Sehnsuchts(club)land Schweiz - Der Hurenflüsterer on Tour

Wohnungssuche gestartet

Eine gute Zeit um im Paradies aufzuschlagen ist der frühe Nachmittag, da die Damen um 12:00 Uhr spätestens im Globe anwesend sein müssen und das Buffett um 13:30 Uhr eröffnet. Der Plan war mit Scheuklappen direkt ins Restaurant in den ersten Stock zu hechten, um an ja keine Sirene zu geraten. Fluchs ging es vorbei an der Hauptbühne. Dort klammerte sich ein Mädel gerade Kopfüber an die Stange, während eine Zweite von Oben ein Dildo in sie einführte und eine Dritte mit einem weiteren Dildo zwischen ihren Brüsten hin und her rieb. Oh mein Gott! Schnell hoch!

Im Restaurant hatte ich schnell keinen Blick mehr für die Show, die an den Bildschirmen übertragen wurde, erspähte ich doch einen wahrhaftigen Leckerbissen. Auch sie erblickte mich und an ihrem Grinsen konnte ich erkennen, dass es in ihrem Kopf gerade « Ka-Ching » gemacht hatte. Aufreizende Blicke ihrerseits, geifernde Blicke meinerseits und schon schwebte sie an mir vorbei zurück in den Clubraum. Ich folgte ein wenig später, machte aber noch einen Schlenker in die Sauna, um erst mal aus dem Fenster die anwesenden Damen in Ruhe begutachten zu können. Unter den 50 Frauen waren ein paar bekannte Gesichter, bei nicht geringer Rotation, und wieder problemlos die Möglichkeiten sein Geld an allen Ecken und Enden zu verhuren.

Kurz nach dem Saunagang stand ich aus Gründen nackter Haut an der Hauptbühne, als mein Restaurantflirt wie aus dem Nichts mit einem anziehendem Schlafzimmerblick an mich herantrat. Eigentlich wollte ich ja noch ein bisschen Kräfte sammeln, da ich ja kurz vorher aus der Sauna gekommen war, aber solchen Damen hat der Hurenflüsterer einfach nichts entgegenzusetzen.

1. Zimmerli - Viva Espana

Name: Ria
Alter: 26
Herkunft: Spanien
Erscheinungsbild: C-Körbchen (Silikon), KF34/36; ca. 175 cm; schwarze Haare; hauchzart abzeichnende Bauchmuskeln; feine Gesichtszüge; Tattoo über der Lende; Aura pendelt zwischen cooler Gelassenheit und einem wohl selbst Homosexuelle schwach machendem Schlafzimmerblick
Kommunikation: Englisch (sehr gut)
Buchung: 150430

In jedem anderen Club wäre der Hurenflüsterer höchst vorsichtig, wenn solch ein Geschoss auf einmal vor ihm stünde und anfing mit ihm zu flirten (und dabei zu allem Überfluss auch noch auf Tuchfühlung geht). Dieses Kaliber gibt auf dem Zimmer ja gerne mal den Seestern. Nun war ich aber schließlich in höherer Mission unterwegs und wollte herausfinden, ob man im Globe tatsächlich blind zimmern kann - richtig, ich mache das eigentlich nur für euch… Also Arm in Arm mit meiner Genlotteriegewinnerin zur Schlüsselausgabe.

Das Zimmer war erneut ein nach oben hin Offenes und im Stile dorischer Architektur. Gestartet wurde mit ausgiebigen ZK im Stehen. Sie setzte eine äußerst wendige und flinke Zunge ein. Wir glitten aufs Bett und gestartet wurde mit einer Art Body-to-Body Massage, die in einen Boobjob überging und in einem BJ mündete. Und zwar einem BJ mit dem genau richtigen Handeinsatz. Wahlweise aber auch gleich gänzlich freihändig. Wieder kam eine flinke Zunge an Eiern, Schaft, Frenulum und Eichel zum Einsatz. Sehr schön war auch der schelmische Blickkontakt bei dem Versuch der Komplettvereinleibung. Sie schlug schließlich vor in die 69 zu wechseln und zur Begrüßung wurde das Becken erst mal richtig drauf gepresst. Eine Traumspalte. Ich hatte im Vorfeld kaum Zeit sie richtig zu begutachten und so musste es nun taktil nachgeholt werden.

In der Missio ging sie dann richtig mit, spornte mich an, fixierte mich lasziv, und keuchte wiederholt meinen Namen - ohne dabei in Pornogetue abzugleiten. Obwohl ich mir ja eigentlich immer eine längere Pause nach den Saunagängen verordne, hatte ich in diesem Fall mit dem Bruch dieser Regel genau richtig gehandelt. Die Darbietung hätte mich sonst vielleicht schon zu einem verfrühten Ende gebracht. Was körperlich verzögert wurde, konnte somit mehrmals im Kopf geschehen. Aber zurück zur Beschreibung: Ich fing nun an nachzuschwitzen und obwohl sie keine Anzeichen machte vor Körperflüssigkeiten Angst zu haben, wechselte ich doch in den Doggy. Hier entwickelte sich das Ganze dann in eine wilde Rammelei, angespornt durch meine Zimmerpartnerin und die Musik des DJs im Hintergrund.

Während die CE noch mit einer Zigarette überzogen wurde, erfuhr ich, dass sie noch eine Schwester im Club arbeiten hätte und sie mir fürs nächste Mal einen Dreier mit ihr vorschlug - nicht ohne mir dabei die schmutzigen Vorzüge über das Duo einzuhauchen. Beim Gang zur Bezahlung an der Theke kreuzte ihre Schwester (Name leider vergessen) dann auch tatsächlich unseren Weg. Ich formuliere es mal so: Als mein Blick von Schwester zu Schwester schweifte und mir dazu Rias Ausführungen im Kopf nachklangen, dachte ich: « Die zwei auf dem Zimmer wären wohl der Overkill für den Hurenflüsterer. Das übersteht er nicht lange. » Also erst mal ganz klein in der Kreiskrasse anfangen, bevor gleich in der Championsleague im Dreier gevögelt wird.

Äußerst lobenswert empfand ich auch, dass ich für sie nach dem Zimmer nicht Luft war. Es gab immer mal wieder ein Zuzwinkern und leichte Berührungen im Vorbeigehen. So muss das einfach sein. Ich liebe Spanien!

Später sah ich Rias Künste noch mal aus der Drittperspektive und muss schon sagen: Es gibt wirklich unverschämt gut aussehende Frauen. Apropos Drittperspektive: Dieses Mal wurde es in allen möglichen Nischen mal mehr, mal weniger verdeckt getrieben. Also auch für Voyeure und Hobbydarsteller ein Paradies. Das nächste Mal bin ich auch mit von der Partie!

In der Zwischenzeit ging es natürlich immer wieder ins Restaurant. Es war erneut absolute Spitzenklasse. Besonders hervorheben möchte ich das Vitello Tonnato, die Ananascreme, sowie das Tiramisu. Es war wirklich schön mit Euch.

2. Zimmerli - GF6-Galore

Name: Delia
Alter: 20
Herkunft: Rumänien
Erscheinungsbild: B-Körbchen (beide Nippel gepierct), KF34; ca. 170 cm; blonde Haare; Apfelpo
Kommunikation: Englisch (gut)
Buchung: 120430

Der Club war gut besucht, als ich etwas Abseits, mit einem Eiswürfel gekühlten Getränk im Glas (gezapft von einer scharfen Thekenmaus), in einer Ecke des Clubs saß und mein Blick zwischen den tanzenden Damen an den Stangen und den sich auf Dildos auf der Hauptbühne auf und ab bewegenden glänzenden Popöchen hin und her schweifte.

Eine blonde Schönheit stellte ihr Täschchen circa 2 Meter vor dem Hurenflüsterer ab, nahm ihn in seinem Eckchen aber vorerst noch nicht war. Schließlich erblickte sie aber doch einen freundlich lächelnden Herren, der ihr bedeutete ihm Gesellschaft zu leisten. Kurz darauf lag sie in seinem Arm, steckte sich eine Zigarette an (das Rauchen ist, ausgenommen im Restaurant, im Club gestattet, fällt aber durch die sehr gute Belüftung überhaupt nicht auf) und man kam sich näher. Ein gutes Zimmer fängt schon in der Anbandelung an und die Art, wie sie sich anschmiegte, ließ auf Großes hoffen. Große Augen blickten mich an: “Ich bin erst den zweiten Tag hier.” Große Augen blickten zurück: “Ich auch.” Händchenhaltend ging es zur Schlüsselausgabe und händchenhaltend ging es weiter in ein Zimmer.

Es folgte eines der besten GF6-Zimmer im letzten Jahr. Es harmonierte einfach von Anfang an. Wir standen uns gegenüber, sie öffnete den BH und ich zog sie zu mir heran. Es folgten ZK zum Dahinschmelzen. Ein wunderbarer Tanz entwickelte sich und ich verspürte echte Nähe - das nenne ich Girlfriend Experience! Auch ihren festen Brüsten bot ich gebührende Aufmerksamkeit, doch waren die Küsse einfach zu gut, um mich länger von ihrem Mund zu lösen. Nach geraumer Zeit löste sie langsam das Handtuch und ohne irgendwelche lästigen Reinigungsmaßnahmen küsste sie sich gen Süden vor. Geblasen wurde gut, aber natürlich noch nicht so versaut und ausgefeilt wie bei meinem Maneater im Zimmer davor. Dafür war alles sehr Innig und daher wenn nicht sogar insgesamt besser. Nun fiel auch ihr Höschen. Ich führte sie zum Bett und drang langsam in sie ein. Keine Berührungsängste, kein Gepoppe, einfach richtiger Sex. Fantastisch. Sie hatte Vertrauen zu mir gefunden und lag nach dem Sex in meinem Arm und erzählte mir wie ein Wasserfall aus ihrem Leben. Ich glaube, der Hurenflüsterer war ihr an diesem Abend nicht der unangenehmste Kunde.

Händchenhaltend ging es wieder zur Rezeption und dort wurden auf einmal nur 120430 aufgerufen. Begründung des Rezeptionisten: Die Neuen dürfen nicht den vollen Tarif berechnen und müssen sich erst mal beweisen… Das ist doch mal eine Idee fürs Aca/Penelope. 30430 für die Neuen? Weiter ging es zur Dusche, wie brauche ich ja nicht mehr erzählen, und auch hier kümmerte sie sich wieder rührend um mich. Merci, chérie.

Kurz darauf hieß es aber auch schon den Abflug zu machen. Wieder hatte ich einen fantastischen Abend im Globe erlebt. Einmal einen Optikkracher mit ebenso krachendem Service und einmal ein Mädel, das einem das Herz erwärmt. Und was das blind zimmern angeht, habe ich bis jetzt nur Top-Frauen im Globe kennen gelernt - jede auf ihre Art etwas Besonderes. Zu schade, dass der Club nicht bei mir um die Ecke liegt. Muss ich halt umziehen.

 

Zurück Daheim

Wenn du am Morgen mit einem Lächeln auf den Lippen aufwachst, dann weißt du: Heute geht es in Globe. Das Grinsen wurde breiter, je näher ich mich der Klingel näherte und in bester Laune betrat ich diese Lustoase. Die Formalitäten waren schnell geklärt, ich drehte mich um und schon kam ein nackter Optikschuss mit ihrem Kunden an mir vorbei und lächelte mir zur Begrüßung selbstbewusst entgegen. Im blauen Durchgang zwischen der Rezeption und dem Aufgang zu den Zimmern grinste mich direkt die nächste nackte Granate schelmisch an und an den Wertfächern vor den Umkleiden begrüßte mich schließlich ein drittes Häschen. Herrlich, wieder zu Hause zu sein.

Natürlich ging es erst mal wieder Richtung Restaurant. Kann man gar nicht alles aufzählen, was dort wieder aufgeboten wurde. Lammbraten, Fleischspieße, Bohnen mit Pfifferlingen, Mousse au Chocolat und vieles mehr. Im Restaurant sah ich noch eine alte Bekannte aus dem Samya (dort Isabella, hier Anastasia), mit der ich leider nur ein Mal auf dem Zimmer war (Bericht: hier). Sie sah so schön und elegant wie eh und je aus. Sie erschien mir hier glücklicher als im Samya.

Kugelrund rollte ich auf die Dachterrasse hinauf um noch ein paar Sonnenstrahlen zu genießen. Zu meiner Verwunderung beschränkten sich die Clubeinheiten unter freiem Himmel nicht auf die etwas abgeschirmten Separees, sondern es wurde ganz selbstverständlich in den Cabanas getrieben. Überhaupt waren viele Pärchen an diesem Abend überaus öffentlich und gar eigenem Publikum zugange. So rammelten zwei Kumpels in einer Art Sexkontest zwei Damen völlig ungeniert vor einer Traube Zuschauer. Vorbei an einem Separee, wo Häschen Nummer 3 vom Anfang gerade einen Herren genüsslich ablutschte, weiter in Richtung Bar. Auf dem Weg dorthin kurz in ein offenes Zimmer reingelugt wo eine Dame gerade ausgeschleckt wurde. Die Schweizer, ein sympathisches Völkchen…

Eigentlich hatte ich beim Studium der Anwesenheitsliste eine polnische Ines ins Auge gefasst, aber die war natürlich dauergebucht. Glücklicherweise ist es nicht so, dass es im Globe keine Alternativen gibt.Ich ließ mir Zeit bei der Auswahl und immer mehr Optionen kreuzten meinen Weg oder sprachen mich direkt an. Meine Wahl fiel schließlich auf Juliana.

Augenbling

Name: Juliana
Alter: 26
Herkunft: Rumänien
Erscheinungsbild: C-Körbchen (Silikon); KF34; sexy Bräune; leicht aufgespritzte Lippen; kleinere Tattoos; blonde Haare; unwiderstehliche Gesamterscheinung (Optikschuss mit einer Brise “Pornoschmutz”)
Kommunikation: Englisch (befriedigend bis gut)
Buchung: 120430

Sie war ganz gut gebucht und so packte ich sie ohne viele Worte ein. Vom Aussehen ähnelte sie einer Briana aus dem Magnum. Allerdings weniger püppihaft und dafür mit ein bisschen mehr “Pornoschmutz”. Erneut sollte ich eine Dame erwischt haben, die ganz neu im Club ist. Ich könnte mir vorstellen, dass sie eine richtige Zicke sein kann, aber sowas läuft im Globe nicht und schon gar nicht in der Bewährungsphase.

Auf dem Zimmer präsentierte sie mir erst mal ihren Prachtkörper, was ich brav zu loben wusste, und setzte dann mit zaghaften ZKs an. Was zuerst noch recht keusch begann, wurde plötzlich von derart wildem Herumgeschlecke und Gezüngel abgelöst, dass ich zuerst dachte eine andere Frau zu küssen. Gut, ich wollte in diesem Moment nicht klagen und spielte professionell meinen Part. Sie ging runter und blies mit dem genau richtigen Quäntchen Schmutz unter Einbezug der Eier. Ich musste schleunigst hinein und zu Beginn wurden erst mal ein paar Missiovariationen durchgegangen. Als sie halb auf der Seite lag überlegte ich mir, dass sie jetzt eigentlich mal dran ist und ließ sie aufsatteln. Dort hat sie mich dann 1A in der Nuttenhocke abgeritten. Dann noch ein bisschen Doggy und das Zimmer war für mich beendet. An der Rezeption angekommen, wurde sie erst mal von der Thekendame ermahnt, weil sie die Zeit nicht ganz eingehalten hatte. Ob ich dennoch zufrieden mit ihr gewesen sei, wurde ich nun gefragt. Daraufhin habe ich sie ein bisschen in Schutz genommen und konnte ihre Dankbarkeit in den Augen ablesen. Einen derartigen Gesichtsausdruck habe ich bei so einem Optikschuss auch noch nicht geerntet Dicker Schmatzer und ab ging es zur Dusche. Als ich schon drin stand, kramte sie noch kurz in der Tasche am Handy. Die Chefsupervisorin kam natürlich in diesem Moment zufällig an ihr vorbei, sah sie am Handy und zack: nächste Ermahnung. Sie hat mir richtig Leid getan, die kleine (rattenscharfe) Maus.

Ob Juliana mit den Anforderungen des Club fertig werden wird weiß ich nicht. Ich habe sie später nochmal beim Public Sex mitten im Club unten gesehen und da schien sie nicht so happy als sie im Doggy durchgenommen wurde. Ich wünsche ihr dennoch viel Glück.

Mittlerweile hatte ich endlich mal ein paar Stammkunden kennen gelernt, tauschte wertvolle Informationen aus und wir verbachten den Abend gemeinsam im Club. Jetzt weiß ich auch, dass Kolumbien ein Sexparadies, Japan für Ausländer paysextechnisch schwierig und die USA ein reines Desaster sind. Die Zeit verstrich, wir sahen uns die Shows an und irgendwann dachte ich: “Ist das die Schwester von Indira?”, als eine mit natürlichen C-Cups gesegnete Maus, zusammen mit vier weiteren Kolleginnen, eine 15 minütige Lesbenshow bot. Sie war ganz süß, fiel ihr doch mehrmals der Dildo runter, den sie sich mit pikiertem Lächeln immer wieder fluchs hineinsteckte. Derart köstlich unterhalten wurde es aber schließlich dennoch Zeit für mich zu gehen.

 

Erstbesuch im Club History

An den Ausläufern des Juragebirges, im Basler Land, liegt der Club History inmitten des Liestaler Gewerbegebiets. Solltet ihr mit der SBB anreisen, ist die Haltestelle "Frenkendorf-Füllinsdorf" zu empfehlen, denn dann steht ihr nach circa 15 Fahrminuten vom Basler Hauptbahnhof und 10 weiteren Gehminuten vor den Toren dieses Clubs der Globe-Kette. Es wird ein rotes Tor sein, das ihr durchschreiten müsst. Wie der Name verrät, spielt der Club mit Epochen aus der Geschichte. Dabei werden viele architektonische Elemente zusammengewürfelt. Von Außen mittelalterlich angehaucht, ist der Hauptraum im ersten Stock altgriechisch aufgemacht und der Wellnessbereich im Erdgeschoss im maurischen Stil gehalten. Die Zimmer sind berühmten Persönlichkeiten gewidmet und witzig gestaltet. So bumst man beispielsweise im "Goethe-Zimmer" in einer Art Schreibstube auf einem Bett, das wie ein Buch gestaltet ist.

Essen gibt es für den Eintritt von 60 Franken (+10 Franken Schlüsselpfand) nicht, beziehungsweise wird überhaupt nicht angeboten. Beim Reinkommen begrüßte mich eine sexy Thekendame und wies mir freundlich den Weg in die Umkleide. Der ganze Club ist sauber und sehr gut in Schuss. Die maximal 20 Mädels teilen sich die Spinde mit den Herren, huschen nackig an den Männern vorbei in die Dusche oder schminken sich in der Umkleide. Ein große Familie. Die Mädels sind hübsch, aber im Vergleich zum Globe in der 9er und 10er Riege nicht so dicht besetzt. Auch was den Umgang und die Atmosphäre angeht, ist es nicht wie im Mutterclub. Insgesamt geht es einfach ruhiger zu. Aber das ist klagen auf hohem Niveau. In Deutschland würden wir uns über so einen Club freuen.

Die Mädels sitzen meist um die Bar verteilt und wenn das Lied einer Dame an der Reihe ist, wird an der Stange getanzt - was bei 20 Frauen ziemlich häufig vorkommt.

"Globe-Girls werden gemacht"

Name: Angela
Alter: 22
Herkunft: Rumänien
Erscheinungsbild: C-Körbchen (Silikon); KF34; sexy Bräune; leicht aufgespritzte Lippen; blonde Haare
Kommunikation: Englisch (sehr gut)
Buchung: 120430

Nach ein paar ruhigen Minuten auf der Terrasse erspähte ich einen richtigen Formel 1 Rennwagen an der Theke und war mir erst nicht sicher, ob mein Führerschein für so eine Maschine zugelassen ist. Ich dürfe aber eine Ausfahrt wagen, meinte sie. In der Box wurde dann mit exzellentem Geknutsche begonnen, die Prachtkurven entlanggefahren und der Anlasser inspiziert. Anschließend wurde der Schlüssel poliert. Das war nicht ihre erste Ausfahrt, kein Zweifel. DT, Augenkontakt, Tempowechsel, Zungeneinsatz, Eier involviert. Dann wurde der Schlüssel reingesteckt und umgedreht. Der Wagen lief wie geschmiert. Bei voller Fahrt lagen wir in der Kurve und ich raste ins Ziel. Klasse Frau. Ich war ganz verschwitzt. Als ich aus dem Wagen stieg, fragte ich sie wo sie das gelernt hätte. Sie entgegnete nicht ohne Stolz: "Tia, Globe Girls werden gemacht". Hatte ich doch tatsächlich eine Leihgabe des Rennstalls Globe mit auf der Ausfahrt gehabt.

Danach ging es noch in den Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Whirlpool. Alles war übrigens bereits bei der Öffnung auf Betriebstemperatur, was ich klasse fand.

Insgesamt würde ich dem History nach der Guide Michelin Bewertungsskala einen Stern vergeben ("Ein [Puff] voller Finesse - einen Stopp wert."). Jeder Club in Deutschland würde die Damen dankend aufnehmen und die professionelle Führung steht außer Frage, aber im Vergleich zur drei Sterne Spitzengastronomie des Globe ("Ein einzigartiger [Puff] - eine Reise wert.") fehlt es noch in einigen Punkten. Dafür sind die Preise auch andere.

 

Erstbesuch im Club Swiss

Limmatabwärts liegt der Club Swiss in Dietikon, einer angrenzenden Gemeinde von Zürich. Wie alle Clubs der Globe Kette, ist auch das Swiss super erreichbar. Der Eintritt beträgt 55 Franken (+10 Franken Schlüsselpfand). Essen wird im Regelbetrieb nicht angeboten.

Der Club ist sehr stylisch und in ein warmes gelblich-orangenes Licht getaucht. Insbesondere durch die lange Theke kam ich mir vor wie in einer modernen Afterwork-Bar einer Metropole. Der Clubraum ist perfekt ausgelegt. Für die Typografienerds unter uns: Der Hauptraum ist wie ein T geschnitten. Man läuft vom Stamm an einem abzweigenden Pornokino vorbei in Richtung Poledancebühne, die sich im Schnittpunkt von Stamm und Deckstrich befindet. Entlang des gesamten Deckstriches zieht sich die Bar. Vor der Bar befinden sich leicht abgeschirmte Sitzlounges, die aber alle einen Blick auf die Bühne freigeben. Hinter einer Seite der Sitzlounges liegt der schicke Wellnessbereich. Von der Sauna schaut man auf die Theke. Absolut übersichtlich und absolut durchdacht. Vielleicht einen Ticken zu Clean vom Ambiente.

Passend zum ersten Eindruck eines Barbetriebs, stand an diesem Tag eine Mottoparty mit dem Thema "Office" auf dem Programm. Dafür hatte man den Club mit ein paar Büroutensilien dekoriert und die Mädels liefen in scharfen Sekretärinnenoutfits herum. Ausnahmen wurden wohl nur in Form splitterfasriger Nacktheit geduldet - ein akzeptabler Kompromiss. Es waren 24 Frauen an diesem Abend anwesend und für jeden Geschmack war eigentlich etwas dabei. Dennoch: Im Osten von Zürich gibt es einen Club, der die Nase vorne hat

Das Swiss wartet mit 10 Arbeitszimmern auf, daher war dies wohl die Maximalbesetzung an jenem Abend. Eine Daisy sah aus wie eine jüngere Version von Penelope-Sole, eine weitere Dame vom Gesicht wie die ältere Schwester von Aca-Jessica, und eine Dritte wie meine Ex Wusste ich immerhin schon mal mit wem ich nicht aufs Zimmer gehen würde. Wie in der Schweiz wohl üblich, wird es auch hier gerne überall im Club getrieben. Sei es auf dem Bürotisch direkt im Eingangsbereich, im 3 zu 1 Verhältnis im Kino, oder auf den hinteren Rängen der Loungenischen. Einfach schön, wenn man sein Hobby so freizügig ausleben kann. Man stelle sich sowas mal im Aca vor...

Mir fiel auf, dass alle Frauen sehr gut an der Stange tanzen konnten. Dazu räkelte sich die ein oder andere Dame auch mal auf dem Tresen. Die Stimmung war ausgelassen und ich hatte das Gefühl, dass einige Stammkunden anwesend waren. Gezimmert wurde ordentlich und das dann gerne auch gleich mit zwei oder drei Mädels über mehrere Stunden... Teilweise waren weniger als eine Handvoll Mädels verfügbar - bei, wie gesagt, 10 Zimmern. Da wisst ihr ja wohin überall ausgewichen wurde.

Präpositionsbums, oder: die schönsten Brüste ever

Name: Gia
Alter: 27
Herkunft: Rumänien
Erscheinungsbild: leicht tropfenförmige, feste D-Körbchen (NATUR); KF34; schöne, schlanke Beine; knallrot geschminkte Lippen; blond
Kommunikation: Englisch (sehr gut)
Buchung: 106430

Das Auge und der Füller des Hurenflüsterers waren eigentlich bereits seit seiner Ankunft verstärkt auf Gia gerichtet. Sie sah einfach nur scharf aus. Ihre blonden Haare hatte sie streng zum Pferdeschwanz zurückgebunden, trug eine Sekretärinnenbrille, hatte sich die Schnute knallrot geschminkt und trug eine tief ausgeschnittene und zum bersten gespannte Bluse. Dazu noch ein schwarzes Röckchen und die passenden Heels. Ein Traum von einer Sekretärinnenphantasie!

Als sie endlich mal frei war, bat ich sie mir beim Sortieren einiger Akten im Hinterzimmer behilflich zu sein. Als sie im Hinterzimmer dann aber auf einmal ungefragt ihre Bluse aufmachte, verschlug es mir die Sprache. Was ich unter der Bluse noch auf Silikon getippt hätte, entpuppte sich als die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe. D in Vollendung! Natur! Guckt Euch die Bilder auf der Website an. Da ist nichts geschönt. Ich bin ja bekennender Silikonfetischist, aber in diesem Falle wäre ein operativer Eingriff kriminell.

Obwohl sie von Kopf bis Fuß ein Hingucker ist, war ab diesem Moment klar wer die Hauptakteure auf dem Zimmer sein würden. Ob über, unter, auf, neben, oder um mich herum. Sie wusste was dem Hurenflüsterer gefällt. Sie küsste durchaus dreckig, allerdings nicht mit so viel Zunge. Die kam dafür um so besser beim Blasen zum Einsatz. Eine Disziplin, die sie wie aus dem FF beherrschte. Die Brüste waren währenddessen natürlich immer in Reichweite. Ab in die Missio und hier konnte ich dann alles von oben bestaunen. Die muss sich auch ihren Teil gedacht haben... Jedenfalls hat sie sich nichts anmerken lassen, denn immer wenn ich mal nach oben schaute, blickte ich in einen lasziven Gesichtsausdruck. Auch im Doggy klammerte sie sich glaubhaft am Bett fest, was ich durchaus ansprechend empfinde Zum großen Finale wurden die Hauptdarsteller natürlich wieder in den Mittelpunkt gerückt.

Zum Sortieren der Akten kamen wir dann leider nicht mehr, musste ich doch den Club kurz darauf verlassen.

Fazit: Zwei Sterne: „Ein Spitzen[puff] – einen Umweg wert!“

Übrigens befindet sich direkt neben dem Club eine Supercharger Station eines bekannten amerikanischen Autobauers. Und zwar nach meinen Recherchen der Beliebteste der ganzen Schweiz, lol. Die Rezensenten wissen schon warum (und der Club wohl auch, bietet er doch Direktservice ohne Clubaufenthalt an) . Im Ernst: Die ganze Diskussion um Ladezeiten sollte neu gedacht werden. Mach neben einer Elektrotanke einfach einen gepflegten Puff auf und die Fahrer werden um langsamere Ladegeschwindigkeiten betteln.

 

Halloweenparty im Globe

Hierzulande meide ich die Parties unserer Clubbetreiber, da sich dahinter meistens lieblose Veranstaltungen verbergen. Oftmals entpuppen sie sich als inoffizielle Kartenverkaufsveranstaltungen, Versuche den Club an einem Wochentag voll zu bekommen, oder sind einfach nur ein Ruf nach Aufmerksamkeit. Eine Party sollte etwas Besonderes sein. Ein Tag, der in Erinnerung bleiben soll.

Und genau das hörte ich bei meinen Besuchen immer wieder sowohl von den Damen als auch von den Herren. Die Parties im Globe gelten als legendär. Im Jahr richtet der Club 2 aus: Eine Party an Sylvester und eine Party an Halloween. Der Club ist sehr stolz auf seine Events, hängen im Restaurant schließlich eingerahmte Plakate vergangener Jahre aus. "Nun gut", dachte sich der Hurenflüsterer, "wollen wir doch mal sehen, ob das Paradies noch einen drauf setzen kann."

Das Motto der diesjährigen Party lautete: "The beauties and the beasts". Angelehnt an den Disneystreifen, verschmolzen Elemente aus dem Film mit Dekorationsobjekten von Halloween. Die Glastür zur Rezeption öffnend, checkte vor mir gerade eine Horde bereits umgezogener und geschminkter Teenies ein und sah ganz hinreißend aus. Mit anderen Worten: Eine schärfer als die Andere. Die AWL hatte nicht gelogen. Zur Party hatte man Damen aus den verschiedenen Clubs der Kette einfliegen lassen, sodass schlussendlich 70 der schönsten Huren Europas mit den Herren feiern konnten. Auch für den Rennschlitten Angela (siehe Bericht History) schien die Leihgabe ausgelaufen zu sein, sah ich sie doch wieder an alter Wirkungsstätte. Die Mädels waren den ganzen Abend hinweg allesamt Top gestyled und trugen sexy Kleidchen in wahlweise gelb, blau, oder schwarz. In etwa so:

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Ich bahnte mir den Weg in die Umkleide im ersten Stock, vorbei an einem über und über mit Spinnweben verhangenen Durchgang. In meinem "Partyoutfit" durchschritt ich anschließend erst einmal den Clubraum. Das Globe war wie verwandelt. Alles war mit Spinnweben zugekleistert. In einigen Ecken standen barocke Stühle und flackernde Kamine, wie auf einem Schloss. Auf einem der Stühle wurde während meinem Erkundungsgang einem Herren gerade einer Geblasen, während er genüsslich an seinem Weißwein nippte. Spinnen, Skelette und ganze Särge zierten die Gänge und Nischen. Kerzenständer in den Tanzkäfigen und flackernde Kürbisse sorgten für die passende Stimmung. Selbst einer der Mitarbeiter wurde die Aufgabe zuteil den ganzen Abend im schwarzen Kostüm und gruseliger Maske durch den Club zu schlurfen. Aber auch ein paar der Gäste kamen kostümiert. Dieses ganze Drumherum muss mehrere tausend Franken gekostet haben. Das große Partybuffett wurde auf Hochtouren bestückt. Für mich gab es Vitello Tonnato und Gambas, bis sie mir aus den Ohren herauskamen.

Die Stimmung war sehr gut. Halloween im Globe bedeutet absolute sexuelle Ausschweifung. Die Damen wurden überall hemmungslos gefickt, geleckt und gefingert. Sie bliesen teils richtig um die Wette und ritten die Freier demonstrativ vor den zahlreichen Voyeuren ab. Auf der Hauptbühne liefen in regelmäßigen Abständen choreographierte Shows mit extra dafür ausgewählten Kostümen, die dem Film entlehnt waren. Obwohl ich mich nicht an die Lesbenszenen im Film erinnern kann... Derer gab es an diesem Abend so einiger. Meistens waren mindestens vier Frauen auf der Bühne und performten was das Zeug hielt. Überdies wurden die männlichen Zuschauer am Bühnenrand oft in die Performance eingebunden oder direkt hemmungslos auf der Bühne gefickt. Das führte naturgemäß dazu, dass die Plätze um den inneren Ring der Bühne vor jeder Show entsprechend früh besetzt waren. Ein besonderes Highlight war, als ein paar Mädels im rauschenden Ballkleid zu einem Musikstück aus dem Film auf der Bühne tanzten und plötzlich eine Horde Mädels aus allen Ecken geströmt kam um mit uns Herren wie auf einem Abendball zu tanzen.

1. Zimmerli - Ria, Imperatrix Globi

Beschreibung: (siehe Bericht)

Als zu Carl Orff gerade eine Art Teufelsbeschwörung auf der Bühne stattfand, setzte sich eine meiner Lieblingssukkuben neben mich. Seit meiner Ankunft hatte sie mich mit ihrer Art schon wieder weichgeklopft. Andauernd gab sie mir ihren besten Schlafzimmerblick oder zwinkerte mir einmal aufgeilend zu, als sie auf ein Zimmer verschwand. Sie musste eigentlich nur noch zugreifen. Das Tat sie schließlich auch ohne viel Umschweife, griff unter mein Handtuch und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Langsam kletterte sie auf mich. Ich stand natürlich jetzt Kerzengrade, obwohl ich doch eigentlich noch nicht mal aufgestanden war. Das bemerkte sie natürlich und fing an zu Blasen. Mit ihren Brüsten Umschloss sie dann meinen kleinen Grafen und wir landeten in der 69. Wohlgemerkt, wir befanden uns immer noch im proppenvollen Clubraum, was mir aber überraschenderweise komplett egal war. Die Kavallerie musste irgendwann ausrücken. Dazu zogen wir uns ein bisschen zurück. Sie ritt mich mit einem genüsslichen Gesichtsausdruck in Super Slow Motion ab. Ich war wie von Sinnen. Wechsel in die Missio und nun wollte ich den Takt vorgeben. Sie wollte dann aber richtigen GF6 machen und flüsterte mir immer wieder sanft “slowly, slowly” ins Ohr (die hat mich so dermaßen um den kleinen Finger gewickelt, das glaubt ihr gar nicht). Dabei küsste sie mich zärtlich, streichelte mich und deutete mir wie ich ihren Punkt besser träfe. Uns müssen dutzende Leute gesehen haben, aber ich habe gar nichts mehr drumherum mitbekommen. Schließlich wollte der heimtückische Sukkubus oralen Samenraub betreiben. In dem Moment konnte ich mich aber aus ihrem Bann befreien da ich wusste, dass das im Globe ein Extra wäre und entlud mich stattdessen auf ihren Brüsten. Ein super Zimmer, obwohl wir dort gar nicht gelandet sind.

2. Zimmerli - "Ich schau dir in die Augen, Kleines."

Name: Loren
Alter: 30
Herkunft: Rumänien
Erscheinungsbild: D-Körbchen (Silikon), KF34; 167 cm; blondes, langes Haar; super schlanke Taille; saftiger Po; heller, makelloser Teint (keine Tattoos); halt ein Optikschuss vor dem Herrn
Kommunikation: Englisch (sehr gut)
Buchung: 150430

Loren sieht aus wie die Hauptdarstellerin in 50% der männlichen feuchten Träume. An so einem Archteypen an Sexappeal komme ich natürlich nicht vorbei. Inzwischen musste man sich die Damen ungeniert vom Fleck wegschnappen und ich holte sie mir bei der ersten Gelegenheit direkt auf ein Zimmer. Hinter der pornösen Fassade kam eine absolut angenehme Person zum Vorschein. Intelligent, ruhig, einfühlsam und einfach eine tolle Frau. Das gelbe Kleidchen fiel, meine Kinnlade ebenfalls und ich drehte sie erst mal um die eigen Achse, wie beim Tanz. Mein Gesichtsausdruck entlockte ihr ein ehrliches Lächeln und ich wusste ab diesem Moment irgendwie, dass es ein sehr gutes Zimmer werden würde. Ich konnte wunderbar ausgiebig mit ihr küssen und sie bot mir eine tolle Nähe. Was mir beim BJ auffiel war ihr nicht abreißender Blickkontakt. Einfach herrlich. Ebenfalls herrlich war ihre Schlittenfahrt. Es wurde aufgesattelt und sich ganz eng an mich geschmiegt. Wir teilten uns die Arbeit und als sie merkte, dass meine Ausdauer schwand, wechselten wir in den Doggy. Da fiel mir erst mal auf wie schlank ihre Taille war. Vor diesen perfekten Proportionen war schwerste Konzentration angesagt. Das Highlight war aber sicherlich die Missio, in der wir es ausklingen ließen. Tiefer Blickkontakt und eine absolut abnehmbare Illusion. Ich kann sie mir sehr gut als Escort vorstellen.

3. Zimmerli - Duracellhäschen

Name: Roxana
Alter: 23
Herkunft: Rumänien
Erscheinungsbild: C-Körbchen (Silikon), KF32; 160 cm; schwarzes, langes Haar; super skinny (40kg); heller, makelloser Teint (keine Tattoos); immer gut gelaunt
Kommunikation: Englisch (gut)
Buchung: 150430

Roxana ist ein absolutes Energiebündel und gehört nicht zuletzt wegen ihrer super lebendigen Art zu einem sehr gut nachgefragten Mädel. Ich konnte mich von ihren Künsten in der Vergangenheit bereits schon mal als Beobachter bei einer Public Sex Session überzeugen. An diesem Abend gab sie natürlich wieder die Drehtür und so schwang ich mich einmal flugs in die rotierende Tür hinein. Auf dem Zimmer rotierte sie dann wie ein Duracellhäschen auf meinem Grafen herum. Sie blies mit extremen Engagement. Und als dieses nicht mal Fliegengewicht mit riesigen Brüsten (PdL-Franceska de luxe sozusagen) in der 69 auf mir herumturnte, löste ich einfach mal den kleinen Saugnapf indem ich sie aus Spaß hoch hob, was uns zum Lachen brachte. Sie setzte sich dann auf mich und ritt mit einer Ausdauer und in einer Schnelligkeit, die ich bei so einem arbeitsintensiven Abend bei der kleine Dame gar nicht erwartet hatte. Gut, dass ich bereits 2 CE im Knochen hatte und ihrem Angriff stand halten konnte. Bisschen Missio und dann im Doggy bei traumhafter Optik auf ihren Rücken gekommen. Ein wahres Energiebündel, das mit ihrer Art wohl jedem Mann ein Lächeln auf die Lippen zaubert.

Nach den ganzen Eindrücken an diesem Abend war ich dann aber auch ziemlich platt und machte mich auf den Heimweg. Nicht ohne vom Big Boss persönlich mit Handschlag verabschiedet zu werden. Ja, Halloween im Globe, das ist schon was. Was mir rückblickend noch auffiel war, dass trotz des großen Partyandrangs und der daraus resultierenden Fließbandarbeit der Mädels bei mir alle gewohnten Standards auf dem Zimmer eingehalten worden sind. Das heißt man bekam weiterhin Top Zimmer ohne Kompromisse. Ein Wahnsinn, was die Mädels an diesem Abend leisteten. Aber auch ein Wahnsinn wie professionell die große Mannschaft um die Damen herum gearbeitet hat. Zu jeder Zeit hatte das Personal den Laden absolut im Griff. Ein großes Lob auch dafür! Halloween im Globe wird der Hurenflüsterer wohl nie mehr vergessen.

 

Der Guide des Putes

Vor einiger Zeit habe ich mal ein Thema zu Preisen und Bumsbereitschaft angerissen:

Es ist Zeit meine Gedanken präziser zu formulieren und meinen Steckbrief zu den Damen um ein Element zu erweitern: Den Guide des Putes. Er soll eine kurze Bewertung über das Gesamtpaket der Dienstleisterin ermöglichen. Insbesondere fließen die "Softskills" der Dame in die Bewertung ein.

-.......: Sollte gemieden werden
0......: Nicht gemacht bedeutet nichts verpasst
+......: Ein Zimmer wert
++....: Stammfraumaterial
+++..: Die perfekte Illusion

"-" spiegelt Damen wider, die ihre Freier täuschen, versprochene Dienstleistungen nicht einhalten, kobern, an der Uhr drehen, drängeln, oder sonstiges geschäftsschädigendes Gebaren dieser Art an den Tag legen. Kurzum, AZF. Die Kollegen müssen vor der Dame gewarnt werden.

"0" teilen sich Damen, die ein Gefühl der Gleichgültigkeit im Freier erzeugen. Zimmer, auf die man auch verzichtet haben könnte. Teilnahmslosigkeit, Minimalservice und der fade Beigeschmack verbrannter Kohle sind Kennzeichen dieser CE. Die Kollegen sollten über die Dame aufgeklärt werden.

"+" ist die erste Kategorie mit einem soliden Service, sowie einer freundlichen und korrekten Dame. Die CE macht Spaß und man trennt sich mit einem Gefühl der Zufriedenheit. Eine Wiederholung ist nicht ausgeschlossen, aber auch nicht zwingend von Nöten. Die Dame kann den Kollegen empfohlen werden.

"++" liegt bereits im 90sten Perzentil. Eigentlich die beste Kategorie, da man super mit der Dame klar kommt, die Zimmer niemals langweilig werden, aber am Ende keine LK-Gefahr besteht. Man bekommt schlicht einen Top Service und erfreut sich an seiner Begleitung. Die Dame kann den Kollegen uneingeschränkt empfohlen werden.

"+++" ist Gefahr und Spiel zugleich. Die Dame ist eine 10 von 10 und ihre Art ist es auch. Die CE sind zu schön um wahr zu sein. Man erliegt ihrem Charme, versteht sich auch abseits des Zimmers super mit ihr und vergisst, dass man am Ende eine Dienstleistung bezahlt. Die perfekte Illusion ist erbracht worden und das Vermögen in akuter Gefahr. Die Dame wird den Kollegen verheimlicht.

Die Rolle eines Edelpuffbetreibers liegt im Sinne des Guide des Putes im Heraussieben der schlechten und drögen Dienstleisterinnen. Dass die Damen in einem solchen Etablissement natürlich allesamt bezaubernd aussehen sollten, ist selbstverständlich. Im Resultat bin ich gewillt einen Aufschlag zu den ortsüblichen Tarifen zu bezahlen. Lasst mich Euch zur Illustration ein Beispiel geben, was den Anlass gegeben und gleichzeitig den Maßstab für meine Bewertungsskala gesetzt hat.

Die perfekte Illusion

Name: Lena
Vorangegangene Beschreibung hier: (Bericht)
Guide des Putes: +++

Auf diesem Foto ähneln sich die Gesichter stark. Lenas Körper ist aber geiler
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In dieser Kategorie beginnt das Zimmer streng genommen schon vor dem eigentlichen Zimmer. Engelsgleich kommt eine solche Dame mit selbstbewussten Lächeln zu dir hinüber geschwebt, sobald sie dich erspäht hat, streichelt dich in einer Art, dass sich die Härchen auf deinem Nacken aufstellen und überrascht dich sogar noch mit Details aus der Vergangenheit. Obwohl sie dir ansieht, dass jede Faser deines Seins nach "Zimmer!" schreit, vertröstest du sie mit absolut fadenscheiniger Gelassenheit und als der veritable Depp, der du nunmal bist, erst einmal auf "später". Als gerechte Strafe ist sie im Folgenden natürlich Dauergebucht und dir vergeht die Lust an den restlichen Damen, die im Club herumlaufen, gibt es doch nur noch Eine! "Zufällig" triffst du sie aber später an den Schließfächern und deutest ihr völlig ausgeglichen: "Zimmer! Jetzt!" Nach dem Frischmachen kommt sie mit einem freudestrahlenden Blick zu ihrem LK und nimmt ihn gnädig an der Hand mit auf ein Zimmer.

Auf dem Zimmer verschwimmen Traum und Wirklichkeit dann vollends. Sie präsentiert sich dir und fragt unschuldig ob sie dir gefalle. Sie muss es unbedingt hören. Deine Freundin auf Zeit schmiegt sich ganz fest an dich und ihr küsst in einer Zärtlichkeit, dass du das Gefühl bekommst jemand hätte einen Mantel um dein Herz geworfen. Eigentlich würde dir das ja schon völlig ausreichen, wenn sich da nicht dein kleiner Freund deutlich bemerkbar machen würde. Das realisiert sie natürlich und begrüßt ihn mit ordentlichem Unterdruck, ohne dich dabei eine Sekunde aus den Augen zu verlieren. Sie variiert das Tempo, lässt dich zappeln und du beendest es besser, bevor dein kleiner Freund es für alle ruiniert. Beim Reiten übernimmt sie vollends die Zügel, schaut siegessicher auf dich hinab und macht mit dir was sie will. Sie hat sichtlich Spaß daran dich bis an den Rand deiner Willenskraft zu treiben, nur um dann das Tempo wieder herauszunehmen. Dir ist völlig klar: Das geht so nicht lange gut. Du bettest sie vorsichtshalber in die Missio um, nur um auch hier schnell zu realisieren, dass es in dieser Position auch nicht besser wird. Von unten strahlt dich nämlich diese Frau mit einem Gesichtsausdruck an, der dir verschiedene Dinge gleichzeitig vermittelt: "Ich bin gerne mit dir auf dem Zimmer. Mach weiter. Ja, genau so. Geil, wir ficken!" Bevor du ihr noch zu tief in die Augen schaust, drehst du sie lieber um und vollziehst die CE im Doggy. Am besten denkst du währenddessen an ein Zimmer in der "-" Kategorie. Anschließend werden sich natürlich noch viel zu private Dinge erzählt und wenn du noch länger mit ihr auf dem Zimmer verweilst, bist du für immer verloren. Und wie ein Zimmer dieser Kategorie schon vor dem Zimmer beginnt, endet es danach auch nicht, sondern klingt auf lange Zeit in deinem Kopfe nach.