Maria - Rumänin - 30 Jahre - ca. 160 cm - KF 36, leichter Bauchansatz - B-Cup, schöne Brüste - hübsches Gesicht und freundliche Art - Zahnlücke - schwarze Haare - Konversation: Deutsch - Vorleben: seit 10 Jahren in Deutschland, Duisburg (Vulkan)
Zimmer Nr. 3 hatte ich heute mit Maria. Im Wintergarten habe ich auf dem Sofa gegenüber dem Kaffeeautomaten gesessen. Maria kam aus der Küche holte sich einen Kaffee und setzte sich zu mir auf das Sofa. Ihrer bitte sie ein wenig zu massieren kam ich nach und gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz steif. Nach ca. 10 Minuten bat ich sie mir einen zu Blasen. Hier hatte sie keine Hemmungen, obwohl auf dem gegenüberliegenden Sofa ein anderer Gast gesessen hat. Nach 5 Minuten Blasen fragte sie nach Zimmer und wir gingen nach oben. Auf dem Zimmer wieder gutes blasen und in der 69 habe ich sie geleckt und sie machte weiter. Danach habe ich sie reiten lassen. Da ich schon 2 x abgespritzt hatte konnte ich so nicht kommen und wir sind in Doggy gewechselt. Hier gab es einige kräftige Stöße von mir bis ich gekommen bin. Es war ein gutes Zimmer. Wiederholung: sehr gerne
Maria, 30, Rumänien, ca. 158 cm, schwarze Haare normal-lang, etwas dunklerer Hautton, weiblich-schlanke Figur, B-Cups natur noch gut in Schuss, Tattoos: Diverse kleinere über den Körper verteilt, u. a.: linker und rechter Unterarm, linkes und rechtes Schlüsselbein, rechte Schulter, linker Unterschenkel, Bauchnabelpiercing, Sprachkenntnisse Deutsch ok+ Stammplatz: wenn man von der Straße reinkommt, direkt das erste Sofa zur linken Hand (ohne Gewähr, dass es immer so bleibt) Identifikation: eher klein, etwas dunklerer Hautton, bei Zähnen muss man ein Auge fest zudrücken, Tattoos wie oben beschrieben, Bauchnabelpiercing, Lippen gerne knallig geschminkt, Animationsstil: süßes Lächeln, mädchenhaftes Auftreten im Club, hopst gerne durch die Gegend, Wesen, Gf-Faktor, Nähe, Sympathie: Zutraulich, entspannt, lustig, locker, lieb, unkompliziert und aufgeschlossen. Maria ist eine süße Maus und everybody's Darling und das Maskottchen des Mex. Auch wenn sie keine 20 mehr ist, hat sie sich einen mädchenhaften Charme bewahrt und ist ein knuffiger Sonnenschein, den man einfach gerne haben muss. Tarif: 1 Jeton Küsse, ZK: ZK sind mit dabei (eher zaghaft; der Leidenschafts- bzw. Aufgeil-Faktor war überschaubar). Vorspiel: schön, ein entspanntes vertrauensvolles Vorspiel ist gut möglich, was sie gerne mitmacht. Nirgendwo kitzelig. Wenn man sich ganz viel Mühe gibt, gibt es vielleicht mal ein oder zwei Stöhner. Ihrer Gesprächigkeit gemäß wird das Vorspiel nicht von Small talk unterbrochen. Lecken nicht eingefordert. Ein leichtes Rumknutschen mit Fummeln ist dann auch noch möglich. Brüste bespielen kein Problem, was sie positiv quittiert. Kein eigenes Vorspiel im Programm. Blasen: gut (minus). Sie geht beherzt und ohne Berührungsängste zur Sache mit ganz gutem Druck und teilweise sehr geilem gierigen Stöhnen, aufgelockert durch Zungenflattern und deepthroat-Einlagen. Hinsichtlich der Handarbeit vollzieht sie den einhändigen Schwanz-Eier-Krall-Griff, den ich ganz geil finde. Ansonsten aber kein Einbezug der umliegenden Bereiche und der Grip bzw. das eigentliche Blasen i. e. S. könnte noch etwas stärker/intensiver sein. Arsch wird seitlich positioniert und man kann schön abgreifen. GV: Insgesamt sehr authentischer, ruhiger, belastbarer, devoter Gf-Sex ganz ohne P6-Marotten. In der Missio alles gut, Oberkörper wird nicht aufgestützt, sie hält sehr gut dagegen und man kann sich an ihrem genießerischen Gesichtsausdruck und ihren schönen Brüsten erfreuen. Sie vergißt auch nicht ihre Hände, sondern setzt diese ein, um sich z. B. an den Armen des Mannes festzuhalten. Die Doggy war (vielleicht auch teilweise tagesform-bedingt) etwas schwierig, da ihr Becken schlecht erreichbar war. Das war aber kein schmerzbedingtes Abfälschen, sondern evtl. eine Mischung aus Mißverständnis und optimierbarer Antizipation ihrerseits, wo der Mann das Becken gerne hätte. Grundsätzlich kann man aber ihre Beine so zurechtlegen, wie man es gerne hätte (zusammen/auseinander). Sie stützt ihren Oberkörper auf den Ellenbogen ab, macht aber teilweise einen Katzenbuckel. Wir haben dann doch sehr geil und ohne Probleme in der Missio finalisiert. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): Sehr gut. Nirgendwo kitzelig, kein Abfälschen. Enge/Grip: gut Gel/Flutschi: wird nicht verwendet und lag auch nicht bereit. Etwas Spucke muss reichen. Kann man so machen. Geräuschkulisse: Allgemeines Vorspiel: ein oder zwei Stöhner Lecken: nicht eingefordert Blasen: geiles gieriges Stöhnen GV: verhalten, aber dafür sehr authentisch. Außerdem kein dirty talk (gut). Auch wenn sie eher ruhig war, fand ich die Geräuschkulisse hier gut. Ich habe im Zweifel lieber kein dirty talk, und eine verhaltene, aber dafür authentische Geräuschkulisse, bei der man sich die Stöhner “verdienen” muss. Die wenigen Stöhner, die man dann bekommt, sind dann umso geiler. Authentizität ist wichtiger als Lautstärke Illusion, Atmosphäre, Show: Wie schon oben geschrieben, war es eher ruhig, aber auch extrem authentisch und locker. Im Prinzip war es echter Sex mit einer entspannten Freundin. Professionalität: erfrischend unprofessionell und locker. Kein Ablaufplan im Kopf. Läßt den Mann machen. Devot vs. dominant: devot mit der Tendenz zu “tob dich aus und sag mir Bescheid, wenn du fertig bist” ist ja nicht das Verkehrteste... Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: normal-gut (nur bei der Doggy sollte sie sich nochmal Tipps einholen, wie sie sich so postieren kann, dass der Mann eine geile Illusion und guten Zugang zum Becken erhält und was zugleich für sie bequem und make-up-verträglich ist, s. Kapitel GV). Berührungsängste, Hygiene-Fimmel = 0 (ergo nichtmal Feuchttücher) (wenn man von den zaghaften/sparsamen ZK absieht). Kondomkontrollgriff: Keiner Auszucken: war gut möglich. Auskuscheln: Gut. Sie bleibt einfach auf dem Rücken liegen und man kann sich ankuscheln und verschnaufen. Sie wartet, bis der Mann das Zimmer beendet. Es kann so einfach sein (sollte der Mann nach 3 Minuten immer noch keine Anstalten machen, das Zimmer zu beenden, kann die Frau natürlich dann selber aufstehen). AST: Es gab ein paar nette Worte, aber sprachbedingt wollten wir es beide nicht übertreiben. Das ganze Zimmer über kein Telefon in der Hand. Keine Eile Gesprächslastigkeit gesamt: Mittel bis gering (hier gibt es ja kein richtig oder falsch). Außerhalb des Zimmers ist sie kommunikativ, offenherzig und charmant, auf dem Zimmer schaltet sie ein oder 2 Gänge runter und entspannt sich. Hat mich erst etwas irritiert, dass sie auf dem Zimmer plötzlich so ruhig war, aber macht im Nachhinein Sinn. Job-Eignung: Hoch, vor allem aufgrund ihrer lockeren, vorbehaltslosen, authentischen, zutraulichen Art auf dem Zimmer. Das ist auch ausschlaggebend für… Weiterempfehlung: ja
