Bei euch in NRW relativiert es sich noch etwas im Süden ist es aber extrem geworden. Die Spitzenzeiten sind aber auch bei euch vorbei das Gt ist abgebrannt und das Ying Yang in Holland ist geschlossen, das waren die Topadressen. Der Markt war bis 2017 auf seiner Höhe ist dann vom Prostitutionsgesetz eingeschränkt und herabgesetzt worden für uns. Höhere Preise waren die Folge ebenso wie dass deutsche Damen und auch aus anderen nordischen Ländern nicht mehr unter dem Hurenpass arbeiten wollten und es damit zu einer rumänischen Festung wurde. Dann kam die Coronapandemie die Bordelle wurden geschlossen man musste die Damen in Hotels und Wohnungen besuchen. Ich fand es aber selbst da noch besser als Heute das sagt schon alles. Mit dem Ende der Lockdowns öffneten die Bordelle zwar wieder aber seitdem war nichts war mehr wie vorher! Viele Damen sind nicht wiedergekommen die frühere Fluktuation gibt es bei weitem nicht mehr einige Locations haben nicht wieder aufgemacht und die Preise haben die Damen weitesgehend verdoppelt! Bei den meisten Clubs ist seitdem Flaute. Ausnahmen sind nur wenige Hotspots aber kein Club läuft mehr wie früher auch Terminwohnung Laufhaus und alles weitere ist seitdem am Boden. Der Markt ist stets im Wandel und reagiert automatisch auf die Umstände damit wäre es ein Wunder wenn sich die aktuelle Situation dauerhaft etablieren würde. Kann ich mir nicht vorstellen viele Clubs und Damen werden bei den wahnsinnigen Preisen in Zeiten der Inflation und Energiekrise auf Sicht pleite gehen oder beim Preis einlenken müssen. Vielleicht sendet auch die Politik irgendwann Mal wieder ein Signal ob positiv (bessere Gesetze) oder vielleicht auch negativ (Verbot) sei Mal dahingestellt. Das wird natürlich eine gewisse Zeit dauern und ist schleichender Prozess aber je öfter man die doppelten Preise ablehnt desto früher wird er zwangsläufig von statten gehen.
Was habt ihr denn ? Ist doch einfach eine Zusammenfassung des Ist-Zustandes und Gedanken wie sich die Zukunft gestalten kann
Sehe was Dexxter schreibt auch als ganz gute Zusammenfassung wie es so gelaufen ist. Aber wie sich das weiterentwickelt ist eine schwierige Frage. Das Angebot scheint immer mit der Nachfrage gleichzeitig oder schneller abzunehmen sodass sich irgendwie im Trend bisher nichts ändert.
Meine Vermutung ist dass sich in Hotspots und Ballungsräumen wie Nrw zunächst einmal relativ wenig ändert. Deshalb entsteht sicher auch der Eindruck dass sich im Trend nichts ändert. Wenn man aber Clubs im Süden besucht und sie auch noch von früher kennt merkt man dass sich dahingehend was getan hat. Es wurde auf das schlechtere Angebot reagiert und die Clubs sind weitesgehend wie leergefegt und zu Touristenschuppen verkommen( die primär die Preise noch etablieren) Somit hat sich in der Postcoronazeit bereits ein erster Trend gebildet der Markt hat sich stark aufgesplittet. Ein Markt der immer weiter zerstückelt wird dürfte die Folge sein( aber natürlich nicht von jetzt auf nachher) Es hat eine Umverteilung des Angebots stattgefunden sowie eine Schrumpfung. Gravierende Änderungen bedürfen jedoch weiterer Kräfte( Politik Gesetzesänderungen) Naturergeignisse(Krieg Pandemien) und eine noch strikterer Boykott der überteuerten Angebote. Die Vergangenheit hat aber auch gelehrt dass nichts beständiger ist als der Wandel.
Finde ich auch, wir sind allerdings noch gar nicht bei doppelten Preisen, bis auf ein paar Ausrutscher, die gibt es aber immer. Insofern finde ich das verkraftbar. Viel wichtiger ist, daß die Qualität stimmt. Den angedeuteten Trend sehe ich auch und kann mir aktuell nicht vorstellen, wie dieser zu ändern wäre. Nachtrag: das ist auf NRW bezogen, im Süden kenne ich mich nicht aus, es klingt aber plausibel
Im Süden sind wir an vielen Orten (leistungsbereinigt, also, dass etwas jetzt extra kostet was früher dabei war) etwa bei Faktor 2. Rabattaktionen wie früher gibts nicht mehr. Dazu kam immer der geographische Faktor. Nähe zu Schweiz, Frankreich, und damit hohes Preisniveau. In Kombination mit relativ hohen Einkommen.War also ggü NRW oder Berlin z.B. stets weit teuer. Dazu kommt, dass B-W und BY nie die Vorturner beim Liberalismus waren (oha, jetzt krieg ich Prügel, B-W als FDP Stammland) Das zeigt sich in der post Corona Zeit deutlich. Viele Clubs und Terminwohnungen schlossen, Räume werden jetzt anders genutzt, zumindest tlw weil keine Genehmigung mehr erteilt wurde zur Wiedereröffnung. Ganze Landkreise haben WoPuffs verboten. Fassen wirs kurz: Ich heb den Saft für NRW Puffs auf
Es gib ja auch die Wirtschaftsweisheit das wenn ein Betrieb den Bach runter geht, dann zunächst sehr langsam und dann aber immer Schneller. Wir hatten jetzt kurz nach Corona oder in Corona ein paar der schnellen Einschläge bei denen dann auch Clubs schlossen. Mann könnte jetzt meinen das war wegen Corona, ist aber nur die halbe Warheit. Es geht auch nach meinem Gefühl schon bereits sei 2018 abwärts. Ich schreib mir ja sämliche Zimmer auf und was es kostet und der Trend war auch schon 2018 mehr Geld für weniger Zimmer, wenn auch nur ganz leicht. 2019 war es dann schon relativ stark, vor allem fehlten neue DL, die es aber umbedingt braucht um den Wettbewerb am laufen zu halten.
Es geht seit 2017 zu Beginn des Prostitutionsgesetz abwärts corona hat das dann aber nochmal in eine andere Dimension versetzt. Problem dabei ist dass es ein Teufelskreislauf ist die Löhne steigen nicht die Lebenserhaltungskosten werden wiederum teurer in Zeiten einer Inflation und Energiepreise. Wenn man die Preise verdoppelt wie es zumindest im Süden der fall ist dann sind viele Clubs leergefegt sind die primär noch von einigen Touristen am Leben erhalten werden. Hinzu kommt dass die Angebotsseite extrem schwächelt die Damen werden immer weniger und mauer das kann nicht gutgehen und muss zwangsläufig weite Teile des Markts bereinigen. Weitesgehend außen vor sind halt wie gesagt noch wenige Hotspots bei denen die Preise besser sind wie in Nrw bzw sich die Clubs noch etwas abheben es ist aber kein Club mehr mit alten Zeiten zu vergleichen.
Es sollen mal wieder die anderen richten. Alles hängt mit allem zusammen. Je nach Preis-/Inflationsentwicklung, Arbeitslosigkeit, Gesundheitsfaschismus etc. hat sich der Pay6 dann von selbst erledigt. Also geht ficken, was das Zeug und die Brieftasche hält. Es gibt im Übrigen genügend Demonstrationen, die sich gegen Freiheitseinschränkungen, die Kriegstreiberei, Gewalt-Migration, Weltherrschaftsideologien der UN usw. richten. Wenn 100.000e auf der Straße wären, würde es am Ende vieles von dem, was uns vermutlich bevorsteht, nicht geben. So wie das bei Corona (ein erster, deutlicher Versuchsballon der WEF-Eliten) gelaufen ist, besteht jedoch wenig Hoffnung. Aber Ihr habt es in der Hand, es gibt keine Ausreden.
Und den Trend zu Brechen, was einige nicht kapieren wollen, ist nicht mehr Geld pro Zeit zu zahlen. Um es mal etwas deutlich zu machen. Würde ich den DL jeweils 5000 Euro Zahlen, würde die hälfte der DL dann einfach 1 Monat nach Hause fahren. Es ist also ein selbtverstärkender Trend wenn der Kunde dass einfach so mitgeht. Da kommt man nicht raus, wenn man sagt " Ich bin ja Reich, nicht mein Problem"
Meine Meinung: Es geht nicht alles den Bach runter, es wird einfach nur teurer. Und es wird auch in Zukunft ein Angebot geben, ganz einfach weil es die Nachfrage gibt. Beispiel Automobilindustrie: Für viele Autofahrer ist ein Auto relativ viel teurer zu ihrem Einkommen als noch vor 10 Jahren. Trotzdem beisst jeder in den sauren Apfel und kauft sich ein Auto und die Autoindustrie macht auch diese Jahr wieder einen Rekordgewinn (siehe VW), auch weil das in gewisser weise ein Grundbedürfnis ist. Genauso ist es mit dem Pay6. Ich war in den vergangenen 2 Jahre vielleicht 6mal im Sharks, habe nur Wellness gemacht und null Zimmer. Hatte aber das Gefühl, dass das Geschäft gut läuft und die CDL aufgrund der höheren Preise wahrscheinlich sogar viel mehr umsetzen. Von Flaute war da wenig zu spüren. Und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass andere Gäste, die so wie ich auch 100 oder 150 Euro für 30 Minuten zahlen könnten, das nicht mehr machen. Ich als Geizhals bin da wohl nicht repräsentativ. Leider, sonst gäbe es diese Preise nicht.
Das Sharks gehört aber zu den absoluten Hotspots und ist damit nicht repräsentativ. Ich finde es trotzdem auch nicht mehr so gut aber es hat halt seine 60 bis 70 Frauen und nicht wie andere Clubs nur 5 bis 20. Aber auch da bekommt man nur noch normale Rumänninen für 100 und mehr für einen Quickie. Zum größten Teil läuft es aber in den meisten Clubs nicht mehr damit sind die es die repräsentativ sind.
Positive Ausnahme: Neueröffnung Golden Gate, negativ: Rheingold wohl vermutlich geschlossen, aber der lief ja schon vorher nicht
Die Situation im Süden kann ich nicht beurteilen, aber man hört in der Tat nix gutes. Ein paar allgemeine Entwicklungen aus meiner Sicht: - Es gibt in der jüngeren Generation einen Wandel in der Einstellung zu Prostitution: "Unser" Gewerbe wird nicht mehr kategorisch verdammt, aber ein "eine Frau kaufen, das ist doch armselig und tut man nicht" setzt sich mehr und mehr durch. Das ist ausdrücklich nicht gleichzusetzen mit einer Forderung nach einem Prostitutionsverbot. Das ist bereits jetzt in den Clubs deutlich sichtbar, der "biodeutsche" Nachwuchs unter den Freiern hat stark nachgelassen, das Durchschnittsalter der Freier ist gestiegen - Rumänien hat eine sehr niedrige Geburtenrate (1,6), da wird der Nachschub knapp. Die Mädels die bereit sind für Kohle sehr weit zu gehen haben dank Fachkräftemangel und Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU jetzt auch andere Möglichkeiten aus der rumänischen Tristesse zu entkommen. Bringt zwar weniger Kohle, aber trotzdem einen höheren Wohlstand als daheim. - Noch dazu gibt es in Rumänien in einigen Bereichen (IT, industrielle Fertigung) inzwischen einen ernstzunehmenden Aufschwung, natürlich ist es erstmal die jüngere Generation die davon profitiert. Es ist gar nicht sooo lange her, dass es sehr viele Polinen in den Clubs gab, jetzt so gut wie gar nicht mehr. Dieser Wandel ging damals ziemlich schnell und könnte sich auch mit den Rumäninnen wiederholen - Wer von den grundsätzlich positiven Entwicklungen in Rumänien bisher nicht profitiert, sind Roma und Sinti. Aber das ist ein ganz, ganz eigenes Thema - Prostitution ist aus Freiersicht ein Luxusgut, niemand ist wirklich darauf angewiesen. Inflation und Energiepreise haben bei vielen Freiern das frei verfügbare Einkommen sinken lassen. Beim vögeln zu sparen fällt vergleichsweise leicht. - Summa summarum: Auf dem Markt gibt es bereits jetzt und perspektivisch erst recht ein geringeres Angebot an Mädels. Die Nachfrage hat ebenfalls nachgelassen. Die Szene wird kleiner und je nach lokaler Situation auch teurer Hier in NRW leben wir nach wie vor in eher paradiesischen Umständen. Einzelne Clubs mit übertriebenen Preissteigerungen (zB Oceans) kann man problemlos umgehen. Insgesamt denke ich aber, dass die Zeit gegen uns arbeitet Also: Vögelt was das Zeug hält solange es noch geht
Dein Geschwurbel geht mir auf den Piss. Selbst die fünf Wirtschaftsweisen wissen wenig und raten doch nur. Trends die sich abzeichnen, können, bei der unübersichtlichen Lage, morgen schon Makulatur sein. Vielleicht sind in fünf Jahren, aus Gründen die heute niemand ahnt die Puffs voll mit Russinnen. Wahrscheinlich nicht, aber wer weiß das schon. Also, ficken gehen, locker durch die Hose atmen und Ruhe bewahren.
Wir werden alle sterben! Kapier das endlich, du Hurenweiser! ps: Puffs voll mit Russinnen ... ein feuchter Traum
Pay6 am Abgrund wohin entwickelt sich der Mark ??? Fragen über Fragen. P.S.: Auch in Russland ist längst nicht alles schlecht.
Der Mark war bis 2019 auf seiner Höhe ist dann vom Prostitutionsgesetz eingeschränkt und herabgesetzt worden für uns. Höhere Preise waren die Folge ebenso wie dass deutsche Damen und auch aus anderen nordischen Ländern nicht mehr unter oder auf dem Mark arbeiten wollten und Mark damit zu einem rumänischen Ficker wurde.