Klasse Bericht bärli! Erneut ein sehr aufwendig gestalteter Bericht von Dir. Yepp ....die Mona! Hat mich auch nachmittags an der Theke abgegriffen und bei mir den Eierkontrollgriff gemacht + nacholino wachmachen. War mir aber a.) zu früh für mögliche Äktschen, b.) wollte meine Fleischpeitsche erst beim Bang starten, c.) sie (>Mona) jetzt nicht unbedingt sooooo dolle aussieht für eine Buchung. Deine 2-Buchung an diesem Tag Jaenette aus Tschekoland...ja, die hatte ich erst später am Abend gesehen...wo war die eigentlich tagsüber? Sehr gepflegter Milfkörper, aber mit einem doch schon verlebten Gesicht rolleyes Bullriding ...war schon mal was, was es nicht alle Tage in einem Club, bzw. auf einem Partytag gibt! Was ich nicht verstehen kann, das eigentlich dieses Aussenpodest für die Tänzerinnen vollkommen unnütz war, ebenfalls diese Schlammcatch Aktion! Die weibliche Show-Crew war mir zu "Professionell", die eine Stripperin mit den super schlecht gemachten Sili-Tits hatte eine ganz schöne Klappe und wirkte eher abturnend als anmachend! Süss hingegen die beiden Rollergirls (die lächelten wenigstens und taten einen guten Job), die eine brünette hatte es mir besonders angetan, da sie eine rosa Mini shorts trug, die so eng an ihren süssen Körper anlag, das man ihre kleine Pussy hindurch erahnte... Essen war top, bis auf den Kuchen mit der Amerik.Flagge, der schmeckte überhaupt nicht.....! Ansonsten....hmmmm Partyatmo war irgendwie nicht so..., da wars eine Woche vorher bei der FC-Party schon lauter...besonders als ERIKA (hmmmm!) auf der Theke tanzte und ihren makellosen, eingeölten Teenybody fast naggisch uns geilen Säcken präsentierte....
Ich war heute in der Finca. Fazit: Club hat einen sehr schönen kleinen aber feinen Außenbereich mit Swimmingpool, Liegen und kleinen Häuschen. Von den heute anwesenden Huren (ca. 15 Stück) war keine einzige dabei, die mich interessiert hat. Optisch durchschnittlich, viele übergewichtige. Aus meiner Sicht lohnt sich ein Besuch der Finca höchstens dann, wenn Interesse am Außenbereich besteht und dieser bei schönem Wetter genutzt werden kann. Ansonsten gibt es viele andere Clubs die schönere Huren zu bieten haben.
Welche Uhrzeit? Schade, daß wir aneinander vorbei gelaufen sind. Ich konnt' mich zwischen Sechsen wieder nicht entscheiden
Finca, Samstag 18.09.2010 Hallo zusammen, wollte gestern eigentlich in die Immenburg, vorausgesetzt ein langer Arbeitstag. Glücklicherweise war ich aber früher zu Hause als geplant, so dass ich meinen Plan änderte und beschloss in die Finca zu fahren. Gesagt, getan, ca. 17:30 Uhr in die Kiste, leider durch einen 7km Stau arg aufgehalten worden, gegen 19:00 Uhr endlich angekommen. War recht voll. Gemischtes Publikum. Denke Verhältnis Frauen:Männer ausgewogen. Ca 25:25. Recht spitz gewesen, also direkt mal an die Theke gesetzt und die Lage gecheckt. Nach kurzer Zeit kam dann Annalena zu mir. Hatte sie bei meinem letzten (Premiere-) Besuch abgewimmelt, jedoch nicht vergessen. Sehr auffällig ist ihr Gesicht. Hohe Wangenknochen und übertrieben aufgepumpte Lippen. Ebenfalls auffällig ist die komische piepsige Stimme. Finde sie aber ansprechend. Sehr toller Körper und auch sonst nett. Sie stellte sich als Annalena aus Russland vor, 25 Jahre alt. Sind dann irgendwann aufs Zimmer. ZK sind wohl nicht ihr Ding, hab’s aber auch nicht versucht. War aber auch nicht weiter schlimm, bin kein so großer Kussfan. Vorspiel war gut, Körperküsse bei mir, Titten abgreifen und fingern bei ihr. Anschließend zeigte sie mir ihre franz. Künste und die fand ich exzellent. Sie packt den Riemen ganz unten am Schaft und zieht sich das Ding erst mal zu zwei drittel rein. Ich würds als sehr variantenreich und feucht bezeichnen. Seit langer Zeit das beste franze was ich genießen durfte, dabei hat sich mich immer geil angeblickt, Zwischendurch hat sie sich mein Teil immer wieder ins Gesicht geschlagen. Aufpassen, sonst haste gleich ein blaues Auge. Nach zwanzig seligen Minuten hat sie sich dann neben mich gelegt und mich gebeten sie zu verwöhnen. Bin ihrem Wunsch dann auch kurz nachgekommen. Wollte sie nur noch ficken. Sie hat den Reiter vorgeschlagen. Fand ich cool, war doch ziemlich fertig von der Arbeitswoche und hatte noch kein Bock zu arbeiten. Als sie in die Hocke ging, wusste ich, dass dies nicht lange gut gehen würde. Der gehockte Reiter war dann ebenfalls Weltklasse, Sie ist sehr beweglich, hat meinen Schwanz wie einen Quirl gemolken. Zum Schluss stand er auf 2 Uhr und sie mit voller Wucht das alte Rein und Raus Spiel gespielt. Ich hab dann nach insgesamt 30 Stößen heftig abgeschossen. Musste in dem Moment an die Szene aus Trainspotting denken (dort wo Archie Gemmill die zwei Tore gegen Holland schießt und damit zum schottischen Volkshelden avancierte). Hoch ist auch der Illusionsfaktor, zumindest was ihre Blicke und ihr Gestöhne angeht. Abschließend noch lange auf dem Bett gelegen und gut unterhalten. Währenddessen hat sie mir lieb den Schwanz gesäubert. Ich fand, das war ne Supernummer! Annalena Aus: Russland (nah ob das stimmt) Haarfarbe: Blondiert, mittellang KF: 34-36 160 groß, schon stramm OW: B Alter: Mitte zwanzig Tattoo: Glaub nicht FO: Ja ZK: Nein GF-Faktor: niedrig-mittel Pornofaktor: mittel-hoch WF: Auf jeden Fall, toller Body, gute Technikerin und nett Hab dann ein paar Saunagänge eingeschoben und ein wenig am Whirlpool entspannt. Diesmal hatte ich einen MP3-Player dabei und konnte dadurch so richtig schön abspannen. Merkte aber, dass ich ziemlich ausgepowert war und ohne Stärkung nix mehr gehen würde. Also mal zum Buffet rüber gegangen. Dort gab’s dann Gegrilltes. Die zwei Hähnchenteile waren sehr lecker. Ich merkte wie das Leben in meine Glieder und mein Glied zurückkehrte und setzte mich wieder an die Bar. Dort gesellte sich Jenny zu mir. Sie verfügt über ein trockenen Humor (der mich letztlich auch überzeugte), guten Körper (schön geformte, feste B-Cups und einen großen Po) hatte lange wellige Haare, kommt laut eigener Aussage aus Ungarn ist so Ende 20. Gesicht ist durchschnittlich. Nach guter Unterhaltung hat sie den Schlüssel geholt. Im Zimmer hat sie dann begonnen mein Ding mit der Hand zu bearbeiten. Als der Jung groß war, geblasen. Technisch gesehen, schlecht bis mittel, Nicht sehr tief, ein paar Mal unsanft die Zähne eingesetzt. Hat mir irgendwie nicht so gefallen. Nach gefühlten 5 Minuten sollte ich sie begatten. Währenddessen ein paar angedeutete Zungenküsse. Im Missionar ist sie gut mitgegangen, allerdings hatte sie vorab meinen Löres mit zu viel Gleitgel eingeschmiert, so dass kaum Reibung zu verspüren war. Nach 10 Minuten hab ich sie aufsitzen lassen. Auch hier nur mittelmäßige Technik, sprich keine Hocke, sondern eher gemütliches Ausreiten. Trotzdem nach 5 Minuten meine Nachkommen verteilt. Illusionsfaktor was Gestöhne angeht, ebenfalls mittelmäßig. AST war ok und lang. Fazit: Keine Wiederholungsgefahr, für Mittelmass fahr ich nicht in einen Club. Jenny Aus: Ungarn Haarfarbe: Braun, wellig, lang KF: 36-38 165-170 groß, OW: B Alter: Ende zwanzig Tattoo: Nein FO: Ja ZK: Eher weniger GF-Faktor: Niedrig Pornofaktor: Nicht vorhanden WF: Nada Im Hauptraum war in der Zwischenzeit sehr viel Verkehr. Einige Frauen waren nicht mehr da, dafür aber viele junge Russen am Start. Hab mich wieder an die Theke gesetzt um für die Heimfahrt noch einen Kaffee zu trinken. Dort wieder von ein paar Ladies angesprochen worden. Die scheinen die jungen Russen nicht zu mögen. Nach kurzer Zeit verstand ich auch warum. Na ja war eh Zeit (23:30) nach Haus zu fahren. Insgesamt wieder ein toller Tag, genau der richtige Ausgleich zur Arbeitwoche. Noch zwei Fragen: Kennt jemand die Deutsche, Name war ebenfalls Jenny (bin mir aber nicht mehr sicher), recht groß, blonde zurückgekämmte Haare, Mitte zwanzig, aus dem Rheinland (Köln??) kommend, auffällig sind die großflächigen Tattoos am Steiß und and den Seiten, könnten Blumen gewesen sein. Kann ich den erhaltenen Gutschein auch zur Happyhour einsetzen, sprich für 15 Euro in die Finca rein? Ok, noch ein schönes Restwe wünscht Patrone
Dr. gyn. Bärlus und die Privatpatientin Jeanette Keine 12 Stunden nachdem ich die FINCA am frühen Morgen verlassen hatte, stand ich bereits wieder am Tresen und überreichte der Mitarbeiterin des Monats August meine hier gewonnene Freikarte. An dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank an die zuckersüße Glücksfee. Hhhmm, mit Feen habe ich es aber irgendwie. An alle „Buchhalter“ unter uns, ursprünglich hatte ich eine Acapulco Freikarte gewonnen, diese jedoch gegen die FINCA eingetauscht. Also alles im grünen Bereich. Die Überreste des Party Abends waren restlos beseitigt, lediglich an den teilweise vorhandenen Augenringen der Mädels und an den Folgeblessuren vom Bullriding konnte man erkennen, dass es Tags zuvor etwas anders zuging als normal. Ich gönnte mir ein Stück „halbgefrorenen“ Bo Frost Pflaumenkucken als Frühstück und setzte mich mit einer leckeren Tasse Kaffee an die Bar. Meine noch leicht müden Augen entdeckten den Grund meiner Anwesenheit, Jeanette. Ich gesellte mich zu ihr und wir plauderten über die Geschehnisse des Vortages. Am Vorabend hatte ich ein Zimmer mit ihr, welches nach einer Wiederholung schrie. Auch wenn ich Jeanette törichterweise ein gutes Jahr lang kaum bis gar nicht beachtet habe, hatte sie es geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Jeanette ist tschechischer Herkunft und spricht sehr gutes Deutsch mit einem sexy Akzent. Ihre Eckdaten: Name der DL: Jeanette Nationalität: Tschechin Alter: 37 Größe: ca. 1,72 m Konfektion: 34 (36) Körbchengröße: silikonisierte C - Cups Haarfarbe: schulterlang, rot gefärbt Augenfarbe: braun Rasur: blank Illusionsfaktor (Optik): Typ Milf Illusionsfaktor (Sympathie): was nicht passte, wurde am Vortag passend gemacht Der gestrige Abend (ver-)führte dazu mit Jeanette ein klärendes Gespräch zu führen, da ich sie vor gut 6 Monaten in einem Smalltalk mit ihrer Freundin Nina einer Sexspielart verdächtigt hatte, die sie nicht im Programm hat. Diesbezüglich war Jeanette etwas angesäuert und wir klärten alle Unklarheiten und beschlossen die Sache zu vergessen und die Versöhnung mit einem Zimmer zu besiegeln. Bericht siehe hier: Nach dieser Session eröffnete mir Jeanette, ob ich denn zufrieden gewesen sei, denn da wir uns nicht kennen, würde sie sich nie bei einem Gast im ersten Zimmer zu 100% so geben wie sie wirklich ist. Da ich jedoch an diesem Abend bereits mehr als nur außer Puste war, beschloss ich mich mit ihr für den Sonntag zu verabreden um auch den Rest von ihr kennen zu lernen. Sie war sichtlich überrascht und sehr erfreut das ich mein Versprechen tatsächlich eingehalten habe. Wir plauderten und plauderten, die zeit verging und bei einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass bereits gute 1,5 Stunden vergangen waren. Da jedoch die Anzahl der Gäste mehr als überschaubar war, sie mir immer versicherte, dass darunter kein Gast für sie wäre, verflog auch mein schlechtes Gewissen wieder (sofern ich ein solches besitze). Jeanette ist eine von sehr, sehr wenigen Frauen, wo ich bereits einen Halbmast nur vom miteinander reden unter dem Handtuch hatte. Verwunderlich, denn Körperkontakt geschah bei ihr eher sehr „zufällig“. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und bat sie um einen Schlüssel, jedoch vorher musste ich noch was los werden. „Jeanette, ich habe heute Lust auf was besonderes ! Ich möchte sehr gerne mit Dir das Zimmer mit dem Gynäkologischen Stuhl besuchen !“. „Bist Du etwa Holländer ?“ entgegnete sie mir. Etwas verdattert schaute ich wohl drein, als sie ergänzte „normalerweise wollen nur die Holländer immer mit mir in dieses Zimmer!“ Den Grund dafür kannte sie wohl auch nicht. Nun gut, gesagt getan. Während ich mir noch schnell den Rauch vom Fell spülte, besorgte Jeanette bereits den Schlüssel. Oder doch nicht ?! „Das Gyn Zimmer ist besetzt, würdest Du auch einen Kompromiss eingehen ?“ An meiner hochgezogenen Augenbraue bemerkte sie jedoch sehr schnell, dass es mir mit dem Zimmer enorm wichtig war. „O.K. dann müssen wir warten“. Wir verzogen uns auf die dortige Couch und nach wenigen Minuten der Kuschelrunde wurde das Zimmer auch bereits wieder frei. Kaum war die Zimmertüre verschlossen, die beiden Fenster zum durchlüften (wenn auch nur in in den Innenraum führend) geöffnet, hatte sich Jeanette auch bereits ihrem völlig überflüssigen Schlüpper entledigt und befreite mich aus meinem Handtuch. Die Zungenküsse mit Jeanette sind echt eine wahre Wonne. In diesen ist ihre Lust und Gier nach Körperkontakt förmlich spürbar. Als sie sich schon fast meiner kleinen, einäugigen Blindschleiche widmen wollte, bremste ich sie noch etwas ein. „Jeanette, heute haben wir es nicht so eilig wie gestern, wir nehmen uns eine Stunde Zeit. Eine Stunde in der ich nach Möglichkeit alles von dir erleben möchte, was Du gestern noch zurückgehalten hast! – Ich will deine Geilheit spüren !“ Ich hatte es kaum ausgesprochen und schon spürte ich wieder ihre gierige Zunge in meinem Hals, auf der Suche nach den verlorenen Mandeln. Unsere Hände wanderten gierig über den Körper des anderen. Hierbei entwickelt Jeanette ihre eigene Luststeigerung. Sie liebt es wenn man(n) ihre geilen, wenn auch silikonisierten, dennoch weichen C – Tüten kräftig massiert, sie knetet wie einen Teig. Ihre Nippel stellen sich in Windeseile so spitz auf, so das Brillenträger evtl. Gefahr laufen eine kostenlose Glasgravur auf ihren Gläsern zu erhalten. GEIL ! Ihr stöhnen wirkte absolut authentisch. Unsere Zungen erkundeten in einer seitlichen liegenden 69er den Körper des anderen. Jede noch so verborgene Körperstelle wurde abgeleckt. Genial ! Mir blieb jedoch nicht verborgen, was der eigentliche Grund meines Besuches war und da es Jeanette liebt, wenn der Mann im Bett und nicht nur dort, bestimmt wo es lang geht, bat ich sie auf dem Gyn Stuhl Platz zu nehmen. Dieser steht nicht ohne Grund dort, denn hier werden die regelmäßigen Untersuchungen der Mädels durchgeführt ! Sie platzierte sich, wie auf einem Gynstuhl üblich, breitbeinig vor mir und ich kniete mich auf eine Art Fußbank vor dem Stuhl. Ihre fleischige, glattrasierte, nass glänzende Muschi strahlte mich förmlich an und ich hörte sie rufen „los leck mich Du geile Sau !“. Nicht geiler als das! Ich kam mir dort kniend so vor wie in einem Beichtstuhl, allerdings zum Glück ohne den schwulen Pfaffen, der mir mit seiner rechten Hand‚ nen Seitenscheitel streichelt und mir die Worte ins Ohr flüstert „erzählst Du aber nichts davon deinen Eltern, sonst musst Du 100 Ave Maria beten“. Die Messdiener unter Euch werden das evtl. kennen. Während ich Jeanette genüsslich leckte, massierte sie sich die Hupen und stöhnte immer wieder leicht auf. Ihre Hand presste meinen Kopf immer fester an ihre leckere Pussy. Beim lecken ihre Arschbacken zu kneten bewirkt so manches Wunder ! Meine Zunge leckte über ihre Schamlippen. Meine Lippen umschlossen ihren Kitzler. Ich saugte ihn tief, tiefer in meinen Mund hinein, bis ich das Blut in ihm pulsieren spürte und sie mir ihren süßen Saft auf die gierige Zunge träufelte. Wow ! Nachdem meine Zunge begann etwas zu lahmen, nahm ich die Fingerchen zur Hilfe und begann leicht, jedoch sehr zielorientiert ihren G – Punkt zu bearbeiten. Diese Position eignet sich sehr gut dafür, ich glaube ich schule um auf Frauenarzt. Jeanettes Bewegungen wurden immer unkontrollierte und schneller. Mit leichtem Druck von oben, mit der freien Hand bearbeitete ich die Stelle der Lust. Ihr stöhnen wurde lauter und lauter. Aufgegeilt von dieser Situation suchte sich meine Zunge in einer akrobatischen Meisterleistung ihren Weg in Richtung ihres Hintertürchens. Auch dieser Spielart schien sie in diesem Moment der Glückseeligkeit nicht abgeneigt zu sein. Mit einem lauten Lustschrei, zitterte sie am ganzen Körper und war schier in Ekstase. Sie kletterte vom Stuhl herunter und bat mich umgehend dort Platz zu nehmen. Gierig verschlang sie meine Blutanaconda die diesem Treiben ebenfalls nicht regungslos zusehen wollte. Jeanette blies mir den Marsch, nicht nur den Radetzki sondern gleich eine ganze Batterie an Märschen. Die Position ist für einen Mann, der gerne spielt , absolut beschissen. Denn du kannst nichts, aber auch gar nichts machen. Sie spuckte mir immer wieder auf den Schwanz und blies was das Zeug hielt. Ich überzeugte jedoch Jeanette davon das ich gerne ficken will und wir wechselten aufs Bett. So schnell wie sie mir den Gummi aufgezogen hatte, so schnell konnte ich gar nichts registrieren und schon hockte sie auf mir und ritt mich. Erst langsam mit tiefen Stößen und das Tempo immer wieder steigernd. Als ich versuchte von unten dagegen zu stoßen, presste sie mir die Oberschenkel wieder runter getreu dem Motto „jetzt ficke ich Dich !“, so dass ich ein weiteres mal gefangen war. Erst als sie wohl die Kraft verließ und sie ihre Schenkel neben meinen platzierte, konnte ich das Tempo bestimmen. Dabei umfasste ich wieder mit der einen Hand ihren geilen Hammermörderarsch und eine Hand knetete ihre Boobs. Geil ! Mittlerweile rann der Schweiß in strömen den wir uns gegenseitig vom Körper leckten. Stellungswechsel in die Missio. Bereitwillig streckte sie ihre Beine nach oben, so dass ich gaaanz tief in sie eindringen konnte und hämmerte mit einem „Bumm Bumm Bumm“ in sie hinein. Alter Schwede ! An anderer Stelle wäre hier bereits Ende im Gelände gewesen, jedoch diesmal konnte ich wesentlich länger ficken als normal üblich. Geil ! Diese Frau machte mich süchtig ! Durch die harten Stöße war Jeanettes Kopf mittlerweile bereits über die Bettkante gerutscht, so dass wir die Stellung etwas veränderten. Wieder ging es in der Missio weiter, diesmal die langweilige Variante mit ausgestreckten Beinen. Da mir dieses nicht wirklich behagte, mich so langsam meine Raucherlunge im Stich ließ bat ich um die Doggy um den ganzen ein Ende zu setzen. Beim Anblick dieses geilen Arsches war es auch dann um mich geschehen und wir sackten fix und alle in- und aufeinander zusammen. Ich zitterte seit langer Zeit mal wieder vom „ficken“ am ganzen Körper. Ich war ratsch im Arsch. Keine Luft mehr. Feierabend. Die Nummer mit Jeanette am Vortag war bereits geil, aber die Session von Sonntag kann ich als BESTE Nummer bezeichnen, die ich jemals in der FINCA hatte. Ich müsste sehr lange zurück denken/lesen wann mich im Pay6 eine Frau so gefordert hat. Ohne Witz ! Alter Schwede war das Geil !!!! Absoluter Suchtfaktor !!! Ende Teil 1 des Sonntagsberichtes. Teil 2 enthält noch die Anschlussbuchung von und mit Veronica.
Veronika der Bärlenz ist da Fortsetzung Teil 2 des Sonntagsberichtes. Schon des öfteren ist mir Veronika aufgefallen. Sie fällt durchaus in die Kategorie „Topschuss“. Künstlich verlängerte, schwarze Haare, mega lange Beine die in Heels noch mehr zur Geltung kommen, stramme B - (C) Cups und eine KF von 36. Mehrfach hatten wir bereits am Party Tag/Abend miteinander gewitzelt, der „Funke“ schien also gezündet zu haben. Aufgrund einer ewig langen Dauerbuchung ihrerseits, entschied ich meine Buchung mit ihr auf den darauffolgenden Sonntag zu legen. Nach meiner vorherigen Session mit Jeanette, guckst Du hier, war erst einmal relaxen angesagt und eine ordentliche Stärkung in Form von Puten Geschnetzeltem und Reis. Da wie bereits erwähnt für einen Finca Sonntag recht wenig los war, liefen wir uns mehrfach über den Weg, als sie so gegen 19:30 eintraf. Wir quatschten mehrfach bei einer Zigarette miteinander ohne die Absicht auf ein Zimmer zu äußern. Irgendwann fühlte ich mich jedoch wieder fit genug und bat um ein Zimmer mit ihr. Ihre Frage „sollen wir zuerst ins Pornokino gehen ?“ beantwortete ich, für meine Verhältnisse, mit einem klaren „ja klar !“. Sie ging sich noch schnell „frisch“ machen und übergab mir bereits vertrauensvoll ihre Handtasche und ihr Handtuch. Im Pornokino angekommen traf ich auf Jessica (ehemals Claudia aus der PSR). Wir hielten etwas Smalltalk miteinander um die Wartezeit auf Veronika zu verkürzen. Wie es immer so ist, sind natürlich beide miteinander befreundet und Jessica sprach auf polnisch zu Veronika sie hätte eine gute Wahl mit mir getroffen. Danke Mädels ! Auf der „Matte“ folgten weiche jedoch fordernde, tiefe und nasse Zungenküsse die ihresgleichen suchen. Einstieg perfekt gelungen ! Ihr Body fühlt sich klasse an. Nach einigen Minuten des knutschens, kümmerte sie sich um meinen kleinen Freund. Das nun folgende FO war anfänglich relativ kräftig, jedoch auf meinen Einwand hin, nahm sie Tempo und Kraft deutlich heraus und es folgte ein sehr zärtliches FO. Dieses Schauspiel genoss ich und die Herren, die das Kino betraten, hatten sichtlich ihren Spaß daran. Mehr oder weniger, eine dreiviertel Public Nummer, was normalerweise nicht so mein Ding ist, da ich meine Tricks ungerne weiterreiche. Nach guten 20 Minuten wechselten wir in das freie „Gyn. Zimmer“ wo ich bereits zuvor eine geile Nummer mit Jeanette hatte. Hier ging es ohne Unterbrechung weiter. Jedoch wollte ich sie auch ausgiebig verwöhnen und bat sie sich zu entspannen. Beim Blick auf ihre Zuckerdose stockte mir vor Geilheit der Atem. Veronika hat eine supergeile Spalte, die äußeren Schamlippen stehen deutlich hervor und sind für „Lutschfreunde“ seeeeehr geeignet. Mit kurzen Stöhnlauten schien sie mir gestikulieren zu wollen das es ihr wohl gefällt, jedoch zweifle ich etwas an diesem Zustand. Anschließend wurde wieder das orale Verwöhnprogramm eingeläutet, denn ich wollte ficken. Gummi drauf und ab ging die sprichwörtliche Post. 3 Stellungskampf, was für mich ja normalerweise eher untypisch ist, jedoch schien an diesem Tag irgendwie alles möglich zu sein. Neuer Jungbrunnen ? Keine Ahnung, auf jeden Fall folgte der Hoppe, hoppe Reiter, der Missionar und die absch(l)ießende Doggy !!! Eines hat mich bei jedem Stellungswechsel jedoch etwas irritiert, da sie die Stellungen wie „vorprogrammiert“ wechselte, wurde das ganze etwas hektisch, so mein Eindruck. Beim füllen des Tütchens hatte ich jedoch noch ausreichend Power und stieß weiter mit meiner Anaconda in sie hinein. Dies ging auch einige Zeit so weiter, jedoch irgendwann brach sie das ganze ab und meinte „Du musst aufpassen, wenn Du gekommen bist, kann das Gummi platzen !“. Ist mir so zwar noch nicht passiert, aber sie wird wissen wovon sie redet. Alles in allem, war die Nummer wider erwarten (siehe Bericht Kollege Rivera) geil. Alleine schon wegen ihren aufgespritzten Lippen, mit ihr zu knutschen, das FO zu genießen, war es die Buchung alleine schon wert !!! Ich würde Veronika empfehlen, jedoch sollte man vorher ihre Laune abchecken, denn sie kann und wirkt auch schon einmal anders. Act: Name der DL: Veronika Nationalität: Polin Alter: 24 Größe: ca. 1,70 m Konfektion: 36 Körbchengröße: straffe B ( C ) - Cups Haarfarbe: lang ((Extensions) schwarz Augenfarbe: blau (?) Rasur: blank Illusionsfaktor (Optik): kann durchaus als Top Optik Schuss bezeichnet werden. Illusionsfaktor (Sympathie): gelegentlich launisch, jedoch absolut nicht unnahbar, wie sie manchmal leider wirkt bzw. rüber kommt erhaltener Service: FO von kräftig bis zärtlich alles dabei, wenn man ihr sagt wie man es gerne hätte, stellt sie sich drauf ein EL Ja Augenkontakt: Jein, noch verbesserungswürdig Lecken geile, lange Schamlippen, für Lutschfetischisten ein absolutes MUSS ZK bei diesen Lippen, auch wenn nachgeholfen, ein Genuß, tief, weich, nass, fordernd persönlicher Wiederholungsfakor in % wieder einmal 100%, so leid es mir auch tut Dauer: ca. 20 Minuten Pornokino (knutschen und anblasen) + 35 Minuten Zimmer Rest der Session wie oben beschrieben. Da kann man wohl nicht meckern !!! Preis: 50.- + Tip
Besuch in der Finca am .23.09.2010 Hallo zusammen, tja die Sucht hat mich gepackt, darum den ersten richtig freien Tag für einen Besuch in Dierdorf geplant. Ein wirklich großer Vorteil ist die kurze Fahrzeit. Angekommen und nach Waschung in die Halle rein. War kurz vor 14:00. Ca. 20 Mädels da, etwas mehr Männer. Das Verhältnis sollte sich aber im Laufe des Tages etwas ändern, so dass bei meinem Gehen die Frauen in der Überzahl waren. Erst mal umgeschaut. Dort ist mir dann eine braungebrannte Schönheit ins Auge gefallen, stark tätowiert, dunkle, streng zurückgekämmte Haare, kantiges, etwas herbes Gesicht. Hardbody!! Irgendwie wirkte sie wie auf Koks, ziemlich aufgedreht, rastlos. Hab daher von einer Buchung abgesehen. Vielleicht beim nächsten Mal. Na ja also überlegt, wen kannste buchen. Sah dann eine Dame mit größeren Obermännern die Treppe rauf zum Kino gehen. Ich hinter her. Oben angekommen, war auf einmal richtig viel Verkehr. Das Mädel dann auch mit einem Kollegen im Gespräch. Bin dann ins Kino rein. Dort kam dann eine schlanke Schönheit auf mich zu. Camilla Ihrer Aussage nach aus Polen, 25 Jahre alt, ca. 170 groß, schlank, mittellange, blonde Haare, prägnante Nase, gutes Deutsch, A+ Cups. Wirklich sehr ansprechend. Obwohl ‚glatte Frauen’ wie Camilla nicht meine erste Wahl sind, hab ich mich dann doch für ne Nummer überreden lassen. Ging eigentlich zu schnell, aber ich war zu spitz um Widerstand zu leisten. Für die Nummer sind wir dann in die Höhle neben dem Kino. Der Körper, insbesondere die Haut sind wirklich makellos. Sie begann meine Brustwarzen zu knabbern und hat sich runter zum Löres gearbeitet. Das Franze war gut, mitteltief, nicht sehr feucht aber variantenreich. Zwischendurch immer die Nüsse bedient. Nach der Session fragte ich, ob sie auch knutscht, worauf sie mir ihren Quirl in den Mund drückte. Küssen war viel zu hart und gefühllos. Dann im Missionar gestartet. Hier hat sie gut dagegen gehalten und die Beine weit geöffnet. War ja auch genügend Gleitgel am Start. Anschließend aufsatteln lassen. Das war definitiv nix. Hat sich nicht richtig fallen lassen. Normalerweise ist Reiten die Lizenz zum Kommen aber hier keine Chance. Ihre Gestöhne fand ich persönlich etwas gekünstelt. Also in die Doggy und gut zugestoßen. Kurze Zeit später war’s dann auch so weit und ich hab ganz gut den Gummi gefüllt, abschließend noch ein bisserl liegen geblieben und gequatscht. Würde die Nummer als mittelmäßig einstufen, bei der Konkurrenz in der Finca keine WH-Gefahr. Geringer Illusionsfaktor. Camilla Aus: Polen, Haarfarbe: Blond KF: 34-36 170 groß, FO: Ja ZK: Ja OW: A-B Alter: 25 Tattoo: Keins entdeckt GF-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Nein WF-Faktor: Nein Nach getaner Arbeit in die Sauna und zum Relaxen in den Außenbereich. Das wird wohl der letzte schöne Tag in diesem Jahr. Irgendwann dann wieder an die Theke. Dort setzte sich dann Cassandra neben mich. Sie kommt wohl aus Ungarn, ist 35 Jahre alt, etwas kräftiger, aber nicht dick. Rundes sympathisches Gesicht, grüne Augen, braune Haare. Boobs dürften zwischen B und C liegen. Schöne Haut, natürlich kein Teenie mehr, aber alles noch schön stramm. Sie ist sehr nett, die Konversation mit ihr ist gehaltvoller, als mit vielen ihrer Kolleginnen in der Finca, sie spricht auch sehr gut deutsch. Trotzdem steckt sie mir nach kurzer Zeit bereits ihre Zunge in den Mund. Sehr gefühlvolle Technik, sind dann in so einen Pavillon in der Halle verschwunden. Dort Fortsetzung der Aktion. Das Gebläse ist ebenfalls extrem gut, Tiefer, als die meisten die ich kenne, variantenreich, sehr feucht inkl. Eierschlecken. Zwischendurch immer wieder geile Zungenküsse. Nach gefühlten 10 Minuten hab ich sie dann den Schlüssel holen lassen. Im Zimmer dann Fortführung der Französisch-Lektion. Sie kniete seitlich neben mir, so dass ich sie schön fingern konnte. Wurde auch richtig feucht. Den GV haben wir dann in der Missio begonnen. Verbal hat sie mich immer schön angefeuert. Zwischendurch sollte ich dann meinen Schwanz in ihrem Mund versenken. Der Bitte bin ich natürlich nachgekommen. Irgendwann in die Doggy gewechselt. Hier brauchte ich nichts mehr zu machen. Sie hat mich praktisch gefickt, sprich mit kreisenden Bewegungen hat sie meinen Schwanz gemolken. Blieb natürlich nicht ohne Folgen, bin mächtig gekommen. AST war auch sehr anregend, wirklich ne tolle Frau. Die 50 Euros hab ich mehr als gerne gegeben. Cassandra Aus: Ungarn, Haarfarbe: Braun, wellig, bis auf die Schultern KF: 38 165-170 groß, FO: Ja ZK: Ja OW: B-C Alter: 35 Tattoo: Keins entdeckt GF-Faktor: Hoch Porno-Faktor: Mittel WF-Faktor: 100% Nach der tollen Nummer dann den gewohnten Rhythmus aus Sauna, Duschen, Essen und Ruhen vollzogen, bis mich schließlich Tina am Pool übermannte. Hatte sie in bereits in einem anderen Bericht beschrieben, deshalb mach ich’s kurz. Die Nummer war toll, wenn auch nicht an Cassandra heran reichend. Sie küsst sehr gut und hält beim Verkehr gut dagegen. Ist also belastbar. Ich kann mein Ding immer gut reinhämmern. Aufgefallen ist mir jedoch ihr nicht mehr ganz so strammer Körper, aber für mich persönlich nicht so schlimm. Irgendwann hat mich Coline wieder angesprochen, Mann was für eine Optik, aber irgendwas in mir sagt: Die bringt es nicht! Na vielleicht riskier ich trotzdem mal ne Nummer. Cassandra und Tina sind mir dann immer wieder über den Weg gelaufen. Oft haben wir ZK ausgetauscht, so dass ich fast schon wieder schwach geworden wäre, war aber zu fertig, so dass ich dann gegen 20:30 Uhr zum Aufbruch geblasen hab. Fazit: Cooler Tag, endlich auch mal ein paar nette Kollegen kennen gelernt und gut unterhalten. Einer hat mir dann seinen Gutschein geschenkt, da er wohl die nächsten 14 Tage keine Zeit für einen weiteren Besuch hatte. So ein Scheiß aber auch, jetzt muss ich in den nächsten zwei Wochen noch mal in die Finca. Bis dahin alles Gute Patrone
Altweibersommer in Dierdorf In Anbetracht des letzten sonnigen warmen Tages vor dem kalendarischen Herbstanfang hatte ich am Mittwoch ad hoc beschlossen, bei diesem blauen Himmel blau zu machen, habe das Moped gesattelt und bin ab WI-Niedernhausen unter Auslassung jeglicher Highways auf kleinen und kleinsten Landsträßchen durch wunderschön vom Sonnenlicht beleuchtete Natur über den Rheingau/Taunus und das Nassauer Land bis in den Westerwald getourt. Nach einer, verglichen mit dem direkten Weg, streckenmäßig um 50% längeren, aber um mindestens 200% schöneren Route, bin ich gegen 16 Uhr vor der Finca angekommen. Dort am "Schalter" der Rezeption von Frau Monika und Frau Jasmina freundlich empfangen worden. Der Club präsentierte sich allerdings vergleichsweise erschreckend leer, mit ingesamt noch weniger Besuchern, als Mädels, wobei wohl auch nicht mehr als ca. 20 CDLs an diesem Nachmittag eingecheckt hatten und deren Altersdurchschnitt, analog zu dem der Gäste, deutlich höher angesiedelt war, als man es in den meisten Clubs im Großraum Frankfurt gewöhnt ist. Nach freudiger Begrüßung durch Jeanette (CZ), Dorota (PL), beide Ende dreissig und nicht zu vergessen Morena, vormals Angel, (D), Ende zwanzig, die seit neuestem auf Brasileira macht, lernte ich beim ersten Cappuccino eine recht penetrante Tina, ca. knapp vierzig mit Hängetitten, kennen, die mir auch was vom Pferd erzählen wollte, als sie mir die Französin verkaufen wollte, die ich der blonden Balkanesin aus Bulgarien aber nicht abgekauft hatte... Auch im Wintergarten machte sich die Langeweile unter den CDLs breit, wo zwei jüngere Bulgarinnen ziganer Ethnie, Mine und Sonia, beide noch dazu auffallend bunt tätowiert, sich mit dem Brett- und Würfelspiel "Mensch-ärgere-dich-nicht" die Zeit zu vertreiben suchten. Dann war da noch eine alte Bekannte mit der Ungarin Monika, die inzwischen wohl auch die vierzig erreicht haben müsste, die ich zuletzt vor ca. drei Jahren im Schieferhof gesehen hatte. Im Garten auf der Terrasse um den Pool dösten einige beleibte grau- und weißhaarige Senioren in der Sonne und die allgemeine Lethargie wurde erst dann jäh unterbrochen, als ein Hausmeister zum BBQ rief, das an der Grillhütte ausgegeben wurde. So dümpelte der bald darauf angebrochene Abend seit Einbruch der Dämmerung mit einigen Gesprächen mit den CDLs so vor sich hin und als es dann gegen acht Uhr dunkel war, war der Club auch schon noch weitergehend verwaist, nachdem auch einige Damen von der Tagschicht ausgecheckt hatten, jetzt noch weniger Leute da waren und die für die Nachtschicht von mir erwarteten "neuen" CDLs komischerweise erst gar nicht aufgetaucht waren. Irgendwann bin ich dann, satt und schläfrig von den "Grillspezialitäten", auch noch auf 'ner Couch im Wintergarten sanft "weggeschlummert" und als ich wieder wach wurde, sah ich mir gegenüber zwei weitere Bulgarinnen, von denen mich die mittelblonde Melanie mit schönen C-Titten durchaus gereizt hätte, die aber in ihr Schachspiel vertieft waren. Da man ja nicht stören möchte, habe ich mir das eine halbe Stunde lang angeguckt und mich dann zu ihnen an den Tisch gesetzt. Auf meine Nachfrage, wie es denn mit ihrer Arbeitsmoral stünde, bekam ich zu Antwort, daß sie gleich Feierabend hätten, sich dafür jetzt fertig zu machen hätten, weil ihr Taxifahrer in 20 Minuten bestellt sei. Na, dann eben nicht, liebe Damen... Dafür kam dann eine andere ältere weiß-blond gefärbte Polin, glaube, daß sie sich Margarita nannte, die erzählte mir nach meiner höflichen Ablehnung ihres Dienstleistungsangebots frustriert, daß sie erwäge, wieder zurück nach Italien, oder Frankreich auf den illegalen Straßenstrich zu gehen, da es dort für sie angeblich deutlich lukrativer sei, als hierzulande, wo in den Clubs noch kaum einer mit ihr poppen wolle... So beschloss ich, dann eben die alte Bekanntschaft mit Jeanette, rote Lockenmähne, KF 36, C-Cups mit Silikonunterbau, die ich seit Jahren noch aus dem alten ATL ganz gut kenne, wieder neu zu beleben und die freute sich immerhin sichtlich über mein Ansinnen. Auf Zimmer dann aber ein ziemliches Fiasko. So künstlich und vergleichsweise hektisch hatte ich die auch noch nie erlebt, so daß einige Konzentration meinerseits aufs Wesentliche erforderlich wurde, um diese einzige Nummer nicht auch noch vollends "in den Sand zu setzen". So war dann danach für mich gänzlich die Luft raus, aus diesem Abend und nach einem kurzen Saunagang und einem anschließendem Kaffee holte ich mir vor der Türe ein paar warme Klamotten zum Drunterziehen vom Motorrad aus dem Tankrucksack und nach einer warmen Dusche und der Anplunderei ging's kurz nach Mitternacht bei mittlerweile auf 5° C abgesunkener Außentemperatur auf dem direkten Weg über die A3 wieder in Richtung Heimat.
Alice im Wunderland Hallo Jungs, einen Bericht wollte ich Euch nicht vorenthalten: War Sonntag noch mal in der Finca. War wieder super. Gegen 13:45 Uhr eingetroffen. Ca. 15-20 Mädels am Start, die Männer waren klar in der Überzahl. Erst mal an die Theke gesetzt. Nach kurzer Zeit schlug dann mein Tittenradar aus. Grund hierfür war ne großgewachsene dunkelhaarige Dame mit zwei großen Obermännern. Auf jeden Fall Größe D. Mein nettestes Lächeln aufgesetzt und fluchs saß die Dame neben mir. Sie stellte Sich als Alice vor. Zur besseren Erinnerung sagte sie: Merk dir einfach Alice im Wunderland’, Sie sagt, dass sie aus Russland kommt (was auch plausibel klang) und 32 Jahre alt ist. Proper Figur, aber nicht dick. KF würde ich auf 40 tippen. Recht groß, ca. 175 cm, etwas herbes Gesicht mit hohen Wangenknochen und sehr schönen langen dunklen Haaren (mit dunkelroten Effekten durchzogen). Nach kurzer Zeit und nettem Smalltalk sind wir dann in bzw. vor einen Pavillon. Dort erst mal im Stehen die Kussqualitäten getestet und die waren supergut. Wirklich die beste Küsserin in der Finca (bezogen auf meinen bisherigen Erfahrungsschatz). Nach 5 Minuten sind wir dann aufs Zimmer. Nach ner weiteren Knutscheinlage hat sie mir erst einmal oral den Löres verwöhnt, sie auf dem Bett sitzend, ich stehend. So konnte ich schön die dicken Dinger bearbeiten. Glaube die Jungs sind nicht pure natual. Dann auf dem Bett gekuschelt. Währenddessen führte sie meine Hand an ihre Pussy, sollte sie manuell aufheizen. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie das Wasser lief. Später drückte sie meinen Kopf noch nach unten. Lecken bei ner Frau ist nicht meine Sache, hab’s aber dann doch ohne Murren gemacht. So, nach einer Weile meinte sie, dass sie meinen geilen Schwanz gerne noch mal blasen möchte. Nichts lieber als das. Das Franze ist genauso gut wie ihr Küssen. Sehr variantenreich, mitteltief und sehr feucht, mit Handeinsatz und auch ohne. Irgendwann sollte ich sie rammeln. Auch das hatte Klasse, sprich weit geöffnete Beine, zwischendurch immer wieder geile Küsse und Steuerung des Fickrhytmus durch Abgreifen der Arschbacken. Schon nach 2-3 Minuten merkte ich, dass dies eine kurze Nummer werden wird. Ein paar Mal verzögert, doch dann war’s zu spät. Wauh, die Frau hat es drauf, sehr erotisierende Wirkung auf mich. AST war auch super, irgendwie wollte sie mich gar nicht gehen lassen. Letztendlich den üblichen Obolus entrichtet und lieb voneinander verabschiedet. Am Tag mehrfach wieder gesehen und immer ZK ausgetauscht. Ich denke wir verstehen und mögen uns ganz gut. Leider fährt sie Montag wohl für 3 Wochen nach Hause, aber wenn ich sie wieder sehen sollte, werde ich Alice auf jeden Fall direkt wieder buchen. Meine bisher beste Nummer in der Finca. Alice Aus: Russland Haarfarbe: Dunkel, lang KF: 40 175 groß, ein kleines Bäuchlein, ansonsten alles recht fest FO: Ja ZK: Ja OW: D Silikon Alter: 32 Tattoo: Keins entdeckt GF-Faktor: Sehr hoch Porno-Faktor: Mittel bis hoch, jede Menge Dirtytalk WF-Faktor: 120% Kurz vor der Abfahrt hab ich noch einmal eine ‚Nacht’ mit Cassandra verbracht. War, wie bereits in einem vorherigen Bericht beschrieben, sehr gut. Zusätzlich zeigt sie mir dieses Mal noch den gehockten Reiter (meine Lieblingsstellung), den sie besonders gut beherrscht. Total befriedigt und entspannt gegen 18:15 Uhr wieder gefahren. So long Patrone
Finca am 28.09.2010 Am heutigen Dienstag, gegen 19 Uhr in der Finca Erotica angekommen. Ausdruck des Gewinncodes vorgelegt, drei Euro für den Bademantel gezahlt, ( Das der Bademantel Leihgebühr kostet, werde ich nie verstehen) geduscht und hinein ins Vergnügen. Knapp 20 Damen anwesend und ca. 10 Männer.Also ein ruhiger Abend. Cassandra enteckte mich bei meinem ersten Rundgang und gab mir zu verstehen, das es kein entrinnen gibt. Sie wollte mich. Auf das Sofa zwischen Theke und Sauna gesetzt und Sie sich an mich geschmiegt. Ich sagte zu Ihr das ich gerade erst angekommen bin und noch nicht für einen Zimmergang bereit bin. Macht nichts erwiderte Cassandra, sie wisse ja das ich immer etwas Zeit brauchen würde. Also Dauerkuscheln mit viel streicheln und zärtlichen Küssen war angesagt. Nach einer halben Stunde hatte Sie mich und meinen kleinen Freund soweit, das wir auf eines der Zimmer wechselten. Dort bereits im Stehen rumgeknutscht und dann ab aufs Bett. Beidseitige Körperküsse incl. der erogensten Stellen verteilt und auch erhalten. Kurzes lecken Ihrer leckeren Muschi und mich dann bequem auf den Rücken gelegt. Französisch hat Sie gut drauf, wenn auch nicht der ganze kleine Freund im Mund verschwinden durfte. Die Eier wurden auch schön abgeleckt. Dann sattelte Sie nach der Gummierung auf und liess es schön eine Weile klatschen., bis ich aufgefordert wurde auf Sie drauf zu kommen. Also die Missionarsstellung bis ich es nicht mehr aushielt und meine Nachkommen in den Gummi entliess. Stabiler guter Service den Cassandra bietet. Danke schön. Als Abendessen gab es Gulasch mit Reis. Lecker zubereitet, hat gut geschmeckt. Noch zwei Fanta und einen Kaffee getrunken und mich dann auf die Autobahn verabschiedet. Netter Abend in einem ruhigen Club.
Finca am Montag - so la la und doch ein Highlight Finca - Kurze Eindrücke von einem Montagabend. Es war recht ruhig in der Finca, eher wenige Gäste (Hauptanteil Türken/Russen/usw., was aber nicht negativ auffiel, einfach nur so als Hinweis) und auch wenige Mädels, im Gegensatz zu dem was ich sonst so kannte. Kaum hatte ich meine Cola, wurde ich auch schon angesprochen. Mit der zweiten Dame kam ich dann auch in ein längeres, nettes Gespräch. Wir kamen uns näher, erste Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht: Es handelt sich um Kitty (Ungarn), die wohl ehemals im Schieferhof werkelte. Kitty ist eine sehr nette Frau, nicht mehr ganz so jung, aber im Gegensatz zu so manchen ist mit ihr auch ein gutes Gespräch möglich. OK, aber dafür war ich nicht (nur) in der Finca. Auf dem Zimmer gab es schöne Zungenküsse, ein sehr gefühlvolles Blasen mit Eierlecken und allem drum und dran, das ich eine Weile genoss, dann aber hatte ich Lust, sie zu ficken. Ich ließ sie aufsatteln, und los gings.... ein geiler Ritt mit einem heftigen Abschluß. Wer auch auf (etwas) reifere Frauen steht (wobei reif relativ ist), ist mit Kitty gut bedient, zumal bei uns auch die Chemie stimmte. Zur Info: Als ich sie fragte, was sie gerne so alles macht, kamen viele Dinge.... aber was sie nicht macht, ist Verkehr ohne Gummi (ich hatte nicht danach gefragt). Nur das hier nicht einige Schieferhof-Besucher auf falsche Gedanken kommen. Dann einen Salat vertilgt, und unzählige Male von Patricia aus Polen angemacht worden. Leider gar nicht mein Fall, da zu plumpe Anmache, und penetranter Zigarettengeruch. Eine Denise (geiler Anblick) stellte sich vor... ich war aber noch nicht bereit für eine zweite Nummer. Hätte ich doch mal gemacht, denn wenig später war irgendwie tote Hose. Es wurde leer, eine blonde Maid hätte mich noch gereizt, zog es aber vor, die Zeit am Spielautomaten zu verbringen.... da soll man dann auch nicht stören. So verließ ich dann die Finca ohne eine zweite Nummer... aber die erste war ja gut genug. Die Seifenspender in der Dusche könnten übrigens mehr Seife spenden.
Vier Tage-Sex Locations-Neun Nummern Teil I (Finca Erotica) Intro Fünf Freikarten sollten vor Ablauf des Verfalldatums am 20 September 2010 eingelöst werden. Durch das kompakte Programm sinkt zwar der Nutzen der einzelnen Clubbesuche, aber die Fahrt- und Übernachtungskosten sowie der Zeitaufwand werden minimiert. Vier Tage, Sex Locatins (in der siebten gab es nur lauwarme Händedrücke), neun Nummern. Fickbudget für September 2010 heillos überzogen, einige neue Erkenntnisse gewonnen. Schon die Tourenplanung gestaltete sich zunächst schwierig. Besucher der Messe Photokina hatten sämtlich noch für Nichtstammkunden verfügbaren Hotelplätze reserviert. Also die ursprünglich geplante Reiseroute modifiziert. Kosten Euro 500,-- zuzüglich Euro 120,-- für drei Übernachtungen und Reisekosten sowie Freizeit. Plan Der eigentlich als Abschluss geplante Besuch der Finca Erotica in Dierdorf rutschte an den Beginn am Tag 1, Übernachtung bei Reuters in Hennef Lichtenberg (unter bewusster Ignorierung des legendären Schieferhof), Tag 2: Weiterfahrt Richtung Köln mit kurzem Zwischenstopp in Troisdorf Spich (sechs lauwarme Händedrücke) zunächst nach Frechen ins Nyloncafe, dann anschließend Nachmittags ins Samya, Weiterfahrt Richtung westlicher Landesgrenze und Übernachtung im Heidecamp in Brüggen. Tag 3: Besuch des Golden Time in Brüggen und anschließend des Partnerclubs Living Room in Kaarst. Übernachtung im ISA Sporthotel Kaarst, Tag 4 Weiterfahrt nach Velbert und Besuch des Acapulco. Lokation I Finca Erotica Mittwoch, den 15. September 2010. Schon drei Flüche ausgebracht, dass ich erst gegen 15.30 Uhr in Rhein-Main gen Nordwesten starten konnte, Ankunft gegen 17.00 Uhr in Dierdorf im ach so frischen Westerwald. Manchmal hat es auch sein Gutes wenn man zu spät kommt, denn von 14.30 bis 16.00 Uhr war Polizeikontrolle. Nicht näher nachgefragt was die Herrschaften wollten (Aufenthaltsstatus, Finanzamt?). War noch nie in so eine Aktion im Club involviert und werde ja auch derzeit nicht per Haftbefehl gesucht. Trotzdem muss ich so ein Break nicht haben, wenn man womöglich gerade auf Zimmer ist. Gutschein wurde problemlos akzeptiert und Gewinncode auf einer Liste abgehakt. Gegen 17.00 Uhr wieder Business as usual mit geschätzten 25-30 Mädels und etwa gleich vielen Kerlen, anfangs weniger später mehr. Bekannte Gesichter unter anderem Jeanette, Sandra, Kitty aka Monika (Hof). Zunächst am Buffet mit Kuchen aus der Tiefkühlpackung und einem Kaffee gestärkt. Später wurde dann in der Gartenhütte gegrillt. Bei frühherbstlichen Temperaturen im Westerwald kein gemütliches Vergnügen. Es gab leckere Hähnchenteile, Puten- und Schweinesteaks, Rinds- und Bratwürste sowie Frikadellen. Dazu diverse Salate. Alles von der freundlichen polnischen Servicekraft gekonnt auf Vorrat zubereitet. Einzig die Wanderung zur Futterquelle durch den frischen Wind im Westerwald war etwas unangenehm und der Garten lud bei kühlen Frühherbstlichen Temperaturen nicht eben zum Verweilen ein. Also das Abendessen in die reichlich schummrig beleuchtete Essecke im Clubraum verlagert. Aus meinen Vorbesuchen bin ich ja schon mal etwas schräge Anmachen von Girls gewöhnt, eine gewisse Patrizia, von einigen Girls nur "Patarizia" genannt, hat da eine gewisse berüchtigte Berühmtheit erlangt. Unter anderem stellte sich mir eine gewisse Magdalena aus Polen vor, welche mir etwas von Orgasmus und Liebe erzählen wollte. In ihrem Schlepptau eine durchaus ansehnliche blonde großgewachsen Carolina, ebenfalls Polen, welche aber einen ziemlich distanzierten Eindruck hinterließ. Nachdem ich beide abgewimmelt hatte, mal unter Beobachtung gestellt. Habe sie bis gegen 22.00 Uhr kein Zimmer machen und den Club verlassen sehen. Da Klein-Pathfinder schon alle nur zugänglichen Winkel in der durchaus charmanten Kitty erkundet hatte, Ausschau nach Alternativen gehalten. Eine gewisse Tina stellte sich vor und gab mit deutlich wahrnehmbaren osteuropäischem Akzent zu Protokoll aus Nizza zu sein. Auf meine Frage wie lange sie dort war, kam zunächst spontan 14 Tage, dann aber den vermeintlichen Versprecher bemerkend seit Geburt? Also eine Osteuropäerin, die schon mal 14 Tage Urlaub in Nizza gemacht hat….Der kleine rumänische Fickfloh, mit Namen Elena, war "not my cup of tea". Des Weiteren erregte noch eine groß gewachsen, schlanke Blondine, welche sich einen vierbuchstabigen, großformatig plakativen Schriftzug in ihre Rückenhaut hatte sticheln lassen, auf. Bei meinem letzten Besuch hatte ich schon mal Kontakt mit Sandra (RO) aufgenommen, sie aber nachdem sie mir ihre Aufpreisliste heruntergeleiert hatte, erst mal von der Eichel gewiesen. Nr. 1 Sandra · Herkunft: Rumänien · Alter: geschätzt um 30 · Größe: rd. 1.60cm · KF: 36-38 · Augen: braun · BH: C etwas hängend · Haare: blond, glatt, nackenlang · Eindruck: charmant, freundlich und nett · Tattoos und Piercings: keine in Erinnerung · Besonderheiten: keine Diesmal näherte sie sich mir an der Theke als wahre Schmusekatze und ich konnte ihrem "Schnurren" nicht widerstehen. In irgendeines der Zimmer im Parterre, dessen abgedunkeltes Fenster sich zum Parkplatz des benachbarten Lebensmittelmarktes öffnen lässt, etwas strange im Hochsommer. Es folgten innige Zungenküsse, gekonntes Blaskonzert von Sandra für Klein-Pathfinder, tief gefühlvoll und ohne Handeinsatz. Ein ausgiebiges Schleckprogramm an Sandras Pussi mit Daumen in pulsierender Rosette. Der übliche Dreistellungskampf mit Reiten, Missionieren und Hundestellung bis die Säfte unaufhaltsam stiegen. Fazit zu Sandra: Für Euro 50,-- eine gute Clubnummer absolviert. Kann ich empfehlen. Gegen 21.00 Uhr wurde es merklich übersichtlicher in der Finca, etliche Gäste und einige Mädels machten sich auf den Heimweg. Da ich es am ersten Tag eher langsam angehen wollte, auf weitere Buchungen verzichtet. Beim Auschecken die obligatorische Frage: war alles in Ordnung, heute ja. Fazit Finca: Gegen 22.00 Uhr den Club zufrieden in Richtung Hennef-Lichtenberg verlassen.
Kaffeedurst in der Finca Es hatte uns mal wieder in die Finca verschlagen. Ca. 35 Mädels waren vor Ort. Die männlichen Gäste hielten sich in Grenzen. Leider war diesmal die Auswahl an für mich buchbaren Mädels relativ niedrig (3 waren in der engeren Auswahl). Die Mädels sind immer komplett nackig. Aber das ist kein Problem, denn man vielerlei Möglichkeiten die Zeit zu verbringen. Die Sauna ist immer auf hoher Temperatur. Man kann zu jeder Zeit auch einen Happen zu sich nehmen. Gestern hat die Finca wirklich sehr viel zu bieten gehabt (leckeres Frühstücksbuffet, Kuchen am Nachmittag und sehr leckeres Abendessen). Ist fast nicht zu verbessern. Ein Augenschmaus ist die neue Thekendame Maria. Ein süßes Lächeln mit angenehmer Freundlichkeit. Wenn sie mal irgendwann vor der Theke arbeitet, dann hätte ich gerne eine PN!!! FK Rivera hatte mal wieder einen Tipp für mich: Martina. Ich habe sie mir ein längere Zeit angeschaut und war überzeugt, dass dies eine angenehme Zeit auf dem Zimmer bedeuten würde. Ich positionierte mich so, dass sie mich locker ansprechen konnte. Und sie tat es. Also vereinbarten wir recht schnell einen Zimmergang, den ich nicht bereuen sollte. Auf dem Zimmer ging es recht gut mit innigen Zungenküssen los. Scheinbar küsst sie gerne. Kommt mir sehr entgegen. Jetzt wollte ich sie verwöhnen und leckte sie. Sie ist dabei sehr authentisch, aber ein ÜBS wollte mir nicht gelingen. Das FO beinhaltete auch einen Deepthroat. Dabei konnte ich sie fingern. Das Blasen ist relativ hart, aber nicht unangenehm. Das Servicehighlight ist aber der GV. Sie mag es etwas härter. Dabei geht sie recht gut ab. In der Doggy bin ich dann auch gekommen. DL: Martina Herkunft: Polen, spricht gut deutsch Optik: Alter: ca. 24, Größe: ca. 165 cm, Konfektion: 36/38, B-Körbchen,dunkelblonde Haare FO: Sehr gutes Gebläse, etwas härter mit Deepthroat-Elementen EL: Nö ZK: Zungenküsse wie mit der Freundin Lecken: Vollkommen authentisch, aber nicht übs-bar GV: Missio und Doggy eher härter, sehr gute Nehmerqualitäten GF6: Ja, gute Illusion Dauer: 30 Minuten Preis: 50 Euro + x Illusionsfaktor (Optik): Attraktiv, hübsches Gesicht Illusionsfaktor (Sympathie): Hoher Ausschlag Fickfazit: Die eine Buchung war sehr gut. Clubfazit: Die Auswahl der Mädels war überschaubar, kaum Optikschüsse. Ambiente und besonders das Essen ist kaum zu toppen.
Finca am 24.10.2010 Im Dienste der Sache machten sich die Drei vom Rhein, ergänzt um den Banana Boat-Eifelman, wieder mal auf, und zwar diesmal nach Dierdorf in den schönen Westerwald. Bei der Mädelanzahl schwimmt die Finca sonntags gegen den Strom. Heute wurden über den Tag gesehen ca. 35 Mädels gezählt, für einen Sonntag eine ganz erstaunliche Zahl. Die Zahl der Gäste (ca. 40 bis 50) war auch etwas höher als bei meinen letzten Besuchen. Leider ließ die Attraktivitätsquote der Mädels doch einiges zu wünschen übrig. Klar, z. B. mit Jeanette, Nathalia, Denise und Melissa sowie dem Optikkracher Morena waren Dauerbrenner am Start, aber man möchte natürlich auch Neues kennen lernen. So tat ich mich bei der Auswahl für die erste Nummer sehr schwer, entschied mich letztlich aber für Alana. Die bildhübsche türkische Portugiesin ist seit paar Monaten vorzugsweise an den Wochenenden in der Finca, war aber auch schon kurzzeitig in der Villa Vertigo sowie im süddeutschen Raum tätig. Die Nummer begann mehr als schleppend. Die ZK verdienten zunächst den Namen nicht, wurden aber später intensiver. FO war auch nicht der Bringer, da es recht eintönig praktiziert wurde und ihre Zunge nicht zum Einsatz kam; immerhin aufgewertet durch fast permanenten geilen Augenkontakt. Auch die Eier machten nur viel zu selten die Bekanntschaft von Alanas vielleicht kompetenter Zunge. Als ich schon dachte, die Nummer nur mit Ach und Krach über die Runden zu kriegen, belehrte mich Alana eines Besseren und ritt mich mit einem selten erlebten Höllentempo zur schnellen Erlösung. Vielleicht professionelles Verhalten ihrerseits, ich war trotzdem sichtlich beeindruckt. Summa summarum auch aufgrund der tollen Optik noch eine Nummer im Rahmen des Clubdurchschnitts. Ich bekam das, was ich bezahlt habe. Nicht mehr, nicht weniger. Kurzübersicht Alana FO = Durchaus abwechslungsreich; kein Hand-, aber auch kein Zungeneinsatz EL = Ist viel zu kurz geraten Augenkontakt = Ja, fast permanent ZK = Zunächst nicht vorhanden, später intensiver Lecken = Davon lässt sie sich nicht beeindrucken GV = Missio, Doggy und Reiter; ihre Leidenschaft scheint gespielt zu sein GF6-Faktor = Niedrig bis mittel Porno-Faktor = Niedrig WF = Muss nicht sein Da auch bei den Nachzüglerinnen nichts Passendes für mich dabei war, beließ ich es bei der einen Nummer. Bei der Verpflegung ist die Finca nach wie vor im Clubranking weit oben anzusiedeln. Neben dem sehr umfangreichen Frühstück (bis 14 Uhr) gab’s gegen 15 Uhr ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Das Abendbuffet gegen 18 Uhr beinhaltete u. a. Zürcher Geschnetzeltes mit Salzkartoffeln und/oder Nudeln sowie als Krönung einen ganzen Wildlachs. Superlecker! Poppfazit: Nur eine Nummer, und die gerade so auf durchschnittlichem Niveau. Meine Resümees sind schon besser ausgefallen. Clubfazit: Der Sonntag ist grundsätzlich nach wie vor ein guter Fincatag. Quantitativ hohe Mädelanzahl, qualitativ diesmal leider eher unterdurchschnittlich. Die düstere Atmosphäre im Thekenbereich lädt nicht gerade zum mehrstündigen Verweilen ein; deshalb eignet sich die Finca durch das schöne Außengelände vorzugsweise natürlich eher für einen Besuch in den wärmeren Jahreszeiten. Weit überdurchschnittliche Qualität des Essens.
Der rheinische BangBus rollt wieder ! Die 3 aus dem Rheinland waren wieder einmal in ihrem berühmten und mittlerweile berüchtigten BangBus mit ihrem Motto „Yes, that is a dick. You know what to do with it. Go!” unterwegs. Die FINCA diente ihnen diesmal als auserkorenes Ausflugsziel zur Erholung von Körper, Geist & Seele. Irgendwie hat der Wettergott mit uns reisenden (B)engeln immer wieder ein einsehen. Er spendierte uns Sonnenschein, blauen Himmel und leicht fröstelnde 13 Grad. Nach Übergabe eines Gutscheines, dank an den edlen Spender & Forenkollegen, der derzeit im Urlaub verweilt, kam gleich das erste HidS (Haar in der Suppe). Leider ist in dem Gutschein der Bordellmantel nicht inkludiert. So das dieser gegen einen Obulus von 3.- € extra erworben werden musste. O.K. Die AGB’s des Clubs verweisen auf der HP darauf, jedoch finde ich das ehrlich gesagt recht kleinlich, auch wenn es im nahegelegenen Hessendressland so üblich ist, aber wir waren ja noch in Rhld. – Pfalz. Die Präsenz des Frühstücks konnte sich zu jeder Zeit sehen lassen und mundete vorzüglich. Rührei, Speck, Grill – Würstchen, Wurst, Käse, Marmelade, Nutella etc. nebst Brot und Brötchen. Die kreisenden Blicke durch die leider immer noch zu dunkle Halle erspähten einige Ausführungen der Kategorie 3 bis 4 Mädels. Echte Topschüsse waren zum frühen Nachmittag eher selten gesichtet. Einige Urlauberinnen sind zu verzeichnen, wie auch einige Rückkehrerinnen bzw. Neuankömmlinge. Unsere Truppe wurde wie immer freundlich empfangen und mehrfach umworben, denn die Gästeschar blieb doch den ganzen Tag recht überschaubar. Die üblichen sonntäglichen Stammgäste waren immer zu einem netten Plausch bereit. Die Nachmittagsverpflegung in Form einer großzügigen Kuchenauswahl, diesmal nicht mehr gefroren, mundete bestens. Gleiches gilt für das sehr ausgiebige Abendessen welches unter anderem in Form eines ca. 2,5 Kilo Lachses aufgetischt wurde !!! Wo sieht man das an einem stinknormalen Sonntag in einem FKK Saunaclub ?! Prädikat sehr wertvoll !!! Natürlich waren wir auch wieder in Punkto Jagen unterwegs und einige Häsinnen konnten auf weiter Flur geschossen werden. Guckst Du: Meine eigene sexuelle Hinrichtung ! und Meine Anwärterin auf den Flop des Jahres 2010
am Wochenende auch in der Finca gewesen. Hallo zusammen, anbei eine kurze Zusammenfassung meiner Erlebnisse in der Finca. Gegen 16:30 Uhr am Freitag angekommen, recht wenige Ficker am Start, ausreichende Anzahl an Mädels. Würde auf knapp 30 tippen, vielleicht auch etwas weniger. Die erste Nummer ging wie so oft an Cassandra, die nette Ungarin. Irgendwie gibt’s wenige, mit denen ich so gerne die Zeit im Club verbringe. Leider ist sie ab Dienstag, also heute, für 3 Wochen im Urlaub. Well, hat sie sich aber mehr als verdient. Die Nummer bzw. die verbrachte Zeit waren wie immer toll. Habe mich anschließend ein wenig entspannt. Sauna, Essen, Quatschen und Gucken. Da ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass diverse Frauen eigentlich kaum Kunden haben. Die gehen Rauchen, was Trinken um anschließend kurze Zeit mit den entsprechenden Freundinnen zu quatschen. Lächeln von möglichen Kunden wird ignoriert oder gar mit einem grimmigen Gesicht quittiert. Das ganze wiederholt sich so 5-6 mal pro Stunde und ging bis zu meinem Abschied weiter. Find ich irgendwie seltsam, schließlich arbeite ich doch im Club um viel Geld in kurzer Zeit zu verdienen. Na ja sei's drum. sind ja zum Glück noch andere, willige Mädels am Start. Wie z. B. Mona aus Bulgarien. Etwas herbes Gesicht, aber nicht unansehnlich, ca. 165-170 groß, dunkle, lange Haare mit kurzem Pony, Körper ist recht stramm, die Obermänner würde ich auf B schätzen, leicht hängend. Übr. exzellentes Deutsch. Laut eigener Aussage 35 Jahre alt, was auch plausibel erscheint. Hatte sie bei meinem letzten Besuch getroffen, allerdings wegen der fortgeschrittenen Zeit nicht mehr gebucht. Dieses Mal hat sie mich aus dem Mädelumkleideraum gegrüßt und um ein Date gebeten. Richtig kennen gelernt haben wir uns dann auf einem Sofa im Raucherbereich. Der Talk war sehr angenehm, sie ist eine gute Gesprächspartnerin. Nach dem Rauchen starte sie die erste körperliche Kontaktaufnahme per ZK. Die haben mir ausgesprochen gut gefallen, sehr harmonisch. Wie üblich auch den Schwanz massiert. Nach einigen Minuten hat sie nach dem Schlüssel gefragt. Natürlich dankend angenommen Im Zimmer ging’s dann wie gewohnt weiter. Küssen weiterhin sehr gut und intensiv. Anschließend hingelegt und blasen lassen. Das war ebenfalls sehr gut. Nicht tief aber ausdauernd, variantenreich und feucht. In der Zwischenzeit die Spalte mit meiner Hand bearbeitet, allerdings kaum Feuchtigkeit festzustellen. Nach vielen Minuten hat sie aufgesattelt. Das würde ich jetzt aber als mittelmäßig bezeichnen (ohne Gleitgel). Nicht besonders wild, mehr mit dem Unterleib hin- und her gerieben. Nix für son passierten Reiter wie mich. Missio und Doggy waren dagegen sehr gut, sprich Beine angezogen und auch beim Doggy schön dagegen gehalten. Der Hund brachte dann auch die Entscheidung zu meinen Gunsten. Die komplette Zeit haben wir uns geküsst, so dass ein tolles GF-Feeling entstand. Die akustische Untermalung war auch nicht übertrieben. Insgesamt ne coole Nummer! Nach ausführlicher Reinigung meiner Intimzone haben wir noch länger gequatscht. Wie oben beschrieben, hier stimmt einfach die Chemie zwischen uns. Deswegen und auch wegen nicht so vielen Alternativen (siehe oben beschriebenes Desinteresse einiger anderer attraktiver DL) durchaus höhere Wiederholungsgefahr. Nach Überreichung der Kohle = 50 Euro noch herzlichst verabredet. Anschließend noch ne dritte Buchung in Erwägung gezogen allerdings hat mich keine mehr so direkt angesprochen. Letztendlich um ca. 23 Uhr recht zufrieden abgezogen. Fazit: War wieder ein schöner, entspannender Tag in Dierdorf, allerdings sind bei mir persönlich die ersten Wolken am Himmel auf gezogen, wenn auch nur ganz kleine. Wie oben beschrieben, hab ich das Verhalten mancher Mädels nicht so verstanden, schließlich wollen die doch auch Geld verdienen, sonst könnten se für die gleiche Kohle doch im Supermarkt arbeiten. Na ja schaun mer mal wie's weiter geht mit meinen Fincabesuchen. CU Patrone
Freitags in der Finca Die Sonnenstrahlen verscheuchen die Schwermut und treiben mich in die Finca. Kurz vor HH-Ende fragt mich Silvia ob ich schon mal hier gewesen sei und das obwohl ich ihre Wahl zur Mitarbeiterin des Monats mitunterstützt habe. Mädels wohin man schaut. Bekannte und Neuzugänge, die das optische Niveau nicht immer aufwerten. Doch damit hab ich nichts zu tun, ich bin bestens versorgt. Ich weiß, daß sie da ist. Ich brauche sie nicht zu suchen, ich weiß sie findet mich. Das ist stets so. Zeit zum Essen und Duschen gibt sie mir, mental anzukommen nicht. „Sauna? Relaxen? Später, jetzt kommst du erstmal aufs Zimmer!“ 3 Monate waren eine lange Zeit. Trotz der stressigen Woche schafft sie es, mein Blut binnen weniger Minuten an die rechte Stelle zu saugen. Das hätte ich so schnell nicht vermutet. Nach dem Durchspielen der vorkoitalen Aktivitäten werde ich rasch zum GV gebeten. Sie hat Spaß daran, penetriert zu werden. Nach 2 sexfreien Wochen wird das ne schnelle Nummer, befürchte ich. Aber eher das Gegenteil tritt ein. 5min später gibt sie mir die Illusion ihres ersten Orgasmus', nach weiteren Minuten des nächsten. Eine Viertelstunde dauert der Stellungsfight, meine Ejakulation bleibt aus. Per HE bei gleichzeitiger Anusmassage wird der Abschluß gesucht und gefunden. Auf die Frage, warum nicht zu Ende verkehrt wurde, kam die verblüffende Antwort, sie wolle rauchen. Top mit leichtem Punktabzug Die Mädels sind deutlich in der Überzahl. Das verschärft sich als die Mittagspause einiger Gäste zu Ende geht. Bis 18 Uhr sind zeitweise nur 5 Hanseln, mich eingeschlossen, die die Halle bevölkern. Dann kommt zwar Verstärkung, aber beiderlei Geschlechts. Ich gebe mich dem Vergnügen hin, welches Außenstehende am ehesten mit dem Begriff Sauna-Club assoziieren. Irgendwie muß man die Zeit ohne Kollegen rum kriegen. Die Musikauswahl ist heute etwas verstaubt, haben die die GEMA-Gebühren für die Songs jenseits der Jahrtausendgrenze nicht bezahlt? Jedenfalls mal was anderes als das tägliche Einheitsgedudel der Radios. An der Theke hockend darf ich einige Bekanntschaften machen. Die letzten sind sehr anhänglich. Ich kann das den Mädels bei der Situation nicht verübeln, aber kopfgefickt werd ich auf Arbeit schon genug. Ich kann mich zu keiner 2. Runde aufraffen, auch mit meinem Darling nicht. Liebling