten Tuch deckten wir die Liegefläche ab und fläzten uns aufs Bett und ………..ich fing an zu nachzudenken.

    Genau, wenn der Schwanz steht, ist der Verstand sonst wo……., wenn nicht, dann kann er weiter denken!….Genauso war’s denn auch. Mein Verstand musste zunächst mal eine von Reizüberflutung entfachte Orientierungslosigkeit ordnen: „Ariel gefällt mir, sie ist hübsch und sie ist nackt!“. Die anderen im „Universe of Sex“ nicht minder, sind auch hübsch und auch nackt. Die meisten gefallen mir genau wie mir Ariel gefällt!

    Ariel schaut mich fragend an, glücklicherweise fragt sie nicht:“Was machen wir jetzt!“. Sie packt meinen Kopf an den Haaren, zieht sich so an mich heran und küsst schmatzend meinen Mund. Einmal, zweimal! Beim dritten Mal blieb ihr Mund ohne schmatzen auf dem meinem. Unsere Zungen traf und sie begrüßten sich wie Bekannte.

    Jetzt kam Partylaune auf, lass Es uns mal miteinander probieren, vielleicht machen wie’s dann öfter! Ariel hatte verstanden: Sein Mund versteht Signale! Abwechslung! Schwupp hatte ich ihre schmallippige jungmädchenhafte Muschie im Gesicht, mit ausgeprägten Kitzligem als Alleinstellungsmerkmal. Ausgeprägt nicht nur das Erscheinungsbild, auch in der Funktionaltät wahrhaft kitzlig! In meinem Mund und der geknutschte Muschie mischten sich sich die Körperflüssigkeiten, wie Mann es mit willigen Mädels auf guten Parties früher mit Petting hingekriegt hat.

    Ariel hatte es da etwas schwerer die Genusswurzel zum Wachstum anzuregen. Respekt meinerseits, viel Fleiß für den Preis.!
    Viel Spucke! ..Super!
    Tiefer Mund! …kaum vorstellbar bei diesem zierlichen Geschöpft!
    Fleißige Zunge! …wir kannten uns ja schon..
    und beim notwendigen Durchatmen in die Hände gespuckt zur handwerklicher Mitgestaltung.

    Auch ich brauchte eine kleine Pause beim Mundwerk. Nach dem ersten Atemzug, half Ariel mit Mund zu Mund Beatmung und legte Reserven bei mir an für den Ritt den sie startete. Ich muss zugeben, mir ist entgangen, ob sie das Sicherheitsystem installiert hatte.

    Süßen kleine Brüste wippten aufgeregt vor mir und ihre Musche erzeugte im selben Rhythmus jene Zentimeter Reibung von denen Prof. Dr. Sauerbruch behauptetet:
    “Im Übrigen dreht sich das ganze Leben bloß um 10, 15 cm Reibung!“

    Auf jeden Fall nutzte Ariel die vorhandenen cm effizient und gönnte mir mit jedem Aussitzen das Bild einer fest umschließenden Muschie mir glänzender Perle. Wobei der Blick auf das geile Ensemble auch das nette Rätzel aufwarf, wann Ariel das Sicherheitssystem installiert hatte, denn das es so war stand jetzt außer Frage. Zugegeben, nett wenn das so unbemerkt passiert.

    Als Arielvom Galopp in den Schritt verfiel, gab sie mir Gelegenheit die Reiterposition zu verändern. Schon mein Griff an Ihren linken Fuß verstand sie und törnte um den Dreh- und Angelpunkt und mir ihren Rücken zu, so dass jetzt ihre Brüste in meinen Händen wie in einem BH hüpfen konnten.

    Ariel machte keinen Anstalten den vorgelegten Galopp wieder aufzunehmen, so kippte ich uns auf die Seite, griff mir die Beckenknochen, die bei ihr zum Greifen ausgeprägt sind und bewegte so den kleinen Po mit der Lustgrotte zum Vergnügen meiner Samenpeitsche in herbem Tempo hin und her. Ariel unterstützte das lustvoll indem sie mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander zog und so die Plattform für eine optimale Amplitude schaffte.

    Als ich meinerseits Tempo herausnahm um das Vergnügen auszudehnen, aktiviert Ariel innere Werte – Muskeln - die so arbeiteten, wie ich mir die Funktion einer Melkmachine vorstellte und so wirkten sie auch. Sie machte genüsslich weiter, auch als das Ergebnis längst vorlag und hielt so die schwer animierte Latte aufrecht. Ein Partyerlebnis der besonderen Art.

    Nach einer guten Stunde machten wir uns wieder auf den eisigen Weg. Ariel partizipierte von der Wärme die ich jetzt gespeichert hatte: Sie bekam meinen Bademantel für den Weg ins zurück ins Universe of Sex.

    Bevor wir uns wieder der Party widmen konnten, war noch der Akt zu erledigen wegen dem Ariel Teil des Universe of Sex ist. Beim Erledigen dieser Aufgabe am Wertsachenfach, waren vermehrt Partygäste zu beobachten, die lediglich mit einem Handtuch bekleidet die Umkleide verließen, was den Schluss nahelegte, dass jetzt lange nach dem Schließen der Büros auch die ersten Fitness-Center Feierabend gemacht haben.

    Als ich die Partyszene wieder betrat, waren die trainierten Handtuchträger zumindest für mich subjektiv in der Überzahl. Froh meinen mäßig trainierten Body in den Bademantel gehüllt zu haben fand ich einen Platz am Bartresen direkt gegenüber der Bühne und bekam wieder Cappuccino als der DJ ein weiteres Ereignis ankündigte, nach zwischenzeitlicher Recherche weiß ich, dass sich die Akteure Shawn & Trinity nennen. Zur Musik von YMCA trat ein unterhaltsames Paar auf, was vergessen ließ, dass der YMCA-Song seinerzeit die Schwulen-Hymne war.

    Sehr gute Show und ich hatte einen sehr guten Platz, den ich erst verließ als die Show in Show-Ficken übergeleitet wurde. Auch schönen Menschen beim Ficken zuzusehen sagt mir nichts, so wandte ich mich mal wieder dem Buffet zu, war stark aufgefrischt. Da ich Kaugummi in meiner Jacke gefunden hatte, konnte ich mich wieder an den wohlschmeckenden Kartoffelsalat wagen.

    Kartoffeln, Schnitzel, Gemüse und zum ersten Dessert-Gang einen Art Weincreme zur späten Stunde erforderten als Haupt-Dessert-Gang dann unbedingt weitere körperliche Aktivitäten. Dafür hatte ich mir Sharia, Shakira, Shiraia meinetwegen Shaxx - keine Ahnung wie sie sich wirklich nannte – eine exotische erotische Erscheinung, mit super wippende Titten, ausgeguckt.

    Sie gehörte zu einer Clique um eine groß gewachsenen Armenierin mit Modelmaßen, die einen Rheinischen Accent spricht und Sherin? heißen soll, wie ich von anderen Partygästen erfahren hatte. Aufmerksam wurde ich zunächst auf sie - Shaxx - durch High-Tech blinkende Acryl High Heels, dann meinte ich nuttigen Habitus zu erkennen. Passt doch! Der Anbahnungsdialog wurde von ihrer Seite in echtem Kölsch geführt, aber auf lange Gespräche war sie nicht eingestellt. Ich erfuhr wenigstens, dass Eltern Irakischer, genaue Kurdischer Herkunft das exotische Äußere verantworten.

    Schnell landeten wir in einem der Zimmer, von denen ich eines schon kannte. Ich hatte ihren Vorschlag, im Kino oder in dem offenen Raum mit Liegewiesen ins Geschäft zu kommen, nicht annehmen mögen.

    Noch beim Ausbreiten des Lakens, von dem ich nicht weiß wer es nach der Benutzung wechselt, weil wir, meine zuvor geliebt Ariel und ich haben es in dem Raum zurückgelassen, wie gesagt, beim Ausbreiten des Betttuchs fragte Shaxx: “Willste mir in’nen Mund spritzen für 50 mehr?“,“ Muss nicht sein“, reagierte ich ausweichend. Meine indifferente Haltung zu ihrem Ansinnen animierte Shaxx, sich auf die Bettkante zu setzen und mich noch stehend mit ihrem Mund einzuladen. Das machte sie wirklich super und tief mit herausforderndem Blickkontakt. Wohl weil sich der ins Gespräch gebrachte Aufpreis nicht so umgehend, also kurzfristig erwirken lies, fragte sie: “Bin ich deine Erste heute?“,“Nein, bist Du nicht!“, „Schade“, fand sie und ließ sich wie entmutigt, rückwärts auf Bett fallen, spreizte die Beine auffordernd, wie:“Dann mach mal!“

    Recht fleischige Schamlippen klafften leicht auseinander und ihre Muschi grinste mich an:"Leck mich!" Wäre ganz nach meinem Geschmack gewesen, aber Shaxx war längst nicht mehr Tagesjungfrau, der Geruch von billigen Kondomen ließ sich wohl nicht gänzlich mit Wasser beseitigen, so dass ich dann doch lieber Ihre vollen Lippen knutschte und wenn sie nicht beim Knutschen meine Hand zu ihrer Muschi geführt hätte, hätte ich sie als teilnahmslos empfunden. Asche auf sonst was, bin wohl nicht der richtige Typ für nuttige Mädels. Mein Handwerk blieb folgenlos für sie.

    Meinerseits in die Hände gespuckt, hatte ich bei Ariel abgeguckt und zwei Finger genossen eine verdammt enge Muschi und förderten zusätzlich Blut in den Schwellkörper.“Hast'e eine Lieblingsstellung?“, fragte meine Nutte. „Ich glaube Löffelchen nennt man die“, „Aber dann kann ich das Beste an dir nicht mehr sehen , deinen Augen!“ , erklärte ich.

    Während sie eins von diesen billigen Gummies montierte -Ariel hatte andere -, schaute sie mich aus ihren wirklich besonderen Augen an:“Dad kring wo schon hin!“ legte sich und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Viel Spucke auf die Musch und er fand erstaulich leicht den engen Pfad hinein. Ebenso erstaunlich die Mühe, die sie sich gab, in dieser Position trotzdem mit mir Blickkontakt zu halten.

    Auch sie hatte Griffe an den Hüften und ließ ihren Hintern mit eingebautem Vergnügungszentrum an diesen Griffen hantieren. Leider blieb‘s bei einer Art rubbeln, weil natürliche Schmiermittel ihr nicht zu locken waren. Das kann nicht schön sein, mit einem Radiergummi behandelt zu werden, dachte ich fast Gentleman und stellte das rubbeln ein. Schade, das Muskelspiel von Ariel kennt Shaxx noch nicht. Ich schaute auf die Uhr. Wenn wir gleich Schluß machen, reicht der 50er, griff nochmal ihre schönen natürlichen Titten und schob sie damit noch ein-, zwei-, i dreimal langsam über den Gummiknüppel, sagte „Ahhh!“ und rollte mich auf den Rücken.

    Sie richtete sich kniend auf und ließ ihre Augen wirken, beim Abziehen des Gummis bemerkte sie:“Du hast ja gar nicht gespritzt!“ und schaute mich dabei fast betroffen an.

    Wieder durch den kalten Gang. Shaxx hatte nur ihr rotes Handtuch um die Hüfte geschlungen, den angebotenen Bademantel abgelehnt:
    “Wofür datdenn!“. Hat sie eine masochistische Grundader?
    Jedenfalls richteten sich ihre Brustwarzen richtig schön auf, wie ich es mir bei unserem Zusammensein gewünscht habe, dass ich fast wirklich Lust auf sie kriegte.

    Mit den jetzt harten Brustwarzen hatte sie sich neben dem Halbstundenlohn Tipp verdient. Wieder im „Universe of Sex“ lief mir gleich meine zuvor geliebte Ariel über den Weg :“War sie gut?“
    Meine indirekte Bewertung: “Tu’s du’s noch mal mit mir?“
    „Komm“, forderte sie. „Erst muß ich duschen“, wollte ich Abstand nehmen. No Chance:“Zusammen duschen, komm!“ Wir gingen wieder durch den kalten Zeltgang, der uns beiden längst nicht mehr so kalt vorkam wie beim ersten Mal. Ab unterem Gangstück mit dem großen Gefälle nahm ich die 42 Kg auf den Arm und trug sie in die Dusche. Duschen hat schon Spaß gemacht, dann schnell ins erste Zimmer. Komm noch mal her, holte ich sie wieder vom Bett. „Ach Ja“, sagte sie und meinte ich habe sie wegen des nicht ausgebreiteten Laken zurückgepfiffen. Mein Sinn stand anders! DER sowieso.

    Ich legte sie mit dem Kopf über die Bettkante und der Stehende verschwand wieder total in ihrem Mund, ich beugte mich über sie um ihre Muschi zu knutschen und legte dabei ihre Beine auf meine Schultern um mich mit ihr an mir hängend aufzurichten. Ihre Größe passte so eben! Stehend konnte ich ihr den Mund ficken und die Muschi knutschen. Coitus Interruptus war mein ökonomisches Vorhaben! Kläglich versagt! Sie hat IHN nicht hergegeben. Die Sahne hat sie auf's Laken rinnen lassen:“Muss sowieso gewaschen werden!“.
    „Was kriegst du dafür?“ „Für das waschen?“, lachte sie. „Du weißt schon!“ „Du doch auch, oder!“
    „Nö, keine Ahnung, hab nur gehört dass es mehr kostet!“ log ich.
    „30 Euro“, fragend sagend:“Ok?“

    Ob’s richtig war, steht in Frage, aber ich gab ihr 50 plus 50 für die Aufnahme und kriegte einen dicken geschmatzten Kuss und ihr interesse:„Was machst Du noch?“,“Ich gehe jetzt nachhause ins Hotel!“

    „Ich trinke noch Kaffe für die Heimfahrt und esse noch ‚ne Kleinigkeit“.

    Das Buffet war trotz der späten Stunde noch so bestückt wie am frühen Abend. Als ich den FKK-Planeten verließ kam mir der Untertitel „Universe of Sex“ nicht mehr anmaßend vor. Ariel hockte unter dem Vordach, auf ihre Taxe wartend. „Fahr mit mir, komm!“. „Lieber nicht, meine Taxe kommt gleich, Tschau Tschau!“

    Der Rückweg war blöd, Landstraße bei Nacht ohne Xenox-Light ist besch…. Dann noch das: Auffahrt zur Autobahn Aachen gesperrt. Umleitung? Nicht ausgeschildert! TomTom richtet‘s schon. Irgendwo fanden wir dann auf die Autobahn zurück. Also in der Summe ist die Fahrzeit zum Dolce Vita nicht stark verschieden, wo die Industrialisierung nicht ganz so ins Augen fällt, wie hier auf dem Land. Trotzdem, wie gesagt gleich fahr ich mal wieder hin, noch ohnen Winterreifen, kriege ich erst am Dienstag.
     
    Joshuathree, Tomto, Ulrich und 14 andere danken dafür.
  16. Fatamorgana

    Fatamorgana Neuling

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    KOMPLIMENT; super geschrieben.....!!!!!! Dein Bericht liest sich wie ein erotischer Roman.....!!!!!! :D :prost:


    Gruß
    Fata
     
    Palau dankt dafür.
  17. Voyager

    Voyager freier rumtreiber

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    Ich war an die dienstag nachmittag in die naehe und dacht gehts du mal kucken. Aber auf die parkplatz standen ganz wenige autos (ca. 15-20).
    Dann habe ich meine hohe auto an den zaun gestellt und darueber gekuckt.
    Ja, ik habe es gatan :peinlich:

    Man sieht ja aus eine Bus oder Truck oder Camper fast alles was dort passiert. :D

    Oke, in den clubraum wie er auf die HP gezeigt wird kann man nicht sehen.
    Aber die wellnessarena und das restaurant kann man sehr gut beobachten :p

    Ich denke fuer den sommer muessen die dort was machen.

    Dann bin ich doch hinein gegangen und habe 35,- € bezahlt weil ein kennenlernangebot und ich noch nicht dort war.
    Gut so. Habe eben ein wenig gespart.

    De club ist ja sehr viel beschrieben worden.
    Frauen waren so gesehen ca. 15-20 dort.
    Gaeste waren max. 10-15.

    Ich hatte dann eine session mit eine frau aus romania. Aber es war alles normal und normale standard. Nichts besonderes.

    Sie sagte das sie sonst bei frankfurt werkt und sich nach ihre freundinnen sehnt.
    Auf das zimmer fragte sie sofort wie lange willst du?
    Ich sagte zuerst halbe stunde und dann sehen wir weiter.
    Sie sagte aber sie will das vorher wissen weil si dann weis wie sie anfangen soll und nicht sofort fertig macht.

    Da hatte ich aber keine lust mehr zu diskutieren und habe gasagt dass ich nur eine halbe stunde will und sie soll schoen langsam blasen und die letzten 5 minuten will ich sie von hinten ficken.
    Da hat sie aber bloed gekuckt :D
    Dann sagte sie aber bevor sie anfangen sollte dass sie nur mit gummi blaest und ich sagte wieder dass ich das nicht will und dass das normal ist in eine saunaclub.
    Sie sagte ja, hier in grossraum ist das oke aber nicht in frankfurt.
    Ich sagte dann also entweder wir machen nun nach diese standard oder wir gehen von das zimmer und so hat sie keine geld verdient.

    Dann machten wir ein wenig aber die bleode gans hat es tatsachlich geschafft mich in weniger dann 20 minuten zum spritzen zu bringen.

    Ich bin danach raus, habe sauna gemacht und noch was gegessen und getrunken.
    Ich haette noch auf zimmer gehen konnen wenn ich gewollt haette aber ich hatte angst so eine session und vor allem discussion wieder zu erleben.

    Dann habe ich noch weiter viel gekuckt und auch gesehen wir in das kino gefickt wird und auch einige frauen von das GT und die VV dort gesehen.

    Was fuer mich komisch war ist das alle frauen dort auch manchmal primitiv animiert haben.
    Manch fragen direkt wie gehts, bist du deutsch, bist du verheiratet und nach lange zeit fragten manche hast du schon gefickt (wenn antwort nein dann kam die frage) warum bist du hier. komm ficken oder mit andere schoene maedchen, mit meine freundin.
    Alles suspect, so auch die Boddygueards die dort herumgehen und schlechtelaune gesicht machen.

    Ich werde warten bis schoenere wetter ist. Wenn es den club dann noch gibt gucke ich bestimmt nochmal vorbei.

    So schnell aber noch nicht.
     
    Ulrich, Tomto, raremedium und 3 andere danken dafür.
  18. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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  19. Face

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    Super

    Sag mal biste Georg Cloney oder warum gefällt dir kein Laden ?

    Läßt ja an keinem ein gutes Haar.
    :mad:
     
  20. Liebling

    Liebling Unter Segeln

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    Häh? Kann keinen Bericht in diesem Thread finden, der belegt, daß uns Schorschi im Planet war. :confused: