Es gibt einen weiteren, erfreulichen Neuzugang im Gold: Name: Silvia/Sylivia Alter: 28 Jahre (wirkt deutlich jünger) Ehemalige SCs: Schweiz, dann Living Room (Aisha), dann kurz Amari (Aisha) Fremdsprachen: Englisch (gut), Deutsch (ganz gut) Haarfarbe: blond Haarlänge: mittellang bis lang Augenfarbe: keine Ahnung Gesicht: hübsch, süß, jugendlich Körpergröße: 155 - 160 cm Figur: schlank Oberweite: B-Cups natur und fest Tattoos: ja, recht dezent Piercing: glaube am Bauchnabel (ohne Gewähr) Service: sehr gut, Stil GFE, küsst sehr gut, DT und EL keine Ahnung üblicher Sitzplatz: Nr. 23/24 Vorleben: (ex Aisha, LR, Amaris) Ich kenne sie jetzt seit fast 1 Jahr. Sie fällt auf durch ein süßes, freches, schelmisches Grinsen und ist alles andere als auf den Mund gefallen. Sie ist vor kurzem 28 geworden und hat sich ihre jungendliche Ausstrahlung erhalten. Man kann sich kaum ihrem Charme entziehen. Sie ist lustig und unkompliziert. Ihr konstant hoher Service-Level wurde bisher bei allen Zimmergängen in allen ihren Clubs, egal zu welchem aktuell gültigen Preis, bestätigt. Ein sehr liebenswertes Persönchen
Habe gestern, ermutigt durch die explizite Empfehlung des Herrn @LoveDMAs, den Kontakt mit ihr gesucht und es nicht bereut. Sehr angenehme Zimmergenossin, vom Wesen her m.E. ähnlich wie Loredana. Stil auf dem Zimmer auch so ähnlich wie diese, also eher ruhig und GF-like anstatt dick aufgetragene Porno-Show - kommt meiner Präferenz auch entgegen. Authentisch? Nuja, dass da geschauspielert wurde hab ich schon gemerkt, aber immerhin war der deutliche Wille da, die zum Service passende GF6-Illusion zu vermitteln, und das finde ich für Aca-Verhältnisse schon weit überdurchschnittlich. Zumal bei einem Erstzimmer. Zu den Äußerlichkeiten: Bauchnabelpiercing ist korrekt. Blond ist natürlich nicht ihre Naturfarbe, sondern schwarz; blondiert sind derzeit nur noch die beiden Zöpfe (falls diese Doppelzopf-Frisur ihr üblicher Style ist, taugt das auch ganz gut als Erkennungsmerkmal). Körpergröße nach eigener Aussage 1,60 m.
Silvia, 28, Rumänien, ca. 159 cm, blondgefärbte Haare ½ rückenlang zum Pferdeschwanz gebunden, nordeuropäischer Hautton nicht gebräunt, weiblich straffe Figur, B-Cups natur fest, Tattoos: Rechter Arm komplett (Ober- und Unterarm), jeweils ein kleiner Schriftzug symmetrisch auf den unteren Schienbeinen, Bauchnabelpiercing, Sprachkenntnisse: Deutsch gut, Englisch auch möglich (Niveau unbekannt), Deutsch wird bevorzugt, Vorleben im Amari und als Aysha im living room (klick) Stammplatz: Gemäß Sofaplan Sofa Nr. 23; dort gerne auf der Sofalehne seitlich liegend mit ihrem leckeren Po nach außen Identifikation: natürliches Mädel (“girl next door”), blondgefärbte Haare zum Pferdeschwanz, helle Haut, straffe Figur mit einer etwas kurvigeren leckeren Hüfte, Tattoos wie oben beschrieben; Bauchnabelpiercing, Kleidungsstil: Bikini, Animationsstil: Keinerlei Animation. 1. Eindruck, Vorab-Hinweis: Silvia ist bestimmt eine tolle Frau und hat definitiv eine große Fangemeinde, aber bei uns hat leider aufgrund diverser Missverständnisse die Chemie nicht gestimmt: Ich hatte schon verschissen, bevor ich das erste Wort gesagt habe. Ich bin kein Jubelberichterstatter und schreibe auch über solche Zimmer deskriptiv meine Eindrücke auf, zumal es ja auch viel Positives zu berichten gibt. An manche Kollegen: Es ist kontraproduktiv, nur über super Zimmer zu berichten und nicht so gute Zimmer zu verschweigen. Memo an mich: Das Vorgespräch ist generell dazu da, solche Fälle zu vermeiden, und man sollte hier keine Hemmungen haben, sich freundlich für das Gespräch zu bedanken und wieder aufzustehen. Wesen: sensibel, authentisch, ehrlich, schlagfertig, intelligent, niveauvoll, aufrichtig. Mir gegenüber reserviert, schnippisch, kess. Sie ist keine Maschine, spielt nichts vor, sondern ist 1000 %ig ehrlich und fordert Nähe und Sympathie ein. Insgesamt bestimmt ein liebes, freundliches, lustiges Girly. Tarif: Es kam keine Ansage von ihr, also vermutlich 50430 für den Clubstandard Küsse, ZK: nicht eingefordert, sollen jedoch möglich sein. Vorspiel: Ein entspanntes vertrauensvolles Vorspiel ist möglich. Dieses wird jedoch ohne Illusion lediglich hingenommen. Nur ganz unten kitzelig. Brüste bespielen ist kein Problem. Lecken wird mit ein paar zarten, authentischen Stöhnern positiv quittiert. Das Vorspiel wird nicht von small talk unterbrochen. Kein eigenes Vorspiel im Programm. Blasen: Gut bis sehr gut! Sehr guter Grip/Druck, schöner leichter paralleler Handeinsatz, Tempowechsel, leichtes Eierkraulen, sehr geiles Schmatzen und Stöhnen dabei! Die Geräuschkulisse war referenzverdächtig! Arsch wird seitlich positioniert und man kann gut abgreifen. Das Blasen hat voll meinen Geschmack getroffen. GV: In der Reiter (Fußposition normal-seitlich) schwingt sie schön ihr Becken mit gutem Hub auf und ab und lehnt sich manchmal sogar nach vorne und stöhnt ins Ohr. In der Missio soweit alles gut, allerdings habe ich einmal ein Bein auf meine Schulter gelegt, was sie dann nach 5 Sekunden wieder korrigiert hat. In der Doggy (Beine auseinander) stützt sie sich auf den Ellenbogen ab und lehnt sich mit ihrem Becken leicht nach vorne und führt den Dauerkondomkontrollgriff mit Tendenz zur Abstandshalterhand durch, so dass ein Durchscheppern leider nicht möglich war. Die Doggy wurde dann irgendwann von ihr abgebrochen (es waren keine Schmerzensschreie zu hören), und es wurde in Missio finalisiert. Belastbarkeit (kein Abfälschen, Aua hier, kitzelig dort, Rumzickereien...): nur ganz unten kitzelig In Doggy Becken nach vorne gelehnt und Dauerkondomkontrollgriff mit Tendenz zur Abstandshalterhand, so dass ein Durchscheppern leider nicht möglich war. Doggy hat sie dann irgendwann selbständig abgebrochen (es waren bis dahin keine Schmerzensschreie zu vernehmen) Ansonsten kein Aua, keine Rumzickereien Enge/Grip: gut (minus) Gel/Flutschi: Sinnvoller Einsatz von Gleitgel: zu Anfang etwas vorne auf den Schwanz, etwas auf die Muschi und zwischendurch beim Stellungswechsel noch einmal nachgelegt. Illusion, Atmosphäre: Aufgrund der fehlenden Chemie leider nicht so prickelnd Geräuschkulisse: Bei allgemeinem Vorspiel: Fehlanzeige Lecken: ein paar schöne authentische Stöhner Blasen: sehr gut: sehr geiles Schmatzen und Stöhnen GV: verhalten, aber authentisch Professionalität: Mittel. Sie ist technisch erfahren, ist jedoch auch keine Maschine und braucht Nähe/Sympathie für guten Service Devot vs. dominant: mittel Technik-Skills/Kenntnisse der männlichen Sexualität: Das sehr gute Blasen spricht für sich Gf-Faktor: Hoch! Das mag jetzt paradox klingen, aber sie ist authentisch, ehrlich, aufrichtig, keine Tussi und keine Maschine. Wenn die Chemie stimmt, kann sie bestimmt ein sehr guter Gf-Ersatz sein. Berührungsängste, Hygiene-Fimmel: Feuchttücher zwischendurch, 1x das Zungenzewa, ansonsten alles gut. Kondomkontrollgriff: DKKG in Doggy wie oben beschrieben. Auszucken: war gut möglich ohne Ungeduld. Nach dem Entstöpseln wurde ich aber noch im Knien direkt vom Kondom befreit und gereinigt. Ich bekam keine Gelegenheit, mich erst erschöpft hinzulegen. Warum hier so eine Eile besteht, erschließt sich mir nicht. Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, das Kondom erstmal aufzubehalten: Dann kann nämlich auch nichts kleckern und man kann erstmal in Ruhe verschnaufen. Auskuscheln: Leider nur im Sitzen, dafür das ganze Zimmer über kein Telefon in der Hand. AST: Wir haben uns beide teilweise um ein Gespräch und um einen harmonischen Ausklang bemüht. Gesprächslastigkeit gesamt: Goldene Mitte, Tendenz gering (hier gibt es ja kein richtig oder falsch).
Technisch ok, Illusion ..... nun, eine erfahrene CDL mit helvetianischem Background will nach drei Minuten Cunni laut eigener Aussage über den Gipfel geschubst worden sein (Teufelslecker) .... anscheinend mangels Sympathie (dieser Eindruck hat sich irgendwie schon beim ersten Kontakt angekündigt) sollte trotz getrimmten Garten demselben und dessen Hügeln keine entsprechende Arbeit zuteil werden. Alles in allem eine abgeklärte, kühle Session, da prickelt selbst der lausige Prosecco an Brunch-Tagen in der Finca lebendiger, in einer Tagesphase, zu der sie alles andere als unter Stress stand. Aber hey, im Vergleich zu Rhein-Main ..... allemal ein solides P/L. Später nahm der Aufenthalt dank Lilly (siehe Beitrag) einen erfreulichen Abschluss und war vielleicht der Anstoß dahingehend in Zukunft wieder mehr der Jugend eine Chance zu geben.