Bericht zum 13.11 Am Nachmittag bin ich im Sky wieder einmal aufgeschlagen, vor allem, weil Anna aus dem Urlaub zurück war. Angela empfing mich und überreichte mir die Utensilien. Es war ja meine Premiere mit Angela. ANGELA An der Theke ging es dann mit der Knutscherei los. Dabei rieb sie meinen Pint, während ich ihren Arsch und ihre Muschi verwöhnte. Auch begann ich an ihren Brüsten zu saugen. Ihre Nippel wurden sofort hart. Dann gingen wir ins Zimmer. Dort blies sie mir meinen Schwanz und saß dabei auf dem Bett. Sie ließ sich dann rückwärts fallen und lud mich ein, ihre Spalte zu lecken und zu fingern. Ein wahrer Genuss. Dann legte ich mich daneben und sie kam in 69 auf mich, so dass wir uns gegenseitig leckten. Ie blies und rieb meinen Schwanz und vergaß auch meine Eier nicht zu lecken. Ich kümmerte mich derweil weiter um ihre Muschi. Eine Weile später hockte sie sich dann auf mich und ritt mich. Wir wechselten dann in die Missio. Zu guter Letzt fickte ich sie in doggy bis zum Abschuss. Ein geiler Sex mit ihr. Im Anschluss machte ich eine längere Pause und setzte mich auf der Bank im Gang. Irgendwann kam Angelica auf mich zu und wir fingen an uns zu unterhalten. Das änderte sich bald, da ich kein Spanisch spreche und sie wenig Deutsch. Also fingen wir an uns zu küssen und zu verwöhnen. Es kam, wie es kommen musste. Ich ging mit Angelica auf das Zimmer. Sie fragte noch, ob ich einen 3er wünschen würde. Da ich mit Anna unbedingt Sex haben wollte, bat ich Anna dazu. ANGELICA und ANNA Mit beiden Chicas ging es dann auf das Zimmer. Beide kümmerten sich abwechselnd um meinen Schwanz, wichsten und bliesen ihn, leckten an ihm und saugten an meinen Eiern. Ich kümmerte mich dabei um die Muschis, leckte ihre Spalten und fingerte sie. Zum Finale spritzte ich dann bei Annas Blaskünsten ab. Zum Abschluss noch ein kurzes AST. Ich wollte eigentlich noch mit Shakira ein Zimmer machen, aber sie war dann verschwunden und so schloss sich mit Zeitfenster. Es war ein toller Nachmittag.
Besuch am 17.11. Die Geburtstagsparty wollte ich mir nicht entgehen lassen und bin daher am Freitag mittag vorbei gekommen. Der Parkplatz war bereits zur Hälfte gefüllt und die Party schon im Gange. Am Eingang wurde ich mit Kiara bekannt gemacht. Sie begrüßte mich mit einem Kuss und überreichte mir Bademantel, Handtuch und Schlappen. An der Theke gab Kiara mir meine Cola und nahm mich gleich mit auf’s Sofa. Dann fing sie an mit mir zu knutschen und meinen Schwanz zu reiben. Mit einem Finger rieb ich ihre Muschi, mit der anderen Hand knetete ich ihre Brüste. Es dauerte nicht lange und wir gingen ins Zimmer. Dort gesellte sich dann noch Celeste zu uns, so dass ich einen 3er mit den beiden Chicas hatte. Nachdem sich die Damen frisch gemacht hatten und wieder zurück waren, ging die Fummelei los. Beide Damen bliesen mir und saugten abwechselnd meinen Schwanz und leckten meine Eier, während ich ihre Titten knetete oder ihre Spalten fingerte. Dann legten wir uns auf das Bett und die Fummelei und Blaserei ging weiter. Beide wechselten sich immer wieder ab. Ein geiles Erlebnis. Schließlich kniete sich Celeste auf mich und ritt mich. Kiara küsste mich immer wieder am Ohr und saugte an meinen Brustwarzen. Nach dem Ritt bliese Kiara wieder meinen Schwanz und ich fingerte Celeste und knabberte an ihren großen Titten. Dann fragte mich Celeste, ob ich doggy ficken wollte. Also kniete sich Kiara hin, ich schob meinen Schwanz ihre Muschi, fickte sie von hinten bis zum Erguss. Celeste hockte sich über Kiara. Ich fingerte dann Celestes Spalte und knabberte an ihren Brüsten. Ein geiler Fick. Zum Abschluss massierten mich die beiden noch und tauschten noch einige Küsse aus. Danach noch ein bisschen gegessen und dann musste ich auch wieder los.
Besuch vom 18.11 Das 11 Jährige Jubiläum wollte ich nicht verpassen Als ich gegen Mittag ankam ,war schon einiges los im Sky..wie immer Herzliche begrüßung durch Lingh..ab zum Spind ..unter die Dusche und ab ins vergnügen ...die anwesenden Damen wurden ja schon aufgezählt Mein erstes Zimmer ging an Jessica , die nach längerer Pause sehr erholt und frisch wirkte ..auch optisch eine Augenweide die Langen Haare passen gut zu ihr Sie hat wie immer ein top Zimmer abgeliefert wir hatten wieder mal viel Spass miteinander, Als ich dann später an der Bar saß,kam Naomi zu mir und es folgte Zimmer nr.2 Aber bei Naomi ist es nicht geblieben.. Anna kam dann auch noch hinzu und die beiden haben mich auf Links gedreht Ich hätte gerne noch eine Runde mit Sahra.. Kara ?? gemacht ..aber nach solch top Nummern war ich platt Vieleicht beim nächsten mal Wieder mal für den Club und den Mädels
Am Montag war ich nochmals im Sky, weil ich bei der Party so viele klasse Frauen gesehen habe, aber irgendwann leider nicht mehr konnte. Was für ein riesiges Lineup! Meine erste Wahl fiel auf Jessica. Ich war sehr erfreut, sie nach längerer Zeit wiederzusehen, ist sie doch servicetechnisch eine absolut sichere Bank. Sie hat ganz ordentlich abgenommen und ist jetzt richtig schlank mit schmaler Taille, was ihr gut steht. Sie sah sehr gut erholt und frisch aus. Im Zimmer war sie (wie meistens) recht lustig drauf, um dann, als es zur Sache geht, einen Blowjob abzuliefern, der Maßstäbe setzt: Super gefühlvoll, tief bis zur Wurzel, und variantenreich. Das Ganze dann auch noch langsam, aber stetig steigernd bis zur Kombination mit Eier- und Analmassage. Da bliebt im wahren Wortsinn kein Auge trocken, weder bei ihr noch bei mir! Ich wollte aber auch ficken. Lasse sie aufsatteln, und sie reitet mich schön tief und gefühlvoll. Finale im Doggy, das kommt vor dem Spiegel richtig gut mit ihrer schmalen Taille und dem schönen Hintern. Gerne wieder, mit Jessica ist es ein Vergnügen! Nach der Dusche und einer Stärkung am leckeren Buffet schaue ich mich um. So viele attraktive Optionen! Mir gefallen vor allem Carla II, Samantha, Kiara und die mir noch unbekannte Sarah. Aber da sehe ich noch ein neues, interessantes Gesicht: Lorena aus Kolumbien. Nicht die kleine Rubensfrau, die früher im Mabuhay den Empfang gemacht hat, sondern eine Neue. Sie ist eine große (über 1,70 m), schöne Frau mit heller Haut und Brille. Zimmer ohne großes Vorgeplänkel klargemacht. Nur sehr kurze Wartezeit im Zimmer, ruckzuck war sie nach der Geldübergabe wieder da. Sie wirkt ein wenig schüchtern, taut aber bald auf. Eher zurückhaltende, vorsichtige Zungenküsse. Als sie sich ausgezogen hat, denke ich nur: Wow, was für eine schöne Frau! Sie hat eine ausgewogene Figur mit großen, weichen, gut geformten Brüsten. Üppiger, aber nicht fetter, runder Latina-Hintern. "Griffige" Figur, nicht dünn, nicht dick, sondern alles am richtigen Fleck. Keine Mädchenfigur, sondern eine große, schöne Frau. So mag ich es! Ihre Haut ist samtweich und fühlt sich super an. Mit der möchte man stundenlang kuscheln. Ganz guter Blowjob, der etwas variantenreicher sein könnte, hier sehe ich noch Luft nach oben. Ihre Stärke ist aber das Ficken: Sie sattelt schön langsam auf. Richtig tief ihn reinzunehmen ist gar kein Problem. Sie reitet mich schön langsam, aber tief und fest. Guter Grip. Feiner Blickkontakt. Voller Genuss! Schließlich werde ich immer ralliger und wir wechseln in die Missio. Ihre Beine auf meine Schultern und tief rein, alles kein Problem. Ich kann sie richtig hart durchnageln, sie grinst dabei und zieht mich noch fester rein, klasse! So eine Hingabe, da stehe ich drauf. Auch im Doggy-Finale positioniert sie sich gekonnt so, dass ich maximal tief reinkomme und sie maximal spüre. Perfekt! Ich hoffe, dass sie bleiben darf, auch wenn ihr Blowjob noch nicht auf Sky-Niveau ist. Zudem ist sie sehr freundlich und kann sogar etwas Englisch. Ich muss unbedingt zeitnah wiederkommen, wahrscheinlich morgen. So viele tolle Frauen sind da, die Gelegenheit ist günstig!
Am Mittwoch konnte ich ein Zeitfenster finden um ins Sky zu fahren. Danke an die Berichte vor mir , dadurch hoffte ich auf gute Zimmer! Begrüßt und den Bademantel gereicht, hat mir Jessika Brasil. Grrr wie ich in diese Frau Vernarrt bin. Umgezogen und dann mit einem Wasser gleich aufs Sofa mit Ihr. Sie hatte ein nettes etwas um Ihre Brust gebunden und dadurch konnte ich Ihre spitzen Nippel sehen. Da kann ich dann einfach nich an mich halten und Zwirbel diese Dinger. Der Schwanz geht steil und wie in der Freude 39 gibt es schon hier ein Anblasen. „Volle Punktzahl.“ Wir haben uns dann aber für eine Zimmer entschieden, das auch eine Heizung hatte, denn an dem Tag war’s kalt. Das änderte sich aber Nachdem Sie ins Zimmer zurück kam, nochmals Gedrücke und Geknutsche, bis wir alle Kleider aus hatten. Ich bat Sie aufs Bett um Sie ausgiebig zu lecken. Da sagt Sie nicht nein! Sie Quittiert meine Arbeit im heben vom Becken und krallt sich in meine Haare um mich so zu steuern wie Sie es am liebsten hat. Sowas macht mich geil um später dieses Nasse Loch zu ficken. Danach hab ich mich hingestellt und Sie hat meinen Schwanz bearbeitet bis er richtig stand. Dann hat Sie den Schwanz bis zum Anschlag , schön Porno, weggesteckt und gehalten. Geil , dieser Moment! Wenn ich nicht schon geil wäre, wäre ich es jetzt. Wir wechselten dann die Rolle, in der ich Sie in den Mund ficken durfte, auch super Geil. Jetzt war uns beiden schön wärmer, und Sie bot mir zum Ficken einen Doggy an. So ein Schöner Arsch in dem mein Schwanz steckt. Genüsslich habe ich schnell , dann tief und langsam rein und Rausgezogen gefickt. Mal ich und mal hat Sie das Tempo gemacht. Es ist auch schön nur mal gegen halten zu müssen. Dann haben wir in Reiter gewechselt. Sehr schön hat Sie mich sehen lassen wie ich rein und wieder raus durfte. Das ist einfach ein toller Anblick beim Sex. Na dann wollte Sie es schon wissen und hat mich dann ordentlich abgeritten, bis ich dann in die Tüte meinen Preis bezahlt habe. Erstes Zimmer 100% Immer wieder gerne. Danach habe ich mich ins Kino verzogen und relaxt. Man hat mir dann auch eine Kaffee gebracht. Ich habe Mails gescheckt und freiercafe gelesen. Da muss doch heute eine Kiara zu finden sein, dachte ich bei mir. Nachdem Kaffee bin ich in den Hauptraum und sehe eine Unbekannte und setze mich direkt zu Ihr Name Engel, Angel oder Ancel! Helle Haut, Super Brüste und ein Tolles Gesicht mit moderner Brille. ( Als ich Jung war , hab ich mich für die Scheiß Brille geschämt, heute ist es cool auch wenn man keine Brille braucht. ) Das ging dann auch fast ohne Vorgespräch auf Zimmersuche. Denn es war nix frei. Vom letzten Zimmer mit Cerise kannte ich ein Zimmer neben dem Pool , grrr da war es aber kalt. Sie meinte , die Hitze würde Sie mir schon eintreiben. (Wer Treibt Was wo Hinein) Na, ja! Nach dem üblichen Geplänkel kommt Sie zurück , kramt Ihre Utensilien aus , macht romantische Musik an in der kalten Bude ! Aber egal. Es wird ein bisschen kompliziert denn Knutschen ist nicht so Ihr Ding und das Gesicht muss auch in Ordnung bleiben. Nach dem Anblasen bietet Sie mir relativ Schell Doggy an und nun habe ich das mit den Hitze eintreiben verstanden. Nicht nur innen sondern auch Auf Ihrer Haut wurde es Ihr warm, und mir nun auch, weil ich ja die Arbeit hatte! Toller Arsch für einen Doggy. Aber Sie wollte mehr und zwar in Missio. Zu diesem Zeitpunkt war ich endlich ordentlich hart und habe Sie so richtig durchgefickt. Es klatschte und knallte, ich hoffe alle Kollegen haben es vernommen. Und Genau jetzt machte es Sinn das Sie Ihre Brille nicht abnahm und Ihre Gesicht tadellos wirke und Sie mir direkt in meine Augen schaut und sagt „Fick mich“ Ohne Worte. Danke und Trotz Kälte und Widerstände ein super Zimmer. Danach habe ich etwas gegessen, wie immer leicht und lecker. Noch an der Theke sitzend kommt von hinten Kiara an mich ran. Sie hatte mir vorher schon mal ein Handtuch gereicht , aber Ihren Namen wusste ich da noch nicht. Sieh hat ein sehr schönes Lächeln ! Durch die Berichte war klar, das ist mein drittes Zimmer. Sofort wird geküsst und wir gehen auf ein Sofa. Danach aufs Zimmer. Sehr schöner Busen, Natur und üppig. Wir Knutschen und greifen uns gegenseitig ab. Dann Bläst Sie mir einen in dem ich vor dem Bett stehe und Sie auf dem Bett kniet. Super Blow, Sie ist kein Anfängerin. Nun wollte ich aber ran und diese Titten ordentlich ficken. Solche weiche Brüste , mit etwas flutschi konnte ich so richtig zwischen den Titten durchfahren. Sie Spukt mir auf den Pint und drückt Ihre Titten zusammen. Das habe ich ausgibig genossen. Als es mir so zu anstrengend wurde habe ich mich an hinten gebeugt und Sie hat mir den Schwanz gewichst. Also ich das auch nicht mehr aushalten konnten, habe ich mich total Schwitzend auf den Rücken geschmissen und sich hat mich so zu ende gewichst. Danke Kiara , schönes Zimmer, immer gerne wieder. Das nächste Mal ein Zimmer am Anfang.Puh Im Sky gibt es einfach keine Nieten. Alle sind sehr Service orientiert und haben Spass am Sex! Danke ans Sky.
Vor 2 Wochen war ich das erste mal im Sky. 40€ Eintritt gezahlt, Bademantel und Schlappen erhalten. Kurze Dusche und erstmal Käffchen. Den konnte ich allerdings gar nicht zu ende trinken, da mir schon die bis dahin üppige aber sehr geile Samantha Ihre Zunge in den Hals schob. Bisschen befummeln an der Theke. Konnte ich nicht anders. Ab aufs Zimmer. Geld übergeben und weiter ging die wilde Fummellei und Knutscherei. Was waren das für geile Zungenküsse. Heftig. Während sie blies knetete ich Ihre Titten durch und erforschte ihren geilen wuchtigen Körper. Sie blas so unfassbar gut, dass ich abspritzte. Wir verabschiedeten uns nach dieser geilen Nummer. Top Einstand im Sky. Weiß jemand zufällig, ob Samantha dieses Jahr nochmal wiederkommt? LG und danke schonmal
Ich muss noch einen Bericht von letzter Woche nachschieben: Die Stammdamen des Line-ups wissen sofort, wer bei mir heute eine Chance auf einen Stich hat oder nicht. Lingh hatte mir etwas Gutes tun wollen, und mir die neue hochgewachsene Sara als Dusch-Gouvernante zugewiesen. Die hat mich in der Umkleide mit allem Nötigen versorgt, und bis ich im Salon angekommen bin, weiß sie bereits alles Wesentliche über mich. Als ich im Salon ankomme, ist sie wie ein geölter Blitz mit Coca Cola zur Stelle. Ihre prallen C-Naturales werden mir in die Brust gerammt, meine Beine rein zufällig berührt, und im nächsten Augenblick quetscht sie sich zwischen meine Beine, als ich leicht breitbeinig auf dem Barhocker sitze. Ihr leicht unterkühlter Mörderarsch wird mir zum Aufwärmen ins Gemächt geknallt. Meinen Schwanz legt sie zügig frei, und präsentiert meinen erregierten Schwanz stolz ihren Marktbegleiterinnen. Ihre Zungenküsse sind so richtig wild und saftig, und bald höre ich mich nach einem Zimmer fragen. Sara aus DomRep – die neue junge hochgewachsene wilde DT-Künstlerin Aktiv animieren und abfangjagen kann sie, gerade so wie Angélica. Im Zimmer geht es lustig weiter: Abgrundtiefes, schlabbernasses Geknutsche mit Zunge, Abgreifen von allem Wesentlichen , und ich übergebe die Scheinchen. Nach guten 3 Minuten ist sie mit frisch gewaschener Punze zurück, und los geht’s. Sie geht vor mir in die Knie , als ich noch vorm Bett stehe, und bereits da nimmt Sara meinen Schwanz Deep Throat in ihren Schlund und schaut mich dabei so wild an. Auf dem Bett nimmt sie sich ganz viel Zeit zum blasen, und das kann sie so richtig gut: Oberste Sky-20-%. Dazu noch nur 22 Jahre jung, wild, und hochattraktiv. Sara bläst und bläst und bläst, und ich genieße es. Als es mir mal zu hektisch wird, sage ich ihr „tranquillo“, was ruhig oder entspannt bedeutet. Das setzt sie trotz all ihrer Energie und ihres Ungestüms sofort und perfekt um. Im Laufe dieses Zimmer verwende ich dieses Zauberwort noch 2 Mal, und so performt sie unglaublich gekonnt, ohne mich zu überfordern. Zügig sattelt sie kurz auf, mal schauen, was denn so geht. Dies ist aber nur ein kurzer Anritt. Ich revanchiere mich für das perfekte Gebläse bei ihr mit Lecken, was sie erfreut. Aber sie setzt sich noch etwas selbst unter Druck, und kann es daher noch nicht genießen. Als so 15 Minuten um sein dürften, will Sara ficken , und ich auch. Wir gehen alles durch, Missi mit allen Beinstellungen und sie krabbelt dabei mit ihrer Punze an mir hoch. Wenn ich mal etwas nachlasse, übernimmt Sara, und sie fickt mich heftigst. Die Frau hat Energie! Den Beinstrecker mögen wir beide sehr. Boah, die weiß sogleich, dass ihr freies Bein auf meine Schulter gehört, und das wird eine endgeile Stellung. Beim Missi war Sara bereits sehr laut, aber nun schreit sie regelrecht die Bude zusammen. Im Doggy geht Sara maximal tief auf die Matte herunter. Ich verbolze sie nach allen Regeln der Kunst. Sara schreit währenddessen die Bude zusammen – Sie ist zur Zeit mit deutlichem Abstand die Lauteste im Sky. Bald ballert Sara mich. Ihr Arsch ist ein Mords-Pendel zum Schwungholen. Die hat unglaublich viel Energie. Hin und wieder geht sie mir mit der Hand zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier. Es ist schon sehr viel Zeit rum, und Sara setzt zum vermeintlichen finalen Gebläse an. Sie bläst mich wieder unglaublich wild, hält mich ewig lang genau auf dem Punkt, aber mein Schuss will sich nicht lösen. Ein irrer Reiz! Ich bin so etwas von sturmreif, und Sara will es noch einmal trotz fortgeschrittener Zeit wissen: Missi, Missi mit Beinspielen, Missi mit Punze an mir hochgekrabbelt. Dabei ist Sara wieder unglaublich laut, und sie hat die Fickfreude zutiefst ins Gesicht geschrieben. Beinstrecker, und Sara geht ab wie die berühmte Katze der Schmidt’s. Jetzt fickt sie mich mehr als ich sie. Mit letztem Aufbäumen und weit nach der vereinbarten halben Stunde bäumt sie sich nochmals auf und sitzt auf: Sie nimmt ihn jetzt ganz gezielt vornean zwischen ihre Schamlippen, und das hilft, und meine Leche fließt ins Kondom. Na, das war ja wirklich eine phänomenale A-Probe. – Mehr geht nicht. Vielen lieben Dank , Sara aus DomRep! Kurz runterkommen mit ihr in meinem Arm, und dann packen wir gemeinsam zusammen und gehen duschen. Auch Tage später noch habe ich dieses Zimmer im Kopf .
Schon beim Ankommen im Club fällt mir die heitere Stimmung auf: So viel Lachen und Herumflachsen. Das muss ein gelungener Abend werden. Jessica hatte ich sehr lange nicht mehr. Ich hatte geile Zimmer mit ihr im Mabuhay/Belgien während der Pandemie, dann nach der Wiedereröffnung im Sky ein paar weitere Male, aber aus im Nachhinein unverständlichen Gründen kam es in den letzten 2 Jahren zu kaum írgendwelchen Paarungen. Sie hatte dieses Mal ein kurzes rosa Kleidchen an, das bestenfalls bis zur Hälfte ihres Slips reichte – So etwas nennt man Berufskleidung. Jessica do Brazil – ein rundum gelungenes Zimmer, das an gute Erinnerungen nahtlos anknüpft Jessica hat nochmals deutlich ein paar Kilos am Bauch verloren, und vor allem ist sie eine Topp-Bläserin, auch wenn sie kein DT macht. Abgreifen im Stehen vorm Bett mit allem Schnickschnack, vor allem tiefen Küssen. Ich übergebe ihr die 50 € für mein erstes ½-Stunden-Zimmer. Die bringt sie weg und kommt mit frisch gewaschener Punze zurück. Sie habe noch einen Überraschungsgast dabei, Sara. Sara steht hinter ihr und schaut mich mit klimpernden Augenlidern an. Lust hätte ich ja, aber nach so langer Zeit außerhalb Jessica, möchte ich sie gern allein erleben. Kein Problem, leise Handy-Musik eingeschaltet, und los geht’s. Erneut im Stehen befummelt. Ihre Schnecke öffnet sich dabei bereits leicht (der Gentleman legt aber den Finger nur vorne an, nicht rein). Aufs Bett abgelegt. Sie positioniert sich zwischen meinen Beinen, küsst sich vom Mund über meine Brust langsam zum Bauch herunter und mit einem Seitenweg über einen meiner Oberschenkel umschifft sie meinen Pint und saugt sich an meinen Eiern fest. Blasen kann sie. Egal welche Blasvariante Jessica abfährt, jede wird ausgiebigst zelebriert. Unterdruck, Details, einfach alles richtig. Da sie das besonders gut macht, wäre es blöd, sie zu früh daran zu hindern und nun im Gegenzug sei zu lecken. Also bitte ich um 69, was gut Spaß macht. Ihre Schnecke öffnet sich zügig, als mein Zungentornado ihren Kitzler unnachgiebig beträllert. So fragt sie denn auch 2 oder 3 Mal nach, ob wir ficken sollten, aber ich halte uns mal noch eine Weile im 69. Jessica dreht sich um und rutscht eigeninitiativ hoch zum Knutschen, Titten bespielen und beknutschen und zum Schlittenfahren – Macht Freude. Angedockt im Missi, und Jessica packt mich alsbald mit beiden Händen am Arsch und zieht mich recht wild härter in sich hinein. Da ist etwas Vorsicht geboten, denn ihre Schnecke hat Grip. Jessica weiß das, und daher beobachtet sie genau, um keinen frühen Abschuss zu provozieren. Das ist so ein Aspekt, der mich immer wieder ins Sky führt: Hier wollen die Damen einfach über die vereinbarte Zeitdauer hinweg ein maximales Erlebnis hinlegen, statt es einfach nur schnell hinter sich zu bringen. Der sprichwörtliche Sky-Latina-Service , eben! Es dauert nicht lange, und ihre Schnecke klatscht laut im Takt der Einschläge; nass isse natürlich auch recht ordentlich. Jessica küsst dabei, wann immer es geht, sehr viel und mit Zunge, auch wenn ihre Küsse nicht so sehr nass oder wolllüstig sind wie zum Beispiel die von Sara. Nach dem Missi in den Beinstrecker, den Jessica geil mitgeht. Bamm, bamm, bamm, und das ein oder andere „rico“ entwicht ihrem Mund. Ihr freies Bein hat sie selbst dort geparkt, wo es hingehört: Auf meiner Schulter. Sie ballert auch ordentlich mit, sodaß ich unglaublich tief in ihr drinstecke. Jessica hat Energie, und sie lässt diese gern frei. Doggy noch recht ausgiebig, bis Jessica etwas besorgt um mich wird, weil mir die Puste ausgeht. Sie übernimmt und reitet mich intensiv ab: Immer sofort in der Hocke, nie gesessen. Sie reitet lange mit sehr geilem Grip trotz des Kondoms. Abgesessen und erneut intensiv geblasen, dabei einen ihrer Finger mit Kondom drauf in meinen Anus und ich mit meiner Hand an ihrer nassen, weit geöffneten Schnecke. Blasen kann sie, hat dabei auch keinerlei Tabus, und mit großer Leichtigkeit bringt sie mich mit Überziehen der vereinbarten Zimmerzeit über den Berg. Ich zucke immer wieder unendlich lang und entlade mich mich in vielen Schüben in ihrem Mund – Herrlich! Jessica zuckt dabei keinen Millimeter zurück. Danke , liebe Jessica. Du warst spitze, und Deine Energie hat mich geflashed! Ich bin sehr froh, dass wir wieder zueinander gefunden haben. Nach gut 40 Minuten laufen wir frohgelaunt und Hand in Hand Richtung Duschen. Pausen-Impressionen Während dieses Abends bleibt Jessica mir gegenüber besonders aufmerksam. Wannimmer sie mir ein Getränk bringen kann, springt sie sofort von der Couch auf, und tut dieses. Das von Lingh frisch gekochte Essen ist lecker: Ein spanisch angehauchtes Frikasse, etwas Reis dazu – Ich mag das. Die Damen trinken währenddessen einen Glühwein . Brenda sehe ich in meiner Pause immer nur für Sekunden, und dann ist sie schon wieder unterwegs im aufopferungsvollen Dienst am Manne. Die schafft es kein eines Mal bis auf eine Couch, und sie hat einen super Milk run. Carla II, Samantha, Sara und Shakira sind ebenso sehr gut gebucht. Sara und Angélica, die härtesten Abfangjägerinnen des Sky, bieten mir ihre Dienste während meiner Pause an, stellen sich gleich zwischen meine Knie, als ich auf einem Barhocker sitze, aber da bin ich noch nicht wieder erholt. Beide wollen mir mit gekonntem Griff in die Klöten natürlich beweisen, dass Pausen überbewertet werden (was mein Pint auch sogleich so sieht), aber ich lehne beide noch ab. So passt meine Taktung genau zu Samanthas Taktung. Samantha – Geiler DT, sehrt laut geschluchzt, ein Mega-Latinaarsch perfekt eingesetzt, ihre Punze wild und hart durchpflügt! Samantha hatte mich beim Hereinkommen in den Club bereits mit Namen begrüßt. Dazu ein süßes Lächeln der Hochgewachsenen mit den Riesenargumenten vorn und hinten . Ich habe auch nur beste Erinerungen an sie. Ein bißchen Kuscheln auf der Couch, und dann zügig „vamos a la cama“. Ihre Marktbegleiterinnen wünschen uns viel Spaß, den wir sicher auch so gehabt hätten. Ankommen, Abgreifen der Riesen-Bellos und des Riesen-Latinaarsches, Knutschen, Geldübergabe. Ich lege mich auf der Matratze ab, und lass sie mal machen. Ihr sehr gutes Gebläse inkludiert immer wieder kurze Deep Throat-Einlagen, ist aber vom Flow her nicht ganz so perfekt umgesetzt wie das von Jessica. Es ist schwer, diese Unterschiede zu beschreiben; das muss man einfach erleben. Bald schmiert sie sich ganz nebenher etwas Flutschi in die Schnecke verbunden mit der Bitte, ich möge sie fingern. Gerne! Sie bläst lange und ausdauernd, sodass ich ihr von mir aus Lecken anbieten musss. Sie freut sich, wirft sich auf den Rücken, und bald spielt sie sich am Kitzler, während ich sie intensivst beträllere. Es könnte sein, dass ich sie über den Berg geleckt habe, so wie die irgendwann abgeht. Sie schluchzt dabei so intensiv und laut, das glaubt man ihr einfach, und es wirkt überhaupt nicht aufgesetzt. Auf ihr hochgerutscht, ein bißchen Schlitten gefahren und vor allem sabbernass geknutscht, und unsere Blicke drücken beide wohl dasselbe aus: „Ficken!“ Angedockt, da sie ja schon mal parat liegt. Samantha ist sehr groß und breit gebaut. Ihre Garage ist sehr geräumig, aber sie kompensiert das mit Leichtigkeit mit ihrer Art: Sie fordert einen harten Fick ein, und immer wieder gestaltet sie selbst viele harte Fickpassagen und übernimmt die Führung, wenn mann das will. Wir gehen das volle Programm durch: Missi, bei dem sie mich mit beiden Händen am Arsch packt und mich hart in sich hineinzieht. Ich bin mir nicht sooo sicher, ob meine wirklich harten Einschläge oder ihr Hineinziehen einen härteren Impakt verursachen. Sie will einfach knüppelhart durchpfügt werden, was ich als Gentleman natürlich gern tu. Im Beinstrecker sorgt sie dafür, dass ich bis zu den Eiern in ihr drinstecke, aber sie dreht sich gleich ein bißchen weiter durch, sodass fast schon ein Liegedoggy entsteht. So kann sie ihr Alleinstellungsmerkmal perfekt ausspielen: Ihr Arsch ist ein unglaubliches Pendel, wenn sie damit Schwung holt. Auf der einen Seite herrlich fest, aber auf der anderen Seite eben perfekt eingesetzte Schwungmasse pur. Göttlich! Die meisten Sky-Chicas haben ja einen gewaltigen Arsch, aber an Samanthas kommt meiner Meinung nach keiner der anderen Ärsche heran. Halb ficke ich sie, halb fickt sie mich, und sie schluchzt und schluchzt und schluchzt so laut, dass der Putz fast schon von den Wänden bröckelt. Hochgebockt in den Doggy und gleiches Spiel: Mal ficke ich sie, mal fickt sie mich. Als ich endgültig platt bin, sitzt Samantha auf . Ihre Schnecke klatscht unglaublich laut, als sie mich in der Hocke wegballert. Ich halte das dennoch lange aus, und komme einfach nicht. Sie sattelt ab, legt sich in meine Armbeuge und bekribbelt endlos geil mit ihren Fingerspitzen meine Eier. Ich bin so geil, warum dann also gerade eben kein Schuss? Ich vermute, Samantha kennt sich genau mit solchen Fragen beser aus, denn sie sattelt erneut auf . Endlos geil zuzusehen, wie sie sich in der Hocke aufspießt. Sie reitet mich erneut gekonnt mit unendlich lautem Schneckenklatschen, ich durchpflüge ihre Punze, und … mein Schuss löst sich in mehreren Schüben ins Kondom. Infernalisch geil! Kurzes Putzen, und Samantha liegt angekuschelt in meiner Armbeuge. Ein oder zwei Minuten erzählen und runterkommen, und dann packen wir zusammen. Danke, liebe Samantha. Du hast mich in gut 35 Minuten wieder einmal völlig zerlegt, und ich habe es zutiefst genossen! Der Tanz der Latinas um den Weihnachtsbaum Ein außergewöhnliches Betriebsklima, Team-Spirit, und einfach gute Charaktere sind sehr gute Vorausssetzungen. Ich komme aus dem Zimmer mit Samantha, und Anna, Angélica, Daniela, Jessica und Shakira sind in Dessous und Nuttiletten dabei, den Weihnachtsbaum auszupacken, zusammenzustecken, und zu schmücken. Rrrrrrrrrrr, das hat was von Legalporno-Weihnachtsvideo! Leider wollten sie aber nicht zu mir nach Hause, um dort ebenso den Baum aufstellen. Ich beobachte jedenfalls alle dabei, wie sie sich entsprechend der unterschiedlichen Talente auf verschiedene Fokusbereiche konzentrieren, und so kommt in recht kurzer Zeit ein wirklich schönes Ergebnis dabei heraus: El arbolito de navidad. Dabei natürlich viel Gelächter, Lebensfreude, und als er fertig ist Applaus. Daniela – die verruchte Flaca kann ficken und massieren Es ist mein drittes Zimmer, und ich brauche jetzt etwas Ruhigeres aber Zielsicheres. Wer wäre da geeigneter als die verruchte Flaca, Daniela? Die bringt auf meiner Couch beim Knutschen und Pint hochwixen eine besondere Arschesruhe mit. Mit ihren verfilzten Rastalocken bis sogar leicht über ihren Arsch hinweg sieht sie so herrlich nuttig aus. Da hast Du gleich Bock drauf. Auf der anderen Seite ist sie eine so patente Persönlichkeit. Knutschen, Abgreifen in aller Ruhe. Daniela ist so fix dabei, sich auf einen Mann einnzustellen, dass mann den Eindruck erhält, die Aktion ginge zum guten Teil von ihr aus. Als ich sie fingere, was sie gern zulässt, bemerke ich erneut, Daniela hat den großen Vorteil, dass sie so nass wie der berühmte Kieslaster wird. Ihr Gebläse ist gekonnt und liegt im Sky-Mittelfeld. Dabei bringt sie endlos Zeit mit. So muss ich sie bitten, ob ich sie lecken darf, damit nicht die ganze Zeit nur geblasen wird. Sie lässt sich so richtig fallen, spielt sich mit einer Hand selbst am Kitzler herum als ich sie lecke, bis sie irgendwann zittert und mich wegstößt. Ihr Gesicht wirkt so entspannt; sie könnte gekommen sein. Hochgerutscht und hinein. Sie ist als Flaca das Kontrastprogramm im Sky: Alles dünn oder dürr statt rund und prall. Wieder fällt mir auf, wie gelenkig sie ist. Beinspiele gehen so richtig federleicht mit ihr, wie mit einer 20-jährigen Thai oder Filippina. Auf der einen Seite hält sie Ruhe im Flow drin, auf der anderen geht sie herrlich mit. Beinstrecker - uih wird die eng dabei, und ihre klatschnasse Schnecke schmotzt unendlich. Ihr freies Bein lässt Daniela dabei so wie es sich gehört und super-cool auf meiner Schulter. Im Doggy hält sie trotz Fliegengewicht hart gegen und ich verdübele sie lang und ausführlich. Und dann kommt Danielas Paradedisziplin : Sie sitzt auf, legt meine Hände auf ihre Titten, und sie reitet leicht und beschwingt los. Bestimmt 3 Minuten im Sitzen, und dann verschärft sie das Programm: Reiterhocke auf diesen dünnen Beinchen stehend. Sie fährt über die gesamte Länge ein und aus, zwei mal habe ich erneut den Eindruck als käme sie, und nach laaaaanger Hocke fülle ich das Kondom. Daniela schnappt meine Hände, dass sie auch ja weiterhin ihre Titten kneten und lässt mich auszucken. Die Zeit ist um, und wir putzen. Da fragt sie mich doch, ob ich noch eine Massage wolle. Klar, gerne. Ich mich auf den Bauch gelegt, und sie walkt mich ordentlich durch. Ich dabei schon wieder, immer wieder wenn es passt, eine Hand an ihrer klatschnassen Punze. Erst nach 40 Minuten löst sie das Zimmer mit ganz ruhigem Flow auf. Lieben Dank , liebe Daniela. Du warst genau richtig für mich. Du hast wirklich alles gegeben, bist eventuell auch selbst dabei gekommen, und Du hast mich zum dritten Mal über den Berg gebracht und danach noch massiert. Spitze! Ich bin so etwas von glücklich aber eben auch platt und trete den Heimweg an.
Sky Sauna Club Wuppertal – Friday, December 8th, 2023 Reached at around 1 PM, after Entry and payment of 40 Euros, Angelica was called to show me around and she immediately put her tongue in my mouth as every one already mentioned here. I had a quick shower and then Angelica brought a cola for me, she speak Ok English. She sat with me for sometime and started kissing and stroking me in the bar. I was a little shy at first as have never done anything like this, but no one at the bar gave a damn, and in any case there were only 1-2 other bears there. I went to the room with Angelica only as she was nice to me so far. She looks nice tall and with a big round ass, but not as young as she says, i think she might be 40s, the BJ was good and the session was also good overall. My second room was with Sara, i had read the reviews already and was looking forward to deepthroat and man all the reports here are true, she really takes it deep, gave me a good BJ for 25-30 mins and then we finished with Doggy/Missy. She doest speak a word of English so most of our communication happened on Google translate which was before the room in the Bar area. again she says 22 but i somehow dont believe My third room went to Jessica from Brazil, I somehow got very good vibe from her while roaming around and she was very nice to speak to. She also made a great effort, was good BJ and then the way she rode me was too good. I unfortunately good tired after pumping her for 15-20 mins and could not have a release, she felt sorry but i said its not her faullt i have never done three times in a span fo couple of hours. Promised that next time she would be my first room and then finally took off as i had to drive for 3 hours back to rotterdam. Overall the visit was quite pleasant, even though the girls are not that hot in an obvious way as compared to the other Sauna clubs/FKK, but the enthusiasm of the girls are top notch and for people who like curvy girls this place is a no brainer. I will definitely be visiting again some time in January, unfortunately for me only the weekday works that too in the afteernoon as i have to get back home, but i was hoping for a little more lively atmosphere, there was literally no othe polar bear during my time there.
Nachtrag zu meinem Besuch in der letzten Woche Letzte Woche hatte ich noch einmal Zeit für einen Abstecher nach Wuppertal ins SKY. Parkplatz war leer. Anwesend waren Angelica, Angela, Anna, Brenda, Carla II, Daniela, Jessica, Samantha, Sara und Shakira. Am Empfang frug ich nach Jessica. Die war aber zu der Zeit noch nicht im Club und kam erst später. Also gab Angela mir die Badeutensilien. Ich zog mich um, ging dann in den Clubraum und bestellte mir etwas zu trinken. Dann gesellte sich Angela zu mir und begann mich abzuküssen und zu befummeln. Auf dem Sofa ging die Küsserei und das fummeln weiter. Sie griff mir unter dem Bademantel und ich begann ihre Brüste zu kneten und an ihren Nippeln zu saugen. Also beschlossen wir auf’s Zimmer zu gehen. Dort fragte sie mich, ob ich einen 3er wünsche. Ich entschloss für Anna. Das A-Team – Angela und Anna Angela kam nach einer Weile wieder zurück und brachte Anna mit. Während sie die Vorbereitungen trafen, fummelte ich an beiden schon mal rum und knetete die Ärscher der beiden. Nachdem sie sich ausgezogen hatten, kümmerten sie sich um meinen Schwanz und fingen an ihn zu blasen und zu reiben. Auf dem Bett hatte ich dann immer schön abwechselnd eine Muschi in mein Gesicht. Es war geil ihre Spalten zu lecken und zu fingern. Angela wurde richtig nass dabei. Die jeweils andere kümmerte sich dann um meinen Schwanz, blies und rieb ihn, leckte meine Eier und fingerte meinen Po. Zum Glück hatte ich noch eine Hand frei, so dass ich die Muschi der blasenden Chica fingern konnte. Dann fingen wir an zu ficken. Erst Angela in doggy, dabei fingerte ich Anna. Dann wechselten die beiden und ich nahm Anna von hinten. Immer wieder drang ich tief in sie ein. Angela derweil lag auf dem Rücken und verwöhnte selbst ihre Muschi mit ihren Fingern. Das war echt zu viel für mich, dieser Anblick. Einfach nur geil, der Sex mit den beiden. Danach brauchte ich unbedingt eine Pause. Ich nahm mir etwas vom Buffet, trank einen Kaffee und erholte mich dann erstmal. Gegen 13 Uhr kam dann, wie versprochen, Jessica. Sie sah mich im Gang auf der Bank sitzen. Lächelnd kam sie auf mich zu und setzte sich zu mir. Wir begannen uns zu unterhalten und zu kuscheln. Sie küsste mich immer wieder und biss leicht in meine Unterlippe. Nach einer ganzen Weile gingen wir in ein Zimmer. Jessica Ich buchte sie dann gleich für eine Stunde. Nachdem sie wieder ins Zimmer kam, machte sie ein bisschen Musik an und bereitete das Bett vor. Ich stand hinter ihr und küsste ihren Rücken und Nacken und streichelte ihren geilen Po. Dann drehte sie sich wieder um und wir küssten uns auf’s Neue, immer wieder. Schließlich sanken wir auf’s Bett. Jessica lag in meinem Armen und wir schmusten und küssten wir ein verliebtes Paar. Dann drehte ich sie auf den Rücken und leckte ihre Muschi. Sie genoss es hörbar, stöhnte leise und drückte mit ihren Beinen meinen Kopf tief auf ihre Spalte. Sie fing dann an, mich von Kopf bis Fuß zu küssen und meinen Schwanz zu verwöhnen. Jessica nahm ihn tief in ihren Mund, blies ihn oder rieb ihn, massierte meinen Po und meine Eier. Einfach herrlich. Dann setzte sie sich auf mich und ritt mich intensiv. Sie beugte sich nach oder lehnte sich zurück und variierte so die Tiefe. Jessica weiß ja, dass ich auf dogy steh. Also drehte sie sich um und ich nahm sie von hinten. Es klatschte immer wieder, wenn meine Eier auf ihren Arsch trafen. Dazu gab ich ihr einige Klapse auf ihren Po, was sie sehr goutierte. Irgendwann pumpte ich dann meine Leche ab und füllte das Gummi. Danach deckten wir uns zu, da uns beiden kalt war und unterhielten wir uns noch eine Weile, bis wir uns dann trennten. Wieder ein göttliches Erlebnis mit Jessica. Nach einer weiteren Runde Kaffee zum Aufwärmen fuhr ich dann wieder los.
Hier mein Bericht vom 12. Dezember Früh Feierabend gemacht, mich über die A46 gequält zu meinem Jahresendficken im sky. Parkplatz gut gefüllt. Line up: Andrea 2 (zurück aus dem Urlaub) Angelica Anna Brenda Carla II Daniela Jessica Sara Shakira Angela und Samantha hab ich während meines Aufenthalts nicht gesehen. Anna fliegt wohl vor Weihnachten zurück, Jessica macht Urlaub ab Neujahr. JESSICA An dem Tag gingen meine Zimmer alle an Jessica, je 2 *2 (2 Zimmer zu je 1 Stunde). Es war der Hammer mit ihr. Knutschen, ZK, blasen und saugen, Eier lecken, GV Missio, reiten, doggy, sie fingern und lecken, alles was man(n) begehrt. Jessica bis zu ihrem Höhepunkt gefickt. Ein wirklich geiler Jahresabschluss.
Neulich auch mal wieder im Himmel gewesen: Erstes Zimmer mit Sara, die mir als Duschaufsicht zugewiesen war. Sie geht ziemlich ran und ich kan die Berichte nur bestätigen. Sie nimmt alles bis zum Anschlag. Da ist dann auch egal, dass sie nur spanisch kann. Leider war ich unter Druck und das führte dann zum schnellen abspritzen. Erst war sie nicht so begeistert nahm es aber mit Humor. Anschließend massage war belanglos... Dann nur kurze Pause denn Shakira kam als sharkira zu mir. Daneben eine andere etwas drallere Dame mit Kulleraugen und bevor ich noch auf der Couch kam, kamen sie halt beide mit ins Zimmerchen. Die beiden haben mich nach allen Regeln fertig gemacht. Konnte die Finger und Zungen nicht zählen. Na ja, irgendwann war dann Ende . Nicht so schön fand ich, das die beiden immer miteinander tuschelten Abschluss mit Jessica, die alles gab und noch mal Leche rausholte. Top.
Muss noch was ergänzen, da gestern beim Schreiben gestört: Jessica war wirklich sehr ausdauernd. Blies wie der leibhaftige ind fordert sehr aktiv ein, ihre muschi zu Fingern. Gern auch ein bisschen mehr, aber mehr als vier Finger hatte ich mir nicht getraut. Sie hinterließ jedenfalls ne ziemliche Pfütze auf dem ficktuch. Nach einer ausgiebigen doggy Runde war ich eigentlich fertig, aber weit über der Zeit massierte sie den kleinen mit Öl und sorgte so nochmal für einen echt heftigen Abgang bei mir. Das war wirklich klasse.
Ein besinnlicher Adventsabend bei den Latinas im Sky Andrea II aus Bolivien begrüßt mich bereits beim Umkleiden knutschend und mit Namen , obwohl ich sie nur Ende Sept/Anfang Okt gesehen und gepoppt hatte. Sehr aufmerksam! Dazu noch äußerste Herzinfarkt-Gefahr: Mit den Dessous, die sie trägt, wäre sie auch im FKK-Club nicht overdressed. Jeweils ein Stoff-Dreieck in der Größe eines 2-€-Stücks vor jedem ihrer Nippel , und das Dreieck unten ist kaum größer als ein Fünfer. Von der Rückansicht her nur Strippe durch die Kimme ; komplett blanker Arsch . Sie ist aber später so stark gebucht, dass ich sie dieses Mal nicht poppen konnte. Vorgemerkt, also. Ich komme im Salon an, und Anna, Brenda, Sara/DomRep und Shakira springen sogleich von ihren Couchen auf, um mich zu begrüßen. So etwas würde ich gern mal in einem Osteuropäerinnen-Club erleben. Wenn denn Brenda schon mal frei ist – dazu sieht sie noch so unglaublich fit und erholt aus, und ihre Augen strahlen mit den Kerzen im Tannenbaum um die Wette – dann setze ich mich auch mal gern zu ihr. Sie geht gleich auf Tuchfühlung: Das bisschen Stoff über einer ihrer Kugeln legt sie selbst frei, ihre Zunge abgrundtief in meinen Hals gesteckt, und ihre Hand fummelt unter meinem Bademantel. Eigentlich hatte ich ja nur Hallo sagen wollen, aber mein Schwanz will Vollzug, und der bekommt fast immer recht. Brenda – La Duchessa erfindet sich wieder einmal neu! Begrüßung im Zimmer nach bekanntem Muster: Knutschen, Fummeln und keinerlei Hektik oder Aufforderung zur Geldübergabe. Brenda ist smart und clever genug um einzukalkulieren, dass ich natürlich ficken will und daher vorher zahlen muss. Nicht alle ruhen so in sich selbst wie Brenda. Sie kommt im See-through-Kimono nach der Geldübergabe und Punze waschen zurück mit nix drunter: Rrrrrrrrr ! Sie beugt sich übers Bett, um das Laken auszulegen, und erwartet schon fast, dass ich von hinten an ihren Latinaarsch gehe. Brendas Gebläse ist außerirdisch , wie immer. Ich stehe noch, und sie sitzt dazu auf der Holzbank im Zimmer. Dazu dieser soooo süüüße Augenaufschlag. Mann glaubt ihr schier, dass ihr nix Besseres im Leben passieren kann, als diesen einen Schwanz zu blasen . Rauf aufs Bett, und sie bläst weiter: Sie baut sich so auf, dass ich gut mit meiner Hand an ihre Schnecke komme. Spucke dran, und 3 Finger flach an ihren Eingang, ohne wirklich einzudringen streng nach Puff-Knigge. Sie gluckst und schnurrt und wird ein bisschen wild. Sie bläst weiter sabber-nass, bis ich das Ruder übernehme und sie lecke. Brenda quiekt und fiepst, die Beine maximal weit auf, und hin und wieder stupst sie mich am Hinterkopf tiefer in sie hinein . Ich erwische auch ihren Punkt, und sie windet sich herrlich. Dabei mit einer Hand an einer ihrer Mega-Möpse spielen. Ein unglaubliches Erlebnis. Nun übernimmt sie wieder und bläst mich intensiv . „Follar?“ kommt die Frage mit leiser Stimme gehaucht. Brenda sitzt auf, gaaanz langsam spießt sie sich auf , und sie betrachtet sich oder uns im Spiegel: Boah, die ist einfach mega-hübsch, und so ein Geschoss auf meinem Schwanz sitzen zu haben, ist schon allein vom Anblick her ein Erlebnis. Gaaaanz langsam bewegt sie ihren Unterkörper, sich selbst dabei unentwegt im Spiegel beobachtend, und eine neue, andere Brenda-Show nimmt ihren Lauf. Reiter , Reiterhocke , Reiter im 90-Grad-Winkel seitlich, Reverse Cowgirl. Brenda dreht sich immer etwas weiter auf mir und hält dabei stets den Spiegel wegen der Ästhetik im Blick. Ich auch. Allein bis hierher ist dieses Zimmer schon eine Wucht. Sie dreht auf 90 Grad zurück, lässt sich seitlich fallen und hält mich dabei fest: Löffelchen par excéllence. „Normal o Doggy?“ Da wir schon halbwegs geschickt daliegen, geht es in den Missi weiter bis hin zum infernalischen Schneckenklatschen. Immer wieder beeindruckend, wie sie ihre Beine mit beiden Armen greift und maximal weit geöffnet hält. Die Beine legt sie nahezu neben ihren Ohren (den oberen) ab. Bis hierher hatte sie noch ihre sexy schwarzen Halterlosen an, die sie nun beim Ficken ganz nebenher abstreift. Einen der Strümpfe lege ich mir als Trophäe um den Nacken - Brenda lacht sich halb schlapp - und ficke sie weiter knüppelhart. Sie unklammert mich jetzt mit ihren Beinen hinter meinem Arsch, dass ich sie auch ja bis zum bitteren Anschlag durchballere. Boah, was für ein Muschi-Reiz trotz Kondom. Ihre Beine so breit geöffnet, weiter gehen sie nicht. Ich gebe alles, und wenn ich gerade mal nachlasse, vögelt sie mich von unten durch. Ihre Beine hoch über meine Schultern und heidewitzka. Das Zimmer gehört bereits jetzt schon wieder zu den Top of the Popps ! Wechsel in den Doggy , und Brenda geht entweder sich selbst mit ihrer Hand an ihre Schnecke oder mir an die Eier. Knüppelharter Schlagabtausch, und Brenda betrachtet sich/uns narzistisch im Spiegel. Ich auch, besonders ihre im Takt der Einschläge bebenden Kugeln . Ich lasse mich zur Seite fallen zum Löffelchen in Reinstkultur ohne vorher abzudocken. Wieder ein irrer Reiz. Die Zeit ist fortgeschritten, und ich bin außer Atem. „Willst Du weiterficken oder mit Deinem Mund?“ frage ich Brenda auf Spanisch. Ihre trockene aber ehrliche Antwort: „Mit der Hand.“ Wir lachen beide, aber Brenda ist eine Topp-Sky-Latina, daher ist das meiste ihrer Arbeit tatsächlich nun Gebläse , und die Hand wird kaum eingesetzt. Die hat keinerlei Berührungsängste mit ihrem Mund. So bearbeitet sie mich laaaange, bis ich komme. Herrlich war’s . Brenda wäre nicht Brenda, wenn nicht noch was Spezielles folgen würde: Öl kommt raus und meine Beine werden massiert. Dabei eine angeregte Unterhaltung auf Spanisch. Brenda und @smart - eine sexuelle Beziehung auf höchstem Niveau und mit gegenseitiger Achtung . Ich helfe ihr noch beim Aufräumen des Lotterlagers und erhalte Listerine von ihr. Lieben Dank , Brenda. Du hast Dich wieder einmal selbst neu erfunden. Nach gut 35 Minuten gehen wir gemeinsam zu den Duschen. Dieses Mal ist viel, sehr viel, los im Sky, und nach meiner 1-stündigen Pause ist gerade nur Anna verfügbar. Nee, ich hätte schon gern Andrea II aus Bolivien oder Sara aus DomRep, weil ich die bisher nur selten hatte. Oder zumindest Jessica, Carla II oder Shakira. Eine ungeplant lange 1-½-Stunden-Pause für mich, bis Sara vom Zimmer kommt. Die versierte Abfangjägerin sieht mich armen Tropf in Unterhaltung mit Jörg auf der Couch, und setzt sich selbstbewusst auf meinen Schoß, ihre Hand sogleich unter meinen Bademantel. Da kann der Jörg nicht mithalten, und er verschwindet lachend: „Ich sehe, Du bist gut versorgt!“ Sara aus DomRep – Wilder Deep Throat of the Year 2023! Ich erinnere mich sehr gut an unsere ersten gemeinsamen Zimmer Ende November, und Sara bringt vieles davon wieder, nur noch eine Spur erfahrener, cooler und impulsiver, ohne dabei auch nur annähernd ins Über-Professionelle abzurutschen. Abgrundtiefes, schlabbernasses Geknutsche mit Zunge, und Titten , Ärsche , Schwanz und Schnecke werden bereits reichlich liebkost. Lange dauert es nicht, und Sara bringt ihr USP ein: Sie setzt sich auf die Bettkante, als ich noch vorm Bett stehe, und nimmt meinen Schwanz Deep Throat . Da fragst Du Dich echt, wann und wie die mal atmet, wenn ihre Kehle so lange und intensiv gestopft ist. Dann auf dem Bett gaaaaaanz laaaaaanges Spitzen-Gebläse mit DIESEM Deep Throat ! Sie ist ohne jeden Zweifel mein Deep Throat Hero des Jahres 2023. Dieses junge, wilde Geschöpf bläst und bläst und bläst , als gäbe es kein Morgen mehr. Ich empfinde Sara wirklich als wild, aber gerade genau so wild, wie ich es aushalten kann . Keinerlei Überforderung. Als ich Sara lecke, lässt sie sich dieses Mal ein klein wenig gehen, und sie drückt Freude aus. Ihre Lippen öffnen sich auch merklich. Sie deepthroatet nochmals kurz nach - es dürften so ca. 15 Minuten Spielzeit verbleiben - und sie fragt „Follar?“ Ich bin hart wie Krupp-Stahl. Hinein in die Gute . Sie bleibt wild und will harten Schlagabtausch. Ich verbolze sie nach allen Regeln der Kunst. Mit beiden Händen hält sie ihre Beine mega-breit. [Gerade eine Woche vorher hatte ich noch eine Rumänin, ähnlich jung und fast schon Fotomodell-Optik. Sch**ße nee, hat die die Beine geklemmt.] Daher ist mir die hüsche Sara aus DomRep hunderte von Prozenten lieber – Sara ist einfach Sex und Leidenschaft pur. Missi , mal das eine Bein hoch, dann das andere. Wieder klettert Sara mit ihrer Schnecke an mir hoch, damit er bloß noch ein bißchen tiefer reingeht. Sara ist für den Beinstrecker geboren: Sie knallt mir ihre Schnecke so weit über den Pint, dass ich nachschaue, ob er hinten bei ihr wieder austritt. Tut er nicht, aber fast. Ihr freies Bein parkt sie von Anfang an auf meiner Schulter. – So gehört das. Und sie schreit sich die Kehle aus dem Hals. Doggy, und Saras Oberkörper klebt förmlich unten auf der Matte. Wieder verdübelt Sara mich. Ihren Arsch setzt sie wieder als Abrissbirne zum Schwungholen ein. Ihre Energie haut mich fast von den Knien. Dazu noch dieses unglaublich fröhliche lächelnde Gesicht und die grellen Schreie: Je länger wir ficken und je mehr sie sieht, dass sie mordsmäßig gefällt, desto mehr freut sie sich. Und ja, vermutlich fickt sie auch gern, zumindest wenn wirklich was geboten wird. Sara stellt sich über mich und lässt sich gaaaaanz langsam herunter und spießt sich auf : Ein Bild für die Götter. Erst reitet sie mich gut ab, und ich spiele ihr dabei an den Titten . Dann geht sie aufs Ganze und nimmt ihn wieder ganz gezielt vornean zwischen ihre Schamlippen: Ich fülle das mit ihren Lippen montierte Kondom. Vielen lieben Dank , Sara aus DomRep! Kurz runterkommen mit ihr in meinem Arm. Sie kuschelt und schmust dabei mit sooo viel Nähe, meinen erschlafften Pint fest in einer Hand . Wir erzählen, und es passt einfach. Dieses Zimmer bleibt als Deep Throat des Jahres 2023 in meinem Kopf. Der beste DT mit ganz, ganz, ganz großem Abstand. Es ist schon spät, und dieses Mal muss ich leider schon nach 2 Zimmern heim. Es wären auch keine Kräfte mehr übrig gewesen. Andrea II also beim nächsten Besuch und vielleicht erneut Deep-Throat-Sara aus DomRep.
Wer noch Entscheidungskriterien für die Sky-Silvesterparty braucht: … Diese Chicas kann ich bestens für Eure Party im Sky empfehlen … und die anderen ebenso. Die sind wirklich sehr unterschiedlich, und dennoch alle klasse. Das Sky hat ja auch an allen Feiertagen geöffnet. Eindrücke von meinem Besuch: Mein erstes Zimmer war nicht einfach zu entscheiden: Sara und Andrea II saßen auf einer Couch nebeneinander und luden mich ein, zwischen ihnen zu sitzen. Ich lehne zunächst dankend ab, denn das ist 1 zuviel. Sie wollten aber nur mit mir reden , und so ließ ich mich auf das Spiel ein, von Anfang an beteuernd „solo una!“ Beide haben alles gegeben: Meinen Pint im Duo hochgewixt, ist ja klar. Mir ihre Titten ins Gesicht geknallt. Jede versuchte, meinen Mund zu erhaschen für endlos tiefes Geknutsche . „Hey, ihr wollt doch nur reden. Dann beginnt doch mal die Konversation.“ - „Würden wir ja, aber dein Pint sagt uns, dass Du sowieso nicht zuhören kannst.“ Sie wollen unbedingt zusammen, Trio. Als ich mich für Andrea II entscheide, ist Sara zunächst eingeschnappt. Andrea II - Die längsten Treckerventile Süd-Amerikas, und blasen und ficken kann die edle Chica auch Andrea II ist beim Betreten des Zimmers so sehr erfreut, dass sie das Rennen gemacht hat, dass sie sogleich in die Knie geht und sich festsaugt , als ich den Bademantel noch anhabe. Ich lasse sie mal machen und genieße, bevor ich in die Bademantel-Tasche greife und einen 50er aus meinem Portemonnaie greife. Meint sie doch glatt, sie hätte das Geld beinahe vergessen vor lauter Freude über meine polla. Das motiviert mich natürlich sehr. Vielleicht sollte demnächst ich Geld einfordern, wenn ich die Dame meiner Wahl lecke . Sie ist recht zügig wieder zurück, die paar Klamotten fallen zügig runter, und sie meint sie sei ganz und nur für mich da. Einen schwarzen Vibrator mit 1 größeren Ende und einem dünnen Schnibbel wirft sie beiläuifg aufs Bett: „Mein neuer Freund.“ Andrea ist eine gute Bläserin, dazu noch eine sehr nette. So natürlich, und dennoch wirkt sie „edler“ als die meisten Latinas. Sie nimmt mehrfach meinen Pint und schlägt ihn sich beim Blasen auf den Mund. Meine Eier werden intensivst beschlabbert, rotz-nass. Ihre Titten setzt sie mehrfach sinnvoll zum Tittenfick ein, und wann immer ich möchte oder nicht möchte, werden ihre Treckerventile zum Streicheln und Abschlabbern angeboten. Andrea macht gern allerlei Turnübungen, intuitiv ist sie ebenso im Bett, und so steigt sie in einem Flow beim Blasen über mich drüber in die 69. Ihre Punze ist lecker, und mit einer Mischung aus Lecken des Eingangs und Beträllern ihres Kitzlers kriege ich sie ganz ordentlich zum Quieken, und sie will ficken. Jetzt mache ich den strategischen Fehler, nach ihrem schwarzen Freund zu fragen: Kondom drüber, Flutschi drauf, und der dünne Schnibbel vibriert mir im Arsch, und der dicke Teil vibriert hinter meinen Eiern. Warum auch immer, passt das gar nicht: Mir fällt er ein, und Andrea hat allerlei zu tun , um ihn wieder aufzupäppeln. „Jedes Zimmer ist unterschiedlich.“ Da hat sie recht; häufig hatte mir so ein Vibrator sehr gefallen, aber dieses Mal überhaupt nicht. Wie auch immer, ich bin wieder gefechtsbereit, 20 Minuten sind bereits um. Andrea haut sich Flutschi in die Schnecke und mir aufs Kondom und sattelt auf . Dennoch hat sie gut Grip. Sie reitet mich schön ab: Teif rein, vorn mit den Lippen beackert, Vaginalmuskelkontraktion, Reiterhocke, …. und Abschuss. Ich habe mich nicht lange halten können, da ich einfach sehr rallig auf Andrea II war (und schon wieder bin). Das war mein Problem und nicht ihres. Nächstes Mal beginne ich lieber wieder mit Missi, damit ich selbst die Kontrolle halten kann. Auf der anderen Seite habe ich dieses Zimmer sehr genossen. Andrea legt sich in meine Armbeuge: Sie hat was in der Birne und ist ehrgeizig, denn in 1 ½ Jahren hat sie durchaus etwas Deutsch gelernt, und sie lernt noch weiter. Wir unterhalten uns auf Spanisch, und sie hakt immer mal wieder nach, wie das ein oder andere Wort auf Deutsch heiße. Sie fühlt sich nach eigener Aussage sehr wohl im Sky. Hoffentlich bleibt sie uns erhalten und wird eine Stamm-Chica. Sie hat einfach etwas, unterscheidet sich in diversen Punkten von anderen Stamm-Chicas, daher stellt sie eine ideale Verbreiterung des Line-ups dar. Vielen lieben Dank , Andrea II! Erst nach 45 Minuten trennen sich unsere Wege. Für den Rest des Tages bleibt sie mir gegenüber sehr, sehr aufmerksam. Erste Pause In der Pause leckeres warmes mediterranes Essen genossen: Bei den Spaghetti konnte ich nicht nein sagen. Auf der anderen Seite ist der Reis mit Hähnchenteilen in der würzigen Soße auch klasse. Also kleine Portionen von beidem als Kompromiss gewählt. Etwas mit den Damen erzählt oder geschäkert, mit Jörg erzählt, und dann was zum Dessert gesucht. Sara als Dessert wäre geil, aber die spielt noch die Beleidigte und ist nach „schwer zu haben“ aufgelegt. Ich gehe drauf ein. Küssen will sie nicht, Streicheln will sie nicht. Als ich sie aber streichle, zuckt sie nicht zurück, lässt mich machen, macht aber selbst nichts. Ich treibe es auf die Spitze, bis sie meint, sie sei jetzt so geil, sie müsse ficken. Jetzt! „Mit mir oder mit einem anderen Mann?“ – Ihr Blick spricht Bände, und dafür habe ich vollstes Verständnis. Sara – einfach dort weitergemacht, wo wir letzte Woche aufgehört hatten: DT at its best! Im Zimmer ist von den Allüren nix mehr zu merken. Es war einfach nur ein Spiel, und gut ist. Sie will mein Geld und dafür abliefern, keinerlei Einschränkungen. Erstmal knutscht sie so abgrundtief, dass mir nach der vielen Knutscherei tatsächlich 2 Tage später noch etwas die Lippen schmerzen. Ein endgeiler Schmerz, den ich gern ertrage. Sie deepthroatet dann mal los, bevor ich auch nur meine 30 Euro übergeben habe. Sie ist so in ihrem Element, und ich lege das Geld einfach auf die Matratze. Sie macht erstmal ordentlich weiter, bevor sie das Geld einsammelt. Sara fragt meist nach, dass 1 Stunde viel besser wäre, aber eine klare Ansage für nur ½ Stunde akzeptiert sie auch sofort. Sie geht Punze waschen, und kehrt mit ihrem Beischlaf-Utensilien-Shopper zurück. Ihr Handy nutzt sie für angenehm leise „música para hacer el amor“. Sturmangriff auf meine Eier, die nach allen Regeln der Hurenkunst eingesudelt werden und geleckt und gesaugt werden. So muss es sein! Und dann wieder der Meag-DT des Deepthroaterin des Jahres 2023 . Ein Gedicht: Soooo tief, soooo lang, soooo viele Male. Ich weiß gar nicht, wie ich hier noch schwäremn soll, so klasse ist ihr DT. Dieses Mal lässt Sara sich fallen, als ich sie lecke, und das glaube ich ihr sogar. Sie schreit die Bude zusammen, windet sich wie ein Aal, stößt mich weg und zieht mich wieder rein. So gehört das! Jessica ist beschäftigt in der Bude nebenan, und Sara schreit unglaublich laut: „Rico, me gusta, @smart, ooooh @smart, rico, …, @smart“. Die ist absolut reif für den Vollzug. Jessica und der Typ nebenan lachen lauthals. Ich rutsche hoch, knutsche sie intensivst, und dabei gleitet er ganz ohne Flutschi hinein . Sara hat einen herrlichen Schnecken-Gripp, und sie hat ihre Beine wieder mega-weit weggeklappt, Knie neben ihrem Kopf geparkt. Missi mit allen Varianten und Beinspielen! Geil, und Sara schreit irre laut. Beinstrecker ultra-tief, dabei ihren Latina-Prachtarsch als Packende zum Schwung holen verwandt. Sara schreit irre laut. „Rico, me gusta, @smart , ooooh @smart , rico, …, @smart “. Ihr Schnecken-Klatschen ist fast noch lauter als ihre Schreie. Doggy mit der wilden, jungen Chica, die geil mitgeht. Laute Schreie, unglaublich lautes Schnecken-Klatschen. Sara darf aufsitzen : Im Staccato vögelt sie mich durch, und 5 Minuten Ausdauer legt sie dabei hin. Klasse. Das Kondom, das sie natürlich artgerecht mit ihrem Mund aufgezogen hatte, kommt runter für den Finish. Ich winde mich ewig lang, Zuckungen durchfahren meinen Körper. Vielen Dank , Sara aus DomRep. Du warst wieder einmal klasse. Nach 35 Minuten trennen sich unsere Wege. Keine besonderen Vorkommnisse in der zweiten Pause. Ein bisschen was von allem, eben. Mein drittes Zimmer ist noch nicht festgelegt, und die Frauen haben ja meist einen guten Riecher für so etwas: Sara macht mich im Salon an, nimmt mich an der Hand und führt mich zu Celeste vor, die an der Aquariumsscheibe sitzt. Nimm Dir den schwarzen Diamanten, der ist jetzt genau richtig für Dich. Wenn Sara das meint … Celeste – unerwartete schnelle Wechsel machen unglaublich viel Spaß Puuh, was für ein gewaltiges Zimmer mit dem schwarzen Diamanten: Lager gerichtet, und dabei streckt Celeste ihren Mega-Arsch weit aus. Ich packe sie mir von hinten und raste schon nahezu ein. Sie schüttelt ihr Booty, wobei sie mich beinahe ungewollt von den Füßen haut. Geknutsche mit gaaaaanz viel Zunge, dabei die Augen geschlossen und einfach genießen. Celeste geht in die Knie; ich immer noch im Stehen. Ihr Ölfläschchen kommt zur Anwendung an meinen Eiern. Und dann schlägt sie mit dem Mund äußerst intensiv zu. Celeste ist die forderndste aller Sky-Chicas, und das geht beim Gebläse bereits los. Ich bin sowas von gefechtsbereit auch bei meinem dritten Zimmer heute abend. Celeste steigt aufrecht stehend aufs Bett, mir den Rücken zugewandt, um etwas an einem der Kissen vorzubereiten. Ich ergreife die Gelegenheit ihr hinterdrein aufrecht stehend aufs Bett, und an ihrem Arsch zu schaffen gemacht. Eins ergibt das andere, sie muss wegen ihres Mega-Arschs sich mächtig nach vorn beugen, an der Rückwand des Zimmers abgestützt, und drin isser . Celeste stützt sich gut an der Wand ab, sodass wir beide breitbeinig auf der weichen Matratzen stehend ficken können . Celeste liebt ja bekanntermaßen keine halben Sachen. Bald klatscht ihre Schnecke infernalisch laut, unterstützt durch das Klangvolumen ihres Mörder-Bodies. Na, das ist ja mal ein heißer Anfang. Ich lasse mich auf die Matratze fallen und lasse den Diamanten erstmal ausführlich blasen . Einen Mini-Dildo mit Kondom drauf, hat sie sogleich an meinem Anus angesetzt, und sie bläst mit reichlich und guten Varianten und Unterdruck. Tipp-topp! Ich revanchiere mich. Celestes Schnecke ist sehr fleischig und nass, und da findet mann immer reichlich was dran. Bald atmet sie flach, sie haucht meinen Namen, dann etwas lauter, und dann gleitet sie in Genießer-Modus und streichelt meinen Hinterkopf, oder sie drückt ihn in ihre Punze. Sie ist so glücklich, dass sie sich nochmals mit einem Gebläse der Extraklasse bedankt. Dabei ist sie seitlich so hingehockt, dass ich ihr gut mit 3 mit Spucke benetzten Fingern an die Futt kann. Das mag Celeste, solange man zärtlich dabei ist. Sie rutscht hoch, um sich ihre Mega-Titten abschlabbern zu lassen. Eine schiere Freude, aber man muss schon aufpassen, um sich da wieder drunter vor zu wühlen. Das ist echt anstrengend bei so viel Fülle. Geknutsche mit Zungen bis runter zu den Mandeln. Celeste ist so im Element, und ganz intuitiv sitzt sie auf : Er ist drin, und sie lässt sich einfach an den Titten spielen und macht nichts. Erst laaaangsam nimmt sie Fahrt auf, immer noch sitzend. Auf die Füße in die Hocke, und Celestes Schnecke klatscht wieder laut wie Flip Flops der Größe 54 beim Laufen. Ich brauche Ohrstöpsel! Sie hat Ausdauer beim reiten, aber ich bin einfach nur knüppelhart, ficke fleißig mit, aber der Schuss löst sich nicht. Celeste will es wissen. Sie ist eine der Frauen, die auch nach dem Ficken keinerlei Berührungsängste mit dem Mund haben. Das Ding tief in ihren Schlund und geblasen und geblasen und geblasen . Ich währenddessen wieder ihre nasse Schnecke gestreichelt. Die Zeit ist weit fortgeschritten, und Celeste spießt sich erneut auf . Dieses Mal von Anfang an in der harten Gangart. Sie ist gut, ihr Gesicht drückt viel Freude aus, ihre Mega-Titten fliegen wild umher, und verstärkt durch die Einschlagkraft ihres schwingenden Pöters rammt sie mir ihre Schnecke knüppelhart über den Pint. „Wo bleibt die Leche? Hast du heute keine Leche für Celeste?“ fragt sie. Ja, da hat sie recht. Celeste wäre nicht Celeste, wenn sie nicht unermüdlich weitermachen würde. Abgesessen, und erneut bläst sie unendlich wild. Jetzt schon extrem fordernd. Minutenlang hat sie mich am Punkt, aber dann wieder gerade eben nicht. Ein irrer Reiz. Ich erkenne eine Chance, dass durch das kleine bisschen mehr an Kick, eventuell ein dritter Abschuss möglich sein sollte: Die herzlich süße Wuchtbrumme mit dem Engelsgesicht auf den Rücken gelegt, und feste im Missi geknattert. Infernalisches Schneckenklatschen in der patsch-nassen Grotte. Es dauert nicht so sehr lange, und ich ziehe raus und lege ihr eine große weiße Spur auf ihre schwarze Bauchdecke. Diese erinnert an den amerikanischen Künstler Jackson Pollock: Zusammen sind Celeste und @smart auch recht gute Künstler. Vielen lieben Dank , Celeste. Es war wieder intuitiv endgeil. Wir haben das Lotterlager ja gemeinsam zerwühlt und räumen es daher gemeinsam auf. Dabei noch viel Gelächter. Nach knapp 35 Minuten schreiten wir zu den bitter benötigten Duschen. Bei mir geht nix mehr , und ich fahre froh gelaunt durch den Nieselregen nach Hause.
Das Sky hatte zur Silvesterparty geladen Der Parkplatz war schon am frühen Nachmittag voll aber kein Problem ringsum gibt es ja genug Parkmöglichkeiten ! Eintritt diesmal Paketpreis inkl. 2 Zimmer 120€ ( 40€ Eintritt und dann das übliche 50/30€ ) Das Sky war gut gefüllt mit Latinas und der Star Julie war ja auch da insgesamt 15 CDL Überfüllt war es nie überall Sitzmöglichkeiten ! Pünktlich 0:00 gab es dann Sekt und auf der oberen Terrasse ein Feuerwerk Ich hatte zwei gute Zimmer mit Samantha und Brenda Wer Sie kennt da gibt es Insgesamt ein gelungener Abend und ich machte mich 01:00 zufrieden auf den Heimweg
Die Sondereintritt-Bedingungen wurden ja schon beschrieben. Vom Chef Jörg persönlich bekam ich zwei Armbänder, eins mit 50€ beschriftet, das andere mit 30€. Dann sind mir begegnet: Andrea Angela Brenda Carla II Celeste Daniela (Mabuhay) Estrella (Mabuhay), aber die, die im Frühjahr kurz im Sky war, nicht die hier viel gelobte Granate Jenny (Mabuhay) Noch ' ne Jenny (Mabuhay) Julie (Mabuhay) Naomi Samantha Sara Damit zähle ich 13 Chicas, falls es doch 15 waren, wer kann die restlichen zwei nennen? Mein 50€ Armband erbeutete Celeste und raubte mir jede Menge Lecche. Das, was noch übrig war, bekam Julie, nachdem sie mir das 30€-Armband abgenommen hatte.
Silvester... ursprüngliche Planung zerschlagen! Kölner Club bewusst an Silvester gemieden, der kleine Schwinger wollte aber lang werden an diesem Abend... Erstbesuch nach Wuppertal, bewusst unbewusst wieviel Alkohol es wird mit Zug und Taxi aus Köln hin und gegen 18Uhr aufgeschlagen. Überrascht wie freundlich und locker man begrüßt wurde als Neuankömmling.. Überrascht von Blättchen auf der Theke mit dem 120€ Deal, aber 120€ für 2 Ladys und Eintritt sind ein Erstbesuch auch ungesehen wert. Denn die netten Hintern die an mir vorbeiwackelten (Brenda und Jessica müssten es gewesen sein) haben mich beide Bändchen grinsend in Empfang nehmen lassen( nach den Berichten her waren diese beiden mit Lucie auch die favorisierten Herzdamen für den Abend), ich war aber unsicher ob es tatsächlich 4(mit 2 neuen Bändchen) Nummern mit diesen Granaten werden können, Bei diesen feurigen Damen muss ich mich, als Mit-30iger, hier das definitiv fragen. "zugeteilt" wurde mir Carla, leider sprachlich war es ein Hinderniss, aber mit Händen und Füssen wurde sich erstmals in der Umkleide begutachtet und ich wurde nett eingewiesen und hatte schon Sorge meine Sachen in einen Beutel packen zu müssen, da alle Spinde voll seien. Ungelogen 3 Sekunden später ging einer der Stammis und drückte mir das Schloss in die Hand. Ich hoffte innig, es soll bitte nicht das letzte geile sein was heute passiert Ich hatte Glück... Dazu mehr bei den Berichten zu den Mädels. Den Schwinger und mich frisch gemacht, Mäntelchen und Handtuch übergezogen, Getränk geschnappt und da wartete schon Carla an der Bar und ging mit mir auf die Couch. Ich muss gestehen, Carla wäre einer meiner Wahlen gewesen obwohl ich vorher auf Brenda und Jessica stoßen wollte, daher ließ ich sie einfach bei mir, Smalltalk schwierig aber machbar. Die Rangehensweise der Mädels im Vergleich zu einem bekannten Kölner Club stehen in keinem Verhältnis, hier ist einfach eine klare Service Linie vorhanden welche mir super gefällt. Carla machte es mir auf der Couch nicht einfach und dann war sie Dame Nummer 1 Bereits nach Zimmer 1 völlig vom LatinaFeuer überwältigt, Dusche musste sein, da die Wärme im Laden mitunter in manchen Bereichen heftig waren, dann Bierchen geholt auf die Couch und sehr entspannt restliches Lineup begutachtet. Brenda und Lucie liefen selten vorbei und waren wohl wie zu erwarten oft Ummännert Nach einer halben oder ganzem Stündchen war es dann soweit und ich erspähte Feuer aus Brasilien, erwartet hatte ich eine Blondine aber mir kam eine Hellhäutige(im Vergleich zu den anderen Latinas) Rothaarige Jessica entgegen welche mich bereits am Eingang begrüßte und vorbeiwackelte. Sie legte sich halb auf Couch und mich und Ich war angetan aber das Bier brachte noch keine Erholung von Zimmer 1 und ich musste noch ein Päuschen machen. Ich bat sie um "30Min Break pls" und sie ging mit Streicheleinheit im Schritt, fordernden ZK mit sicherlich extra Hüftschwung richtung Bar. Nach einer Weile kam Jessica zurück und fragte mich direkt nach meinem Bier ob ich noch eines brauche oder ich sie wolle Jep, so einfach gestrickt wie wir Männer sind habe ich mich bestens hingesetzt und sie hat sich wieder bestens auf/neben/bei/an mich gesetzt/gelegt/verbeugt. Na ihr wisst was ich meine Nach ganz kurzer Zeit war der Schwinger wieder Einsatzbereit und ich konnte nicht anders. Zimmer 2 ging an Sie. Zu meiner Überraschung ging es in eine "Abstellkammer" ohne Tür, dafür aber mit diesen beweglichen Trennwänden davor. Hellhörig war es ebenfalls, denn wenn dich deine Dame grade am OV verwöhnen ist und du vermeindlich Brenda im nächsten Zimmer agieren hörst, macht das niemand lange mit Nach Dusche und 2 Zimmern ans Buffet und ein paar Nudeln gesnackt und mich an die Bar gesetzt mit einem anschliessendem Kaffee. Ca halb 10 und noch 2 1/2 Stunden bis zum neuen Jahr. Carla und Jessica haben mich fertig gemacht und ich weiß nun was ein reiner feuriger Latina Abend ausmacht. Leer, Fertig und befriedigt ging es für mich auf die Heimreise, da weitere Zimmer nicht mehr drin gewesen wären, habe ich die kurzfristige Einladung eines Freundes angenommen und bin gegen 22Uhr zurück in Richtung Köln. Hier war es einfach unerwarteter Weise 2 schnell hintereinander folgende Zimmer die es in anderen Clubs so nicht gegeben hätte, da die Kontaktfreudigkeit( Absolut Positiv gemeint) hier den Knackpunkt für mich ausgemacht hat. Fazit: Pos: Erwartungen durch die Berichte erfüllt. Als Erstbesuch an einem Partytag ist gewagt aber ich wurde bestens versorgt und bin von den Eindrücken geflasht. Wer ein Faible für Latinas hat und nicht nur das kleine 1,60m Blondinen,A-Cup, Knackarsch Zimmer benötigt, der hat hier einzukehren. Neg: Club wahnsinnig klein, an manchen Stellen durchaus Renovierungsbedürftig, u.a. wegen dem Zimmer ohne Tür Ich werde definitiv wieder kommen und meine Liste abarbeiten, denn ich habe Feuer gefangen. Danke für Eure Berichte, die haben am Sonntag noch den Impuls gegeben doch die Reise nach Wuppertal anzutreten!! Besten Dank!
Gestern war ich im Sky und hoch erfreut über das mehr als ordentliche Lineup. Andrea, Angela, Brenda, Carla, Sara und nicht zuletzt Nasli habe ich gesehen. Das erste Zimmer ging an Sara. Ihr Deep Throat-Gebläse wird immer variantenreicher und besser. Der erst beim Hinfassen als gigantisch wahrgenommene, weil nicht übermäßig breite Hintern ist im wahrsten Sinne eine Wucht. Unbedingt auch doggy nehmen! Sara kann ich wärmstens empfehlen, auch wenn sie leider kein Wort Deutsch oder Englisch kann. Danach habe ich Andrea für eine Stunde gebucht. Und die hat wieder ein wahres Feuerwerk abgebrannt! So eine Intensität, und dabei stets mit einem frechen Grinsen, frivolem Blickkontakt und auch durchaus lustigen Momenten! Andrea ist einfach sagenhaft. Ich komme sehr bald wieder!
Hier mein Bericht vom 08. Januar Nach einer längeren Pause über den Jahreswechsel war es mal wieder Zeit ins sky zu fahren für den ersten Fick im neuen Jahr. Also mal wieder über durch den Stau auf der A46 gequält. Line up: Andrea Angelica Brenda Carla Nasli Sara NASLI Mein erstes Zimmer in diesem Jahr ging an Nasli und ich muss sagen, es war der helle Wahnsinn. Diese Chica ist echt der Hammer und der Sex mit ihr ist einfach unbeschreiblich. Auf dem Sofa machten wir uns heiß mit ZK. Sie rieb meinen Schwanz und ich knabberte an ihren Titten. Sie zog mich dann ins Zimmer. Dort setzte sie sich auf die Bettkante und fing an, meinen Schwanz zu blasen. Unglaublich geil. Nach Übergabe der Scheinchen kam sie dann wieder und es ging dann gleich weiter mit dem Blasen, erst vor dem Bett und dann auf dem Bett. Dabei wechselte Nasli immer wieder ab, mal tief in ihren Mund, dann wieder die Eier einbezogen oder sie war am züngeln. Dann drehte sie sich in die 69 und ich leckte ihre nasse Muschi. Mein Gott, war sie feucht. Sie stülpte ein Kondom über meinen Finger. Damit war klar, sie wollte auch im Arsch gefingert werden. Also ihre Spalte geleckt und gefingert und ihren Arsch. Immer wieder bewegte sie ihr Gesäß auf meinem Gesicht und drückte mir ihre Spalte runter, so dass ich immer tiefer in sie eindrang. Irgendwann war der Point of no return erreicht und ich spritzte ihr alles ins Gesicht und in ihren Mund, ein Teil ging auch auf meinen Bauch. Danach machte sie mich sauber und anschließend unterhielten wir uns noch eine ganze Weile. Sie brachte mir Spanisch bei und wir hatten eine Menge Spaß und haben viel gelacht. Welch ein geiler Einstand. ANDREA Nach einer Pause gesellte sich dann Andrea zu mir auf die Couch. Sie wollte ich eigentlich am Anfang gleich buchen, aber leider war sie nicht frei. Das wollte sie dann nachholen und so kam sie dann zu mir. Wir unterhielten uns längere Zeit, wobei sie mich immer wieder küsste und meinen Schwanz bearbeitete. Zum Ausgleich saugte ich an ihrer Brust. Also wir sind dann ins Zimmer. Dort kniete sie sich vor mich hin, blies meinen Schwanz und umsorgte ihn liebevoll. Ich genoss den Anblick und kümmerte mich derweil dann um ihre Brüste. Auf dem Bett kniete sie sich zwischen meine Beine, saugte und leckte an meinem Schwanz. Dabei blickte sie mich immer wieder lüstern an. Nach einer Weile hockte sie sich über mich und ich leckte ihre Muschi und saugte an ihrer Perle, während sie weiter meinen Schwanz verwöhnte. Wir wechselten dann in die Reiterstellung und sie ritt wie der Teufel und ihr Arsch klatschte laut auf meinem Bauch. Dann in die doggy Position. So konnte ich im Spiegel sehen, wie ihre Titten auf und nieder hüpften. Welch ein Anblick. Dann wieder zurück in die 69, wobei ich über sie kniete, Andrea leckte und sie meinen Schwanz leckte. Es war einfach nur geil. Welch ein Start in das neue Jahr. Und ich werde bald wiederkommen
