Ein Kenner der Szene wie es scheint. Schreib mal was zu Deinen Favs. Svetlana und Vera waren seinerzeit und sind es noch "auf Auszeit". Ina und Sveta sind nur tags buchbar und haben es aufgrund ihrer unterbelichteten Fotos nicht auf meine Top7 geschafft. Im Fall Ina, die ich kurz kennenlernen konnte, bedaure ich dies zutiefst. Das solltest Du echt in Erwägung ziehen.
Naja, ich bin ja nur selten hier in den westl. Gefilden, sondern im Berlin Zuhause. Daher auch nur wenig schriftl. von mir in diesem Forum. Wenn man dann mal was reinstellt wird man direkt als Fake beschimpft, daher lass ich es lieber. Zu Ina und Sveta. Beide in der Tat nur Tagsüber buchbar. Aber es lohnt sich. Ina war immer meine absolute Favoritin. GFS wie selten im Paysexbereich. Küssen kann die Frau, Wahnsinn. Spricht zudem ein gutes english, ca so wie Schenzana. Ist sehr hübsch, hast du aber ja gesehen. Die Stunden vergehen wie im Flug. Sveta ist etwas stiller und zurückhaltener. Man muss sie ein wenig erobern und ein wenig führen. Aber eine sehr hübsche süsse Blondine. Sehr nett, super Body, C-Cups aber richtig fest stehend bei einer 36 KF. Spricht auch ein gutes englisch. Svetlana und Vera leider nicht mehr da, schade. War aber abzusehen. Ich denke Svetlana wird sich einen Eheman angeln, Vera hat wahrscheinlich erstmal genug verdient. Dann könnte ich mir aber vorstellen das sie wieder auftaucht. Habe mir jetzt mal die Webpage wieder angeschaut. Ist schon erheblich teuerer geworden. Ob das so vom Betreiber so eine gute Idee ist bleibt abzuwarten. Für Eine Woche wird man da mit allem drum und dran gut 16-1800,- los. Da kannst du locker 2 Wochen Thailand mit allem drum und dran buchen. Viele Grüsse X
Genau. Sowas in der Art wollte ich auch schreiben. Also immer raus. Was gibts außer dem Arte noch in Bärlin. Aber schön, daß Du noch ein bißchen nachgelegt hast und meine Einschätzung zu Ina unterstützt, ich schrieb ja: steht in der ToDo ganz oben. Mit den Preisen hast Du recht. Wie teuer war es denn zu Deiner Zeit?
Preise damals Sorry war im Urlaub, ganz bürgerlich. Tja ich war 4x in Vinniza (glaube ich ), das erstemal so im Winter 2006, das letztemal muss Ende 2008 gewesen sein, jeweils Sa-Sa, also 7 ÜN, kam man (bis auf das letztemal, da war es schon deutlich teurer) mit 1200-1300 euronen tuto completo (incl. günstigem Flug ca 200-300 euro) aus. Dabei waren auch diverse Restaurantbesuche und Saunaparties. Natürlich wird auch in der Ukraine selbst alles teuerer, aber z.B. die Taxifahrt gab es für 100 hin und zurück. Im Moment finde ich den Normalpreis zu hoch, zumal man ja auch sowieso nach 3-4 Tagen ziemlich ausgelaugt ist. Auch sollte man sehen das es nicht zu voll ist, dann wird es schwierig mit den Mädels, aber auch nicht komplett leer ist, weil dann droht Langeweile. Vinniza selber ist halt ein Dorf. Evtl. sind die regelmässigen Angebote interessant. Das Frühjahr Feb-März ist so eine Zeit, da kann man Schnäppchen ergattern. Viele Grüsse X
Ja, die Inflation macht auch um die Ukraine keinen Bogen. Die Angebote sind mir persönlich zu kurzfristig um Urlaub und Flug zu managen. Aber Saunaparties? Du machst mich neugierig; erzähl mehr.
Saunaparties früher ein Highlight Saunaparties waren früher gang und gebe in Vinniza. Eigentlich haben alle Mädels mitgemacht wenn sie dafür gebucht wurden. Scheint aber eingeschlafen zu sein und nicht mehr alle Damen sind dafür zu haben. Schade eigentlich. Im wesentlichem fanden sie früher in der Stadt statt. Dafür wurde vom Besitzer einfach eine Saunaanlage (Banja) für ein paar Stunden in der Stadt gebucht. 3-4 Kerle haben dafür zusammengelegt und 4-5 Mädels bekamen eine Tagesbuchung (immer eine mehr). In der Sauna wurde dann nur wenig sauniert . So bekam man dann Gelegenheit mehrere Mädels kennenzulernen. Man war das eine Popperei. Sehr geil. Man konnte sich dabei auch in alle möglichen Nischen zurückziehen. Sofia (der aktuellen) Spezialität war z.B. poppen unter der Dusche u.s.w.. Sollte man aufjedenfall mal mitgemacht habe. Bei all meinen Aufenthalten gab es eigentlich mind. eine. VG X
Eine Tolle Geschichte Gut das du die Erfahrung gemacht hast.Ich hätte mit großer Wahrscheinlichkeit einen Fick-koller bekommen.Trotzallem ein Klasse Bericht. Gruss baerchen5555
Es geht wieder los Ich will keinen langweilen, aber ich war noch einmal in Winnitza. Mit beginnenden Erkältungen ist das so eine Sache; man weiß nie wo die Reise hin geht. Ist es nur eine temporäre Schlappheit; ein zwei- oder gar mehrtägiger Infekt. In so einem Fall kann Nierenspülung nicht schaden. Nachdem ich voriges WE mit Bier vorgespült habe, sollen jetzt mit Vodka meine Innereien gereinigt werden. In den letzten Wochen habe ich es verdrängt. 2 Tage vor dem Abflug schiebt es sich verstärkt in mein Bewußtsein; die Nervosität steigt. Hab ich an alles gedacht? Fürn Parkplatz brauch ich die Kreditkarte. Buchungsbestätigung für den Flug. Paß, um Himmelswillen nicht den Paß vergessen und Kondome! Ich stelle den Wecker. Viel geschlafen habe ich nicht, als er mich um 2 Uhr aus dem Halbschlaf schreckt. Um 3 Uhr bin ich auf der Autobahn, kurz vor Viere am vorgebuchten Parkhaus. Die parat gelegte Kreditkarte gewährt mir Einlaß. Diesmal merke ich mir die Parkplatznummer. Daß ich meine Karosse eine halbe Stunde suche, kommt mir auch nur einmal unter. Der Shuttleservice bringt mich zuverlässig zum Flughafenterminal. Fast 3 h bis zum Abflug. Na besser ne Stunde zu früh, als zu spät. Fast bin ich am Kopf der Schlange auf dem Weg zur Gepäckaufgabe angelangt, schnarrt uns eine Bedienstete an: „Ich hoffe sie sind alle im Besitz Ihrer Bordkarte?“ Teilweise Verständnislosigkeit. „Die gibt’s da drüben am Automaten!“ Der Einwurf eines Mütterchen, sie wisse nicht, wie das geht, wird mit einem Der Automat führt Sie durch die Prozedur gekontert. Bordkarte hab ich natürlich auch nicht, tappel dem Mütterchen hinterher und helfe ihr. Nach dreimaligem vergeblichen Versuch die Flugbestätigungsnummer einzugeben, probieren wir es mit der kleingedruckten Flugreferenznummer. Nun klappt's. Mit dem erworbenen Wissen komme ich zu meiner Bordkarte und stelle mich am Ende an. Wär doch gelacht, wenn ich die Zeit nicht tot geschlagen kriege. Mit einem Wiedersehen macht Freude gebe ich meinen Koffer in die Obhut der Flughafenbetreiber. Ich weiß jetzt, daß ich bei der Sicherheitskontrolle den Laptop aus dem Handgepäck holen muß. Problemlos passiere ich und schreibe noch diese belanglosen Zeilen fürs Forum. Zwischenstopp in Wien, kurzer Aufenthalt, alles leicht zu finden. Erneut durch eine Sicherheitsschleuse – lästig. Pünktlich geht es weiter. Keine 2 h später empfängt mich strahlender Sonnenschein in Kiev. Beim Aussteigen aus dem Flieger bin ich froh, daß ich die Winterausrüstung angelegt habe. Durch den schneidenden Wind fühlen sich die paar Minusgrade kälter an. Kaum Verkehr bei der Paßkontrolle. Das läßt Zeit für prüfende Fragen, nach dem Weshalb und Wohin. Kurzer Schreck, als die Adresse verlangt wird. Aber mir fällt das Stichwort von meiner ersten Tour ein. Erfreut sichte ich meinen Koffer; nur hat der jetzt einen Griff weniger. Letztens ein Fuß, nun ein Griff, irgendwas ist immer. Der Fall wird unkompliziert protokolliert. Nachdem uns letztens der Fahrer aus dem Pulk gezogen hat, erblicke ich ihn heute zuerst. Wir warten noch fast ein Stündchen auf einen Kollegen. Dann kann der letzte Teilabschnitt in Angriff genommen werden. Ich lege meine Lebensversicherung in Form des Gurtes an. Der Wagen hat sogar (erstmals?) Winterreifen verordnet bekommen. Die gemeinsame Fahrt gestaltet sich kurzweilig. Als wir alle Neuigkeiten und Lebensweisheiten ausgetauscht haben, sind 3 h rum. Der Fahrer kennt mit der Zeit alle Schlaglöcher auf dem Weg und schafft es, derer 90% auszuweichen. Die restlichen können wegen ihrer Größe oder dem Gegenverkehr schlicht nicht umfahren werden. Kurz anbremsen und durch. Zum Schluß gibt's umständehalber noch ein paar Verzögerungen. Hier ein Geschäft erledigen, da ein Mädel einladen, Zigaretten besorgen ... Man nimmt schon einiges auf sich, aber schließlich bin DA. So, nun habe ich mit dem Intro für Wenig- oder GarNicht-Flieger den drögen Teil abgehandelt. Vielen Dank für die Geduld.
Das Früchtchen Nicht wenig Wehmut schmälert die Vorfreude. Cheffe bestätigt die traurige Wahrheit der HP: Die geplanten und erhofften Wiederholungen mit sämtlichen meiner Topacts der letzten Reise werden ins Wasser fallen. Malwina, Viki, Mariana und leider auch Snezhana haben den Dienst zumeist wegen aktueller Beziehungen quittiert. Ohnehin kommt mir das hier vor, wie eine Kontaktbörse. Nicht selten werden Girls von deutschen Gästen geehelicht. Darüber hinweg tröstet mich ein Foto. Darauf ist Anja zu sehen, genauer Anja C. Ein Traum im Sommerkleid, welches (nicht nur) anständig 'Holz vor der Hütte' erkennen läßt. Den möchte ich am ersten Tag genießen – mit Option auf Verlängerung. Da Cheffe von seiner neuen Wunderwaffe überzeugt ist, bucht er sie mir gleich für die ersten drei Tage vor. Außerdem hat der Betreiber 4-5 neue Girls angekündigt. Alle zwischen 176 – 180 cm, um die 20 und hübsch. Na, ich werde sehen. Der Partykeller ist bereits voll, kurze Vorstellung und ohne Anlauf hinein ins Vergnügen. Heute sind wir 5 Pärchen + Cheffe. Man versteht sich prima, die Stimmung ist super. Nur meine Auserwählte hängt demotiviert in den Seilen, was sich später mit Kopfschmerzen erklärt. Bei ihr kann zum ersten Mal die Wirklichkeit nicht mit den Fotos mithalten. Während sie auf dem Bild reifer und ein bißchen verrucht rüber kommt, blicke ich in ein irgendwie unreifes, blaßes Geschöpf. Sie bekommt Medizin verabreicht und verabschiedet sich schon mal für ein Stündchen in mein Zimmer. Der Stimmung tut das keinen Abbruch, zuviel Neuigkeiten und lustige Begebenheiten sind auszutauschen. Nach zwei Stunden schaue ich nach dem Rechten. Anja schläft. Ich dusche mir die Folgen der Anreise vom Körper. Anja steckt kurz den Kopf rein; spricht was und verschwindet. Ich suche das Bett auf, es ist leer. Ich hab jetzt keine Lust mehr, mich wieder anzukleiden und nochmal runter zu gehen. Ich schlafe ein. Irgendwann werde ich wieder wach und bin nicht allein; Anja liegt neben mir. Mit zärtlichen Berührungen versuche ich sie in Stimmung zu streicheln. Das mündet in einer Rückenmassage und als sie sich umdreht, in einer Demonstration meiner Zungenfertigkeiten. Infolge dessen verlangt Anja nach einem Kondom. Mit weit auseinander gespreizten und nach oben gerissenen Beinen liegt sie vor mir. Wir poppen in der missio. Versuchen, sie zu küssen weicht Anja mit zur Seite gedrehtem Kopf aus. Dann eben nicht. Sie dreht sich in die Bauchlage. Meine Schenkel nehmen sie in die Mitte. Langsam, aber kraftvoll dringe ich in sie ein. Ihre Hände umklammern das Kopfende des Bettes; mit ihrem Becken gibt sie ordentlich Gegenwehr. Wie es sich anhört, hat sie ihren 2. Orgasmus. Wir positionieren uns um und kommen im Revers-Reiter zur Fortsetzung. Auch hier zeigt Anja Einsatz und verbucht Nr.3. Ziemlich abrupt hört sie auf und verschwindet nach 20 min ins Bad. Cleaning bei mir – Fehlanzeige. Sie kommt wieder, dreht sich in die Bettdecke und rührt sich nicht mehr. Es ist 5 Uhr. Fast könnte ich für den Anfang zufrieden sein. Nur irgendetwas fehlt – genau mein Abgang. Zu müde füge ich mich in mein Schicksal. Anja C, UA, Anfang20 156cm, KF 34, C-Cup schwarze, längere Haare Sprache: etwas english erfahrene Services: CL, GV Optik: hübsche Kleine, mit nem Touch Gothik-Look Gf6: heute nicht Performance: könnte bestimmt, wenn sie nur wollte Morgens, nach dem Erwachen gegen 10 Uhr ist Anja auch nicht nach sexuellen Handlungen zumute und recht bald entschwunden. Soviel zum aktuellen Topact. Dafür hätte ich nicht nach UA zu jetten gebraucht. Kurzfristige Auswirkung: Obwohl für die komplette Woche vorgebucht, hat sie ab sofort frei. Meinem Vorgänger ist es unwesentlich besser ergangen. Wenn Cheffe es nicht schafft, ihr die Starallüren auszutreiben, ist ihr keine allzu lange Zukunft beschieden.
Darf's etwas mehr sein? Für heute hänge ich in der Luft, da eine Wiederholung mit Anja fest eingeplant war. Alternativen sind rar. Einzig Dasha bleibt; nur ist sie mir zu farblos in ihrem bisherigen Verhalten geblieben. Ein Kollege hat einen Dreier mit Sveta und Irka auf dem Plan. Ich bitte ihn, mir Eine abzutreten. Er zeigt sich einsichtig; Cheffe auch. Nur die Mädels nicht. Die hatten sich schon aufeinander eingestellt, gefreut und maulen nun rum. Im Endeffekt nehme ich sie beide und gehe damit nach meinem Flop ein hohes Risiko ein: Es ist Irkas 2. Tag im Geschäft; sie hatten noch nie einen Dreier; genauso wenig wie ich. Wir gehen heute bowlen. Die Mädelz auf der Nachbarbahn sind aufgekratzt und führen bei jedem Strike/Spare einen Freudentanz auf. Wir Junx haben auch unseren Spaß und unseren Ehrgeiz. Nach anfänglicher Zurückhaltung hole ich mächtig auf. Vor meiner letzten Runde liege 10 Zähler hinter dem Chef. 6 Pins fallen bei meinem ersten Wurf. Den zweiten Wurf vergeige ich. Besser ist's. Cheffe ist Spieler und wenn er nicht gewinnt, hat er schlechte Laune. Nicht, daß ich ab sofort in der Besenkammer übernachten muß. Zu Essen geht es anschließend in ein Lokal. Sveta sitzt neben mir, Irka mir gegenüber. Ich nehme gleichzeitig mit Händen und Füßen Tuchfühlung auf. Leider sind meine Beine zu kurz, 5cm vor Irka's Reißverschluß greift mein großer Zeh ins Leere. Ich streichle ihre Innenschenkel, sie meine Fußsohle. Der händische Kontakt zu Sveta verläuft problemloser. ... Ich komme aus der Dusche. Irka und Sveta knien sich bereits auf dem Bett gegenüber und knutschen und begrabbeln sich. Ich schaue mir das eine Weile an, bevor ich mich an Irka pirsche und mich aktiv einbringe. So aufgeschlossen wie sie die Abende zuvor rüberkommt, so zugänglich ist sie auch im Bett. Herzhafte Liebkosungen ohne Berührungsängste und couragiertes Poppen in diversen Positionen. Nichts deutet darauf hin, daß sie erst den 2. Tag dieser Tätigkeit nachgeht. Manchen ist es eben gegeben. Als ich dann auf dem Rücken liegend mit Irka rumknutsche, verpaßt mir Sveta eine feuchte Unterbodenwäsche. Oh man, that's it. Leider ist das so ziemlich die einzige Aktion, bei der wir alle gleichzeitig involviert sind. Ansonsten beschäftige ich mich nacheinander mit beiden Mädels. Aber nie länger als 10-15min; nicht daß mir die jeweils andere in den Standby geht. Nach ungezählten Minuten am Ende meiner Kräfte, lasse ich mich zwischen Beiden liegend in den Schlaf kraulen. Kann es was Schöneres geben? Lange kann ich das nicht genießen. Sveta19 , UA, Anfang20 160cm, KF 32, A-Cup rötliche kurze Haare Sprache: gutes english erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV Optik: extrem schlankes Girl Gf6: durchaus Performance: leistungsbereit, benötigt ein wenig Führung Irka , UA, Anfang20 180cm, KF 36, C-Cup schwarze, längere Haare Sprache: wenig english erfahrene Services: ZK, CL, GV Optik: aufgedreht-fröhliche Ulknudel, die schneller schnattert, als ne Kalaschnikow schießt, bis auf die leicht unreine Haut recht hübsch Gf6: sehr Performance: für den 2. Tag im Milieu erstaunlich gut Gegen 8 Uhr verabschiedet sich Irka mit einem Kuß. Auf dem Weg zum Klo muß ich aufpassen, nicht auf gebrauchten, zum Glück leeren Kondomen und -packungen auszurutschen, die verstreut ums Bett liegen. Saustall hier! Ich schmiege mich an Sveta und döse vor mich hin. Ich fange an, sie zu liebkosen. Nach ihrem Erwachen werde ich dafür mit Küssen belohnt. Ich küsse mich zu tieferen Regionen. Sie läßt sich fallen. Nach wenigen Minuten ist sie soweit. Unter Stöhnen bäumt sie sich auf. Unter ungestümen Küssen läßt sie sich nehmen. Als wir in der doggy angekommen sind, läßt sich Sveta flach auf den Bauch sinken. Ich hocke mich wie ein <Jockey> auf sie. Ihren schmächtigen Po durchknetend schaukeln wir uns zur Erlösung. So, nun kann ich endlich meinen 1. Knoten ins Kondom binden. :]
Repeat the Red Heute fahre ich mit den anderen in die Stadt. Der Winnitza teilende Fluß ist zugefroren; dutzende Eisangler testen die Belastbarkeit der Eisdecke. Wir bummeln durch die Straßen. Wie an allen Tagen unseres Aufenthaltes strahlt die Sonne. Obwohl es deutlich unter Null ist, ist der Anblick von Miniröcken keine Seltenheit. Die dicke Winterjacke hört kurz überm Po auf. Meine neuen Kollegen sind so oft hier, die haben schon eine Stammkneipe. Und Kneipe ist das richtige Wort fürs „Edelweiß“; urig, gutes Bier und deftiges Essen. Alles Gerichte sind fotografiert, so daß man als Touri nur mit dem Finger aufs Bild zu pieksen braucht. Ich nehme noch 2-3 Mützen voll Schlaf. Essen gibt's heute wegen Abstimmungsproblemen verspätet. Ich bleibe beim Bier und lasse die Finger vom Vodka, dessen erhoffte vorbeugend/heilende Wirkung sich eingestellt hat. Anflüge einer heran ziehenden Erkältung sind wie weggeblasen. Auch die neue Truppe harmoniert bestens. Wir haben soviel Spaß, daß ich mir bei einem Lachflash schon Sorgen um mein Zwerchfell mache. Die Mädels haben ihren ausgelassenen Spaß und strapazieren zu fünft den Kickertisch. Ich bin heute erneut mit Sveta zusammen, die wegen der Namenshäufung hier nach ihrer Haarfarbe auch die rote Sveta genannt wird. Gegen 23 Uhr suchen wir unser Nachtlager auf. Gesittet aber entschlossen gehen wir zum Nahkampf über. Nach einer Aufwärmrunde Zungen- und Lippenakrobatik beschäftige ich mich ausgiebig oral und manuell mit ihrer Vulva. Das bleibt nicht ohne Folgen: Genußvoll läßt sich Sveta von der Klippe stoßen. Streichelnd und knutschend fange ich sie auf. „Kondom?“ fragt sie. Not yet; you like to give me at first a blowjob? „No problem.“ Was dann kam, war nicht nur kein Problem, sondern richtig gut. Feucht und tief und bedächtig und ausdauernd. Bei Minute 4 hatte ich eine kritische Phase zu überstehen, bevor ich die nächsten Minuten OV genießen konnte. Im Anschluß daran hab ich Öl auf ihren Rücken verteilt und einmassiert. Für die Region zwischen Kimme und Kitzler, wohin ich meine Massageaktivitäten verlagere, kommt Gleitgel zum Einsatz. Als sie wieder auf Betriebstemperatur ist, fahre ich ein. Dazu lupft Sveta nur kurz das Becken. In Super-SloMo penetriere ich sie die nächsten Minuten, ohne die Rücken- und Pomassage zu vernachlässigen. Nach einem Viertelstündchen will ich es nicht mehr halten und fülle das Tütchen. In der Gewißheit der Wiederholung des Morgensex lasse ich es dabei bewenden. Aneinander geschmiegt schlafen wir ein. Sveta19 , UA, Anfang20 160cm, KF 32, A-Cup rötliche kurze Haare Sprache: gutes english erfahrene Services: ZK, FO, EL, fingern, CL, GV Optik: extrem schlankes Girl Gf6: durchaus Performance: Steigerung gegenüber den ersten Tag Ob sie tatsächlich so fest schläft oder nur so tut, kann ich nicht sagen. Jedenfalls bleiben meine Versuche, sie auf sanften Wege zu wecken erfolglos. Erst auf ihr Handy reagiert sie. Dann muß sie aber auch gleich los.
Worldwomensday Heute ist Ausnahmezustand – in der ganzen Ukraine. Es ist Weltfrauentag. Das ist hier ein offizieller Feiertag und landesweit sind alle Mädels aus dem Häuschen. Allenorten sind Partys angesetzt. Wenn man sprachkundig wäre, käme man heute auch so zum Zug. Den Termin für unseren Diskobesuch hätte Cheffe nicht besser legen können. Ich bekomme heute Dasha eher zugewiesen als auserwählt. Alle meine Favoritinnen sind aus verschiedenen Gründen nicht verfügbar. Na, ich bin ja flexibel. In der Disko gibt's Rosen und Showprogramm für die Ladys. Die Boys werden mit der Liveübertragung der Championsleague auf einem Großbildschirm bei Laune gehalten. Das Schachtjor Donjezk AS Rom mit 3:0 abputzt, tut der Stimmung mit Sicherheit keinen Abbruch. Unvorbereitet treffe ich auf Snezhana, dem Traum meiner schlaflosen Nächte seit meinen ersten Ukrainebesuch. Sie ist mit ihrem Freund hier. Ich beschließe, ihn zu vergiften. Da alle Spaß haben wollen, kriegen wir den auch. Den Rest überzeugt Kollege Alkohol. Der spielt heute eine besondere Rolle. Bei jedem Zuprosten gibt's einen Kuß. Die ersten sind eher flüchtig, die nächsten werden mutiger, ab dem 10. artet es in wildem Geknutsche aus – unter einer Minute läuft nix mehr. Dashas Hand, die eh schon zwischen meinen Schenkeln herum wandert, greift in den Maschinenraum. Da ich ja eher der schüchtern-zurückhaltene Typ bin, schnappt sie meine Hand und stopft sie sich unter ihren Pulli. Jedesmal, wenn ich aufstehe, muß ich den ordnungsgemäßen Verschluß meines Hosenschlitzes überprüfen. Mehrfach gehe ich mit meiner Begleitung dancen, alleine mit ihr und in der Gruppe, zu heißen Rhythmen und sanften Klängen. Außer mit Dasha hab ich auch mit den Kollegen meinen Spaß, insbesondere mit meinem Sitznachbarn, Garant für die Überbeanspruchung meiner Lachmuskulatur. Beim Showprogrammbestandteil Bauchtanz zerrt mich Dasha zur Tanzfläche. Soll ich mir Appetit holen? Ist doch nicht nötig! Um 4 Uhr ist Zapfenstreich, langsam leert sich der Saal, Eine Stunde später sind wir back at home. Dasha macht als verantwortliche Küchenfachkraft noch überbackene Brötchen für die ganze Bagage. Ich bin schon geduscht, als sie uns ebenfalls einen Teller aufs Zimmer bringt. Hier setzt mein Erinnerungsvermögen nahezu komplett aus. Sorry for that. Nur das Fazit hat sich bei mir unlöschbar eingebrannt. Das waren die leidenschaftlichsten und perfektesten 2 Stunden dieser Woche. Ich will jetzt nur noch sie! Nachdem wir unsere mit Sahne besprenkelten Körper gereinigt haben, pfeifen wir uns die erkalteten Brötchen rein und fallen gegen halb Acht in einen komatösen Tiefschlaf. Dasha, UA, Anfang20 168cm, KF 36, B/C-Cup blonde kurze Haare Sprache: versteht english und spricht es ein wenig erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV, KB Optik: bezauberndes knufflig-niedliches Babyface, fraulicher aber straffer Body Gf6: definitiv Performance: unglaubliche Mischung zwischen Kuschelmaus, Partybiene und zügellosem Powersex
Scheues Reh und der ukrainische Bär Anka ist Irkas Freundin; beide haben vor 3 Tagen hier angefangen. In größerer Runde fällt das Einleben leichter. Irka wird durch ihre lebhafte Art schneller warm. Bei Anka bleibt der Eindruck, daß stille Wasser tief sind, so introvertiert ist sie. Ich hatte die Buchung schon vor 2 Tagen klar gemacht. Nach meinem gestrigen Erlebnis hätte ich das gerne storniert. Aber ich wollte sie nicht vor den Kopf stoßen. Außerdem war ich neugierig auf sie. Nach der Abreise dreier Karnevalsflüchtlinge ist es leer geworden hier. Daher bin ich froh, daß Snezhana mit Freund uns heute Abend beehren. Dasha will uns alle nacheinander zum Kicker bewegen. (Auch) darin ist sie gut. Der Freund, Anka und ich stehen in unterschiedlichen Zusammensetzungen als Sparingspartner zur Verfügung. Dasha ist außer Rand und Band und fast immer auf der Siegerseite. Nur gegen S' Freund und mich verliert sie knapp. Ich weiß, daß ich heute definitiv mit der falschen Frau zusammen bin; versuche jedoch der Fairness halber so unvoreingenommen und neutral wie möglich zu sein. Wir gehen getrennt Duschen; mit Ansage: „First you, than I.“ Anka kommt mit ihren Dessous unterm Badetuch zurück und setzt sich aufrecht aufs Bett. Ich nehme sie in den Arm und kann sie zu vorsichtig-albernem Rumschmusen bewegen. Aber immer nur 1-2min, dann setzt sie sich wieder auf und wenn das herunter gerutschte Handtuch einen Blick auf den BH freigibt, zupft sie es in die korrekte Position. Als ich forscher werde, wehrt sie ab. Sie will mich erst kennen lernen und hat eine Frage. Wer Frauen kennt, weiß was Eine Frage bedeutet. Es wird ein Fragenkatalog. Ich versuche das aufzulockern, aber zu mehr als scheuen Küssen läßt sich Anka nicht hinreißen. Nachdem Alter, Familienstand und Beruf geklärt ist, muß ich noch meine halbe Biografie nachschieben. Abschließend wird noch erfragt, wie oft und warum ich in die Ukraine reise. Das ist doch logisch: Weil dort die schönsten Frauen Europas leben. Ich punkte noch, in dem ich ihr die Ingredienzien der RedBull-Dose auf russisch vorlese und habe mich anscheinend während der Fragestunde als würdig erwiesen. Ohne einen Ehevertrag oder wenigstens eine Einverständniserklärung der Eltern unterzeichnen zu müssen, können wir zum interessanteren Teil übergehen. Bei den Küssen kommt verstärkt die Zunge ins Spiel; das Handtuch wird nicht mehr so streng in Position gehalten. Bevor es ans Eingemachte geht, bittet sie mich das Licht auszuknipsen. Aus Küssen wird endlich Geknutsche. Ich hieve Anka auf mich. Widerstandslos läßt sie ihren BH öffnen. Ich hatte schon befürchtet, ihre Brüste heute nicht mehr zu Gesicht zu bekommen. Dabei sind sie wunderschön; in Form und Haptik. Und sogar küssen darf ich sie. Aber nicht sehr lange, weil Anka jetzt fast ununterbrochenen Lippenkontakt sucht. Ihren Unterleib drückt sie immer heftiger rhythmisch an meinen erigierten Penis, daß ich schon denke, sie will ihn durch ihren Slip drücken. Ich rolle uns in die missio zurück. Behutsam streife ich ihr den Slip herunter. Der wird zum BH fein säuberlich unters zusammengefaltete Handtuch geschoben. Ich küsse ihren Körper abwärts zu der begehrten Stelle. Dort verwehren ihre Hände den direkten Zugang. Ich begnüge mich in den nächsten 2-3 Minuten damit, abwechselnd ihre Finger und Schenkelinnenseiten abzuschlecken, bis Anka zögerlich ihr Heiligtum frei gibt und ich mich einem unbehandeltem Dickicht gegenüber sehe. Hier ist die Welt noch unverdorben und rein. Geruch von in den Haaren verfangenen Urin, wie mir aus lang vergangenen Zeiten in Erinnerung behaftet sind, kann ich nicht ausmachen. Ich schenke ihr die Freuden der oralen Verwöhnung und hoffe für sie, nicht der Erste zu sein. Anka hockt in der Reiterstellung über mir und reibt ihren Bären über meine Kuppe. Als diese einmal gefährlich nah der Spalte kommt, mahnt sie eindringlich „Präservativ!“ Während ich das erledige, legt sie sich auf den Rücken für die standesgemäß konservative missio. Langsam dringe ich in sie ein. Behutsam bleiben die Stöße; auch als die Gegenbewegungen ihres Becken deutlich spürbar werden. Winkelt sie die Beine an, um sich besser abstoßen zu können? Daß wir uns ununterbrochen küssen, erwähnte ich schon!? Mißtrauisch beäugt sie, was ich mit meiner Hand zwischen unseren Genitalien vorhabe. Als sie merkt, daß ich nur ihren Kitzler zusätzlich stimuliere, läßt sie sich erleichtert zurück fallen. Ich drehe sie in die Seitenlage: Ok? „Ok.“ Das Tempo zieht etwas an. Anka hebt zu Stöhnen an, welches in kurzer Zeit immer mehr anschwillt und in ihrem Orgasmus mündet. Das läßt mich dann auch nicht kalt. Nachdem ich die Prozedur zu Anfang als nervig bis anstrengend empfand, kann ich erst nach ein paar Tagen Abstand das Ereignis würdigen, welches mir zuteil wurde. Ich hoffe Anka findet schnell den Absprung, bevor sie dran zerbricht. Anka, UA, U20 176cm, KF 36, C-Cup schwarze mittellange Haare Sprache: wenig english erfahrene Services: ZK, CL, GV Optik: ihre Schönheit erschließt sich erst auf den 2. Blick Gf6: wenn man ihr Vertrauen gewonnen hat, yep Performance: zurückhaltend, unverbraucht Das Handy klingelt, Anka springt ins Bad und kommt in Unterwäsche zurück. Meiner Bitte, noch 5min zu kuscheln, kommt sie trotz Zeitnot nach. Hicks
Küchenschaben Ein Lächeln soll ihr übers Gesicht gehuscht sein, als sie bescheid bekam, heute meine Begleitung zu sein; nachdem sie gestern enttäuscht war, über die ausbleibende Anschlußbuchung. Wahrscheinlich nur wegen der Mehreinnahmen. Heute gehen wir erneut zum Bowlen; zumindest 3 Girls und ich. Cheffe und ein Kollege ziehen es vor, mich mit den Dreien alleine zu lassen und schwingen die Queues. Dasha mäkelt an meiner Gesichtsbehaarung rum und bietet mir nach 3 Bier und einem Cocktail an, daß „you can do everything in bed with me if you're shaved.“ Da sie nach 4 Runden gnadenlos zurück liegt, lasse ich mich zu einer Wette hinreißen. Gehäßig wie Cheffe nunmal ist, übernimmt er ab sofort Dashas Würfe und verlängert auch noch die Bahnmiete, als es knapp wird und ich mich ins Timeout retten könnte. Ich lasse mich von seinen Spares und Strikes beeindrucken und bringe nichts mehr auf die Reihe. Glücklicherweise war mein Vorsprung groß genug, so daß ich trotz aller Taschenspielertricks meine Rotzbremse behalten darf. „Than I'll shave you when you're sleeping“, gibt Dasha nicht auf. Da meine Abreise in aller Frühe bevorsteht, drohe ich an, daß ich uns heute nicht zum Schlafen kommen lasse werde. Im Steakhouse, welches mir vom letzten Besuch bekannt ist, gibt’s lecker Essen und <surprise> Vodka. Dasha greift wieder ins volle Leben bei mir und führt meine Hand unter ihr Tanktop. Heute gehe ich auf ihr erneutes Angebot „go toalet“ ein. Leider ist die zu belebt, so daß wir nicht zueinander finden. Dasha paßt auf mich auf, daß ich von den anderen Girls nicht zu viel mit Vodka abgefüllt werde. Mit „He's drinking Cocktail [Vodka/Saft]!“ unterbindet sie das Nachfüllen meines kleinen Gläschens. Sie braucht mich im Vollbesitz meiner Kräfte. Unterwegs steuern wir noch eine Apotheke an, um den Tipp eines FK in die Tat umzusetzen. Cheffe erklärt unserem Fahrer das gewünschte Produkt. Grienend schaut der mich an, Dasha prustet ungeniert. Es handelt sich um die ukrainische Viagra Potenziale; 4 Stk. á 100 mg zu 10€. Ich versichere Dasha, daß die nicht für heute sind und nehme gleich 3 Packungen mit. Das sollte beim Zoll als Eigenbedarf erklärbar sein. Zurück im Headquarter findet unsere Runde beim üblichen geselligen Beisammensein ihren Abschluß. Höhepunkt ist um Mitternacht die kerzenbestückte, selbst gebackene Torte. Einer der Anwesenden hat Geburtstag. Arme Socke, wir werden alle älter. Nachdem der Schampanskoje geleert ist, verabschiede ich mich kurz vor Eins mit Dasha, denn ich brenne nur auf Eines: Die Klamotten fliegen im Rekordtempo zu Boden. Dashas Schmusigkeit weicht Gier, die auch mich erfaßt. Mit Küssen und Handgreiflichkeiten treiben wir uns von einer Ecke des Bettes in die andere. Ein bißchen Ruhe kommt beim Oralverkehr rein. Es schmatzt als sie den Schwengel luscht, mit ihrer kalten Zunge den Beutel einschleimt und sich dabei willig ihre Pussy ausschlürfen läßt. Kirre vor Geilheit poppen wir uns oral. Der Verkehr gestaltet sich nach dem Vorspiel naturgemäß ungestüm. Es klatscht und kracht. Dasha ist nicht zimperlich sondern steht (auch) auf die derbere Spielart. Im Gegenzug erhält das Muster auf meinem Rücken weitere Kratzspuren. Nach diversen Positionswechseln schlägt sie vor: „Wanna go shower?“ Ich mache sie darauf aufmerksam, daß ich noch gar nicht fertig bin: Later. Ich merke, daß sie bei den nächsten Stellungen nicht mehr mit so viel Enthusiasmus bei der Sache ist. Einem erneuten „Finish? Go shower?“ gebe ich nach. Flomp, mein Kopf schlägt auf die Tastatuuuuuuuu..........
Küchenschaben II Als die Temperatur reguliert ist, bittet sie mich stehend zu sich in die Wanne; wendet mir den Rücken zu und streckt ihren Po entgegen. Nicht zu mißdeuten. Ich lasse mich nicht 2x bitten. In welchem Türchen ich lande, kriege ich, vernebelt wie ich bin, gar nicht mit. Ist aber auch scheißegal, eng genug ist es allemal. Der Wasserstrahl trifft Dasha's Haupt; keine Gezicke als ihr Schopf durchnäßt wird. Ob sie das in ihrer Extase überhaupt registriert? Die Brause spuckt puren Sex über uns aus. Mitterweile stehe ich mit dem Rücken an der Wand. Dasha hat einen Fuß auf dem Wannenrand geparkt und preßt ihren Oberkörper an meinen. Unter heißen Küssen verlieren wir uns wieder ineinander, während der Regen auf meinen Schädel prasselt. Auf Dauer wird das Kopulieren im Stehen doch zu anstrengend. Wir verlagern uns ins Sitzen und verzahnen uns. Das Wasser in der zum Viertel gefüllten Wanne schlägt Wogen. Mal stützen wir uns mit Händen und Füßen vom Boden ab und halten unsere Leiber in der Schwebe, mal sitzt Dasha auf mir. „Cannot finish?“ schaut sie mich fast schon bedauernd an. Sie hat schon ein paarmal ihren Spaß gehabt. Bei mir macht sich die Wirkung des Vodkas in Form von herabgesetzter Ejakulationsfreudigkeit bemerkbar. Dasha friemelt den Präser runter, stülpt ihre Lippen drüber. Ihre Finger kraulen das Gehänge, massieren den Anus. Dann taucht sie zum EL ab und versucht mich händisch zum Abschluß zu bringen. Derweil nehme ich ihren Massagefinger und führe ihn richtig ein. Entspannt lasse ich meine Beine über den Wannenrand baumeln und nehme die Sache später selbst in die Hand. Als ich spüre, daß die Erleichterung naht, frage ich sie nach 'come in mouth'. Bevor sie versteht was ich anrege, schießt eine Fontäne einen guten halben Meter über die Wasseroberfläche, was uns beide zu herzhaftem Lachen veranlaßt. Jetzt hat sie sich ihre Zigarette verdient. Sie bleibt in der mittlerweile fast vollen Wanne sitzen. Ich bringe ihr die Utensilien. Ein Ascher gehört in dem NR-Haushalt nicht dazu. Also schlägt Dasha unter kurzem Schmerz der Verzückung die Asche in ihre hohle Hand ab. Ihrem grinsendem Schmollmund kann ich nicht widerstehen und küsse ihn; Nikotinschwaden umwabern mich. Bevor sie die Kippe auf ihrer Hand ausdrückt, übernehme ich das und verlösche sie unterm Wasserstrahl. Es ist 4 Uhr. Fast lonht es nicht mehr zu schlafen. Aber zu was anderem bin ich nicht mehr fähig. Wir kuscheln uns zutiefst befriedigt Haut an Haut in den Schlaf. Tja, hier Küchenscha.. oder besser -maus zu sein, scheint ein Qualitätsmerkmal zu sein. Wie seinerzeit Viki, nun auch Dasha. Kein Wunder; muß frau sich zu so einer verantwortungsvollen Tätigkeit durch besondere Verdienste auszeichnen. Dasha, UA, Anfang20 168cm, KF 36, B/C-Cup blonde kurze Haare Sprache: versteht english und spricht ein wenig erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, 69, ZA, Fingern, GV Optik: bezauberndes rundlich-niedliches Babyface, fraulicher aber straffer Body Gf6: definitiv Performance: Sexmonster Der Wecker pfiept unerbittlich. Nach einer Katzenwäsche (Bin das im Spiegel wirklich ich?) kleide ich mich an und schmeiße die restlichen Sachen in den Trolley. Ich höre wie Dasha ihre Augen öffnet. Sie erbittet ihre Unterwäsche. Der BH hängt überm TV, der Slip liegt unterm Stuhl. Sie entschwindet ins Bad und hat beim Zurückkommen außer den eben gereichten Sachen nur ihre farblich passenden Stiefel an. Der Anblick macht mich gleich wieder horny. Sie klaubt ihre übrige Kleidung zusammen, drückt mir noch einen Kuß auf und fort ist sie. Ein letzter Kontrollblick: Nix vergessen? Ich schleife mein Gepäck die Treppe runter. Dasha, nun im Schlabberlook, ist in der Küche und macht mir den ersten Kaffee. Von Müdigkeit gekennzeichnet schlurft sie hin und her, um mir ein kleines Frühstück zu bereiten. Der hauseigene Taxifahrer ist 10min(!) VOR(!!) der vereinbarten Zeit zur Stelle. Unglaublich! Durch meinen 2. Kaffee verspäte ich mich; ist jetzt auch egal. Und Zeit für eine liebevolle Umarmung muß auch noch sein. Wie schon die Hinfahrt hat auch die Rückfahrt ihren Schrecken verloren. Hat der am Fahrsicherheitstraining teilgenommen oder gewöhne ich mich so schnell an seinen Stil? 2h vorm Abflug bin ich am Flughafen. So solls sein. Zusammenfassung und Wiederholungsfaktor spare ich mir diesmal. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Liebling
Vielen Dank für diese spannenden Berichte, die ich in einem Atemzug durchgelesen habe. Bekommt man bei Ein- und/oder Ausreise einen Stempel in den Reisepass?