Abhärtung ist alles Ich und andere Dreibeiner hatten auch einen von einem Girl, einen üblen Grippe Virus, so schlimm wie noch nie, hab ich aus dem Forum erfahren, aber war die Beste Abhärtung, habe seit 2 Jahren keine Grippe mehr. Durch Bumsen Imun sozusagen.
Verharmlosung unangebracht Würdest Du zur Abhärtung auch den ungeschützten Verkehr mit Hepatitis C oder HIV positiven Damen empfehlen? Falls nein höre doch bitte auf, die Untersuchungs-Thematik mit derartigen Vergleichen zu verballhornen. Das mag sein, da der Anteil an Infektionen (Insbes. auch Hep C) generell bei intravenösen Drogenkonsumentinnen höher ist als anderswo. Trotzdem bleibt es eine Infektion, die ohne Untersuchung lange unentdeckt bleibt und im Puff gestreut werden kann.
hi dl-liebhaber! ich habe wegen evt. gesundheitschecks auch mal die ein oder andere dl gefragt, im globe und im belami. in beiden clubs versicherten mir dl`s, dass es regelmäßige untersuchungen von ärzten gebe. ob das stimmt? keine ahnung!
Hat unser Zahnarzt, wie im Wartezimmer angekündigt, alle Instrumente sterilisiert ...? Wie lange liegt die ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung der Hure zurück ...? Wie viele sexuelle (ungeschützte) Kontakte hatte sie danach ... ? Gibt der Lügendetektor sichere Hinweise .... ? Gibt es nachweislich enen Anbieter, der glaubhaft versichert, keine Tests durchführen zu lassen ... ? Eine verminte Landschaft: machen wir' s oder lassen wir' s ....
Ich finde die Gesundheitschecks sollten zwingend vorgeschrieben sein. In anderen Berufen gibt es das ja auch. Gehört zur Sorgfaltspflicht des Arbeitgebers. Hörtest, Lungentest, Sehtest usw. Ja die SW sind meist freischaffend, aber im Club haben Sie eigentlich ja einen Arbeitgeber, der Ihnen auch Weisungen gibt, wie der Job durchzuführen ist. Ich bin überrascht, wenn ich hier lese, daß dieses eigentlich nicht unbedingt zwingend ist. Wo leben wir denn? Die Clubs zahlen Steuern, Das Finanzamt macht sich ständig einen Kopp, wie noch mehr Geld zu ziehen ist..Aber die Gesundheit der Beteiligten ist völlig egal? Da kann dann auch AO gepoppt werden?
Verbindliche Untersuchungen wurden zu Zeiten der rot-grünen Bundesregierung, besonders auf Druck der Grünen abgeschafft. Dahinter steckte eine grundsätzlich andere (lockerere) Behandlung von Geschlechts- und Infektionskrankheiten durch das neu damals eingeführte Infektionsschutzgesetz. Parallel dazu wurde die Prostitution legalisiert, die Möglichkeit der Sozialversicherung für SW eingeführt usw. http://de.wikipedia.org/wiki/Bockschein Vorher hieß es: "Ohne Bockschein Darf Kein Bock Rein!"
Frage: Was heißt "meist freischaffend"? Du vergißt eines.... Im Club zahlen Frauen oft Eintritt wie die Männer - sind also GÄSTE. Wenn sie dort keinen Eintritt zahlen, sondern Tagesmiete, sind sie Mieterinnen. Wenn sie nach Pauschale bezahlt werden, sind sie Opfer. Aber es ist verschwindend selten, daß eine SW "angestellt" ist, bzw. einen "Arbeitgeber" hat. Und selbst WENN, verbietet das Prostitutionsgesetz, daß der Arbeitgeber WEISUNGEN erteilt. DAS ist dann nämlich Zuhälterei. Ich hatte es weiter oben schon geschrieben. Wenn ein "Arbeitgeber" auf die glorreiche Idee kommt, durch einen geschmierten Frauenarzt, der Stammfreier im Haus ist, die SW auf den Fickbetten zwangsuntersuchen und mit Gutachten ausstatten zu lassen, dann kann das niemals im Interesse der SW sein. Und auch kaum im Interesse der Gäste. Von daher würde ICH - wenn ich Mann wäre - SELBST auf meine Gesundheit achten und Häuser mit dieser Form von Untersuchungen meiden wie die Pest, anstatt mich sicher zu fühlen und umso skrupelloser den SW meinen Samen in den Hals zu spritzen. Karin
Damit meine ich es so, wie Du geschrieben hast. Fast alle sind freischaffend, aber es gibt halt auch SWinnen, die in Clubs angestellt sind. Ob diese dann Opfer sind, kann ich nicht sagen, da sich das meiner Erkenntnis entzieht. Ja das sehe ich in der Tat anders; Im Club mögen die Frauen zwar offiziell "Gaeste" sein, aber eben Gaeste welche Weisungen des Chefs entgegennehmen. Dazu gehört auch: Welche nicht Kleidung darf getragen werden, welche Schuhe anzuziehen sind, Bettlaken sind zu wechseln, sonst gibt es eine Strafe. Na ja mit diesem Konstrukt umgeht man das Zuhältergesetzt, aber eigentlich ist es im Club doch schon so, daß es meiner Ansicht nach, eher ein Chef - Angestellten Verhältnis ist. Da gebe ich Dir Recht, daß ist nicht gut. Ich kann meine Mitarbeiter auch nicht von einem x beliebigen Arzt untersuchen lassen. Dieser muss die entsprechende Zulassung haben, und von der Berufsgenossenschaft genehmigt sein. Da frage ich mich: Wieviele der SW sind eigentlich in Ihrer Berufsgenossenschaft? Ich glaube, sehr wenige. Aber sobald mehr SW der BG beitreten würden, denke ich daß die BG schon alleine um die Beiträge im Griff zu halten, auf die Gesundheit der SW achten m,uss, bzw. würde. Da ist das Problem, wie herauskriegen? Bei mir ist es sogar so, daß ich SWinnen meide, wenn ich weiß Sie machen AO. Habe keine Lust im Saft eines anderen zu lecken... Bei den SW, bei denen ich das nicht weiß, tu ich halt so, als wolle ich Sie AO buchen. geht sie darauf ein, lasse ich die Finger von ihr. Der ein oder andere wird sagen, Blödsinn das kann ich gar nicht rauskriegen. Aber für mich ist das ok. Ich fahre ja auch im Auto angeschnallt, und nicht mit 200 Sachen durch die Stadt; wechsel frueh genug die Reifen, um nicht mit Slicks einen Reifenplatzer, oder ein Aquaplaning zu riskieren. Und trotzdem gebe ich auf der Autobahn richtig Gas, das was das Auto hergibt. Für mich wäre es auf jedenfall viel Wert, wenn ich wüsste Club xy achtet auf die Gesundheit der Frauen, und läßt auch anständig, vom unabhängigen Arzt testen. Und da ist es wieder: Eigentlich ist der Club der Arbeitgeber. Das "Gaeste" konstrukt ist für mich eher eine Alibi Funktion. Das umschiffen des Zuhältereigesetzes ist halt da, weil unsere Gesetzgeber eben immer ein neues Gestz zu den bestehenden machen, statt mal richtig aufzuräumen, und sich mal Gedanken machen, was wirklich besser wäre. Ich finde die Reform, die von Gollum genannt wurde gut. Es bringt meiner Meinung nach nichts die Prostitution zu illegalisieren. Tu ich eh suuper selten, (innerhalb der letzen 10 Jahre vielleicht 3 mal), weil mir das persönlich nichts gibt. Ich kriege da eher ein Problem mit meiner Achtung bzw. Respekt vor "meiner" SWin.
In vielen - nicht allen - Pauschalclubs werden die Frauen anteilig nach Anzahl der anwesenden Männer bezahlt. Soweit so gut. Nur, daß der "Anteil pro Gast" oft zw. 3 und 10€ liegt - egal, wie oft der Mann aufs Zimmer geht mit der selben Frau. Man poppt somit u.U. für 50 cent. Rechnet sich etwa so: Eintritt des Mannes 99€ für unbegrenzten Aufenthalt mit unbegrenzter Zahl GV, Essen und smalltalk. 99€ : "Haus" und "Frauen" = 99:2 = 50€ für alle anwesenden Frauen. Sind 8 Frauen im Haus, heißt das 50€ : 8 = 6, irgendwas Euro pro Gast pro Frau. Und DAS sind Gepflogenheiten, in denen ich die Frauen durchaus als Opfer betrachte. Du nennst es "Weisungen". Ich sehe es als "Hausordnung". ICH entscheide, ob ich unter diesen Hausordnungen arbeiten will, oder nicht. Setzt vorraus, daß der Betreiber diese Hausordnungen VOR meinem Arbeitsbeginn und VOR Zahlung meiner Miete erklärt. Arbeitsbedingungen, welche erst NACH einem check in verkündet werden, würde ich als nicht durchsetzbar betrachten. In diesem Fall müßte SW ihr Geld vollständig zurück erhalten, wenn sie mit den Bedingungen nachträglich nicht einverstanden ist. Aber ich glaube nicht, daß auch nur ein Betreiber sein Geld wieder her gibt, bloß weil sich nachträglich rausstellt, daß eine SW nicht FO anbieten will. Er wird dann eher sagen "selbst Schuld". Aber nein - WEISUNGEN sind das nicht. Das ist rechtlich nicht erlaubt. Karin
Sehe ich wie Du. Daher sind diese Pauschalclubs nichts für mich. (Habe einmal einen besucht, und selbst da war KEINE Flat Rate abrechnung. Aber eben Fließband-Sex. Na ja das ist nur ein Wort. Im Sinn kommt das gleiche bei Raus: Weil: Das ist das gleiche wie bei einem Arbeitsvertrag. Du entscheidest, ob Du diesen akzeptierst. Hier ist es die Hausordnung. Kommt aber von der Sache her eigentlich aufs gleiche raus. Wenn im Arbeitsvertrag stehen würde: Sie ist verpflichtet FO zu machen. Du unterschreibst Ihn. Ok. Dann ist das so. Steht in der Hausordnung: Hier bieten alle Frauen FO an. Ok du akzeptierst, und dann ist das so. Wie gesagt im Rechtsbegriff ein Unterschied um von der Zuhälterei abzukoppeln, aber in der Sache kommt es genau auf das gleiche heraus. OK. Aber wenn Du der Hausordnung nicht folge leistest, fliegst Du, oder darfst am naechsten Tag nicht wieder in dem Club arbeiten. Das ist das gleiche wie bei einem Arbeitsvertrag; Nur das das in Eurem Geschäft schneller geht. Bei einem Arbeitsvertrag folgen erstmal Abmahnungen und dann irgendwann die Kündigung. In der Probezeit, geht das aber auch beim Arbeitsvertrag mit verstößen sehr schnell. Ich setzte hier Hausordnung nicht mit Arbeitsvertrag gleich, aber es sind doch parallelen da. Beides macht Bedingungen, gibt einen Rahmen, in dem sich die Beteiligten zu bewegen haben. Beides sind zumindestens Vorschriften. Und diese weisen dann der SWin im Club den Weg, wie Sie sich zu Verhalten hat. Liebe Gruesse tohu.
Da kenne ich keinen einzigen Fall. Diesen Anschein zu erwecken, muss der Betreiber unbedingt umgehen. Deshalb vermietet er ja nur Räumlichkeiten bzw. nimmt Eintritt. Die SWs verständigen sich auf Festpreise untereinander. Wenn er für sie Termine macht, ihre Fotos ins Web stellt usw., tut er das auf Agentur-Basis, d.h. als Dienstleister für die Dame (wir übernehmen ihre Werbung). Und ich wette, dass das Honorar für den Onkel Doktor den Mädels auch noch abgezogen wird. Angenommen, sie wüssten bzw. es interessiere sie, dass es eine gibt – die Beiträge würden sie killen & im Fall der Inanspruchnahme könnte es seeehr gut sein, dass die BG versucht, sich aus der Deckung rauszuwinden. Die haben nämlich so eine ganz bestimmte Herangehensweise. Würde sagen, beim Betreten eines Pauschalclubs weißt du es schon. Das Gesetz halte ich schon für ganz o.k. – zumindest im Vergleich zu dem, was früher war bzw. noch kommen könnte. Und es dürfte keines geben, was nicht umschiffbar wäre - genügend Kreativität ist ja da. Vieleicht dafür in seinem eigenen – hat vielleicht Angst, sich Malaria oder legionella in die Bude zu holen … und es gibt ja auch, wie man schon mal hört, Betreiber, die die eigenen Mädels nicht verschmähen. P.S.: Tohuwabu, ras' nicht so auf der Autobahn!
Im Prinzip gebe ich dir Recht. ABER: Aus einem Arbeitsvertrag entstehen Rechte und Pflichten. Auch eine Absicherung für den Arbeitnehmer, die es in der Sexarbeit nicht gibt. "Arbeitnehmer" impliziert ja auch, daß der Arbeitgeber etwas zur Verfügung stellt. Und das ist in dieser Form auch gesellschaftlich in den Köpfen. Der Arbeitgeber ist der Boss und der Arbeiter tut, was man ihm sagt, bzw. was an Arbeit zu erfüllen ist. In der Sexarbeit sehe ich das anders. Ein Betreiber ist ansich nutzlos, ohne seine Sexworkerinnen. Nicht der Betreiber - hier nicht Arbeitgeber" - stellt Arbeit zur Verfügung, sondern die Sexworkerin stellt ihre Arbeitskraft zur Verfügung und bietet dem Betreiber somit die Möglichkeit und Aufgabe, ihr ein entsprechendes Arbeitsumfeld zu bieten. Wenn der Betreiber mir nicht bieten kann, was ich wünsche, um die mir entsprechende Arbeit zu tun, kann und werde ich ihn nicht beauftragen, mir meinen Arbeitsplatz zu schaffen. Das gilt für escort-agenturen, Clubbetreiber und Wohnungsvermieter gleichermaßen. Ich habe ein bestimmtes Angebot, das ich entsprechend umsetzen können will. Ein zu mir passender Betreiber paßt die Gegebenheiten entsprechend an; bewirbt mich in passender Form und bekommt dafür von mir einen entsprechenden Teil meines Umsatzes, weil er gute Arbeit geleistet und mir viele Gäste ermöglicht hat. DANN ist alles gut; DANN gibt man als SW auch gerne Geld ab; DANN hat sich ein Betreiber sein Geld auch wirklich verdient. Meist ist es aber so, daß Betreiber die Regeln machen; Frauen mit unrichtigen Angaben bewerben; Frauen einen Service aufschwätzen, den sie oft nicht wirklich machen wollen oder können; Gäste anlocken, die der SW garnicht entsprechen; sie in ein abgedunkeltes Zimmer bugsieren, wo diese dann versucht, den ungewollten Freier so schnell wie möglich mit so wenig Aufwand wie nötig wieder los zu werden... Schlußendlich fühlen sich SW und Gast unwohl - aber Hauptsache, der Betreiber hat Geld verdient. Für welche Leistung? Ich weiß es nicht. Oft gibt man 50% vom Umsatz ab und muß dennoch für Essen, oft völlig verdreckte Zudecken; Übernachtung, Kondome, Zewa, etc. extra bezahlen. Nein, ich schimpfe sicher nicht auf alle Betreiber. Ich habs selbst schon mal versucht und ganz sicher ist, daß es ein wirkliches "richtig" scheinbar nicht gibt. Aber ich will sagen, daß Betreiber in meinen Augen keine Arbeitgeber sind, sondern sich als Dienstleister für Sexworker sehen sollten, welche von uns beauftragt sind, uns unsere Arbeit möglichst gewinnbringend zu ermöglichen. Karin
karin: Bin ich bei Dir. Mit anderen Worten es gibt Betreiber die gute Bedingungen fuer die Sw schaffen. Und diese dann einfach arbeiten lassen. Diese werden sich wohl auch um die Gesundheit der Sw kuemmern. Und es gibt, wie ueberall, die Ausbeuter, die die Sw quasi zwingen Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht wollen. Ok letzere sind in meinen Augen dann ja zumindest Zuhaelter; weil es an die Wuerde der Frauen geht. Ergo: billig ist eben nicht gut. Wir Freier sollten so etwas nicht unterstuetzen und folglich diese Clubs in denen es so ist wie Du beschrieben hast, meiden.... LG tohu
Noch sind 2 Wochen Zeit um an der Umfrage teilzunehmen. Interessant finde ich bislang, dass lediglich ca. 13% wenig oder kein Interesse an den Gesundheitstests haben bzw. diese nicht als wichtig erachten. Wir arbeiten parallel an einer Auflistung von Clubs in denen Gesundheitstests auf der Agenda stehen und die Mädels in verschiedenen Intervallen gecheckt werden. Ich würde mich freuen wenn Ihr in Euren Lieblingsclubs mal nachfragt bei den Mädels wie das dort so abläuft und mir hier Bescheid gebt. Dann können wir in 2 bis 3 Wochen eine gute Übersicht erhalten und diese hier einstellen. Vielen Dank und viel Spaß beim poppen Yours Gman
@checker Abgetrennt aus Wohnungsbereich, M. Glaubst Du das wirklich noch als so weit gereister/erfahrener Freier??
Also zumindest beim Aca bin ich mir -nach wie vor- ziemlich sicher das regelmäßige Untersuchungen stattfinden! Der Intervall wurde zwar zwischenzeitig auf -ich glaube- 4 Wochen verlängert aber untersucht wird nach wie vor. Im Laluna wird verständlicherweise ebenfalls regelmäßig und engmaschig untersucht, so weit bekannt kann dort auch Einsicht in entsprechende Dokumente genommen werden. Wie es bei anderen Läden wie z.B. dem Samya & Co ausschaut kann ich nicht beurteilen.
Meine Damen des Vertrauens im Aca hat regelmässig ein Pflaster. Untersucht wird meines Wissens im Aca !
Eine Ex-Aca-DL erzählte mir mal was von "freiwillig", "anonym" und "alle 3 Monate"... ...außerdem wurde ich mal Zeuge eines Telefonats bzgl. der "Aufnahme- bzw. Arbeitsvoraussetzungen" im Aca. "Attest" oder "Gesundheitszeignis" habe ich wahrscheinlich dann nur überhört - hoffe ich.