FKK Oase in Burgholzhausen

Viel Licht, aber auch Schatten


Um eine Pool-Party im Außenbereich zu zelebrieren, wie es die ehemalige World nur konnte mit ihrer Ibiza-Party, muss wohl noch viel Wasser über den Beckenrand laufen in der Oase.


Was mir fehlte bei dieser Party waren die Höhepunkte.



Bei einem Eintritt von 65 Euro könnte man mehr verlangen.

Die überall verteilten und manchmal auch schwebenden bunten Ballons schafften beim Eintreten in den Palast der Ruhe zumindest auch optisch die Party aufzuwerten.

Im Aussengelände war allerdings von der Beschaulichkeit bisher alles vorbei, der Bass wummerte über das Gelände als würden Trompeten von Jericho erklingen.
Dabei habe ich grundsätzlich nichts gegen ein Barcadi-Feeling, wie es mancher wohl vorzog bereits am frühen Mittag. Völlig zugedröhnt zwar noch nicht :saufen:gab dieser Partygänger dann auch zu bedenken das momentan alles für ihn etwas gedämpfter auf ihn einwirkte.


Das Essen war wie bisher, eher gewöhnlich. Besondere Getränke gab es zwar als Spirituosen kostenlos. Aber nur unter bestimmten Bedingungen erhielt man wohl einen Cocktail.
Dazu musste man sich eine Maid abschleppen wie mir Balu der Bär verriet.
Allerdings fand ich die Umstände dazu auch nicht so prickelnd. Und da mich nicht wirklich etwas dazu drängte bei der Hitze mir dies einflössen zu wollen ließ ich es lieber, auch in Betrachtung meines körperlichen Gesamtzustandes.

Der Barkeeper draußen am Pavillon war etwas unwirsch. Also freundlich nenne ich etwas anderes. Warum halte ich wohl ein leeres Glas minutenlang hin? Um ihn zu zeigen das ich es gern wieder gefüllt hätte und nicht um die Auskunft zu bekommen ich solle es doch endlich auf dem Tresen abstellen.

Zwar bemühten sich die nicht gerade zahlreichen Helfer fleißig um die überall abgestellten Gläser, aber so sind nun einmal die meisten Freier. Eure Mutti ist hier nicht, da müsst ihr schon selbst mit anfassen beim Aufräumen, wenn es etwas ordentlich noch aussehen soll. So hatte auch der Saunameister alle Hände voll zu tun wie mir schien, aber er sich dennoch doch sehr bemühte um meine körperliche Unversehrtheit.

Auch der Security muss ich mal einen Dank hiermit abstatten. Bisher war ich ja aufgrund der Erlebnisse in diversen Bars und Discotheken immer davon ausgegangen es mit rüden Schlägern zu tun zu bekommen. Ganz im Gegenteil, hier in der Oase sind dies jedenfalls sehr freundliche Menschen die sich halt bemühen einen reibungslosen Ablauf auf solch einer Party mit zu unterstützen.


Eigentlich war es nur deshalb eine ausgelassene Party unter süchtigen Partygängern, weil das Wetter mitspielte. Also mehr als an Ibiza-Stimmung konnte deshalb nicht aufkommen, weil es außer der gut performten Lesbenshow auf den weißen Betten im Außen Gelände nichts zu bestaunen gab, was ich nicht auch an einen normalen Club Tag mit gutem Sommerwetter hätte sehen können.

Die Location an sich bietet aufgrund des sehr genutzten Pool mit Wasserspielen an diesem heißen Tag auch an den Kontakt zwischen den Geschlechtern zu intensivieren.
Eine Dame war so begeistert von dem Wassersport, da nahm ich nicht einmal an die wäre enttäuscht gewesen wenn ihr Mitspieler sie nicht auf das Zimmer mitgenommen hätte. Es gibt halt auch hier noch Gentleman unter den Freiern. Erst seinen Spaß haben und dann nicht in gebührlicher Art dafür zu bezahlen das geht in keinem Puff der Welt.

Außer dem Käseweiß vielleicht, der sich einfach im hinteren Garten am Clubmorgen in das Gras legte und wohl somit darauf wartete das eine der zahlreichen Blondinen als holde Maid ihm das frei präsentierte Geschlecht mit Sonnenöl einreibt.


Über die Musikauswahl kann man geteilter Meinung sein, natürlich ist es geil für alte Säcke wie mich sich überhaupt auf so auf einer Party aufhalten zu können.

Aber wenigstens an der Grill-Station hätte ich mir gewünscht, dass der Lautsprecher mich nicht mehr so anbrüllt das ich am liebsten meine Trommelfelle zugehalten hätte. Doch mit einem Teller in der Hand und einem Getränk ist dies mir nicht gelungen.


Das angenehme war das es doch auch gewisse hilfreiche Gäste gab, zumindest einer der mich wieder auf die Füße stellte als mir dieses Schaukelsofa nach hinten wegkippte beim Eingang zum Lustgarten.

Vorher die ganze Zeit im Wintergarten liegend, war mir dies bereits als Klamauk-Einlage aufgefallen bei anderen Gästen.

Auch warum die Kathedralen Musik:ruhe: die ganze Zeit im Wintergarten bei offenen Fenstern zum Garten weiterhin gespielt werden musste, weiß ich auch nicht.

Angenehm war es jedenfalls für mich das wohl temperierte Innere des ehemaligen Baus aufzusuchen.

Mindestens ein Dutzend von den üblichen Freigängern im Club traf ich wieder, diese lassen sich genauso wenig wie ich solch eine Gelegenheit entgehen die Oase mal in Saus und Braus zu erleben.

Natürlich waren alle Liegen und Sitzmöglichkeiten bald belegt, aber der mir dann doch offen angebotene Liegeplatz im Garten nahe des Pool war leider so ungemütlich das ich froh war irgendwann das Teil wieder verlassen zu können. Warum werden diese kaputten Liegen nicht einfach ausgetauscht. Schließlich hatte man hier extra drei Luftballons angebracht, dann sollte es doch auch mal möglich sein die Liege zu begutachten.


Das Lineup gefiel mir allerdings sehr gut, nicht nur von der Anzahl mit um die 50 CDL´s, auch wenn nur eine Dunkelhäutige zu erblicken war und eine etwas ältere Asiatin vom Gesicht her.
Die Dunkelhäutige war eher kleiner Statur mit ausgeprägtem Hintern aber auch entsprechenden Oberschenkeln ausgestattet. Auch das sehr hübsche Gesicht konnte mich nicht dazu animieren sie in einem vertiefenden Gespräch näher kennen zu lernen.

Im Grunde hat die Oase mit einfachen Mitteln, wie eine gute Lesbenshow aus den CDL´s rekrutiert und leckeren Cocktails einen Gewinn gemacht.
Die bis dahin bereits sehr gut besuchte Party verließ ich dann bereits gegen Sonnenuntergang.

Was bleibt als Fazit, mal wieder etwas erlebt das ich so wahrscheinlich nie wieder erleben werde

gr vwmeine subjektive Darstellung

Wie geschrieben, Balu der Baer hat mir diese Geschichte aufgebunden:

Schön fand ich die Idee, nur wer mit Maedel poppy kann auch Cocktail ordern, da die Maedels ja eh alle Kosten tragen...

 

Erstbesuch in der Oase und White Party

Letzte Woche Freitag schlug ich mit meinem Kollegen Anaconda in der Oase um 15 Uhr auf.
Parkplätze gab es reichlich und wir hörten die Musik vom Garten schon auf dem Weg zum Eingang.
65€ Bezahlt und es wurde uns gesagt das die Preise bei 50€ für 30 Minuten beginnen. Genaueres sollte man mit den Girls besprechen.

Die Location

Im Keller befinden sich die Umkleiden mit Duschen und Toiletten. Der Club hat einen typischen Discohauptraum und natürlich wie immer viel zu dunkel für meinen Geschmack sonst schön gemacht. Ein Restaurantbereich und ein großer Wihlpool runden die Sache ab.
Der Außenbereich ist richig klasse.Dort findet man eineg roße Sauna, Dampfbad, großer Außenpool, Tischtennisplatten, Basketballkorb und Fußballtor. Ein Spielplatz für Männer würde ich sagen...
Man kann übrigens auch draußen Sex in so Strandbetten haben.

Essen

Frühstück gab es bis nachmittags. Hatte ich nichts dran auszusetzen von Rührei bis Würstchen alles dabei.
Das Abendessen war der Grillteller alles soweit okay, die Lammkotletts waren leider tot gebraten...
Drinnen gab es noch Pizza aus dem Steinofen sehr lecker und diverse Salate und Kuchen.
Zur Party gab es auch Eis. Die Kugel kostete 2,50€. Also bei 65€ Eintritt sollte das doch inclusive sein.
Bier, Cocktails etc. wurden auch zusätzlich berechnet.

Girls

Insgesamt waren bestimmt 50 Mädels vor Ort. Leider waren eher wenige die ich optisch interessant fand.
Mit einer Julia kam ich ins Gepspräch. Sie wollte aber alleine fürs Küssen 50€ Extra haben also 100€ für 30 Minuten.
Das war mir dann doch zuviel da ich ja durch unsere Ruhrgebietclubs verwöhnt bin.
Meinem Kollegen Anaconda hatte 2 Zimmer für 50€ ausgemacht und war mit der ersten auch zufrieden. Natürlich nur Laufhausservice.
Bei dem zweiten Mädel Alexandra (KF36, B-Cups, schwarze lange Haare, Nerdbrille), die Gute war auch letztes Jahr im Gold, bekam er sogar ohne zufragen einen besseren Blowjob.
Leider wollte sie dann bei der Geldübergabe 100€ wegen dem bessern Blowjob. Er hatte keine Lust auf Ärger und bezahlte. Ich hätte es übrigens nicht gemacht.

Fazit

So richtige Partystimmung wie im Samya kam nicht auf. Wir hatten gegen 10 Uhr auch keinen Bock mehr und fuhren zum Hotel nach Darmstadt.
Für mich ist der Club zum relaxen und entspannen super. Gerade der Außenbereich ist super.
Leider konnten die Girls mich nicht von der Qualität überzeugen.
Den Club werde ich nicht mehr aufsuchen.
Am Samstag waren wir dann im Sharks......

 

Nach dem Reinfall im Village in Reiskirchen, glaube es war Donnerstag, über die A5 zur Oase. Mit der Sechserkarte (kostet 300 Euro) für umgerechnet also 50 Euro preiswert eingecheckt. Whirlpool war warm, auch sonst alles in Betrieb. Essen war spitze. Abends noch Pizza nach Bestellung. Anwesend gegen Abend geschätzt mindestens 30 Damen. Männliche Besucher eher überschaubar. Hatte ein super Zimmer mit shira oder shiva oder so ähnlich, lange schwarze Haare, ausgeprägte weibliche Formen. Schlechtes Deutsch, gutes Englisch. Wir haben uns auf 150 für eine Stunde geeinigt. Hat alles gepasst guter Service. Zeit eingehalten, war sehr zufrieden. Wenn es gut ist finde ich den Kurs als Obergrenze ok.

 

Weihnachtsparty in der Oase 2022

so besinnlich war es dann doch nicht!


Brust oder Keule?
Keine Frage, sondern die simple Abstimmung von jedem selbst über das weihnachtliche Zelebrieren, wenn es darum geht, ob einer zum Wellness oder ficken in die weihnachtliche Party eintaucht.


Bei den Oase-Feiern war dieses Jahr 2022 eine gewisse Hemmschwelle an Ereignissen nicht zu spüren.

Bei den Hell´s scheint es momentan nicht so zu klingeln in der Kasse, deren Engel müssen überall ohne die weihnachtliche Partystimmung auskommen.

Und andere Club´s die etwas weiter weg angesiedelt sind mit Fahrzeiten von deutlich über 90 Minuten one-way haben auch noch die Unverschämtheit einen 10er mehr für die weihnachtliche Stimmung zu verlangen. Geben ist doch seliger als nehmen.

So geleitet von der Erkenntnis zumindest in der näheren Umgebung die Party´s mit gewissen weihnachtlichen Inhalten wahrzunehmen gefiel mir der Gedanke immer mehr in die Oase zu gehen.

Die Anfahrt ist für mich mit guten 50 Minuten meist problemlos.

Nochmal kurz zwischengetankt für die Heimreise als Vorbeugung, war ich sogar froh für 1,797 Euro je Liter das Super in den Tank laufen lassen zu können.

Ja auch ich werde gemütlicher bei bestimmten konstanten Preisen, auch wenn der Vater Staat auch noch sehr daran verdient. Aber er gibt ja auch momentan ohne Grenzen.


Die Willkommensszene auf dem Parkplatz mit der entsprechenden aufmarschierten Musikkapelle und Blashörnern will ich hier nicht erwähnen, schließlich entspringt sie nur meiner Fantasie.


Das geschieht erst als ich den Oblus mit 65Euro entrichtet habe am Empfang und diese verleidete 61 als Schlüssel bekam indem sich nach durchschreiten des braunen Vorhang die ersten musikalischen Töne wie „White Christmas“ in meinem Ohr entzaubern.


Leichtes Kichern von den Damen wird auch noch von mir vernommen. Aber die Dunkelheit hier im Saal ist undurchdringlich. Dazu der helle Schein der Flatscreen ist es schwer auszumachen wie die Damen denn aussehen. Der hell geschmückte Tannenbaum macht es auch nicht einfacher. Als ich Abends nach der Feier und dem Höhepunkt von mir noch einmal mir Zeit nehme und die Illumination auf der Wellnessempore aufnehme denke ich für mich in Las Vegas hätte es mir auch nicht besser gefallen können.

Außerhalb des Zauns wies hier nichts darauf hin das heute der Weihnachtsmann die Bescherung der Freier über seine Sexist-Engel vornehmen will. Dabei ist der Santa Claus hier besonders spendabel. Bei der Abreise bekam ich mit das eine Gruppe von jungen Leuten sich ungeniert beim Boss als VIP nur vorzustellen brauchten und schon war dieser so gönnerhaft die ganze Truppe hereinzulassen.

Kein Wunder das die so geduldig gewartet hatten. Schließlich war vor mir wieder die Irritation schlechthin an der Rezeption als drei schweigsame Asiaten um Einlass baten. Der eine musste sogar seinen roten Reisepass vorlegen. Also die waren bestimmt vom Anblick her bereits über 18.


:bang:

Der Weg in die Garderobe ist für mich doch immer wieder ein Kunststück. Erst die kleine Treppe rauf, dann diese endlos lange Treppe entlang zum Keller wieder herunter.

Wobei beim Verlassen der Bude mir auffiel das auch Frauenspinde nicht nur hinter dem Restaurantbereich stehen, sondern auch aus der rechten Tür vor dem Empfang die Frauen heraustraten. Wahrscheinlich dürfen dann auch Behinderte im Rollstuhl sich dort umziehen.

Zwar rutschte die Klobrille beim mittigen Abort im Kellergeschoss etwas hin und her, aber die Sicherungsbolzen waren dafür akkurat am Boden entlang der Wand aufgereiht.

Inzwischen bin ich daran gewohnt, dass die sanitären Einrichtungen in den Clubs nicht den Standard aufweisen, wie ich es in Deutschland gewohnt bin. Man passt sich halt auch damit für das internationale Publikum an. Trotzdem gab ich dann mal laut als oben neben dem Restaurant die Coronaplage wieder zuschlug in Form von fehlendem Toilettenpapier.


Das Frühstück war ordentlich, aber mir fehlten doch vom sharks gewohnt die Milchspeisen.

Zumindest lauwarme Milch konnte mir der überaus lustige Geselle hinter der Theke dann ohne mürrisch wie sonst zu wirken spendieren.

Schließlich hatte seine Kaffeemaschine aufgegeben etwas zu erwärmen. Dennoch bekam ich wohl noch einen der letzten Kaffee´ s zum Frühstück.

Irgendwie war auch der Ansatz bei dem Frühstück gegeben zu viel zu futtern. Inzwischen habe ich mir das abgewöhnt. Also einfach auch mal die Sachen probiert, wo ich sonst eher Kostverächter bin. Aber mir schmeckt der Fisch an sich einfach nicht, selbst in der Tiefseehalle wo immer Lachs angeboten wird halte ich dies eher für eine Geschmacksverirrung. Auch beim letzten Lecken von Bettina kam mir so ein Schwall von leicht fischigem Geschmack entgegen, ich mag es halt nicht.

Aber immer noch besser als mit Desinfektionsmittel die Zunge zu befeuchten beim Versuch hier eine zu lecken, wie es dem einem Bekannten passiert ist.


Doch die Eierpfannkuchen und entsprechende Marmelade als Aufstrich entschädigten mich vorerst für das doch inzwischen fortgeschrittene Hungergefühl.

Und auch in der Übergangszeit wurde die obligatorische Pizzaauswahl auf der Theke präsentiert und flott nicht nur von den Naschkatzen verspeist die ersten gegen die übliche Frühstückszeit aufstanden.


Einige Gäste waren bereits als Stammpublikum nun erschienen. Deutlich nach 12Uhr werden auch diese Freigänger irgendwann munter.

Selbst mit Klumpfuß ausgestattet wegen einer Plastikmanschette ließ sich einer der Stammgäste nicht beirren dieses Festival der Freude zu verpassen.

Zum Schluss traf ich dann noch den Johnny als Lachsack schlechthin. Sogar der König aller Ritzen war nur wegen meiner zu erwartenden Auferstehung in die Oase gefahren. Der kann Geschichten erzählen, vor allem von früher aus Thailand. Unser ganz Erfahrener blieb leider den römischen Gefilden treu und konnte somit nicht mit seinen Anekdoten die kurzweilige Zeit bis zur Bescherung damit bereichern.

Ein spielbesessener Bekannter aus den Clubs fand die Finca am Freitag noch sehr langweilig und verabschiedete sich aus dem Club ungefickt. So mit 15 Frauen vor Ort kann dort auch Gewinn gemacht werden. Die echten Stars wandern dann doch in meine heimatlichen Gefilde wie die Französin, die bereits mit ihrer langen Erscheinung das Tiefseebecken dann am Sonntag wieder zum Erleuchten für einen immer noch sehr sportlichen Joe Frazier brachte. 55 Stunden hatte er die bereits durchgeackert, also mit 67 fängt der Spaß ja erst an.


Die nachher sehr zahlreichen Damen, nuttige Huren und Prostituierte, die besonders geschützt werden müssen durch das Kondom-Benutzungs-Gesetz erfreuten sich ab 23 Uhr an der Balkan-Disco-Musik aus den lautstarken Monitoren, das mir nach zwei Versuchen diese Lärmkulisse auszuhalten der Geduldsfaden riss und ich bereits frühzeitig gegen 23 Uhr das Festival der Liebe verließ.

Natürlich waren da einige Erscheinungen und gewisse Vorkommnisse im Bereich der sexuellen Übergriffe vorgekommen.

So hatte mich eine Katze die keine Titten aber Bemalung auf dem linken Ärmchen hatte wohl zum vernaschen gern. Schließlich streifte sie mit ihren grell bemalten Krallen den rechten Oberschenkel von mir unter meinem züchtigen Hessendress. Erst aufgrund Nachfrage erklärte sie mir dann direkt ins rechte Ohr was sie für Aussichten mir stellte. Kurz gab sie dann auch mal einen unbefangenen Blick auf ihre Schatzkiste frei. Johnny war dann kurz sprachlos, erbebte dann doch unter einem Lachanfall. Sein Kumpel der auch immer locker drauf ist, ließ sich das kuschelige Vergnügen mit seiner hübschen Dirne dabei gerne gefallen.

Also vom reinen Unterhaltungswert nicht nur auf der Bühne durch die zwei silbernen Engel als Profitänzerinnen war das schon eine Party nach meinem Geschmack.

Auch die Kostüme und gewisse Reizwäsche fand ich sehr gelungen. Und wolltest Du unbedingt wissen welche Titten sich unter dem Stoff verbargen waren die Dirnen so schamlos diesen Blick auch zu gestatten.

Irgendwie ist dies reizvoller für mich jedenfalls als nur nackte Haut präsentiert zu bekommen. Auch eine dunkelhaarige Schönheit mit echten Kurven wie eine Sophia Loren ausgestattet lief da herum, aber keine traute sich wirklich an mich heran.

Zuerst bekam ich noch gewisse Aufforderungen mich den Damen zu nähern, doch die simple Auswahl gegen 15 Uhr ließ mich dennoch nicht steif werden.

Also wartete ich den ersten gemeinsamen Aufguss wie viele Freier um 16Uhr ab.

Der gepflegte Saunameister mit den strahlend blauen Augen ließ dann auch erstmal noch zusätzlich frische Luft herein. So ein bisschen war mir ja doch mulmig mich direkt am Fenster als Frischluftbeförderer zu betätigen. Die letzte Erkältung war mir noch sehr bewusst und direkt den Zug der Frischluft zu spüren, fand ich nun nicht so prickelnd. Dazu dann diese Aufforderungen von unten sitzenden Kameraden noch mehr das Fenster zu öffnen, fand dann auch nicht meine Zustimmung.

Das obligatorische Weihnachtslied wurde dann angestimmt, also „Du fröhliche…“ bis zur dritten Strophe.

Wenn die meisten so ficken wie sie singen, dann gute Nacht!

Mir wurde ein guter Morgen beschert als ich meinen Pimmel am Sonntag früh aus der Alina von der ehemaligen World stammend im Tiefseebecken zog.

Schließlich war ich so rattig von dem Aufgebot zur Party das ich mich hier vor Ort überhaupt nicht entscheiden konnte.

Lieber eine mit dickem Arsch und ordentlich Titten war eigentlich meine Vorstellung von einer ordentlichen Session.

Schließlich gab es auch noch eine dunkelhäutige mit großem Arsch die ich gerne gefickt hätte beim ersten Betrachten. Doch obwohl der eine stämmige Bekannte in der Nähe vom Village wohnend sie genommen hatte und mir aufgrund Nachfrage bestätigte das ficken wäre ordentlich gewesen konnte ich mich nicht dazu entschließen diese abzufangen.


Lieber ließ ich mich fangen. Auf dem Barhocker gegenüber den Geldspielautomaten sitzend kam dann auch unverhofft die Richtige auf mich zu.

Ein gewisser Schwung in ihrem Gang. Nicht zu übertrieben aber wahrnehmbar ließ ich mich auf die Anmache ein. Bisher war es mir ja nicht gelungen gewissen Augenkontakt mit denen zu schließen die ich bisher sehr umwerfend fand.

Da war so eine Blondine gegen die Pamela Anderson ein Dreck war, weil schließlich ist die out-of-range.

Dieses junge Mädel was auf mich zukam, hatte lange Oberschenkel, die gewisse lächelnde Art den alten Mann zu verführen und dazu eine wirklich kontaktfreudige Stimme.

Das in dunkelrot gehaltene Outfit mit den Strapshaltern und dem süßen Push-up-BH gefiel mir natürlich als alter Skorpion sofort.

Stell dir mal vor in irgendeiner Disco würde so ein Geschöpf auf dich zugehen. Sich so nah an dich heran bewegen das du ihr duftendes Haar wahrnimmst, und sie flüstert Dir ins Ohr das du sie haben kannst für lumpige 100 Euro.

Genauso bastelte ich mir die Szene zu Recht und nach der abschließenden Umarmung um das Geschäft mit win-win-Situation zu besiedeln stand für mich fest die beste Wahl in dem Moment getroffen zu haben.

Auf dem Zimmer direkt neben dem Tresen wummerte die Musik weiterhin aus der Hurendisco.

Ich hatte hier nun einen der Engel allein vor mir die adrett das Laken über den Bettaufbau warf.

Eine Handbewegung signalisierte mir es mir bequem zu machen.

Diese ersten Minuten sind jedenfalls mit Spannung erfüllt bei mir. Schon der Gang aus der lauten Musikumgebung durch die bunte Schar von Huren, die etwas enttäuscht entlang der Bar sitzen, weil es offensichtlich so einfach war mich zu einem Zimmer zu überreden, gefiel mir dabei.


Noch mehr gefiel mir dann der Körperbau. In dem etwas helleren Licht konnte ich ihre schönen Brüste bewundern als sie elegant den BH öffnet und mir ihre kleinen Knospen wie Kirschen auf der Sahnetorte präsentiert.

Dazu dieses sagenhaft schöne Gesicht, die ausdrucksvollen Augen, der sinnliche Mund. Ich bin wirklich verblüfft, so sehr gefällt sie mir in dem Moment.

Dazu die langen Beine, der wohlgeformte Po.


Ihre Hände, die mich sinnlich streicheln und zum ersten Mal meine Haut erkunden.

Schon fährt ihr Oberkörper über meinen, ich spüre ihre Titten wie sie meine Haut berühren. Diese junge Frau will mich verführen, bis ich meinen harten Ständer endlich tief in sie versenke.


Sie grinst als ich ihr wieder zu tief in die Augen blicke. Sie kann mein Lächeln nicht deuten. Was ist will sie deshalb wissen. Du gefällst mir einfach unglaublich gut, gebe ich ihr gegenüber ehrlich zu.


Als Antwort erhalte ich einen Kuss auf meine Lippen. Sie ziert sich mir mehr zu geben. Stattdessen umschließen ohne Vorwarnung ihre Lippen meine Eichel.


Sie saugt daran und lutscht, als wäre ich eine besondere Köstlichkeit mit Erdbeergeschmack.

Es macht Spaß dabei ihren Körper nicht nur im Spiegel zu betrachten. Vor allem dieser Po, den sie hochstreckt, während sie zwischen meinen Beinen liegt und nun meine Klöten mit der Zunge anstößt.

Vielleich hätte ich mich doch vor zwei Tagen noch dort rasieren sollen, irgendwie ist es haptisch doch schöner für eine Frau die Eier im Sack mit der Zunge zu betasten, wenn keine einzelnen grauen Haare sie dabei stören.

Doch sie holt nun richtig aus und wischt einmal den ganzen Sack mit ihrer feuchten Zunge ab.

Dieser leichte Zuckergeschmack, den die neue Lotion aus der Weihnachts-Kollektion am Körper als Wichtelgeschenk bekommen hinterlassen soll, scheint zu wirken.

gruß vw, macht es besser als ich, auch wenn es schwierig wird in dieser Zeit

gebucht Selina (RO), 22 Jahre nach eigener Angabe, dunkelbraunes Haar, etwa 165cm, Kf33, lange Beine und ausgeprägter Hintern. eher A-Cup als B, aber sehr sinnliche Ausstrahlung aufgrund des hübschen Gesichtes, und total anschmiegsam beim Sex
im Nachhinein fiel mir erst ein an wen sie mich erinnerte, und die wollte ich damals als ich noch mit 30 jung wahr unbedingt im Bekanntenkreis mal ficken, aber so gehen eben nicht zugedachte Weihnachtswünsche in Erfüllung mit 100 Euro für 30 Minuten wobei eben auch meinerseits nur zaghafte Lippenbekenntnisse erbracht wurden

 

Die erste white party in der Oase Ende Januar 2023:

Eine Party ganz ohne ficken meinerseits, aber gefressen wie ein Scheunendrescher bei den Nudeln.

Eher zur Nachtzeit stieg dann der Pegel für eine Party.

Zwar waren auch bereits gegen 20Uhr mit der stimmungsvollen Disco-Music dazu die kampfstarke Gruppe an Oase-Gästen so herrlich lautstark, dass sogar mal kurz die Security nachfragen musste…aber grundsätzlich blieb alles im Rahmen.


Flotte Weiber gab es genug, war eigentlich für alle etwas dabei…nur für mich nicht. Die zwei Holden die ich mir ausgesucht hatte:

Eine sehr große, dunkle lange Haare, schöner Busen und sehr lange Beine in schwarzen Strümpfen war wohl bereits 6 Jahre hier und macht nur Zimmer für 200 Euro.

Also eines würde ihr genügen.

Die andere eher exotisch mit einem gewissen südamerikanischen Einfluss in den Genen fand ich als schlanke und halt dunkel gebräunte Frau mit langen bräunlichen Kraushaaren stimulierend.

Sollte ich aber auch die Finger von lassen, war der gute Rat eines Bekannten.

Die Fav. Vom "Balu der Bär" bereits gegen Frühstück kennen gelernt verwirrte mich etwas mit ihrem Busen, weil der eine rechts etwas tiefer hing. Dazu die oft gewählte Garderobe mit offenem Schlitz, ob nun bei der weißen grobmaschigen Netzstrumpfhose anfangs noch getragen oder ganz zum Schluss eine blaue engmaschige wo der Hintern so verhüllt war das man einen direkten Durchgriff auch von vorne nicht erahnen konnte.

Die meisten sind sehr proportioniert und recht gut kommen ihre weiblichen Kurven zur Geltung. Auch relativ groß sind die meisten Huren auf ihren Stelzen die bis gegen 17Uhr ankommen, wo dann der Höhepunkt mit über 40 Frauen von der Anzahl festlag.

Die Sauna auch mal gegen 18Uhr ausprobiert war der erste Duft mit Menthol vorher aufgebracht so stark, meine Nase war urplötzlich völlig frei. Die anderen liefen allerdings direkt wieder raus.

Der freundliche Saunameister bat dann zum Abschluss, bevor es losging das eine junge Paar in die Sauna, nachdem die Luft geklärt war.

Einen Sprung direkt von der Hitze ins kalte Außen-Becken wagte ich aber nicht, die meisten glitten nach der Dusche nur mal kurz hinein oder gingen langsam die Treppe hinunter, bis es zu kühl wurde.

Im sahrks am Sonntag leistete ich mir das Vergnügen bei hellem Sonnenschein ins kalte Poolwasser einzutauchen.

Dort war deren Außen-Sauna relativ gut geheizt, dafür war wohl seit Samstag die Innensauna außer Betrieb. Dampfsauna geht zwar auch, wie hier in der Oase aber so richtig gemütlich ist eben nur eine Innensauna wo man dann entscheiden kann sich außen zu vergnügen, um den erhitzten Körper langsam abkühlen zu lassen nach der erfrischenden Kaltdusche am besten.

Merke nun doch wie sehr mir das gefällt, den Wellnessbereich der Clubs jeweils zu empfehlen mit meinen Erlebnissen. Auch die vorherige stille Sauna ohne Aufguss in der Oase war prickelnd. Schließlich saß ich allein nur zusammen mit dem jungen Paar dort, die wohl aus Übersee angereist waren. Diese Indianerin im sharks erinnerte mich sehr an die junge etwas verschämte Dame in Begleitung des südamerikanischen Mannes.

Auch eine riesige Blondine mit sehr offenem Bademantel war ein Hingucker auf der party in der Oase. Die bewegte sich allerdings zwischen den Hurenböcken mit einer Selbstverständlichkeit, die ich öfters den zu katholischen Frauenbewegungen empfehlen würde, die immer noch grundsätzlich gegen das Rotlicht-Milieu wettern.

Gegen 21 Uhr traf dann diese Syrerin ein mit dem bombastischen Naturbusen an der doch sonst so schlanken Gestalt. Bei der Anprobe von einen neuem Dessous mit roten Schleifenbändern und einer Goldkette als Schmuck dazu sollte ich dann meine Wertschätzung preisgeben.

Also wenn eine nackte Frau sich so darbietet, bin ich doch immer noch begeistert, auch wenn ich nur zuschauen durfte.

Aber egal wäre ich jetzt dadurch so geil geworden um gleich zu ficken hätte ich bestimmt für 100 Euro eine Abnehmerin gefunden.

gruß vw, hab mir beim schreiben keine Mühe gegeben, denn eigentlich wollte ich dazu nichts öffentlich machen

Party an sich gelungen, denn für 65 Euro ordentlich kulinarisch abgesahnt

Und mir gefallen diese Dildo-Spiele dennoch immer wieder, auch wenn andere das so langweilig fanden das sie durch das Bild laufen mussten wie schwangere Otter.

Die Musikauswahl gefiel mir auch gut und es kann ruhig öfters mal exotische Klänge aus den gut abgestimmten Monitoren erschallen. Teilweise schwingen die Mädels dann von ganz alleine die Hüften.

 

Zur Karnevalsparty die hier Fasching heisst gab es nicht nur kölsche Töne sondern gutes Essen und einen angenehmen Verlauf.
In Kostümen waren nur einige, aber wenn dann sexy. Am Eingang gab es zur Auswahl der Besucher Hüte und Masken bis zum Indianerschmuck.
Nur am Anfang gegen 12Uhr hörte ich typische Karnevalsmusik.
Von den anfangs ein Dutzend gesichtete Mädels hauen dann davon bereits 9 gegen vor 22Uhr ab.

Aber insgesamt wurde ich auf um die 50 Frauen schätzen.
Auch Flüchtlinge aus dem sharks wurde hier Asyl gewährt, ebenso wie einigen Freiern die aber auch aus der Finca kamen und mir davon auch nur Gutes berichten konnten.

So wie ich zu der polnischen Viktoria. Am Nachmittag suchte sie das Gespräch mit mir.
In ihrem Netzoutfit und von ihrem ganzen Wesen her fand ich sie nett.
Zuerst musste ich aber umständlich erfahren wie die Preise sind. Ganz normal mit zwischen 50 bis 100 Euro wie ich fand.
Als wir auf das blasen kamen gestand sie mir das wäre ihre erste Disziplin und war davon so überzeugt das ich unbedingt den Bowjob von ihr genießen wollte.
IM Zimmer 21 verlor ich dann meine Unschuld. So an meinem Arschloch hin zum Sack wurde ich noch nie gedrückt. Sie kann nicht nur perfekt ihre Zunge und Mund einsetzen sondern hat das feeling mit den Händen unten herum noch zusätzlichen Druck aufzubauen.
Also so eine Frau könnte man deshalb eher heiraten als wenn sie gut kochen könnte.

Und direkt nach meinem sehr wohltuenden Abgang führt sie noch eine perfekte Rückenmassage aus mit Gymnastikeinlagen von ihr.
Manchmal spürte ich sehr deutlich ihre Scham dabei auf meinem Po und nicht nur die kundigen Hände auf meinem Rücken.
Nach guten 30 Minuten gab es dafür nicht nur 100EURO mit dem inkludierten Extra sondern 10Euro Tip die ich ihr überschwänglich gönnte. Fast hatte ich vor das als Spielgeld zu verkleinern und trug es daher noch in den kanariengelben Bademantel.

Obwohl einige Mädels äußerst apart waren, und nicht nur die Cassandra die sich mal kurz auf mich legte fand ich das war nicht zu toppen.
Und als gegen spätabend die Syrierische mit den Traumbusen noch erschien war es mir zu lang darauf zu hoffen da sie bereits eine todo-liste mitbrachte.

Die beiden Grazien als Tänzerin waren sexy, doch mir gefiel die Tanzdarbietung von einer mit reifen Apfelarsch und Strapsen sogar noch besser. Die hatte soviel Elan und war echt wild in meinen Augen.


Gegen Mitternacht ging es heim um für die noch ankommenden Gäste Platz zu machen.

Gr vw, kein Jeck aber Victoria Fan geworden

3 echte Brummer und eine schlanke gab es noch als Blackys zu bestaunen.

Nachgereicht, die Buffet-Einlage für Victoria.

Auf dem Zimmer 21 strecke ich mich auf dem Laken aus.

Der Raum ist etwas größer als die beiden direkt unten an der Bar.


Allerdings ebenso verspiegelt und die Zeichnungen an den Wänden lassen mich etwas nachdenklich über die Härte meines Schwanzes werden.

Das kann einen ja herunter ziehen, so ein prachtvoller gerade stehender Schwanz!, meine ich deshalb zu ihr, meiner blonden Polin mit den blauen Augen und diesem verführerischen Instinkt das sie mir bisher nicht zu nahe getreten war.

Sie beugt sich über meinen Körper, schiebt ihre Brüste über mich herüber. Diese geile nackte Haut fühlt sich an wie ein Seidentuch das über meinen Körper streichelt.

Die Fülle ihrer Brust streift meinen Schwanz nur kurz.

Heftige Küsse über den Körper beginnend bis zum Halsansatz lassen mich genießen.

Ich berühre sie nicht einmal.

Dann spüre ich wie sie meinen Schwanz in den Mund nimmt. Ich sehe wie sie meine Eichel dabei festhält zwischen ihren Lippen und der Rest meines Schwanzes wie ein Gummi extrem gedehnt wird.

Das leichte Klopfen meines Herzens dabei bewirkt bereits das eine gewisse Schwellung eintritt.

Sie berührt mich mit den Fingerspitzen an meinem Sack. Drückt mit dem Daumen an meinem Damm. Der Übergang vom Arschloch zum Sack wird dabei gefühlvoll bearbeitet.

Das alles geschieht gleichzeitig während ich einen Blick rechts in den wandläufigen Spiegel werfe und ich mich vergewissere das mein Schwanz inzwischen wie eine Gurke steht.

Ihr Körper fährt deswegen noch einmal über meinen Schwanz. Sie knetet nun den Steifen mit ihren prachtvollen Brüsten.

Ich streife nur einmal kurz dabei über ihren Rücken und ziehe sie etwas nach oben. Als Gegenleistung landet ihr Mund auf den meinen und tiefe Küsse mit nasser Zunge empfange ich dafür.

Sie vergräbt sich wieder in meinen Schwanz. Ihr Kopf geht jetzt viel wilder immer wieder nach unten.

Ich spüre meine Erlösung kommen kann mich aber noch dagegen wehren.

Ihre Bemühungen werden noch intensiver. Sie findet einen Weg zu mir und meinen nun knallharten Schwanz der immer wieder in ihrem Rachen verschwindet.

Im Geiste verzichte ich schon darauf sie von hinten zu packen und gleich schonungslos durchzuficken.

Ich lasse sie wissen das ich bald komme und sie steigert noch einmal den Druck auf meinen Schwanz und den Damm.

Aufbäumend und mit einem Laut der Erlösung komme ich in ihrem geilen Mund.

Mit geschlossenen Lippen betrachtet sie mich von oben, sieht mein strahlendes Lächeln.

Sie wischt mit mehreren Zewa´s meinen Schwanz ab und die untere Region.

Victoria Pol, ü40 Milf der Sonderklasse, Kf 36/38 C-Cups, 168cm ca 55kg, blond mit feinen Gesichtszügen, keine Verzierungen.

 

Dark Jennifer zur white-party am 18. März 2023 in der Oase.

Ca. 60Maedels aller Klassen machten die Party stimmungsvoll.

Um 11Uhr zum Frühstück bereits sehr gutes Angebot mit einem Dutzend huebscher Frauen in manchmal extravaganter Ausstattung von der Reizwaesche. Wähle meistens einen Tisch der zu den Laufsteg im Restaurant optimale Einsicht bietet. Natürlich starre ich die blanken Weiber dabei nicht an, doch in dem hellen Licht finde ich die nicht ganz so stark geschminkten Gesichter sehenswert. Das mein Blick auch ihre Muschi streift ist selbstverständlich.

Gegen Abend fuehlte man kurz wie wichtig die Weiber im Club sind, der Chef rief alle zur Ansprache. Nur noch gelbe Bademäntel waren zu sehen.

Danach nahm die Party ordentlich Fahrt auf mit Tänzerinnen und auch der bekannten Lesboshow.

Mich entdeckte eine dunkelschwarze Domrep die sich als Jennifer vorstellte.

Die Preisverhandlung war zaeh, sie wollte mich kuessen bevor der Preis feststand.

Mit 100 für 30Euro ging die Show los.
Auf dem Zimmer keine Beruehrungsaegnste. Die schweren Titten gut gepimpt lagen prächtig in meinen Händen.
Nippel angesaugt bis sie wie Sicherungen standen.

Dann lecken sollte 50Euro mehr kosten.

Also auf 69er geeinigt. Im Spiegel an der Decke die Szene beobachtet und sie bis kurz vor den Orgasmus getrieben. Zwischendurch wurde sie so rattig das sie das blasen aussetzte.

Das rosa Fleisch von ihr lässt sich gut mit der Zunge dirigieren. Tiefes Eintauchen wird belohnt. Sie rubbelt sich auch gerne an der nur ausgestreckten Zunge.

Mit einem Handtuch wollte sie wohl frische Luft sich danach zufaecheln und um etwas abzukühlen.

Mir gefiel die Aussicht im Spiegel zwischen ihre prallen Arschbacken zu liegen und diese Schokokugeln ordentlich zu behandeln besonders gut. Jetzt habe ich Kopfkino sobald ich eine Schwarze sehe mit ebenso einem wunderbaren Culo.

Mein Schwanz stand allerdings noch lange nicht.

Aber wir haetten noch Zeit, war ihre Antwort darauf das mein Glied nur kurz in ihrem Mund bei dem kräftigen und etwas schonungslosen Gebläse stand. Dabei schoß sie einmal mit der Zunge einen Hoden nach rechts. Das war in dem Moment zu hart für mich. Ich zuckte richtig zusammen.

Also sie auf den Rücken beordert und dann zwichen ihre Beine gewichst waehrend sie sich einen runter holt.
Gummiert dann in sie eingedrungen und ein paar Minuten noch in der Missio penetriert. Sie geht dabei gut mit.

Auch wollte sie gerne meine Nippel bearbeiten, aber ich mag das nicht wenn diese gezwirbelt werden. Das verstand sie recht schnell.

Doch abspritzen war mir nicht vergönnt.

Sie will dennoch unbedingt mein Sperma sehen.

Ich bitte um ihre Arschansicht. Schließlich weiß ich das dann meistens mein Schwanz darauf sehr spontan reagiert.

Ein paar Probestösse um die Elastizität ihres Arsch zu testen führen wir gut aus.

In dieser Kiste will ich abspritzen.

Sie steckt meinen Schwanz in sich und meint das macht Dir Spass. Dabei soll ich auf ihren Arsch kommen und nicht hinterher weinen am Wertfach.
Ist mir alles egal, diesmal überlasse ich meinen Schwanz die Auswahl was er will.

Die 5 Scheine reichen ihr nicht, sie meint 50Euro Extra wäre doch drin.

Sie will mich nachher noch wiedersehen. Wir sehen uns noch öfter und sie strahlt dabei über alle vier Backen.

Selbst als sie dem einen Gast im Restaurant erzählt sie wäre kurz weg gewesen, macht sie versteckte Andeutungen in meine Richtung die der andere Freier nicht wirklich mitbekommt.

Wäre nicht dieses Gelaber ueber Geld gewesen und sie hätte pausibel gesagt für 300 Euro kannst Du alles machen, es wäre irgendwie romantischer mir gekommen. Deshalb hatte ich eben doch noch nur einen saugeilen Abgang.

So habe ich die Macht des Geldes mal wieder gespürt, damit kann man bei bestimmten Huren alles kaufen.

Die Party mit sehr koestlichem und reichhaltigem Buffet endet dann nach guten 12 Stunden für mich. Der Parkplatz ist rappelvoll als es nach Hause geht.

Aussehen von Jennifer: Dunkle tiefschwarze Haut, gesundes Gebiss, aber zahnt nicht beim Gebläse, die Lippen waren blaßrosa, ebenso die obere Lidpartie an den Augen geschminkt
Haare über Schulterlang und glatt, ebenfalls tiefschwarze Haarfarbe,
Alter ca. um die 25, habe aber nicht gefragt,
Sie spricht fließend deutsch und hat eine Stimme die sehr verlockend klingt.
Größe ca. 165cm, ausgeprägter Popo und schlanke Beine, der Busen ist gepimpt (deutlich mehr als eine Handvoll bei Handschuh-Größe 10) fühlt sich aber gut an und hat eine gewisse Schwere.
Das küssen fällt ihr nicht schwer, allerdings habe ich keine ZK eingefordert.
300 Euro für zuerst 30 Minuten vereinbarte Zeit letztendlich gelöhnt. Die drei Extra´s aus ihrer Sicht, wobei das eine lecken war in der 69erStellung sind mit 200 Euro enthalten, wovon eben noch 50 Euro als Wiedersehens-Trinkgeld ich letztendlich akzeptierte.
Musste mich daran erinnern wie arm doch manche in der Domrep sind, und ich spende halt gerne direkt, vor allem für gefallene Mädchen.

Eigentlich ist sie eine schwarze Fee, schließlich kann man fast alles mit ihr machen.

 

Oster-party am 8.4. war gut, Mädels auch.

Zwar keine unzähligen wie woanders, aber dafür eben sehr attraktive und unterschiedliche.

Viel Osterschmuck, und mal ein paar Bunnys gesehen.

Einige Herren trugen auch mit einer gewissen Selbstverständlichkeit diese Kopfaufstecker.

Süsses gab es genug in Form von Nugateiern usw.

Frühstück sehr abwechslungsreich. Abendessen auch als Buffet mit anderer leckerer Auswahl als zu den anderen Partys.
Die Lotterie zog sich etwas, aber in Minutentakt wurden die Schlüsselnummern aufgerufen.
Fast so viele Mädels wie da waren, wurden auch jeweils zwei Freikarten verlost.
Gelungene Party.

Mir gefielen einige, aber die entsprechende Auswahl war groß.
Der Zufall hilft.
Gegen kurz vor Abgang der ersten Mädels gegen 22Uhr sitze ich oben auf der Empore mit Blick auf whirrlpool und Restaurant.

Bis jetzt hat mich keine direkt angesprochen.
Immer in der Gruppe von bekannten HD wurde ich dann mit angesprochen.
Der Blick war auch nicht öfters durch mich hindurch gehend wie im sharks von den Huren die mich dort als nicht besondere Ware einstufen.

Sie Carina oder so (wirklich sehr kompliziert der Name, erinnerte mich an griechisch) mit roten Haaren und Brille sitzt mir gegenüber. Ihr dicker Traumbusen lockt unter dem farbigen Netz.
Dazu schwarze Netzstrümpfe. Die Gummiränder kneifen ihr Fleisch. Im Sommer 2019 war ich schon mal scharf auf sie. Doch es gelang mir einfach nicht sie in der damalig brütenden Hitze zu verführen.

Ich weiß inzwischen das sie zum Stamm gehört und einiges kann.

Das Zimmer 27, sehr gross macht Spass dort anschließend zu ficken.

Ich rammel und Vergnügen mich eine halbe Stunde mit ihr.

Sinnlose Zeitverschwendung ist es nicht.

Dennoch kann ich nicht kommen.
Wir machen alles ausser küssen und lecken wie vereinbart.

Für 100 Euro kann man mit Extra inklusive etwas hier noch erleben.

Zuerst legt sie sich so das ich ungeniert ihren Körper beim blasen überall anfassen kann. Ein kurzer Kontakt mit ihrem Kitzler lässt sie irgendetwas brabbeln während ich bereits meine Hand wieder zurück ziehe.

Nicht das sie noch meinen Schwanz anbeißt. Jedenfalls gibt sie sich sehr viel mühe, den Däumling auf Betriebsfestigkeit zu bringen.
Manchmal ändert sie auch ihre Stellung und bleibt letztendlich zwischen meinen Beinen gehockt.

Ich überlege schon ob ich mir mal eine Stunde lang den Schwanz und die Eier weiterhin so bearbeiten lassen soll. Sie ist unermüdlich dabei.

Natürlich will ich auch ihren festen Arsch nehmen, dabei die dicken Titten, so wohlgeformt ordentlich schwingen sehen.

Doch zuerst geht es in den Reiter. Sie hat eine sehr schöne Möse. Der flache straffe Bauch, leicht gebräunt, ist dabei optische eine Wohltat.
Mein Schwanz gleitet erst nur ein wenig in sie. Mit Flutschi geht sie sparsam um. Doch mit einem Gummierten in dem Lustkanal wird es halt immer etwas eng. Es gibt Frauen in die kommt man ohne Gleitmittel einfach nicht rein. Bei ihr passt alles wunderbar.

Diese Titten sind einfach unschlagbar vom Aussehen. Einfach die Idealvorstellung für jeden Chirugen. Aber alles so natürlich und fest. Meine ganz kleine Sommersprossen auf ihrer Haut um den großen Warzenhof zu erblicken. Kann aber auch bereits ein Flimmern vor meinen Augen sein. Der Druck ihres Körper auf meinen, ihre herrlichen Schenkel neben mir und dieser Arsch auf mir...

Sie spreizt im Missio so weit die Beine wie möglich auseinander. Die Augen geschlossen, lässt sie sich langsam rammeln.

Im Doggy gebe ich dann alles, während sie sich stöhnend in die Kissen verkriecht. Der Schwanz bleibt zwar hart, aber dennoch bin ich momentan überfordert. Er will einfach nicht kommen.

Eigentlich müsste die erste halbe Stunde doch bereits um sein, aber dennoch lässt sie sich darauf ein mich noch zu Ende zu blasen.

Ich spüre wie es mir endlich kommen wird. Mein Schwanz zuckt zwischen ihren Lippen. Sie hat den vorderen Drittel nur in ihrem Mund als sie merkt das ich abspritze. Also nimmt sie ihn ganz auf. Hält mich aus bis meine letzte Entladung kommt. Sie verweilt noch ein wenig mit meinem Schwanz im Mund. Das hatte ich schon lange nicht mehr.

Gr vw, wäre ich nicht noch so geil gekommen ich hätte mir selbst nicht nur in die Eier zwicken müssen

Tolle Party, nette Gäste, das ist Oase.

 

Sommertour 2023 -Teil 3- FKK Oase

Hallo,

ich gebe mal meinen Berichten über diverse Clubbesuche in diesem Sommerhalbjahr den Titel "Sommertour 2023" und fahre mit Teil 3 fort, nach den Besuchen im FKK Mainhattan und dem FKK Babylon.

Teil 3 handelt von der FKK Oase ( FKK Saunaclub bei Frankfurt | FKK Oase), den ich am vorgestrigen Mittwoch ganz spontan besucht habe. Ein Besuch dort kommt für mich nur beim Vorliegen zweier Grundvoraussetzungen in Frage:
1. Makelloses Sommerwetter mit über 25 Grad
2. an einem Mittwoch (da an diesem Tag ganztags der Eintritt nur 50 Euro beträgt)
Beides war der Fall...

Nach gemütlicher und stressfreier Anfahrt gegen 14 Uhr dort eingecheckt. Das ganze lief komplett ohne ein einziges Wort von der Empfangsdame ab, so schont man seine Stimmbänder...
Auch wortkarg aber wenigstens ein optisches Highlight war dann das blonde Mädel an der Bar/Utensilien-Ausgabe.

Der erste Weg nach der Kleiderentsorgung führte mich dann nach draußen. Und immer wieder entlockt mich dieser Moment in der Oase einem WOW. Es ist einfach ein richtig schönes großes Außengelände mit einem Megapool (beheizt), dessen Highlight für mich der eingegliederte Whirlpool ist. Da könnte ich stundenlang drin meine Seele baumeln lassen und meinen lädierten Rücken aufpeppeln.

Das ganze Geschehen spielte sich nachmittags draußen ab, drinnen war so gut wie kein Girl oder Gast. Frühstück gabs (natürlich auch draußen) bis 15.30 Uhr, so muss das sein für mich Langschläfer. Wie immer reichhaltig und schmackhaft.
Die Gästeanzahl war bis 18.00 Uhr sehr bescheiden, dann füllte sich der Club langsam, ohne aber irgendwann überfüllt zu sein. Auch immer mehr Mädels kamen mit fortschreitender Uhrzeit. Das ist aber bekannt und deshalb würde ich dort auch niemals ein Zimmer vor 20.00 Uhr machen. Im Laufe des Abends geht meine Schätzung auf etwa 35-40 DL.

Lustig war ein seltsamer Zeitgenosse, der statt Frühstück Pizza wollte. An der Außenbar mit entschlossenem Gesicht "Pizza!" gefordert. Der Barkeeper erläuterte ihm, das es die erst am späten Abend gibt und stattdessen das obligatorische Frühstück. Der Zeitgenosse verstand wohl nur Bahnhof und forderte wieder "Pizza!", diesmal mit gleichzeitigem Tippen auf seine Uhr :fie:. Geduldig wiederholte sich der Barkeeper und tippte seinerseits auf die Uhr. Verstanden hat der Zeitgenosse wohl wieder nichts und seine Sprachkenntnisse beschränkten sich auf das Wort Pizza. Irgendwann dampfte er ab und setzte sich wenig später -natürlich wortlos- ausgerechnet an meinen Tisch, mit zwei trockenen Brötchen auf seinem Teller. Diese zerdrückte er dann mit seinem Handballen und riß sie in gefühlt tausend Stücke, die er dann mit einer Gabel aufspießte und verzehrte :haha:. Naja, Essgewohnheiten sind nunmal verschieden...
Kurz vor Mitternacht bekam er übrigens dann doch seine Pizza, was ich zufällig mitbekam. War aber völlig verdattert und ratlos, als man ihn nach seiner Spind-Nr. fragte. Da packte die Bedienung einfach seinen Arm und notierte die Nummer...:haha: Ich würde dem jungen Mann mal einen Sprachkurs in Deutsch oder Englisch empfehlen, sonst könnte es schwierig werden in unserem Land.

Vorbildlich in dieser Hinsicht ein junger Japaner, der mit entsetztem Gesicht "No football!" schrie, als ich versuchen wollte, einen Basketball mit dem Fuß durchs Korbnetz zu befördern. Er stellte sich aber als sehr netter Zeitgenosse heraus, der fast fließend englisch und deutsch sprach. Will in Deutschland Informatik studieren, solche Leute und spätere Fachkräfte suchen wir doch händeringend. Beim Einnetzen per Hand war er mir leider restlos überlegen, von rund 10 Versuchen war gerade einer mal drin bei mir. Ich bleib dann doch lieber beim Fußball..
Dem Jungen habe ich dann noch so einiges übers deutsche Clubleben erzählt und wertvolle Tipps gegeben, wofür er sich japangetreu sehr höflich bedankte. Gern geschehen, was tut man doch so alles für neue Clubgäste...

Überhaupt hat mir das gemischte internationale Publikum an diesem Tag sehr gut gefallen, finde ich einfach besser als dieses immergleiche deutsche Stammpublikum wie im Babylon, wo man sich irgendwie wie ein Außenseiter vorkommt.

Ein paar Veränderungen draußen zum letzten Jahr gab es auch, so gibt es jetzt eine zweite Tischtennisplatte, ein Volleyballnetz und vier neue Fickcontainer aus weißlackiertem Metall, die eher wie Pferdeställe aussahen. Nicht so mein Geschmack. Nicht mehr da ist leider die Torwand...

Ab 17.00 Uhr wurde dann gegrillt und ich muß sagen, das war für mich das bislang beste Grillgut bei allen drei bisherigen Clubbesuchen. Echt klasse!

Zum Line-Up: Erhöhte sich zahlenmäßig wie geschrieben bis zum Abend auf rund 35-40, sehr ordentlich für einen Mittwoch.
Zur Optik, und da gebe ich jetzt ausdrücklich MEINEN Geschmack wieder, nachdem ich zuletzt öfters feststellen mußte, wie unterschiedlich dieses teilweise gesehen wird:
Es war erstaunlich und unerwartet gut, drei absolut buchbare Blondinen und einige recht hübsche Dunkelhaarige, eine darunter besonders hübsch. Natürlich insgesamt längst nicht mehr vergleichbar mit früheren Zeiten, aber das ist ja mittlerweile in allen Clubs so .

Zwischen dieser besonders hübschen Dunkelhaarigen (Diana) und einer der drei Blondinen (Daria) schwankte ich bezüglich meiner Zimmerbuchung, entschied mich dann letztlich für Daria, bei der ich mir einfach sicherer war, das sie kein Abzockgirl ist.
Stichwort Abzockgirls: Von dieser Sorte gibt es in der Oase mehr als in den meisten anderen Clubs, Vorsicht ist also geboten!

Das Zimmer mit Daria war einfach toll! Sie ist eine kleine hübsche blonde Maus, die mir zwei "Angebote" machte: 30 Minuten mit "Vollservice" für 100 Euro oder mit "eingeschränktem Service" (ich beantworte dazu keine Fragen!) für 50 Euro. Ich wählte die 100-Euro-Variante und bereute es nicht. Die Zeit wurde nicht nur voll eingehalten bei gutem Service, sondern sie wollte VON MIR danach noch ein "Extra" ohne Zeit- oder Kostenanrechnung. Habe ich so auch noch nicht erlebt und erfüllte ihr gerne den Wunsch. Die Chemie/Sympathie -für mich einfach das wichtigste- passte einfach total zwischen uns.

Am Abend dann noch die Foulschlacht im EL-Finale zwischen Sevilla und Roma angeschaut und dann nach Mitternacht mit einem schönen und zufriedenem Gefühl durch die laue Sommernacht nach Hause gefahren. Genau SO stelle ich mir einen gelungenen Clubbesuch vor...

Gruß vom
Blondinenschatz
(der weiterzieht und Teil 4 bald folgen lässt...)

PS: @Mark Aroni:
Extra für Dich noch etwas zu den KF-Größen:
Meine Daria wog zwar nur 46 Kilo, war aber trotzdem kein Skinny sondern hatte perfekt proportioniert etwas zum Anfassen, ohne gleich KF 38 oder 40 zu haben.
KF 38 dürfte in etwa eine zweite Blondine gehabt haben, der Rest der von mir hübsch genannten dürfte KF 34-36 gehabt haben.
Wie Du siehst, gefallen mir auch "Nicht-40er KF-Mädels, die wie ein Hefekloß aufgegangen sind", wobei ich diese Deine Bezeichnung für die Babylonin Bella für ziemlich übertrieben halte.

 

Da ich in den letzten 10 Tagen einige Termine in D und CH hatte , hier ein paar Wasserstandsmeldungen bzw. Mastmeldungen.
1. Der Untergang des römischen Reiches, Oase und World.
In der Oase begann vor mehr als 20 Jahren die FKK Clubblüte, hier endet diese wohl auch wieder. Was gab es nicht alles in der Oase
für Augenweiden , ein ganzes Forum begründete sich hier. Das 1 Mal bin ich dort nun wieder unverrichteter Dinge gegangen, um wohl auch
nie oder irgendwann bestenfalls zurück zukommen. Unangenehmes männliches Publikum von gestört bis primitiv. Wenige wenigstens normale Asiaten dazu, Mädels die entweder optisch keinerlei Anreiz bieten , oder die interessanteren in Grüppchen mit ein paar Osmanen beschäftigt sind.
Ähnlich die World , macht jetzt auf billig mit 25 Euro Eintritt , hier jedoch ein ganz gutes Zimmer mit einer Ruby. Ist wohl nur noch für, ach ich weiß nicht wen dort schön. Vorbei die Zeit.
5. Element
Sehr guter Club mit bekannt guter Küche. Hier werkeln 2 Servicegranaten, Delia und Celine. Beide waren auch im Harem BL, Celine allerdings schon länger im 5. Element. 200 pro Stunde all in. Alter Clubstandart.Nicht günstig , bedingt durch Anlage, Verpflegung und Service aber ok.
Globe Zürich.
Andere Welt. Die Schweiz ist für uns wie Deutschland für Albaner. Die Preise nenne ich nicht, gibt nur Ärger. Aber es ist nicht zu überbieten.
Es gibt nur 10er Optikmädels. Das für mich momentan hübscheste Mädel aus der Venus Hamminkeln sagte mir neulich , dass Sie im Globe leider abgelehnt wurde. Ich sage jetzt nicht wer, würde mich outen. Aber soviel eben zum Globe. Muss man sich mal gönnen wenn man dort ist.

 

Stimmt, der Niedergang der Oase und World (damals zusammen mit dem Atlantis seelig die besten Klubs ever, besser als alle Großklubs heute) stimmt schon melancholisch. Wenn man weiß was früher öffentlich im Kino so gegangen ist, oder draußen, dazu die Stimmung, die tollen Girls, durchgängig FKK, besserer Service zum halben heutigen Preis - man wollte eigentlich jeden Tag hin. Die Umbauten haben dem Klub meineserachtens nicht gut getan, die "Möchtegern-Disko" finde ich lahm und öde im Vergleich zu früher.

Mittlerweile nur noch 2-3 dreimal im Jahr da, und auch darauf könnte ich eigentlich verzichten...

 

Du hast einen sehr guten Geschmack! Ja, Delia und Celine sind zwei Hammergirls, auch optisch! Und der Club ist wirklich sehr schön. WENN da bloß nicht die hessische Preisstruktur wäre, an die sich im 5. Element alle Mädels halten... Das ist mir einfach zu teuer für mehrmalige Besuche.

Und ja, World kann man jetzt total vergessen. Oase hatte ich im Mai einen guten Eindruck, warst Du evtl. bei schlechem Wetter und/oder abends da? Oase ist ein Club, den ich AUSSCHLIESSLICH nur bei schönem Sommerwetter besuchen würde (wegen dem tollen Außengelände) und auch nur bis zum frühen Abend, denn das spätere Publikum ist so wie Du es beschrieben hast, "gestört bis primitiv".

Schweiz ist eine andere Welt in Sachen Sex, leider aber oft auch in Sachen Preise. Sollte man sich trotzdem auch mal gönnen...

Gruß vom
Blondinenschatz

 

Hat die Oase wirklich so abgebaut? War schon länger nicht mehr dort. Ist aber auch ein Weg aus der Region Stuttgart da hoch, den ich alleine ohne Talk-Begleitung scheue. Sharks ist ohnehin besser bestückt und etwas näher vom Süden aus gesehen. Werds aber weiterhin auf meiner Liste behalten, wenns nochmal kurz wärmer wird oder nächstes Jahr.

Es zieht mich aktuell ohnhin noch viel mehr mehr nach Hessen als sonst. Wer ausm Raum Stgt ist und und Samstags mal hochfährt, kann sich gern bei mir melden. Ich biete bei Mitnahme volle Tankbeteiligung, respektive zahle ich dem Fahrer den VOLLEN Eintritt ins Sharks, Oase, Hessenclubs im Allgemeinen...

 

Ich war letzte woche noch da, war sehr ruhig verglichen mit andere besuche, so etwa 10 girls da wo es vorher bestimt 30<40 wahren.

 

Ist da jetzt eigentlich jeden Fr/Sa DJ-Party mit (sehr) lauter Mucke?

 

Hey John.Doe1 das klingt ja niederschmetternd, war aber unter der Woche, oder?

Duck4 die laute Mucke würde ich noch ertragen, wenn das LineUp gut ist. Es gibt nen Unterschied meiner Ansicht nach zwischen Lärm und Stimmung. Gegen Stimmung hab ich nichts, da vergisst man so Nebensächlichkeiten die einen sonst stören könnten doch eher...

 

Do 31 aug.

 

War diesen Sommer sechs mal in der Oase. Sechserkarte für 300 Euro.
Insgesamt drei Zimmer, zu je 100 für 30.
Waren alle drei gut bis sehr gut.
Leider wieder keine Namen behalten, aber das zeigt doch, daß die Wahrscheinlichkeit ein gutes Zimmer zu haben in der Oase recht hoch ist.
Der Whirlpool und der Aussenpool sind eh mit das Beste was ich in Clubs kenne.
Meiner Meinung nach hat die Qualität der Verpflegung im Vergleich zum Vorjahr deutlich nachgelassen.
Die Liegen müssten unbedingt erneuert werden, die meisten durchgelesen, man hat immer die Metallquerstrebe im Rücken.

 

Gibt auch keine Steinofen-Pizza mehr? Muss man extra bestellen, kostet aber auch nix extra.