Vor kurzem gebrauchte ich in einem ohnehin recht freudlosen Thread ganz unüberlegt das Wort "professionelle Hilfe" und trat damit einigen hier richtig auf die Zehen, was ich aufrichtig bedaure. Aber ich weiß, wovon ich rede, weil ich mir sowas selbst mal "gönnen" musste, da ich einige P6-Aspekte meines Lebens sonst nicht mehr gebacken kriegte. Das Wort ging mir also flüssig runter … wie einem Alkie, der von seinem Meeting erzählt, oder einem Knasti, der seine Zeit erwähnt. Und why not. Wir reden hier viel von Traumata, Verhaltensauffälligkeiten, psychischen Wunden + Sozialisierungsproblemen von Huren, sind aber selbst – claro – unweigerlich coole Jungs mit mächtigen Avataren, die ihr Gedeck locker im Griff haben … auch wenn schon mal einer von 15 Nummern pro PC-Tag (Viggi rules ok.) und viiielen PC-Club-Tagen berichtet. Hä? Jedenfalls - das Leben als Freier ist nicht immer nur sonnig, man fragt sich … Es gibt Berichte von Ausstieg, vom Aufhören (für die's prompt viele "Danke" gibt). Leute sind es satt, Geld aus der Haushaltskasse zu klauen oder ihren Job zu riskieren, weil sei schon wieder im Puff anstatt beim Kunden stecken oder an ihrem Projekt zu arbeiten. Von so etwas kriegt man schon mal 'ne Depri oder zwei … versaut sich irreversibel das bisschen Privatleben, was man noch hat. Mir gings jedenfalls so. Also den Doc gebucht. Kostete damals einen Hunni pro Stunde, 2 x 10 Stunden (glaube ich, ist 'ne Zeitlang her) das meiste zahlte die Kasse. Ich hatte Glück & erwischte einen guten, hatte allerdings auch zuvor ein bisschen rumgesucht. Zunächst fühlte ich mich wie der König der Weicheier, weil ein richtiger Ficker ja niemals usw. usw. Später fand ich die wöchentlichen Meetings spannend, weil ich spürte, es half – und wie. So und nicht anders hatte ich das gemeint. Kann ja sein, dass der eine oder andere FK – oder seine Freundin, Frau oder SW - auch mal irgendwann vor der Wand steht, und ich kann sagen: so 'ne Therapie tut weniger weh als 'n Rausschmiss aus dem Puff und bringt wahrscheinlich mehr, als sich das Rauchen abzugewöhnen. Wieso nicht auch mal über sowas ketzern.
Interessant.... willst du diese Aspekte weiter ausbreiten und detaillierter beschreiben? Wenn nicht, OK. Ich hab mir schon bei vielen "Starschreibern" hier gedacht, besteht deren Leben eigentlich nur aus P6 und diesem Forum? Da gibts fast täglich neue Berichte, und zwar der Art, die mal nicht ebenso mal schnell eintippt. Und daneben haben sie auch einen Job (?).... und vielleicht auch eine Partnerin? Wie bekommt man das gebacken? Finanziell und zeitlich und psychisch....? Geht das auf Dauer gut? Einerseits beneide ich deren Leben, 3 mal in der Woche im Club... muß ja paradiesisch sein... andererseits ist es wohl besser für mich, dass es bei mir gar nicht erst möglich ist. Nun, jeder Jeck ist anders. Es muß wohl jeder seinen Weg finden. Manchem würde der Absprung sicherlich guttun, andere werden so weitermachen bis es nicht mehr geht (aus welchen Gründen auch immer) und fühlen sich wohl dabei. Oder reflektieren ganz einfach nicht...
@ceon Es fiel im großen & ganzen unter "Gesprächstherapie". Kling nicht cool, ist es aber eigentlich - die Leute haben eine Technik, die einen im ganz allmählich durch Frage & Antwort dazu bringt, selbst zu verstehen, was los ist & wo die Lösung liegen könnte. Hab oft gesagt: ha! kann ich auch selbst ... kann man aber eben nicht, weil man die Technik nicht hat. Und auch die Umwelt kann es nicht leisten, weil sie zu nah dran ist. Ein paar collegas, die mit mir dort waren, hatte es depressionsmäßig so erwischt, dass sie ein paar "Tröppkes" zur Unterstützung brauchten .. ich aber nicht. @samurai Im wesentlichen war's 'ne Form von LKS in extremis ... eine SW, auf die ich mich voll eingeschossen hatte, verschwand eines Tages, und da ging bei mir das Licht aus und nicht wieder an. Saß im wesentlichen zu Hause vor der Wand und guckte die an, wenn ich nicht überall rumfuhr & diese Frau suchte. Mein Büro war mir scheißegal, so dass nach zwei Monaten dann da auch das Telefon nicht mehr klingelte. Was mich alles so frustete, dass Alk ins Spiel kam, die Familiy um ein Haar geplatzt wäre usw. Ist aber egal, der Doc wäre auch mit anderen Sachen fertiggeworten. Und was du bezüglich "wie bekommt man das gebacken?" fragst, geht mir ganz exakt genauso, THX.
Hi Bokkie, du triffst den einen Kern der Wahrheit. Tatsächlich gibt es aber auch jene, die sich aus dem einen oder anderen Grund in dieser Scheinwelt verrennen. Die einen suchen die große Liebe am falschen Platze. Andere haben der großen Liebe abgeschworen und suchen ewig das Neue. Andere hängen der Sache nach, wie der Hacker seinem Hobby, größer, höher, toller... "ich bin der ultimative F***meister". Bei manch einem entkoppeln Sinn und Leistung, bei anderen halt Zweck und Verstand. Auch wenn die meisten denken, dass ihr Hobby eine sinnvolle Alternative zum Modellbau, Klöppeln oder Angeln darstellt, stimmt halt nicht bei allen. Am besten fragt man selber mal auf der Couch nach seinen Beweggründen, denn die davor sitzenden Herrschaften haben eine "andere Technik".
Professionelle Hilfe ist sicherlich bei einigen Patienten gut und wichtig. Allerdings habe bin ich bei solchen Fachleuten immer etwas skeptisch. Die meisten dieser Fachleute führen ganz andere Leben als ihre Patienten und können zwar versuchen sich in manche Verhaltensweisen zu denken und Alternativen aufzeigen, aber den Teufelskreis im Leben eines Patienten verstehen sie meist nur aus der Ferne. Auch eine solche Therapie hilft vielleicht Spurenweise, aber den eigentlichen Teufelskreis beendet sie nicht. Immerhin geht der überwiegende Teil der Pay6-Kunden, die ich bisher kennengelernt habe zu solchen Angeboten, da sie keine Freundin haben und sich nach der Nähe einer Frau sehnen. Der Therapeut hilt einem in einer gewissen Hochphase, man sieht seine Fehler ein und entfernt sich wieder etwas vom Pay6. Nach einiger Zeit der Einsamkeit geht es aber wieder von vorne los, denn natürlich kann er niemanden eine Freundin auf Rezept verschreiben...
Toll, daß Du diesen Thread eröffnet hast. Bin froh, daß du damals die Kurve bekommen hast. Ich glaube, auf einem ähnlichen Weg wie Du damals befinde ich mich auch gerade. Zumindst stehe ich am Start auf diesen Weg. Daher ist es für mich wichtig, mich unter anderem auch hier auszutauschen, und auch verschiedene Gedanken, Ideen, Tatsachen zu erhalten. Das ist dann natuerlich nicht die profesionelle Hilfe, hilft mir aber für mich gefährliche Emotionen zu erkennen. Hilfe ist immer gut. Ich habe auch mal einen Therapeut aufgesucht, und war völlig verwundert, daß er mein Problem damals (kein P6 Problem) innerhalb von kuerzester Zeit erkannt hatte. Eine Lösungstrategie haben wir uns dann erarbeitet, und so hat mir ueber meine depressive Tiefphase hinweggeholfen. Darin sehe ich das Problem, Hilfe im RL, ausser im Forum oder eben professionelle Hilfe zu erhalten. Wem soll ich denn von meinen RL Konatkten von meinen Problemen durch P6 berichten? Daher habe auch ich, sobald ich durch P6 vor, für mich unlösbare Probleme komme, meine Probleme diese einmal auf der Couch jemandem zu erzählen. Das hilft bei der Selbstreflektion. Es ist so, jeder ist da anders. Wichtig für jeden ist ja eigentlich, daß er dabei Glücklich ist. Wobei ich mich oft frage: Macht mich das nun wirklich glücklicher, oder schaffe ich mir im P6 nur eine Glücksillusion, und betrüge auch mich selbst. Eben eine Scheinwelt aufbauen.
aus meiner Sicht Ich denke durch den p6 betrügt man zum einen seine Partnerin und zum anderen holt man sich etwas von der DL, was man egoistischer Weise haben zu müssen glaubt. Die eigene Frau will bestimmte Sexpraktiken nicht ausüben (auch nach Thematisierung und versuchter sanfter Annäherung an die Praktik nicht) und die Luft nach vielen Ehejahren ist einfach raus. Anstatt seiner Partnerin treu zu bleiben, geht man in den Puff, bald so selbstverständlich wie zum Friseur und bewertet die Leistung (Physisch & dramaturgisch) der Dame in einem Internetforum. Manche prahlen damit, dass sie die Dame tatsächlich "beglückt" haben wollen oder wie oft sie an einem Tag mit den unterschiedlichsten Frauen Sex hatten. Das finde ich peinlich. Ich selbst wechsle die DL nur selten bis nie - ich glaube es ist die Nähe und Vertrautheit mit einer anderen Frau die ich suche und das nimmt unheilsame Formen an. Wenn man 1x wöchtl. in den Club geht, wirkt sich das auch finanziell aus. Nicht alle fahren Porsche und sind Manager. Ich befürchte fast, dass eine Suchtkomponente im Spiel ist und weiss genau, dass ich nicht völlig dem p6 entsagen könnte, jedenfalls nicht von jetzt auf gleich. Vor einer Therapie würde ich mich dennoch scheuen.Da ist mein Leidensdruck wohl noch nicht groß genug...
Eine Therapie ist auch nur von Erfolg gekrönt, wenn sich die Partei auch therapieren lassen will. So zumindestens habe ich das während meinem Studium mal gelernt. Einem Alkoholiker/Drogensüchtigen etc. hilft es nicht, solange er sich in seiner Welt wohlfühlt. Im pay6 ist es sowie in all den anderen Bereichen auch. Man sollte nie die Realität aus den Augen verlieren, sonst wird es schwer, wieder einen Weg zurückzufinden. @michaili Schön das es bei dir geklappt hat. Es gehört auch ne Menge Einsicht und dann auch Mut dazu, sich ein Problem einzugestehen und dann dieses Problem auch anzugehen. Respekt; ich weiss wovon ich spreche. Habe mich auch mal therapieren lassen; allerdings nicht wegen pay6. Gehört hier aber dann auch nicht rein.
Sucht Es scheint inzwischen experimentell nachprüfbar erwiesen zu sein, dass Suchtverhalten mit ganz bestimmten biochemischen Prozessen verbunden ist. Sogar die "normale" Liebe ist ein spezielle Sucht. Ausdauerndes Jogging führt über Adrenalin Ausstoß zu einer biochemischen Belohnung (sehr vereinfacht). So ist das auch bei Drogen, Alkohol, Spielen, Geschwindigkeit, Fernseh, Internet und allen anderen Dingen, die über ein "normales" Maß hinausgehen. Sogar die Arbeit kann zur Sucht werden! Das normale Maß ist allerdings individuell sehr verschieden und hängt nicht nur von der physischen Verfassung sondern auch von den Lebensumständen (Familie, Arbeit & Einkommen, soziales Umfeld etc.) ab. Das ist die Schwierigkeit - das normale Maß für den Patienten zu bestimmen. Wie bei allen anderen Sucht-Erscheinungen muss eine Therapie versuchen, den Belohnungskreislauf zu durchbrechen. Und das so lange, bis man medikamentös direkt in den Kreislauf eingreifen kann. In einigen Fällen geht das teilweise (-> Ersatzdrogen zum Abgewöhnen) schon. Da Sex unzweifelhaft für die meisten Männer ne Art "Belohnungs-und Entspannungs-Gefühl" erzeugt, ist häufiger Pay6 auch ein Art Sucht, bzw. es besteht die Gefahr der Sucht, weil man dieses Belohnungs-Gefühl öfters als normal reproduzieren kann. Ob die Sucht nun in ne große Zahl Dl-Kontakte oder ins LK-Syndrom umschlägt, ist dabei egal. Jede Sucht führt irgendwann zum Konflikt mit dem realen Leben, sei es Geld, Zeit, Familie oder Gesundheit. Ich bilde mir immer ein, ich beherrsche meine "Süchte"(??). Je länger ich drüber nachdenke, desto unsicherer werde ich. Beispiel seit paar Wochen bin ich hier in dem Forum am Schreiben und Senf geben über Pay6. Ist das auch ne Sucht??? Für daa real Leben wertlos!?? Warum ich das tue, ist mir klar. Wenn es keine Sucht ist, müsste ich konsequenterweise abrupt aufhören können bzw. nur noch gelegentlich hier sein. Da muss ich jetzt nachdenken, ob ich wirklich jede Sucht abstellen will. Im Fall von Sex kann man seinen Testesteron-Spiegel messen lassen. Ich kann versichern, das Niveau hat gravierende Auswirkungen auf das Lebensgefühl bis hin zu physischen Konsequenzen, wenn der Testesteron-Wert außer Balance gerät.
@ceon, ja da gebe ich Dir Recht. Alle Tätigkeiten, Dinge die wir tun, und damit unser normales Alltagsleben vernachlaessigen sind Süchte. Mit dem Schreiben und Lesen hier im Forum, habe ich definitiv auch mein P6 Zeitaufkommen heraufgefahren. Im Moment bin ich süchtig nach dieser P6 Erfahrung, lebe Sie voll aus. Ob ich das kontrollieren kann? Weiss ich noch nicht. Im Moment will ich noch nicht damit aufhören. Es macht mir einfach im Moment noch viel Spaß. Ich glaube fast, so was antwortet jeder süchtige, Habe ich mir schon beim Rauchen so gesagt..Na ja ich werde es sehen und erleben. Bin mal gespannt auf die eine oder andere Erfahrung. Das Leben darf alles sein, nur nicht langweilig.
@tohuwabu Richtig denn man lebt nur einmal!! Und dann ist es auch mit dem Sex vorbei! https://www.freiercafe.net/beitrag/46416 https://www.freiercafe.net/beitrag/46443 Gegen die "P6-Sucht", wie sie sich scheinbar manchmal hier im Forum zeigt, habe ich ohne eigenes Zutun zwei Barrieren. 1. Ich "verzocke" das übrige Geld seit einiger Zeit bei ner anderen Geschichte. Das kann ich auch nicht einfach "abstellen". 2. Die Entfernung ist im normalen Alltag zu groß, auch wenn P6 hier in WP und paar Clubs angeboten wird. Ich kann es auch auf den Zeitaufwand schieben. So bleibt die Zeit, wenn ich gelegentlich "auf Tour" bin.
Ist Sexsucht überhaupt eine Krankheit ? Wenn ja, ist sie therapierbar ? http://www.welt.de/lifestyle/article7520753/Sexsucht-Wenn-Maenner-sich-ins-Abseits-lieben.html
@The Tiger Für den normalen Geschlechtstrieb des Mannes ist wohl hauptsächlich die Konzentration des sogenannten "freien Testosterons" zuständig. Nicht zu Verwechseln mit dem Gesamt-Testosteron. Die normale biologisch individuelle Schwankungsbreite, was als "normal" bezeichnet wird, wird meist mit etwa 40-75 pmol/l angegeben. Das schließt ein, dass ein Mann, der normal z.B. 50 pmol/l hat bei einem Anstieg auf 70 oder mehr schon bei der kleinsten Erregung (Bilder, Gedanken etc.) einen Steifen hat bis hin zur Dauererektion über Stunden. Umkehrung gilt natürlich auch bis hin zur erektilen Dysfunktion (unabhängig vom Alter!). Es kommt immer darauf an, was für den Mann normal war. Drastische Testosteron-Veränderungen haben noch andere drastische Folgen wie Vorstufen zu Osteoporose, Fettleibigkeit, Gewichtszunahme, Herz-kreis-Lauf-Probleme, Antriebsschwäche usw. geht der Horror-Katalog. Umgekehrt führt eine hohe Freie Testosteron-Konzentration zu Agressivität, Unruhe, Rastlosigkeit usw. oft in jungen Jahren zu beobachten. Der hohe freie Testosteron-Gehalt des Blutes führt aber nicht automatisch zur "Sexsucht" sondern 1. wenn die Konzentration signifkant "springt" 2. wenn das Belohnungsgefühl im Gehirn extensiver als normal über die Exekution von Sex (dann meist P6) häufiger bedient wird mit zunehmender Tendenz! Ursache kann (häufig) sein, dass ein "Ersatz-Erfolg" her muss. Dann kann/wird es Sucht. Die meisten "Normalos", speziell ältere Frauen mit hoher sozialer Stellung, können das nicht verstehen und schieben Grund auf schlechte Moral des Betroffenen. So hat man das früher auch mit Schwulen und Lesben gemacht. Es gibt eine Kombination aus realen biologischen Konditionen, Veränderung, individueller Veranlagung sowie sozialen Umständen, die den Sextrieb drastisch verändern können. Mit Moral hat das nur teilweise was zu tun. Man denke da bloß an die katholische Kirche und ihre Enthaltsamkeit.
Forum Teil der Sucht als auch Therapie Heute morgen kam mir noch der Gedanke. Soweit es nur um Austausch von Adressen, Daten, Erfahrungen etc. geht kann man so ein Forum als reine Informations-Plattform betrachten. Aber es gibt eindeutig "Sucht-Komponenten" und damit meine ich nicht die Nutzung selber, sondern jeder der hier schreibt erwartet "Anerkennung" in Form von Clicks, Kommentaren, Bonuspunkten und wenn es toll war eine Freikarte. Oder nicht!? Und das ist ne durchaus gefährliche Kombination, wenn P6-süchtig macht und man hier ner zweiten oder ergänzenden Sucht erliegt (etwa in der Form der Anzahl der Dl, der Clubs, der Gebiete wo man überall erkundet hat, Praktiken, Preise, Trends etc.). Jeder Therapeut wird vermutlich sagen, indem man das anderen mitteilt, entlastet man das Kopfkino. Ein alter Therapie-Trick. Wenn dich eine Fantasie nicht loslässt, dann setze sie in die Tat um. Danach steht (meist) das Kopfkino still! Oh da muss ich jetzt wirklich überlegen, was ich lieber nicht in die Tat umsetze z.B: Schieferhof? Aber an unserer Biochemie ändert das gar nichts. Es kann jederzeit wieder losgehen, stärker werden oder ganz enden.
Artikel zum Thema Sexsucht http://www.n-tv.de/wissen/Sexsucht-die-unkontrollierbare-Lust-article1598681.html