Acapulco Berichtethema - ALT

Teil 1: von vertrauter Intimität - zu neu entdeckter Zärtlichkeit

Intro: schweres inneres Ringen

Mann ist nicht immer so flüssig wie Frau es vielleicht glauben mag. Also überlegte ich heute ob ich nicht nahe des Stammclubs mal einen PC besuchen sollte. Ich überlegte den ganzen Morgen. Wog Vor- und Nachteile ab, dass ich eigentlich kein PC-Gänger bin, der nur Triebe abbauen will. Die Berichte die ich las, klangen sehr durchwachsen, manches gefiel mir nicht an den Beschreibungen. Doch der äusserst günstige Geldfaktor lockte. Dann trat noch so ein gewisser Ermüdungsfaktor ein. Immer die fast gleichen oder ähnlich gelangweilten Gesichter der RO/BG-Fraktion erblicken. Auch wenn deren Körper noch so traumhaft sind. Illusionen werden von denen eher selten vermittelt.

Auf den Weg dahin, fuhr ich ja am Aca vorbei. Und was machte phöses Autilein? Es bog einfach wieder die Auffahrt zum Aca hoch! Als ob es eine Vorliebe für Steigungen hätte. Ich sollte es an diesem Tag nicht bereuen!

Also war die Frage nach sein oder Nichtsein, bzw. Abgemolken zu werden oder illusorisch gefickt zu werden, für heute beantwortet. Puh, wieder einmal habe ich mir selber die Entscheidung abgenommen.

Übliche Prozduren - eine naturschöne Frau, die damit nicht zufrieden ist

Drinnen das Übliche, bis auf eine etwas entnervte Marietta, die anscheinend die lebensnotwendigen Utensilien einer Frau für heute vergessen hatte. Ich überlegte kurz ob sie "auf gewisse Weise arbeiten" würde. Ein leichtes Grinsen huschte kurz über mein Gesicht. Doch die Hoffnung war umsonst! Sie blieb hinter der Theke und jammerte weiter bis ich Ihr entgegnete: "du bist doch naturschön! Wo ist das Problem?" Sie lächelte kurz zurück, war aber nicht wirklich beruhigt. Bei sowas kann ein Mann eine Frau einfach nicht besänftigen. Taxifahrer waren anscheinend schon für sie ausgeschwärmt um Drogerien leer zu kaufen. Ich war beeindruckt über die charismatische Kraft dieser Frau!

Nach den üblichen Ritualen dann in der Tempelhalle endlich angekommen. Achja liebe Kollegen: sanitäre Einrichtungen sollte man auch so verlassen wie man sie vorgefunden hatte. Das ist keine Kritik am Club, denn der reinigt regelmässig wie ich der Putzliste an der Türe entnehmen konnte.

Und da war sie wieder:

Agnes, auf einem Sofa nahe der Bar.

Doch ich musste erst mal vom Wochengeschehen etwas runtergekommen und verzog mich erst mal auf eine Liege nahe dem Pool. Natürlich nicht ohne Latte. Bei jedem "klack, klack, klack!" linste ich kurz zwischen den Augenlidern durch um einen Blickk zu erhaschen wer jetzt wohl durch den Raum stakste.

Dann zurück in die Tempelhalle. Eine Weile lang noch scannte ich den Raum durch. Leider hat mein Scanner noch keine Aufhellungseinrichtung und Pflanzendurchdringungsröntgenmechanismus, so dass ich die Schönheiten in der Ferne des Raums nahe den WC nur erahnen konnte. Da bleibt dann der übliche Rundgang nicht aus und wird zur Notwendigkeit.

Polnisches Frauentreffen im Mittelfeld des Aca

Doch nur wenige Momente später befand ich mich wieder neben Agnes! Allerdings hatte ich da noch warten müssen, da es in der vorderen Sofaregion zu einer polnischen Länderballung kam und 4 bis 5 Frauen, darunter auch Agnes und Anja (siehe meine Berichte) angeregt und fröhlich miteinander flachsten. Viola schien dabei die Wortführerin zu sein. Ein Wesen von Frau, dass mich mit zunehmender Dauer immer mehr fasziniert. Vielleicht schlüpfe ich ja mal in die Rolle ihres "Horsts".

Agnes, immer wieder Agnes und doch so verschieden

Agnes war in meinen Augen heute äusserst hübsch. Ich stehe ja so auf leicht gewelltes, in diesem Falle blondiertes Haar. Auch Ihr durchsichtiges türkises Dolly-Kleid, machte mich optisch schon sehr. Meinen leichten Dessous-Fetischismus kam das sehr entgegen.

Schnell entspann sich etwas Smalltalk, der dann zu Ihren privaten Zukunftsüberlegungen weiter ging. Wir beleuchteten das Thema von diversen Seiten und ich genoss das Vertrauen, dass sie langsam in mich gewonnen hatte.

Was mich mit Agnes verbindet

Übrigens: mit ihr habe ich eine Art von sexueller Kompatibilität. In ihrem Wesen ist sie längst nicht so romantisch veranlagt wie ich. Sie steht viel mehr mit den Beinen auf den Boden und bewahrt sich eine gewisse Nüchternheit, die mich aber nicht stört, da sie sich im Zusammensein sehr lieb verhält. Ab und an ist die Sofasession dann auch mal von zärltichen Berührungen oder einer körperlichen Annäherung begleitet. Allerdings ohne public action.

Dann sind wir nicht allzu viel später auch schon auf dem Zimmer Nr. 5. Eins der offenen im hinteren Bereich.

Vertraute Intimität mit Agnes - "Ich und ich" in Ihrer warmen Enge
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Vieles über den Sex mit Agnes könnt Ihr ja auch aus den anderen Berichten lesen. Deshalb hier die heutigen Besonderheiten. Und das ist auch schon das Besondere an Ihr. Bis auf ausgiebiges B-C Brüste (absolut makellos geformt!) lecken und knutschen, die ich immer sehr aufmerksam in meine Gesicht präsentiert bekomme, sind die Schäferhalbstündchen mit Ihr immer sehr abwechslungsreich:

Heute war das besondere, dass eine Steigerung wie in der Musik von Ravels "Bolero" gab. Inklusive finalen Abschluss, der bei mir eher selten geworden ist (aufgrund gewisser Pay6-Ernüchterung die sich bei mir breit macht).

Es begann also mit zärtlichen Brüsteknabbern und -saugen, begleitet von Streicheleinheiten über den ganzen Körper. Das begann auch in aufrechter Stellung auf den Knien im Bett. Dabei schaut sie mich dann auch mal etwas wild an, so als ob sie mir sagen wollte: "na, was hältst du von dem Luxuskörper den ich Dir gerade präsentiere?" Meine Aufmerksamkeiten und Küsse an den präsentierten Teilen sagen Ihr gedanklich: "absolut toll! Ich weiss durchaus zu schätzen mit welchem Prachtexemplar ich gerade rummache!"

Dann gings im Liegen weiter mit dem Brüsteknutschen und verwöhnen. Um dann nach gefühlten 10 Minuten in Geknutsche mit leichten Zungenküssen nicht ohne Lippenkontakt sich weiter zu entwickeln. Ich liebe es dabei Ihr den Lippgloss abzuknutschen und hätte den gern auch an Ihren anderen Lippen wieder aufgetragen!

Doch schon war sie nun nach gefühlten 20 Minuten dabei mich zu verwöhnen. Und bis dahin hatte mich diese Frau mit Ihrer leicht verruchten, professionellen aber auch sehr engagierten Art in den Bann gezogen und mir genug Illusion vermittelt, was ich die Wochen Ihrer Abwesenheit lang vermisst hatte. Und so war sie schwupps dabei mein zweites Ich zu verwöhnen. Und das wurde heute bei Ihr besonders wach. Ich war geladen heute und spürte oft, wie sie mich mit Ihrer gekonnten FO/HE Nummer bald kriegen würde. Nach weiteren gefühlten 10 Minuten sexueller Ekstase dieser Art, war Zeit zum Gummieren, denn sonst wäre ich schon gekommen.

Der Wunsch wurde mir gewährt und schon ritt sie über mir, nein ich stiess wie eine Nähmaschine von unten zu, so geil hatte sie mich gemacht. Dabei hielt ich Ihre Hüfte kräftig umfasst um besser zustossen zu können. Sie stöhnte leicht dabei. Doch mir verlangte es nach mehr Bewegungsfreiheit. Ich wollte die Kontrolle übernehmen und drehte sie, noch ganz in Ihr drin, sie auf den Rücken um in die Missio Stellung.

Dabei ging es jetzt heftig ab. Nun gibt es bei Ihr eine Besonderheit, zumindest in meinem Empfinden: sie fühlt sich sehr eng an! Das ist schön. Der Penis ist mit Druck eingefangen und wird sanft gepresst. Zustossen muss man dann schon bestimmt. Ich nahm Ihre Beine in meine Hände um sei weiter auseinander zu breiten um so tiefer in sei eindringen zu können. Das genossen wir weiter eine Weile lang. Doch der Nachteil der Enge ist: das zweite "ich" muss dabei schön stramm sein. Leichte Halberschlaffung kommt einem Rausschmiss gleich. Das war schade, aber ich war dennoch geil. Und auch deshalb ein wenig egoistissch heute.

Deshalb, liess ich mich weiter per FO/HE zum Höhepunkt treiben. Den machte ich mir dann aber doch selber, nicht ohne dabei Ihr den restlichen Lippgloss gleichzeitig abzuknutschen! Dabei hatten sich weitere Nachkommen von mir ausgiebig auf meinem Bauch verteilt. Die anschliessende Reinigung übernahmen wir Beide zusammen. Mein Ständer wollte vor lauter Begeisterung gar nicht mehr runter kommen nun. Ich schlappte also auch noch durch die Tempelhalle mit einem Ständer und einem Grinsen auf dem Gesicht. Interessant wie mich dabei immer die anderen Frauen mustern. Ich gäbe viel für deren Gedanken dabei!
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Fazit Agnes:

Momentan eine Top-Favoritin von mir. Auch weil der Sex mit Ihr so aussergewöhnlich ist und nie langweilig wird. Die Nr. variieren stark. Von einer extremen Porno-Nr. bin ich Euch immer noch einen Bericht schuldig! kommt sicher noch mal!
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In der Pause traf ich dann wieder auf Bella, die sich an der Bar kurz an mich näherte und mit der ich mich angeregt unterhielt. Dabei vergass sie fast Ihren Gast, der nur wohl zu einer rituellen Waschung verschwunden war. Wir tauschten dabei einige Witze und Erfahrungen über Wellnesscenter aus. Mann, diese Frau ist unglaublich schön. Schlank perfekt geformt, sexy, hübsches Gesicht. Wieso war ich mit Ihr noch nicht auf dem Zimmer? Ich kann es mir immer weniger erklären. Die aufkommende Vertrautheit weckt in mir Wünsche ...

Doch nun war sie ja weg!

Ach, ich vergass zu erzählen, dass heute auch das Service-Wunder, die absolute SW Nr. 1, und das unangefochten, was Ihre Leistungen und Bemühungen um Kunden betrifft, the one and only EMNA da! Sie hatte mich erkannt und begrüsste mich auch von weitem! Ob sie sich noch an unser Kennenlernen übers Küssen erinnert? Doch sie war heute praktisch nicht zu buchen. Wenn sie nur schon den Raum betrat, oder am Rand des Schwimmbads einen Gast begrüsste, war sie schwupps schon weggebucht. Ihr hinterzulaufen war mir allerdings zu blöd heute. Das brauche ich im Pay6 nicht. Im RL bab es das genug für mich. Hier will ich mich entspannen.

Und die Auswahl wurde wieder mal immer reichlicher, wie so oft an den letzten Freitagen! Nun war auch Topact Juliana da. Wieder mit Ihren Smokey-Eyes-Styling. Auch sie erkannte mich wieder und warf mir mehrmals liebe, süsse Blicke zu. Doch ich war wie immer unentschieden. Denn weiter hinten war da auch noch die süsse Bulgarin, mit etwas "normalerer" Figur, was ja aber ganz meinem Beuteschema entspricht, wenn es denn eins gibt.

Ich stand also da, ziemlich unentschieden.

Zwischendrin führte ich noch ein kurzes Gespräch mit Janine, meiner Freundin im Club, aber ganz im Sinne von Freund. Sie berichtete mir wie so oft von privaten Problemen. Ich versuchte zu beraten so gut ich konnte, aber ich weiss: diese Frau weiss sich zu helfen und ist nicht so hilflos wie manche andere SW, bei dessen Geschichten ich am liebsten oft gleich mit Ihnen an der Hand loslaufen möchte um Ihnen zu helfen.

Teil 2 mit dem "Lächeln des Berliner Charmes" folgt in Kürze

 

Teil 2: neu entdeckte Zärtlichkeit: "Der Charme des Berliner Lächelns"

... Fortsetzung von Teil 1: Von vertrauter Intimität - zu neu entdeckter Zärtlichkeit

Vom Fleischverzehr und Fleischbeschau!

Da ich heute ausreichend Zeit hatte, gönnte ich mir ein kleines Mittagessen auf der Grillterrrasse im Garten oben. Emna war ja verschwunden, Tina noch nicht da und ansonsten war ich noch unentschieden. Ob ich überhaupt wohl noch genug Energie für eine zweite Nr. haben würde. Da war also dringend das Essen von Fleisch angesagt! Dabei hatte das Ganze den Vorteil, dass ich weitere Fleischschau bei Tageslicht durchführen konnte! Verzeiht die etwas despektierliche Ausdrucksweise, aber im ziemlichen extremen Dunkel der Tempelhalle war das nur begrenzt möglich. Weiter gab es hier draussen auch frische Luft, wenn die Windrichtung nicht vom Grill direkt unters Dach der Terrasse gegangen wäre. Oder der Kamin über dem Grill funzte nicht richtig. Denn in der Tempelhalle unten war der Grad der Verrauchung und somit schlechter Luft nicht unerheblich heute. Zum Glück hatte Viola, eine fürsorgliche Mama des Clubs mal Fenster zwischendrin geöffnet.

Eigentlich war ich speziell wegen einer, wahrscheinlich rumänischen, SW nach hier oben geflüchtet, die ich mir näher betrachten wollte. Dabei ging es mir nicht so sehr darum Ihre makellose Schönheit weiter im Detail zu betrachten sondern darum Ihren Gesichtsausdruck zu studieren, besonders ob daraus ein Lächeln entspringen würde, das mich ermutigen würde. Leider wurde mir ein Lächeln nicht gewährt. Dafür begrüsste ich Roxie, die Clubehefrau einer anerkannten Forumspersönlichkeit. Ich entschied mich nicht zu Ihr zu setzen, da ich mir über den Gesprächsstoff den ich führen würde nicht ganz klar war. Vielleicht hatte mich die Woche auch zu müde gemacht.

Der Lichtblick: Wolken reissen auf, ein Lächeln beseelt den Tempel. Ein Lächeln wie ein Versprechen auf intime Nähe

Zurück in der Tempelhalle begegnete ich Tina, die sich wieder sehr freute mich zu sehen und sich für eine kleine Aufmerksamkeit herzlich bedankte. Gern geschehen, es ist ja schön Menschen eine Freude zu bereiten, die es zu schätzen wissen.

Dann erschlug es mich als ich an der Ecke der Bar stand: da sass eine hübsche Blondine, Endzwanzigerin, wirkte eher von deutscher Abstammung und lächelte, glücklich beseelt in den Raum. Ihre Blicke die sie fröhlich in die Runde warf, sagten mir:

• Ich bin brandneu hier.
• Fühle mich wie Alice im Wunderland oder Gott in Frankreich (so hell war das Lächeln)
• Ich bin ein liebes, warmherziges Fräulein

Ich starrte wie gebannt hin. Sowas erlebe ich nur noch ganz selten. Es war Ihr Lächeln, dass alles andere im Aca um mich herum ausblenden liess. Wie im Film scheinbar in Zeitlupe, liefen alle um mich rum, nicht ganz in unserer Welt. Nur Ihr Lächeln war da und machte sie für mich gleichsam göttlich! Ich hätte diese Frau in diesem Moment fast vom Fleck weg "heiraten" können.

Ich war mir ganz sicher, dass sie sympathisch ist und ein Zusammensein mit Ihr nur schön sein kann. Wobei ich nicht mehr jemand bin der vor der Realtitä die Augen schliesst. Also war mein Forschergeist geweckt und ich wollte die Begeisterung meiner Gefühle auf echte Realität überrprüfen soweit das im Club möglich ist.

Ein Kollege stand noch vor Ihr. Ich betete er möge weitergehen. Er tat es zum Glück und so stand ich bald vor Ihr. Kniete mich symbolisch zu Ihr runter um sie zu fragen ob sie meine Gesellschaft schätzen würde. Das gleiche Lächeln lächelte nun mich an! Ich war platt, der Boden rosa, die Welt um einige Grade schöner und ich hin und weg.

Kassandra - die Vorsehung einer schönen intimen Stunde

Nun obwohl Kassandra in der griechischen Mythologie eine eher traurige Rolle zugesprochen wurde, die manches Lächeln erstarren lässt, so hat diese Frau auf jeden Fall sagenhafte Schönheit mit Ihr gemein.

Schnell kamen wir ins Gespräch, obgleich ich bei der Vorstellung kaum den Mund aufbrachte, so sehr war ich in Ihren Augenblicken verloren. Doch dann besann ich mich gewisser notwendiger Eloquenz. Schnell stellt sich heraus, dass sie neu ist hier (wer hätte das gedacht!), aus Berlin kommt und hierher durch eine Freundin empfohlen wurde. Ich fragte ob sie die typische Berliner Schnauze beherrsche. Sie verneinte und meinte davon hält sie nicht so sehr viel. Ich berichtete danach von meinen Berlinzeiten als ich noch vor dem Mauerfall öfters in Berlin war. Es entspann sich allgemeiner Smalltalk, der keine grosse Rolle spielte.

Wichtiger war, dass sie sich schnell nach den ersten Sätzen mir annäherte, was mich ausserordentlich elektrisierte, sich an mich schmiegte und wir auch schon mal ein zaghaftes Küsschen austauschten. Wie sie dabei lächelte. Es liess mich dahinschmelzen. Ich habe höchst selten so viel Ausdruckskraft in einem Lächeln gesehen.

Doch dann begann im Hintergrund die Musik lauter zu werden. Es wurde wieder an der Stange getantz. Es interessierte mich aber herzlich wenig wer sich da gerade präsentierte. Und da sagte Kassandra überraschend zu mir: lass uns nach oben zu den Sofas gehen, wo wir uns ruhiger unterhalten können. Wow, sie wollte also durchaus mit mir erst einmal weiter reden? Wir liefen nach oben, bereits schon Arm in Arm. Ich kam mir schon fast wie verliebt vor.

Dann wurde ich etwas übereifrig und begann mit einer nervösen Flucht nach vorn, in dem ich viel von mir und meinem Umfeld sprach. Sie hörte zu und schien auch interessiert. In der Nachbetrachtung hätte ich sie vielleicht auch mehr reden lassen sollen. Aber was macht man nicht alles falsch, wenn man so in gefühlswallung einfach etwas ausser Kontrolle gerät.

Es war für mich und hoffe auch uns, als begegneten wir uns auf Augenhöhe. Ich wusste: wäre diese Frau mir im wahren Leben begegnet wo die Umstände stimmen: ich hätte sie heiss umworben und das nicht nur für einen ONS. Ganz sicher nicht. Doch ich hatte das Eisentor durchschritten und lebte damit, dass ich Ihr dafür schnell, doch leider nur für kurze Zeit nahe kommen durfte.

Kassandra
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• Die Frau mit dem Lächeln das Frieden stiften kann
• Berlinerin
• 28 Jahre alt
• Circa 168 cm gross
• Blond
• KF 36
• Schöne weibliche Figur, schlank bis normal
• C Cups

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Typ Frau
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Mehr kann ein Mann sich eigentlich nicht wünschen:
Lieb, herzlich, verschmust, zärtlich, eloquent mit einem Lächeln das den grössten Menschenfeind bekehren würde.
Ruhig, zurückhaltend, souverän und glücklich (der Eindruck heute auf mich)
Eine Frau der Superlative, aber eben ganz so aus meiner Sicht.
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In der Champagne: Zeit der Zärtlichkeiten

Nun gingen wir aufs Zimmer. Bereits vorher hatten wir uns den Schlüssel für das Zimmer Champagne mitgenommen. Wir machten gemeinsam das Bett parat und sie legte sich noch in Ihren Dessous vor mir hin. Zuerst langsam und dann schneller näherten wir uns um gleich in einer engen Umarmung zu verschmelzen. Dabei streichelten wir uns gegenseitig.

Die Ereignisse kann ich nur schwer in Reihe bekommen, klar ist nur es war das Gegenteil von einer sportlichen Nr.. Absolute Zärtlichkeiten beseelten das Zusammensein.

.... langsam fanden unsere Lippen zueinander ... "du kannst mir den BH ausziehen!" ... ich erinnerte mich kurz an den Griff im TV gesehen wo Mann mit einer Hand den BH öffnen kann. So mit einem Schnalzer quasi. Das gelang mir natürlich nicht. In Ihrer Umarmung brauchte ich einige Sekunden bevor ich es vollbracht hatte und ich Ihre wunderbaren C-Brüste bewundern und liebkosen durfte.

... die Küsse wurden nun intensiver ... dennoch blieb ich vorsichtig, wollte sie keinesfalls überfordern durch zu viel geforderte Nähe und so küssten wir uns äusserst zärtlich ... unsere Lippen ertasteten einander ... während unsere Hände mit uns spielten und Glücksgefühle bescherten.

Dabei drehten wir unsere Köpfe einander zu ... jeder versuchte sich zum anderen zu beugen um Ihn mit seinen Küssen zu verwöhnen ... doch nun drückte ich sie sanft aufs Kissen und sagte Ihr sie solle sich entspannen, ich würde sie verwöhnen. ... und so streichelte ich sie lange, langsam, zärltich, was sie sehr genoss. Ich auch, der Ihren wunderbaren Körper entlang streichelte und küsste. Ich küsste mich Ihren Hals hoch bis ich Ihre Lippen fand ... sie stöhnte leicht: "wie schön ..." ...

Dann zog ich Ihr langsam auch den Slip aus ... ich verwöhnte sie nun langsam beginnend in Ihrem Liebesschoß ... sie blieb ruhig ... doch diese Ruhe war keine Stille sondern ein stilles Geniessen von dem was Ihr passierte ... es gab kein lautes Stöhnen ... ich vermag nicht zu sagen ob sie kam ... aber es schien Ihr aufgrund Ihrer Hingabe gefallen zu haben. Das Lächeln in den Küssen als ich wieder oben bei Ihr deuteten darauf hin ... doch Ihr Geheimnis blieb gewahrt ... ich wollte es auch nicht nehmen, da ich sie sehr respektiere

... nun verwöhnte sie mich ... es war schön ... doch es war nicht dass was ich von Ihr wollte ... ich wollte Ihre Nähe spüren ... und so zog ich sie bald wieder an mich heran ... wir kuschelten und küssten uns immer wieder ... bis die Vereinbarung erfüllt war und die Zeit entschwunden als hätte sie sich verflüchtigt.

... sie zog sich zurück zum Waschen ... ich wartete gern auf sie ... wir sprachen immer weiter und liefen nicht ohne unsere Hände loszulassen. ... wir würden uns vorerst nicht sehen ... doch die Verbundenheit hatte Nähe geschaffen und die Hoffnung auf weitere schöne, sehr intime Treffen!
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Fazit Kassandra:

Für mich ist die Entdeckung dieser Frau heute wie Weihnachten, Geburtstag und Ostern zusammen gewesen. Ich hoffe Ihre Vorausagen in die Zukunft sehen noch einige schöne Stunden für uns. Diese Frau ist für mich persönlich etwas ganz besonderes. Bitte behandelt sie gut und respektvoll. Ihr werdet es nicht bereuen.
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Mehr konnte ich an diesem Tag nicht erwarten. Oder besser gesagt ich hatte keine Erwartungen mehr. Ich wollte mir bloß noch die Erinnerung an sie wach halten.

Natürlich fragte mich ein Kollege noch nach ihr in der Umkleide: Ich gab Ihm meine ehrliche Meinung und er wanderte zufrieden davon. "Sehr schön" meinte er noch ...

Denn es sind diese wenigen schönen Momente im Leben, die das Leben so lebenswert machen. Es regnete draussen doch das machte nichts. Für waren es wie Tränen der Freude. Diese Frau ist für mich wie Poesie. Deshalb kann ich auch nur so über sie schreiben.

 

ACA heute / A Mullato

Nach der heutigen neuerlichen Niederlage, auch in der zweiten Liga ......, des VFL´s aus Bochum bestand für mich akuter Bedarf meine Laune zu verbessern:

Daher gleich im Anschluss auf nach Velbert zum ACA: Mission Frustficken!

Der Sonntag scheint ein Geheimtip für das ACA zu sein. Bisher war ich noch nie Sonntagsnachmittags in diesem Club, und insgeheim dachte ich, dass das Line Up der Girls nicht so umfangreich sein wird.
Hier wurde ich eines besseren belehrt, reichlich Damen so ziemlich für jeden Geschmack war etwas dabei. Ausserdem chillige entspannte Atmosphäre, nicht so überlaufen, kein "Flugwegbuchen" einiger Mädels durch andere Eisbären.

Am Tresen erblickte ich den Kollegen Honeyslab, welchen ich auf unserer Party letzte Woche kennen gelernt habe. Wir konnten uns noch prima über die Veranstaltung im DV austauschen. Schöne Grüße hiermit an Dich!

Alsbald musste ich alter Mann aber erst einmal auf einer bequemen Couch Platz nehmen, um dabei Erstligafußball, genauer die Schlußphase des Spieles Mainz vs. Kaiserlautern zu schauen. Ist schon traurig mit ansehen zu müssen, dass zwei der Abstiegsosterhasen des VFL´s nun bei Mainz verdammt gut zocken. (Ich meine die Herren Fuchs und Holtby....)

Hierdurch wurde meine Gemütslage aber auch nicht besser, daher Ausschau gehalten nach der Numero Uno des Nachmittags:

1.) Lovely 24 Jahre aus Ghana, Mulattin (zu mindest recht heller Teint für ein ghanaisches Mädel, zierlich, klein, passender Naturbusen, schönes Gesicht

Wie sang schon einmal ein legendärer Musiker namens, Kurt Donald Cobain, in dem Nirvana Song, Smells Like Teen Spirit:

Here we are now entertain us
A mullato an albino
A mosquito my libido
yay

Nach lustigem SmallTalk und Austausch erster Streicheleinheiten auf der Couch, ergatterte Lovely tatsächlich den Zimmerschlüssel No. 6. Die Aca Kenner wissen was dieses bedeutet, ich konnte mich und Lovely in dutzenden von Spiegeln beim Akt sehen. Ist schon prima, besonders der Spiegel an der Decke hat was!

Ich habe mit Lovely eine schöne entspannte Erstnummer des Tages gehabt. Sehr viele Zärtlichkeiten ausgestauscht und langsam die Intensität gesteigert. Sie ließ sich beim Blasen überall anfassen, verneinte aber meine Frage, ob sie auch Französisch bis zum Schluß anbieten würde. (Originalton: May I can come(cum) in your mouth? No, that is not possible, I do not like that, Please give me a sign when you will come....) Man ist ja Gentleman....

Schade hat ich in dem Moment, echt Lust zu....

Die Blaseinlagen von Lovely habe ich mehrfach unterbrochen, um abermals erneut ihren sehr schönen, straffen Körper weiter liebkosen zu können. Einmal muss ich etwas zu fest mit den Zähnen einen ihrer Nippel bearbeitet haben, da Lovely mir hier süß ihren Unmut darüber äußerte. No Problem, Honey, I do not want to hurt you .....

Irgenwann war es dann aber doch an der Zeit mal ein Gummi über meinen kleinen Freund streifen zu lassen, und es folgte noch ein feiner Ausritt von Lovely auf mir. Auch hierbei absolut nichts zu beanstanden, hat Spaß gemacht!

Reinigung durch Sie, Auskuscheln und wieder raus aus dem Megazimmer No. 6.

Nach diversen Kaffeespezialitäten und somit absolvierter Erholungspause, folgte die zweite Nummer des Tages:

Ziel meiner Begierde war, die wohlbekannte:

2.) Monika aus Polska

Über Monika habe ich schon einmal berichtet, daher nur soviel:

Monika ist m. E. noch immer die Servicegranate im ACA. Habe heut ihren Super Service erneut erleben dürfen, wie schon zigmal zuvor.

Anblasen im Kino; Wechsel auf ein Zimmer in der oberen Etage, Pornomäßiges Blasen mit mehrfachem Spucken auf den Schwanz, Eierlecken (trotz schon länger nicht mehr rasiertem Sack...); Gefühltes Ablecken jedes Quadratzentimeters meines Körpers, danach Klasse GV!

Davor und danach, vernachlässlicht Monika auch ganz bestimmt die Zärtlichkeit sowie Streicheleinheiten nicht.

Wieder eine Supernummer mit einer mir vertrauten Dame!

Fazit:
ACA macht Spaß; Bin zufrieden nach Hause gefahren, und habe erst wieder beim Schreiben des Berichtes an die Gurkentruppe aus Bochum denken müssen.

Ergo: Mission Accomplished !

 

Valentina die kleine "Ratte"

Hallo zusammen,

am Freitag war es mal wieder soweit. Nach einer langen Zeit der Abwesenheit hat es mich mal wieder ins ACA verschlagen.

Als erstes wurde das übliche Programm abgespult.

Eintritt bezahlen (mit kurzen Plausch) - Umziehen bzw. Ausziehen - Duschen - Frühstück

Anschliessend die Lage gepeilt und mit einer Cola hingesetzt. Allerdings war es mir unten zu warm im "FELL", sodass ich mich auf den Weg nach oben gemacht habe.

Dort habe ich Sie dann gesehen:

"VALENTINA"

Das wesen mit der Ratte (Chinesisches Sternzeichen) auf der linken Brust.

Schon auf dem Weg zu Ihrer Couch lächelte Sie mich so an, das ich nicht wiederstehen konnte und mich zu Ihr setzte.

Wir merkten schnell, das die Chemie zwischen uns zu passen scheinte.

Nach bestimmt 20-30 min des Redens uns schmusens ist Sie dann runter um einen Schlüssel zu besorgen.

Auf dem Zimmer kam es dann wie es kommen sollte.

"EINFACH GENI(T)AL"

Weitere Aussführungen werde ich mir jetzt sparen, da es sich jeder vorstellen kann. Denn es gab nichts auszusetzen. Es waren sehr gefühlvollen 30 min.

Fazit Valentina:
FO = ohne HE, sehr ausdauernd und tief
EL = ja und nass
Augenkontakt = ja
ZK = Ja
GF6 = ja mit einem Hauch von Porno
Lecken = Ja mit sehr schöner Kitzlermassage ihrerseits
Stellungen = nein
Säuberung = komplett
WHF = 100 %

PRÄDIKAT: SEHR ZU EMPFEHLEN

 

2010-09 Acapulco, Velbert

Meine Navi-Tante meldet: "Sie haben ihr Ziel erreicht!" Jetzt kennt mich dieses Weib schon so lange und siezt mich immer noch.
Einige Minuten werde ich viele unbekannte Frauen kennenlernen und es wird nur ein intimes DU geben.

So viel war klar. Ich fahre in den Puff, der FKK Acapulco heißt. An verschiedenen Stellen schon einiges Positives gelesen, also musste ich da auch mal hin.

Am Eingang die üblichen Erklärungen, die sich in fast allen Clubs irgendwie immer gleich anhören.
Am Ende aber dann die angenehme Ergänzung: "Während Du dich umziehst rufe ich Dir ein Mädchen, das Dir den Club zeigen wird." Sehr positiv, man kümmert sich um neue Gäste sehr zuvorkommend.

Das Mädel machte mit mir einen kurzen Rundgang durch die Räumlichkeiten. Meine Konzentration richtet sich auf die einzelnen Funktionsräume (Toiletten, Duschen, Sauna, Theke,...) und die Wege dazwischen. Irgendwie habe ich bei neuen Clubs immer das Gefühl mich zu verlaufen.

Als mich das Mädel dann wieder zurück an die Dusche gebracht hat, war ich alleine. Also geduscht. Eine Ablage für die Brille gesucht, die ich dann in einem Kästchen vor der Sauna auch tatsächlich gefunden habe. Der Bereich vor der Dusche war mir irgendwie zu dunkel. Danach abgetrocknet und in den Clubraum gewechselt.

Dort kam dann der Schock!

Scheiß die Wand an, is dat geil hier!

Fröhlich tanzende Mädels im Model-Look, Heidi Klum braucht keine Casting Show, die muss nur ins ACAPULCO und sich einige Mädels abgreifen.
Die sind hier alle hübsch, nein super hübsch! Keine Schabracken zu sehen.

Um die Fassung nicht zu verlieren, hab ich mir erst mal einen doppelten Espresso ohne Zucker genommen. Die Bitterkeit half etwas gegen den optischen Supergau!

Ja ne iss klar ! Ich wußte das wird teuer. Und es war dann auch nicht nur mein einziger ACA-Clubbesuch, denn einige Tage danach schlug ich schon wieder auf. Mariette die Thekendame am Empfang erkannte mich auch sofort wieder.

Hier meine erotischen Erlebnisse in alphabtischer Reihenfolge; die Buchungen verteilen sich auf insgesamt 2 Clubbesuche

1. Jipe, Dom-Rep
   Gesamt-Wertung:
   
   
2. Jolanda , Rumänien
   Gesamt-Wertung:
   
   
3. Karina, Polen
   Gesamt-Wertung:
   
   
4. Monika, Polen
   Gesamt-Wertung:
   
   
5. Rubin, Kuba
   Gesamt-Wertung:
   
   
6. Simona, Rumänien
   Gesamt-Wertung:
   
   
7. Valentina, Lettland
   Gesamt-Wertung:
   
   
8. Viola, Polen
   Gesamt-Wertung:

carolusMAGNUS, auf der Suche nach dem 5. Stern

 

5 STERN-DAMEN

carolusMAGNUS, auf der Suche nach dem 5. Stern

Diese damen sind die beste von ACA und haben der punkt von QUEEN erreicht weil man sie nicht mit stern kan vergleichen,PATRICIA-BRAZILIE,THEA-ROEMENIE,XENIA-POLEN,TINA-ROEMENIE und noch viele anderen zu viel um hier zu tikken und die SHERRY-CHINA IS WIRKLICH DIE KEIZERIN von ACA ,man musst nur gluck habe das sie nicht bezetst is weil du in ACA bist,anders immer warten auf sie 2,3 oder 4 stunden ist normaal gleich die PATRIZIA da musst man auch immer auf warten.
Die beste sind immer gebucht.

 

Hallo Kiele!

Bei Sherry wäre ich auch gerne der Kaiser von China gewesen, hab aber keine Chinesin erblickt. Und vom Warten im Club habe ich nichts, daher bin ich mit 4 Sternen sehr gut zufrieden.

Hatte eigentlich eine höhere Floprate erwartet, aber bis auf Jolanda war alles im grünen Bereich.

Hatte noch 2 Mädels in der engeren Auswahl:
Loreana aus Deutschland und Ines aus Polen.
Beide mit sehr hübschem C-Busen und großer Figur 1,70 +).
Ines mit ihren hochgesteckten blonden Haaren seh schon recht lecker aus.
Kennt die jemand?

carolusMAGNUS

 

Kurzentschlossen ritt der Opa heute mit seinem alten Gaul auf die Aca-Ranch.
Vor dem Eingang schon sooo viele Pferde, da musste der Opa seinen Gaul
weit weg vom Eingang festbinden.
Opa dachte noch, boa, bei so vielen Pferden ist bestimmt was los.
Denkste!!!
Innen nur die Eisbären, die mit ihren Pferden da waren. Kaum Saloon-Ladies,
die auf die Cowboy-Eisbären warteten.
Keine Mega-Top-Acts am start. Der Opa trottete durch den Saloon,
ging hoch auf die Verande, in das Schwitzfass, as was, und trank am Saloon-Tresen seinen Kaffee.
Nach einiger Zeit entdeckte er die Lady Moni, nicht die Polska-Monika, sondern
die Germany-Lady.
Also ab mit ihr aufs Zimmer, top Nummer gemacht, ihr französisch ist wirklich
sehr gut, sie versteht wirklich, wie man einen Cowboy glücklich macht.
Die Polska-Monika war übrigens auch da, aber ständig dauergebucht von
irgendwelchen mexikanischen Gringos.
Der Opa traf dann auch noch ein paar Jungs, die man schon oft in diesem
Saloon trifft, einen, der immer alles findet und nach ein paar
Gesprächen am Lagerfeuer hatte Marietta auch wieder den Gaul vom Opa
abgebürstet und gesattelt, und so begab sich der Opa wieder in die
untergehende Sonne Richtung Westen.

Dies war es mal in kürze, bis demnächst,

Euer Opa


Nachtrag zum Aca vom 14.9.2010:

Monika (PL) war dauergebucht,

und Ana (ex-Neby) sass auf der Couch. Sie ist ja einigen gut bekannt,
ich kenne sie auch, habe aber von einer Buchung abgesehen.
Sass halt auf der Couch und liess sich bewundern, von wem auch immer

 

Der verfickte Flug 666 mit der Lusthansa

Der verfickte Flug 666 mit der Lusthansa




Als ich am Sonntag gegen 12:25 am Senator Check-In nett von Marietta begrüßt wurde, ströhmte bereits der Duft von frischen Brötchen aus der HON-Lounge. Nach Umziehen und anlegen meiner Capitänsuniform konnte ich mich auch am Buffet für den anstehenden Flug nach Acapulco stärken. Im Anschluss wurde ich mal wieder auf das herzlichste von Chefstewardess Carina begrüßt. Um ganz ehrlich zu sein: sie ist 100x leckerer als das Frühstück.

Dann kam auch endlich der Co-Pilot für den Flug. Kein geringer als FK Frankieboy sollte mir auf dem Flug nach Acapulco assistieren. Er hatte auch schon viele Flugstunden und war ein sehr angenehmer Gesprächspartner auf langen Flügen. Nach dem obligatorsichen Wetterbriefing haben wir uns erstmal nett unterhalten und sind dann durch den Hangar gelaufen, um die Lage zu checken.

Unser Arbeitgeber, die Lusthansa hatte einige neue Kolleginnen rekrutiert, die ich schon von anderen Fluglinien kannte. Darunter waren:

Simona, (ex-PHG, ex-PSR, ex-Globe), Sternzeichen: Fisch, 32er Figur. Sie werkelt nun auf dem Velberter Hangar. Sehr nette Erscheinung und nettes Gespräch mit ihr geführt.

Biggi (ex-GT), Sternzeichen: Natur-C-Cups, 36er Figur. Fürs den Velbert Airport definitiv eine optische Bereicherung, wirkt aber unzufrieden bzw. für meinen Geschmack zu unmotiviert bei der Sache. Aber wem erzähle ich das? Das sind ja einige Mädels...

Insgesamt waren die anwesenden Stewardessen sonst eher durchschnittlich. Einige Topschüsse, die FK Frankeiboy und ich für den heutigen Flug erwartet haben, waren offensichtlich im Urlaub oder krank. Wirklich schade.

Nach einer zweiten Inspektionsrunde kurz vor dem Abflug fand ich Chefstewardess Carina in der Senator-Lounge am Kamin vor. Nach einigen netten ZK-Einlagen und einem lustigen Gespräch habe ich die Flugaufsicht an FK Frankeiboy übergeben, sodass ich meine Pflichten als Chefkapitän nun voll erfüllen konnte. Da die Gäste der First Blubberbrause wollten, begaben wirs uns ins Champagner-Separee. Dort gab es erstmal zärtlichste ZK´s. Natürlich durfte eine umfangreiche Inspektion des Steuerknüppels in allen Funktionen nicht fehlen. Aber damit nicht genug, es ging auch in Richtung Murmeln und diese wurde richtig geil bearbeitet. Für die gute Inspektion revanchierte ich mich mit einem ausgiebigen Pussylecken. Lecker und frisch schmeckte sie. Nicht nur ich genoß es sondern auch meine Chefstewardess hatte ihren Spaß. Meine Zunge rotierte im 3/8 Takt, bis Gänsehaut am gesamten Body kam. Es folgte ein Runde Missio, doggy und Löffelchen. Zum Finale sollte es Reiten Reverse werden.......so muss sich der Himmel anfühlen......aber nein, was macht Carina, sattelt ab, bin kurz vor dem Finale Grande,....was soll der Scheiss...? Ich drehe noch druch!!!!!!!! Nein, es wird besser, Junior wird tief, tiefer, ganz tief, geblasen. Wie geil ist das denn????? Das linke Ei noch, wieder Junior und wieder bis zum Anschlag, mir platzt gleich das Hirn. Folter auf Flug 666, mein Herz pullert im Techno Beat, Yeah, yeah yeah, das wars Baby.....

Stille. Ich höre nur noch mein Herz klopfen, mein Hirn ist in einem riesigen Luftloch. Ob ich je wieder klar denken kann? Ob ich meine Flugtauglichkeit erhalten kann? Ich brauchte einige Minuten und Streicheleinheiten um wieder auf die normale Flughöhe zu kommen. Langsam kommt der Blutdruck wieder hoch. Noch ein paar Küsse, AST,...Benebelt verlassen wir die obere Etage der 747 in den Rumpf. Beim Schreiben des Berichtes werde ich mich an den Weg zur Umkleide nicht mehr erinnern können...

ZK. sehr gekonnt
FO: Top!
EL: feines Murmelspiel
Augenkontakt: permanent
Sex: missio, doggy, Löffelchen, Reiten Reverse
Illusion: kaum zu toppen
Wiederholung: 500%

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Anmerkung fürs Logbuch: das war jetzt meine 7 oder 8 Nummer mit ihr. Da ist einfach mehr Vertrauen und Feeling drin, als beim ersten mal. Das erwähne ich nur, um bei Lesern keine zu hohen Erwartungen zu schüren bzw. Carina solchen Erwartungen auszusetzen, die dann eben in einer sicherlich guten Nummer enden, aber eben fernab meines Erlebten liegen.

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In der Zwischenzeit hatte FK Frankeiboy den Flug vorbildlich gemeistert. Stewardess Marion servierte uns das Essen.

In der letzten Woche hatten die SkyChefs noch mein Lob erhalten. Aber diese Woche hatte unser kniepiger Arbeitgeber mal wieder das Catering vom Velberter Kreiskrankenhaus bezogen. Und selbst da hätte es für die Auftafelung Kritik gegeben. Ich muss unbedingt dem Vorstand der Lusthansa nochmal die Empfehlung ans Herz legen einen neuen Caterer zu suchen. Es kann ja nicht sein, dass man durch die manische Sparwut die Crews immer schlechter verköstigt werden.

Zu meinem Entsetzen hat leider auch die hübsche Marietta vom Bodenpersonal das Plätzchenbacken eingestellt. Den nachmittäglichen Latte gab es ohne Kekse. Der Rotstift wird mittlerweile mehr und mehr eingesetzt. Hauptsache der Shareholder-Value stimmt.

 

Heute, Donnerstag, Velbert.

Ich war wirklich überrascht wieviele sehr hübsche Frauen sich im Aca eingefunden hatten während meines nachmittäglichen Besuches.
Die Anzahl derer, die ich alleine wegen ihres Körpers höchstattraktiv fand überschritt locker die 20. Mal ganz abgesehen von denen, von denen man weiß, dass sie tolle temporäre Partnerinnen sind.

Mein Herz schlug schneller als sie den Hauptraum betrat.
Sie kam mir bekannt vor und stellte sich als Megi vor, nicht die Meg(g)i, die sonst gerne im Kino verweilt, da gibt es wohl eine Namensüberschneidung. Egal.
Die junge Rumänin mit den schulterlangen, blondierten Haaren, ~23, um die 165cm, B-Cups, mit tollen Augen und noch attraktiverer Art zog mich wie ein helles Licht an.
Neben ihr auf dem Sofa fühlte ich mich wie zu Hause. Geborgen. Ihre freundliche zurückhaltende Art war nicht fremd, sondern einladend und versprach Zärtlichkeit.
Es war ihr erster Tag im Aca, ich der erste Gast.
In der privateren Zweisamkeit des Zimmers erlebte ich einen Traum mit einer Frau, die küssen/knutschen kann wie wenige, vielleicht eine zuvor.
Eine verführerische Partnerin, die Geben und Nehmen bla bla bla

Ja, oopsi, wir hatten Sex.
Geblasen, zwar nicht allzu tief aber mit genau dem richtigen Zug.
Lies sich hervorragend lecken, und wenn Zeit nicht Geld wäre, würde ich immer noch meine Zunge auf ihr Zentrum drücken.
Ficken Missio, wieder mit einer gewissen Vertrautheit und Gegenseitigkeit, die mich auch ohne Höhepunkt vollkommen beglückt hätte. Aber der Höhepunkt kam intensiv.
Wir hatten viel Spaß, und darauf kommt es an. Lippen zum fallenlassen.

Ich hoffe, aus reinem Egoismus, dass diese Dame noch länger im Aca bleibt.

Bis die Tage.

 

Donnerstag 16 09 2010 im ACA

Moin Moin ;-)

Da dies mein erster Bericht in diesem Forum ist möchte ich mich bei allen Aktiven erst einmal für die Berichterstattungen aus den verschiedenen Clubs bedanken. ;-)

Euer informativer Einsatz hat mich dazu bewogen auch „meine“ Erlebnisse hier zu schildern.

Hoffentlich kann ich ab und an dem ein oder anderen Suchenden einen Tipp geben. Denn ich habe längere Zeit nur meine absoluten Lieblinge im Auge.

Nun denn - also los…

Am Donnerstag verschlug es mich mal wieder in „meinen“ Lieblingsclub…

Gegen 12.40 Uhr traf ich dort noch zur Happy Hour (bis 13.00 Uhr 25€ danach 35€ Eintritt - OK! Ist meistens schon bekannt, sollte aber immer mal wieder erwähnt werden) ein und wurde sehr freundlich von Ela begrüßt.

Leider waren zu diesem Zeitpunkt für einen Donnerstag recht wenig Damen anwesend - aber wenn man andere Clubs ( Ahh! WIR haben 20 bis 25 Damen am Wochenende) in Betracht zieht, doch auch sehr viele. Das ist im ACA meines Wissens die untere Grenze. Eher täglich ab 25 aufwärts. Fr und Sa eher 50.

…wer sollte es heute als erste sein?

Man(n) ist ja schon verwöhnt und sucht mittlerweile den immer noch intensiveren „Kick“.

Zu meinen Lieblingen zählen in letzter Zeit Alex (hat leider aufgehört), Jolanda, Karla (länger nicht gesehen), Maya, Miriam, Simona, Sonja, Roxy und…

Außer Jolanda (heute mal nicht) und Maya die ich seit längerer Zeit wieder buchen wollte aber immer jemand anderes vor meine Flinte kam, war nichts nach „meinem“ Geschmack dabei.

Also erst einmal -warten -warten -warten…

Dann erblickte ich - OH WUNDER - Simona.
Sie wollte doch nach Hause fliegen… Naja - um so besser! Meine Laune schnellte in ungeahnte Höhen.
Ein zuckersüßes geheimnisvolles schmales Gesicht mit dem besonderen Etwas und einer atemberaubenden sehr schlanken Figur.
Sie erinnert mich an eine kleine bezaubernde Elfe, mit der ich am 28.08 das erste mal zwei besonders schöne einzelne Stunden verbringen durfte.
Da sie für drei Wochen nach Hause fliegen wollte wiederholte ich das ganze zwei Tage später noch einmal.

Auch diesmal war es wieder sehr kuschelig und einfühlsam mit Ihr, aber es fehlte doch der absolute Kick. Ist allerdings was rein persönliches und gehört nicht hier hin.

Simona werde ich immer wieder buchen. Wir passen einfach zusammen.
GF6 vom Feinsten!

Leider scheint sie ja auch häufiger in anderen Clubs zu sein.

…und das warten fing wieder an…

Mein zweites Zimmer machte ich vom Kollegen Zufall abhängig, denn ich konnte mich einfach nicht entscheiden.
Das Schicksal führte mich auf das Sofa von…

Maya…

…ein keckes Lächeln mit dazu schief gelegtem Kopf hatte mich schon nachmittags auf sie aufmerksam gemacht als sich unsere Blicke trafen.

s.o.: Simona kam dazwischen…

Die Konversation begann etwas zaghaft auf englisch mit dem Satz ob ich sie denn noch beachten würde. Mir hätten es ja letztens nur noch blonde Frauen angetan.

AHA! Man(n) wird beobachtet… Also konnte ich ihr doch nicht so egal sein und nachdem ich ihren Namen noch wusste war das Eis zwischen uns gebrochen.

Nach längerer Zeit mit einfühlsamen Streicheleinheiten bat ich sie um den Schlüssel Nr 6. Dieses Spiegelzimmer ist einfach genial und das Glück war auf meiner Seite.

Was dann innerhalb von zweieinhalb Stunden folgte werde ich

NIEMALS

vergessen.

Das war nicht nur einfach

GF6 vom FEINSTEN ! ! !

…sondern UNSERE

!!! Hochzeitsnacht !!!

So wünscht MAN(N) es sich…

WOW !!!

…und das nach dem holperigen Start !!!

Wir haben uns an diesem Tag gesucht und gefunden !!!

…weitere Details bleiben unser kleines Geheimnis ;-)))


Kurzübersicht Maya:

Herkunft: Rumänien
Alter: Anfang 20
Figur: ca 30 - 32 - 1,60m - fast B Cup leicht hängend, aber mit sehr schönen Knospen
FO: ja - nicht tief aber seeehr liebevoll
ZK: ja - auch von IHR lustvoll fordernd und sehr zärtlich
GF6: ja - absolut - DANKE!!! Meine persönliche Hochzeitsnacht!!!
Reiten: so etwas unglaubliches habe ich noch nie erleben dürfen
Blickkontakt: ja
Säuberung: ja
Wiederholungsfaktor: 100%
ANMERKUNG: Die Chemie hat bei uns tausendprozentig gestimmt!
　
Haben fertig…!!!
War doch viel mehr als ich mir gedacht habe. Die nächsten Berichte werden bestimmt kürzer.
Euer Sid
　
　
Ein Tipp an alle Frauen und Männer:
Ein nettes Lächeln wirkt Wunder… Sid ;-)

 

einmal top einmal flop

Hallo,

gestern 2 Buchungen

1. Nicoletta Rumänien groß Oberweite gut lange braune Haare:

grundsolider guter Clubstandard

2. Adele neu im Aca blonde langbeinige Rumänin (lt. eigener Aussage früher Freude 39)

lustloser Laufhausservice

bei der netten Dame vom Empfang reklamiert. Nutzt mir zwar nichts mehr aber ich hoffe im Aca werden solche DLs aussortiert.

 

Kiss Kiss Bang Bang!!

Vorab:

Nein


Es geht nicht um den Film

In diesem Bericht geht es wieder um meinen Lieblingsclub. Gestern abend war ich mal wieder im aca. Gegen 10 angekommen und freundlich begrüßt. In der Haupthalle angekommen sah ich fast die weibchen vor lauter eisbären nicht. Wow waren gestern viele männer da. also erstmal ne cola gekrallt und versucht nen sitzplatz zu ergaunern. aber vergebens überall lagen handtücher ( die typische touristen variante zum reservieren der liegen. Hab dann oben mal mein Glück versucht und hatte da mehr glück. hab mich dann erstmal ganz in auf einer couch niedergelassen. Nach ca. 20 minuten bin ich wieder in die hauphalle gegangen und musste feststellen war sogar noch voller aber egal hab dann endlich unten auch ne singlecouch gesehen und mal von dort die lage gecheckt. mädchen technisch waren gestern auch recht viele da aber ich fand diejenigen die wirklich gut aussahen haben haben lustlos geguckt oder saßen in grüppchen zusammen und haben zu übertrieben auf gute laune gemacht mit künstlichen gekicher. da steh ich gar nicht drauf. aber nach einer stunde kam sie endlich. die rede ist von:

Juliana

sie war zuvor auf nem zimmer gewesen deswegen hab ich sie nicht entdeckt. haben uns dann noch 20 minuten geredet aber dann hat lil'choco dermaßen den drang verspürt mal hallo zu sagen sodass wir auf ein zimmer mussten. auf dem zimmer gab es erstmal ein paar küsse. mal mit zunge mal ohne. französisch bewiesen wir uns gegenseitig das wir es immer noch können aber dann wurde gummiert und ich wollte jetzt doch mal testen wie sehr juliana auf bang steht. erstmal ein paar harte stöße aus der hüfte heraus und dann immer wilder. ich hab richtig geröddelt und je härter ich bangte desto mehr schien es ihr zu gefallen. als ich ihr gesagt habe das ich komme sagte sie ich solle noch kurz warten und konnte es noch ein paar stößer hinauszögern bis ich dann um meine dna erleichtert war. mein auszucken in ihr wurde stets mit gefühlvollen küssen begleitet. sie hat uns dann ne cola zum erholen geholt. während wir da so lagen und ne cola getrunken haben kam lil'choco auf die idee noch einmal hallo zu sagen. hab juliana dann gesagt h müssen wir noch ne stunde machen. was sie mit einem breiten ginsen gern gehört hat. also haben wir uns wieder schön gestreichelt und diesmal war ihr fo so gut das ich angst hatte direkt wieder abzuspritzen deswegen hab ich rasch um ein neues gummi gebeten. ihren vorschlag: jetzt reite ich dich. hab ich gern angenommen und ich kann sagen sie kann das. sehr sehr geil. aber ich wollte auch nochmal doggy machen und so wurde sie schön von hinten genommen. nachdem ich merkte das ich zwar spitz wie nachbars lumpi bin aber nich abspritzen kann sind wir wieder in die missionarsstellung gewechselt und ich habe mich ausgetobt. jetzt allerdings hat sie mich gebeten nich mehr so hart zu machen ihre muschi bräuchte ne kleine pause, also hab ich gesagt dann müsse sie mir nochmal einen schön blasen. ihr : ohja gerne. kam ehrlich rüber und dementsprechend gut war auch das fo. mittlerweiles schweiß gebadet fand ich meinen abschluss auf den titten.
Neuer Rekord: 2 stunden mit einer dl.

Fazit: Trotz männerüberschuss noch einen sehr geilen abend gehabt.


gruß euer choco

 

HET UITSTAPJE VAN EEN OUDE SNOEPER

Het was gisteren weer zo ver dat mijn zak op knappen stond,vlug aankleden en scheren,de kielemobiel in en plankgas naar het hemelse paradijs.
Arriveerde daar omstreeks kwart voor twee,alle dingen bij de receptie vlug geregeld,de kleren van mijn lijf gerukt,badjas aan en op naar de bar voor een latte.
Het was goed vol met ijsberen en dames genoeg,heb het mezelf maar afgeleerd om ze een voor een een handje en kusje te geven want anders was ik nu nog niet klaar geweest .
Na de latte dan maar op zoek naar SHERRY doch deze dame was niet aanwezig,jammer dan
Dan maar PATRICIA opzoeken en wat een pech die was er ook niet
Het werd een cubaanse schone waar ik al eens eerder de kamer mee gedeeld had,het begon in de kino waar ze met het blasen en al het andere voorwerkmij aardig op temperatuur bracht.
De sleutel gehaald en de kamer op om het betere werk af te maken ,het was weer heerlijk en voor mij een rede om deze dame voortaan iets meer aandacht te schenken.
Nadat alles netjes was schoongemaakt naar beneden om de kwitantie te betalen want deze dames eten thuis geen droog brood daar moet echt iets op liggen.
Om het zweet en de neuklucht te verdrijven maar vlug de sauna in gedoken,toen afspoelen en lekker een latte genomen.
De BBQ was klaar om wat te eten te pakken wat hier in ACAPULCO altijd lekker is,vooral de patat smaakt heerlijk met de kipfile en de koolsalade.
Als je alles zo klaar ziet staan dan denk je dat er nog 4 bussen met uitgehongerde ijsberen voor het hek staan.
Mij smaakte het prima zoals al het eten in ACAPULCO lekker is tot de dames toe als toetje dan.
Even tijd om wat bij te komen met een lekkere warme kop chocolade boven op de lange gang in een bank.
Hieraan kan je toch zien dat we het niet slecht hebben op moeders aarde,lekker slapen ,eten en drinken en als klap op de vuurpijl je laten verwennen door een super-geile dvp.
Een poosje met de bekendste man van ACA zitten praten en toen die even wegging kwam daar alweer een lekker ding aangeschoven waar we veel over gepraat hebben op dit forum ,YOLANDA,een van mijn schatjes hier.
We zijn gelijk de kamer op gegaan waar zij mij aanrande en ik haar ,wat een lekker strak figuurtje en heerlijk kutje heeft dit meisje,het werd weer een orgie van de bovenste plank.
Heren neem mij niets kwalijk maar wat hier op dit forum getikt wordt ga ik niet vertellen aan een dvp en ik zal ook nooit naar iemand vragen.
We vermaken ons altijd heerlijk op de kamer en van praten komt niet veel daar zij meestal aan het blasen is en lig ik op mijn rug te kreunen, wanneer ik haar ligt te neuken dan kreunt zij en begin ik altijd te schreeuwen als een varken dat geslacht wordt.
Dit samenzijn met YOLANDA was voor mij in ieder geval hemels.
De rekening weer betaald ,want daar doen die dvp's het voor en niet omdat we zo knap en mooi lichaam hebben.
Cola-light genomen en de sauna in om me weer op te knappen.
voor de tweede keer gebruik gemaakt van de BBQ omdat die zo lekker was.
Nog een poosje zitten praten met 2 streekgenoten die ook regelmatig in ACAPULCO aanwezig zijn om hun sexuele driften af te reageren op al die heerlijke dames en toen weer naar huis tot de volgende keer ACAPULCO

 

Von zwei Latinas entführt

Am 3. Spieltag der Bundesliga und zum erneuten WM-Titel des Wladimir Klitschko war es soweit, ich war wieder im ACA. Das Boxen habe ich mit der ganz kleinen Rumänin Bea auf einer Couch angekuckt – das hat mir Spaß gemacht! Der Sex auch, zumindest mit den geilen Latinas Cynthia und Patricia – mit der Viola war es eher durchschnittlich. Na ja, gewinnen kann man nicht immer.

Der erste Zimmergang war zwar versprechend, aber ich habe ihn als enttäuschend erlebt. Natürlich ist Viola ganz sympathisch (nette PST und AST) aber aufs Blasen hat sie verzichtet und hat mich gefragt, sie stehend von hinten zu ficken. Dabei hat sie echt zu viel geschrien und ihre Leistung war zu abspritzorientiert. Aber eine sehr freundliche Frau bleibt sie und vielleicht verdient sie eine zweite Chance.
Viola, Polin, 35 J.
1m68, lange blonde Haare, B-cups
WF: 50%

Mit den geilen Latinas Cynthia und Patricia war es einfach super. Zunächst haben sich Cynthia und ich in eine Couch des Kinos gesessen und es folgte eine sehr nette Unterhaltung von geschätzt 20 Minuten. Natürlich kam es mit der Zeit zu Annäherungsversuchen (beidseitig) und nach viel Küssen und Kuscheln lud Cynthia ihre mega-geile Freundin Patricia ein – die beobachtete uns von Anfang an. Ich hatte sowieso Lust auf einen Dreier! In ein Zimmer sind wir nicht gegangen und der Rest der Aktion geschah vor den Augen einiger Zuschauer, die die Schau nicht schlecht fanden (hoffe ich). Zungenküsse, heißes Blasen, FO, Muschilecken (bei Patricia, die über mir stand) und verschiedene Stellungen (das Doggy mit Patricia allein war toll!), es endete mit einem FT vom feinsten. Das hat mir 130 Euronen gekostet, und es war jeden Cent wert? Wiederholungsfaktor der beiden zusammen: 200%
Cynthia, Cubanerin, 35 J.
1m60, 60 kg, spricht fließend Deutsch, gebräunte Haut, C-cups
WF: 100% (wenn alleine)
Patricia, Brasilianerin, 30 J.
1m55, 52 kg, gebräunte Haut, D-cups (getunt)
WF: 200% (wenn alleine)

Andere von mir bekannte CDL waren am Samstag nicht da: Antonia, Lara, Juliette, Denise, Rubin, Janine, Monika, vielleicht arbeiten sie am Wochenende nicht. Laut Viola soll Petra nicht mehr tätig im ACA sein. Eine kleine Liste der anwesenden Mädels: Sherry (CHN), Heidi (D, sehr geiles rotes Outfit), Agnes (PL), Ines (PL), Karina (PL), Lovely (ex-Silvia im GT, GHA – mein Bauchgefühl hat nein gesagt), Ivana (CZ – 41 J., sieht aus wie Katja vom Hof – wurde mir von einem FK empfohlen), Maya (RO), Valentina (LT, hat eine Ratte auf der linken Brust tatöwiert), Aneta (RO), Isa (RO – ihr erster Tag im Club). Und natürlich die sehr kleine Bea (RO), mit der ich den Sieg von Wladimir Klitschko im TV guckte, sehr nett ist sie auch!

Gruß aus Belgien
gooroox

 

2 highlights entdeckt Keri und Miala

Ich hab mich am montag sehr gut amusiert ins Aca, herrlichen club den ich jetzt viel oefters besuchen werde. Fuehlte mich das 3te mal das ich da war richtig wohl und dan werden die erfahrungen viel besser.

Nette FK getroffen mal hier und da etwas smalltalk gewechselt, 3 damen vernascht, einige saunagaenge etwas gearbeitet und unzaehlbare damen beobachtet und 10 stunden sind vorbei geflogen.
So sollte mann jeden tag verbringen

Ich hatte eine gute wahl in die 3 zimmer mit: Carolina, Lovely und Keri.

Keri hat mich bezaubert was fuer eine schoene frau !

Aber da war noch eine die mich bezaubert hat : Miala oder so hiess sie, wunderbares laecheln, sehr offene freundliche frau, hab sie kurz gesprochen aber sie war verabredet, wie den ganzen abend. Hab den thread gefunden aber die berichten sind nicht sehr aktuell.
Wer kann etwas zu ihr sagen, moechte sie gerne mitnehmen auf ein zimmer. Wann arbeitet sie ?

 

Kassandra - Veronika - Emna - die Dreifaltigkeit am Freitag

Ein Freitag der es in sich hatte

Ausgestattet mit genügend Zeit und Lust auf einen Clubbesuch der ehwürdigen Burg Acapulco, fand ich mich pünktlich am frühen Nachmittag in Velbert wieder ein. Wie immer um kurz vor 13 Uhr herrscht ein Stau beim Checkin vor, der sich aufgrund einiger Neuzugänge, die erstmals in den Orden der Eisbären eingewiessen wurden, wodurch sich die Anmeldung bei Marietta etwas auf sich warten liess. Das ist halt so wenn man sich in die Reihe der Billig-Eintrittsficker einreiht. Ich nahm es mit Gelassenheit, da alleine der Anblick von Marietta und der sicheren Art wie sie mit Gästen umgeht immer wieder Freude macht.

Nach den üblichen Ritualen des Ordens der Eisbären trat ich in heilige Halle der Anbaggerrituale. Da ich inzwischen auch beim Thekenpersonal recht gut bekannt bin, steht der obligate Latte bald vor mir.

Da taucht genau in dem Moment eine süß-freche Blondine mit Kurzhaarschnitt auf, die in Begleitung von Janine ist und drückt mir gleich einen Spruch rein, den ich aber mangels noch nicht ganz geistiger Anwesenheit wieder vergass. Dafür blieb mir der kecke Gesichtsausdruck haften und die zweite Bemerkung, die zu Körperkontakt aufrufen wollte mit dem etwaigen Inhalt: "was man gerne sieht, sollte man auch fühlen!" Bumm! Da fängt ein langer Aca-Aufenthalt ja schon bunt an. Die kecke Art gefiel mir, obwohl ich noch nicht gleich reagieren wollte, da ich eigentlich vor hatte mich noch umzuschauen und auf meinen Traum des Lächelns aus Berlin zu warten.

Doch als sie mit Janine davon wackelte, bekamen meine Intentionen einen ersten Riss. Obwohl ich sonst nicht unbedingt ein Fan von Kuruzhaarfrisuren, war ich völlig gebannt, da diese süsse Frau, das absolut perfekte Achterdeck besaß, wie ich es mir traumhafter nicht wünschen konnte. Und wie sie damit von mir wegwackelte ... ich war erst einmal entzückt und ich fing an neue Pläne zu schmieden. Auch tat mir meine fehlende Spontneität im Moment leid. Aber wenn ich in den zweiten Gang schalte werden wir ja sehen, dachte ich. In der Folge lächelte sie mir noch ein paar Mal zu, war aber nicht wirklich frei, da sie immer mit einer wechselnden Kollegin am Reden war. Auch wich sie nicht von Janines Seite, was eindeutig ebenfalls für sie sprach, da Janine ja meine Clubfreundin im Sinne von Freund längst ist.

Irgendwann waren die Beiden dann aber doch aus meinem Blickwinkel, bzw. dem unteren Geschoss verschwunden.

Die süsse Qual der Wahl

Nun sass ich wieder da mit der alten Problematik, die so glaube ich manche mit mir teilen im Aca:

• Super Topact-Frauen soweit das Auge reicht.
• Wenig Emotionen, die von Ihnen rüberkommt.
• Bei den meisten der leise Verdacht, dass eher kühle oder professionelle Nr. werden.
• Keinerlei Versuche einer Kontaktaufnahme seitens der Frauen.
• Dafür frustierte Blicke, da heute das verhältnis Eisbären zu Schönheitsköniginnen etwa 2 zu 3 waren. Dazu kommt dann noch, dass 1 von 2 Eisbären wenig kontaktfreudig ist, aus was für Gründen auch immer.

Eine schwierige Situation wenn man Brautschau betreibt.

Doch das Problem löste sich schnell auf, denn wie aus heiterem Himmel erschien:

Kassandra

... und schwups sass ich auch schon neben Ihr. Inzwischen müssen schon ungefähr 1 1/2 Stunden vergangen sein. So lange kann die Wahl zur "Miss room mate" eben dauern. Schnell entwickelte sich sich zwischen uns diverser Smalltalk über dies und das. Für Kollegen die es interessiert: sie ist nur noch bis zum 2. Oktober in NRW. Nachher ist sie zurück in Ihrem Heimatland Berlin. Das trübte meine Freude etwas, da ich wirklich auch mal gern 1 bis 2 Stammfrauen hätte, die längere Zeit vor Ort sind. Manchmal ist der rasante Wechsel der Frauen, einerseits ein Vorteil, aber aus meiner Sicht auch ein erheblicher Nachteil. Wenn ich mit anderen spreche, so haben auch sie Probleme damit ständig Neuland erforschen zu müssen. Irgendwie war der Zauber vom ersten Mal etwas verflogen, da mir auffiel, dass Ihr Lächeln zwar schön ist, aber nicht emotionsbedingt eingesetzt wird. Also entschieden wir uns bald aufs Zimmer zu gehen. Wir gingen nach oben, bis Ihr einfiel noch den Schlüssel fürs Zimmer zu holen. Ich stand im Gang direkt vor Janine und Veronika, die auf Sofas gegenüber einander sassen. Dann fingen sie an über irgendeine "Kollegin aus dem Osten" (die Wortwahl wurde von mir verändert) herzuziehen. Ich wollte Kassandra verteidigen und irgendwie das Völkchen der Berliner verteidigen, als Kassandra auch schon ankam um mich direkt vor den Augen der beiden Lästerbacken abzuholen. Veronika war jetzt restlos eingeschnappt, während Janine anfing zu lachen als ich im Weglaufen mich noch nach Ihr umschaute. Wir zwinkerten uns zu. Die Lockerheit und Entspanntheit von Janine ist genau das wofür ich sie so gern mag.

First we take Manhattan, then we take Berlin!
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Im Zimmer mussten wir uns nicht erst eine gemeinsame Körpersprache finden. Schnell lagen wir uns in den Armen, streichelten und küssten uns. Doch diesmal wollte ich nur Streicheleinheiten, so dass sie bald zu meinem niederen "Ich" fand es noch etwas ungeübt verwöhnte. Ich habe schon beim ersten Mal wahrgenommen, dass sie noch nicht sehr erfahren ist im Umgang mit Männern. Zumindest nicht in einem professionellen Sinne. Was ich eigentlich nicht schlimm fand, da ich sie mag und schätze.

Zum Warmlaufen leckte ich sie erst einmal für eine Aufwärmrunde. Inwieweit und wie sehr sie das genoss ist schwer für mich zu sagen, da Ihre Reaktionen stets verhalten, fast schüchtern waren. Jedoch deuteten gelegentliche Reaktionen daraufhin, dass es Ihr schon zunehmend Spaß bereitete auch wenn sie nicht den ganzen Weg gehen wollte. Es kann aber auch sein, dass sie gekommen war. Schwer zu sagen. Dennoch habe ich es lieber wenn Frauen so sind, als das irgendein Show für mich inszeniert wird, die nicht Ihrem Empfinden entspricht.

Nun kümmerte sie sich um mich. Bald war mein kleiner Freund eingelaufen und konnte am grossen Spiel teilhaben. Sie zog mir das Gummi über auf mein Verlangen hin, leckte noch etwas weiter übers Gummi, bis ich Ihr klarmachte, was ich mit dem Überziehen des Kondoms wirklich im Sinn hatte.

Wir gingen über in eine längere zärtliche und zunehmend heftigere Missio-Stellung. Dies schien Ihr allmählich gut zu gefallen was sich mehrfach in der Aufforderung:

"Ja, komm, schneller und härter bitte!" Damit ich nicht wirklich gerechnet, dass ich in einem Sportfick mit Ihr endete. Liess ich nur etwas nach, da ich Tempi-Wechsel eigentlich liebe, forderte sie mich gleich wieder schneller weiter zu machen. Ich kam richtig ins Schwitzen bis ich nicht mehr konnte und geschafft war.

Ich sank neben Ihr nieder und streichelte sie noch zärtlich, dabei darauf achtend, sie nicht mit meinem Schweiß zu benetzen, da ich sie für die anfangs zärtliche und später geile Nummer verwöhnen wollte. Sie genoss das sichtlich, bis auch die im Handy gestellte Weckuhr das Ende der 30 Minuten anzeigte.
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Fazit Kassandra

Es liegt nicht an Ihr. Manchmal ist es bei mir einfach so, dass ich bei einer ersten Begegnung über die Maßen begeistert bin, sich aber das beim zweiten Mal, wenn erste Gewöhnungseffekte und das Realisieren der eigentlichen Geschäftsbeziehung klar wird, dass sich meine Begeisterung wieder in Grenzen hält. Das ist aber keineswegs Kassandras Verschulden, sondern hat was mit meiner Sicht der Dinge der Chemie und des Zusammenseins zu tun.

Für die Allgemeinheit: sie ist ein süsses, nettes, natürliches Mädchen, welche noch nicht durch irgendeine Professionalität "versaut" ist. Dafür hält sie aber trotz geilem Sex, sich irgendwie persönlich zurück. Vielleicht auch aufgrund von Ratschlägen von Kolleginnen, wer weiß. Anders ausgedrückt: GF6 darf man nicht erwarten. Es ist eher eine liebe Aufmerksamkeit die sie einem schenkt, worüber ich auch schon sehr froh bin, wenn ich an die Legionen professioneller RU/BG-Frauen im Club denke. Sie ist schon ein echter Lichtblick und ganz was anderes als was man sonst so erlebt.
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Zurück in der Halle ruhte ich mich erst etwas aus und genoss das gebotene Interieur, das Lebendige versteht sich. Im Augenwinkel hatte ich noch Veronika, dergegenüber ich noch ein schlechtes Gewissen hatte. Warum eigentlich? Muss wohl an meiner englischen Erziehung liegen, dass ich Frauen nur ungern unglücklich sehe. Sie würdigte mich jedenfalls keines Blickes mehr.

Irgendwann später stand sie dann noch mir am Thresen zusammen mit Janine. Ich nutzte die Gelegenheit mich Ihr zu nähern, nachdem ich kurz zu Janine gesprochen hatte. Dabei unterstützte mich jetzt Janine in dem sie meinte ich sein ein "Netter". Den Begriff haben wir in letzter Zeit ja sehr ausgelutscht. Ich nutzte die Gelegenheit um die Annäherung durch einen Körperkontakt überzeugender wirken zu lassen und umfasste Ihre Hüfte. Dabei sagte ich zu Ihr:

"Du hast Recht!". Was so schön ist, muss man auch fühlen! ... Mann erst jetzt kommt mir in den Sinn dass da Janine hinter stecken muss. Als ich sie nach langer Zeit einmal begrüsste, meinte sie ja: "lange nicht mehr gesehen!" Ich antwortete damals: "... und schon gar nicht gefühlt!". Doch Veronika hielt Ihre Aktien, der schweren Eroberbarkeit hoch und guckte mich noch böse an. Ich meinte zu Ihr dann: bist du mir immer noch böse, dass ich nicht gleich mit Dir gegangen bin? Ihr Kinn hielt sie weiter hoch, was Ihr aber langsam schwerer fiel. "Ja, meinte sie. Und das Du mit der Tussi da abgeschwirt bist!" Ich kam mir irgendwie wie in einer Teeniedisco vor. "Nun, ich habe aber nichts gegen Dich, so doch nicht so böse!" Nun kuschelte sie sich vorsichtig ran, aber noch ohne zu viel Nähe preiszugeben. "Wirke ich denn böse?" Das Eis schmolz sichtlich dahin. "Schon ein wenig, aber das finde ich nicht schlimm. Ich bin nicht nachtragend." Nun kam auch ein Lächeln über Ihre Lippen. "Ja, nun, aber offensichtlich stehst auf lange blonde Haare!" So schnell hatte es sich dann doch nicht ausgezickt. Wieviel dabei noch Spaß oder Ernst war, war mir auch nicht mehr klar. Ich liess mich dennoch nicht beirren. "Das ist doch Quatsch, ... und ich holte zu meiner These aus, das Aussehen nicht so wichtig sei wie ein warmer Charakter. "Das heisst ich bin nicht schön?" Ohlala, ich habe mir offensichtlich ein stolzes und intelligentes Weibchen rausgesucht dachte ich. Das versuchte ich dann, so gut Mann das noch kann, zu entkräften. Es reichte wohl für den Zimmergang, den wir nun nach einer eher kurzen Sofasession antraten.

Veronika
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• Deutsche (denke ich)
• Circa 25 - 27 schätze ich.
• 167 cm gross
• Kurze, blonde Haare
• Blaue Augen
• Schöne B-Cups
• Schön gekurvte Hüftgegend
• Normal bis schlanke Figur
• Circa KF 36

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Mit Veronika in den Frühling

Wir hatten eine der offenen Kojen unten im hinteren Bereich. Nr. 3 glaube ich. Damit waren wir beim Thema Gestöhne aus dem Nachbarzimmer. War auch weiter weg zu vernehmen. Dem wollte sie gleich vorbeugen in dem sie das Radio anmachte. Keine schlechte Idee, wenn die Musik gut ist, dachte ich. Sie war eher mässig.

Die Nr. anschliessend war für mich sehr besonders und schön. Nachdem in letzter Zeit viel Kritik in meinem Stammclub bezüglich unserer Berichteschreiberei rüberkam, lasse ich die effektiven intimen Details weg und gebe Euch einen Stichpunktartigen Leitfaden des Zusammenseins, damit Ihr Euch ein Bild machen könnt.

Sie gehört für mich zu den Frauen die im Pay6 was Besonderes sind. Wo es ein gewisses Mehr und auch eine gewisse Beziehung gibt.
Das bedeutet es ist viel emotionale GF6-artige Illusion für mich dabei, auch wenn sie Grenzen hat, wie:
Sie mag es nicht geleckt zu werden.
Besonders schön mit Ihr: Streicheln, Küssen etc. auch über längere Zeit auf eine zärtliche und nicht pornohafte Art.
FO/HE: Verwöhnen gab es nur einseitig bei mir. Aufgrund Ihrer Figur die mir die Sinne raubt (diese scharfen S-Kurven) und der Nähe war ich schnell in Form. Achja, mittendrin wurde ich gefragt ob sie das besser könne als Kassandra ... die Antwort verschweige aus Fairness ...
Der anschliessende Verkehr in Missio und Doggy auch, wobei mich letzteres besonders erregte. Doch der Sex war vor allem durch die vorher erfahrene Nähe sehr intensiv.
Anschliessend genossen wir noch schönen AST.
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Fazit Veronika
Während sich die Intensität mit Kassandra etwas verflüchtigt hatte, nachdem ich bei mehr das Gefühl hatte "yet another guest" zu sein, ist Veronika als neuer Stern am Aca-Firmament für mich erschienen. Und das wieder eine dieser Begegnungen bei der man anfänglich nie gedacht hätte dass da so ein Potential und so viel Gefühl mit drin steckt, was aber auch einfach an Ihrem Charakter liegt. Wobei ich sie nicht nur als reine Frohnatur beschreiben würde. Gewisse Unzufriedenheiten und Unsicherheiten bestehen noch. Das tut aber meiner Zuneigung zu Ihr keinen Abbruch. Und was ich am nächsten Tag dann noch immer stärker merkte: diese junge Frau ist sehr intelligent und gebildet. Mit Ihren Geschichtskenntnissen stellte sie mich erst mal bloß, wobei ich (zum Glück) nicht nur mit deutscher Geschichte von 1933-45, wie so oft und ausgiebig in deutschen Schulen, belagert wurde.

Das ewige Problem des Berichteschreibens

Als es noch zum Bezahlen ging, wechselten wir bei Marietta einen Fuffi. Im Hintergrund äusserte sich dann eine Stamm-DL des Clubs (Marke Urgestein), gross, blond, meist mit einem grossmaschigen Netzbody bekleidet, dahingehend: "und morgen kannst du dann über dich im Internet lesen!" Ich bekam das nicht so ganz mit, da ich noch mit Marietta beschäftigt war, doch wie mir Veronika am nächsten Tag erzählte, hat sie mich (wie eine Ehefrau, ich bin beeindruckt) verteidigt.

Ich gewinne so langsam den Eindruck, dass die Aca-Frauen ein wenig zu viel im Internet lesen und dem zu viel Bedeutung beimessen. Ein Feedback vom Kunden, kann sie bei vorhandener Empathie, doch auch so schon mit dem Gast erspüren. Die Berichte sind und bleiben in erster Linie für uns eine Info um uns zu orientieren und vor Reinfällen zu schützen. Das war jetzt für Euch Frauen falls Ihr mit lest. Macht Euch doch lieber Gedanken wie die Begegnungen mit dem Gast an und für sich ablaufen, mit welchem Gast Ihr überhaupt gehen wollt und wie Ihr Euch für die Arbeit motivieren und damit das Leben leichter machen könnt.

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P A U S E : ich fuhr nach Hause und kam ein paar Stunden später wieder.
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Zurück im Club, ging es nun hoch her. In der Tempelhalle gab es immer noch eine Mehrheit ein Frauen, aber auch viele Männer. Es wurde an der Stange getanzt. Meist sind es die gleichen paar Frauen, die sich an der Stange gen Himmel recken. Manche Klammergriffe über die Beine an der Stange erinnern mich irgendwie an eine Frau aus einem Brosnan-Bond Film. Welche Kraft in den Schenkeln.

Veronika sah ich nicht mehr. Anscheinend war sie nach Hause gegangen. Und da erblickte ich, welche Seltenheit in letzter Zeit:

E M N A

Dazwischen lächelte mir auch Juliana immer wieder zu. Ich hatte schon langsam ein schlechtes Gewissen Ihr gegenüber. So süss lächelt sie. Sie ist auch definitiv eine wunderschöne Frau, wie wohl viele Kollegen auch finden. Doch sie gehört für mich zu der Fraktion von RU/BG Frauen, rtotz allem Liebreiz, die für mich nicht díeses etwas an "Mehr" vermitteln können, die mir die Illusion spüren lassen, ich sei ein wenig mehr als nur ein Freier. Und versteht das nicht falsch, an Ihrem Service ist nichts auszusetzen, Sex mit echter Pornoqualität und auch Engagement. Ich denke vielen genügt das auch. Mir nicht. Bin ich da zu verwöhnt? Vielleicht schon.

Doch nun ging mir Emna nicht mehr aus dem Kopf. Und bei Ihr gab es heute ein Wahnsinnsphänomen zu beobachten, was ich so noch nie gesehen habe:

Emna war tatsächlich mal mehr als eine halbe Stunde frei!! Das will was heissen. Sah ich sie das letzte Mal von der Liege am Pool aus und wollte sie mir schnappen. Da hatte die Rechnung aber ohne den noch raffinierteren Kollegen gemacht, der am Poolrand auf der Bank Platz genommen hatte udn sie direkt von dort weggebucht hatte. Demzufolge hatte ich es mit Emna eigentlich schon grundsätzlich aufgegeben. Das kann man bei den vielen schönen Frauen im Aca auch verschmerzen, dachte ich.

Und jetzt reizte sie mich, wie sie sich vor mir, so frei am Podium hin- und herräkelte. Ich dachte, da muss doch gleich einer kommen? Es kam keiner! Ich guckte und guckte mir die Augen aus. Das war der Beweis. Heute war definitiv ein:

Männertraumtag

Da ich immer etwas zäh im Ändern meiner Begriffsdefinitionen bin, dauerte es besagte halbe Stunde bis ich mich einfach neben sie setzte. Sie war wieder in Ihren so geliebten (und von Kollege @Fin so gehassten) weissen Stiefeln da. Allerdings mit Schleifchen versehen. Dazu noch weisse Dessous.

Es begann erst mal etwas ruhig und zaghaft. Sie erinnerte sich wohl an mich ("Küss mich und ich sage Dir wer du bist!"), aber so genau wohl auch nicht mehr. Ich erzählte Ihr, sie etwas verwundert dabei, wie schwer es ist sie zu buchen. Woran das liegt, fragen sich jetzt sicher diejenigen die sie nicht kennen. Nun sie ist ein Ausnahmetalent was den Frohnaturcharakter, die gute Stimmung die sie verbreitet, den Spaß am Sex mit Männern den sie hat und verbreitet, und Ihre Verspieltheit die sie an den Tag legt. Und gleich versteht Ihr es auch. Vorauschicken muss ich leider auch. Emna war meine dritte Nr. an dem Tag und ich nicht mehr ganz so fit, was auch an den Voltaren-Schmerztabletten gelegen haben mag, die ich aufgrund einer Oberschenkel-Zerrung eingenommen hatte die Woche.

Nach dem Stangentanz, folgt das Fortgeschrittenenprogramm des gehobenen Pay6-Besuchers: angeblasen werden mitten auf dem Podium.

Wir sassen nebeneinander auf dem Podium, da erwähnte sie, dass sie eben noch kurz einer Freundin telefonisch zum Geburtstag gratulieren müsse. Sie tat das und ich sass allein auf dem Podium, etwas verloren vielleicht. Doch gegenüber sass eine weiter sehr hübsche rumänische Frau (gleiche Liga wie Juliana), die mich mit Ihren grossen Kulleraugen fixierte und dabei meinen leichten Tanzbewegungen folgte. Über Blickkontakt flirteten wir etwas, da Emna noch etwas auf sich warten liess. Vielleicht hat Emna das beim Reinkommen gesehen, denke ich mir jetzt. Auf jeden Fall, legte sie jetzt den schalter richtig um und ging vom 1. in den 5. Gang.

Emna legt zu: Knutschorgie und Anblasen auf dem Podium

Sprich, sie legte sich über meine Knie, so dass ich sie in meine Arme nehmen musste, ein wenig wie auf einem Klimt-Bild, um sie dann ausgiebig zu Knutschen, auch mit ZK. Das ging eine Weile so weiter. Sie wand und drehte sich in meinen Armen und küsste vor versammelter Mannschaft was das Zeug hielt. Ich korrigiere: wir knutschten. Dann sah sie mich frech und schelmisch an und meinte:

"Darf ich nachgucken?" und spielte an meinem Bademantelzipfel rum und war schon fast in den Schlitz gerutscht . Mir wurde heiss und rot und wollte fast in den Erdboden versinken. Doch ich kannte Emna: wenn du A sagst mudd du auch brav B sagen. Wenn du Pech oder Glück hast geht es öffentlich noch weiter bis "F" wie Ficken. Davor hatte ich jetzt echt Angst.

Aber den Spaß wollte ich mir jetzt auch nicht mehr nehmen lassen und liess sie gewähren.

"Darf ich mit Ihm Spielen?" fragte sie nun. "Ich will nur nachgucken!" und guckte dabei wie eine unschuldige Lolita, die jedem Mann immer wieder vermittelt er vernasche gerade die Unschuld vom Lande.

Kurz: es wurde nachgeguckt und ich spürte Ihre höchst professionellen, sehr schönen Anlutschversuche an meinem Ruder, das komplett die Orientierung verloren hatte und vor lauter Schreck nicht richtig auf Touren kommen wollte. Sie schaffte es trotzdem teilweise. Vielleicht hat sie meine Schüchternheit bemerkt und schlag dann nach gefühlten 10 Minuten vor, dass wir uns ein Zimmer nehmen sollten. Das war gut, denn ich hatte mich schon gar nicht getraut in die Runde zu gucken, und die verdutzten Gesichter zu mustern. Und das alles direkt vor der süssen Frau, die direkt vor mir sass und sich nun das mit Ihren Kulleraugen anschauen musste. Offenbar war sie mir aber nicht böse wie ich am nächsten Tag erfuhr.

"jajaja, biiitte!" antwortete ich mit dem versuch schelmisch zurück zu lächeln.

Mit Emna im Zimmer: eine Frau überrascht mich
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Eine Beschreibung von Emna muss ich ja nicht geben: sie ist hinlänglich bekannt. Lest einfach nach.
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Der Sex mit Emna ist natürlich auf hohem Niveau wie man sich vorstellen kann. Ich erwähne nur folgendes:

• Sicher ist sie professionell, aber auf die angenehmste Art und Weise wie man sich vorstellen kann.
• Man merkt dabei, dass sie auch für den Job lebt. Sie hat kein Problem mit der Arbeit an und für sich.
• Sie liebt es auch Männer zu verwöhnen, oder schauspielert das bis zur Perfektion hin.
• Es wirkt sogar authentisch. Auch wenn ich oft so sehr nach der Professionalität suche.
• Beim Zusammensein mit Ihr, verfällt man Ihr dann einfach.
• Es gibt dann aber doch erstaunliche Facetten zu entdecken:
• Sie mag es auch zärtlich verwöhnt zu werden, geniesst es sehr, auch wenn ich keinen Höhepunkt nachweisen konnte.
• Kein künstliches Rummachen oder unnötiges Gestöhne dabei.
• Und dann vor allem:
• Sie ist unendlich bemüht um uns.
• Ihre Französisch-Kenntnisse sind hervorragend.
• Beim Hand anlegen vielleicht ein wenig zu aggressiv, aber das mögen die Meisten ja eh nicht.
• Zum Sex selber hatte es heute nicht gereicht, da ich die Dritte Nr. hatte am gleichen Tag. Das wurmte mich doch sehr.
• Dabei hatte sie extra für mich auch noch "dirty talk" eingesetzt auf den ich ja sehr stehe. Dabei erzählte sie mir eine versaute Geschichte, bei der sie mir nachher grinsend sagte: "und die Geschichte ist wahr!"
• Das wurde dann durch Zärtlichkeiten ersetzt, die sie, hätte ich nicht gedacht, auch sehr schön vergibt.
• Sie nahm sie Zeit beim Streicheln und vermittelte auch keinerlei Hektik, so wie andere SW's es tun.

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AST mit Emna: eine unerwartete Offenbarung:

Was dann folgte, hätte ich mit Emna nie so erwartet. Es dürfte so kurz nach 23 Uhr gewesen sein. Nun folgte ein längeres Plauderstündchen von sehr privater Natur. Den Inhalt gebe ich natürlich hier nicht wieder. Dabei erzählte sie frei und unumwunden aus Ihrem Leben und Ihren Problemen. Diese Offenheit, ist das was ich wiederum als das kleine "Mehr" schätze. Vielleicht sagt der Eine oder andere: "ja, alles für uns inszeniert!" doch das glaube ich bei Ihr nicht. Sie ist stets ruhig und überzeugend und erweckt durch Ihre Offenheit vertrauen. Aber auch nicht so als wolle sie übertriebene Nähe schaffen. Ich finde Ihren Charakter aus meiner momentanen Sicht der Dinge als sehr ausgewogen. sie tut das was sie gern macht.

Eine Sache ist aber doch erwähnenswert: manche Kollegen möchten sie buchen. Sie ist gebucht oder auch nicht. So sagen die Kollegen: "ich bin ja noch ein Weilchen da. Man sieht sich!" Doch die Kollegen kommen nicht zu Potte. Kurz bevor sie dann gehen möchte sagen sie: "ach du gehst jetzt schon?" Das ärgert sie sehr. Darüber liess sie sich eine Weile lang aus. Also anstatt zu viel leere Versprechungen zu machen: lieber gleich buchen, wenn du kannst!

Inzwischen war ein lange Zeit vergangen, durch einen ausgiebigen AST weit über die Vereinbarte als wir zur Bezahlung schritten. Dafür gab ich Ihr ein ordentliches Trinkgeld mit auf den Weg. Daraufhin, verliessen wir beide zur gleichen Zeit das Aca (aber natürlich nicht gemeinsam falls jemand das meinen sollte).
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Fazit Emna
Sie ist eine Frau der Superlative im Pay6. Was den Service und die Kundenorientierung mit Abstand die Nr. 1 von allen Frauen die ich kenne. sie vermittelt einem wirklich, dass sie Spaß am Sex hat und auch Männer mag. Zumindest meinen wir das glauben zu können. Das können so nur die Wenigsten sonst ansatzweise. WF: 1000 %. Wird einem die Gelegenheit geboten sie kennenzulernen, nutzt sie. Emna kann ich uneingeschränkt empfehlen. Ich denke auch wenn es bei mir ein besonderes Zusammentreffen an dem Tag war, ist sie immer bereit viel zu geben für den Kunden.

Und Kollegas: verpasst nicht die nächste Folge:

Kleines Forentreffen starring jb48, Fin, Frankieboy, Honeyslab, God of Emptiness und last but not least mein Freund Bokkerijder.

 

Velbert???-da war doch noch was!!

Anfang der Woche und schon mitten im Arbeitsstress, bimmelt mein Handy, am anderen Ende: ein verzweifelter Foren Kollege, der mir irgendwas von viel Arbeit und einem anstregenden Wochenende erzählt.
Er müße relaxen sagt er, und weist mich in seine Pläne ein, nach Velbert zu fahren.

Velbert?! -da war doch noch was---->ACA!

Vor einiger Zeit war ich fast so regelmäßig dort, wie in meinem Wohnzimmer, doch seit einigen Monaten....gar nicht mehr!

Also kurz dem Kollegen am Telefon zu gesagt und mich in der Mittagszeit in Richtung Velbert aufgemacht.

Kurz nach Eins treffe ich ein, kurz nach mir auch der wehrte Kollege, zusammen betreten wir die heiligen Hallen, und können daran teilhaben, wie freundlich und umfassend ein Erstbesucher von der Dame am Empfang eingewiesen wird---> Mann dat waren noch Zeiten, wo man selbst in diesen Genuß kam!

Nach den üblichen obligatorischen Dingen, wie umziehen,duschen etc., gehts an die Bar zum Cafe schlürfen.
Auch hier alles beim alten, und auch mit einem alten aber freundlichen Gesicht hinter der Theke. Kess aber nett die Claudi !

Mit Intresse schaue ich mir die neue Sitzordnung an und endecke die neue Bühne, und viele viele (zumindest für mich) neue Gesichter.

Die Zeit vergeht, ich kann mich mal wieder nicht entscheiden und lasse dem Kollegen erstmal den Vortritt und verziehe mich in die Sauna.

Nach erfrischender Dusche gehts erneut auf Erkundung, dabei fällt mir was süßes Blondes auf......

---> Casssandra

....neben ihr auf der Couch, finde ich sie immer sympathischer, und als sie dann noch anfängt von Rollenspielen ala "Räuber und Gendarm" werde ich immer neugieriger....leider muss ich heute zugeben.

Na gut, der Reihe nach! Nach netten Small Talk, kommen wir auf das Thema Geschichten, und sie erzählt mir das sie das Spiel des Räuber und Gendarm sehr reizvoll findet, sie die Polizisten, die den Verbrecher in der Hand hat und mit ihm spielt...schon setzt sich mein Kopfkino in Gang, und ich denke ich komme jetzt in den Genuß einer richtig geilen Nummer!

Das was dann auf dem Zimmer folgt, ist mir so überhaupt noch nie passiert, und daher kann ich mich auch nicht, den Meinungen meiner Forenkollegen über Cassandra anschließen.

Hier mal kurz eine Zusammenfassung, was sich abgespielt hat:

---> Küssen ja sehr zaghaft, aber nett
---> FO: kann man es nicht nennen, hier wird ausschließlich nur die Eichel verwöhnt, den Rest übernimmt die Hand
---> EL: NEIN!
---> Fingern, ja
---> Lecken, ja
---> Ficken? ja mit Boxen Stop, Boxen Stop?! Mittendrin muss sie aufs Klo! und dann? ratet mal! --> Handjob! was sonst!

Fazit:

Klar, NO GO! Ausser für Liebhaber von Handjobs, die sind bei ihr bestimmt richtig. Sorry aber mehr fällt mir dazu echt nicht ein!
oder doch: Große Klappe und nichts dahinter !

Nach der Nummer war meine Stimmung auf absoluten Nullpunkt, aber es war ja noch Zeit.

So beruhigte ich mein Gemüt beim Quatschen und Kaffee schlürfen als, auch ich endlich

zum ersten mal sehe.

Rebecca heisst sie und so wird sie beschrieben:

Und genau der Kollege, welcher hier die Dame so nett umschreibt, ist es auch der meint das Rebecca genau das ist was ich jetzt brauchen würde.

Naja nein sagen konnte ich noch nie, und als sich die Möglichkeit ergibt, setze ich mich zu ihr.
Kaum sitze ich, kommt sie mir näher, ich spüre ihre nähe und frech fragt sie mich lieb oder hart?! --> ich entscheide mich für hartlieb!

Was nun folgt, wurde hier schon mehrfach beschrieben und diesmal schließe ich mich sofort den Meinungen der Forenkollegen an, Rebecca muss mann erlebt und gefühlt haben --> die Perfekt Symbiose von Porno und GF6

FO = tief, geil und nass
EL = Ja und nicht nur die Eier *fg*
Augenkontakt = Ja
ZK = Ja
Lecken = lecker
Säuberung = Ja
Körper = KF 36 mit gepiercten C Cups und jede Menge Malereien
WF = 89%

Fazit Rebecca:
Sie hat mir den Tag gerettet, und die schlechte Nummer ihrer Kollegin wett gemacht. Rebecca is ne geile Drec...s.u! Und beherscht die Rolle, ich wette sie kann aber genauso die GF6 Nummer ! Ich werde es noch probieren!

Leider war die Zeit nach dieser Nummer schon wieder rum und es war Zeit nach Hause zu fahren...genau das tat ich nach einer erfrischenden Dusche auch.....

Fazit ACA:
Ich bin überrascht was dort los war, jede Menge Frauen und gute Stimmung und das alles an einem Montag! Kompliment, das hat Seltenheitswert! Das Aca ist und bleibt ein Spitzenclub, auch wenn ich diesmal ein mal eine Niete gezogen habe.

 

Die Kinospinne

Die Kinospinne

Nach längerem Entzug wollte ich meinem Körper und meiner Seele endlich mal wieder was richtig Gutes tun. Und was gibt es da Besseres als das Acapulco?! Es war an dem vorletzten sonnigen Wochenende, als ich mich kurz entschlossen ins Auto setzte und die 150 km nach Velbert fuhr. Innere Dialoge wie: bist du denn wirklich so geil, dass du bei diesem schönen Wetter deine Zeit auf der Autobahn und in dem Aca-Bunker verbringen willst…schaff dir lieber mal wieder eine Freundin an, mit der du dann im Wald oder sonst wo spazieren gehen kannst… usw. Als ich dann aber wieder an der Bar stand uns all’ die netten Damen erblickte, hatte ich wieder Friede mit mir geschlossen! Also erstmal stärken und hoch auf die Terrasse zur Grillstation! Anschließend sonnen auf den gemütlichen Liegen und sich geilen Träumereien hingeben, wohl wissend, dass man sie im nächsten Augenblick, wenn gewünscht, in realiter umsetzen kann! So genug der Vorfreude! Ich begab mich also wieder langsam, hier und da eine der mir bekannten Damen grüßend, Richtung Innengebäude. Als ich dann nichts ahnend am Kino vorbeiging, zog mich eine Hand zart aber bestimmt in den stockfinsteren Raum (meine Augen sind schon etwas älter und brauchen daher eine Weile, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, zumal ich aus der grellen Sonne kam). Nur schemenhaft konnte ich Gesicht und Körper meiner Gegenüber wahrnehmen: Sie hatte mich schon mit ihren Armen und Füßen umgarnt und ihre Hände graulten meine Eier und dann den immer stärker erektierten Schwanz. Ich fingerte sie an ihrer Muschi, wir küssten uns innig…und dann fiel mir heiß ein, dass ich doch eigentlich mit einer ganz anderen Dame mein Vergnügen haben wollte! Aber aus der Nummer kam ich nicht mehr raus: sie holte den Schlüssel und wir vögelten in allen nur erdenklichen Stellungen! Leider habe ich den Namen der Lolita vergessen – weiß nur, dass sie lange schwarze Haare hat, ca. 22 Jahre alt ist und aus Rumänien stammt. Vielleicht kann mir ja jemand von Euch den Namen zu flüstern –bis dahin nenn’ ich sie einfach cine-spider!

Gruß stronzo69

 

Es scheint hier handelt es sich um Anetta. http://saunaclub.com/saunaclub-vertigo-news/natur-pur-adine-in-der-villa-vertigo/