Aysha (mit y, s. ihr Erobella-Profil), 26 Jahre, Rumänien, 1,65 m, C-cups getuned, braune sehr lange Haare zum Zopf geflochten und hohe Stirn, gutes deutsch (kein türkisch), Tattoo über Bauchnabel “la vida Loca” und rechter Arm reichlich verziert, etwas dunklerer Hauttyp (“kolumbianisch”), Tarif 50430 (Lecken nicht erwünscht; nur Oma-Küsse auf Mund erlaubt), Stammplatz ein paar Meter rechts vom Ausgang zum Raucherwintergarten, Link-Service: - Vorleben im Prime Velbert als Raisa mit eigenem Thread dort (klick), - hat noch ein altes Erobella-Profil mit Fotos (klick; nur bei manchen Endgeräten vorherige Registrierungspflicht), - wurde hier mal während des Lockdown besprochen mit Fotos (klick) Aysha ist schon ein Stunner: Stramme gemachte C-Titten (oft in einem Netzoberteil nur unzureichend verborgen), auch ansonsten tolle straffe Figur mit geilem Arsch, leichte “Entenlippen” (aber wohl nicht getuned), streng geflochtener Zopf, schöne gebräunte Haut… Optik-Fick-Alarm!? Um das herauszufinden und da sie einladend und geschäftstüchtig auf einer Couch auf der Lauer nach Kundschaft saß, setzte ich mich zu mir. Ich wurde freundlich lächelnd begrüßt mit einem guten Deutsch. Sie ist höflich und korrekt - der small talk gestaltete sich ansonsten unauffällig. Nach 3 Minuten kam die Zimmerfrage und der Hinweis auf die o. g. Serviceeinschränkungen: Für mich kein Problem, da ich ja auch nicht soo viel vom Pussylecken habe und die (Zungen-) Küsse der meisten Frauen ja eh meistens nicht so das Gelbe vom Ei sind. Also Schlüssel geholt und ab ins Zimmer. Hier wurde erstmal das Liebesnest präpariert und mein Liebeskrieger mit einem Feuchttuch abgewischt (war natürlich frisch geduscht). Sie seufzt zwischendurch ganz süß und ist auch im small talk ganz bemüht, so dass jetzt schon zu ihrem Charakter festzuhalten ist, dass sie eine ganz sympathische ist, aber sicherlich keine Preise gewinnen wird in der Kategorie “Aufbau einer Beziehung zum Kunden”. Sie ist smart, auf eine angenehme Weise souverän und zickt nicht rum, aber eben auch professionell und unverbindlich. Ich durfte ein wenig ihren Körper erkunden und ihre durchaus gutgemachten Brüste liebkosen, aber das wurde ihr irgendwann zuviel und mit einer charmanten, aber souveränen Geste bedeutete sie mir, dass sie nun zum Blow job überzugehen gedenke. Da habe ich nichts gegen ;-) Sie positionierte sich schön seitlich zu mir, dass ich ihren tollen Arsch abgreifen konnte, und fing an… super! Wirklich hervorragendes, engagiertes und sehr stimulierendes Blasen ohne Berührungsängste, mit viel Unterdruck, Saugen und Schlürfen! Deutlich überdurchschnittlich! Ich musste mich schon zurückhalten und bat daher irgendwann zum Aufsatteln. So eine Schönheit über einem zu haben und ihre Brüste zu streicheln ist schon was feines, allerdings war ihr Grip nicht sehr ausgeprägt. Zudem ist sie die erste Frau in meiner P6-Karriere, die in der Reiter-Stellung den Kondomkontrollgriff anwendet. Das könnte man jetzt bemängeln, aber irgendwie kann es einem als Mann doch auch egal sein: Wenn die Frauen den gesamten Sex über in einer verkrampften Pose verbringen wollen, dann sollen sie es eben so machen, mich störts nicht mehr. Zudem wird dieser Griff ja auch manchmal als “Zusatz-Stimulation” verkauft. Ansonsten ging sie aber durchaus leidenschaftlich und einem schönen Stöhnen zur Sache. Dann Wechsel in die Doggy: Langsam führte ich mein Teil in sie ein und führte ein paar vorsichtige Test-Stöße zum Eingewöhnen durch. Sehr geil hierbei: Sie hat recht ausgeprägte innere Schamlippen, die sich schön über den Schwanz ziehen … Sie legte ihre Schultern auf der Matratze ab, wendete aber gleichzeitig den Dauer-Kondom-Kontrollgriff an (s. o.: Nicht toll, aber mir letztlich egal). Ich erhöhte das Tempo, knetete abwechselnd ihren Arsch und ihre Brüste und hämmerte teilweise mit Schmackes in sie hinein, was sie ohne Klagen hinnahm, allerdings ihr Becken ganz leicht seitlich aus der Schusslinie nahm, so dass ich nicht voll durchziehen konnte. Da mich aber ihr Arsch und ihre Schamlippen so aufgegeilt haben und ich so geladen war, beschloss ich, es so zu Ende zu bringen, kolbte in sie hinein und entlud dann zügig meine Nachkommen mit einem langen geilen Orgasmus ins Conti. Sie ließ mich noch schön auszucken, begann dann aber die unvermeidliche schnelle Reinigung. Die Atmosphäre war insgesamt positiv, da sie zwar immer gerne den Vollprofi spielt, ab und zu aber auch ein süßes Mädchen zum Vorschein kommt. So gelang es mir dann auch noch, sie einzufangen und noch etwas mit ihr zu kuscheln, begleitet von nettem, aber unauffälligem AST ohne Blick auf die Uhr. Fazit: Ja, ein korrekter Vollprofi, der keine Preise in Sachen “Connection aufbauen” und Gf6 gewinnen wird, aber eben auch eine hübsche, geile Frau mit einem niedlichen Wesen, das ab und zu aufblitzt. Ihr gutes Deutsch, ihre höfliche Art, die strammen Brüste und ihr erstklassiger Blowjob sind Pluspunkte, die einen über den etwas schwachen Grip, den eingeschränkten Service und den ständigen Kondomkontrollgriff hinwegtrösten. Gesamturteil: Kann man mal machen/Zimmer war ok. Wiederholungsgefahr bei mir würde ich allerdings als gering einschätzen; dafür warten im Aca Gold (Ackergold ) zu viele andere Frauen darauf, getestet zu werden.
Vielen Dank für diesen SEHR ausführlichen Bericht! Damit kann man richtig was anfangen. Durch das Foto kann ich auch sagen, dass sie mir schon aufgefallen war, optisch schon recht apart. Leider bin ich nicht cool genug , denn ein ständiger Kondomkontrollgriff ist für mich der absolute Abturner, da verliere ich schnell die Lust. Aber nochmals Danke, der Bericht liefert alles was man wissen muss und ist zudem auch noch mitreißend und gut geschrieben.
Ich finde ihr Verhalten vollkomen korrekt und fair, sie sagt auch vor de Buchung, was sie macht und was nicht, sich darüber bei Clubbetreiber zu beschwerden finde ich nicht nachvollziebar., Du muss sie nicht buchen. Ja, der Kondomkontrollgriff hat mich auch bisschen gestört, aber vielleicht hat sie schlechte Erfahrungen gemacht und ist jetzt vorsichtig. Insgesamt, war mit ihr eine solide Nummer, werde sie noch mal buchen.
So wie sich das liest hatte der FK eine Serviceabsprache gemacht in der das Thema von der DL nicht angesprochen wurde. Dein Satz traf in diesem Fall also offenbar nicht zu. Ich stelle das mal nüchtern fest ohne mich da auf irgendeine Seite zu stellen... Nachtrag: Fettdruck hinzugefügt zur besseren Verständlichkeit...
Also von Lecken steht da nix. Sollte natürlich Standard sein, aber mir stellt sich eher die Frage, ob eine Diskussion über einen zwei Jahre alten Bericht überhaupt Sinn macht. Der Pussylover hat es aktueller und offenbar gänzlich anders erlebt.
Lecken soll ein Standard sein ? Was ist ein Standard ? Gibt es auch eine DIN-Norm dazu? Du meinst natürlich Lecken mit einem Lecktuch, sonst weiss du was es bedeutet... Stimmt, mea culpa, wahrscheinlich hat sie nach der Beschwerde daraus gelernt und sagt sie jetzt was sie nicht macht, ein kluges Mädchen.
Alsie sie schaut porno aus, aber auf Oma-Küsse habe ich wenig Lust. Ganz oder gar nicht Fräulein. Ihre Optik erschaft einfach gnadenlose Blindheit bei den meisten Freiern. Conti festhalten ist so oldschool.
Ja es nervt, aber warum macht sie es ? Weil es Idioten gibt, welche die Gumi heimlich runterziehen und blank ficken wollen ! Sie hat einfach Angst, dann schiebe ihr nicht die Schuld in die Schuhe. Trotzdem, ich mag sie, weil ich weiss was mich bei ihr erwartet, am schlimmsten sind die Mädels, welche auf dem Zimmer plötzlich wahres Gesicht zeigen, habe schon einige erlebt "Küssen ? Nein, Muschi anfassen ? neee..., neee Misio mag nicht usw." WTF dachte ich. Aisha sagt vor dem Zimmer, was ihr Service ist.
Das braucht sie nicht! Vlt ist es ihr so LEIDER passiert, als sie so oft Privat gejobbt hat, aber im Club Aca Gold braucht sie sich keine Sorgen machen, das irgendwer etwas tut was gegen die Spielregel der Mädels geschieht. Dafür gibt es sehr achtsame Securites Persöhnlichkeiten im aca gold, die immer im Hintergrund auf alles gewaffnet sind. Die oma-küsser -geniesser lass ich weiterhin genießen, aber conti festhalten gehört sich nicht und ist einfach der abturner für berufs-viel-ficker wie mir.
Ich war letztens auch mit Aisha auf dem Zimmer. Sie sagt vorher genau was sie nicht macht und jeder Gast kann entscheiden, ob er mit ihr aufs Zimmer geht oder nicht. Bei mir gab es keine zu prüfenden Kondomkontrollgriffe. Sie war sehr freundlich und der Sex mit ihr war sehr angenehm. Es Wiederholungsfaktor 100 %. Ich würde wieder mit ihr auf Zimmer gehen. Sie ist gut gebucht und man muss schon etwas Geduld haben, wenn man sie erwischen möchte. Da ich finde Aisha ist einer der schönsten Frauen, die im Acapulco Gold arbeiten. Sie hat eine ruhige und nette Art und kann sich auf den Gast einstellen ohne Zeitdruck.
Ich hatte heute das vergnügen mit Aysha. "blind" gebucht, hatte die Berichte nicht gelesen oder konnte mich nicht erinnern. sehr geile Silis. Sehr geiles Gesicht. Schön im stehen vorm Spiegel einen blasen lassen. Und der Akt war auch gut. Nach 20 Minuten waren wir aber "schon" fertig.
Sicher? Ich habe sie am Freitag im Penelope gesehen, da hatte sie schon ein paar recht fit aussehende Typen mit...