Da hätte ich auch einen kleinen Kritikpunkt (damit meine ich ausdrücklich nicht Mahol): Bei dem Auftreten von Forenfickern in Gruppen erzählen manche Kollegas den beiwohnenden Damen recht offenherzig, dass es sich bei der Eisbärenballung um Forenficker aus dem Freiercafe handelt, teilweise auch unter Nennung der Nicks. Das ist natürlich kontraproduktiv für glaubwürdige Berichte. Wenn die Mädels es selber mitkriegen, weil sie mitlesen, ok, nicht zu ändern, aber bitte geht nicht zu fahrlässig mit unseren Alter Egos um. Die Nachfickbarkeit von Erlebnissen ist sowieso nur begrenzt. Wenn die Mädels wissen, dass sie unter einem Schreiber liegen, ist die Gefahr noch größer, dass sie anders performen, als bei einem anderen Gast (manche geben sich mehr Mühe, andere - das gibt es auch - extra weniger). Für den Erhalt der Glaubwürdigkeit unserer Berichte und damit essentiell für die Sinnhaftigkeit unseres Forums bitte ich daher um Zurückhaltung.
Wir liefen mal und werden genau heute in vier Wochen vermutlich wieder mit Freiercafe VIP-Cards rumlaufen ! Zu respektieren ist natürlich, dass mancher eben nicht geoutet werden will. Vollkommen intolerabel ist, da bewußt persönliche Vorteile raus ziehen zu wollen. Ich persönlich bringe bei mir unbekannten Damen schon mal gemeinsame Bekannte ein, einfach um einen Bezugspunkt zu haben, das entspannt die Situation schon, primär für das Mädel - und das sind natürlich nur FKs! Aber da geht es nicht um Outing.
Hurra Hurra der Choco der ist wieder da Nach einem inneren Kampf ob ich ins harem oder ins aca fahren soll habe ich mich diesmal fürs aca entschieden bin punkt 23 uhr dort aufgeschlagen da ich gestern abend noch ein fussballspiel hatte war ich eigentlich erstmal geplättet und wollte noch ein bisschen chillen aber direkt bei meinem hereinkommen habe ich gesehen das LUANA alleine auf einer couch saß also habe ich mir erstmal eine cola geholt und mich neben sie gesetzt einige kollegen hier haben bedenken luana zu buchen da sie immer unfreundlich oder arrogant dreinguckt ja sie guckt zwar so ist sie aber nicht, manchmal dauert es aber auch bis man im zimmer ist das sie lächelt da ich sie schon zu meinen stammladies zähle haben wir also erstmal ein längeres pläuschken gehalten und die ein oder andere wichtige und unwichtige info ausgetauscht danach haben wir uns dann aufs zimmer zurückgezogen auf dem zimmer ist ihre performance voll geil, ich steh sehr auf ihre art und vor allem kann ich meine, durch pornos aufgegeilte fantasie mit einer milf zu ficken bei ihr voll ausleben da sie eine milf ist zu luana kann man auch sagen das sie eine sehr ehrliche cdl ist, sie sagt einem sofort wenn sie etwas richtig geil findet, das nehm ich ihr auch immer ab und sie sagt einem natürlich auch wenn sie etwas scheisse findet aber auch das bringt sie noch niveauvoll rüber, da gibt es rüdere cdls auch finde ich ihre art zu blasen einzigartig, wer schonmal bei ihr war weiss wie sie es macht, ich finde das gefühl einfach unglaublich geil so nach einer stunde das zimmer glücklich verlassen und erstmal literweise flüssigkeit in mich aufgenommen und nen kleinen rundgang gemacht unten war leider nix mehr für mich aber ich brauchte ja eh erstmal ne kleine pause und bin dann nach oben gegangen und habe mich da auf das sofa gesetzt direkt neben dem eingang zur terasse, dort habe ich mich sehr nett mit einem anderen besucher unterhalten über themen wie beamtenbeleidigung, unsere anfänge im p6 und und und während unseres gesprächs lief auf einmal SHERRY an uns vorbei, der andere besucher hat sie dann gefragt was sie macht und sie meinte sie bräuchte erstmal n päusken, ok soll sie haben jeder hat ja gesetzlichen anspruch auf ne pause er hat mir dann erzählt das er sie heute schon hatte, und das ich wenn ich sie will schnell sein müsse, hab ihm dann erzählt das ich die problematik kenne als wir da oben so saßen kam eine cdl die 2 fliegen auf ihrem po hat und hat sich mit uns über porno drehs unterhalten( vllt kann einer mit der beschreibung ja was anfangen und mir den namen sagen hab gestern nämlich nich danach fragen wollte ihren redefluss ja nicht stören) nachner halben stunde kam meine lieblingschinesin dann wieder, und schon fast gönnerhaft hat mir der andere besucher dann dezent nen hinweis gegeben jetzt ran an den speck zu gehen sonst könnte sie schon fast wieder weggebucht sein vielen dank ich habs nich bereut also habe ich mich dann neben Sherry gesetzt und erstmal unterhalten aber da meine beule sofort wieder anschwoll habe ich nach ca 10 minuten um ein zimmerchen gebeten auf dem zimmer kam wieder sherry so wie man sie kennt und liebt als sie mir ein sehr geiles dt gegeben hat und ich ihr nen finger in die muschi gesteckt habe dachte ich sie beisst mir jetzt den penis ab also sowas von geiles habe ich echt nur bei sherry erlebt, ich kann von mir behaupten das die erlebnisse mit ihr einzigartig sind nachner halben stunde war ich dann auch nochmal gekommen und habe das zimmer mit einem überbreiten grinsen verlassen und bin dann auch mit dem selben grinsen nach hause gefahren heute kann ich sagen das meine erwartungen an das aca übertroffen wurden gruß choco
Barbie und Ken rocken die Disco Acapulco - yes, we can dance! Heute war einer dieser Tage, wo ich spürte es musste auch mal was Besonderes passieren. Nach dem Erledigen diverser häuslicher Pflichten, tauchte ich gegen 13:30 Uhr im Mount Aca auf. Vorfreude auf einen besonderen Tag Natürlich in Vorfreude auf meine süße Neuentdeckung Barby! Also kurvte ich fröhlich auf den Berg der Gelüste ein. Es war schon voll auf dem Parkplatz. Allgemein schien heute absolut Aca-Tag zu sein. Betriebsamkeit am Rush hour Tag Genauso stellte es sich am Empfang dar, wo mindestens 6 Kollegen vor mir eincheckten. Zwei davon waren neu, also dauerte es sein Weilchen. Dabei beging ich auch noch den Fauxpas Marietta etwas im Englisch zu korrigieren. Sie war mir etwas böse dafür und ich entschuldigte mich, da ich Ihr eigentlich in dem Ansturm nur helfen wollte. Ein Phänomen welches ich im Gewerbe immer wieder begegne: alles wird so schnell als Kritik aufgefasst. Man oder eben Frau ist ständig in einer Abwehrhaltung, da sie sich in Ihrer Person bei Kritik angegriffen fühlen. Auch wenn es noch nicht einmal Kritik ist. Das stimmt mich immer etwas nachdenklich. Schnell haben wir uns aber wieder vertragen, da wir uns ja nun auch lange kennen. Auch die Leere des Schlappenregals wies auf erhebliche Überfüllung hin. Auf dem Weg zur Dusche kam ich mir vor wie im zu eng geplanten Einkaufscenter in der Vorweihnachtszeit. Eine Dame führte die 2 neuen Kollegen in das Sexleben im Acapulco ein, nicht ohne einen Zwischenstopp in der Dusche einzulegen und auf die Wichtigkeit von Körperhygiene hinzuweisen und wie sehr gerade die Frauen das an uns schätzen. Endlich: Barbie ist da! Vorne angekommen, hielt ich noch ein kurzes Schwätzchen mit ein zwei Kollegen. Dann suchte ich den Hauptgrund meines Erscheinens im Aca heute. Sie war vorerst nicht da, also entspannte ich, wanderte ein wenig mit der Latte in der Hand durch die heiligen Hallen und traf sie schliesslich. Sie war noch etwas müde, aber freute sich über mein Erscheinen vor Ort. Das unausgeglichene Leben vieler SW's Wir setzten uns alsbald auf eines der Sofas und redeten über dies und das und diversen Problemchen des Alltags. Dabei stelle ich, nicht nur bei Ihr, sondern bei vielen der jungen ausländischen Frauen fest, dass Ihr Leben kompliziert und mit Problemen behaftet ist. Ich versuche, so gut ich eben kann und mir das zusteht, Tipps zu geben in die Richtung, dass sie versuchen peu à peu Ihr Leben zu vereinfachen und ein Problem nach dem Anderen aus dem Weg zu schaffen. Dabei sollten sie auch eine Zielvorstellung für Ihr Leben haben, womit ich keineswegs Ihren Beruf ansprach, der ja auch nicht das Problem ist, sondern vielmehr die Lebenseinstellung. Manche sind einfach vom Leben getrieben und steuern es nicht selber. Aber das betrifft nicht Barbie allein, sondern gilt ganz allgemein, nicht für Alle, aber doch Einige junge SW's. Ich versuchte Ihr, etwas theoretisch, zu erklären wie sie aus kleinen Inseln des Glücks, anfangen sich daraus ein Festland eines ruhigen und ausgeglichenen Lebens zu schaffen. Zimmergang Nr. 1 mit Barbie: meine Geilheit ist zügellos Dann machten wir uns auf dem Weg ins Zimmer. Dazu will ich vom Vortag auch nicht alles wiederholen, sondern stellte nur fest, wie schnell ich ziemlich scharf wurde auf Sie. Diesmal konnte ich nicht lange meine FO/HE - Session abwarten, oder verwöhnte sie vorher. Nein, diesmal musste ich schnell zum Zug kommen, bzw. gummiert werden. Sie lächelte mich an, als sie diese Geilheit auch feststellte und sie ritt mich erst mal richtig durch. Erst danach verwöhnte ich auch sie und Ihre süße Mumu, bis ich doch am Schluss sie auch streichelte und massierte, was sie schnurrend und entspannt genoß. Kleiner Tanzkurs mit Barbie Inzwischen sprachen wir auch über Musik und Tanzen. Mal eben so, erklärte ich mit einer Live-Übung im Zimmer den Chachacha-Schritt. Sie war sehr amüsiert und lachte viel dabei, liess sich aber gut führen. Dann noch kurz den Tango probiert, wobei sie ständig sich fast auf den Boden fallen lassen wollte. Ich konnte sie grad noch halten, und erklärte Ihr, dass sie sich erst in ein paar Schlurfschritten von mir hypnotisieren lassen soll! Sie lachte darüber natürlich wieder herzlich. So, dass ich Ihr schon ankündigte wir würden gemeinsam einen Stangentanz noch absolvieren. Heute! Den netten Kollegen jb48 kennengelernt Danach nahm ich noch eine Kleinigkeit von der Grillata zu mir. Dabei leistete mir dann der Kollege "jb48" (oder so ähnlich) Gesellschaft. Wir diskutierten viel über das Aca und einen kleinen familiären Club im nordöstlichen Ruhrgebiet. Dann wurden natürlich wieder vorbeilaufende Frauen begutachtet und die diversen Kuss- und Fickangewohnheiten teils im Detail einer Analyse entworfen. Das Ganze natürlich auf hohem wissenschaftlichen Niveau, wie sich das für Forumsmitglieder gehört. Besonders ins Grübeln und Philosophieren kamen wir Beide, als mir schon lange auffällige, extrem modelhafte, superschöne, rumänische Aphrodite, schräg gegenüber von uns Platz nahm. Sie trug hoch geschnürte luftige, schwarze Highheels und einen schwarzen Bikini. Uns fielen fast beiden die Stilaugen raus und konnten für kurze Momente einander nur schlecht zuhören. Natürlich redeten wir über sie und die Möglichkeiten mit so einer Superfrau doch mal ein geiles Erlebnis zu haben. Meist sind sie doch im Zusammensein dann relativ kühl und leicht arrogant. Ich kann mich an kein gutes Erlebnis dieser Art mit hohem Illusionsfaktor erinnern. Da lob ich mir meine Babsie doch. Tina stellt Ihre neue Kollektion der Bademode 2010 vor Und genau da kam the "Queen" Tina in meine Richtung geschritten. Alleine schon wie elegant und stolz Ihr Gang ist. Der Bikini im Zebra Look gab Ihr zusätzlich noch was animalisch erotisches, dass einem Mann die Sinne kochen lässt. Allerdings ist diese Frau nie arrogant, sondern nur warm und leidenschaftlich. Sofort stand sie neben mir und ich umarmte Ihre Hüfte freundlich nicht ohne Ihr ein kleines Kompliment zu machen. Dann schritt sie weiter, wobei wir wie so oft versprechen uns später wieder zu sehen. Später war sie jedoch wieder in normaler Arbeitskluft. Netz Strümpfe. Ich erlaubte mir die unglaubliche Frechheit Ihr zu sagen, dass ich Ihren Bikini doch so süss und passend fand. Überhaupt finde ich diese knappen Bikinis sowieso so sexy. Das verleitete sie dann wohl dazu nachher schnell diese Kluft wieder abzulegen und mindestens 3 verschiedene Bikinis noch zu tragen an dem Tag. Oops, ich konnte es mal wieder nicht lassen mich in urweiblichen Dingen einzumischen. Allerdings war sie jedesmal ein echter Augenschmaus! Freischein für den Fickausgang! Danach musste ich das Aca für ein paar Stunden verlassen. Als ich in der Umkleide stand, kam gerade ein Kollege rein, der sich umzog und mich wiedererkannte: "du schon wieder hier?" und ob ich eine Dauerkarte hätte? "Schön wärs erwiderte ich!" Er fuhr dann frisch, fröhlich weiter: na er hätte per Gnade seiner Frau ein Zeitfenster erhalten. Sie wollte Kaffekränzchen hier und da und hatte gefragt ob er denn mitwolle. Nein, hätte er gesagt und nun hätte er kleines Zeitfenster hier. Ich schmunzelte ihn an. Ein anderer Kollege meinte irgendwas von wegen, dass das nicht ganz in Ordnung sei. Er erwiderte belustigt: "Na, nun tut doch mal Alle nicht so: den Meisten gehe es doch auch so!" Da meinte der andere Gast: "nein, bei mir bei mir ist das nicht so!" "Das könne ja höchstens seiner Zimmerwand zu Hause egal sein, wo er ist." in Ermangelung des Wissens um seine private Situation. Da guckte er mich fröhlich an und meinte: "Nein, meine Liebste, weiss dass ich hier bin!" Ich war zugegebenermaßen echt baff! ... Pause ... Bei meiner Rückkehr, musste ich zwar nochmals Eintritt zahlen , aber das lag daran, dass ich zu lange (4 Stunden) weg war. Mein Spind mit Bademantel und reservierten Latschen war aber noch für mich reserviert. Im bebenden Tempelsaal, begegnete ich auch bald meiner Barby wieder die mich schon vermisst und gesucht hatte. Wir setzten uns wieder hin und redeten und knutschten weiter, so als ob wir nur kurz Pause gemacht hatten. Das Alles wurde vom Kollegen God of Emptiness und einen weiteren Kollegen beobachtet. Mal sehen was die so berichten! Runde 2 mit Barbie und der "Muschistau" Anschliessend legten wir Runde 2 auf dem Zimmer ein. Sie war ähnlich schön wie die vorherigen zweisammen Aufenthalte auch. Lustige kleine Anekdote dabei: Sie geht wie einige andere Frauen auch, sich gerne vorher dem Zimmer noch frisch machen an Ihrer Mumu. Übrigens hat mir noch keine Frau dafür Zeit angerechnet, weshalb ich immer ganz entspannt da liege und mich auf das Vergnügen mit meinem Fräulein freuen kann. Als sie zurückkommt, sagte sie: "sorry, dass es so gedauert hat! Aber es waren so viele Frauen dabei sich unten rum zu waschen." So viele Muschis dachte ich nur? "Das ist ja dann ein richtiger Muschistau, entgegnete ich!" Wir lachten herzlich darüber, da sie das mit Ihrem lustigen ungarischen Akzent kaum aussprechen kann, da zu viele sch's und st's. Ist ja für sie wie "Fischer Fritze, frische Fische" Ich lachte weiter herzlich. Dann knuddelte sie mich und meinte ich sei Ihr kleines Baby, oder das ich wie eines dieser netten Tierchen aussehe, die auf Bäume hochrennen können! Wie heissen die? "Eichhörnchen!" meinte ich. Du meinst die wie aus dem Film "ab durch die Hecke?" Nur dass ich nicht so viel Schaum vor dem Mund habe und in Mach6 Geschwindigkeit abgehe. "Ja, genau meinte sie! Die sind so niedlich!" Wie ich? dachte ich?? Und wieder konnte sie das Wort nicht aussprechen, so dass ich mit Ihr Sprachkurs machte und das Wort mit meinen Fingern auf Ihren Körper schrieb. Wieder lachten wir beide aus vollem Herzen und wälzten uns umarmt im Bett. Dann liessen die "Liebenden" kurz ab voneinander. Eigentlich hatte ich gehofft angekündigte Forumsprominenz am Abend zu begegnen, aber sie war nicht vorhanden. Wohl doch einen anderen Club gefunden, der erst mal getestet werden musste? Na, ich hoffe mal es gab einen guten Grund fürs Nichterscheinen! Also lebte ich mit meiner Unentschiedenheit, ob ich nicht doch noch eine andere Traumschönheit flachlegen sollte, oder ob ich Barbie "treu" bleiben sollte. Sie arbeitete inzwischen fleissig weiter und betrieb aktive Akquise. Das beschädigte meine Illusion leicht, aber nur leicht, da inzwischen anders gelernt habe mit Pay6 umzugehen. Es ist und bleibt Alles ein Geschäft. Muschiproben-Labor und andere Kuriositäten Also geriet ich wieder ins Fachsimpeln mit dem amüsanten und unterhaltsamen Kollegen von vorherigen Treffen! Es macht immer viel Spaß für die Lachmuskeln sich mit Ihm zu unterhalten. Dabei stiessen wir auf das Thema "unsaubere Muschi". Als Liebhaber von 69er Varianten, Ihm so passiert. "Was soll ich da machen?" fragte er mich. Bei leichtem Geruch ficken meinte ich unentschlossen, in schwereren Fällen abbrechen. Geht ja gar nicht. Nun, dazu hatte er sich einen Trick angewöhnt und nimmt möglichst unauffällig bei einleitendem Gefummel auf dem Sofa ein Pröbchen mit dem Finger! Ich staunte ungläubig! Und dann? meinte ich. Gehst du mit erhobenem Finger zum Spind, wo du ein kleines mobiles Labor dabei hast und untersuchst das Pröbchen auf Spurenelemente? Wir lachten und grinsten schelmisch. Kamen dann aber auch auf ernstere Themen wie AO usw.. Barbie zum dritten und intensivsten Mal Dann wartete ich auf einem Sofa vor dem Podium. Prompt erschien dann auch Barbie wieder und setzte sich erst aufs Podium, bis sie mich erblickte, und ich auf den freien Sofasitz klopfte Ihr andeutend, sie solle sich doch zu mir gesellen. Sie war sichtlich froh, sich zu setzen und legte sich vor lauter Freude komplett zur Entspannung über mich. Dafür küsste ich süsses Gesicht immer wieder und sie kuschelte sich wie ein Baby an mich ran. Inzwischen fand der eine oder Stangentanz statt. Wir beurteilten die Darbietungen fachmännisch bzw. -fräulich und waren von einigen sehr professionellen Nr. sehr begeistert. "Weisst du wie lange frau dafür trainieren muss?" "Nein", meinte ich. "Na, 4 Stunden täglich!" "Was du nicht sagst!" entgegnete ich etwas ungläubig, aber was weiss ich schon von Stangentänzen. Der flotte Dreier an der Stange - der Höhepunkt des Tages Jetzt wurde unser Lieblingslied "we d'ont speak americano" aufgelegt. Schon vorher haben wir beide konstatiert, dass wir ein wenig crazy sind. Jedenfalls sprang ich nun auf und fing an vor dem Sofa dazu zu tanzen. Sie folgte mir sofort. Nun muss man sich vorstellen, dass in der Abflughalle mindestens 100 Frauen und Männer anwesend waren. Wir liessen uns davon nicht stören. Barbie legte ihre üblichen geilen Popowackeltänze hin und ich umtanzte sie geschmeidig ich eben konnte. Der Saal fing an zu kochen. Es wurde gepfiffen und gejohlt, bis uns die Bardame Pia aufs Podium zerrte. Dort, ich leicht peinlich berührt, Barbie natürlich gar nicht, machten wir fleissig weiter, schmissen unsere Schuhe weg und legten richtig los, liessen Hüften kreisen, umtanzten uns gegenseitig bis Barbies Kollegin, ich denke es ist eine Deutsche, auch dazu stiess. Sie hatte Barbie ebenfalls einen Stangentanz versprochen. Der Saal bebte immer mehr. Unsere Tänze wurden lasziver. Die Freundin und ich drückten unsere Popos aneinander und wackelten im Karibischen "unter die Stange Tanzwettbewerb" nach unten. Jetzt war es ein richtig erotischer Anmachtanz geworden. BH's flogen weg, Brüste wurden mir Zentimeter vor den Augen zelebriert und ich zog langsam tanzend Barbie noch das Höschen runter. Der Saal kochte nun gänzlich. Wir tanzten alle aneinander gedrückt weiter wobei ich ab und zur Einlage im Sandwich mutierte. Die Luft knisterte vor Erotik und wir konnten am Ende des Liedes in strahlende Gesichter blicken, die offenbar viel Freude an der Darbietung hatten. Zum Dank, gab es von Barbie richtige Küsse und Zungenküsse vor versammelter Menge im Raum. Ich wurde glaube ich langsam rot im Gesicht. Etwas spät wohl. Komm lass uns gemeinsam duschen und dann ins Zimmer gehen, meinte sie. Wie kann man dem Angebot widerstehen? Also duschten wir uns den Tanzschweiß ab und hüpften dann zur Theke. Schlüssel? Fehlanzeige. Sämtliche Zimmer im Aca waren zu diesem Zeitpunkt belegt! Wir blieben also in Poleposition und warteten die ersten Rückkehrer ab! Sogleich schnappten wir uns lachend den Schlüssel und verschwanden im Zimmer wo wir gemeinsam unsere Nähe nochmals sehr genossen und diese von Mal zu Mal vertiefen. Eine gewisse Vertrautheit entsteht, die wir ebenso geniessen. Dabei stellten wir wieder fest wie abgedreht wir Beide sind. Ich erklärte Ihr, dass ich nur solche Menschen mag. Ich suche mir das auch so raus. Die Frauen die nur gelangweilt durch die Gegend schauen, besuche ich gar nicht erst. Dann erzählt sie mir von Ihren Sehnsüchten und Wünschen. Porno-Nr. im Nebenzimmer ... mittlerweile geht im Nebenzimmer eine Porno-Nr. ab. Erkennbar an heftigem in der Frequenz sich steigernden Popogeklatsche, wenn er wohl in Doggy in sie hineinstösst. Barbie lacht darüber herzlich und laut und entsendet Anfeuerungsrufe und ist heilfroh, dass sie nicht die Muschi hat, die dafür herhalten muss. "Die ist doch wohl wund nachher!" meinte sie. "Das vermute ich auch," meinte ich. Stangentanz als Zimmerqualifikation Zurück an der Bar, waren eine Reihe von Kollegen wohl auch schon auf sie scharf. Ich meinte, die müssten erst einmal einen Stangentanz absolvieren bevor sie qualifiziert sind und wir zogen umarmt von dannen. Dann schritten wir zur Zahlung, Klappe, die Dritte, für heute! Dann erklärte sie mir, wie ich an sie denken könne: "ich solle beim Staubsaugen (auf Schwiizer Dütsch: Staubsuger, oder doch Stubsauger?), mit dem Rohr so tun als sei es die Stange an der wir gemeinsam tanzen." Ich meinte wenn es im Sommer ganz heiss ist, staubsauge ich sowieso nackt, das passt ja dann also ganz gut!" Wieder lachten wir herzlich darüber. Ich glaub die Umstehenden guckten schon etwas verwirrt. Mittlerweile war es kurz vor 2 Uhr nachts und wir verabschiedeten uns voneinander, nicht ohne das nächste Treffen auszumachen. Ich ging nochmals kurz zurück in die Tempelhalle um etwas runter zu chillen und trank noch einen Espresso um fit für die Rückfahrt zu sein. Dabei begegnete ich nochmals Tina, die sich auch sehr über meine Tanzeinlage gefreut hatte. Gut, meinte ich, ein wenig schüchtern war ich schon noch. "Achwas," meinte sie mit einer Handbewegung, bei der Ihr gesamter Armschmuck wieder so schön klimperte: "Schüchternheit sei hier fehl am Platze. Immer schön volle Kanne geben!" Ich lachte und wir berührten uns wieder wie Vertraute, die sich schon lange kennen. Dabei konnte ich übrigens mittlerweile die 3. Badegarnitur von Ihr bewundern an diesem Tag. Diesmal ganz in Türkis! Wie gut dass zu Ihren dunkelm Teint und Haaren passt, wissen Insider ja genau. Jedenfalls eine Frau, die mich immer fasziniert: mucho temperamentos! Als ich dann zum Auschecken kam, herrschte ähnliche Betriebsamkeit wie beim Einchecken. Der Club würde sich wohl nun rasch leeren ... ... und so reiste ich befriedigt nach Hause nach einem äusserst unterhaltsamen Aca-Tag wieder mal. Ergänzungen in dieser Farbe
Einige Ergänzungen Für diejenigen die schon den Bericht gelesen haben. Es gibt einige interessante Ergänzungen bezüglich (falls es interessiert): Muschistau Eichhörnchen - oder deutsche Sprache schwere Sprache und der Staubsauger als Ersatzstange für zu Hause. Motto: nicht aus der Übung kommen! und immer wieder: die Queen of club: "Tina" - heute: sie stellt Ihre Bademode 2010 vor! Freischein für den Fickausgang Tina: "d'ont be shy at the pole. Give us all you can and let go!"
Dich hats aber anscheinend erwischt............... ++++++++++++++Bei meiner Rückkehr, musste ich zwar nochmals Eintritt zahlen , aber das lag daran, dass ich zu lange (4 Stunden) weg war.++++ Das hab ich ja noch nirgendwo gehört . Du erwirbst doch eine Tageskarte, oder etwa nicht? Viele Grüße
Unvergesslicher (Burzel)Tag im Aca- Kiki und Roxy! Bekanntlich wollte ich am vorletzten Samstag in meinen Burzeltag sprichwörtlich reinficken. Es sind auch paar bekannte Fk´ler zu diesen Anlaß erschienen, worüber ich mich sehr gefreut habe. So gegen 12 Uhr Mittags- wie immer eigentlich - habe ich den großen Aufenthaltsraum betreten. Zunächst war es noch überschaubar, aber nach einiger Zeit war die Auswahl an Mädels recht gut. Eine Anwesendheitsliste wollte ich jetzt nicht reinsetzen hier, aber zum Beispiel waren Rebecca, Bianca, Jolanda, Joelle, usw. vor Ort! Da auch eine sehr sympatische Frau mit dem Namen Kiki auch anwesend war, habe ich sie selbstverständlich zu einen persönlichen Nachtest eingeladen! Auf dem Sofa hatten wir schnell auch diverse Themen gefunden. Nach einer Weile ging es Richtung Zimmern. Die genauen Details spare ich mir jetzt mal, aber bei ihr hat man das Gefühl, daß sie es wirklich aus Spass macht. Und dann noch ihre Freundlichkeit und Natürlichkeit in Person dazu! Kiki ist, wie ich in ihren Aca- Thread geschrieben habe, ein wahrer Top- Act. Persönlich gesehen hat Kiki auf jeden Fall ein ganz festen Platz unter meinen TOP5 im Aca. Einfach Klasse! Sie kann gut an ihrer rot- schwarzen gestreiften Jacke und den schwarzen Strümpfe erkennen. Nach einen Saunagang, einigen Inspektionsrunden durch das Aca, Grillmahlzeiten und diverse Gespräche mit den FK´ler wollte ich ein Trainingslager für meinen Burzeltagsfick einlegen. Aber welches Mädel hatte die Ehre??? Ich hatte irgendwie Entscheidungschwierigkeiten , aber die Rumänin Roxy hat mir dabei geholfen! Da ich wir uns schon länger kennen von meinen damaligen Erstbesuch im Sudbad, war die Unterhaltung auf dem Sofa sehr nett und freundlich. Nach sehr vielen Minuten auf dem Sofa bat ich Roxy nach einen Zimmerschlüssel. Dort im Zimmer folgte von Roxy einen sehr guten Service: wunderschönes Vorspiel mit sehr leckeren ZK´s, abwechslungsreiches FO, gute Reiter-/ Missionarstellung wo Roxy auch Nähe zuläßt, ...! Fazit: Roxy ist auf jeden Fall was für GF6- Liebhaber unter euch. Eine sehr sichere Bank im Aca ist sie zudem auch. WF: einen Nachtest ist drin! So langsam ging es Richtung Mitternacht und da meine Kandidatin- es war übrigens meine Aca- Ehefrau Tina- für meinen Buzeltagsfick bekanntlich nicht da, hatte ich schon im Vorfeld mit einen anderen Mädel alles schon geplant und terminiert. Kiki hatte die besondere Ehre, mit mir in meinen Burzeltag reinzuficken. Meins Burzeltagsficksession begann leider leicht im Chaos, aber Kiki hat es sehr gut gemeistert. Die Details könnt ihr jetzt oben weiter wieder durchlesen. Es war wieder ein unvergesslicher Tag im Aca, wo ich auch einen weiteren FK´ler kennengelernt habe. Es war sehr nett, dich ENDLICH kennenzulernen zu haben, mahol!
Einlösen des Freischeines Samstag sollte der Tag sein, meine Geburtstagsfreikarte im Aca einzulösen. Ein paar FCler hatten sich ja ebenfalls angesagt. Um ca 17:00 Uhr waren alle Fahrradständer belegt und der Berg musste mit Steigeisen erklommen werden. Kein Problem mit der Anerkennung der Freikarte. Netter Empfang. Überraschend viele Frauen und viele weiße Männer in den geilen Hallen auf den Bänken und Sesseln. Nicht lange gefackelt und ich lies mich von einer angeblich Neueinsteigerin - Türkin- überreden. Sie machte mich neugierig, gute Angebote und der Hai war mal mutig. Sie saß die Treppe rauf rechts auf dem Sofa. SUSANNE war der Name. Da ich sowieso keine Dame kannte, war es mir egal. Es kam, wie es kommen musste, ich hatte es schon geahnt, die Aktion war schlichtweg voll daneben. Nichts wurde eingehalten, gelangweiltes Ficken, Blasen ging so, beim Wunsch auf ein doggy dann Gemaule, da angeblich zu groß. Mehr wichsen als ficken und blasen. Nach 15 Minuten war der Spaß und meine Geduld vorbei, ich habe abgebrochen und ihr gesagt, dass wir wohl nicht zusammenpassen. Bei der Geldübergabe dachte sie doch tatsächlich, sie könne die 50 Euro behalten, da sie angeblich nicht wechseln (wollte) könne. Falsch gedacht. Wer schon den Namen des Freundes in einer Kette um den Hals trägt, der ist nicht bei der Sache. Hat sich auch voll bestätigt. 40 Euro im Gully. Unten an der Bar dann 2 bekannte nette FCler getroffen, die mir dann eine Empfehlung geben konnten. Und das war gut so. Esma ist hier mit Bild bekannt. Ich fand sie gut. Groß, schönes Fell, zurückhaltend, ruhig, und unheimlich nett. Eine schöne Zeit verbracht mit dem üblichen bekannten Service. Eng gebaut und geil. Sie schaute nicht auf die Uhr und ich war nachher über ihre Forderung positiv überrascht. Dass man da aufrundet, ist wohl selbstverständlich. Ich werde die Aktion mit ihr mit Sicherheit wiederholen. Zum Abschluss noch eine entspannte schöne geile Nummer geschoben. Name vergessen, wird nachgeliefert. Süße Maus, schönes Hinterteil, geiles Blasen, das war der Abschuss noch mal heftig und reichlich. ( Überschwemmung im Osten) Entspannte Nachmittag, entspannter Abend. Durch die Sorgloskarte gibt es jetzt wieder öfter Aca. Und nicht vergessen: Ein Dank an den, die edlen Spender. .
Harry im Puff.... Das das nocheinmal geschieht, wer hätte das gedacht ?!! Th. Magnum, Higgins und (Gold)Bärchen auf Ausflug ins heimelige Velbert. Da durfte ich nicht fehlen, bzw. das Rentnertreffen musste ich mir anschauen. So bin auch ich bei Agnes gelandet. Ein Blindflug, da ich sie aber um die 30 geschätzt habe, dachte ich mir das man im Aca mit einer erfahrenen Frau nix falsch machen kann. Ich hatte die Polenfraktion im Auge, aber leider kam es zur Rudelbildung, so das ich mich erst einmal zurück hielt. Dani von der Schwarzmeerflotte hatte ich erst einmal abgewehrt. Niemehr SOEuropa ohne Empfehlung !! Monika, eine etwas ältere Blonde, eine jüngere Lange und ebend Agnes hielten sich oben auf den ersten Couchen im Gang auf. (Gold)Bärchen hatte das Mutterschiff aufgerissen, ich vermute eine Topnummer, wenn auch der Poppo arg mitgenommen aussah, und Agnes war alleine. Also flux ruff uff die Couch und mit Ihr ein Gespräch begonnen. Sehr angenehme nette Frau, der Versuch einer Konversation zur Einleitung. Okay. Aktion in irgendeiner Art fand aber nicht statt. Die Frage nach dem Zimmerschlüssel wurde bejaht und so landeten wir im schönen Roma. Sie ist Nichtraucherin also schnell noch ein paar Menthol eingeworfen und diese mit Wasser weggespült. Zu Agnes : Ca. 170m gross, ein wenig untersetzt, aber keinesfalls dick. Toller Po, toller Busen (B) und nicht so schöner Bauch. Dafür aber in Wäsche, was ich sehr mag. Nicht naturblond, was man am Haaransatz sehen konnte. Die Stürmpfe hatte sie im Zimmer anbehalten *jubel* Richtig schönes Tattoo auf dem Fuss Das Flutschi wurde schnell positioniert und dann wurde herzhaft geknutscht, so wie ich es mag. Erst sehr zögerlich, aber dann taute sie zusehends auf und es ging knutschenderweise die Post ab. Sehr griffig die Kleine und dann hielt sie mir ihre Möspe hin, die ich ausgiebigst verwöhnte. Wieder geknutsche, geknubbel auf dem Bett. Schliesslich machte sie sich am grossen Harrry zu schaffen und was nun folgte war einmal eine andere Art des Blasens. Sie hat ausschliesslich Harrys Kopf bearbeitet und dies sehr intensiv. Mal lutschend, mal leckend, mal mit wenig Druck und mal mit mehr. Ich dachte erst "Na das wird ein Flopp" aber ich wurde scharf wie des Nachbars (Achtung : Genitiv !!!) Lumpi. Dann war es an mir ihr ein wenig Vergnügen zu bereiten. Ich arbeitete mich knutschend und leckenderweise zum neuralen Punkt der Weiblichkeit vor und saugte, leckte und schmatze an der kleinen Agnes. Sie wurde richtig nass und als es anfing ihr zu gefallen, so mein Eindruck, brach sie die Leckerei ab und ging zum Gegenangriff nach o.beschr. Taktik über. Zwischendurch wurde immer ausgiebigst geknutscht. Ich liebe das Schliesslich gab es noch den obligatorischen Fick in der Missionars. Sie ist sehr eng, bzw hat sich gut eng gemacht. Was mir hier nicht so gefiel, war 1-2 mal das Wegdrehen der Augen ganz nach dem Motto "mach endlich fettich...". Das wäre dann der 2te kleine Kritikpunkt. Aber nicht mit den beiden Harrys, wir wollten das ja geniessen und haben Sie schliesslich aufsatteln lassen. Den FC Bayern sei dank, mir ist nichts schlimmeres eingefallen, haben wir auch ihren Ritt überstanden, so das ich sie revers aufsitzen liess. Hier habe ich dann meinen geilen Gedanken freien Lauf gegeben und sie erlöst. Denn dies Gefühl hatte ich 1-2 mal während der gesammten Nummer. Alles in allem eine gute Nummer mit leichtem Beigeschmäkle. Ich werde Agnes aber noch einmal buchen um zu sehen, ob es beim 2ten Male besser wird. Flutschi war meines Erachtens nicht vonnöten, aber sie hat es ausgiebig benutzt. Nun, ist ja nicht meine Möse die von sowas kaputt geht. Auf dem Hinausgehen noch dem Legio über die Füsse gestolpert. Ich hoffe , ich bin mir sicher, ihr hattet noch viel Spass Viele Grüße, Harry Frage an die Gemeinschaft : Diesen Nachmittag fiel mir eine grosse, schlanke Blonde mit tiefer Stimme auf. Sehr kess, aber sehr interessant. Wie heisst sie ??? Stichwort Paul...
Am Freitag, dem 13. wieder einmal auf dem Tempelberg Nach mehrmonatiger Abstinenz wurde es mal wieder Zeit, im Aca aufzuschlagen. Zur Ankunft gegen 13 Uhr war der Club war verhältnismäßig gut besucht. Es mögen, als Momentaufnahme, zeitgleich an die 30 Gäste und rd. 40 Mädels da gewesen sein. Zum Abend hin war der Club sehr gut gefüllt, mit in der Spitze wohl rd. 50 bis 60 Girls, davon nur wenige NoGos. Hohe Attraktivitätsquote. Bei meinen Buchungen bin ich diesmal keine Risiken eingegangen. Das erste Zimmer ging an meine Lieblings-Brasi Patrizia und ich erlebte wieder einmal eine Top-Performance mit dieser hübschen Powerfrau, die wie üblich allererste Sahne war. Leider war die Supershow bereits nach knapp 20 Minuten vorbei, da ich es versäumte, rechtzeitig Tempo heraus zu nehmen. Deshalb auch überhaupt kein Vorwurf an Patrizia - der Hammer-Fickschlitten ist halt nicht unbedingt für eine Tagesauftaktnummer geeignet: Vorzeitige Abspritzgefahr! Am Nachmittag schlug dann Nadja (Nancy) auf, mit der mich seit ihrer PSR-Zeit eine hohe gegenseitige Sympathie und Vertrautheit verbindet. Somit ging auch hier kein Weg am gemeinsamen Zimmergang vorbei. Es folgte eine wunderschöne Zeit mit dieser erfahrenen und einfühlsamen Lustspenderin, die mir eine Stunde Entspannung pur bescherte – mit allem, was dazugehört: mit feuchten ZK, zärtlichem Küssen und Reizen der Brustwarzen, ausgiebigen Zungen- und Lippenspielen im Mittelfeld, gefühlvollem Blasen, ausgiebigem Lecken-Lassen. Alles fließend, ineinander übergehend und sich wiederholend, eine Welle von Reizen, ein Fest für die Sinne, einfach ein Genuss. Hier noch ein Auszug aus einem früheren Bericht. Wenn gegrillt wird wie gestern, ist die Verpflegung im Aca als voll okay zu bezeichnen (sieht man von den lächerlichen kleinen Frühstückstellern ab, die auch dort angeboten werden). Die Musiklautstärke war zu jeder Zeit auf einem angenehmen Level. Gegen Mitternacht wurde es doch zusehends ruhiger und übersichtlicher in der Abflughalle. Insgesamt durfte man dem gestern Gebotenen wahrlich nicht unzufrieden sein.
Acapulco: Marika aus Polen Marika, Polin, ca. Anfang bis Mitte 20, ziemlich hübsch (aber kein Optikkracher), lange schwarze Haare, KF 36/38, natürliche B/C-Cups, ca. 1,65 m groß. Anfangs kam sie recht schüchtern rüber, machte aber einen sehr netten und freundlichen Eindruck, so dass einer Buchung nichts mehr im Wege stand. Schüchtern war Marika auf dem Zimmer jedoch nicht mehr. Im Gegenteil, hemmungslose, intensive und tiefe Zungenküsse. Sehr gutes FO – tief, kräftig, ohne Handeinsatz, mit Augenkontakt, keine Zähne zu spüren und das EL ebenso gut! Das orale Erforschen ihrer Muschi blieb nicht ohne Folgen. Sie ist dabei sehr authentisch und an eine schauspielerische Leistung gab es keinen Hinweis. Danach wurde ich wieder verwöhnt. Nach Gummierung ging es in die Doggy-Stellung. Hier sollte auch mein Abschluss erfolgen. Damit war der größte Druck schon mal weg, und es folgte eine sehr angenehme, kuschelige Zeit mit einer sehr netten und lustigen jungen Frau, die übrigens recht gut Deutsch spricht. Marika ist ein wahres Prachtstück von Frau, die ich nur weiter empfehlen kann! Es herrschte zu keiner Zeit irgendeine Form von Zeitdruck. Von der Figur ist sie genau richtig, nicht zu schlank und auch nicht dick. Sie geht auf Wünsche ein und ist darauf bedacht, dass der Gast wiederkommt. DL: Marika Herkunft: Polen, spricht sehr gut Deutsch Optik: Mitte 20, ca. 1,65m, KF 36, B-Körbchen, lange schwarze Haare, hübsches Gesicht FO: Langsames, gefühlvolles Französisch ohne Handeinsatz EL: siehe FO ZK: Die Zungenküsse waren tief und nass Lecken: Lecken macht Spaß, sie geht sehr gut mit und ist authentisch, besticht zusätzlich durch ihre Optik, ÜBS! GV: Nur Doggy incl. Höhepunkt bei mir Dauer: 30 Minuten Preis: 40 Euro + x Illusionsfaktor(Optik): Sehr ansprechende Optik (Studium hinter sich) Illusionsfaktor(Sympathie): Anfangs recht schüchtern, aber dann war kein Halten mehr
Im Halbdunkel, gefangen durch die ordinäre Macht Ich gehe vollkommen Kondom mit den Anmerkungen meiner Vorredner, daher einige Dinge, die mir aufgefallen sind: Ankunft: Freitags gegen 20 Uhr. Der Parkplatz ist sehr gut gefüllt, Begrüßung durch die freundliche Marietta, Umkleiden blitzsauber, geräumig und mit sortierten Schlappen, Haargeel, Bürste und Fön vorbildlich. Eine neue Mitarbeiterin in Jeans fegt in einer Tour durch alle Räume und hat ausschließlich die Aufgabe, Kleinigkeiten zu beseitigen, die das Bild stören könnten: Gute Massnahme. Damenauswahl Stimmung: Sehr viele ausgesprochen hübsche neue Damen. Die Zahl von Riveara von 50-60 würde ich bestätigen. Optische Ausfälle nach meinem Geschmack gar nicht vorhanden. Männlein/Weiblein/Stimmung: Ausgewogenes Verhältnis. Ich habe es bereits voller erlebt, weitgehend Kunden aus Deutschland, ein paar Holländer, in gleicher Anzahl türkische Gäste. Keine Auffälligkeiten hinsichtlich rudelhaftem Unannehmlichkeiten. Die Musik ist lauter als an Wochentagen, trotzdem kann man sich auch unten gut unterhalten. Wenige Mukkipakete anwesend, die jedoch Ficken gegangen sind, daher keine tieferen Spekulationen über deren Job. Essen/Verpflegung: An Wochenenden wird oben auf der Terrasse gegrillt. Aufgrund des hohen Durchlaufs hat man immer frische warme Speisen auf dem Teller. Besonders lecker das Geflügelfleisch. Angebot: Salate, Pommes Frites mit Ketchup/Majo, Ein Behälter mit Schweinefleisch, Bauchfleisch/Würstchen, einer mit Geflügelwürstchen/Flügeln und Steaks. D.h.: Am Wochenende kommt man Abends nicht zu kurz. Nach Schließung der Terrasse kann man sich im Hauptraum an den gebratenen Resten bedienen. Kino: Ist neuerdings gedimmt beleuchtet. Gaaaaaaanz schlecht. Ich gehöre zu der „Im Dunkeln lässt es sich Munkeln“ - Fraktion. Man fühlt sich daher immer so beim Umhersauen beobachtet. Mancher mag es, ich finde es gewöhnungsbedürftig. Der Running Gag des Abends: Betroffen machte mich die Beobachtung meiner Rheinischen Freunde, dass diese Chef im Korb der unwiderstehlichen Topflirter waren, im Augenblick meines Auftretens jedoch eher distanziert behandelt wurden. Wir haben daher in der Folgezeit so getan, als kennen wir uns nicht. Sind Foris etwa unbeliebt bei den Damen unserer teilzeiterkauften Gunst? Auch in Gesprächen mit einer mir aus diversen zweifelhaften Abenteuern persönlich bekannter DL wurde mir bestätigt, dass fast alle mitlesen. PS: Seit gegrüßt, Mädels und Manager. Ich bin der, weshalb Ihr Euch dank fair dosierter Gruppen-Kritik immer wieder verbessert, der, der Euch kostenlose Werbung beschert, wenn Ihr den Job ordentlich macht und damit dazu beiträgt dass Ihr Euch statt Pommes täglich Kaviar leisten könnt. Misslungener Buchungsversuch: Trotz absolut gegebener Reizüberflutung und Anwesenheit absoluter optischer Göttinnen war mein Drang nach verdorbenem, und anrüchigem Sex größer als der Drang nach einer 0-8-15 Nummer nach Tante Barbie nach Schema F. So bin ich nun mal. Aufmerksamkeit erzielte eine leicht ordinär gekleidete KF 30 Rumänin mit heller Haut, geilen, Minisillis, rosa Neon-Stutzen und einem coolen O-Beinigen Hurengang, bei dem jederzeit ein Dackel zwischen den Beinen durchspringen könnte. Sie hat den entscheidenden schlampenhaften Touch, den ich ab und an brauche: Kernige Hornbach-Schule und ein Gang, den man nur dann drauf hat, wenn man mit Pumps über Kopfsteinpflaster balancieren gelernt hat. Als ich sie und ihre ebenso kernig auftretende Kollegin im Kino allein erwischte wurde ich standesgemäß mit: „Hey Schatzi, ficki?“ begrüsst und der Abend schien gerettet. Wir befummelten uns gegenseitig, als plötzlich ein Beobachter von der Seite ins Kino lukte und sofort von meiner Auswerwählten motiviert wurde, mitzumachen. „Hey Du Schtzi, Du ficki mit Kollega, heidi, heidi“. Als dieser schüchtern das Weite suchte glaubte ich, endlich losknattern zu können. Zu meiner Überraschung stammelte die Dame jedoch etwas von „Taxi, ich nix verstehen Sprache“. Aus dem Nichts standen beide Damen auf und suchten das Weite. Sie waren danach nicht mehr gesehen. So musste ich meinen Kollegen wie ein begossener Pudel von meiner Ablehnung berichten und erntete hämisches Gelächter. Shit Happens: Wer nen Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen. Nach überstandener Schmach begab ich mich gegen 2 Uhr noch mal nach oben und traf einen mir unbekannten Kollegen mit Nadja und Meggi im Kino. Er hielt mich für einen schüchternen Zeitgenossen und glaubte mir etwas Gutes zu tun, wenn er die beiden Damen zum Kobern auf mich hetzt. Ich tat auf meine unnachahmliche Art schüchtern und unbeholfen, streckte jedoch geschickt den Arm aus, um meine Bulgarische Meggi beim Verlassen des Raumes auf mein Sofa zu ziehen. Was nun geschah sollte mich für die Vorschmach der beiden Schatzistinnen entlohnen. Ziemlich zärtlich hielt ich Meggy in einer Art Zwangsjacken-Bewachungsposition im Arm, knutschte und leckte mich durch ihre prallen Titten, kniete mich irgendwann vor sie hin und leckte ihre saftige unterfickte Schnecke, lies mir genüsslich in der Faulficker Fernsehguckerstellung einen Blasen und verschwand, nach dem ich in der Reiterposition nicht so richtig Abspritzen konnte mit ihr auf der beleuchteten Empore. Besonders irritiert hatte mich die Tatsache, dass während wir fickten, bereits das Reinigungspersonal zwischen uns die Wichstücher beseitigte, mit heftigem Melkeinsatz wurde ich jedoch im Halbstunden Zeitrahmen korrekt abgemolken. Als ich gut entsaftet die Treppe nach unten wankte war die Empore bereits geschlossen und meine Kollegen hatten sich ohne Abschied verkrümelt... Egal, man läuft sich ja regelmäßig über den Weg und liest sich. Fazit des Abends: Bis auf die Kinobeleuchtung hat es Spaß gemacht. Ich denke, Notbuchungen zu später Stunde sollte ich mir demnächst knicken. Zu viele hübsche und sympathische Alternativen standen bereit. Gutes Preis-Leistungsverhältnis, Freundlichkeit des Personals und Sauberkeit wird hiermit zertifiziert.
Tja das sind halt die zwei Seiten der gleichen Medaille, aber es hat ja im Ergebnis nicht gestört. sehr schöner Bericht Al. Habe die Stimmung, die Du beschreibst,gewürzt mit einer ordendlichen Prise Humor, interessiert gelesen, denn ich darf da ja demnächst auch hin zu einem Sondierungsbesuch. carolusMAGNUS, Vorfreude ist schön !
Hygiene Rosa - und die Folgen Datum: Freitag, der 13. Ort: Mount Aca zu Velbert Die Idee: In der Verabredungsecke hatte sich eine süddeutsche Truppe und ein Ruhrpottindianer angekündigt. Da wollte ich nach Feierabend doch mal kurz "Hallo" sagen und bei der Gelegenheit ein nettes Nümmerchen schieben. Zudem war es mal an der Zeit für meinen Zweitbesuch. Die Umsetzung: Kurz nach 18.00 traf ich mal wieder später als geplant ein. Higgins war im Stand-By Mode auf einer der Liegen am Pool, der alte Schwede unterzog sich irgendwo einem Vollwaschgang, Harry im Begriff den Wagen zu holen. Magnum saß in netter Gesellschaft auf der Couch, uns so ignorierte ich ihn zunächst in der falschen Annahme einer bevorstehenden Geschäftsanbahnung. Scheinbar wurden aber nur die Einsatzmöglichkeiten roter Sportcabrios bei ausgedehnten Shoppingtouren diskutiert. Bald war das süddeutsche Trio jedoch wieder komplett und die ein oder andere Attraktion des Hauses wurde mir vorgestellt. Ob des vielfältigen Angebotes war ich mir lange unsicher, wo ich einen Andockversuch starten sollte. Patricia stand u.a. zur Auswahl, doch auf Grund der heißen Berichte schien sie mir für eine Erstbuchung nicht die perfekte Wahl an diesem Abend. Irgendwann sah ich auf der Couch direkt neben dem Ausgang zur Terrasse im oberen Stockwerk das strahlende Lächeln einer Latina. Heiß! Da wir mittlerweile jedoch eine ganze Weile draußen auf der inzwischen abgekühlten Terrasse gesessen hatten, entschied ich mich zunächst, mir ein koffeinhaltiges Warmgetränk für den Niveauausgleich zu besorgen. Bei meiner Rückkehr strahlte sie mich wieder an. Name: Rosa Herkunft: Kuba Alter: ich schätze sie an die 30 Größe: ca. 170 cm KF: 36 Cup Size: B Rosa spricht recht gut deutsch und so haben wir uns auf der Couch nett unterhalten. Mit Kubanerinnen habe ich bislang eh nur die besten Erfahrungen und damit war die Schlüsselfrage irgendwann eine rein rhetorische. Das Verhängnis nahm seinen Lauf. Alaska war dar Zielort, ein wirklich unpassendes Thema für ein Heißblut - aber ein Omen. Vielleicht hätte ich schon beim Anblick ihrer prall gefüllten Handtasche stutzig werden sollen. Aber Rosa steht auf Hygiene und dafür bedarf es allerhand Zutaten, die ich hier kurz vorstellen möchte: Frau nehme: Die Menuefolge: Hors d'œuvre froid: Zwei Laken werden übereinander, um 10 cm versetzt, auf dem gesamten Bett ausgebreitet (Zitat: "ist gut für die Hygiene") und die weiteren Zutaten in direkter Reichweite plaziert. [Anm. d. Red.: Der Autor hat sich leider nicht getraut seine Frage laut zu stellen, wie hoch der mitgeführte Stapel wohl in einem Club gewesen wäre, in dem Handtücher als Unterlage reichen müssen] Hors d'œuvre chaud: Küssen. Bitte immer darauf achten dass die Zähne nicht zu weit geöffnet werden, damit die Zunge jederzeit vor Berührungen geschützt ist. Entrée froide: In Cuba ist der Umgang mit Zuckerrohr Alltag und mögliche Gefahren bekannt. Daher ist eine intensive Grundreinigung mittels Feuchttuch unumgänglich. Entrée chaude: Anschließend ist das Rohr mit Öl einzureiben. Nach kurzer Einwirkungsphase dann bitte wieder intensiv abschlecken. Nicht vergessen, den Partner darauf hinzuweisen, dass Liebe machen bedeutet, nicht in den Mund zu spritzen und regelmäßig seine Zufriedenheit mit dem Wort "gut" abzufragen. [Anm. d. Red.: Die Ausführung war gar nicht übel, auch die Cojones wurden schlussendlich nicht vergessen] Poisson: Schneckenlecken. Nach kurzer Aufwärmphase ist ein schnelles Erreichen des Siedepunktes vor zu spielen. Plate Principal: Vor der körperlichen Vereinigung müssen diverse Vorkehrungen getroffen werden: Zunächst penibles Überrollen einer Latexhülle. Danach Sitz und Zustand prüfen. Sofern Sie auch nur leichtes Zweifeln am Sitz oder Zustand des Produktes haben, scheuen Sie sich nicht, es wieder zu entfernen und den Vorgang mit einem weiterem Objekt zu wiederholen. Anschließend verteilen Sie reichlich Flutschi sowohl auf dem Gummi als auch dem Spielort selber. Nun kann das Spiel in drei auf einander folgenden Stellungen genannt "Reiter", "Doggy" und "Missio" erfolgen. Aufgrund des geringen Reibungswiderstandes ist der Dauer dieses Ganges theoretisch keine zeitliche Grenze vorgegeben. [Anm. d. Red.: Nur unter Verlust eines hohen Kaloriendepots und Einsatz diverser diametral zu Rosas Hygieneprinzipien stehenden Gedanken gelang vor Eintritt der körperlichen Erschöpfung die Erbringung des Arbeitsnachweises] Dessert: Reichen Sie dem Gast zur eigenständigen Reinigung ein weiteres Feuchttuch. Digestif: Dank weitflächiger Diffusion des Glitschis im Bereich Oberschenkelinnenseite ist ein ebenso reibungsfreier Gang treppabwärts zur Geldübergabe ohne Weiteres gewährleistet. Zubereitungszeit: 30 Minuten Kosten: 40 Euro. WHF: Das konnte es nicht gewesen sein und ich beschloss eine Aufenthaltsverlängerung. Erinnerungen wurden an meinen Erstbesuch wach, als nach einer ebenfalls grottigen Einstiegsnummer eine sehr befriedigende Zweitbuchung erfolgte. Allerdings wollte ich einen absoluten Typwechsel und so schied Renata als Retterin meiner Ersterkundung aus. Auch unser Forenkapitän erschien und stellte uns die gar nicht so rote Haut in seinem Schlepptau vor. ~ Cut. (gut 3h später) ~ Renata hatte ich seinerzeit im Kino kennen gelernt. Ich war gespannt, wen ich diesmal dort treffen wollte. Es war ordentlich Betrieb dort und die Stimmung heiter und losgelöst. Bereits beim Versuch, den Durchgang zu passieren stellte sie sich mir in den Weg: blond und hellhäutig, damit das genaue Gegenteil zu Rosa. Passendes Fahrgestell inklusive. Geile Küsse und feuchtes Anblasen waren eindeutige Beweise dass es kein Fehler war, sich flug buchen zu lassen. Wir erhielten den Schlüssel zu .... Alaska. Die folgende Nummer nehme ich ohne Namensnennung aus der Wertung. Mein leidgeprüfter Hauptdarsteller stand wie eine Eins und widerstand alle ihm zuteil werdenden Wohltaten darüber hinaus reaktionslos. Schien, als sei der immer noch beleidigt. 30 Minuten vollen Einsatzes ihrerseits führten nicht zur Erlösung meinerseits. Auch nach Hissen der weißen Fahne wurde das Zimmer langsam beendet, wenn gleich mit der frechen Schlußbemerkung: "Eigentlich nicht mein Problem". Nach kurzer Rast an der Bar im Erdgeschoss und Datenabgleich mit den Kollegen zog ein extra süßes Geschöpf in der hintersten Ecke des Essbereiches meine Blicke auf sich, als sie gerade eine späte Stärkung in sich rein schraubte. Mein Lächeln blieb nicht unbemerkt und ihr Lächeln mit entschuldigend angehobenen Schultern und drei Pommes halb im Mund war hinreißend. Auf dem Rückweg aus der Dusche kam sie mir entgegen, sprach mich an und ein Wort ergab das andere. Schließlich zog ich mich mit ihr zurück auf ein Couch in der oberen Etage, bekam ein Getränk serviert und ließ mich zu charmen von Elice , die ich übrigens nie auf 26 eingeschätzt hätte. Diesmal führte die Reise nach Moskau, dauerte knapp 30 Minuten, in denen auch sie vollen Einsatz zeigen musste bis sich mein Triebzentrum doch davon überzeugen ließ dass es an der Zeit sei, einen Erlösungsschuß in ihr süßes Mäulchen zu entsenden. Elice ist ein absoluter Profi, jederzeit Herr der Lage und besitzt, ganz abgesehen von der Optik die Portion Charme und Fröhlichkeit, dass ich an der Rezeption beinahe gefragt hätte, ob sie sie mir nicht gleich einpacken könnten. Tjoar, so hat sich mein Kurzbesuch unwesentlich hinausgezögert. Gegen Mitternacht schließlich verließ auch ich das Haus, nachdem ich mich von den anderen fünf Couchdrückern verabschiedet hatte. Zuvor musste ich auf Grund der beiden beinahe direkt nacheinander erfolgten Buchungen noch schnell das Gerücht entkräften, unter einem Zweitnick eine führende Rolle in der Globe-Berichterstattung einzunehmen. Danke Jungs, war nett mit Euch! Abschlussbemerkung d. Red.: Der Autor dieser Zeilen ist weit davon entfernt, Hygiene und deren Einhaltung oder gar den Sinn des korrekten Sitzes eines Kondoms in Frage zu stellen. Es war einfach die Summe der Faktoren, die ihn zu dieser Art der Berichterstattung hinreißen ließ.
Nina, die blonde Polin, 27, mit der tiefen Stimme. Brauchbares Deutsch. Ich schätze mal ~170, tolle B-Cups mit kleinen Versteckwarzen. Tattoo auf der linken Hüfte, glaube es ist ein Schmetterling, ohne Gewähr. Küssen, ne. Ne Hand voll Küßchen. Blasen, ok. Kein EL. Lecken lassen, relativ unbeteiligt. Nach 5 Minuten ohne Aufforderung das Kondom ausgepackt, Flutschi, 2 Minuten geritten. In die Missio gedreht. Nähe kam nicht auf. Doggy abgelehnt. Säuberung komplett. Nina ist ne hübsche, witzige und sympatische Frau, aber das hat zwischen uns leider nicht gepasst.
Der alte Schwede & die Grilf - (Grand Ma I'd like to Fuck) Unter den Klängen der Four Tops machte sich die rheinische Club Troika am vergangenen Freitag auf den Weg um den berühmt und berüchtigten Berg zu Velbert zu erklimmen. Allerhand neues soll sich ja getan haben wie man so liest. Um dieses zu überprüfen und um den ein oder anderen - noch nicht persönlich bekannten - Kollegen kennen zu lernen parkten wir unser CSM (Club Spiel Mobil) auf dem doch schon reichlich gefüllten Parkplatz. Die Begrüßung durch Marietta fiel mehr als freundlich aus und bereitete uns einen netten Empfang. Nach den üblichen Ent-/Bekleidungsritualen betraten wir die Abflughalle des Velberter Terminals. Der Umbau der Tanzempore von der ursprünglichen länglichen Variante in die nun neu gestaltete runde Variante ist sehr gelungen. Immerhin durften wir einige Tanzeinlagen beobachten – die in der Vergangenheit eher spärlich gesät waren - wobei auch reichlich Akrobatik geboten wurde. Die Umstrukturierung einzelner Couchen fällt nicht besonders ins Gewicht, da sich die Anzahl wohl leider nicht erhöht hat. Aufgrund der doch recht hohen Anzahl an DLs führte es auch teilweise dazu, dass sich mehr als 2 Mädels auf einer Couch befanden. Hierbei führt die oft interpretierte „Rudelbildung“ der Mädels zu einer zurückhaltenden Buchungsnachfrage der Gäste. Die neuen Barhocker sind in der Anzahl ebenfalls nicht unbedingt ausreichend, jedoch sehr zweckdienlich. Der Ruf nach mehr Sitzmöglichkeit wird mittlerweile auch des öfteren von den Mädels laut. Eine Sache möchte ich in Anlehnung an dieses Zitat noch gerne loswerden. Die Situation war im ersten Augenblick schon recht merkwürdig, da sich eigentlich eine weitere Buchung evtl. andeutete. Geben wir der „evtl. Buchnung“ doch den Namen Viola. Jene hatte an diesem Tag wohl den ein oder anderen Blick zuviel in den Prossecco Becher geworfen. Ihre anfänglichen, aktiven Flirts via sehr nettem Lächeln, einigen neckischen Smalltalks folgten urplötzlich eine sehr deutliche Ablehnung. Die hier von ihr gewählten Worthülsen in Bezug auf meine Person/unsere Gruppe unterwerfe ich an dieser Stelle der Zensur. Da jene und weitere Ladys ja hier sehr angeregt mitlesen, möchte ich doch einmal um einen intensiveren Gedankengang anregen, ob dieser lächerliche Auftritt seine berechtigte Begründung findet. Gleiches gilt für das Verhalten einer gewissen Rebecca die es sich ebenfalls nicht nehmen ließ uns beim Essen fassen auf der Terrasse einige Hasstiraden zukommen zu assen. Aber wie heißt es so schön: „andere Mütter haben auch sehr excellente ... zur Welt gebracht“. Kommen wir nun zu den Dingen die das Leben lebenswert machen. Act: Name der DL: Juliette - oder die Grilf Nationalität: Polen Alter: 40 + xx (ich persönlich würde mich auf 50+ festlegen) Größe: ca. 1,64 m Konfektion: 36, leichter Bauchansatz Körbchengröße: C Körpchen, leicht hängend, inkl. Traktorventilbenippelung Haarfarbe: blond Augenfarbe: blau Rasur: blank Haut: gebräunt Besondere Merkmale: Grilf (Grand Ma - Milf Optik) Illusionsfaktor (Optik): außergewöhnliche Geschmackssache Illusionsfaktor (Sympathie): 100 % erhaltener Service: Gesamt FO weich + nass EL ausgiebig Augenkontakt: ja ZA die Zungenspitze verlor sich hin und wieder Lecken inkl. Kitzlereinsaugen ZK JA Geil GF6 mit einer gewissen extravaganten Mischung persönlicher Wiederholungsfakor in % 100% Dauer: 65 Minuten Preis: 80.- + Tip Das Mutterschiff Juliette, wie sie der Kollege (Dirty) Harry in seinem Beitrag bezeichnete faszinierte mich bereits bei unsere Ankunft an der Theke. Sie trug ein kurzes, rotes Kleid, welches kurz unterhalb der (hängenden) Arschbacken endete, sowie einen roten BH, keinen Slip und schwarze Pumps. Sie platzierte sich etwas ungeschickt, entweder aufgrund hohem Nervositätsgrades unserer Anwesenheit oder aufgrund übermäßigem Prosecco Genuß so auf dem Barhocker, dass sie beinahe einen Abflug gemacht hätte. Nachdem ihre billigen Anmachversuche bei mir nicht unbedingt Früchte trugen stolzierte sie auf eine der nahegelegenen Couchen, jedoch ließ sie mich (und ich sie) nicht einen Moment aus den Augen. In diesem Spiel bin ich doch der ungekrönte Meister. Du willst mit mir spielen ? OK dann stell dich mal drauf ein das es lange dauern wird. Die Zeit verging und immer wieder fand sie mich/uns und platzierte sich in der unmittelbaren Nähe. Ob nun beim essen oder in der Abflughalle bei der optischen Inspektion der Leckerbissen. Immer wieder wurde ich darin bestätigt, dass die Optik schon etwas herber anmuten lässt. Ein Ödipus(sy)komplex wurde mir sogar schon unterstellt, so eine Ehre aber auch. Dr. Wiki sagt dazu folgendes: Der Ödipus(sy)komplex ist nach Sigmund Freud die Gesamtheit der ambivalenten (Liebes- und feindseligen) Wünsche, die das Kind während der phallischen Phase seiner psychosexuellen Entwicklung seinen Eltern gegenüber empfindet.[1] Unbewusst richten sich die sexuellen Wünsche des Kindes auf das Elternteil entgegengesetzten Geschlechts... Mir doch egal..... Im OG (Flur zum Pornokino) hatte sie es sich mit einer Landsfrau bequem gemacht. Ich leistete dem Kollegen (Dirty) Harry - der zwischenzeitlich meinem Chat Aufruf gefolgt war, Gesellschaft und spielte mein Spiel mit dieser anmutenden Grilf weiter. Unsere Blicke trafen sich immer und immer wieder. Bis irgendwann ich an ihr vorbei stolzierte und sie mich ansprach „holst Du mir bitte ein Wasser ?“. Jetzt war glaube ich der richtige Zeitpunkt gekommen um das Spiel vorerst zu beenden und ihr den Eindruck zu vermitteln es sei ihr Spiel. Nachdem die Rolle des Wasserträgers mit bravour erfüllt war, setzte ich mich zu ihr und ich wurde auf eine sehr charmante Art und Weise daraufhin gewiesen, dass ihr diese Art des Spiels wohl sehr an mir gefällt und sie jetzt gerne mit mir ficken will. Ein breites, selbstsicheres, arrogantes Arschlochgrinsen machte sich auf meinem hübschen Gesicht breit und ich dirigierte sie zur Schlüsselausgabe. Auf „Champagner“ bat sie mich um 2 Minuten Geduld um sich im angrenzenden Bad etwas zu erfrischen. Sicherlich musste der erste geflossene Mösensaft nebst Ausdünstung an Duftmarken bereinigt werden. Verständlich ! Als sie das Zimmer wieder betritt liege ich bereits in nackter Erwartungshaltung auf dem Bett und gedenke daran sie beobachten zu dürfen wie sie sich aus diesem, geilen, roten Kleid pellt, der ihren kleinen Bauchansatz nicht unbedingt versteckt. Fehlanzeige, sie krempelt sich den unteren Teil nach oben und legt somit den Blick frei auf ihre glattrasierte Grilf Pussy und den oberen Teil rollt sie nach unten um ihr prall gefülltes Dekolette zu offenbaren. Was ist das ? Schoss es mir durch die noch gering vorhandenen, funktionierenden Gehirnzellen. Bin ich etwa einer Abzock Polin auf den Leim gegangen, die mich binnen 5 Minuten a la früher erlebter Laufhaus Manier abzocken will ? Falscher Alarm, ihre Zunge fand mit den Worten „ich bin so was von geil auf Dich“ den Weg in meinen Hals. „Du hast mich sooo lange mit Deinen Blicken verfolgt, mich warten und zappeln lassen. Hast Du etwa mit mir gespielt ?“ Wieder konnte ich mein selbstgefälliges Grinsen nicht verbergen und revanchierte mich mit einem ebenfalls intensiven Zungenkuss. Meine Hand spielte an ihrer bereits wieder triefend nassen Pussy. Erste Fingerkontrollgänge offenbarten einen Hohlraum in dem mühelos ein 60 Tonner inkl. Traileraufbau hätte mühelos wenden können. Ich öffnete ihren BH und befreite ihre geilen Brüste der Marke Lutsch- und Melktitten um mich daran zu vergehen. Sie liebt es wenn man(n) ihre Nippel lutscht, zieht an ihnen zärtlich (ohne zu beißen) knabbert. Ihre Brüste wollen massiert, geknetet und um 360 Grad in alle Himmelsrichtungen gedreht werden. Davon wird sie so was von raderdoll !!! Alter Schwede, was ist das für ein geiles Gerät. Mittlerweile war der Kopf in Bezug auf ihr Alter bereits im Stand By Mode angekommen. Auf dem Rücken liegend machte ich mich mit bis zu 3 Fingern an ihrer nassen Pussy zu schaffen. Ein Sonderbehandlungsprogramm inkl. G – Punkt Stimulation führte dazu dass sie laut aufstöhnte, sie knetete ihre Melktitten selbst und überließ mir die Führung. Unter einem lauten Schrei, erlöste ich sie von ihren Qualen und katapultierte sie in den wohl schönsten Grilf Himmel ever. Köstlich ! Nicht das man denken würde sie braucht jetzt eine Ruhepause, nein ganz im Gegenteil. Aufgegeilt von diesem Szenario leckte, lutschte und wichste sie an meinem Bärchen Anaconda Schwanz. Eine wilde, hemmungsose Knutscherei, Fummelei entstand. Sie sitzt im Schneidersitz vor mir und lutscht genüsslich an meinen Nippeln bis auf einmal, ohne irgendeinen Einfluss von Hand, Mund oder ähnlichem Hilfsmittel spritze ich ihr eine volle Ladung meines seit mehreren Tagen abgestandenen Ejakulates unters Kinn. Jungs, wer von Euch hat so was schon mal erlebt ? ICH nicht. Alter Schwede ! Eine Zigarettenpause haben wir uns beide nun redlich verdient. Laut eigener Aussage ist sie seit ca. 7 Monaten im Aca ? Warum hat man bisher nichts von ihr gelesen ? Oder trauen sich die Herren der Schöpfung nicht darüber zu schreiben ? Angeblich hat sie den Sex erst im Puff lieben und (aus-)leben gelernt. Könnte man ihr fast abnehmen. Stutzig macht mich lediglich der Zustand das sie einen sehr hohen Flüssigkeitsbedarf hat, vor, während und nach dem Zimmer sieht man sie immer wieder in der Nähe des Getränkeautomaten. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Die zweite Session knüpfte nahtlos an die erste an und im gut pirellierten Zustand geht’s mit reichlich Schweißverlust im Doggystyle in Richtung der mittlerweile untergehenden Sonne. Ein nicht alltägliches, megageiles Erlebnis endet nach 65 Minuten und für den Rest des Tages zehre ich an diesem Erlebnis. Ein weiteres Highlight sichtete ich in Persona von Helena . Angeblich griechischer Abstammung. Bis dato im Palace tätig. Besondere Merkmale, Milf Optik, kurze, dunkel blonde gesträhnte Haare, brauner (Hard-)body mit geilem Arsch inkl. Geweih. Geschätztes Alter Mitte eher Ende dreißig. Tattoo am rechten Unterarm. Sachdienliche Hinweise bitte in aussagekräftiger Berichteform !
Een werkdag uit het leven van kiele Donderdag -morgen lekker uitgeslapen tot 11 uur daarna rustig mezelf gedoucht en geschoren zowel van ondere als van boven. De trap naar beneden afgerold,gek he kan nooit naar boven of we moeten de wereld op zijn kop zetten. Het ontbijt klaar gemaakt en wel een biefstuk van de haas met 2 gebakken eieren en wat brood uit de oven,om op oorlogs-sterkte te komen. Het was een lekker stukje vlees,met dat eigeel eraan smaakte het prima en pielemans was er ook gelukkig mee. Dat allemaal in mijn eentje gedaan want de butler is al vele jaren met pensioen dat heb je als je zo oud bent. Mezelf vlug aangekleed ,wat geld meegenomen de pas en de neukpillen niet vergeten dan de daltonmobiel in en hup naar de A3. De strijd met het asfalt werd deze keer door mij gewonnen doch de rit duurde een 1/2 uur langer dat was de file die na VILA MARISOL kwam tot oberhausen Eindelijk stond ik dan voor ELA en na het betalen van de 35 euro kon ik de HEMEL betreden en al die mooie engeltjes bewonderen die binnen waren. Mijn geluksdag was het niet want mijn schatje SHERRY schitterde door afwezigheid maar waarom zullen we treuren er liepen nog zeker 45 mooie en lieve engeltjes rond die de oude snoeper wilden verwennen. Eerst een latte genomen en toen even de sauna in om dat vieze luchtje te laten verdwijnen wat je altijd tussen de benen krijgt als je bijna 2 uur in de auto aan het rijden geweest bent. Moet je de vinger maar eens in de navel steken en dan eraan ruiken, je valt gewoon om van de stank en dat kunnen we die engeltjes niet aandoen omdat ze anders onder het pijpen met reukzout weer wakker gemaakt moeten worden. Na het douchen begon pielemans zich te roeren of zou dat gekomen zijn door dat pilletje wat ik ingeslikt had? Vlug op zoek naar een lekker ding en dat werd natuurlijk JOLANDA wanneer ik die zie dan begint mijn lijf helemaal te trillen van geiligheid. Ze zag er uit om op te eten ,vlug een sleutel gehaald en de kamer op. Iedere keer weet die kleine feeks mij weer in opperste staat van opwinding te brengen met haar heerlijke lijf en zalige tietjes en dan nog dat strakke grotje gewoon weg fantasties,na het pijpen en neuken was ik eventjes helemaal uitgeteld ,heerlijk,dat ik dat op die leeftijd nog meemaken mag. Hierna weer de sauna in me lekker opgefrist en boven op een bank even bijkomen. Maar dat duurde niet lang want JOLANDA kwam aangetrippeld op haar hakken en plofte naast me neer waarna we maar vlug de kamer opgingen want pielemans stond alweer paraat ,als je de goede pil maar gebruikt. Het feest kon beginnen en het was weer geweldig met deze dame want anders ga je niet meer mee. Na deze gebeurtenis naar beneden en even lekker gegeten ,bloemkool met pasta en rundvlees met een toetje na ,lekker. Na het eten weer douchen toen naar boven even op een bank liggen en kijk wie kwam daar aan gelopen,XENIA uit HAPPY-GARDEN eerst even gepraat over de goede oude tijd in happy en natuurlijk over DANI. Weer de kamer op en daar begon het blaasorkest te keer te gaan helemaal het einde ,het was net alsof DANI aan pielemans zat te sabbelen en zonder handjes helemaal achter in haar keel ,het duurde even voordat ik begon te trillen en ze alles uit pielemans zoog wat erin zat vooral dat eventjes door blasen als alles al eruit is dat geef je zo'n lekker voldaan gevoel. Ik kan jullie alleen vertellen dat ze wat dikker geworden is maar dat had ze juist nodig nu ziet ze er lekker gezond uit met haar blonde haren en fel rode lippen ,ze lijkt volgens mij op een dame die in haar vrije tijd wat geld wil verdienen met op de rug te liggen.
Acapulco: Thea aus Rumänien Es fehlt noch ein Bericht von einem Besuch im Acapulco von vor einer Woche über die Thea. Sehr hübsche Rumänin mit gut gemachtem B-Körbchen. Sie hat ein wirklich hübsches Gesicht und man kann sich passabel in Deutsch unterhalten. Sie wirkte auf mich etwas distanziert als sie auf dem Podest mit der Tanzstange saß. Sie verlagerte sich dann aber auf eine Couch und ich setzte mich zu ihr und die Sympathie zu überprüfen. Sie war auch schon mal als Thea im Samya. Die Zurückhaltung wich einem süßen Lächeln. Hier war ich richtig! Sie machte keinen Druck zwecks Zimmerganges. Mir war aber sehr schnell klar, dass ich gut gewählt hatte. Auf dem Zimmer ging es bereits im Stehen mit Zungenküssen los. Die waren richtig geil und wie ich sie mag. Sie arbeitete sich dann über meinen Oberkörper in meine Lendengegend vor. Dort trug sie ein Französich vor, dass mir persönlich etwas zu hart war. Ein wenig zärtlicher wäre schöner gewesen. Dann ging es endlich in die Horizontale und die Küsserei begann von Vorne. Einmalig. Jetzt drehte ich sie auf den Rücken und erkundete ihre Lustzone. Das Lecken dieser sehr gepflegten Muschi war sehr angenehm. Den ÜBS nahm ich ihr nicht ganz ab. Dennoch eine sehr gute schauspielerische Leistung! Dann Gummierung und Missionar. Dabei immer wieder Zungenküsse. Nach einer Weile dann der Höhepunkt bei mir. Fazit: Für mich ist Thea eine absolute Empfehlung. Nicht nur von der Optik. DL: Thea Herkunft: Rumänien, spricht gut Deutsch Optik: ca. 22, ca. 1,60m, KF 34, B-Körbchen, mittellange schwarze Haare, sehr hübsches Gesicht, Opitkschuss FO: Recht hartes Französisch teilweise mit Handeinsatz, hätte vielleicht etwas sanfter sein können EL: siehe FO ZK: Die Zungenküsse waren richtig geil Lecken: Lecken macht Spaß, sie schmeckt sehr gut, sie geht sehr gut mit, ÜBS(geschauspielert) GV: Nur Missionar incl. Höhepunkt bei mir Dauer: 30 Minuten Preis: 40 Euro + x Illusionsfaktor(Optik): Sehr ansprechende Optik Illusionsfaktor(Sympathie): Schon auf der Couch springt der Funke über, sie duftet so geil!
Wenn ens alles Driss es...depri im Aca Wenn ens alles Driss es… Zustandsbeschreibung Strandpirat an jenem Dienstag Anfang August, am frühen Abend: Wenn de Deck dir op der Kopp fällt, un dich nix mieh doheim hällt, weil do keiner ess, dä met dir verzällt .... Jank dir eine drinke, Jung, schwaad einer ahn, do setzen doch jenooch erömm, die och et ärme Dier hann .... Mal sehen ob’s im Aca besser wird. Ich hab ja noch nen Freicode zu verballern. Und war schon wochenlang nicht mehr im Pay6 unterwegs. So kurzfristig meldet sich aber kein Mitkommer mehr in der FC-Verabredungsecke. Scheißegal. Trotzdem hin. Weil hück äwwer alles Driss es…regnet es auf der Hinfahrt so abartig, dass ich bete, einen Parkplatz oben zu kriegen. Der Monte Aca ist heute hundert pro ein reißender Sturzbach. Und wenn ich jetzt auch noch nasse Socken kriege brauch ich mit meiner Laune erst gar nicht mehr rein gehen. Und immerhin: Parkplatz oben gefunden. Weil hück äwwer alles Driss es…zücke ich meinen Freicode am Empfang ein klein wenig zu langsam. Der Zettel ist schon geschrieben und ich werde freundlich gebeten zur Vermeidung schwerwiegender administrativer Probleme heute doch regulär zu bezahlen. Ach scheiße, jetzt arbeiten die im Puff auch schon mit SAP oder was. Und immerhin: ich schaffe es, mich unfallfrei in den Bademantel zu schmeißen und ohne auszurutschen in die Abflughalle zu schlendern. Weil hück äwwer alles Driss es…ist keiner da den ich kenne. Dafür sehr viele die ich nicht kennen will. Die Theke und der Bereich 2 Meter davor knallvoll mit Herren, deren Nackenmuskulatur ausgeprägter ist als meine Oberschenkel, und die wild wucherndes schwarzes Körperhaar nur mühsam im Zaum halten können. Weil hück äwwer alles Driss es…bin ich selbst heute blaß und dunkelaugengerändert und meine sogar zum ersten mal in meinem Leben bei Betrachtung von der Seite einen Bauchansatz zu erkennen. Vielleicht hab ich sogar meine Sackhaare nicht ganz sauber rasiert. Ich schleiche mich an jedem Spiegel vorbei und zwinge mich nicht reinzusehen. Die Frauen und Mädchen scheinen mir heute alle mit besonders kaltem Abzockerblick rumzulaufen und lümmeln den Herren gegenüber auf den Sofas rum. Genau! Ihr habt die Sofas umgestellt, mein Gott ihr habt die Sofas umgestellt! Doch nicht wenn ich sowieso schon so…schnüff, so…ach, wie soll ich mich da jetzt auch noch so unvorbereitet auf die Schnelle umgewöhnen? Lieber schnell mal hoch und raus, vielleicht gelingt nach ein paar Minuten freiem Himmel über mir ja doch noch des Piraten Auszug aus dem Depri-Tal und ein Neustart in einen gelungenen Abend. Und immerhin: ich hab weder Zigaretten noch Feuerzeug vergessen. Weil hück äwwer alles Driss es…regnet es noch immer, ist saukalt und ich ziehe dermaßen schnell zwei Kippen weg, dass mir die nächsten 20 Minuten schummrig ist und ich nur knapp dem Genickbruch durch nikotininduzierten Treppensturz entgehe. Notabene: der Strandpirat ist ja eigentlich Nichtraucher. Komm, schnell nen Wasser trinken, das hilft. Und immerhin: Ich finde noch ein leidlich sauberes Trinkgefäß. Weil hück äwwer alles Driss es…ist der Getränkeautomat im Arsch. War ja klar. Rebecca latscht mit krummem Kreuz vorbei. „Arschloch“. Ah ja, freu mich auch Dich zu sehen. Last exit Yolanda. Aber wo ist sie heute? Eine Stunde später seh ich sie ziemlich zerzaust vom Zimmer kommen. Und immerhin: sie erkennt mich gleich. Großes Hallo und where have you been so long. Weil hück äwwer alles Driss es…hat sie offenbar ihr Englisch verloren. Partieller Großhirnausfall? Es nervt. Man versteht kein Wort. Long time last you here then Rebecca I told you but she 3 o clock come here you see rabbeldibabbeldidupp. Sie regt sich langsam auf, weil ich Ihres Erachtens mutwillig nicht verstehen will. Kippt die Stimmung? Jetzt gibt’s ja scheinbar Stangentanzpflicht im Aca. Und jetzt muß auch Yolanda. Und immerhin: da freu ich mich drauf, das könnte ein anregender Aperitif werden. Weil hück äwwer alles Driss es…ist dieser Auftritt spektakulär ungelenk. Die Hände auf Nabelhöhe um die Stange geklammert hüpft sie aus den Knien heraus mit dem Popo hoch. Balu der Bär, dies ist definitiv Balu der Bär. Hey Leute, ich geh gleich Balu den Bär ficken, hahaha. Ich habe Tränen in den Augen. Zu einem Drittel aus ehrlicher Belustigung, zum zweiten Drittel aus Mitleid und zum letzten Drittel aus Verzweiflung über mein Los an diesem vermurxten Abend. Sie kommt zurück und sagt „Let’s go“. Ich stehe wortlos auf und schlucke das „ok, bringen wir’s hinter uns“ runter. Und immerhin: sie ist ja noch immer blond und schlank und schön. Weil hück äwwer alles Driss es…hat sie keinen Bock auf lecken, hat die Zungenküsse wieder auf Zungenspitzenküsschen reduziert, kichert bei jeder Berührung, bläst zu hart und liegt dann regungslos unter mir. Als ich schließlich komme und mir erlaube dies auch akkustisch zum Ausdruck zu bringen, quakt sie aufgeregt mit ihrem Prozessorfehler-Englisch. Kapiere nix, aber erschließe mir, daß ich leise sein soll, weil sonst der Typ im Nachbarraum etwas hört. Mir langt’s jetzt und ich sage böse lachend: „I paid for you and for this room and if I feel like shouting I will shout as long and as loud as I wish. Uaaaaaaaaaah” Ich bin wenigstens nicht so blöd jetzt meine übliche zweite Nummer dranzuhängen (mit der sich bestimmt alles zum guten wenden würde, hahaha). Packe mein Zeug und geh zum Auto. Ja, klar: Riesensee um die Karre. Nasse Lederschuhe. Ja,klar: es schüttet so, daß ich mit 50 auf der Autobahn schleichen muß und erst nach Ewigkeiten zu Hause bin. Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: In dieser Story bin ich der Idiot, der sich selbst den Abend versaut hat. Nicht die Empfangsdame, nicht die Barfrau, nicht Yolanda. Für alle Fans der gepflegten Spätsommerdepression abschließend der ganze Text dieses wunderschönen und tief hoffnungslosen Songs: Wenn de janz kapott bess, weil op eimohl einer fott ess, vun dämm de meins, datte ahn ihm hängs .... Wenn de Deck dir op der Kopp fällt, un dich nix mieh doheim hällt, weil do keiner ess, dä met dir verzällt .... Jank dir eine drinke, Jung, schwaad einer ahn, do setzen doch jenooch erömm, die och et ärme Dier hann .... Helfe kann dir keiner, se verzällen dir nur Seiwer vun " waat ens aff, et weed alles widder joot ... " Un dann wähßels'te de Weetschaff un du läufs de janze Stadt aff, weil de meins, do möht doch einer sinn, dä de kenns .... Do kannste maache, wat de wills, Jung, do blievste allein, do kannste nix draan maache, Jung, et bess wöhr, do jings heim .... Do kannste maache, wat de wills, Jung, do blievste allein.... Helfe kann dir keiner, se verzällen dir nur Seiwer vun " waat ens aff, et weed alles widder joot ... " Helfe kann dir keiner, se verzällen dir nur Seiwer vun " waat ens aff, et weed alles widder joot ... " (BAP, Helfe kann dir keiner) Ein von der Hoffnung auf stimmungsaufhellende Wirkung von Clubbesuchen geheilter Strandpirat