Mein Zimmer mit Julia war Phantastisch Julia alter 20 Jahre, Skinny kf32, Busen schönes a, Performance gut auch im dreier Generell kann man sagen, dass die Auswahl durch neue Mädchen jetzt besser ist oder man bucht die altbewährten wie Andrea, Rebekka und Anna. Alice an der Empfangstheke ist sehr nett und freundlich und wirkt absolut entspannt. Rana das muss du ausprobieren, ich bin Stammgast die kennen mich. Ich habe immer Phantastische Zimmer mit den Frauen! Andrea: Also ich war heute wieder bei ihr und muss sagen: ich genieße die Zeit mit ihr jedes Mal sehr. Der Service ist immer verdammt gut und da wir uns schon lange kennen ist die Zeit immer sehr vertraut und intensiv. Immer wieder gerne mal mit ihr unterwegs im Zimmer. Regina aus HU ist nun vor Ort. Ein traumhaft schönes Mädchen! Perfekter Körper und ein wunderschönes Gesicht. Passend also zum neuen Aufbruch in den Luxus. Anna - Ganz, ganz großes Kino! Anna ist ne ganz Süße, Anna sieht gut wie immer aus. Bei Dana, ist mir sofort ihr süßer Po aufgefallen auf der Treppe den süßen Po vor dem Gesicht, herrlich. Schöne Brüste schöner Körper, kann super lieb sein. Fazit guter Service.
Ich war gestern mal wieder vor Ort und muss sagen das Aldi befindet sich auf dem Weg der Besserung, zumindest was die Besetzung anbelangt. Gestern waren 10 DL anwesend und davon rein von der Optik nahezu alle fuckable (zumindest für mich) Anwesend waren: Andrea Gül Cleo Anna Diana Giulia Vanessa Elena Jessy Monica Ich hatte 1 schönes Zimmer mit Diana (war vor ca. 3 Jahren schon mal da), Mitte 20, tolle KF32-34 Figur, straffe B-Körbchen, hübsch. Die Betten in den oberen Zimmern sind neu, hier und da wurde ein bisschen renoviert, leider ist die Dusche und der Saunabereich noch in altem Zustand. Außerdem wurde der Umkleidebereich in den Duschraum verlegt, was ich nicht für besonders glücklich finde. Nicht desto trotz: von den besten Zeiten vor 6-7 Jahren sind wir zwar immer noch weg, aber was für eine Verbesserung gegenüber den letzten paar Jahren!
3 A-Proben im FKK40: Fremde Haut, junge Girls und Clubstandard genossen Intro: Ich musste nach den vielen Sky/Wuppertal-Besuchen mal wieder fremde Haut spüren und auch jüngere Damen mit vollem RTC-Clubstandard genießen. Das mit der fremden Haut ist mir 3 mal gelungen, das mit dem „jünger“ ebenso, denn ich habe mich von 20 über 25 bis 28 hochgearbeitet, aber service- oder performance-seitig war ich nur wenig erfolgreich und nicht wirklich glücklicher als im Sky: 7 Damen stehen sehr vielen Männern gegenüber. Außer Gül, die ich leider schon mal verreißen musste FKK Dietzenbach: Gül, 28, Bulgarien , sitzt aber auch wirklich keine der Damen je länger als 1 Minute auf ihrer Couch, und viele werden gleich an der Treppe abgefangen. Vanessa – jung und lieb aber noch viel zu langweilig Kurzaussage für Querleser: Vanessa ist lieb, macht auch prinzipiell vollen RTC-Clubstandard, ist aber einfach noch zu unerfahren und langweilig. Zur Zeit leider nur zu etwas mehr als nur Druckabbau geeignet. In einem halben Jahr vielleicht wieder, früher aber sicherlich nicht. 50€ für 25 von 30 Minuten. Der Fick im Detail für Poesieliebhaber: Vanessa schafft es zurück bis in die Abflughalle, findet aber vor lauter Männern nicht eine leere Couch, und so bin ich Gentleman und lade sie auf meine ein: Rauchen, streicheln, nur recht wenig Worte. Genug, um Konditionen zu klären. Zu wenig für auch nur ansatzweise mehr. „Camera?“ – „Ja, ok. Oben.“ mit einem erklärenden Fingerzeig nach oben. Vorm Bett abgreifen und: „Nein! Küssen nicht gut!“ Also wäre das schon mal geklärt. Vanessa ist jung, aber an deren Körper ist wirklich alles butterweich. Aufs Bett gerobbt, und Vanessa legt sich erst mal auf ihren Bauch. Ich spiele an ihr herum, bis sie sich aufrafft: Gebläse ist einfach noch ungeübt, den Dödel nur halb im Mund und wenig Unterdruck und keine Varianten. Kaum angefangen, will sie schon aufsatteln: „Nee, blas mal weiter.“, was sie brav für weitere 30 Sekunden tut. Als sie absetzt, bitte ich um Eierlecken, was sie brav tut. Kurz drauf setzt sie wieder ab, und ich lecke sie. Die Schnecke hat was, aber ohne jedwede Reaktion hätte ich auch an einer Radkappe lecken können. Ich rutsche hoch und docke an. Ihre Beine macht sie ordentlich breit, alles geschmeidig, wenn auch nicht wirklich eng. Erst mache ich langsam und warte, dass sie etwas einläuft, bevor ich auf mittleres Tempo gehe. In die Augen schaut sie mir zumindest, und ihren Kindchen-Blick finde ich irgendwie süß. Als ich das erste ihrer Beine hochnehme, bemerke ich ihre Ungelenkigkeit; als ich das zweite nehme, meint sie „Beine geht nicht“. Also Beine wieder runter und weiter gemacht. Beinstrecker versucht, aber der geht natürlich auch nicht. Also weiter mit mittlerem Tempo im Missi gekolbt, bei dem ihre Schnecke durchaus laut wird. Da ich die Wochenladung noch drin habe, muss ich umdocken, um trotz der schwachen Performance nicht bereits zu kommen. Im Doggy noch etwas herumgekolbt mit Blick auf ihre 2 Taillen und den tattoofreien Rücken. Im Spiegel sehe ich ihre schwabbeligen B-Cups wie verrückt schwingen. Nett! Ich lasse jetzt härter knallen, und Abschuss. Vanessa putzt sich kurz und braucht ganz voll-trottelig das im Zimmer ausliegende Zewa dabei auf. Da gehe ich leer aus und habe einfach Pech gehabt. Dann meint sie „1 Minute. Muschi waschen.“ Nach 1 Minute ist sie wirklich zurück. Da ich keine Anstalten mache, aufzubrechen, krabbelt sie auf die Matratze und legt sich wieder auf den Bauch, schaut mich an, und will so noch die restlichen 10 Minuten abliegen. Nee, nach insgesamt 25 Minuten sind wir wieder unten. Lucy – das hätte vermutlich geil werden können, aber leider „Muschi kaputt“ Kurzaussage für Querleser: Das war mal ein Encounter mit einer gut ausgebildeten und netten Dame, und ohne „Muschi kaputt“ wäre das sicher deutlich besser und gut bis sehr gut geworden: Lucy macht RTC-Clubstandard light; gerne wieder an einem anderen Tag zu weit früherer Stunde, aber so war es eben nur ein extrem vorsichtiger Halbgas-Fick. 50 € für eine knappe halbe Stunde. Der Fick im Detail für Poesieliebhaber: Ich habe Jessy auf meiner to-fuck-list als eine andere, reich tättowierte Blondine nach meiner Pause aufläuft. Inzwischen hat sich der Rummel etwas gelegt, und von Jessy weit und breit keine Spur, obwohl ihre Sedcard in der Vitrine steht. Na dann eben diese andere Dame: Lucys Deutsch ist schwach, aber ihre Kriegsbemalung und wie sie sich gibt, spricht eine eindeutige Sprache, dass sie schon lange im Gewerbe sein muss. Auf der Couch ihre Beine über meine, bißchen Küsse und abgreifen. Mir kommt bei der herrlich verrucht wirkenden Dame kurz in den Sinn, einen Couchfick anzufragen, aber dann entsinne ich mich meiner guten Manieren, dass man so etwas eher selten in der A-Probe tut. Couchficks hatte ich in diesem Club sehr, sehr viele selbst noch bis im März 2020 FKK Dietzenbach: Berichtethema am Vorabend des ersten Lockdowns, aber A-Probe auf der Couch hatte ich zuletzt mit Steffy im September 2018 FKK Dietzenbach: Steffy, 28, Rumänien/Italien . Bei Lucys B-Probe, also dem nächsten Mal, vielleicht. Abgreifen im Zimmer nicht möglich, da Lucy sogleich aufs Bett durchprescht. Sie gibt erstmal zumindest gezüngelte Küsse, streichelt gekonnter als die unerfahrene Vanessa, und ist recht zügig am Zentrum des Geschehens zugange. Lucy kann blasen und zeigt Ausdauer, aber ich bin einfach zu sehr verwöhnt von den Latinas. Sie leckt zwar freiwillig auch die Eier, schlabbert am Schaft rauf und runter, aber Deepthroat kommt nicht. Als ich Lucy lecke, zeigt sie ein klein bißchen Reaktion, knetet sich eine ihrer Mini-Titten oder auch schon mal den Kitzler. Von vorgespieltem Orgasmus aber keine Spur. Ich rutsche hoch, hole mir weitere Züngelküsse ab und docke an. Dabei verzieht sie das Gesicht, obwohl ich vorsichtig einfahre und nicht gleich loslege. Kommt doch glatt die Verständnis erheischende Ansage „Muschi kaputt. Heute viele Männer.“ Ich denke mir: „Mensch Mädel, warum hast Du mir das nicht auf der Couch gesagt? Dann wäre ich bis zum Ende Deiner Zigarette bei Dir sitzen geblieben, und danach zur nächsten Blüte zum Bestäuben weitergeflogen.“ So probiere ich stattdessen super-super-vorsichtig aus, was so geht. Lucy ist beweglich, kennt alle Missi-Varianten, aber ich manövriere eben ultra-vorsichtig in ihrer Schnecke umher. Beinstrecker kann sie auch, macht auch tapfer mit, aber eben wieder alles nur „mit Standgas“. Dabei sendet sie auch eigentlich geile Blicke aus, und ich merke, Lucy ist anständig und würde gern performen, aber sie ist einfach durch für heute. „Ok?“ – „Ja ok, fick weiter. Doggy?“ – „Wirklich?“ – „Ja klar!“ und zur Untermauerung der Aussage gibt es wieder Züngelküsse. Im Doggy sehe ich Lucys ganze Huren-Anmut vor mir: Ein geiler Fickschlitten ohne ein Gramm zu viel! Lediglich die vielen Schlampenstempel müssten echt nicht sein. Ich vögele weiter ganz, ganz vorsichtig. Immer wenn ich noch langsamer mache, rotiert sie ihr Becken und fickt ultra-zart zurück. Statt Gas zu geben, spiele ich diesen Fick eher über die Zeit aber auch über ihren geilen, jungen Body und ihre ansprechende Art, und so steigen mir beim Doggy nach langer, langer Zeit die Säfte. Ich ziehe raus und laiche auf Lucys süßem Apfelarsch ab. Das musste halt sein. Sie gibt mir alle Zeit und hält geduldig hin, genau so, wie es im RTC-Knigge geschrieben steht. Ich bin Gentleman, schnappe mir die Zewa-Rolle und putze meine Dame, bevor ich mich putze. Danach haut sie sich sogleich in meine Armbeuge und kuschelt wirklich nett. Nach einer knappen ½ Stunde sind wir zurück an den Wertfächern. Mit der hätte es geil werden können. Jessy – was für eine Kondition: Jessy war wirklich, wirklich gut! Kurzaussage für Querleser: Jessy hat viel Anstand und Attitude bewiesen. Real value for money und eine recht enge Schnecke. Blasen und Ficken nach RTC-Clubstandard kann und will sie, und eine Unterhaltung mit ihr hat Inhalt. Wenn Jessy ihre Zungenküsse noch tiefer gestaltet hätte, DT machen würde und noch etwas mehr Nähe entwickelt hätte, wäre sie perfekt gewesen. So lag sie am Ende eines für sie sehr langen Tages nur zwischen „wirklich gut“ und „sehr gut“. Wiederholung garantiert! Der Fick im Detail für Poesieliebhaber: Es ist später am Abend, und nur geringfügig mehr Männer als Frauen im Club. Die meisten sind durch mit Ficken und unterhalten sich. Jessy kommt mit ihren perfekten Wipp-Titten durch den Raum gewetzt. Gut gelaunt, agil, lächelnd, genau so, als wäre der Tag noch jung. Na denn, Attacke. Sie weiß sogleich, dass sie mich noch nicht hatte, und fragt interessiert, ob ich zum ersten Mal im Club sei. Da hat sie wohl meine Foreneinträge noch nicht gelesen. Ein interessantes Gespräch entwickelt sich, bei dem wir irgendwann ins Englische umschwenken. Deutsch geht gut, aber im Englischen kann sie sich besser artikulieren. Es wird schnell klar, sie hat was in der Birne, und wenn sie nicht in Rumänien geboren wäre, hätte sie sicher eine sehr andere Laufbahn eingeschlagen. Ich habe angesichts der vielen Schlampenstempel die Hoffnung, dass diese Intelektuelle mit einem so überaus einnehmenden Wesen auch anständig ficken kann und will und kein Blaustrumpf ist. Vorweg genommen, ja beides: Jessy will und kann ficken! Abgreifen vorm Bett ohne Nuttiletten. Uiiihhh, ist die klein und süß: Nur 1,54m! Zungenküsse, die als solche durchgehen, nicht gezüngelt wenn auch nicht wirklich tief. Abgreifen der perfekten Jungmädchen-Titten der kinderlosen Dame. Ausgeprägte Taille, ein wohlgeformter Arsch, mittlerer bis gebräunter Teint und funkelnde Augen mit ganz viel Lebensfreude. Jessy hat was! „Wie war Dein Tag? Viel los?“ – „Willst Du nicht wirklich wissen. War ok.“ – „Doch, will ich wissen.“ – „Bin ich Dein Zimmer No. 3?“ – „Ja. Und bei Dir?“ – „Bei mir wird’s um die 20 heute sein, dabei 2 Stundenzimmer!“ Bamm, das war eine Schreckensbotschaft! „Bist Du sicher, dass Du noch ficken willst? Muschi und Kopf noch fit?“ – „Leg los. Dann siehst Du.“ entgegnet Jessy selbstbewusst und grinst cool und glaubwürdig. Schönes Geknutsche auf dem Bett, ihre Hand sicher an Schwanz und Eiern. Runtergerutscht, und sie startet die Beatmung. Jessy kann blasen: Varianten und Unterdruck passen von Anfang an inklusive EL, wenn auch erneut ohne DT. Legen die rumänischen Huren-Ausbilderinnen keinen Wert mehr auf den DT-Aspekt? Sie bläst genau richtig und ausreichend lang, als sie aufsatteln will. „Nee, lass Dich erst mal lecken und relaxe.“ Jessy freut sich und positioniert ihre Schnecke leck-gerecht. Eine Schnecke wie aus dem Bilderbuch. Ich lege eine Hand an eine ihrer Titten, sie ihre Hand an die andere. Jessy genießt offenbar das langsame Hochfahren, lässt sich voll drauf ein nach einem langen, harten Tag, und ein klein bißchen Reaktion kommt. Vor allem lächelt sie sehr, sehr süß und freut sich über den ihr entgegengebrachten Respekt. Jessy kann auch ficken: Missi wirklich klasse von Performance, Können und sogar Fickfreude her. Gerade so, als wäre sie noch Tagesjungfrau. Kurz gibt sie ein klein bißchen Flutschi dran – das sei der hochbeanspruchten Schnecke durchaus gegönnt - und dann will ihre recht enge Futt ordentlich durchgeorgelt werden. Jessys Lächeln, während ich sie verkolbe, ist klasse. Wir gehen alle Tempi und Hübe durch, im Eifer des Gefechts auch alle Beinstellungen, und sie krabbelt mit ihrer Schnecke an mir hoch, damit’s noch tiefer in die enge Schnecke hineingeht. So muss es sein. Jessy macht einfach alles mit und ist dabei noch selbst aktiv. Sobald ich etwas zurückfahre, ballert sie aktiv los. Dazwischen immer wieder mal Zungenküsse. So muss guter Pay-Sex sein. Beinstrecker mit Jessy ist jetzt nicht so sehr der Burner, aber er ist schon gut, und sie weiß zumindest was damit anzufangen. Auch ist sie im Beinstrecker nochmals eine Spur enger – Vaginalmuskel sei gegrüßt – und mit ihrem freien Bein darf ich nach Belieben hantieren und an ihren wundervollen Stehtitten spielen. Blicke dabei bleiben durchweg feurig. Im Doggy geht sie mit dem Oberkörper tief auf die Matte, lässt sich intensiv verkolben und gluckst auch schon mal dabei. Ich mache weiter, bis ich einigermaßen ausgepowert bin, und Jessy übernimmt und ballert mich eine ganze Weile selbständig durch. Ich übernehme den aktiven Part wieder, bis ich wieder platt bin und werfe mich auf den Rücken. Jessy kommt rum, knutscht mich kurz, bläst mich erneut kurz an, geht in die Hocke, bißchen Spucke dran, und schon isser wieder drin. Sie hat mein Kommando, auf die Zielgerade einzubiegen, registriert, und so melkt sie ganz ordentlich und gekonnt bis zum Abschuss. Sie lässt mich lang auszucken, bevor sie uns beide putzt. 2 Minuten mit überaus netter Unterhaltung zum Herunterkommen, und eine sehr schöne halbe Stunde mit Jessy geht zu Ende und wird mit 50 € für vollen RTC-Clubstandard vergütet. Good girl, die beim nächsten Besuch sicher wieder gefickt werden wird. Besuchs-Fazit: Keines meiner 3 Zimmer war mit abgrundtiefen Zungenküssen, jedes hatte eher wenig Nähe trotz Sympathie, und keinerlei Deepthroat oder gar Zungenanal, keine perfekt vorgetäuschten Orgasmen oder gar Liebesbekundungen bis hin zu Heiratsanträgen. Nächstes Mal bin ich wieder im Sky, werde aber auch wechselweise wieder die RTCs oder Dietzenbach besuchen. Beide Clubkonzepte und Damen könnten einfach nicht unterschiedlicher sein, und beide haben nebeneinander ihre Daseinsberechtigung.
3 der neuen Bulgarinnen im FKK40 erprobt Intro: Bisher kannte ich mich immer gut, wenn nicht bestens, im FKK40 aus, aber angesichts der vielen neuen Frauennamen hatte ich doch deutlichen Nachholbedarf. Optik, kann ich schon mal vorweg nehmen, ist toll: Jung, nett anzusehen, und so ziemlich für jeden Geschmack etwas dabei, wie auch aus meinen Steckbriefen im jeweiligen Frauen-Thread entnommen werden kann. PS: Schreibt mal wieder Fickberichte, liebe FKs! Es kann doch gar nicht sein, dass mein blaues @smart -Logo seit 9. April hier in 12 FKK40-Threads ganz oben steht. Elli – ein Zimmer im Schweinsgalopp. Sie ist sicher ein „make or break“ Kurzaussage für Querleser: Elli sieht rassig aus, ist jung, lächelt, und das zählt schon mal bei der Anbahnung. Keine Küsse und nach 5 Minuten bereits die ersten Ansagen, dass die Zeit bald um sei. Ihr Blow Job verdient den Namen nicht. Sie strahlt jeden Augenblick beim Fick aus, dass sie es nur schnell hinter sich bringen will. Entweder, sie passt ihre Performance sehr schnell in allen Attributen (Sex-Praktiken, Einstellung zum Job und vor allem Illusion, Zeiteinhaltung und sinnvolles Befüllen dieses Zeitfensters) nach oben an, oder sie wird sehr schnell auf der Straße landen. Nach nur 4 Tagen im FKK40 kann nicht alles perfekt sein, sonst würde der Club ja auch nicht qualitätsseitig so herausragen. Bitte gebt ihr und dem FKK40 daher eine Chance mit Elli. 50€ für 17 von 30 Minuten. Der Fick im Detail für Poesieliebhaber: Kurz nachdem ich im Club angekommen bin, sind gerade sehr viele der Neuen am Zimmern, und so fällt mein Blick auf eine der Neuen, Elli. Eine rassig aussehende, Hübsche, die mich interessiert anschaut. Kein Begrüßungskuss auf der Couch, Austausch unserer Namen, kein Hinweis auf eingeschränkten Service, gerade eben mal etwas abgreifen der prallen B-Cups. Ihr drittes oder viertes Wort nach 15 Sekunden auf der Couch ist „Zimmer?“ Ok, deshalb bin ich hier. Im Zimmer zügig auslegen des Lakens. Kurze Zeit-Frage: „Ja, halbe Stunde, bitte.“ Abgreifen vorm Bett lässt sie gerade eben noch zu. Hier wird schon mal ein Feuchttuch zum Einsatz gebracht. Küssen will sie überhaupt gar nicht zulassen, nach gefühlten 20 Sekunden entschwindet sie aufs Bett. Immer wieder die „ ½-Stunde?“-Frage. „Ja, ½ Stunde!“ Erneut Feuchttuch-Einsatz. Sie bläst los, ganz klar eher schlecht als recht. Kein Unterdruck, keine Varianten und schon gar kein Eierlecken. Sinnfreies Herumnuckeln halt. Und jetzt kommt’s: Nach 30 Sekunden Gebläse ist sie damit fertig und verweist vehement darauf, dass wir die ½ Stunde sonst nicht einhalten werden, wenn ich auch noch ficken wolle. Sie wirft sich auf den Rücken, Beine breit zum Missi, doch ich schlecke erst einmal ihre Schnecke. Ich habe ja schließlich selbst eine Uhr. Puh, bei Elli wird ja bei all meiner Mühe überhaupt nichts nass, aber gerade mein Lecken möchte nun eher sie verlängern. Und nun geht ihre Musik los: „Ja, ja, ja, … ja, ja.“ in einem Durch für den Rest dieses Zimmers. Das ist alles andere als glaubwürdig oder authentisch. Pünktlich nach 30 Sekunden Gelecke höre ich auf . Ficken im Missi ist optisch ok, aber performance-seitig weniger als mäßig: Ein junges hübsches Girl, enge Clit, wenn auch pfurz-trocken (ohne Flutschi). Beinspiele will sie partout nicht. Nach ein paar Minuten fragt sie doch „Bist Du fertig? Du weißt, halbe Stunde!“ Ich antworte nicht, weil sie ja selbst wissen muss, was für einen Blödsinn sie gerade raushaut. Bis dahin habe ich sie wegen der Trockenheit ihrer Schnecke und vor allem wegen ihrer Non-Illusion nur mäßig gepoppt, nicht gehämmert. Im Beinstrecker ist sie noch etwas enger als im Missi, und den kapiert sie auch ordentlich. Aus dieser Dame ließe sich doch eigentlich in diesem Job so richtig viel machen, denke ich mir. Sobald ich mit meinen Mund in die Nähe ihres Mundes komme, weicht sie aus. Dabei aber immer noch ihr „Ja, ja, …“. Dieser „Ja, ja“-Knopf ist nun einmal eingeschaltet, und der geht erst wieder aus, als sie sich später von der Matratze erhebt. Ich will in die Doggie, docht sie mahnt „halbe Stunde ist um“. Ich sage ihr klar, dass nicht einmal 15 Minuten um seien, und so baut sie sich auf. Doggy könnte schön sein in Elli. Ein sehr wohlgeformter Rücken, tattoo-frei, eine nette Taille, der Arsch etwas klein und flach aber vor allem eine enge Schnecke. Nun gebe ich mittleres Dauer-Gas, immer noch kein Gehämmere, bis ich ein einziges Mal kurz einhalten muss, weill ich einfach mal verschnaufen muss. Blitzartig schiebt sie sich vor, er plöppt raus, und damit ich bloß nicht wieder andocke, flüchtet sie wie ein Blitz von der Matratze und beginnt, ihren Krams zusammenzupacken. Sie weiß ohne jedweden Zweifel, dass ich noch nicht gekommen bin. „Halbe Stunde ist um!“ sagt sie mit dem ihr eigenen Rechts-Verständnis. Ich widerspreche ihr nicht. Warum sollte ich auch bei so einem Stuss? Unten an der Theke übergebe ich ihr 50 Euro für 17 von 30 Minuten. Sie steckt das Geld mit einem Danke ein, und dreht sich ohne Kuss zum Gehen um , als ich der Theke Bescheid gebe. Ich möchte hier eine Lanze brechen sowohl für das FKK40 als auch für Elli: Sie ist gerade erst 4 Tage im Club. Ich weiß nicht, wer sie eingeritten hat, und wo sie vorher gearbeitet hat. Mit dieser Leistung kann sie bestenfalls am Frankfurter-Messeparkplatz auf der Straße arbeiten; so wie heute reicht das nicht einmal fürs BHV! Aber nur, wenn sie dieses Feedback auch erhält, wird sich was ändern. Also Männer, bitte sagt der Theke Bescheid, falls es einmal nicht gut sein sollte. Die Theke ist jedenfalls, wie auch immer diskret und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten auf meine Beschwerde eingegangen, und einige der anderen Damen haben meine Beschwerde klar als abschreckendes Beispiel wahrgenommen. Das was jedenfalls Clubgespräch der Bulgarinnen an jenem Tag. Elli hat es tatsächlich geschafft, die goldene Zitrone von Gül aus dem Januar diesen Jahres im selben Club, siehe mein Bericht, zu übernehmen, und das war nun wahrlich so richtig schwierig. Cansu – eine noch ausbaufähige, sehr präsente SDL Kurzaussage für Querleser: Cansu fällt auf, und sie hält recht viel, wenn auch nicht alles, was die offensive Akquise verspricht. Küsse zu flach und weitgehend ohne Zunge, Abgreifen ist geil. Ihr Blow Job liegt im Mittelfeld ohne EL oder DT. Sie zeigt Ausstrahlung und eine sehr gut gespielte Fickfreude und macht auch vieles mit, hatte dann bei mir aber vormittags schon „Muschi kaputt“. Ausstrahlung, Optik und Sympathie top. Performance noch ok. Wiederholung machbar, aber im Augenblick würde ich ihr gegenüber noch so einige andere anwesende SDLs im selben Club vorziehen. Aber sie hat das gewisse Etwas, und könnte bei positiver Weiterentwicklung ein Star werden. 50€ für 22 von 30 Minuten. Der Fick im Detail für Poesieliebhaber: Nach dem Elli-Flop laufe ich am Schaukasten mit den Sed-Kärtchen vorbei, um mich für den nächsten Fick inspirieren zu lassen. Da stakst eine braungebrannte Blondine vorbei, die einfach auffällt und auffallen will. „Das da bin ich, Cansu.“ sagt sie mit einem Fingertipp auf ihr Kärtchen. Sie packt mir an den Arsch, ein hingehauchter flüchtiger Kuss. Das Elli-Zimmer ist 20 Minuten her, abgespritzt habe ich ja nicht. Also schnurstracks mit ihr zum Vollzug. Kurze Zeit-Frage von ihr. Meine Antwort: „Ja, halbe Stunde, bitte.“ Kurzes Abgreifen in der Fickbude lässt sie gern zu, Küsse sind sehr, sehr flach ohne Zunge, und dann will sie zügig aufs Wälzlager. Nein, nicht schon wieder so ein Huschdipuschdi-Zimmer! Cansus Gebläse ist von mittlerer RTC-Qualität: etwas Unterdruck und Varianten, geile Blicke zu mir, aber kein Eierlecken und schon gar kein DT. Das hält sie auch eine Weile durch, bis ich sie lecken möchte. „Gern!“ haucht Cansu, legt sich mit breiten Beinen auf den Rücken. Ihre Schnecke ist bildschön, einfach so, wie sie an einem so präsenten Feger sein sollte. Als ich ihren Punkt treffe, stöhnt sie leise los, und das Gestöhne könnte authentisch wirken, wenn ich sie nicht beim Heraufschauen zu ihr beim Fingernagelhaut-abnagen erwischen würde. Warum nur nagen so viele Osteuropäerinnen, wenn sie geleckt werden, ihre Fingernagelhaut ab und stöhnen eventuell noch dabei? Im Missi geht es nach kurzer Anlaufphase gut zur Sache, da Cansu ihre Beine maximal breit macht. Sie hält gut gegen, ihr Gesicht drückt eine gut gespielte Fickfreude aus, und sie macht einfach Spaß. Zwischendurch sind wir beide recht laut. Nur, ihre Küsse bleiben sehr flach. Beinspiele aller Art gehen perfekt mit Cansu, und sie ist gelenkig. Egal, was ich mit ihren Beinen anstellen möchte, sie bietet sofort an, macht mit, und so macht sie herrlich Spaß, auch wenn sie nicht wirklich authentisch ist. Eine sehr gut eingerittene SDL eben. Immer wieder verschränkt sie ihre Beine hinter meinem Arsch überkreuz, sodass ich intensiv fest in ihr drin stecke. Beinstrecker setzt sie perfekt um: Herrlich eng wird sie dabei, und mit ihrem freien Bein darf ich gern spielen. Alles macht sie gern mit. Nur die Küsse bleiben flach, bestenfalls mal mit der Zungenspitze ganz leicht im Einsatz. Wir machen weiter im Doggy, bei dem wir uns mit der Aktion etwas abwechseln. Mal poppe ich sei mehr, mal sie mich. Herrlich eigentlich, bis Cansu diesen blöden Halbsatz sagt „Muschi kaputt.“ – „Hey, es ist nicht einmal Mittag“ denke ich mir, ohne es zu sagen. Cansu dreht sich flugs um und bläst erneut, was sie aber nur im RTC-Mittelfeld beherrscht. Vielleicht war es für sie die Pause, die sie gerade brauchte, denn sie steigt nun auf in den Reiter (ohne Hocke). Klasse ist das schon, aber nach 1 Minute kann sie erneut nicht mehr. Ihr Handbetrieb zusammen mit dieser Ausstrahlung ist dann ganz ok, und ich komme mit einem Brunftschrei zum Abschuss. Cansu putzt uns, springt auf, und macht deutlich, dass das Zimmer nun um ist. Nach 22 Minuten sind wir wieder unten. 50€ für 22 von 30 Minuten. Ausstrahlung, Optik und Sympathie top. Performance noch ok. Wiederholung machbar, aber im Augenblick würde ich ihr gegenüber noch so einige andere anwesende SDLs im selben Club vorziehen. Aber sie hat das gewisse Etwas, und könnte sich vermutlich positiv weiterentwickeln. Melissa – ein Fick ohne Gebläse, bei dem der Fickfloh so richtig gerockt hat Kurzaussage für Querleser: Ein verrückter Fickfloh, der hält was er verspricht! Chaotische Choreographie, in der Melissa aber stets zurecht kommt. Ich habe nur selten eine A-Probe auf 1 Stunde verlängert, und diese war es wert. Küsse flach und nur mit Zungenspitze. Durch die verrückte Choreo kenne ich ihre BJ-Qualitäten nicht. Ficken kann sie perfekt von sehr einfühlsam bis hart verkolbt und ausdauernd. Dabei viel Fickfreude. 2 Mal in 1 Stunde gekommen. 100€ für 50 von 60 Minuten. Der Fick im Detail für Poesieliebhaber: Melissa ist der deutschen Sprache gut mächtig, was schon mal ein Pluspunkt ist. Sagt sie mir doch: „Ich weiß, dass Dein Zimmer vorhin schlecht war. Ich weiß nicht, was falsch war und woran es lag, aber ich mache gute Arbeit. Wirst Du sehen.“ Das nenne ich mal wahre Größe von dem Zwerg, sich anzubieten, ohne die Kollegin in die Pfanne zu hauen, und auch für den Qualitätsanspruch des Clubs ein guter Startpunkt. Im Zimmer umarme ich die Kleine im Stehen vorm Bett der Fickbude: Boah, das fühlt sich an wie in Pattaya, so klein und zierlich ist die Kleine. Sie hochheben, ein Klacks! Kurze Zeit-Frage: „Ja, halbe Stunde, bitte.“ Kaum liege ich rücklings auf der Matratze zum Gebläse, hat die Kleine schon wenig Flutschi draufgeschmiert und sitzt auf. Wer jetzt denkt, die reitet in 30 Sekunden fertig, hat weit gefehlt. Ganz, ganz langsam und mit ganz viel Gefühl lässt sie ihr Becken kreisen, und sie horcht in mich hinein, was noch gerade so geht. Trotz der Enge ist sie ganz gut auszuhalten. Sie klammert sich fest an mich, Oberkörper tief runter, was ein schönes Gefühl von Nähe erzeugt. Nach ein paar Minuten Ritt wird mir das dann doch zu gefährlich, und ich richte mich auf, während ich noch in ihr stecke. Leichte Küsse mit etwas Zungenspitze, das Mündchen ist ja auch sehr klein. Ich schiebe sie langsam nach hinten auf ihren Rücken, ich selbst auf der Matratze sitzend auf meine Händen abgestützt, und so ficken wir eine Weile bei mittlerem oder langsamem Tempo mit einem irren Schneckenreiz. Jo, die Kleine bietet ja wirklich was, auch wenn sie sich den BJ erspart hat. Melissa scheint ihren Spaß dran zu haben, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig interpretiere. Missi erst entspannt, dann lässt sie es knüppelhart zu. Immer wieder umklammert sie mit ihren Beinchen meinen Arsch, so gut es denn geht, sodass ich intensiv fest in ihr drin stecke, und sie packt mich unterstützend mit ihren Händchen am Arsch und drückt mich fest an sich heran. Die ist so gelenkig, mit der gehen wirklich alle Beinspielchen perfekt. Viel Fickfreude und Action auch im Doggy: Mit dem kurzen Körper ist sie im Ganzen tief unten. Sie fragt in einer kleinen Ruhephase, ob ich auf 1 Stunde verlängern wolle. Ich schätze, so 20 Minuten werden um sein, und bis hierher hat sie wirklich viel geboten, und willige ein. Sie freut sich, ihre kleinen, festen Tittchen schwingen unter ihr, und sie ballert noch engagierter dagegen. Holla, die Waldfee! Nun, wo klar ist, dass noch viel zeit ist, reitet Melissa erneut. Ein echter Spaßritt, bei dem sie erneut ein paar Küsse mit Zungenspitze anbietet. Wechsel in den Missi, irgendwann auch sehr hart, und wieder mit Beinspielchen, bis ich mich auf ihrer Bauchdecke entlade. Es ist so etwa eine halbe Stunde um. Sie schnappt sich sogleich nach leichtem Putzen meinen Pint, kriegt ihn sofort wieder hoch und sitzt auf. Wieder ein geiler Lustritt. Wechsel erneut in den Missi mit harter Schlagzahl, ein wilder Blick dabei von ihr, und der Beinstrecker. Boah, ist die eng im Beinstrecker! Ich brauche dann nochmals eine kleine Verschnaufpause, die Melissa erneut mit einem Ritt füllt, und dann gehen wir erneut in den Missi und auf die Zielgerade: Abladen erneut auf ihrer Bauchdecke – Zwei mal gespritzt innerhalb eines Stundenzimmers - Das hatte ich schon sehr, sehr lang nicht mehr. Putzen und kurzer AST mit Inhalt. Melissa ist eine ehrliche Haut. Nach 50 Minuten sind wir wieder unten, und sie hat sich ihre 100€ redlich verdient. Eine total verrückte Choreographie, sehr viel Energie und Fickfreude. Der Fickfloh hat mich wirklich überzeugt! Resümee: Die Neuzugänge werten das FKK40 auf. Angesichts der schlecht Performenden, weiß man wieder zu schätzen, was man an der zuverlässigen alten Garde hat, und die neuen gut Performenden sind eine Bereicherung für das Line-up. So kann sich etwas Neues, noch Besseres heranbilden. Ich hatte bei 3 Zimmern wirklich alles dabei von Geld verbrannt und Verarsche über ein recht ordentliches Zimmer bis hin zu einem unfassbaren Fickfloh-Highlight. Die Zeiteinhaltung wird das in der Vergangenheit anerkannt erfolgreiche Qualitäts-Management hoffentlich wieder in den Griff bekommen. Genauso wird man mit der Zeit eventuelle Low-Performerinnen aussortieren; das kann niemand in nur 4 Tagen schaffen. Sorge bereitet mir, dass die bulgarische SDL-Gewerkschaft offenbar den eingeschränkten „RTC-Club-Service light“ flächendeckend durchsetzen konnte. Ob sich das wieder durch Freierverhalten zurückdrehen lässt, bleibt sehr zweifelhaft.
Heute Nachmittag mit Anne - eine weitere sehr Nette an der Theke - und 5 tapferen Girls am Start von Giulia, Dana, Denisa, Sophia bis Vanessa. - Sieht das LineUp klein aus, so war Stimmung und Einsatz hervorragend! - Gulia spasste mit dem Handtuch eines Freiers, der sich darüber freute und die Zimmer folgten. - Dana schenkte mir ein Stundenzimmer wie in "Besten Hochzeitsnächten". - Denisa - ein Highlight der Venus - hier standen die Couchbesuche nicht still. - Sophia brachte Stimmung in die Bude und hatte ihre Fans. - Vanessa trainiert schon eine Weile Ihren Körper, stylt Haare wie Gesicht im guten Look und wird immer attraktiver ...Ein sehr schönes Zimmer mit gutem Blowup, viel Spass, Lachen und viel, viel Nähe haben mich sehr überzeugt. Fazit: Diese 5 Girls können die Villa reißen - es geht aufwärts!
Ein neues Clubschild leuchtet dem Freier zum Eingang! Welcome nach langer Zeit - Chef und das hübsche Girl am Empfang begrüßen herzlich. Nachmittags stießen viele Freier auf eine kleine Truppe von taffen Girls wie Adriana, Andrea, Aylin, Gül, Denisa, Lucy, Monican und 2 für mich neue Girls. Als Bochumer steuere ich natürlich die beiden Ex-Freude39 Girls Lucy und Denisa an - erreichte aber nur bei Denisa den Zuschlag ! Mit Denisa gab es dann ein herrliches Zimmer - geprägt von Tanzeinlagen al la Stange, mit Massage wie innen so außen und umrahmt von wirklich guten Küssen - unsere NRW-Girls bleiben State of Art!
"RTC-Style" und Stimmung läuft zu neuem Glanz auf ... Ein neues rotes Clubschild im Hof und Eingang, moderne Glasgetränke-Vitrinen, eine bessere Suppenkreation, die sehr hübsche Carla und ein sehr kümmernder Chef (technisch alles Tip-top) Backstage verdienen Lob! Das Line Up und die gute Stimmung erinnert an früher. Bianca ist zurück - eine Frau zwischen Schneewittchen und Cleopatra - mit dem echten RTC- Servicelevel der Spitzenklasse - waren mein Startup zu einer ersten Stundenrunde. Kaum frisch geduscht kam ich zum zweiten hohen Service in Form von Denisa, NRW-Level und -Schule ...dass macht einem Bochumer Spass! Es war einer herrlich Fluss, der sich mit Anna im Folgezimmer fortsetzte ...Anna lieferte ein sehr kuscheliges und schönes Zimmer - umrandet mit den herrlich geformten birnenförmigen Brüsten. Mira, eine ganz junge Maus im Neuzugang erlebte ich erfrischend vor der Abfahrt - @smart hat sie ja schon treffend vorgestellt - sie ist süß und jung, hat erstmal viel mehr Potenzial als Erfahrung, was sicher auch seinen Reiz hat... ;-) Nach insgesamt 180 Minuten Zimmern mit Bianca, Denisa, Anna und Mira reichte für heute der Saft nicht mehr aus ;-) für das weitere Line Up mit Andrea, Elena, Diana, Gül und Jessica ... Insgesamt eine sehr schöne Erfahrung ... Dietzenbach wird noch ein RTC-Geheimtitt werden ;-) !
Sensationeller Tag heute in Diezenbach Heute waren 15 Mädels da und eine super Stimmung. Kurz vor 10 waren schon Klienten ,wie die Mädels sagen da und die haben fleissig Handtücher gefaltet. Chef und Handwerker waren auch sehr fleissig und die Thekenfrau kam mit dem Handtuch Ausgeben nicht mehr nach, zumindest an mich. Ich hatte heute 8 Zimmer, aber nicht alle mit Abschuss , das ist nicht machbar. Aber 8 Mal Spass mit schönen jungen Mädchen und schönes ficken und blasen. Ich komme ja schon 29 Jahre dort hin. Und die Stamm Mädels sind auch schon 7 Jahre im Club. So habe ich es heute geschafft mit Anna , und Diana mich wieder zu versöhnen und hab dann den kleinen Floh und auch eine Neue mit einigen Tatoos zu beglücken. Die Mädels und ich hatten viel Spass und sie haben sich sehr freudig von mir verabschiedet. Zu Andrea sagte ich das die Stamm Mädels wie eine Familie sind. Leider hat Anna sehr gefroren , so müsste ich sie gleich zweimal mit meinen Heizstab wärmen. Das grosse Zimmer mit Dachterasse hat scheinbar jetzt Parkett und neue Fenster und ein neues Bett. Es tut sich was , sehr löblich . Alle meine Mädels haben einen sehr guten Service und haben Spass an dem Job. Hat sich sehr gelohnt. Gruss Calibra
Sonntag dort gewesen. 15 Schilder auf der Theke. Sehr nette (mir unbekannte) ED. Ich fand es nicht kalt, aber die Mädels froren. Da vor jedem Heizkörper ein Sofa steht, ist auch klar, warum es nicht richtig warm wird. Die heisse Rückseite der Sofas strahlt auch noch auf die Thermostate und melden „Raum warm“. Aber mach dort mal jemandem klar, dass die Sofas zwischen die Heizkörper gehören. Jedenfalls führte das zu lustigen Anblicken. Z.B. als sich Diana auf die Rückenlehne direkt auf den Heizkörper legte und aussah wie die Loreley. Aufdringlich war keine. Auch nicht zu anderen Gästen. Ganz im Gegenteil kann sich jede gern bei mir wärmen. Ich hatte Hitze. Keine Ahnung, warum sie das nicht machen. Stimmung war für ALDI-Verhältnisse gut. Leider bin ich bei Diana abgeblitzt, aber hatte dafür 1 Zimmer mit Adrianna (mit dem Rehblick) und 2 mit meinem neuen Schwarm Lucy Ich bat an der Theke, sie mir bitte einzupacken zum mitnehmen Zum Abschluss das Eröffnungsspiel der WM geschaut . Mit einem Bierchen war’s erträglich. Der Service war preislich (50€)und im Umfang(keine ZK) im Rahmen der neuen Realität. Ich bin zufrieden heimgefahren.
Gestern noch einmal nach Dietzenbach gefahren 6 Mädels anwesend , eine Neue Thekenfrau aushilfsweise. Es waren Andrea Diana Dana Anna und 2 weitere bekannte Gesichter , also alles Stamm Damen . Habe 4 Zimmer gemacht . Hat viel Spass gemacht und war ne Reise wert. Natürlich habe ich auf neue schlanke Girls gehofft , nur zwischen den Jahren ist das schwierig. Ab Mitte Januar tut sich wieder was hab ich gehört. Hab mir an der Heizung die Finger verbrannt, aber die Sofas isolieren alles. Hitze steigt halt an die Decke. Dafür gibt es jetzt in der Dusche und Umkleidet Lampen mit Bewegungsmelder So kann man richtig Geld sparen. Nur ist es auch sehr dunkel. Würde mich freuen wenn in 23 viele neue Mädels kommen. Vielleicht im Wechsel mit anderen RTCs . Wenn ich auch weiss das Dietzenbach nicht mehr zu RTC gehört.
ich war letzte Woche in Dietzenbach. Das letzte Mal war es vor ca 5 Jahre..... Beeindruckt hat mich dass, endlich die Möblierung renoviert worden war und dass die Spinde diesen kasernenartigen Stil nun etwas freundlich gestaltet worden sind... ich wollte nur über Natalie berichten. Sie ist etwa Mitte 20, halb Albanierin, halb Ungarin und herrlich fest! Ich kann sie nur empfehlen!
Beim vorbeifahren lenkte mein Auto plötzlich Richtung Diezenbach, komisch diese EAutos. Was soll’s wenn ich schon mal in der Nähe bin, mal schauen was sich so verändert hat. Alles neu, naja die Sofas und die Umkleidekabinen, draußen auch ein paar Liegen und gefegt aber ok. War ja nicht für der Möblierung hier, Für das Essen auch nicht, es gab eine Gourmet Tüten Suppe und Toastscheiben, hätte es wenigstens bunte Eier und Bifi gegeben ( Insider wissen was ich meine). Jetzt zum wichtigsten 13 DL und ich muss sagen eine bunte und gute Auswahl. Waren eigentlich alle, für so ein Club überdurchschnittlich gut, was fehlte war Lächeln und damit gute Laune. Lag natürlich auch an zu wenig Kunden, deswegen gab es für mich nur für 2 Sympathiepunkte, die schlanke Mariana und Skinny Bianca. Marianne versprach mir ein tolles Zimmer aber zuerst wollte ich mich aufwärmen, also die für mich angestellte Sauna genutzt. Danach wollte ich mich abkühlen aber das versprochene Zimmer war dann zu heiß. Alle versprechen wurden eingehalten, tiefe ZK, Stellungswechsel, tiefer und guter BJ, hinten, vorne, rauf, runter und wieder von vorn. In Summe ein richtig gutes Zimmer mit bissl Porno und bissl GF6, eine gute Mischung. Laut Wecker 35 min bei 40 Euronen plus Tip ein Schnäppchen. Dicken Kuss zum Abschied und ein ich liebe dich, was will Mann mehr. Ich wollte mehr und die Bianca Skinny Maus, leider war keine Zeit mehr und die kleine immer besetzt. Das 2. mal im Dieze und das war gut aber bekanntlich sind alle guten Dinge 3, sollte mal mein Wagen mal wieder in die Richtung fahren, werde ich natürlich berichten. Bis bald mal
Wie geplant bin ich am Sa. 4. März nach Dietzenbach. Als ich um ca. 13 Uhr ankam war der Parkplatz halb belegt. Laut Setcards waren 13 Damen anwesend. Für mich war es ja wie ein Erstbesuch, das letzte mal war ich vor ca. 6 Jahren vor Ort. Sich zu orientieren fällt ja nicht schwer, auch wenn ich einige Sachen geändert haben. Von den Girls habe ich nur Andrea von früher erkannt. Von anwesenden Girls waren alles angenehme Erscheinungen. Von bisschen mehr auf den Hüften bis sehr schlank bis dünn. Mein Beuteschema liegt dazwischen. Ich habe mir über eine Stunde angeguckt, welche Girls mehr gebucht sind. Nach langem Warten bin ich dann sehr spontan auf eine süß lächelnde Dame an den vorderen Sofa hängen geblieben. Ihren Namen habe ich mit Gülan oder so verstanden, sie sagte sie sei Türkin. auf den Setcards habe ich dann nur den Namen Gül später gefunden. Unten in einer Kabine ging es dann zur Sache. Leider sehr zaghaft und ihr blasen war nicht mal tief genug damit meine Eichel in ihrem Mund verschwand. Bei den anschießenden drei Stellungen war es auch nicht so berauschend. Vor allem in Doggy war ihr Rücken immer oben. Meine erste Ladung nach so langer Zeit wollte ich nicht so abschießen. Sie machte noch einen ganz angenehmen Handjob. Ohne zu spritzen haben wir das Zimmer verlassen. Den üblichen Lohn von 50€ für 30 min hat sie erhalten. So gegen 16-17 Uhr hat sich der Laden sehr gefüllt und viele Männergruppen (3-4Mann) waren auf den Sofas verteilt, so wie es aussah, alles erfahrene FKK40 -Gänger. Nach längerer Pause und beobachten des Geschehens ist mir ein bildhübsches Mädl aufgefallen, sie war auch immer öfter mit Kunden auf dem Zimmer und Ihr Gesicht und Body waren genau mein Geschmack. Ich habe mich dann zu Miriam aufs Sofa gesetzt und nett unterhalten. Nach gemeinsamer Zigarette sind wir in eines der oberen Zimmer verschwunden. Bei Miriam war das Gebläse und vieles besser, aber dennoch viel Lust nach oben. Der Sex in mehreren Stellungen war auch intensiver. Optisch genau mein Geschmack und nach mehren Stellungen, Reiten, Misionar und Doggy habe ich beim Doggy, bei dem wunderschönen Anblick das ganze zum Abschluss gebracht. 40€ hat sie verdient. Fürs erste wollte ich es bei zwei Zimmern belassen und habe den Laden dann verlassen. Zu der Zeit waren mir dann auch zu viele männliche Besucher vor Ort. Bei dem Männerüberschuss war es für einen Neuling wie mich eher unmögliche die Highlights bei den Damen zu ergattern. Fazit: Das nächste mal nur mit genauerer Info, welche anwesenden Girls zu den Topgirls gehören, ansonst mal wieder ein angenehmes Erlbnis, aber auch nicht mehr.
Heute sind in Dietzenbach 10 DLs anwesend … allesamt miteinander optisch ansprechend. Ich selbst hatte mir vorgenommen heute mit Elena nach einem grotten schlechten Zimmer zu Beginn der Coronazeit - siehe Bericht hierzu unter Roxy ehemals FKK40 - Frieden zu schließen und habe sie heute nach 2 Jahren wieder einmal gebucht. Leider hat sich das in 2021 Erlebte nahezu in der gleichen Form wiederholt. Kein küssen … kein wirkliches Anfassen … sie hält ihre Brüste mit beiden Händen bedeckt … sie sagte sogar dass sie heute keine Lust auf Arbeit hat. Mein Einwand … dann bleib doch mal daheim entgegnete sie … ich brauche das Geld. Was soll ich sagen zum Ablauf … Küsse waren versprochen aber Fehlanzeige … das Gebläse war wirklich nicht schlecht … ihre Schnecke schmeckt gut … der Sex war von ihrer Seite absolut teilnahmslos. Ich bin gekommen und meine Ladung war ihr dann auch noch zu viel ☹️ … kuscheln war nicht mehr von ihr gewollt … also nach 20 Minuten bezahlt. Elena ist sicherlich ein nettes Mädchen von angeblich 32 Jahren (ich schätze sie älter) … aber sie ist eher was für ein Laufhaus aber sicherlich nicht für das FKK40 Dietzenbach geeignet. Eine Wiederholung kann ich mit jetzt gar nicht mehr vorstellen. Wer einen schnellen Druckabbau wünscht kann allerdings bei ihr richtig sein. Wie sagt Elena so schön: „keine Romantik“ und das heißt für mich künftig keine Elena… Seid nett zu den Mädels Gut Stoß Rana PS ich war 3 Stunden anwesend und Elena hat nur ein einziges Zimmer… ausgerechnet mit mir … gemacht. Eisbären waren heute zahlreich da
Ein durchschnittlicher Freitagnachmittag im ex-Aldi Das Aldi war früher immer mein Stamm-Club, weshalb mich sehr gute Erinnerungen immer wieder magisch dahin zurückziehen. Wahrscheinlich werde ich von der Droge Aldi nie so richtig loskommen, so wie andere eben rauchen, auch wenn es nicht mehr so ist wie vor 5 oder gar 10+ Jahren. In der Nachmittags-Happy-Hour zwischen 14 und 16 Uhr mit 20 € Eintritt bin ich angekommen. Boah, die 9 Frauen hatten bis auf Elena alle Hände und Schnecken voll zu tun, und die Leistungsträgerinnen wurden bereits am Stairway to Heaven wieder abgefangen und für’s nächste Zimmer verhaftet. Zunächst sitze ich eine geschlagene Stunde herum, weil außer Elena wirklich alle der 9 Frauen kontinuierlich am zimmern sind. Ceylan – junger Kindchen-Fratz bietet langweiligen Sex mit gewohntem Service und kürzt auf 50% der Zimmerzeit ein! Dann wird Ceylan frei, und ich fackele nicht lange und bitte, auf ihrer Couch Platz nehmen zu dürfen. Ein süßer Fratz, nur wenig Deutschkenntnisse, und nur wenig auf Kundenbindung bedacht. Ohne Kuscheln, Knutschen oder gar anwichsen stellt sie sehr zügig die Zimmerfrage, denn mit Deutsch oder gar mit Unterhaltung ist nicht ganz so viel bei ihr. Ja, sie mache den gewohnten Service in Reinstkultur. Kurzes Abgreifen des süßen Fratz mit Kindchengesicht vorm Bett, was ihr nicht ganz so liegt. Bei Annäherung meines Mundes dreht sie immer ihr Gesicht weitestmöglich weg – Keinerlei Küsse, und das im Aldi! Sie will lieber zum Vollzug aufs Bett. Feuchttuch-Einsatz massiv, und dann bläst sie los. Das kann sie nicht besonders, kaum Unterdruck oder Tiefe, und Geduld hat sie auch nicht. Wieder Feuchttucheinsatz und weitergenuckelt. Ich kann sie gerade noch davon abbringen, nach gefühlt 1 Minute Gebläse aufzusatteln, und lecke sie stattdessen. Obwohl ich eigentlich Womanizer bin bringt ihr das nichts, und ich rutsche hoch. Eingelocht, und los geht’s in der Kleinen. Sie macht kaum mit, lässt es aber über sich ergehen, ohne je zu murren. Sie stöhnt so albern aufgesetzt affektiert , dass es schon grotesk ist. Missi, Missi mit Beinspielen (nicht einfach bei der Kleinen) bei dem sie mir massiv die Eier mit einer Hand knetet, Beinstrecker, Doggy mit überaus starkem Eierkneten. Im Doggy macht sie nun wirklich alles falsch: Katzenbuckel und hoch oben geblieben, aber ich bin so geladen, und sie knetet mir in einem Durch die Eier, dass ich dennoch bald abspritze. Es sind knappe 15 Minuten Zimmerzeit um, und sie putzt, springt auf und zieht sich ihre Korbgeflecht-Schuhe an. Das Zimmer ist nach 15 Minuten erledigt. 50 € an den Wertfächern für ein auf 15 Minuten reduziertes 30-Minuten-Zimmer übergeben und geduscht. Nie wieder Ceylan nach einer solchen A-Probe! 1 Stunde Pause gemacht in dem verrauchten Schuppen. Leider läuft nur Fußball, und kaum Fks, mit denen man sich unterhalten könnte. Dennoch möchte ich erwähnen, die im Eintritt inbegriffene Nudelsuppe und der Cappucino sind gut. Der neue Kaffeeautomat ist gegenüber früheren Jahrzehnten eine wirkliche Bereicherung! Anastasia – Gelungene A-Probe mit reichlich Dirty Talk, gekonntem Gebläse und ausgedehnter Verkolbung einer engen Schnecke Ich sehe Anastasia, herrlich verhurt mit viel zu vielen Tattoos, sehr groß und auf Nuttiletten noch größer, skinny. Die müsste doch zumindest was können, wenn sie will. Ich nehme gleich vorweg: Sie will, ist selbst aktiv mit dabei und lässt sich gern auch hart verdübeln. Nur selten kommt Anastasia bis zu ihrer Couch, wird meist vorn an der Treppe abgefangen. Nach der HH schafft sie es bis zur Couch. Aufreizende Blicke sendet sie zu mir herüber, und ich bitte, mich zu ihr setzen zu dürfen. Schnell beginnt eine zügig angeregte Unterhaltung. Sie spricht ordentiches Deutsch. Bald schaut sie unter meinem Handtuch nach, und ist begeistert. Der Dirty Talk geht sogleich los. Abgreifen vorm Bett macht sie gern mit, etwas gezüngelte Küsse, ihr knackiger Arsch hat was, und Anastasia ist von meinem Schwanz begeistert. Sie setzt sich auf die Bettkante und bläst herrlich tief los. Feuchttücher kennt sie nicht. Blasen kann sie gut, und sie hat auch Ausdauer. Ich gehe währenddessen mit zwei mit Spucke benetzten Fingern an ihre AP-Schnecke. Sie lässt das gern zu. DT macht sie so gerade eben nicht, aber Tiefe, Unterdruck und Varianten sind klasse, und Eierlecken intensiv macht sie auch. Ich bitte, sie lecken zu dürfen, und Anastasia willigt gerne ein. Sie stöhnt am Rande des Glaubwürdigen und haut bald raus: “Geil. Du bist geiler Maaaaaann. Ja, leck meine Muschi. …” Ihre Aufputz-Schnecke gefällt mir jedenfalls sehr. Hochgerutscht, etwas gezüngelt geküsst und im Missi eingelocht. Boah, Anastasia ist eng, scheißen-eng. Im Missi kriegt sie zunächst ihre Beine nicht so sehr auseinander, also beide hoch über meine Schultern, was bei der sehr groß Gewachsenen super fluppt, und schon geht es los. Sie bittet, nur eines ihrer Beine über meinen Schultern lassen zu dürfen. Klappt ebenso sehr gut, und tacka-tacka macht schon mal so richtig Spaß. Anastasia schaunt mir pausenlos in die Augen und stöhnt in einem Durch, fast schon glaubwürdig und wirklich gut, und schwätzt was von “Geiler Schwanz. Ja, vögel mich schön durch. Gib’s mir hart.” Weitergetackert, und Anastasia stöhnt weiter: “Ja, gib’s mir. Du geiler Hengst. Ich bin so geil.” Ok, wenn sie denn so geil ist, und nur 1 Bein oben halten will, und eine so geile, enge Schnecke hat, will ich denn das Risiko eingehen, und sie im Beinstrecker erproben. “Ja, Kamasutra. Geil!” höre ich und vögele sie weiter. Anastasia hat bereits gewonnen, und schon an dieser Stelle bewerte ich die A-Probe mit gut bestanden. Im Beinstrecker ist sie erstaunlicherweise kaum enger als vorher im Missi, aber im Missi war sie ja bereits scheißen-eng. Doggy, und Blick auf ihren geilen, skinny Rücken. Unter Anastasia wippen ihre hübschen, leider leicht entleerten B-Cups, aber egal. Entweder vögele ich sie, oder sie vögelt genau so hart zurück, wenn ich mal etwas nachlasse. Ich will noch weitervögeln, auch als ich außer Puste gerate, und gebe alles, und Anastasia genau so. Immer wieder fickt Anastasia hart, auch sehr hart, zurück. Zurecht wird diese Dame meist bereits an der Treppe abgefangen. Ein super Fang für das FKK40, wenn sie sie denn halten können. Ich kann nicht mehr, und werfe mich auf den Rücken, damit Anastasia übernimmt. Die wirft nun ein, dass ihr Knie kaputt oder gerade erst operiert sei, daher sattelt sie im Reverse Cowgirl statt Reiterhocke auf. Ist ja kein Ding, denn der Baukran gibt so richtig Gas, und ich schaue mir ihren Arsch an und, wie mein Bolzen immer wieder tief in sie einfährt. Sie gibt alles, bis sie einsehen muss, dass das Cowgirl trotz aller Enge nicht zum Abschuss führen wird. Sie dreht sich in den gesessenen Reiter um, schaut mir tief in die Augen, und fickt mich laaaangsaaaam ab, was normalerweise zum Ziel führen müsste. Tut es aber nicht, und die hoch-intuitive und grund-anständige Anastasia bittet mich erneut in den Missi. Scheiße, ist die eng. Ich habe Spaß in Anastasia, sie schaut mir tief in die Augen, stöhnt und macht und tut, und dann ist es um mich geschehen. 25 von 30 Minuten sind um. Sie putzt und räumt auf, und das Zimmer ist beendet. Ein bisschen mehr Illusion und Harmonie hätte Anastasia zum Ende des Zimmers walten lassen dürfen. Sie hatte ja noch 5 Minuten Pufferzeit. Ansonsten alles gut, und sie erhält 50 € für eine starke Leistung an den Schließfächern. Sie hat den Sch**ß von Ceylan deutlich wettgemacht. – Ich steh aufs Aldi! Wieder eine Pause von einer Stunde, so zumindest der Plan, aber es wird über 1½ Stunden draus, da außer Elena und Miriam keine Frau bis zu ihrer Couch findet. Halleluja, es ist wieder was los im Aldi! Warum ich Miriam nicht mal ausprobiert habe, weiß ich im Nachhinein nicht mehr so genau. Lucy, Anna, und Andrea laufen auf. Anna ist ziemlich erkältet, also lieber nicht. Andrea findet sogleich jemanden, der sich zu ihr setzt und hernach mit ihr zimmert. Also Lucy. Lucy – ein sehr gutes Clubstandard-Zimmer über die vollen 30 Minuten Gleich 2 Änderungen vorweg: Lucys Deutsch ist jetzt wirklich gut, und viel wichtiger noch: Sie bietet inzwischen anders als zu Beginn ihrer Aldi-Karriere den gewohnten Service in Reinstform Obwohl wir zuletzt im Mai 2022 in der Kiste waren, erinnert sie sich noch an mich. Nur meinen Namen muss sie erneut erfragen, behält ihn aber bis zum Ende des Zimmers. Abgreifen vorm Bett und Erkunden alles Interessanten. Dabei gezüngelte Küsse (Gehört das Züngeln im Aldi mit zur Grundausbildung?). Die Harmonie fällt angenehm auf. Ab, auf die Matte, und Lucy baut sich auf und blast los: Kein DT, aber viel Unterdruck, Varianten, und EL inclusive. Sie bläst ausdauernd und macht Spaß, und ich bearbeite vornan ihre Clit mit 2 mit Spucke benetzten Fingern. Lucy blast richtig lange, bis ich sie bitte, sie lecken zu dürfen. Als meine Zunge den richtigen Punkt gefunden hat, öffnen sich ihre Lippen deutlich, und sie schaut mit leicht weggedrehten Augen, zittert aber nicht im Unterleib. Hochgerutscht und hinein in die Gute. Lucy hält ihre Beine weit auf, und so fahre ich langsam ein, um nichts kaputtzumachen. Man ist ja Gentleman. Langsam starte ich durch, und Lucy macht von Anfang an schön mit, die Augen hellwach weit offen. Wir gehen diversen Tempi und Einfahrtiefen durch, auch die beliebten Beinspielchen. Lucy rockt! Im Beinstrecker ist sie aktiv mit dabei, ballert auch schon mal feste zurück. Wieder zurück in den Missi und allerlei Varianten durchexerziert. Einmal bolze ich zu stark los, und sie schreit sofort “auh”. Als ich unmittelbar Tempo und Einschlagtiefe zurückfahre und mich entschuldige, ist aber wirklich alles wieder gut, und sie gibt auch selbst wieder Gas. Lucy drückt überhaupt nicht auf die Tube, und so missionieren wir verhältnismäßig lang, bis ich sie in die Doggy bitte. Lucy bietet einen Doggy an, so wie er sich gehört: Beine steil hoch und breit aufgestellt, dass die Futt ordentlich hoch kommt und die Einfahrt gut erreichbar ist, und mit dem Oberkörper absolut platt auf die Matratze. Wieder beginner ich piano, um nach vielen, vielen Einschlägen in ein laut klatschendes Finale einzuleiten. Ihr süßer Pöter in meine Händen, der grazile Rücken, und einfach eine junge engagierte SDL, die Leistung bringt. Das Leben ist schön, und ich spritze ab. Es sind so 25 Minuten um. Kurzes Putzen, und Lucy möchte sich gern noch unterhalten. Sie gibt gern einiges von sich preis, was ich für mich behalten werde. Einfach eine grundanständige SDL, die Leistung bringt und sehr natürlich rüberkommt. – Gerne wieder. 50 € an den Wertfächern für ein vollumfängliches 30-Minuten-Zimmer an Lucy übergeben. Nach der Dusche ziehe ich mich gleich für den Heimweg an. Die Theke fragt, ob alles ok war. Nun, zum ersten müssten die Zimmerzeiten eingehalten werden. Das, was Ceylan gemacht hat, darf einfach nicht geduldet werden. Zum zweiten fehlen mir einfach die Zungenküsse. Die waren früher im Aldi die Norm, und so gehört das. Daher auch nur ein durchschnittlicher Freitagnachmittag im ex-Aldi.
Ein richtig guter Freitagnachmittag im FKK40: Ne futem trio pe canapea Bianca - Das FKK40 hat seinen Megastar und Kundenmagneten zurück Schon beim Abtrocknen nach der Dusche höre ich die animierende, raue Stimme und freue mich: Das muss Schneewittchen sein. Wer sie mal morgens beim Hereinkommen ins FKK40 in supersportlichen, einfachen aber super stylischen Klamotten sieht, der weiß, was ich meine: Bianca hat einfach etwas, und nach der drehen sich auch draußen auf der Straße die Männer um. Sie ist nicht skinny, sondern ultra-skinny. Richtig, Bianca kniet gerade auf der Rückenlehne der Handtuchdienst-Couch und macht durch den ganzen Raum die Männer an. Die vergisst niemanden, mit dem sie mal in der Kiste war, und sie will nonstop zimmern. Von hinten sehe ich den schmalen Rücken, das Ärschken, die Futt, und ihre ultra-dünnen Beinchen. Schwupps, sitze ich bei ihr, bevor sie mir noch jemand wegschnappt. Ich hatte ein sehr, sehr gutes Zimmer mit Bianca, die sich mordsmäßig freut, mich wiederzusehen und mit mir ein paar Sachen zu machen: Zungenküsse vom Allerfeinsten mandeltief und Pint hochwichsen schon auf ihrer Couch, ein super-harmonisches Kuscheln im Stehen vorm Bett, ein Gebläse mit gaaaaanz viel DT und klasse Varianten im Zimmer; EL natürlich auch. Wie die ihre flinke Zunge um die Eichel kreisen lässt, ist schon phänomenal. Und gefickt haben wir reichlich mehr als nur 3-Stellungskampf: Erst sie im langsamen Ritt, damit ich ihre enge Schnecke ohne Frühschuss aushalten kann. Ich bitte Bianca, sie lecken zu dürfen. Erst dauert es eine Weile, aber als mein Zungen-Tornado ihren Kitzler beträllert, verkrampft sie ihre eine Hand ganz schön hart in meiner Hand, und ihre andere Hand verkrampft in der Matratze. Dann hochgerutscht und Missi mit weit weggeklappten Mikadostäbchen-Beinen und Blick in dieses freundliche Gesicht. Dann Beinstrecker mit noch einmal mehr Enge. Doggy, bei dem sie mir mit einer Hand die Eier krault. Dann nochmal etwas Geknutsche, bevor sie jetzt gehockt aufsitzt. Weil auch das noch nicht reicht, ein erneuter Missi, bis ich mich entlade. Geil, wie immer mit Schneewittchen. Kurzes Putzen, kurze Unterhaltung, und nach 30 Minuten wieder unten und 50 € für den gewohnten Service in Reinstkultur übergeben. Das sollte für heute mit Bianca reichen; andere Mütter haben auch schöne und servicestarke Töchter … Es sind zeitweise mehr als 10 Männer unten plus die, die auf den Zimmern sind. Denen stehen, sitzen oder liegen 11 diensteifrige Frauen gegenüber. Die Stimmung ist gut, und ich habe zumindest ein paar kurze Gespräche in meiner Pause. Freudige Begrüßung durch Andrea, Anastasia und später auch Dani, die nach 3 Jahren Unterbrechung ins FKK40 zurückgekehrt ist. Als meine Pause um ist, ist gerade von den interessanten Frauen nur Lucy frei, und so wird es diese. Lucy – Guter Sex, wenn auch etwas im Schongang Ein Zimmer mit Lucy ist immer ehrlich und gut. Sie hält die Zimmerzeit weitgehend ein, und füllt sie sinnvoll. Sie gibt immer reichlich, bis auf sehr spärliche Küsse, und sie ist leider nicht so ganz hart belastbar. Im Zimmer angekommen, erst einmal ausdauerndes Kuscheln im Stehen vorm Bett. Auf die Matte und kurzer Feuchttuch-Einsatz, aber gefühlvoll. Ihr Gebläse ist gründlich, und ich darf an ihrer Schnecke mit mit Spucke benetzten Fingern spielen. DT kann sie nicht, aber Unterdruck und Varianten sind ok, und die Eier werden inkludiert. Wir haben guten Sex, aber so richtig Gas geben verträgt sie heute leider nicht. Das hatte ich schon einmal mit Lucy. Daher muss sie auch sehr lange ran. Wir gehen das gesamte Programm durch, und Lucy gibt sich viel Mühe, aber im zweiten Zimmer brauche ich als regelmäßiger Clubgänger meist mehr Kawumm, um zu kommen. Nach 25 Minuten muss sie die Segel streichen, da sie wirklich emsig durchgearbeitet hat. Diesmal leider kein Abschuss. Dennoch würde ich Lucy jederzeit wieder buchen, vorzugsweise nicht zu spät am Tag und eher als Zimmer #1. Unten für 25 von 30 Minuten 50 € für den gewohnten Service in Reinstkultur an Lucy übergeben. Eigentlich wollte ich nach 2 Zimmern heim, aber da ich nun ja keine lange Pause brauche, kommt mir eine Idee. Erst einmal einen frischen Capuccino extra am Kaffeeautomaten gezogen und 10 Minuten gewartet, bis die zur Umsetzung meiner Idee geeignete Frau erscheint. Dani und Bianca - Ne futem trio pe canapea. Endgeil, fast wie früher! Dani erscheint, und ich setze mich zu ihr. Erst einmal lange Unterhaltung, bei der Dani viel erzählt aber auch viel wissen will. Ich hatte mit ihr, Anna und Amira den aller-allerletzten Fick vor den COVID-Lockdowns FKK Dietzenbach: Berichtethema , und so spinne ich die Idee weiter. Wir sind auf derselben Wellenlänge wie im März 2020, und so stelle ich die Frage nach einem Couch-Fick. Nee, das sei verboten, sagt sie und schreit dennoch fragend zur Theken-Carla herüber. Carla gibt grünes Licht. Nun meint Dani, dann müsse Bianca, die gerade frei wird, aber auch mitmachen, gerade so wie früher. Gesagt, getan. Wir nehmen eines der Sofas in der Innengruppe hinten ein, ich breitbeinig in der Mitte und Schneewittchen und Skelett rechts und links in meinen Armen. So ganz kriege ich die Choreo nicht mehr auf die Reihe. Dennoch versuche ich es mal, ohne Gewähr. Vielleicht wollen “die Spanner” ja gegebenenfalls Korrekturen einfließen lassen. Bianca geht als erste in die Knie, Gummi drauf, und schon bläst sie los. Bianca ist ja eine bekannt starke Bläserin. Dani bezutzelt mir die Nippel und knutscht. Ich bitte sie, auf die Couchlehne zu steigen und verpasse ihr eine Unterbodenwäsche. Meine Hände an ihren Titten bemerken deutlich, dass sie mit ihrer Gewichtszunahme von ultra-skinny zu gertenschlank deutlich vollere, schönere Titten bekommen hat. Ich merke am Lachen und Giggeln, beide mögen die Couchnummer sehr. Endlich mal wieder was los! Ich meine, Dani habe dann übernommen, und Bianca sei auf die Couchlehne gestiegen, um sich die Punze vorbereiten zu lassen. Dann Bianca in eine Ecke der Couch gelegt (Vorsicht, dass sie nicht durch die Ritze fällt ) und sie in einer Art Missi verkolbt. Schön mit Beine hoch und auch schon mal fester. Herrlich, wie Biancas Augen dabei funkeln. Jetzt nehme ich auch mal beiläuifg ein paar Männerblicke wahr. Dem Asiaten genau gegenüber unserer Couch fällt schier die Kinnlade runter. Ich konzentriere mich aber dann doch lieber wieder auf meine beiden Grazien. Dani krault mir während des Missis mit Bianca die Eier von hinten. Dani im Doggy, sie mit Oberkörper auf der Rückenlehne der Couch und auch schon mal fester. Die hat nix verlernt. Ich setze mich wieder breitbeinig auf die Couch und Dani reitet mich nun ab, dann Bianca im fliegenden Lochwechsel. Dani in die andere Couchecke gelegt und missioniert. Sie dabei reichlich Verbalerotik: “Du geile Sau, hier auf der Couch zu ficken.” – “Bist Du doch selbst, und Du hast mir Trio vorgeschlagen.” – “Fick mich härter!” Ok, ich verballere Dani härter, und scheine heute einfach nicht meinen spritzfreudigen Tag zu haben, was bei dieser Nummer ja auch von Vorteil ist. Nochmals Bianca doggy: Was für ein göttlicher Rücken und was für eine göttliche, enge Schnecke. So, die 3 Stellungen je Frau sind durch trotz der etwas unbequemen Couch im Vergleich zum Bett. Bianca geht erneut in die Knie und beatmet mich, während Dani sich breitbeinig auf die linke Couchlehne setzt, wo ich ihre Futt erneut mit 2 mit Spucke benetzten Fingern beackere. Die wird auch nochmals geil, ihre Lippen öffnen sich. Bianca montiert das Gummi runter, daher ab jetzt nur noch Handeinsatz, und das ist der letzte Kick, der mir bisher gefehlt hatte, und ich spritze ab. Kurzes Putzen, ganz kurz runterkommen auf der Couch wieder mit viel Lachen und hellwachen Gesichtern, und vor zur Theke. Jede der Damen erhält 40 € für die tolle Spielzeit, vermutlich ungefähr 30 Minuten, und nun bin ich so richtig glücklich. Dieses Mal kalt geduscht zum Runterkommen, nochmals 20 Minuten im Barraum relaxed , und dann anziehen und heim. Endgeil war’s. Ich liebe das FKK40! Und wer jetzt noch mal was von wegen “alte Garde” schreibt und motzt, der weiß aus meiner Sicht die hochwertige Arbeit solcher Frauen wie Bianca oder auch Dani nicht zu schätzen. Auch wenn sie schon 10 bzw. 9 Jahre für Geld f***en, machen sie noch genau so viel Freude wie früher.
Ein geiler Abend mit Adriana und Elena Ich war Augenzeuge von der Aktion von meinem Vorschreiber mit Dani und Bianca, ich saß auf einer Couch schräg hintendran. Das war eine geile Aktion und mir stieg der Saft schon zu Kopf und war kurz vorm platzen. Eine Couch neben mir Elena. Auch Sie beobachtete die Aktion. Dann der grinsende Blick zu mir und mein gieriger Blick zurück. Anscheinend fühlte Sie mit mir. Kurzum setzte ich mich zu Ihr und fragte ob wir das selbe hier auch machen könnten. Leider scheiterte es an einem kleinen Detail, aber gegenüber das Kämmerchen war leer . Sie dann kurz zur Theke und dann flüchteten wir dort hinein. Der Saft war immer noch in meinem Kopf und während Sie den Bettlaken auf die Matratze ausbreitete nahm ich Sie im Doggy bis ich den Gummi füllte. Ein richtig geiler Fick und Elena hatte auch Ihren Spaß dabei. Das war mein zweites Zimmer an diesem Tage und bei Elena nicht das erste Zimmer. Sie gehört auch zur alten Garde. Nachdem ich den Club betrat und mich frisch gemacht hatte setzte ich mich auf eine freie Couch gegenüber Anastasia die eigentlich auf meiner Tagesliste stand. Leider war Sie kurze Zeit später schon gebucht. Kurz danach setzte sich Adriana zu mir, ich hatte Sie fast bei jeden Besuch gebucht. Aber ich hatte Anastasia im Kopf aber Adriana schraubte dann an mir herum bis Sie den richtigen Hebel an mir bewegte. Geile ZKs schon auf der Couch und unter dem Handtuch schon der Ständer. Das ganze setzte sich dann im Zimmer oben fort. Ich muss schon zugeben das Sie einen tollen Service macht . Nach mehreren Stellungswechsel entlud ich mich dann im Doggy. Insgesamt ein toller und sehr geiler Abend in Dietzenbach und fuhr dann zufrieden nachhause.
Noch ein Nachtrag zu meinem Bericht. Folgende Frauen waren insgesamt anwesend: Andrea, Adriana, Anastasia, Bianca, Elena, Gül, Lucy, Miriam, Nelly, Julia und Danny (Skeletto) ..
Tag der 3er Zuerst war ich überrascht weil Dani & Bianca mich beim Vornamen noch kannten . Dani ist mir früher wenig aufgefallen aber Bianca kenne ich sehr gut hatte früher einige Zimmer mit Ihr . An das mit Michaela zusammen bleibt gut in Erinnerung. Einmal sagte ich zu Ihr, komm wir machen ein Baby , war aber nur Symbolisch von mir gemeint. Wir tauschten Erinnerung von früher aus . Zuerst hat Bianca geblasen und Dani mit geilen ZKs . Dann Dani aufgesattelt und geil abgeritten , danach auf Bianca umgesattelt und zum Finale erst bei Dani und dann bei Bianca im Doggy die 1. Ladung in den Gummi gefeuert. Beide sind sogar gekommen, ich habe bei Dani gemerkt wie Sie plötzlich zitterte und die Hand krampfhaft in die Matratze gedrückt hat und Bianca hat es mir gesagt und sich für den Sex sogar bedankt. Das war ein sehr gutes Zimmer. Und von Freitag haben wir uns auch unterhalten, Bianca merkte mir an das ich geil wie ein Rettich war und mit Elena dann schnell zu Zimmer bin. Das 2. Zimmer mit Andrea & Lucy war dann richtig Top . Andrea in gewohnter Manier geblasen dann Lucy aufgesattelt und hat mich wie Teufel komm raus abgeritten . Zum Schluss war Sie fertig und dann im Doggy wir beide schreiend die 2. Ladung in den Gummi reingefeuert. Danach haben wir uns noch prächtig unterhalten bzw. mit Andrea über die guten alten Zeiten. Lucy war herausragend hat wirklich alles gegeben, die ist auch echt süß. Wer geilen GF6 sucht ist bei Lucy genau richtig.
@Wuchel war da ... die Girls ständig "im Betrieb" ;-) ...und ein kontinuierlicher Freiernachschub kam durch die uşă .. Also alles im grünen Bereich für Andrea, Bianca, Ceylan, Dani, Elena, Gül, Lucy, Miriam, Nelly unter Leitung von Carla. Gül und Miriam hatte ich bisher noch nicht und in dieser Reihenfolge wollte ich herausfinden, ob ich sie wirklich mag oder nicht ;-) ...Beide hielten meinen Blick solange stand, bis ich auf ihren Sofas saß und klärte, daß beide kuß-- und blickecht sind. Es gab keine Tabus und Hindernisse, die Zimmer waren nicht jugendfrei...bei Gül erst ruhig brustig bis Cunniligus und abrundend Doggig. Bei Miriam mit Begattungstanz vor Bett beginnend und Kuschelmuschel mit Nahpenismuschel im Bett erfüllend. Fazit: Gül mag ich, ohne Flutschi vielleicht noch mehr (;-)) (Note 2+). Miriam macht Spass und mag ich sehr, sie hat aber nicht alles gegeben ;-) (Note 2+). Gegen Abend eroberte ich dann Schneewittchen...Nähe, Vertrautheit und Service von Bianca sind einfach Note 1 und man muss sie einfach mögen ... __--
