Mona Anf. 20 Rumänien ca. 1,52 m Lange, dunkle Haare KF: 32 A-Cups Keine Sprache seit ca. 3 Wochen hier Vorgeschichte: Finca Erotica, Dierdorf
Mona, Nicht-Küsserin, kann man, muss man aber nicht machen. Spricht alle mir bekannten Sprachen nicht - oder grausam schlecht. Will immer die Stabile übersetzen lassen ... oder am Liebsten gleich fürn Trio mitnehmen. "Arbeitet" möglichst auf Abstand und kobert - trotz nicht vorhandener Sprachkenntnisse - von Anfang an, auf gleich mehrere Stunden. Vorgeschichte: Finca Erotica, Dierdorf. Lässt sich ungern die Pflaume bespielen (kann aber auch tagesform-abhängig gewesen sein(?)), bläst zaghaft ... aber macht. Wird nach und nach zutraulicher und besser (nicht gut!). Gepaart mit ihrem Aussehen, ihrem Lächeln und ihrem "Figürchen" reichte es mir für 63 Min - 80 € Über eine Wiederholung muss ich noch mal nachdenken. Mal sehen, wer sonst noch da ist. (Ist aber ne Nette.) Sie umgarnt mich seitdem ständig bei jedem Besuch und drückt mich beim Entgegenkommen. Anfänge von Kunden-Bindung sind vorhanden. ... wenn jetzt noch der Service ... Hugh .
Jungteen-Fick mit Mona (21) Mona könnte für U18 durchgehen. Vom Gewicht her kann man sie wohl knapp noch im Handgepäck mitnehmen. Sie lungert überwiegend auf dem "Fragezeichensofa" rum und pilgert mit ihrer älteren Freundin zwischenzeitlich in die Raucherecke. Dabei fällt mir in ihrem schweinchenrosa Nutten-Netzkleidchen auch ihr schöner kleiner Hintern auf. Als sie wieder kommt begebe ich mich zeitgleich mit ihr in das Sofaseparé. Ein Vorgespräch verläuft sozusagen im Sande, da sie wohl nicht reden will (Zitat: "keine Deutsch, keine Englisch"). Ein par Brocken hätte sie zumindest lernen können in den Wochen zuvor. Aber scheinbar gehört die optimale Nutzung der Zeit zu Ihrem Geschäftsmodell und so einigen wir uns auf ein Zimmer. Geschäftig trägt sie sich in das ausliegende Fickbuch an der Bar ein und stolziert kurze Zeit später mit Zimmerschlüssen und ihrem Microarsch. Das könnte fast schon KF30 sein. Die Tittchen sind der Körpergröße nach auch recht ordentlich und Fast Cup B. Sie zieht sich recht unprätentiös aus und fordert mich auf, ins Bett zu steigen. Da kommt die nächste Ansage, Zitat: "keine Küssen". Sie will sofort blasen. Zu einer Art Vorspiel muß ich sie erst aufwändig überreden. Sie hat einen süßen kleinen Schlitz, aber den zu bespielen ist natürlich nur sehr ansatzweise möglich und an sich auch verboten. Die Beine bekommt sie auch einfach nicht auseinander; Lecken bei ihr oder gar 69 lehnt sie ab. Ihr Handjob ist dagegen ganz gut. Als etwa 5 Minuten um sind und ich zwischendurch auch ihre schönen Tittchen abgegriffen habe will sie plötzlich blasen. Ein Wahnsinnsbild, wie sie ihr kleines Mündchen über meinen Mast schiebt. Beim Blasen ist sie sehr bemüht und macht es insgesamt auch gut. Beim GV ist sie sehr verkrampft und nimmt eine Art Hocke ein. Die Beine öffnet sie Kaum und liegt am Ende da wie ein Fragezeichen, um wohl ein tiefes Eindringen zu verhindern. Bei diesem Krampf versuche ich schnell abzuschießen, was mir auch gelingt. Die Stimmung ist bei ihr nun merklich gelöster wohl nicht zuletzt deshalb, weil sie ihren Mindesthurenlohn in kürzester Zeit verdient hat. Mit ihrem eingeschränkten Portfolio und ihrer Performanz ist wohl alles über 15 Minuten wenig denkbar. Hier ist beizeiten möglicherweise ein Nachtest erforderlich.
Mona - hätte vorher lesen sollen ;-( Auf dem Zimmer die Ansage : 50€ Beim Blasen (inkl. Handeinsatz) waren mehr die Finger zu spüren als der Mund. Viel Feuchttücher und Zewas Nach 10 Minuten komplett fertig, es gibt nichts besonderes zu berichten. Wiederholung : Def. Nein !
Letzten Dienstag hat mich ihr unschuldiges Gesicht verführt, sie ist ein komischer Vogel, kann nur es wiederholen: - sehr verkrampft, als ob es ihr erstes mal wäre - Bespielen der Pflaume nicht erlaubt, als ich doch ihre Muschi angefasst habe, kam "Aua" !!! - BJ zu sanft, habe fast nichts gespürt - beim Ficken hat sie den EIngang ziemlich geschickt versperrt, konnte man ihre Muschi nicht sehen - usw.
Ich habe sie am Mittwoch gesehen, sieht jetzt noch besser als vorher aus, läuft jetzt ohne Badetuch rum, ein richtiger Optickkracher . Hat sie sich verbessert ? Hat jemand sie nachgetestet ? Vielleicht hat sie endlich verstanden worums geht
Es spricht nicht für den Club, dass die da überhaupt noch arbeitet. Da hat sich nichts gebessert, es ist auch ihr gezieltes Geschäftsmodell, Kunden anzulocken die neu sind oder eben nicht informiert. Mona ist eine stadtbekannte Abzockerin.
Gibt es dafür weitere Bezeugungen von anderen/weiteren FK? Oder hast Du das selbst schon mal gehört? DAS würde einiges erklären: Penelope: Berichtethema Saunaclub Penelope de luxe | Seite 22 (freiercafe.net) War auch schon vermutet worden. .
Gerngeschehen. Ja, ich habe mit eigenen Ohren gehört, wie sie sich mit dem Namen Melina vorgestellt hat, sonst würde ich hier nicht so eine tollkühne Behauptung aufstellen
Keine Ahnung, unter welchem Alias dieses Mädel nun auftritt. Bei mit hörte sie immer noch auf Mona. Ich halte sie sogar für geschäftsschädigend für den Laden, denn wer mit schmalem Portemonnaie auf sie reinfällt und nicht mal einfachsten GV erhält, könnte auf den Laden schlecht zu sprechen sein. Es trennt sie nichts von einer echten AZF, weil vorab selbstredend GV verspricht, aber es im Prinzip spürbar nicht will. Für Schnelleser: Melina (bzw. Mona oder wie auch immer sie sich nennt) ist leider irgendwie eingeschränkt, ziemlich talentfrei und in diesem Job völlig falsch. Frei nach dem Motto "Jede hat eine zweite Chance verdient" sollte nach nunmehr über einem Jahr (wohl überwiegend im Penelope) ein Nachtest erfolgen. Seit unserem letzten Zimmer hatte ich mich zwischendurch auch mal mit ihr "unterhalten". Ihre Sprachkenntnisse in Richtung deutsch oder englisch sind jedoch immer noch leidlich. Auch wenn man versucht, etwas mit "Händen und Füßen" zu erklären, ist es eher zwecklos. Sprachliche Hürden grinst sie mit mädchenhaftem Charme jedoch einfach weg; dienstbeflissen endet fast jeder Dialog mit ihr mit der Frage "Zimmer?". Dagegen zeigte ich mich jetzt über ein Jahr immun, war aber irgendwie doch gespannt, was diese zierliche Göre in einem Jahr gelernt hat. Habitus In weiten Teilen ist sie unaufmerksam, fummelt oft an ihrem Handy und ist in Quatsch-Gesprächen und auch mal Zergeleien mit ihren Freundinnen verwickelt. Das hat so einen Anschein an Integrität und Lebendigkeit und man kann schnell den Eindruck gewinnen, daß sie es gar nicht nötig hat, Männer eher Nebensache sind und ihr eigentlich zufliegen. Wer Mona jedoch länger beobachtet merkt, daß sie über Stunden keine einzige Buchung hat. Zwar zieht sie mit Lächeln und Figur immer wieder Männer an. Diese geben aber erkennbar auf, wenn sie den Service abklären wollen. Ehrlicherweise antwortet sie dann mit ihrem eingeschränkten Service. Die Dialoge enden zumeist mit verneinendem, betont leichten Kopfschütteln und einem Lächeln - ja, das kann sie gut. Seit Neustem schmiert sie sich wohl auch irgendeine Selbstbräunerpaste ins Gesicht, womit sie in gewissen Lichtverhältnissen aussieht, wie ein Zombi. Dabei kickt bei Mona meiner Meinung nach ihr natürlicher und sehr heller Naturtaint, den sie somit komplett hingerichtet hat. Sie ist -für mich erfreulicherweise- immer noch vollkommen tattofrei, jedoch ist der ehemalige Microarsch einem leichten Birnenarsch gewichen. Mit ihren kleinen Tittchen, die sie ausschließlich barbusig trägt, reicht es immer noch, Unwissende anzulocken. Heute trägt sie einen noch dazu sehr knappen String mit Glitzersteinen oberhalb des Seilchens. So oder so ähnlich sieht ihre Garderobe eigentlich konsequent über die letzten 12 Monate immer aus. Zumeist treibt sie sich -von der Bar aus gesehen- rund um die linke Seite der Schaukel rum, und zwar in der Gasse mit dem S-Sofa und bevorzugt am erste Pfosten der Schaukel. Anbahnung Es ist wenig los und es sollen 25 Frauen da sein. Die sind scheinbar jedoch alle auf dem Zimmer und ich zähle incl. Mona gerade mal fünf. Da sich nach über einer Stunde und drei Latte Macchiato mit wechselnden Besetzungen nichts ändert, bitte ich Mona nach kurzem Blickkontakt auf das Sofa neben den Spielautomaten. An unsere erste Nummer von vor einem Jahr erinnert sie sich natürlich nicht. Nach einem sehr kurzen Dialog "Bissche deutsch, keine Englisch" mit kleinen Mißverständnissen kommt erwartungsgemäß -gepaart mit einem verlegenen, netten Lächeln- die Zimmerfrage (das nennt man wohl Honigfalle). Diese hat sie so weit perfektioniert, daß man denken könnte: sie hat richtig Bock... Das setzt sich auch fort mit engagiertem Schlüssel- und Handtuchholen und Treppehochschreiten. Schwieriger Start Auf dem Zimmer dann bahnt sich schon das Debakel an. Mit Absicht hatte ich den Service nicht abgeklärt. Erst mal macht sie klar, daß sie 50 EUR will und ohne Pause sagt sie dann "Keine Küssen, keine Lecken". Nach meinen bisherigen Beobachtungen war das für mich keine Überraschung. Daher war ich schon auf eine Optiknummer eingestellt. Im Bett hält sie die ganze Zeit merklich Abstand (das hat sie perfektioniert) und ihrer Mumu darf man am Besten gar nicht zu nahe kommen, schon gar nicht mit dem Kopf und sowieso auch nicht nur zum glotzen. Sie bekommt einfach die Beine nicht auseinander; Fummeln ist fast verboten (Hand wird sofort weggeführt). Nähe kommt überhaupt nicht auf, da ihr Kopf immer weit weg bleibt. Highlights Die Tittchen anfassen wird gestattet und der Blowjob ist ganz OK, auch wenn sie hier weit unter ihren Möglichkeiten bleibt. Beim Handjob gibt sie sich vertretbare Mühe. Der Akt: Eine einzige Katastrophe Schon das Aufgummieren ist "so semi". Dann läuft alles darauf hinaus, daß sie partout ihre Spalte nicht zeigen will; ich denke irgendwas ist da mit ihr nicht in Ordnung, denn in allen Stellungen gibt sie sich extrem frigide. Selbst aus der Missio macht sie eine Art gehockte Stellung mit fast zusammengekniffenen Oberschenkeln und X-Beinen. Man(n) soll bei quasi angezogenen Beinen von hinten eindringen, was mit einigermaßen viel Flutschi auch gelingt. Mit den Beinen hält sie Einen dann weiter auf Abstand und tiefes Eindringen wird gezielt unmöglich gemacht. Sodann beordere ich sie in die Cowgirl-Position und mit leichtem Widerwillen hockt sie sich auch hier in gleicher Art auf. Auch hier wird ein Eindringen eher vermieden - kurzum, sie kann einfach (auch) nicht reiten. Ihr ahnt es schon: Doggy läuft in gleicher Manier ab - man kann sie nur in Hockstellung vögeln und dabei hat sie wieder so eine behinderte Fragezeichenposition. Ich stelle mir in dem Moment vor, daß sie es deshalb so "anbietet", damit sie -trotz Flutschi- besonders eng ist. Das war es auch und so schieße ich nach knapp 20 Minuten ab. Obwohl ich mir nichts anmerken lasse, verpasst sie bei der Übergabe des Mindesthurenlohnes bereits im Zimmer auch noch die Chance auf eine nette Verabschiedung. Für mich ist das ein Indiz dafür, daß sie mit ihrer frigiden Art nur auf Einmalkunden setzt. Ich würde Ihre Leistung insgesamt als mangelhaft betrachten und es ist schleierhaft für mich, wie eine DL in diesem Laden ohne Talent und ohne Buchungen so lange überleben kann. Es kann eigentlich niemand behaupten, daß sie für Geld die Beine breit macht ;o)
Sie ist mir heute optisch positiv aufgefallen. Hübsches Gesicht, kleine Teenie Titten und ein geiler Po. Eigentlich genau meine Kragenweite. Aber aufgrund ihrer nicht eindeutigen Serviceangaben habe ich von einem Zimmer Abstand genommen. War wohl die richtige Entscheidung wie ich den Vorberichten entnehmen konnte.
Komme schon länger gut mit ihr klar und habe in letzter Zeit das Gefühl, dass sich der Service und die von ihr vermittelte Nähe ein bisschen gebessert hat. Gibt aber sicher immer noch Kritikpunkte ( Kobern, Küssen nur angedeutet und seltsame Interpretation von einigen Stellungen). "Preis/Leistungssieger" wird sie sicher auch nicht. Was das Einhalten der Zeit angeht, find ich allerdings gut, dass man mit ihr die verbleibenden Minuten dann mit Streicheln und Kraulen verbringen kann. Gibt ja auch genug, die dann gleich aufspringen..
Sie ist bestimmt ein Augenschmaus, ihr Tennybody ist perfekt und sie ist sehr hübsch, aber ich fühlte mich damals von ihr komplett verarsch,. Klar, es ist schon lange her, aber leider keine Wh. Zeiteinhalten ist für gar kein Kriterium, für mich gilt Qualität, nicht Quantität, bin mit manchen girls nur 10 Minuten, aber es ist so intensiv, habe Megaorgasmus, da fliegen die Fetzen , dann verstehe ich diese Beriche "das Zimmer hat 29 Minuten gedauert" nicht so richtig, warum es so wichtig wäre ( nur Caro AcaG ist füe mich eine Ausnahme... )
Ich habe schon öfter mit ihr "Therapiegespräche" geführt. Das ist vollkommen sinnlos. Sie will nur blasen und dann schnell ficken - sonst absolut NICHTS. Sie könnte richtig viel Geld verdienen, aber dazu ist sie nicht clever genug. Sie hat sich darauf spezialisiert, mit möglichst wenig Leistung möglichst viel zu verdienen. Ach so: die Party, die sie jeden Tag mit den Mädels feiert, gefällt ihr natürlich auch ganz gut. Sie sagte mal, daß sie mit "ihrer Art" genug Geld verdient und es nicht nötig hat, etwas zu ändern. SO "VERKAUFT" SIE ES NACH AUßEN. Es gibt aber noch eine andere Theorie: Irgendwas ist auch da bei Ihr unten nicht in Ordnung, denn sie ist konsequent nur auf maximale Abwehr getrimmt und ihre berühmte gehockte Position in jeder Stellung (da sie die Beine gar nicht auseinander bekommt) ist ja schon legendär (und so extrem selten erlebt). Kann sich jeder selbst ein Urteil bilden, ob für Ihn das berühmte "Preis-Leistungsverhältnis" stimmt.