Nach einer Anfahrt mit Hindernissen (mein Navi hatte die Sperrung der A44 nicht auf dem Schirm) fand ich mich nur 1-2 Minuten vor dem Ende der Happy Hour im Prime ein. Ich entrichtete die fälligen 30 Euro und begab mich in die Umkleide und nach der Dusche in den Hauptraum. Von einer Clubbeschreibung sehe ich ab, da ich ihn früher schonmal beschrieben habe und die - erheblichen - Änderungen seitdem bereits von anderen dargestellt wurden. Allerdings freue ich mich auf den Sommer mit einem dann hoffentlich nutzbaren Pool! Was das Lineup betraf, sah es bei meiner Ankunft erstmal mau aus. Sollten sich die Mädels - wie befürchtet - alle noch im Weihnachtsurlaub befinden? Ich meine es wären anfangs ca. 4 Mädels und etwa doppelt so viele Eisbären gewesen. Von den Anwesenden gefiel mir nur Claudia ganz gut, zu der ich später noch kommen werde. Zunächst entschloss ich mich aber, ein bisschen abzuwarten und die Lage zu beobachten, ob sich vielleicht noch etwas ändern würde. Als Kater weiß ich schließlich, dass Geduld ein wichtiger Faktor bei der Mäuschenjagd ist. Claudia behielt ich natürlich im Blick und stellte fest, dass sie in dieser Zeit - es müssen ca. 1,5 Stunden gewesen sein - nicht gebucht oder auch nur angesprochen wurde. Vielleicht lag es daran, dass sie auf einem Hocker an der Ecke der Bar saß - was zumindest für mich weniger einladend ist, als ein Platz auf einem Sofa, wo man sich ungezwungener daneben setzen kann. Als ich mich schließlich entschlossen hatte, sie doch anzusprechen, betrat plötzlich Nia den Raum. Sie trug ein sexy pinkes Kleid, welches ihre Brüste zur Geltung brachte, hatte lange blonde Haare und war nicht sehr groß gewachsen - ich war mir sofort sicher, dass sie es sein musste. Allerdings dauerte es ein bisschen, bis ich zur Tat schreiten konnte. Nia, augenscheinlich gerade angekommen, musste erstmal ihre Freundinnen begrüßen und sie und Claudia bürsteten sich gegenseitig ihre Haare. Schließlich gingen sie zusammen mit einer Dritten, deren Namen ich nicht weiß, zum Essen, wo ich auch nicht stören wollte. Insgesamt war bestimmt eine halbe Stunde vergangen, bevor sich Nia allein auf einem Sofa niederließ. Die Gelegenheit nutzte ich und setzte mich zu ihr. Name: Nia Alter: 34 Herkunft: Bulgarien Größe: ca. 1,55 m KF: 32? Haare: blondiert Cups: B, eher soft Gesicht: hübsch Body: klein, fest und süß Typ: irgendetwas zwischen Profi und Girlfriend Illusionsfaktor: 70 % Wiederholungsgefahr: 80 % Wir hatten ein ordentliches Zimmer - nicht mehr aber definitiv auch nicht weniger! Auf ihrem Handy spielte sie Musik ab, was der Atmosphäre durchaus zuträglich war. Sie küsst zwar nicht, aber der Blowjob in der 69-Position war ordentlich, allerdings ließ sie sich nicht wirklich intensiv lecken, sondern ging mit ihrer Muschi immer ein bisschen auf Abstand. Nach einem Positionswechsel ritt sie mich leidenschaftlich und beim Doggy hielt sie extrem gut dagegen, so dass ich schließlich zum Abschluss kam. Insgesamt kann ich sie guten Gewissens weiterempfehlen! 50-4-30 wechselten ihren Besitzer. Nach dem Zimmer stärkte ich mich erstmal am Buffet, was sehr schmackhaft aber leider nicht mehr ganz heiß war, entspannte mich in der Sauna und anschließend im Wintergarten. Als ich das Gefühl hatte, für eine zweite Runde bereit zu sein, begab ich mich wieder in den Hauptraum. Dort vermisste ich zunächst Claudia, aber schließlich kam sie angezogen zurück aus dem hinteren Bereich. Ich weiß natürlich nicht, ob sie zwischenzeitlich ein Zimmer hatte und sich danach frisch gemacht hatte, oder nur telefonieren war (oder so), auf jedem Fall setzte sie sich wieder auf ihren Stammplatz. Ich war fest entschlossen, meiner ersten Intuition zu folgen und das nächste Zimmer mit ihr zu machen, obwohl sich inzwischen auch ein paar andere attraktive Optionen eingestellt hatten, aber diese waren auch eher von der Optikfraktion, während Claudia eher den Girl-Next-Door-Charme versprühte, der mich an ihr reizte. Ich hatte sie ja schon etwas länger beobachtet, wie sie dort in ihrer hellblauen immer wieder verrutschenden Unterwäsche saß und diese immer wieder richtete, bloß um dann doch wieder den Blick auf ihre kleinen aber verlockenden Brüste freizugeben. Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten und sprach sie an. Als sie dann auch meine Kuss-Frage bejahte, war klar, dass wir auf dem Zimmer landen würden. Name: Claudia Alter: 33 Herkunft: Bulgarien Größe: ca. 1,60 m KF: 34? Haare: brünett Cups: A (oder: vorhanden) Gesicht: sympathisch Body: fest (Muskeln), kleiner aber fester Bauch (schwanger??) Typ: girl next door (hätte ich definitiv gerne als Nachbarin!) Illusionsfaktor: 90 % Wiederholungsgefahr: 100 % Mannomann, wäre ich meinem ersten Instinkt doch direkt gefolgt! Schon beim Ausziehen ließ Claudia mit sich schmusen, sich küssen (zurückhaltend, aber immerhin!) und auf dem Bett ging es dann ähnlich weiter. Das Erlebnis in der 69er war auch deutlich besser und allein sie beim tiefen Blowjob zu beobachten, hätte eigentlich zum Abspritzen gereicht. Aber ich hatte ja anderes vor und bat sie, aufzusitzen. Da ging es dann richtig rund. Ich glaube ja grundsätzlich nicht, dass eines der Mädel mit uns wirklich einen Orgasmus hat - zumindest gehe ich davon aus, dass 99 % oder mehr vorgetäuscht sind -, aber mein lieber Hermann: Entweder ist sie eine extrem gute Schauspielerin UND hat eine vollkommene Körperbeherrschung über jeden einzelnen Muskel (sie hat ja einen trainierten Body), oder das war (mindestens) einer. Jedenfalls vergaß sie völlig, sich um mich zu kümmern, sondern drückte sich auf mich, ohne sich dabei groß zu bewegen (von - kaum vorzutäuschenden - unkontrollierten Zuckungen abgesehen). Das verschaffte mir durchaus eine gewisse Befriedigung, mein bereits vorbelastetes bestes Stück hätte jedoch ein bisschen mehr Friktion gebrauchen können. Nachdem sie also wieder willens oder in der Lage war, sich um mich zu kümmern, war an einen Positionswechsel in die Hundestellung nicht mehr zu denken und sie brachte mich mit der Hand zur Vollendung. Bei meinem nächsten Besuch hat sie definitiv mein erstes Zimmer sicher - wobei ich nicht weiß, wie lange sie uns noch erhalten bleibt, falls an meiner Vermutung (siehe oben bei Body) etwas dran sein sollte. Ich wollte nicht nachfragen - sowas schreit einfach nach Fettnäpfchen... Voll und ganz befriedigt begab ich mich auf die Heimreise, wobei mein Navi mich auf dem Rückweg erneut in die Irre führte. Die Sperrung der A44 hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt nämlich ebenfalls nicht auf dem Schirm...
Im Schnee auf den Berg (Bericht vom Donnerstag 19.01.2023) Hallo Männer, es liegt Schnee auf den Straßen in NRW und im "Bergischen" soll es sogar etwas mehr sein! Ich überlege kurz ob ich meinen geplanten Besuch im Aca-Prime-Velbert verschieben soll, aber der Gedanke an Anise und Cristina lässt mich diese Idee schnell vergessen. Um 11:00 Uhr habe ich den Berg schließlich erklommen und muss feststellen, dass ich der erste bin. Die übliche Frühstücksrentner-Gang traut sich bei diesen Witterungsverhältnissen wohl nicht auf die Straße. Zu Beginn meines Besuchs um 11:00 Uhr sind ca. 10 CDL's "vor Ort" und um 18:00 Uhr sind es zwischen 20 und 25. Das Line-up kann sicher in der Quantität nicht mit dem AcaG und dem PdL mithalten aber es gibt dort trotzdem mit Sicherheit 8-10 CDL's die man jederzeit buchen kann und die in puncto Service und Optik den Spitzenkräften aus dem AcaG und PdL nicht viel nachstehen. Wenn die allerdings nicht da sind wird es schnell mau. Wenn ich nach Velbert fahre mache ich deshalb immer feste Termine mit meinen Favoritinnen. Zimmer mit Isabelle: Isabelle ist erst seit 2 Tagen in Deutschland und hat zuvor angeblich noch nicht in Deutschland gearbeitet. Ich schätze sie auf Mitte 30, sie ist ca. 170 cm groß, sehr schlank mit B-Cups und ist stark tätowiert. Im Zimmer angekommen entledigt sich Isabelle schnell ihrer "Kleidung", legt sich aufs Bett und lädt mich ein zu ihr zu kommen. Wir tauschen einiges an Zärtlichkeiten und Küssen aus und sie beginnt sich so langsam für meinen Schwanz zu interessieren. Sie bläst variantenreich, mit viel Hingabe und sucht auch immer wieder den Blickkontakt. Sie merkt schnell, dass ich mich auch für ihre Pussy interessiere. Isabelle kniet sich über mich und ich beginne sofort mich ausgiebig um ihre Pussy zu kümmern. Es scheint ihr zu gefallen, sie stöhnt leicht, in ihrem Unterbauch kann man die Muskelkontraktionen spüren und ihre Pussy wird zusehends nasser. Ich arbeite mich dann wieder nach oben zu ihren Brüsten und kümmere mich intensiv um ihre Nippel. Dabei flüstert Isabelle mir ein "You wanna fuck me now?" ins Ohr. Gesagt, getan und los geht es in der Missio. Isabelle hält fordernd gut dagegen, sucht immer wieder Blickkontakt und es gibt auch immer wieder Zungenküsse. Es folgt ein schneller Wechsel in's Doggy. Ich erhöhe die Schlagzahl und wir lassen es gut "klatschen". Isabelle goutiert meine Bemühungen mit deutlich hörbaren Geräuschen des Wohlgefallens. Ich intensiviere meine Bemühungen und nach einigen Minuten bin ich dann soweit und spritze schön und intensiv in ihre Pussy ab. Sie lässt mich noch schön auszucken bevor sie sich wieder von mir trennt. Nach einem kleinen AST geht es wieder in die große Abflughalle wo Isabelle ihren verdienten Lohn (50/30) bekommt. Fazit: Eine grundsolide Aufwärmrunde und ein guter Start in den Clubtag. Der Funke ist allerdings nicht wirklich übergesprungen. Wdhf: 70% Zimmer mit Anise: Anise kenne ich jetzt schon seit über 5 Jahren und ich treffe mich immer wieder gerne mit ihr. Sie trägt heute einen rosa-farbigen Einteiler der ihre Top-Figur sehr schön zur Geltung bringt. Anise sieht einfach hammergeil aus. Auf dem Zimmer darf ich sie langsam ausziehen. Das macht mich tierisch an. Kaum steht sie nackt vor mir, fängt sie auch schon an mich intensiv zu küssen. Sie arbeitet sich dann von meinem Mund über meine Brustwarzen zu meinem Schwanz vor. Anise kniet jetzt vor mir. Sie beherrscht ein variantenreiches Gebläse und nimmt meinen Schwanz immer wieder ganz komplett in ihren Mund bis ihre Lippen meinen Unterbauch berühren - ein megascharfer Anblick. Anise steht wieder auf und zieht mich ganz nah an sich, umarmt mich und fordert immer wieder intensive Zungenküsse ein. Die Blicke die sie mir dabei zuwirft sind megageil, es ist ein stetiger Wechsel zwischen "unschuldigem Mädchen" und verruchter "Pornoqueen". Sie beherrscht dieses Spiel in Perfektion. Wir legen uns aufs Bett und ich beginne ihre Pussy zu verwöhnen. Anise genießt es hörbar und spielt auch mit, indem sie mit ihren Fingern ihren Kitzler freilegt, damit ich ihn besser mit meiner Zunge umspielen kann. Ihre Pussy wird schön nass und sie beginnt sich selbst zu befriedigen indem sie ihren Kitzler mit ihren Fingern stimuliert. Ich unterstütze sie dabei mit meiner Zunge. Langsam steigt die Geilheit in ihr hoch. Anise atmet immer schneller und ihr stöhnen wird lauter. Ein kurzes innehalten und dann folgt ein entspanntes Lächeln. Anise atmet stoßartig, lächelt und hält meinen Kopf von ihrer Pussy weg "Empfindlich - ich bin gekommen". Ich glaube es hat ihr gefallen. Jetzt bin ich wieder an der Reihe und Anise bringt meinen leicht erschlafften Schwanz mit einem kurzen gefühlvollen anwichsen wieder in Gefechtsbereischaft. Es folgt ein variantenreiches Gebläse bei dem sie mit reichlichem Einsatz von Spucke immer wieder zwischen Mund- und Handeinsatz variiert. Das beste aber sind die lasziven Blicke die sie mir zuwirft während sie auf meinen Schwanz spuckt. Diese Blicke machen mich so geil, dass ich schon beinahe abspritze. Sie will jetzt das ich sie ficke. Los geht es in der Missio. Ihre Pussy ist schön griffig und in mir brodelt es schon nach kurzer Zeit. Kurzer Stop und schneller Wechsel in die Doggy-Position. Sie hält gut dagegen und lässt es laut klatschen. So mag ich das. Anise lässt sich aufs Bett sinken bis sie flach auf dem Bauch liegt und weiter geht's im flachen Doggy. Ich bearbeite sie immer weiter von hinten und schiebe Anise mit meinen Stößen immer weiter Richtung Bettkante bis sie sich schon mit den Händen auf dem Boden abstützen muss um nicht aus dem Bett zu fallen. Wir beobachten uns beide dabei im Spiegel - geil! Wir steigern noch einmal die Geschwindigkeit und dann spritze ich auch schon mehrfach heftig ab. Anise dreht ihren Kopf zu mir, lächelt mich an und lässt mich noch in aller Ruhe auszucken bevor sie meinen Schwanz langsam aus ihrer Pussy zieht. Wir bleiben noch ein paar Minuten auf dem Zimmer und quatschen noch ein bisschen. Dann geht es wieder in die Abflughalle wo Anise ihren verdienten Lohn (50/30) bekommt. Fazit: Anise ist eine tolle Frau, die jede Sünde wert ist. Sie liefert einen perfekten Illusionsfaktor und lässt sehr schön Nähe zu. Ihr Service ist top. Sie verbindet auf eine sehr angenehme Art einen "Girlfriendfick" mit einem leicht verruchten "Pornfick". Zimmer mit Cristina: Wir starten mit intensiven Zungenküssen und Streicheleinheiten. Cristina lässt sich überall schön abgreifen und kennt keine Scheu. Die Blicke die sie mir dabei zuwirft machen mich extrem geil. Sie hats einfach drauf. Sie geht auf allen Vieren aufs Bett, während ich davor stehen bleibe und fängt an meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst schön variantenreich zu bearbeiten. Cristina nimmt meinen Schwanz immer wieder ganz tief in ihren Mund bis zum Deepthroat. Während sie so mit meinem Schwanz beschäftigt ist kann ich mich schön über sie beugen und ich beginne mit meinen Fingern ihre Pussy zu stimulieren. Ich höre ein zufriedenes "ja mach weiter" und ich merke wie ihre Pussy langsam klitschnass wird. Ich komme jetzt zu ihr aufs Bett und Cristina legt sich sofort mit einem erwartungsvollen Blick auf den Rücken und spreizt ihre Beine weit auseinander. Langsam beginne ich ihre Pussy zu lecken, sauge an ihrem Kitzler und umspiele ihn gefühlvoll mit meiner Zunge. Jetzt will ich auch meinen Spaß und bitte Cristina in ihre Lieblingsstellung "Doggy". Ihre Pussy ist klitschnass aber trotzdem immer noch schön griffig. Mein Schwanz fährt erst langsam und dann immer schneller in ihre Pussy. Cristina's Brüste wackeln im Takt hin und her - ein wunderbarer Anblick. Sie lässt sich langsam aufs Bett sinken bis sie ganz flach auf dem Bauch liegt während ich mich auf meinen Händen abstütze, über sie komme und immer weiter von hinten bearbeite. Kurz bevor ich komme ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und streife den Conti ab. Sie dreht sich auf den Rücken und wir starten einen Tittenfick. Cristina drückt ihre Brüste fest zusammen und schmiert meinen Schwanz mit Gleitgel ein. Ich schiebe meinen Schwanz langsam zwischen ihre Brüste und beginne sie zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller. Sie feuert mich noch ein paar Mal mit "Ja fick meine Titten, fick mich" an und dann ist es auch schon so weit und ich entlade mich heftig und spritze ihr auf's Kinn und auf den Hals. Sie lässt mich zwischen ihren Brüsten noch schön auszucken und dann docken wir wieder langsam voneinander ab. Es gibt noch ein paar Küsschen und dann ab zum Duschen. Danach gibt's noch den verdienten Lohn (50/30). Fazit: Cristina ist einfach eine sichere Bank. Immer gut gelaunt und lustig. Top Optik mit einem super Service. Wdhf: 100% Gesamtfazit: Das Aca-Prime ist aktuell nicht top aber immer noch eine gute Alternative. Es gibt immer noch genug Top-Frauen für die sich der Besuch lohnt. Ich hoffe das sich das Aca-Prime wieder positiv entwickelt, denn es ist immer gut eine größere Auswahl an Club's zu haben.
Kurzbericht Aca-Prime! Hallo zusammen, heute musste ich wegen eines kurzfristigen beruflichen Termins meinen geplanten Besuch im PdL canceln (schade aber verschmerzbar, da sich meine "Hauptfrau" ja immer noch im "Urlaub" befindet) und auf das Aca-Prime ausweichen. Sorry auch nochmal an einige FKler mit denen ich mich im PdL treffen wollte. Es war aber trotzdem ein insgesamt sehr schöner Tag. Meine beiden Favoritinnen Anise (heute mal mit lockigen Haaren) und Cristina (mit neuem Brustwarzenpiercing) waren da und wir haben jeweils eine schöne Stunde verbracht (auf ausführliche Berichte verzichte ich diesmal, da ich ja schon einiges zu den beiden geschrieben habe). Gequatscht habe ich u. a. auch noch mit Larissa. Sie ist seit ein paar Tagen aus dem Heimaturlaub wieder zurück und hat von ihrer süßen mädchenhaften Ausstrahlung nichts verloren. Aber ihr Hairstyle ist neu. Sie sieht jetzt sehr sexy aus mit ihrem neuen Aurora/Cleopatra-Look. Es war heute einiges mehr los als bei meinem letzten Besuch vor 14 Tagen. Deutlich mehr männliche Gäste und auch auf der weiblichen Seite habe ich einige neue (und sehr sexy aussehende) Mädels gesichtet. Essen und so weiter alles wie bekannt. Der Pool macht Fortschritte - sieht wirklich gut aus und kann ein echtes Highlight für den Club werden. Ich freue mich schon auf den Sommer. In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Clubwochenende (...und hoffe natürlich das in den nächsten Tagen auch "die Morgenröte" in Castrop wieder zu sehen ist). Grüße C.-P.
Premiere im Prime Da liegst du nichts ahnend an einem Sonntag Abend friedlich auf der Couch und überlegst welchen Film du dir heute noch reinziehen könntest (als FKler kommen da natürlich nur Meisterwerke wie Aliens vs Penetrator oder Analgeddon in Frage) und dann sowas: Ein kurzer Blick ins Forum verriet, dass die verloren geglaubte Alya in Velbert aufgetaucht sein soll (danke hierfür @Terry). Analstufe Rot! Kurze Zeit später wechselten 30 Euro den Besitzer… Eigentlich sehr überraschend, hatte ich bis dato doch immer gewichtige Ausreden gefunden um nicht nach Velbert zu fahren: Liegt nicht auf deinem Weg… Essen schlecht… wenig Frauen… nichts los… beste Zeiten hinter sich. Faszinierend wie eine deiner Top-Frauen deine Trägheit in Null-Komma-Nichts in eine Kraft verwandeln kann, die Berge versetzt. Vor einem solchen stand ich schließlich. An einem diesigen Sonntag…spät Abends…an einem mir unbekannten Ort…Mitten im Nirgendwo. Ein gleißend weißer Schriftzug durchstach die hereinziehende Nacht und überspannte die steile Auffahrt zum Berg der ungeahnten Höhen. Am Tresen wurde ich nett empfangen und man übergab mir einen Bademantel in Hotelqualität. Dazu fand ich zum ersten Mal Badelatschen in meiner Größe und Handtücher in Hülle und Fülle vor. Ab ging es über die rutschigen Duschen, durch die verzogene Glastür im Essbereich, hinein in den Hauptraum. Schick, schick. Wenn jetzt noch was los wäre, könnte man hier bestimmt gut abfeiern... Tatsächlich befanden sich lediglich jeweils 10-15 Frauen sowie Männer im Club. Die Stimmung war locker, doch hing dieser typische Afterparty-Blues in der Luft. Eine weitere Frau hätte mich noch interessiert, ansonsten war für mich an diesem Abend nichts dabei. Meinen Rockstar hatte ich noch nicht gesehen und so ging es Richtung Essbereich. Dort wurde aber gerade klar Schiff gemacht. Dass es gar nichts mehr gab, fand ich in dem Moment etwas enttäuschend. Wie wäre es mit Instant-Nudeln? Die Kosten nichts, halten ewig und Man(n) kann sich mit den verloren gegangen Elektrolyten selbst versorgen, was die Konjunktur bei den Damen ankurbeln sollte. 1. Zimmer - (Business-)Friends with Benefits Steckbrief: Alya So saß ich schließlich ungefüttert und unbeweibt auf einem schwarzen Sofa als plötzlich die Sonne aufging. Alya betrat den Saal, bemerkte den Hurenflüsterer, stutzte kurz, und beide fingen an schelmisch zu grinsen. Schwups, stand der Hurenflüsterer auch schon neben ihr an der Bar. Es folgte ein herzliches Gespräch, welches wir auf dem Zimmer ausweiteten. Zum Zimmer kann ich nur sagen: Perfekt. Geräumig, großes Bett, Sofa, Spiegel, Ablagemöglichkeiten, sauber. Ach ja, und die Dame auf dem Zimmer? Optisch ohnehin ein Granate, lässt sie bei mir servicetechnisch keine Wünsche offen. Siehe einen vorangegangenen Bericht über sie für nähere Einzelheiten. Einfach nur guter, intensiver Sex. Wie mit einer Freundin-mit-Benefits. Und was sind schon 50430 unter guten Freunden? Zutiefst beseelt saß der Hurenflüsterer anschließend in seinem Grinsen in einer ordentlichen Sauna mit Blick in den Hauptraum. Danach ging es wieder in rutschige Duschen, dieses Mal neben der Sauna, und alsdann mit einem neuen Handtuch bewaffnet zurück in den Hauptraum. Dort kam ich mit einem Eisbären ins Gespräch, der mir noch das Außengelände zeigte. Im Sommer und bei Lichte betrachtet bestimmt ein entspannter Ort. Erstaunlicherweise war die Außensauna sogar eingeschaltet. Wieder im Hauptraum angekommen wurden noch ein paar Tipps ausgetauscht. Gibt es bessere Gespräche als sich mit einem Fremden über Huren auszutauschen? Wohl kaum. So verlief sich dann mein Aufenthalt und Gerüchte besagen, dass der Hurenflüsterer noch auf ein zweites Tête-à-Tête mit Alya auf dem Zimmer verschwand. Bin ich vom Laden überzeugt? Augenblicklich noch nicht. Komme ich zurück? Muss ich wohl, oder?
Heute mal spontan im Prime aufgeschlagen. Das Essen ist meiner Meinung nach durch die neue Köchin echt massiv besser geworden. Aber egal wie gut du kochst, dadurch dass das Essen einfach in der Buffetauslage liegt, wird es nicht besser. Da kann kein Koch was dafür, da irgendwann nur lauwarm. Geschmacklich aber gut. Leider ist Klaudia auf unbestimmte Zeit im Urlaub, keiner weiß was genaueres. Katja/Katia war heute auch nicht da, schade. Also heute mal die Wundertüte gebucht: Mona, 29 aus Rumänien Stammplatz Couch links vor dem DJ Pult, zumindest heute. Angeblich erst ein paar Tage im Prime. Schwarze Haare, eher dunkler Typ, auffällige Zahnlücke. Wirkt unscheinbar, ist auch eher schüchtern. Sie ist noch unsicher, fragt permanent ob alles ok ist. Vom Service her aber eine absolute Granate. Sie lässt sehr viel Nähe zu wenn man ihr gegenüber entsprechend auftritt. Sehr intensiver BJ und leidenschaftliche ZK. Sie macht den Job angeblich noch nicht lange und kommt auf die Puffstelzen noch nicht klar. LK wie ich nunmal bin, gabs von mir eine Fußmassage welche sie sehr genossen hat. Als ich sie lecken wollte, war sie etwas verwundert. Sie ließ es zu und ist recht heftig gekommen, angeblich echt. Sie wurde aber auch sehr nass… Ich glaube ihr das; es war eine tolle GFE welche ich immer suche und selten finde, bei ihr war es endlich wieder der Fall. Edit: 150490 ergänzt auf nachfrage, kann auch länger gewesen sein; angebrochene ce hat sie mir nicht berechnet. Sie wusste es in dem moment selbst nicht, ist halt ne ganz liebe die vielleicht auch erstmal ankommen muss
Letztes war ich dann auch mal wieder an dem Ort, wo mich einst Crina P6-entjungferte und ich seitdem dort schöne und manchmal auch unschöne Dinge erlebt hatte. Ok, die Zeit als das Aca der "place to be" war, sind lange vorbei. Aber trotzdem existiert der Laden im Gegensatz zu manch anderem noch. Warum? Das habe ich mich gefragt, als ich unter der Woche am späten Nachmittag dort aufschlug. Das Prime hat, zumindest in der Woche, etwas von Sanatorium. Theke selten besetzt, leise Fahrstuhlmusik, dunkel, Wellnesssauna der beste Platz. Vielleicht 15 Gäste und 10-15 Mädels da. Eigentlich kein Grund dort hinzufahren, da aber Anise ne Bank ist, kann man zumindest ein gutes Garantieservice-Zimmer machen. Aber zuerst schaute ich mir den Rest der Damenriege an. Keine Highlights dabei. Hannah ist ja Geschichte und Emily war auch nicht (mehr) da. Hinten rechts vor den Wertfächern sass eine Blonde mit netten Body. Sie schaffte es, einen Kunden in handgestoppten 7 Minuten zu bedienen. Ich musste lachen, sie auch. Nur der arme Tropf schritt voran, um jede Minute mit 7,14 € zu bezahlen zu müssen. Ok, die Gute schied dann schonmal aus. So wie der Rest. Ich finde das Aca einfach zu dunkel, da wirkt dann die Hurenschar wie eine graue Masse zudem dort nullkommanull animiert, geschweige denn mal Blickkontakt gesucht wird. Doch dann betrat eine wirklich schöne Frau den Hauptraum. Hatte was türkisches/persisches. Tolle Figur, schöne Rehaugen. Ok, Rumänien der besseren Art, dachte ich. Doch die potenzielle Twen-Rumänin stellte sich als Sanela, 35 aus Albanien vor. WTF ... 35? ... 25 wäre mein Tip gewesen. Es ist schon erstaunlich was manche Mädels aus sich machen ... ok, die Gegenbeispiele waren aber leider auch anwesend. Sanela lebt schon ewig in Deutschland. Somit war die Kommunikation auf Hochdeutsch kein Problem. Da der PST lang und nett war, gings ins Zimmer. Die 1h war gut, aber ihr Service hätte einen Tick mehr engagierter sein können. Ein abschließendes Urteil möchte ich mir nicht erlauben. Hier muss nachgetestet werden. Allein wegen ihrer Optik. Um doch noch den Tag erfolgreich werden zu lassen, ging ich dann noch zu Anise. Hier bekomme ich alles was für mich ein perfektes Zimmer ausmacht. Mehr muss man nicht sagen. Klasse! Langsam schloss sich mein Zeitfenster. Hätte ich noch Zeit gehabt, wäre ich noch zu Alya. Die hatte aber gut zu tun, keine Chance. Fazit: 2 gute Zimmer. Ausser mit Alya wäre auch nicht mehr möglich gewesen. Der Laden ist zu dunkel. Wenig los. War froh wieder Tageslicht danach erblicken zu können. Essen sah gut aus. Die Mädels stürzten sich auf den Salat und die Chickenwings. Gästeseitig keine Asis vor Ort ... ausser mir. Komme ich wieder? Ja, will Alya noch beweisen, dass ich besser, länger und härter vögeln kann als der @Hurenflüsterer Euer Mark
Montag 20. März Frühlingsanfang. Dieter 29, Flamingo und ich ab 10 Uhr im Acapulco Prime Velbert. 30 Euro Eintritt Happy Hour bis 13 Uhr. Danach 40 Euro Eintritt. Das Frühstück ist ja schon richtig gut. Jetzt gibt es auch noch Spiegeleier. Dann eine Begehung vor Ort. Dampfbad läuft. Sauna unten defekt. Drei neue große Spiegel an der Wand. Masseurin am Start. 8 Frauen einsatzbereit. Draußen im Garten sehr schön. Ein Elektriker vor Ort, der Lampen installierte. Der Poolwart sagte :" Donnerstag wird der Pool mit Wasser gefüllt und aufgewärmt." Die Wärmepumpe stand schon da. Um den Pool herum alles in Ordnung. Zwei kalte Duschen. Schöne Abdeckung vom Pool. Einige Bäume gefällt. Die Sauna im Garten läuft. Sitzgelegenheiten vorhanden. Liegen fehlen noch. Ich freue mich schon auf den Sommer. Wenn hier Männer erscheinen, erscheinen die Frauen auch. OK. Um 16 Uhr auch schon 16 Damen vor Ort. Auch eine Afrikanerin und eine Asiatin. Sonst Osteuropäische Frauen. Die neue Köchin scheint gut zu sein. Irgendwie schmeckte alles anders und gut. Suppe und Nachtisch gab es auch. Um 20 Uhr waren dann 24 Damen im Hauptraum und eine ganze Menge von Männern. Die Musik war sehr angenehm und ruhig. Die Damen nicht gestresst und sehr aufgeschlossen. Haben gegrinst und gewunken. Der Flamingo wieder voll unter Strom und kaum zu Beruhigen. Wieder 4 Zimmer wie am Sonntag. Dieter 29, 1 Zimmer mit der afrikanischen Dame. Sehr zufrieden stellend meinte er. Ich war mit Larissa und hatte viel Spaß. Sie ist ja meistens lieb und süß. Sie kennt mich schon länger und wir brauchen nicht Diskutieren. Die Chemie zwischen uns stimmt. 30 Minuten 50 Euro. 100 % Wiederholung. Sonntag fliegt sie wieder nach Rumänien. Na gut. Beim Verlassen des Clubs gab es einen Gutschein den man Montag und Dienstag einsetzen kann. 5 Euro. Heute bleibe ich zu Hause. Habe für meine Eltern und für mich einiges zu erledigen. Danke Michael.
Kurzbericht Aca-Prime! ...auf den Spuren des Hurenflüsterers Hallo Männer, Nachdem der Fährtenleser und FK @Hurenflüsterer vor einigen Wochen die Spur der "verschollenen" Alya im Aca-Prime wiederentdeckt hatte, gab es für mich einen guten Grund mal wieder nach Velbert zu fahren. Es war ein sehr schöner gechillter Nachmittag. Im Einzelnen: Für unsere Gourmets: Der neue Koch macht sich definitiv sehr positiv bemerkbar. Das Frühstück war ja schon immer ganz gut, aber jetzt gibt es auf Wunsch auch frisches Rührei und/oder auch Omelettes dazu. Das Mittagessen ist auch deutlich verbessert. Es gab frisch zubereitetes, leckeres und sogar noch heißes Essen und dazu mehrere frische Salate. Zum Dessert gab es tolle Eisbecher mit Schlagsahne. Für unsere Freunde des Ambiente: Wie bei meinen letzten Besuchen war auch heute wieder alles tip top sauber. "Abflughalle" durch neue Leuchtelemente an der Wand auch deutlich heller als vor 8 Wochen. Einziger Minuspunkt sind die 2 defekten Duschen. Sauna (draußen) läuft. Die Außenanlage mit Pool ist fertig und macht einen sehr schönen Eindruck. Es fehlen nur noch ein paar Liegen und der Sommer kann kommen. Für die Freunde des gepflegten Geschlechtsverkehrs: Bei meiner Ankunft um 12:30 Uhr waren 10 - 12 Mädels anwesend und bei meiner Abreise um 18:00 Uhr waren es ca. 25 Mädels. Das Line-up war bunt gemischt und für jeden Geschmack war eigentlich etwas dabei. Die wichtigsten Details zum Line-up: - Anise: Seit einigen Tagen im Urlaub. Rückkehr für Ende April / Anfang Mai geplant. - Cristina: Gut gelaunt und lustig wie immer. Wir hatten ein schönes Zimmer (Bericht folgt). - Emily: Die Legende lebt! War heute mal wieder im Club. Hab die Gelegenheit direkt zu einem Zimmergang genutzt (Muss man hier noch berichten? Ich denke jeder weiss um ihre Qualitäten). Sie ist wirklich nur noch selten da. Jedes Zimmer könnte das letzte sein. - Alya: Was soll ich sagen? Eine tolle Frau mit einer super Performance. Ein Zimmer wie im Traum (Bericht folgt wenn ich wieder klar denken kann). Danke nochmal an den FK Hurenflüsterer für das teilen der Infos. Fazit: Der Club entwickelt sich Schritt für Schritt in die richtige Richtung. Ein paar mehr Gäste wären für die Stimmung sehr gut. Ich werde auf alle Fälle wiederkommen.
Wer will schon normal? Ankunft am Berg. Hangneigung: steil. Duschen bei den Umkleiden: kalt. Sauna unten: defekt. Buffett: ok. Mädels: Volltreffer. Und das ohne Emily, Anise oder Christina gesichtet zu haben. Das Lineup ist zwar vielleicht nur halb so groß wie in anderen Großclubs, aber die Qualität nimmt zu. Für den Hurenflüsterer bestand mehr Auswahl als noch beim letzten Mal. Sogar zu recht später Stunde (21:30 Uhr) kamen noch 2 weitere Mädels hinzu. Eine davon war eine zuckersüße angolanische Prinzessin Namens "Mia", an die natürlich kein rankommen war… Aber das störte mich nur bedingt (ok, es störte mich gewaltig). Alya Ich sag' nur: “ @Commander_Prime und @Mark Aroni, jetzt seid ihr dran über meine Amazone zu berichten. Ich warte…” Miss Reeperbahn Name: Selina Alter: 30 Herkunft: Deutschland/Polen Erscheinungsbild: D-Körbchen (Silikon), KF34/36; ca. 165 cm; schwarzes Haar; Fingernägel so lang wie mein kleiner Finger; übersäht mit Tattoos (unter anderem die Rolexkrone auf dem Hals) Kommunikation: zwanglos Buchung: 50430 Sie war gut gelaunt, trank Wein und hielt gerne ein Schwätzchen mit allen Anwesenden. Da meine angolanische Prinzessin dauerbelagert war, entschloss ich mich für diese absolute Milieuerscheinung. Sie ist eine lockere, unkomplizierte Frau. Dass sie ihre langen Fingernägel nicht nur für die Hausarbeit, sondern auch für das Kondomaufziehen unbrauchbar machen, empfand ich eher belustigend als störend. Das Blasen und der Sex war so wie ich ihn mir im Laufhaus auf der Reeperbahn vorstelle, wo sie auch herkommt. Jedoch war sie von ihrer Art her so sympathisch, dass ich mir ein Wiedersehen mit ihr vorstellen könnte, falls vorher ein paar Absprachen getroffen werden. Feuerspielchen Name: Nisha Alter: <25 Herkunft: Rumänien (Sintimädchen) Erscheinungsbild: B-Körbchen, KF34; ca. 165 cm; schwarzes Haar; anziehendes, exotisches Gesicht (irgendwie mediterran); schmutziger Blick; toller Po; verströmt einen Vibe: Bist du mir gewachsen? Kommunikation: Englisch (gut) Buchung: 50430 Es gibt Frauen, die haben einfach diesen speziellen Blick. Dieses gewisse Auftreten, wo du von vornherein weißt: “Die ist brandgefährlich, aber leider geil.” So verhält es sich bei Nisha. Bei ihr musst du aufpassen wie ein Schießhund, denn sie ist echt mit allen Wassern gewaschen. Am besten stehst du beim Aufschreiben der Zimmerzeit neben ihr, lässt dich nicht auf irgendwelche Spielchen ein und hast die Uhr im Blick. Mit diesen Warnungen im Hinterkopf, kannst du dann aber ein wirklich geiles Zimmer erleben. Ein Zimmer, in dem du ständig getestet wirst und dir spätestens der BJ verrät, dass hier kein GF6 zu erwarten ist. Der Sex ist so, wie sie im Clubraum rüber kommt: dominant und hard (to the) core. Sie reitet sehr gut. Im Doggy hält sie richtig hin und als Gentleman fällt es mir zwar schwer es auszusprechen, aber sie will wohl tatsächlich hart gefickt werden. Auch in der Missio fordert sie es immer noch härter und noch schneller von dir ein, krallt sich in dir fest und macht dich ganz wild. Kurzum, eine Frau an der du dich verbrennen könntest. Und um noch einen kleinen Einblick in unser Zimmer zu gewähren, hier die folgende Szene: Als ich mit den Worten “normal position” in die Missio wechseln wollte, schnaufte sie nur abschätzig: “Baby, you don’t want normal”, grinste dreckig und machte sich demonstrativ in der Doggy-Position vor mir lang. Da weißt du echt was los ist. Das Prime hat mich überzeugt. Ein entspannter Laden mit immer spannender werdendem Line-Up.
Warten auf Alya! Fortsetzung meines Berichts vom 29.03.2023 oder @Hurenflüsterer "challenge accepted"! Hallo Männer, leider war ich die letzten Tage beruflich doch sehr stark eingebunden. Nachdem mich aber der FK @Hurenflüsterer mit seinem Bericht und seiner Aufforderung wieder motiviert hat, raffe ich mich nochmal auf und berichte diesmal ausführlich über die Ereignisse am 29.03.2023. Da ich mich in meinem Kurzbericht schon zu den Rahmenbedingungen meines Besuchs detailliert geäußert habe, möchte ich jetzt nur noch über das berichten was uns am meisten interessiert - die Mädels! Pfiffig wie ich bin, habe ich mich Tags zuvor bei der Rezi nach der Anwesenheit von Alya erkundigt - check! Bei meiner Ankunft zur Sicherheit direkt nochmal nachgefragt - check! Sie ist da - na Gott sei Dank! Beim ersten "Durchschreiten" der Abflughalle Richtung Wertfächer einige bekannte Gesichter gesehen und ersten Flirtversuchen erfolgreich wiederstanden. Von Alya keine Spur. Was soll's, erstmal ausgiebig frühstücken und die Lage weiter checken. Nach dem Frühstück nochmal eine "große Runde" gedreht, aber auch diesmal Alya nicht gesichtet. Also erstmal zu Cristina, die an ihrem Stammplatz an der Theke steht und mich direkt mit einem Lächeln begrüßt. Der Zimmergang ist schnell beschlossen und ab geht es. Ehrlicherweise war das sowieso mein Plan mich erstmal mit einer "meiner anderen Frauen" auszutoben bevor ich Alya ins Visier nehme. Zimmer mit Cristina: Über Cristina habe ich schon einige Berichte geschrieben, deshalb fasse ich mich diesmal kurz. Cristina bietet mir die perfekte Mischung aus Optikfick und verruchtem Pornfick. Sie hat "Bock" auf Sex und ist, wie fast immer, gut gelaunt. Auf dem Zimmer habe ich immer viel "Spaß" mit ihr. Es geht los mit einem intensiven Blowjob. Cristina spielt sehr gut mit Intensität, Druck und Zungen- und Spuckeinsatz. Anschließend genießt sie es ausgiebig geleckt zu werden. Den folgenden "Dreistellungskampf" besteht Cristina mit Bravour. Sie kann sich perfekt auf ihren "Partner" einstellen und merkt sehr schnell was "Mann" erwartet. Das Finale haben wir im flachen Doggy absolviert. Wir sind mittlerweile sehr gut aufeinander eingespielt und wissen gut was gefällt und wie wir den anderen zum Höhepunkt bringen. Ein schönes und harmonisches Zimmer zum Start in den Clubtag. Cristina gehört zu meinen Top5 Stamm-Mädels. Sie hat noch nie enttäuscht und ich freue mich immer wieder auf gemeinsame Zimmer mit ihr. Pausenzeit: Nach dem Duschen wird erst einmal ausgiebig zu Mittag gegessen. Ich habe mich prima mit einem FK und zwei Mädels über die Clubs dieser Welt unterhalten. Interessant wie unterschiedlich die Meinungen und Perspektiven zu dem ein oder anderen Thema doch sind. Nach dem Essen wieder Ausschau nach Alya gehalten und wieder nicht gesichtet. Ist sie vielleicht doch nicht da oder hat sie sich kurzfristig einen Tag frei genommen? Fragen über Fragen. Die kann mir nur die Rezeptionistin beantworten. Also ab nach vorne. Ich werde beruhigt. Alya ist da, macht sich gerade fertig, braucht aber noch ein bisschen. Auf dem Rückweg läuft mir Emily über den Weg. Wer kann da schon "nein" sagen? Zimmer mit Emily: Eigentlich ist schon alles über Emily gesagt worden, aber ich berichte trotzdem noch einmal über mein Zimmer mit der Pay6-Legende. Auf dem Zimmer angekommen legen wir uns direkt aufs Bett und Emily beginnt mit einem variantenreichen Gebläse. Sie kümmert sich ausgiebig um meine Eichel und leckt meinen Schwanz schön langsam von der Spitze bis zum Schaft ab. Das ganze begleitet von intensivem Augenkontakt. Mein Schwanz ist schnell "Gefechtsbereit". Jetzt ist aber erstmal auch Emily an der Reihe. Sie liebt es geleckt zu werden. Ich beginne ihre süße kleine Pussy zu lecken und sie spreizt ihre Beine soweit es geht. Sie stöhnt leise, es scheint ihr zu gefallen. Emily hebt regelmäßig ihr Becken etwas an, damit ich ihr Po-Loch ebenfalls mit verwöhnen kann. Sie atmet immer schwerer und zieht mit ihren beiden Zeigefingern ihre Schamlippen weiter auseinander, damit ich ihren Kitzler besser erreiche. Als nächstes höre ich ein gehauchtes "fuck me now"! Dem folge ich natürlich gerne. Mein Schwanz wird nochmal kurz "angeblasen" und dann geht's auch schon weiter. Emily begibt sich in die "Doggy-Stellung". Sie führt meine Schwanz schön langsam in ihre nasse Pussy und ich beginne mit langsamen Fickbewegungen. Es turnt mich immer wieder an ihren geilen Körper von hinten zu sehen und zu beobachten wie ihr Körper von meinen Stößen durchgerüttelt wird und ihre kleinen Tittchen im Takt mitwippen. Langsam steigere ich meine Fickgeschwindigkeit, Emily's stöhnen wird lauter und ich stoße immer härter und intensiver zu. Sie mag es richtig hart durchgefickt zu werden. In mir fängt es an zu brodeln und wir wechseln in die Missio. Es gibt nochmal innige Zungenküsse. Emily führt meinen Schwanz in ihre Pussy und legt dann ihre Beine auf meine Schultern. Ich lasse mein Becken langsam kreisen und Emily schließt die Augen, wirft den Kopf zurück und genießt. Ich wechsel in erst langsame und dann immer schneller werdende Fickbewegungen. Mein Schwanz fährt in ihre Pussy rein und raus und bei mir kündigt sich langsam das große Finale an. Wir legen nochmal einen kurzen Stop ein und Emily sattelt im Reverse-Cow-Girl bei mir auf. Ein wunderschöner Anblick wie sie erst langsam und dann immer schneller an meinem Schwanz rauf und runter gleitet. Sie weiß absolut was sie tut, kontrolliert die Geschwindigkeit und streut zwischendurch immer wieder kleine Variationen ein. Lange halte ich es nicht aus und ich spritze mehrfach ab. Emily lässt mich schön auszucken und lässt auch danach meinen immer noch harten Schwanz in ihrer Pussy. Sie scheint es zu genießen. Irgendwann ist dann aber auch genug und wir docken wieder voneinander ab. Es folgt die übliche Reinigungszeremonie und nach einem kleinen AST geht es dann wieder runter in die Abflughalle, wo Emily ihren verdienten Lohn (50/30) bekommt. Es war mal wieder GF-Sex vom feinsten. Pausenzeit: Nach einer ausgiebigen Duscheinheit und einem weiteren Rundgang geht es erstmal wieder an die Theke. Die Rezeptionistin kommt vorbei, zwinkert mir zu und sagt "in 5 Minuten ist Alya da"! Langsam wird's mir peinlich. Plötzlich ist Alya da, sie genießt die komplette Aufmerksamkeit der männlichen Besucher, kommt mit einem Lächeln auf mich zu "ich weiss, du wartest schon länger auf mich - ich hab ein bisschen länger geschlafen", drückt mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet dann genau so schnell mit einem anderen Mädel in Richtung der Zimmer - was für ein Auftritt! Ich glaube einige der Kollegen hätten am liebsten Beifall gespendet. Nach weiteren 5 Minuten ist Alya aber schon wieder da, hat scheinbar alles wichtige geregelt und setzt sich ganz entspannt zu mir und wir quatschen ein bisschen. Dann geht's aber auch schnell auf's Zimmer. Zimmer (Traumzimmer mit Hindernissen) mit Alya: Auf dem Zimmer angekommen will Alya erst einmal eine angenehme Atmosphäre schaffen und die Playlist auf ihrem Handy starten. Aber sie findet ihr Handy nicht und Panik bricht sich ihre Bahn. Alya verschwindet kurz aus dem Zimmer, kehrt aber 2 Minuten später immer noch ohne Handy aber noch eine Spur panischer wieder zurück. Ich versuche sie zu beruhigen und schlage ihr vor den Inhalt ihrer Handtasche nochmal gemeinsam in aller Ruhe durchzuschauen - 30 Sekunden später ist das Handy gefunden und ich bin ihr Held. Alya fällt mir erleichtert um den Hals und ist erkennbar ehrlich dankbar. Kommen wir mal zu den wichtigen Sachen! Nachdem Alya sich wieder beruhigt hat wird keine Zeit verschwendet und es geht los mit gefühlvollen Küssen bei denen sie mir tief in die Augen schaut. Langsam arbeitet sie sich an meinem Körper nach unten vor, bis sie vor mir kniet und meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Alya beherrscht einen variantenreichen BJ mit gutem Zungeneinsatz und hält dabei gerne Blickkontakt. Sie fährt mit ihrer Zunge schön an meinem Schwanz rauf und runter, spielt mit meiner Eichel, lässt dabei ihren Speichel schön an meinem Schwanz runterlaufen und lässt meinen Schwanz immer wieder ganz tief in ihrem Mund verschwinden. Ich liebe das. Nachdem Alya mich so einige Minuten verwöhnt hat möchte ich sie dann auch verwöhnen und ein wenig lecken. Sie wirft sich rücklings aufs Bett und spreizt ihre Beine schön weit auseinander. Ich beginne ihre Pussy und insbesondere ihren Kitzler zu lecken was sie mit einem lustvollen stöhnen quittiert. Alya's Pussy wird schnell und gut nass und ihr stöhnen wird langsam immer lauter. Sie scheint es zu genießen. Ich intensiviere meine Bemühungen und erkunde auch sämtliche "Randgebiete" und "Nachbarregionen" ihrer Pussy mit meiner Zunge. Die Muskelkontraktionen in ihrem Unterbauch werden intensiver und steigern sich zu einem Stakkato. Sie windet sich vor Lust. Ich glaube es gefällt ihr. Jetzt übernimmt Alya wieder die Führung, schnappt sich meinen Schwanz und startet ein Gebläse wie ich es noch nicht oft erlebt habe. Erst langsam und dann immer schneller fickt sie meinen Schwanz mit ihrem Mund. Alya gleitet mit ihrem Mund in einer unglaublichen Geschwindigkeit an meinem Schwanz rauf und runter. Mein Schwanz wird extrem hart und pulsiert und zuckt nur noch. Kurz bevor ich "komme" bremst sie scharf, dreht sie sich schnell in die Doggy Position, präsentiert mir ihren geilen Arsch und fordert mit einem lauten "fick mich" weitere Action ein. Das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schon gehts im Doggy-Style heftig zur Sache. Alya hält gut dagegen und lässt es laut klatschen. Ich will gar nicht mehr aufhören. Sie begleitet meine Action mit lautem stöhnen. Ihre Pussy ist jetzt klitschnass und Ich hämmere immer weiter wie eine Dampfmaschine auf sie ein. Langsam fängt es in mir an zu brodeln. Kurzer Stop und weiter geht es in die Reiterposi. Alya sattelt auf und gibt direkt Vollgas. Sie steigert ihre Fickgeschwindigkeit noch einmal deutlich. Ein toller Anblick wie sie "im gestreckten Galopp" meinen Schwanz abreitet. Das ganze aber nicht immer nur eintönig rauf und runter, sondern schön variantenreich. Mal lässt Alya ihre Hüften kreisen, dann gleitet sie nur ein wenig vor und zurück, um danach wieder mit Höchstgeschwindigkeit schön rauf und runter zu gehen. Das beste ist, es bereitet ihr auch deutlich hör- und sehbar Vergnügen. Alya benutzt mich. Aus ihrer Pussy fließt der Saft jetzt nur so raus. Alya ist in ihrer Geilheit jetzt nicht mehr zu stoppen und will auf der Couch weiter gefickt werden. Sie ist schnell raus aus dem Bett, kniet sich auf die Armlehne und präsentiert mir wieder ihren geilen Arsch. Wie auf Schienen fahre ich immer wieder in sie rein und raus. Nach einigen Minuten erfolgt der nächste Wechsel. Alya möchte im Stehen finalisieren. 192 cm und 177 cm - das passt wunderbar! Alya stützt sich mit ihren Händen an der Wand ab, bückt sich schön und streckt mir wieder ihren Arsch entgegen. Aber bevor ich wieder in sie reinfahre muss ich erst noch den Saft aus ihrer Pussy schlecken. Alya stöhnt und zuckt nur noch. Jetzt schiebe ich wieder meinen Schwanz in ihre Pussy und gebe nochmal richtig Gas. Nach einigen weiteren Minuten heftigen Fickens kommen wir unter großen Zuckungen gemeinsam. Wir verharren noch die nächsten Momente engumschlungen bis auch die letzten Zuckungen vorbei sind. Total fertig legen wir uns erstmal aufs Bett und quatschen noch ein bisschen. Sie lässt sich Zeit und guckt nicht pausenlos auf die Uhr. Die Zeit die wir mit der Handy-Suche verbracht haben wird locker angehängt. Nach geilen 70 Minuten geht's dann wieder in die Abflughalle, wo sie ihren verdienten Lohn (100/60 + Tip) bekommt. Fazit: Es war ein sehr schöner Tag mit drei wirklich tollen Zimmern. Der Höhepunkt war aber zweifelsfrei das Zimmer mit Alya. Top Frau, super Optik und Service und Nähe vom feinsten - ich bin beeindruckt und begeistert. Ein besonderer Gruß und Dank gilt meinem guten Forenkollegen und mehrfachem "Lochschwager" @Hurenflüsterer. Ich denke wir können die nächste Runde unserer "Challenge" einläuten. Grüße C.-P. P.S. Am 28.04. werde ich den Tag (und die halbe Nacht) wieder im Aca-Prime verbringen und das Line-up weiter testen. Jemand dabei?
Tagesziel erreicht Ankunft war noch zur Happy Hour um 12:45 Uhr. 30€ Eintritt gelöhnt und dann hieß es erst mal ab zum Brunch. Nichts besonderes, aber alles ok. Das einzige Tagesziel bestand darin ein Zimmer mit meiner angolanischen Prinzessin zu machen und sich den Wanst vollzuschlagen, schließlich war ein Partybuffett angekündigt. Ein bisschen Sauna hier, ein bisschen Fußball da, und natürlich ausgiebiges Fachsimpeln mit Kollegen sollten den Besuch ebenfalls zieren. Am späten Abend herrschte ein Männer-Damen-Verhältnis von 3:1. Auf Damenseite zählte ich 21 Damen: Jessica (ex-Samya, Schwester 1, spielsüchtig) Valentina (ex-Samya, Schwester 2, ebenfalls spielsüchtig) Eva (3er Preis bei der Tombola) Carmen (3er Preis bei der Tombola) Beatrice (meinte sie sei gerade erst 18 geworden) Lorena Alya Anise Katja Luana Mariana Mia Durchgepopptes Eichhörnchen Miss Z-Titten Rumänische Hausfrau Schmutzige Weißrussin Schmutzige von der Bar Blonde, tätowierte Fickkugel von der Bar Schielende 2 weitere Mädels auf Sofas vor DJ-Pult Es fehlten u.a.: Lea, Nisha, Aylin, Nia, Emily, Christina Auf links gezogen. Bis meine Clubehefrau den Sündenpfuhl betrat, verbrachte ich meinen Aufenthalt zölibatär. Als ich sie erblickte, wurde ich dann aber irgendwie ganz hibbelig und entschuldigte mich stracks bei meinem Begleiter. Ich schleppte sie direkt in eine Höhle und bekam wieder das Vollprogramm. Da könnten sich so einige Damen mal eine Scheibe von abschneiden. Es ist einfach herrlich wie sie immer aufdreht und mir alles abverlangt. Erst einen Turbo-BJ genossen, in die 69 beordert und zurückgeturbot. Währenddessen einen frisch eingeölten Körper in den Händen gehalten, dann kurz geritten, schnell weiter in die Missio, wilde Küsse ausgetauscht, und im Doggy anschließend fast einen Krampf bekommen so schnell ging sie mit. Erlöst, verschwitzt, und ausgelaugt ging es dann auch schnell wieder raus. Sie hatte mich fachfraulich auf links gezogen. Du weißt ja @Commander_Prime : “Sie schürft bei dir und sie schläft bei mir.” Mittlerweile waren einige Powerclubber im Prime zugegen und man hatte ausreichend Gesprächsstoff. Auch partybuffetseitig kann ich mein Wohlwollen ausdrücken. Einen Rollmops zum Partybuffett in einem Puff zu reichen verstehe ich allerdings nicht so ganz. Erst bezwiebelten, rohen Fisch fressen und dann ZK einfordern oder wie ist hier die korrekte Sequenz? Es sprach für den Anstand aller Anwesenden, dass er fast unangerührt blieb, während der Rest stetig nachgefüllt wurde. Aber auch das normale Buffett war gut. Insbesondere das Dönerfleisch war beispielsweise qualitativ hochwertiger als im PdL/Aca. Once you go black… Name: Mia Alter: 22 Herkunft: Angola Erscheinungsbild: stehendes B-Körbchen (beide Nippel gepierct), KF32; 153 cm; schwarzes, geglättetes Haar; strahlende Haut; große Augen; bezauberndes Teeny Döschen; straffer, sportlicher Körper; sehr gepflegt; lässiger Umgang Kommunikation: Deutsch (fließend) Buchung: 50430 Gegen 22:00 Uhr erblickte ich dann endlich ein kleines Kätzchen mit strahlend schwarzem Fell den Clubraum herein geschwebt. Das Blickfeld verengte sich zum Tunnel, Geräusche wurden nur noch gedämpft wahrgenommen, die Muskeln spannten sich zum Sprung an. Da warnte mich ein Kollege auf einmal: “Once you go black, you never come back.” “Ich brauche jetzt keine Ratschläge! Ich brauche Schützenhilfe!” Schließlich gehört sie zu den Gespenstern im Club, welches überdies überhaupt nur an den Wochenenden spät Abends erscheint. Um sie in die Finger zu bekommen muss man gehörig auf Zack sein. Und damit sie mir nicht wie bei meinem letzten Besuch erneut durch die Finger rann, setzte ich, die Warnung des Kollegen in den Wind schlagend, sofort zum Sprung an. Wie sich herausstellte war sie ein richtig cooles Kätzchen. Eines, dem ich erstmal ausgiebig das Fell putzen wollte. Was hatte sie einen schönen Körper… Und dazu diese großen Augen… Wir haben schon ein geiles Hobby. Ich glaube, ich habe sie eine halbe Ewigkeit abgeschleckt. Als sie irgendwann Blasen vorschlug, wollte ich ihr das aber natürlich nicht vergönnen. Das hat sie wunderbar gemacht. Laaangsames Hochblasen, zartes Lecken, demonstratives Ansaugen, saftiges Schmatzen, konstanter Blickkontakt. So ein junges Ding und schon so versiert… Ich war ganz zittrig als ich mir nochmal den Pirelli zurechtrückte während sie schon auf dem Rücken vor mir liegend, ihre kleinen Füßchen (ich bin kein Fußfetischist, aber hier könnte ich zu einem werden) auf meinen Oberschenkeln abstützend, das Becken anhob und kreisen ließ. Schnell hinein ins enge Glück und ich bin ehrlich, es hat nicht lange gedauert. Vielleicht 1-2 Minuten. Leise wimmernd und surrend lag sie unter mir, ihre Füßchen an mir hoch und runter streichelnd, den Hals überstreckt, die Augen genüsslich geschlossen - eine perfekte Darbietung. Ich kuschelte noch kurz mit ihr und dann war es nach 20 Minuten auch schon irgendwie wieder vorbei. Eigentlich hätte ich eine Stunde bleiben sollen, ich Depp, fragte sie mich noch ob ich nicht verlängern wolle. Es gibt ja noch so viel, das wir machen müssen! Will I ever come back? Ja! Also, wer weiß... Vielleicht hätte ich auf den Kollegen hören sollen. Ceterum censeo musica in lupanar esse mutandam
Auf der Jagd nach den gefährlichsten Raubkatzen des Bergischen Landes oder mein Tag im Aca-Prime am 28.04.! Ankunft auf dem Berg um 11:00 Uhr, eingecheckt, Ausrüstungsgegenstände in Empfang genommen, umgezogen, hübsch gemacht und Position am Waldrand (Theke) bezogen. Ich beobachte intensiv die Bewegungen auf der Lichtung (Abflughalle) und plane sofort zuzuschlagen, sobald sich eines meiner Zielobjekte auf der Lichtung zeigt. Nicht lange und ich höre aus der Ferne ein wohlvertrautes klackern, dass sich langsam nähert. Es ist ein blondes, braungebranntes, ca. 175 cm großes Prachtexemplar mit Namen Anise. Sie wirft mir einen geilen Blick zu, nimmt ihren Stammplatz ein und räkelt sich verführerisch auf der Couch. Zimmer mit Anise: Anise trägt heute ein neongrünes Ensemble und sieht einfach hammergeil aus. Auf dem Zimmer darf ich sie langsam ausziehen. Das macht mich direkt tierisch an. Wir starten mit intensiven Zungenküssen und Streicheleinheiten. Anise lässt sich überall schön abgreifen und kennt keine Scheu. Die Blicke die sie mir dabei zuwirft machen mich extrem geil. Sie hat's einfach drauf. Sie geht auf allen Vieren aufs Bett, während ich davor stehen bleibe und fängt an meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst schön variantenreich zu bearbeiten. Anise nimmt meinen Schwanz immer wieder ganz tief in ihren Mund bis fast zum Deepthroat. Ich komme jetzt zu ihr aufs Bett und Anise legt sich sofort mit einem erwartungsvollen Blick auf den Rücken und spreizt ihre Beine weit auseinander. Langsam beginne ich ihre Pussy zu lecken. Meine Anstrengungen goutiert Anise mit leichtem Stöhnen und ihre Pussy wird schnell triefend nass. Anise's stöhnen wird immer lauter. Ich lutsche weiter an ihrer Clit und umspiele sie gefühlvoll mit meiner Zunge. Dabei hält Anise meinen Kopf zwischen ihren Händen und steuert damit meine Bewegung und Geschwindigkeit. Die Muskelkontraktionen in ihrem Unterbauch werden intensiver und steigern sich. Schließlich entlädt sich alles in einem heftigen Orgasmus mit nicht enden wollenden Muskelkontraktionen. Anise windet sich vor Lust, hat meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln wie in einem Schraubstock eingeklemmt und genießt ihren Orgasmus in vollen Zügen. Aber das ist ihr nicht genug. Kurzer Stop und weiter geht es in die Reiterposi. Anise platziert mich auf dem Rücken, bläst meinen Schwanz kurz an, lässt die Spucke aus ihrem Mund auf meinen Schwanz laufen und wirft mir dabei unglaublich geile Blicke zu. Danach wird aufgesattelt und Anise gibt direkt Vollgas. Ihre Brüste wippen vor meinen Augen rauf und runter. Ich lutsche an ihren Nippeln. Ein toller Anblick wie sie "im gestreckten Galopp" meinen Schwanz abreitet. Das ganze aber nicht immer nur eintönig rauf und runter, sondern schön variantenreich. Anise ist in ihrer Geilheit nicht mehr zu stoppen und wechselt in den Reverse-Cow-Girl. Sie steigert noch einmal ihre Fickgeschwindigkeit und krault und massiert dabei gleichzeitig meinen Sack gefühlvoll mit ihren Fingernägeln. Ein wunderschöner Anblick wie ihr Arsch, direkt vor meinen Augen, mit hoher Geschwindigkeit rauf und runter fährt. Sie blickt dabei regelmäßig über ihre Schulter, direkt in meine Augen - das macht mich tierisch geil. Anise lässt es laut klatschen und treibt uns beide dem Finale entgegen. Sie stoppt kurz, es folgen drei finale intensive Stöße und wir explodieren beide in einem Grande-Finale. Mein Schwanz hört gar nicht mehr auf zu zucken und ich spüre die Kontraktionen von Anise's Pussy-Muskulatur - göttlich! Wir bleiben noch eine Weile angedockt und genießen unser zusammensein. Dann geht es wieder in die Abflughalle wo Anise ihren verdienten Lohn (50/30) bekommt. Zimmer mit Alya: Alya ist für mich zur Zeit die Spitzen-Predatorin im Aca-Prime. Eine Amazone die genau weiß, was sie will und was sie braucht. Alya treibt ihren Partner an die Grenzen der Belastbarkeit und ihr Verlangen ist beinahe unersättlich. Sie ist definitiv nichts für Freunde des Blümchen-Sex. Nach dem Zimmer mit ihr fühle ich mich benutzt, aber es fühlt sich geil an. Auf dem Zimmer angekommen gibt es erst einmal einige intensive Küsse mit schönem Blickkontakt. Alya will jetzt aber schnell mehr. Sie legt sich aufs Bett, zieht ihren Slip runter, spreizt die Beine weit auseinander und präsentiert mir mit einem schelmischen Lächeln ihre wunderschöne Pussy in ihrer ganzen Pracht. "I'm ready for take off"! Alya beginnt sich selbst zu befriedigen indem sie ihren Kitzler mit ihren Fingern stimuliert und fragt "69"? Ohne meine Antwort abzuwarten schiebt sie sich schon unter meinen Körper und wir befinden uns im "Reverse 69". Eine völlig neue Perspektive! Alya schnappt sich direkt meinen Schwanz und leckt und saugt das es eine wahre Freude ist. Währenddessen kümmere ich mich mit meiner Zunge um ihren Kitzler. Alya's Pussy wird schnell klitschnass und ich schiebe meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Pussy und beginne mit langsamen Fickbewegungen. Ich höre nur ein "Yes fuck my Pussy", es scheint ihr zu gefallen. Sie zieht meinen Hintern nach unten und packt meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Sie drückt ihre Titten leicht zusammen damit ich auch genug Grip habe und ich bewege meinen Schwanz langsam zwischen ihren Titten vor und zurück. Ich steigere meine Geschwindigkeit und ficke dabei aber noch weiter gleichzeitig ihre Pussy mit meinen Fingern. Alya stöhnt lustvoll. Ohne Pause ficke ich weiter ihre Pussy mit meinen Fingern und verwöhne jetzt noch zusätzlich ihren Kitzler. Sie leckt und wichst meinen Schwanz turbomäßig - mein Schwanz fängt gleich an zu glühen. Alya setzt sich als nächstes auf die Bettkante und dirigiert mich vor sich. Sie schiebt sich meinen Schwanz tief in ihren Mund, ich halte ihren Kopf mit beiden Händen und beginne ihren Mund zu ficken. Alya möchte jetzt benutzt werden. Sie ächzt und stöhnt unter meinen Stößen aber sie will immer mehr. Zwischendurch nimmt Alya meinen Schwanz aber auch immer wieder aus ihrem Mund raus, wichst ihn mit einer Hand weiter und leckt dabei gleichzeitig die Eichel mit ihrer Zunge. Dann geht es aber auch schon wieder mit den Worten "Come on Baby fuck my mouth" weiter und sie fordert immer schnellere und härtere Stöße ein. Kurz bevor ich komme bricht Alya ab und fordert mich mit "I wanna fuck you Doggy" auf sie von hinten zu nehmen. Alya möchte aber, dass ich komplett passiv bleibe. Sie geht vor mir auf alle Viere, streckt mir ihren Prachhintern entgegen und schiebt sich meinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Mit gefühlvollen Vor- und Zurückbewegungen ihres Hinterteils beginnt Alya mich zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller. Es gefällt ihr Geschwindigkeit und Intensität der Stöße zu bestimmen. Sie kontrolliert dabei mit einem regelmäßigen lasziven Schulterblick ob bei mir auch alles ok ist. Es ist ein intensives Gefühl sich in dieser Stellung passiv zu verhalten und gefickt zu werden. Langsam steigert Alya die Geschwindigkeit immer weiter und lässt es laut klatschen. Sie will jetzt dominieren und schreit es auch immer lauter hinaus "I fuck you Baby, I fuck you, I fuck you...". Ich bleibe weiter passiv merke aber deutlich wie mich die Situation und Alya's Stöße immer geiler machen. Alya hat mittlerweile die maximale Stoßfrequenz und Stoßhärte erreicht. Sie stöhnt vor lauter Geilheit immer lauter. Wer jetzt glaubt, das war es, der hat Alya noch nicht richtig kennengelernt. Alya will jetzt noch im Stehen weiter gefickt werden. Sie stützt sich mit den Händen an der Wand ab, bückt sich schön und streckt mir wieder ihren Arsch entgegen. Ich platziere mich hinter Alya und schiebe meinen Schwanz wieder in ihre Pussy und gebe nochmal richtig Gas. Nach einigen weiteren Minuten heftigen Fickens kommen wir unter großen Zuckungen gemeinsam. Wir verharren noch ein wenig engumschlungen, bis auch die letzten Zuckungen vorbei sind. Total fertig legen wir uns erstmal aufs Bett und quatschen noch ein bisschen. Wir sind beide tief befriedigt und irgendwann ist es dann auch Zeit sich zu verabschieden. Bei den Wertfächern gibt es mehr als verdiente (50/30) für unvergleichlichen Highspeed-Sex. Zimmer mit Gina: Gina sieht aus wie eine ehemalige Arbeitskollegin von mir, die ich immer schon mal "flachlegen" wollte. Das hat mich jedesmal, wenn ich Gina gesehen habe, angemacht. Aber ein doch recht unschöner Bericht hat mich bis jetzt immer von meinem Vorhaben abgehalten. Heute wollte ich es jedoch mal wissen. Damit es aber kein Reinfall wird, habe ich erstmal zwei andere Kollegen nach ihren Zimmern mit Gina kurz befragt. Das Feedback war jeweils sehr positiv und so konnte ich durchstarten. Im Zimmer angekommen entledigt sich Gina schnell ihrer "Kleidung", legt sich aufs Bett und lädt mich ein zu ihr zu kommen. Wir tauschen einiges an Zärtlichkeiten und Küssen aus und sie beginnt sich so langsam für meinen Schwanz zu interessieren. Sie bläst variantenreich, mit viel Hingabe und sucht auch immer wieder den Blickkontakt. Gina mag es zärtlich berührt und geküsst zu werden und gibt dann auch viel an Zärtlichkeit zurück. Sie merkt schnell, dass ich mich auch für ihre Pussy interessiere. Gina spreizt die Beine und präsentiert mir eine gepflegte und wohlriechende und -schmeckende Pussy. Ich beginne sofort mich ausgiebig um ihre Pussy zu kümmern. Es scheint ihr zu gefallen, sie stöhnt leicht, in ihrem Unterbauch kann man die Muskelkontraktionen spüren und ihre Pussy wird zusehends nasser. Ich arbeite mich dann wieder nach oben zu ihren Brüsten und kümmere mich intensiv um ihre Nippel. Dabei flüstert Gina mir ein "You wanna fuck me now?" ins Ohr. Gesagt, getan und los geht es in der Missio. Langsam dringe ich in sie ein, verharre dann bewegungslos für einige Sekunden und starte dann mit langsamen kreisenden Bewegungen meines Beckens. Gina hält während der ganzen Zeit intensiven Blickkontakt und goutiert meine ersten Bewegungen mit leisen Lauten der Lust. Ich beginne mit ersten vorsichtigen Fickbewegungen und Gina hält schön dagegen. Sie sucht immer wieder Blickkontakt und es gibt auch immer wieder intensive Zungenküsse. Ich erhöhe langsam die Schlagzahl und wir lassen es gut "klatschen". Gina begleitet meine Bemühungen mit deutlich hörbaren Geräuschen des Wohlgefallens. Diese Blicke, diese Zärtlichkeiten und der harmonische Flow gefallen mir so gut, dass ich von Stellungswechseln absehe und es mit Gina in der Missio zu Ende bringen möchte. Ich intensiviere meine Bemühungen und fange kräftig an zu "kolben". Gina zieht voll mit und nach einigen Minuten bin ich dann auch soweit und spritze schön und intensiv in ihre Pussy ab. Sie lässt mich noch in aller Ruhe auszucken, bevor sie sich wieder von mir trennt. Nach einem kleinen AST geht es wieder in die große Abflughalle wo Gina ihren verdienten Lohn (50/30) bekommt. Für Freunde des gepflegten Girl-Friend-Sex ist Gina ein "must-have". Den negativen Bericht hat Gina mit ihrer tollen Performance in allen Punkten widerlegt. Finally: Anschließend habe ich gehofft, dass die geheimnisvolle Mia noch auftaucht. Aber nachdem sie bis 23:00 Uhr nicht gesichtet wurde und ich gleichzeitig die Info erhalten habe, dass meine Hauptfrau im PdL ihren "Dienst" wieder angetreten hat, habe ich meine Zelte im Aca-Prime abgebrochen und bin noch rüber ins PdL gefahren. Aurora muss natürlich, nach einer längeren Phase der Trennung, wieder gebührend begrüßt werden. Aber das ist eine andere Geschichte, über die ich an anderer Stelle noch berichten werde. Das Wiedersehen mit Aurora war dann auch 'Höhepunkt" und gelungener Abschluss des Abends. Grüße und euch allen ein schönes langes Clubwochenende C.-P.
Moinsen Väter der (Puff-)Klamotte! Nach dem Bericht vom Commander konnte ich nicht anders und schiebe auch einen Bericht von Anfang des Monats nach. Ich wachte morgens auf und hatte ne Rute von Düsseldorf bis Köln. Wer kann diese lecken, schrubben und bearbeiten, dass die Kanone mit weisser Klebeladung explodiert, dachte ich mir? Ich rieb meinen Zeiger unter der Nase und rechts und links und dann kam es Ficki ... "ich habs!" Also sattelte ich meinen Porsche 911 und röhrte nach Velbert, wo ich gegen 12 Uhr eintraf. Ich duschte und ölte danach meinen Alabaster-Körper ein. Mann, seh ich gut aus, dachte ich. Und Mark, dein Schwanz ist so geil, alle Ficker in diesem Stall werden neidisch sein. Und so betrat ich kurze Zeit später die leere Abflughalle, in welcher Emily, Anise und Katja nur auf mich warteten. Ich geb zu, ich bin ein brunftgeiler Hirsch und lungerte nicht lange rum. Also ging ich direkt zu Anise. Anise hatte an diesem Tag eine Art Lendenschurz an. Drunter nix und so sagte ich ihr ... "Schätzelein, ich will dich jetzt bumsen!" Auf dem Zimmer stand mein Vaginalkolben wie ne Eins und ehe Anise das Laken auf der Fickstätte plaziert hatte, schob ich selbigen in ihr Mündchen. Gut angelutscht, hob ich dann ihr Schürzchen hoch und parkte mein Prachexemplar ein. Anise wurde feucht wie ein polnischer Kieslaster und so war es für mich als Fick-Profi ein leichtes, sie zu einem multiplen Orgasmus zu pfeffern. Long Don Aroni kam selbst nach handgestoppten 29 Minuten mit einem gewaltigen Abschuss bei dem Peter North vor Neid erblast wäre. Am Spind gabs 50430 ... eigentlich hätte ich die bekommen müssen für meinen formschönen mächtige Phallus und diese brutale Steherqualität. Zwei Stunden später habe ich diese Vorstellung noch einmal wiederholt. Mit Katja. Anise muss ihr nach ihrer Megapenetration von mir erzählt haben. Jedenfalls trifte ihr bei meinem Anblick der Speichel aus den Mundwinkeln. Ich lächelte ihr zu und schob kurz meinen Bademantel zur Seite, um ihr meinen noch ermatteten Kolben zu präsentieren ... dabei machte ich eindeutige Handbewegungen und zack, waren wir auf dem Zimmer. Dort hauchte mir Katja ins Ohr ... Mark, fick mich so geil wie du Anise gebohrt hast ... und ich tat es. Nach 30 min. war Katja durch, ihr Möse gerötet und pitschnass und die Titten mit Sahne verziert. Ich bin schon geil, echt jetzt! Emily wollte auch noch von mir in den 7. Himmel gevögelt werden, aber ich sagte ab. Mädchen, du hast jetzt Entenlippen und hältst immer nur 10 min durch ... So fuhr ich nach vier Stunden wieder heim. Am Tresen machte man ein Bild von mir, plazierte dieses als "Mitarbeiter des Monats" prominent im Eingangsbereich und stand beim Gang zu meiner Fickschleuder Spalier. Hammer Tag ... wie es sich für mich gebührt!!!! Euer Mark ps: dieser Bericht enthält satirische Übertreibungen. Alles in allem hatte ich zwei tolle Zimmer mit zwei tollen Mädchen, die ihren Job top gemacht haben
Vatertag im Prime ohne Väter und Nicht-Väter Gestern war ich zum 5. oder 6. Mal in den letzten Wochen vor Ort. Um 11 Uhr war ich der erste Gast bei genau 1 anwesenden Frau. Der nächste Gast kam nicht vor 12 Uhr. Dazwischen trudelten 3 weitere Frauen ein, u. a. Anise und Katja. Ich konnte mich ausführlich dem umfangrieihen und leckeren Frühstücksbuffet widmen und war danach pickepackesatt. U. a. an 2 Sonntagen war ich zuletzt dort und gestern war es lange Zeit genauso leer. Keinen einzigen mir aus anderen Clubs bekannten Gast habe ich bis zu meiner Abreise um 20:00 Uhr gesehen. Und das will schon was heißen, weil ich z. B. viele Gäste aus dem Aca Gold vom Sehen oder Gesprächen her kenne. Erst ab dem späten Nachmittag wurde es etwas voller. Als Neukunde im Prime "arbeite" ich mich Stück für Stück durch das Line Up, wobei ich 2 meiner tollen Bettbekanntschaften von meinen ersten Besuchen im April danach nicht mehr gesehen habe, nämlich Andrea und Anna. Emily kam die letzten Sonntage recht früh und saß oder lag dann ungebucht die ersten Stunden rum. Letzten Sonntag ging sie schon früh frustriert nach Hause. Gestern sah es wieder so aus, so dass ich jetzt nicht so lange zögerte, sondern kurz vor 2 zu ihr ging, um sie auch mal kennenzulernen. Attraktiv, süß, freundlich und warmherzige Ausstrahlung. Zimmer schöner GF6 mit allem was dazugehört. In der Missio konnte ich das Tempo bestimmen und lange durchhalten. Als Cowgirl ritt sie mich wie in Trance leidenschaftlich wild und küsste dabei unter leichtem Seufzen immer wieder zärtlich meinen Oberkörper. Ich sah das nahe Ende kommen, wollte aber nicht eingreifen, weil es einfach zu schön war. Zimmerzeit 25 min + X. Alles gut. 50 Euro mehr als verdient. Danach widmete ich mich intensiv dem Außengelände, das jetzt voll in der Sonne lag, und der schönen Außensauna. Draußen waren kaum Gäste. Eine herrliche Ruhe und viel Grün drumherum. Später am Tag nahm ich Kontakt zu Anise auf. Ich schlug vor, in eines der schönen hellen Zimmer oben zu gehen. Die Zimmer unten sind zwar auch schön, aber ohne Tageslicht und recht dunkel. Zimmer 6 wäre auch ok gewesen, war aber belegt. Geplante Zimmerzeit hatte ich nicht erwähnt, aber sie meinte direkt, dass sie für 30 min nicht den weiten Weg nach oben gehen würde. Diese Aussage und die Art, wie sie das mir rüberbrachte, veranlassten mich dazu, trotz ihrer geilen Optik und den positiven Berichten hier von ihr Abstand zu nehmen. Ich wartete dann auf Isabelle, mit der ich bereits ein tolles Zimmer hatte. Die war aber am Nachmittag langzeitgebucht. So blieb es bei einem Zimmer, aber einem schön entspammemdem Clubtag. Das Essen war lecker, aber mal wieder nur lauwarm, und die Matratzen im Prime sind weicher als in allen anderen mir bekannten Clubs. Das Line Up gefällt mir optisch. Einige Frauen bieten jedoch nur unzureichenden Service, so dass man vorher immer nach Details fragen sollte. Mir gefällt der Club und die Landschaft des Bergischen Landes. Mal eine Abwechslung für Niederrheiner. Ich habe vor, weiterhin dort hinzufahren.
Black Saturday im Prime Gestern war ich wieder da, erstmals an einem Samstag, und zwar von 11 bis 21 Uhr. Wettervorhersage war ja gut, kam aber dann anders. Am Niederrhein zog es sich schon zu und das begleitete mich dann auf der Fahrt bis Velbert. Also nix mit draußen in der Sonne sitzen. Ich sah zum ersten Mal schwarz. Spiegelei und Omelett gab es gestern nicht, aber sonst das übliche üppige Frühstücksbuffett. Das Grillgut konnte man größtenteils essen, aber es war wie an den anderen Tagen die "warmen" Mahlzeiten auch nicht richtig warm. Die Würstchen sahen sehr unapetitlich aus und die Nackensteaks waren zäh. Nuggets, Chicken-Wings und Döner-Fleisch schmeckten, der Salat auch. Pommes zu labbrig und auch kalt. Naja, man wurde satt. Ich war jetzt 6 oder 7 Mal in den letzten Wochen an verschiedenen Wochentagen dort. Tagsüber/Nachmittags war es immer extrem ruhig. Der Club kommt erst am Abend etwas in Schwung, scheint also eher ein Nachclub zu sein. Im Aca Gold, Babylon und sogar im Golden Gate ist tagsüber/nachmittags mehr los. Mein Bekannter und ich saßen am Nachmittag angesichts des dünnen Line Ups und der wenigen Gäste erstaunt rum und sahen schon wieder schwarz. Jeanette aus der DomRep ist wieder zurück. Sie hatte gleich die neue Kollegin Lucy, ebenfalls DomRep, mit dabei. Beide machten optisch und charakterlich einen guten Eindruck. Ich war mit Lucy auf dem Zimmer und mein Bekannter später mit Jeanette. Wir sahen beide schwarz, aber dieses Mal positiv. Jeanette spielte ihr ganze Erfahrung auf dem Zimmer aus, Lucy (ca. 25-28 Jahre) ist dagegen neu im Geschäft und wirkte auf angenehme Weise natürlich und unbeschwert. 50,00 Euro für 30 min inkl. kurzer guter Massage am Ende. Ich konnte mich dann lange Zeit nicht zu einem zweiten Zimmer durchringen bis ich eine unheimlich süße, zierlich gebaute, kleine Afrikanerin mit perfektem Deutsch sah: Mia. So bezaubernde, fast noch jugendliche, bildhübsche, Blackies traf man vielleicht früher mal in Clubs, ich selbst hab sowas aber in den bisher 4 Jahren meiner Karriere nicht gesehen. Ich sah schwarz und zwar jetzt in Form von Liebe auf den ersten Blick und unbedingt haben wollen. Ich konnte mich erinnern, positive Kommentare über sie im Forum gelesen zu haben. Vorgespräch verlief sehr nett in astreinem Deutsch mit leichtem Slang ihrerseits sogar. Nach Servicedetails habe ich nicht gefragt. Auf dem Zimmer behielt sie ihre freundliche Art bei. Man merkt, dass sie Profi ist, ohne dass es ein Nachteil wäre. Sie benutzte nach meinem Geschmack zuviel Gel und die Geräusche beim Sex klangen doch etwas gespielt. Lecken brach sie schnell ab. In der 69 positionierte sie sich ausweichend. Sie versucht, lieber nicht zu kommen. Küssen gehört leider nicht zum Serviceumfang: "Meine Lippen sind heilig". BJ war gut, besonders die Art, wie sie ihre Beine und ihren Popo neben mich positionierte, so das ich daran spielen konnte Da ich wegen zuviel Gel und etwas fehlender Nähe beim GV nicht kommen konnte, setzte sie sich mit gespreizten Beinen dann vor mich und gab mich einen geilen HJ mit geilem Blickkontakt und Dirty Talk vom feinsten. Da legte sie sich ein paar Minuten richtig ins Zeug und den Reiz, daß ein so junges bezauberndes Ding die Kontrolle über dein bestes Stück übernimmt, habe ich sehr genossen. Das Zimmer war insgesamt gut und dauert etwas über 20 min. Ich war zufrieden und habe nicht darum gebeten, die restlichen Minuten noch zu füllen, sie machte dazu aber auch keine Anstalten. Egal. Ihre Freundlichkeit und die angenehme, harmonische Atmosphäre hielten bis zum Ende an. Habe ihr noch erklärt, was ich richtig gut fand und was zwischendurch für etwas schwächelnde Erregung sorgte. 50,00 Euro waren das Zusammensein mit solch einer Perle wert. Sie ist nur samstags im Club. In dem Sinne:
Ziemlich genau ein Jahr Nach meinem letzten Besuch wurde es mal wieder Zeit den Harkortberg zu erklimmen und den dortigen Burgfräulein dieser Tage einen Besuch abzustatten. Das Wetter passte, so das man auch im Außenbereich die Sonne genießen konnte. Bei meiner Ankunft gegen halb vier war der Parkplatz doch noch sehr übersichtlich gefüllt. 45 € gelatzt und einen ersten kleinen Streifzug durch den bis auf den Pool unveränderten Club gemacht. 18 anwesende DL wurden vom Empfang bestätigt und der bereits deutlich früher eingetroffene Kollege war dankbar, endlich Gesellschaft zu haben. Das angeblich besser gewordene Essen konnten wir nicht wirklich testen, da wir einen Grilltag erwischt hatten. Doch auch dabei in meinen Augen, eine bessere Auswahl an Fleisch und auch mehr und frischere Salate als letztes Jahr. Das Highlight jedoch ein sehr leckerer Milchreis zum Dessert. Apropos Highlight: ein weiteres sind in Velbert für mich jedes Mal die Regenwasserduschen, die jedoch etwas längere Intervalle vertragen könnten. Im Sommer könnte man sich einen entspannten Tag mit Pool und Außenbereich durchaus vorstellen. Sonnenliegen sind dem Vernehmen nach bestellt und sollten rechtzeitig zu den so richtig warmen Tagen geliefert werden. Leider ist es bei Sonnenschein auch schon bei geringeren Temperaturen im Wintergarten beinahe unerträglich heiß. Insgesamt hat sich der Laden offenbar zu einem echten Abend/Nachtklub entwickelt. Während es den Tag über relativ trostlos war. Mittags standen drei Mädels drei Kunden gegenüber, und auch im Nachmittag und frühen Abend saßen wir oftmals noch komplett alleine im Außenbereich, füllte es sich erst ab 23:00 Uhr. Dann waren allerdings alle Sofas belegt, und man fand auf Anhieb teilweise keinen freien Sitzplatz. Das Ganze führt dazu, dass auch viele Mädels erst gegen 20/21 Uhr ihren Dienst antreten. Am Ende etwa 35-40 DL anwesend und für jeden etwas dabei von alt bist jung, von Skinny bis kurvig, darunter die beiden schon angesprochenen Latina Schönheiten sowie eine sexy Deutschtürkin mit ihrem Gefolge. Mir namentlich bekannt: Anise, Nadja ,Alya, Katja, Christina, Fernanda. Club Legende Emily leider nicht anwesend. Gezimmert zunächst mit sexy Anise, mein viertes Mal mit ihr, hab sie zwar schon engagierter erlebt, aber alles im grünen Bereich, Blondine mit braungebranntem Body und hübschen Gesicht, drei Stellungen inklusive Beinstrecker wurden durchgeturnt. Küsse muss man sich holen, aber dann passt es und die Optik und Sympathie inklusive netten Talk sowieso! Zimmer 2: Alexandra, 23, KF32, helle Haut, westeuropäischer Phänotyp mit blonden Haaren, kommt aber aus Bulgarien, Optikschuss mit himmelblauen Augen, die mich in ihren Bann zogen, saß in der Nähe des DJ-Pults. Zimmer leider eine Enttäuschung, keine Nähe, Küsse werden gar nicht erst in Betracht gezogen, Selbstverständlichkeiten sollen Aufpreis kosten, die wunderschönen Augen und der makellose Körper führen dennoch im Drei-Stellungskampf zum Erfolg, so dass ich mich ein wenig über meine hier offensichtlich angesprochenen niederen Instinkte und meine enorme Potenz ärgere. 50€ für handgestoppte 13 Minuten Hochzeitsnacht. Aber was gehe ich auch nach mittlerweile fünf Jahren P6 Erfahrung, völlig ohne Absprache mit einer mit?! Ob das Ganze, sprich Lineup, Club, Essen, kein Bier inklusive. etc. 45€ Eintritt wert ist, da kann man sicherlich streiten. Der Pool könnte Sinn machen, um im Sommer mehr Tagesgäste anzulocken. Beim Rausgehen gab es übrigens einen Gutschein für einmal 30 € Eintritt, einzulösen an einem Montag oder Dienstag von 13 bis 21 Uhr und gültig bis zum 30. Juni!
Hallo Freunde ein Bericht von letzter Woche. Ich muss vorab sagen das ich mich noch niemals so unwohl in einem Club gefühlt als in diesem tag. Es geht nicht nur ums flicken sondern darum das es sich bei 20 DLs und ich als Einzigster im Hauptraum mit den Damen die einen hoffnungsvoll und fast schon bettelt anflehehn aufs Zimmer zu gehen. Ich weiß nicht aber ganz komische Situation für mich. Ach ha essen gab's Döner Fleisch was nach Plastik geschmeckt hat weiß nicht wie man einen fertigen Spieß so hinbekommt. Checke Nuggets und Pommes waren inordung . Gezimmert habe ich exakt nur einmal mit Anise Blond Braungebrannt Groß wohlriechend genau mein Typ Frau allerdings war es für mich nichts besonderes obwohl es ZK und Spucken aufn Pullemann gab fand es irgendwie zu sehr gespielt mit ihrem Gesichtsausdruck Blick Beim Bj. FÜR mich wird es in diesem Club keine Wiederholung geben. Was ich besser fand waren nur die Duschen und Klos die Hygienischer waren als im Gold. GANZ ehrlich lieber AcaGold
Workout auf dem Berg oder "Oldschool" is still alive! Hallo Männer! Die Sonne bahnt sich am Freitagmittag im Essener Süden gerade ihren Weg durch die Wolken und bei mir öffnet sich völlig unverhofft ein Zeitfenster von ca. 2 Stunden. Was tun? Eine der bekannten Lokalitäten am Essener Baldeneysee besuchen und bei einer Tasse Cappuccino faul abhängen oder aktives Workout "auf dem Berg" in Velbert. Da ich zu den sportlich aktiven Menschen zähle, fällt mir die Entscheidung leicht. Ankunft "auf dem Berg" um 12:45 Uhr (noch zur Happy-Hour) und schnell eingecheckt. Essen: Das Frühstück ist lecker. Auch um kurz vor 13:00 Uhr ist noch alles frisch und reichhaltig vorhanden. Außengelände und Pool: Der Außenbereich macht einen sehr gepflegten Eindruck. Die Wasserqualität des Pools macht wohl noch ein paar Probleme. Es war mir aber auch noch zu frisch um den Pool zu nutzen. Die versprochenen Sonnenliegen sind noch nicht eingetroffen. Line-up und Gäste: Bei meinem Eintreffen zähle ich 7 Mädels und 10 männliche Gäste. Das Line-up eher "mau". Anise und Katja im Urlaub, Alya noch im Flieger aus Istanbul, Cristina schnell angetickert - kommt erst um 16:00 Uhr. Was jetzt? Erstmal an die Theke setzen und mal sehen welche Mädels noch auftauchen. Keine 10 Minuten später taucht Elli auf, setzt sich auf den Barhocker zu meiner rechten und lächelt mich an. Sie ist braungebrannt und trägt einen pinken Body. Zusammen mit ihren pechschwarzen Haaren sieht das schon sehr sexy aus. Elli arbeitet auch schon länger als 5 Jahre im Aca-Prime und ist dem Club immer treu geblieben. Sie wohnt in einem größeren Dorf am Rhein und kommt immer für 8 Stunden zur "Frühschicht" in den Club. Sie ist das fröhliche Mädchen von nebenan, meistens gut gelaunt und lacht sehr gerne. Einfach eine sympathische Erscheinung. Nach einem ausgiebigen PST geht's dann auch ab auf's Zimmer. Zimmer mit Elli: Wir haben das Zimmer 6 mit riesengroßer Spielwiese und verspiegelten Wänden und Decke. Ich bin immer gerne in diesem Zimmer. Elli zieht mich schnell zu sich auf's Bett und "überfällt" mich mit intensiven und gefühlvollen Zungenküssen. Anschließend arbeite ich mich langsam von ihrem Mund über ihre Ohrläppchen und ihren Hals zu ihren Brüsten vor. Elli hat absolut natürliche D-Boobs. Ich darf küssen, knabbern und saugen wie es mir gefällt. Nachdem ich mich einige Minuten mit ihren Brüsten beschäftigt habe, führt Elli meinen Kopf ganz zärtlich aber bestimmt in Richtung ihrer Körpermitte. Sie spreizt die Beine fast zum Spagat und präsentiert mir ihre wunderschöne Pussy. Ich lecke und sauge ohne Unterbrechung und ihre Pussy wird schnell klitschnass. Durch geschicktes verschieben ihres Beckens zeigt mir Elli sehr genau, welche Bereiche ihrer Pussy gerade einer besonderen Fürsorge bedürfen. Sie zieht ihre Beine mit ihren Händen jetzt ganz nach oben und nah zu sich heran, so dass ich jetzt auch ihr Poloch mit in meine Leck- und Saugorgie einbeziehen kann. Elli will immer mehr und goutiert meine Bemühungen mit süßen Geräuschen des Wohlgefallens. Ich bemerke wie sie uns beide intensiv im Deckenspiegel beobachtet. Es scheint sie auch aufzugeilen. Nachdem Elli ausgiebig genossen hat, möchte sie sich auch entsprechend revanchieren. Ihr Blowjob ist vom Allerfeinsten. Sie weiß was Männer mögen und umspielt meinen Schwanz und alle umliegenden Gebiete sehr variantenreich, mit gutem Unterdruck, schönen schmatzenden Geräuschen und ständigem geilen Augenkontakt. Ich will Elli jetzt nur noch ficken, beordere sie in die Missio und schiebe meinen Schwanz langsam in ihre nasse Pussy. Wir verharren eine Minute fast bewegungslos, genießen unser Zusammensein und blicken uns tief in die Augen. Langsam beginne ich mit ersten Fickbewegungen während Elli gleichzeitig an meinen Brustwarzen leckt und knabbert. Das macht mich extrem geil und ich fange heftig an zu kolben. Lange halte ich nicht mehr durch und nach 2-3 Minuten spritze ich mehrfach kräftig ab. Elli lächelt mich nur an und lässt mich in aller Ruhe schön auszucken. Nach einem mehrminütigen AST und der üblichen Reinigungszeremonie geht es dann wieder zu den Wertfächern wo Elli ihren verdienten Lohn (50/30) erhält. Fazit: Es gibt ihn noch den guten alten Oldschool Saunaclubservice, so wie wir ihn mögen. Elli ist eine sehr sympathische und servicestarke Frau mit einer natürlichen und positiven Ausstrahlung. Sie hat sehr guten GF6 mit einem hohen Illusionsfaktor abgeliefert. Wdhf. = 100%! Grüße und ein sonniges Clubwochenende C.-P.
Stand heute vor Ort: Den ganzen Tag deutlicher Frauenüberschuss, da kaum Männer anwesend. Freie Damenwahl. Außengelände gepflegt und sauber, aber kaum genutzt. Pool sauber, fast schon zu warm und ca. 1,5 Meter tief. Noch immer keine Sonnenliegen. Larissa seit ca. 2 Wochen zurück und heute 1 Stunde traumhaft mit gezimmert. Zuletzt vor 3,5 Jahren im Gold gesehen. Immer noch vom ganzen Wesen her eine total Süße
Update Aca-Prime! ...ein wolkiger Sommertag in den Bergen am Donnerstag 29.06.2023! Hallo Männer, nach vier Wochen Pause war es mal wieder an der Zeit nach Velbert zu fahren. Es war ein sehr schöner gechillter Nachmittag mit einigen neuen Eindrücken. Im Einzelnen: Essen: Der neue Koch punktet weiter mit Qualität und Vielfalt. Das Frühstück mit ganz viel frischen Gemüsebeilagen, Rührei, Spiegelei und Omelettes. Das Mittagessen ist auch sehr gut. Es gab frisch zubereitetes, leckeres und sogar noch heißes Essen (habe erst um 15:30 Uhr gegessen) und dazu mehrere frische Salate. Außengelände und Pool: Wie bei meinen letzten Besuchen war auch heute wieder alles tip top sauber. Die Außenanlage mit Pool macht einen sehr schönen und gepflegten Eindruck. Der Pool ist ein echtes Highlight - schöne Größe, klares, sauberes und angenehm temperiertes Wasser und man kann im Pool richtig schwimmen (kein Vergleich zum Pool im PdL - und bevor das Geschrei losgeht, ja ich gehe auch supergerne ins PdL). Die versprochenen Liegen fehlen aber leider immer noch - sind dann wahrscheinlich der "Top-Act" der Poolparty am 01.07.! Line-up: Bei meiner Ankunft um 10:30 Uhr waren 10 - 12 Mädels anwesend und bei meiner Abreise um 18:00 Uhr waren es ca. 25 Mädels (u.a. Alya, Anise, Cristina, Emily, Elli, Katja, Larissa...). Das Line-up war bunt gemischt und für jeden Geschmack war eigentlich etwas dabei. Einige Mädels haben mir erzählt, dass sie nur noch in "Frühschicht" von 10:00 - max. 22:00 Uhr arbeiten. Das "extravagante" Publikum in den Nachtstunden scheint nicht bei allen Mädels gut anzukommen. Die servicestarken Mädels dürfen sich gerne für die "Frühschicht" entscheiden und die zweifelsohne vorhandene rumkobernde, serviceschwache "Abzocktruppe" darf sich dann gerne um die "speziellen" Nachtgäste kümmern! Meine Zimmer: Nr. 1: Alya ...und ja der FK @Hurenflüsterer hat recht, Alya kann auch super "slow-Sex" und zärtlichen GF6! Eine tolle Erfahrung! Über Alya hab ich ja schon einige Berichte geschrieben. Ihr findet sie mit dem folgenden Link: Prime: Alya, Anfang 30, Rumänien Nr. 2: Anise Blonder Engel und für mich seit vielen Jahren eine sichere Bank. Ein top Zimmer folgt dem nächsten. Da ich euch aber nicht langweilen möchte, verweise ich mit dem nachfolgenden Link auf meine schon vorhandenen Berichte über Anise: Prime: Anise, 24, Rumänien Nr. 3: Katja Katja ist eine gute Freundin von Anise. Die beiden bieten auch gerne einen Dreier an. Katja's Stammplatz ist auf dem Sofa, direkt vor den Wertfächern, schräg gegenüber von Anise. Wir hatten ein sehr schönes Zimmer - klassischer "Oldschool" Saunaclubservice (50 Euro/30 min). Ein ausführlicher Bericht folgt in den nächsten Tagen im entsprechenden Mädels-Thread: Prime: Katja, 30, Moldawien Nr. 4: Cristina Cristina kenne ich jetzt seit 2 Jahren. Sie ist ein Vollprofi (im positiven Sinn) und immer gut gelaunt und lustig. Sie hat noch nie enttäuscht. Diesmal musste sie wirklich alles geben (und das hat sie auch), damit ich auch das vierte Zimmer mit einem "Grande-Finale" beenden konnte. Ich habe schon einige Berichte über sie geschrieben, die ihr über den nachfolgenden Link findet: Prime: Christina, Mitte 20, Rumänien Fazit: Ein toller Tag in einem chicken Club. Das Line-up stark verbessert - ich hätte auch noch das eine oder andere Zimmer mehr machen können (aber ich konnte nicht mehr). Ich werde auf alle Fälle wiederkommen. Grüße und euch allen ein schönes Clubwochenende C.-P.