Ok, bei Christa und Adina und paar anderen dachte ich zumindest, dass die Anzahl der Zimmer mit den weiterhin ausgerufenen 40 Euro je halbe Stunde zusammenhängen, zumindest für einige mir bekannte Herren inklusive mir. Möchte mich aber nicht beschweren.
Da bist aber selbst schuld. Du fragst vorher nicht danach, oft schreibst du "nicht probiert".... es ist dir anscheinend unwichtig. Natürlich machen die dann nix, will ja auch nicht jeder. Und wie war das früher? Bei 87% automatisch inkl.? War das so?
oh mein Gott, wovon reden wir, für 10 Euro kann man nur noch eine Schachtel Zigaretten kaufen, alles wird teurer, warum nicht auch Sex
Ja, genau - das war früher in den Klubs so! Man mußte es nicht mal erwähnen, es war per default inkludiert. Stimmt - solange das eigene Netto(!)-Einkommen ähnlich inflationär ansteigt, alles Paletti...
Nach einigen Kommentaren hier muss ich noch mal meinen Sermon nach oben holen, mit der Bitte ihn richtig zu lesen: Vor allem, wenn ich lese: Wie ich schon schrieb, s.o.: Ich frage auch nicht! Bei mir waren auch viele Neue dabei. Ich bekomme auch keinen "Rabatt" oder handele. Ihr gebt doch immer kommentarlos oft einfach den Fuffi. Nach 10 von der Sorte, könnte das Mädel es einfach erwarten. Das muss aber nicht sein. Das meine ich. Rede mir nicht ein, dass ich eine Ausnahme sei - und es die "eine oder andere Dame" betrifft. Alle! ... mit 3 Ausnahmen (bei mir und im Penelope - aber ich buche ja nicht jede). ... und wenn mein Schichtwechsel um 22:00/23:00 Uhr kommt, gibt's noch weniger (von den Ausnahmen mit ganzen Flaschen abgesehen). Die Jungs fackeln nicht lange, da wird keine unnütze Kohle rausgehauen. Die Zimmer sind aber auch schneller erledigt. Ihr schmeißt die Kohle freiwillig hinterher! ... und fühlt Euch groß dabei. Wichtig: Vor 2 Tagen hätte ich an den Wertfächern einen mir unbekannten Gast knutschen können, weil ich seinen Satz mitbekam: "Hier sind Deine 40 € und hier nochmal 20 €, weil du so gut warst." OK, ich habe ihn nicht geknutscht. Aber der Junge ist echt in meiner Achtung gestiegen. Wenn Du das gerade liest - fühle Dich gelobhudelt. So muss das sein. Klare Ansage! Das find ich viel besser, als einfach kommentarlos den Fuffi oder 60 rüberschieben, weil damit klar ist was normal wäre und was extra als Tip. So als Erinnerung. Zukünftig werde ich das auch so handhaben bei meinen seltenen Tip-Orgien. (Dann eher mal die Theken- oder Putztanten beglücken) Hugh .
Jedem das seine, dann aber nicht wundern, dass man irgendwann 50 plus Tip geben muss. Ich mach es wie Winnetou und auch meine Zimmer, und selbst mit Topfrauen die angeblich schon in der 40 Euro Phase 50 Euro haben wollten (wie Melissa, Christa, Adina, Dalida …siehe Posts vorher), funktioniert es weiterhin bei gefühlt über 90 Prozent der Frauen mit 40 Euro, Küssen und voller Zeitausnutzung. In Real wahrgenommen und mit den Beiträgen hier würde ich mal behaupten, dass es noch einige Gäste gibt, die für 40 Euro und damit noch für einige Zeit dabei sind, und ohne deswegen links liegen gelassen werden. Die, die trotzdem 50 zahlen können sich ja einreden, dass es der Standard ist und so muss.
Diese beiden Mädels haben viele Zimmer gemacht, Melissa hat sogar selbst die Kunden aussortiert und Lori wurde nur im Raucherraum gesehen und sehr oft mir weggebucht. Ich glaube schon, diese jämerliche 40EUR hatte eine Rolle gespielt.
Selbstverständlich sagt bereits der Name "Winnetou Kowalski" aus, daß es sich um einen Menschen mit sehr individueller Herangehensweise handelt. Ich werde das mal weiterverfolgen, ob irgendwann einmal von Dir ein Bericht kommt, wie eine Dame bei der Geldübergabe plötzlich sagt: "Nein ich kriege 150 für die halbe Stunde und für Lecken nochmal 50...". Nicht aus Schadenfreude, das kann ich Dir versichern, sondern aus amüsiertem Interesse. Mir ist das noch nie passiert, weil ich vorher frage, aber ich kenne so viele Leute und das ist in unzähligen Berichten nachzulesen. Jemand der im Puff keinen eigenen Briefkasten hängen hat, hat in so einer Situation auch keine Chance und muß das bezahlen was die Frau verlangt. Genau so hat man bei uns hier die Preise ruiniert. Hochachtungsvoll Harthaus-Neff
Ich frage auch nie im Voraus nach dem Preis und im mehr als 100 zimmern in Aca ist es mir noch nie passiert, dass jemand nachtraglich mehr als 50 euro (halbe std) verlangt had fur 'extras' die vorher nicht angegeben waren
Es ist zutreffend, dass Melissa öfters mal nein gesagt hat (zumindest in meinem Fall aber auf völlig korrekte Weise, was natürlich okay geht), aber besonders gut gebucht war sie jetzt nicht.
Es ist sicher nicht Standard was einige wenige Herrn aus irgendwelchen Sympatie-, Nostalgie- oder Sozialgründen zahlen! Ich habe einfach mal ein paar der alteingesessenen Damen im Gold gefragt und entweder hieß es ne ist schon länger 50,- und gibt keine Ausnahme oder einige wenige sagten es gibt noch ein paar Gäste die zum alten Preis abgefertigt werden aber das sind sehr wenige und es werden immer weniger.
Viele Frauen berichten ist die Gäste mittlerweile eher 70 für ne halbe Stunde zahlen und die Tendenz bei den Frauen eher zu 1 Stunde für 100 € geht plus Service extra für küssen etc. ich glaube man muss das realistisch sehen. Die Zeiten haben sich geändert und auch die Preise so günstig wie früher, wenn wir nie wieder wieder im Club mit einer Frau aufs Zimmer gehen können. Wer im Club mit 40 € abgezählten Geld aufschlägt, ist sicherlich falsch falsch beraten. Sollen wir noch mal realistisch? Die Frauen müssen pro Tag mindestens 800-1000 € einnehmen und gute Frauen mit einem guten Service kriegen das auch kriegen das auch locker hin. Wer von den Männern, die regelmäßigen Club gehen, kann schon von sich behaupten, mit circa 20-30.000 € im Monat netto nach Hause zu gehen. Da haben uns die Frauen einiges voraus. Nur schade, dass die meisten Frauen leider nichts von dem Geld haben und alles an ihren Finanzberater abgeben.
An dem Beitrag von Heino ist (bis auf die 40 Euro Geschichte vielleicht) schlicht und einfach alles Blödsinn. Du hast u.a. eine komplett falsche Vorstellung über die Einnahmensituation der durchschnittlichen Dienstleisterin. Und alles andere...was ein Stuss. Sorry, ich drücke mich selten so hart aus, aber da geht es nicht anders
"...einfach alles Blödsinn." Im Prinzip ja, aber der letzte Satz leider oft nicht. Nur falls sich jemand wundert warum Frauen, die eigentlich recht einfach mehr verdienen könnten, daran manchmal wenig Interesse zu zeigen scheinen...
@reillywilkens Dass mag in einem Club, wie dem Aca Gold gutgehen. Mach das mal im Saunaclub Oceans in Düsseldorf und du wirst möglicherweise um eine Erfahrung reicher werden. Auf der einen Seite unterliegen Prostitutionsleistungen als Dienstleistungen nicht der Preisauszeichnungspflicht und zum anderen setzt der Gesetzgeber voraus, dass der Preis für sexuelle Dienstleistungen zwischen der/die/das Prostituierten und dem Freier vereinbart wird und akzeptiert worden ist? Nimmst du als Freier keine Preisvereinbarung (Vergütungsregelung) über sexuelle Dienstleistungen mit der betreffenden Prostituierten vor, sieht das Dienstleistungsrecht (BGB) dennoch eine Vergütung als vereinbart vor, da sexuelle Dienstleistungen üblicherweise in Prostitutionsstätten nicht unentgeltlich erbracht werden. Es gilt dann die "übliche Vergütung" als vereinbart. Der Freier kann also nicht nach Gutsherrenart entscheiden, in welcher Höhe die sexuelle Dienstleistung vergütet wird. Damit kommen wir zu der Frage: "Was ist üblich oder ortsüblich?" Wenn eine Prostituierte 150 Euro zuzüglich angefallener Extras (z.B. für: Küssen, Pussylecken, etc.) für eine halbe Stunde als "übliche Vergütung" verlangt, zahlst du zähneknierschend oder verlässt dich auf eine rechtliche Überprüfung. Wenn dabei herauskommt, dass dieser Preis in der Prostitutionsstätte üblich oder ortsüblich ist und nicht um ein Drittel überschritten wurde (sittenwidrige Vergütungsvereinbarung, s. 138 BGB iVm. BAG 5 AZR 303/03), dann könntest du bei der gerichtlichen Prüfung schlechte Karten haben, wenn eine solche Klärung angestrebt wird. Die Anwalts- und Gerichtskosten könnten den Streitwert übersteigen. Ebenso verhält es sich mit Extras, die vorher nicht vereinbart wurden, aber bewußt oder aus Versehen entstanden sind. Sei es nur eine Sperma-Fontäne, die aus Versehen, das Make Up der Prostituierten zerstört und dafür wird von der Prostituierten ein Extra verlangt. Einvernehmliche Einigungen über Extras können preisgünstiger sein als rechtliche Klärungen. Das Argument, dass keine Extras vor dem Zimmer vereinbart wurden, hinkt erheblich und zieht nicht als Vergütungshemmnis. Das genügend Rechtsanwälte Prostitutionsstätten (wie Saunaclubs) besuchen und gerne einen Auftrag zur rechtlichen Vertretung einer Prostituierten übernehmen, ist nicht unbekannt. Der Gesetzgeber hat ebenfalls geklärt, dass der Betreiber einer Prostitutionsstätte (z.B. ein Saunaclub-Betreiber) keine rechtswirksamen Vergütungsvorgaben gegenüber selbständigen Prostituierten machen kann. Die Vergütungsregelung für sexuelle Dienstleistungen findet zwischen der selbständigen Dienstleisterin und dem Freier statt. Betreiber von Prostitutionsstätten können lediglich für angestellte Prostituierte Entgeltvereinbarungen vorgeben. Das Argument, dass Extras vor dem Zimmer nicht vereinbart wurden, würde ich noch einmal überdenken, denn es zieht ebenfalls nicht, weil auch hier eine übliche Vergütung zu berücksichtigen wäre.
Der Beitrag von @Papucho spricht allerdings eher für die Herangehensweise von Winnetou. Wenn nichts vereinbart wurde, gilt die allgemein übliche Vergütung, bzw. der individuelle Preis der Dame darf das lokalübliche Niveau nicht zu stark überschreiten. Drauf ankommen lassen würde ich es trotzdem nicht.
Im näheren Umfeld des Aca Gold befinden sich die Saunaclubs Magnum und Oceans. Deren Preisniveau ist bekannt. Es könnte also interessant werden, welche Preise für sexuelle Dienstleistungen und sexuelle Extras von einem Gericht akzeptiert und als "ortsüblich" angesehen werden, wenn eine CDL im Aca Gold vergleichbare Preise, wie im Magnum und Oceans, aufrufen würde. Ich kann keine Vorteile für mich als Freier erkennen, ein Entgelt für sexuelle Dienstleistungen vorher nicht zu vereinbaren. Ich muss mir vor Gericht vorhalten lassen, dass die relevante Gesetzgebung für Prostitution vorsieht, dass das Entgelt vorher zu vereinbaren gewesen ist und ich auf ein Zimmer hätte verzichten können, wenn mir das Entgelt zu hoch erscheint.