Doch! Kann man! Wenn, wie mir vor einigen Wochen passiert, man eine Stunde vor Schluss reihenweise Körbe kriegt, d.h. die Frauen keine Lust mehr auf Kohle haben, und der Club so etwas duldet, dann stimmt etwas nicht, und man darf sich nicht wundern, wenn immer weniger Besucher kommen.
Das ist Quatsch. Es gibt das sogenannte Direktionsrecht. Die Ausübung desselben ist den Betreibern und Angestellten laut ProstSchG (außer Arbeitsort und Arbeitszeit) ausdrücklich untersagt. Wenn da was schief geht: Halleluja... Der Laden ist ganz schnell zu. Auszug aus den Erläuterungen des BMFSFJ zum ProstSchG: "Prostitutionsgewerbetreibende sowie die für den Betrieb handelnden Personen dürfen Prostituierten keine Weisungen im Sinne des Prostitutionsgesetzes erteilen, zum Beispiel mit wem und wie sie sexuelle Dienstleistungen erbringen. Außerdem wird im Prostituiertenschutzgesetz klargestellt, dass Betreibende oder andere Personen auch selbstständig arbeitenden Prostituierten, die beispielsweise in ihren Betrieben Zimmer gemietet haben, keinerlei Weisungen und sonstigen Vorgaben zu Art oder Ausmaß sexueller Dienstleistungen machen dürfen. " P.S. Ist mir übrigens auch schon mal passiert vor längerer Zeit, dass ich kurz vor Feierabend kam und keine Dame mehr Bock auf Arbeit hatte. Ich habe das nett kommuniziert bei der TD und bin nach 10 Minuten zumindest frisch geduscht wieder gefahren. Meinen Eintritt habe ich zurück bekommen. Und seitdem weiß ich Bescheid, dass ich nicht ganz so spät kommen sollte.
Allerdings ist in einem Club auch das Hausrecht gültig und Gäste, was da auch die DLs sind, können des Hauses verwiesen werden, wenn es nicht stimmt. Ein schwieriges Thema, denn die Drohung mit dem Hausrecht kann ggf. auch als Nötigung verstanden werden.
Jepp, als ich mich mal bei Barbara in der Venus darüber beschwerte, dass mich Bahar anders als abgesprochen versetzt hatte, meinte Barbara nur, "Ich hab da mittlerweile nicht mehr so viel Gestaltungsspielraum als noch vor ein paar Jahren." Zumindest Handtücher-Falten geht aber wohl noch lol. Es bräuchte wohl einen Puff wo die Frauen Angestellte des Clubs wären. Mit Sozialversicherungsbeiträgen etc. Gibt's so was überhaupt? Zumindest irgendwo? Ist aber aus Betreiber-Sicht wohl eh nicht zu finanzieren. Aber das wäre der Hammer, da könnte man als Betreiber auch klare Ansagen gegenüber den Frauen machen. Bleibt aber wohl alles nur Theorie.
Das wurde mal versucht; in Berlin von Felicitas Weigmann und ihren Laden PSST in Wilmersdorf. Die hat auch sehr aktiv für die Berufsfreiheit der Prostituierten gekämpft und einige wegweisende Urteile erstritten. Sie musste den Laden aber 2015 wegen Miet- und Steuerschulden schließen. Sprich: Sie hat mit ihrem Modell nicht mal die Kosten erwirtschaften können. Scheint also doch kein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell zu sein.
Jeder Club hat seine Regeln, die die Mädchen zu befolgen haben. Ob das juristisch korrekt ist, wage ich auch zu bezweifeln, es ist aber so! Z.B. könnten die DL im RTC ja nach Hause gehen, wenn sie keinen Bock mehr haben. Oder sie könnten erst um 14 Uhr kommen. Was glaubt ihr, wie schnell sie einen Anpfiff bekämen oder gar einen Rausschmiss riskieren! In der Hinsicht scheint es zwar eine "Anwesenheitspflicht" zu geben, aber keine "Arbeitspflicht".
Auch da würde es nicht funktionieren. Es gab ja 2001 oder 2003 schon mal ein neues Gesetz dazu, in dem zwar das Thema SV usw. thematisiert wurde, aber auch ganz klar ein Weisungsrecht, die Ausübung von sexuellen Dienstleistungen betreffend, ausgeschlossen wurde. Ich würde übrigens keinen Laden betreten, von dem ich wüsste, dass Cheffe Fickkommandos gibt und ne CDL etwas gegen ihren Willen macht.
Das ist wohl etwas hart formuliert. Darum geht's auch nicht. Zwang auszuüben, oder ficken auf Kommando. Aber, wäre ich Clubbetreiber würde ich auch einen gewissen Gestaltungsspielraum ausüben wollen, Themenschwerpunkte setzen etc. damit sich vor allem der Gast wohl fühlt. Z.b. Das es klare Preisabstufungen gibt. Wie früher, wo in den 50€ wie im Babylon ein guter Service all inklusive und selbstverständlich war. Was aber momentan leider alles aufweicht, da mit vielen DLs schon regelrechte Vertragsvorhandlungen durchgeführt werden müssen, was jedes erotische Knistern vorab zerstört. In manchen Clubs klappt das noch halbwegs wie früher, aber das widerspricht dem Gedanken, dass jede Frau ihre eigene Unternehmerin sein soll. Ein wesentlicher Aspekt eines Saunaclubbetriebs unterliegt dann nicht der Kontrolle des Betreibers, man kann sich vielleicht um Essen oder Wellness etc. kümmern, aber wenn die Frauen scheiße sind, dann steht der Betreiber in der Kritik obwohl er da mittlerweile, wenn man nach den Rechtsvorschriften geht, nix zu melden hat. Wäre die Frau aber eine Angestellte, wirkt das Ganze eher aus einem Guss, also Club und die Damenbesetzung. Ich als potentieller Betreiber könnte z.B. ich den Betrag pro Session festlegen, der Frau den regulären Lohn auszahlen, mit verschiedenen Provisionsstufen für die Frauen die z.B. am häufigsten gebucht werden. Ich als Betreiber möchte vielleicht auch noch festlegen können, dass für alle FKK gilt. Klappt z.b bei den Rtcs auch nicht mehr so wie früher. Oder wenn ich Themenabende oder Partys ansetzen möchte. Ich kann mich noch an das New By Night erinnern, wo der Chef mal die Damen "ermuntert" hat mit allen Männern eine Polonaise durch den ganzen Club zu machen. War super lustig. Solche "Events" sind irgendwie in letzter Zeit rar geworden, weil die Damen Gäste sind, auf dem Sofa sitzen und stets auf den nächsten Gast warten. Irgendwie läuft das gefühlt in jedem Club gleich ab. Ist mittlerweile alles etwas langweilig geworden. Parties wie früher im Mcsex oder New By Night, das wärs mal wieder, aber da brauchst du als Clubbetreiber auch ein bisschen Freie Hand. Die du aber nicht hast, wenn die Frauen offiziell selbstständig sind, und mit dem Club an sich offiziell nix zu tun haben. Bei Angestellten wäre es aber anders. Und nochmal, hier geht's nicht darum Frauen zum ficken zu zwingen. Da dies aber alles wahrscheinlich eh nicht finanzierbar ist, bleibt das lediglich ein Gedankenspiel.
Es steht dir aber frei, Kohle zu besorgen und dann einen Club nach deinen Wünschen zu eröffnen. Dann wirst du (vermutlich) erkennen, warum Dinge heute so sind wie sie sind. Seien wir dankbar, dass wir andere Zeiten erleben durften und akzeptieren wir die Realität, die ich gar nicht so schlecht finde. Deutschland ist immer noch ein Paradies was Pay6 angeht. Funfrage: gibt es eigentlich einen Puffsimulator als PC-Spiel? Da könnte man ja üben.
So ein Spiel gibt es in der Tat. Lula: The sexy empire, oder alternativer Titel Wet: The sexy empire. Amazon.de Hab ich in den 90ern gespielt. Nach dieser "Wirtschaftssimulation" gab es mit Lula inside noch einen Ableger als Variante des Tamagotchi.
Nö, mach ich nicht. Aber ich gestalte die Preise sowieso individuell. Wenn ich zufrieden bin, gibt es einen kleinen Aufschlag. Wenn nicht, gibt es den Standardpreis. Da hat es noch nie Diskussionen drum gegeben, außer natürlich den diversen Versuchen, das sowieso schon eingeplante Trinkgeld zu erhöhen, indem beim Geldwechseln komisch geguckt wird. Passiert pro CDL exakt ein Mal. Entweder wird sie nicht mehr gebucht oder sie haben es, und das ist meistens der Fall, sofort verstanden. Mit neuen CDLs spreche ich auf dem Sofa ziemlich alles ab. Das vermeidet Missverständnisse.
Erstaunlich, Top Performance Künstlerin, Schaum wir mal wie es ist wenn sie merkt, dass wesentlich weniger Besucher kommen. Freut Mich, ein möglicher Grund gfs mal aufzuschlagen.müsste dann auch Natascha wieder da ex Grimme stehen oder bald zurück grimme? mein ja nur
Da fällt mir noch so ein Brüller ein zum Thema preisabsprachen: ich gehe ja häufiger mit Cindy aufs Zimmer, und da wir ja beide wissen, wie es mit der Abrechnung läuft, sprechen wir vor dem Zimmer eigentlich nichts ab, da es eben immer gleich läuft, aber einmal fiel mir dann, als wir schon im Zimmer waren, ein, das im Forum einiges über Änderungen bei den Preisen stand. Ich fragte sie dann, ob sich bei den Preisen etwas geändert hat, was ja reichlich unklug ist, wenn man schon auf dem Zimmer ist, und sie hat es sich dann natürlich nicht nehmen lassen, mich mit einem breiten Grinsen anzuschauen und mir zu sagen: ist jetzt 300 € pro Stunde
Außer es geht um Beethoven ..... https://www.freiercafe.net/thema/freude-39-cindy-anfang-20.43717/ Das ich das noch gefunden hab.
Antonia wäre schon ein Verlust für die Grimme. Sie ist ja auch so eine Ulk-Nudel, daher verdirbt sie die phlegmatische Stimmung, die ich zuletzt meist in der Villa Arabella vernommen habe hoffentlich nicht. Bin auch generell eher ein Fan der Grimme und habe dort Antonia fast jedes mal gebucht. In die Arabella bin ich nur gegangen wenn der Club eine Happy Hour hatte. Nur wegen Antonia würde ich dort aber nicht hingehen, aber in der Grimme werde ich sie auf jeden Fall vermissen. Und wo wäre denn in der Villa Arabella das Äquivalent zum Grimme-Sofa der ersten Etage für Zirkus-Nummern, die man mit Antonia immer problemlos durchführen konnte?
