Guten Tag - hier ein kleiner Kurzbericht- war Samstag im Samya- ich konnte meine Fragen Vorort selber klären - die Mädels haben ihre Preise nicht viel verändert- von 50 bis 150 Euro die Halbe std war alles dabei - die optischen Highlights halt mehr - hatte aber zur Folge das sie lange sitzen blieben ohne Zimmer - spät am Abend ( ca 22:00) lief es dann besser - Wartezeit an der Rezeption von 10-30 min - es gab frisches Bier vom Fass - Temperaturen war in Ordnung in der Bar - ich hatte Glück mit den Mädels - hatte mit einer von meinen Stammfrauen Emmy - 175 cm - Silikon Brüste- wahnsinnig sympathisches Mädel ( mit ihrer Schwester Irene hatte mein erstes Zimmer im Samya vor 8 Jahren) - 100460 ( Stammkunden Kondition) - 2 Zimmer ( meine Empfehlung) Ines- von weiten sieht aus wie eine geile Cheerleaderin aus den Teeniefilme aus Hollywood - blonde lange Haare - dicke Silikonbrüste ( top wie bei Emmy) - 30 Jahre ( sieht jünger aus ) - sehr geile Figur- Service top ( Zungenküsse inklusive) - 2 Zimmer mit ihr - erstes Zimmer für 130460 ( bei ersten Zimmer wollte sie 30 Euro fürs küssen ) - zweites für 100460 ( auch inklusive Küssen) - super nette und kluge Frau die im Leben steht - Leider war der Beamer kaputt und der Fußball lief auf dem Fernseher im Kino - positiv aber auch auf den Fernseher im Barraum - das Essen war sehr gut am Samstag- viele frische Salate- hier möchte mal erwähnen das am Abend die zwei Bedienungen ( das nette Mädel vor allem mit ihrem strahlenden Lächeln) waren immer im Esszimmer unterwegs und die tische am reinigen usw - top - war nicht immer so So jetzt mal zu den den Dusch Spezialisten die vor mir geschrieben haben - habt ihr euch in der Toilette geduscht ? Bei den Mädels in ihrer Umkleidekabine? Was für Intervalle? Mehrmals gedrückt ( habt ihr gesoffen) die gibts seit Corona ( wurde in dieser Zeit renoviert) und funktionieren tadellos- sorry Bericht was länger geworden
Samya: Kein Bock auf Ficken So richtig Bock hatte ich eigentlich nicht, hatte aber noch die Freikarte von 4+1 Aktion und war zufällig mal wieder in Köln, da muss ich die Gelegenheit ja beim Schopfe packen. So ging ich also Sonntag gegen 18 Uhr ins Samya. Nach Umziehen und Dusche war ich erschrocken nur 10 Frauen im Barraum zu sehen. Das kenne ich vom Samya eigentlich nicht, war aber auch schon lange nicht mehr Sonntags dort, was früher mal mein Lieblingstag war. Später am Abend wurde es aber auch noch voller. Paar mehr Kerle und dann auch bestimmt 50 Frauen insgesamt anwesend gegen 21 Uhr. Also durchaus OK. Ich ließ es ruhig angehen und machte erstmal Sauna. Die war aber überraschenderweise gar nicht so heiß, wie gewohnt. Ich dachte schon im Samya wird jetzt auch Energie gespart, später war sie aber wieder bei den üblichen 85 Grad. Das Dampfbad lief zu späterer Stunde dann auch, also alles in Ordnung. Die Frauenauswahl ging so. 2 gefielen mir ganz gut. Als die 1 von nem Kerl mit ner Flasche Whiskey belagert wurde dachte ich mir, das kann dauern, nehm ich lieber mal die andere. Ada – 27 Jahre – Rumänien – 1,65m - KF32 – A-cup – lange schwarze Haare – bisschen viel Schminke im Gesicht – großes Rosentattoo auf der rechten Schulter vorne – Spricht gutes Englisch Ich ging also zu ihr hin und was soll ich sagen. Die Funken sprühten jetzt nicht gerade zwischen uns, aber große Alternativen hatte ich jetzt auch nicht und ich wollte das Samya nach über 10 Jahren nicht das 1. Mal ungefickt verlassen. Wird’s halt wieder der obligatorische Optikfick. Wir gingen also hoch und sie hatte komischerweise noch gar keinen Preis abgesprochen. Ich ließ es einfach mal auf mich zukommen. Im Zimmer fragte sie mich dann noch wie ich den BJ gerne hätte, was einen Aufpreis von 50 Euro mit sich bringen würde, dies lehnte ich aber ab. Schauen wir mal auf die Rechnung am Spind später. Der BJ war dann auch nix besonderes. An den Haaren anfassen wollte sie nicht, an den Brustwarzen auch nicht, der Rest des Körpers ging zum Glück. Beim Sex nahm sie überraschenderweise gar kein Gleitgel, ein bisschen Spucke tat es auch. Sie ritt erstmal, soweit auch ganz gut, danach Missio und als ich kurz vorm Kommen war dachte ich mir, bei dem Körper kann ich mir den Doggy doch nicht entgehen lassen. Also noch in Doggy gewechselt wo ich eigentlich immer komme, hier jetzt aber nicht. Also noch zurück in Missio gefickt als ich plötzlich merkte, dass es um meinen Schwanz herum angenehm warm wurde. Sie stöhnte auch ganz gut, was ich jetzt aber als Schauspielerei abtat. Als ich fertig war und meinen Schwanz rauszog merkte ich aber, wie mir ein Wasserstrahl entgegen kam, hatte sie anscheinend gesquirtet. Hatte ich beim Sex jetzt auch noch nicht, eher beim Fingern. Sie zog noch das Bett ab und nach guten 20 Minuten waren wir auch wieder aus dem Zimmer raus. Ich ging also zum Spind und die Frage war ja noch, wieviel Kohle sie jetzt haben wollte. Ich gab ihr einfach mal 50 Euro und schaute ob sie was sagt. Sie bedanke sich nur und wir verabschiedeten uns. Hat sie also wohl noch die alten Preise und versucht eher durch Aufpreise mehr Geld zu bekommen. Sie ist auch bereits seit 3 Jahren im Samya laut eigener Aussage. Zusammenfassung: ZK: Nein, nicht probiert. Sie hatte auch ein bisschen (Kaffee) Mundgeruch OV: Ganz OK, zwar mit Kondom, aber zumindest recht ausgiebig. Besserer BJ +50 Euro. Lecken: Nein, nicht probiert GV: Reiten, Missio, Doggy, Missio, squirten beim Sex Sympathie: So richtig sprang der Funke nicht über, ging aber Dauer: 20min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 30%, muss jetzt nicht unbedingt wieder sein. Als Optikfick OK, 1x reicht dann aber auch. Normal gibt’s ja auch mehr Auswahl. Körper/Gesicht/Service: 9/8/5 Gesamtfazit: Wenn man keinen Bock hat sollte man es besser gleich sein lassen. Mit der FK gings dann noch, konnte bisschen Essen, bisschen Wellness, Fussball gucken ging auch und einen wegstecken auch noch. Hatte schon bessere Besuche, aber auch schlechtere. Gegen 22 Uhr bin ich dann wieder abgehauen.
Be-Sinnliche Stunden zwischen den Jahren Nach der ganzen Besinnlichkeit der letzten Tage stand mir irgendwie der Sinn nach ein wenig Besinnung auf das Wesentliche im Kreise gefallener Engelchen. Aber wohin in der 'Saure-Gurken-Zeit'? Warum eigentlich das Saunaclub-Jahr nicht dort beenden, wo es begonnen hat? Vorsichtshalber rief ich vorher noch mal an der Rezeption an um die Lage zu prüfen. Dort erteilte man mir die Auskunft, dass sich 25 Engel auf meinen Besuch freuen würden. Damit konnte der Hurenflüsterer gut leben, sollten nach seiner empirisch ermittelten Machbarkeitsquote von 10% dann doch schließlich 2,5 Kanditaninnen in Frage kommen. Ankunft war gegen 21:00 Uhr und es war ganz Samya-untypisch, aber wie erwartet, ruhig im Laden. Ehrlich gesagt gefiel mir diese noch unbekannte Facette des Samya sehr gut, herrschte über den Abend hinweg eine angenehme Atmosphäre. Die Mädels waren entspannt, hatten Zeit für ungezwungene Pläuschen und erfreuten die Männer mit Striptease an der Stange, während im Hintergrund auch mal gefälligere Musik lief und das voll angetretene Personal den Club im picobello Zustand hielt. Die eingeholte Auskunft sollte sich als wahrheitsgetreu erweisen. Männerseitig hielt es sich die Wage. Zimmerschlüssel waren stets Mangelware, was zur entspannten Atmosphäre unter den beiden Geschlechtern wohl erheblich beisteuerte. 1. Zimmer - Irgendwie geil Name: Lola Alter: 34 Herkunft: Deutschland Erscheinungsbild: B-Körbchen, Mörder-Arsch (sieht fast schon getunt aus. Griffprobe fiel aber negativ aus), tiefrot geschminkte Schnute; KF34; ca. 170cm; schwarzes, langes Haar; gebräunter Teint Kommunikation: Deutsch Buchung: 50430 Bei meinem ersten Versuch wurde sie mir noch weggebucht und als ich sie wieder erblickte, setzte ich mich neben eine, wie ich feststellte, redselige Dame. Von ihrer Art würde ich sie, sagen wir mal, als ein unbekümmertes Mädel beschreiben. Irgendwie hatte ich mal Bock auf sowas. Die Reinigung erfolgte sehr gründlich, inklusive Handdesinfektion. Geblasen hat sie gut und mit exzellenter Geräuschkulisse. So viel Speichel habe ich selten an meinem Freund herunterlaufen gesehen. Gut, dass sie so viele Handtücher mitgenommen hatte… Besorgt, dass sie noch dehydriert, bat ich um Positionseinnahme in der Missio. Auch hier wieder gutes Gestöhne. Alles durchaus solide. Ihren wunderbaren Po hielt ich anschließend im Doggy in den Händen. Für die, die sie noch mitbekommen haben - ähnliches Kaliber wie Donna damals im Aca. Ich durfte mich nach Belieben austoben. Ein gutes Zimmer ohne Hektik. Nach dem Zimmer ging es zur Stärkung in ein neu gestaltetes Restaurant. Die Essensausgabe erfolgt nun dauerhaft über eine fest installierte Theke und die wackeligen Esstische wurden durch massivere Modelle ausgetauscht, die jeweils sechs Personen Platz bieten. Das Essen war frisch und vielfältig. Im Außenbereich herrschte eine wohlige Temperatur, da ein Heißluftschlauch die zeltartig verpackte Terrasse aufwärmte. 2. Zimmer - Ein Escort verirrt sich ins Samya Name: Jasmin Alter: 30+ Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: D-Körbchen (Silikon); leicht getunter Po; sehr hübsches Gesicht (absolut symmetrisch; feine Gesichtszüge; grüne, funkelnde Augen); KF34/36; ca. 170cm; schulterlanges, dirty-blondes Haar; Tattoo über Schultern; elegant Kommunikation: Deutsch (sehr gut) Buchung: 50430 In ihrem engen schwarzen Fummel, der knapp unter dem Po abschloss und den kniehohen schwarzen Strümpfen war sie der Hingucker an diesem Abend. Aber wie bei diesem Kaliber so üblich, scheuten sich viele sie anzusprechen und beschränkten sich aufs hinüber schielen. „Du passt hier nicht rein, meine Liebe“, dachte ich für mich. „Du bist die Art von Lady, die ich mit ins Theater nehme, um mit dir anzugeben. Jeder sieht uns zwar an in welchem Verhältnis wir zueinander stehen, aber die Männer wünschen sich dennoch mit dir, anstatt mit ihrer vor Neid gerade grün werdenden Frau, das Theater verlassen zu können.“ Das Fleisch war also willig, nur der Geist zweifelte noch: “50430? Niemals. Gute Performance? Auch zweifelhaft. Bei dieser Erscheinung…” Das Fleisch siegte und als ich mich bei ihr vorstellig machte, war sie erfreulicherweise sehr zugänglich, gar dezent flirty eingestellt und wir unterhielten uns angenehm in sehr gutem Deutsch. Die Frage aller Fragen wurde zu meinem Erstaunen mit 50430 (Erweiterungspaket möglich) beantwortet und ich bot ihr schnell mein Geleit aufs Zimmer an, bevor noch jemand anderes auf die Idee kommen sollte sie mir wegzuschnappen. Anturnende Blicke und schelmisches Lächeln auf dem Weg zum Zimmer ließen meine Vorfreude steigen. Als ich auf dem Bett lag, legte sie langsam ihre Brüste frei - ein herrlicher Anblick. Sie kroch langsam küssend an mir hoch, noch halb in ihr schwarzes Kleidchen gehüllt. Während sie meinen Hals abküsste, schob ich den Stoff langsam über ihren Po und massierte ihn gut durch, während sie im vollen Körperkontakt nun auf mir lag. Wir wälzten uns auf die Seite und ich begann mit meinen Lippen diesen Jackpot namens Jasmin zu erkunden. Sie ließ eine sehr erotische Atmosphäre aufkommen. Diese riss auch während dem BJ ohne jeglichen Handeinsatz nicht ab. Ich schaute ihren Künsten gebannt zu, während ich zeitgleich ihre Haare aus dem Gesicht hielt. Beim Schreiben fällt mir auf, dass ich gar nicht mitbekam wie sie sich während dem Blasen der Schuhe und dem Kleidchen entledigt haben musste, glitten wir doch nahtlos zum Koitus über. Ich hatte es mit einem absoluten Vollprofi zu tun… Gestartet wurde in der Missio und sie warf ihre Beine zu meiner Begeisterung weit zurück. Weder Spucke noch Flutschi kamen zum Einsatz und ich drang tief in ein feuchtes Schatzkästchen ein. Wir hielten die Form und brachen nicht mit der sinnlichen Stimmung. Einer Top-DL entsprechend, gab sie mir absolut glaubhaft vor es zu genießen. Ihre Wahnsinns-Augen sahen mich lasziv an. Sie schnurrte und wand sich unter mir, streichelte mich und wir küssten uns gegenseitig ab. Von Hinten zwar eine Wonne, gibt es Frauen, die ich einfach lieber von Angesicht zu Angesicht vor mir habe. Nach kurzem Doggyintermezzo lag sie also wieder auf dem Rücken. Zwar bin ich normalerweise kein Fan von den dicken, roten Kondomen aber in diesem Fall war ich doch ganz froh über diesen Höhepunktsverzögerer, erlaubte er mir doch einige Variationen mit ihr durchzuspielen. Es war ein langer, gepflegter Fick. Als sich Schweißperlen auf meiner Stirn bildeten, wischte sie diese kurzerhand mit ihrer Hand weg (das letzte Signal, das mir deutete, dass mit dieser Frau noch so einiges möglich wäre). Nach der Bescherung lagen wir noch gemütlich nebeneinander und füllten die 30 Minuten mit Streicheleinheiten und einem sehr angenehmen AST - eine gefährlich gute DL. Ein unverzeihliches Manko sollte das Zimmer allerdings haben: Im AST stellte sich heraus, dass sie nur für 2 Wochen im Samya war und im Januar wieder als Escort in die Schweiz abwandert. Es wäre auch zu schön gewesen… Egal, mit so einem Zimmer kann das Jahr doch zu Ende gehen.
Nachdem ich im Oktober das letzte mal dem käuflichen Sex gefrönt hatte (früher wäre ich in diesem langen Zeitraum explodiert, aber Corona, Clubsterben und Inflation haben die Geilheit doch spürbar gebremst) war es nun am vergangenen Samstag an der Zeit, das Jahr 2023 angemessen einzuläuten. Eigentlich hatte mich das Golden Gate ja begeistert, aber am Samstag stand mir mehr der Sinn nach Samya. Bekanntlich habe ich das GG in dem dazugehörigen Thread ja leidenschaftlich gegen diverse Flamer verteidigt, dementsprechend werden jetzt einige von denen triumphierend aufschreien "Ha! Er hat das GG aufgegeben!!". Nein, habe ich nicht, dahin kehre ich definitiv zurück, aber das Samya ist höchstens halb so weit zu fahren von meiner Behausung aus, und außerdem wollte ich DL-technisch noch mal aus dem vollen schöpfen, daher viel meine Wahl auf diesen Club, obwohl dieser aus verschiedenen Gründen niemals zu meinem Stamm-Etablissement werden wird. Telefonisch hatte man mir die Anwesenheit von ca. 45-50 DL avisiert. Das war zwar immer noch eine gute Ecke weniger als Normal-Auslastung, aber das Weihnachts-Neujahrs-Loch schien überwunden. Also ab ins Auto und den Weg ins Samya eingeschlagen. Die Lage ist schon cool, so in einem Gewerbegebiet unmittelbar in Autobahnnähe mit vielen Parkmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Den Laden schnell geentert, eine freundliche ED eröffnet mir das der Eintritt 60 Euro beträgt. Die Erhöhung muss irgendwie an mir vorbeigegangen sein, aber was solls, die Inflation ist ja noch immer nicht besiegt, und 10 Euro mehr für den Eintritt angesichts der gestiegenen Kosten ist schon ok, da müssen wir jetzt nicht das diskutieren anfangen. Der folgende Satz war für mich schon von größerem Interesse: "Die Frauen nehmen standardmäßig 50 Euro". Mein Herz machte einen Hüpfer. Das war ja wie Kirmes anno dazumal. Schnell einen Bademantel abgegriffen (wie immer ne Nummer zu klein) und unter die Dusche meine eigens für den Abend blitzeblank rasierten Genitalien reinigen. Beim Umkleiden kreuzte ein flinkes, vielbeiniges Käferchen meinen Weg, das einmal quer über die Fliesen der Umkleide flitzte. Ich widerstand dem Reflex, meine Badeschlappen auf das Tierchen niedersausen zu lassen, denn wer möchte schon beim Puffbesuch von einem Mit-Freier zermatscht werden, und der Kollege konnte ja nun wirklich nicht dafür das ich als alter GT- und LR-Gänger und GT derartiges nicht gewöhnt bin. Aber da haben wir wieder einen der Gründe warum ich nicht ein oder zwei mal im Monat im Samya anzutreffen bin, sondern höchstens zwei mal im Jahr. Fairerweise muss man sagen das man den Duschbereich (jedenfalls nach meiner Einschätzung) deutlich aufgewertet hat. Es gibt keine Automaten mehr sondern "normale" Armaturen wo Wasser fließt bis man den Hahn abdreht, und die Temperatur ist gut regelbar im Bereich zwischen "Mein Pimmel friert ab" und "Meine Eier sind hart gekocht". So, ab nach oben ins Getümmel. Erster Überblick: die Anzahl der DL könnte stimmen, wenn man berücksichtig das ein Teil ja sicher am zimmern war. Line-up schien durchweg solide, keine totalen No-Gos dabei, aber auch keine Stunner, wohl aber einige durchaus attrative und buchbare. Fürs erste war mir aber erstmal danach, andere fleischliche Gelüste zu stillen. Es gibt jetzt eine Theke wie in einer Imbissbude, an der man sich seinen Teller nach Wunsch zusammenstellen lassen kann. Es gab diesen Drehspieß an Gasflamme, der anderswo Gyros oder Döner genannt wird. Wie man ihn im Samya nennt entzieht sich leider meiner Kenntnis, aber sicher nicht so, denn die weibliche Servicekraft guckte mich bei mehrfacher Nennung der vorgenannten Begriffe an, als ob ich sie gefragt hätte ob ihre Rosette eher hell oder eher dunkel gefärbt ist. Entweder schwer von Begriff, unserer Sprache komplett nicht mächtig, oder taub durch die laute Musik. Egal, ich zeigte einfach auf das Dönerfleisch und die Schale mit den Pommes Frites und bekam beides auf den Teller, zusammen mit irgendwelchen Fleischstücken die ich eigentlich nicht haben wollte, aber von Kindesbeinen an bin ich dran gewöhnt das gegessen wird was auf den Teller kommt. Alles war auch tatsächlich geschmacklich vollkommen ok, wenn auch etwas fettig. Draußen im Raucherbereich ist jetzt durch das Errichten eines Zeltes ein mehr oder weniger geschlossener Raum entstanden. Nach dem Essen gönnte ich mir ein paar Softdrinks. Die Cola wurde gut gekühlt in Gläsern serviert durch fixe und freundliche Thekenkräfte. Das ging wirklich zügig, da habe ich in anderen Clubs wo viel weniger los war an der Theke schon viel länger gewartet. Danach zog es mich erstmal in den Keller in den Ruhebereich, um etwas zu chillen. Nach ca einer halben Stunde stiller Kontemplation stieg ich wieder aus den Katakomben empor, um mir einen Kaffee an der Theke zu holen. Als ich so zur Seite blicke sehe ich tatsächlich ein bekanntes Gesicht: Sonja, die blonde versaute polnische Milf aus dem GT. "Na, lebst Du auch noch!?", begrüßt sie mich. Ja, und ob ich lebe, besonders in eine bestimmte Körperregion kehrt gerade mächtig Leben ein. So schnell habe ich selten eine DL aufgefordert, einen Schlüssel zu holen. Nach kurzer Wartezeit ging es nach oben in ein recht geräumiges Zimmer. Gut so, im Erdgeschoß die Buden sind doch sehr beengt, da hat mancher Knacki in seinen vier Wänden mehr Beinfreiheit. Negativ: keine Haken an der Wand um den Bademantel aufzuhängen, stattdessen musste ich ihn auf den Boden werfen. Nennt mich Korinthenkacker, aber sowas nervt mich einfach, an solchen Details erkennt man ob sich eine Geschäftsleitung wirklich Gedanken macht. Solche kleinen Dinge sind mir wichtiger als der (eh nicht funktionstüchtige) Flatscreen an der Wand. Es ging mit einem gewohnt guten BJ los. Auch Arschlecken war wie immer kein Problem bei Sonja. Neu war, das ich ihr auch meinen Finger in den Hintern stecken konnte. Die Prüfung wurde mündlich zu Ende gebracht. Alles in allem ein Zimmer der Kategorie "da weiß man was man hat", aber genau das hatte ich bei meinen letzten Clubbesuchen vermisst. Alles in allem muss man sagen das Sonja sich wirklich hervorragend gehalten hat, der Hintern war von einer Straffheit wie ich sie bei mancher 25-jährigen nicht antreffe. Da steckt garantiert ne Menge Training hinter. Danach gabs noch interessanten AST. Sie war mal für einen Abend im GG, hat den Laden aber abgeschrieben. "Der ist tot, da geht nichts", meinte sie. Da würde ich jetzt nicht unbedingt zustimmen und für ein endgültiges Verdikt zumindest noch bis zum Ende der Sommersaison warten, aber egal, man darf ja andere Meinungen haben, wir sind ja hier nicht in der Volkskammer. Negativ: Sonja rief 100 Euronen auf, so viel also zum Thema "Die Mädels nehmen standardmäßig 50 Euro". Eigentlich ein Thema um sich den Abend zu versauen, aber ich war zufrieden mit dem Service und es war der erste Clubbesuch des Jahres. Um das Budget nicht zu sprengen und weil es schon recht spät war machte ich mich danach auf den Heimweg. Beim nächsten mal werde ich noch mal im GG aufschlagen, dann wollen wir doch mal sehen was da geht...
Better Run Through The Samya Whoa, thought it was a nightmare Lord it was so true They told me don't go walking slow The devil's on the loose… … ja, hätten sie mir das mal besser gesagt. ‘Neues Jahr, neues Glück’ - freute ich mich naiv auf meinen ersten Besuch in Kölns besten Nachtclub mit angeschlossener Kurzzeitzimmervermietung. Da ich ich mir über den Füllstand nicht ganz sicher war, rief ich bei der Theke an und fragte gezielt nach Ines und Eva. Ines sei da. Der Name Eva nicht bekannt. Ok? Wie sich herausstellen sollte waren beide anwesend… Naja, besser so als eine negative Überraschung. Zu den gemischten Überraschungen zählt die ausgewechselte Abendgarderobe für die Herren. Leider haben die neuen Bademäntel keine Taschen mehr. Positiv überrascht war ich aber über den deutlichem Frauenüberschuss bei meiner Ankunft gegen 19:00 Uhr. Über den ganzen Abend hinweg waren locker 60 Damen anwesend. Darunter viele mir bekannte Damen, sowie an die 10 neue Gesichter. 1. Zimmer - Na gut... Name: Andrea Alter: 22 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: B-Körbchen, KF34; ca. 165cm; schwarzes, langes Haar; zierlich Kommunikation: Englisch (ausreichend) Buchung: 50430 Better run through the [Samya] Better run through the [Samya] Better run through the [Samya] Whoa, don't look back to see Erst mal ging es zum leckeren Buffett und anschließend mit einem Espresso in eine ruhige Ecke des Clubs, um mir die Auswahl potentieller Kurzzeitgeliebten anzuschauen. Da kam eine Neue Namens Andrea rüber, schmiegte sich an mich und stellte sich vor. Ich holte mir ihr Angebot ein und ließ mir eine Option auf etwaige spätere Ausübung geben. Sie war nicht gekränkt oder gar aggressiv, wie ich das im Samya auch schon anders erlebt hatte - sehr angenehm. So saß ich eine zeitlang herum beobachtete das Treiben und wartete auf Ines, die aber nirgends zu sehen war. Zu sehen war allerdings der schöne Po Andreas, der vor mir auf dem Rondell in die Höhe gestreckt war. Na gut… Im Zimmer gab es einen akzeptablen BJ im Stehen, bevor weiterhin stehend missionarisch eingelocht wurde. Sie stöhnte ganz ordentlich und erwies sich als empfänglich für diverse Beinverrenkungen. Dann wurde geritten, was nicht sonderlich ausdauernd war. Im Doggy sollte es enden. Sie hat einen schönen Po, der durch die ideale Hüft-Taille-Proportion gut zur Geltung kommt. Sie ließ mich mein Ding machen und nach insgesamt 25 Minuten war das Zimmer beendet. Sie bedankte sich artig für ihren Lohn und ich wünschte ihr noch viel Glück an ihrem neuen Arbeitsplatz. 2. Zimmer - Ines Thought I heard a rumblin' Calling to my name Two hundred million guns are loaded Satan cries, "Take aim” Nach Saunagang und weiterem Espresso saß ich wieder in meinem Eckchen als ich mein Objekt der Begierde erspähte. “So ein Zufall! Du auch hier?” Das Zimmer war schnell erreicht, sie noch schneller aus ihren roten Dessous befreit und ihr roter Lippenstift schlussendlich auf meinen verschiedenen Körperteilen abgetragen. Als es zum Koitus übergehen sollte, hielt sie mich sehr erotisch hin, fixierte mich, räkelte sich lasziv auf dem Bett und rieb sich demonstrativ die Pflaume. Da schrie mich der Hurenflüsterer an: “Take Aim!” Es wurde gerammelt wie bekloppt… Als ich wieder zu mir kam wurde mir der Lippenstift fürsorglich von den verschiedensten Körperteilen abgewischt. 3. Zimmer - “Kannst jetzt aufhören.”... “Ok, wenn du nicht willst…” Name: M[irengdwas] Alter: 18 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: B-Körbchen (bisschen ausgetrunken); KF32; 155cm?; schwarzes, buschiges Haar; Mikroarsch Kommunikation: sie konsequent auf Rumänisch Buchung: 50430 Auch eines der neuen Gesichter und ultra zierlich, war sie oft in der Gruppe um Andrea zu sehen. Sie trug einen grünen Body und konnte in ihren hohen Schuhen überhaupt nicht laufen. Ich bat sie aufs Zimmer. Die Kommunikation erwies sich als schwierig, aber Liebe braucht ja nicht viele Worte... Es folgte ein Zimmer was nicht besonders gut oder besonders serviceorientiert war, mich aber dennoch zufriedenstellte. Sie ließ sich führen und erwies sich als robust. Der BJ war für so einen Hüpfer überraschend gut und ausdauernd. Da wurde auch mal mit der Zunge am Schaft entlanggefahren und sogar mal nach oben geblickt. Dann machte sie aber gefühlt die halbe Tube Flutschi drauf und mein Herz sackte mir in die im Spind liegende Hose. Als ich dann in sie eindrang wusste ich aber warum: Sie war nun einmal sehr zierlich. Lang konnte ich das nicht aushalten und so musste ein Positionswechsel vorgenommen werden. Doggy wollte ich mir bei diesem Popöchen für den Schluss aufsparen. Also musste sie ein bisschen reiten. Das machte sie in dem Moment leider so gut, dass ich mich früh ergeben musste. “It’s done”, meinte ich zu ihr. “No” kam von oben zurück und sie hüpfte weiter auf und ab. Schließlich merkte sie es wohl selbst. Kommunikationsprobleme können manchmal auch von Vorteil sein… Better run through the [Samya] Better run through the [Samya] Better run through the [Samya] Whoa, don't look back to see 4. Zimmer - Ins Herz der Finsternis Name: M. Alter: 24 Herkunft: Schloss Bran Erscheinungsbild: frisches C-Körbchen (Silikon); aufgespritzte Lippen; KF34; ca. 165cm; schwarzes Haar; schlampenhafte Erscheinung Kommunikation: Englisch (befriedigend) Buchung: 50430 Gesehen hatte ich sie schon im Vorfeld, wahrgenommen allerdings erst gegen 01:00 Uhr, nun in barbusiger Form, meine Schwäche für Silikon geschickt ausnutzend. Sie trug ihren Namen auf die Liste ein, drehte sich um und forderte mich auf das Geld parat zu haben (die Nummer kenn’ ich doch…). Da die Bademäntel ja keine Taschen mehr haben lief ich also zum Spind. Oben angekommen legte ich das Geld samt Spindschlüssel auf einen Beistelltisch. Sie griff es sich direkt. Der nächste Griff ging dann… ans Handy. “Was mach’ ich hier eigentlich?” Es folgte ein total gelangweilter BJ, der mit den Worten “Haide, ficken” beendet wurde. Missioniert wurde nicht nur mit Kontrollgriff, sondern mit einer gänzlich umschlossenen Hand um meinen Schwanz. "Bloß nicht penetrieren”, war wohl die Devise. Das beanstandete ich zwar, jedoch war ihr das ziemlich egal. ‘Geritten’ hat sie dann ebenfalls kurz und lustlos. Immerhin war das obere fünftel verschwunden. Doggy wurde natürlich verweigert und in der Missio durfte ich auch nicht mehr ran, weil wir das ja auch schon durch hatten. Ich sollte es selbst händisch zu Ende bringen, während sie gelangweilt und außer Griffweite auf Höhe meiner Füße saß. Es war das erste Mal, dass ich ein Zimmer abgebrochen habe. Beim runtergehen hatte ich noch das seltsame Gefühl, dass sie Hinter meinem Rücken Grimassen schneidet. Over on the mountain, thunder magic spoke Let the people know my wisdom Fill the land with smoke Als ich kurz später den Club verließ, fragte mich ein Türsteher wie der Abend für mich gewesen war. Da rutschte mir ehrlich heraus: "Dieses Mal war es leider nicht so gut." Da wollte er es genauer wissen und ich umriss das letzte Zimmer. Aus dem Hinterzimmer holte er einen der Bosse raus, es wurde kurz geredet, der Türsteher begleitete mich aus dem Club, entschuldigt sich für das Vorgefallene und überreichte mir auf der Straße eine Freikarte. Sehr kulant wie ich sagen muss, aber doch alles irgendwie sehr unangenehm. P.S.: Wie ich mit eigenen Augen letztens sehen konnte, ist die Dame an anderer Stelle wieder aufgetaucht. Better run through the [P…] Better run through the […d…] Better run through the [……L] Whoa, don't look back to see
Immaterielles Kulturerbe in Rodenkirchen Es war einige Zeit vergangen seitdem ich das letzte Mal dem professionellen Matratzensport gefrönt hatte. Als es nun Richtung Köln ging, spürte ich seit langem mal wieder Vorfreude auf einen Clubbesuch in mir aufsteigen. Überdies war ich noch mit einem PdL-Veteranen im Außendienst verabredet und somit geistreiche Gespräche zwischen den Zimmern auch gesichert. Kurz vor dem “changing of the guards” traf ich im Samya ein, setzte mich zum bereits anwesenden Kollegen als auch schon vitale Körperteile unterhalb der Gürtellinie von einer plötzlich auf meinem Schoß sitzenden jungen Dame in Beschlag genommen worden. Sehr jung, durchaus charmant, aber mir doch in dem Augenblick noch etwas zu früh, musste ich sie leider bitten den Griff wieder zu lockern und den Hurenflüsterer erst mal ankommen zu lassen. Der Laden füllte sich. So sehr, dass es bereits ab 22:00 Uhr bei den Zimmergängen zu kurzen Wartezeiten kam. Unter den 60-70 anwesenden Damen befanden sich einige neue Gesichter. Ines, Rosa, Chiara, oder Bella waren leider nicht anwesend. Letztere hat vielleicht sogar den Club verlassen, trug doch eine meiner späteren Spielgefährtinnen nun ihr Pseudonym. Am “100€-Stehtisch”, wie ich ihn nenne, in der Nähe der Wertfächern waren wieder einige Optikgranaten vertreten. Darunter eine Dame, bei der sich mein Kollege und ich einigten, dass sie ein Verschnitt aus dem Gesicht Darias (PdL/Aca), dem Hintern Michaelas (PdL) und der Mimik und Gestik Ayleens (PdL/Sharks) darstellte (ich sag’ ja: “geistreiche Gespräche”); die raumbeherrschende Antonella; sowie zwei weitere Schönheiten. Und auch wenn sich bei diesen Damen ein Preiskartell abzeichnet, laufen noch genug hübsche Damen mit kompetitiven Angebotskatalog im Laden rum. Im Schoße europäischem Kulturerbes Name: Bella Alter: 33 Herkunft: Griechenland Erscheinungsbild: B-Körbchen, KF32; sehr schlank; ca. 165cm; schwarzes Haar; einige kleine Tattoos über den Körper verteilt, tolles Gesicht, sehr gepflegt Kommunikation: Deutsch (fließend) Buchung: 100460 “Schöööne Frau”, dachte sich der Hurenflüsterer jedes mal wenn er sie sah. Im Gegensatz zu der eher offensiven Akquise vieler anderer Damen verhielt sie sich zurückhaltend, vergleichbar mit einer Ines oder Isabella. Jedes Mal wenn sich unsere Blicke trafen, strahlte sie den Hurenflüsterer derart offen an, dass er wusste an diesem Abend noch in ihrem Schoße zu landen. Wie sich herausstellen sollte war sie eine echte Hetäre. Nein, wirklich. Nicht nur die Designation passte, auch die Provenienz stimmte. Über 2000 Jahre immaterielles Kulturerbe sollten an diesem Abend also weiter gepflegt werden. Sie ist seit vielen Jahren in Deutschland, spricht dementsprechend gut deutsch, und ist neu im Club. Meines Erachtens auch neu im Geschäft, haftete ihr noch diese wunderbare Unverbrauchtheit und ehrliche Zugewandtheit an, die gute Zimmer oft sehr gut werden lässt. Obwohl Küssen (noch) nicht im Repertoire war, ließ sie sehr viel Nähe zu. Beim Auspacken und Ertasten ihres schlanken Körpers und der wohlgeformten Brüste ließ ich mir ausgiebig Zeit. Ohne Hektik ging es zum Blasen weiter aufs Bett. Ihre Technik war zwar ausbaufähig, aber ihr schönes Gesicht und ihre Art machten ihre Technik mehr als wett. Es wurde aufgesattelt und sie zeigte eine unerwartet gute Ausdauer. “Test bestanden und ab in die nächste Position.” In der Missio wurde die CE mal mit erhöhter Schlagzahl, mal eng Umschlungen genossen. Und was eine Wonne unter mir war, stellte sich auch als Wonne vor mir heraus. Im Doggy machte sie all meinen Unfug engagiert mit. Dabei war ihre Zierlichkeit in keiner Stellung ein Problem. Gefinisht wurde in der Missio - mehrmalige Stellungswechsel sind nach Belieben möglich. Kurze Pause, gepflegte Konversation und Runde zwei glich einer wilderen Iteration von Runde eins. Ein Gewinn für das Samya und eine mehr als würdige Nachfolgerin von Bella #1. Lobend seien hier auch die vielen fleißigen Mitarbeiter im Hintergrund zu erwähnen. Wie schon bei meinen letzten beiden Besuchen scheint das Regiment angezogen worden zu sein und das Personal aufgestockt. Die Bettlaken auf den Zimmern werden regelmäßig ausgewechselt, Teller und Gläser schnell abgeräumt, die Bedienungen hinter der Theke arbeiten zügig und auch das Baklava gibt es jetzt bis tief in die Nacht. Der Laden brummt und das völlig zu recht. Ins Samya gehe ich gerne wenn ich einfach mal Lust auf Party habe. Und doch verlasse ich den Laden oft überrascht über diese eine Dame, die den Ort in etwas Besonderes verwandelt - also quasi…ja quasi…quasi in einen Puff
Samya zum Ersten . . . nach der Corona Zeit gab es jetzt vor einer Woche mal wieder eine Messe mit anschließendem Business Meeting im Dorint am Messekreisel Köln. Und da ich nicht drei Abende mit den Kolleg/innen ( recht so? ) Essen und Trinken wollte verschlug es mich am Freitag Abend zum ersten Mal ins Samys, per Taxi, also gibt es auch Kölsch . . . nun ja . . . geht so. Der Club ist ja von meiner Home Base ne gute Stunde entfernt, also kein Club, den ich regelmäßig besuchen werde . . . und nein, es ist nicht meins. Empfang tadellos, Bademantel, Handtücher, Schlappen, die Lösung mit einem Schlüssel für Spind und Wertfach ist exzellent, aber dann, runter in die Umkleide, hier eine, da eine, verwinkelt, dort eine Dusche, hier eine Dusche . . . och nö. Und dann: In die Abflughalle . . . es ist mir zu dunkel und zu klein, das Podest für den Table Dance nimmt zu viel Platz ein, ich sehe die Mädels kaum, alle dunkel, da brauchen ich keine Blackies, gute Besetzung, bestimmt 50 +, aber sehr viel sehr ähnlich . . . Animation? ja geht so, kann ja nein sagen, Essen wieder um die Ecke, kleines Restaurant, wieder um die Ecke durch die Drehtür in das Raucherareal . . . ok, das Acapulco ist auch nicht groß . . . aber hier, sorry liebe Samya Fans . . . fühle ich mich nicht wohl . . . für die zweite Großstadt am Rhein ( die andere halt mit dem Altbier ) hätte ich etwas mehr erwartet. Zimmer? Ja, aber ohne Relevanz wenn ich weiß, dass ich frühestens in einem Jahr wiederkomme, Ella, Rum, griffig, Mitte/Ende 20, soweit ok, Routine, war aber auch etwas geschafft durch den Job auf Messe, BJ ok, zurecht gelegt bis sie merkte was ich brauche, vollgekleckert, alles ok, hab aber auch nicht mehr erwartet, soweit leicht unterhalb Club Standard. 150460. Lange gewartet, Kopf wollte, der Kleine? . . . Eher nicht. Also konnte auch die blonde Porno Milf Sonja, gebürtig Polen, es nicht mehr rausreißen, Dienstverweigerung, Ölmassage, nett unterhalten über die Clublandschaft an sich und als solches mit einer erfahrenen Fahrensfrau . . . nochmal hochgewichst, aber ohne Finale. 150460. Ist eine wirklich tolle Frau. Dass nicht geklappt ist mir geschuldet. Zur Geisterstunde im Hotel. An die Bar. Drei Kolleginnen und ein Kollege. Nur am Lallen. Besoffen. Die Mädels alle so Ende fünfzig wie ich . . . wo warst Du? Ficken . . . Oh . . . Gibt es das auch für Frauen? Keine Ahnung . . . Und dann wurden sie kuschelig . . . Du siehst so gut aus . . . Ja klar Mädels . . . ihr habt mich ja auch schöngesoffen . . . Streicheleinheiten an der Bar . . . Bloß schnell auf Zimmer . . . ALLEINE . . . Und eine Kollegin hat mich doch tatsächlich noch nachts um zwei versucht anzurufen . . . Untervögelte Milfs . . . Klingt jetzt vielleicht alles etwas hart entgegen meinem sonstigen Stil . . . war aber so und so empfunden. Nicht mein Club.
Im Samya aus den Vollen schöpfen Ich muss noch einen Bericht vom März nachliefern, es war mein 1. Besuch dieses Jahr und ich war mal wieder überrascht, wieviel Frauen vor Ort sind. Ich war Freitag um 19 Uhr da und genoss erstmal die Sauna. Dampfbad leider aus, die Sauna im 1. Stock bestimmt auch, muss wohl überall gespart werden. Aber die Hauptsauna war an und gut heiß. Von der neuen Bedientheke hatte ich gelesen, ist soweit auch in Ordnung, man kriegt was man will. Die Qualität war auch gut, die Auswahl sowieso. Fussball lief auch im Kino oben. Von der Anzahl der Frauen waren mal wieder 5 Frauen dabei, die ich haben wollte, 10 wären vielleicht auch gegangen, also eigentlich top Bedingungen. Trotzdem war es dann mal wieder nicht so einfach, sich für eine zu entscheiden. Normal sind dann aber immer die Favoritinnen weggebucht, so dass man die zweit-oder drittbeste nimmt. Jetzt konnte ich mal aus den vollen Schöpfen, weil zunächst kaum Männer da waren und selbst um 23 Uhr waren noch wenig Männer da, was sonst eigentlich Peak Zeit ist. Frauen waren wie üblich so 70 Stück vor Ort aber Zimmergänge Fehlanzeige. Wo sonst an der Rezeption mal ein Taubenschlag war, wo sich Frauen die Schlüssel direkt in die Hand gaben, war jetzt gähnende Leere und Schlüssel vorhanden en masse. Gefühlt werden also weniger Zimmer gemacht als früher und sind auch weniger Kerle da als früher, bei gleichbleibend hoher Frauenanzahl. Woran es liegt? Keine Ahnung! An den höheren Preisen kann es auch nicht wirklich liegen. Ich habe selbst ein paar gefragt und alle wollten nur die üblichen 50 Euro für 30min. Die zwischenzeitlichen 100 sind wohl schon wieder passe, oder werden noch von einzelnen aufgerufen. Service mag etwas niedriger sein als früher, so dass einige Frauen sich noch Extras dazuverdienen wollen, aber mal ganz ehrlich, das Samya war nie für seinen Top Service berühmt. Nicole – 22 Jahre – Rumänien – 1,60m - KF34 – A-cup – halb schwarz-halb blonde Haare – Pickel im Gesicht – 1 Jahr im Samya – keine Tatoos - Spricht gutes Englisch Mein 1. Zimmer ging an Nicole. Von weitem fand ich sie super hübsch, als ich dann näher ran kam, sah ich, dass sie doch ordentlich Pickel in der Fresse hat. Eigentlich ein no-go für mich. Nagut, jetzt unterhielt ich mich nun schon mal mit ihr und ihre Art war so nett und charmant, dass ich nach einiger Zeit dem Zimmergang doch zustimmte. Ihr Körper war eh top, dimm ich einfach die Zimmerbeleuchtung ein bisschen runter, dann geht das schon. Preis wie gesagt 50 Euro. Für 100 hätte ich auch besseren Service kriegen können, dann fick ich aber lieber günstig und spar mir die Kohle. Der Service war dann eben auch so. You get what you pay for. Ich war aber dennoch zufrieden. Ne gute Optikficknummer ohne Zeitdruck, aber eben auch ohne spezielles Highlight. Zusammenfassung: ZK: Nicht probiert, wahrscheinlich gegen Aufpreis OV: Ganz gut. Tief reingenommen in den Mund. Lecken: Nicht probiert, wahrscheinlich gegen Aufpreis GV: Reiten, Missio, Doggy. Beim Kommen direkt rausgezogen. Sympathie: Sehr gut, spricht auch gutes Englisch Dauer: 20min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 50%, wenn ihr Gesicht jetzt besser wäre auch gerne nochmal. So wahrscheinlich eher nicht. Körper/Gesicht/Service: 9/6/5 Ramona – 23 Jahre - Rumänien – 1,65m - KF36 – B-cup – rot gefärbte lange Haare - Kussmund Tatoo am Hals – Super Englisch Beim 2. Zimmer dachte ich mir, nehm ich doch gleich die Freundin von Nicole. Sie hatte mich eh den ganzen Abend schon geil gemacht mit ihrem kleinen Rock, den sie anhatte. Zum Preis brauchte ich gar nicht groß nachfragen, Freundinnen werden jawohl das gleiche nehmen, also ab aufs Zimmer. Dort fragte sie auch gleich, was ich will. Standard, ok alles klar. Sie gefiel mir optisch noch besser als Nicole, auch sehr hübsches Gesicht, super Körper, schöne Titten. Seit 8 Monaten im Samya, wohl nicht so oft da (angeblich). Lässt Körperkontakt gut zu und ohne Zeitdruck alles. Zusammenfassung: ZK: Nicht probiert, wahrscheinlich gegen Aufpreis OV: Sehr gut. Bisschen Eierkraulen dabei Lecken: Nicht probiert, wahrscheinlich gegen Aufpreis GV: Reiten, Missio, Doggy, wie immer Sympathie: Sehr hoch, haben uns gut unterhalten. Dauer: 25min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 80%, zwar eingeschränkter Service für den Preis, aber das was sie gemacht hat war gut. Bei ihr könnte ich mir auch vorstellen die 100 Euro für den besseren Service zu bezahlen, wenn ich mal ne Hochzeitsnacht haben will. 3er mit den beiden wäre wohl auch eine Option. Körper/Gesicht/Service: 8/8/6 Gesamtfazit: War mal wieder ein guter Samyabesuch. Mit den Serviceeinschränkungen lebe ich schon seit 10 Jahren und stört mich nicht groß. Preislich dafür top. 160 Euro für 5h Aufenthalt mit Wellness, Essen und 2 hübschen Frauen.
So nach langem stillen Mitlesen und mehrmaligem erproben so manchen Clubs in DEU in den letzten 2 Jahren + Thailand Erfahrung + externe Erfahrung auf allen Niveauebenen dieser Dienstleistung hab ich mich jetzt entschieden hier mal was beizutragen. Da ich jetzt meinen insgesamt 10 Besuch im Samya hinter mir haben (und morgen noch die 11 knacke) geb ich mal kund wie es denn so von statten ging. Start Wie man so schön sagt... Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich kanns wohl nicht demnach war ich am gestrigen Sonntag doch sehr verduzt das der Malocher Tag erst Montag ist. Getröstet wurde ich dadurch das wohl auch andere den falschen Tag erwischt hatten. Seis drum muss ich heute halt nochmal hin. Aufenthalt Eigentlich alles wie immer. Nette Rezeption, gutes Essen und dann gehts schon los... Wir haben uns tatsächlich gesteigert und das ist nicht im guten gemeint. Nachdem ich die Sauna schon wie die vergangenen Male nur noch im UG nutzen konnte ist die Dampfsauna jetzt von Phase ich bin permanent aus ---> nur an auf Nachfrage ---> auf Nachfrage wird sie auch nicht lange angelassen gewandert. Naja so ist das Leben. Gespräche in der finnischen waren allerdings wieder erstklassig und machen weiterhin Spaß. Nachdem ich wohlgenährt wieder den Weg nach oben antrat war es schon voller aber genau die Masse von Menschen das ich noch den Überblick behalten konnte. Ich hab inzwischen das Motto alles kann nichts muss. Sprich wenn der Abend ohne Verabredung endet bin ich nicht enttäuscht oder muss etwas erzwingen. Diese Gelassenheit lässt mich den Aufenthalt doch deutlich besser genießen als zu Anfang. Das schönere Geschlecht Nun ja 1 kann ich sagen. Preispolitik hat sich jetzt nicht bei 7030 eingependelt wie das Inflationstechnisch Sinn gemacht hätte, sondern man hat jetzt halt die Auswahl zwischen 10030 und 5030 je nach DL. Ist zumindest annehmbarer als die Situation vor ein paar Monaten. War doch dann alles in allem sehr gemischt nur war das einer der ersten Besuche wo och gefühlt viel zu viele wiedererkannt habe. Ob das gut oder schlecht ist mag ich nicht bewerten. Wird wohl seine Vor- und Nachteile mit sich bringen. Umso erstaunter war ich das manches Gerät sich wohl trotz utopischer Vorstellungen halten kann. Naja ich wurde schon damals in Thailand geimpft das ich mich hüten soll die Preise kaputt zu machen als blöder Tourist. Scheint leider hier nicht so konsequent gehandhabt zu werden. Dame Nr1, schwarze Haare, name auf linker Brusthälfte Hier fängt dann auch schon wieder meint Talent an sich Namen selbst wenn man sie als tattoo 15 liest nicht in den Kopf zu bekommen. Ich muss sagen. Ich hab gedachte heute haust su mal wieder einen raus. Heisst im RL: 10060 und 50 für den jacuzzi. (Bisschen Finca Feeling). Hatte sich aber dann nach ca. 15 Minuten erledigt, da ich feststellen musste das sich der jacuzzi nicht füllte. So wie es aussah hat jemand der sich wohl sehr clever gefühlt gedacht dem Kölsch trinker fällt das nicht auf das da der Stopfen gelöst wurde. Da bis dahin nichts bis auf eine Diskussion in dem raum heiss oder hitzig war. Etnschloss ich mich abzubrechen. Ende vom Lied war ein entgegenkommendes Gespräch mit dem Türsteher wenns auch im Minus endete. Anni, angeblich Spanisch (sprechen konnte sie es), Blauer schmetterling auf der rechten Brust /Schulter Moralisch am Boden schleppte ich mich zurück und war mir eigentlich sicher das das nach dee ersten Aktion heute nichts mehr wird. Doch unverhofft kommt oft undso entschloss ich mich einen letzten Versuch zu starten. 5030 mit Option auf 10060. Zimmer war gut. Die Dame war der englischen und deutschen Sprache mächtig und wie gesagt auch der spanischen. Sehr erfrischend. Gefaked oder nicht das war cool. War sehr zierlich, aber ging sehr gut mit und hatte keine Berührungsängste. Intensität war voll zufriedenstellend. Obwohl woanders schon mehr Vermögen deponiert war die Dame vermutlich die erste (bis auf Sina an der Theke) die mir auch Abseits vom Planeten Liebe im Samya symphatisch war. Definitiv eine der besseren Erfahrungen wenn auch nichts weltbewegendes. Fazit 7h Aufenthalt und mal wieder ne gute Nacht gehabt. Samya bleibt auch weiterhin eine Anlaufstelle und deshalb werd ich vermutlich heute noch die Aktion mitnehmen. An alle anderen man sieht sich und hoffe der Erstbeitrag war ok
Kurzbericht von der Party am 1. Mai: (War unerwartet doch da) Relativ wenige Männer, ggf. wegen des morgigen Werktages. Ordentliches Lineup, wobei ich im Samya noch nie derartig viele junge und schlanke Mädels ("Sailorklasse") auf einem Haufen gesehen habe. War sogar für mich auffällig, den das ja jetzt nicht sooo sehr triggert. Selbst hatte ich wieder eine Hochzeitsnacht mit Melena (50/30 +Tip). Buffet war umfangreich und schmackhaft, später war DJ angesagt, guter Mix mit vielen Klassikern. Wieder sehr nett unterhalten mit alten und neuen Bekannten. Grüße gehen raus nach Hessen, freue mich schon auf die nächste Party... Falls jemand noch eine konkrete Frage hat, immer her damit...
Samya: Einige Dinge ändern sich leider nie Seit Ewigkeiten mal wieder Sonntag im Samya gewesen, was früher mein Lieblingstag war. Jetzt weiß ich auch wieder, warum er es irgendwann nicht mehr war: Samya Dance Contest. Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, als plötzlich um 22 Uhr mehrere Männergruppen die Bühne stürmten, um sich eine Freikarte zu ertanzen. Ansonsten gefiel mir der Sonntag aber wieder gut. Ich hatte nicht so viel Zeit, war von 19-23 Uhr dort. Zu späterer Stunde die üblichen 70 Frauen da, Zimmerwartezeiten hab ich keine gesehen. Die Frauenauswahl fand ich sehr sehr gut. Von den 70 Frauen hätte ich mal locker 10 ficken können und 5 davon sind eine 8,0 oder höher einzuordnen von der Optik. Bei der 1. Wahl ließ ich mich von @Hurenflüsterer inspirieren. Ich sah nämlich ein Mädel, die mir gut gefiel und schaute, welchen Namen sie auf die Liste schrieb, es war Bella, über die ich vor kurzem doch hier erst gelesen hatte. Bella – 33 Jahre (sieht nicht so aus) – Griechenland – 1,70m - KF34 – B-cups – paar kleine Tattoos + Rosen Tatoo auf der Brust – lange schwarze Haare – markante Wangenknochen – Spricht sehr gut Deutsch Bella stach optisch irgendwie hervor, ein sehr hübsches Gesicht, etwas spezieller, mit den Wagenknochen erinnerte sie mich an Bella Hadid, angeblich aus Griechenland, ob es stimmt, keine Ahnung. Erst 2 Monate im Samya, das könnte hinkommen. @Hurenflüsterer hatte sie 1h gebucht, das wollte ich jetzt nicht, 30min reichten mir. Auf dem Zimmer nix spezielles jetzt, kurz angeblasen, dann gleich aufgesattelt, gut und viel geritten, dann noch Missio und Doggy zum Schluss. Sie war nett und Zeitdruck gab’s keinen, trotzdem dauerte das Zimmer natürlich nur ca. 20min, der Service war halt eingeschränkt, dafür aber auch nur 50 Euro. Zusammenfassung: ZK: Nicht probiert, angeblich nicht OV: Nur kurz, aber gut, hat mir gereicht Lecken: Nicht probiert GV: Reiten ausgiebig, Missio, Doggy (mit der Größe nicht ideal) Sympathie: Sehr hoch, spricht sehr gutes Deutsch und ist eloquent Dauer: 20min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 60-70%, ich könnte es mir wieder vorstellen, ist aber nun nicht sofort 1. Wahl um sie nochmal zu ficken. Körper/Gesicht/Service: 8/8/6 Alice – 27 Jahre - Rumänien – 1,65m - KF36 – C-Silikon Titen – lange blondierte Haare – aufgespritzte Lippen - Brille - Tätowierter rechter Rahm + rechter Oberschenkel – Sehr gutes Englisch, auch Deutsch. Dann war die Frage, wen nehme ich als Zweite. Auswahl hatte ich wie gesagt genug, aber nicht so viel Zeit. Ich hatte kurz Bella’s Schwester überlegt, dann noch ne andere Hübsche. Landete dann aber bei Alice. Mit ihrer Erscheinung fiel sie schon auf. Ist sonst eigentlich nicht mein Typ, aber ich hatte spontan mal Bock auf was anderes. Also nicht lang gefackelt, sofort hin. Ich frage, ob sie aufs Zimmer will und dachte sie fordert jetzt 100 Euro, kam aber nicht. Auf dem Weg zum Zimmer wollte sie dann plötzlich Vorkasse haben. Fand ich jetzt ungewöhnlich, aber nahm ich am Schließfach halt die 50 Euro mit, so kann sie später wenigstens nicht mehr fordern. Das klang etwas nach Laufhaus hier, vielleicht hat sie da auch mal gearbeitet. Die Nummer war dann auch eher Laufhaus Style. Woanders hätte ich es auch nicht gemacht, aber im Samya war ich mir sicher, dass der Kunde schon kulant behandelt wird, falls es da jetzt plötzlich zu Problemen kommen würde. Geblasen hat sie relativ lang. Für ne Laufhausnummer auf jeden Fall. Beim Sex meinte sie dann aber, reiten könnte sie nicht, bla bla, hab schon gar nicht mehr hingehört. War mir auch egal, ist eh nicht meine liebste Stellung. Dann halt in der Missio angefangen, auch relativ lang bevor wir ins Doggy gewechselt sind. Ich merkte aber, dass ich nicht so richtig kommen konnte, vielleicht war die Pause zu kurz, die Stimmung fehlte aber auch muss man dazu sagen. Sie beendete es dann mit Gleitgeld + Hand. Zusammenfassung: ZK: Nicht probiert OV: Sehr lang und gut. Bisschen mit Hand unterstützt Lecken: Nicht probiert GV: Missio und Doggy nur, reiten wollte sie nicht Sympathie: Ging so, spricht gutes Englisch und Deutsch. So richtig Stimmung wollte nicht aufkommen, man hatte irgendwie das Gefühl einer Abzockerin, obwohl sie es finanziell ja nicht gemacht hat. Dauer: 20min Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 20%, ich wollte mal wieder einen spezielleren Typ ficken, hier war es zumindest der Porno look, Pornonummer war es leider nicht. Nochmal muss also nicht sein. Körper/Gesicht/Service: 7,5/7/4 Gesamtfazit: Ich war mal wieder zufrieden. Für meine Verhältnisse eher ein kürzerer Besuch. Musik war gut, bis auf den Dance Contest. Essen schmeckte auch. Frauenauswahl wie immer sehr gut, vom Service hab ich keine Wunder erwartet, die gabs auch nicht. Dafür aber die Preise weiterhin wie früher mit 50 Euro, von keiner kam auch nur ansatzweise der Versuch mehr zu verlangen.
Zweimal Optickfick im Samya Einmal dicker Arsch, einmal dicke Titten - Vatertag, die Sonne scheint, Party im Samya, auf's Fahrrad geschwungen und nix wie hin. Nehme die schöne Route, am Rheinufer entlang. Gute Entscheidung, die Mädels mit Ihren kurzen Röckchen bringen mich schon mal in Fickstimmung. - Gegen 17Uhr30 angekommen. 60€ kostet der Eintritt und jeder erhält eine Freikarte für's nächste mal. Unter die bis zu brüllend heiße Dusche, Mäntelchen an und ab in's Getümmel. - So voll wie früher an Partytagen wird es heute nicht. Es gibt aber genug Tittchen und Ärschken zum gucken, daß ich die meiste Zeit mit einem gepflegten Halbsteifen rumlaufe. - Einige Jungs sind schon seit Jahren gefühlt immer da. Frage mich ob die einen Deal mit dem Haus haben und der Eintritt am Monatsanfang einfach abgebucht wird. Diese Jungs sind oft ein wenig peinlich. Einmal muß ich mich wegsetzen, weil mir der dumme Verzäll zu viel wird. Ich trinke ein paar Kölsch, dann erträgt man das besser. - Chiara ist da. Könnte ja heute mal diese Bildungslücke schließen. Doch die sichtlich gelangweilte Chiara wird die ganze Zeit von einem Typen belagert. Wenn ich so jung und gutaussehend wäre wie der, wäre ich draußen auf der Pirsch, statt im Puff, für eine Hurenkohle, den Kasper zu geben. Na,ja, manches muß ich nicht verstehen. - Susanna setzt sich zu mir. Alsbald wird es natürlich zotig mit der kleinen Drecksau. Mein Schwanz ist nicht mehr nur halbsteif. Wir verabreden uns für später zum ficken. - Hunger. Erstmal einen Fischteller zusammen stellen lassen. Der zitronig angemachte Krebsfleischsalat ist besonders lecker. Dann noch ein kleiner Fleischteller. Später am Abend noch Tiramisu mit Espresso. Da kann man wahrlich nicht meckern. Ficken. Mach mich auf die Suche nach Susanna, nach einer dreiviertel Stunde taucht Sie immer noch nicht auf. Beim Anblick einer jungen Teeniemaus wird mir ganz blümerant, bow wat sieht die lecker aus. Julia (gesprochen: Dschulia) was für ein Arsch 19 Jahre 165cm Babyspeck pralle, nach unten zeigende, C-Tüten richtig großer Teeniearsch halblange, schwarze Haare hübsches, süßes Gesicht Rumänien sehr gutes Englisch Julia hat keinen Popo, auch keine Futt, Julia hat einen Arsch! Anders ist das nicht zu benennen. Das rotkarierte Röckchen hoch geschlagen, und erstmal den Pimmel zwischen die Arschbacken reiben, die Vorfreude ist groß. Blasen ist in Ordnung. In der Missio hab' ich die festen Euter vor mir, mein Schwanz spaltet eine hübsche, enge Muschi mit zwei kleinen, dunkelroten Läppchen. Macht schon Spaß. Aber dafür sind wir nicht hier. Ich wämse Julia, greife in den Jungmädchenbräter, was für eine tolle Kiste. Julia stöhnt authentisch, ich stöhne mit. 50€ für 30 Minuten. Keine Zungenküsse, kein Muschilecken, blasen ging so. Trotzdem bin ich fett auf meine Kosten gekommen. - Zweite Halbzeit Leverkusen, ich kann den Mourinho nicht ausstehen. - Mit den Kollegen klönen. - Ficken. Susanna war in meiner Fickpause da, jetzt wieder nicht. Giovanna läßt für mich Ihre Titten aus dem Einteiler hüpfen. Kurz ein Details geklärt und los geht das. Giovanna was für Titten 29 Jahre 165cm bisschen was dran (nicht dick) süßer, runder Popo D-Titten, nah an der Perfektion zarte, makellose Haut halblange, dunkelblonde Haare Rumänien gutes Deutsch Giovanna läßt sich im Doggy gut verkolben. So schön der Poppes auch ist, das ist nicht was ich will. Flutschi schmiert die Titten und ich find's nur noch geil. Tacke, tacke, tacke, ..... kurz vor'm kommen schnappt sich Giovanna meinem Pimmel und melkt mich auf Ihre Titten. Tittenfick mit Abschuss hatte ich schon lange nicht mehr. 50€, plus 20€ für's Brüste einsauen. Keine Zungenküsse, kein Muschilecken, blasen ging so. Trotzdem bin ich fett auf meine Kosten gekommen. - Ein Kölsch zum Abschied, dann reicht es auch für heute.
Korb im Samya bekommen Das ist mir glaub ich im Samya auch noch nicht passiert, von einer Frau einen Korb zu bekommen. Dazu muss man sagen, dass ich bestimmt 1 Stunde gebraucht habe, mich überhaupt zu entscheiden, wen ich denn jetzt ficken will, weil ich mich zwischen mehreren nicht entscheiden konnte, ich nicht wusste, ob ich sie schon mal hatte oder mir einfach eine vor der Nase weggeschnappt wurde. Dann entschied ich mich einfach für die Hübscheste, Christine hieß die gute. Ich ging zu ihr hin, sprach sie an und es sprangen jetzt nicht gerade die Funken zwischen uns. Aber egal, gegen einen guten Optikfick ist auch nix einzuwenden, also fragte ich sie, ob wir aufs Zimmer gehen wollen. Darauf fragte sie mich: „was ich denn möchte“, worauf ich mit „normal“ antwortete. Da fiel ihr dann plötzlich ein, dass sie ja gleich einen anderen Termin schon hätte. Was wollte die denn hören? „I want to fuck your ass for 1h“? Keine Ahnung, woran es lag. Wenn man dann die Frau, die man will, nicht haben kann, sind natürlich alle anderen verfügbaren Frauen auf einmal hässlich, so dass ich meine Suche wieder von vorne starten musste. Mittlerweile war es kurz vor 12, ich war seit 9 dort gewesen, hauptsächlich eben mit Suchen im Barraum beschäftigt. Um einen klaren Kopf zu kriegen, ging ich dann nochmal in die Sauna und nahm mir vor danach sofort die erstbeste zu nehmen. Maria – 24 Jahre – Rumänien – schwarze lange glatte Haare – KF36 – pralle B-cups – 1,65m – keine Tattoos – mittelmäßiges Englisch So landete ich dann bei Maria, die vorher schon ein paar Kerle aktiv akquiriert hatte. Da wusste ich schon, sie ist bestimmt keine Servicegranate. Wurde sie auch nicht. Auf dem Zimmer meinte sie dann, ich solle mich doch mal hinsetzen, wir müssten noch reden. Das fand ich merkwürdig, war sie in der Bar doch kurz angebunden und wollte gleich aufs Zimmer. Eine halbe Stunde würde jedenfalls 100 Euro kosten. Ich tat erstmal überrascht und meinte, 30min kosten doch nur 50 Euro. Das bestätigte sie dann auch, aber für 100 Euro gäbs dann irgendwas extra uns ich dürfte auch ihre Titten küssen. Nagut, so scharf war ich darauf jetzt nicht, dann blieb ich lieber beim normalen Service für 50 Euro. Dass der Service durch meine Entscheidung nicht besser wurde, kann man sich wohl denken. Ob er für 100 Euro aber wirklich besser geworden wäre, glaub ich auch nicht. Meiner Meinung nach liefern schlechte Frauen immer schlechten Service ab, egal zu welchem Preis. Aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren. Zusammenfassung: ZK: Nicht probiert, für den Preis bestimmt nicht OV: Zwar nicht so lang, dafür aber ganz gut Lecken: Wenn die Titten lecken schon extra kostet, dann das bestimmt auch GV: Reiten konnte sie nicht, weil sie hohe Schuhe anhatte (konnte man wohl nicht ausziehen), Missio ging mit Schuhen im Bett, Doggy am Bett stehend. Mit HJ beendet. Sympathie: Praktisch nicht vorhanden, sie recht lustlos Dauer: 20min (inkl. Reden + Bezahlen) Kosten: 50 Euro Wiederholungsfaktor: 10%, selbst als Optikfick schon sehr magerer Service. Körper/Gesicht/Service: 7/7,5/3 Gesamtfazit: War nur ein kurzer Besuch meinerseits. Gegessen hab ich nicht, sah aber gut aus. Frauenauswahl war gut, hab aber mittlerweile doch viele schon gefickt, gerade die hübschen. Da ich gerne wechsle, wird es langsam knapp. Die Musik war mal wieder spitze, ich war ja recht lange im Barraum auf der Suche. Die Stimmung auch ganz gut, aber mal wieder mehr Männer am Tanzen als Frauen, obwohl gar kein Dance Contest war.
Fickfloh im Samya Ich war Freitags mal wieder im Samya. Wo ich früher eher länger dort war, geh ich mittlerweile auch für ne kürzere Session hin. War erst gegen 9 Uhr dort und dann halb 1 wieder weg. Kann man mal machen. Essen war gut, es gab sogar Hamburger, die ich sonst eher selten dort sehe. Gegrillt wurde leider nicht. Sauna top, ein paar Türken haben fetten Aufguss gemacht mit eigenen Aromen, alles professionell. Frauenauswahl eh sehr gut, ich hab 2-3 gute neue gesehen. Auch viele „alte“ gute, also optisch auf jeden Fall 5-10 fickbare Frauen. Kann man sich nicht beschweren. Mara – 23 Jahre – Rumänien – 1, 55m – KF32 – A-cups – rote lange glatte Haare – keine Tattoos – helle Haut - spricht ein bisschen Englisch Mara sprang mir sofort ins Auge, vielleicht wegen der roten Haare oder weil sie doch recht klein und zierlich ist. Selbst mit hohen Tretern immer noch einen Kopf kleiner als alle anderen Frauen. Wiegt wahrscheinlich nur 40kg, optisch auch sehr hübsch. Kurz mit ihr geredet, kam nicht viel zurück, vielleicht lags auch am Englisch. Ich glaub sie ist auch allgemein eher zurückhaltend, versteckt sich eher in der Ecke als aktiv Kunden zu akquirieren. Mir egal. Über Geld wurde wieder kein Wort gesprochen. Auf dem Zimmer dann Kondom drüber und sofort geblasen. Sie hat’s relativ lange durchgehalten muss man sagen, qualitativ eher unterdurchschnittlich. Bei ihr glaub ich aber, sie kann es einfach nicht besser, schien noch recht unerfahren, auch von ihrer Art. Will ihr da keine böse Absicht unterstellen. Beim Sex hat sie aber ordentlich mitgemacht, gut geritten, ich hatte sie gebeten langsam zu machen, dem sie auch nachkam. Dazu schöner Augenkontakt, der Körper eh ne Wucht. Sie stöhnte passend dazu, passte alles gut. Dass das Zimmer keine halbe Stunde dauerte brauch ich wohl nicht sagen. War aber kein Zeitdruck von ihr, aber solang kann ich beim 1. Zimmer dann auch wieder nicht ficken, und ansonsten gabs halt kein PST oder AST. Brauch ich aber auch nicht unbedingt, deshalb gingen wir dann nach dem Sex recht zügig wieder runter. Andere wollen ja die halbe Stunde auskosten, wenn ich gekommen bin ist mir der Rest egal. So kam ich schneller in die Sauna. Zusammenfassung: ZK: Nicht probiert OV: Eher unterdurchschnittlich, recht monoton. Dafür ausdauernd. Lernt sie vielleicht noch. Lecken: Nicht probiert GV: Reiten schön langsam, Missio, Doggy mit geilem Blick auf ihren Top Body Sympathie: Sehr still, spricht nicht viel, bisschen gelächelt wenigstens Dauer: 15-20min Kosten: 50 Euro (einfach wortlos übergeben, wie früher) Wiederholungsfaktor: 50%, könnte ich mir durchaus nochmal vorstellen, als Optikfick sowieso, ist vom Körper auch mal was anderes. Körper/Gesicht/Service: 8,5/8/5 (stets bemüht) Gesamtfazit: So günstig kam ich früher nicht aus dem Saunaclub raus. 60 Euro Eintritt + 1 Zimmer 50 Euro = 110 Euro. Perfekt. Früher hab ich meist 200 bezahlt, und da sag noch einer, dass alles teurer wird. Nagut, damals hab ich auch noch 3 Zimmer gemacht, heute reicht dann eben auch 1. Trotzdem macht es weiterhin Spaß. Das Gesamtpaket passt für mich weiterhin, auch wenn es kaum noch Servicegranaten gibt. Ich bin aber zufällig über ein paar alte Berichte von mir aus dem Samya im Jahr 2014 gestolpert, damals hat auch nicht jede geküsst, maximal 50% Quote bei den Optikstunnern, und oft dann auch nur halbherzig oder kurz. Klar, Lecken und FO war damals noch Standard, das ist halt nicht mehr, gibt schlimmeres.
So war grad da. Wir sind so um circa 14:30 Uhr drin gewesen. War noch nicht so viel los. Wir haben erst mal geguckt, was so los ist und den Club angeguckt und so weiter. Ich war da mal vor 5-6 Jahren. Da war’s eigentlich oke. Aber damals lief noch Golden Time und Living Room auf Hochtouren. Da war keine Notwendigkeit, solche Clubs zu besuchen. Der Club ist schön sauber kann man nicht sagen. Also ich hab da nichts entdeckt, was ab gerannst war. Nur in der Dusche. Unten lag ein Kondom auf dem Boden. Das war ein bisschen ranzig ich musste fahren. Wollt jetzt erst mal weniger Bier saufen, aber eins muss ich probieren fürn Geschmack. Kann man gut trinken genug Kohlensäure okay. Das Essen fand ich auch richtig gut mit Fisch und sowas dabei. Bis 8:00 Uhr war er wenig los. Dann trudeln langsam immer mehr Frauen ein und ich muss sagen das line up war das beste, was ich seit langem gesehen hab. Gut hier und da auch paar unbehandelte Verkehrsunfälle dabei aber so im Schnitt gesehen, war das schon echt nicht verkehrt. Ich finde das line Up sogar besser als im Acapulco Gold muss ich sagen alles dabei Silikonbarbys natürliche Schönheiten. Nur was mir auf den Sack geht, sind diese Preis Diskussion. von 50430 laufhausservice bis 100430 alles dabei. D.h. vorher immer eine Markus Lanzartige talk Runde, bevor es auf Zimmer geht. so um kurz nach 9 waren 25-30 frauen da Zu mir kam dann eine mit brille die war echt Cremig. Die meinte dann aber die macht ausschließlich nur LaufhausService. Ich dachte das sind so Spielchen, aber die ist dabei geblieben. Da kann ich später noch mal. Ich meinte tut mir leid dann geht aber nicht. Ich hab dann eigentlich nur noch die Frauen beobachtet, die so kam leider morgen arbeiten und etwas Zeitdruck und hatte dann am Ende auch kein Zimmer mehr gemacht. Weil ich hab mir abgewöhnt diese Gewalt Zimmer zu machen so auf schnell die dann Scheiße sind vielleicht. Wenn ich mir nicht mindestens 90 % sicher bin, dann mache ich nicht mehr egal. aber ich werde da auf jeden Fall noch mal hinfahren auf einen Samstag jetzt mit dem Kollegen aus Serbien und auch so noch mal muss man halt mit den Frauen reden aber ich glaub die ein oder andere ist da gar nicht mal verkehrt. Wenn es dann am Ende des Tages 70430 geht auch klar ist dann besser wie Living Room. Nur was mich echt gestört hat und den Kollegen vielleicht war das war die uns nicht kannten. Die kam viele sehr arrogant rüber. Ich hatte ein paar immer so angelächelt, wenn die vorbei gelaufen sind aber bei vielen kam irgendwie null Reaktion zurück. So nach dem Motto du interessierst mich nicht dann saßen bestimmt die ganze Zeit 10-15 Frauen draußen im Außenbereich war am Rauchen und über irgendeinen Müll am plaudern. Wie gesagt, ich kann keinem davor schreiben wir zu arbeiten aber das geht mir auf den Sack. Wenn du kein Bock hast zu arbeiten, dann bleib zu Hause. Und dann auch nicht rum heulen wegen Corona und weil alles so teuer geworden ist, wenn die kein Einsatz auf der Arbeit zeigen. Naja, heute war er so ein Reinschnuppern aber ich denke, wenn man die richtigen Frauen findet, kann das ne runde Sache werden. edit: wir sind da noch mit jemandem ins Gespräch gekommen der hat eine Firma der Schien auch richtig Kohle zu haben. Er war Mitte 50 und meinte, der hat jetzt eine 30-jährige ukrainische Freundin. Wir meinten schade, wir hatten gehofft, dass sie hier mal in den Clubs arbeiten da war der nur am lachen und meinte ach da sind sie sich zu fein für. Der meinte, wir sind nur auf Geld aus richtig extrem aus geprägt bei denen. Die sehen alle aus wie Models wissen, wie sich anziehen müssen und auch wo die rumhängen müssen, in welchen Clubs und so weiter. Er meinte, er war mit seiner russen Olga in Kitzbühel und hat beim Shopping 15.000 € geblecht und nicht mal ein Danke dafür kriegt. Der meinte sowas ist selbstverständlich
Samya - der Bumswürfel im Kölner Süden; recht gut zu erreichen, gute Stimmung, coole Gfs, (bis auf UG-WC) relativ sauber, akzeptables Futter,... wenn bloß dazwischen die vielen unattraktiven Huren nicht stören würden! Ich mach`s quick & dirty: das war gestern nix. Mein schlechtester und kürzester Besuch ever im Samya. Nach 60 Min. kein Bock mehr - Schlüsselrückgabe. Vielleicht schiebe ich die Details die Tage als „Teil 2“ hinterher; Ihr bekommt jetzt schon mal das Wichtigste, die aktuellste Wasserstandsmeldung: Für Di., 22 Uhr fand ich es ziemlich voll, min. 3 Dutzend Uschis plus min. 3 Dutzend Macker. Zu spät 2 Eyecatcher-Momente erlebt, leider beidseitig nur 1-2 Sekunden lang gesehen. Aus einigen Metern. Im Halbdunkeln. Für ne ordentliche Inspektion hat`s daher nicht gereicht. Deswegen o. Gewähr. Eine Handvoll mysteriös gebliebener Girls hat man leider gar nicht gesehen bzw. nur die besonders dunklen, unbewegten Schatten/Umrisse in den dunklen Sitzecken. Eine Handvoll weiterer im Halblicht tanzender Girls würde ich nach optischen Ersteindruck durchaus als soliden Clubstandard bezeichnen. 1-2 Handvoll waren sicher durchgängig ungesehen auf den Zimmern. Die ca. 20 aber, die ich draussen beleuchtet im EG beim Essen sah,.... Uff, bei jeder einzelnen, die aus der Drehtür kam, musste ich schlucken. Ratet, warum! Fast alle klar ü30 aussehend, fast alle bierbäuchig, fast alle hängebusig, die wenigen Ausnahmen stattdessen unbusig, keine einzige daher oben ohne, fast alle unkünstlerisch auf Knastniveau tätowiert, fast alle... ...jede nähere Beschreibung könnte die Gefühle einiger LKS-Freier und Stammgäste verletzen. 1... oder 2...mit Wohlwollen vielleicht,... aber "die" machten vor Bewertungsabschluss schon aus der Ferne zu oft / zu weit / zu laut / zu nuttig ohne BJ-Absichten den Mund auf oder setzten sich nonverbal / nonvaginal auf andere Weise ungekonnt / unsympathisch in Szene. Hauptsache reinstecken oder Strichliste war noch nie mein Ding. Für mich waren da draussen, nüchtern & bei Licht betrachtet, alle unfickbar - nicht für Geld und auch nicht gratis, sei es im Puff oder in freier Wildbahn. Fazit: Hatte schon über die Jahre kontinuierlich meine Samya-Besuche von einst 1x/Wo. auf zuletzt 1x p.a. reduziert; ich werde die Frequenz nochmals strecken. Solange ich von Euch keinen uneingeschränkt-positiven Berichts-Tsunami von Hunderten euphorischen Schreibern lese, halte ich zukünftige Besuche, noch dazu zu 60$, so alle 3-5 Jahre für völlig ausreichend. Nächsten Mittwoch ist die kleine Samya-Schwester dran. Ich hoffe, die hat nicht auch alles verlernt. So langsam gehen mir die NRW-Clubs aus.
Gestern Abend war ich durch einen reinen Zufall auch nach Jahren mal wieder im Samya. Lineout unterirdisch. Service von einer, deren Namen ich mir bewusst nicht gemerkt habe, auf Zimmer des Gleichen. Insgesamt 110 Euro in der Pfeife, 2 Stunden vergeudet. Einziger optischer Lichtblick war die Empfangsdame. Nie mehr.
Hattrick am Rhein - Teil 3 (Teil 2 hier, Teil 1 hier) 20:00 Uhr und der Hurenflüsterer betrat seinen dritten Club an diesem Tag. Es war viel los im Bums. Die Gästestruktur war wie gewohnt sehr international. Die japanische Fraktion war weitestgehend abgemolken und trat so langsam ihren Heimweg an - schon irgendwie lustig, dass alle Japaner auf den selben Typ Frau stehen: hellhäutig und zierlich. Ich streifte erst mal durch den Clubraum. Man kennt sich. 50+ Frauen waren anwesend. Und dann eine riesige Überraschung für den Hurenflüsterer: Bella is back! Nein, nein, nicht die griechische Bella, sondern die Bella mit den griechischen Proportionen und der Löwenmähne. Und jetzt das Beste: Sie sah ganz silikontastisch aus! Deswegen also der lange Urlaub von bestimmt 6 Monaten. Ein fantastischer Boobjob auf Größe C macht nun ihrem Prachtpo echte Konkurrenz. Aber alles ganz ruhig. Schließlich hatte der Hurenflüsterer schon zwei Zimmer auf der Uhr und ein Puffbruder hatte seine Ankunft ebenfalls angekündigt. Also ging es erst mal auf die Terrasse, um ein bisschen was vom Grillbüfett zu verschnabulieren. Mit etwas Verspätung traf der Kollege dann auch ein und man unterhielt sich über die üblichen Puffthemen. Bella - "I look for you in Thessaloniki" Trotz aller Freude Bella 1 wiedergesehen zu haben, zog es mich doch wieder in die Arme meiner griechischen Hetäre. Eigentlich komisch, ist Bella 2 doch gänzlich unsilikoniert… Bussi rechts, Bussi links, und einmal mit nach Oben, bitte. Sie war sehr erfreut gebucht zu werden, unterbrach ich doch ein längeres Herumstehen. Schön finde ich, dass sie immer darauf achtet ein gutes Zimmer im Obergeschoss zu ergattern. Kurzer PST und schon fuhr ich über ihren zierlichen Körper und war schon wieder gespannt wie ein Flitzebogen - hört das denn nie auf mit der Dauergeilheit? Eröffnet wurde mit einer langen Blaseinheit. Ich mal liegend unter ihr, kniend vor ihr, oder stehend über ihr. Die Fortsetzung folgte in der Missio. Sie ist so zierlich, dass ich ihr immer gerne etwas unter das Becken lege, um besser andocken zu können. Eine Megaoptik folgte dann im normalen Doggy, liegendem Doggy und zum Abschuss erneut im normalen Doggy. Dabei machte sie immer schön mit, wo viele ihrer Samya-Kolleginnen bestimmt schon wieder rumgemurrt hätten. Bei ihr ist die halbe Stunde eben noch die vollen 30 Minuten, die der Kunde füllen kann wie es ihm beliebt. Vielleicht lerne ich das nächste Mal Dirty Talk auf Griechisch mit ihr. 50430 und immer wieder gerne. Der Kollege war dann noch mit Ella auf dem Zimmer gewesen und nicht sonderlich begeistert. Auf dem Zimmer fiel wohl unter Anderem der anturnende Satz: “Schatzi, bald fertig?” Wer liebt es nicht? Nun ja, man saß anschließend rum, vertrieb sich die Zeit mit der auch an diesem Abend erneut guten Musik und begutachtete das Treiben. Um Unterhaltungen zu später Stunde führen zu können, ist es im Clubraum allerdings zu laut. Irgendwie wollte ich dann noch ein Wiedersehen mit Bella 1 feiern, aber natürlich war sie dauerbesetzt und so überzeugte mich dann meine Begleitung die Zelte aufzubrechen und es für diesen Tag gut sein zu lassen. Das war es also mit der Tour entlang des Rheins. Schön wars. Insbesondere LR-Julia hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wie gut, dass es nach dieser Rundfahrt im eigenen Hinterhof bald schon wieder nach Zürich ging, um Überzeugungsarbeit bei den Globe Girls zu leisten. NRW braucht mehr solcher Damen!
So... Wer "So" sagt hat heut noch nix geleistet... Stimmt auch. Gestern und heute morgen ging bei mir zumindest nichts. Wetter war sehr schön. Umbaumaßnahmen waren nicht störend. Bayern hat gewonnen. (Ganz wichtig) Eigentlich bis dahin alles ganz gut. Bin aber in den letzten 6 Wochen wieder viel unterwegs gewesen hab da frage ich mich was in dieser Zeit passiert sein muss das die Preise wieder so derartig verutscht sind. Hat mir nicht geschmeckt... Was mir zum ersten mal, seit ich hinfahre auch nicht geschmeckt hat war das Essen. Keine Ahnung was da los war, aber das Fleisch ging echt gar nicht. Im Restaurant hätte ich mich beschwert. Hätte ja auf den altbewährten Döner gesetzt aber gabs diesmal nicht. Ansonsten hab ich mich gefreut das Sina wieder da ist Naja ihr hört von mir ✌
Alle Jahre wieder Tja, genauso ist es: alle Jahre wieder feiere auch ich mein nüchternes Dasein in einer ebenso nüchternen Welt, in der der Anteil der Besserwisser und Weltenerklärer immer größer wird und, wie ich gestern feststellen konnte, auch in meiner Familie das Tun des Besserwissers und Weltenerklärers, Einzug gehalten hat. Da wird filterlos in Gegenwart von Kindern unqualifizierter rassistischer Scheiß in stereotyper Form geäußert, und niemand merkt, dass ihre kleinen Scheißerleins auch alle zu Rassisten mutieren, denn sie, die Besserwisser und Weltenerklärer sind ja keine Rassisten. Lassen wir das und gehen einfach weiter und sehen da den Grund, warum ich an Familienfeiern nicht mehr interessiert bin, und ich schon gar nicht in so einem Kreise meinen Geburtstag feiern will. Da war also der Besuch ein Tag vor meinem Geburtstag in der schönsten Stadt am Rhein in einem Club nur logisch. Gegen frühen Mittag verließ ich in Begleitung des Gesellens das Haus und fuhr mit der U Bahn in die südliche Nachbarstadt der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet. Ich hatte etwas Bedenken, dass mein Geselle und ich auch ausreichend Platz in dem Zug finden würden, aber als der Zug einrollte, stellten sich die Bedenken als unbegründet dar. Bequem fanden wir Platz und voll der Vorfreude, genoss ich die Fahrt nach Köln und freute mich über den ersten Anblick des Doms und der davor liegenden Hohenzollernbrücke. Alsbald fand ich mich gemächlich den Rhein linksrheinisch stromaufwärts radelnd, nahm die Einladung einer Bank südlich der Kranhäuser gerne in Anspruch, verweilte ein Weilchen dort, frönte dem niederländischen Savoir Vivre, und derart erheitert erreichte ich gegen 16.00 Uhr das Samya. Den Gesellen parkte ich ungesichert neben zwei hochmotorisierten Rössern. Dass sich hier jemand an meinem Ross vergreifen würde, hielt ich für so unwahrscheinlich, dass ich glaubte, mir würde da eher der Himmel auf den Kopf fallen. Einlassformalitäten problemlos geregelt, die Umkleidelage erwies sich als problematisch, aber lösbar. Warum es bei den Bademänteln keine Taschen mehr gibt, erschließt sich mir nicht, also musste ich zwangsläufig Brille und Tabak irgendwie am Gürtel, den ich um das Handtuch trug, einbinden, aber auch das funktionierte. Das Samya braucht wohl immer eine Zeit aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen. Um diese Zeit waren noch viele Dornröschen und Schneewittchen und Gold und Pechmaries im Schlummerland der Träume oder gerade erwacht und bereiteten sich darauf vor, dem Laden am Abend Leben einzuhauchen. Ich hatte genug Zeit mitgenommen, an der Entwicklung des Abends und der Nacht in seiner Gänze teilhaben zu können. Schon beim Ordern des ersten Kaffees hatte ich eine hübsche schlanke Gazelle an meiner Seite, die überaus attraktiv war. Hübsches Gesicht, schicke Beine, schicker Po, Brille und ich weiß nicht, kann man das so sagen, mit minus A Tittchen. Gesamterscheinung äußerst attraktiv, ihr Name Erika. Unsere kleine Plauderei erwies sich indes als nicht der Sache dienlich, rief sie wohl fünfzig Euronen für dreißig Minuten auf, aber das Portfolio bot nicht mehr als Laufhausservice. Der Preis für ordentlichen Service verdoppelte sich auf Nachfrage, worauf ich entgegnete, dass eine Fortsetzung unseres Gespräches keinen Sinn mehr hätte. Sie drehte sich schnippend um und entschwand. Einen ähnliche Kontakt hatte ich wenig später mit einer auch sehr hübschen Maus namens, na ja, Annie hatte ich verstanden. Annie, und das war eindeutig, didn’t need to get a gun, Annie already got a gun, und das in Form ihrer sie begleitenden blonden Freundin, bar jeglicher Deutsch und wohl auch Englischkenntnissen. Aber ein enormer Trumpf für Annie. Auch hier das angebotene Doppel für schlappe zweihundert Euronen, ein Schnäppchen sozusagen, aber ich ließ das Schnäppchen sausen und es für jemand über, der auf dieses Angebot nur gewartet hatte. Das konnte ja heiter werden hier heute Abend. Okay, erstmal saunieren, es dauerte eine Weile bis ich den Zugang zu den unteren Räumlichkeiten fand, aber auch das, lösbar. Sauna, wie immer wohl temperiert, entspannend. Nach Relaxen und Duschen oben am Tresen das erste Kölsch bestellt und, man glaubt es kaum, schneller als ich das Kölsch aus dem Reagenzglas zischen konnte, lag eine hübsche Maid in meinem Arm. Als Anna stellte sie sich vor, der deutschen Sprache mächtig. Zweifelsohne nett und auch hübsch, schon fast meinem perfekten Beuteschema entsprechend, plauderten wir recht entspannt. Sie bot mir auch den Zimmergang an, ich lehnte aber ab und stellte die Preisfrage gar nicht erst, weil ich mir eine weitere demoralisierende Antwort ersparen wollte und vertröstete sie auf ‚später vielleicht‘. Sie sollte noch eine tragende Rolle spielen an jenem Abend, aber das ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Gegen nach achtzehn Uhr frug ich mal am Empfang nach, ob Chiara eigentlich da sei, und ich bekam zur Antwort, dass sie sich gerade fertig machen würde. Okay, no action without having interviewed Chiara first, so die selbst gesetzte Devise für heute. Als ich dann einige Zeit später im Speisesaal saß, schwebte eine hübsche Wasserstoffperoxid gefärbte Blondine mit längeren im Mittelscheitel gehaltener Haarpracht an mir vorbei, gekleidet in einem raffinierten rotweißen Oberteil, welches die Schultern und Busen bedeckten und Höschen in selber Farbe. Das Gesicht blieb mir leider verborgen. Als ich dann zum Rauchen raus ging, erkannte ich in ihr mein Wunschobjekt, nämlich Chiara. Sie erkannte mich auch und so etwas wie ein Lächeln war in ihrem zumeist sehr kontrollierten Gesicht zu erkennen. Sie saß an einem Tisch neben dem Eingang und ich konnte sehr bald erkennen, dass sie bereits mit einem potenziellen Kunden am Tisch saß. Okay, mein Gedanke, der Abend ist jung, die Nacht ist lang, warteste eben ein Stündchen oder so. Sie verließen dann auch gemeinsam den Speisesaal, er ging noch zu dem Umkleiden, kam mit einem Beutel zurück, und sie zogen sich in ihre Kemenate zurück. Was sich dann aber entwickelte, hatte ich so nicht erwartet. Eine Stunde verging, eine weitere und keine Spur von den beiden. Irgendwann sah ich sie dann, nackt, nur in Badelatschen gekleidet. Sie holte zwei Getränke und verschwand wieder in ihrer Kemenate, die holde. Die dritte Stunde fast herum, ich fand mich zum wiederholten Male an der Theke mit einem Reagenzglas in der Hand, gefüllt mit etwas, was aussah wie Bier und durchaus auch so schmeckte, hatte zwischenzeitig neue Bekanntschaften mit überaus hübschen Feen gemacht, unter anderem Monika, blond, hübsch und mit den perfektesten Naturbusen an jenem Abend oder auch Trischar, schwarzhaarig, schlank, hübsch, für mich an diesem Abend eine der hübschesten im Angebot. Aber alle riefen sie überdrehte Preise für eine halbe Stunde ordentlichen Service auf. Der BvB hatte zwischenzeitig den FC besiegt, und jemand lief den ganzen Abend im BvB Shirt rum. Als ich dann wieder mal an der Theke ein Getränk im Reagenzglas bestellte, schmiegte sich oben erwähnte Anna sehr gekonnt an mich. Wir führten unser Gespräch vom späten Nachmittag fort, und tatsächlich frug sie mich, ob nicht jetzt ‚vielleicht später‘ sei, wie ich es vor einigen Stunden gesagt hatte. Schau an, dachte ich, sie hört zu, dann stell doch mal die Service und Zimmerfrage. Die Antwort lautete, fünfzig Euro für dreißig Minuten und bei genauerer Nachfrage, bot sie für diesen Kurs sogar die Aussicht auf guten Service an. Ich dachte, okay, wie lange willst du warten bis deine eigentlich erwählte wieder auftaucht, das was du hier im Arm hältst, ist hübsch und fühlt sich gut an, und wie erwähnt, entspricht deinem Beuteschema, kurzerhand, ich stimmte dem Zimmergang zu. Ich fürchtete, dass bei Beginn des Zimmers nachgekobert werden könnte oder angesagte Leistungen nicht erbracht werden könnten, aber nichts dergleichen geschah. Sie hielt sich vollumfänglich an die unten ausgehandelten Rahmenbedingungen, die auch etwas Küssen mit Zunge beinhalteten, gutes Französisch, orale Revanche mit Digitusunterstützung und vor allem sehr guten Koitus, wo sich die Kleine als sehr belastbar und beweglich erwies. Ich hatte den perfekten Griff getan. Ein paar Ergänzungen zu ihr: sehr schlank, höchsten KF 34, klein ohne Schuhe, längere lockige bräunlich blond gefärbte Haare, straffen kleinen, ich würde mal sagen A Busen. Nach eigenen Angaben zuvor im Prime und im Herner Salome tätig. Bis hierher hatte sie mir den Abend gerettet. Unten faire Abrechnung, 50430. Wiederholung? Sofort. Irgendwann tauchte auch Chiara wieder auf, nach geschlagenen vier Stunden, der Gast war locker zehn bis fünfzehn Jahre älter als ich, die Frage, was da wohl in den letzten vier Stunden auf dem Zimmer passiert sei, stellte ich rein rhetorisch für mich, die Aussicht später mit Chiara doch noch ein Zimmer machen zu können, machte die Beantwortung überflüssig. Aber ich nehme es mal vorweg, in dem Moment wo wir zusammen auf der Terrasse rauchten und plauderten, war es noch zu kurz zu meinem vorigen Zimmergang und dann, ja und dann, verschwand Chiara mit einem Kerl, vielleicht Mitte vierzig und blieb auch mit ihm mehrere Stunden auf Zimmer. Danach habe ich sie gar nicht mehr gesehen. Zwei Kunden hatte sie an jenem Abend, das Mädel macht ohne Zweifel alles richtig. Ich beklage mich auch nicht über die Dauerbucher sondern beglückwünsche sie eher. Mit so einer Frau machen sie auch alles richtig. Ich hatte genau die richtige erwischt, die mir einen tadellosen Service zu meiner Zufriedenheit bot. Weitere Kontaktaufnahmen erwiesen sich als nicht kompatibel mit meiner Preisvorstellung, bedauernd fand ich das bei einer Lisa, die ich als sehr hübsch empfand. Was solls? Ich hatte einen schönen Abend und Nacht erlebt, um Mitternacht ertönte das Happy Birthday Lied, fairerweise muss ich sagen, nicht für mich, die Party war klasse, die Speisen gut, Wellness gut nutzbar und fürs Auge wurde auch viel geboten. Mit all diesen tollen Eindrücken verließ ich gegen vier Uhr morgens das jetzt langsam wieder in den Dornröschenschlaf zurück fallendem Samya, stieg am Bahnhof Michaelshoven in die Bahn zurück zum Dom, nahm den nächsten Zug zurück ins Revier, wo ich müde aber entspannt um etwa 7.45 Uhr in der schönsten Stadt im mittleren Ruhrgebiet ankam und erstmal entspannt bis zum Mittag schlief. Denn es sollte ja noch eine Fortsetzung stattfinden. In einem Nachbarforum neigt ein aktiv Schreibender immer zu seltsamen Danksagungen am Ende seiner Berichte. Mach ich jetzt auch mal: Mein besonderer Dank gilt Miles D. an der Trompete, Wayne S. am Saxofon, Herbie H. am Piano, Ron C. am Bass, Tony W. am Schlagzeug für ihre besondere Darbietung auf dem Sorcerer Album. Weiterer Dank an John C. am Saxofon, McCoy T. am Piano, Jimmy G. am Bass, Donald G. ebenfalls Bass wie auch Bass Klarinette, Pharoah S. am Sax, Elvin J. und Frank B. an den Drums sowie Juno L. an den Percussions und Vokals für ihre herausragende Performance auf Kulu Se Mama. Auch den lieblichen Stimmen der unsterblichen Billie Holiday und der nicht minder unsterblichen Ella Fitzgerald sei gedankt. Ihr habt dafür gesorgt, dass die Worte nur so aus mir herausflossen (zu meiner Freude und Ärger manch eines Lesers, der nur immer ficken lesen will). Ein letzter Dank an meinen spanischen Biowinzer, dessen Weine ebenfalls zum Gelingen dieses Textes beigetragen haben. Schluss damit! Macht es gut da draußen und `Hals und Bein´! Lutonfreund Hier geht es zum zweiten Teil: LR: Berichtethema