Geehrte Mitstreiter, Gestern habe ich auch an der Eröffnung des FKK Planet in Girbelsrath teilgenommen. Darüber habe ich einen Bericht auf französisch verfasst. Leider habe ich jetzt keine Zeit genug, um diesen sehr langen und komplizierten Bericht auf Deutsch zu übersetzen. Dafür meine Entschuldigung. Vielleicht kommt es später. Die Glückliche, die Französisch lesen können, werden den Beitrag hier unten finden: http://www.youppie.net/forum/showthread.php?p=355607#post355607 LG Protea Da der Bericht nur nach 'régistration' zu lesen ist, habe ich mir - Proteas Zustimmung voraussetzend - erlaubt den kompletten Text hier einzufügen - kls
Die Eröffnung Aller guten Dinge sind 3. Dieses Sprichwort passt zu dem, was ich gestern in Merzenich erlebt habe. Nicht so ganz. Der Fkk-Planet wird nun von komplett anderen Betreibern geführt, einige Dinge wurden überarbeitet oder korrigiert, so dass man den gestrigen Tag durchaus als Neustart bezeichnen darf. Der Club hat derartige Ausmaße und so viele Bereiche, dass es nach einer ausführlichen Clubbeschreibung schreit. Diese sollte man vielleicht erst dann vornehmen, wenn ich wirklich alles eingespielt hat, trotzdem ein paar Eindrücke und Eckdaten: Ankunft Ich komme gegen 18 Uhr an und finde einen Parkplatz vor, der restlos gefüllt ist, ziemlich dreist mache ich mir eine Ecke frei und muss deshalb nicht außerhalb des ummäuerten Geländes mitten im Gewerbegebiet Giebelrath parken. Der Club sieht nicht mehr nach Aldi aus, denn die komplette Front wurde mit einem Sternen-Banner verkleidet und angeleuchtet. Es wirkt auf den Ersten Blick wie eine Großraumdisco, der Vorbau zum Eingang wurde neu gemacht. 2 zurückhaltende Türsteher entscheiden über gut oder böse. An der Empfangstheke emsiger Verkehr, es werden Handtücher und ein Armband mit 2 Schlüsseln ausgegeben. Je nach ausgegebener Spintnummer werden die Schlappen nach Schuhgröße zugeordnet. Quasi so wie in der Finca :zwinker: :zwinker: Bereits auf dem Weg in die geräumige Umkleide weiß ich, was angesagt ist. Mindestens 6 mir bekannte Models kreuzen den Weg, es ist Partyatmosphäre und Bedenken hinsichtlich des Damenaufgebots weichen gespannter Neugier. Die Umkleiden mit Schieferboden, großzügigen Ablageflächen sind nicht großartig anders gegenüber den Eröffnungen zuvor. Duschen wirken sehr sehr edel, 2 Damen sind extra für diesen Bereich dauer-abgestellt und räumen auf. Was fehlt: Kamm und Haarpflegemittel. Das Hauptgeschehen Spielt sich in der riesigen Haupthalle ab, die wie der einer Disco wirkt. Das beissende Blau, das vorher eine fürchterliche Kühle in den Raum prügelte, wich nun wamen rötlichen Tönen, auch in der Beleuchtung. Eine Bar linten links wurde herausgerissen und wich einer Fickwiese, rechts gibt’s mehrere Lümmelbetten. Vorne links gibt’s eine Sitzecke, die durch Vorhänge abgetrennt zum Ficken anregt, ansonsten: Das Leben spielt sich an der Theke ab. Sitzgelegenheiten wie gesagt in den Lümmelecken und diversen Sitzgruppen aus Leder. Musik kommt laut aus Partyboxen Die Damen sind die eigentliche Überraschung an diesem Abend. Unter Aktivierung aller denkbaren Ressourcen wurden mehr als 60 Damen motiviert, dabei zu sein. Fast alle wunderschön anzusehen, Optische Leckerbissen en Masse, alle sind nackt und Zeigen Fotze und Titten . Mir fallen gleich 6 Damen aus Acapulco auf, mehrere Brasilianerinnen aus dem GT, knapp 10 aus der Finca. Einige geben an, aus der FKK-World zu kommen, andere wiederum kenne ich gar nicht, wirken aber durch die Bank hübsch anzusehen , sind dezent flirtwillig und sorgen für eine Reizüberflutung auf sehr gutem optischen Niveau. Da ich ja bekanntlich Ekelficker bin habe ich mir diese Einschätzung von knapp 20 anwesenden Forenkollegen bestätigen lassen. Essen Wird in einem Restaurant-ähnlichen abgetrennten Bereich serviert, der aus 50 Plätzen besteht, die sehr geschmackvoll permanent eingedeckt werden. Es gibt ne eigene Küche. Das Buffet ist einfach (Gulasch, Kartoffeln, Nudeln, zig Salate) wird auf kleinen Teller gegessen steht aber bis in die Nacht hinein reichhaltig zur Verfügung. Dort kann man recht gute Unterhaltungen führen, da es dort auch recht leise und sehr dezent musikuntermalt ist. Wellnessbereich Quasi in gleicher Größe wie beim Haupthaus findet man einen Wellnessbereich vor, an dem auch die Fickzimmer angrenzen. Hier hat sich wenig verändert bis auf die Deckenverkleidung. 2 große Saunen, ein Riesenwhirlpool der Superlative, Massageecken, Ruhebereiche kennzeichnen diesen Bereich. Kritikpunkt: Dort liegen keine Handtücher aus. Man muss an de Rezeption, will man Nachschub haben. Ich denke, das werden die Betreiber ändern. Problem: Beide Trakte sind getrennt und werden derzeit durch einen provisorisch angebauten Zelt-ähnlichen Trakt erreicht, der durch große Heizstrahler erwärmt werden muss. Bei Minusgraden könnte das kritisch werden. Links neben der Wellnesshalle findet sich ein Kosmetikstudio größerer Art über 2 Etagen. Mann kann dort von der Fusspflege bis zum Haarschnitt alles machen. Diesen Bereich kann man auch von einem anderen Ausgang erreichen, ohne Puffbesucher zu sein. So etwas habe ich in den Ausmaßen in noch keinem Club gesehen. Die Fickzimmer sind klein aber geschmackvoll eingerichtet, teilweise ein wenig hellhörig. Mich als altem Freude-Veteran stört das überhaupt nicht. An die tollen Zimmer des Aca kommen die Verrichtungszimmer nicht heran, dazu sind sie einfach zu klein. Meine Erstbuchung gilt einer Dame, die aus der FKKW kommt: Patricia, 22 aus Rumänien (Eigenangabe: HU/RO) 170 groß, blond, KF36 gut gemachte Titten Baugröße 75C Haut gebräunt wie ein Pfirsich Sehr sehr leckere selbstverliebte aber freundliche Gesamterscheinung Gesicht verblüffend ähnlich wie > Alexandra Neldel < Spricht sie nicht auf diesen Namen an Jemand muss ihr das wohl mal gesteckt haben und sie ist bei Google auf > diese Bilder < gestoßen. Mit angezogener Erwartung aber geblendet durch ihre Schönheit folge ich ihr in die Verrichtungsbox. Und bin nach zwei Minuten im Knutsch-Nirvana. Sie, mit weichen vollen Lippen ausgestattet hat eine schnuckelige Elchzunge mit Piercing und hat eine atemberaubende Kusstechnik drauf, die mich um den Verstand bringt. Kitzelig ist sie kaum allerdings nehmerfest bei der Erkundung unterhalb des Bauchnabels. Mumu auf Vorderseite gepierct, schmeckt in Arsch und Mumu formidabel und ist lecker hoch 3. Ihr aktiver Part ist eindeutig auf der zärtlichen Seite zu suchen, permanenter Augenkontakt, witzige Konversation in gutem Deutsch, diese Hammerküsse zwischendurch und ihr betörend schöner Body veranlassen mich, sie ne Stunde zu buchen. Wir haben einen Möderspaß, der allerdings auch etwas kostet: Sie ruft für die Stunde 100 auf, Anal macht sie zu unerschwinglichem Kurs, jedoch ihr Gesamtpaket passt. Fazit: Optikschuss mit tollem Zärtlichkeitspotential Minimal professionell, aufgrund betörender Kusstechnik, nassem tollen Franze meine Top-Wertung für eine Super-Frau. Buchung 2: Wie immer folge ich meinem ritual und lasse mich von einer Bulgarin buchen, die sich plötlch im Hauptraum vor mich stellt, mir den Bademantel vom Leib reissen möchte und sich auf meine Natter stürzt. Da ich sie eigentlich ganz schnuckelig finde gebe ich ihrer Attacke nach und sage nur: Schatzi hör auf, lass ficken. Sara 22, Bulgarin Schwarzes schulterlanges Haar KF 34, A-Titten Braune Augen Etwa 163 groß Kein Optikschuss trotzdem hübsch Wir landen in einem Zimmer direkt neben dem Whirlpool, das nur mit Vorhang abgetrennt ist und es geht ohne Pause Los wie Karacho. Sie stürzt sich wie ein ausgehungertes Kälbchen auf meinen Schwanz und scheint gar nicht genug zu bekommen. Mich macht das recht geil und ich stürze mich auf ihre recht geil nach außen stehenden Schamlippen, mit denen man eine Menge lustiger Dinge anstellen kann. Hier ist sie ebenso nehmerfest wie ich, so drehen und winden wir uns im eigenen Schweiß und es entwickelt sch eine ziemlich verschärfte Leckorgie der härteren Art. Sie knutscht auf zufriedenstellendem Niveau aber ist eindeutig auf Blasen und ficken gebürstet. Auch hier: Alles recht hektisch aber umso heftiger. Fazit: Sarah ist der Typ Frau, die ich brauche , wenn ich massiv unterfickt bin. Grenzwertige Anmache, heftig herumsauen, unaufgesetzt wirkendes Pornogehabe...kurzum ne flotte Spaßnummer für zwischendurch. Ich fand es geil. Girlfriendsex, Illusion (blah blah) Ist natürlich was anderes... Resumee des Abends: Der Laden hat besten Eindruck hinterlassen, kleine Fehler sollten korrigierbar sein. Das Lineup an Damen sowie das gesamte Drumherum fanden breites Gefallen. Welchen Weg der Club gehen wird dürfte die Zukunft zeigen. Keine klare Linie war bei der Abrechnung der zweiten halben Stunde zu erkennen. Ich habe 50 gezahlt, andere sprachen von 25. Eine einheitliche Preisgestaltung wäre sicherlich hilfreich. Inwieweit die Damen und Dauerbesetzung oder Partyhappen waren beibt abzuwarten. Definitiv kann ich jedoch bestätigen. Der Dritte Versuch hat mich schwer beeindruckt.
Vorstoss in den DürMerz Quadranten zum Planeten FKK - Logbuch 2010.11.19 Nun, auch ich habe die Gunst des Tages genutzt und mich auf eine weite Reise zu einem fernen Planeten begeben. Das Flottenoberkommando rief zu neuen Spähdiensten im Sinne der männlichen Menschheit auf. Die Spesen wurden gestellt also, dachte ich mir, was solls, das schauste dir mal an was es neues im DüMerz Quadranten gibt. Gute 70 Lichtjahre und eine Stunde später erreichte ich das Ziel meiner Neugierde. Der Planet war nach kurzen Vorcheck auf der Karte relativ leicht zu finden, mein Vaginationsgerät musste ich ja zu Hause lassen. Es war kurz nach 8 und der Parkplatz war, wie erwartet, rappelvoll. Eine kurze Beschnackung mit einer Servicekraft verdeutlichte, dass die weite Reise nicht umsonst war, der Planet war noch nicht überbevölkert. Auf den ersten Blick ist der Planet recht unscheinbar. Wellblechhüttencharakter liess nichts Gutes erahnen, Architektur sollte man hier sicher nicht studieren. Dann jedoch die erste Überraschung. Ein edel gestalteter Empfang forderte meine Einreisdaten ein und klärte mich über die Sitten und Gebräuche der hier lebenden Wesen auf. Nicht jeder scheint sich mit diesen Regeln einlassen zu wollen, denn ein paar junge Bewohner vom Planeten Merzenich wandten dem Planeten wieder den Rücken zu und begannen ihre Heimreise. Da gibts zu Hause bei Mama und Pappa dann aber sicherlich viel zu erzählen. Nun denn, Regel Nummer 1, auf diesem Planeten muss man sich weitestgehend entkleiden. Ich war auch willig dies zu tun, nur das passende Schuhwerk war nicht parat und ein kuscheliger Bademantel sollte mit 5 Credits honoriert werden. Das es auf dem Planeten aber durchaus sehr warm ist, kann man sich diesen Part des Raumanzugs durchaus sparen, wozu ich mich entschloss. Man entschuldigte sich äußerst höflich und nach ein paar Minuten Wartezeit bekam ich auch endlich die passenden Utensilien. In der Zwischenzeit, intergalaktische kulturelle Studien, bekam ich noch mit, wie ein aufkommender Streit zwischen einer älteren Bewohnerin des Planeten Botox und eines Männchen des rot weissen Halbmondes vom "dezent" über beide Arme tätoowierten Personal geschlichtet wurde. Und ich sage euch... Legt euch nie mit einem botoxianischen Weibchen an . An der Botschaft bekam ich einen Schlüssel für einen Safe, die Bewohner des Planeten legten viel Wert auf Security (!!), und einen für einen ausreichend grossen Schrank in dem ich meinen für meinen benutzten, dreckigen Raumanzug einlagern sollte. Also die Hygienevorschriften sind schon happig auf diesem Planeten. Kleine Raumfahrerkunde : Achtet auf die Schliessfächer ob wirklich abgeschlossen ist. Das Schloss kennt "3 Zustände" : Auf, Auffer und Zu. Andere Planeten, andere Sitten . Für den Raumfahrer an sich ist aber sehr gut gesorgt. Sollte er mal seine Credits vergessen haben, kann er sich auf der intergalaktischen Bank welche ausleihen. Auch eine Lungenstäbchenversorgung ist gewährleistet. Ich entsorgte meinen Raumanzug. Ich hoffte es war kein Müllschlucker in dem ich meine Sachen verstaute, und betrat die Planetenoberfläche in Form eines grossen quadratischen Raumes mit einer grossen ebenso quadratischen Versorgungsstation in exakt der Mitte des Raumes. Viele Raumfahrer hielten sich auf bequemen Schemeln auf diesem Teil des Planeten auf, sassen verteilt um die Versorgungsstation, aber auch ebensoviele eingeborene Weibchen tummelten sich twitternd, kichernd um das Zentrum. Es war dezent hell im Raum, die Einrichtung liess auf ein wohlhabendes Planetenvolk schliessen. Schall dröhnte mir heftigst in die Ohren und ich erinnerte mich gleich an meine Reise zum Planeten Samya, nur ebend, das auf diesem Planeten einfach alles 3 Nummern größer ist. Einige sehr offensichtlich einsehbare Couchen füllten die Ecken des Raumes und ein mit leicht durchsichtigen Schleiern abgehangenes Eckchen lud an einer Stange umrahmt von Couchen zu einer akrobatischen Einlage ein. Das Leben auf diesem Planeten spielt sich wohl hauptsächlich hier ab dachte ich mir und schaute mich in dem pulsierenden von rhytmischen Klängen untermalten Treiben weiter um. Ein in zahnarztweiss dekoriertes Kino gab es direkt angrenzend, auf dem, zwecks galaktischem interkultturellem Austausch, irdische Paarungsrituale studiert werden konnten. Leider schienen die Bewohner des Planeten kein sonderlich grosses Interesse an irdischem Paarungsverhalten zu haben, denn das Kino war leer und verweisst . Es gab danach einen Speiseraum zu entdecken, der villenähnlich mit einer riesiegen Fensterfront an vielen Tischen Platz für etliche Personen bot. Ganz sicher werden während der Nahrungsaufnahme bei besserer Sicht viele Blicke auf die Planetenoberfläche erfolgen. Die Nahrung war gut aber lange nicht so hervorragendwie bei meinen Reisen zum Planeten Residenz. Nun gut, ich war ja auch einer Einladung gefolgt, insofern sollte man dem Gastgeber nicht vor den Kopf stossen. Ich wurde alsbald von befreundeten Raumfahrern durch einen grossen Tunnel geschleust und auf eine andere Ecke des Planeten geführt. In dem Tunnel war es dunkel und bitterkalt. Aber was ich dann sah, entschädigte all meine Mühen in diese weit entfernte Ecke des Universums gereist zu sein. Hier wurde der mit grösste, bekannte, üppigste und schönste Wellnesstempel aufgebaut den jemals ein Raumfahrer gesehen hat. Und mir war auf einen Schlag klar, dass sich hier speziell in der Sommerperiode haufenweise mehr oder weniger bekannte Raumfahrer tummeln werden. Ein Whirlpool minigens 5 * so gross wie die Zentrale meines Raumschiffes mit dem ich angereist war. Schwitzhöhlen gross und edel. Eine Draussenschwimmanlage, beleuchtet in der Nacht, lädt zu romantischen Schwimmeinlagen ein. Duschen, mit seltenem Schiefer gefliest. Sehr edel. Rundum, alles vom Feinsten. Mein bisheriges Nonplusultra was den Wellnessbereich im Bereich Puff angeht. Lange rede, kurzer Sinn : Ich weiss, was ihr nächsten Sommer getan habt. Ich verirrte mich wieder zurück in den Haupraum und geriet alsbald in die Fänge der Botoxianerin, die ich aber aufgrund ihrer mangelhaften isländischen Sprachausbildung abwehren konnte. Anstattdessen strecke eine kleine, feine, blonde Muränin mit tollen blauen Augen Ihre Gliedmassen nach mir aus, was wiederum meinem Gliedanmasse verlieh. Aufgrund der allseits bekannten mangelhaften muränischen Fahigkeit zur Kommunikation lotste mich diese recht schnell in das Zahnarztkino und deutete mir recht schnell an, dass sie sehrwohl am intergalaktischen kulturellen Programm Interesse hatte und dieses aufmerksam studiert habe und verlieh meinem Gliednochmehranmasse. So wurde ich denn alsbald wieder durch diesen dunklen und kalten Tunnel geführt und fand mich in einem Gang, hin und her irrend, wieder. Ich erklärte der Muränin wozu die grünen und roten Lichter über den Schleusenräumen dienen. Und siehe da, sie war danach in der Lage eine freie Schleuse für uns beide zu finden. Und hier auch gleich Verbesserungsvorschläge für die Ersteller von Medien für intergalaktische kulturelle Studien : Liebe Ersteller. Das gezeigte Material ist technisch von allerbester Qualität. Das gesehene Material wurde praktisch akzeptabel umgesetzt aaaaaaaaaber ihr müsst unbedingt noch an dem Wohlfühlfaktor eures Materials arbeiten : 1. Fotzen/Muschis/Vaginas können sehr wohl von selbst nass werden, es bedarf in der Regel keiner Hilfsmittel, wenn die Frau es denn mental zulässt. 2. Küssen ist eine Grundsubstanz in der Suppe der Liebe, die immer und immer wieder benötigt und nicht nur zum anschwitzen verwendet wird. 3. In welchem gezeigtem Material wurde eigentlich absolut abern gegibbelt ? Die Bewohner des Planeten Muränien reproduzieren dieses Verhalten ausgiebig. Bitte schnell entfernen. 4. Grün heisst gehen, rot heisst stehen. Für die Statistiker unter uns Raumfahrern : Sonja Bewohnerin des Planeten Muränien Anfang bis Mitte 20 blondierte, gelockte Haare leicht hängendes B/C Körbchen blaue Augen aufgemaltes oder echtes Mal an der Lippe ZK : sehr verhaltend Blasen : Ja, Anblasen im Kino mit Blickkontakt Nicht tief aber okay Lecken : nope Ficken : Ja, hart im nehmen, drückt auf die Zeit und schaut während des Ficks in den Ecken nach Staub (hat wohl eine polnische Mutter) Illusion : wenig, gibbelt als könnte sie nicht bis 10 zählen Nochmalficken : Nur wenn sie die Einzige ausser der Botoxianerin wäre Insgesamt ein eher mieser Fick, aber der Druck war weg. Schade eigentlich, sie hatte es gut begonnen.
Dasw ist mal was neues Hallo, kurze dumme Frage. Das vorherige Konzept sah vor das man auch mit Partnerin kommen kann. Ist das immer noch so, oder ist es jetzt ein reines Club Konzept ? Leider geht das aus eurer Homepage nicht hervor, da Ihr dort auch allgemein von den Damen sprecht. Mit freundlichen Grüßen XXXX Antwort innerhalb 24 Stunden Hallo XXXX, am 19.November ist die Mega Eröffnungsparty mit vielen Showstars der Erotik Branche wie Vivian Schmitt, Sexy Cora XS, Bettie Ballhaus, Gang Bang mit Dirty Danni, Live DJ, Gogos, Party Buffet und vielem mehr - für nur 25,- Euro Eintritt, die Shows starten ab ca. 15 Uhr. Wir sind ein FKK- und Sauna-Club wie es viele gibt in Deutschland. Man kann uns gerne auch als Paar besuchen, aber es ist KEIN SWINGERCLUB! In einem FKK CLUB entkleidet man sich und genießt textilfrei in Handtuch oder Bademantel. Frauen sind wie auch Männer Gäste unseres Hauses, man muss den Kontakt vor Ort selbst herstellen und alle Fragen bzgl. angebotener Dienstleistungen mit der jeweiligen Dame individuell klären. Mit, in dieser Region, unvergleichbaren Größe bieten wir im Hauptgebäude geräumige Umkleideräume, eine große zentrale Bar, ein Erotikkino, sowie viel Raum für Brunch, Lunch und Dinner. Durch das Außengelände, vorbei am Swimmingpool, erreicht man die Wellness-, Love- und Beauty Area. Hier erwartet den Gast, neben 30 (kostenlosen) geräumigen und stilvoll gestalteten Zimmern, ein großer Wellness-Bereich mit XXL Jakuzzi, Dampf- und Finnischer Sauna, einem Massage-Team, Ruhebereich und allem was der Wellness-Fan erwartet. Ein besonderes Augenmerk richtet Mann und Frau auf den hausinternen BeautyCenter. Hier werden nicht nur die Damen verwöhnt, professionelle Kosmetikerinnen bieten ein breites Angebot in Sachen Beauty für Sie und Ihn. Zum Eintrittspreis von nur 50,- Euro kann man den ganzen Tag, von 11 Uhr morgens bis nachts um 04 Uhr, Freitag und Samstag sogar bis 05 Uhr, bei uns verbringen. Alle Utensilien die man für einen Wellness Aufenthalt benötigt halten wir kostenlos für die Dauer des Besuches bereit, ebenfalls das reichhaltige Frühstücks- und Abendbuffet, bei antialkoholischen warmen, kalte Getränke und Bier vom Fass, was natürlich auch alles im Eintrittspreis enthalten ist. Selbstverständlich bieten wir auch hochprozentiges in Form von Longdrinks, leckeren Cocktails, diversen Champagner und vielem mehr – hierüber informiert unsere separate Getränkekarte. Wir freuen uns auf Deinen und versprechen schon jetzt unvergessliche Stunden in unserem Haus Dein FKK PLANET Team
Dass die Damen nackt sind, sollte man ja auch eigentlich in einem FKK Club erwarten - Wink mit dem Zaunpfahl nach Velbert
Liest sich ja alles sehr gut, aber... ....das grosse ABER! Wie wird sich das Line-Up entwickeln nach der Eröffnung? Als Vergleich zu anderen Grossbumstempeln wie das Darmstädter Sharks oder das Mainhattan waren die Berichte auch euphorisch, aber dann....nach nicht mal 14 Tagen am dahindümpeln, was Optikkracher, Line-up und Motivation der Holden betrift. Meine Prognose: in der Eröffnungswoche wohl gute bis sehr gute Berichte vom Planeten, aber dann wird dort, auch wenn es "nackte Tatsachen" gibt, der Club dahindümpeln mit 10-15 DL´s der 3.ten Liga. Das hat nicht´s mit dem wohl sehr schönem Club zu tun, eher was den "Lauf" der Kundschaft angeht. Spontanität zu einem P6-Erlebnis in den Planeten? Nein, man müsste planen, sich "aufmachen" dorthin, da Mezernich nicht gerade zentral gelegen ist. Stammkundenbindung daher sehr kompliziert für eine DL, die, wie ich aus einem anderen Forum erfahren habe, wohl von der World kommen! Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten für uns Männers, da überlegt man 2 Mal, ob man z.Bsp. 50 Euro für Entrada zahlt + Sprit oder Ticket. Schau ma mal....
Dann mal ne Frage an die Kollegen die dort waren. Schätzt ihr das Teil einigermaßen Rollitauglich ein, oder sind da viele Treppen oder enge Türen? (Nein! Enge Frauenöffnungen waren nicht gemeint! )
Eröffnung am 18.11. Am 18.11. war es soweit: Re-re-opening vom Ex-Midland, nun FKK Planet. Nach einer nervigen Anfahrt von fast genau 2 Stunden (und das war noch ohne richtigen Stau) und 150km haben Kollege Logenplatz und ich bei Ankunft gegen 16:30 einen schon sehr gut gefüllten Parkplatz vorgefunden. Nicht wenige Autos davon waren lt. Kennzeichen aber wohl eindeutig Mitarbeiter des Clubs. Von außen sieht der Club auf den ersten Blick aus wie eine Großraumdisco. Empfang: Beim freundlichen Empfang kurz erklärt bekommen, daß am heutigen Eröffnungstag der Eintritt frei ist, incl. Getränke, Buffet, Nutzung aller Einrichtungen usw. Wir bekamen ein Handtuch, ich habe mir dann jedoch einen Bademantel geben lassen, dieser kostet 5€ extra (bei freiem Eintritt ist es völlig ok, sollte das bei 50€ Standardeintritt auch so sein, finde ich das ein wenig übertrieben) und wir wurden nach unserer Schuhgröße gefragt. Die Latschen sind in den Spinden und die Schränke werden dann entsprechend nach der Schuhgröße vergeben. Jedenfalls in der Theorie, denn die Latschen in meinem Schrank waren 4 Nummern zu groß. Ich habe mir dann einfach ein Paar aus der Tonne mit dem Desinfektionsbad genommen. Die Latschen sind übrigens sehr bequem. Der Bademantel hatte einen unangenehm chemischen Geruch, der dürfte nach 2-3 mal waschen ja aber der Vergangenheit angehören. Umkleide: Auf dem Weg vom Empfang zur Umkleide passiert man einen Geldautomaten und die Wertfächer. Die Umkleidekabine ist hell und geräumig, Ablagen sind vorhanden, es fehlen aber die üblichen Artikel wie Deo, Haargel, Bodylotion etc. Auch einen Fön und Kämme/Haarbürsten habe ich nicht gesehen. Kleine Spinde wie fast überall, aber mit Kleiderbügel und Haken ausgestattet. In der Umkleidekabine gibt es 2 Handwaschbecken mit Spiegel darüber. Die Dusche in der Umkleide ist ein wenig zu klein (3 Duschköpfe), bei Andrang kann es hier leicht zu Stauungen kommen, da es im Duschbereich auch recht eng ist. Zur Not eine der anderen Duschen im Wellness- bzw. Zwischenbereich (Nähe Masseur) nutzen. Alle Duschen im Haus wirken edel gestaltet, und sind mit Schieferplatten im Boden, Decken und Wänden verkleidet. Zwar schön, aber unpraktisch, wenn man nasse Haare vermeiden will: In allen Duschen sind die Duschköpfe in der Decke eingelassen. Das Wasser wird mit Hebel an- und ausgemacht bzw. die Temperatur geregelt, also nicht wie zumeist üblich mit Knopfdruck und nervigen Zeitschallintervallen von 20-30 Sekunden. Positiv auch, daß es an vielen Stellen im Haus WCs gibt, zudem deutlich beschriftet. Damen: Beim Betreten des Barraums entdecken wir etwa 30 Frauen und leichten Herrenüberschuss, am späteren Abend dürften es in der Spitze 50-60 Damen gewesen sein und etwa 80 Gäste. Übermäßig voll wirkte es dabei nicht. Viele von den Damen waren optisch sehr attraktiv und zumindest anfangs nackt bzw. mit Hüftschals o.ä. bekleidet, später hatten sehr viele dann ein Handtuch um die Hüften geschwungen. Unter den Damen waren einige mir bekannte: 2 große blonde brasilianische Optikschüsse aus dem GT (die mit dem "Wuschelkopf" und ihre Freundin), die deutsche Alexandra aus dem GT, die Armenierin Sherin aus LL/LR/GT, eine stark tättoowierte und nippelgepiercte Deutsche aus dem GT (Lisa?), die mollige Kerstin aus LR/Aca, Sonja (RO) aus der Finca, Maria (BUL, ehemals VV/LR). Die Rumäninnenquote liegt etwa bei 60-70%. Viele Damen wurden wohl aus der World und Oase angekarrt, was man auch aus deren Animiermethoden schließen konnte. Großes Manko: Keine einheitliche Preisregelung! Einige wenige Damen verlangen wohl 75€ pro Stunde, der Großteil aber jedoch 100€ und zudem "süddeutsche" Aufpreise (50€ für Aufnahme, 100€ für Anal, Aufpreis für KB etc.). Die halbe Stunde gibt es aber bei allen für 50€. Verpflegung: Getränke gibt es nur im (kleinen) Plastikbecher, auch das Bier wird in Plastikbechern serviert. Ich kann es nicht anders sagen, hier macht der Club sich lächerlich. Das passt absolut nicht zum sonst wertigen Ambiente. (Übrigens keine Einwegbecher, die Becher werden eingesammelt und gespült.) Der Kaffee schmeckt überhaupt nicht, ist irgendsoein lösliches Zeug aus einem einfachen Automaten. Nachbesserung dringend erforderlich. Als Lieferanten für die Softdrinks hat man nicht die Weltmarke Nr.1, sondern nur den kleinen Mitbewerber. Als Biersorten gibt es Kölsch und Krombacher-Pils. Der nett gestaltete Speiseraum mit bequemen Stühlen befindet sich gleich neben dem Hauptraum, hier ist es angenehm ruhig, die laute Musik aus dem Hauptraum dringt nur dezent durch. Es gab diverse frische Salate, ein sehr zartes Rindergulasch mit Kartoffeln oder Nudeln und Götterspeise zum Dessert. Der Club hat eine eigene Küche, so wird permanent frisch nachgelegt. Am späteren Abend gab es neue Salate, zusätzlich kalte Schnitzel, Gemüsebällchen, Chicken Wings. Bis auf die kalten Schnitzel (waren frisch aus dem Kühlschrank) war alles, was ich probiert habe, sehr gut. Getränke holt man sich im Speiseraum an einer Selbstbedienungstheke und man sollte sein benutztes Geschirr hinterher auf dem Tisch direkt vor der Küche abstellen. Räumlichkeiten: Der Hauptraum ist anders aufgebaut, als man das gewohnt ist. Dominiert wird er von einer großen, mitten im Raum befindlichen Bar, an der ringsum bequeme Barhocker angeordnet sind. Die üblichen, fast einzeln stehenden 2er-Sofas gibt es hier nicht, es gibt jedoch an einigen Stellen "Lümmelflächen", eine Art weicher Liegefläche oder sehr weiche Couchen, in die man tief hineinsackt. Wenn es mal richtig voll wird, sind hier deutlich zu wenig Sitzmöglichkeiten, allerdings gibt es noch genug Freiraum, wo man zusätzliche Sitzgelegenheiten platzieren könnte. Es gibt eine Tanzstange, an den Wänden hängen einzelne Flatscreens, wer sich vor allen in Action zeigen will, findet auf einer runden Liegefläche den optimalen Platz dafür. Das ziemlich helle Pornokino befindet sich direkt nebenan. Vom Barraum hat man auch direkten Zugang zu Toiletten und zum Speiseraum. Hinter dem DJ und vor den Toiletten sind die für die Damen wichtigen Spielautomaten. Vom Hauptraum gelangt man durch einen überdachten Gang im Freien zum zweiten Gebäude, in dem sich der Wellnessbereich befindet. Die Musikauswahl des DJ war angenehm variabel, leider wurde die Lautstärke am späteren Abend dann immer höher, so daß Gespräche ohne anschreien kaum mehr möglich waren. Nach dem Übergang in den Wellnessbereich betritt man zuerst eine den Relaxbereich. Hier stehen viele bequeme Liegen, der Masseur verrichtet in einer Ecke seine Dienste, in der linken Ecke gleich neben der Tür sind Duschen und WC und die diversen Gänge zu den Zimmern. Die Zimmer selbst sind nichts besonderes, zweckmäßige Fickkammern ohne Fenster, keine Ahnung, ob sie klimatisiert sind. Nettes Gimmick: Über den Türen sind rote und grüne Lampen, die den Status anzeigen. Vermutlich schaltet die Anzeige beim Verriegeln der Tür dann von grün auf rot um. Die Frauen müssen also nicht an einer zentralen Stelle einen Schlüssel holen, sondern wählen einfach ein freies Zimmer. Im eigentlichen Wellnessbereich gibt es eine schöne finnische Sauna (die leider deutlich untertemperiert war, je später der Abend, je niedriger die Temperatur) mit Blick nach draußen, einen großen Whirlpool (für meinen Geschmack etwas zu kalt gewesen) und ein großes Dampfbad (etwas zu heiß, dafür zu wenig Dampf). Hinter Sauna und Dampfbad befindet sich jeweils eine Dusche, an allen Duschen sowie Dampfbad und Sauna sind vorbildlich viele Haken vorhanden. Das Gemäuer der Sauna und dem Dampfbad erinnert stark an die Sauna in der VV. Handtücher gibt es im Wellnessbereich leider nicht, muß man sich also unbedingt vorher am Empfang holen. Hier im Wellnessbereich stehen einige wertige Sitzgruppen aus Rattan und es gibt noch ein paar "offene" Verrichtungszimmer (keine Türe, nur Vorhang). Von ein paar Türschwellen abgesehen ist der ganze Club samt Zimmer ebenerdig und sollte auch für Rollstuhlfahrer gut benutzbar sein. Evtl. könnte vielleicht der Übergang vom Hauptgebäude in den Wellnessbereich etwas schwieriger sein. Zwischen Hauptgebäude und Wellnessbereich befindet sich der Außenpool. Über einen Zimmergang kann ich leider nicht berichten, es hat sich keine Kandidatin wirklich aufgedrängt. 3 Damen, die ich in der näheren Auswahl hatte, wurden von Kollegen aus eigener Erfahrung als unterdurchschnittlich oder schlechter bezeichnet. Ich habe auch keine Lust, jede Kleinigkeit wie im Laufhaus vorher absprechen zu müssen, was aber wohl dringend nötig ist, da es ja keine einheitliche Linie im Club gibt. Beim Verlassen des Clubs gegen 2:20 wurde ich nach meiner Zufriedenheit befragt, natürlich habe ich ehrlich geantwortet und ein paar Anregungen aus meiner Sicht gegeben. Diese wurden interessiert zur Kenntnis genommen und notiert. Fazit: Wer meinen Beitrag aufmerksam gelesen hat, wird gemerkt haben, daß ich viele Kleinigkeiten kritisch beanstandet habe. Das sind aber Kleinigkeiten, die problemlos schnell zu beheben sind. Für eine Neueröffnung dieser Größe, ist die Eröffnung des Planet schon bemerkenswert glatt verlaufen. Das verdient Respekt. Eine große Baustelle bleibt jedoch, nämlich die Preisgestaltung und Serviceniveau der Frauen. Beides muß auf NRW-üblichen Standard gebracht werden, sonst wird das Planet auf längere Sicht seinen Mitbewerbern kaum ein Stückchen vom Kuchen wegnehmen können. Mir hat der Club und das Damenangebot bis auf Kleinigkeiten sehr gut gefallen, trotzdem ist eine baldige Wiederholung eher unwahrscheinlich, solange sich das mit den Frauen nicht auf NRW-Niveau eingependelt hat. Zudem schreckt mich die lange und weite Anfahrt natürlich ab.
da zum eröffnungstag schon genug geschrieben ist fang ich mal mit der heuteigen Eventparty an. war gegen 18 Uhr da " muss sagen im gegensatz zu gestern ( 18.11 )wo ich um 16 Uhr anwesend war die perfekte zeit für den Club. erstmal moni begrüßt die schon wieder 4 zimmer hatte aber immer noch nicht "gefickt" schließe draus sie kann so gut Blasen kann ich aber nicht beurteilen. Da war aber auch schon die erste Live GB Action von Dirtty Danny zu bewundern wo ein Forenkollege teilnahm und 2 andre leider traute sich auch keienr mehr für die erste Session auf die kleine spielwiese. da kam auch schon wieder meine Calypso " Particia" beschreibung hat Al Bundy schon sehr gut getroffen war auch heute der erste und einzige der Sie zum Orgasmus lecken durfte und die muschi ist auch sowas von Lecker( solls geben diese Frau hat nur einen Orgasmus pro Tag , wodurch ich natürlich stolz auf mich war ihr diesen bescheren zu dürfen) gestern wars ja nur 1 std mit ihr aber heute durfte sie den nicht mehr ausgehungerten Daredevil kennenlernen( gestern war der akt an sich relativ kurz war ja 3 wochen abstinent daher) aber heute wurde nach dem Züngelkonzert meinerseits das volle programm geboten was ihr natürlcih richtig spaß machte denke in der beziehung hat sie nen stammkunden gewonnen obwohl ich nicht der einzige sein werde. erste session mit ihr nam dann nach 2 std ein ende. Kurzfassung Super GF mit ihr Blasen 2+ geht beim GV gut mit und hat ihren spaß dabei Küssen ja und das nicht zu knapp wiederholung 100 % war ja jetzt schon 3 mal mit ihr aufm zimmer passt halt alles. Kosten 2std 200€ Genau rechtzeitig für die Live Sex Show von Trinity Smith und ihren Freund/Ehegatten Shawn Kane diese beiden hätten sie besser nach den Soloauftritten von Vivien Schmitt und Sexy Cora auftreten lassen denn die Show war einsame Spitze richtig gut gemacht Was Bettie Ballhaus angeht : Keine ahnung warum die da war weil was gemacht hat sie eigendlich nicht. Zweite nummer an dem Abend ging an die Romina (name könnte auch verkehrt sein) Kölsche Frohnatur die schon in vielen clubs gearbeitet hatte kurz zusammengefasst Romina ca 24 jahre 1,65 Kf 34 einen nippel gepiect B Cup aber eher klein " kenn mich da nich so aus" kannten uns ja schon vom Babylon und musste mein versprechen einlösen sie auch mal zu beglücken gesagt getan und die Frau ist sehr Orgasmusfreudig was mir natürlich noch mehr anreiz auf die ganze sache gibt Blastechnisch würde ich ihr eine 3+ geben mal sehn wies das nächste mal ist. Kurzfassung GV : nicht schläscht schreit erstmal nach wiederholung wenn ich ankomme nicht nach ner nummer Blasen 2+ geht beim GV gut mit und hat ihren spaß dabei Küssen ja aber zaghaft kommt aber je länger man sie kennt denke ich wiederholung 90 % muss sie mal am anfang buchen mal sehn wie es dann ist. kosten 1 std 100 € dritte und letzte Buchung an dem abend ging nochmal an Patricia diesmal nur 1 std aber hät nicht gedacht da ich da snochmal schaffe und sie auch sie war ja quasi dauergebucht aber da ja wie oben beschrieben alles stimmte klappte der 2te anlauf bei ihr und 3te insgesamt ohne probleme ja hab an dem abend viel geld da gelassen. wenn der Club so bleibt steht ihm eine große zukunft bevor aber mal schauen wie es im normal betrieb in 2 wochen so läuft auf jedenfall kein Club der sich verstecken muss.
Treppen gibt es dort überhaupt nicht - alles ebenerdig. Eine einzige Stufe (mit kleiner Türschwelle davor) gibt es beim Ausgang in Richtung Wellness-Haus, dürfte aber mit einem guten Rolli kein riesengroßes Problem darstellen - der Rest des Weges zum Wellnesbereich ist zum Teil leicht abschüssig, wie eine flache Rampe. Der Weg zwischen Hauptgebäude und Wellnessbereich ist mit Kopfstein gepflastert (und überhaupt nicht "High-Heels"-freundlich, wurde auch gestern am frühen Abend schon mit einem Teppich ausgelegt, nachdem die Damen sich beschwert hatten - aber auch danach ließen sich die schlaueren führen bzw. stützen. Einzig der "Aufstieg" zum Whirlpool hat einige (ca. 5) Stufen (und im Whirlpool selbst natürlich).
Der zweite Tag im FKK-Planet Augenzeugen zufolge war der zweite Tag nicht ganz so gut besucht wie der Eröffnungstag. Der Club war jedoch gut gefüllt, insbesondere zum späteren Abend hin. Hier meine Eindrücke: Das eigentliche Leben spielt sich im großräumigen Club-Thekenraum ab. Dieser Bereich spielt eine sehr dominante Rolle im Club und eine entsprechende Stimmung kommt erst dann auf, wenn eine adäquate Anzahl von Gästen/Mädels dort präsent ist. Gestern war dies zweifellos der Fall, die weitere Entwicklung bleibt jedoch abzuwarten. Die Musikauswahl und auch die Lautstärke fand ich okay (wenn man nicht direkt vor den Partyboxen sitzt). Die Qualität der Musikanlage genügt höheren Ansprüchen nicht. Die Shows waren in Ordnung, ohne dass sie einen vom Hocker gerissen hätten. Die Shows waren offiziell auch der Grund dafür, dass das Buffet erst gegen 22 Uhr aufgefahren wurde. Das Warten lohnte sich jedoch: Große und abwechslungsreiche Auswahl, sehr schmackhaft. Über die Zeit der Nachmittagsstunden hüllen wir mal lieber den Mantel des Schweigens. Hervor zu heben ist sicherlich der sehr großzügige Wellnessbereich, klasse! Meine Kritikpunkte reduzieren sich hier auf die zu geringe Anzahl an Duschen sowie auf die zu geringe Wassertemperatur im riesigen Whirlpool (unter 30 Grad). Angrenzend an diesen Bereich befinden sich auch die Verrichtungszimmer. Diese sind spartanisch nüchtern gehalten, erfahren jedoch sicherlich noch eine Aufbesserung (Bilder, Spiegel usw.). Größtes Manko war für mich die Mädelauswahl. Ca. 50 Girls über den Tag gesehen waren vor Ort, also von der Anzahl her vollkommen ausreichend. Leider ließ die Qualität doch arg zu wünschen übrig. Jedenfalls wären für mich - optisch gesehen - lediglich vielleicht fünf buchbar gewesen, darunter Joanna, Taylor und Lisa (GT). Letztere fiel jedoch durchs Raster, weil sie keine ZK anbietet und auch kein Lecken zulässt. Erst zum späten Abend hin wurde die Attraktivitätsquote etwas besser, aber meiner Meinung immer noch deutlich schwächer als z. B. an einem normalen Wochentag im Aca. Aber da gibt’s sicherlich unterschiedliche Sichtweisen. Immerhin kam ich noch zu einer Buchung, die zudem richtig gut war: Es war Nadja, eine hübsche Kölnerin, ca. 30, längere blonde Haare, 36er Body mit referenzgetunten C-Motoren, ansonsten in der FKK-World tätig. Nadja lieferte einen Service am oberen Rand ab: Kein reiner GF6, eher etwas wilder und versauter, aber alles dabei, erstklassiges FO, tiefe ZK, leichte Dirty Talk-Einlagen, Ficken in verschiedenen Stellungen, nach ca. 25 Minuten hatte ich „fertig“. Nadja ist Profi im positiven Sinn und dürfte eine sichere Bank sein. Ausblick: Ziel des Clubs wird und sollte es sein, sich in den nächsten Wochen und Monaten in der Clublandschaft zu etablieren. Hinsichtlich der Mädelbesetzung ist eine enorme Fluktuation (Stichwort: Sieben Tage freier Eintritt) zu erwarten bzw. zu befürchten. In wärmeren Jahreszeiten kann der Club zweifelsfrei durch das sehr weiträumige Außengelände (zum Teil jedoch einsehbar) mit Außenpool punkten. Die geographische Lage des Clubs zwischen Aachen und Köln ist sicherlich nicht von Nachteil. Für potenzielle Besucher aus Köln, Ruhrgebiet, Niederrhein usw. wird es aufgrund der großen dortigen Konkurrenz darauf ankommen, dass die entscheidenden Reizpunkte gesetzt werden können. Schwer zu sagen, ob der Club die schmale Gratwanderung schafft. Ich wage da keine Prognose.
Trinity und Shawn sind wirklich super. Warum FKK-Clubs reine Tänzerinnen buchen, habe ich noch nie verstanden. Dann doch besser einen Pornostar, der auch mit auf die Matte geht. Wie war denn ihr Name im Babylon? Danke und Gruß helfer9
fkk planet(or finca?) Since a well-known fc-member invited me to the re-opening of this club between Aachen&Koln,a visit was due,and I must admit,the location is quite nice for a Belgian resident.Arrival around 6 o'clock,a professional welcome(not too much enthousiasm behind the desk(and 5 Euro for a Bademantel)).Off to the showerarea which is clean,big enough and already quite well filled with visitors.The only downpart is the Very small locker,barely enough space to put your clothes,that's a pity. Before even reaching the main room,I busted into my host(best regards to B.) which soon gave me a tour of the surroundings,I must admit,this club has potential spacewise,the pool is a big bonus in summertime and the relaxationarea is quite nice,fine sauna,whirlpool...Once again,there's a small minus regarding the lack of enough showers in this area,but that might be improved in time probably. After meeting a few fc-members(nice to meet you all),off to the main room with a large bar(drinks were served in plastic,no problem for me;but I've heard a few complaints from other mainly Belgian/dutch visitors) which dominates the area a bit too much.Not a problem now regarding the large amount of people,but on slower days,it might feel a bit deserted I guess.The main attraction of the bar however was the girl in red working behind it,smiling/dancing and a treat for the thirsty visitors(J.might approve).Off course she was not available for further explorations,downer. The live-shows with for me unknown German pornstars were entertaining,although not really my cup of tea.Some fc-members were a lot more active in this department,hats off for your performances.Some vitamins were needed after a while,but not really available befor 9.30H,a bit too late,but once the food was served,no complaints whatsoever,plenty of options for everyone's likings,so batteries charged,time for some action. I had noticed a rather silent and shy brownhaired girl since my arrival,not the A-list looks,but certainly well-worth a closer check-up.Her name's Daniella(Rum),she's normally working in club Finca,but was here for the week-end I guess.Not very talkative,barely any English,but somehow she convinced me to visit private surroundings.She's about 1m60 tall,has shapely b-cup breasts which are quite a treat to see&feel.No profound kisses in any sort,but a nice blowjob with pressure.She's a bit sensitive,and doesn't wish to be licked(not by me in this matter anyway).No worries,gummi on,an ok-ride without any heroics whatsoever.Briefly,an OK session with a sweet girl,not to be regretted,not to be remembered either.As some might say,release the pressure. Re-arrival in the main room,a brief evaluation with my fellow collegues,and some doubts about Lisa(GT showgirl) for a well-respected bear,time to chill.I must say that the German showgirls didn't really interest me that much(apart from the Ballhaus girl,she quite pretty),so no autographs for me. Since a lot of fc-guests had left the building,some evaluations with mainly GT-oriented Belgian visitors were due,I understand some critics,but as mentioned above,a bit over the top sometimes(too much hassle about plastic drinkcups,I don't prefer the usual Silicone cups in GT in reply,that gave them something to think about).All kidding aside,the amount of girls was around 60,a lot of them "hired" for the opening,but nevertheless not too may stunners or "topacts" in my opinion.Wanting a sit-down with the for me unknown Taylor(a blonde bombshell),I sat in the sofa next to her,when suddenly another(large-breasted)blonde girl sat next to me:sonia. Sonia,platina-blonde semilong hair,large c-cup breasts and a cute smile,not too bad at all.a coincidence that she's friends with my earlier "roommate",she's from club Finca as well.Well,her English was certainly better,and since there was no performance on stage anyway,off to the pornkino(or Doctor's practice,quite clinical surrounding) for some one-on-one getting to know eachother.No time waisted by this girl,she's in it for the quickies i guess,so a few minutes later,off to the room. Sonia is pretty,kisses are softly,but certainly not profound.Her bodyshape is very nice,a tiny bit of fat,but that's compensated by her appealing breasts which are worth a (one-time)visit.Her is ok,quite engaged,but not topclass.The strange noises she makes are weird,she likes eye-contact(always a bonus) and showed me a good time;overall an ok-session. I guess girlwise fkk Planet will have issues when the "hired lookers" from other clubs have left,the selection was quite thin in my opinion.A bonus for me is the fact that I don't have to visit Finca,I met a couple of it's occupants and that's ok for me,but doesn't inspire to go over there soon.I wish to thank B. for his kind invitation,also greetings to all fc-guests I've met(a bit too many,I lost count),and for me this "party-opening" was a first time experience in this fashion,not my preferred style,but certainly a nice change from more regular visitations on a normal club-visit. The last thing to mention(maybe a bit critical) is the lack of cleanness in the rooms.No clean sheets,all the bins were (over)full,a lot of "zimmers" when we were looking for a clean one were NOT ok regarding hygiene at all.Ok,it's the opening,but still,these things should be regarded as priority nr1 in my opinion. Peace out,Tim-tin
2. Tag im FKK Planet Wir fanden bei Ankunft um 16.20 Uhr einen großen Parkplatz vor, der noch nicht so doll gefüllt war. Der Einlass wurde uns mit Bezahlung von 25 Euro Eintritt und 5 Euro (!!!) für den Bademantel gewährt. Eine kleine Rundführung wurde uns dann auch noch gewährt. Eine Nachfrage nach den Berechnungsmodalitäten konnte mir nicht beantwortet werden. Man musste also alles mit den Mädels absprechen. Umkleide: Die Umkleide ist geräumig und mit einer Dusche versehen. Das ist wirklich gut angeordnet. Die Duschen sind für Menschen, die keine nassen Haare haben möchte eher schlechter (Regendusche). Gerade Frauen, die ja auch zu den Gästen gehören, ist das eher problematisch. Ich gehöre nicht mehr der Klientel an. Mir ist das egal. Thekenraum: Über die Umkleide gelangt man in den Thekenraum. Der Thekenraum ist das Herzstück des Clubs. Von da aus erreicht man das Pornokino, den Wellnessbereich, den Essenssaal und auch das Außengelände mitsamt Pool. Die Theke ist sehr wuchtig und im Inneren des Raumes angeordnet. Um eine gewisse Stimmung zu bekommen müssen doch einige Gäste bzw. DL vorhanden sein. Ansonsten scheint es mir eher trostlos, wenn sich nur ein paar Menschen in dem riesen Raum verirren. Getränke: Nichtalkoholische Getränke und Bier (in Kunststoffbechern) waren kostenlos. Andere alkoholische Getränke mussten separat mit einer Karte bezahlt werden. Die Becher waren aber leider sehr klein (0,1l). Wenn man nach einer Sauna Durst hatte, dann musste man Zeit haben. Im Essenraum hatte man aber die Möglichkeit per Selbstbedienung sein Getränk selber zu zapfen. Essen: Erst um 22 Uhr wurde das Buffet eröffnet. Bis dahin gab es Essen, das man nicht als Essen bezeichnen durfte. Das war gar nix. Das Buffet war aber sehr lecker und hat mir sehr lecker geschmeckt. Es war aber meines Erachtens viel zu spät. Wir hatten schon überlegt eine Pizza zu bestellen. Der Essensraum ist sehr groß und mit Fenstern versehen. Recht gemütlich. Pornokino: Der Beamer war nicht ganz korrekt ausgerichtet. Das Bild war schief. Die weißen Couchen waren noch sehr neu und hochwertig. Eine Nummer im Kino kam mir aber nicht in den Sinn, da das Licht sehr hell war. Ich kam eher vor wie in einem Zahnarztbehandlungszimmer. Und die schönen Couchen wollte man ja auch nicht versauen. Wellnessbereich: Dieser Bereich ist 1a. Schöne Sauna, großer Whirlpool, der leider viel zu kalt war, leider nur zwei Duschen in unmittelbarer Nähe. Auch die Verrichtungszimmer waren im zweiten Gebäude angesiedelt. Zusätzlich fehlt ein Handlauf zum Heruntersteigen in den Whirlpool. Verrichtungszimmer: Habe ich an diesem Tag nicht gebraucht. Den Grund erkläre ich später. Ich habe sie mir aber angeschaut. Sie sind recht spartanisch eingerichtet. Ein paar Accessoires wie Bilder etc. fehlen noch. Teilweise haben die Zimmer gar keine Türe. Ungewöhnlich. Quantität und Qualität der Mädels: Hier war ich überhaupt nicht begeistert. Ca. 50 Mädels waren vor Ort. Wenige Topschüsse, die mir aus anderen Clubs bekannt waren. Diese werden auf Nachfrage nur die Woche mit freiem Eintritt mitnehmen. Entscheidend wird sein, ob der Club die Qualität der Mädels steigern kann. Der Thekenraum muss gefüllt sein, damit der Wohlfühlfaktor für den Gast vorhanden ist. Zum Ende des Abends wären für mich ca. 8 Mädels in Frage gekommen. Wobei der Topschuss Lisa aus dem GT sich disqualifizierte, da in ihrem Programm kein Küssen und Lecken vorhanden war. Shows und Musik: Ich konnte den DJ teilweise überhaupt nicht verstehen. Die Musikanlage war doch eher mittelmäßig. Hier kann ich nur die Musikanlage im Acapulco anführen. Dort ist die Musik auch laut, aber man kann sich dabei immer noch gut unterhalten. Die Shows waren teilweise ganz anregend (Vivian Schmitt und FK raremedium bzw. Trinity Smith (geile Frau) waren ok. Bettie Ballhaus ging gar nicht. Ich weiß gar nicht, was die da überhaupt gesucht hat. Sexy Cora habe ich mir gar nicht angeschaut und der Gang Bang mit Dirty Danni war auch nicht berauschend. Public Action mit Jasmin aus der PSR: FK Rivera kannte sie bereits aus der Parksauna. Daher kam ich mit ihr während des ersten Gang Bangs ins Gespräch. Wir alberten ein wenig herum und ich wollte sie aus der Komfortzone (raremedium: Danke für den Begriff) holen. Daher bot ich ihr ein „Zimmer“ auf dem öffentlichen Bereich neben der großen Theke an. Erst lehnte sie verschämt ab. Aber irgendwie hatte sie doch Gefallen daran gefunden, denn irgendwann zog sie mich auf das große Sofa und wir begannen eine Session vor allen Gästen. Für sie war es das erste Mal (eigene Aussage). Dafür hat sie mich aber schnell illusorisch überrumpelt und es war keine Schwierigkeit einen Ständer zu bekommen. Blasen war recht gut. Küssen war der Hammer! Reiterstellung hat sie mit einigem Klamauk vor den Gästen vollzogen. In der Missio hat sie mir dann ein paar Dirty Talk-Sätze ins Ohr geflüstert, die mich anmachten. Ein Kommen von meiner Seite war daher kein Problem. DL: Jasmin (alias Anna Kurnikowa) Herkunft: Rumänien Optik: Alter: 19, Größe: ca. 165 cm, Konfektion: 34, A-Körbchen, mittellange dunkle Haare FO: Blasen war mit viel Gefühl, schon recht gut für so eine junge Frau EL: Nein ZK: Sofort geile Zungenküsse, richtig nass und tief Lecken: nicht versucht GV: Reiter und Missio, sehr anregend GF6: Ja Dauer: 20 Minuten Illusionsfaktor (Optik): Attraktiv, hübsches Gesicht, sehr dünn (Hardbody) Fazit Club: Das Ambiente lädt zum Chillen ein. Im Sommer ist das Ambiente mit dem Außenpool fast ungschlagbar. Die Kleinigkeiten, die noch fehlen, werden sicherlich in nächster Zeit behoben. Aber derzeit fehlen noch viele Kleinigkeiten. Fazit Mädelsriege: Der Club ist von mir aus genauso weit wie das Acapulco. Im Acapulco sind aber teilweise bis zu 20 Topschüsse vorhanden, die für mich buchbar sind. Daher muss sich das FKK Planet noch sehr weit strecken. Ich bin mal gespannt in welche Richtung es geht. Derzeit würde ich mich auf jeden Fall für das Acapulco entscheiden. Und ich gebe zu Bedenken, dass die Topschüsse, die bei der Eröffnungsparty da waren die nächste Woche wahrscheinlich nicht mehr da sein werden (Stichwort: freier Eintritt). Von daher bin ich auf die nächsten Berichte in der Zukunft gespannt.
Dr. Eiseneichel in Merzenich und Vivian Schmidt´s geiler Dildoritt in meinem Mund Dr. Eiseneichel in Merzenich und Vivian Schmidt´s geiler Dildoritt in meinem Mund Epilog Vom COO der Lusthansa wurde ich in Kenntnis gesetzt, dass ein neuer Airport in der Eifel eröffnet wurde. Als Chefpilot des Lusthansa bekam ich den Auftrag unverzüglich eine umfangreiche Standortanalyse aufzunehmen, damit in den nächsten Vorstandssitzung am Mittwoch entschieden werden kann, ob der neue Airport in den aktuellen Flugplan aufgenommen werden kann. Erreichbarkeit von Köln Da ich noch gar keine Infos über die Landebahn des Airports habe, fahre ich lieber mit einem Leihwagen hin. Ich starte vom Airport KölnBonn mit einem Leihwagen von Sixt in Richtung Merzenich. Nach 57km und gut 30 Minuten Fahrzeit bin ich am Ziel, muss aber gleich vorweg schicken, dass ich mit dem Privat-PKW nicht ganz so kickdown-orientiert fahren würde. Man fährt auch durch Dörfer und die Landstraße ist immer mal wieder durch 50er und 70er Begrenzungen unterbrochen. Ein Bang-Bus dürfte an die 40 Minuten Fahrzeit von Köln benötigen. Erster Eindruck Die Zufahrt zum Airport mit zwei großen Adlern aus Granit wirkt sehr imposant und ein wenig herrschaftlich auf mich. Man erreicht den Hangar, der für rd. 100 Maschinen Platz bietet. Die Optik des Komplexes wird unverkennbar durch die Fertigbauweise des ehemaligen Aldi-Marktes geprägt. Das Interieur des Airports hat so gar nichts mehr mit Aldi gemeinsam. Der Umbau wurde sehr hochwertig umgesetzt, Natursteinböden, edle Mosaike, hochwertige Armaturen und immer wieder der eine oder andere verbaute Designerartikel geben ein sehr modernes und stylisches Ambiente. Begrüßung: Erstmal nett begrüßt worden . Dann der erste Schock. "Ein Bademantel kostet 5€ Aufpreis" – ein Witz! Negativ fällt mir auf, dass keine Führung für Piloten angeboten wird, die den Airport nicht kennen. Das sollte bei einem so großen Komplex, der für fast alle Besucher neu sein dürfte, eigentlich selbstverständlich sein. Nicht nur der Besucher profitiert davon, auch die führende Stewardess kann so in der Regel schnell eine Buchung generieren. Also auf eigene Faust aufgemacht. Umkleiden Die Star-Galaxy Waschbecken in den Umkleiden sind großes Kino. Kleines Kino sind die Spinde. Mantel, Anzug, Unterwäsche, Hemd und Krawatte passen kaum rein:-( Immerhin ein Kleiderbügel war drin. Einen Schuhanzieher für meine Rahmengenähten suche ich auch vergebens. Für Pilotenuniformen und Business-Männer vollkommen ungeeignet! Ansonsten gibt es nur 3 Duschen in den Umkleiden – Wartezeit vorprommiert! Auch lustig: es gibt keine Duschgelspender. Die Pötte standen lustlos auf dem Boden rum. Fön, Haarspray, Gel oder Bodylotion konnte ich nicht entdecken. Die Abflughalle Die Abflughalle wird durch eine große dominierende und von 4 Seiten zugängliche Bar geprägt. Dort standen früher mal die Milchkartons...jetzt sieht man Milchtüten... Die ganze Atmosphäre wirkt durch den polierten, schwarzen Basalt und die in rot und gelb gehaltene Beleuchtung sehr edel. Das Styling erinnert an Nobel-Technoclubs der 90er Jahre. Doch eine Marusha sehe ich nicht. Nur einen DJ, der sich Mühe gibt, aber aus den antiquierten Boxen kommt nur ein dumpfer Sound. Als ich gegen 14 Uhr aufschlage sind gerade mal 10 Stewardessen am Start. Bei mir will keine richtige Stimmung aufkommen. Leider gibt es kaum Sitzgelegenheiten. Es gibt jede Menge Barhocken, aber nur 7 oder 8 3er(!) Ledersofas, die in den Ecken des Raums stehen. Die Positionierung ist klar: man will offenbar als Partyclub, der erst abends richtig gut wird am Markt auftreten. Absoluter Witz ist das Pornokino im Arztbehandlungszimmer-Style. Ein so steriles und nüchternes als Pornokino mit bestem OP-Licht habe ich noch nie gesehen! Negativ ist die Versorgung mit Getränken. Es gibt nur 0,1 Plastikbecher und eine Zapfstelle. Dementsprechend lang sind die Wartezeiten an der Theke. Kompliment aber an die Thekencrew: alle sehr freundlich, nett und zuvorkommend! Die Stewardessen Gegen 20 Uhr sind rd. 40-50 Stewardessen am Start. Es mögen vielleicht 5-6 von der Optik Lusthansa-Standard aufweisen. Wenn ich meinen Lusthansa-Chefpiloten-Servicefilter laufen lassen, bleiben 3 übrig: Joana, Taylor, Jasmin. Man sieht viele Bekannte Gesichter. Wäre ich gehässig, würde ich hier von der 2.ten und 3ten Stewardessen-Garde sprechen. Weiteres Manko: keine einheitlichen Abrechnungsmodalitäten. Die ersten 30 Minuten sind einheitlich mit 50€ zu entlohnen, alles andere VB. Vorsicht: kein einheitlicher Servicestandard! FKK FKK ist hier wirklich keine Mogelpackung. Alle Stewardessen sind nackig! Der Außenbereich/Wellness Ich verlasse den Aldimarkt. Im Außenbereich kann man den schon oft erwähnten Pool entdecken, der in Realität doch etwas kleiner ist, als es die Bilder im geschlossenen Midland-Thread vermuten lassen. Das Außengelände ist wirklich top! Hier läßt sich der Sommer sicherlich perfekt genießen. Für das vollkommene Bacardi-Feeling fehlen aber die Mädels, die Getränke servieren oder meinen alabasterfarbenen Rücken eincremen. Im Außenbereich stehen noch mehrere andere Sitz- und Relaxmöglichkeiten zur Verfügung. Aber genug geträumt, der Weg in den Wellnessbereich ist notdürftig durch Zelte überdacht. Gestern spielte ja das Wetter mit, aber ich möchte diesen doch recht langen Weg ungern bei winterlichen Temperaturen und leicht angeheizt von einem Zimmergang ohne Bademantel beschreiten! Die ganze Bepflanzung des Außenbereiches ist logischweise noch recht jung und wird noch ein paar Jahre für ihre volle Pracht benötigen. Die umlaufende Mauer ist nicht ganz durchdacht. Rund ein halber Meter in der Höhe fehlt für ausreichenden Sichtschutz. Fest steht aber: die Außenanlage des Airports ist in NRW State of the Art. Beautycenter/Friseur Ein drittes Gebäude des Hangars beherrbergt das Beautycenter. Im Erdgeschoss werden Beautybehandlungen und Fußpflege angeboten. Geschickt: dort können die Mädels auch Kosmetik und Klamotten von ihrem zuvor schwer erfickten Geld kaufen. Oben kann man sich frisieren lassen. Die Preise sind normal – Haarschnitt mit Waschen und Fönen z.B. 19€. Wellness II Sehr edel mutet die Sauna an, die durch Fenster den Blick in den Garten erlaubt. 80° zeigte das Thermometer an, als die Sauna betreten wird. Kurz abduschen – man muss wie beim Air Berlin Check–In Schlange auf die freie Dusche anstehen – nur 2 (!) Duschen gibt es in unmittelbarer Nähe der Sauna und der Dampfe. Wer hat bloß den Umbau geplant! Action Jasmin Zwischen Dampfe und Sauna steht ein römisches Bad mit einigen Whirldüsen. Auch hier hat man groß gedacht. Das römische Bad faßt bestimmt an die 6-8 Kubikmeter. Leider erreicht das Wasser noch nicht mal 30C° Temperatur – viel zu kalt. Jasmin nimmt aber meine Einladung an mit ins Wasser zu kommen. Einige ZK´s, Fummelei an meinen Eier, Eichel und eine Rosettenmassage bringen den gewüscnhten Effekt. Ich steige mit 90° Rohr raus und muss mir sofort unverschämte Dopingvorwürfe von befreundten Piloten anhören. Dirty Dani Da sich niemand freiwillig meldet werden FK Cabal1, ein unbekannter PilotFKnicht. Aber ihre Sillies sind wirklich sehr geil. Ich kriege wirklich gut einen geblasen und kann an der Titties rumspielen. Ziehe mir einen Conti auf und fange an die Gute von hinten durchzuhämmern. Den Kollegen versucht Dani einen zu blasen. Da ich in Dani irgendwie nicht abspitzen kann mache ich das Finish per Hand und spritze ihre Titten herrlich voll. Schöner „solo-GB“. Beim Duschen hinterher tauft mich ne Gruppe von Besuchern mit Migrationshintergrund „Dr. Eiseneichel“. Vivian Schmidt Eigentlich wollte ich Vivian heiraten, aber ich werde auf die Bühne gezogen. Jugendträume werden wahr – von dem Abend werde ich noch meinen Enkeln bereichten. Ich liege auf dem Rücken, Vivian tanzt auf mir rum, ich kann sie am Arsch und an den Titten befummeln. Highlight: die Dildoshow. Sie steckt mit ihren Dido in den Mund und fickt auf mir um. Was für ein Anblick – was für eine Frau – was für ein Abend – was für Erinnerungen – was für eine Illusion ...einziger Wehrmutstropfen: sie wollte für FK Bärchen die Autogrammkarte nicht mit "es war geil" signieren... Weitere Performace: Betty Ballhaus: ging so. Hätte direkt im Osten bleiben können *gähn* Sexy Cora: sah top aus – die Tanzperformace war gut und wirklich sehenswert 3 Gogos: Tabledance ist eigentlich was anderes – aber die 3 haben sich wirklich Mühe gegeben. Traneee Devil + Stecher: war ne schöne Performance, auch wenn ihr Stecher nicht richtig standfest war. Hier wäre FK Jogi9 sicherlich ficktechnisch der bessere Partner. Zimmer Die Zimmer wirken noch einfacher wie Fickboxen in der Freude. Klein, Spartanismus pur – kein Spiegel, kein Bild, keine schicke Tapete, keine Nachttischlampen, von Themenzimmern gar nicht erst zu sprechen. Nur in der Beleuchtungsfarbe bestehen Unterschiede. Sehr sexy: die blaue Fixer-Beleuchtung wie auf dem Bahnhofs-Klo! Essen: Bis 21:45 kann von Essen gar keine Rede sein. Das Gebotene war mit Abstand das schlechteste Essen, was ich je in einem Club bekommen habe. Der Turnaround mit einem guten Buffet kam ab 21:45. Gott sein Dank! Kleine Snacks (Kuchen, Kekse, Erdnussflips,...) wie man es aus dem ein oder anderen Club kennt, wurden nicht gereicht. Gedanken auf dem Nachhauseweg: Albert Speer hätte hier seine Freude an dem Gigatismus der Architektur. Es ist der größte Airport in NRW zweifelsohne, aber ist es auch der beste? Alles ist wirklich sehr fein und vor allem groß gemacht. Auf den zweiten Blick zeigen sich aber die Nachteile des Gigatismus. Ein kleinerer und heißer Whirlpool wäre mir lieber als die lauwarme Riesenwanne, statt 30 Zimmer lieber 15 schöne, ein halbes Dutzend Duschen fehlen, Sofas fast Fehlanzeige..... Es gibt aber so viele kleine, einfachste Dinge, die fehlen und die man eigentlich hätte sofort beheben können: im Wellnessbereich keine Spiegel am Waschbecken keine Handtücher im Wellnesbereich Getränke muss man sich vom Hauptraum mitbringen Fazit Der Abend war an sich schön! Auch mein Dank an alle nicht erwähnten FK´s, mit denen ich wirklich sehr gute Gespräche geführt habe. Die Perfomances waren z.T. wirklich sehr geil - vor allem die mit mir Aber das war ja einmalig - und ist kein Standardprogramm. Für eine Wiederholung fehlt (noch) zuviel. Executive Summary Ich werde dem Board of Directors empfehlen den neuen Airport vorerst nicht in den Flugplan aufzunehmen. Chance auf eine erste erfolgreiche Landung einer Lusthansa-Maschine sehe ich frühsten zum Sommerflugplan 2011, der Ende Mai startet.
Karten... Ich bin mit meinen Berichten leider sehr im Rückstand. Aber gestern bin ich bei Danni doch noch zum Zug gekommen. Brando und ich haben uns spät abends noch sehr nett mit Danni unterhalten. Das ich ein Süßer bin hat sie mir sogar schriftlich gegeben. Beim letzten Gangbang haben wir dann eine Vorzugsbehandlung von ihr bekommen Bei der Zweiten Show von Trinity und ihrem Stecher dürften wir auch einen kleinen Part übernehmen. Brando und ich haben Trinity auf unseren Armen getragen während sie gevögelt wurde. Mitten drin statt nur dabei. Ich habe jedenfalls viel Spaß gehabt. Bericht folgt...
Merzenich mal kurz an geschnuppert . ……. erster Eindruck ein großes Wow. Wurde auch sofort von einigen clubbing Kollegen mit lautem „Winken“ begrüßt. Geile Atmosphäre schon beim betreten des Verkaufsraumes. Super Klima. Angenehme Deckenhöhe, sehr großräumig und gut in der Mitte mit der rechteckigen Theke aufgefüllt. Sehr übersichtlich. Ein Rundgang und Mann hat alles im Blick. Man sieht auch von überall aus wer gerade neu hereinkommt. Verpasst also niemanden. Es fällt allerdings auf das das Gebäude nicht für eine Dauerbelastung durch Zigarettenkonsum konzipiert wurde. Die Luft wirkt abgestanden, was für einen Nichtraucher unangenehm werden konnte. Und das schon am späten Nachmittag. Bemerkenswert noch die ziemlich unvorteilhafte rote indirekte Beleuchtung unter dem Thekentresen von außen auf der Stirnseite. Mansche DL´s wirken zu ihrer Schminke noch gruseliger - äh lustiger. (Wäre optimal für Halloween gewesen). Das Essen so la la aber für umsonst o.k. Service/Bedienung irgendwie Lustlos aber vielleicht auch ohne Lohn da ja heute kein Eintritt. Smile. Service-technisch leider noch zu weit weg vom DV/LR Niveau. Whirlpool auch noch zu weit weg, zu kalt und überhaupt hat der Bereich keine Club-Atmosphäre. Oh ha, die beiden Häuser müssten dringend mit einem Ansprechenderem dichten Übergang verbunden werden. Oder vielleicht nen kleineren Hummer Shuttle like a la GT. Das wäre ja mal was. ho ho ho Mensch gebt doch wenigstens für den Übergang zu den Zimmern den Mädels einen Frottie Perser. Das kann man doch nicht mit ansehen. Du erkennst mich wohl nicht mehr? LR mit meiner Schwester im Jacuzzi. Und dann wir zwei …… immer noch nicht? Ihr Gesicht verzog sich jetzt deutlich ins gegenteilige. Doch doch ich weis noch. - Du arbeitest nicht mehr - das waren die einzigen Worte die deine Schwester noch mit mir gewechselt hatte - Tage nach deiner Attacke im Jacuzzi. Wo ich doch eigentlich wegen ihr dazu gekommen war. Sie hat mir das nicht verziehen, das ich dann doch mit dir ….. und das ich im nach herein so angetan war. hi hi Name : Nazira Herkunft : Libanon (Korrektur aus älterem Bericht) hatte ich vergessen aber mit Bul/Rum Impfung Sprache : deutsch Gespräche : „Ich weis noch was du kannst“. Sie grinnste und schwieg. Ich auch weil ich überlegen musste da ich mir nicht sicher war was sie meinte (und ich sie in dem Irrwitzigen glauben lassen wollte) Gesicht : äußerst attraktiv, ihre blaue Party-Linsen Augen strahlen, (natur: dunkel braun), anziehend, sehr jung, wirkt etwas kindlich im positiven Sinne, Alter : ca. 22 Jahre Haare : Dunkel, schwarz, lange sehr schwache Locken, Figur : schöne große natur Brüste, sehr natürlich, weiblich, minimal ausgeprägt, wirkt etwas übergewichtig passt aber zu ihrer Optik Konfektionsgröße : ca. 160 cm / 38-40 / gutes C-Cup Optik : hübsch, zurückhaltend, neutral, unscheinbar, u.A. Tattoos mitte Rücken senkrechter Schriftzug, auf den Füßen und einige Jugendsünden Service : erst zurückhaltend, langsam angehend wirkt aber alles sehr authentisch, lässt sich dann doch fallen, versucht ihre Gefühle zu verstecken, ist ihr allerdings peinlich da es ihr nicht gelingt (macht wieder richtig Spaß mit ihr) sie ist halt Gelegenheits - DL Küssen bzw. Zungenküsse : Ja, erst sehr zurückhaltend, will selber den Zeitpunkt dafür bestimmen, dann durchgehend während des ganzen Zimmers. Fo : gut, aber viel zu kurz, geil weil sie spuckt dabei auf den Schwanz verteilt es und bläst weiter, sie will schnell zur Sache kommen (aber nicht negativ) Lk : geht mit, genießt es lautlos, wieder mit Erfolg gekrönt nach nur kurzer Zeit Gv : langsam, alles bei ihr läuft erst sehr langsam an, reiten inkl. Zk, zieht die Nummer gekonnt in die Länge, kein Porno, hat irgendwie Gf6 Niveau, aber trotzdem nicht auf meiner Ebene. Illusion : 0% - da keine Show ……. Fazit : grummel, kannte sie halt schon. Unser erstes Zimmer war wesentlich besser. Das Vorgespräch war schon nicht so prickelnd. Weis auch nicht warum ich mit ihr …. aber hatte auch nicht viel Zeit da ich schon nach einer Stunde Aufenthalt eine Einladung in einen anderen Club bekommen hatte da eine lange erwartete alte Bekannte vorbei geschaut hatte und wollte nicht noch wohl möglich mit einer misslungenen Katze-im-Sack Nummer weg fahren. Wiederholungsgefahr : alles sehr authentisch aber ….. grummel, grummel Der Laden hat ein großes Potenzial irgendwann mal eine Top Lokalisation zu werden. Für den Winter sicherlich nicht so geeignet aber warten wir mal den Sommer ab. Falls sie durchhalten. Fahre just auf einer anderen Schiene. Vor Ort war bis dato kein passenderes Fahrgestell eingelaufen und zog es daher vor für den heutigen Tag auf Nummer sicher zu gehen und habe zum Glück noch den Tatort gewechselt. (wie sich später herausstellen sollte - smile) .
Eröffnung des FKK Planet 18.11 - Übersetzung meines Beitrages auf Deutsch Ich hatte eigentlich nicht die Absicht, mich diesen Donnerstagnachmittag nach einem Club zu begeben. Aber ich wollte von dem Gratis-Eintritt des FKK-Planet profitieren. Also nach Girbelsrath (Merzenich/Düren). Gegen 15 Uhr war der Parkplatz schon voll. Kurze Beschreibung des Ortes und seiner Bräuche: Man tritt durch ein Gitter, das auf der Theke führt, ein. Eine Thekefrau, die die Unschuld ihrer zwanzig Jahren schon lange verloren hat, erklärt gewissenhaft dem Gast das Funktionieren des Klubs. Es ist nicht notwendig, worauf sie erklärt zu achten: es ist genau wie überall. Sie beendet ihre kleine Rede, nach ihrer Schuhgröße fragend. Die Naiven stellen sich bereits vor, daß es sich handelt, um Sie mit Schlappen zu versehen. Fehler! Als sie die Länge Ihrer Füße kennt, gebt sie Ihnen ein Armband, wovon zwei Schlüssel hängen, und ein Bademantel über (ich persönlich bekam ein großes Tuch, denn es gab keine Bademäntel mehr – kein Problem), und führt Sie zur Garderobe der Männer. Die Erste der zwei Schlüssel öffnet natürlich Ihr Regal. Dieser ist klein, sehr klein in dieser Jahreszeit, wo man sich warm anzieht. Er enthält bereits die Schlappen in Ihrer Größe! Ich frage mich, wieviel Zeit es noch dauern wird, bevor die Größe der Schlappen nicht mehr jener entsprechen wird, die dem Schlüssel zugeteilt ist.… Der andere Schlüssel des Bundes öffnet einen kleinen Safe, der sich im Korridor befindet und sich besser als das Regal schließt. Dort können Sie, wenn Sie es wünschen, Ihre Wertgegenstände lagern. Ordnungsgemäß ausgezogen und im großen Tuch eingewickelt, gehen Sie in der Theke wieder, um ein zweites Tuch zu erhalten, welches zu Ihrer Abtrocknung dienen wird. Ein höchst praktisches System ist es eigentlich nicht, aber, warum einfach, wenn man auch kompliziert treiben kann. Sie sind bereit, um eine Dusche zu nehmen, direkt neben der Garderobe, so direkt dass Sie ein wenig planschen, bevor sie das Zimmer reichen. Kein Problem: jetzt haben Sie ein Handtuch, das natürlich gleichzeitig als Fusstuch dienen kann. Sauber und trocken, treten Sie glücklich in den Barbereich ein. Der Raum baut sich auf eine viereckige Theke auf, wie im GT. Die ganze Welt, Frauen und Männer, verklebt sich dort. Der Besitzer auch befand sich dort („Hausmeister“ steht auf seinem Pulli). Um ihn kreisten mehrere andere stärkere Herren, den ich lieber nicht am Abend an der Waldecke begegnen würde… Diesen Donnerstag durften wenigstens 40 Mädchen und etwa sechzig Männer schlendern. Aber der Raum ist groß, und man fühlt sich nicht zerdrückt. Um die Theke, einige Sitze und Sofas, zu wenig nach meinem Geschmack; ein Zimmer, mit weißen Bettsesseln ausgestattet, wo ein Pornofilm ablauft; ein anderes Zimmer mit zwei großen Betten für die Liebhaber des halböffentlichen Poppens; schließlich ein letztes Zimmer mit elektronischen Spielapparaten, welches zu den Toiletten führt. Eine nicht romantische, aber nicht besonders störende Musik schaukelt die Gesamtheit des Etablissements. Neben diesem Herzen des Klubs, befindet sich das Restaurant. Ich habe das Menü des Nachmittags als arm geschätzt; Spaghetti, Frankfurter Würste mit Senf, fürzenverursachende Erbsensuppe mit Wurstscheiben, Kartoffelsalat und Leberkäse. Um 5 Uhr gab es praktisch nichts mehr, aber ich glaube, man vorbereitete das echte Abendessen, das ich nicht geprüft habe. Die Bar bietet einige kostenlose Getränke an, aber die Wahl ist mager: Basis-Softdrinks, Kaffee, Tee, Bier. Die Softdrinks werden in Einwegbechern serviert, was ich kleinlich finde. Der Kaffee ist nicht schlecht, ohne mehr. Die Karte schlägt auch eine lange Alkoholliste und Cocktails vor, aber „besoffen poppen“ ist nicht mein Ding, deswegen habe ich davon die Preise nicht befragt. Sogar ist der Orangesaft zahlend. Es ist ebenfalls ab der Bar, dass man zur „Wellnessbereich“ gelangt, und auch zum Außenschwimmbad, welches natürlich aufgrund der Kälte geschlossen war. Dafür muß man eine Art bedeckter Pfad in den freien Luft nehmen, wo es trotz der hier und da gestellten Heizungen kühl ist. Der betreffende Pfad, in leichtem Abstieg, ist von großen Straßenbruchsteinen gepflastert, und die Mädchen, die hohe Absätze tragen (d.h. alle Mädchen), riskieren zu jeder Zeit, hinzufallen. Guter Anlass, denken sie bestimmt, um sie fest in die Arme zu schließen, und ihren Rutsch zu verhindern.… Der Wellnessbereich in sich selbst setzt sich aus den Zimmern, einer Sauna und einem großen Raum, der mit Strandsitzen bestreut ist, zusammen; ein Schwimmbad thront mitten im Raum, dessen Wasser bei guter Temperatur war. Im Gegenteil vieler Saunas, die in einer Ecke und oft sehr dunkel sind, ist diese von großen Schaufenstern begrenzt, die den Vorteil haben, das Licht durchleuchten zu lassen, und den Nachteil, die „saunamen“ von draußen im Adamkostüm erblicken zu lassen. Da ich persönlich die Saunas nicht besonders mag, noch Voyeur bin, habe ich keine Miene verzogen. Dieser Teil des Gebäudes ist ruhig und angenehm, aber von den Mädchen sehr wenig besucht. Die Zimmer haben meines Erachtens keine Herzlichkeit, mit ihrem rot gedämpften und aphrodisich angenommenen Licht. Es handelt sich um fensterlosen Kubikzimmern (Warnung vor der Klaustrophobie) mit als einzigen Möbeln, einem Bett, einem Stuhl und einem Mülleimer, der bei meinem Besuch voll mit gebrauchten Zewas, die was sie schon wissen enthielten, war. Ekelhaft. Ich weiß nicht, ob oder wann man die Bettlacke wechselt. Jene, die ich bei meiner Ankunft gefunden habe, waren sehr zerknittert. Außerdem scheinen die Mädchen nicht zu wissen, wo die Reserve gelagert wird. Die Demoiselles Unter den vierzig anwesenden Mädchen des Nachmittags, hab ich keine hässliche gesehen. Der Klub hatte offensichtlich die gesamte Sippschaft der käuflichen Schönheiten für die Gelegenheit zusammengetrommelt. Davon viele Überläuferinnen der anderen großen Klubs. Wieviel davon wird bis nächste Woche bleiben? Wait and see. Alle Mädchen sind nackt, was um die Theke ein großartiges 360°-Panorama garantiert. Einige Schlepperinnen-Nervensägen, aber wenig. Im Allgemeinen sitzen sie stille und warten, daß man(n) sie anspreche. Neben dem unumgänglichen transkarpatischen Schub, den ich als die Pest vermeide (ich habe übrigens alle schwarzhaarige Mädchen vorsichtlich vermieden, sogar wenn ich weiß, daß dieses keinen absoluten Schutz ist…) und der sich oft mit den oben erwähnten Nervensägen sich verschmelzt, bemerkt man die Anwesenheit einiger Maghrebinerinnen und Südamerikanerinnen, zahlreicher Deutschen und noch zahlreicherer Osteuropäischen. Weder Thais noch Schwarze. Ich war nicht wirklich dort um zu poppen, aber durch die große angebotene Wahl erregt, ließ ich mich trotzdem in Versuchung führen. Komischerweise mag ich es nicht so sehr, als es viele schöne Mädchen in einem Klub gibt: ich bin unentschlossen, ich drehe im Kreis, ich lasse mich jene klauen, die ich gewählt hätte, und es nervt mich. Nachdem ich viel im Kreis gedreht zu haben, habe ich es trotzdem auf Ina, eine rassige, nicht zu vulgäre Deutsche abgesehen gehabt. Sie ist 23 (ihres Erachtens – ich schätze knapp unter 30), hat in allen großen Klubs von Aachen bis Ulan-Bator herumgereist, und kommt direkt vom PSR. Basisches, aber gutes Profi-Service, ehrlicher Tarif: einige kleine Mundspitzküssen, gutes Blasen, angenehmes Lecken („ich habe Glück gehabt „sagte sie „Viele Männer denke nur an sich „- Ach ja?) Ficken von hohem Niveau, besonders in Doggy, wenn ich ihre gewölbte Hüften und ihres großartiges und von einem geilen Tattoo überragtes Popo bewundern konnte. Kein Grund für Beschwerden. Aber nicht genug um ein Operette-Libretto zu verfassen. Alles in allem hat mein Besuch 50 Euro gekostet. Ohne Bedauern. Zusammengefasst, ein Klub ein wenig zu groß für mich, aber trotz einiger Jugendfehler mit großem Potenzial, unter der Bedingung, daß er über ausreichende Mädchen von guter Qualität weiterhin verfügt. Wenn es nicht der Fall sei, würde der Gast schnell den Eindruck haben, in der Wüste umherzuirren.