Sky: Berichtethema Sky Saunaclub Wuppertal

Von schwarz über kaffeebraun bis weiß einen Teil des Line-ups durchgearbeitet. Ich liebe alle Sky-Chicas!

Celeste - genialer, infernalischer, schnörkelloser Sex mit der schwarzen Naturgewalt

Celeste lief mir im Salon in die Arme: Was haben wir uns über das Wiedersehen gefreut. Sie trug so ein ultra-kurzes Minikleidchen, dass sie sogleich einmal lupfte, damit ich ihre Arschbacken abgreifen dürfe. Soooo große Hände hat kein Mann .

An der Bar etwas geknutscht und den „schwarzen Diamanten“ abgegriffen, und ich war sturmreif.

Eine ultra-geile Choreographie hat sie im Zimmer abgeliefert, denn die wirkte so naturgeil wie eine Choregraphie kaum wirken kann. Schmatzendes schmachtendes Geknutsche vorm Bett, ich einen Daumen bei ihr drin und sie unentwegt meinen Pint hochwichsend. Ich setze mich auf die Bettkante, Celeste geht auf die Knie und bläst volles Programm schlabbernass. DT und EL nonstop und gierig. Ich bekomme schon fast Angst, ob sie denn noch was übriglassen wird von meinem Schwanz und Eiern. Tittenfick mit ihren Mega-Melonen – Eine Offenbarung! Als sie heftigst ausgeblasen hat und mir schon alle Sinne weitestgehend geraubt hat,..

… rutscht sie hoch und dockt im Handstreich an. Einfacher, infernalischer, schnörkelloser Sex mit einer Naturgewalt. Auf der einen Seite gibt sie mir Zeit, mit dieser unglaublichen Urgewalt klarzukommen indem sie laaangsam fickt, auf der anderen Seite ist diese Urgewalt mega-präsent. Ich genieße Celeste jedenfalls zutiefst, und sie genießt ihre Wirkung auf mich ebenso. Platsch, fallen ihre Titten auf meine Brust als sie sich zum erneuten Knutschen auf mich herunterfallen lässt. Ich lege meine Hände dabei auf ihren Arsch. Oh mein Gott, wie schwingt dieser Arsch beim Vögeln, während sie mich knutscht. Sie dockt ab, und wirft sich auf den Rücken. Statt sie sogleich weiterzuvögeln …

… rutsche ich zwischen Celestes Beine und lecke sie. Ich hatte ihr bei dem impulsiven Ritt angemerkt, die war dieses Mal ganz heiß drauf, selbst etwas davon zu haben, und dementsprechend reagiert sie. Celeste ist schon öfter unter meiner Zunge gekommen, aber dieses Mal wird es ein gewaltiger Ausbruch. Der schwarze Diamant in absolut verklärter Geilheit! Sie windet sich, schreit, ist stille, klemmt die Beine zu, reißt sie wieder auf und schiebt meinen Hinterkopf nach. Dann windet sie sich wieder, japst, „rico, rico“ und dann „folla me duro!“ – Fick micht hart.

Ich rutsche hoch und hinein in die Futt. Celeste hält ihre Beine mega-weit auf, gerade so als wären überhaupt keine Beine da. Sie lässt sich knüppelhart durchvögeln, hält knüppelhart gegen und bolzt hart zurück. Viele tiefe Blicke in die Augen des jeweils anderen, und einfach diesen animalischen Sex genossen. Wir lachen viel bei Missi mit wirklich allen Beinstellungen. Sie legt sich ein Kissen unter den Arsch, um einen noch besseren Einfahrtswinkel herstellen zu können. Sie klettert mit ihrer Futt an mir hoch, und tacka, tacka, tacka. Die vögelt mehr mich als ich sie. Beinstrecker, bei dem ich ihren Megaarsch sinnvoll zum Schwungholen einsetzt. Celeste hält sich dabei ihre Melonen, damit die nicht gar zu gewaltig hin und her schwingen. Zum Abschluss noch ein gaaaaanz langer Doggy. Irgendwann greift Celeste mir zwischen ihren Beinen hindurch dabei an die Eier. Ich liebe Celestes Arsch, und daher laiche ich, wie schon so oft, auf einer ihrer Backen ab. Ein herrllicher Schwarz-Weiß-Kontrast!

Trockenlegen und kurzes Aufräumen. Celeste wirft sich in meine Armbeuge, und wir erzählen uns noch 5 Minuten den neuesten Tratsch. Sie nimmt dabei immer sehr viel Rücksicht auf mich und spricht langsam und deutlich, sodass ich ihrem Spanisch folgen kann. Nach 40 von 30 Minuten traben wir zur Dusche. Ich habe mich, sehr, sehr, sehr gefreut, eine so quietsch-fidele Celeste vorzufinden.

Carla II – Kaffeebraune GF-Sex-Expertin in Bestform

Carla II hatte ich seit Ende Februar nicht mehr, und sie scheint topp in Form zu sein. An der Bar spricht sie mich an, und ich lasse mich umgarnen. Erst ein Getränk von ihr, dann etwas Small Talk. Zügig will sie knutschen mit ihrer Zunge bis zu meinen Mandeln herunter , und ab da wird es herrlich versaut. Zimmer!

Carla II arbeitet erst seit der 10-Jahres-Feier des Sky Mitte November 2022 im Club. Sie wirkt so natürlich, als sei sie immer schon hier gewesen. Sie sagte mir einmal: „Man muss kein Buch lesen, um zu lernen, wie guter Sex geht. Den lässt man einfach geschehen.“ Da ist sehr viel Wahres dran, und vor allem genau so geht sie ihre perfekten GF-Sex-Zimmer mit gaaanz viel Nähe an.

Gemütliches Abgreifen im Zimmer. Sie legt das Laken aus und verteilt Utensilien auf der Matratze. Dabei lässt sie immer wieder gern zu, dass mann sie schon einmal von hinten andödelt. Ich packe ihren herrlichen Arsch mit beiden Händen, mein Pint wächst und wächst, und ich fahre von hinten Schlitten – nicht mehr, nicht weniger – während sie sich weiterhin ihren hausfraulichen Pflichten widmet und unser Lotterlager richtet. Unglaublich, wie lange das Richten des Lagers dauern kann, wenn wir beide erst einmal in diesem Modus sind. Chica herumgedreht, und weiter geschraubt und gemacht.

Carlas ausführliches, vor allem ruhiges, Gebläse mit Varianten, Eierlecken, Unterdruck und allem Zipp und Zapp hatten wir schon mehrfach hier beschrieben. Sie ist wieder einmal unersättlich und bläst mich weiter und weiter. Meine Revanche löst nach Öffnen ihrer Lippen wieder viel, viel Reaktion aus. Carla ist ein Naturtalent im sich fallen lassen, wenn der Sex-Partner genau so tickt wie sie. Ich bin nach dem Gebläse schon fast so weit, und sie könnte bei meinem Lecken bereits gekommen sein. Vermutlich schon.

Vögeln in allen Positionen: Missi mit allen Beinspielen, Futt an mir hochgeschoben, Tempi, Einfahrtiefen und -winkel variiert. Keine Pornonummer, sondern einfach guter Sex mit viel Lachen und gemeinsamem Spaß. Beinstrecker mit dem erhofften gesteigerten Enge-Gefühl. Alles sehr, sehr intensiv. Doggy mit einer aktiv mitvögelnden Carla: Mal verbolze ich sie, und dann vögelt sie wieder knüppelhart zurück. Ein paar Mal bin ich schon dabei ganz knapp vorm Bersten und dann doch wieder gerade eben nicht, wie Carla natürlich bemerkt.
Sie beatmet mich erneut intensivst mit Eierlecken und schlabbernass. Immer wieder bin ich soweit und dann doch wieder gerade eben nicht. Also sitzt sie auf und reitet mich gaaanz piano und dabei gaaaanz gefühlsintensiv lange, lange ab. Irgendwann müssen wir einsehen, dass es so nichts wird, auch wenn es endgeil ist, und mit viel, viel Unterdruck-Gebläse bringt sie mich schließlich zum Bersten.

Es ist schon sehr, sehr weit über ihrer rato, und so traben wir nach 40 von 30 Minuten Hand in Hand zu den Duschen, ohne noch vorher ausgekuschelt und uns unterhalten zu haben. Alles gut, und Carla bedankt sich brav , dass ich ihr so einen schönen Orgasmus bereitet hätte.
Carla war aber auch wieder einmal perfekt, einfach stimmig!


Daniela – weiße Flaca in gelungener B-Probe mit intensivstem ZA und einer neuen, anderen Choreographie

Daniela ist immer sehr aufmerksam, wenn auch eher zurückhaltend im Salon. Jetzt, da man sich kennt, ist sie jedoch deutlich mehr aufgetaut. Der Spruch „Stille Wasser sind tief“ passt auf Daniela ganz besonders gut, denn sie versteht ihr Fach in Perfektion und lässt nicht locker, bis das angestrebte Ergebnis erreicht ist.

Zur A-Probe hatte ich Daniela auf meine Couch einladen müssen. Dieses Mal gibt sie mir ein Getränk an der Bar, blickt mich leicht flirtend an und bleibt in Reichweite meiner Hände einfach mal stehen. Nein, ich greife jetzt nicht nach ihr, und siehe da, sie kommt einen Schritt näher, fragt zum vierten oder fünften Mal an diesem Tag, wie es mir gehe. Bisher hatte ich immer geantwortet, „im Sky immer gut“, und dieses Mal erwidere ich auf Spanisch „Bei Dir fühle ich mich immer perfekt.“ Daniela fliegt in meinen Arm, und im nächsten Moment kann ich nichts mehr sagen, denn ihre Zunge verschlägt mir die Sprache und steckt bis hinter den Mandeln in meinem Mund .

Ankuscheln im Zimmer mit viel Geknutsche, dieses Mal mein Bein auf der Bettkante, und Daniela krault und liebkost, dass es eine Freude ist. Ich setze mich pascha-mäßig auf die Bettkante. Daniela kniet zwischen meinen Beinen, gibt meinem Oberkörper einen leichten Schubs nach hinten, und bläst, das mir hören und sehen vergeht. Mein Schwanz und Eier haben ja das Jugendschwimmabzeichen, und das brauchen sie auch bei soviel nassem Gesabbere. Es dauert nicht lange, und sie interessiert sich sehr für meinen Anus. Leute, Du denkst Du hast schon alles erlebt, und dann kommt die eher etwas unscheinbare Daniela und zelebriert ein laaaanges Zungenanal, und sie bohrt und bohrt mit ihrer Zunge so unerbittlich, dass Du denkst, die muss jetzt gleich vorn an der Bauchdecke wieder herauskommen . Infernalisch!

Wer gut oder sehr gut bläst, und sich ganz drauf einlässt, wird bei mir auch meist geleckt. Schon bei der A-Probe war Daniela dabei abgegangen, viel wilder als Schmidts Katze, eher so wie Schmidts Löwin. Dieses Mal habe ich jedoch scheinbar ein ganzes Rudel Löwinnen im Bett. Sie mach tunt tut und tobt im Bett, zittert im Unterleib, schreit, und dann ist sie nur noch stille, zittert und genießt. Sicher ist ein Fünkchen Wahrheit mit dabei, weil nur gespielt kann das nicht sein, aber sie macht das soooo unendlich gut, dass Du beim Akt glaubst, das sei 200% echt. Ganz, ganz großes Kino, und ja, meine Zunge hat ihr gefallen.

Ihr denkt es Euch schon, gevögelt haben wir auch: Missi animalisch wild. Sie mit mega-weit aufgerissenen, tapfer und ausdauernd mit beiden Armen gehaltenen Beinen. Ein ganz ganz wacher Blick dabei, nach kurzem Anlauf viel „oooh, yaaah!“, und Daniela tackert mit, wie und wenn sie nur kann. Ihre A-Probe war sehr, sehr gut, die B-Probe ist so, so intensiv und mit etwas abgeänderter, glaubwürdiger Choreographie, dass „la gran dama del sexo“ mich richtig flasht. Sie klettert im Affekt mit ihre Punze an mir hoch, lässt sich mega-hart verdübeln, japst und fiepst, und schwups isse wieder gaaanz stille und zittert am ganzen Körper. Ich fahre zurück und vögele Daniela, verliebe mich beinahe in ihren verklärten Blick, während sie so zittert. Ein weiblicher Orgasmus ist ja eher von kurzer Dauer: Beinstrecker, und hinein in die enge Futt. Das Leichtgewicht pariert wunderbar, nur dass da eben nur ein süßes Apfel-Ärschken zum anpacken ist, kein Mega-Medizinball. Im Doggy geht Daniela wunderbar mit. Sie hält knallhart gegen, jedenfalls so weit eine 158-cm-KF-34 knallhart gegenhalten kann. Meine Hände wieder auf ihrem Ärschken geparkt, und Daniela ist schon wieder in einem wilden „oooh, yaaah“-Modus. Ich bin platt, kann nicht mehr selbst poppen und lege mich auf den Rücken. Daniela sitzt auf, die enge Futt tut ihre Wirkung, ich blicke in ihre Augen, parke meine Hände auf ihren Tittchen. Wenn sie so dahinschwebt beim Ritt ; ein Anblick für die Götter! Aber, sooo ganz hat sie mich noch nicht über den Berg. Ein kurzer fragender Blick, und ein kurzer bedeutender bedeutungsvoller Blick von mir, und Daniela dreht sich auf mir um und reitet mich im Reverse Cowgirl , bis ich den Gumme fülle.

Eine Super-Chica, wenn auch so ganz anders als die anderen Damen im Sky. Nach 35 von 30 Minuten gehen wir Hand in Hand zur Dusche. Daniela hat alles richtig gemacht und mir eine sehr schöne Zeit beschert. Ich hoffe, ich hatte ihr neben Geld auch etwas durch ihre 2 Orgasmen gegeben . Ab diesem Zimmer hat Daniela jedenfalls das Vertrauen, dass sie bei mir hoch im Kurs steht, auch wenn ich andere Chicas ebenso beglücken muss.

 

Brenda – seit sehr vielen Jahren die erste SDL, die mich ganz ohne Fick zum Abschuss gebracht hat

Brenda ist so super-gut drauf. Die war gleichzeitig so richtig schmusig und porno-like unterwegs.
Ich rufe sie heran an die Bar, und was macht die stets diensteifrige Brenda? Sie entschuldigt sich allen Ernstes, dass sie gar nicht eine Buchung von mir erwartet hätte und daher 5 Minuten mal irgendwo im Haus unterwegs war. So kundenorientiert wie Brenda ist, glaube ich ihr das sogar. Ganz tiefenentspannt geht die Fummelei schon an der Bar los, und ihre wunderschönen Sillies werden freigelegt.

Abgreifen vorm Bett mit Brenda ist immer etwas Besonderes, weil ihre „Globen“ immer wie prall aufgepumpte Fußbälle zwischen ihr und mir stehen. Brenda ist einfach ein mega-geiles Geschoss, und ihr Thigh Gap ist eine Provokation für einen jeden Freier. Die Chica wurde für diesen Job geboren und zielorientiert operativ verfeinert! Zwar durchaus sehr selbstbewusst und keck, aber immer auch nett und zuvorkommend. Fummeln, Knutschen, Abgreifen, Aura aufbauen durch Brenda, Harmonie und Paarungsbereitschaft erzeugen – Ein wahrgewordener feuchter Männertraum. Während wir so dastehen, und Brenda ihre Mörder-Heels noch anhat, geht sie an mir herunter in die Knie und bläst mich an. Dabei nonstop soooo ein süßer Blick zu mir nach oben. Sie drückt mit ihrem strahlenden Gesicht und ihren heißen Blicken aus, sie ist überglücklich, mich blasen zu dürfen . Recht hat sie .

Verlagerung auf die Matratze, und Brenda macht da weiter, wo sie gerade noch in der Hocke zugange war. Deepthroat, Eierlecken, Unterdruck, Varianten, alles schlabbernass, Blickkontakt, alles einfach mega. Sie bläst, als wenn es um ihr Leben ginge, und sie kommt in einen Rausch, bei dem sie immer weitermacht. Längst hat sie ihren Körper mir so zugewendet, dass ich mit zwei mit Spucke benetzten Fingern ihre Schnecke liebkosen kann. Die ist ein Parade-Fötzchen, aus dem zwei kleine Zipfel keck herauslugen. Mega! Ich lasse Brenda auch nach 10 Minuten noch weiterblasen statt zu ficken. Es ist einfach sehr, sehr gut und stimmig, und warum ändern, wenn’s passt, und fauler ist es für mich ja auch . Nach einer Ewigkeit des höchst unterhaltsamen Blasens schwingt Brenda ihre Beine – meinen Pint immer noch tief in ihrem Mund vergraben – und schon sind wir im 69. Was soll ich zum Lecken von Brenda schreiben, was nicht schon geschrieben wäre? Es ist einfach klasse, und bei ihrem gewaltigen Thigh Gap bleibt ja auch stets genug Platz für meinen Kopf. Inzwischen habe ich mental damit abgeschlossen, noch in Fickmodus zu wechseln, auch wenn ich seit sehr vielen Jahren mich nicht mehr ohne Ficken habe abschießen lassen. Die Suppe kocht, und Brenda hält mit gierigem Schlund inne und lässt mich ewig lang auszucken .
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Kurzes Putzen, und sie fragt, ob ich noch eine Massage möge. Ein paar Unterhaltungen mit viel Lachen auf beiden Seiten bei einer ordentlichen Massage mit etwas Massageöl. Alles gut, und genau das Zimmer, das ich dieses Mal wollte. Ende nach knapp 35 Minuten.

 

Schlachtfeld: Latinafeindgebiet
Anzahl Gegner: 2
Anzahl Schlachten:2x60 min

Moin Kameraden,

Sonntag um 1400 in Wuppertal aufgeschlagen. Poleposition – später wurd‘ es voller, gegen 1900 Parkplatz voll.
Brenda gewährt Einlass für die bekannte Schlachtfeldpauschale von 40 Taler.

Duschen, Kaffee, Couch – Lina interessiert sich für den General. Wie kennen uns noch nicht – wieso nicht mal antesten.
Kaffee leer (ja wirklich) ab auf die Stube.

Zurückhaltende Küsse, blasen ist noch Steigerungsfähig, lecken nach Aufforderung.
Irgendwie springt der Funke nicht über. Kanone zündet im Handbetrieb.
OK, Lina ist noch recht neu, noch Luft nach oben.

Kombüse, Linn spendiert ne Runde Kuchen. Couch….

Brenda beschließt, dass des Generals Pause um ist. Pause ist eigentlich zu kurz, die Abwehr des Generals versagt komplett… wie auch, bei eine roten Kleid wie fast nichts und den 2 Argumenten vor des Generals Augen und ner Zunge im Hals…. Zimmer….
Es wird im stehen geknutscht, irgendwann auf Bett, schon knutschen (wie mit ner Freundin), Brenda im Arm fühlt sich einfach gut an.
Irgendwann rutscht der General runter, ab zu den 2 Bergen… irgendwann weiter über die flache Ebene bis hin zum Tal. Lange lecken, lecken, lecken, bis zum Zungenkrampf… Brenda genießt und auch dem General gefällt’s.
Dann wieder hoch… und Brenda stürzt sich auf die Kanone… bläst die Lunte an… lange… aber die Kanone will nicht zünden (sage der General doch – Pause zu kurz)… Handarbeit und Geknutsche… aber die Kanone will nicht – lag nicht an Brenda.
Zeit überzogen ?!? Dem General kam’s vor wie ne halbe Ewigkeit. Zimmer trotzdem schön mit so'nem Mädel im Arm.

Schluss – aus – Ende – ab geht's in die heimatliche Kaserne. Nicht ohne einen Umweg über Wuppertal mit Sightseeing – A46 Richtung D’dorf war gesperrt.
Ganze Zeit unter der Schwebebahn gefahren – ist schon ein komisches Gefühl, wenn man erst im Rückspiel irgendwas hängend – kommend (passt doch auch hier ins Forum ) sieht… und dann ÜBERholt wird.

gez. Der General

 

Als ich heute angekommen bin, habe ich mich sehr gefreut, Samantha wiederzusehen, hatte ich das Zimmer mit ihr doch in allerbester Erinnerung. Samantha ist eine recht große und üppige Walküre mit vielen weiblichen Rundungen. Alles sehr ausgewogen, 100% Natur und weich. Schön große und schwere Naturbrüste. Junges, freundliches, offenes Gesicht.

Im Zimmer herrliches gegenseitiges Anfassen im Stehen und innige ZK. Alles mit sehr viel Ruhe und ohne jeden Zeitdruck. Auf der Matte dann ausgiebiges, tiefes FM und EL, dabei sehr schöner Blickkontakt. Zwischendurch legt Samantha sich immer wieder mal auf mich und küsst mich innig, ihr Körper fühlt sich dabei absolut herrlich an und ich werde immer rattiger. Ihre Blaseinlagen sind der Hammer, ganz tief bis zur Wurzel, aber sehr sehr gefühlvoll. Beim Blasen lässt sie ihre weichen Brüste gegen meine Eier baumeln, was sich irre gut anfühlt.

Schließlich lasse ich sie aufsatteln, und sie macht Zeitlupentempo. Absolut herrlich! Viele Damen holzen in dieser Stellung nämlich los, um es schnell hinter sich zu bringen, nicht so Samantha. Sie macht gaaaanz langsam, immer wieder Blickkontakt, innige Zungenküsse, manchmal lässt sie sich ganz auf mich fallen. So viel Nähe beim Sex hatte ich früher selbst mit meinen Partnerinnen nur seltenst.

So ruhig und zärtlich ging das eine gefühlte Ewigkeit, dabei verlieren sich Raum und Zeit. In meinem Hinterkopf tickte aber die Kuckucksuhr, und irgendwann muss auch das schönste Zimmer zu Ende gehen. Ich fange also ganz langsam an, sie von unten zu stoßen, sie antwortet genauso langsam, und allmählich kommt das reichlich vorhandene Fleisch in Schwung. Ihre weichen Pobacken klatschen herrlich auf meine Eier, der Winkel wird gefühlvoll mehrmals angepasst für ein maximales Gefühl, und schließlich entlade ich mich laut und heftig. Wow, dieser üppige Körper fühlt sich soooo gut an!

Auszucken, Reinigen, nette Verabschiedung, Dusche, Büffet. Es gibt Lachs, sehr lecker!

Nach der Pause hatte ich Lust auf eine Sexmassage mit Daniela, aber die kümmerte sich gerade um den Chef (seine Schulter, nicht was ihr denkt!). Anna war auf einem Zimmer. Also warten und die etwas aufdringliche, aber noch charmante Animation von Estrella und vor allem Lina abwehren. Die beiden sind ja auch ganz gut um Futter, und nach Samantha brauchte ich eine Abwechslung.

Schneller als erwartet war Daniela frei. Ihre Massagekünste sind bekannt, das kann sie wirklich, Sex mit ihr geht auch gut, aber ich hatte Lust auf das, was bei einer klassischen Massage immer so ausgespart wird. Und das hat sie drauf:

Liebevolle Begrüßung mit überraschend guten ZK (sie hat schön volle Lippen!), ihr Körper sieht beim Ausziehen auch deutlich besser aus als aufgrund ihres Alters erwartet. Sie punktet da vor allem mit wirklich schlanken, schönen Beinen! Auf meinen Wunsch gibt es zu ihrem sehr gekonnten, abwechslungsreichen und intensiven FM eine ausgiebige Eier- und Prostatamassage mit viel Öl. Dabei geht meine Erregung ruckzuck auf 98-99% hoch und verbleibt da ewig. Ein irres Gefühl, unbeschreiblich! Ich bin gefühlt ständig kurz vorm Platzen, aber bei manueller Stimulation komme ich nur schwer oder gar nicht (was mir aber nichts macht).

In der gebuchten halben Stunde steigert Daniela immer weiter, denn sie möchte mich gern kommen sehen. Klappt nicht, was aber nicht ihre Schuld ist - ich bin eben auch nicht mehr der Jüngste. Trotzdem oder vielleicht sogar gerade deshalb werde ich so eine Session immer wieder gerne buchten, denn das Gefühl ist unbeschreiblich und anders als beim Sex.

Nach einer Dusche bin ich eigentlich müde. Ich hole mir ein Stück Kirschkuchen, sehr lecker, und überlege, nach Hause zu fahren. Aber manchmal muss man(n) eben unvernünftig sein, und ich bin nach dem Zimmer mit Samantha und der Session mit Daniela jetzt schwer erregt. Schließlich läuft mir Samantha über den Weg, innige Umarmung und Knutschen, und ich lasse meiner Unvernunft freien Lauf:

Ich buche ein Stundenzimmer mit Samantha! Und das sollte ich nicht bereuen! Diesmal geht es im Zimmer forscher zur Sache, Anblasen im Stehen (sie sitzend auf dem Bett), dann wildes Knutschen und Umarmen und gegenseitiges Anfassen im Stehen. Ich bin total heiß und verrückt nach ihr, sodass ich sie nach einiger Zeit umdrehe und von hinten im Stehen nehme. Sie geht irre gut mit, kein künstliches Gestöhne, sondern sie gibt eher ein erregtes Gurren von sich. Sie bewegt sich ganz gekonnt so, dass ich maximal tief in sie eindringen und sie spüren kann. Ihre kräftigen Oberschenkel und ihr weicher Hintern fassen sich dabei herrlich an, immer wieder ergreife ich auch ihre schwer baumelnden Brüste. Sie beugt sich weit nach vorn und krault mit ihren langen Krallen vorsichtig meine Eier, dann richtet sich sich auf, um mich zu küssen, während ich sie von hinten im Stehen feste nehme.

Das geht so recht lange und ausdauernd, sie wird dabei zeitweise sogar richtig fordernd, was mich echt antörnt. Schließlich geht es doch auf die Matratze zum ausgiebigen Blaskonzert, wieder mit Deep Throat-Einlagen. Schließlich sattelt sie wieder auf, und jetzt geht es Vollgas und schweißtreibend zur Sache. Das Fleisch klatscht, wir schwitzen ordentlich, das nenne ich mal richtig geilen Sex! Irgendwann sind wir beide pitschnass und erschöpft und ich gönne ihr eine Blaseinlage als Pause. Eigentlich wollte ich im Doggy finalisieren, entscheide mich aber für Missio. Damit das auch richtig tief geht, legt sie sich unaufgefordert ein Kissen unter ihren Po, sehr gut! Ich packe sie an ihren kräftigen Oberarmen und lege ihre Beine auf meine Schultern. Ich rammle volle Kanne los, dabei hält sie wieder Blickkontakt bis zum erlösenden Finale, das wie ein Knall kommt.

Mannomann, wir sind beide jetzt völlig fertig. Ich wedle ihr mit einem Kissen frische Luft zu, sie lacht, wirft das Kissen weg und umarmt mich ganz fest. Dabei stört es niemanden, dass wir beide mächtig verschwitzt sind. Wieder innige ZK, was für eine Frau!

Ich bin echt völlig geflashed und verlasse nach einer Dusche und einer liebenvollen Verabschiedung spät und sehr glücklich das Sky.
SO MUSS SEX!

 

So jetzt komm ich mal dazu, meinen Bericht zu meinem ersten Besuch im SKY zu schreiben

Montag 17.04.2023

Nachdem die Himmelstür aufging betrat in das SKY zum ersten Mal. Die Empfangsdame rief dann BRENDA herbei. Von ihr hatte ich schon einiges gehört, so dass ich gespannt war. Sie gab mir Badetuch und Bademantel und zeigte mir den Raum zu den Umkleidekabinen. Dort fing sie an zu züngeln und meinen Schwanz in der Hose zu bearbeiten. Nach dem Duschen zeigte sie mir die Räumlichkeiten. Dabei hatte ich Gelegenheit, ihren Knarscharsch zu bewundern. Im Clubraum gab sie mir etwas zu trinken. Auf dem Sofa machte sie weiter, wo sie vorher aufgehört hat. Es gab Küsse, ZK, anwichsen meines Schwanzes. Ich revanchierte mich und fing an sie abzugreifen. Nach einigen Minuten ging es auf das Zimmer.

BRENDA

Dort ging es mit ZK und Wichsen meines Schwanzes los. Während sie ihre Vorbereitungen traf und das Bett bereitmachte, hab ich ihren Hintern abgegriffen. Auf dem Bett gab es wieder ZK schön tief und intensiv. Während sie meinen Schwanz blies, fingerte ich sie. Nach einiger Zeit sattelte sie auf und ritt mich. Dann ging es in doggy weiter und ich kam zum Absch(l)uss. Ein geiles Zimmer mit ihr.

Dann hab ich erst mal eine Pause eingelegt und von dem leckeren Buffet gekostet. Das Essen war wirklich ausgezeichnet und sehr lecker.

DANIELA

Nach dem Essen setzte sich Daniela zu mir auf das Sofa. Sie fing an, mich zu küssen, gab mir ZK und bearbeitete meinen Schwanz. Ich knetete ihre Brüste und fingerte hinten an ihrer Muschi. Dann gingen wir auf das Zimmer. Hier ging das Küssen, ZK weiter. Auf dem Bett hab ich sie erst gefingert, dann in 69 leckte ich ihre Spalte während sie meinen Schwanz in allen Variationen blies. Während des Leckens stöhnte sie wiederholt auf, sie war so nass, dass sie ohne Gel auskam. Endlich setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Ein extrem geiler Ritt. Leider hatte ich keine „leche“, aber es war dennoch absolut geil mit ihr. Sie schien wohl mehrmals gekommen zu sein, bin mir nicht sicher, aber wenn nicht, ist sie eine sehr gute Schauspielerin. Ich versprach ihr, beim nächsten Mal ist sie die erste, mit der ich auf’s Zimmer gehe.

Nach dem Fick mit Daniela brauchte ich erst mal eine längere Auszeit und hab mich draußen im Wintergarten erholt. Dabei nette Gespräche geführt. Später dann im Clubraum kam Anna auf mich zu.

ANNA

Auch sie fing auf dem Sofa an mich zu küssen und meinen Schwanz zu wichsen. Da ich bei solchen Annäherungsversuchen nicht nein sagen kann, ging ich mit Anna auf’s Zimmer. Auch hier ging das Küssen, ZK, blasen weiter während ich Anna fingerte, leckte und ihre Brüste knetete. Nach einer Weile sattelte sie auf und ich sah ihre wippenden Brüste. Welch ein Anblick. Dann ging es in die doggy. Auch ein geiler Anblick. Während ich sie fickte, sah ich im Spiegel ihre Brüste wippen. Zu guter Letzt spritzte ich im doggy ab. Noch einen schönen AST zum Abschluss


Insgesamt muss ich sagen, dass es mir viel Spaß gemacht hat und die Damen mir echt den Himmel bereitet haben.

 

Und der Bericht zu meinem zweiten Besuch im SKY.

Dienstag 25.04.2023

Und wieder ging die Himmelstür auf. Dieses Mal erkundigte ich mich bei der Empfangsdame, ob Daniela da sei. Ich hatte ihr ja versprochen, dass sie bei meinem nächsten Besuch die erste Dame meiner Wahl sei. Anwesend waren außer Daniela noch Anna, Samantha, Lina und Estrella

DANIELA

Daniela gab mir Badetuch und Bademantel und im Umkleideraum fing sie sofort an zu züngeln und meinen Schwanz in der Hose zu bearbeiten. Nach dem Duschen gab sie mir im Clubraum eine Cola. Daniela nahm sich einen Kaffee mit und wir setzten uns auf ein Sofa. Dort machte sie dann weiter, wo sie vorher aufgehört hat. Es gab Küsse, ZK, reiben meines Schwanzes. Ich revanchierte mich und fing an sie abzugreifen und zu fingern. Nach einigen Minuten ging es auf das Zimmer.

Im Zimmer ging es weiter mit küssen und ZK. Auf dem Bett bearbeitete sie zunächst meinen Schwanz. Ich knetete ihre Brüste und fingerte hinten an ihrer Muschi. Dann leckte ich immer wieder ihre nasse Spalte. Dabei stöhnte sie immer wieder laut, drückte meinen Kopf auf ihre Muschi oder griff in meine Haare. Ich hatte den Eindruck, dass sie drei Mal gekommen ist. Dann fickte ich sie in Missio, in doggy und zuletzt in der Reiterstellung. Dort spritzte ich dann ab. Noch einen schönen AST zum Abschluss. Dieses Zimmer war noch geiler als beim ersten Mal. Daniela ist echt eine Hammerfrau. Mit ihr macht Sex richtig Spaß.

Nach dem Fick mit Daniela brauchte ich erst mal eine Pause und genoss wieder das Buffet. Danach setzte sich Anna wieder zu mir.

ANNA

Auch dieses Mal küsste sie auf dem Sofa und wichste meinen Schwanz. Also ging das zweite Zimmer an Anna. Im Zimmer Küssen, ZK, blasen, während ich Anna fingerte und ihre Brüste knetete. Nach einer Weile sattelte sie auf und ich sah ihre wippenden Brüste. Welch ein Anblick. Dann ging es in die doggy. Auch ein geiler Anblick. Während ich sie fickte, sah ich im Spiegel ihre Brüste wippen. Wieder ein geiles Zimmer mit ihr und ich freue mich schon auf das nächste Mal mit ihr.


Auch dieses Mal war es sehr toll und ich muss sagen, dass die Damen im SKY Suchtpotenzial haben. Es wird bestimmt nicht mehr lange dauern, bis ich dort wieder bin.

 

Bericht zum 03. Mai

Am Nachmittag hatte ich frei und die Gelegenheit genutzt, wieder mal einen Abstecher nach Wuppertal ins Sky zu unternehmen. Daniela war an dem Tag die Empfangsdame und kümmerte auch um die anderen häuslichen Dinge. Später sah ich noch Deborah. Sie sah wirklich sexy aus in ihren roten Dessous und einer kleinen Krone im Haar. Leider hat es sich nicht ergeben, dass ich mit ihr auf’s Zimmer ging. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und ich hoffe bei meinem nächsten Besuch klappt es auch mit Deborah. Also ging ich mit zwei anderen Damen in die Gemächer

LINA

Mein erstes Zimmer hatte ich mit Lina. Nach einigen Küssen und Abgreifen im Clubraum ging es dann ins Zimmer. Zuerst weitere Küsse, aber nicht so intensiv, dann begann Lina zu blasen. War ganz ok, aber im Vergleich zu dem, was ich später mit Angelica erlebt habe, nicht so der Renner. Danach noch ficken im Dreistellungskampf. Nach dem Ficken gab es kein AST so dass die ganze Nummer nach 20 Minuten schon beendet war. Im Nachhinein ein eher durchschnittliches Zimmer.

ANGELICA

Später setzte sich dann Angelica im Wintergarten zu mir auf die Couch und begann sofort mit ersten ZK, zünglen und meinen Schwanz zu wichsen. Ich knetete ihre Brüste und erkundete ihren Körper, vor allem ihre Muschi mit meinem Finger. Dann gingen wir auf’s Zimmer. Hier begann Angelica ein Blaskonzert vom Feinsten. Sie nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund, leckte rauf und runter und leckte auch immer wieder meine Eier. Dabei gab es ZK, schön tief im Mund. Ich war auch nicht untätig und fingerte ihre Muschi, nach einiger Zeit zog ich sie auf mich und wir machten in 69 weiter. Ich leckte ihre Spalte, es war einfach göttlich. Sie stöhnte dabei leise vor sich. So verbrachten wir 30 Minuten. Leider war meine Pause nicht lang genug, so dass ich nicht kam.

Daher beschloss ich später am frühen Abend, ein zweites Zimmer mit Angelica zu machen. Dieses Mal war es noch besser als beim ersten Mal, noch intensiver und einfach herrlich. Wieder ZK, 69, GV im Dreistellungskampf, bis die Tüte gefüllt wurde. Danach war noch Zeit und Angelica massierte mich, wie noch keine Frau je zuvor. Es war die beste Massage ever. Das waren zwei Granatenzimmer mit Angelica.

Danach war ich so fertig, dass ich nach Hause fuhr. Und es wird bestimmt nicht mehr lange dauern, dann fahr ich wieder nach Wuppertal.

 

Ab ins Latina Paradies

Am Samstag war es mal wieder soweit, das ich die Entfernung in Angriff nehmen konnte. Gegen 13 Uhr angekommen war es noch recht ruhig. Angelika hat mich zum Spint gebracht und erstmal mit dem Küssen angefangen und schon mal den Körper abgescheckt bevor ich mich umziehen konnte. Da muss man nicht mehr ankommen sondern ist direkt mitten drin. Das Sky ist einfach einmalig. Ich sag schon mal Danke.

Ein Wasser bestellt bei Samantha und die hat sich direkt neben mich gesetzt und die Knuschrei fing sofort an. Ich gebe zu , ich warte da auch nicht immer auf die beste Chica, sie sind alle gut auf Ihre Art. Deshalb ab ins Zimmer.

Samantha hat tolle Rundungen, alles sehr passend, Tolle Natur Titten und einen tollen Hintern. Zunächst geknutscht was die Zunge her gibt. Und dabei gefingert, Sie mich und ich Sie. Dann hat Sie mir Ihren Prachtarsch hingehalten als ich aber intensiv lecken wollte schmiss Sie sich aufs Bett und machte die Beine breit. Was für eine Lustgrotte, die mich da anschaut. Ich habe Sie dann ordentlich geleckt und mit der Zunge ins Loch gefickt. Das fand Sie natürlich toll. Als Sie mich abbremste und ich hochkam lockte ihre Grotte einfach zum fingern. Zwei Finger rein und den Daumen auf den Kitzler. Sie ging ab wie die Feuerwehr. Konnte sich nicht wehren so geil war Sie drauf. Perfektes Bild für mich. Klatsch nass sollte ich dann von Ihr ab lassen. Nun war Sie an der Reihe um mich fit zu machen zum Ficken. Die kann blasen und den Schwanz ganz reinstecken in Ihren geilen Mund. Und als wäre das noch nicht geil genug, kann Sie in dem Zustand wenn er ganz in Ihren Hals steckt auch noch mit der Zunge arbeiten. Ehrlich gesagt habe ich das dann ganz lange ausgekostet. So etwas geiles aber auch.

Irgendwann , ist ja klar, muss man sich entscheiden. So Weitermachen bis man kommt oder noch ficken. Also Ficken zuerst in Reiter. Ich habe Sie gebeten Langsam zu machen und Sie setze sich auf mich drauf. Tolle Frau mit Toller Figur und tollen Titten. Aber Sie kann das küssen nicht lassen, reitet mich kommt wieder runter und küsst mich und so weiter. Tolle Frau. Wir wechseln in Doggy und ich sag euch wenn Ihr mal von so einen Arsch es besorgt bekommt, davon träumt man noch lange. So ein Schöner Arsch der sich wackelnd auf und runter bewegt ist ein Traum. Na ja irgendwann musste die Tüte ja voll gemacht werden und dann gab es noch schönes Kuscheln.

Danke für dieses Schöne Zimmer Samantha

Das zweite Zimmer beschreibe ich sobald ich den Namen weiss! Sie hatte eine goldene Kette um mit demBuchstaben R

 

Ein Wochenende im Himmel

Das letzte Wochenende habe ich im SKY verbracht. Samstag Abend nach meiner Rückkehr von meiner Dienstreise noch einen Abstecher nach Wuppertal gemacht. Beim Einchecken fragte ich nach der allseits bekannten Deborah. Zu meiner Freude war sie gerade frei.

DEBORAH

Nach einem gegenseitigen Abtasten, ersten intensiven Küssen und ZK ging es auf’s Zimmer. Dort ertastete und fühlte ich ihren Körper. Gleichzeitig küssten wir uns weiter. Nach einer Weile schubste Deborah mich auf das Bett. Dort küssten wir uns weiter. Dann begann sie mich zu blasen, züngelte an meinen Schwanz oder nahm ihn tief in ihren Mund. Sie kraulte und leckte auch schön sanft meine Eier. Welch ein Hochgenuss! Ich knetete dabei ihre Brüste, knabberte an ihnen und fingerte ihre Muschi. Deborah stöhnte leise vor sich hin. Irgendwann zog ich sie auf mich und wir machten in 69 weiter. Dann ging es in den GV mit all seinen Variationen. Einmaliges Erlebnis, welch ein geiler Fick. Wir schwitzten beide und Deborah fächelte mir ständig frische Luft zu. Also beschlossen wir in ein kühleres Zimmer zu gehen und unsere Zeit auf eine Stunde zu verlängern. In dem neuen Zimmer haben wir dort weitergemacht, wo wir aufgehört haben. Zu guter Letzt durfte ich noch mit einem Vibrator ihre Muschi verwöhnen, während sie meinen Schwanz abwechselnd blies und mit der Hand bis zum Höhepunkt rieb. Was für eine tolle Frau! Der Sex mit ihr ist einfach herrlich!


DEBORAH und SHAKIRA

Diese Erfahrung war auch der Grund, warum ich am Sonntag Punkt 14 Uhr wieder da war. Auch dieses Mal hatte ich Glück. DEBORAH war wieder für mich da. Wir fingen wieder an, auf der Couch zu knutschen. Dann fragte sie mich, ob ich Lust auf einer 3er hätte. Ich entschied mich für SHAKIRA und so gingen wir gemeinsam in ein Zimmer. Beide verwöhnten mich abwechselnd mit ihren Mündern, während ich beide Muschis fingerte. Auch konnte ich Deborah wieder lecken, während Shakira mich ritt. Deborah verwöhnte ich wieder mit ihrem Vibrator und Shakira mit meinem Finger in ihrer Muschi. Welch ein Hochgenuss, die beiden Frauen im Arm zu haben.


SHAKIRA

Nach einer längeren Pause ging ich mit ihr noch einmal auf’s Zimmer. Auch dieses Mal war es umwerfend. Sie blies mich die ganze Zeit, während ich ihre Muschi verwöhnte. Nach meinem Höhepunkt haben wir zusammen noch weiter gekuschelt. Auch dieses Mal wieder ein einzigartiges Erlebnis.

Insgesamt ein tolles WE im SKY

 

Bezug: Sky: Diskussionsthema

@Rambler1000 das war ich Das es voll war hab ich gar nicht mitbekommen. Die Schlösser hatte ich zwar auch kurz beim Duschen gesehen, aber die meiste Zeit war ich eh im Zimmer...

Ich weiß gar nicht wie ich den Bericht anfangen soll. Ich will keinem auf die Füße treten, aber ich denke ich sollte meinen Eindruck schon teilen. Bereits als @Bebita mir den Tipp SKY gegeben hat musste er eingestehen dass der Laden nicht der sauberste ist als ich darauf hinwies dass die Fotos auf der Webseite es schon zeigen.
In Person war es doch schon erschreckend. Der verwinkelte Club ist sehr baufällig, es steht überall irgendwelches Zeug vollgestaubte rum. Es wirkt chaotisch und wahllos. Nichts scheint mehr einwandfrei zu funktionieren. Zwischenzeitlich habe ich gedacht: am besten brennt das Ding ab und die Versicherung zahlt. Dann wurde mir allerdings bewusst dass ich teilweise garnicht wusste wo denn ein Notausgang erreichbar wäre...

Wäre ich nicht so scharf auf Latinas gewesen wäre ich glaub ich gegangen. Doch die anwesenden Damen haben dies zu einem der besten Besuche gemacht die ich erlebt habe. Verpflegung war okay, aber man merkt das auch hier gespart wird. Zumindest waren Kontaktflächen und Böden sowie Betten doch sauber.

Das Line Up war, wie @Rambler1000 erwähnt Angelica, Lina, Brenda, Ana, Shakira, Debora. Da der Chef nicht da war sind die Mädels eingesprungen. Ich vermute (es war mein Erstbesuch) dass der im Flur stehende Hundekorb zu den nicht anwesenenden Führungsetagehunden gehört. Dafür hat insbesondere Brenda alles gemanaged.
Meine folgenden positiven Erfahrungen sind sicherlich auch dadurch beeinflusst dass ich Spanisch spreche. Die meisten Gäste können das wohl nicht und ich könnte mir vorstellen dass die Erfahrung dann nicht so positiv würde. Denn auch bei Pay6 muss man sich ja verstehen und eine funktionierende Chemie haben damit es richtig gut wird.
Die Damen kamen mir irgendwie vor wie in einer WG. Sie halfen einander bei diversen Tätigkeiten. Irgendwer wuselte immer herum. Sie lachten viel, quatschten viel. Kein Gezicke. Die Stimmung war super. Die Playlist des DJ war nicht besonders lang, aber die Mädels mochten die sich wiederholenden Songs und sagen mit.

Ich hatte heute vor alle Mädels auszuprobieren um die beste zu finden. Das hat tatäschlich geklappt. Ausprobiert wurde in der vorgenannten Reihenfolge. Gegen Ende wollte mein Fleisch zwar nicht mehr so wie mein Geist, aber das hat die Chicas garnicht gestört und sie haben es gekonnt verstanden meinen schlaffen Körper zu überreden.

Ich verzichte auf ausführliche Berichte, hauptsächlich weil ich garnicht mehr weiß was mit wem
Der Service der Damen war sehr konstant. Sie alle sind zwar keine 20 Jährigen jungen Dinger mehr aber die Mitte 30 Erfahrung funktioniert super. Keine perfekten, aber doch wunderschöne Latina Bodies. Die Damen sind charmant, freundlich und organisiert. Wundert Euch aber nicht wenn sie aus dem Zimmer geht um ihre Ausrüstung zu holen. Das dauert (latina typisch) auch schon mal 10 Minuten. Alle Damen machten super ZK, ließen sich lecken und fingern. Blasen war zwar verschieden tief aber immer mit viel Einsatz. Chica on top fickten mit Energie und Lust, Müdigkeit war keine vorhanden. Übliche Stellungen vorgeschlagen und gemacht.
Bezahlt habe ich bei allen 804660. Zeitlich gab es keinen Stress.

Lowlight war wohl Brenda, sie schien nicht so Zeit und Lust zu haben wie sie vorgab, weil sie ja auch die Ersatzcheffin war. Ich würde ihr trotzdem nochmal eine Chance geben, wenn sie weniger im Stress ist. Der Kollege hatte ja mehr Glück bei Ihr.
Highlight war Deborah. Durchgängig Mädchen von nebenan Charme. Experimentierfreudiger Sex. Wunderschönes zärtliches Kuscheln. Ein Lächeln zum dahinschmelzen.

Ich komme garantiert wieder. Trotz des Ladens, wegen der Chicas. Ich weiß nur nicht was ich tun soll, ich kann nicht nochmal alle ficken. Oder doch?

 

Ein toller Abend mit 6 tollen Chicas im Sky

Anna - Nach langer Zeit mal wieder ein sehr, sehr sportliches Zimmer mit ihr gemacht. Geilheit, Lebensfreude, und ein Fitnessprogramm der besonderen Art.

Ankunft im Sky, und Anna wird mir von Julie, der Wirtschafterin und neuerdings auch mal am Empfang, als Dusch-Gouvernante zugewiesen. Ich bin so oft im Sky, dass ich häufig keine Gouvernante bekomme und wenn, dann erwartet die nicht zwingend, dass ich sie buche.
Wie auch immer, Sporty-Anna ist immer eine gute Alternative und, da sie sich nach dem Vergeben meiner Duschutensilien und später der Cola im Salon verkrümeln will und wirklich frisch und gut erholt wirkt, signalisiere ich ihr Paarungsbereitschaft. Ich nehme es gleich mal vorweg: Wie so häufig war Sporty-Anna die fittere von uns beiden, aber sie hat sich perfekt auf mein Tempo eingestellt, und mich immer noch etwas weiter getragen als ich meinte, zu können.

Ich setze mich zwischen Daniela und Anna, und trotz aller Sympathie für Daniela mache ich klar, dass es kein Trio mit beiden werden wird. Daniela ist klasse, aber ich brauche auch mal wieder Anna in der Einzelprüfung.

Im Zimmer angenehmes Knutschen und Abgreifen vor Bezahlen der 50€ für das erste Zimmer. Wie von @ClassyNerd beschrieben:

So auch bei Anna. Dafür kommt sie aber gänzlich nackt aus der Dusche in mein Zimmer zurück, und von da an, darf ich nahezu alles mit ihr tun, was sie auch mit mir tun würde:

Sie legt das Laken aus, sucht alle Fick-Utensilien aus ihrem Shopper zusammen, und ich dödele schon mal von hinten an. Die empathische Chica schaltet absolut nicht auf Ablehnung, sondern sie lässt eine Schlittenfahrt vom Allerfeinsten zu. Sie schnallt voll, dass ich sehr geladen bin, und haut jede Menge Verbal-Erotik raus. Knutschen, erogene Zonen abtasten, und schon schiebt sie mich auf die Matratze und bläst los. Sie bauch sich gekonnt so auf, dass ich auch ja mit einer Hand an ihre Punze gehen. So ganz nebenher träufelt sie Babyöl auf meine Hand, und schon läuft die manuelle Penetration wie geschmiert, und Anna wird geil und geiler. Sie quiekt und jappst, während sie mich gekonnt weiter bläst. „Estoy tu pequeña putita. Estás caliente para mi?“, undsoweiter. [Ich bin Deine kleine Schlampe. Bist Du geil auf mich?] Ich lecke Anna, und die geht jetzt so richtig ab. Es könnte sogar sein, dass sie gekommen ist.

Hochgerutscht und angedockt. Missi mit Anna ist immer DAS Erlebnis: Sie liegt auf dem Rücken, ihre Beine maximal breit geöffnet. Wenn Du so richtig drin bist, streckt sie beide Beine steil in die Höhe und greift mit ihren Händen ihre großen Zehen, um ihre Beine nur ja dort zu belassen, wo sie in diesem Job hingehören. Sie schnappt sich ein Kissen und schiebt es unter ihren Arsch, damit sie im perfekten Einfahrwinkel verdübelt wird! Wenn Anna ihre großen Zehen mal gerade nicht festhält, umklammern ihre Beine meinen Arsch, um mich noch tiefer in sie hineinzudrücken und zu versenken. Brave Chica, und daher gurrt sie auch: „Folla me duro. Me encato! Estoy tu pequeña putita, cariño!“ Blick in Annas Augen beim Missi ist immer eine Offenbarung: Die zündet gerne ein Riesen-Fickfeuerwerk ab, und wenn Du in ihre Augen schaust, weiß sie, dass es gerade besonders gut funktioniert. Beinstrecker mit Anna klappt immer gleich auf Anhieb: Mal vögele ich sie hart, packe sie am Latinaarsch und stülpe sie über meinen Pint, mal bolzt sie mich knüppelhart durch. Ich vögele so lange ich kann, bevor wir in den Doggy wechseln. Im Doggy habe ich selten eine Chance bei Anna, um wirklich aktiv zu sein. Sie fickt und fickt so hart nach hinten aus, da kommst Du als Mann kaum dazu, wirklich eine Schlagzahl aufzubauen. Musst eigentich nur hart gegenhalten. So auch dieses Mal, und da macht es nicht wirklich etwas aus, dass ich schon einigermaßen außer Atem bin. Ich liebe es, und Anna ist voll in ihrem Element und haut weiterhin verbalen Schweinkram raus. Chacka, chacka, chacka, bolzt Anna mich mit bebendem Arsch und wild schwingenden Möpsen durch.

Szenenwechsel, und ich erlaube Anna, mich ganz ohne Reiter zum Finale zu blasen: Das kann sie wirklich meisterhaft. Ich bin geladen, habe schon wieder 2 Finger in ihrer Futt, und Anna bläst und bläst endgeil, die Eier wild saugend inkludiert. Das Kondom ist runter, und Anna bittet mich, ihre Titten vollzukleistern. „Tu leche sobre mis tetas, cariño. Me encanto mucho!“ Sie wichst mich nun perfekt. Ihr Gesicht ist immer noch gefährlich nah an meinem Schwanz, und so treffe ich, als der Schuss sich nach etwa 35 Minuten löst, nicht ihre Titten sondern spritze ihr mitten ins Gesicht. Anna wäre nicht Anna, wenn sie nicht das allerbeste draus machen würde. Statt wie manch andere einen Zinnober zu veranstalten, bedankt sie sich für ihre Leche, fragt „Wolltest Du nicht meine Titten vollspritzen? Die sind weiter unten.“ Lacht übers mit weißen Streifen verzierte Gesicht, und putzt sich das Gröbste aus demselben. Kurzes erneutes Ankuscheln und vor allem Herunterkühlen. Vielleicht 2 oder 3 Minuten Unterhaltung, und Aufbruch. Anna war wild, auch sehr wild, wenngleich gerade noch beherrschbar für mich. Was für ein geiler Start in den Abend. Danke, liebe Anna.

Sehr unterhaltsame Pause dank Brendas Putz-Show

Leckeres Hähnchengeschnetzeltes an Champignon-Pfefferrahmsoße in der Pause. Ein paar nette Unterhaltungen. Zuhören bei den Latina-Musikklägen, die echt Urlaubslaune machen. Das Leben ist schön.
Brenda hat die Bar geputzt: Alles mit Tüchern feucht abgeledert, jeden Barhocker an die Seite gerückt, einen Wassereimer mit diesem modernen Schrubbtuch am Stil für den Boden, …. Die große Show aber ist sie selbst dabei: In schwarzem String, viel zu kleinem BH (mit herausfallenden Riesen-Möpsen ) und schwarzen Straps-Strümpfen. Nach der Putzfee-Nummer hatte sie die nächsten 4 oder 5 Zimmer sicher in Vorbestellung . Endgeil!

Deborah – ganz unglaublich kreativ und einfallsreich: Hat mich minutenlang bis zum finalen Abschuss am Punkt balanciert

Am Ende meiner Pause wird Deborah gerade frei. Da sie meist nur kurze Gastspiele gibt, und eine des besten Bläserinnen des Sky ist, ist sie immer sehr stark ausgebucht. Also nix wie ran. Mit ihr habe ich ebenso schon viele schöne Zimmer erlebt: Wenn die sich einmal an Eiern und Schwanz festgesaugt hat… Und außerdem ist sie so zuckersüüüß, etwas jünger als die meisten anderen Chicas, und einfach eine GF6-Expertin.

Ankunft im Zimmer, und schwupps, hat sie die Aura schon aufgebaut . Wie in Trance knutschen und streicheln wir, und ich bekomme fast schon ein schlechtes Gewissen, ihr nicht in den allerersten 10 Sekunden ihr Salär übergeben zu haben. Streicheln, und Knutschen, Abgreifen, … Geld übergeben, und Deborah geht, sich frisch machen. Im Tüll-Kimono kommt sie zurück mit nix drunter. Rrrrr, bin ich schon wieder rallig.
Deborah legt ihr Laken aus, und legt alle Fickutensilien bereit, während ich sie von hinten andödele. Ihre Lippen öffnen sich, und ich darf eine ausgedehnte Schlittenfahrt praktizieren. Dann stößt sie mich regelrecht aufs Bett, fällt knutschend über mich her und knutscht und knutscht mit Abfahren aller Zahnreihen. Ich halte ihren brettharten Mörder-Kawenzarsch mit beiden Händen fest im Griff, was nicht leicht fällt. Sie rutscht dann runter zu ihrem Heimspiel: Tief rein, Unterdruck aufbauen, am Schaft rauf und runter fahren, die Eichel mit ihrer Zunge umkreisen, und als ob das alles noch nicht genug wäre, saugt sie sich liebend gern an meinen Eiern fest, dass schon Gefahr der Bildung von blauen Flecken entsteht. Deborah wirkt dabei immer genau so, als gebe es in ihrem Leben nichts schöneres, als meinen Schwanz und Eier zu lutschen. Das kann sie wirklich meisterinnenhaft. Ich bin natürlich gleich an ihre Schnecke mit 2 mit Spucke benetzten Fingern, was Deborah gern zulässt. Beim Blasen nestelt sie irgendetwas herum, und dann bekomme ich ihren kleinen Dildo in die Hand gedrückt. „Quieres la ilusión?“ fragt sie mich. Ich lasse mich nicht lumpen, und fahre das Ding gut in ihrer Schnecke ein und aus, während Deborah mich meisterlich bläst. Damit es kein Gebläse bis zum Finale wird, bitte ich, sie lecken zu dürfen: Ich lecke sie, beabeite sie wieder mit dem Dildo, lecke weiter, Dildo rein, … und Deborah bäumt sich auf, windet sich, und jappst und tut. 1:0!

Hochgerutscht und volles Fickprogramm: Missi mit gaaanz weit geöffneten Beinen bis zu lautem Schnecken-Klatschen. Soooo süüüße Blicke dabei von Deborah und ein glaubwürdiges leises Gestöhne! Beine hoch, und sie schiebt sich ein Kissen unter ihren Arsch, damit es noch besser fluppt. Bamm, bamm, bamm, ganz irre laut will Deborah durchgevögelt werden. Aber gern doch, und sie strahlt übers ganze Gesicht. Ein Bein der Chica in die gestreckte Haltung gebracht, und rüber in den Beinstrecker. Ihr Mörderarsch ist eine Offenbarung beim Schwungholen. Der Missi war lang, und auch beim Beinstrecker habe ich eine irre Kondition. Deborah lässt knacken, aber komplett ohne auch nur ansatzweise aufs Tempo zu drücken. Sie hochgebockt, den geiler Pöter sicher in meinen Händen, und hinein in die Gute im Doggy. Deborah schaut sich ein paar Mal wild nach hinten um, ballert selbst gekonnt zurück, und ich verkolbe sie weiter und weiter und weiter, bis ich völlig platt bin. Sie sattelt auf, und nun ballert Deborah mich durch, aber ich komme dem Abschuss nicht wirklich näher. Sie fickt wirklich gut, gibt irgendwann unerbittlich Vollgas, ein irrer Reiz, aber kein Abschuss.

Und bist Du nicht willig, so brauche ich … ein erneutes topp-raffiniertes Gebläse mit gaaaaanz viel Eier-Festsaugen und Eichel-Benuckeln, gekonntes Gewichse, 2 Finger mit Gummihandschuh geschützt in meinem Anus, und, und, und. Das Gummi ist runter, und mit gekonnter Kombination aus all diesen Praktiken hält Deborah mich minutenlang am Punkt, und ich komme mehrere Minuten lang genau gerade eben nicht über den Berg. Mir fliegt schier die Hirnrinde weg, ich winde mich in trockenen Orgasmen, aber es erfolgt einfach noch kein Schuss. Intensiv spüre ich ihre Finger in meinem Anus, während Schwanz und Eier beackert werden, und weiter und weiter wird mein Orgasmus bis aufs Äußerste herausgezögert. Boah, Deborah, das ist doch kaum mehr möglich. Nach langen, langen Zuckungen, schaffe ich es schließlich doch über den Berg, was nach dieser laaaangen Zeit einer Erlösung gleichkommt.

Kurzes Putzen, und schon liegt Deborah in meiner Armbeuge und fächelt mir mit einem Kissen Luft zu. Die brauche ich auch, und sie gibt mir noch 2 oder 3 Minuten, bevor wir nach insgesamt 45 Minuten unser 30-Minuten-Zimmer beenden. Unglaublich! Vielen lieben Dank, süße Deborah!

Kurz drauf trete ich den Heimweg an.

 

Ein sonderbarer Besuch im Sky

Für heute hatte ich mich mit 3 weiteren FK im Sky verabredet und auf die Latinas gefreut. Mein Zeitfenster ist immer ein wenig eingeschränkt, daher hieß es, die Zeit dort auszukosten. Aus den Vorberichten hatte ich mich auf Angelica, Shakira und Deborah gefreut.

Als ich ankam, wer der Parkplatz gut gefüllt, ich erwischte die letzte Lücke. Ok, CheckIn für 40,- bei Brenda, die mich sehr nett begrüßte. Leider gab es heute keine Duschgouvernante. Ob es daran liegt, dass Jörg und Lingh nicht im Hause sind? Gut, hat halt den Vorteil, dass man sich die Bettgefährtin selber aussuchen kann.

In der Dusche traf ich dann schon Pattaya, mit dem ich die ersten Infos austauschte. Heute 5 DL an Bord: Angelica, Shakira, Anna, Lina und Brenda, die in der Doppelfunktion als DL und Türöffnerin da war. Shakira habe ich nur kurz begrüßt, danach nichts mehr von ihr gesehen. Angelica wurde gerade gebucht, als ich aus der Dusche kam, die anderen waren außer zwischendurch mal Brenda nicht zu sehen.

Also erstmal mit Kaffee versorgt, in den Wintergarten gesetzt und mit Pattaya und später noch dem Baron geplaudert.

Doch der Uhrzeiger rückte weiter und so war es mal Zeit für einen Zimmergang. Leider fehlte heute auch die sonst im Sky übliche Anmache und erst als ich eine Cola bestellte, gesellte sich Angelica zu mir. Damit war der Zimmergang klar, mit ihr wollte ich ohnehin gerne das Bettchen teilen.

Leider brauchte sie dann eine geraume Zeit, die 50,- wegzubringen und ihr Zeugs zu holen, so dass die Vorfreude doch langsam fühlbar wich. Ok, das gleichte sie dann später auf dem Zimmer wieder aus. Lecker züngeln, kuscheln, blasen, lecken, die Rieseneuter kneten; auf Ficken hatte ich allerdings keine große Lust. Dafür schaffte Angelica es, einen gewaltigen Spannungsbogen aufzubauen bis es endlich zur Explosion kam. Das kenne ich sonst nur von einer einzigen anderen DL. Total erschöpft und glücklich lag ich auf dem Bettchen und wir kuschelten noch ein wenig, bis es wieder unter die Dusche ging.

Danach wurden die verbrauchten Kalorien mit der leckeren Hausmannskost (Reis, Garnelen in Soße, Hühnchen in süß-saurer Soße, Fleischklöße und Nudeln) wieder aufgefüllt. Draußen wurde dann etwas geplaudert, dann zu viert, als Herr smart sich noch zu uns gesellte.

Leider war dann die mir zur Verfügung stehende Zeit abgelaufen und ich musste mich auf dem Heimweg machen.

Fazit: schönes Zimmer, geselliges Beisammensein, aber irgendwie fehlte mir zu viel Sky-Typisches einschließlich dem Schwätzchen mit Jörg.

 

Ein kleiner Forentreff im Sky – Harte Jungs und heiße Chicas

Ankunft im Club, und die FKs nicht sogleich gefunden oder erkannt. Also einmal überall durchgelaufen, um dann erst mal eine Cola an der Bar zu nehmen.

Sehr stimmiges Knutschen und PST auf der Couch. Ganz nebenbei verriet sie mir, @Baron von Harthaus-Neff habe nach mir gefragt, und beschreiben konnte sie ihn auch perfekt. Brave Chica! Dafür habe ich sie gefragt, ob ich sie mit einem Fick belohnen dürfe. „Mit Dir immer“ kommt es wie aus der Pistole geschossen aus ihrem Munde. Schitt, dann muss der Baron eben warten – Damen soll mann den Vortritt lassen, hat meine Mutter mich schon gelehrt.

Lina – hat ihr gutes Deep Throat noch verfeinert

Zu Lina habe ich schon so einiges geschrieben, sodass ich mich kurz fasse.

Vielleicht zuerst ihre zu optimierenden Seiten:

• Sie performt im unteren Drittel der Sky-Chicas. Andere Chicas haben mehr drauf. Das ist im Vergleich zur Performance vieler Frauen in anderen Clubs aber immer noch über dem branchenüblichen Level, und daher ist Lina durchaus interessant.
• Angesichts ihrer breiten Statur und des Mords-Arschs würde mann sich deutlich größere Titten wünschen. Kleine B-Cup-Naturales wirken da einfach unterdimensioniert und fehl am Platz. (Einen 911er fährt man ja auch nicht mit VW-Polo-Bereifung; )
• Sie übertreibt bei der proaktiven Akquise auch schon mal mit einer Tendenz zum Nerven. Das sollte sie unterlassen.

Und ihre Stärken:

• Ich empfinde Linas Deep Throat als wirklich klasse: Als sie im Sky startete, konnte sie dieses nur immer ganz kurz durchhalten, aber durch stetes Üben kann sie heutzutage meinen Schwanz erstaunlich lange an ihren Mandeln ausbalancieren, ohne auch nur ansatzweise zu röcheln. Respekt!
• Lina ist committed und gibt immer alles, was sie hat oder kann. Sie hat eine gute Selbst-Reflexion und ahnt oder weiß, dass andere Chicas mehr Erfahrung und Talent als sie haben, und deshalb habe ich mit ihr ausschließlich Zimmer erlebt, bei denen sie wirklich alles gab.
• Lina ist herrlich versaut und für vieles zu haben: Wenn ich sichtlich länger brauche, zieht sie gern schon mal ein Kondom über einen Finger und versenkt diesen in meinem Anus, während sie wie ein Staubsauger weiterbläst.
• Unsere Chemie passt einfach, was vermutlich ihr wichtigster Plus-Punkt ist.

Sie hat mir wieder ein rundum gelungenes Zimmer beschert. Abgreifen und Kuscheln im Stehen vorm Bett mit bereits dort ganz viel Illusion. Ich fühle mich wieder auf Anhieb wohl mit Lina.

Auf dem Bett krabbelt sie sogleich über mich, knutscht, und sie fährt ausgiebig Schlitten. Das ist es, was ich meine mit ihrer Versautheit: Sie macht das, was Spaß macht und beim Mann ankommt. Anschließend bläst Lina mich sehr ausführlich und zelebriert regelrecht ihr Deep Throat. Sie weiß, dass sie damit bei mir punktet. Die Eier werden reichlich mit abgeschleckt. La vida es chula! Sie bläst immer weiter, und kurz nachdem sie in ihrem Krimskrams nach etwas gesucht hat, steckt einer ihrer Finger mit einem Kondom drüber in meinem Anus. Hei, das ist mal intensiv. Ich lecke sie im Anschluss, bis sie sich ordentlich windet. Meine Zunge malträtiert sie weiter, denn da muss sie nun ein paar Mal durch.

Hochgerutscht und angedockt: Tiefe Blicke in die Augen des jeweils anderen, und die gängigen Spielarten des Missi mit allerlei Beinspielchen durchgenommen. Lina macht herrlich mit. Ich missioniere Lina so lange, dass ich bereits beim Beinstrecker merke, dass es nicht mehr zum Doggy oder gar Reiter kommen wird: Zu groß ist mein Druck, zu gut waren das Gebläse und die Freude über Lina, und so laiche ich ihr beim Beinstrecker auf die rechte Arschbacke ab.

Gute 20 Minuten Spielzeit waren das dennoch, also nur leicht zu früh, und dennoch zeigt Lina sich gelassen und nutzt ihre Chance, den wirklich guten Fick auch mit einer guten Unterhaltung ausklingen zu lassen. Diese Seite von Lina mag ich so an ihr.

Es war kein formidables Zimmer, was mehrheitlich an mir lag, aber es war gut, was mehrheitlich an Lina lag. Nach 35 Minuten verlassen wir Hand in Hand das Zimmer. Danke, liebe Lina.

Unterhaltsame Pause

Da ich vorm Zimmer die FKs noch nicht getroffen hatte, nun also Treff in illustrer Runde. Jeder hatte seine unterschiedlichen Erfahrungen und Erlebnisse und brachte einiges davon zum Besten. Etwas Essen, und die nächsten Angriffspläne ausgeheckt.

Shakira – nacida para follar!

Shakira mit „tienes tiempo?“ angesprochen, und der Fall ist geritzt. Shakira ist für den Sex geboren – Keine andere Chica im Sky kann mit einer solchen Leichtigkeit eine knisternde Erotik vom ersten Augenblick an aufbauen wie Shakira. Das erlebst Du als Mann, und im nächsten Augenblick ist da einfach keinerlei Gefühl von Pay-Sex. Ich glaube, diese Aura kann man nicht beschreiben. Die kann man einfach nur erleben.

Daher inniges Abgreifen, Streicheln, Knutschen, Schnecke und Titten ertasten und all das vorm Bett. Sie krabbelt auf allen Vieren in einem irren Flow aufs Bett und beatmet meinen Schwanz und Eier. Klar, dass ihr Zungenpiercing perfekt zum Einsatz gebracht wird. Das haut Dir schier die Hirnrinde weg. Da wird einfach überall herumgeschlabbert und genascht. Was sind schon Schokolade oder Gummibärchen gegen meinen Schwanz und Eier? Shakiras Titten hatte ich noch nicht ausreichend gewürdigt: Die sind so natürlich gemacht, so müssen Titten gemacht sein. Wunderschön stehende Teenie-Titten , groß aber nicht zu groß, sondern gerade richtig. Ich habe schon längst mehr als einen Finger in ihrer Clit: Die hat sich innerhalb kürzester Zeit geöffnet, und Shakira schnurrt und hechelt parallel zum Gebläse. Ihre Clit beginnt anzuschwellen, und schwupps, habe ich Shakira im 69 auf mir liegen. Ich sauge ihre Vulva ein, und die schwillt mehr und mehr an, und Shakira wird jetzt richtig laut, wenn ihr Mund gerade mal nicht gestopft ist. Ihr Christina-Piercing macht mich natürlich wild. Blasen und Lecken könnte ewig so weitergehen, wenn ich nicht auch noch ficken müsste.

Hochgerutscht und eingelocht: Shakira hält wie immer beide Beine mit ihren Händen fest im Griff, damit da auch bloß nichts im Weg ist. Da schiebst Du ein, und sie geht sofort aufs Ganze. Ein tiefer Blick in die Augen des jeweils anderen. Langsam wird hochgefahren, und als Schlagzahl und Impakt auf voller Höhe sind, schreit Shakira die Bude zusammen. Ohne Zweifel hört man sie lautstark auf dem Gang. Shakiras Beine sind gepflegt, schlank und lang: Herrlich, mit denen die typischen Beinspielchen zu machen. Ich habe Spaß, und sie vermittelt mir dasselbe Gefühl, auch wenn es am Ende nicht wahr ist. Im Beinstrecker ist Shakira eine Spur enger, und sie schreit in einem Durch. Ein ordentliches Gepoppe mit reichlich chacka, chacka. Geile Schlagzahl! Shakiras Rückansicht, egal ob Arsch oder Rücken, im Doggy ist klasse: Mal ficke ich sie hart, dann wieder sie mich. Einer von uns beiden langt jeweils voll zu, während die/der andere hart gegenhält. Ein gut eingespieltes Fick-Duo, und dennoch hält sich die knisternde Erotik und ist über-präsent. Shakira schreit und schreit, und ich glaube es ihr. Sie sitzt auf und reitet wie die wilde Lutzi. Meine Hände an ihren wie gemalten, stehenden Teenie-Titten , und weiter und weiter. Shakira gibt Gas, aber selbst das reicht nicht aus, um mich abzuschießen.

Shakira ist so relaxed, die probiert einfach das Nächste aus ihrem Repertoire, und sie strahlt Selbstvertrauen aus. Abgesessen, und erneut die Beatmung eingesetzt. Ein irrer Reiz, aber immer noch kein Abschuss. Das Gummi ist inzwischen runter, Babyöl kommt zum Einsatz und Shakira knetet nun Eier und Schwanz mit der Hand. Lange, lange, lange muss sie weiterarbeiten, zwei meiner Finger schon wieder bei ihr drin, und endlich löst sich der Schuss mit laaaangen Zuckungen. Shakira schaut sich ihr Werk zufrieden und fasziniert an.
Ein paar Minuten runterkühlen. Ein paar Minuten AST mit Shakira in meiner Armbeuge. Rrrrr, ist die herrlich natürlich!
Endgeile 35 Minuten Sex und Leidenschaft pur. Danke, liebe Shakira!

Ich bleibe noch mit @Baron von Harthaus-Neff im Club, bis zugemacht wird. Da ging heute kein weiteres Zimmer mehr. Ein super Abend!

 

Heute war es dann soweit, nach einem 3/4 Jahr wieder zu Besuch in Wuppertal. Um 1/4 nach 11 aufgeschlagen, und es waren bereits drei Autos vor der Türe geparkt. Insgesamt blieb ich gut 4 1/2 Stunden. Während dieser Zeit waren nie mehr als 6 DreiBeiner anwesend, nach dem Mittag weniger, und als ich mich verabschiedete war nur noch einer da. Bei sieben anwesenden Damen also recht angenehm und überschaubar.
Die glorreichen Sieben waren: Angela, Angelica, Anna, Brenda, Carla, Naomi und Shakira, dazu Julie als HausWirtschafterin.
Für meine ZimmerGänge buchte ich jeweils Shakira, Angela sowie Anna. Bei keinem der ZimmerGänge hatte ich auch nur ansatzweise etwas auszusetzen, da perfekter Service von jeder einzelnen Dame. So hatte ich das Sky und ihre Latinas auch in Erinnerung. Hier kann man nichts falsch machen, einfach immer absolut top. Ich denke, egal mit wem ich aufs Zimmer gegangen wäre, jede Lady hätte ihr bestes gegeben.
Ein Besuch, der sich für mich heute gelohnt hat. Bis nächstes mal.

 

Zeitgleich mit @Mischael NRW anwesend gewesen. Machts mir einfacher. Er hat Recht

Zweitbesuch und ich bleib bei meiner Einschätzung: Es lohnt sich dank der herzlichen Chicas. Spanishkenntnisse empfehlenswert.

Zimmer mit Angela, Naomi und Carla. Favoritin gestern war Carla. Hatte den größten GFE Faktor, die beste Chemie, für mich. Service bei allen drei Damen konstant und vergleichbar mit dem Erstbesuch bei den anderen 6 vorher getesteten Mädels. Naomi stellte sich als la Gordita vor (Moppelchen), ich fand sie hat aber einen sehr interessanten Körper. Großer Bauch und Glocken, hätte mir jemand gesagt sie sei im 8. Monat schwanger hätte ich das auch geglaubt. Ich fand sie sehr ansehnlich.

Ich komm wieder...

 

Liebe Leser,

irgendwie war dem Fos mal wieder nach Himmel. Weil sein Himmel auf Erden noch ein wenig Zeit benötigt, zeigte der Sender Richtung Wuppertal. Also gegen 14 Uhr rein ins Vergnügen. Anwesend waren alle Damen, die auch der Kollege Smart schon Anfang der Woche genannt hatte. Mein Fokus war allerdings auf Anna und Angela gerichtet. Anwesende Herren, ich glaube immer so eine Handvoll. Das gilt auch für den Parkplatz. Ambiente und Hausmannskost wurden ebenso schon beschrieben. Ich habe mich heute an den Käsekuchen und das Gehackte mit Gemüse und Reis gehalten. Cola, Wasser etc. sind ja eh immer da und werden auch gerne aktiv angeboten.
Aufenthalt ca. fünf Stunden.

Erstes Zimmer Angelique/Angelika oder so ähnlich.
Kann mich leider nicht so gut daran erinnern. Das Zimmer war guter Sky Standard, aber ich glaube, dass die Chemie nicht so ganz gestimmt hat. Top war allerdings die Rückenmassage, die ich nach dem Akt erhalten habe. Bei mir hatte sich eine Verspannung zwischen rechtem Schulterblatt und Wirbelsäule breit gemacht.
Wiederholung, eher weniger.

Zweites Zimmer - Angela.
Die Zimmer mit Angela sind immer volles Fos Programm. Keine Ahnung, wie Angela das hinbekommt.
Soviel Girlfriendfeeling, dabei lustig, immer am Gast interessiert und sehr erotisch. Ihre ganze Austrahlung hat sich mit dem geänderten Look nocheinmal weiter entwickelt. Aber jetzt der Reihe nach. Aus meinem Augenwinkel sehe ich, wie Angela Richtung Wintergarten geht. Sie hat ein buntes enges Kleid an und alles ist sehr körperbetont. Dazu die neue Frisur und seit Sie mit dem Rauchen aufgehört hat, erscheint Sie noch frischer, attraktiver und vitaler. Der Fos spürt, dass er gerne ein Zimmer mit Angela machen möchte. Also Ansprache und gleich gibt es ein grosses Hallo, tolle Küsse und Umarmungen. Wir landen auf dem Sofa vor dem Pool und ich stelle fest, dass Angelas Kleid Löcher an den Seiten hat. Etwas später auch, dass Sie keinen Slip anhat. Maximale Provokation )). Der Fos ist mittlerweile so rallig, dass er Angela am liebsten gleich vernascht hätte, aber das haben wir dann mit einem megamässigen Zimmergang intensiv erlebt. Angela küsst, schmust, umarmt, lässt sich ebenso umarmen überall lecken und abknutschen. Ist dabei immer mega freundlich, engagiert und gibt einem immer das Gefühl, dass aktuell nur der Moment zählt.
Der Akt selber mit 69, blasen und Missio. Volles GFFeeling. Leider geht auch das schönste Zimmer mal zu Ende. Aber ich komme wieder - keine Frage.

Drittes Zimmer - Anna
Anna erkennt mich gleich, als wir uns das erstemal heute gesehen haben. Vor ca. 18 Monaten war das letzte Zimmer mit der süssen, unvergleichlichen Anna. Sie sieht wie immer top aus. Vielleicht ein wenig schmalere Gesichtszüge als zuletzt. Was soll ich noch zu Anna schreiben? Anna ist für mich die schönste Dame im Sky, sie ist top im Shape und hat eine gute Einstellung zum Leben. Man kann sich mit ihr über alles unterhalten - trotz Sprachbarriere - und es wird nie uninteressant. Der Akt - fosmässig. Anna macht voll mit und es fühlt sich einfach nur mega an. Ihre straffen Beine, der süsse kleine Popo, der flache Bauch und die Wahnsinnsbrüste - einfach der Hammer -. Dazu ihre Augen und das ganze Gesicht mit den tollen Lippen und der Mähne. Beim Anblick der Brüste und des Schulterbereiches mit allem GFFeeling kann der Fos tatsächlich ein drittes Mal den Höhepunkt erreichen. Das war wieder ein mega Zimmer mit Anna.

Fazit: Das Sky ist und bleibt wie wir es kennen, teilweise lieben oder es meiden. Preismässig so ungefähr im Durchschnitt der üblichen Paysex Raten.
Angela und Anna haben dem Fos heute einen schönen Tag beschert. Das erste Zimmer auf jeden Fall eine angenehme Massage.

Bis zu diesem Bericht habe ich tatsächlich eine längere Pause hingelegt. Immer noch in der Hoffnung doch noch irgendwann anzukommen. Sicherlich gab es auch diverse Stressoren in den letzten Monaten, die damit garnichts zu tun hatten. Sex bzw. Sex mit Sympathie ist sehr schön, besser nur mit Liebe und echten Gefühlen.

Mir fällt zum Thema LKS auch noch etwas ein. Der Liebeskaper ist ein armer Mann. Ich fühle mich erinnert an Märchen, wie Goldesel und die goldene Gans. LKS kann jeden treffen, weil wir eben nicht nur rational denken, sondern auch von Gefühlen, Wünschen und Visionen getrieben werden. Der LKS wird für seine Angebetene zum Goldesel, er "sch..." Gold und macht sich zum Esel seiner Vision. Vielleicht bleibt die Dame fair und macht nur ihren Job, eventuell erkennt Sie das Potenzial des Verehrers und zockt ihn gnadenlos ab. Alles greift zur goldenen Gans und denkt dabei immer nur an sich. Der LKS an seine Lust, seine Gefühle und seine unerfüllten Wünsche und Sehnsüchte - bleibt an der goldenen Gans kleben wird mitgeschleift und erfährt erst Heilung, wenn er selber merkt, wo er steht und was er ist. Ich wünsche allen, die es trifft, dass Sie schnell genug merken, was abgeht. Heilung vom LKS gibt es nur durch Abstinenz, Selbstwahrnehmung, Realitätssinn und Beobachtung der Situation. In meiner ganzen Zeit hier habe ich nur von einer Liebesgeschichte - s. Kollege never give up - erfahren. Selbst in dieser Geschichte war es etwas anders als im normalen Club und Wopu "Leben".
Liebe ist, wenn beide Partner geben und nehmen. Bitte vergesst nie, das im Paysex das Geben von Geld und das Nehmen von Sex einhergehen. Beobachtet und spürt doch einfach mal, was passiert, wenn ihr im Akt eine Aktion macht und wie die Dame darauf reagiert. Die guten Damen geben genau das zurück, was sie vom Freier erhalten - Küsse, Umarmungen, Streicheln, Lachen, Nähe usw. teilweise noch ein wenig mehr. Das ist eine Leistung, vor der ich grössten Respekt und Achtung habe, weil nicht jede Dame das schafft. Da kommt Mann schnell ins Träumen und es mischen sich Gedanken dazu, die eine Illusion aufbauen. Wer beendet die Zimmerzeit und wie passiert das? Auch das sollte sich ein LKS geplagter Freier einmal vor Augen führen. Was erlebt der LKS ausserhalb der Location? Wer bettelt, wer schreibt, wer antwortet, wer macht Pläne, was ist anschlußfähig? Also Männer, passt gerne auf Euch auf.

Also, auf das Leben, die Liebe, auf uns.
Macht es gut.
Euer Fos

 

Gestern, Mittwoch, hatte ich, nach fast drei Wochen zierlicher Girls in Thailand, mal Lust Auf etwas mehr in den Händen. Also wohin, wenn man schon in der Rheinebene wohnt; auf nach Wuppertal ins Sky.
Gesagt getan, kurz nach Öffnung an der Pforte zum Glück geläutet und mir wurde aufgetan.
Den Preis für das Himmelreich entrichtet, Shakira als Dusch-Gouvernante zugewiesen bekommen. Irgendwie stimmt die Chemie zwischen uns beiden nicht, naja sie ist ja nicht alleine hier.
Nach ausgiebiger Reinigung an die Theke um Kaffee und Cola zu holen und erst einmal in den Wintergarten. Der Versuch, den Kaffee in Ruhe zu trinken, konnte ich glatt vergessen. Da hätte Angelica etwas gegen. Ich mag ihre Proportionen aber auch zu gerne.
Nach intensiver Inspektion meiner Mundhöhle und abgreifen vom kleinen Taucher, sind wir dann aufs Zimmer gewechselt. Hier ging die Knutscherrei dann hemmungslos weiter. Der Wechsel auf die Bettstadt war dann fast zu viel; ihre Zunge war überall. Es kam wie es kommen mußte, die Nachkommen wollten verfrüht raus.
Angelica hat sich für diese schnelle „Abfertigung“ entschuldigt, vielleicht werde ich mir später noch einmal mehr Zeit mit ihr nehmen.
Mit einem Kaffee und einem Wasser bewaffnet habe ich mich nach der Dusche in den Wintergarten verzogen und etwas Ruhe zu genießen. Und wirklich, ich musste mich nur eines kurzen Versuchs von Lina erwehren. Sicher auch eine liebe, aber nicht mein Beuteschema.
Später dann zum Getränke auffüllen wieder an die Theke und im Bar Bereich Platz genommen.
Hier startete Lina den zweiten Versuch, den ich aber auch erfolgreich vereitelt habe.
Im Anschluss habe ich mir wie versprochen Angelica erneut gekrallt. Das Vorprogramm wie beim ersten Mal, relativ schnell ins Zimmer gewechselt. Nach Übergabe der bunten Scheinen und frisch machen ihrerseits, sind wir in den Nahkampf gewechselt. Natürlich bin ich hier absolut unterlegen. Das folgende Blasekonzert dehnt sich über Schwanz zu Sack und Zungenanal aus, wobei sie sich gerne fingern lässt.
Weiter geht es aufgesattelt, Wechsel in Missio und Abschluss doggi. Gut das es der zweite Schuss war, sonst hätte ich nicht so lange durchgehalten.
Säubern und auskuscheln schließen das Zimmer ab.
Die gute ist ab heute übrigens zwei Monate in Urlaub.
Vollständig befriedigt verlasse ich gegen 15 Uhr das Etablissement. Mal wieder eine gelungene Auszeit vom Alltag und Kontrastprogramm zu den letzten Asia Wochen

 

Wieder einmal im Himmel

Am Dienstag verschlug es mich bei gutem Wetter wieder einmal ins Sky. Um es vorweg zu nehmen, der Aufenthalt war wieder ein Erlebnis.

ANGELICA

Am Empfang begrüßte mich Angelica mit ersten Zungenküssen. Neben einer Cola gab es von ihr sofort weitere Zungenküsse an der Theke. Dann führte sie mich auf ein Sofa und wir begannen, uns gegenseitig abzutasten. Sie befasste sich mit meinem Schwanz, der sofort hart wurde. Ich knetete ihren Titten und ihren geilen Arsch. Nach einigen Minuten gingen wir dann ins Zimmer. Dort ertastete und fühlte ich ihren Körper und rieb meinen Schwanz an ihrem Po, während Angelica das Lager vorbereitete. Gleichzeitig küssten wir uns weiter. Nach einer Weile schubste sie mich auf das Bett. Dort küssten wir uns weiter. Dann begann sie mich zu blasen, züngelte an meinen Schwanz oder nahm ihn tief in ihren Mund. Sie kraulte und leckte auch schön sanft meine Eier. Welch ein Hochgenuss! Ich knetete dabei ihre Brüste, knabberte an ihnen und fingerte ihre Muschi. Angelica stöhnte leise vor sich hin. Irgendwann zog ich sie auf mich und wir machten in 69 weiter. Dann ging es in den GV mit all seinen Variationen. Besonders geil war es, sie in Doggy zu nehmen und ihre Brüste schaukeln zu sehen. Angelica brachte mich dann zum Abschuss. Nach dem sie mich gereinigt hatte, massierte sie meinen Rücken und Beine. Welch eine Wohltat, erst der Sex und die Massage!

Nach dem Zimmer mit Angelica wollte ich erst mal eine Pause einlegen und bediente mich am Buffet. Das Essen war wieder großartig. Danach nahm ich mir eine Cola und setzte mich an die Bar, um weiter zu relaxen. Ich hatte die Rechnung aber ohne Carla gemacht.

CARLA II

Carla kam auf mich zu an der Theke und fing an zu flirten. Sie drehte ein paar Tanzfiguren, blickte mir in die Augen oder drehte sich mit ihrem Körper so, dass mein Schwanz an ihrem Hintern lag und sie ihr dann rieb. Auf dem Sofa dann öffnete sie den Bademantel, griff mir immer wieder an meine Eier und rieb weiter meinen Schwanz. Ich konnte nicht untätig bleiben und begann sie ebenfalls abzutasten vor allem ihren knackigen Arsch und ihre Brüste. Irgendwann später sind wir aufgestanden und ins Zimmer. Dort kümmerte sich Carla wieder um meinen Schwanz und gab ihm eine sehr lange und tiefe Mund zu Schwanz Massage abwechselnd mit Handmassage, mit Eierlecken, züngeln und intensiven Küssen. Ich fingerte sie und leckte ihre geile Muschi. Am Ende war ich so fix und fertig.

Ich gönnte mir dann noch ein Stück Kuchen, trank einen Kaffee und sah dabei den Mädels zu, wie sie ihren Spaß hatten. Nach zwei Stunden fuhr ich glücklich und zufrieden wieder zurück

 

Ich war am Mitwoch 7. und Donnerstag 8. wieder mal im Sky


Anwesend waren: Anna, Angela, Angelika, Brenda, Carla, Lina, Naomi, Shakira, Sandra

Chef, Cheffin und Hunde waren auch da


Leider habe ich am Donnerstag meine grösste Enttäuschung erlebt, eine riesen Sauerei : am frühen Nachmittag kam eine neue blonde Dame an, mit einem rieeesen Popo. Ich dachte nur boa ist die geil...
Haushälterin Julie zeigte ihr alles.. Als ich später ganz begeistert Jörg fragte, verstand er nicht sofort wer ich meinte und glaubte ich meinte Shakira oder vielleicht die Fick-Mich Sandra, genau zu dem Zeitpunkt ging die neue um die Ecke und ich zeigte auf sie, Jörg lachte und meinte: „Nee, das ist die Raquel, die neue Putzfrau!!! Die brauch ich noch!“ (Julie geht demnächst in den Urlaub) Ich war total am Boden zerstört

Scheinbar war ich an dem Tag nicht der einzige der die Raquel ganz lecker fand.


Spaß bei Seite, über die 2 Tage gab es 8 Zimmer, und bis auf Sandra würde das ganze Line-Up von mir durchgenommen. Zu den Damen wurde schon alles ziemlich gesagt und geschrieben und da kann ich nicht viel gescheites zufügen



Hier aber noch paar mehr oder weniger interessante Anmerkungen und Anekdoten

-An beiden Tagen war Angela sehr elegant und geschmackvoll gekleidet


-Am lustigsten war die Carla, immer wieder wurde herzlich gelacht, und als sie duschte und ich in der Veranda anfing ein sexy Tanz und Striptease zu machen und große Gesten ob ich zu ihr mit duschen kommen sollte,fing die Gute so an zu lachen dass sie fast das Gleichgewicht verlor


-Bleiben wir beim Thema Dusche, ich war am Mittwoch zeitweise der einzige Gast im Haus, als ich nach einem Zimmer duschte gab es von Brenda eine sexy Putzshow samt kennen-lern Smalltalk


-Wie erwähnt war ich am Mittwoch Zeitweise der einzige Gast, dem entsprechend war der Weg von der Veranda bis zur Bar was trinken holen ein sehr Gefährlicher weg! Es waren drei kleine knurrende Hunde da und an der Bar drei hungrige Hyänen namens Angelica, Naomi und Lina, da gab es kein entkommen, ich wollte eigentlich endlich mal zur Shakira, die saß aber bei der Bar um die Ecke und es war kein rankommen möglich ohne Tribut zu zahlen


-Dass im Sky es immer anders kommt wie geplant ist nichts neues, ich wollte aber am Donnerstag unbedingt als erstes zu Shakira die ich immer wieder verpasst habe und die mir aber sehr gefällt, groß war die Freude als ich sie alleine in der Bar antraf als ich ankam. Das warten hat sich gelohnt



Das war dan erstmals alles von mir, ich hoffe bald wieder vorbei schauen zu können

Sky ist TOP

 

Sky – Karibik-Flair mit heißen Chicas

Prolog

Dieser Bericht ist schon ein paar Tage alt, als Sandra noch anwesend war.
Als ich gegen 18 Uhr im Sky einlaufe, sind allen Ernstes die allermeisten Couchen mit Männern belegt. Die Chicas hatten ihre Freude dran und haben gezimmert, was das Zeug hielt. Die Männer-Reihen lichteten sich jedoch nach 20 Uhr, und es kehrten wieder normalere Verkehrsverhältnisse ein.

Naomi konnte es bereits bei der Austeilung einer Cola nicht lassen, mir ihre berühmt-berüchtigte Ziegenzunge in den Hals zu schieben. Diese raue Zunge hat mich so angefixt, da musste ich einfach immer weiter knutschen, und Naomi war sichtlich bereit dazu. Wir haben immer schon viel geknutscht, aber dieses Mal war es etwas ganz Besonderes.

Naomi – wundervoller Slo-Mo-Sex mit ganz viel Nähe

Naomi hatte ich schon letzte Woche, unmittelbar nach ihrem Urlaub, und auch diese Woche kam es schon wieder zu einer Paarung.

Sie hat aus ihrem Karibik-Urlaub leider zu viel Bauchspeck mitgebracht, aber zum Ausgleich ist sie tiefenentspannt und erholt.

Weitergeknutscht auf dem Zimmer. Als sie denn mal nicht geknutscht hat, habe ich ihr sogleich meinen Pint ins Zuckerschnütchen geschoben, und den hat sie sehr, sehr intensiv auf Sturm hochgeblasen . Wenn Du die raue Textur ihrer Ziegenzunge an der Eichel spürst, das ist noch unfassbar viel geiler als im Mund beim Knutschen . Lange, lange bläst sie, und das so richtig intensiv und exzellent.

Einmal kann ich mich gar nicht versehen, und schon fährt sie intensivst Schlitten, indem sie aufsitzt, knutscht dabei wieder inniglich, und in der Folge kann ich ihr einen Ritt nicht mehr ablehnen, auch wenn ich sie zunächst gern noch sturmreif geleckt hätte.

Gesagt, getan. Das Gummi ist schon drauf, und plöpp, isser drin . Naomi weiß ganz genau, dass ich super-rallig und spitz auf sie bin, daher lässt sie mir eine faire Chance und reitet mich knutschenderweise gaaaaanz laaangsam ab. Boah, kann die einen tollen Slo-Mo-Fick. Mega-intensives Empfinden aber keinerlei Frühschuss-Gefahr. Da wir nun schon so gestartet sind, und sie mir noch nicht ganz so vor-geprimed erscheint, biete ich Naomi an, sie zu lecken, und da sie mich bestens kennt, lässt sie sich das nicht entgehen. Ich lecke Naomi bis hin zu wildesten Ekstasen mit zuckender Bauchdecke, meinen Kopf wegstoßen und dann wieder meinen Hinterkopf greifen und mich tief in ihrer Punze vergraben. Joah, Naomi ist nun vollzugsbereit:

Ein heftiger Missi . Sie verschränkt ihre Beine hinter meinem Hintern und will knüppelhart durchgevögelt werden. Als ich eine Weile wirklich mega-tief und hart (wenngleich auch langsam) in ihr drin gewesen bin, legt sie selbst ihre Beine auf meine Schultern, klettert mit ihrer Punze an mir hoch, und lässt sich noch intensiver im Missi verdübeln. Wir haben schon so einige Zimmer miteinander verbracht, daher kennt sie meine Liebe zum Beinstrecker. Mit viel „ah“ und „oh“ zelebrieren wir den regelrecht weiterhin langsam und intensiv. Naomi im Doggy ist immer eine Offenbarung, weil ihr geiler Arsch so richtig toll zum Schwungholen verwandt werden kann. Nach einigem Getackere, immer noch eher in Slo-Mo als wild, sind wir im mega-lauten Schnecken-Klatschen, aber immer noch kein Schuss. Naomi hatte mich ja bereits geritten, die Zeit ist auch merklich fortgeschritten, sodass wir uns auf die finale Hand- und Mundbeatmung einigen.

Naomi zieht einen Gummi-Fingerling über einen ihrer Finger und schiebt ihn mir in den Arsch, mit Mund und Hand gibt sie mir ein Dauerprogramm der allerobersten Qualitätsskala, und als die Kombi aus Finger im Arsch und Gebläse so ca. in der 35. Minute superwild wird, schieße ich mit wildesten Zuckungen ab. Naomi ist so stolz auf ihren Erfolg und freut sich über ihre Leche.‘

Danke , liebe Naomi für diese herrlichen 35 von 30 Minuten Slo-Mo-Sex vom Allerfeinsten.

Erste Pause

Der Indoor-Pool hat bei den hohen Außentemperaturen wieder etwas sehr Erfrischendes. Herrlich!
Etwas vom leckeren, creolisch-spanisch abgestimmten Essen gegessen, und die Pause vergeht wie im Fluge.

FM-Sandra – actionreicher typischer FM-Sandra-Sex

Wie sagte @Butterfly doch so schön: Hat die Sandra wieder alle Männer aus der Versenkung hervorgeholt. Klar, dass ich an sie heran musste.
Slo-Mo mit Sandra geht halt nicht, da bekanntermaßen „Fick mich“ auf ihrer Stirn geschrieben steht.

Sandra trägt ihre hell blondierten Haare wieder rückenlang, und ich meine, ihre Lippen seien minimal konturierter als zuvor.

Die Holde im Gang angesprochen und sogleich in einer Kammer gelandet. Geknutscht, abgegriffen, Geld übergeben, auf ihr Zurückkommen gewartet, und los geht’s. Abgreifen vorm Bett im Stehen: Sandra ist so versiert drauf, bei der läuft wie immer alles in einem gekonnten Flow. Titten und Arsch geknetet, die jeweiligen Nippel des anderen beknuspert, Pint und Schnecke abgetastet. Sandra geht in die Knie und beatmet mich. Dabei ein strahlender Blickkontakt nonstop.

Auf die Matratze gerobbt, und Sandra etwas bequemer ihren formidablen Blow Job praktizieren lassen. Da ist wirklich alles geboten, was ein Blow Job haben sollte. Das ganze wird natürlich durch Sandras extrovertierte Persönlichkeit geprägt. Ich revanchiere mích durch Lecken ihrer Schnecke, aber Sandra fängt damit dieses Mal nur wenig an. Vermutlich muss sie ja immer noch einige Freier-Rückstände abarbeiten - Ist ja ok.

Hochgerutscht, erneut geknutscht, und ich docke im Missi an. Sandra hat ihre Beine wie immer irre breit aufgerissen, und so verdübele ich sie bald recht heftig. Sie hält knüppelhart gegen, und schon kommt wieder von ihr mit einem breiten Grinsen und leuchtenden Augen:“Yah, folla me!“ Ich kürze ab, da es ein sehr typisches Sandra-Zimmer wird, das hier schon x-mal beschrieben wurde (bis auf das Ende): Beinspiele aller Art, alle Tempi und Hübe, ganz viel Gejohle dazu von Sandra. Beim Beinstrecker ist sie etwas enger und geht gut ab. Im Doggy bolzen wir uns gegenseitig knüppelhart und wild mit viel gegenseitigem Spaß durch: Mal verdübele ich sie, und sie hält gegen. Dann schwingt sie wieder ihren Arsch vor und zurück, und ich halte gegen. So muss das mit Fick-mich-Sandra einfach sein! Ihre jetzt wieder lange blonde Mähne wirft sie beim Doggy auch schon mal mit einem aufreizenden Schwung in den Nacken. Sandra sattelt auf und reitet mich mit diesem ihr eigenen Grinsen mega-hart ab. Der Reiz ihre Schnecke ist trotz Gummi irre, 5 oder 6 mal bin ich ganz knapp vorm Abschuss, aber dann gerade eben wieder nicht. Sandra gibt nun nochmal alles mit Mund und Hand, aber wenn ich einmal über den Zeitpunkt hinaus bin, wird’s echt schwer bei mir.

So muss selbst die wilde Sandra zum ersten Mal einsehen, dass sie mir dieses Mal keine leche herauslocken kann. Sie fragt leise, ob sie weitermachen solle, aber ich lehne ab, da kein Schuss mehr erfolgen wird. Einfach überreizt. Schade, aber es war dennoch ein sehr, sehr geiles Zimmer. Wir kuscheln noch 2 oder 3 Minuten etwas und kommen runter, wobei sie weiterhin leicht gedankenverloren meinen Pint mit einer Hand streichelt. Chica buena!

Lieben Dank, liebe Sandra, für diese geilen 35 von 30 Minuten mit ganz, ganz wildem Sandra-Sex.

Zweite Pause

Wieder nette Unterhaltungen mit anderen Freiern und auch mit Jörg in den Pausen. Es ist noch früh, und so habe ich nach einer überlangen Pause die Qual der Wahl: Nach Hause fahren, und es gut sein lassen,oder doch mal wagen und zimmern. Im Nachhinein war es eine trotz voller Geilheit sehr weise getroffene Entscheidung, Carla II zu zimmern.

Carla II – So viel Nähe ist ganz, ganz selten im Pay-Sex!

Carla kommt zu mir, und meint, sie hätte seit ihrer Rückkehr ins Sky noch gar nicht gebührend Zeit für mich gehabt, da sie noch so viel nachholen müsse. Was für eine nette Eröffnung für einen Austausch von Nettigkeiten, und einen Augenblick später habe ich ihre Zunge bis zu meinen Mandeln im Hals, und ihre Hand nestelt unter meinem Bademantel.

Mit Carla II hatte ich das stimmigste, noch bessere Zimmer des Abends im sogenannten Pool-Zimmer. Das trägt diesen Namen aufgrund des nebenan liegenden Pools. Dadurch ist es deutlich kühler als die anderen Räume. Carla hat sich so etwas von drauf eingelassen; das war phänomenal, und so haben wir beide eine sehr intensive Zeit erlebt. Im Einzelnen:

Super-schmusiges Abgreifen vorm Bett; Carla ist besonders zärtlich und drückt Gefallen aus, was mir wiederum gefällt. Ganz piano tasten wir uns weiter und weiter, bis wir auf der Matte liegen. Gewohnt stimmiges, perfektes Gebläse mit allem Schnick-Schnack unter Einbeziehen meiner Eier. Carla bläst und bläst, und sie wirkt so ganz wie in ihrem Element. Unerbittlich zieht sie die bildlich gesprochene Schlinge weiter und weiter zu, und ich bin im 7. Himmel. Irgendwann habe ich dann einen ihrer Finger mit Fingerling drüber in meinem Anus, sozusagen als Zusatzversicherung, und sie schlabbert weiter. Szenenwechsel, und ich lecke Carla. Wie bereits angekündigt, die lässt sich voll drauf ein, sodass ich einmal sogar befürchte, dass sie mir ins Gesicht squirten könnte. Tut sie zwar nicht, aber die Zeichen standen sehr steil in diese Richtung. Carla ist so angeturnt, dass nun ausnahmsweise sie „Folla me“ bittet. Nicht wild, wie Sandra vorhin noch, sondern einfach zutiefst sinnlich, weil unsere körperliche Vereinigung nun vom Flow her einfach überfällig ist.

Langsam im Missi hinein in Carla, und sie lässt mit Körpersprache und Worten durchblicken, dass ihr das sehr, sehr gut tut, und sie das jetzt regelrecht braucht. Ihre Beine sind beim Fick so weit offengerissen, die sind eigentlich gar nicht mehr vorhanden, wenn mann diese nicht hin und wieder für die Beinspielchen benötigen würde. Missi mit allem Gedöns mit Carla. Einmal klettert sie mit ihrem Arsch dabei an mir hoch, damit der Einfahrtswinkel noch besser passt. Dabei kommt sie sooo lange; die kommt überhaupt nicht mehr runter. Dabei erst ihr verklärter Blick und danach dieser zutiefst dankbare Blick – Venus-Awards-Nominierung allein für diese Blicke. Ich bin erneut im 7. Himmel, und will nun noch mehr von ihr. Beinstrecker mit gaaanz viel Schneckenreibung, mittleres Tempo (nicht mehr), damit die sinnliche Stimmung bleibt. Ich bin etwas unsicher, ob Doggy bei diesem Zimmer das richtige ist, aber Carla fragt nun selbst leise danach. Wir beide schaffen es, diese einmalige Stimmung in den Doggy herüberzutransportieren und zu halten. Volle Einfahrttiefe bis zu meinen Eiern, aber nur mittleres Tempo. Mit einem Latina-Arsch vorm Auge ist auch das bereits ein Mega-Erlebnis, und noch einmal habe ich den Eindruck, als wenn Carla ein dieses Mal kurzer Schauer durchläuft. Ich bin platt, die Zeit ist weit fortgeschritten, und ich lasse Carla das Ding nach Haus reiten. Egal ob platt aufgesessen oder die berühmt berüchtigte Hocke, Carla weiß den Reiz kontinuierlich weiter zu steigern, bis ich mit einem lang anhaltenden Schrei und endlosen Zuckungen das Gummi fülle.

Carla springt kurz auf, und öffnet die zuvor verriegelte Tür, damit kühlende Luft vom Pool hineinströmt. Ein schönes Gefühl, und erst jetzt bemerke ich, wie verschwitzt wir beide trotz des gar nicht so heftigen aber eben mordsmäßig intensiven Ficks sind. „Madonna mia y Josép“. Carla liegt bereits wieder eng angekuschelt in meiner Armbeuge. Das war nochmals das mit Abstand stimmigste Zimmer des Abends, trotz der beiden sehr, sehr guten anderen. 2 oder 3 Minuten Auskuscheln, Abkühlen und Herunterkommen, und unsere Wege trennen sich nach gut 40 von geplanten 30 Minuten purem Sex und Leidenschaft an der Dusche.

Vielen Dank, liebe Carla! Bis bald auf ein Neues.

Ausklang

Duschen und so langsam weiter runterkommen, denn ich muss nach Hause.
Als ich mit Duschen fertig bin, schrubbt Sandra gerade in ihrem offenherzigen pinkfarbenen Body die Dusche. Ein heißer Anblick. Rrrrrrr!
Brav von allen Chicas noch mit Küsschen verabschiedet – „Hasta la proxima!“