Das gilt aber tatsächlich nur für Biodeutsche. Lauf mal Samstag Abends an der Vulkanstrasse entlang, zumindest die Migranten-Jugend hat keine moralischen Bedenken was P6 anbelangt. Andererseits ist die Biodeutsche Jugend aufgrund der demografischen Entwicklung sowieso in absoluten Zahlen nicht mehr so zahlreich wie die vorherigen Generationen, unabhängig von moralischen Fragen. Deutschland entwickelt buchstäblich in ein Land "alter weisser Männer" wie es immer so schön heisst, wobei zumindest den Damen bei der zugewanderten Jugend langfristig aber kein Markt wegbrechen wird. Wenn es sich zumindest über diesen Nachwuchs für die Damen finanziell lohnt in dem Job zu bleiben, werden sie weiterhin am Ball bleiben. Wenn die Nachfagende Seite aber wegstirbt, und es keinen Nachwuchs mehr gibt, hat das auch negative Auswirkungen auf das Angebot (bin z.B. mal gespannt wie lange es noch einen Markt für billige Adels-Klatschmagazine und Omazeitschriften wie Brigitte am Kiosk geben wird.)
Womit wir wieder bei meinem Lieblingsthema sind: Wo sind die weibl. Fachkräfte für Matratzensport aus UA? Jaja ich weiß: Kriegen Bürgergeld (lasst Euch den Terminus in diesem Kontext mal auf der Zunge zergehen ) Aber Bürgergeld & Beine breit, da klingelts im Beutel doch noch viel mehr?
Das hat nicht unbedingt was mit moralischen Bedenken zu tun. Im Islam ist nur die Frau untergeordnet und darf nix. Bei außerehelichem GV hat sie einfach das Risiko des "Ehrenmordes" mit einzukalkulieren. Bei den Boys gilt Früh- und Fremdficken als Heldentat. Und da aus den (wie soll das jetzt heißen?) westasiatischen Ländern zu fast 100 % junge Männer kommen, denen adäquate Fickmuschis nicht zur Verfügung stehen, sind diese dann in den vorgenannten Centren zu finden
Bevor das Thema einschläft halten wir Mal fest in Nrw geht es noch ganz gut auch wenn mit dem Gt und das Ying Yang in Holland auch die besten Adressen weggebrochen sind. Aber eine sehr konzentrierte Clubdichte und eine geringere Wirtschaftskraft sorgen weitesgehend immernoch für ein gutes Preisleistungsverhältnis. Nicht so im Süden da wurden die Preise nach Corona verdoppelt trotz stark abfallenden Lineups. Da zeichnet sich der Trend ab, dass vom Sharks Mal noch abgesehen( aber auch nicht mehr wie vor Corona) kein Club mehr richtig läuft. Männer werden aufgrund der Preise und gesunkener Qualität immer weniger Frauen dadurch auch ein Teufelskreislauf. Noch lenken die Damen aber nicht ein vornehmlich Touristen und Liebeskasper bezahlen den Senf halt noch so dass sie die Linie halt leider noch halten können. Aufgrund der Höchstpreise können sie sich halt auch niedrigere Zimmerfrequenzen leisten. Die Frage ist nur wie lange noch je öfter man die doppelten Preise verweigert desto höher sind auf Sicht die Chancen. Im anderen Fall würde sich nichts mehr ändern.
Da schrei ich 2x hier! Nicht nur wegen schlechterer Qualität der Nutten werde ich nicht Frau. Hatte das schon vorher nicht geplant Und bin Totalverweigerer für P6 in B-W seit Corona.
als alter (erfahrener) Club-Rammler gebe ich auch mal meinen Senf dazu. der thread-opener hat die Entwicklung ja ziemlich gut zusammengefasst, und die Kommentare "das ist die Markwirtschaft" sind natürlich im Grunde richtig, was mich aber maßlos ärgert ist die Haltung der Clubbetreiber und Mädels (ist/war in der Gastro ähnlich), dass wir Idioten mit dem Ende der Corona-Sperren wie die Blöden in die Clubs rennen werden und man sich das ruhig mit höheren Preisen vergolden lassen kann - tja, Pustekuchen der Run blieb aus - aber die Preise blieben hoch (lediglich das Sakura und das Hawaii sind von ihrem After-Corona-High-Preis Berg wieder herabgestiegen) interessanter Weise hat das Sharks - nicht die Damen - an allen Vor-Corona Preisen festgehalten. kein Club hat sich für die Nach-Corona Wiedereröffnung etwas einfallen lassen, geschweige denn die Zwangspause genutzt um sich etwas Neues auszudenken. auch der Club-Boom von 2004 -2014 hätte ohne das neue Konzept des Atlantis nie in der erlebten Form statt gefunden (vor Atlantis dümpelten die beiden anderen Großen in FFM Oase und World auch nur mit 20-30 Gästen dahin) Erst die Linie der Service-Garantie wie sie dann im Atlantis angeboten wurde lockte immer mehr Jungs aus ihren gewohnten P6 Pfaden. Mit der Schließung trugen die ATL Girls dieses Konzept und das Leistungsangebot dann in andere große Clubs und der Club-Boom begann. Mit dem Wegfall dieser Leistungsgarantie begann auch der Niedergang der Club-Szene: mit der immer stärker werdenden RuBu Flotte und deren Leistungsverweigerinnen verloren die Clubs eine ganz entscheidende Basis - das unbekümmerte Vergnügen konnte man im Atlantis beinahe mit Jeder ins Zimmer gehen und wußte, dass außer Anal oder FT alles inklusive war, begann nun die Zeit der geschäftlichen Vorgespräche. das liegt aber weniger an den Polinnen und dem dortigen Lohnniveau, sondern schlicht an der Umdisponierung der "Lieferkette". Dass die Damen nach Corona "etwas höher" Preise wollen ist ja gerade auch bei den gestiegenen Lebenshaltungskosten nachvollziebar, aber 100% Aufpreis (Sharks) in Verbindung mit der zuvor durchgeführten Halbierung des Services + der meist verkürtzen Zimmerzeit sind eine Preissteigerung von 200-300% zum Nachrechnen: 15min (rum. Zimmer), ohne Küssen, nur FM: 100€ mit Küssen ggf. -> 150€ im Vergleich 2010-2015: 30min GF6 mit FO und Küssen: 50€ Dass uns bei dieser Entwicklung, unabhängig von der eigenen finanziellen Möglichkeit der Spaß vergeht und der ein oder andere die Corona Pause auch genutzt hat um festzustellen, dass die Clubtage längst nicht mehr so unterhaltsam waren wie früher und es eigentlich oft eher nur Gewohnheit war und kein eigentliches Verlangen offenbarte jetzt die Zeit der Zwangs-Enthaltssamkeit, und auch deshalb blieb der große Run aus - wir haben rückblickend erkannt, dass es oft auch A... langweilig war. und um die ganze Preisdiskussion im Sinne vom Ex-Chefe (R.I.P.) abzurunden: komischer Weise ist bei den RTC Damen die Preis-Auf und Leistung-Ab Entwicklung nicht angekommen in der Hoffnung, dass irgendein Betreiber doch noch eine zündende, neue Idee hat.
Meine Güte, die Welt passt doch hier in NRW. Wenn man unbedingt ins Haifischbecken muss, weil im AcaG zu wenige oder zu hässliche Damen sind... ja dann... selber schuld! Dann ist der letzte Lockdown vielleicht schon zu lange her. Man kann sich hier im Forum doch relativ schnell einen Überblick verschaffen, welche Clubs zu meiden sind. Wenn man dann trotzdem hingeht, und sich dann über Sachen beschwert, die längst bekannt sind... selber schuld!
Jeder der in Nrw wohnt kann sich glücklich schätzen kommt einmal in den Süden dann würdet ihr euch fühlen als müsstet ihr in der Hölle schmoren.
Das Forum ist sehr NRW zentriert. Ist einfach eine Feststellung und kein Vorwurf. Auch hier gab es mit Corona eine Konsolidierung des Marktes, aber es hat sich (nach meinem Eindruck) stabilisiert und die Nachfrage scheint gross genug zu sein. Wir haben jetzt zumindest gelernt, dass ausserhalb des "Holy Lands" deutlich höhere Preise in den Clubs aufgerufen werden. Fragen bez Nicht-NRW an diejenigen die vergleichen können : Ist das in Privatwohnungen, Laufhäusern etc eigentlich genau so? Wie sieht die Nachfrage in den Clubs aus, ist das vergleichbar mit NRW?
Der Markt hat sich landkartenweit konsolidiert das geht auch an Nrw nicht vorbei. Die Spitzendamen vom Gt sind Geschichte das Gt und das Ying Yang in Holland gibt es nicht mehr und waren die besten Adressen. Nrw hat aber noch eine marktgerechtes Angebot es gibt zwar auch teure Clubs wie Magnum Oceans Samya und Planet Happy Garden aber wenn man will kann man auch für kleines Geld im Club poppen und das geht im Süden trotz sehr miesem Angebot nicht. Die Nachfrage im Süden ist dementsprechend gebremst Totengräberstimmung und Clubs die zu Touristenschuppen verkommen sind da will man nicht verkehren. Laufhaus und Terminwohnung sind auch viel teurer geworden der Markt ist im Süden im Eimer.
Gerade die fallen aufgrund der momentanen Situation relativ weich, und werden von den sozialen Sicherungssystemen bevorzugt behandelt. Es besteht da für die Damen also keinen Bedarf, zumal die Negativ-Schlagzeilen für unser Hobby auch eher kontraproduktiv wären. Was aber auf der anderen Seite auffällt. Es gibt Länder mit gesunder Demographie, deren Damen aber in Clubs trotzdem kaum repräsentiert sind. Z.b viele vom afrikanische Kontinent. Und wenn einer jetzt mit dem Argument kommt, dass die die Balkan-Damen es aufgrund Eu-Zugehörigkeit leichter haben, und Afrikaner keine Papiere haben, und oftmals illegal sind, die führen eigene Läden, ziehen ihren eigenen Nachwuchs hier gross (ich wohne in Duisburg, da fällt es mir besonders auf), sind hier also dauerhaft "angekommen", sicherlich nicht alle illegal und landen aber trotzdem selten im horizontalen Gewerbe. Auch wenn z.b. die Polinnen mittlerweile aufgrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in ihrem Land in den Clubs tatsächlich nahezu kaum noch vertreten sind, verstehe ich nicht, dass aus anderen "Drittweltländern" vom afrikanischen Kontinent kaum Nachwuchs kommt, die in der "normalen" Migration schon stark vertreten sind, nicht zwangsläufig aus Kriegsgebieten wie die Ukrainer kommen müssen( sodass man zumindest bei denen nicht so stark mit der Moralkeule kommen kann), also Wirtschaftsmigranten aus Ländern mit oftmals schwacher Wirtschaftlicher Entwicklung und hohen Geburtenraten sind, und daher die Bedingungen für "Puffnachwuchs" also eigentlich ideal sein müssten.
Das sehe ich auch so. In NRW gibt's in manchen Clubs ein gutes Preis Leistungsverhältnis. Geringer Eintrittspreis, Essen und trinken sowie Sauna, ach ja Fussball gucken kann man auch noch. Viele Mädchen, für jeden Geschmack etwas dabei. Was will man (Mann) mehr. Okay beim Service gibt's grosse Unterschiede, aber das ist immer so.
Ach watt, Service wird total überbewertet. Hauptsache Fuppes, Fressen, Saufen, Schwitzen für nen kleinen Totto.
@Exverlobter Puffnachwuchs braucht bei uns die passenden Bescheinigungen. Das geht nur bei in der EU ansässigen DL; andere brauchen erst mal eine Arbeitserlaubnis. Die Idee Bürgergeld und zusätzlich Arbeiten wird wegen der Registrierungspflicht haarig. Also bleibt für Arbeitsmigrantinnen die nicht in der EU gemeldet sind der Zugang zur den Clubs verwehrt (sofern die Clubs auf der legalen Seite bleiben wollen).
Ob die wirklich größtenteils vom Bürgergeld abhängig sind? Die haben eigene Supermärkte, Rastashops, Friseurläden, etc. Klar gibt's auch die die vom Sozialstaat abhängig sind, aber viele sind auch Arbeitsmigranten, die Kohle machen wollen.
Ausserdem gibt es so viele Damen, die auf die Clubs verzichten, online inserieren, und als Freelancer Dates in ihrer Wohnung ausmachen. Und selbst da dominieren, wenn ich jetzt mal von hochpreisigen deutschen Escortdamen absehe, trotzdem meist die Balkan-Frauen.