Der Brandschaden wurde bereits behoben. Der Eigentümer hat Anspruch auf Entschädigung wegen ungerechtfertigter Schließung. Bereits 2022 wurde eine Genehmigung erteilt, in dem Gebäude einen Sexclub zu betreiben.
Das wäre sensationell! Dann mache ich jetzt als Missionar mal ein paar Stoßgebete extra. Mal sehen, welche Oberschwester sich dafür erbarmt. YY war ein extrem schöner und chilliger Club, den ich wieder gerne geöffnet sehen will. Amen! Pater Mark
YinYang soll dan tatsächlich noch in diesem Jahr wieder eröffnen, zumindest dass wünscht sich der Eigentümer: Saunaclub Yin Yang in Roermond wil na alle tegenslagen dit jaar weer open - VML Nieuws
Zumindest führ mich halten sich dann wenigstens die Reisekosten in Grenzen, ich wohne fast nebenan... Hoffentlich dann 70 euro Eintritt (60 HH) und die Damen 60-70430/120460 so etwa. Aber erst muss der Laden mal endlich öffnen, so etwa September/Oktober denke/hoffe ich.
Wie kriegt der Betreiber des Yin Yang seinen Club voll mit arbeitswütigen Prostituierten und voll mit geilen Gästen mit genügend Geld? Wenn das Niederländische Recht es nicht zulässt, dass der Betreiber des Yin Yang, bei einer Eröffnung des Clubs in diesem Jahr, den interessierten selbständig arbeitenden Prostituierten Vorgaben zum Mindestservice und zum Zimmerpreis machen kann, wie es in den Clubs in der Schweiz üblich ist, werden wir wohl mit Zimmerpreisen von 100 Euro und mehr für 30 Minuten zu rechnen haben, wie aktuell in allen höherpreisigen Clubs in NRW. Bei solchen Preisen bleibt der Garten im Penelope weiter die preisgünstigere Variante. Für 50 Euro für 30 Minuten Zimmerzeit wird kein Sog von außergewöhnlich attraktiven Prostituierten aus Saunaclubs in Deutschland zum Yin Yang zu erwarten sein. Ausser vielleicht einem Sog von in Deutschland lebenden attraktiven Studentinnen, die ihr leeres Portemonnaie auffüllen möchten als Gelegenheitsprostituierte, ohne sich in Deutschland als Prostituierte registrieren zu lassen. Vielleicht schreibt ein mitlesender niederländischer Forenkollege etwas zu der rechtlichen Situation in den Niederlanden, insbesondere, in welcher Art in den Niederlanden Weisungsrechte der Clubbetreiber gegenüber selbständig arbeitenden Prostituierten rechtlich zulässig sind?
Wie in Deutschland dürfen niederländische Clubs den Damen keine Preis- oder Leistungsanweisungen auferlegen. Aber es kann sein, dass es inoffizielle Richtlinien gibt, sonst werden die Damen aufgefordert, ihr Glück woanders zu suchen. Wenn sie es klug machen, werden sie den Preis bei 50430 und den Eintritt bei etwa 60 € halten. Dann finden ehemalige GT-Kunden und andere schnell den Weg nach Roermond. Der Club liegt ideal in der Nähe von Deutschland und Belgien.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf'm Sonnendeck (Bin ich, bin ich, bin ich, bin ich) Oder im Puff, oder am Vögeln Und wenn ich nicht hier bin, bin ich auf'm Sonnendeck (Bin ich, bin ich, bin ich, bin ich) Oder im Glory Hole (Bin ich, bin ich, bin ich, bin ich) Und alles was ist dauert drei Sekunden Eine Sekunde für vorher, eine für nachher, eine für mittendrin Da wo der Werner qualmt, wo die Türken ins blaue Fötzchen creamen ... Das YY war einer der schönsten Clubs ever. Ich fand es Ambiente eher besser als das GT, dazu das relaxte holländische Flair. Ok das LU war nicht ganz so gut, aber doch top. Und ich denke nicht, dass unsere Nachbarn so doof sind wie unsere "türkischen, kroatischen und was weiss ich" Betreiber, einen Start dirket mit einer schwachsinnigen Preispolitik zu versemmeln. Und davon ab, es gibt in NL nur das Sixsens als Konkurrenz. Insofern würde ich mir bzgl. des LU keine Sorgen machen ... auch das liberalere Gesetzt ist von Vorteil. Laberlaber, wenn das YY auf macht, bin ich dort Stammgast
Also zimmerpreuse bis 70€ würde ich noch mitmachen aber da muss der Club auch vom feinsten sein und die Frauen müssen auch was aussehen und guten Service machen. Naja, gucken wir mal was passiert
sollen doch ein paar Frauen 50430 anbieten.. andere 70430 und andere 100430... dann ist für jeden was dabei...
Was könnten wir doch alle Zeit für Gedanken, Diskussionen und Preisverhandlungen vor Ort ersparen, wenn die Girls im Club Namensschilder mit Preisangabe auf der Brust tragen würden. Wieso nennst Du es Weisungsrecht und nicht z.B. Hausrecht? Dass die Selbständigen nach Lust & Laune den Betreibern (und Kunden) auf der Nase tanzen dürfen, ist ein erfundener Mythos, um mit "verbesserten Schutz gegen Zwangsprostitution" die P6-Gegner zu besämpftigen. Wenn Betreiber in der Sache Probleme mit dem Gesetz bekommen haben sollten, bestätigt das nicht die Wirksamkeit der Gesetze, sondern bloß, dass sich die Betreiber bei der Anwendung der Gesetzte bzw. später vor Gericht ungeschickt angestellt haben. O.K., nennen wir es "inoffizielle Richtlinien", ich nenne es freies Vertragsrecht. Ihr kennt McDonalds. Jede einzelne Filiale gehört einem ("kleinen") selbständigen Unternehmer und trotzdem ist alles, von der Kleidung, zu Zutaten & Extras oder Öffnungszeiten, Arbeitsmethoden und natürlich auch die Preise vorbestimmt. Die dürfen auf dem Klo noch nicht mal furzen, ohne vorher sich die Erlaubnis vom Head Office in München geholt zu haben. Wer auf Rechte als Selbständiger pocht und somit nicht Lizenzvertragskonform mitspielt, dem wird sehr kurzfristig der Lizenzvertrag gekündigt und darf sein gebratenes Hackfleisch auf eigene Weise unter eigenem Namen - statt einheitlich unter dem Dach von McDonalds - verkaufen. Analog: Wer nicht Clubstandardkonform mitspielt, dem wird sehr kurzfristig die Zusammenarbeit gekündigt und darf sein gebräuntes "Fickfleisch" auf eigene Weise unter eigenem Namen - statt einheitlich unter dem Dach von Ying Yang 2.0 - verkaufen. Ein gebildeter Betreiber, der rechtssicher und rechtskonform agiert, der nicht durch Arbeitsrecht bzw. Menschenhandel vorbestraft ist, und keine weiteren, offenen Problembaustellen anderer Art mit Ämtern und Gesetzen hat, dürfte keine rechtlichen Probleme bekommen, seinen betriebswirtschaftlichen Willen ggü. den Girls in seinem Club durchzusetzen. In Teilen wird es ja auch getan. So wurde ich erst neulich von der ED des Prime aufgeklärt, dass es den Mädels im Haus verboten ist, die männlichen Gäste anzuquatschen. Menschenrechtsaktivisten würden von Redeverbot und Einschränkung der Berufsausübung sprechen. Ich behaupte daher, die Betreiber verstecken sich bloß hinter den Sexworker schützenden Gesetzen, weil sie kein Bock auf zusätzliche Debatten, Diskussionen und Zickereien haben und - vermutlich wichtiger - sie in Anbetracht der anscheinend allgemein schwieriger gewordenen Frischfleischneuakquise befürchten, dass sie ihre wenigen vorhandenen Pferdchen mit strengen Ordnungsmassnahmen zu anderen "liberaleren" Clubs vergraulen könnten.
Ich habe es als "Weisungsrechte" bezeichnet (man beachte das "E" am Ende des Wortes!), im Sinne von der Möglichkeit, jemanden Anweisungen zu geben, und habe nicht vom "Weisungsrecht" geschrieben, worunter man das Recht des Arbeitgebers versteht, dem Arbeitnehmer im Rahmen des Arbeitsvertrags Weisungen zur Aufgabenerfüllung zu erteilen. Prostituierte arbeiten selbstständig und sind keine Angestellten (Arbeitnehmer) des Prostitutionsstättenbetreibers. Wir können also nicht von einem Arbeitsverhältnis und einem Weisungsrecht (Direktionsrecht) schreiben. Eine rechtliche Definition beschreibt das Hausrecht wie folgt: "Das Hausrecht ist das Mittel, das den an einem Raum Berechtigten in die Lage versetzt, darüber zu bestimmen, ob und zu welchem Zweck andere Personen den Raum betreten und sich darin aufhalten dürfen“ Also trifft weder das Weisungsrecht noch das Hausrecht den Kern und sind unzureichend als Schlagwort. Anweisungen zum Serviceumfang, der damit im Zusammenhang stehenden Bezahlung und zum äusserlichen Aufreten von selbstständigen Prostituierten gegenüber Gästen durch den Prostitutionsstättenbetreibers sind in Deutschland rechtlich nicht möglich. Der niederländische Forenkollege ist bereits auf die gleiche Rechtsituation in den Niederlanden eingegangen. Damit ist meine ursprüngliche Frage in meinem Beitrag beantwortet worden, den du mit einer Passage zitiert hast. Im weiteren Verlauf deines Beitrags verwurstest du einiges miteinander und triffst Aussagen, die nach meinem Verständnis, differenzierter zu betrachten wären. Ich möchte auf deinen Beitrag, insbesondere deine rechtlichen Einschätzungen, inhaltlich nicht weiter eingehen.
Dachte immer das Ocean in Düsseldorf hätte alle Wanderhuren des GT mehr oder weniger aufgenommen? Danke im Voraus Gruß vom verweser
Du warst wahrscheinlich noch nie im sharks? Dort sind 30 for 200 inzwischen üblich geworden... Gruß vom verweser, und manche zahlen von den SOC auch gerne mehr oder machen deshalb reichlich Überstunden
Ich war zwei mal im sharks. Insgesamt 3 zimmer 2 davon gut 1 geil immer 100430 ohne palawer. aber wir hatten auch einen stammgast an der hand. So auf blind ist risiko dort….. edit: Jeder sucht einen dummen cuelleicht gibt ja jmd 200430 + extras dies das. Fragen kostet nix
Vielen Dank, Hajo69. Das hört sich doch gut an. Da bin ich echt gespannt. Mal abwarten, wie sich das Ganze entwickelt.