Einen Club macht man eben meist immer ohne Frauen auf, der Trick ist es eben Gäste zu locken, damit die Frauen was zum kauen bekommen... Ansonsten egal wieviele Frauen du hast oder du meinst zu haben wenn die Anzahl der Gäste nicht passt reguliert sich das immer von selber, man siehe da auch gern den Planet Eden, bzw was davor da war.
Richtig, jede Kommune regelt das selbst, über Bebauungsplan, Sperrbezirksverordnung, etc. Die Wahrheit ist aber, das solche Etablissements maximal unbeliebt sind und man Steine in den Weg legt wo es nur geht. Beim Planet Eden hat die Gemeinde Merzenich extra eine "Bumssteuer" eingeführt, der Betreiber musste dann pro anwesender DL täglich einen bestimmten Betrag abdrücken. Über das Jahr kam da ein sechsstelliger Betrag zusammen, von dem die Gemeinde einen Seniorentreff renovieren oder den Parkplatz vorm Rathaus neu pflastern konnte. Diese Abgabe war aber auch einer der Gründe dafür, warum in den Räumlichkeiten jetzt ein Partyraum für türkische Hochzeiten etc. ist. In Brüggen dürfte man auch erleichtert aufgeseufzt haben, als das GT abgefackelt ist, wirklich glücklich war man über den Laden nie, obwohl (oder gerade weil) der in ganz Deutschland und im nahen Ausland gefeiert wurde. Die Laufstraßen sind auch massiv unter Druck, weil in bester Innenstadtlage und gleichzeitig völlig vergammelte Immobilien, die man mit Geld nicht mehr in Schuß bekommt. In Aachen würde die Politik die Antoniusstraße lieber heute als morgen planieren, klar, einen Steinwurf vom Weltkulturerbe entfernt. Die haben das Glück das tatsächlich die Polizei (!) für den Verbleib plädiert, weil da hat man das Milieu an einer Stelle kompakt gebündelt und so gut unter Kontrolle. Während Corona hat sich alles in Wohnungspuffs in Schrottimmobilien an verschiedenen Stellen in der Stadt verlagert, wo Zustände herrschten wie in der dritten Welt, die Ordnungsbehörden aber keinen Zugriff hatten. In Essen das gleiche Spiel, die Stahlstraße befindet sich mitten in der Innenstadt schräg gegenüber vom Limburger Platz, da gieren schon lange diverse Investoren auf diese Parzellen. Es braucht gar kein Prostitutionsverbot, die Branche bekommt auch so genug Druck...
Man sollte übrigens vor einem Besuch sicherheitshalber einen Blick auf die Homepage werfen, sonst steht man ggf. wie beim Harem Dormagen vor verschlossenen Türe... Quelle nach Hinweis (danke!): SUMMER CLOSING - NEUE PARTYLOCATION ♥ Swinger-Party - 53359 Rheinbach - JOYclub
Huch. Warst du da? Wie groß ist denn das Ding? Kann man sich da einen ganzen Tag aufhalten? Außenbereich gibt's keinen, oder?
Es ist ein eher kleiner, einstöckiger Laden mit etwas Außenbereich. Um einen ganzen Tag dort zu verbringen vielleicht nicht optimal...
Naja, es kursieren einige Bilder aus dem Club, auf der Homepage selbst finden sich aber kaum welche davon...
Jau, sorry. Gerade mal geschaut. War ja schon vor Ort und hatte auch ein paar Fotos gesehen. Ich hatte gedacht ich hätte sie auf der Homepage gesehen. Oder die haben da was geändert.
Auf der Homepage waren bisher noch keine Bilder, aber auf der ladies.de Seite zum Club: Ladies.de - JS Protection Page
