FKK Imperial Fellbach (bei Stuttgart)

Verehrte Forenkollegen

Ich gehe da demnächst mal wieder hin.
Der Grund weswegen ich noch nicht berichtet habe, liegt hauptsächlich darin, daß ich auf der Fahrt dorthin die Oddyssee neu erlebt habe. All diese negativen Gedanken haften so stark im Gedächtnis, daß einfach der ganz nette Abend sofort in den Hintergrund gerät und kein Schreibfluss aufkommen kann.
Ich habe von Pforzheim kommend mehr wie 2 Stunden nach Fellbach gebraucht! Wenn Du mal in Stuttgart auf das Navi schaust und da steht: 7km - geschätzte Fahrtzeit: 30 Minuten, dann weißt Du was los ist.
Die eigentliche Oddyssee ist ja aber der Rückweg von Troja. Da war ich vor einer gesperrten Neckarbrücke gestrandet, habe aber durch mein Wendemanöver um die Insel des Aiolos eine Umleitungsstrecke erwischt, die mich sehr beschleunigt hat. Plötzlich ergab auch die Streckenführung meinen geographischen Kenntnissen entsprechend absolut Sinn, bis ich dann an der Autobahn angekommen war und die Auffahrt gesperrt war.
Da führt Dich die Umleitung die ganze Zeit Richtung Autobahn und dann kannst Du nicht drauf.
So wurde der Schlauch mit den ungünstigen Winden geöffnet und mein Schiff wurde echt bis Lumpenburg geweht. Dort war die Autobahnauffahrt zwar auch gesperrt, ich konnte aber eine Wendeschleife über den Zubringer der Bundesstraße machen. Dabei habe ich dann noch das rote Auge des Polyphemos aufblitzen sehen.

Es bleibt festzuhalten, daß das Automobil eine technologische Errungenschaft ist, die ihren Zenit weit überschritten hat und das Festhalten daran hält uns von technischem und sozialem Fortschritt ab.

Der Club Imperial ist wirklich sehr schön was die Einrichtung angeht, sehr gutes Essen und vieles weitere mehr. Berichte von meinen Besuchen in gewohnter Detailverliebtheit folgen so peu a peu. Das Trauma kann eben nicht so auf Knopfdruck verarbeitet werden, sondern wird sich mit der Zeit legen.

Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff

P.S.: Vielleicht muß ich zuerst zu Penelope zurückkehren, um meine Wunden zu heilen.

 

Also ich mag nicht so gerne politisieren, aber ich wurde auch in persönlichen Unterhaltungen darauf angesprochen, deswegen kurz OT:
Wir haben ja gesehen, daß das Thema Lastenfahrräder nichts weiter war als dummes Blabla vor der Bundes-Reichstagswahl. Ich würde mich aber wirklich sehr darüber freuen, wenn die Vorraussetzungen für die intensive Nutzung von Fahrrädern in allen möglichen Bereichen geschaffen würden. Allen voran ein vernünftiges Radwegenetz, aber auch andere Dinge. Das Fahrrad ist die Maschine mit der höchsten Energieausbeute die der Mensch jemals gebaut hat und das mit großem Abstand. Übrigens wurde es ebenfalls in Baden-Württemberg erfunden.

Nun aber zurück zur großen Neufassung der Oddyssee.
Was mich ursprünglich auf die Insel der Sirenen gelockt hat war Kalypso äääääh Cassandra.
Die Tatsache, daß Cassandra eine Figur aus der Ilias ist und nicht der Oddyssee, zeigt bereits deutlich auf, daß das ganze eine nicht zu unterschätzende Vorgeschichte hat. Ich kenne Cassandra die kleine Prinzessin von Troja aus einem anderen Club und vögle schon seit einigen Jahren mit ihr. Sie ist einfach ein unvergleichliches Prachtweib, mit ihrem hübschen Gesicht, mit den dunklen Augen. Ihr riesiger Busen ist ein Meisterwerk der Schöpfung und ihre breite Hüfte könnte einladender nicht sein. Obwohl sie schon Mitte/Ende 30 ist, ist ihr Körper zur Zeit sehr gut in Schuss. Ich habe auch schon schwabbeligere Phasen mit ihr durchlebt.
Nachdem ich im Imperial mal alle Räume und Gegebenheiten so durchgeglotzt habe, entdeckt mich diese liebe Person an der Theke und wir plaudern miteinander. Natürlich glaubt sie mir nicht, daß ich wegen ihr hierher gekommen bin. Wir setzen uns und ich erfahre von ihr ein par Details, wie die Sache hier so abläuft. Eine halbe Stunde kostet 100 Eulen, eine Stunde 150. Das sind jetzt die Preise in unserer Gegend und ich muß an dieser Stelle sagen, daß ich in der Hinsicht resigniert habe. Der Preis wird sich nach meiner Einschätzung so halten und ich kann nur darauf verweisen, daß das Preis/Leistungsverhältnis in Agenturen und Wohnungen derzeit deutlich besser ist. Welcher Service bei dem Modell enthalten ist, ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Natürlich habe ich zu meiner langjährigen Lieblingsfrau absolutes Vertrauen, daß sie mit mir das macht, was wir immer miteinander genossen haben.
Also will ich natürlich das gesammelte Wissen in der Praxis erproben und wir begeben uns in Zimmer Nummer 2. Die Zimmer im Imperial sind alle gleich ausgestattet und variieren nur in Details. Ein bischen ungewohnt sind mir die sehr weichen Betten. Es gibt natürlich auch schöne Spiele zwischen Mann und Frau, bei denen man vor dem Bett steht und unter Einbeziehung aller Dinge die der liebe Gott verboten hat, erlebe ich eine wundervolle Stunde mit einer absolut traumhaften Liebesdienerin. Als ich sie lecke, geht es danach in die Doggy-Position und ein richtiger Schwall tropft auf das Laken unter uns. Es wäre ein absoluter Traum für mich, wenn ich irgendetwas mit ihr auf dem Zimmer tue, das ihr Vergnügen bereitet.

 

Verehrte Leser

So langsam aber sicher lichten sich meine Erinnerungen an all die Gischt und menschenverschlingende Abgründe, weswegen ich jetzt endlich mehr vom Imperial berichten kann.

Ich muß sagen, es ist ein sehr schöner, großer Club. Einige Sauna-Insassen haben mir erzählt, daß sich vom Safari zum Imperial eigentlich nur der Name geändert hat. Ich finde jedoch die Lilientapete und die Prunkmöbilierung im Obergeschoß passen besser zum heutigen Namen. Die Raumanordnung ist etwas ungewöhnlich. Am Anfang habe ich die Umkleide ein par mal nicht auf Anhieb wiedergefunden. Die Zimmer und Wellnesseinrichtungen sind im Flügel links von der Anmeldung, Clubraum und Speisesaal rechts. Alles kein Problem, aber erstmal untypisch. Der Hauptraum mit der Bar ist riesig, mit vielen Sofas, einer Stange und ein par wenigen Spielautomaten. Wenn dieser Club in NRW liegen würde, wären dort Freitag/Samstag locker 50-60 Mädels am Start. Meine bisherigen Besuche waren an typischerweise ruhigeren Wochentagen, deswegen war das BumBum auch nicht zu laut.
Eine breite Treppe führt ins Obergeschoß, wo man sich verköstigen und ein kleines Kino nutzen kann. Das Essen ist sehr gut, bisher das beste was ich aus Saunaclubs kenne. Es gibt Frühstücksbuffet mit richtig Rührei und Spiegelei, Brot und Brötchen und halt was man drauf tun will. Das warme Abendessen bietet gute Auswahl, ob mit Fleisch oder ohne. Man sitzt dort an so großen Tischen, ist wirklich gut gemacht. Man kann sich dort beim Essen entspannen und unterhalten.
Der andere Flügel beinhaltet die Zimmer, von denen alle praktisch gleich ausgestattet sind. Das hat natürlich Vor- und Nachteile, aber große Spiegel sind überall reichlich angebracht. So kann man schön dem eigenen Freudenspender beim Einfahren zuschauen. Alle Zimmer sind in so einem Rundgang angeordnet, was natürlich traurig ist, wenn im Haus tote Hose herrscht. Wenn der Club richtig voll wäre, würde sicherlich schon alleine das rege Kommen und Gehen auf dem Gang Spaß machen.
Dieser Rundweg führt auch am Wellnessbereich vorbei. Dieser besteht aus zwei Saunas, Whirlpool, mehreren Ruheliegen und beheizten Steinliegen. Der Masseur Assad, der hier seine Dienste anbietet, ist ein absolutes Ass. So entspannt wie ich nach der Massage gelächelt habe, dachten bestimmt alle Leute die mich gesehen haben, ich wäre mit 3 oder 4 Weibern gleichzeitig auf dem Zimmer gewesen und das mehrmals und zwar über eine Stunde.

Die Dusche ist geräumig und wenn mir hier erneut der Vergleich zu NRW gestattet sei: im Imperial sind so Knöpfe an jeder Duschbrause, mit denen man den Wasserstrahl einschalten und die Temperatur regulieren kann.
Die Terrasse war noch nicht hergerichtet, aber um nach der Sauna mal an die Luft zu gehen, reicht es auf jeden Fall aus. Mein Fazit für die Infrastruktur ist absolut top. Der Eintrittspreis beläuft sich derzeit auf 55 Eulen, was recht viel ist. Auf der anderen Seite ist der Club aber auch gut hergerichtet und in Schuß gehalten. Die Freikarte die ich an einem Mondtag bekommen habe, hat leider nur eine Gültigkeitsdauer von 2 Wochen. Das ist natürlich viel zu kurz. Wieso gelten solche Karten eigentlich nicht ein Jahr?
Also wenn es einem Gast gefallen hat, dann kommt er auch nach einem Monat oder mehreren wieder. Wenn es einem Gast nicht gefallen hat, kommt er auch nach 2 Wochen nicht nochmal.

Was mir nicht so zugesagt hat ist die Service-Einstellung des Personals. Ich hab den Menschen am Empfang einige Fragen gestellt, über verschiedene Dinge die mich einfach interessiert haben. Immerhin arbeitet meine Lieblingsfrau in diesem Puff, also möchte ich auch alle Abläufe verstehen. Der Bub grinst mich aber einfach nur an und sagt: "Das weiß ich nicht, ich bin erst den zweiten Tag da.". Auf die Idee mit seinen Hosenbeinen zu wackeln um es heraus zu finden kommt er allerdings nicht.
Das Barpersonal weiß nicht was eine Saftschorle ist und man bekommt ein schlechtes Gewissen, wenn man etwas trinken möchte. Die arme Frau muß ja dann aufstehen. Es fühlt sich beinahe so an, wie wenn man aufs Rathaus geht um etwas zu beantragen und die Mitarbeiter dort beim Kaffeetrinken stört. Beim Verlassen des Clubs wird man nicht gefragt, ob es einem gefallen hat. Da gibt es Luft nach oben.
Aber der Masseur ist echt top.

 

Wenn Du nach oben scrollst und meinen Bericht mit der Prinzessin liest, findest Du die Antwort.

Bei dieser Gelegenheit kann ich eine weitere Anekdote aus diesem Club zum besten geben. Es ist ein wenig ungewohnt nicht in chronologischer Reihenfolge zu berichten, aber es passt gerade thematisch sehr gut.
Einmal sitze ich so auf einer Couch des Salons, vor noch nicht allzu langer Zeit angekommen, da gesellt sich ein blutjunges Geschöpf namens Ella zu mir. Sie ist schön wie ein junger Tag, klein mit langen schwarzen Haaren und einem sehr hübschen Gesicht. Ihre bunten Dessous, in den Farben des Regenbogens, erfüllen mich mit freudiger Stimmung und dabei gehen sie fast nahtlos in die ausgefallenen Tätowierungen auf ihrem Körper über. Sie hat eine richtig mächtige, birnenförmige Taille, ihr Busen mit geschätztem B-Körbchen wirkt dagegen etwas klein. In ihrer jugendlichen Straffheit, ist das aber kein wirklicher Makel. Auf meinem Schoß fühlt sich ihre Haut so unglaublich warm und weich an, daß ich mich frage ob das gerade wirklich passiert. So ein hübsches Mädchen läßt sich für Geld ficken? wirklich?
Mit ein bischen smalltalk, in dem ich erfahre, daß sie aus Rumänien kommt und schon einige andere Clubs kennt, darunter Pirates Park und Feigenblatt, besprechen wir auch was wir denn schönes miteinander auf dem Zimmer machen könnten. Für die "schöne halbe Stunde", wie man es zuweilen nennt, möchte sie einhundert Eulen. Das ist soweit der Preis, der sich etabliert hat. Er mag mir nicht gefallen, aber wer ihn nicht bezahlen will, der braucht nicht in den Puff gehen gehen. Dann kommt aber der Hammer, daß sie für Zungenküsse nochmal 50 extra haben möchte.
An dieser Stelle ist mit den Verhandlungen für mich Schluß.
In allen Clubs in Baden-Württemberg haben die Weiber innerhalb von 1-2 Jahren den Preis für die Grundleistungen verdoppelt. Ein Stück weit habe ich Respekt davor, daß sie das durchgezogen haben. Andererseits wirkt die ganze Aktion aber auch gesteuert. Jetzt wird aber schon kurze Zeit später wieder auf die Tube gedrückt und Wucher betrieben. Das geht mir zu weit.
Der Anblick ihres hübschen Gesichts macht es mir leicht höflich zu bleiben als ich ablehne. Ich sage ihr noch, daß ich sie wirklich zuckersüß finde und wünsche ihr viel Erfolg. Während sie aufsteht meint sie auch ganz ruhig, daß ich sicher eine finden werde, bei der die Zungenküsse inbegriffen sind. Ich bin immer ganz glücklich, wenn das Scheitern der Preisverhandlungen so vernünftig abläuft, aber genug ist genug.

Ich finde natürlich was ich suche, aber an dem selben Abend hat sich noch mehr abgespielt, was dieser Wucher-Taktik mit den Extras die Krone aufsetzt...

 

ein Glück


Nachdem ich Ella schweren Herzens ziehen lasse, lerne ich als nächstes Mimi kennen. Sie gehört anscheinend zur selben Clique von blutjungen Mädels aus Rumänien, die beutehungrig die Clubs dieses Landes durchstreifen.
Mimi ist im Gegensatz zu ihrer Kollegin dunkelblond, etwas kleiner und pummeliger, dafür trägt sie ihre riesigen Brüste offen über ihren Dessous hängend zur Schau. Ihr Gesicht ist hübsch und ihr junges üppiges Fleisch macht mich heiß. Im Gespräch sagt sie mir, daß Zungenküsse bei ihr im Preis von 100für30 dabei sind, also machen wir uns in Richtung Zimmer auf. Ich erbebe in Vorfreude es mit diesem geilen Huhn treiben zu dürfen.
In einem der Zimmer mit den viel zu weichen Betten (jemand der behauptet es gäbe dort auch härtere Matratzen, möge mir bitte die Zimmernummer nennen), arbeite ich jetzt daran das Eis zu brechen. Ich küsse höflich ihre Hand, spreche ihr meine Verehrung aus und in dem Moment wo sie ihre Stelzen auszieht, blödle ich ein bischen mit ihr herum . Es ist kein Problem sie zum Lachen zu bringen. Mimi ist eine sehr nahbare Frau, was eine sehr angenehme Eigenschaft in ihrem Beruf ist.
Es geht gemeinsam aufs Bettchen, wo ich hemmungslos mit ihr herumknutsche und mit ihrem üppigen Busen spiele. Sie hört nicht auf mich tief zu küssen, also fahre ich sanft mit dem Handrücken über ihr Fötzchen, was jedoch keinerlei Verhaltensänderung bei ihr auslöst. Eigentlich ist das Herumknutschen und spielen mit dem geilen Körper einer kleinen Hure eher etwas für die Zeit zwischen den Zimmern.
In der jetztigen Situation muß ich ja innerhalb von 30 Minuten fertig werden, also unterbreche ich die bisherige Beschäftigung äußerst ungern zu Gunsten einer Positionsänderung in die Horizontale. Die kleine Mimi liegt breitbeinig vor mir und empfängt meine Zunge mit ihren ausgebreiteten Schamlippen. Während ich ganz zärtlich versuche mit meinen Lippen die ihrigen zu spreizen, um dann mit der Zunge dazwischen entlang zu fahren, gleiten meine Hände über ihren ganzen Körper. Ich versuche ihr irgendwie ein Maß an sinnlicher Berührung zu verschaffen, das ihr einen Eindruck davon vermittelt wie sehr ich ihre herrliche junge Fotze geniesse. Dann gehe ich langsam dazu über, immer mal wieder mit der Zungenspitze über ihren Kitzler zu kreisen und tue dies immer öfter und ab und zu intensiver. Jedes Mal wenn ich die richtige Stelle treffe zucken ihren Beine wild neben meinen Ohren. Ich lächle in mich hinein, jedes Mal wenn ich ihre Füßchen wippen sehe.

Wir wechseln die Rollen und nun ist sie dran mir die Kunstfertigkeit ihres Mundes unter Beweis zu stellen. Bereits nach wenigen Sekunden habe ich große Schwierigkeiten nicht sofort los zu spritzen. Sie bläst wirklich infernalisch gut. Ich komme lieber beim Ficken, weil ich dann noch eine Weile das Vergnügen habe in der Frau bleiben zu können. In solchen Momenten wo ich auf eine derartige Begabung stoße denke ich dann immer darüber nach, mal wieder im Mund abzuspritzen. Aber dann käme ich ja nicht zum Ficken und dann müßte ich ja auf eine Stunde verlängern, oder nach einer Weile Pause nochmal mit ihr aufs Zimmer zu gehen, um beide dargebotenen Löcher bis zum Ende zu genießen. Erfahrungsgemäß mache ich das dann nicht und so bleibe ich bei meiner Standard-Taktik den Erfolg hinaus zu zögern und immer wieder mal kurz zu unterbrechen, bis es dann zum endgültig erlösenden Geschlechtsverkehr kommt.
Natürlich nehme ich keine Spannung raus, wenn ich sage, daß es definitiv zu einem der besten Ficks meiner Laufbahn kommt. Ich streiche ihr zärtlich über die Wange und sage ihr, sie solle sich jetzt mal draufsetzen. Wieder einmal staune ich darüber, was für ein süßes Pummelchen sie doch ist. Mit ein wenig hin und her - mal in der Hocke, mal nur mit einem Bein und dann knieend, sucht sie nach einer stabilen Position. Um es einfach so im Knien zu machen, ist sie doch ein wenig zu klein für meinen Umfang. Als aber alles passt fängt sie erst langsam, dann aber doch recht forsch an auf mir herum zu springen und mit richtig echten Stößen (nicht nur Herumgerutsche) meinen steifen Schwanz in ihre warme Fotze zu rammen. Ich lehne mich glücklich grinsend zurück und genieße das Glück, das ich habe an so ein Naturtalent geraten zu sein. Sie reitet und reitet weiter, gibt tiefe Stöße ab, ohne irgend ein Zeichen von Ermüdung. Dabei tanzen ihre prächtigen Melonen in meinem Sichtfeld und ich sehe ihre Pobacken im Spiegel diesen unglaublichen Tanz vollführen. Einige Male bringe ich sie, mit dem Vorwand geküsst werden zu wollen, dazu sich zu mir herunter zu beugen und in dieser Lage stoße ich sie von unten. Das mache ich mindestens genau so gerne, wie mich reiten zu lassen. Ich hoffe jedoch vor allem ihr dadurch eine kleine Pause zu verschaffen, um so noch länger von ihren Fickkünsten profitieren zu können.
Irgendwann habe ich ein Einsehen, obwohl sie nicht absolut total erschöpft wirkt, halte ich es für angebracht jetzt unsere vergnügliche Betätigung selber in die Hand zu nehmen. In keinster Weise verspreche ich mir etwas davon, daß ich mich jetzt auf sie setzen und wie besessen drauflos ficken werde - neeeeeeiiiin ich bin schließlich ein Kavallier.
Doggy-Position wird abgelehnt, ich will jetzt reiten. Sie liegt nun so ähnlich da, wie vorhin beim Cunnilingus an den ich noch immer mit Vergnügen zurückdenke. Als ich näher komme, wollen ihre gepflegten Hände meinen vor Geilheit prall zuckenden Schwanz ins Ziel führen, aber da bin ich bereits mit den Händen zur Stelle und kreise mit der Eichelspitze auf ihren Schamlippen. Langsam dringe ich tiefer und stelle so sicher, daß ich ordentlich dazwischen bin, wenn ich ihn reinstecke und ihr nichts unangenehm verdrehe. Angesichts dessen lässt sie von ihrem Vorhaben ab und lehnt sich zurück. Triumpfierend und glücklich lasse ich meinen Körper auf den ihrigen sinken und loche freihändig ein. Nicht jedoch ohne sie gleichzeitig sanft auf die Lippen zu küssen. Ich versuche einen Rhythmus aus abwechselnd langsamen und heftigen Stößen und steigender Intensität zu finden. Ob es mir gelungen ist, könnte ich wohl nur anhand einer Videoanalyse sagen. Jedenfalls steht mein Schwanz so hart wie schon lange nicht mehr und mit zusammengekniffenen Pobacken kann ich scheinbar unendlich ficken. Einmal noch kurz anhalten und fragen ob es für sie unangenehm ist, was sie verneint, also geht es nach Herzenslust immer wilder zu. Ich hatte sicherlich auch schon härtere Ficks, aber zärtlich war dieser sicherlich nicht. Sie liegt da und läßt mich anstandslos gewähren. Nun ist sie etwas passiv, erweckt allerdings nicht den Eindruck es gelangweilt über sich ergehen zu lassen. Als ich es für angemessen halte, komme ich seelig-glücklich tief in ihr steckend und lasse mich dabei ausgiebig mit Zunge küssen. Ich zucke schön in ihr aus.

Die Zeit ist sicherlich überschritten. Deswegen darf ich mich selber säubern, während sie das Gummi entsorgt und gekuschelt wird auch nicht mehr. Das habe ich mir natürlich selber zuzuschreiben. Da gibt es absolut keinen Abzug in der B-Note. Das war wirklich ein nahezu perfektes Liebesspiel. Sie hat sich ihren Hunni absolut verdient.
Die ganze Zeit über, als ich mich damit beschäftigt habe endlich diesen Bericht zu verfassen, wurde ich von der Gewissheit gequält, daß ich Mimi Unrecht tun würde. Der Bericht klingt für mich immernoch so, als wäre sie dagelegen wie eine Gummipuppe. Das war aber definitiv eines meiner besten Zimmer ever. Mimi hätte definitiv das Potenzial in meinen Club 5 aufzusteigen.

Endlich bin ich ein Stück weiter, der Rest kommt demnächst.
Gute Nacht wünscht
Harthaus-Neff