Berichte aus dem neuen FKK Amari in Köln Amari FKK Saunaclub Cologne Mathias-Brügen-Str. 10 50827 Köln Montag 11:00 - 03:00 Uhr Dienstag 11:00 - 03:00 Uhr Mittwoch 11:00 - 03:00 Uhr Donnerstag 11:00 - 03:00 Uhr Freitag 11:00 - 05:00 Uhr Samstag 11:00 - 06:00 Uhr Sonntag 11:00 - 01:00 Uhr +49 (0) 221 447 060 22 fkkamari.de
Klassische Fehleinschätzung! Aus Sicht des Clubs war der gestrige Tag sicher ein voller Erfolg. Es kamen deutlich mehr Gäste als erwartet. Ich bin kurz vor 19:00 Uhr angekommen und musste schon ein gutes Stück entfernt Parken. Ich kam jedoch ohne Warteschlange an der Eingangstür in den Club. Das hat sich ein Stunde später geändert. Dann war die maximale Kapazität an Gästen anscheinend erreicht, zumindest gab es bis nach Mitternacht eine durchgehende Schlange die auf Einlass gewartet hat. Wie in klassischen Tanzclubs. Am Einlass gab es ein Handtuch, einen überraschend dünnen Bademantel, Badelatschen und eine Verzehrkarte mit dem Hinweis das 20,- Euro Mindestverzehr ist. Die Duschen sind gut angelegt, mit Haken für Handtücher und Bademantel ausgestattet jedoch nicht regulierbar. Bei dreimal Duschen war das Wasser mal zu kalt mal zu warm und mal sehr gut temperiert. Es gab massig Personal, teilweise mit Funkgerät ausgestattet. Zwischenzeitlich defekte Toiletten wurden vom Personal zügig wieder in Stand gesetzt. Ich muss sagen die silbernen Sofas sind nicht meins. Man sitzt bequem aber optisch ist es eher etwas für eine Tanzschuppen als einen Saunaclub. War schon anstrengend für die Augen mit dem Farbigen blinkenden Licht abends. Die Getränkepreise fand ich in Ordnung, Softdrinks 3 Euro, wobei Kaffee- (Variationen) und Wasser sogar kostenlos waren. Tee fehlte noch. Das Buffet kostete 15,- Euro und man konnte sich unlimitiert bedienen. Da die Verantwortlichen offenbar mit weniger Gästen gerechnet haben waren die Behälter häufig leer. Ich habe den Fehler gemacht zunächst eine Stunde zu warten bevor ich an das Buffet gegangen bin, dann gab es die Auswahl: weißen Reis, Penne ohne Soße oder Kartoffelgratin. Irgendwann kam dann noch gebratener Reis der sehr gut geschmeckt hat. Ansonsten wurden Kuchen angeboten, die zu späterer Stunde noch ziemlich gefroren waren. An Tag 1 dürfen solche Dinge passieren. Die Stimmung war dem Anlass entsprechend wie üblich auf Eröffnungs-Partys, zu keiner Zeit kam eine gemütliche Saunaclub Atmosphäre auf. Die Frauen waren zu beginn etwas unterbeschäftigt, das hat sich später geändert. Apropos Frauen, das Line up war sehr bunt gemischt von Wuchtbrumme bis skinny, von jung bis sehr alt. Es waren natürlich ein paar Damen aus Babylon, Living Room, Mondial und so weiter anzutreffen aber auch unbekannte aus dem Suddeutschen Raum. Leider waren auch die Preise sehr unterschiedlich. Als Empfehlung wurde gesagt eine Stunde zu 120,- Euro, bezüglich einer halben Stunde wurde gar nichts gesagt. Demnach habe ich zwischen 60,- und 100,- Euro alle Variationen genannt bekommen. Unmöglich zu sagen was sich etablieren wird. Jetzt heißt es irgendwann nochmal im normalen Betrieb schauen wie die Abläufe, das Publikum und die Damenriege sind. Gestern war Ausnahmezustand und nicht repräsentativ.
Hier ist mein ausführlicher Bericht und persönliche Eindrücke vom Tag der Eröffnungsfeier. Pünktlich zum Start der Europameisterschaft öffnete gestern das Amari seine Pforten. Der Club liegt in einem Industriegebiet mit umliegenden Wohnhäusern im Stadtteil Ehrenfeld im Kölner Westen. Bei meiner Ankunft gegen 20:00 Uhr waren die wenigen Parkplätze des Clubs bereits belegt, sodass ich an der Hauptstraße parken musste. Am Eingang wurde meine Tasche kontrolliert, damit keine "Flüssigkeiten" in den Club gelangen - es könnte sich ja, um eine "Flüssigbombe" handeln! So die Aussage des Clubpersonals am Eingang. An der Kasse überreichten mir die Empfangsdamen ein Handtuch, einen (dünnen) Bademantel, Badelatschen, Spindschlüssel und eine Verzehrkarte im Wert von 45,- EUR - mit dem Hinweis auf den Mindestverzehr von 20,- EUR. Bei den Empfangsdamen muss es sich wohl, um die von User Purrfect erwähnten MILFs der Pre-Opening-Party handeln. Ihre schönen großen Silikonbrüste mit teilweise deutlich sichtbaren harten Nippel, machten sofort Lust auf mehr! (@Purrfect: Habe ich den Passus über die MILFs nur geträumt oder hast du den Teil überarbeitet? ) Mit meinen Utensilien machte ich mich unter Führung des weiblichen Personals auf den Weg zu den Umkleideräumen, die sich links vom Hauptbereich befinden und sich über das Erd- und Untergeschoss erstrecken. Es gibt nicht wirklich viel Platz zum Umziehen, für die Anzahl der kleinen Metallspinde, die auf max. 10 m² des Raumes verteilt sind. Zwei riesige (gepolsterte) Bänke stehen in der Mitte des Raumes als Sitzgelegenheit zur Verfügung und lassen den eng wirkenden Umkleideraum noch kleiner und enger erscheinen. Im Obergeschoss gibt es sich noch eine Art Dachterrasse mit mehreren Fernsehern, Sofas und einer Bar (??). Die Bar war gestern nicht in Betrieb. Am Ende des Ganges führt eine Treppe direkt zum Essensbereich, der sich im hinteren Teil des Clubs befindet. Am Buffet konnte man sich bedienen, wenn man bereit war, 15,- EUR von seiner Verzehrkarte abziehen zu lassen. D. h., im Mindestverzehr von 20 EUR kann das Essen enthalten sein, muss es aber nicht! Kaffee und Kuchen gab es später gratis. Folgt man der Treppe (neben dem Essensbereich) weiter nach unten, gelangt man in den Wellnessbereich des Clubs. Hier stehen den Gästen eine (mittelgroße) Sauna, ein Hamam, (drei) Liegen und ein Massageraum zur Verfügung. Die Sauna war recht heiß, wurde aber kaum genutzt. Über eine weitere Treppe am anderen Ende des Wellnessbereichs gelangt man wieder ins Erdgeschoss. Das Erdgeschoss kann in drei Bereiche unterteilt werden (vom Haupteingang aus gesehen): - Tanz- und Partybereich mit mehreren Tanzpodien mit Sitzgelegenheiten. - Bar- und Kontaktbereich. Von hier aus gelangt man ins Ober- und Untergeschoss sowie in den Außenbereich. - Gastronomiebereich. Von hier aus gelangt man ebenfalls ins Ober- und Untergeschoss sowie in den Außenbereich. Im Tanz- und Barbereich stehen ausreichend Sofas als Sitzgelegenheiten zur Verfügung, um mit den Mädels zu quatschen oder sich auszuruhen. Die silbernen Sofas sowie die farbwechselnde Deckenbeleuchtung sind jedoch nicht jedermanns Sache. Epileptiker sollten diesen Bereich möglichst meiden, da die Deckenbeleuchtung sehr schnell und häufig die Farbe wechselt. Die vielen Leuchten und Wandbeamer heizen den Raum zusätzlich auf, so dass es hier schnell warm und stickig werden kann. Das erklärt wohl auch, warum die Bademäntel im Vergleich zum klassischen Eisbärenfell recht dünn sind. Gerade während der Live-Show, als sich viele Leute im Tanz- und Barbereich versammelten, wurde es innen schnell muffig. Da fragte man sich schon, ob der eine oder andere Gast sich nicht vorher geduscht hatte. Getränke gab es an der Bar oder beim herumlaufenden Personal, gegen Vorlage der Verzehrkarte. Die Getränke wurden auch direkt an den Platz gebracht, egal ob drinnen oder draußen. Die Preise für Bier und Softdrinks hielten sich im Rahmen und waren nicht überteuert. Dennoch sollte man nach jeder Bestellung seine Verzehrkarte auf Abrechnungsfehler überprüfen. Das Erdinger 0,5l Weizen kostet z.B. 7 EUR. Die alkoholfreie Variante dagegen nur 6 EUR. Hier ist mir persönlich ein Abrechnungsfehler unterlaufen. Aufgrund der vielen Gäste und des Eröffnungsstresses habe ich mich jetzt nicht über den zu viel berechneten Euro aufgeregt. Beim Verlassen des Clubs hätte ich sowieso den Mindestverzehr von 20 EUR zahlen müssen, auch wenn ich unter diesem Wert lag. Gäste: Die orientalischen Gäste waren im Vergleich zu den anderen in der Überzahl, was vlt. am Eröffnungsspiel der deutschen Nationalmannschaft bei der EM lag. Aufgefallen sind mir Gäste aus den Niederlanden und den USA. Bei den drei Herren aus den USA handelte es sich um einen amerikanischen Pornodarsteller, den ich sofort erkannte, mir aber nicht sicher war. Nach einem kurzen Gespräch hatte ich dann die Gewissheit. Der gute Kollege schnappte sich eine schlanke rumänische MILF mit Silikonbrüsten und großen, hervorstehenden Nippeln und verschwand mit ihr auf ein Zimmer. Leider kam er mir zuvor, da ich auch schon ein Auge auf die gute Dame geworfen hatte. An dieser Stelle wünsche ich den drei Kollegen noch viel Spaß bei ihrem Besuch in Deutschland. Mädels: Wie hier bereits erwähnt, war von jung bis alt und von mollig bis skinny alles vertreten. Allerdings kann ich die Aussage von 40 anwesenden Mädels nicht bestätigen. Bei meiner Ankunft waren die Mädels noch leicht in der Überzahl und später deutlich in der Unterzahl. Obwohl viele Zimmer belegt waren und viele der Mädels im Eingangsbereich auf ihr nächstes Zimmer warteten, sah ich gefühlt immer dieselben hoch und runter laufen. Zwei Damen habe ich nach 22:00 Uhr überhaupt nicht mehr gesehen. Gegen 23:00 Uhr kamen wohl noch vereinzelt Mädels an, aber es gingen auch wieder welche. Ich schätze, dass über den ganzen Abend verteilt ca. 20 Mädels da waren (ohne Gewähr). Von den 20 Mädels haben mir persönlich vlt. 5 gefallen. Zu einem Kontaktgespräch kam es aber nicht. Von den Mädels kamen kaum Annäherungsversuche und es wurde auch nicht aktiv geworben. Ich hatte auch das Gefühl, dass sich zwischen den orientalischen Gästen und den Mädels kleine Grüppchen gebildet hatten, die sich wohl schon aus anderen Clubs kannten, und "unter sich" bleiben wollten. Preise und Leistungen der Damen: Über die Zimmerpreise und die angebotenen Leistungen kann ich nichts sagen, da ich den Club gegen 00:30 Uhr verlassen habe. In einem kurzen Gespräch mit einem anderen Eisbären wurde mir ein Preis von 80430 genannt. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Fazit: Die allg. Stimmung bei der Eröffnungsparty war gut. Nach ca. 4,5 Stunden Aufenthalt verließ ich den Club jedoch ungevögelt. Ich denke, anderen Gästen, ging es ähnlich. Der hohe Anteil an orientalischen Gästen spiegelte sich direkt in der Atmosphäre und Musikrichtung des Clubs wieder, was sowohl den Clubbetreibern als auch den Mädels gefiel. Von Entspannung und sich fallen lassen, war bei der Eröffnungsfeier nicht möglich (das meine ich nicht negativ!). Von den angeblich 40 anwesenden Mädels war nicht viel zu sehen. Schade fand ich persönlich auch, dass die heißen MILFs vom Empfang bzw. die sich um die Orga. gekümmert haben, nicht zur Auswahl standen. Wenigstens hatten sie ein Lächeln im Gesicht und haben sich nach meinem Wohlbefinden erkundigt love:), was ich von den anderen Mädels nicht behaupten kann. Der Club ist groß und muss daher mit einem gewissen Personalaufwand betrieben werden. Ob sich das auf Dauer rechnet, wird sich zeigen. Als Saunaclub im klassischen Sinne kann ich mir das Amari allerdings nur schwer vorstellen. Hier überwiegt eher das Flair eines Nachtclubs/Tabledance-Bar. Als Veranstaltungsort für Pärchen- und Swingerpartys kann ich mir das Amari hingegen sehr gut vorstellen. Der große Tanz- und Barbereich eignet sich hervorragend für solche Partys. Anregungen an die Clubbetreiber: Achtung! Stolpergefahr!: Der Durchgang vom Eingangsbereich über die Tanzfläche zum Barbereich ist zu schmal. Das linke Tanzpodest (vom Eingangsbereich aus gesehen) ist im Weg. Gestern sind reihenweise Gäste über die (leicht erhöhte) Tanzfläche gestolpert, darunter auch eine der Damen. Wäre blöd, wenn sich hier eines der Mädchen sich hier den Knöchel verstaucht oder gar das Bein bricht. Achtung! Stolpergefahr Nr. 2!: Beim Übergang vom Obergeschoss auf die Dachterrasse stolpert man immer wieder über die "Balkontür". Spindschlüssel und Verzehrkarten: Ersetzt die Spindschlüssel und Verzehrkarten durch ein elektronisches (wasser- und hitzebeständiges) Armband. In vielen (normalen) Saunen sind RFID/NFC-Armbänder zum Öffnen und Schließen der Spinde sowie zum Bezahlen bereits üblich. Außenbereich: Mehr Sichtschutz vor neugierigen Blicken aus den Wohnungen auf der anderen Straßenseite. Hier sind mir gestern Kinder aufgefallen, die interessiert aus den Fenstern in den Außenbereich des Clubs geschaut haben. Zimmervergabe: Verlegt die Zimmervergabe auf die Dachterrasse im Obergeschoss. Das Obergeschoss ist von allen Seiten des Clubs zugänglich (Eingangs- Bar- und Essbereich). Die Sofas auf der Dachterrasse eignen sich hervorragend als Wartebereich für die Mädels und Gäste, die auf ein Zimmer warten müssen. Nach einem Zimmergang kann man sich gemeinsam oben in der Dusche frisch machen und sich dann zur Geldübergabe zu den Umkleideräumen begeben. Auf diese Weise könnte der Personenfluss von ankommenden und gehenden Gästen und zimmersuchenden Mädels besser gesteuert werden und es käme nicht zu einem Stau im Eingangs- und Umkleidebereich, wie wir ihn gestern hatten. Die Empfangsdamen können sich dann voll und ganz auf das Kassieren der Gäste konzentrieren, ohne die Mädels im Eingangsbereich warten lassen zu müssen.
So, ich war da gewesen, vorher auf zwei Geburtstagen, eine in Düsseldorf und der eine dann bei meiner Cousine in Köln. Von da aus dann ins Amari gefahren. Das ist nur eine Momentaufnahme sozusagen noch nicht in ein geschwungenen Zustand. Ich war von 20:30 Uhr bis 22:30 Uhr circa da Die Bude ist Flamm neu, auch sehr groß. Aber meiner Meinung nach wie Planungsfehler. Erst mal kein Whirlpool, der gehört für mich bei einem guten Saunaklub einfach dazu und hätte dann mit reingenagelt werden müssen. Die umkleide auch viel zu eng und normale Spinde keine elektronische Schloss. Das ist sagen wir mal nicht mehr zeitgemäß. wertSchließfächer gibt es auch keine. Die meinten, da sind ja Kameras da hab ich denen gesagt als ob die paselacken das juckt die Spinde knacken. Aber der Club und das Personal kommt seriös rüber die scheinen das ernst zu meinen nicht so nach dem Motto wir machen mal ein Club auf und gucken mal was passiert wie Living Room. Die meisten, die hinter der Theke arbeiten, haben wohl auch mal vor der Theke gearbeitet und könnten das eigentlich immer noch. Essen kann ich nicht zu sagen, weil ich auf den zwei Geburtstagen schon gefressen hab wie ein Hund und echt nichts mehr runter kriege. gab wohl schmackhaften Fisch. Frauen waren auf jeden Fall so 25 da mindestens davon auch einige Optik kracher Ganz wenig umbehandelte Verkehrsunfälle. Nur mit den Preisen ist wieder so ne Sache, Offiziell 60 bei vielen dann Extras und bla bla bla. Für 60 so ein Service wie immer Gold zu kriegen, ist dort möglich, aber mit viel Fragerei und warten verbunden. Die Frauen, die ich so aus dem Sharks kannte, vom sehen, glaube ich geht unter 100 schon mal gar nix. Ich meine eigentlich Clubs mit Preisdiskussion, und wenn das da sich nicht einpendelt, werde ich da auch nicht mehr hingehen. Ich hatte einige gefunden, die ich auch irgendwo erkannt habe, aber ich wusste nicht mehr, woher. 60430 . Gerade wo ich gehen wollte, war die dann aber weg und dann bin ich mit dieser Italienerin gegangen diese ganz alte die schon 60 oder so ist. Vielleicht kennt ihr die ein oder andere die die war früher im golden Time. Die hatte einem Kollegen im Sharks mal ein Public Blowjob gegeben, und das sah gar nicht verkehrt aus. Ich hab mir auch nur einen Blasen lassen, was auch echt mal gar nicht schlecht war. Danach hab ich noch ne Massage bekommen. 60430 war absolut i.O. Die kommt so ein bisschen verpeilt rüber, aber eigentlich ist die ganz nett und auch gar nicht dumm. vom LV habe ich ein, zwei Frauen gesehen vom Babylon keine Ja, der Club ist mehr so Halligalli mäßig. Halt Nachtklub mit lauter Musik dies das. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass alle Möchtegern 50 Cents Spinner und Dealer der Stadt aus Köln da angezogen werden. fazit: Also der Besuch heute hat mich jetzt nicht komplett weg geflasht aber war jetzt auch kein Schrott. Ich werde auf jeden Fall bei Zeit noch mal hinfahren. Man muss sehen, wenn sich das alles eingependelt hat, was da Sache ist, was da für Klientel rumläuft, wie die Zimmerpreise sind.
FKK Amari in Köln Ehrenfeld – der FKK-Club ohne FKK : Club-Beschreibung und Eindrücke Sonntag Abend, also am Tag nach den Eröffnungspartys, kam ich gegen 19 Uhr an: Die Parksituation ist gut: Auf dem Club-Gelände, inmmitten eines Industriegebiets kann man parken, und an der Straße sind auch immer wieder ein paar Lücken frei. Ein Dacia Logan mit Bukarester-Zulassung fährt langsam vor mir durch die Straße, hält, fährt wieder an, hält. Am Ende biegt er auf den Parkplatz des Amari ein. Ein Bärtiger liefert eine Mitte-30-jährige in KF42 ab, und etwas später sehe ich die Dame im Club in Dessous. Der Eintritt ist noch frei, ABER man muss Speisen und Getränke im Wert von 20 € Mindestverzehr beim Herausgehen bezahlen. Das Büffet schlägt dabei mit 15 € zu Buche. Eine Cola mit 3 €. Das ist eine interessante, sehr freie Interpretation der Werbemasche „Eintritt frei“. Man erhält beim Eintritt ein Bändchen ans Handgelenk. Der erste Eindruck des Clubs ist wow! Die Beschreibungen des Clubs hier im Diskussionsthread kann ich bestätigen. Im EG sind 3 Anbahnungsräume sowie das Restaurant. Im 1. OG ist nochmals ein großer Fernsehraum, in dem die EM lief. Das macht es leider aber auch schwer, die Damen der Wahl zu finden, denn die Stockwerke sind durch mehr als 1 Treppenhaus miteinander verbunden. Die Verrichtungszimmer sind ausreichend groß und luftig. Die grauen Betten sehen schick aus, dazu ein Hocker und ein Beistelltisch. Die Beleuchtung ist hell genug, um auch Details zu erkennen, und dunkel genug, um Atmosphäre zu schaffen. Zewa gibt es aus wandmontierten, berührungslos arbeitenden Papierspendern. So weit zum Positiven. Leider sind die Matratzen zum Ficken ungeeignet, da viel zu weich. Und ich habe bereits schon an einem kühlen Tag im Juni geschwitzt, da keine Klimaanlagen installiert sind. Beides haben übrigens auch manche Damen, die ja aus ganz Deutschland ins Amari angereist sind, bemängelt. Es sollen laut Theke 26 Damen da gewesen sein, was stimmen könnte. Neben den im Pay-Sex omnipräsenten Rumäninnen, kam ich mit 3 Moldawierinnen ins Gespräch. Leider mangelt es noch etwas an Disziplin bei den Damen, denn viele, die nicht gerade zimmern, sind dennoch nicht auf ihren Couchen aufzufinden und verstecken sich irgendwo in der Unkleide oder den vielen Katakomben des Gebäudes. Freitag und Samstag soll der Männerandrang groß gewesen sein, am Sonntag aber wohl recht schwach. Dadurch habe ich für nur 2 Zimmer eine Verweildauer im Club von sage und schreibe 4 Stunden benötigt, weil es schwierig war, attraktive paarungswillige Damen zu finden. Preise: Larissa aus RO wollte 60 € die halbe Stunde plus 50 € für ein Extra. Andere Frauen, mit denen ich sprach, wollten ebenso 60, aber dann 100 insgesamt mit Extra. 2 Mal habe ich gezimmert, je 60 € die halbe Stunde ohne jegliche Extras. Berichte dazu schiebe ich nach. Das Line-up hat mich alles andere als umgehauen : So bis gegen 20 Uhr war noch 1 sehr junges „Reh“ anwesend, danach waren die unter 30-jährigen sehr, sehr rar. KF 38 aufwärts war Standard. Dazu hatte über die Hälfte der Damen die Lippen grotesk aufgeblasen, und die knappe Hälfte hatte die Titten aufgepumpt. Kleiderordnung ist „Freistil“, in jedem Falle aber KEIN FKK: Vielleicht 70% tragen nur Dessous und Heels, aber auch sexy Minikleider mit vielen Cut Outs, ein Leoparden-Jump Suit, oder Oben Ohne sind am Start. Das männliche Publikum war zu etwa gleichen Teilen Deutsch und Türkisch, und dann waren noch ein paar wenige Österreicher, Briten und Asiaten anwesend. Demensprechend wurde meist Weltmusik gespielt in angenehmer Lautstärke, bei der eine Unterhaltung möglich ist. Es gab ganz selten auch mal einen Song mit türkischer Musik oder Manele, was ja absolut ok ist. Das Buffet kann mit anderen Clubs noch bei weitem nicht mithalten, da vorwiegend für unsere türkischen Freunde erstellt, und es ist einfach die 15 € nicht wert: Als warmes Essen gab es Couscous, trockene Nudeln, zerkochtes Rindfleisch in Soße, zerkochte Hähnchenteile in Soße, gegrilltes Gemüse in Soße. Auch waren die Salate nicht wirklich Salate, sondern Käsestücke, rohe Tomatenscheiben, Melonenstücke oder Apfelscheiben. Dazu gab es Fladenbrot. Das Essen würde man sicher sehr leicht auf ein normales Niveau heben können, und die Räumlichkeiten zum Essen sind ja bereits klasse. Geldautomat ist im Club vorhanden. Gut: Spielautomaten habe ich nirgends gesehen. Beim Gehen werde ich NICHT gefragt, ob alles in Ordnung war. Ansonsten war das nicht-buchbare Personal überaus zuvorkommend und arbeitsam , und es waren auch sehr, sehr viel Service-Personal anwesend.
FKK Amari am Sonntag nach der Eröffnung (3. Öffnungstag) Ha, da war ich Erster beim Neu-Anlegen von gleich 2 Frauenthreads im neuen FKK Amari-Unterordner. Hier also der Bericht, was mir so passiert ist… Beim Einchecken begegnen mir 2 sonnengegerbte Milfs mit Freundlichkeit und Professionalität : Selbst nach der Schuhgröße werde ich gefragt und erhalte ein Paket aus Bademantel (sehr wohlriechend aber für viele von uns zu klein), flammneuem Handtuch und flammneuen Badeschlappen. Dazu bekomme ich die Verzehrkarte mit dem Hinweis auf 20 € Mindestverzehr und meinen recht unsicher wirkenden 08/15-Spindschlüssel . Man hat keine Wertfächer , sodass ich mein Geld und Schlüssel in der Bademanteltasche mit mir herumführe. Eine der Damen zeigt mir ganz zügig den Weg zur Umkleide und zur Dusche, und ist sofort wieder verschwunden. Ende der Clubführung. Die Anbahnungsräume sind großzügig, und ich sehe beim Betreten gerade mal knapp 10 der angekündigten 26 Damen. Bis auf ein interessantes etwa 20 Jahre junges Reh und eine wasserstoffblondierte hochgewachsene End-Zwanzigerin, wirklich nichts dabei, wo ich „wow“ sagen würde . Die allermeisten sind knapp unter 30 oder auch deutlich drüber. Unter 25 oder gar nahe 18 ist die absolute Ausnahme. Die Frage ist berechtigt, was teurer war: Der Total-Umbau des Clubs oder die Summe aller kosmetischen OPs der Damen . Im neuen Club kennt niemand niemanden, zumal sehr viele der Frauen aus gänzlich anderen Teilen Europas oder Deutschlands eigens hierher angereist sind. Dementsprechend sieht die Anmache hier anders aus als sonst sehr häufig im Club. Julia, 34, RO - die mit der hippen schwarzen Sekretärinnen-Brille Julia sitzt auf einer der chrom-glänzenden Couchen, bei denen man nahezu eine Sonnenbrille braucht, in der Nähe der Bar im Halbschatten einer Säule. Sie hat etwas, ich schaue sie in ihrem extrem offenherzigen blauen Minikleid mit den prallen Möpsen drunter an, und sie erwidert mit einem Lächeln. Wir sitzen nebeneinander, machen uns mit einem gewissen Abstand (kein Griff beiderseits an jedwede Extremitäten) bekannt. Erst nach dem Warmwerden beginne ich die Preisverhandlung, die für das Amari wohl eher am unteren Preisende liegt: 60 € die halbe Stunde, falls Extras gewünscht werden in Summe 100 €. Eierlecken macht sie nicht. Die Chemie stimmt, sie fragt locker „Sollen wir’s mal wagen?“ und ich stimme zu. Hochtraben ins Zimmer im 1. OG. Belegt-Schild aktivieren und Tür zu. Das Zimmer ist modern und hochwertig, gar nicht puffig, eingerichtet, aber wo bitte ist die Klimaanlage? Fehlanzeige, und es ist trotz des kalten Wetters am Sonntag bereits warm im Raum. Julia legt 1 mitgebrachtes Duschhandtuch auf der Matratze aus; für 2 Personen deutlich zu klein! Das Zimmer ist schnell erzählt: Für die A-Probe haben wir 60 € für ½ Stunde ohne weitere Extras vereinbart. Julia hat eine nette Art, was ich auf ihrer Habenseite verbuche. Beim Service gehört einfach gar nix dazu. 3 Oma-Küsse mit geschlossenem Mund; dann hake ich das Thema Küssen ab. Streicheln und Abgreifen im Stehen vorm Bett ist ok für Julia. Ihre Möpse sind prall und rund und etwas hart aufgepumpt. Kondom kommt drauf, und sie bläst mich kurz im Stehen an. Dann hockt sie sich auf alle Viere aufs Bett, und bläst mich erneut mit Aussicht auf ihren wohlgeformten Rücken und Arsch. Als ich auf der Matratze liege und sie weiterbläst, lässt sie sich gern auch leicht fingern. Dennoch, Julias Gebläse gibt mir einfach nix, aber wenigstens werde ich steif. Sie zeigt 0 Reaktion beim Lecken, und will das auch schnell beenden und ficken. Ihre Beine macht Julia vorbildlich breit, schmiert sich Flutschi drauf, bevor ich im Missi andocke. Sogleich bemerke ich das Problem: Die Matratze ist am Thema vorbei gekauft. Zum Ficken viel zu weich ! Au weia, und das in einem neu-eröffneten Club im Jahre 2024! Da kann Julia nix dazu, aber es ist schon schwierig, Julia vernünftig ranzunehmen. Sie knetet mir nonstop die Eier beim Missi. Kaum habe ich im Missi etwas gearbeitet, meint sie „ich oben“ – „Nee, lass mal erst bisschen mehr Missi machen.“ Das geht so eine weitere Minute – sie knetet heftig meine Eier - bis sie auf aufsatteln drängt. Nix mit Beinstrecker oder gar Doggy vorm Ritt. Und jetzt kommt’s dicke: Nach 2 Minuten rumhoppeln mit Eierkneten – reiten sieht anders aus – steigt sie mit den Worten ab „Ich bin kein Roboter. Sorry.“ Sie versucht sich am Handbetrieb, ist aber talentfrei und hektisch dabei. Sie nimmt das Kondom runter, und wichst weiter: Absolut 0 Talent. Sie meint, dass es heute nicht funktionieren würde. „Nee, lass mal Doggy machen.“ – „Wirklich? Kommst Du dann auch?“ Ich denke mir, das soll doch mein Problem sein, denn es ist ja noch in der Spielzeit, und antworte ausweichend: „Wahrscheinlich!“ Ein neues Kondom drauf, Flutschi in die Futt, und Doggy. Sch***e, da kommt überhaupt keinerlei Gripp rüber. Sie knetet mir zwar nonstop die Eier, aber auf so mechanische Sch***e kann ich nicht kommen. Inzwischen bin ich sehr verschwitzt. Eine Klimaanlage fehlt wirklich! Nach 27 von 30 Minuten verlassen wir das Zimmer . Julia hat es gefallen (vor allem das leicht verdiente Geld); mir weniger. Sie hat trotz aller Freundlichkeit zu sehr auf Tempo gedrückt, und guter Sex fühlt sich deutlich anders an. Keine Wiederholung. Pause Von der Dusche kommend, gehe ich schnurstraks zum Büffet. Ich habe ja 20 € Mindestverzehr zu absolvieren, und das Büffet schlägt mit 15 € zu Buche. Ich hatte es ja bereits geschrieben, das warme Essen mag am Bosporus ok sein, ist aber überhaupt nix für die meisten Deutschen. Danach übe ich mich darin, das Labyrinth aus Gängen, Treppenaufgängen und weiterer Anbahnungshallen zu verstehen, und paarungswillige. hübsche SDLs aufzuspüren. Lori aus Moldawien im Leoparden-Jump Suit stellt sich vor und setzt sich zu mir. Sie verspricht mir zwar „laaaangsam mit viel Gefühl“, aber das ist mir zu dick aufgetragen, und wirklich hübsch ist die ca. 40-jährige nicht mehr. 2 weitere Moldawierinnen aus Chisinau, die nur Englisch sprechen, darunter eine hoch-attraktive Skinny mit wasserstoffblond gefärbten arschlangen Haaren im Micro-Bikini mit A-Cups und die andere dunkelhaarige im ultra-kurzen T-Shirt mit geilem Under boob, Entenschnabel und C- bis D-Sillies, üben sich am Dance Pole. Mit denen unterhalte ich mich. Talent haben sie, aber sie müssen noch üben. Bevor ich die Wasserstoffblonde auf ein Zimmer ansprechen kann, verschwinden beide wieder einmal, und ich verkneife es mir lauthals „Fickääähhhn?“ hinterherzurufen. Hmmh, da noch ungespritzt brauchte ich eigentlich keine Pause, und nun wird diese mangels Gelegenheit schon 1½ Stunden lang. Ja bin ich denn hier nicht im Puff? Inzwischen habe ich einige weitere Frauen gefunden. 26 könnte korrekt sein. Ich pendle zwischen Anbahnräumen im EG und TV-Raum im OG hin und her, bis ich endlich mal eine finde, die interessant oder attraktiv aussieht und ficken will. Lorena, 27, RO – nasses Eierlecken mit viel Draufrotzen inklusive Lorena ist die Einzige im Salon, die oben ohne dort sitzt und sich Zeit für Unterhaltungen mit den Männern nimmt. Sie spricht recht fließend Englisch und Spanisch, nur ein paar Worte Deutsch. Es macht schon mal einen ersten Unterschied, pralle Titten unverpackt zu sehen. Auch nimmt sie jeden Männerblick auf und antwortet mit einem einladenden Lächeln. Ich setze mich zu ihr und merke gleich, die ist nicht nur nett, sondern unkompliziert und nahbar. Wir lassen unsere Hände bei uns und das Bewerbungsgespräch passiert wieder ohne Ankuscheln. Sie will 60 € je ½ Stunde. Falls ein Extra gewünscht werde 100 in Summe. Blasen, Eierlecken, bisschen Küssen und Ficken alle Positionen sei im 60 € Basispreis inklusive. Ich wähle die reine Basisvariante für die A-Probe. Im Zimmer angekommen, 1 zu kleines Handtuch ausgelegt und entkleidet. Vielleicht hier der Hinweis für Euch: Getränke nehmen Herren wie Damen mit aufs Zimmer, denn man hat sie ja bezahlt. Nur nachher auch dran denken, das Getränk wieder mitzunehmen, woran aber die Frauen selbst auch denken. Lorena, sonst eigentlich schlank, hat einen Bauchansatz, aber das wusste ich vorher. Anders als Julia vorhin lässt Lorena sich mit Illusion auf Kuscheln ein, und etwas Küssen mit Propellerzunge hängt auch drin. Kondom drauf, und sie geht in die Knie und bläst mich an einschließlich gekonntem Eierlecken. Spucke setzt sie dabei reichlich ein. Auf der Matratze weiterblasen lassen. Ihr Gebläse hat was, weil sie immer wieder draufrotzt und vor allem reichlich die Eier leckt. Ich lasse sie lange blasen, denn das gefällt. Als ich drum bitte, sie lecken zu dürfen, reagiert sie sofort erfreut. Sie vermittelt Illusion und reagiert mit dezentem Stöhnen. Ich lecke sie weiter und sie verschränkt sogar ihre Beine hinter meinem Kopf, damit meine Zunge tiefer eindringt. Dann wollen wir mal. Ich rutsche hoch, und Lorena braucht kein Flutschi. Ihre Beine hält Lorena vorbildlich weit offen. Ihre Schnecke hat bereits im Missi viel Gripp . Die ist ja mal richtig gut zu poppen! Leise stöhnend lässt Lorena sich die Sporen geben und suggeriert Gefallen. Wenn nur die viel zu weiche Matratze nicht jeden Einschlag so unglaublich dämpfen würde! Ihre Naturtitten bespiele ich gern, während sie an meinen Nippeln krault. Ich gebe Gas, ihr Gripp ist richtig gut, und ich könnte ewig einfach nur im Missi weitermachen. Genau das mache ich auch, bis ich so ca. bei 20 Minuten Zimmerzeit abschieße . Boah, was bin ich bereits wieder verschwitzt in dieser heißen Bude ohne Klimaanlage. Ich habe den subjektiven Eindruck, Lorena hätte sich auch noch deutlich länger verballern lassen . Sie bleibt tiefenentspannt und lässt mich auszucken, bevor sie Zewa aus dem elektronischen berührungslosen Papierspender holt. Sie ist im Nacken verspannt vom Laufen auf ihren Heels. Ich massiere sie, wofür sie sehr dankbar ist. Noch eine angenehme kurze Unterhaltung, und nach 25 von 30 Minuten brechen wir auf. Danke, liebe Lorena. 60 € war es nicht unbedingt wert, zumal Du die Zeit auch um fast 20% eingekürzt hast, aber konnte man mal machen, und Du hast Dir im Rahmen Deines Preisgefüges Mühe gegeben und Illusion vermittelt. So ganz spät ist es noch nicht, und können und wollen täte ich schon, aber irgendwie überzeugt mich das Amari einfach nicht und noch weniger das Line-up und die Randbedingungen (Preise, Extras, …). Resümee Ja, nun war ich im FKK Amari und brauche da lange nicht wieder hin. Ein Reinfall war es nicht unbedingt, aber man muss (und kann aber auch realistisch) noch viel tun, um diesen Club auf Linie zu bringen: Der Club selbst ist zwar wow , … … aber das Line-up ist wirklich noch nicht gut. Einfach zu viel Mittelmaß statt diverser Highlights. Das Essen ist eines solchen Clubs unwürdig . Matratzen sind zum Ficken unbrauchbar weich und Raumtemperatur beim Ficken ist bereits an diesem kalten Tag viel zu hoch. Angesichts dessen habe ich keinen Bock auf Preisverhandlungen oder gar Nachkobern, die gegenüber meinen sonst präferierten Clubs erhöhten Preise, und den eingeschränkten oder aufpreispflichtigen Serviceumfang (dies nicht und das nicht, Schatzi!) … Morgen bin ich ja wieder im Sky/Wuppertal, und alles wird gut.
Dritter Tag Normalbetrieb im Amari, also höchste Zeit mal zu schauen wie es aktuell ausschaut. Mit den 25,- Euro MVZ komme ich bestens klar, da ich eh meistens Wasser oder Cappuccino trinke. Gegen 16.00 Uhr angekommen wurde mir das Prozedere erklärt mit MVZ und das es ab 18.00 Uhr ein Buffet gibt, für das nun ein Armband notwendig ist. Somit steht nicht mehr ständig eine Person am Eingang des Buffets, wie am Eröffnungs-Tag. Grundsätzlich ist das mit dem Essen eine Sache die der Club angehen muss. Aktuell gibt es wohl Frühstück bis max. 14.00 Uhr und dann bis zum Abend nichts. Aus der geplanten Uhrzeit von 18.00 Uhr wurde auch nichts es war etwa 20.00 Uhr bis das Buffet final geöffnet wurde. Die warmen Speisen, in meinen Augen nichts besonderes aber ausreichend. Ich hatte Penne in Tomatensoße mit Meatballs, außerdem gab es noch Reis und einen Auflauf, der mich an Babybrei mit Hähnchenfleisch erinnert hat. Die Salatbar war vorbildlich gefüllt, mit Blattsalat, Tomaten, Gurken, Mais, Oliven, Radieschen und verschiedenen Dressings. Zum Nachtisch gab es Milchreis (Becher) Kuchen und Obst. Genug zum Thema Essen. Für einen Dienstag war der Club gut besucht. Es waren auch reichlich Damen anwesend. Aus dem Living Room Paula, Aischa und Cleo sowie Ivy aus dem AcaGold und einige Damen aus der Finca. Insgesamt waren gegen 20.00 Uhr vermutlich zwischen 30 und 40 Frauen anwesend. Optisch braucht sich das aktuelle Line up nicht vor anderen Clubs wie, Babylon, AcaGold, Prime zu verstecken. Es gab von klein und sehr schlank bis zu Groß und mollig alles. Vielleicht ein etwas höherer Silikon Anteil als anderswo. Übrigens hat auch die sonst als Showact tätige Humeyra Ophelia ihren kleinen Hintern durch den Laden bewegt auf Kundenfang. Die Mehrzahl der Frauen bietet das Preismodell 60,- € pro 30 Min. und 120,- € pro Stunde an. Es gibt aber noch keine komplette Einigkeit und so manche unterliegt noch der Goldgräberstimmung. Ich hatte ein Zimmer mit Jennifer, vermutlich Mitte 20, etwa 1,60 und schlank. Leider haben die B-Cup Boobies mehr als erhofft mit der Schwerkraft zu kämpfen. Das Zimmer war "geht so" da die Chemie leider nicht so gepasst hat. Es wurde schon das übliche geboten aber eher so wie Abarbeitens des Ablaufs. Somit ist mir die Lust auf Experimente vergangen und ich habe noch ein Zimmer mit Cleo aus dem LR/Sixsens gemacht. Die Frau weiß einfach was Erotik ist. Langsamer Strip, anschließend viel Nähe und geknutsche. Das Halbstundenzimmer dauert bei Ihr auch 30 Minuten, einfach eine Bank für Freunde der langsamen erotischen Nummer. Selbstverständlich auch ohne wenn und aber 60,- für 30 Minuten. Am späteren Abend wir wurde die Musik etwas lauter aber nicht so extrem wie bei der Eröffnungsparty. Die Damen wurden teils aktiver und man wurde angetanzt oder die Bobbies wurden ausgepackt. Grundsätzlich kommt es im Amari häufiger vor das man von den Frauen angesprochen wird als zum Beispiel im AcaGold, LivingRoom oder Prime. Beim Verlassen wurde ich gefragt wie es war und ich habe angeraten sich zu überlegen in Zukunft für nahezu durchgehendes Essen zu sorgen, außerdem sollten die abweichenden Damen gebeten werden sich dem gewünschten Preis Level anzupassen. Ich bin eher der Glas halb voll Typ. Von daher finde ich das Amari ist auf einem guten Weg. Das Kundeninteresse ist vorhanden und der Club wird gut besucht. Das habe ich in dem Masse bei anderen Cluböffnungen in letzter Zeit nicht gesehen. Somit besteht die Chance das die guten Damen bleiben, da sie genug zu tun haben. Wenn jetzt noch die richtigen Nachjustierungen erfolgen kann das was gutes werden. Ich bin weiterhin gespannt.
Ich war gestern mit drei Freunden im Amari. Die Beschreibung in den vorangegangenen Beiträgen stimmen mit der Wirklichkeit überein. Gegen 19 Uhr befanden sich etwa 15 Gäste und 15 Mädchen vor Ort Das Buffet startete gegen 19:30 Uhr. Es gab zu diesem Zeitpunkt lediglich Spaghetti mit Sauce Bolognese und ein paar Beilagen. Dazu natürlich frischer Salat. Im Bistro wurde sehr auf Sauberkeit geachtet. Es wurde ständig nach gewischt und nach geputzt, so dass Sauberkeit immer gewährleistet war. Die Speisen waren schnell vergriffen, und es dauerte einige Zeit, bis nach gelegt werden konnte. Später am Abend gab es dann noch Kuchen mit Sahne und Wassermelonen. Generell gab es aus einem Kühlschrank zur Selbstbedienung frischen Joghurt in verschiedenen Geschmacksvarianten der Kaffeeautomat spendiert, jedoch nur einfachen Kaffee, egal welche Taste man drückte. Ob einem das 15 € wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Ich war jedenfalls sehr enttäuscht von diesem Buffet. Hier ist vorsichtig ausgedrückt noch viel Luft nach oben. Das Amari ist wie schon wie zuvor beschrieben mehr ein Nachclub als ein klassischer Saunaclub. Schade ist, dass die Disco nicht in den Club integriert ist, sondern DJ Mischpult und Lautsprecher einzeln mit sichtbaren Kabeln aufgestellt worden sind. Aber es gibt ein Dancefloor und eine in die Decke integrierte Lichtanlage. Später am Abend legte ein DJ auf, und es gab eine Show mit drei Mädels an der Stange. Die Lautstärke war natürlich ohrenbetäubend, so dass eine vernünftige Unterhaltung nicht möglich war. Selbst unten im Ruheraum der Sauna dröhnte noch die Musik. Das Labyrinth der Gänge ist eigentlich leicht durchschaubar. Es gibt zwei Aufgänge nach oben, zwei Treppen nach unten zum Wellnessbereich und zwei Ausgänge nach draußen zur Terrasse. Da die Mädels von sich aus sehr kontaktfreudig sind, war es ein leichtes, verschiedene Verhandlungen zu führen. Der Grundpreis war einheitlich 60430 bzw. 120460. Aber dann gingen die Preisvorstellungen deutlich auseinander. Für Extras wurden Preise zwischen 20 und 60 € aufgerufen sodass schnell mal 150 € zusammen kamen. Das haben wir natürlich dankend abgelehnt. Für ein vernünftiges Zimmer muss man aber bereit sein 80430 bis 100430 auszugeben sonst ist man im Amari falsch am Platz. Ab 21:00 Uhr begann der Club sich zu füllen. Das Lineup wurde aber dadurch qualitativ nicht besser. Wer auf schlank oder skinny steht, ist bei dem jetzigen Lineup auf jeden Fall fehl am Platz. Hier war die Auswahl sehr begrenzt. Die Mädels kommen aus unterschiedlichsten Clubs aus der Umgebung und haben daher auch sehr unterschiedliche Preisvorstellungen. Einige sagten aber, dass sie einfach nur mal hier vorbeischauen wollten und zu ihrem Stammclub zurückkehren werden. Daher wird das Lineup sich in der nächsten Zeit mit Sicherheit noch deutlich verändern. Das Personal war bemüht, immer freundlich zu sein und alle Räumlichkeiten sehr sauber zu halten. Vorsicht ist aber mit den Verzehrkarten geboten. Hier passieren wohl schnell mal Fehler wie zwei Gäste berichteten. Gegen 2 Uhr verließen wir das Amari wieder mit dem Fazit gerne wieder zu kommen, wenn der Eintrittspreis sich in Grenzen halten wird und das Lineup vielfältiger wird.
Ich war gestern zum ersten Mal im Amari. War positiv überrascht. Hatte schlimmeres erwartet. Erst mal was mir negativ aufgefallen ist. Gegen 15 Uhr eingetroffen und schon Parkplatz Probleme gehabt. Musste zweimal umpacken da es am Straßenrand von abgesenkten Bordsteine und Halteverbote nur so wimmelte. Dann 300 Meter weiter geparkt. Der penetrante Geruch von Heizöl in der unteren Umkleide war extrem unangenehm. Denke mal das auch meine Kleidung das mit nach Hause nahm. Warum geben die einem Gast der so früh kommt einen Spind in der unteren Umkleide und dann noch in der unteren Reihe ??? Und …. die Stühle an der Theke mit ihren Applikation auf der Rückenlehne. Bei längerem abhängen für mich eher unbequem. Jetzt was mir positiv aufgefallen war. Die Optik des ganzen Clubs. Extrem trendy. Gemütlich und immer einladend. Die Optik der Frauen waren ok im Durchschnitt. Als Highlight empfand ich die Mädels aus dem LR. (Cleo (Rum), Nikita und Alexandra? (Ungarn) Alle eine sichere Adresse. Auf dem Zimmer war ich dann mit Cleo . War mein Debüt mit ihr. Halt ein offenes must have.+ Absolute Spitzenklasse vergleichbar mit Delia oder Adina aus dem Gold. Vorher zur Sicherheit die Preise abgeklärt und mit einer Selbstverständlichkeit die seines Gleichen sucht die 60 Euro zugesagt bekommen und das all inklusive. 60430 Die sollten das Maß aller Dinge sein. Dann könnte so ein Laden in das Niveau eines Babylons aufsteigen. Wird aber nicht passieren - ist halt eher ein Nachtclub Zu Gast waren wir in "NewYork". Ein Zimmer zwar mit Fenster das dann aber beim öffnen in den oberen Aufenthaltsraum führte. Das war jetzt aber blöd. Wäre dann Kino Atmosphäre gewesen. Ein Standlüfter gab aber sein Bestes. Gut war eine Dusche (nur für die Damen ?) gegenüber dem Zimmer die ich aber trotzdem kurz benutzen durfte. Macht immer dann einen guten Eindruck bei den Mädels. Jetzt bloß kein experimentelles zweites Zimmer mehr wagen. Das Risiko war mir dann doch zu groß. Eine gutaussehende Bulgarin (20J. brauner teint) noch erspäht mit der ich in der Freude 2 Wochen vorher auf dem Zimmer war. War aber nichts. Name entfallen. Keine Küsse, franze schlecht und nach 15 Minuten schon das Zimmerende eingeleutet. Ihr waren da die 50 Euro schon zu wenig führ ihren Service. Der Unterschied eines Nachtclubs zum Saunaclub erschießt sich für mich im wesentlichem durch den zu erwartende Verdienst zur erbrachten Leistung Nachtclubs – viel Geld für Optik und wenig Service Saunaclub – gut verdienen durch Service und Stammkunden Bindung Hatte sogar einige Gäste aus dem AcaGold bzw. LR angetroffen. Zum Abend hin kamen immer mehr getunte Aufmerksamkeits H***n - mit aufgedruckter erweiterter Preisliste - für mich aber nur zum ankucken. Bei einer mit wäre ich bald schwach geworden. Meine rausgehöhrt zu haben Italienerin. Optik so ähnlich wie Cleo aber mit Silikon Titten. Dank meiner "Kollegen" wurde mir strickt davon abgeraten um mir nicht den rest des Tages zu "versauen". Das Essen war sehr gut und auch reichhaltig. Da gab es nichts zu meckern. Noch lobenswert die sehr gute Kaffemaschiene die auch exelenten Kakao ausgab. Fazit: Momentan noch ein guter "schlecht Wetter Club". Von allem etwas.
Ich bin nun auch erstmals im Amari gewesen und möchte meine Eindrücke mit euch teilen. Ankunft Sa Nachmittag und es war noch nicht viel los. Am Empfang wurde mir alles genau erklärt (freier Eintritt, Mindestverzehr auf Karte 25 EUR, bei Verlust der Karte muss man 45 EUR bezahlen). Ich erhielt meine Utensilien und bin Richtung Umkleide. Der Schlüssel befindet sich leider nicht an einem Armband, sondern an einem Umhängeband, was man dann um den Hals hängt. Ist ok, aber ich finde Armbänder praktischer. Die 2 Umkleiden sind gemessen an der Clubgröße ziemlich klein, aber da zu meiner Anreise und auch später zur Abreise gerade keine weiteren Gäste drin waren kein Problem. Wertschließfächer gab es keine. Der Club ist ziemlich groß. Im Erdgeschoß der Partybereich (alles glitzert) und ganz hinten der Gastronomiebereich. Im Untergeschoß Wellness und im Obergeschoß die Zimmer sowie eine größere Terrasse mit vielen Sitzgelegenheiten. Terrasse nur theoretisch, da man wohl das Dach aufmachen kann, sonst ist es eigentlich ein normaler großer Raum. Hier konnte man auch Fußball auf 3 TVs gucken. Es gibt auch einen länglichen Außenbereich neben dem Gebäude direkt an der Straße. Dort sind auch viele Sitzgelegenheiten sowie auch 2 Doppelliegen an den Enden. Viele Sonnenschirme decken alles ab. Auch hier waren 2 TVs aufgebaut um Fußball gucken zu können. Der Bereich ist gepflastert und ca 35x4 m groß (halt so lang wie das ganze Gebäude). Kein wirklicher Garten, wo man einen Pool unterbringen könnte oder ähnliches. Hier konnte auch geraucht werden. Ich bin nach meiner Cluberkundung erstmal in den Wellnessbereich. Es gibt eine große Sauna und direkt davor die Duschen. Dazu ein Hamam, welches wohl nur in Verbindung mit einer Anwendung vom Masseur genutzt werden kann (also wohl gar nicht benutzt wird). Wenn man den Gang entlang geht kommt man am Zimmer des Masseurs vorbei und dahinter sind 3 Liegen auf denen man prima entspannen kann. Es läuft am Fernseher leise Entspannungsmusik und ein Film mit schönen Naturaufnahmen. Hier kann man sich auch Wasser selber zapfen, später gab es auch Eistee. Umsonst. Toiletten sind zu Beginn des Untergeschosses auch zu finden. Alles neu und schick, soweit alles super. Leider aber auch ein paar Kritikpunkte. - Die Toilette und das Waschbecken unten sind defekt. Die beiden Pissoirs konnten genutzt werden, aber später lief auch hier das Wasser nicht mehr ab. - Vor der Sauna sind zu wenig Haken für die Bademäntel. - Es fehlt ein Fach für Brillen. Alternativ ist ein Holzbrett mit so einer Schlaufe an der Wand, wo dann die Brille reingehängt werden soll. Was auch funktioniert, allerdings ist das kleine Brett nur an der Wand angeklebt und hat sich einmal an einer Seite gelöst. Wäre es ganz runtergefallen, hätte die Brille schnell Schaden nehmen können. Es gibt für die Brille auch keine andere Ablagemöglichkeit in Saunanähe. Neben dieses Kritikpunkten muss ich den Club aber positiv bewerten. Es wurde viel investiert, alles sieht schick aus und es gibt auch viel Personal was sich um alles kümmert. Ob der Masseur lange vor Ort bleiben wird stelle ich mal in Frage, da ich Ihn immer nur alleine ohne Kundschaft in seinem Räumchen gesehen habe. Es war sogar ein Saunameister vor Ort, der seinen Dienst am Abend angetreten hatte als auch mehr Gäste da waren. Er kümmert sich professionell um den Saunabereich, macht Aufgüsse und erklärt auch dabei, wie richtiges saunieren funktioniert - der Mann liebt seinen Job. Das Essen: Für 15 EUR die man auf die Verzehrkarte schreiben lässt kann man sich vorne am Empfang ein Bändchen holen, mit dem man dann Zutritt zum Gastronomiebereich erhält. Dort steht dann ein Mitarbeiter davor der das kontrolliert. Das Prozedere galt aber nur am Abend, als das Buffet aufgefahren wurde. Ich schätze zwischen 19 und 21 Uhr. Vorher und auch danach konnte man einfach so rein. Bis 19 Uhr gibt es lediglich ein Minimum an Verpflegung. Morgens offenbar Brötchen/Brot mit Aufschnitt - das habe ich aber nicht mitbekommen. Nachmittags ein bisschen Kuchen und Donuts. Abends dann richtiges Essen, was ich auch als gut empfunden habe. Mehrere Gerichte, dazu Suppe und Salat. Es war auch später am Abend noch genug da und man konnte auch einfach so in den Bereich hinein. Die männlichen Gäste: Wie in anderen Clubs auch waren am Nachmittag weniger Gäste als abends. Es waren mehr deutsche Senioren. Ich bin auch mit einigen ins Gespräch gekommen es war sehr nett. Abends wurde das Publikum dann jünger, südosteuropäischer, muskulöser und tätowierter. Mit diesem Publikum komme ich zwar nicht ins plaudern, aber ich habe auch nicht mitbekommen, dass sich jemand daneben benommen hat. Abends war dann auch Security vor Ort und einige Gäste wurden beim Eintritt kontrolliert/durchsucht, was ich sehr gut finde. Sicherheit geht vor. Die Damen: Auch hier waren es zum Abend natürlich mehr als am Nachmittag. Ich schätze dass es knapp über 30 gewesen sind abends, was gut zur Anzahl der männlichen Gäste passte. Optisch gefielen mir die Damen gut. Ich persönlich fand das line up bei meinen letzten Besuchen im Aca Gold stärker, aber das Amari ist auf Platz 2 vor anderen Clubs die ich besuche wie dem Aca Prime oder dem Tutti Frutti. Zum Service der Damen kann ich nur eine Vorabeinschätzung wagen, da ich natürlich keine 30 Zimmergänge gemacht habe. Ich vermute, dass die Damen hier tendenziell auf den schnellen Laufhausservice aus sind. Es wurde auch animiert. Preisgefüge nicht einheitlich. Es ging mit 60 EUR für die halbe Stunde los, aber ich habe auch 80 EUR oder 100 EUR gehört. Ich bin ein anspruchsvoller Kunde, weswegen ich mich erstmal kurz mit der Dame unterhalten möchte um ein gegenseitiges Feeling zu erspüren. Natürlich auch Service und Preis erfragen. Wenn die Dame nur fix abarbeiten möchte, keine Chemie mit mir aufgebaut wird dann spare ich mir lieber den Zimmergang. Bei einigen Damen scheitert es auch an der sprachlichen Hürde, wenn die Dame kaum deutsch oder englisch spricht. Sorry, Ladies, mit anderen Kunde mag es einfacher sein, aber dafür brauche ich keine lange Servicepalette. Was gemacht wird ist nicht so wichtig, aber wie es gemacht wird sehr wohl. Daher musste ich mehrere Animierungen freundlich ablehnen. Wenn die erste oder 2te Frage direkt die Zimmerfrage ist gerät mein Flop-Radar schnell in den roten Bereich. Eine Dame, die allerdings auch ausgesprochen hübsch war, hat es mit mir immerhin bis zur Treppe geschafft. Vorgespräch lief soweit ganz gut, ich war aber nicht ganz überzeugt dass sie meine Wünsche nicht nur "automatisch bejaht" hat um mich angeln zu können. Sie wollte 100 EUR, ging dann auf 80 EUR und schließlich auf 60 EUR runter. Ich habe sie nicht runtergehandelt, wollte aber natürlich die hohen Preise nicht zahlen. Ob mit der Preisreduzierung auch eine Servicereduzierung inbegriffen war - ich war mir nicht sicher. Dennoch sagte ich ihr zu. Aber nachdem sie den Schlüssel geholt hat wollte sie zuerst bezahlt werden. Vorkasse im Saunaclub ist unüblich, mir gefiel das nicht. Die Diskussion daraufhin führte dazu, dass mein Gefühl mit ihr nicht mehr gut war. Wenn man im Vorfeld schon Probleme wälzt, wie soll es dann ein entspannter schöner Zimmergang werden? Daher dann schnell Abbruch ohne weitere verlängerte Diskussion. Sie zickte zwar rum, obwohl sie vermutlich eigentlich ne recht liebe Dame ist, aber letztlich wird sie wohl drüber wegkommen, dass sie eine Minute umsonst den Schlüssel bei sich führte. Die Musik: Hier muss ich den Club ausdrücklich loben. Die Musik gefiel mir richtig gut. Nachmittags noch ruhige Musik im Hintergrund, abends dann aber mal nicht die typischen Balkanklänge oder den harten Rap, den man sonst in vielen Clubs hört. Der DJ spielte viel Popmusik und ging hinter seinem Pult auch richtig ab, hatte Spaß. U.A. hörte ich Michael Jackson, Pink und andere bekannte Charts immer im Mix. Musik abends zwar laut, aber auch nicht zu laut, dass man einen Hörschaden bekommt. Im Saunabereich oder im ersten Stock konnte man sich natürlich auch zurückziehen wenn man wollte. Mein Fazit über den Club ist positiv. Künftig wird der Club wohl 50 EUR Eintritt verlangen ohne Mindestverzehr (derzeitiger Stand auf der Homepage). Gepaart mit den Preisen für die Damen reiht sich das Amari eher in den höherpreisigen Sektor ein (wie Samya, Babylon oder Sixsens) aber liefert dafür auch. Derzeit kann man das Treiben auch für 25 EUR genießen - ein gutes Schnäppchen. Ich finde es zwar lästig, die Verzehrkarte mit sich zu führen oder immer dann aus dem Spind holen zu müssen, wenn man ne Cola trinken will, aber kein Problem. Parkplätze könnten zum Problem werden wenn man abends kommt und es schon voll ist. Der Club hat zwar ab 11 Uhr vormittags auf, ist aber eher auf das abendliche Geschäft ausgerichtet. Mehr Partyclub als Wellnessclub, was aber nicht heißt dass Wellness hier außen vor ist. Da es keinen Garten mit Pool und Blick auf grüne Auen gibt sowie keinen Whirlpool kann das Amari hier z.B. dem Babylon nicht das Wasser reichen. Aber auch als Tagesgast mit mehr Wellnessanspruch kann man durchaus hier hingehen. Meine Empfehlungen an den Club: - Die Schlüsselausgabe für die Mädels nicht an der Rezeption machen. Hier ist zu später Stunde zu viel los und es knubbelt sich. - Die defekten Toiletten im Untergeschoß reparieren - künftig (nach dem 14.7.) eine Happy Hour einrichten, z.B. Eintrittspreis 30 EUR bis 16 Uhr oder so, um auch Nachmittags mehr Gäste anzulocken.
Unglaublich, da mache ich extra den Umweg nach Köln, um auch mal von diesem neuen Club berichten zu können, und dann kommt mir der Kollege Vibrathorst zuvor, und schreibt so ziemlich alles genau so wie ich es auch beschreiben wollte. Klarer Fall: ich habe heute zu lange ausgeschlafen. Nächstes Mal stehe ich früher auf, um meinen Bericht zu schreiben.. ;-) Kurz gesagt, ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Schön gemachter Club, ein paar Details müssten noch überarbeitet werden – oder wurden anscheinend gemacht, ohne sich allzu lange über die Haltbarkeit Gedanken zu machen. Ich meine, die silbernen Kunstleder-Sofas mögen ja hübsch sein (wenn man so was mag), aber ob die in 3 Monaten auch noch so frisch aussehen, möchte ich eher bezweifeln... Für Zugang zum Club, Buffet und ein paar Cola habe ich übrigens 25 Euronen bezahlt, was ich als mehr als fair ansehe. Ja, das Prinzip "Eintritt frei, bezahlt wird erst am Ausgang" ist ein wenig ... ungewöhnlich, um es vorsichtig auszudrücken Aber solange das transparent kommuniziert wird, habe ich damit kein Problem. Parkmöglichkeiten sind etwas eingeschränkt, aber entlang der Straße bzw. in den Seitenstraßen findet sich sicher immer etwas. Ein Hinweis: die nächste Seitenstraße hat jede Menge Parkplätze, diese sind aber für Mieter und Besucher der Wohnanlage. Laut Schild ist es auch verboten, Anhänger und Wohnwagen dort abzustellen – da von diesen aber jede Menge dort herumstehen, scheint sich niemand wirklich darum zu kümmern. Ich würde aber trotzdem eher die Straße empfehlen. Zurück zu Club: das essen war so in der "so mittelprächtig" Kategorie. Nix besonderes, aber auch nicht allzu schlecht. Auch hier könnte man wohl mit ein wenig mehr Planung sehr viel mehr herausholen. Nun ja, der Club ist noch neu, da geht sicher noch was... Die Auswahl an DLs war auch sehr breit aufgestellt – von der, sagen wir einmal, erfahrenen Dame, bis zu den ganz jungen Hühnern; Von eher skinny, but plus-size war alles dabei. Da ich dort war, während im Stadium nicht weit entfernt die Belgier und die Rumänen um einen Platz in den EM Finalen stritten, waren die Damen auch eher in der Überzahl – ich vermute mal, dass das nach dem Spiel bald anders aussah, aber so lange bin ich nicht geblieben. Was die Zimerpreise betrifft, habe ich von anderen Gästen gehört, dass manche 100 für die halbe Stunde aufrufen. Die einzige, mit der ich über Geld geredet habe, wollte aber sehr faire 60 Euro (siehe unten). Um ehrlich zu sein halte ich die uneinheitliche Preisgestaltung für das größte Problem hier. Ich finde es eher abschreckend, erst über den Preis verhandeln zu müssen. Tatsächlich zahle ich lieber 80/150 z.B. in Grefrath, als mich mit der DL über's Geld streiten zu müssen... Das ist übrigens auch der Grund, warum ich nicht mehr in's Samya gehe. Aber ich schweife ab. Eine charmante junge Damen, die sich als Aysha vorstellte kam mit mir in's Gespräch, und da wir auch sofort einen super Draht zueinander hatten, musste ich nicht lange nachdenken. Kurz die Finanzen geklärt (60/120 ... absolut OK) und los ging's. Kurz gesagt: wirklich tolles GF6-Zimmer. Sie versteht es wirklich, sich auf die Kundschaft einzustellen … over vielleicht haben wir einfach gut zueinander gepasst? Schwer zu sagen. Jedenfalls: für mich gerne wieder. Eine Stunde für 120, plus Trinkgeld, war das auf jeden Fall wert. Noch einmal Buffetfräse gespielt und dann war es auch schon Zeit, ich wieder auf den Weg zu machen. Fazit: schöner neuer Club mit viel Potential. Ein paar Kleinigkeiten haben noch Verbesserungspotential, aber auf Dauer hängt alles davon ab, wie sie das mit dem Eintritt handhaben. Schön wäre es auch, wenn es einen "Club-Standard" für die Zimmerpreise gäbe. Auf jeden Fall ist der Club auch jetzt schon einen Besuch wert.
Gestern abend war es dann soweit. Nachdem ich die rechtlichen Bedenken bezüglich Täuschung (kein freier Eintritt) nach einer Telefonkonferenz mit meinen Rechtsanwälten ausräumen konnte, begab ich mich zu meinem Antrittsbesuch ins Amari. Gegen 23.30 Uhr fuhr ich vor dem außen bereits ansprechend angeleuchteten Club vor. Nach ein paar Extrarunden fand sich auch noch ein Parkplatz im öffentlichen Raum. Am Eingang hielt mich ein Club-Mitarbeiter kurz auf: "Warten bitte!". Es gab wohl irgendein Problem mit einer Gruppe, die vor dem Eingang stand. Nach ein paar Minuten wurde mir dann Einlaß gewährt, während die Gruppe weiter draußen rumstand. Die ED händigte mir Badeschlappen, Bademantel und die Verzehrkarte für die Aufzeichnung des Konsums aus. Die Garderobe im Erdgeschoß befindet sich gleich neben dem Empfang und war bereits gut gefüllt. Selten so eine enge Umkleide in einem Saunaclub erlebt, da muss man sich wirklich dünn machen. Der Bademantel passte wie angegossen und war vom Stoff super angenehm zu tragen. Außerdem geräumige Taschen für Geldbeutel, Zigaretten, etc. Eine Clubführung wurde mir nicht angeboten, ist mir aber auch lieber so, denn ich verschaffe mir gerne selbst einen Überblick. Nach dem Empfang kam direkt eine Art Partyraum mit dem DJ-Pult sowie einem Podest mit Pole-Säule. Danach folgte der eigentliche Kontaktraum mit Theke sowie zahlreichen silberfarbenen Sofas. Daran schließt sich das Restaurant an, an dem man sich aus Warmhaltebehältern selbst bedienen und an runden Tischen Platz nehmen kann. Es führen zwei Treppen runter in den Wellness-Bereich und zwei Ausgänge nach draußen in den Raucherbereich. Ich linste mal unter die Deckel der Behälter und fand Reis, Chili con Carne, Penne, irgendein Gemüse und noch eine Speise die ich nicht zuordnen konnte. Einen da anwesenden Mitarbeiter fragte ich, wie das denn funktioniert mit der Verzehrkarte für das Büffet. Antwort: "Du musst Dir am Empfang ein orangefarbenes Bändchen holen, dann kannst Du so viel essen wie Du willst". Hmm, hatte die ED gar nichts von erzählt. Ich also wieder zum Empfang und nach dem orangenen All-inclusive-Bändchen gefragt. Antwort: "Du kannst umsonst essen, sind jetzt eh nur noch die Reste da, weil Büffet ist eigentlich vorbei..". OK, dachte ich, Arschlecken, bei der Resteentsorgung muss ich hier ja nicht unbedingt mithelfen. An der Kommunikation untereinander muss man vielleicht auch noch arbeiten. Gottlob hatte ich eh nicht allzu viel Hunger, so das mir der Verzicht leicht fiel. Im Keller befinden sich eine große Sauna, Duschen, WCs, ein Ruheraum mit Liegen sowie der Hamam, der aber gerade nicht genutzt wurde. Im Ruheraum düdelt irgendeine sphärische Entspannungsmusik, und auf einem Flatscreen laufen weichgezeichnete Landschaftsaufnahmen. Leider ist die Entspannungsmusik eigentlich zu laut zum entspannen, und außerdem hört man das Gedröhn aus dem Erdgeschoß bis in den Ruheraum. Der DJ gab nämlich ordentlich Gas, und die Boxen im Hauptraum sind mal richtig scheiße. Entweder den letzten Schrott gekauft oder nicht richtig angesteuert, auf jeden Fall krachten und schepperten die das einem die Ohren schmerzten. Da fiel mir ein, das ich mein übliches Clubritual nach Betreten noch gar nicht absolviert hatte: pinkeln und ab unter die Dusche. Tja, Lokus war da, Duschen auch, aber wo sind die Handtücher? Gibts am Empfang, vermutete ich, aber sicherheitshalber fragte ich eine weibliche Servicekraft die gerade vorbeiflitzte. "Oh, hat man Dir keins gegeben als Du gekommen bist?". Nein, hatte man nicht, die ED war wohl ein wenig überlastet. Egal, Handtuch geholt, und ab unter die Dusche. Es gibt nur Automaten, die den Wasserstrahl nach spätestens 30 Sekunden wieder abdrehen. Etwas nervig, aber verständlich, bei den heutigen Energiekosten. Letztens im Golden Gate ist ein Schwachkopp einfach gegangen und hat das Wasser laufen lassen, bei dem zu Hause dreht sicher Mutti den Hahn hinter dem ab. Erstaunlich ist auch, das das Waschbecken an den Klos im UG bereits defekt ist. Oder hat es seit Eröffnung überhaupt noch nicht funktioniert? Egal, sowas muss abgestellt werden, das gibt Abzüge in der B-Note. Der Raucherbereich zieht sich als schmaler Streifen entlang der gesamten Gebäudefront und ist durch einen Sichtschutz von der Straße abgetrennt. Leider befindet sich direkt nebenan ein Hochhaus mit Wohnungen, mal gucken wann da der erste Spanner über die Balkonbrüstung fällt bei dem Versuch den Blick auf ein paar Ärsche zu erhaschen Im Raucherbereich standen überall Sonnenschirme und mehrere Fernseher. Fand diesen Teil des Clubs zu düster, ein paar Ambientelampen würden da vielleicht helfen. Zu den anwesenden Personen: unter den Gästen war ich vermutlich der einzige weiße Mitteleuropäer. Der Club war zumindest um diese Uhrzeit eisern in der Hand der osmanischen Fraktion: muckibudengestählt, ganzkörpertätowiert und stilecht mit Unterhose in der Sauna Es war aber ein friedliches, nicht unangenehmes Publikum. Inwieweit die Gesichtskontrolle am Eingang ihren Anteil daran hatte weiß ich nicht, aber das wohl nicht jeder da rein kommt ist schon mal positiv. Bei den DLs bot sich die ganze Bandbreite: Von Skinny über lebendes Gesamtkunstwerk bis hin zu irgendwelchen Matronen die vor ihrer Puffkarriere vermutlich Kugelstoßerin waren war alles dabei. Einige nur bei gutem Willen vorzeigbar. Meine Aufmerksamkeit hatte eine kleine Dunkelhaarige erregt, die eine Art Hose anhatte wo der Arsch frei war. Sah sehr geil aus, bis die sich umdrehte. Das Oberteil war nämlich in dem gleichen Style, und das sah aus als hätte die sich Plastiktitten umgeschnallt Später führte die an der Polesäule noch eine Dildoshow auf, also Dildo in die Pussy, dann dran lutschen. Ihr kleiner geiler Arsch brachte mich ins Grübeln, aber solche Shows finde ich eher abtörnend, und auch sonst sah die schon ein wenig abgerockt aus. Von der Liste gestrichen. Es schien sich um ein Sammelsurium von "Leihgaben" aus anderen Clubs zu handeln, auch Milf Sonja begegnete mir im Barraum. Meine Aufmerksamkeit erregte eine Blonde in einem Body aus schwarzer Spitze. Name: Patrizia aus Romania. Tarif 80v30. Nun ja. Die Preisdiskussionen der letzten zwei Jahre müssen an dieser Stelle nicht wiederholt werden, Schnitzel mit Fritten für 12,60 € wird es ja auch nie wieder geben. Frage von ihr auf dem Zimmer: "You speak romanian"? Ich: "No, only German and English". Sie wieder: "You speak romanian???" Während ich mich schon fragte ob ich mit einem Papagei auf dem Zimmer war fing sie schon mit Extras verkaufen an...Dazwischen immer wieder die Frage, ob ich rumänisch spreche, so das ich schon kurz davor war die ganze Nummer abzubrechen. Nun ja, man kann sich vorstellen, wenn die ersten Minuten auf Zimmer schon so anlaufen, dann kann nix gescheites mehr dabei rumkommen. Ein völlig uninspirierter Laufhaus-BJ, gekünsteltes Stöhnen, etc. pp. Für Arschlecken sollten dann auch wieder 20 Euro fällig werden. Obwohl mein Pimmel noch nicht mal halbsteif war frage sie: "Do you want to fuck me?" Ich: "No longer. Stop it, wer are finished." Während sie mich verständnislos anglotzte und ich erwartete das sie mich wieder fragt ob ich rumänisch spreche stand ich vom Bett auf und zog mir unmissverständlich den Bademantel an, diese Scheiße musste ich mir nicht noch länger antun. Wahrscheinlich hatte der walachische Bauerntrampel von der vermeintlichen Wiedereröffung des PHG gehört und sich dann, nachdem sich das als Falschmeldung entpuppte, aufs Amari umdisponiert. Übrigens war es im Zimmer, wie hier schon beschrieben, irre warm und das obwohl bei Ankunft mein Auto gerade 17 Grad anzeigte. Im Zimmer stand zwar ein Standventilator, aber der mühte sich vergebens ab, mir lief die Brühe nur so runter, obwohl ich freundlich ausgedrückt nicht gerade rasend vor Geilheit war. Das sind schöne Aussichten für den Fall das wir tatsächlich noch einen Hochsommer kriegen... Fazit: Der Club ist wirklich stylish geworden, mir persönlich sind die Räumlichkeiten ein bißchen zu ungemütlich und "unpuffig" (Stichwort silberne Sofas), aber sowas ist ja Geschmackssache. Das Personal ist freundlich und bemüht, es wurde auch ständig überall gewischt. Von den 25 Euro MVZ hatte ich vielleicht 10 Euro tatsächlich verjuxt, für zwei Cola a drei Euro (fairer Preis für nen Puff, finde ich) und ein alkfreies Erdinger (Preis weiß ich nicht). Da ich nie Alkohol im Club trinke war vorher klar, das ich den Gegenwert kaum verzehren würde. Das Lineup würde ich Stand heute als bestenfalls durchschnittlich mit Ausreißern ins Katastrophale bezeichnen, hier muss dringend nachgebessert werden. Wobei ich mir Sonja als Option gemerkt hatte, bei der macht man nie was verkehrt, aber die ist mir nach der ersten Sichtung nicht mehr über den Weg gelaufen, aber eine einzige DL die man auf Anhieb als "buchbar" identifiziert ist dann zu wenig...
Mein Erstbesuch Sonntag den 23.6 im Club Amari Meine Eindrücke und persönliche Erfahrungen von ca .16:00 - 22:00 Uhr Fange mal an mit dem wichtigsten ! Mädels : Waren so 30-40 verschiedene Damen anwesend in diesem Zeitraum ( gegen 16:00 ca 15-20 ) ,es kamen immer wieder bis spät abends neue dazu und es gingen einige wieder . Anfangs max . 10-15 Männer im Barraum und im Aussenbereich . Für mich waren ehrlich gesagt nur 3 Mädels die einigermaßen hübsch fand ( kein Topschuss ) . Gebucht wurde ich aber von Cleo ( Ex Living Room ). Sie kam zu mir und begrüßte mich . Und zeigte mir anschließend bisschen den Club . Natürlich ging ich mit ihr aufs Zimmer ! Für sie fuhr ich extra ins LR letztes Jahr , bis sie nach einem Monat Urlaub wieder kam ( Oktober) und einige Konfektionsgrößen zulegte !!!! Bis dahin war sie eine KF 30-32 und dann 36 . Ich steh normal halt nur auf schlank ( max. normal) . Bei ihr mal eine Ausnahme und mangels Alternativen im Club . Super sympathisches Fräulein und mit allem drum und dran GF6 Sex für 120460 . Eine Empfehlung von mir ! Preisleistung ! Cleo - Rumänien 23 Jahre Größe: ca 160 cm Groß Englisch und bisschen deutsch Schwarze lange Haare Brille ca. KF 36 Später sprach ich mit den anderen 3 Mädels noch . Eine wollte 30 Euro extra fürs küssen ( die einzige die richtig hübsch fand , ähnlich wie Cleo nur größer ,schlanker und auch mit Brille ) , eine andere gleich 100430 und die letzte ( kam gegen 21:00 Uhr mit 3 anderen Schnecken ) wollte gar nicht küssen . Und mein Motto ist : no Kiss no Deal ! Sonntag war wohl kein guter Tag für mich - einige Frauen ( nicht mein Beute Schema ) wohl nicht anwesend an diesem Tag ! Der Club: Zum Club gibts es genug Berichte . Mir persönlich hat der Barraum mit den vielen Lichter ,Monitoren und die silbernen Sofas ( hatte etwas von Badematten am Strand ) nicht so gefallen . Dagegen sah das Obergeschoss sehr edel aus und auch die Zimmer sind gut eingerichtet. Ja Klima fehlt und die kleinen Ventilatoren machen auch keinen stabilen Eindruck. Als ich mit Cleo im Zimmer war , funktionierte aber die Anlage gut ( Zimmer war aber auch klein ) . Dusche beim Umkleideraum hatte Probleme mit dem Abfluss , ständig stand man in einer Pfütze . Dazu kam nicht viel Wasser aus den Hähnen ( ok - Energie und Wasser sparsam) . Und es gab nur einen großen Schalter zum regulieren heiß oder kalt . Negativ- keine Wertfächer ( aber laut Rezeption in der mache !!! ) Sehr schön dagegen auch der große Raucherraum im Obergeschoss mit 4 Monitoren und den vielen Sitzmöglichkeiten .Leider war an diesem Tag keiner in der Lage die richtigen Fernbedienung zu finden , um Fussball einzustellen ( schade ) . Die Sauna unten ist sehr geräumig und war schön heiß . Negativ fand ich : kaum Toiletten ( unten im Wellness Bereich war die defekt ) . Speiseraum : Es gab Kuchen und Obst gegen 16:00 -19:00 ( richtig gut ) Später Buffet - Geschnetzeltes, Bolognese, Suppe, Reis , Kartoffeln und Nudeln ( war in Ordnung- Kantinenessen halt - zum vergleich : Aca Gold in der Woche fand ich besser ) . Es wurde kontrolliert ob man sich ein Bändchen geholt hat , an der Rezeption ( zählt zum Mindestverzehr 15 Euro) . Ne Kleinigkeit noch - es gab keine Servietten zum Abendessen ! Getränke gab es in Gläser . An diesem Abend war es nicht besonders voll im Club ( eher sehr leer ) und trotzdem schon Platzmangel ! Ich frage mich wenn da mal richtig die Post abgeht und der Club voll ist ? Genauso die Toiletten ? Bin gespannt ! Personal: An der Rezeption wurde ich sehr nett empfangen und mir wurde einiges erklärt ( Bändchen fürs Buffet, Verzehrkarte usw ) . Die Dame meinte sie kenne mich aus dem LR ( war aber noch vor Corona, wo sie tätig war und da war ich noch nicht zu Gast ) . Später wechselte sie mit eine sehr hübsche und nette Blondine , die hätte mir vor Theke noch mehr gefallen. Die Bardame war immer sehr aufmerksam und man wurde direkt bedient, ohne Wartezeiten ! Auch der Rest des Personal war bemüht , gab aber halt sprach Schwierigkeiten. Wie gesagt war der Laden auch sehr leer , daher auch kein Stress fürs Personal. Am Ende wurde ich noch von der hübschen Dame an der Rezeption von meinem Bändchen (Buffet) entledigt und zahlte meine 25 Euro. Ich sprach dabei das Thema mit den verschiedenen Preisen der Frauen an und sie sagte man will nach und nach aussortieren. War dennoch ein schöner Nachmittag und ich komme gern nochmal wieder , wenn der normale Betrieb dort läuft ( ohne die Werbeaktion) . Um auch zu sehen ob sich was an Line up und Preisen getan hat . Bleibt geil ! Noch einen Gruß an den Kollegen aus Richtung meiner Heimat aus Hachenburg .
Ich war letzten Freitag mit ein Freund im amari das erste mal am Empfang wurden wir sehr nett empfangen uns wurde alles erklärt umgezogen und erst mal uns umgeguckt es waren viele Frauen da es war 20 Uhr es ist ein echt schöner Club und der Wellness Bereich ist auch schön wir haben uns erst mal ein Bier geholt und Fußball geguckt und mit anderen Leuten geredet danach wieder in den Wellness Bereich und Dan im Hauptraum wir wurden sehr oft angesprochen ob wir aufs Zimmer wollen hatten aber gesagt das wir erst uns umschauen wurden 1.mal wurde ich darauf hin als arschloch beleidigt von einer Frau Dan wo ich der nächste Frau nein gesagt habe hatte sie mich auf romanisch beleidigt die Frauen waren sehr aufdringlich und sehr genervt wenn man nein gesagt hatte wir wollten uns erst mal den Club bisschen angucken und nicht direkt nach 1 Stunde auf Zimmer das positive war nur das die Mitarbeiter sehr nett und professionell sind auch an der Bar
Liveticker 15:45 Uhr So, jetzt bin ich dann auch mal da und versuche ein paar zusätzliche Infos zusammenzutragen. Aktuell ist ein rundes Dutzend Mädels am Start, gesehen habe ich u.a. Melanie & Nikita aus dem LR. Für das Frühstücks-Buffet werden jetzt 5€ von der Karte abgestrichen und der Eintritt soll nach aktuellem Stand nach dem ersten Monat (statt der geplanten 50€) 40€* betragen. Ob da immer noch Freibier inklusive ist, weiß ich nicht - glaube ich eher nicht, interessiert mich aber auch nicht gerade brennend... Liveticker 16:50 Uhr So, jetzt hatte ich auch mal Sex in New York - kompletter Service für 60/30... Übrigens habe ich gerade auch Aca-Ivy vorbeiwackeln sehen. Sind jetzt doch bereits einige sichere gute Zimmer am Start... Zum Publikum: Soweit ich gesehen habe alles friedliche, zivilisierte Leute (ein gutes Dutzend) - die auch z.B. in den LivingRoom gepasst hätten. Vielleicht wenig verwunderlich - die Mädels von dort sind ja jetzt auch hier... Liveticker 17:30 Uhr Jetzt habe ich auch LR-Alexandra gesehen. Die Mädels sind aktuell schwer in der Überzahl, da bleibt sexuelle Belästigung nicht aus, wenn man sich in den Barraum traut. Mein kleiner Freund ist nach einer Sky-mäßigen Kontrolle des Spielgeräts jetzt jedenfalls ein großer Freund... Liveticker 18:20 Uhr Man merkt es ist Monatsende, es kommen mehr und mehr Mädels, aber kaum Männer hinzu. Immerhin sind auch Niederländer dabei, so schlecht kann es also nicht sein (@don_cojones ). Ab 16 Uhr ist ein Masseur (macht auch Hamam) verfügbar, das ist übrigens Markus, bekannt u.a. aus dem GG (ex GT, ex LR, ex Rheingold)... Im Speiseraum gibt es jetzt Servietten... Für die mitlesenden DLs: Es kursieren ein paar komische Gerüchte über das Amari. Nein, ihr müsst natürlich keine 5€ pro Bettlaken bezahlen. Und nein, hier geht es nicht bei 30€ los, sondern bei 60€/30 min. Und im Moment zahlen DLs keinen Eintritt... Liveticker 19:30 Uhr Abendessen: Es gibt Reis, Nudeln, Bolognese, helles Geflügelragout und einen Gemüseauflauf, dazu Salat, Dessert etc.. Kann man gut essen... Es kommen immer mehr Mädels, die Anzahl ist mittlerweile schwer zu schätzen. Ist halt ein ziemlich großer, etwas verwinkelter Club... Wir sind also quasi in der "Antilope im Löwenkäfig-Phase"... Liveticker 20:00 Uhr Mist, gerade bin ich einer Maus begegnet die ich definitiv schon mal gezimmert habe, ich kann mich aber beim besten Willen nicht mehr erinnern wann und wo - wie peinlich ist das denn... Liveticker 21:00 Uhr Jetzt ist auch Luxandra (ex LR, ex Aca Gold-Anais) am Start. Ich habe gleich die Gelegenheit genutzt sie zu fragen ob sie Roxana gesehen hat. Hat sie, die arbeitet angeblich jetzt in Amsterdam im Schaufenster (@Sailor )... Gerade kam ein schlanker, tätowierter Silikonschuß in heißer königsblauer Wäsche an mir vorbei, Mia aus dem Oceans. Ich glaube ich will gar nicht wissen was die so aufruft... Ich glaube ich mache dann auch mal Schluß für heute, Euch noch viel Spaß in den Clubs! (*Nachtrag: Ein niederländischer Kollege hat von der gleichen Quelle heute 50€ genannt bekommen, ggf. gibt's dann eine Happy Hour ohne Bier oder sowas?!**) (**Letzteres wurde gerade vor Ort bestätigt. Passt mir gut in den Kram.)
war jetzt mal am Sonntag da, den kompletten Nachmittag bis ca abends um 11. Es war wenig los, selbst am Abend. Ca 10-15 Frauen und ob es zeitgleich mal mehr als 15 Männer waren bezweifle ich mal. Im Clubraum wenig los. Der Brunch kostete nun 5 EUR und das Abendbuffet weiterhin 15 EUR. Wer ohnehin die 25 EUR Mindestverzehr nicht überschreitet dem kann es egal sein. Und ab Mo 15.7. gelten ja vermutlich ohnehin neue Preise. Toiletten unten in Betrieb, war beim letzten Mal noch defekt. Sonst sind mir keine Änderungen aufgefallen. Verglichen mit meinem ersten Besuch waren es fast nur neue Frauen, die da waren. Optisch für meinen Geschmack im Mittelfeld anzusiedeln, verglichen mit anderen Clubs. Bin mal gespannt, ob es Damen gibt, die sich als Stammdamen etablieren oder ob hier viel Fluktuation herrschen wird. Der Club ist ja noch neu, daher muss es sich wohl noch finden. Auch wenn nicht viel los war und damit die Stimmung fehlte, ist der Club m.E. grundsätzlich gut geführt. Für mich passte alles. Wünsche dem Club eine erfolgreiche Zeit.
War am Samstag mit Bruder Ali.D da habe Ihn abgeholt hatte Freigang bis 21 Uhr war recht gut da ,wenig Gäste manche kamen nur zum Cafe und Kuchen Essen. Girls bis Abends um die 20 viele aus dem Salome , war mit einer Claudia Roma ex LR 28 Jahre schlank schöne Natur Titts hat für 60 die halbe alles geliefert was abgesprochen war schöne ZK mit limba. Man muss da halt alles absprechen ,es waren auch ein paar Schönheiten aus anderen Clubs da die für zwar 60 sagen aber dann jedes Extra berechnen Anfassen, ZK ,schönes Blasen usw. Das beste ist immer Samstags der Saunameister Markus macht immer gute Aufgüsse . Der Club an sich ist schon schick gemacht vor allem oben Flur und Zimmer da wurde nicht gespart ist schon was anderes wie F39.
Zwischenbericht (15:30 Uhr): Seit 11 Uhr hier. Zum Start keine Frauen. Erste Frau gegen 12 Uhr. Jetzt 3, und zwar Cleo, Aisha und Paula, alle 3 EX-LR. Früstücksbrunch ok, Sauna richtig heiß, Club edel und sauber. Bisher zwischen 2-5 Gäste. Die silber glänzenden Sofas find ich super.
Fortsetzung von heute: War bis 20:30 Uhr da. Gegen 18 Uhr kamen 2 Frauen zu den 3 hinzu, beide Figur XL. Pünktlich zum Abendessen um 19 Uhr, das umfangreich und sehr gut war, waren es plötzlich ca. 12 Damen, die aber nach dem Abendessen fast alle verschwanden. Der Clubraum an der Bar war wieder fast leer. @KISSKISS: Für Dich war nichts dabei. Es waren auch ständig nur sehr sehr wenig Gäste da. Die Frühstückseier sind gekühlte gekochte gefärbte Eier aus dem Supermarkt, also nicht frisch gekocht und schmeckten entsprechend labbrig. Die Gurkenscheiben waren halb vertrocknet. Kuchen- und Obstbuffett war sehr bescheiden und bestand aus einer Sorte Trockenkuchen und Weintrauben. Kollege meinte, ich hätte heute einen sehr schlechten Tag erwischt, aber es war ja nicht Montag, sondern Mittwoch. Mit Aisha und Cleo war ich schon mehrmals im LR auf dem Zimmer, wollte ich heute nicht wieder. Am frühen Abend setzte sich Mia (ü30, Kollege meinte Ex-Oceans) zu mir und fummelte sehr gekonnt an mir rum. Sie hätte mich fast rumbekommen, aber sie bot für 60 Euro nur 0815-Service an. Mehr kostet bei ihr 100. Überredungsversuche meinerseits zwecklos. 2 leckere, frisch gezapfte Kölsch getrunken und insgesamt 26 Euro für den ganzen Tag gelöhnt. Ohne Zimmer gefahren und bleibe dem Laden bis auf weiteres fern.
Samstag Nachmittag nochmal im Amari aufgeschlagen. Es war richtig was los, 30 DL und 50 Herren am Start es ging richtig Party. Der DJ legte auf und heizte ein, der Saunameister war im vollen Einsatz und ... Und Stop. Wer sich diese Illusion behalten möchte bitte nicht weiterlesen. Nun zur Realität. Bitte die obigen Zahlen durch 10 dividieren. Bei so wenig Kundschaft macht es auch wenig Sinn, DJ oder Saunameister zu beschäftigen. Sie waren den ganzen Tag/Abend über nicht gesehen und auch kein Masseur vor Ort. Es war nix los. Zur selben Zeit kriegt man im Aca Gold schon keinen Parkplatz mehr, aber im Amari, obwohl der Laden selber echt top ist, gähnende Leere. Und es war Samstag. Abends kamen dann zwar mehr Leute, aber richtig voll wurde es wahrlich nicht. Nun ist der Laden groß und es verteilt sich alles. Aber dennoch, ich schätze 10-15 Damen und 2-3 mal so viele Herren dürften es gewesen sein. Für die Damen scheint es gut gelaufen zu sein. Man hat sie selten im Clubraum gesehen, daher waren sie wohl oft auf Zimmer. Ich hielt mich oft im Wellnessbereich auf, dann mal oben Olympia gucken, dann mal wieder die Lage checken im Clubraum. Festgestellt, dass kaum DLs da waren, also wieder in die Sauna oder mal ins Bistro. Und so weiter und so weiter... Optisch waren die Damen ansprechend. Die hübscheste habe ich erst gesehen, als ich gegen 1 Uhr Nachts vorn an der Rezeption ausgecheckt hab. Wo war sie vorher? Egal es gibt immer ein nächstes Mal...