Das Paradies existiert wirklich - Der Hurenflüsterer im Club Globe in Zürich Teil 1/3 - Erste Eindrücke An einem Freitag morgen um 6 in einer Stadt in NRW. Der Hurenflüsterer ist schon auf den Beinen, denn an diesem Tag sollte sich ein lang gehegter Traum erfüllt werden: Ein Besuch im Club Globe in Schwerzenbach bei Zürich. Viel hat er schon über diesen sagenumwobenen Club und seine wunderschönen Damen gehört und gelesen und an diesem Tag sollte es endlich soweit sein. Die Anreise erfolgte mit dem Zug. Der Club ist mit der S-Bahn in 20 Minuten vom Zürcher Hauptbahnhof erreichbar und von der Bahnstation “Schwerzenbach" lediglich 2 Gehminuten entfernt. Während der Reise grübelte der Hurenflüsterer: Sind deine Erwartungen nicht zu hoch gesteckt? Ist der Club wirklich so gut? Hast du Glück mit den Damen? Fragen über Fragen. Bei strahlendem Sonnenschein drückte der Hurenflüsterer gegen 14:00 Uhr auf die Klingel zum Eingang in ein unscheinbares, ehemaliges Bürogebaude, trat herein und outete sich vor einem souveränen Rezeptionisten als Erstbesucher. Dieser erklärte ihm sehr freundlich und in aller Ausführlichkeit die Eckdaten (95 Franken Eintritt; 10 Franken Pfand für das Cluboutfit, Bademantel und Handtücher bekommt man so viele man möchte, solange man die gebrauchten Sachen eintauscht; 150430; 100430 ohne Küssen, was aber nur pro forma angeboten wird, vermute ich), ein paar Etikette (Service beginnt ab intimen Küssen, Handyverbot, etc.), rief eine Supervisorin herbei, die mir kurz den Club zeigte und gab mir noch ein paar Globe-Dollar mit auf den Weg (1 Franken Gegenwert), die den Mädels beim Tanzen zugesteckt werden können. Der Club ist sehr groß und liebevoll gestaltet. Man fühlt sich ein wenig an die Kulissen in den Fahrgeschäften in Freizeitparks erinnert. Überall gibt es Nischen und Separees in denen Zewarollen ausliegen (Dienstags ist im Globe beispielsweise ausschließlich Public Sex angesagt). Was den Wellnessbereich anbelangt, gibt es zwei Whirlpools, ein Solarium, ein Dampfbad, eine bullenheiße neu ausgekleidete Sauna und ein Tauchbecken zur anschließenden Abkühlung. Über einen Aufzug erreicht man eine große Dachterrasse, die entgegen den Bildern im Internet jetzt sehr modern und schick ausgestattet ist. Auch hier gibt es versteckte Plätzchen, um unter freiem Himmel seinem Hobby unbeobachtet frönen zu können. Die Zimmer haben alle Namen großer Metropolen und sind teilweise abenteuerlich gestaltet (z.B. im Stile von Alpenkabinen, eingebettet in einer aufwändig gestalteten Kulisse). Herzstück des Clubs ist eine große Bühne mit Stange um die man sich herum platzieren kann, um den Mädels bei ihren Shows hautnah kommen zu können. Konzentrisch drum herum gibt es Sitzmöglichkeiten, die jedem einen Blick auf die Bühne ermöglichen. Fast alle Sitzecken warten auch jeweils nochmal mit einer Poledancestange oder gar Käfig auf. Die Stangen waren alle eigentlich ständig besetzt. Zu jeder Zeit räkelten sich mindestens 4 Frauen an den vertikalen Metallstücken. Hinzu kommt, dass auf der Hauptbühne jeden Freitag in regelmäßigen Abständen eine aufwendige Show veranstaltet wird. Dann sind oftmals mehrere Frauen gleichzeitig auf der Bühne und liefern exzellente Strips in verschiedenen Kostümen, Lesben-, und Dildoshows. Für die Shows wurde immer mächtig Material herangeschleppt. Das war nicht mal so husch, husch und wieder runter von der Bühne. Das waren ausgereifte Darbietungen. Und das Beste an den Shows? Richtig, man konnte sie auch an den Monitoren im Restaurant im ersten Stock verfolgen Das Restaurant ist riesig und bietet 50 Gästen bequem Platz. Es ist wie ein Dogenpalast aufgemacht und an den Wänden hängen Fotos von ehemaligen Globe-Girls. Das Essen war mit Abstand das Beste, das ich jemals in einem Club zu mir genommen habe. Die Qualität war eher mit einem guten Hotel oder Restaurant vergleichbar. Freitags gibt es immer ein großes Buffett mit wirklich allem was das Herz begehrt. Garnelen, Roastbeef, Schweinsbraten, Cevapcici, viele frische Salate, Käse- und Wurstplatte, Obst, Kuchen und Törtchen in Konditorqualität, Profiteroles, etc, etc. Und wem das nicht ausreicht, der kann auch à la Carte speisen und sich dazu einen guten Wein reichen lassen. Das wird dann vor deiner Nase frisch zubereitet. Das Personal in der Küche wird von einem ausgebildetem Koch geleitet, wie ich erfahren habe. Auch sehr schön: Man zapft sich sein Getränk nicht an einem Automaten, sondern kann gleich eine große, gekühlte Flasche mit an den Platz nehmen. Auch hier was das Herz begehrt. Von Ananassaft bis Milch. Ich war so oft dort oben, dass mir gegen Ende fast das Handtuch vom Bauch geplatzt ist. Im ganzen Club arbeitet aufmerksames Personal. So sind beispielsweise die Supervisoren ständig präsent, prüfen stündlich alle Nassbereiche auf Sauberkeit mittels Checkliste, halten die Mädels auf trab und fragen die Kunden ob alles zu ihrer Zufriedenheit ist. Die Kundenstruktur ist in diesem Preissegment natürlich gehoben, aber nicht abgehoben. Dazu ist das Publikum durchaus international, obwohl der Hurenflüsterer auch viel Schweizerdeutsch vernehmen konnte. Die Türpolitik würde ich als gelungen bezeichnen. Proletentum oder sonstiges schlechtes Benehmen sind mir nicht aufgefallen. Man kommt halt mit dem McLaren in den Puff gefahren (selbst gesehen), weil es ganz normal ist. Den Mädels werden gerne Getränke spendiert, und die Zimmerzeiten und Häufigkeiten sind erstaunlich hoch. Aber jetzt zum Wichtigsten: DIE MÄDELS Was soll ich sagen? Die Mädels sind eine wahre Augenweide. Durch die Bank weg. Darunter waren vielleicht eine Handvoll 8er, aber ansonsten eigentlich nur 9er und 10er. An diesem Tag waren 50 Frauen anwesend (der Club veröffentlicht jeden Tag eine Anwesenheitsliste inklusive Setcard mit Bildern). Den Altersschnitt der Mädels an diesem Tag schätze ich auf 25 mit einer Standardabweichung von 2 Jahren. Von KF30 bis KF36 ist alles vorhanden. War Silikon vorhanden, war es von der allerfeinsten Sorte. Mir fiel auch auf, dass die Mädels wenig Tattoos auf ihren makellosen Körpern trugen. Die Herkunft war natürlich oft Rumänien oder Bulgarien, aber an diesem Tag sprach ich auch mit einer Russin, Ukrainerin, Deutschen, Ungarinnen, Thailänderin, Brasilianerin, Portugiesin, und, und, und. Sex around the world ist nicht um sonst das Motto des Clubs. Sehr schön empfand ich auch das Gebaren der Frauen gegenüber den Herren (sprich mir, hehe). Der Hurenflüsterer wurde eigentlich die ganze Zeit von irgend einer Dame unterhalten. Dabei animieren die Damen sehr charmant und die Interaktion bleibt zu jeder Zeit angenehm kurzweilig und unverbindlich. Die Damen sind aufmerksam und kommen zu den Herren herüber, sobald sie Interesse registrieren, halten ein nettes Pläuschen, verteilen währenddessen auch gerne mal Streicheleinheiten und kommen den Herren auch auf andere Art gerne etwas näher (nur immer daran denken: Lass die Zunge drin. Sonst Service!). Ein Umgang, wie man das von einem solchen Club erwartet und sich von allen anderen Clubs doch eigentlich auch immer erhofft. Liegt die normale Machbarkeitsquote für den Hurenflüsterer im Normalfall bei 10%, muss sie im Globe locker auf 2/3 hochgeschraubt werden. An diesem Tag befanden sich auch einige Damen im Club, bei denen der Hurenflüsterer tatsächlich weiche Knie bekam... Und im zweiten Teil: Models, Top-Models, Globe-Models... …wird es um die Klärung der wesentlichen Fragen gehen: Sind die Mädels mehr als nur ein Augenschmaus? Bieten sie auch einen Top-Service? Werden die Knie stand halten? Für wen wird sich der Hurenflüsterer entscheiden?
Bei den Preisen würde ich auch erwarten, dass man den @Hurenflüsterer mit einer Sänfte in den Schuppen trägt ... natürlich von barbusigen Jungfrauen. Wenn ihm dann der Goldständer anständig poliert wird, wären dass die 95+10 CHF wert ... bleiben aber trotzdem verrückte Preise. War eigentlich die deutsche Miro anwesend, die ich damals im GT formidabel im Outdoor-Zelt gebumst habe? ... für 50430 in € ?
Teil 2/3 - Models, Top-Models, Globe-Models Zwischenzeitlich hatte ich sicherlich mit mehr als einer Handvoll Damen ein Pläuschen gehalten, eine veritable Schneise durchs Buffett geschlagen, sauniert, und den Club erkundigt. Eigentlich wollte ich mich noch zurückhalten, um zu schauen welches hübsche Geschöpf denn noch auftauchen könnte. Die Mädels hatten alle ganz gut zu tun und eine Favoritin unter den vermuteten Stammkunden konnte ich nicht ausmachen. In die nähere Auswahl hatte ich 10 Frauen gezogen, was die Entscheidung nicht einfacher machte. 1. Zimmerli - Perfektion hat einen Namen Name: Lena (Bilder hier) Alter: 24 Herkunft: Ungarn Erscheinungsbild: KF34; ca. 170; C-Silikon (wirken natürlicher als auf den Bildern); ein Schatzkästchen wie gemalt; makelloser Körper; keine Tattoos; ganz leicht gebräunt; wunderschöne, volle Lippen (denke sogar naturbelassen); absolut symmetrische Gesichtszüge; stahlblaue, strahlende Augen Kommunikation: Englisch (fließend) Buchung: 150430 So stand ich also an der Hauptbar und sah auf einmal ein blondes Mädchen, das mir den Atem verschlug. Meine Stilaugen musste sie bemerkt haben, kam sie doch mit einem breiten Grinsen zu mir herüber geschwebt. Wir unterhielten uns nett, wenn man mein Gestammel als Unterhaltung bezeichnen könnte - sowas amateurhaftes… Natürlich ging es auf ein Zimmer. Als sie sich entblättert hatte, stand ich ganz ehrfürchtig vor diesem wunderschönen Geschöpf. Ich weiß nicht ob ich schon mal so eine schöne Frau nackt vor mir stehen gesehen habe. Sie merkte mir meine Nervosität an, strahlte, und gab mir einen innigen Zungenkuss. Es wurde wilder, nasser, tiefer - eine tolle Küsserin. Langsam ging es aufs Bett und sie blies mit mächtigem Unterdruck. Dazu sehr gefühlvoll und mit einem Ausdruck tiefsten Genusses im Gesicht. Und was war? Vor lauter Glückseligkeit hab ich erst mal keinen hochgekriegt… Mach ich das hier eigentlich zum ersten Mal? Aber kein Problem, haben wir uns einfach nochmal aneinander gekuschelt und Zärtlichkeiten ausgetauscht - schwupp ging es auf einmal. Begonnen wurde in der Missio. Dabei vermittelte sie mir echte Freude, strahlte mich mit ihren wahnsinnig schönen Augen an, machte engagiert mit und bot mir eine tolle Illusion. Ich glaube ihr gefiel, dass ich ihr total verfallen war. Noch ein bisschen Doggy und ich war endlich Globe-entjungfert. Die restliche Zeit wurde sich im AST gegenseitig noch etwas Honig um den Mund geschmiert, innerlich gegen das nagende Verlangen auf eine Clubeinheitsverlängerung mit diesem fantastischen Mädel angekämpft, und etwas über der Zeit ging es zum Bezahlen an die Rezeption. Vor Verlassen des Zimmers machen die Mädels immer noch eine Art Grundreinigung im Zimmer. Das heißt im Globe unter anderem komplett neuer Spannbettbezug und Matratzenschoner. An der Rezeption wurde ich erst einmal gefragt, ob ich mit meinem Engel zufrieden gewesen wäre. Zufrieden… Die Geldübergabe findet übrigens immer an der und an die Rezeption statt. Die Mädels bekommen den Lohn am Ende ihrer Schicht ausgezahlt. Auf Qualitätssicherung wird hier absolut Wert gelegt. Als ich mich eigentlich schon überglücklich zur Reflexion zurückziehen wollte, fragte mich meine Gefährtin grinsend: “Do you want to take a shower with me?” Der Spaß hört hier wohl nie auf! Los, lauf vor Kleines! Händchenhaltend ging es in Richtung Duschspaß. Ich konnte es kaum fassen. Meine eigentlich viel zu hochgesteckten Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. Eine Optikgranate der Kategorie 10/10 bietet mir einen Service der Kategorie 10/10. Ich war tatsächlich im Paradies angekommen. 2. Zimmerli - Unbekannte Fetische Name: Chantale (Bilder hier) Alter: 23 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: KF34; ca. 170; C-Silikon; schwarze Korkenzieherlocken; Playmatemodel-Maße; makelloser Körper; keine Tattoos; Po zum niederknien; russische Gesichtszüge; haselnussbraune Augen Kommunikation: Englisch (fließend) Buchung: 150430 Mittlerweile hat der Hurenflüsterer eigentlich eine gewisse Reife erlangt und verzichtet gerne auch mal nach einer sehr guten Zimmereinheit (die Art von Zimmer, nach dem man gänzlich mit sich und der Welt im Reinen ist) auf weitere Müßiggänge. Aber im Paradies ist das halt immer so eine Sache… Auf einem Sofa vor einer französischen Bistrokulisse sitzend dachte der Hurenflüsterer eigentlich an nichts Unanständiges, als SIE an die Poledancestange vor ihm trat und sich rhythmisch zur Musik an der Stange räkelte. Er schaute sich um. Links. Rechts. Sofas unbesetzt. Schluck. Sie lächelte. Sie war ganz in weiß gehüllt (übrigens wie alle Mädels an diesem Abend), aber ein Engel war sie glaube ich nicht. Die Fotos bilden nicht mehr ganz die Realität ab. Sie hat einen fantastischen Boobjob hinter sich und der Po ist einfach nur zum Anbeißen. Perfekte Proportionen. Dazu ein Gesicht… so ein klein wenig russische Züge. Seit 2 Jahren im Globe und anscheinend darauf spezialisiert unschuldige Männer, wie den Hurenflüsterer, an der Hand zu nehmen und in ein Zimmer zu entführen. Dabei handelte es sich in unserem Falle um ein nach oben Offenes auf Clubraumebene. Das war aber nicht so eine Fickbox wie im Penelope, sondern lag ein wenig abseits vom Hauptgeschehen. Das "Bett" war eine Art erhöhte Nische, von der aus man das Geschehen gut im Blick behalten konnte. Sie fragte ob ich sowas mal ausprobieren wolle. Dabei streichelte sie mir über den Handrücken und trug ein Lächeln auf, bei dem kein Mann hätte ablehnen können. Sowas hatte der Hurenflüsterer noch nie gemacht, aber es stellte sich heraus, dass eine kleine Brise Exhibitionismus durchaus seinen Reiz hat. Soll heißen: In einem Jahr wird der Hurenflüsterer wohl als Mitbewerber bei einem diensttäglichem Sexkontest auf der Hauptbühne konkurrieren. Es war richtig geil. Auch deshalb, weil einem die vorbei huschenden Damen gerne mal schelmisch zugezwinkert/-wunken haben. Engel sind das glaube ich alle nicht. Auch in diesem Zimmer gab es natürlich eine Top-Performance. Ich brauchte dieses Mal ziemlich lang, wurde ich doch oft von anderen Damen abgelenkt. Aber im Globe wird nicht gemeckert, wenns mal anstrengend wird! Nein, nein, da wird konstant Freude an der Arbeit vermittelt und mitgemacht! Die Zeit wurde deutlich überschritten. Keine Beanstandungen, Herr Rezeptionist! Ob Engel oder nicht, sollte den Hurenflüsterer im Puff mal der Blitz treffen, hofft er, dass es im Globe passiert. Schließlich muss Petrus in diesem Moment dann schon echt liefern, wenn er den Hurenflüsterer für seinen Club gewinnen will. Und im dritten Teil: In Ingo We Trust... …wird es ein Fazit über das Globe, sowie eine kleine Vorschau auf eine weitere Paysex-Erfahrung in Zürich geben.
Erst mal vielen Dank für die Berichte und lebendigen Einblicke in die Globe-Welt! Also von so 'teuer' kann man da eigentlich nicht reden. Denn das Erlebte ist doch eine andere Kategorie als in vieleb deutschen Clubs. Und wenn man einfach mal das Globe mit dem Sharks vergleicht, dann bekommt man im Globe mehr für sein Geld.
Ich finde auch dass es ein Schnäppchen ist, wenn die Zimmer zeit noch 60 minutes wäre dann wäre es ein Super Schnäppchen, what is 400€ we live in 2023 Sogar in Thailand legst du 100 bis 150 in einer Gogo auf den Tisch ok, ein Vorteil hast du da, da hast du eine Stunde. it's so. Nicht, dass das noch einer falsch versteht. 100€ bis 150€ 1h
Haha , ja 100 oder 150 Aber eben bat . Oder wie heißt das Spielgeld da ? Ich höre immer für 150 € kannste dat Püppchen 1wo mitnehmen.
Wir schauen gerade nach Flügen ich werde auch nach Zürich fliegen und mir das einziehen. Das ist noch ein Lebenstraum einmal ein Schweizer club besuchen, ob das wirklich die Kohle wert ist
Ich vergleiche auch gerade (Kurs ca. 1:1). 1st Class Globe vs. 2nd Class 60$-Samya65$-Oceans/70$-GG, d.h. im Qt. z.B. nur 2x Globe statt 3x NRW-SC... Evtl. liegt es an anfängl. Neugierde & Phantasie oder am aufgeilendem Bericht... ...würde mich für den Globe-Eintritt entscheiden. Nicht anders bei den Girls: 70-80...100 EUR/30 ist doch leider heutzutage quasi überall in NRW der neue Standard. Und selbst mit geschönten Bildern auf KM/Ladies/HP`s sind die meisten optisch auch nur max 7-8 v.10, vor Ort dann sogar nur 6, mit Pech oder Tageslicht nicht selten eine 5/10. Letzter SC-Besuch im Samya; 2x optisch 8/9`ner gefragt & nicht gefickt: 30 min. 100$. Ein Doppel wollte mich zu 200$/30 verführen. Ein 3. Mal gefragt habe ich nicht mehr. Aber wenn am Abend hypothetisch noch ein 10/10-Globe-Modell (?) mit gesichertem 10/10-Service (???) gekommen wäre/käme, zu 150$/30, also preislich im "Mittelfeld",...sie wäre nicht die allerletzte Option. Langf. betrachtet: 1x mtl. Traumfuck (müsste sich noch herausstellen), also 1h f. 300,- (evtl. 250 o. "nur" 200 CHF???) oder 2x mtl. für 140-150/h = ca. 290,- in NRW (10% fast Topfuck mit fast Topmodell, 70% ganz nett, 20% Top-Flopp-Modell mit oder sogar )... Evtl. liegt es am zunehmenden Alter, aber ich könnte mir zumindest vorstellen, den einen oder anderen zeitknappen Monat eines Tages notfalls mit einem schweineteuren Globe-Girl "zu überbrücken". Kann man das Gänge-Menü/Dinner-for-two im Restaurant mit der großen Pizza mit 5 Zutaten zzgl. Pizzabrötchen inkl. Fl. Rotwein & Nachtisch überhaupt vergleichen? --------------------- OFF-TOPIC: Vorgestern in der Zeitung/Headline gelesen: "Türkei verdreifacht (wegen Erdbeben) Spritsteuer!" Gedanke: Wat? Scheisse dort!! Dann 1. Absatz "Blubblub...Erdogan wieder böse...blablaa..." und im 2. Abs. dann; "Diesel steigt von 0,93 auf 1,05$/L" Gedanke: Wat? Nur? ...Scheisse hier!! Letzter Absatz: "...1/3 Lohnniveau, Bauern 1/4..." Gedanke: "Also wie 3 (-4) EUR/L hier, hm, also doch etwas beschissener dort als hier" (aber nicht wegen der akt. Steuererhöhung).
Ich war ja auch schon 10 mal oder so vor Ort. und Vergleiche sind immer schwierig. Ich Befürchte zwar auch das selbst im Globe es etwas nachgelassen hat. Also mir ist es zumindest etwas zu Silikon lastig mittlerweile, was so das auf der Seite sichtbare Lineup angeht, und auch der Altersdurchschnitt dürfte zugenommen haben. Auf der anderen Seite. Selbst 2017/18 fand ich es dort im Vergleich schon nicht zu teuer bei damals 130 CHF (120 EUR) Und da hätte ich dann aber noch gesagt. Ok du hast ja noch Living Room oder Venus Hamminkeln, das ganze halt mit wesentlich weniger Top Schüssen. Die damalige Nicole aus Venus Hamminkeln war ja übrigens mal ein Globe Girl, da gabs in Globe dann immer so ein Dutzend davon in dieser Kategorie. Aber im Grunde fällt nun bei uns alles an möglichen vergleichen Flach. Denn die wenigen Top Girls hier, sind im Prinzip ausgebucht und geben dir klar zu verstehen das du quasi der Letzte bist mit dem sie nun das Zimmer teilen wollen. Und ich befürchte es geht hier bei uns weniger um mehr Geld sondern um möglichst wenig Leistung pro Zeit. Es wird hier alles mehr nur noch zu einem Try und Error. Nach 10 Versuchen hast du mal Glück eine meist noch Neue DL zu finden. Die versehentlich ein paar Wochen gut performt. Die wenigen Globe Besuche waren sehr teuer. Ich hab manchmal 600 an einen Tag rausgeschmissen. Aber im Grunde genommen sparen sie mir im Nachhinein sogar Geld, denn ich hab wenig Druck hier jetzt um die Aufmerksamkeit von DL zu betteln die um Grunde genommen Satt an Kunden sind.
Könnte mir jemand hier den Post #9 mit der wilden Aneinanderreihung von Buchstaben und Sonderzeichen erklären/übersetzen??
Nicole war doch diese asiatin aus der venus. Die arbeitet doch da nicht mehr, oder? Ich hatte die auf diesen Videos gesehen, die da die ganze Zeit laufen. Bin sofort zur Rezeption und hab gefragt, wo dieses Mädchen ist. Dann wurde mir gesagt, sie arbeitet leider nicht mehr hier. Ich meinte nur Skandal sowas.
Ja stimmt in der Venus ist die Nicole auf einem der Videos. Die ist auch Rumänin, aber sieht in der tat auch etwas asiatisch aus. Ja ich denke die ist in Rente
Venus ... Nostalgie ... indischer Einschlag, wie sie selbst sagte. Zu der Zeit war ich im Gym ... Venus meinte, man schmeckt, dass du Creatin zu dir nimmst Leider kurz danach hat sie sich verabschiedet
Danke für die tollen Berichte. Bin gespannt auf Teil 3! Muss ich mir doch mal anschauen den Lusttempel.
Teil 3/3 - Fazit: In Ingo We Trust Der Club ist was für verwöhnte Puffprofis. Hier wird absolut professionell gearbeitet. Alles ist durchdacht und eingespielt. Das Personal ist zuvorkommend und arbeitet gewissenhaft. Die Supervisoren sind stets präsent und achten darauf, dass sich kein Schluri einschleicht. Man merkt, dass der Laden läuft. Zwar ist das Globe wohl der teuerste Saunaclub (auch gemessen an der Schweiz), aber ich kann jedem ans Herz legen dort bei Gelegenheit einfach mal einen Tag zu verbringen und einen Vorzeige-Saunaclub zu erleben. Allein die Mädels zu betrachten, die Shows zu genießen, die Wellnessmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen und das vorzügliche Essen zu verzehren, sind den Eintritt schon wert. Aber seid Euch sicher, bei den Mädels, die dort auflaufen, wird jeder mindestens einmal schwach. Überaus erfreulich finde ich insbesondere, dass die Damen verstanden haben wie es zu laufen hat. Fehlende Kinderstube, Teilnahmslosigkeit, Grüppchenbildung, Zickereien, Handysucht, schlechte Laune, oder gar Arbeitsunwilligkeit und AZF wird man im Globe nicht finden. Dahinter steckt auch System. Der Konkurrenzdruck unter den Mädels, inner- und außerhalb der Globe-Gruppe, auf die limitierten Plätze und den damit verbundenen goldenen Verdienstmöglichkeiten ist hoch. Performst du nicht, wirst du nicht lange im Globe arbeiten dürfen. Übrig bleiben diejenigen Frauen, die nicht nur optisch was her machen und den Herren gegenüber charmant auftreten, sondern auch auf dem Zimmer kompromisslos abliefern. Ist es nicht ein Traum sich eine wunderschöne Dame blind aussuchen zu können und immer einen Spitzenservice zu bekommen? Wo gibt es solch eine implizierte Qualitätsgarantie? Meine Stichprobe war zwar gering, aber ich habe das starke Gefühl, dass ich keine Glücksgriffe getätigt habe. Ich wünschte, wir hätten solch einen Club in Deutschland. Die mir bekannten Clubs, welche sich hierzulande im Premiumsegment sehen, sind keine Konkurrenz für das Globe. Namentlich die Feststellung von @Harvey macht unser Hobby in Deutschland öfter mal zu einer leidlichen Angelegenheit. Und für 100430 aufwärts bete ich nicht gut bedient zu werden. Um das besondere Gesamtpaket zu genießen, wird der Hurenflüsterer jetzt also öfter mal gen Süden reisen “müssen”. In Ingo we trust, indeed. Wie bereits angedeutet, war es das für den Hurenflüsterer auf seiner Tour aber noch nicht gewesen, hatte er schließlich noch etwas Dringliches in der Innenstadt zu erledigen… Ich freue mich im Übrigen sehr, dass meine kleine Serie so viel Zuspruch bei Euch gefunden hat. Das motiviert zum Schreiben.
Und wenn man z.B. den Schweizer Club Freubad mit dem Sharks vergleicht, dann bezahlt man (dank HH-Paketen) sogar WENIGER als im Sharks. Und das bei einem völlig anderen, hochwertigem Service-Level plus Einhalten der vollen Zeit. Dazu nahezu null Prozent Flopgefahr, die ich im Sharks mittlerweile bei 90 % sehe. Gruß vom Blondinenschatz
Epilog - When in doubt… Erneute Ankunft am Zürcher Hauptbahnhof. Von hier geht es in circa 20 Minuten zu Fuß in die Weststraße 150. Auf dem Weg dorthin nehmen Flaneure und der geneigte Freiercafeler gerne auch mal einen Schlenker über die belebte Langstraße. Die Heimat des ehemaligen Straßenstrichs der Stadt. Immer noch bekommt man hier recht offen eindeutige Angebote von vielen Damen (mehrheitlich Latinas) gemacht. In der Weststraße angekommen, reiht sich inmitten eines gehobenen Wohnviertels das Bordell Club Pascha (ebenfalls zur Globe-Kette gehörig) unauffällig ein. Tagsüber ein Massagesalon (About Hands), verwandelt sich das Gebäude ab 21:00 Uhr in eine Lustoase nach des Hurenflüsterers Geschmack. Der Hurenflüsterer verweilte noch nie zuvor in einem klassischen Bordell und war voller Vorfreude als er die Klingel am Seiteneingang drückte. Mir öffnete eine sehr herzliche Empfangsdame und geleitete mich zur Kontaktbar. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie schien die Frau ihren Gefallen an mir zu haben. An der Theke angekommen bekam ich ein kostenloses Getränk. Das Interieur und die Atmosphäre waren ganz und gar nicht puffmäßig, sondern wirkten eher wie eine (moderne) Eckkneipe, wo der Wirt noch persönlich hinter der Theke wirtschaftet und mit den Gästen ein Schwätzchen hält. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dass ich mich jedoch nicht in einer gewöhnlichen Bar befand, machten mir die wie aus dem Nichts auftauchenden, leicht bekleideten Damen klar. Allesamt schöne Frauen. “Und jetzt wählst du dir einfach eine Dame aus”, grinste mich meine neue Freundin breit an. Man stelle sich mal vor, der Hurenflüsterer hätte vor knapp über einem Jahr zum ersten Mal in so einem Club seine Gehversuche gewagt. Er hätte vor Aufregung in diesem Moment wohl einen Herzinfarkt erlitten. Mehrere weibliche Augenpaare schauten erwartungsvoll in einen unter Zugzwang gestellten Hurenflüsterer. Aber… …When in doubt, go for the blonde. Name: Viktoria (Setcard noch ohne Bilder hier) Alter: 27 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: KF34; athletisch; ca. 165; C-Silikon (schnell hart werdende Nippel); blondierte, lange Haare; keine Tattoos; sehr helle Haut; funkelnd grüne Augen; sehr aufgeweckt Kommunikation: Englisch (fließend) Buchung: 160430 (Das Pascha erhebt keinen Eintritt) Und wenn sie dazu noch solch schönes Silikon am Körper trägt, fällt dem Hurenflüsterer die Entscheidung nun wirklich nicht allzu schwer. Sie lächelte erfreut als ich sie auswählte, aber aus den Augenwinkeln vernahm ich noch wie einem anderen Mädel die Schultern herabsanken. Da wollte ich sie schon fast zum Dreier mitnehmen. Das nächste mal bist du dran. Versprochen. Es ging in ein sehr schickes Zimmer (Bilder der Zimmer sind auch auf der Website abgebildet und absolut wahrheitsgetreu). Ein großes Sofa mit Tischchen, eine blitzeblanke Dusche und Whirlpool, samt einem riesigen Bett zierten nebst vielen liebevollen Details einen insgesamt großen und gemütlichen Raum. Wie auch der Kontaktraum, war alles extrem sauber und hochwertig eingerichtet. Hinsichtlich der Damen unterscheidet der Hurenflüsterer ja gerne mal zwischen Hure und Hetäre. Aber auch zwischen Rumänin und Rumänin sollte unterschieden werden. Letzteres ist in beiden Fällen eher in der Schweiz vorzufinden, wie ich jetzt zum wiederholten Male feststellen konnte. Wir unterhielten uns wirklich nett - ein Wahnsinn, wie die guten Damen sofort mit Körper und Geist präsent sind - hüpfte in die Dusche und widmete mich anschließend gänzlich meiner hübschen Begleitung. Sie vertraute mir an, dass ihre Nippel sehr empfindlich seien. Das hätte sie mal besser nicht gesagt… Eigentlich wollte ich daraufhin schon an der Dusche - naja, an der Bar, wenn wir mal ehrlich sind - richtig beginnen, aber sie führte mich gesittet in Richtung Bett, um dort dann aber imminent mit dem Blasen zu beginnen. Ihre Spezialität, wie sie mir auf dem Weg dorthin noch selbstbewusst offenbarte. Vor dem Bett stehend, kniete sie auf allen Vieren darauf - mit bester Sicht, dank Spiegel, auf alle wesentlichen Körpermerkmale. Wieder eine Dame mit makellosem Körper. Die Brüste waren vielleicht ein bisschen fest, was aber auch daran gelegen haben könnte, dass sie recht frisch gemacht erschienen. Die Nippel waren in der Tat sehr empfindlich. Man könnte sie als CD-Ständer benutzen. Und das Blasen? Sie hatte nicht gelogen. Es vollzog sich sehr gefühlvoll, patschnass und ausdauernd. Ich hätte es eigentlich so zu Ende gehen lassen können. Pro forma drehte ich sie aber um 180 Grad und erlebte erst mal mein blaues Wunder. Ich kam gar nicht rein… Sowas Enges habe ich selten erlebt. 27? Ok?! Irgendwie haben wir es schließlich geschafft und es insgesamt langsam angehen lassen. Sie bemühte sich sichtlich, aber es war ein Kampf. Natürlich musste ich da ein bisschen Umsicht walten lassen, also probehalber in die Missio gewechselt, wo es dann besser ging, und es sanft ausklingen gelassen. Ich weiß nicht wie lange ich mit ihr auf dem Zimmer war. Insgesamt war ich um die 45 Minuten im Club, also wohl deutlich mehr als 30 Minuten. Keine Hektik, kein Zeit schinden, keine Überziehungsgebühren - es wurde sich einfach Zeit für mich genommen und versucht mir eine schöne CE zu bescheren - wie im Mutterclub. Der größte Unterschied war, dass es im Pascha insgesamt schlicht gediegener als im Globe zuging. Das liegt wohl aber einfach am Unterschied zwischen einem Saunaclub und einem Bordell. Als ich wieder Stadtfein war, wurde ich sehr nett von Viktoria und der Empfangsdame an die Tür begleitet und verabschiedet. Eine schöne Erfahrung. Zürich wird den Hurenflüsterer nicht zum letzten Mal gesehen haben.
bei einem streetview Gang durch die Langstrasse kann Mann einiges erahnen, was da im abends/im Dunkeln so abgeht.