Acapulco Berichtethema - ALT

Soll man da lachen oder weinen?

 

Ja wer nix sacht, kriegt nix

Oder muss halt bezahlen!

 

Aufgeschoben ist ja net aufgehoben, Strandpirat wurde ja schon ein paar mal im ACA gesichtet und wird beim nächsten mal den Gutschein net verregnen ähh vergessen

 

Fleisskärtchen für Dani und für mich

Heute war es wieder soweit ich wollte ins aca. Erstmal Bayern zuende geguckt und dann schön richtung aca gefahren. Dort angekommen war der Parkplatz vergleichsweise leer. Drinnen angekommen musste ich feststellen das meine stammladies, Juliana, Luana, Sherry und Kara nicht da waren. Macht ja nix gibt ja noch andere Damen vor Ort. Bei meinem obligatorischen Rundgang machte Dani auf sich aufmerksam. Nach einer Weile merkte ich das ich etwas eine Woche lang nicht getan habe, abspritzen Also rasch aufs Zimmer und dort begann Danis show. Knutscherei vom allergemeinsten ähh feinsten natürlich. Wir haben glaub ich 30 min durchgeknutscht. Zwischendurch schönes blasen, das beherscht sie echt geil. Und nen Tittenfick durfte ich auch geniessen. Daumen Hoch Dani Einzigster Minuspunkt beim lecken lässt sie sich gar nicht fallen, sie hat dies relativ schnell beendet. Noch kurz missioniert und dann war das Tütchen auch schon voll.

Zur Erholung unten mit literweise Cola zugeschüttet. Hab dann ca. ne 3/4 Stunde geruht kann man sagen bis ich mein nächstes Ziel vor Augen hatte.
May
ein sehr nettes Mädchen ohne viel Spielerei. Bei ihr habe ich mir ein Fleisskärtchen verdient Ich habe ohne witz gefühlte 45 min. geleckt Dann hatte sie aber auch nen Abgang^^ Ich wurde zwar gefragt wenn ich nich mehr wolle müsse ich nur sagen aber ich wollte und leckte was das Zeuch hält
Meinen Abgang hatte ich dann zwischen Ihren Titten. Jetzt war sowohl mein Sack als auch mein Geldbeutel auf ein ordentliches Mass geleert sodass ich jetzt mit meinen Pilskes hier sitze und euch das schreiben kann.
In diesem Sinne erst einmal

Gruß Choco

 

Nachtrag 16.08.2010: Fast aus der Konserve

Bevor der 16.08. irgendwo in meinen Hirnwindungen verendet will ich noch mal niederschreiben was mir von diesem Tage im Gedächnis geblieben ist.

Viel war an diesem Tage eh nicht los... halt ein typischer Club Montag. Die Damenriege war verhältnissmäßig dünn, doch bereits recht früh war die Ungarin Rebecca vor Ort. Nach einem kleineren Frühstück wollte ich die Dame heute endlich mal buchen, auch wenn ich weiß das eine Porno Braut am frühen Morgen evtl. nicht so ganz der wahre Jakob ist.

Aber wie es immer so ist im P6 Leben erblicken just in dem Moment meine Augen die Ankunft von Rubin. Eine Dame aus Kuba, die mich in dem Moment in ihrem Bann zieht wo sie mit Blume im Haar durch die Hallen schreitet. Einfach wunderschön anzusehen, zumal der Kollege Al von seinem letztem Zimmergang mit Rubin äußerst positiv berichtete. Also pflanzte ich meinen Pudding gestählten Körper zu ihr aufs Sofa... der PST wollte nicht so recht in Gang kommen und so entschlossen wir uns recht zügig aufs Zimmer zu gehen.

Zu früher Stunde werden im ACA nur die Schlüssel für die oberen Räume ausgegeben, da einige Damen im Erdgeschoß noch nächtigen. Gut für den Kunden, denn so hat man Gelegenheit auf der Treppe der Dame seiner Wahl auf das Hinterteil zu starren und Rubin hat wirklich einen richtigen Prachtarsch. Wir enterten dann eines der Zimmer (weiß nicht mehr welches) und es began eine flotte und straff durchorganisierte Nummer... ich hatte irgendwie das Gefühl das Rubin recht zügig die Geschichte hinter sich bringen wollte. Ich ließ sie einfach mal gewähren ohne Anstalten meinerseits zu machen das Zimmer irgendwie zu verlängern und ballerte nach 20 Minuten meine DNA in den Pirelli. Rubin machte mich gewissenhaft sauber und am Spind gab es 40,00 Euro ohne Tip (weil mir das ganze einfach nur runtergespult vorkam). Eine Wiederholung würde ich jetzt eher mal ausschliessen... zumal ich den Eindruck bekam das sie im Zimmer so aufs Gas ging da an der Theke ein Stammgast auf sie wartete (mit diesem unterhielt sie sich dann auch sehr angeregt über einen längeren Zeitraum).

Den restlichen Tag verbrachte ich einfach mit faul sein und sondierte das Feld für ein zweites Zimmer... Auswahl war wie gesagt nicht überragend, aber zumindest Thea (RO) war vor Ort. Ebenso ihre bildhübsche Freundin Samira (RO), ebenfalls die feurige Rebecca (UNG) und Antonia (D). Später tauchte auch noch Masha (RUS) auf mit der ich mich mehrfach angeregt unterhielt ohne eine Buchung wahr zu machen. Man kann sich einfach toll mit ihr unterhalten, allerdings war ich immer drauf bedacht sie nicht zu blocken indem mich quer über die Sofas mit ihr unterhielt. Der Platz an ihrer Seite war demnach wenigstens frei.

Bei einem Saunagang kam ich mit weiteren Eisbären ins Gespräch die sich (wie auch meine Wenigkeit) über das Thekenpersonal im Hauptraum aufregten. Meine Eindrücke stehen im ACA Talk Thema und sollen hier nicht weiter thematisiert werden. Da ich zimmertechnisch immer noch einige Probleme hatte mich zu entscheiden (Meggi aus Bulgarien und Yolanda aus Rumänien waren ebenfalls dabei mich zu scannen) buchte ich zur Entspannung mal eine halbstündige Thaimassage. Diese war auch recht angenehm und die Masseurin auch sehr nett... könnte mir eine Wiederholung durchaus vorstellen, auch wenn mir Hamam um Längen besser gefällt.

Nun wurde es aber allerhöchste Eisenbahn für einen weiteren Zimmergang und was macht man wenn man sich nicht entscheiden kann? Richtig man geht ins Kino und harrt der Dinge die da kommen, bzw. in meinem Fall schon vor Ort waren. Konkret Yolanda (ROM) war dort und wie sie mir in Englisch vermittelte wohl auch unheimlich spitz auf mich... sie beobachte mich schon eine Weile und nun wollte sie genau mich. Wer es glaubt wird selig, aber viel falsch machen kann man ja nicht. Ergo wurde auf der Matraze im Kino angeblasen, angeleckt und in der Reiter sowie der Missio (mit in die Luft ragenden Beinen) gepoppt. Ich hatte zwar auf Grund des Gewichtsunterschieds meine Bedenken was die letzte Stellung angehet, was Yolanda wohl ganz süß fand. Sie hatte jedoch keine Bedenken und fand diese Position später auch "pretty good". Am Spind gab ich ihr die verdienten 40,00 Euro plus Tip da sie sich wirklich sehr bemühte und es für ein erstes Zusammensein schon wirklich recht gut war. Folgebuchung also von daher nicht ausgeschlossen.

Anschließend wurde Grillgut verspeist, wobei der Nudelsalat an diesem Tage lobend erwähnt werden soll... keine Ahnung wo der herkommt, aber der war echt lecker. Grillgut in den Warmbehältern unten ist nicht jedermanns Sache, aber ich bin ja pflegeleicht und ließ es mir schmecken.

Die restliche Zeit bis 19:00 Uhr verbrachte ich mit Frauen gucken, Frauen anlächeln und Frauen mit den Augen ausziehen... doch eine dritte Buchung war heute nicht mehr möglich, da im Club Neby ja auch noch meine CEF auf mich wartete. Ergo habe ich die Zelte recht früh abgebrochen... nicht ohne mich von Yolanda und Thea zu verabschieden (komisch mit letzterer war ich nicht mal auf Zimmer heute und trotzdem war sie super freundlich).


Anmerkung noch am Rande:
Den ganzen Tag über stramm zu tun hatte Monika (Ex-Freude, EX-LR). Die gute Dame hat im Kino geblasen bis der Arzt (oder der Gast) kommt, im oberen Couch Bereich einen Gast 1A abgeritten und auch sonst für gute Laune gesorgt. Zudem ist sie auch nicht auf den Mund gefallen was sie besonders symphatisch macht. Als sie mich im Kino (nach einem Blowjob) fragte ob sie mir eigentlich schon mal einen geblasen hätte und ich antwortete "Mit solchen Kleinigkeiten gibst Du Dich eh nicht ab." antwortete sie mit einem "Dann bekomme ich den wenigstens ganz rein und hauptsache er schmeckt." Ist aber wohl nur tagsüber im Hause.

 

In BEd with Milla Lovovich

Der Sonntagsklassiker steht mal wieder an: die Fahrt nach Velbert auf den Berg...

Gegen 12:30 angekommen, diesmal sehr nett von Marion empfangen worden, die für Ela die Vertretung macht. Sonst alles wie gewohnt; auch die Butter ist noch haltbar bis September....

Frauentechnisch war es mau, daher habe ich mich noch etwas draußen gesonnt. Auch gegen 14 Uhr immer noch mau. 1 Sauna- und 1 Dampfbadgang plus 10 Runden im Pool bringen keine neuen Erkenntnisse, was die Mädels angeht.

Der Break Even kommt gegen 17 Uhr. Einige neue Gesichter, z.B. eine Bildhübsche Türkin, Damla, 20, könnte Nazan Eckes doubeln. Nach einem kurzen Gespräch steht aber fest, dass hier keine wahre Motivation für ein gutes Zimmer zu erwarten ist. Einige Mädels, wie z.B. Anastasia haben ihre Club-Rotation durch und sind nun nach knapp 1,5 Jahren wieder an die Brutstätte ihres Schaffen zurückgekehrt. Im Schlepptau hatte sie eine ultraheiße Kollegin aus Russland, die vorher im abgebrannten Amnesia werkelte: Alexandra, 22, angehende Nageldesignerin. Mit FK Frankyboy haben wir ein wenig mit ihr rumgescheckert. Leider hatte die gute immer noch den Amnesia-Service im Kopf. Küssen eher nicht und lecken partout nicht. Mir war die Buchung da einfach zu unsicher.

Nach dem Essen hatte ich eine vollbusige Schönheit aus der Schwarzmeerflotte eigentlich auf dem Programm. Letztendlich ist es aber Juliana geworden. Mit ihrem Blick und der perfekten 32er Figur machte sie mich tierisch an.

Dazu im Einzelnen:

ZK: schön
FO: schöööööön
EL: schöööööööööööööööööön
Sex: missio, doggy, reiten
Illusuion: in Bed with Milla Lovovich
Wiederholung: 120%

Ich muss wirklich als Fazit sagen, dass dieses eine astreine Saunaclubnummer war. Sie ließ sich beim lecken voll gehen, wurde tierisch feucht und das Flutschi wanderte ungeöffnet ins Pradatäschen zurück. Für mich war das genau die richtige Mischung aus GF6 und Versautheit. Ansonsten hat mich die kleine richtig gut angenommen. Selten so unterzuckert aus einem Zimmer gekommen...

 

Das Paradies am Berg: Grosstreffen der Topacts

Eingangsfrage, zur Problematik des Tages:

Wenn es nur noch unzählige Topacts vor Ort gibt, wofür entscheide ich mich dann? -> -> ->

Ich glaube um diese Frage werden mich jetzt so einige Kollegen beneiden!

Leute, wirklich ungelogen, so etwas habe ich noch nie gesehen, und ich habe es gar nicht erwartet da ich die letzten beide Tage dauernd nach anderen Locations Ausschau hielt für etwas Abwechslung. Gut dass ich auch heute so ein Club-Monogamist war. Nach ein längerer Zeit des Halsverdrehens in der Tempelhalle konnte ich nicht umhin zu konstatieren:

Fast überall (zu 80 bis 90 %) nur Topacts anwesend. Damit hatte ich natürlich als gewohnter Topactmeider wegen Flopgefahr heute ein ganz erhebliches Problem. Ausweichen auf Stammfrauen gab es heute nicht: sie waren alle nicht da! Ein Schelm wer da Böses denkt!

Und das Problem steigerte isch noch: es wurden zwischen 12:30 Uhr und 17:00 Uhr immer mehr! Kontinuierlich! Ich wusste nicht mehr wo ich noch hingucken sollte. Allein dafür hat sich die Fahrt nach Acapulco gelohnt heute. Da tun mir doch alle leid die heute einen anderen Club besucht haben, denn sorry, aber die Optikknaller waren alle hier heute.

Einziges kleines Manko heute: der Pool

Nicht unerwähnt bleiben muss doch die Tatsache, dass der Pool einen sehr trüben Eindruck machte heute. Die SW's hatten auch regelrecht Angst da hinein zu fallen. Ich legte natürlich selbstverständlich beschützend meinen Arm um Ihre Hüften! Ich gab es dann schliesslich am Empfang bekannt. Es wurde versprochen dass sich darum gekümmert wird. Es kam ja eh keiner auf die Idee im trüben zu fischen.

Der Reihe nach

Es goss ja bekanntlich in Strömen heute. Mein kurzes Auto parkte kurz neben der Abfahrt gegenüber dem Nebenraum zur Bar hin. Am Eingang konnte ich feststellen, dass am Vordach, dass ja eigentlich fehlt, dass Wasser dabei war seinen Weg zu den Leuchtstoffröhren darunter zu finden. Wenns dunkel werden sollte im Tempel, war es jedenfalls nicht der Donnergott Zeus sondern eher eine kleine planerische Unachtsamkeit.

Marietta, nett wie immer, meinte dann etwas keck, dass sie uns ja nicht zu lange sprichwörtlich im Regen stehen lasse! "Das ist sehr aufmerksam von Dir!" entgegnete ich. Wir flachsten noch etwas weiter. Die eintreffenden SW schauten interessiert, verzogen aber sonst kaum das Gesicht.

In der Umkleide wieselten wie immer die fleissigen Helferlein und sortierten, die Badelatschen richtig nach Grössen ein. Ein Dank an dieser Stelle auch an:

... die vielen fleissigen Arbeitern im Hintergrund ... na ihr wisst schon.

Ankunft zur Essenszeit

Anscheinend ist die Grillsaison vorbei. Stattdessen war der Essbereich gut bevölkert. Bei meiner Ankunft wohl auch noch für ein spätes Brunch, später dann für den verspäteten Lunch oder Linner oder wie immer man/frau das nennen mag.

Schon beim Betreten der Lusthalle stieg meine Laune um etliche Grade, da gerade wieder mein Lieblingsstangentanzhit "we d'ont speak americano!" gespielt wurde. Die junge Bardame erinnerte sich auch gleich an mich und den Stangentanz und meinte den hätten sie extra für mich wieder aufgelegt. Ach wäre nur meine Tanzpartnerin da, seufzte ich Ihr entgegen. Doch die weilt irgendwo in Ihrer Heimat in der Puszta.

Ich peilte, geklammert an meine Latte die Lage in den weiten des Raums. Vielleicht waren zu meiner Ankunft insgesamt im Aca circa 25 bis 30 Frauen anwesend. Gegen 17 Uhr dürften es bereits an die 50 gewesen sein (vorsichtige Schätzung). Eisbären waren auch einige da, aber stets fast etwas weniger als SW. Und damit war heute eindeutig auch aufgrund des Eingangsabsatzes dies ein:

Paradiesischer Tag für Freier

Denn überall nur schöne Frauen. Egal ob blond, brünette, schwarzhaarig, rothaarig, kleiner oder grösser: ich bin mir nicht mehr so ganz sicher, ob die Figuren der Mädels bei Germany's next Topmodel besser sind. Gut dreiviertiel der Frauen waren jedenfalls laufstegreif.

Kampf mit dem inneren Schweinehund

Das fürhrte für mich augenblicklich zu einem Problem: ich musste meinen Grundsatz überdenken, eher nicht mit Topacts aufs Zimmer zu gehen. Grund: lieblose Abfertigung von zumeist leicht arroganten jungen Frauen.

Der Kampf dauerte etwas eine Stunde. Sieger war: na, Ihr könnt es Euch denken: die nackte Lust mit einer Superfrau zu verkehren! ->>. Nur welche? die Wahl war ja durchaus schwer. Vorne, hinten, neben mir, direkt gegenüber ... von überall her wurde schon mal gezwinkert.

Auch die polnische Freundin von Agnes sah ich ab und an mit Ihren Schäfchen-Kulleraugen umherschwirren. Die wollte ich eh mal vernaschen wenn Agnes nicht da war, bzw. mit Ihr zusammen ev. einen flotten Dreier veranstalten.

The sexy sisters of Romania

Aufgefallen waren mir besonders zwei ausnehmend schöne Rumäninnen auf dem Sofa nebeneinander. Sie hatten die gleichen rosa-schwarzen Dessous an bestehend aus Höschen und BH. Es stellte sich heraus, dass es Juliana und Samira waren. Eigentlich dachte ich: wenn schon Topact, warum nicht Super-Topact Samira! Doch vergeblich suchte ich noch nach einem Lächeln Ihrerseits. Dafür zwinkerte mir Juliana immer unverhohlener zu. Das war das Startsignal.

Schwupps, saß ich bald, nach höflichem Nachfragen ob die Süße auch Gesellschaft wünsche, schon neben Ihr.

Apropos Umfrage: Quasseln oder nicht ...

Es war mir gleich klar, dass man mit Topacts nicht lange quatscht. Zum Quasseln länger als 5 bis 10 Minuten kommt es ohnehin höchstens bei etwa einem viertel oder einem drittel der Frauen. Dazu gehörten die Beiden nicht. Ich schaute bloß ob ich etwas Nähe aufbauen konnte, in dem ich meine wenigen Rumänisch-Kenntnisse auspackte: "acum sunt jumatate destept (was die rumänische Sprache betrifft) ... faci ordine in bucchateria ... femee forte frumoasa ... usw. usw.... blabla." Das sorgt immer für Erheiterung und Juliana stiess dabei auch Ihre Freundin Samira an, die mich nun endlich auch freundlich interessiert anlächelte.

Wenig später befanden wir uns in:

Zimmer Nr. 17

Dabei hatte sie mich gefragt wohin ich wollte. Normalerweise lasse ich den Frauen dabei die Wahl. Doch bei Südländerinnen ist das eher die falsche Vorgehensweise. Sie mögen es geführt zu werden und sind es nicht gewohnt wenn man sie so ganz überraschend danach fragt was sie eigentlich wollen. Darüber zerbrechen die sich gar nicht Ihr hübsches Köpfchen.

Juliana
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• Rumänin, aus Bucuresti
• Anfang 20
• Schlank bis sehr schlank (KF 32?)
• Circa 170 gross
• Schwarze, mittellange Haare
• Braune Augenfarbe. Stark dunkel geschminkt (smokey eyes - Effekt)
• A bis B Cups

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Typ Frau (natürlich hier auf den Pay6 bezogen):
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Professionell, ganz klar. Aber nicht unangenehm. Wenn eine Frau sich dabei bereitwillig hingeben kann ohne sich zu verkrampfen oder mir das Gefühl zu geben ich würde sie irgendwie nötigen, finde ich das mittlerweile Ok. Ich habe da meine Erwartungen an den Pay6 etwas angepasst. Also definitiv angenehm professionell, sogar mit etwas Gefühls-Faktor als ich bewusst langsam und gefühlvoll in sie eindrang und sie es dann auch genoss, so dass ein Strahlen Ihr Gesicht erhellte.
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Action auf Nr. 17
Inzwischen weiss ich: hat man es mit einem professionellem Topact zu tun, so sollte man sich definitiv ganz auf einen intensiven sportlichen Fick einstellen. Ich würde das mal auch Flucht nach vorn nennen. Das vermeidet unnötige Diskussionen über nicht gewollte Kuscheleien oder übermässiges Küssen (es wurde nur leicht geküsst, ich verlangte dann wissentlich auch nicht mehr). Auf halbem Wege entschied ich mich dann auch für den Egotrip, was bedeutet, dass ich sie nicht leckte. Das hätte wohl eh kaum irgendwo hin geführt bei dem Typ Frau. Sie wollen dich halt schnell blasen, ficken, damit du möglichst bald kommst.

Meine Antwort darauf: eine ordentlich harte untere Körperregion, die ich Ihr bald feilbot, für anfänglich ausführliches FO mit von mir erwünschten HE was bald einen steilen Turm zur Folge hatte, der förmlich nach Eintütung und Drüberstülpung flehte. Der Wunsch wurde mir gewährt und schnell war ich in Ihr drin. Wild ritt sie auf mir, bis ich Ihr zeigen durfte, dass ich in der Lage war von unten ebenso wild zuzustossen. Also sozusagen:

"Mahol goes Sportfick!"

Habe ich inzwischen mit ins Repertoire aufgenommen, da man ja flexibel bleiben muss. Das sorgte also für Zufriedenheit bei Juliana. Wir wechselten dann brav und nicht ohne eine gehörige Spur von Geilheit noch in Doggy und Missio um mich dann nochmals abschliessend nochmals per FO und HE endgültig fertig machen zu lassen. Da überlasse ich dann gern den Zieleinlauf den Frauen, wenn sie mich grinsend komplett schwanzhörig machen und meinen Verstand ausschalten.

Danach höflich, ehrlich bedankt, beim Aufräumen wie immer geholfen und befriedigt wie ein Stierkämpfer durch die Halle geschritten.

Fazit Juliana:

Tolle Frau, wunderschön, auch lieb. Beim Sex sicher professionell, aber nicht unangenehm. Nie nervös oder verkrampft, in Phasen auch durchaus mit ehrlichem Spaß dabei, wo sie dann zeitweise auch mal natürlich wirkt. Schmusen, GF6 oder perfekte Illusion sind allerdings nicht drin. Dafür eine gute Empfehlung für Sportficker mit einer leichten Prise Emotouch.
Wiederholungsfaktor: 90%. Abzüge teilweise fehlende Illusion und GF6-Anteile.
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Fixierung auf Samiras Lächeln

Danach brauchte ich nochmals eine intensive Dusche inkl. Haarwaschen. Mir war einfach danach. Denn ich hatte noch mehr vor! Das Lächeln von Samira schwirrte mir im Kopf rum und liess da nur noch eine Form des Handelns zu.

Zurück in der Halle, sah ich dass sie auch gerade mit einem Kollegen aus dem Zimmer kam. Mit gerade dem Kollegen duschte und fickte ich heute ungefähr im Gleichschritt, was ich irgendwie amüsant fand. Ich dachte einfach daran nun dass wir Juliana und Samira einfach tauschten. Was defacto, aber zeitlich verschoben auch noch passierte!

Noch etwas müde im unteren Körperbereich vom Sportfick mit Juliana konnte ich mich nicht sogleich zu Samira setzen. Irgendwie hatte ich da auch Hemmungen direkt von der einen Schwester zur anderen zu springen. Manchmal habe ich im Pay6 noch so komische ethische Bedenken.

Jedenfalls beobachtete ich sie von der Bar aus und blickte zu Ihrem Sofa rüber. Und wie kanns anders sein: Schwupps saß ein älterer Kollege neben Ihr. Da beschloss ich wenigstens die Gelegenheit wahrzunehmen mich Ihr gegenüber in 2,5 Meter Distanz hinzusetzen, um mich schon mal für die nächste Nr. ins Spiel zu bringen. Das tat ich dann.

Das war wohl dann doch für Sie und mich verwirrend. Immer wieder blickte sie, während der kollege sie von der Seite befummelte, zu mir herüber und lächelte mich an. Ich kam mir etwas wie ein Kollegenschwein vor und beschloss deshalb auch mal wegzuschauen. Doch unsere Blicke trafen sich wieder und wir lächelten uns kurz verstohlen an. Dann musste sie doch mehr auf den Kollegen eingehen. Bis sie schliesslich sichtlich genervt war, weil er nicht zur Sache, sprich Zimmerfrage, kam. Verzweifelt schaute sie geradeaus und ich fing an mich für uns alle Freier zu schämen. Warum merkt der Kollege Ihren Zustand nicht und geht auf sie ein? Und wie Südländerinnen so sind: eigene Willensäusserungen geben sie nur selten von sich und liess es somit weiter über sich ergehen. Ich ertrug das irgendwie nicht mehr und stand auf. Zum Glück waren sie dann doch auf dem Zimmer gegangen, was mich erleichterte.

Zeit des Wartens auf Samira

Wie gesagt ich war nun fixiert auf Samira. Ich wartete eine ganze Weile bis sie wiederkam, was schwer war, da inzwischen soviele Topacts um mich herum waren und einige mir auch zuzwinkerten. Da ich in der Mitte des Raums saß wusste ich nicht mehr so Recht wo ich hinschauen sollte. Viele wären jetzt in Frage gekommen, wäre da nicht Samira. Zwischendurch kam Janine zu mir. Sie wird langsam zu einer richtigen Freundin von mir, aber ganz im Sinne von Freund. Auf dem Zimmer waren wir schon lange nicht mehr. Die Gründe dafür möchte ich nicht nennen, hat aber nichts mit unserer guten Freundschaft zu tun. Wieder vertraut sie sich mir an und wir reden über einiges Privates für kurze Zeit. Dann arbeitet sie auch weiter. In letzter hat sie gut zu tun wie ich beobachten konnte.

Meinen Sitz wollte ich nicht verlassen, da ich so sehen konnte wann Samira wieder reinkommt. Inzwischen nahm eine etwas durchgeknallte kleine südländische süsse Maus auf dem Nebensofa Platz. Ich vermied angestrengt einen Augenkontakt, da ich Ihre Blicke schon förmlich auf meiner Wange spüren konnte. Sie erinnerte mich ein wenig an Flora, auch wenn sie sich anders gibt und aussieht. Doch solche psychisch-exotischen Paradiesvögel sind nicht so ganz mein Fall. Zum Glück setzte sich ein Kollege zu Ihr.

Dann kam Samira endlich!

Sie setzte sich zwar mit dem Rücken zu mir und redete sogleich mit einer Kollegin neben Ihr. Ich beschloss jedoch nichts mehr anbrennen zu lassen und ging gleich zu Ihr rüber. Bei Ihr angekommen, sprach ich sie gleich mit dem vorbereiteten Satz an:

"Buna ziua, femea forte frumoasa!"

Sie erschrak, da ich sie ungeschickterweise von hinten angesprochen hatte in meinem Übereifer. Doch sie verzieh mir bald und so kamen wir langsam ins Gespräch. Die Freundin von Agnes sass uns gegenüber, was mich ein wenig störte, da ich mit Ihr ev. auch noch etwas vor hatte. Doch meine Augen, Gedanken und sämtliche Körperregionen waren auf Samira ausgerichtet. Ich denke viele Kollegen kennen sie. Sie ist auch im Gesicht von einer ausnehmenden Schönheit, die sehr speziell ist (so ein wenig Richtung Sophia Loren oder anderen Superfrauen mit Charaktergesichtern). Wir kamen schnell ins Gespräch und ich erfuhr, dass sie bald wieder in Ihre Heimat nach Timisoara (bei den Karpaten) ziehen wird um Ihr Studium weiter zu verfolgen. Wie schade für uns entgegnete ich, aber ich wünschte Ihr dafür alles Glück.

Wer Samira kennt, weiss vielleicht, dass sie wie ein verspieltes Kind ist. Sie bewegte sich mir gegenüber also im tänzerischem Rhythmus und wippte hin und her nur um mich zwischendurch, kurz flüchtig zu küssen oder an der Backe zu knuddeln. Ich kam mir ein wenig veräppelt vor, machte mir jedoch dann mehr Gedanken über Ihr Wesen und die unergründlichen Tiefen der Seelen mancher SW! Wie geht diese junge Frau gerade mal 20 Jahre alt, damit um, dass sie so ausnehmend schön ist, von jedermann begehrt wird und dabei im Pay6 arbeitet. Ich erlebte gerade, ein wenig ähnlich wie bei Ihrer Freundin Juliana, aber doch viel deutlicher und verstärkter bei Ihr, wie die psychische Disposition eine Art Mauer der Fröhlichkeit kreiert um auf den Freier ein angepasstes Verhalten wirken zu lassen, dass wohl wenig mit Ihrem wahren Wesen zu tun haben. Das Gegenteil von authentisch würde ich mal vorsichtig sagen.

Dennoch waren wir nun beide auf was kommen sollte eingespurt. Sie spielte so weiter mit mir, ich machte das Spiel zum grossen Teil mit, denn es schien sie davor zu bewahren mir wirklich nah zu kommen. Den Anspruch hatte ich aber eh nicht. Körperlich natürlich schon, aber das war ja kein Problem hier. Zwischendurch präsentierte sie auf dem Sofa hinter uns ein ebenfalls sehr hübsche, ja schöne junge Frau, die ein engelsgleiches Gesicht hatte. Umrahmt von mittelblonden Haaren mit einer leichten Dauerwelle, wie ich es so sexy finde. Gekleidet war Ihr äusserst schlanker Körper in einem weissen Netz-Body-Kleid. Wir kamen kurz auf einen Dreier, doch zwei solche Schönheiten, würde ich dann schon lieber einzeln geniessen dürfen.

Samira
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• Rumänin, aus Timisoara
• 20 Jahre alt
• Circa 170 cm gross
• Lange Schwarze Haare
• Braune Augen
• B Cups
• Schlanke Figur (KF 32 bis 34 circa)
• Ausnehmend schönes Gesicht mit leuchtenden Rehaugen, die einem die Knie weich werden lassen

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Typ Frau (auch hier: nicht ganz authentisch, Pay6-Verhalten halt):
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Verspieltes Disco-Kind. Süss, lieb, aber nicht zärtlich verschmust. Überspielt aufkommende Nähe mit einer süssen aufgesetzten Verspieltheit. Deshalb kann ich über ihren wahren Charakter nur wenig aussagen. Es bleibt zu vermuten, dass es dahinter auch noch eine weiche Schale gibt, die ev. zu früh aus der kindlichen Unbeschwertheit gerissen wurde. Das ist allerdings nur meine Vermutung.
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Und wieder Action in Zimmer Nr. 17, das Zimmer der Romanian sisters.

Als wir dann schliesslich auf dem Bett landen, beginnt, leicht unerwartet, ein Sportfick, der gut und gern auch für ein Pornocasting gut genug gewesen wäre. Es begann wie so oft, mit einer FO/HE Session, bei der ich besonders herausheben muss:

Sie blies gut an. Sei berücksichtigte, dass ich schon eine Nr. hatte und brachte mich erst langsam und in Form. Da bemerkte ich doch einen erstaunlich gekonnten Umgang mit meinem besten Stück. Eierlecken wurde übrigens auch nicht ausgelassen. Schnell brachte sie Ihn dazu dass er vor Ihr stramm stand, so dass ich nun endlich doch ficken wollte.

Sie stülpte mir gekonnt den Gummi inklusive etwas Flutschi drüber (nass machen der Romanian sisters in Form von einer gekonnten Lecksession ist ja nicht unbedingt so gefragt) und dann begann:

Ein wilder Ritt

Sie hämmerte Ihren Luxuskörper hoch und runter auf mein bestes Stück wie ein Dampfhammer. Das war schon richtig geil muss ich sagen. Dann hielt ich sie fest und stiess ebenso mit einem leichtem Crescendo von unten zu. Das schien Ihr durchaus zu gefallen und führte zu diversem:

Dirty Sex-Talk

Eine Auszüge dazu:

"I love your dick!"

"Fuck me, fuck me, ... harder ... oh ... I love your dick"

und ein paar Wiederholungen als Anfeuerung noch dazu.

Dazu verzieht sich das süsse Mädchengesicht zu einer Grimasse die in jeder Pore mir sagt, dass ich es Ihr endlich richtig besorgen sollte. Es fehlte jetzt echt nur noch die Peitsche! Ich tat das natürlich brav (das Besorgen), was mir nicht schwer fiel, angesichts des Traumkörpers, den ich zuerst über mir in Reiterstellung und anschliessend unter mir in Missio hatte.

Wieviel Lust sie dabei tatsählich hatte, ist angesichts der Pornodarbietung und den Grimassen nur schwer zu sagen. Etwas möglicherweise schon, da sie den Fick lange mitmachte. Als es mir dann für Doggy nicht mehr ganz reichte, drückte sie mich aufs Bett und fragte, was ich dann noch möchte. "Muschilecken gefällig?" antwortete ich und schwupps eh ich mich versah, setzte sie Ihre süsse Muschi auf mein Gesicht und liess sich ausgiebig von mir lecken, allerdings ohne sich ganz gehen lassen zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass wenn ich die richtige Stellen gefunden hatte, sie sich gleich wieder etwas zurückzog.

Nun ja, ich denke sie wollte aus Selbstschutz sich nicht ganz gehen lassen. Macht nichts. Die Zeit mit ihr war für mich schon unvergesslich geil. Alleine zu sehen wie sie Ihren Traumkörper auf meinen Schwanz drückte, wird mir unvergesslich bleiben. Allerdings war Küssen heute eine Fehlanzeige, dafür hatten wir auch einfach zu viel mit unseren unteren Körperregionen zu tun.

Fazit Samira:

Superfrau, super Körper, super schön. Was für ein Mensch sie wirklich ist, weiss ich allerdings nicht. Der Sex mit Ihr fordert richtig. Müde sollte man bei Ihr nicht erscheinen, denn Kuschelsex ist absolut nicht drin. Das unterbindet sie durch mädchenhafte Verspieltheit oder durch hemmungslosen Sex. WF: 98%. Leichter Abzug in der B-Note für das Fehlen jeglicher Authentizität. Dafür ist sie aber schon ein Traum von einem Topact. Sowas sollte man auf jeden Fall mal erlebt haben. Die Liste meiner fehlenden Erlebnisse mit Frauen wird dadurch ein Stück kürzer.


... schreibe noch weiter morgen, wartets ab! Teil 2: Sex mit Illusionsfaktor mit Anja

 

Epilog zum ausgiebigen Topact-Ficken gestern (Teil 1)

Als ich mit Samira zum Bezahlen der Pornoleistung durchs ganze Aca mit Ihr lief, beobachteten mich eine Menge Eisbären-Augenpaare wie ein Wolfsrudel.

Ein Kollege trat dann nach dem Überreichen des Geldes und Abschiedsküsschen auf mich zu und fragte mich nach Samira und Ihrer Leistung und Wesen. Ich antwortete:

• Die Performance ist sehr professionell
• Nicht unangenehm, sogar sehr porno-like, aber eben professionell
• Sie ist verspielt, lacht und tanzt ein bisschen aufgesetzt, aber das ist halt Ihre Maske die sie wohl so am Laufen hält.
• An der Performance im Bett gibt es nichts auszusetzen.
• Allerdings sollte man nicht müde erscheinen. Ich weiss nicht was man sonst mit Ihr anfangen sollte.
• Sie will es, Dich, und das hart bitte!

"Klingt ja toll, danke!" meinte der Kollege.

Nun denn, dachte ich und begab mich wieder auf seelische Entdeckungsreise.

 

Das Paradies am Berg (Teil 2): Anja - Rückkehr zu Sex mit Gefühl

Juliana und Samira: Nachlese

Nun scheint es vielleicht ein wenig in der Nachbetrachtung als ob die beiden sexy sisters beide gleich professionell engagierte aber emotional unbeteiligte Superfrauen seien. Dieses Gesamturteil wird aber nicht Ihren einzelnen unterschiedlichen Charakteren gerecht:

Juliana - traumhafte Dienstleisterin, die aber in einigen Momenten der innigen Intimität echte Freude über angenehmen Körperkontakt ausdrücken kann. Vielleicht gibt es da noch mehr bei Ihr zu entdecken und zukünftige Begegnungen könnten noch "besser" werden, was menschliche Nähe betrifft. Dann würde für mich auch der GF6-Faktor steigen. So war es toller Sex mit Ihr, den ich sehr genoss und der sehr schön war, aber vorerst eben nicht mehr.

Samira - vom Äusseren aus meiner Sicht gesehen eine noch traumhaftere Frau, die auch Sex der Superlative bietet. Für die Mehrheit der Männer auf diesem Planeten ein absoluter Traum sicherlich. Auch ich fands ganz toll und ging mit Ihr beim Sex total ab. Vor allem weil sie von allen Dienstleisterinnen, den Dreh mit HE am Besten raus hatte, als sie immer wieder über meine Eichel mit der Hand "seifte", war ich ausser Kontrolle. Das merkte sie dann auch gleich und lachte, grinste und freute sich riesig, nur um mich gnadenlos zum schnellen Ende zu führen. Diesbezüglich absolut unübertroffen. ...

Und dennoch: der kleine Wermutstropfen einer Schauspielkostüms das sie anhatte und sicherlich schon ganz verinnerlicht hatte, störte mich. Das ist auch der Grund warum ich zur Zeit Meggy etwas meide. Wenn man so gar keinen Zugang zur Frau mit der Du gerade ganz intim bist findest, wird es für mich etwas schwierig.

Wohl deshalb weil bei mir Kopf, Herz und Schwanz nicht unabhängig voneinander operieren können.

Dennoch als Tageserlebnis beide (wie ein anderer Kollege ja anscheinend auch!) gehabt zu haben, war ein absolutes Highlight in meiner Pay6-"Karriere". Ich hätte also jetzt nach Hause gehen können. Doch ich hatte ich noch Zeitfenster übrig und irgendwas fehlte mir noch ...

Jäger des verlorenen Schatzes

Deshalb sass ich erst einmal auch ganz zufrieden in einer Ecke des Tempel-Saals und hatte wohl einen freundlich zufriedenen Gesichtsausdruck. Das war just der Moment wo die beiden Frauen neben mir auf zwei Sofas anfingen mich anzulächeln. Beide nacheinander. Wenn ich sonst auch mal wegschaue um nicht zu animieren, grüsste ich beide freundlich, was sie zu verwirren schien. "Wen meinst du jetzt?" fragte mich die Lange, Schlanke mit kurzen schwarzen Haaren. "Oh, ich wollte nur höflich sein und Euch Beiden nett guten Tag sagen, wenn ihr mich so schön grüsst!" Das beruhigte Sie und sie unterliessen weitere Animierversuche.

Ich überlegte nun ob ich mangels Stammfrauen auch noch was für den Bereich meines Sexlebens tun sollte der mit echten Gefühlen zu tun hat. Dabei geht es mir nicht um Beziehung oder Liebe sondern einfach um Authentizität. Einige SW's vermitteln das auch sehr schön.

Agnes - eine Frau mit dem Herz am rechten Fleck

Mir schien, als ob die Polin Anja, Freundin von Agnes, mit den Kulleraugen mir das vermitteln könnte. Oft schon hatte sie nach mir geschaut und ich hatte meist nicht reagiert, da ich eben mit Agnes beschäftigt war.

Also ging ich kurzentschlossen zu Ihr rüber. Höflich fragte ich nach ob ich Ihr mit meiner Gesellschaft den Aufenthalt versüssen dürfte. Sie guckte mich mit Ihren offenen Augen an, als ob sich zwei Scheinwerfer auf mich richten würden. Das machte diesmal nicht meine Knie (wobei die auch), sondern mein Herz weich. Sie war wie so oft in Ihren weissen Dessous gekleidet, eine Farbe die ich für Dessous immer noch klassisch schön finde.

Sie erwähnte, dass sie bis anhin noch wenig Zimmer hatte. Ich meinte ich könnte ich Ihr helfen etwas in Bewegung zu kommen. Sie interpretierte das gleich als Aufforderung den Zimmerschlüssel zu besorgen (nach zwei Minuten). Ich meinte, dass wir uns wenigstens für einen Moment noch etwas näher kennenlernen könnten. So macht dann doch auch das Zimmer mehr Spaß. Sie bejahte und meinte ich sei ja eh vielleicht noch müde von den vorherigen Nr.. Man, ertappt, wie ich hier beobachtet werde, dachte ich nur. Und das selbst bei der nicht unerheblichen Anzahl an Eisbären heute. Mir war ein bisschen peinlich zumute. Sie lächelte mich dabei weiter an.

Wir sprachen dann weiter über Ihre Freundin Agnes und dann erzählte sie mir, dass sie mich schon länger beobachtet hat und sich gefragt hat, warum ich nicht zu Ihr gekommen bin? Sie meinte, dass sie wohl nicht mein Typ sei? Da wird mir wieder bewusst wie schwer es auch für die Frauen hier ist. Sie können uns ja nicht so leicht akquirieren wie umgekehrt. Wenn wir uns scheinbar nicht für sie interessieren, müssen sie es auch in ihrem Wesen als Frau wegstecken. Und für eine Frau ist Ablehnung durch den Mann nie ein einfaches Thema, auch wenn es "nur" um uns Freier geht.

Ich erklärte Ihr also meine Gedanken zu Frauen, die nicht unbedingt repräsentativ sein müssen: für mich spielt es keine Rolle ob eine Frau grösser oder kleiner ist, schlanker oder weiblich gekurvt, grössere oder kleinere Brüste hat, unterschiedliche Becken oder Haarfarbe und -Längen hat. Gut ein paar wenige Nogo-Kriterien habe ich schon, aber auch mehr deshalb weil ich es mir hier leisten kann, im wahrsten Sinne des Wortes. Auch ein paar Vorlieben (weibliche Rundungen), aber zumeist sind sie für die Wahl der Frau für den Moment nicht ausschlaggebend. Wenn ich nach der Frau fürs Zimmer suche, schaue ich ins Gesicht um so etwas wie ein Lächeln oder Sympathie oder Wärme aus meiner Sicht zu entdecken. Und sie, Anja, hatte ich einfach noch nicht gebucht, weil ich entweder mit Stammfrauen beschäftigt war oder es terminlich nicht klappte, z.B. weil sie beschäftigt war.

Die Erklärung akzeptierte sie und so befanden wir uns bald im

Zimmer Nr. 12 mit

Anja
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• Polin
• Alter: zwischen 25 bis 28 (geschätzt)
• 166 cm gross
• Schlanke, mit einem Touch hin zu normaler Figur (KF 34)
• Blonde, oder blondierte Haare
• C-Cups
• Grosse Augen (Farbe vergessen, sorry)
• rasiert

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Typ Frau (ich denke nicht nur im Pay6, sondern auch wirklich, da authentischer):
Wie die liebe junge Nachbarin von unten (es gibt bei mir im Haus, tatsächlich so Eine ). Sehr gefühlvoll und aufmerksam. Ist auch an der Person interessiert, was darin ausdrückte, dass wir auch während der intimen Zeit miteinander kommunizierten und austauschten. Mehr kann ich erst sagen, wenn ich sie länger kenne.
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Action begann mit einem Gespräch

Nachdem wir unser Bett gemacht hatten und uns aneinander gekuschelt hatten, begann folgendes Gespräch:

"Was soll ich für Dich machen?" fragte sie mich als Erstes.
"Sei einfach du selbst!" antwortete ich.
"Gut." meinte Sie und weiter: "dann verwöhne mich zuerst!"
Und kaum versah ich mich lag sie schwupps da.
"Schön, habe ich kein Problem mit!" meinte ich ehrlich, nach dem Programm mit Juliana und Samira.

Also streichelte und massierte ich sie auf erotische Weise, was sie wie eine Schmusekatze sichtlich genoss. Deshalb nahm ich mir dafür auch Zeit. Gefühlte 10 Minuten. Dabei stützte ich beim massieren Ihrer Waden Ihre Füsse auch mal auf meiner nicht enthaarten Brust ab. Das fand sie angenehm. "Ist flauschig! Nicht wahr?" fragte ich. "Ja" entgegnete sie und ergänzte: "ich mag es gar nicht wenn Männer komplett enthaart sind!" Das gefiele ihr nicht wirklich.

Jetzt hätte ich den Spruch von Sean Connery als 007 anbringen können: "ein Vogel baut sein Nest auch nicht im kahlen Baum!"

Doch ich zog es vor ihre Beine auseinander zu legen um sie an Ihrer Mumu nun als Dank zu verwöhnen. Zuerst war sie ganz ruhig und ich schätzte sie ein, dass sie Ihre süsse Spalte lieber sanft verwöhnt haben wollte. Sie blieb ganz ruhig und ich erkundete sie weiter. Nach gefühlten 5 Minuten kam dann sanftes Gestöhne und ich merkte wie sie nasser wurde. Ich insistierte und trieb Ihre Lust weiter an, bis sie entweder sanft gekommen war, oder sie nicht ganz bis zum Schluss kommen wollte, denn sie klemmte Ihr Beine zusammen, lachte mich an und drehte mich auf die Seite.

Dann begann sie Ihrerseits mit einer FO/HE Session an mir. Das dauerte eine Weile da ich beim dritten Zimmer doch etwas mehr Anregung für den Ständer brauchte, der aber nicht allzu lang auf sich warten liess. Ich bat dann sofort um Gummierung um vom Zustand möglichst viel in Ihr noch zu profitieren.

Dann kamen zu meinem Erstaunen, rote Kondome zum Vorschein. Sah irgendwie ein wenig pervers so drübergestülpt aus. Dann schmierte sie kurz noch etwas Flutschi drüber (habe ich mittlerweile nichts dagegen, denn die Frauen müssen das selber wissen) und fragte mich nach der Stellung.

War ja keine Frage mehr, wo ich Ihren süssen Po vor mir hatte. Also schob Ihn erst sanft von hinten ein. Ich genoss es sehr dabei Ihre schlanke Hüften zu halten und sie in unterschiedlichen Rhythmen zu stossen. Sie stöhnte dabei auch leicht. Ihre Enge fühlte sich dabei sehr erregend an.

Nun wollte ich aber unbedingt noch Missio geniessen um dabei in Ihre wunderbaren Kulleraugen blicken zu dürfen. Diese Stellung genossen wir sehr und ich war mittlerweile sehr geil, da sie eben nichts schauspielerte und ihre sanften aber echten Empfindungen zeigte und mir ab und an als ich es tat mir auch tief in die Augen schaute. Ein wichtiges GF6-Kriterium für mich.

So trieben wir es so lange bis sie das Ganze noch mit einer geilen FO und HE Übung abschloss, wobei ich sie dann stoppte, da ich nach zwei Frauen vorher nicht mehr kommen konnte. Sie wollte leicht protestieren, doch ich zerstreute Ihre Bedenken und meinte, das kommt so schon ab und an vor. Das hat nichts mit Ihr zu tun. Ich muss jemand eben erst besser kennen, das ich mich mehr gehen lasse und erklärte Ihr die Sache mit der Syncronschaltung von Kopf, Herz und Genitalregion. Sie nickte und akzeptierte das.

Im anschliessenden AST machte sie mir noch Komplimente und gab an auch an dem Tag zu kommen wenn ich das Aca aufsuche, obwohl sie sonst dann nicht komme. Mal sehen, dachte ich, ob das passiert, nachdem ich in Vergangenheit diesbezüglich öfters versetzt wurde. Finde ich nicht mehr schlimm, ich nehme mir nur halt das Gleiche jetzt auch raus. Aber das gilt ja noch nicht für Anja. Mal sehen wie es weiter geht.

Arm in Arm marschierten wir dann in zur Zahlung und küssten uns noch öfters zum Abschied. Übrigens: auf viel Küssen habe ich es heute nicht ankommen lassen. Mir war heute irgendwie nicht nach Küssen. Dazu hatten meine unteren Körperregionen einfach nach zu viel Aufmerksamkeit verlangt. Die hatten allerdings genug Lippenkontakt.
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Fazit Anja
Eine süsse Frau, eben wie die junge Nachbarin. Zärtlich, aufmerksam und emotional dabei ohne die Maske der Professionalität aufzusetzen. Insofern war sie das Kontrastprogramm zu Juliana und Samira heute. Für mich genau richtig in genau der Reihenfolge. Für mich auf jeden Fall eine Wiederholung wert.
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Und so setzte sie auch Ihre Unterschrift unter eine längere Liste für heute!
Als ich mich umgezogen hatte, sprach auch Marietta mich darauf an, als sie auf die Liste blickte und guckte mich schelmisch an.

"Mann tut was Mann kann!" entgegnete ich unbeholfen.

Aber mal ganz ehrlich, es lang wohl eher an ...

Wenig geredet ... viel gefickt!

C'est la vie!

 

Nikita im Aca

Es folgt ein Kurzbericht:

Nikita im Aca

Spontaner spätabendlicher Besuch im Aca. Unter der Woche, ca. 22.00. Komischerweise kaum Damen da, die ich kannte und speziell keine, die in meinen vergammelten Hirnwindungen als potenzielle Zimmerkandidatinnen in der Planung sind. Also improvisieren. Eine Rumänin mit hochgestecktem Haar und tollen Titten wird mir zweimal vor der Nase weggebucht. Eine sehr kleine Rumänobulgaroodersowas interessiert mich … aber irgendwie habe ich ein komisches Gefühl, weil sie etwas unerfahren wirkt. Im Kino baggert mich eine andere südländische Frau an, die an dem Tag aber nicht in das Beuteschema (was ein blödes Wort!) passen mag, Aishe heißtse. Ebenso will für zwei dunkelhäutige Frauen kein rechter Enthusiasmus aufkommen. Am Ende sitze ich neben einer schwarzhaarigen Dame, die sich als Russin mit lustigem, holländisch anmutendem Akzent entpuppt. Die Konversation auf der Couch mit der Dame Nikita - habe ich zumindest verstanden - ist angenehm und lässt einiges erhoffen und wir landen natürlich auf Zimmer. Dort wärmen wir uns zunächst ein wenig aneinander auf. Dann stelle ich enttäuscht fest, dass sie wegen „privat“ keine ZK anbietet. Es folgt ein wenig Franze, leider immer wieder nach kurzer Zeit unterbrochen. Dabei recht viel Handeinsatz, dieser allerdings von der angenehmen Sorte. Mit einem kurzen Ritt bringen wir es zügig zu Ende, sie übernimmt die Reinigung. Ich hatte im Aca sonst in der Regel Zimmer, bei denen es mehr zu berichten gab. Wegen der fehlenden ZK werde ich das mit ihr wohl nicht wiederholen. Passte die Chemie nicht? Keine Ahnung, kann sein, vielleicht hat ja wer anders andere Erfahrungen zu berichten. Gott sei Dank ist der Basispreis von 40 im Aca niedrig angesetzt.

Girl: Nikita – Vorsicht, Verwechslungsgefahr, der Name taucht hier im Forum auch in Zusammenhang mit einer anderen DL auf!
Optik: Alter ist schwer zu schätzen … ich rate mal Ende 20, ca. 170, 36er Body, schwarzes, langes, glattes Haar, helle Haut, leichte Sommersprossen, aufmerksame, ich glaube grüne Augen, Tattoo am Rücken, spricht mit lustigem Akzent, der wie Holländisch klingt
Herkunft: Russland
Küssen: NEIN
FO: ja
Fingern: nicht versucht
Lecken: nicht versucht
Poppen: ja
Fußficken: nicht versucht
Reinigung: Ja
Whf: Keine ZK – keine Wiederholungsgefährdung meinerseits

 

Aca am 02.09.10

Zusagen hält man ein, auch wenn der „Einladende“ (in dem Fall Fozzy Bär) selbst absagt. Zudem war es mal interessant zu beobachten, wie sich das Aca an einem stinknormalen Donnerstag darstellt.

Als ich noch so gerade im Happy Hour-Bereich eintraf, war die Abflughalle wie erwartet recht überschaubar. Insgesamt dürften ca. 30, später dann rd. 40 Mädels vor Ort gewesen sein, die Zahl der Gäste vielleicht etwas höher.

Der Nackenschlag direkt zu Beginn: Meine Vorzugsbuchungen Anastasia, Nadja und Patrizia waren allesamt nicht vor Ort. Mit ihrem Erscheinen geschweige denn Kommen war nach Auskunft von Marietta auch für den heutigen Tag nicht mehr zu rechnen.

Nun war Pioniergeist gefragt. Diese Aufgabe sollte jedoch bei der recht hohen Attraktivitätsquote im Aca doch kein Problem darstellen, oder?

In Anbetracht meiner Unentschlossenheit verbrachte ich die ersten Stunden mit Saunagängen, Fachsimpelei mit Fk und sinnfreier Völlerei mit zuviel Essen. Es dauerte schließlich bis ca. 16 Uhr, als eine bildhübsche DL die Bühne betrat und meine Sinne auf eine mögliche Buchung schalteten. Schon beim Anblick dieses Prachtweibs begann es unter meinem Eisbärenkostüm unruhig zu werden und so trat ich die Flucht nach vorne an und setzte mich neben sie. Es handelte sich um Leila, ca. Anfang 20, ihr dritter Arbeitstag im Aca. Vorher war sie im Atrium sowie im DV als Ale(y)na tätig. Weitere Daten: Türkin, in Deutschland aufgewachsen, KF 36/38, feste natürliche B/C-Cups, ca. 1,65 m groß.

Ohne große Umschweife kümmerte sie sich direkt um meinen kleinen Freund. Viel zu kräftiges FO, dazu massiver Handeinsatz. Schlechter hätte die Nummer nicht beginnen können. EL bietet sie übrigens nicht an.

Es half nichts, ich musste sie ausbremsen und ließ ihr im Gegenzug meine oralen Fähigkeiten angedeihen. Dabei und bei zusätzlichem heftigen und tiefen Fingern (drei Finger waren kein Problem) ging sie extrem und authentisch ab. Kritikpunkt: Perfekt rasiert war sie nicht.

Beim abschließenden Poppen zeigte sie sich leider von ihrer professionellen, leidenschaftslosen Seite. Nur dem Optikkick war es zu verdanken, dass ich letztlich in der Missio zu einem halbwegs versöhnlichen Abschluss gelangte.

Per Saldo war die Nummer sehr zwiespältig und ich weiß absolut nicht, ob ich mehr auf der Soll- oder Habenseite verbuchen kann.

Kurzübersicht Leila

FO = Monoton und zu kräftig, alberner Handeinsatz
EL = Fehlanzeige
Augenkontakt = Nein
ZK = Eher oberflächlich, nicht sehr tief
Lecken = Wenn sie abgeht, dann hierbei
GV = Reiter und Missio, beides ohne große Leidenschaft
GF6 = Ja, eine Illusion fehlte jedoch in weiten Teilen
WF = Das ist die Frage; vielleicht braucht sie noch einige Zeit


Bei der zweiten Nummer konnte ich auf eine Empfehlung eines Fk zurückgreifen. Die deutsche Endzwanzigerin Sunny fiel mir allein schon aufgrund ihrer überaus rassigen Ausstrahlung auf. Lange pechschwarze Haare, KF 36, A/B-Cups mit einem Nippelpiercing, ca. 1,70 m groß.

Kein reiner GF6, eher etwas wilder und versauter, aber alles dabei, erstklassiges FO, EL noch besser, tiefe und nasse ZK, Dirty Talk-Einlagen, Ficken in verschiedenen Stellungen. Alles dabei, was eine richtig gute Nummer ausmacht. Sunny versucht sich im Pornostyle und jedenfalls bei mir kam die Illusion in vollen Zügen an.

Sunny wird von mir empfohlen und ist zur Wiedervorlage fest vorgemerkt; leider ist sie an den Wochenenden nicht anzutreffen.

Kurzübersicht Sunny

FO = Vorbildlich; gefühlvoll und nicht zu kräftig, kein Handeinsatz
EL = Perfekt; tiefere Regionen wurden jedoch nicht einbezogen
Augenkontakt = Ja
ZK = Nass, tief, fordernd
Lecken = Sie genoss es; schauspielerisch vielleicht etwas übertrieben
GV = Doggy, Reiter und Missio, alles mit offensichtlicher Leidenschaft
GF6 = Ging eher in Richtung Pornostyle
WF = Keine Frage!


Die Verpflegung war übrigens (auch ohne Grillen) okay: Im Anschluss an das unspektakuläre Frühstück gab’s noch eine Art Möhreneintopf mit Wursteinlage, später noch Bockwürstchen sowie zum Abendessen Hähnchen mit Püree und Bohnen. Solide Hausmannskost. Hungern musste also niemand, zumindest bis ca. 20 Uhr.

 

Kein Wunder, dass sie nicht so der Burner war, sie ist bestimmt noch Atrium geschädigt und die Leistung von dort gewöhnt. Muss sich erst noch an das Niveau im Aca anpassen, sonst wird es schwierig für sie.

 

Ich kam , sah und fickte!!

Gestern abend hab ich mir das spiel Deutschland gegen Belgien angeguckt. Fand ich jetzt nicht so berauschend. Deswegen hab ich mir nach einer Halbzeit ne andere Beschäftigung gesucht. Erster Gedanke Pinte = Kneipe aber da ich letzte woche wieder in unmengen gesoffen hab fiel das diesmal aus. Also zweiter Gedanke Disko. Hierfür hab ich aber niemanden gefunden der mitkommt und alleine in eine Disko ist das erbärmlichste was es gibt, find ich. Deswegen hab ich überlegt : Püffchen. Hab meinen berater gefragt, der mit den zwei Fussbällen im Rucksack, und der hat gesagt : Püffchen ist sehr sehr gut. Also ab ins Auto und Richtung Acapulco gefahren.

Ich kam
auf den Parkplatz und habe erstmal keinen Platz gefunden, aber das ist nich so schlimm das heisst nämlich das viel los ist, also anderorts nen Parkplatz gesucht und gefunden. Jetzt konnte ich rein in den Palast und hab meinen Obulus bezahlt und ins Aca-Trikot geworfen. Jetzt war ich bereit das Spielfeld zu bertreten und

Ich sah
das sich auch im Acapulco der Ramadan bemerkbar macht. es waren fast keine Muslime da. Dafür hab ich ne lustige Diskussion von 2 Holländern gehört die sich über den Geschmack von europäischen und asiatischen Muschis unterhalten haben. Allein diese Diskussion hat schon den Besuch gerechtfertigt wenn man bedenkt das ich das nur gehört habe während ich mir ne cola gezogen habe sprich maximal eine Minute. Hab dann meine obligatorische Runde gezogen und wurde freundlich von May und Elice begrüßt. Hab mich dann auf ein Sofa gesetzt und hab Sherry gesehen und zu mir rüber gewunken leider hatte einer sie schon vorher gefragt deswegen war ich nur zweiter Sieger aber ist ja nich so schlimm da kurze zeit später
Juliana
im Raum ershienen ist. Juliana ist meine absolute nummer eins im Aca deswegen war klar wem ich meine erste Buchung widme. auf der Couch haben wir erstmal ein paar Anekdoten erzählt bis es dann auf das Zimmer ging.
Auf dem Zimmer angekommen haben wir erstmal ordentlich geknutscht und sie hat sich wie immer geil um meinen little choco gekümmert. Da ich mich nie lumpen lasse und auch gerne lecke habe ich es ihr dann auch mit der Zunge gemacht. und bezüglich ob es einer gefallen hat oder nicht hab ich mir ne formel aufgestellt: krieg ich gesagt das ich der beste bin oder zumindest gut aber ich nix schmecke dann weiss ich das es gelogen war, aber wenn man nix sagt ich aber Frau pur schmecke dann weiss ich das ich zumindest nicht schlecht war. So war es bei Juliana hab nach ner zeit den Frauen geschmack geschmeckt und ihr Unterleib hat auch schön ordentlich, unter authentischen gestöhne gezuckt deswegen gehe ich nach meiner Formel danach aus das sie einen Orgasmus hatte
nach einer kurzen verschnauf pause für sie kam es dann wie es kommen musste
Ich fickte
Juliana mal Zart und mal extrem Hart. Mir hat sie gesagt dass sie der harten nummer nich abgeneigt sei deswegen kann ich hier bestätigen dass sie auch sehr wohl was für sportficker ist
Nach 1,5 Stunden und 2 Orgasmen für mich und nach meiner Formel einen für sie habe ich dann das Zimmer freudestrahlend wieder verlassen. Juliana auf einer Skala von 1-10 locker ne 11. Was ich ihr auch noch dieses mal einfach sagen musste(sie guckt einen immer mit nem tierisch geilen Blick an und ich finde der hat zumindest ein bisschen was von Paris Hilton) war das sie für mich die schwarzhaarige Paris Hilton sei darauf hat sie gelacht und meinte nur danke für das kompliment aber koks hätte sie nicht in ihrer Tasche davon könnte ich mich selber überzeugen die antwort fand ich ehrlich gesagt mega cool. Hab die untersuchung allerdings nicht gemacht da es mir egal ist ob eine dl kokst oder nicht, solange kein heroin oder crack im spiel ist bin ich da tolerant.
Das war es aber auch wieder aus dem Lusttempel.
In diesem Sinne schönen Abend.

Gruß euer choco

 

Was unterkühlt beginnt - wird gut um dann ... heftig zu enden!

Aca am Freitag, den 3. Sept. 2010, zwischen 12:30 und 17:15 Uhr (weil es auch Anfragen gab, wann ich was so erlebt habe):

Ein ruhiger Freitag nachmittag. Die Sonne schien den Kampf gegen herbstlich-chilly Wetter zu gewinnen. Wie ein Berserker noch im Büro gearbeitet um die Arbeit rechtzeitig fertig zu bekommen ... emails verschicken ... Mitarbeiter mit Arbeit versorgen ... Chef in Gesprächstherapie verarzten ... Angebote rechtzeitig einholen ... und schon konnte es los gehen Richtung himmlische Höhen.

Angekommen bekam ich wieder mal die für Frauen absolut unwiderstehliche Zahl 007 von Ela zugewiesen, was den Spint betraf. Na das konnte ja nur gut werden heute.

Allgemeines zum Aca heute

Der Pool war was das Wasser betraf wieder klar. Doch niemand schwamm drin, obwohl sonst schon rege benutzt. Eine Sw wies mich richtigerweise daraufhin, dass der Boden des Pools leider nicht ganz sauber sei. Ich guckte runter: stimmt, bei der nächsten Entleerung des Pools könnte da einmal durchgewischt werden.

Ansonsten alles auf gewohnt hohem Niveau: es gab auch wieder das freitagnachmittägliche Grillen im Garten aufgrund der guten Witterung. Ein paar FK sonnten sich auch schon wieder trotz mangelnder Kissen auf der Sonnenterrasse.

Weibliche Reize geizen hier nicht

Unten in der Abflughalle, waren die hübschen Frauen wieder ein Augenschmaus für die Sinne. Später wurden es mehr und auch die Dichte an Schönheit nahm wieder zu.

Gleich erblickte ich von weitem schon Anja, eine angenehme Neu-Entdeckung vom letzten Mal, weiter hintem wo sie angeregt mit einer Freundin redete.

In Stimmung chillen

Ich wartete noch eine Weile, versuchte erst einmal mich selber vom Arbeitsstreß auf eine chillige Clubstimmung zu bringen. Für dieses Umschalten brauche ich schon auch mal etwas Zeit, wenn man so abrupt das Büro und den Freitagsverkehr auf den Strassen hinter sich gelassen hat. Also betrachtete ich das Kommen und Gehen im Raum, begrüsste Bella, eine ausnehmend schöne DL in weissen Dessous.

Anja - oder wie breche ich ein neu entstandenes Eis.

Dann machte ich mich direkt auf dem Weg zu Anja. Schon als ich mich setzte, bemerkte ich eine gewisse Kühle. Die Begrüssung war korrekt, aber irgendwie etwas distanziert. Kein Küsschen, nur der Ansatz eines Lächelns. Weiteres Indiz: die Handtasche stand zwischen uns und bewahrte die Distanz fürs Erste. Irgendwie sank gerade meine Lust und Motivation um einige Grade.

Mir kam ein Verdacht auf, der sich bestätigen sollte. Hat das was mit dem Lesen meines Berichts zu tun? In letzer sollen einige SW ja mehr gelesen habe in unserem Forum, wie ich schon hörte.

Doch ignorierte das erst einmal und versuchte langsam stufenweise ein Gespräch in die Gänge zu bekommen. So leicht gebe ich nicht auf und wollte wissen was dahinter steckt. Irgendwie war mein Jagd- und Eroberungsinstinkt auch geweckt. Mal sehen ob ich wieder eine angenehme Atmosphäre entstehen lassen konnte.

Irgendwann, etwas unvermittelt im Gespräch, stellte sie direkt die Frage ob ich einen Bericht über sie verfasst hätte. Ich bejahte, denn ich stehe zu dem was ich schreibe. Sie fragte noch nach meinem Pseudonym. Das führte natürlich zu einer generellen Diskussion übers Berichteschreiben. Natürlich kam das Gespräch auch auf schlechte und beleidigende Berichte. Nicht ganz zu unrecht fragt sie sich, warum sich jemand neben sie setzt, wenn er sie in der Beschreibung des Berichts als unattraktiv beschreibt. Allerdings stellte sich dann heraus, dass sie über meinen nicht erbost sei als ich sie direkt darauf ansprach. Die Kühle war noch nicht ausgeräumt aber durch die angeregte Diskussion hatten wir uns doch irgendwie warmgelaufen. Also gingen wir aufs Zimmer, denn ich dachte, dass ich das restliche Eis wohl über die Überzeugungskraft körperlicher Nähe brechen könnte.

Überzuge die Frau über Streicheleinheiten
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Mir war im Moment nicht wichtig, zu wieviel oder wie geartetem Sex es kommen würde. Mir war gelegen daran wieder die Nähe, die wir letztes Mal genossen hatten wieder aufzubauen. Deshalb redeten wir vorerst und unterhielten uns unter anderem auch über übertriebene Professionalität von SW's. Dazu erwähnte sie folgende kleine Anektdote aus einer Nebenkoje der hinteren Bereiche:

Sie stöhnt ausgelassen und offenbar künstlich als die Beiden zugange sind. Ziemlich bald geht Ihm das auf Nerven und er sagt zu Ihr sehr bestimmt:

"Lass das Gestöhne! Ich weiss, dass ich nicht geil bin!"

Wir lachten nochmals beide sehr darüber und weiteren kleinen Anekdoten dieser Art.

Das Lachen - verbindet - und ist die Grundlage für Sex

Das Lachen brachte uns nun beide wieder zusammen. Ich baute nun noch mehr Nähe auf, nach anfänglichen Schmuse- und Kuscheleinheiten, über ein zärtliches Streichelprogramm, welches bekanntermassen fast alle Frauen geniessen. Ihren schönen Körper streichelte ich dabei auch mit viel Interesse und Genuss auf und ab. Das Eis schmolz jetzt schneller und war bald verschwunden, was ich dann dazu ausnutzte um sie für eine Weile sanft, doch immer bestimmter zu lecken. Das schien nach einer Weile Ihr auch durchaus zu Gefallen, auch wenn ich sie möglicherweise wohl nicht ganz Höhepunkt brachte. Darüber zerbreche ich mir auch nicht mehr zu sehr den Kopf da es oftmals bei mir auch nicht anders ist. Nun war Ihre Lust da, was ich daran merkte, dass ...

Sie nun ihrerseits mich intensiv streichelte. Dabei fuhr sie immer wieder nah, aber doch nicht ganz an mein Lustzentrum vorbei. Dann schliesslich, nach einer gefühlten Ewigkeit wurde dieses gereinigt (die Bemerkung dass ich immer vorher dusche ersparte ich mir, da manche Frauen wohl doch grundsätzlich gern auf Nr. sicher gehen. Ich lasse sie das einfach tun).

Langsam erwachte so auch meine Lust, so dass ich dann bald nach dem Gummi verlangte. Höflich wurde ich noch nach der gewünschten Stellung gefragt, was ich mit "Missio" beantwortete, da ich sie doch im Blick haben wollte, da ich es durchaus liebe in Ihre grossen runden Augen zu schauen.

Mal schneller und mal langsamer genossen wir nun die intime Zweisamkeit zusehends. Ich wollte auch kaum mehr raus aus der Stellung bis ich dann doch noch nach der Doggy-Stellung bat. Wie herrlich sich dabei der Blick Ihres süssen Pos und der schlanken Taille die ich mit meinem Armen umfasste anfühlte, kann sich ja jeder ausmalen. Das Vereinigungsgefühl dazu sowieso noch. Auch das genoss ich ausgiebig, bis sie mich schliesslich noch mit einer liebevollen und engagierten FO/HE Session so befriedigte wie ich es liebe.

Als Dank zog ich sie dafür nachher noch kurz zu mir um in den letzten Augenblicken der Zweisamkeit die Nähe zu Ihr intensiv zu geniessen.

Ich denke an diesem Punkt, waren wir uns mindestens so nah wie letztes Mal und das Gefühl von Nähe, ein Stück Vertrautheit und Sympathie wiederhergestellt.

Dafür bedankte ich mich dann entsprechend auch mit einem Trinkgeld, wobei sie artig danach fragte ob sie wechseln soll. Genau dieses integre Verhalten ist etwas was ich an Ihr schätze. Sie ist sehr korrekt und sehr echt in Ihrem Verhalten. Eine Show zieht sie niemals vor mir ab. Langsam weiss ich woran ich mit Ihr bin.
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Fazit Anja heute

Eine interessante, kluge, integre und ehrliche Frau. Wer sie auch so zu schätzen weiss, wird von Ihr nicht enttäuscht werden, da sie dann sehr lieb und fürsorglich ist. Zeit und den Willen Ihr Wesen ein wenig zu ergründen sollte man schon mitbringen. Liebhaber der schnellen, heftigen Nr. werden wohl eher weniger auf Ihre Kosten kommen. Sie auch nicht übrigens. Für mich ist Wiederholungsfaktor jederzeit gegeben.
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Fachsimpeln auf hohem Niveau

Danach traf im Essbereich einen lieben Stamm-FK im Club wieder. Er kämpfte gerade etwas mit der modernen Technik der kleinen Smartphones. Doch wir führten alsbald ein interessantes Gespräch, wo er mir aufgrund eines längeren Aufenthalts seinerseits ausführliche Informationen zur Dienstleistungsqualität diverser Frauen zukommen liess. Seinem Urteil vertraute ich dann erst einmal und liess trotz erheblicher Versuchung, die Finger von der einen oder anderen toll aussehenden Frau deshalb. Eine davon hatte es ganz besonders auf mich abgesehen, da sie meine umherschweifenden Blicke bemerkt hatte. Doch ich blieb diesmal standhaft.

Teil 2 mit der "Queen of Club" Tina in einer schweisstreibenden, öligen und übereinander herfallenden Kurzorgie kommt dann Morgen!

 

Erstbesuch im ACA-Summerevent

Um kurz vorab zusagen sowas habe ich noch nie erlebt-im positiven sowie negativen!
Am Samstag gegen 15 Uhr bei der netten Marietta eingecheckt und von einer hübschen Blonden den Club zeigen lassen.Nach kurzer Stärkung am Grill in die Haupthalle die schon sehr gut gefüllt war,trotz vieler Frauen leichter Eisbärenüberschuss.Nach Dusche und Besuch an der Tränke auf eins der letzten freien Sofas hingesetzt.Nach kurzer Zeit ergab sich das erste Zimmer von ganz allein,als sich eine hübsche blonde mir gegenüber setzte und ihr geilen Arsch entgegenstreckte.Als sie sich umdrehte sagte sie nur "ficken" und ich nickte,danach folgte ein ungläubiges"really"und schon saß sie neben mir;Yolanda.Nach kurzen Smalltalk aufs Zimmer.Als sich das Biest blank machte und ich ihre beiden unterschiedlichen Brustwarzen sah erinnerte ich mich an ein paar Berichte aus dem FC.Nach leichten Züngeln und durchschnittlichen FO ohne Augenkontakt,begann ich ihre geilen Tittis abzuschlecken bevor ich meine Zunge in ihre Muschi steckte.Schien ihr doch zu gefallen so das ich sie sogar fingern konnte,während ich ihren Clit leckte.Nach leichten Zucken ihres Beckens unerbrach sie und blies nochmal an und ich dockte zuerst in Missio an.Nach ein paar langsamen Hiebe,Beine geschultert und heftiger zugestossen.Hielt gut dagegen,auch in Doggy wo ich dann auch das Gummi gefüllt habe.Nach korrekter Reinigung und Bezahlung,kam ein "See you later again if you want".Nach Besuch der Dusche und nen Kaffee kam ich mit einer jungen,rothaarigen Ungarin namens Jenny ins Gespräch,nicht ganz so schlank wie Yolanda,kleine Titten, nett und lustig.Da wir uns gut verstanden und sehr viel lachten,ging ich mit ihr aufs Zimmer.Was soll ich sagen manchmal kommt es anders als man denkt.Kurz gesagt:Nach schlechten FO,fingern unerwünscht,ein paar Küsse mit Zungenspitze,reaktionsloses Lecken und ficken,durch FOmit HE zum abschuss bringen lassen,während sie sich fingerte.Nach Bezahlung,abgehakt und oben neue Kraft gesammelt.Nach ausreichender Regeneration zurück in Haupthalle wo mich Yolanda von der Tanzempore aus anlachte und antanzte.Wie ausgewechselt stand sie vor mir und ich stellte mir die frage ob es zu meiner ersten Folgebuchung kommen sollte;alleine wegen ihrer schönen anschwellenden Clit beim lecken.Also ab aufs Zimmer.Da es mein dritter Zimmergang war und ich mir mehr Zeit nehmen wollte buchte ich 1St.Und ich habe es nicht bereut,deutliche Steigerung der ZKs,FO und geiles befingern und ablecken der geilen Spalte.Diesmal brach sie nicht ab und flutete ihre dose,was ich mit meiner Zunge sehr genoss und zu einer nicht erwartende Latte führte.Gummi mit ihrem Mäulchen übergezogen und abreiten lassen;danach finalle Hiebe in der Doggy.Nach reinigung hollte sie uns was zum trinken und kam mit 2 Bechern Sekt zurück,die sie dann nacheinander weghaute,da ich kein Sekt wollte.Machte sich nochmal kurz auf um mir eine Fanta zu holen.Wollte nur noch ihre geile Muschi lecken und fingern,doch Yolanda sagte das sie dafür sorgen würde das ich nochmal abspritze.Somit wechsel in 69,heftiges FO gegenseitig und abnormales Fingern brachte tatsächlich zum Abspritzen.Hammergeile Nummer!!!Zwischenfazit für mich zu diesem Zeitpunkt,geiler Club,geiler Service.Doch dann passierten Sachen die ich mir lieber erspart hätte,was genau ....im Folgebericht mehr

 

Was unterkühlt begann, wird dann gut ... um heftig zu enden (2)

Auf dem Ölberg mit Tina

... Fortsetzung von Teil 1
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Kurzinfo:

Entscheidung: die Qual der Wahl, mit den Worten des Kollegen im Hinterkopf

In der 2. Nr. des Tages, entschied ich mich nachdem ich lange mit mir selber rang wieder für eine meiner Stammfrauen Tina. Sie nahm mir durch Ihr Erscheinen die Entscheidung quasi ab.

Sofatherapie: Lachen, Berühren, Leidenschaft

Das Gespräch auf dem Sofa war von Leidenschaft, viel Lachen und Berührungen begleitet. Vertrautheit durch längeres Kennen. Erinnerungen an eine Frau von früher werden bei mir immer wach wenn ich sie sehe.

Im Zimmer: heftig wie eigentlich fast immer
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PST: wie mit einer Stammfrau immer sehr vertraut.
Körperkontakt: Hemmungslos, gemäss ihrer Natur und unserem
Vertrautheitsfaktor. Keine Distanz. Durch die
Ölparty: wurde der Kontakt stark intensiviert. Auch meine Hemmungen
fielen dann sie eng zu umschlingen - eben wie im GF6!
Küssen: Ja, aber eher ohne Schmusefaktor. Ist (im P6?) nicht Ihr Ding
ZK: Ja, und nochmals ja. Hemmungslos und geil.
FO: Immer gut: anblasen ja und dann gehts zur Sache. Ohne HE
Lecken: Ja, genoss es sehr, nachdem sie warm wurde. Einen
Orgasmus kann ich jedoch nicht eindeutig verifizieren.
Fingern Nicht probiert (um ein stimmungskillendes Nein zu vermeiden)
Eintütung: Schön geil unter Zuhilfenahme des Mundes
Reiten: Fand nicht statt heute, zu lange geleckt
Missio: Geil, mit sportlichen Qualitäten. Rhythmuswechsel erwünscht.
Zwischensprints auch.
Doggy: Sind wir nicht mehr dazu gekommen
Post-FO: Schön, aber von mir unterbrochen, weil platt
Post-Kuscheln: Kurz, aber schön
AST: Keine Zeit mehr dafür, doch man redet mit Tina jederzeit gut.
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Fazit Tina: Geile Nr., geiles Tempo, geile Hemmungslosigkeit, geile Frau - also Geilomat! Immer ein sicherer Wert. Ich habe noch nie Flops oder schlechte Laune bei Ihr erlebt. WF: immer wieder gern!
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Emoinhalte: Gossip, Blabla, Infos für Info-Fetischisten

... Der Kollege hatte mich in Schwierigkeiten gebracht:

Frauenoptionen in der Abflughalle:

Da war zum einen eine intellektuelle SW, die mich gerade wegen des Intellekts unglaublich reizte. Ich ficke ja bekanntlich gern auch mal intellektuell. Manche Frauen dieses Genres sind wahre Schatzgruben. Doch ich war zu unentschieden: schnell war die schlanke Dame mit den langen schwarzen Haaren weggebucht. Da nehmen mir die Kollegen meist die Entscheidung.

Dann war da die eine supersüsse Rumänin, absoluter Topact in meinen Augen, die auch lange allein auf dem Sofa sass. Ihr hübsches Gesicht und die wunderschönen nackten B-Brüste wirkten wie Augenmagneten. Doch es gab zwei Wermutstropfen: sie schaute zwar mal zu mir, aber es gab keinen Hauch eines Lächelns zu entdecken. Und dann hatte der Kollege noch gemeint, sie sei Servicetechnisch nicht zu empfehlen. Das schien Ihre lange Wartezeit auf dem Sofa zu bestätigen, was mich auch noch unsicherer machte. Das war zu meiner Rechten.

Zu meiner Linken durfte ich eigentlich gar nicht schauen, da eine rothaarige Dame mich mit Ihren Blicken und Lächeln ganz stark akquirierte!. Eigentlich hätte sie da bei mir sofort gepunktet, hätte da nicht auch der Kollege mich schon gewarnt. Ich fing schon wieder an zu überlegen ob ich die Warnungen ignorieren sollte. Aber da gab es noch ein Erlebnis weniger schönerer Art aus dem DV an das ich mich jetzt stark erinnerte.

Mit Tina flutscht es dann

Die Rettung kam dann wie gesagt durch Tina. Wie immer kommt sie mit Schwung in den Raum und ist dann neben Anca zu finden, die seit einiger Zeit ihre beste Freundin zu sein scheint. Das Gespräch auf dem Sofa war durch viele Berührungen, Witze und Lachen begleitet. Wir kennen uns nun schon eine Weile und dadurch brauchen entgegen der ersten Begegnung des Tages kaum ein paar Sekunden um ganz vetraut zusammen zu sein.

Im Zimmer, gab es heute eine kleine Überraschung: sie nahm ein Ölfläschen mit! Nicht etwa als Dressing für Salat! Ich kombinierte also im Kopf die Leidenschaft dieser Frau mit einer Art Öl-catch-Nr. der intensiveren Art. Genauso kam es dann auch: sie trug das Öl zuerst auf mich und anschliessend auf sich selbst auf. Eine Massage war dabei nicht unbedingt Ihr Ziel, obgleich sie eine kurze von mir bekam. Vielmehr war sie bald dabei Ihren öligen Körper über meinen in einer Body-to-body massage zu reiben. Was für ein Hochgenuss. Dabei erklärte sie mir noch wie gern sie in einer die Beziehung die Oberhand hat und "Boss" ist! Jawohl, gern Cheffe, wenns so weiter geht! Ich sinnierte kurz darüber nach sie für Erholungspausen mit ins Büro zu nehmen ...

Ich nutzte den geschaffenen Gleitfaktor anschliessend dazu, sie auch ausgiebig zu streicheln oder in "Tina-Qualität" ausgedrückt: zu kneten. Selten nehme ich es mir heraus eine Frau so nah zu sein, Ihren öligen Körper fest an meinen zu drücken, mich mit Ihr im Bett zu wälzen bis wir beide dabei auch schon nicht unerheblich am Schwitzen waren.

Dementsprechend intensiv fühlte sich dann auch der anschliessende Sex an, nachdem jede Körperzelle wachgefickt war.

Es ist schon immer faszinierend wie diese Frau den verwirrten Freier wieder auf Spur bringt. Beschwingt verliess ich jedenfalls nun das Aca nach einem weiteren gelungenen Tag!

 

Acapulco Party 04.09.

Hinweis!

Gelöscht, da geklaut....

Macchiato

 

On the rock again

On the rock again

Die Fahrt nach Velbert macht bei dem tollen spätsommerlichen Wetter natürlich richtig Spaß. Die Sonntage waren für mich in der Vergangenheit immer recht schöne Tage. Nicht zu voll und zu hektisch, sondern genau die richtige Mischung für den Ausklang der Woche. Nach einem kurzen Frühstück ging es erstmal an die firsche Luft.

Bei dem schönen Wetter ist der fast windstille Platz auf dem Sonnendeck an sich traumhaft schön. Blöd nur, dass man am Tag zuvor vergessen hatte die Auflagen ins Trockene zu legen... Der Tau hatte seine Spuren nun hinterlassen und die Auflagen durchnäßt. Ab dem frühen Nachmittag war es himmlisch in der Sonne. Leider ließen sich die Mädels mal wieder nicht draußen blicken, Sunpoint muss wohl cooler sein, von daher war der Abstieg in die Abflughalle zwingend notwendig.

Ohne viel Epos und Trara die Eyecatcher an diesem Sonntag:

Sevta, kickte jeden mit ihrem irren Body
Joelle, Highlight, immer wieder nett anzusehen, war sehr gut gebucht an diesem Tag (leider!)
Rebecca, ready for porn, ihre laszive Art ist schon geil!
Carina, sehr lecker in schwarzer Korsage

...und nicht nur die schwarze Korsage war lecker, die unzähligen ZK´s auch und die Pussy sowieso. Illusion pur! Nachdem der Körper mit einer intensiven Gänsehaut überzogen war stoppte ich und erhielt als Gegenleistung ein wunderschönes Gebläse einschließlich Murmelspiel. Holá! Es folgte eine Missionierung meinerseits und ein längerer Ausritt über den Harkortberg. Das Ende nahte und wurde FT vollzogen. Herrlich! Wahnnsinn! Irre!...gefühlte 2 Minuten einen völligen Gedankenaussetzer...danke Carina :-*

Im Kurzbericht:
FO: schön tief und feucht
EL: feines Murmelspiel
Sex: missio, reiten, FT
Illusion: sehr hoch, GF6 de luxe
Wiederholung: 200%

Sehr interessant waren auch zwei 19jährige Newbies (blond/brünette) aus RUM, beide mit absolut leckeren 32er Figürchen und erst seit dieser Woche im P6 Job aktiv. Die Brünette hatte noch Tanlines! Servicemäßig berichteten befragte Kollegen eher von mäßigen Erlebnissen. Für Jungs, die auf unerfahrene Teenies stehen ist es sicherlich empfehlenswert in den nächsten Tagen im Aca mal aufzuschlagen.

Ansonsten dominiert im Aca leider mehr und mehr die Schwarzmeerflotte:-(

Fast die gesamten geschlossenen Zimmer im rechten Trackt haben nun dunkles Laminat im Zebranolook. Sicherlich hygienischer als der alte Flokati, macht die Zimmer aber auch etwas hellhöriger. Wird bestimmt in den offenen Zimmern lustig;-)

Positiv war auf jeden Fall das Essen. Beide Auftafelungen waren wirklich lecker. Endlich wieder Licht am Ende der kulinarischen Durststrecke im Aca. Hoffentlich geht das weiter so.

Fazit: Alles in allem wieder ein sehr netter Sonntag auf dem Harkortberg. Punktabzug in der Kür gibst nur für die nassen Sesselauflagen und die fehlenden Kekse, ansonsten fast der perfekte Tag: Top Nummer (danke Carina!), nette Gespräche mit befreundeten Fk´s geführt (danke Frankieboy und Claus!), die Sonne genossen (danke Petrus!) und gut gegessen (danke Partyservice Platzmann!).

 

Danke Raremedium für den ausführlichen Bericht zum letzten Sonntag.
Die Zeit vor und nach dem Zimmer mit Dir zu verbringen ist immer interessant. Mal gibst Du gute Getränke aus, dann kann man gut Erfahrung austauschen und auch bezüglich Frauen hast Du immer gute Tipps und auch meist auch ein gutes Gespür. Aber diesbezüglich setze ich mehr auf "no risk no fun". Nach Alexsa (RUS) mit der es durchaus gut war, wagte ich es diesmal mit Bella.

Danke an Bella (D)für die tolle halbe Stunde.
Es ist nicht immer leicht mit ihr klar zu kommen und sie zu verstehen. Aber wenn man ihr etwas Zeit zwischen ihren Nummern gibt, damit sie wieder frisch und erholt ist, ist ein Zimmergang mit ihr durchaus empfehlenswert. Bei den Fremdsprachkenntnissen kann sie zumindest beim Französisch noch etwas Variabilität dazu lernen. Aber ein Plus bei ihr ist echt die Beweglichkeit. Wirklich schön, einen Teil der Zimmerzeit mit ihr im bzw. am Sessel zu verbringen. Schön auch, dass sie auch locker und lustig sein kann.

Für den kommenden Sonntag ist eine Wiederholung mit Bella aber sehr unwahrscheinlich. Sevda (RUM) sah letzte Woche wirklich super lecker aus, dass ich sie nochmal wiederholen muss. Vielleicht lerne ich auch mal Simona (RUM)kennen, die mir von einem Freund empfohlen wurde. Auf jeden Fall wirds am Sonntag bestimmt wieder gut. Ob Petrus wieder mitspielt weiss ich nicht. Aber hoffentlich treffe ich Raremedium, Claus/Klaus und den ein oder anderen wieder.