immi's birthday gift Das Samya hat sich in der Reihenfolge der zu besuchenden Clubs vorgedrängelt und der immi hat Schuld. Zwei mehr oder minder große Tiefschläge am Vormittag ließen das Vorhaben wanken. Aber so ein kleines Forentreff ist schon reizvoll. Nur zum gepflegten Beischlaf wähne ich mich mental gar nicht in der Lage. Daran ändert auch die herzliche Begrüßung durch Yarababy nix, als ich rechtzeitig vor dem Dinner aufkreuze. Über das lecker angerichtete Essen und dem finanziellen Aspekt des Clubs wurde schon ausführlich berichtet und philosophiert. Der Nebeneffekt, daß durch die länger andauernde Speisung, auch die Mädels Leerlauf (incl. Einbußen) in Kauf nehmen müssen und das obwohl sich so viele Opfer vor ihrer Nase tummeln, soll nicht unerwähnt bleiben. Im Laufe der Unterhaltungen und Albernheiten verfliegt meine Poppmüdigkeit. Außerdem habe ich oft genug das Fehlen dunkelhäutiger (politisch korrekt?) Girls an diesem Ort beklagt; da ist die Anwesenheit eines jenes Exemplars Verpflichtung für mich zuzugreifen. Zumal sie zurückhaltend auf ihrem Stuhl sitzt, sich aber immer ein Lächeln entlocken läßt. Unglücklicherweise sehe ich sie ab 22 Uhr lange Zeit nicht mehr, da jemand auf die Idee gekommen ist, sie für 90 min zu buchen. Ich finde diese Langzeitbucher sowas von unkollegial. Der Hoden soll denen abfaulen. Schließlich gelingt mir zu früher Stunde doch noch ein Kurztripp auf Wolke7. Danach sehe ich die letzten Girls sich für den Dance-Contest empfehlen, bevor die angehenden Lichter den Abgesang einläuten. Die Gästeschar ist arg geschrumpft. Bevor ich mit dem Hausmeister und seinem Sohn noch aufräumen muß, mache ich auch die Biege. Liebling, tiefenentspannt Thx immi
nld im juli mit amira Heute mal ausnahmsweise ein “schnellschuss” nach einem tag im samya E ingetroffen, kurz nach 14:00uhr, gings nach dem üblichen smalltalk mit der hausdame (heute iris) ins untergeschoss zum umziehen und duschen. Auf den beiden geburtstagspartys im laufe der letzten woche hatte ich mich lange mit amira http://www.samya.de/gallery/index.php?gid=461 unterhalten. Amira ist eine 26jährige deutsche mit langen dunklen haaren, die sie meistens als pferdeschwanz trägt, relativ gross (ca 1,70 ohne heels), sehr schlank und zierlich, aber d-cups. Im samya gehört sie eher zu den etwas unauffälligen mädels und erscheint meistens ziemlich spät im thekenbereich oder auf der terasse. Wir hatten am samstag schon so was wie nägel mit köpfen gemacht und uns praktisch für diese woche verabredet, wenn sich bei mir ein zeitfenster ergeben würde. dieses ergab sich dann überraschend bereits heute, morgens beim e-Mail check war eine terminverschiebung, die mir sehr recht kam, der grund mittags im samya anzurufen und der hausdame mitzuteilen, dass sie amira meine ankunft für den frühen nachmittag ankündigen sollte. das timing passte perfekt, fünf minuten nachdem ich auf der terasse saß, kam sie! sie hatte samyaüblich nur einen string an, obwohl am stattfindenden newsletterday (bitte die suchmaschine bemühen, oder ein blick auf die samba-hp, auf der man(n) sich für den monatlichen newsletter anmelden kann) den anwesenden mädels auch etwas mehr kleidung erlaubt ist. beim anblick der bikinibekleideten kolleginnen bot sie auch direkt an, das minikleid, das mir am Samstag so gut gefallen hatte, noch einmal anzuziehen. aber angesichts ihrer brüste verzichtete ich dankend. Bis zum eintreffen der kollegen, die aufgrund des NLD ab 17:00uhr eintrudelten setzten wir unser Gespräch der letzten male fort, ohne dass sie auf einen zimmergang drängte. Um 17:00 holte sie auf meinen wunsch einen zimmerschlüssel (mal wieder das afrika-zimmer mit den spiegeln an der decke und der riesenspielfläche! ). Immer noch kein druck von ihr “jetzt aber”, sondern erst ein längeres gespräch mit dem bekennenden “club-bigamisten”, dann gings irgendwann nach oben. Kurzform: küssen, bj, alle drei stellungen ausnahmslos sehr gut bis allererste sahne, abschluss beim bj ins tütchen. fingern, lecken war möglich und genoss sie wirklich. wie vorher von ihr angekündigt gibt es amira pur, soll heissen kein gekünsteltes stöhnen, das was kommt ist absolut keine schauspielkunst. wer auf offenheit, natürlichkeit und gf6 steht, ist bei amira in allerbesten händen. Das erwünschte über den berg schubsen klappte heute noch nicht, wird aber beim nächstenmal gelingen… womit der punkt wiederholungs- gefahr schon geklärt ist. Nach bezahlung am spind und getrenntem duschen verabredeten wir uns noch zum gemeinsamen essen und einem je passendem zeitfenster eventuell noch einem zweiten durchgang, was leider wegen zwischenzeitlich eingetroffenem stammkunden nach absprache zwischen uns vertagt wurde. Zum essen erschien sie aber noch im kurzen schwarzen minikleid, mit dem versprechen beim nächsten mal wieder etwas “mehr” zu tragen. lange wird’s nicht dauern, das nächste fenster ist schon verplant . Resumee, ein netter nachmittag/abend im samya, eine sehr liebenswerte, süsse amira, einige anwesende fks, die ich mich freute innerhalb weniger tage immer besser kennengelernt zu haben. lg IMMI
Newsletterday im Samya – Aila Das Samya lud (wie jeden Monat) zum Newsletterday, und alle (oder fast alle) kamen... Das Angebot ist einfach zu verlockend um dem widerstehen zu können... Also mache ich mich am Mittwoch kurz vor 17 Uhr auf den Weg und treffe schon auf dem Parkplatz (war genau noch ein Plätzchen für mich frei) auf mehrere FKs, die alle das gleiche Ziel hatten. Am Empfang von Hakan höchstpersönlich nett begrüßt und gegen Übergabe des ortsüblichen Obulus mit den nötigen Utensilien für einen Clubbesuch sowie einer Freikarte für einen Folgebesuch ausgestattet, geht es ab in die Keller-Umkleide. Ist zwar ein wenig eng und nicht gerade kuschelig, Kleiderbügel sind Mangelware (manchmal gibt’s noch ein Einzelexemplar ganz hoch oben auf den oberen Spinden, da kommen aber nur ganz große Männer dran, ich muss da immer „fühlen“). Oben im Barraum schon jede Menge los – und das um kurz nach 17 Uhr! Das Damen-Line-up absolut ansehnlich, allerdings fehlten gleich beide Clubehefrauen, hmmm, da hat man schon zwei, und beide nicht da? Doch, eine natürlich schon, Ranja sitzt wie so häufig „versteckt“ im Strandkorb auf der Terasse, allerdings im Anbahnungsgespräch mit einem Kunden... Na gut, erst mal einen Espresso Macchiato fassen und dabei mit dem Neuzugang Jona (die vor längerer Zeit schon mal sehr erfolgreich im Samya war) ins Gespräch gekommen – aber zunächst müssen ja die vielen anwesenden Bekannten (männliche und weibliche) begrüßt werden. So ist das halt, wenn man häufiger im gleichen Club „verkehrt“, mit Anonymität ist da nicht viel... Eine gefühlte Stunde später erscheint auch die liebe Aila, aber genau da war (nicht zuletzt durch die leckeren Düfte der Grillerei) das Hungergefühl eingetreten, bei ihr aber wohl auch – so dass wir erst mal je eines der leckeren Steaks mit Beilagen nach Wunsch vertilgten und uns erst dann einen Schlüssel für die 9, das Spiegelzimmer, sicherten. Ist schon toll, tausende nackte Ailas um mich herum! Diese kleine Türkin mit dem schelmischen Blick und dem permanenten Lächeln schafft es immer wieder nullkommanix, mich in Sexlaune zu versetzen, das gegenseitige Verwöhnprogramm konnte anlaufen. Es macht mir einen Riesenspaß, sie langsam von Bikinioberteil und dann auch –unterteil (so ein leicht durchsichtiges Teil, durch das die blankrasierte Muschi durchscheint) zu befreien, mein gar nicht mehr Kleiner sucht sich den Weg durch die Kerbe und rubbelt da, wo man in so einem frühen Stadium noch gar keine Nässe erwartet (und durchaus angenehm überrascht ist, wenn sie doch schon vorhanden ist – und das war kein Schweiß!). Ab in die Horizontale. Puhh, ich alter Bock und so ein quirliges Girlie, wir wälzen uns lachend und knutschend hin und her, gegenseitig werden die Brustwarzen geleckt und mit sanften Bissen gereizt, sie hat’s wirklich drauf, mich anzumachen. Ein erst sanftes und dann regelrecht forderndes Gebläse folgt... Oioioi, das halte ich zwar eine gefühlte Ewigkeit, letztlich aber nicht wirklich lange aus, das Conti musste drauf! Dringend! Denn jetzt will da einer unbedingt da rein, wo die einladende natürliche Feuchtigkeit schon fast für eine Überschwemmung gesorgt hat, Flutschi absolut überflüssig, und das trotz ihrer jugendlichen Enge. Reiten kann sie, alle Varianten, aus der Hüfte wippend, kniend, invers ... Wieder herumgewälzt, Löffelchen – wow, da hält sie richtig dagegen, ein klein wenig noch zusätzlich die inzwischen hervorgetretene Clit massiert und weiter kräftig gestoßen, ihr absolut authentisches Stöhnen zeigt mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind – und tatsächlich, der Gipfel ist erreichbar und wird überschritten, ihre Bauchdeckenmuskulatur zittert, die Beckenmuskulatur melkt mich tief in ihr drin rhythmisch richtig ab! Finale, Abschuss ins Tütchen – phh... Beide erschöpft, die halbe Stunde ist auch schon länger überschritten, aber irgendwie ist mir absolut nicht nach schnellem Aufbruch, dafür ist es zu schön mit ihr. Sanftes Verwöhnen folgt, Streicheln, Kuscheln, Knutschen, ach wie mag ich das! Massieren kann sie auch ganz gut, und bald darauf zeigt sich auf Grund der Vorzugsbehandlung der große „Krieger“ auch wieder einsatzbereit, nochmals Gummieren ist angesagt – letztlich hat es dann doch bei mir nicht mehr gereicht, aber ich bin ja auch keine 18 mehr und muss weder mir noch ihr etwas beweisen... Schön war’s! Jederzeit gerne wieder. „Schaden“ („damage“ wird das in englischsprachigen Berichten immer genannt – ich find es lustig, denn genau das ist ja meist nicht!): 75.- € Stundentarif, die ich gerne gezahlt habe! Leider stellten sich dann bei mir – vielleicht auf Grund der Wetterlage mit gewittrigen Schauern – leichte Kopfschmerzen ein, so dass Ranja heute mal ausnahmsweise auf mein Geld verzichten musste, aber man soll ja auch nichts erzwingen wollen, sagte ich mir!
Ja ! Nein ! Jein ! - Netti musste es gestern sein Act: Name der DL: Netti Nationalität: Ungarn, spricht einigermaßen Deutsch Alter: 20 Größe: ca. 1,57 cm Konfektion: 34 Körbchengröße: A-Cup, hängend Haarfarbe: dunkelbraun, schulterlang Rasur: blank Besondere Merkmale: ist immer in der Gruppe um Onita, Virginnia, Danni zu finden Illusionsfaktor (Optik): Reizfaktor Illusionsfaktor (Sympathie): 100% erhaltener Service: FO = feucht, ohne Handeinsatz, mir persönlich jedoch zu kraftvoll EL = siehe FO Augenkontakt: = Strike ! durchdringende Blicke Lecken = und wie, sie steht wohl eher auf die härtere Gangart, inkl. ansaugen der Clit Fingern inkl. leichtem Squirtfaktor ZK = auffressend, nass, tief, verschlingend, GEIL ! GF6 = naja, wenn das GF6 war, dann will ich nicht wissen, was sie unter Porno versteht persönlicher Wiederholungsfakor in % = 70% Dauer: 30 Minuten Preis: 75.- € + Tip Es ist nicht 1996, sondern der 28.07.2010. Meine DL ist weg und bräunt sich in der Südsee. Allein Ja, mein Budget war klein. Na fein. Fahr’ ich doch zum Samya, das läd zum NLD ein. Hakan: Herein! Willkommen im Verein! Ich wette, heute mache ich erneute fette Beute, treffe Bräute und lauter nette Leute. Priscilla schwebt zu mir und fragt: Warum dauernd trauern? Wow ! Schau’ Dir diese Frauen an! Ich denke: Schande Alder! Dazu bist Du imstande? Kaum ist Deine Herzallerliebste aus dem Lande, und Du Hengst, denkst längst an ne andere. Was soll ich denn heulen, Ihr wisst, dass ich keiner DL treu bin. Ich bin brav, aber neulich traf ich Nelly my NEW first Love. Ich darf doch nur im Schlaf, doch auf sie war ich schon seit Wochen scharf. Habt Ihr den Blick geahnt, den sie mir seit Wochen durch den Barraum warf ? Oh mein Gott, wat hat der Trottel sagt? "What a pretty Woman. Das Glück ist mit die Dumme." Wenn ich die stummen Blicke checke, sie wie Rummenigge kicke, meint ihr, checkt sie das? Ja ! Nein ! JEIN ! Du bist durchschaubar wie Plexiglas! Uh! Sie kommt auf Mich zu! Ihre Freundin Danni: „Bärchen, Netti will Dich küssen, Deine Lippen lecken !“ Sie haucht mir ins Ohr: "Na, Kleiner, haste Bock auf Schweinereien?" Ich denke: Ja klar, äh nein, ich mein: Jein. Wieder dieses ständige hin und her Hickhack Jedrisse. Man, es könnte alles so einfach sein ! Ich spüre ihre Lippen, ihre Zunge tief in meinem Mund. Oh wie fein ! Alder wat is’ jetzt ? „ ja oder jein?„ Soll ich's wirklich machen, oder lass' ich's lieber sein? Jein. Ich habe einen Freund. Ein guter? Sozusagen mein bester, und ich habe ein Problem: Wenn er mich sieht stehn, dann kommen ihm die Trän’, denn wenn ich mich nicht entscheiden kann fängt er gleich zu lachen an. Kommt sie in den Raum, wird mir schwindelig. Sag ich 'sie will nichts von mir', dann schwindel' ich. Ich will sie, sie will mich, das weiss sie, das weiss ich – nur mein kleiner Freund da unten, der weiss es wieder mal nicht. Und somit sitz' ich sozusagen in der Zwickmühle, und das ist auch der Grund, warum ich mich so vom Schicksal gefickt fühle. Warum nimmste Dir nicht diese Geile Sau ? Mit dem geilen Körperbau. Und, ist sie schlau? Genau. Es steigen einem die Tränen in die Augen, wenn man sieht, was mit mir passiert, und was mit mir geschieht. Es erscheinen Engelchen Virginnia und Teufelchen Danni an meiner Schulter: Engel links, Teufel rechts. Lechtz! Sie schreien mich an: „Nimm Dir diese Frau, sie will es doch auch! Kannst Du uns erklären, warum es in Deinem Kopf gerade jetzt so raucht ? "Halt, die will Dich linken!" Schreit der Engel Virginnia von der linken, "Weisst Du nicht, dass sowas Scheisse ist, und Lügner ... ?" Ah, und so streiten sich die beiden um mein Gewissen, und ob ihr's glaubt oder nicht: mir geht es echt beschissen, doch während sich der Engel und der Teufel anschreien, entscheide ich mich für Ja, Nein, ich mein: Jein! Soll ich's wirklich machen, oder lass' ich's lieber sein? Jein Ich schätze, jetzt bin ich der Solist in unserem Knabenchor. "Hey Chef da unten, was hast' denn heute Abend noch so vor?" "Hmm... Ich mach' hier nur noch meine Strophe fertig, pack' meine Siebensachen, und dann werd' ich mich zu Schlüssel Moni begeben, denn wenn man ehrlich gesteht, sind solche netten Abende eher spärlich gesät." Aha. Dabei bist Du eingeladen, auf das Beste aller Feste auf der Zimmerliste, Zimmer 2, habe ich uns gerade eingetragen. Und wenn Du nicht mitkommst, dann hast Du echt was verpasst, und - wen wundert's, das wird fast die Party des Jahrhunderts. Ähm... Lust hätt' ich ja eigentlich schon. Ich geh’ mit dem Schlüssel in der Hand auf sie zu und sag’ zu ihr "es wär' schön, wenn Du bei mir bleibst heut' Nacht." Ich glaub', das war' abgemacht. Wisst Ihr, ich liebe diese Frau, und deswegen komm' ich von der Traufe in den Regen. "Na, was ist denn nun, du Schiffbruchmeister da unten, kommst Du mit, Du Kollegenschwein?" Ja... äh... nein... er meint: Jein! Und die Moral von der kleinen Geschicht’ mein Sperma landet nicht nur in Nettis Gesicht !
Türkiye! Türkiye! (Samya, 28.7.10) Wieder war es nix mit dem Plan, nach den ganzen Events mal an einem ruhigen Tag im Samya aufzuschlagen. Vielleicht klappts ja im August. Am Mittwoch war erstmal der monatliche Newsletterday, da mußte ich natürlich hin. Eintreffen gegen 17:30, etwas akklimatisieren, Begrüßungsrunde, Lage peilen. Am Wochenende versichterte mir Lila, nach ein paar freien Tagen von Mittwoch bis Samstag anwesend zu sein. Und so hab ich mich nach zweiwöchiger Pause eigentlich sehr darauf gefreut, mal wieder eine etwas längere Zeit mit ihr zu verbringen. Aber wie das mit den Terminaussagen in diesem Gewerbe nun mal so ist: erwarte das Gegenteil, dann liegst du öfter richtig, als wenn du dich drauf verläßt. Sie ist jedenfalls nicht da. (OK, wir hatten auch nur eine ziemlich unverbindliche und keine wirklich feste Absprache, also keine Kritik, nur ein bißchen Enttäuschung.) Also heißt es wie so oft mal wieder umdisponieren. Auf dem Sofa neben dem Hausmeisterthron entdecke ich Senay, die sich heute sehr unscheinbar platziert hat. Leider scheint sie schon einen Gast zu haben. Trotz aller Reizüberflutung und Abgebrühtheit, die sich im Laufe der Zeit einstellt, muß ich feststellen, dass mich die Optik (wilde Löwenmähne, schlanke aber frauliche Figur, brauner Teint, riesige schwarze Augen und eine unheimlich sympathische offene Art) wie schon ein paar Tage zuvor tierisch anmacht, und ich beschließe, zu warten. Leider wird sie auch in den nächsten anderthalb Stunden belagert, ohne dass es mal wirklich zur Sache zu gehen scheint. Und das, wo der Laden ziemlich voll ist. Irgendwann steht sie wieder alleine an der Bar und scheint unbeschäftigt, ohne zwischenzeitlichen Zimmergang. Ich könnt mich über solche Gäste ja jedesmal wieder tierisch aufregen, und da gibts noch extremere Fälle. Manche Frauen werden dann tatsächlich für einen ganzen Abend intensiver Kundenbetreuung mit einem halbstündigen Zimmer belohnt, dessen Ertrag sie dann prompt als Eintritt wieder abführen. Da kommt doch Freude auf. Als Reminiszenz ans letzte Wochenende lande ich mit Senay trotz freier Sofas auf einem Stuhl. So ein paar Minuten Fummelei müssen schon sein. Sie scheint heute auch eher in Schmusestimmung, total entspannt, angeblich bin ich auch der erste Gast nach ein paar Tagen Pause. Könnte sogar stimmen. Auf dem Zimmer ist es dann auch nochmal zwei Klassen besser als beim ersten mal. Die Reaktionen wirken viel natürlicher, es kommt keine Hektik mehr auf. Ich nehme sämtliche Kritik insoweit zurück, dass ich beim letzten mal wohl einfach nicht den besten Zeitpunkt erwischt habe. Es scheint so, als ob sie es tatsächlich auch genießt. Mir doch egal, obs wirklich stimmt, für den Kopf ist das auf jeden Fall toll. Die Optik und ein paar Tage Abstinenz führen dazu, dass ich irgendwann den Punkt erreiche, an dem ich einfach nur noch poppen will, und nix anderes mehr. Passiert mir auch nicht so oft. Geplant war es nicht, aber beim Blick auf die Uhr nach dem Grande Finale sind exakt 30 Minuten um. Trotzdem kommt kein Stress auf, und mir werden mir großzügig noch ein paar Minuten auskuscheln gewährt. Wirklich eine tolle Frau, hoffentlich bleibt sie eine Weile. Nach erfolgter Reinigung schlage ich mir erstmal den Bauch voll. Nach großartig reden ist mir heute nicht, also beobachte ich den ein oder anderen Neuzugang und das Balzverhalten der männlichen Gäste. Eine Frau ist mir schon beim Eintreffen aufgefallen, sehr schlank und groß, orientalisches Aussehen, glatte schwarze Haare und tiefschwarze Augen zum darin verlieren. Dazu sehr stilvolle schwarze Dessous und Schuhe. Sie taucht ein paarmal im Barraum auf, ist aber meist schnell wieder unterwegs, und ich brauche eh noch eine Pause. Irgendwann gegen 23 Uhr hab ich sie dann wohl doch intensiv genug angestarrt, dass sie zu mir kommt. Es handelt sich um Samira, eine Türkin, seit zwei Tagen im Samya, aber auch vorher schon in anderen Clubs unterwegs. Sie spricht gut deutsch, und ist auch durchaus schlagfertig. Meine Bemerkung, dass sie heute schon die zweite Türkin wäre, kommentiert sie mit "Ah, Dönertag!". Ich erwähne, dass ich eigentlich noch nicht lange genug Pause gemacht habe, aber sie wirkt sehr zuversichtlich, mich trotzdem wieder fit zu bekommen. Den Rest des Vorgesprächs verhagelt leider das Duo Infernale der Rheinischen Clubszene mit niveauvollen Kommentaren und penetrantem Anglotzen, so dass ich sie recht schnell zum Schlüssel holen schicke. Danke Jungs, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Werde mich bei Gelegenheit revanchieren. Nach dem Alter habe ich wie meistens nicht gefragt, weil es mir einfach egal ist. Aber auf Mitte 20 mit mehrjähriger Berufserfahrung würde ich sie schon schätzen, und die merkt man ihr auch deutlich an. Küssen ist überhaupt kein Thema, ich werde großflächig eingeschleimt. Küsse, FO+EL, alles top, und die Optik stimmt auch. Zwischendurch immer wieder Dirty Talk, aber wohldosiert und nicht zu extrem. Man könnte ihr fast glauben, dass sie einfach nur geil auf mich ist. Insgesamt eine tierisch gute Nummer irgendwo in Richtung Girlfriendporno. Sie bekommt mich wie versprochen tatsächlich wieder fit, und zwar dauerhaft. Die Technik, das Kondom beim FO so unauffällig überzuziehen, dass man beim Aufsatteln erstmal entsetzt schaut, beherrscht sie perfekt. Statt dem üblichen Dreistellungskampf absolvieren wir den olympischen Zehnkampf mit teilweise für mich völlig neuen Stellungen, und das ziemlich ausdauernd. Auf mir hockend skandiert sie "Türkiye! Türkiye!" und wäre wohl anstandslos auch bis nach Istanbul geritten. Erwartungsgemäßg wird es aber trotz der exzellenten Technik und Variation mit einem "normalen" Abgang nichts mehr. Sie müht sich noch ein Weilchen, aber letztendlich hätte ich wohl doch noch ein bis zwei Stunden warten sollen, dann hätte es durchaus klappen können ohne "Eigenleistungen" einzubringen. (Irgendwo hat sich heute jemand beschwert, der in einer halben Stunde zweimal gekommen ist, und dafür doppelt bezahlen sollte. Ich frag mich immer, wie diese Leute das machen, andererseits bin ich auch froh drum, dass es mir nicht so geht, und ich meistens mit einer Nummer am Abend schon völlig zufriedengestellt bin. Ist irgendwie schonender für den Geldbeutel. Ok, als Ausgleich dafür bin ich sehr oft unterwegs.) Auch diese Nummer waren für mich eher untypische aber sehr intensive und zufriedenstellende 30 Minuten, die man unter diesen Gesichtspunkten durchaus öfter wiederholen könnte. Leider kommt nun das große ABER: als eine der wenigen Frauen beherrscht sie das Kunststück, deutlich vor mir wieder im Barraum zu sein, und das mit ihrem aufwendigen Outfit. Sicher ist die Stichprobengröße n=1 zu klein, um ein abschließendes Urteil zu fällen, aber ohne weitere Beobachtung bei den nächsten Besuchen werde ICH sie sicher nicht nochmal buchen. (Auch wenn ich zugeben muß, dass mir im Zimmer keine Defizite aufgefallen sind. Ich will aber lieber gar nicht mehr drüber nachdenken, der wievielte Gast ich an diesem Tag war, und was wir alles angestellt haben.) Nochmal: Ich möchte ihr nichts unterstellen, es ist nur eine einzelne Beobachtung, die ich aber nicht verschweigen möchte. Möge jeder selbst urteilen, selbst beobachten, und für sich eine Entscheidung fällen, ob es ihm das wert ist. Davon abgesehen war die Nummer uneingeschränkt empfehlenswert. Irgendwann nach 12 Uhr wird es schon ziemlich ruhig im Samya, und ich fahre zufrieden nach Hause.
Freitag der letzte, im Juli im Wohnzimmer anderer Leute Am vorgestrigen Freitag kurz vor 18 Uhr auf den Hof gefahren und tatsächlich noch einen freien Parkplatz bekommen. Der Handwerker hatte gerade das Holz weggeräumt, das er für die neue Terasse dort abgelegt hatte . Den Obulus überreicht, geduscht, umgezogen und nach oben ins Wohnzimmer, welches bereits mit sehenswerten Geschöpfen übersät war. Gezählt habe ich irgendwann mal bis knapp 30 Damen, zzgl. natürlich derer die auf Zimmer waren. Sofort einige Forumskollegen gesehen, die schon auf der Pirsch waren oder sich in der Restsonne im Aussenbereich tummelten. Ein Kollege motzte mich nach ein paar minuten an, warum ich Ihn nicht begrüßte. Ich glaube der schaute früher zu viel Video und DVD. Sorry nochmal hierfür und viel Spass am Samstag in der PSR. Grillen war heute zu meinem überraschen nicht angesagt. Nachdem ich die ersten Gäste mit vollen Tellern sah, enterte ich auch erst mal das kleine Buffet und bediente mich nach einer kleinen Salatauswahl, der Hähnchenschenkel mit Gnocchis und Bolognesesauce. Die Musik wurde langsam etwas lauter, was bedeutete das der DJ nun das Heft in die Hand nahm und gleich die Damen Ihre Tanzkünste an der Stange und auch auf der Theke demonstrierten. Ob sich einige noch für das hoffentlich bevorstehende Tanzevent empfehlen möchten weiss ich nicht genau. Die einen können es halt, die anderen üben noch. Ach ja, es gab auch noch einen anderen Grund meines herkommens. Zuerst bändelte ich mit Lila an, mit der ich schon das eine oder andere mal auf dem Zimmer gelandet bin. Diesmal erwischte ich mich dabei, das Sie mich nicht wie bei den anderen Zimmerbesuchen scharf machte und es wurde keine schlechte sondern eine einfache Einfühlsame GF6 Nummer ohne besondere Leidenschaft. Lag bestimmt an mir, da Lila bisher für mich ein Highlight gewesen ist. Vielleicht das nächste mal wieder. Danach wollte ich den Abend eigentlich schon an der Theke ausklingen lassen. Bella tanzte, was mich ein wenig aufhellte. Irgendwann schwang auch Golda auf der kleinen Tanzfläche Ihre Hüften,was mich in den Lenden aufhorchen liess. Danach ging Sie verschwitzt in den Aussenbereich um sich eine zu Rauchen und frische Luft nach Ihrem anstrengenden Tanz zu nehmen. Ich böser gab Ihr aber keine Gelegenheit dazu und bat Sie auf eine der Rattancouches. Sofort legte Sie mir Ihre Beine auf meine Knie und forderte mich auf diese zu massieren. Mach ich ja gerne. Es wurde geküsst und zärtlich auf den Zimmergang vorbereitet. Im Zimmer zwei angekommen hob ich Sie hoch und sie schlang Ihre Beine um meinen Revuekörper. Knutschen war angesagt und dann fielen wir aufs Bett. Vorspiel mit viel streicheln, Küssen und französisch in verschiedenen Varianten war nun angesagt. Der anschliessende Ritt incl. klatschen lassen verriet mir das Sie doch noch ein wenig Kraft für mich übrig hat. Dann die Doggy geübt und dann Golda auf denn Rücken gebeten. Worauf die Missionarsstellung folgte. Wie viele schon wissen ist dies meine Lieblingsstellung. Golda wunderbar dabei festzuhalten und feuchtes Knutschen wirklich herrlich ist. Irgendwann dann den Conti gefüllt und mich glücklich gefühlt. Ich sage es gerne: Golda hat mir den Abend gerettet. Noch eine weile an die Theke und nach noch zwei Fanta mich von den mir bekannten anwesenden Personen verabschiedet. Ein Dritter war wohl mal wieder mehrstündig von einer Dame gebucht worden, das ich Ihn nicht mehr sah. Vor dem herausgehen musste ich bestätigen das alles in Ordnung gewesen ist und ab auf die Autobahn. Gekostet hat der Spass natürlich auch etwas: Eintritt im Samya 50 Euro incl. Bademantel, sowie fast aller Getränke. Im Juli sogar incl. Caipirinhas die YARA den Gästen gredenzte. Essen in Buffetform, manchmal auch Gegrilltes ist ebenfalls im Preis enthalten. Sauna im Erdgeschoss ebenfalls, wie auch die Möglichkeit auf mehrenen Grossbildfernsehern Sportereignisse wie zur Zeit die Leichtathletik Europameisterschaft anzuschauen. Die Stunde mit Lila kostete 75 Euro zzgl. kleines Trinkgeld. Die lt.Golda halbe Stunde kostete 50 Euro zzgl. kleines Trinkgeld. Ich komme gerne wieder.
Heaven`s pleasure grotto Tatort/Zeit: Samya http://www.samya.de/ 01.08.2010 ab 17:30 Uhr – 1 Uhr Parkplatz: hauseigener Parkplatz, kaum bis nicht einsehbar, weitere nutzbare Parkplätze hinter dem Samyagrundstück Eintritt: 50 Euro Gegenwert: frisch Gegrilltes incl. Salate, Getränke (alkfrei, Bier und Kaffee), Saunanutzung Zusätzl. Kostenpfl. Angebote: Massage und Spirituosen zu moderaten Preisen Telefon/Internet: Man kann in Ruhe in der oberen Etage telefonieren, auch im Spind guten Empfang bei D1, O-tel-o, Eplus, kein für Kunden verfügbares WLAN, keine Internetterminals DL: Heaven Optik: 18 Jahre, ca. 170 cm, KF 38/40, C-Cups, mittellanges dunkles Haar, hellhäutig leichten Sonnenbrand, Tattoo über der linken Brust mit Namen vom EX, breites Lächeln mit vollen Lippen, kein echter Optikkracher – hat aber was Sprache: deutsch Küssen: sehr gefühlvolle ZKs mit einer guten Portion echtem Verlangen Französisch ohne: mit ihrem Blasmund einfach ein Gedicht, lässt sich auch gerne sagen, wie man es mag, setzt diese dann auch gleich gekonnt um Fingern: durch die anfängliche Knutschorgie war sie gleich so nass, daß meine Finger bei der ersten Berührung ihrer Pforte darin verschwanden, sie triefte wie ein Butterfass im Sommer, was natürlich gleich einige Kollegen des Mittelfingers zur Mithilfe trieb, was sie sichtlich sehr genoß Lecken: absolut authentisch, hat dabei ihren Spaß und genießt es auch selber zu kommen, sie brennt förmlich darauf, besonders auffallend, daß sie dabei ihren Unterleib nicht mehr so recht unter Kontrolle hat, und sich hin und herwindet Poppen: auch hierbei hat sie ihre Freude, mag es durchaus etwas härter, beim Anblick ihrer ins Bettlaken krallenden Finger und der hin und her wippenden Titten, kam ich über die Missio nicht hinaus. Als ich den Narakschen Urschrei ausstieß, war sie nicht erschrocken, sondern erfreute sich sichtlich über meinen grandiosen Abgang Dauer: 1 Stunde 10 Minuten Preis: sie rief den Stundenpreis 75 € auf, Abrechnung mehr als korrekt, daher noch ein + Wiederholung mit DL: bestimmt noch mal, wenn mir meine anderen Topacts Zeit dazu lassen Draußen am Tisch saß ein Kollege mit Heaven gemeinsam am Tisch, da ich nicht stören wollte, dachte ich schon daran zu gehen, aber der Kollege forderte mich auf, ruhig Platz zu nehmen, was ich dann auch tat. Sehr schnell bemerkte ich, daß der Lady noch leicht die Röte ins Gesicht zu zaubern war, und nutzte natürlich auch jede Gelegenheit, genau dieses zu tun. Sie schien noch nicht so recht ihre eigenen Vorlieben und Grenzen zu kennen, und ich konfrontierte sie gleich mit einem Zimmergang auf die 13, Käfig und Andreaskreuz, machte ihr aber auch klar, daß man auf diesem Zimmer nicht unbedingt die Peitsche schwingen muss, um Spaß haben zu können. Ich erzählte ihr scherzhaft, aber wohl überzeugend von einigen meiner Phantasien, wollte auch zugleich über ihre etwas erfahren, aber hier ließ sie mich eigentlich dumm sterben, aber wohl weniger aus Scham oder so, sondern wohl eher aus mangelndem Wissen darüber, was es außer Poppen, lecken und blasen noch so gibt. Als ich ihr vom vibrierenden Dildoei mit Fernsteuerung erzählte, und daß ich einmal einer Lady so ein Ding einsetzen möchte, und während sie mit anderen Kerlen und mir gemeinsam am Tisch sitzt, beim Essen, immer mal wieder den Vibrator anwerfen wollte, bemerkte ich schon ein wenig Nervosität bei ihr. Ich dachte, die Kleine lässt jetzt locker, aber irgendwie schien ich ihre Neugier geweckt zu haben, und als ich sie fragte, ob und wie lange sie einen Handstand machen kann, damit ich ihre Beine am Andreaskreuz festbinde, um sie dann von oben zu lecken und mit meiner Zunge anzubohren, bemerkte ich, wie Hitze in ihr aufstieg. Da sie die ganze Zeit mit einem Handtuch verhüllt am Tisch saß, wollte ich noch wissen, warum sie alles so vor mir/uns versteckt, was sie schnell dazu brachte, ihre Titten frei zu legen. Schöne C-Cups mit nicht allzu großen Nippeln, dennoch sehr ausgeprägt. Ihrer Frage, warum ich alles vor ihr verstecke, entgegnete ich sofort mit dem Öffnen meines Bademantels, wobei ihre etwas schüchterne Art mir gleich die Lanze zum Stehen brachte. Natürlich testete ich vor dem Zimmergang noch an, ob sie eventuelle Berührungsängste hat, und ließ ihre Hand über meinen Schaft fahren. Jetzt war sämtliches Eis gebrochen, und die Kleine war endlos geil und voller Erwartungen!!! Ab zum Schlüssel holen, aber leider war die 13 nicht mehr frei. Warten wollten wir aber beide nicht mehr, ich konnte den aufsteigenden Saft bei ihr förmlich riechen . Möchte hier aber gleich dazu sagen, daß sie sehr sauber und gepflegt war. Ich ging Duschen, während ich sie schon nach oben aufs Zimmer gehen ließ. Als ich auch oben ankam, war sie bereits komplett entkleidet, hatte aber noch keine Handtücher aufs Bett gelegt, um unsere Spielwiese her zu richten, daß übernahm ich sofort, holte Handtücher und legte diese gleich aufs Bett. Ein wenig nervös, aber immer noch voller Erwartung, zupfte sie die eben von mir aufgelegten Handtücher zurecht, um restlos alle Falten zu beseitigen . Schnell lagen wir aber gemeinsam auf dem Bett und erste Zungenküsse wurden ausgetauscht. Ich machte mich an ihrem Nacken zu schaffen, während meine Hand zum Lustzentrum fuhr, wo bei den ersten Berührungen ihrer Spalte, gleich meine Finger in dieser verschwunden waren, Mann war sie nass, sie triefte förmlich. Ich drehte mich leicht von ihr weg auf den Rücken, und sofort suchten ihre Lippen meine Brustwarzen auf, wo sie leicht dran knabberte und mich ganz schön geil machte. Langsam wanderte sie weiter nach unten, welch ein befreiendes Gefühl, als dann meine Lanze komplett zwischen ihren vollen Lippen, welche zum blasen geschaffen wurden, verschwand. Supergeiles Gefühl, aber meine Eier ließ sie aus. Als ich sie darauf aufmerksam machte, daß auch mein Sack ein wenig Streicheleinheiten gebrauchen könnte, setzte sie diesen Wunsch auch gleich gekonnt in die Tat um, jetzt lutschte sie, während sie gleichzeitig die Eier massierte, GEIL ! Meine Hand ergriff dabei leicht ihr Haar, und ich führte ihren Kopf etwas schneller rauf und runter, nicht weil sie diese Anleitung gebraucht hätte, vielmehr weil ich das einfach geil finde, gelegentlich. Jetzt war sie aber erst mal an der Reihe, wieder tiefe Zungenküsse, leichte Bisse in ihren Nacken, mit viel Zungeneinsatz. Dabei machte ich mich dann langsam zu ihren Titten, die ich beim Nippel lutschen gleichzeitig etwas fester knetete, was sie sehr erregte. Langsam weiter nach unten, und schon machte sich meine Zunge an ihren Kitzler zu schaffen, hin und wieder leckte ich dabei mit voller Zungenlänge und –breite durch die Ritze. Klatschnass, und das nicht etwa durch meinen Speichel. Zeit mal einen Finger rein zu stecken. Dabei aber immer schön weiter geleckt, und schön den Finger hin und her bewegt, bis sehr schnell Platz für Verstärkung war, die dann auch schnell kam. Ich fingerte sie recht heftig, da es ihr wohl sehr gefiel, leckte und lutschte ihren Kitzler. Dabei blieb mir natürlich die weiter aufsteigende Geilheit in ihr nicht verborgen, und ich brachte den ersten Punkt nach Hause. Mann kam sie heftig, und bedankte sich sehr rasch, nach kurzer Verschnaufpause, mit heftigen Zungenküssen, die mir signalisierten, daß sie mehr wollte. Wie gut, ich nämlich auch !!! Wieder geiles Anblasen, Gummi drauf. Hierbei musste ich ihr ein wenig helfen, was dazu führte, daß sich der kleine Narak kurz verabschiedete. Egal, ich kenne den Burschen nur zu gut, um nicht zu wissen, wie er wieder aus der Reserve zu locken wäre. Also kniete ich mich vor ihre gespreizten Beine, ließ sie an meinem Kollegen spielen, während meine Hand zwischen ihre Beine griff. Diese Nässe dort, zusammen mit dem Spielen an der Lanze, brachten den Burschen schnell auf Vordermann, und schon hielt ich Einzug in ihre Grotte. Nun habe ich zwar nicht den Größten, aber zum Glück noch groß genug, damit beim Poppen, trotz extremer Nässe, noch Reibung entstehen konnte. Während wir so fickten, leckte ich an ihrem Hals und den Ohren und knetete noch ihre Titten, sie wurde noch viel geiler, fast nymphoman. Ich kniete mich vor sie und fickte was das Zeug hielt. Sehr authentische Geräusche, die sie von sich gab, dabei wieder dieses Festkrallen im Laken und ihre wippenden Titten brachten mich dann aber doch rasch zum Abgang, natürlich mit dem Narakschen Urschrei, worüber sie keineswegs erschrocken wirkte, sondern einfach nur Spaß daran hatte, daß ich so heftig gekommen war. Feuertaufe bestanden !!! Bestimmt wird es eine Wiederholung geben, da ich es mir nicht nehmen lassen möchte, sie beim Überschreiten ihrer jetzigen Grenzen zu unterstützen. Das nächste Mal also Zimmer 13 am Andreaskreuz.
Beim Eintreten bereits über eine derart geile Schönheit gestolpert, sodass sich mein ewiger Begleiter bereits ungeduldig reckte und drehte, dass ihm sein Speichel vom Schlitz tropfte. Schnell geduscht....doch sie war verschwunden - den gesamten (sic!) Abend, weiss nicht mal, wie sie heisst. Na gut Lila-Darling , das goldige Luder mit den eisblauen Augen war ja zur Stelle. Wie immer angenehmes Gespräch (wahrscheinlich die beste Plauderin) dann zum Anwärmen für den Abend aufs Zimmer. Bei Lila kann ich mich an alle unsere Begegnungen erinnern. Einzeln. Jedes war für sich nämlich ein einzelnes Abenteuer (über welches hier diskreterweise nicht zu Detailiertes berichtet werden soll) mit neuen Stellungen, Phantasien und Gefühlen. Ganz anders wieder als meine zweite Lieblingsfrau Samsha, bei der ich mich nach allen unseren Erlebnissen nur an ein gemeinsames chaotisches Gemisch von Haut, Streicheln und Orgasmen erinnern kann. Lila ist also eine, mit der man immer wieder das andere erleben kann, obwohl sie doch immer dieselbe ist, ist sie so wandelbar! Seelig beglückt ist auch jeder Mann, der ihren wahren zartenTeint zu Gesicht bekommt, wenn Lila nach dem Kampfe leicht das Makeup verfliegt. Ich liebe übrigens ihre kesse Zahnsspange und kann mir Lila gar nicht mehr anderes vorstellen. Später..... An der Bar eine kesse Maus gesehen, ...mit fast chines. schräg gestellten Augen und einem allerfrechsten Näschen....dazu ein body, nahezu unwahrscheinlich: zu einer sehr schmalen Taillie grosse Brüste und Po(doch absolut harmonisch). So richtig zum Knuddeln eben....Schwarz und hellblond gefärbt...oder Haarteil...ich weiss es nicht, war zu sehr mit ihrem Gesicht und Bauch beschäftigt. Nadja... eine 1.60 Rumänin mit bisschen Oxfordenglisch (angebl. in England gelebt), 1 Woche Samya.. Am Zimmer klopft sie mit der flachen Hand aufs Bett, als würde sie sagen: Los Lumpi, Platz. Sie tut das obendrein mit ernstem Gesicht. Nadja zeigt anfangs löchriges GF, scheint Programm nach Vorschrift zu lieben, hat auch sonst ein paar technische Lücken. Ich zeige ihr gleich, dass es im Samya nicht so zugeht wie in einem o8/15.... Ich bin auch überzeugt, dass ihr einige Samyatologen demnächst das gewisse notwendige Flair in fickiger Weise vermitteln werden. Denn sie ist absolut lernbereit und hat auch gern, wenn man ihr zeigt, dass man der Boss sein möchte. Denn sie hat irres Potential. Nadjas Reiten und das Blasen sind sowohl ein haptischer, als auch optisch GRANDIOSER Leckerbissen. Und wer einmal Nadja doggysiert hat, wird sich immer und immer und immer wieder nach diesen weichen duftigen Pobacken sehen. Sie macht Franz. mit Aufnahme und ist auch Tittenbesprühung nicht abgeneigt. Es war das erste Mal klarerweise ein klein wenig mühsam, weil ich zuviel mit ihr klären musste und so mein Kopf (und ihrer)voll war...doch das nächste Mal wird dafür sicher megageil. Später dann nach anfänglicher typisch dienstäglicher Gähnstimmung gegen 10 Uhr dann doch die Tanzeinlagen von tollen Gören. Grossartig, Lehrstunde fürs Leben...man kapiert, dass das Leben doch mit noch mehr Lachen und Freude genossen werden sollte. Und beim Umkleiden unten gabs noch eine Gay-Games Einlage: 6 Mann wollten sich gleichzeitig an neben/übereinanderliegenden Minispinden umziehen. Bis zum nächsten Mal
Kurzbericht, Samya, 3.8.10 Nachdem im Juli ein Event das nächste jagte, wurde es mal wieder Zeit für einen Besuch an einem ruhigeren Tag. Sonderlich viel spektakuläres gibts aber nicht zu berichten, daher nur ein Kurzbericht. Eingetroffen bin ich gegen 16 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt waren bestimmt schon 25 Frauen anwesend, auch viele der "Top Acts". Wobei mir der Begriff eigentlich nicht gefällt, jedenfalls würde ich mit 10-15 sofort bedenkenlos aufs Zimmer gehen. Hätte ich auch machen können, denn Männer sind insgesamt nur 10 da, was natürlich etwas auf die Stimmung der Frauen drückt. Aber so ist das halt Dienstag nachmittags im Sommerloch. Später ist das Verhältnis einigermaßen ausgeglichen bei trotzdem eher ruhiger Stimmung. Sonderlich nach Experimenten ist mir nicht zumute, nach drei Wochen Pause zieht es mich mal wieder zu Lila. Gibts nichts mehr hinzuzufügen, 60 Minuten, traumhaft wie immer. Später beweist Senay Geschäftstüchtigkeit, sie hat schon genau gemerkt, dass ich nur schwer nein sagen kann, wenn sie mich nur lange genug anfixt. Da eh kaum etwa los ist, und meine Pause eigentlich viel zu kurz war, gönne ich mir auch mal was, und lasse sie ein Weilchen zappeln. Sie hat es aber anscheinend auch nicht eilig, und so dauert es bestimmt eine gute Stunde, ehe wir doch noch nach oben gehen. Auch dieses mal wars wieder sehr schön, wenn auch eher Richtung "gut" mit für meinen Geschmack sensationeller Optik. Nach dem Zimmer ist man auch nicht nur noch Luft für sie, das nenn ich mal vorbildliche Kundenbindung. Gegen 23 Uhr mache ich mich auf den Heimweg. Allzuviele neue Infos enthält der Bericht leider nicht, war halt ein ganz normaler schöner Tag, und zur x-ten Wiederholung mag ich auch nur ungern was schreiben. Vielleicht packt mich ja beim nächsten mal wieder die Experimentierfreude, interessante Frauen sind ja immer jede Menge da.
Acelya oder ..... erstens kommt es anders ..... und zweitens als man denkt ...... Sonntag Mittag, halb zwei in Frankfurt, der ICE 'gen Amsterdam setzt sich in Bewegung und trifft drei Minuten früher als nach Fahrplan vorgesehen in Köln ein. Super, flugs runter zur U-Bahn und raus nach Michaelshoven. Dort angekommen staune ich nicht schlecht, als am Ausgang der U-Bahnstation ein Hinweisschild auf die Federball-Competition im Rahmen der Gay Cologne 2010 hinweist - allerdings genau in Gegenrichtung zum Samya. Ich konnte meine sportliche Neugier gerade noch so in Zaum halten und wurde letztlich kurz nach drei von Moni und Rim, einer für mich bis dato noch unbekannten aber niedlich aussehenden Thekenkraft empfangen. Runter in die Katakomben und da sah ich sie vor dem grossen Wandspiegel hockend und sich aufbrezelnd - Acelya, eine mir jüngst von einem bärigen Hünen auferlegte Herausforderung, der ich nachzukommen an diesem Tage gar nicht gefasst war, da ich doch eine andere Clubehefrau aus dem Harem eines werten FK erwartete (nähere Angaben zu Personen sollen der Diskretion wegen an dieser Stelle vermieden werden - das Aufstelllen von Vermutungen kann jedoch auch ich nicht verhindern). Als sie mich im Rückspiegel erblickte sprang sie auf und ich wurde herzlichst begrüsst - meine fusserotischen Fähigkeiten müssen eine Woche zuvor selbst das Dahinschmelzen eines Eiswürfels unterhalb ihres Venushügels übertroffen haben, anders kann ich mir das nicht vorstellen. Und Acelya sah gut aus, ja, klasse, so ohne Make-up, einfach Natur pur, grrrrrrrhhh - ich habe ohnehin ein Faible für die Frau Ü26 und wenn es passt erst recht für die Grands Crus der Ü30-Fraktion. Sollte meine Herausforderung mich so schnell einholen? Abwarten, oben angekommen wurde mir zunächst detailliert Rapport zum Treiben in der vorangegangen Nacht erstattet - schön, wenn man immer up to date ist und sich daran belustigen kann. Die Besetzung war an diesem Sonntag erwartungsgemäß eher bescheiden, wenngleich bis zum Abend doch so knapp über 20 Besucherinnen den Weg ins Lustschlösschen fanden. Ziemlich zügig machte es sich dann auch Acelya, inzwischen für mich zu sehr aufgetakelt - was sie meines Erachtens eher reifer aussehen läßt als das naturbelassene Antlitz - in Begleitung ihrer tschechischen Kollegin Nika an der Bar gemütlich. Auch sie erzählte mir Geschichten, welcher Gast wann, wo, und wenn ja, mit ihr Samstag Abend auf dem Zimmer war - da fiel mir schlagartig ein, daß ich 'mal wieder während der Woche Pizza essen gehen könnte. Yara kam rein und begrüsste mich mit meinem realen Namen - sie ist die Frau des Hauses, die ich aufgrund ihrer ehrlichen Schnodderschnauze ganz besonders schätze und ehre ....... und genau deshalb auch nie mehr daraus werden wird. Und obwohl Acelya und ich so rumalberten, Brustgrössen und -formen diskutierten, war ohnehin schon von Anfang an jedem von uns klar, daß es nur ein Ziel gab - Zimmer NEUN - der Spiegelsaal oder What you see is what you get ..... Ergo zogen wir uns ins 1. OG zurück, besser gesagt, Acelya durfte die Treppe vor mir hochwackeln und ich sah, daß da weniger Cellulite als bei manch jüngerer Kandidatin zu Tage trat, wenn da überhaupt ein Ansatz erkennbar war. Aus einem kurzen gegenseitigen Abtasten wurde alsbald eine ZK-Orgie höchster Güteklasse, das gefällt, beglückt, schlabbert, macht Spass und Lust auf mehr. Ich entscheide mich für die Ganzkörpererkundung und Acelya kann geniessen, sich hingeben und vor allem, und das macht den Unterschied aus, verlangt alles von dir ab ...... selbst zum wurde ich unbarmherzig gezwungen. Außerdem schiebt sie nicht, wie sonst bei vielen Mädels üblich, und sicher auch mitunter verständlich, kurz vor ihrem Höhepunkt deinen Kopf mit beiden Händen von sich, sondern fordert zur Repetition auf - geil, zwei Profis treffen aufeinander. Im Anschluss an das rund 40-minütige Preludium darf sie zur Erholung erst 'mal ein Zigarettchen rauchen, ehe ich verwöhnt werde. Sie ist in dieser Beziehung mir ebenbürtig, wobei ihr FO schon Premium ist und inkl. EL alles dabei ist was Mann sich wünschen kann. Kurz vor Ablauf der 60 Minutenmarke wird oral gummiert und ich lerne einige technische Raffinessen kennen, die mir in dieser Gesamtheit noch von keiner Frau so dargeboten wurden ...... boaahhh hey, und das alles so weit möglich mit feuchtesten ZK und Lippenspielen garniert. An dieser Stelle bereue ich, daß ich nicht zuvor eine, ich nenne es Vorabentspannungsnummer mit einem anderen Mädel hatte. Ansonsten hätte der Spass sicher noch wesentlich länger gedauert (denn wenn man schon 90 Minuten auf dem Zimmer ist, dann käme es auf 30 mehr nun auch nicht mehr an). Egal, noch einige Minuten auskuscheln und ein AST-Rauchwerk für Acelya - Danke, es war Spitzenklasse. Später weitere inzwischen neu eingetroffene Bekannte begrüsst, geklönt und gegessen. Irgendwann zu FK "Langzunge" mit der erotischen Stimmlage getigert, der mit Acelya und Nika draussen an einem Tisch saß. Es war ganz lustig. Nika, die leider Zahnweh hatte, blickte ein wenig verschmitzt drein und verdrückte sich hin und wieder ein Lachen. Nika ist eine außergewöhnlich natürliche Erscheinung, naturgewelltes dunkles Haar, kein Firlefanz - wäre später sicher noch eine Option gewesen, aber ZK und FO mit Zahnweh, das muß ich keinem Mädel antun, aber ohne ist es halt auch nix Halbes und nix Ganzes - aufgeschoben ist aber bekanntlich nicht aufgehoben. Andere Optionen boten sich mir keine an. Netti war irgendwie nicht so besonders drauf, Zenzi nicht greifbar, Samsha wollte ich nicht schon wieder "belästigen" ..... ..... aber kurz vor dem Nachhausegehen erster Kontakt nach fast zwei Jahren Samya mit Monika aus Polen. Seltsam, während ich in meiner hiesigen Heimat so ziemlich alle Polinnen näher kennengelernt habe, habe ich diesbezüglich im Samya bislang noch keinen Versuch unternommen ......... wobei mir Cornelia, in ihrer unnachahmlichen Art, wie sie das Handtuch derart bindet, daß gerade noch ein wenig Pospalte rausblitzt, Gosia oder wie alle anderen, die in der Vergangenheit vor Ort waren, durchaus gefallen haben und dies auch heute noch so ist. In diesem Sinne möchte ich Monika demnächst sicher noch näher kommen, wobei ich nie weiß, ob das nach so langer Zeit seitens der Frau nicht als "Notnagel" interpretiert werden könnte. Bis demnächst .........
Bilge is back Um es einfach mal vorweg zu nehmen. Mit Bilge war es einer der besten Zimmer der letzten Wochen. Viel Luft nach oben ist kaum möglich. Ich setzte mich auf den Sessel neben dem Bierkühlschrank und schaute ums Eck und sah Bilge. Wir kannten uns bereits aus unzähligen Besuchen im Samya. Ich hatte sie nie gebucht, es gab lediglich mal ein kurzes Hallo bzw. ein paar kurze Sätze. Es war anders. Etwas nachdenklich bzw. etwas schüchtern. Wir kommen langsam ins Gespräch und ich setze mich zu ihr. Sie ist aufgeregt. Die lange Pause ist der Grund. Ein tolles Gespräch entwickelt sich. Sie ist eine tolle Gesprächspartnerin, was ich in den Monaten vorher nicht mitbekommen habe. Im Nachhinein eine Schande! Ich merke schnell, dass die Sympathie stimmt. Da sie aber noch ein wenig aufgeregt ist mache ich den Vorschlag, dass sie den Zeitpunkt bestimmt. Sie lächelt mich an und ist damit zufrieden. Sie rückt näher heran. Die ersten Küsse werden ausgetauscht. Ich bin doch sehr angetan von den zärtlichen Küssen. Was habe ich bloß die Monate, also sie noch im Samya war, versäumt? Es geht in Zimmer Nr. 6. Es ist warm und mir wird bei den Zungenküssen richtig heiß. Sie küsst wirklich fantastisch. Ich hatte ihr schon mitgeteilt, dass ich gerne den aktiven Part übernehme und lege sie mir zurecht. Ich kämpfe mich langsam zu ihrer Lustzone. Sie wirkt sehr authentisch und das Lecken ist sehr schön. Ihr macht es Spaß und mir erst recht. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die ehemalige Samya-Blaskönigin macht sich nun auf den Weg es mir heimzuzahlen. Die Wahl kann ich nun nachvollziehen! Gefühlvolles FO incl. EL. Vom Feinsten! Gummierung und Missionar. Immer wieder Zungenküsse, die mich richtig geil machen. Der Schweiß tropft nur so. Von Aufregung bei ihr keine Spur mehr. Ich fühle mich richtig gut, denn mit dieser Performance habe ich wirklich nicht gerechnet. In der Doggy gebe ich auf und komme. Fazit: Auf jeden Fall. In der Statistik sagt man dazu, dass es ein sicheres Ereignis wird. Location: Samya, Köln-Rodenkirchen DL: Bilge Herkunft: Türkei, spricht sehr gut Deutsch Optik: 27, 1,64m, KF 36, 75B, lange schwarze Löwenmähne, hübsches Gesicht FO: Langsames, gefühlvolles Französisch ohne Handeinsatz – Referenz! EL: siehe FO ZK: Die Zungenküsse waren tief und nass wie mit der Freundin Lecken: Lecken macht Spaß, sie geht sehr gut mit und ist authentisch, besticht zusätzlich durch ihre Optik, ÜBS! GV: Missionar und Doggy – Referenz! Dauer: 50 Minuten Preis: 75 Euro + x Illusionsfaktor(Optik): Sehr hübsche Frau mit Hirn Illusionsfaktor(Sympathie): Referenz! Besser kann es kaum sein! Nach dem Zimmergang hat sich der Barbereich in einen siedenden Kessel verwandelt. Die Frauen tanzen auf der Theke und die Musik heizt richtig ein. Sahnespielchen wechseln mit Tanzdarbietungen. Ich sehe mich um und bin fassungslos. Ich kann es kaum glauben. So eine Stimmung war selten im Samya. Ich stelle mir die Frage, ob das noch ein Puff ist!
Bilge zurück im Wohnzimmer Am heutigen Freitag gegen 20 Uhr angekommen, geduscht umgezogen und durch die Glastür das Wohnzimmer betreten. Einige bekannte Gesichter waren auch schon zugegen. Das Samya wirkt mir am Wochenende immer wie ein kleines Forentreffen. Mädels auch zuhauf erschienen.Bekannte und auch wie immer einige neue die sich hier die Ehre geben. Gegrillt wurde auch wieder, so das ich erst mal Fleisch auf meinen Teller legen liess und mich für die folgenden Einsätze stärkte. Im Thekenbereich, wo schon langsam die Stimmung anstieg eine hübsche Frau entdeckt Die sich mir als Senay vorstellte. Hoffe den Namen richtig behalten zu haben, sonst soll Kollege Jogi mich bitte noch korrigieren. Sie ist eine Deutschsprachige Türkin mit langen schwarzen Haaren, Konfektion geschätzte 36/38 mit schön gemachten 75C Brüsten und nach eigenen Angaben 30 Jahre alt. Nach ein paar Minuten des Kennenlernens auf Zimmer 1 gelandet, wo mit schönen zärtlichen Zungenküssen das Vorspiel eingeläutet wurde. Ihr französisch war ebenso zärtlich, was ich mir aber mit ein bisschen mehr Druck gewünscht hätte. Geschlechtsverkehr bei der Sie zu beginn reiten wollte und dann in die Doggy gewechselt. Hielt Sie gut gegen bis die Missionarsstellung irgendwann Ihren Tribut zollen sollte und ich das Tütchen füllte. Nette Frau mit gutem Service. Danke. Später wieder an der Theke, musste ich dann zwei mal hinschauen. Dort saß ein Kollege mit einer Frau, von der ich dachte Sie sei nicht mehr als Hure tätig. Tatsächlich: es war Bilge. Vor einiger Zeit noch zur BlowJob Queen des Samya gewählt worden war Sie kurze Zeit danach untergetaucht. Ihren Clubehemann Nickme wird das sicherlich sehr freuen. Nach kurzem hallo mit Bilge in die Lounge gewechselt, wo wir zuerst einmal einen Wodka zusammen tranken, viel laberten und rumalberten. Bilge hat die Pause sichtlich sehr gut getan. Sie machte den Eindruck von innen heraus zu lächeln. Mit Ihr auf Zimmer 7 und dort sehr innige und zärtliche Zungenküsse ausgetauscht. Viel streicheln und Körperküsse die sichtlich erfreuten. Mein französisch führte auch zum Erfolg, da Sie sich vollkommen fallen liess. Dann verwöhnte Sie mich ebenso und erinnerte mich daran, warum Sie damals den Preis für die Blow Job Queen erhalten hat. Obwohl ich Sie nicht gewählt hatte. Stellungen wurden rege ausprobiert, so das auch noch mal schweiss floss. Tut gut ein wenig dabei zu schwitzen. Ist ja nicht mehr so heiss. Trotzdem merkte ich das ich es so nicht mehr zum Ziel bringen würde und bat Bilge um eine Handentspannung. Dies hat Sie dann mit Gleitgel so schön gemacht, das es mich an erotische Massagestudios erinnert hat. Hui, war wirklich klasse mit Bilge, vielen Dank. Im Wohnzimmer wurde inzwischen rege getanzt und auch Sabine sowie der arme Hakan wurden zwischenzeitlich zum Tanz an der Stange gezwungen. OK, Sabine schien es zu gefallen, Hakan alerdings flüchtete lieber wieder recht schnell. Besser so, denn die Gäste hielten sich schon die Augen zu. So kurz vor Drei Uhr dann noch mal bestätigt, das es heute sehr schön war hier im Wohnzimmer und ab auf die Autobahn. Gekostet hat das schöne Erlebnis natürlich auch ein paar Euros. 50 Euro Eintritt für den Club. 75 Euro für die hübsche Türkin Senay zzgl. kleines Trinkgeld. 75 Euro für Bilge, die übrigens auch Türkin ist zzgl. ein kleines Trinkgeld. Natürlich komme ich gerne wieder. __________________
Meine 1. Thai: Becky Becky sah mich an und geizte nicht mit einem netten Lächeln. Becky stand schon lange auf meiner Wunschliste. Leider ist sie immer sehr stark überbucht. Besonders der FK Narak macht einem da das Leben schwer. Die Konversation kann man mit ihr in gutem Deutsch abhalten. Sie macht keinen Druck bzgl. eines Zimmerganges. Sie gibt dem Mann von Anfang an ein gutes Gefühl. So war sehr schnell klar, dass ein positives Erlebnis wird. Auf dem Zimmer – noch im Stehen - fing es sofort mit Zungenküssen an. Sie küsst wirklich sehr gut. Variantenreich und ohne Barriere. Irgendwie bin ich nicht dazu gekommen mein Verwöhnprogramm zu starten. Wahrscheinlich war ich von dem Französisch derart angetan, dass wir sofort in den Geschlechtsverkehr gingen. Sie versteht es einen Mann richtig geil zu machen. Ich war relativ schnell da. Eins meiner schnellsten Zimmer. Nicht weil die Frau schnell fertig werden wollte, sondern weil sie verstand mich geil zu machen. Fazit: Mein erster Zimmergang mit einer Thai war ein tolles Erlebnis. Location: Samya, Köln-Rodenkirchen DL: Becky Herkunft: Thailand, spricht gut Deutsch Optik: 25, 1,50m, KF 36, 80C, lange schwarze Haare, hübsches Gesicht FO: Tolles Französisch, sehr einfühlsam EL: siehe FO ZK: Die Zungenküsse waren so wie ich mir das wünsche Lecken: bin ich nicht zu gekommen GV: Missionar dazu immer wieder geile Zungenküsse Dauer: 30 Minuten Preis: 50 Euro + x Illusionsfaktor(Optik): Sehr hübsche Thai Illusionsfaktor(Sympathie): Voller Ausschlag, sie versteht es einem Mann ein gutes Gefühl zu geben
Einlösung von Freikarte aus FC- Verlosung Hallo, letzten Freitag dem 30.07 war es soweit, der Besuch des Samya stand an. Den Laden kannte ich ja schon vom Frühlingsfest des FC. Zunächst eine relativ lockere Anfahrt von Düsseldorf. Vorher in Köln noch ein Ersatzteil fürs Auto besorgt und so 25 Euros gespart. Am Empfang dann freundlich begrüßt und mein Ausdruck wurde nicht einmal aufgefaltet. Handtücher waren gerade ausgegangen, egal ich wollte sowiso erst was trinken. Der Hauptraum war nicht so voll wie beim Frühlingsfest, aber an Frauen mangelte es nicht. Überwiegeng jung, schlank und kaum Ausfälle. Selten auf einem Haufen so viele Top-Frauen gesehen. Außerdem eine gute Stimmung. Wer sich dort nicht wohlfühlt dem ist nicht zu helfen. Da ich Mittags nur eine Kleinigkeit verputzt hatte war 2. Weg der Gang zum Buffet. Es gab Hähnchen. Das letzte Teil nahm ich mir dann. Glück gehabt, ich war halt im Gedanken im Aca. Im Samya wird doch immer wieder aufgefüllt. Essen geschmacklich sehr gut. Es gibt auch einen Außenbereich wo normalerweise gegrillt wird. Es standen aber Umbaumaßnamen an, daher kein Grillen. Jetzt stand erstmal ein Saunabesuch an. Ich besuchte die Finische Sauna. Relativ klein aber ausreichend. Temperatur OK. Es gibt noch eine 2. Biosauna und ein Dampfbad. Hab ich aber nicht besucht. Nach ausgiebigen Duschen, es gibt keinen Pool hab ich mich auf den Weg nach oben gemacht. Mit der großen Auswahl an Frauen hatte ich dann echt Probleme eine zu finden. Einfach zu viele die in die engere Wahl kommen. Zudem waren alle Frauen oben ohne bekleidet. Dann setzte sich zwei Sofas weiter eine große gutaussehende Frau neben mich. Eigendlich nicht mein Beuteschema, da ich eher zierliche dünne Frauen bevorzuge. So nach 5 minuten wagte ich dann den Angriff. Lila ist ihr Name, eine attraktive symphatische Person. Nach ein wenig Plauderei schlug ich den Zimmergang vor. Das Zimmer war recht warm, da die Klimaanlage nicht eingeschaltet war. War aber auszuhalten. Zunächst dann eher zurückhaltende Zungenküsse. Wir standen sicherlich einige Minuten und ich genoß die Zärtlichkeiten. Auch mal was anderes, daß die Frau sich nicht aufs Bett stellen muß. Mit ihren Schuhen waren wir gleich groß. Im Bett liegend dann ein recht gutes FO, schon besser erlebt aber ich genoß es. Nach einiger Zeit ging ich dann in tiefere Regionen und streichelte ihre schon feuchte Pussy. Als ich dann mit dem Finger eindringen wollte gabs einen Klapps auf die Hand. Da fragt man aber vorher waren ihre Worte. Fast mußte ich lachen, so stelle ich mir leichte Erziehung vor. Dann fingen wir in Misio an und spielten alle möglichen Stellungen durch. Reiten kann sie ganz besonders gut. Fast wäre ich in dieser Stellung gekommen, das schaffen bei mir nur ganz wenige Frauen. Liegt sicher auch am geilen Anblick. Aber dann Abschuß in Missio. Ich muß sagen, mir hats Spaß gemacht. Sehr fair von ihr war, daß sie für die leichte Erziehung keinen Aufpreis verlangte. Die Meinungen der anderen Kollegen hier im Forum teile ich aber nicht. Wiederholungsfaktor 60%. Nach dieser Nummer mußte ich meinen Flussigkeitsverlust dann mit einem kalten Bier ausgleichen. Schade das ich noch fahren mußte, sonst hätte ich mich schon öfters am Kühlschrank bedient. Gut gefallen hat mir auch, daß die Mädels in und auf der Bar tanzen. Die Musikzusammenstellung ist gut gewählt. Nun hielt ich Ausschau nach einer Frau, die mir schon am Eingang aufgefallen war. Als der Platz neben ihr frei wurde setzte ich mich zu ihr. Carla nennt sie sich. Eine zierliche Frau mit keinem Gramm zuviel. Sehr nett außerdem. Das Zimmer diesmal ganz oben war dann von den Temperaturen deutlich angenehmer. Es folgte Küssen im Stehen, mit Hilfe des Betts. Ich hab mir dann auch im Stehen einen plasen gelassen. Macht sie sehr gut. Im Liegen haben wir dann die 69er getestet, einfach nur geil. Fingern traute ich mich nicht mehr. Beim Ficken mußte ich mich dann etwas zurückhalten, bis zum Anschlag reinstecken geht nicht. Die Bewegungen führte ich langsam durch, damit ich aufgrund der Enge nicht zu schnell spritze. Alle möglichen Stellungen waren aber möglich. Ein geiler Abschuß folgte. Bei meinen nächsten Besuch im Club werd ich sie auf jedem Fall nochmal buchen. Jetzt nutzte ich erstmal den Ruhebereich neben der Sauna mit dem Ergebnis, daß ich einschlief. Aber gerade noch rechtzeitig aufgewacht um den Abschlußfick zu tätigen. Gestärkt mit Kaffee suchte ich mir eine Frau aus, die ich schon den ganzen Tag im Visier hatte. Eher schwehr ranzukommen, da gut gebucht. Samira ist ihr Name. Türkin mit Kölner Dialekt, für mich als Düsseldorfer eine echte Exotin. Ein wenig plaudern wollte sie nicht, da es ja bereits 2,30 Uhr ist, nur direkt ins Zimmer. Jetzt klingelten bei mir erstmal die Alarmglocken wegen ev. Abzocke. Der Schwanz siegte aber und er wurde nicht entäucht. Auf dem Zimmer hat sie mich dann regelrecht überfallen. Sehr feuchte Zungenküsse, wobei ihre Zunge auch wirklich jeden Mundwinkel abtastete. Ihr FO war dann das beste seit langem, gut das dies nicht mein erstes Zimmer war. Tiefer ging es nicht mehr, perfekt. Nach ich denke 10 min brach sie die Blaserei aber ab und wollte gefickt werden. Zunächst in ruckseitiger Reiterstellung. Erstaunlich was die Kleine so abkann. Dann drehte sie sich auf mir, so als ob es keine Schwehrkraft gäbe. So noch nicht erlebt. In Miso feuerte sie mich dann noch mit lautem Dirty Talk an. Normalerweise nicht mein Ding. Hier aber geil. Es wurde dann die kürzeste Nummer an diesem Abend, so ca. 25 min.. Für mich absolute erneute Buchung. Hiermit bedanke ich mich für den gelungenen Abend beim Freiercafe. Mit blau angelaufener Hand bin ich dann total entspannt in die Heimat gefahren. Gruß Caracol
Samya: Moravia (BRD) Tatort, Zeit: Samya http://www.samya.de/ 07.08.2010 ab 11:30 Uhr bis 22:05 Uhr (Tagschicht) DL: Moravia aus Deutschland. vorher in verschiedenen Etablissements in Rhein-Main und im BN in der "verbotenen Stadt" erste Erfahrungen gesammelt Optik: Clubalter 33 Jahre (oder 33+J), ca. 189 cm, KF 50, behaarte Brust ohne Piercing in beiden Nippeln, kurzes, schwarzes Haar mit fortschreitender Tonsur am Oberkopf, hellhäutig, rasante Figur, sehr gepflegte Erscheinung (hat immer Zahnbürstchen und Zahnseide dabei) Sprache: Deutsch mit leicht unverständlichem süddeutschen Akzent Küssen: ZK, gefühlvoll und schlabbrig, keine Tabus Französisch ohne: was denn sonst? Fingern: kommt drauf an, wo ..... Poppen: Mehrstellungskampf erprobt, am Besten immer beide Partner gleichzeitig aktiv, damit optimale Nutzung der Zeit Dauer: i.d.R. so 60 Minuten aufwärts Wiederholung mit DL: hat sich noch niemand beschwert Samstag Morgen, 11:30 Uhr am Kirschbaumweg 26a, Iris gewährt mir Einlass in den sicheren Hort der Wollust. Unten angekommen brezeln sich vereinzelte Kolleginnen noch auf. Ich selbst beschränke mich, wie üblich, auf Omnia Bath "pure nature" und begebe mich an die Bar. Kollegin Onita, die heuer wieder besonders lecker aussieht, begrüsst mich und wir tauschen gegenseitig unser Leid aus. Ich lerne Samira kennen und schließlich ist die Ungarnbande mit Netti, Danni und Virginnia nahezu komplett. Ein Espresso, zwei Sesambrötchen - ich starte in einen, sich die nächsten drei Stunden eher friedlich gestaltenden Tag, so, wie ich es liebe. Acelya trifft ein, aber Nika vermisse ich. Die folgenden Stunden werden dem Gespräch mit bekannten männlichen Gästen des Hauses gewidmet. Gegen 17 Uhr geniesse ich ein schönes Stück Apfelkuchen und der kleine Bär geht leer aus. 19 Uhr - Bilge begrüsst mich aus dem Hinterhalt kommend - ach, was bin ich überrascht. Angesichts der Tatsache, daß ich diesen Samstag nur Tagschicht fahre, empfehle ich ihr, unser Gespräch vom Februar doch am Besten gleich weiterzuführen. Gesagt, getan, wir fletzen uns auf die Freiluftcouch, lassen die alte Zeit Revue passieren und begutachten gegenseitig unsere formvollendeten Körper. Bilge klagt eine Massage ein, ich begebe meinen Astralkörper nochmals unter die Dusche, weil das ja jetzt so viele vor dem Zimmerbesuch machen, und kehre mit meiner Aloe Vera versetzten Bodylotion zurück. Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen auch noch ein wenig "Le Male", das Aphrodisiakum von Hans-Paul Gaultier, hinter meine Lauscher zu diffusieren. Zimmer 14, Handtücher vergessen, pflichtbewußt eile ich zu Moni und sorge für Frottiermaterial und bringe eine Packung Toffifee aus meinem Lager mit. Rumgeknutsche und Albern, Bilge wird entgegen unserer bisherigen Begegnungen proaktiv und arbeitet sich an mir runter. Dafür gibt's natürlich ein Leckerli aus dem Hause der August Storck KG. Dann will sie doch tatsächlich auch noch massiert werden - na gut, wenn, dann richtig, ich lasse ein Feuerwerk des Schulter-, Rücken- und Hüftröllchensadismus abbrennen. Klapse auf den Po sollen die Durchblutung des Gewebes weiter fördern - ich weiß, was die Kollegin braucht. Komm, nimm' dir noch ein Toffifee - ja, ich mäste dich. In der Folge werden die ermüdenden Patscherchen durch mein versiertes Zungen- und Lippenspiel ersetzt, und als Vasco da Gama lingualislabialis begebe ich mich auf Entdeckungsreise der erogenen Zonen. Gegenseitige ironische Bemerkungen tragen eher zur Belustigung denn zur Steigerung der geistigen Konzentration bei. Erniedrigend, wie ich hemmungslos gezwungen werde, mich von der unteren Bauchpartie über den Venushügel noch tiefer zu orientieren, während simultan mein Steuermann den Fängen der Queen BJ ausgesetzt ist. Aber es gibt, und das kann ich mit Fug und Recht behaupten, gegen ein FO mit Toffifee nichts einzuwenden. Denn wie sagt doch der Bengel in der Werbung immer sinngemäß ".... wenn wir Toffifee dabei haben, dann sie wir irgendwie immer zusammen .....". Wißt ihr eigentlich, daß der Geschmack von ZK nach FO auf Toffifeebasis ganz hervorr ....... ja, das wollt ihr ja nicht wissen ........ Banausen ......... Die erste Runde geht dennoch an mich, ebenso die zweite - im Grunde bin ich der heimliche King BJ, doch ich möchte an dieser Stelle keinen neuen Thread aufreissen, um diese Tatsache zu diskutieren. Jetzt werde ich endlich auch verwöhnt, was ja auch langsam Zeit wurde. Und ich hatte ja noch Zeit, und ließ dat Bilge einfach 'mal machen, bis da eruptiv dem ganzen ein Ende gesetzt wurde. Und Bilge stellte folgerichtig fest, daß wir heuer zum ersten Mal keinen Sex hatten, sie dafür aber eine halbe Packung Toffifee intus. Sei's drum, anderthalb Stunden waren zwar erst rum, aber schee war's 'mal wieder.
Larra - Let's get ready to rumble Wieder einmal konnte ich der Sucht nicht widerstehen und so verschlug es mich am gestrigen Sonntag zum dritten mal in Folge ins Samya. Noch leicht angeschlagen von der durchzechten Nacht, die von Wodka Red Bull, Wodka Waldmeister & Erdbeer Limes geprägt war betrat ich gegen 18 Uhr das Samya. Wie zu erwarten, sollte es ein ruhiger Tag werden. Meine Hochzeitsnacht - (in Anlehnung an ihr Outfit vom Samstag) Verabredung Gosia hatte wohl etwas mehr Durchhaltevermögen als ich und die Nacht zum Tag gemacht. Dadurch fiel unser Date leider aus. Da man selbst an einem Sonntag nicht unerkannt in irgendeinem Club dieser Welt unterwegs sein kann, dauerte es auch nicht lange, bis ich einen mir bekannten Gesprächspartner auf der Terrasse sah. Unser Plausch wurde charmant von Heaven & Nia unterbrochen, die sich zu uns gesellten. Nia war mir bereits in der vergangenen Woche aufgefallen, da sie neu im Club ist. Nia ist eine recht natürlich wirkende junge Lady im zarten Alter von 18 Jahren. Blonde, lange Haare, wunderschöne blau-graue (?) Augen, ein sehr charmantes wenn auch zugleich etwas schüchternes Lächeln zieren ihr Gesicht. Nia ist noch in der Eingewöhnungsphase das sie Ihre schön geformten B – Cups dem sexhungrigen Publikum präsentiert und schmückt sich teilweise noch mit einem Handtuch. Der „Kollege“ hatte wohl Lunte gerochen, dass ich meine Flirtversuche mit Nia versuchte auszuweiten. Er schnappte sie sich und flüchtete mit ihr in die Lounge. Aber diese Todsünde sollte nicht ungestraft bleiben. Da saß ich nun wie ein begossener Pudel, mit der 2. Klatsche an diesem Tage. Auch die Wiederbelebungsversuche von Moni (Thekenkraft) trugen nicht wirklich zu einer besseren Stimmung bei. Ich begnügte mich mit einer kleinen Club Einführung eines bisher hier nur mitlesenden Forumskollegen, der sich für seine gestrige Clubjungfernfahrt das Samya ausgesucht hatte. Bei der Vorstellungsrunde der zur Verfügung stehenden Damen, fiel mir Larra auf. Larra hatte ich bereits ein paar mal aus dem entfernten Augenwinkel betrachtet, jedoch aufgrund ihrer doch sehr zierlichen Erscheinung wieder aus meinem Kopf entfernt. Act: Name der DL: Larra Nationalität: Türkin Alter: 20 (laut eigener Angabe) Größe: ca. 1,63 m Konfektion: 32 Körbchengröße: A - Cup Haarfarbe: schwarz, schulterlang, meiste Pferdeschwanz, noch hübscher schaut sie aus wenn sie die Haare offen trägt Augenfarbe: braun Rasur: glatt Besondere Merkmale: sehr zierlich, trägt oft ein schwarzes Fishnet Illusionsfaktor (Optik): attraktiv 100% Illusionsfaktor (Sympathie): 100 % erhaltener Service: FO zärtlich, feucht – nass, variantenreich => genau mein Ding ! EL siehe FO Augenkontakt: Jepp Lecken wer es beherrscht, kann sich bei ihr so richtig austoben, sie liebt es (eigene Aussage), leider kein ÜBS, jedoch sehr lecker und nass ZK anfänglich zögerlich mit enormer Steigerung, fordert sie GF6 1 A persönlicher Wiederholungsfakor in % 100% Dauer: 60 Minuten Preis: 75.- + Tip Blicke kreuzen sich, die immer wieder mit einem sehr verschmitzten wenn auch schüchternem Lächeln quittiert werden. Nach kurzem Smalltalk war klar, da geht was. Zur Abwechslung trug ich uns in die Zimmerliste für Zimmer 9 ein. Auch wenn Larra in den ersten Minuten etwas schüchtern, zurückhaltend wirkt, hat sie alles fest im Blick. Ihre Art wirkt nicht aufgesetzt, nicht gespielt, sondern alles recht natürlich. In den ersten Minuten taut sie recht schnell auf und zeigt ihre kesse Art, die mir sehr imponierte. Ihre Haut ist weich, zart, sie wirkt zerbrechlich ist jedoch kein Kind von Traurigkeit. Sie äußert sehr unbekümmert ihre Wünsche und man merkt sie möchte ebenfalls ihren Spaß daran haben und nicht in erster Linie nur die Kohle sehen. Es folgt eine anfänglich zögerliche Knutscharie mit Streicheleinheiten, die sich jedoch nach wenigen Minuten in ein forderndes abschlecken aller Körperregionen ausweitet. Die Scheu ist verloren, es kann los gehen „let’s get ready to rumble!“. Beim lecken zeigt sie was sie - wie sie es mag. Sie lässt sich fallen, sie wirkt natürlich, absolut überzeugend. Leider fehlte das letzte Prozent damit sie sich zu 100% fallen lassen kann. Es gab jedoch ausreichend Anzeichen das ich alles richtig gemacht hatte. WOW ! Legger – Legger. Der anschließende Blow Job zählt für mich in die Kategorie „Prädikat besonders wertvoll“. Fast eine Hingabe an Leidenschaft, an purer Lust. Freihändig, vollmundig, nass, zart, weich. Alles ohne Beanstandungen. Einziger, kleiner Störfaktor die Zwischenfrage „willst Du mir in den Mund spritzen“. Aber dieses schreibe ich ihrer jungen, unbekümmerten Art zu und führt nicht zu Abzügen in der B-Note. Der absch(l)ießende Doggystyle war leider, zu ihrem Übel, zu schnell zu Ende, jedoch bei der Vorarbeit auch kein Wunder. Die Zwischenrufe in Form von „Motivation“, die Spiegel um uns herum forderten schließlich meine Aufgabe. Alles in allem betrachtet ein tolles Erlebnis mit verdammt hohem WF !!!
Am gestrigen Sonntag gegen 15 Uhr im Samya angekommen, bezahlt, geduscht und im Bademantel ab ins Gesellschaftliche treiben. Ein mir bekannter Gast, der auch hier im Forum angemeldet ist aber lieber lesend geniesst als die Tasten zu quälen vertrieb mir die Zeit mit einigen netten Gesprächen und natürlich nicht zuletzt mit Erfahrungsaustausch der Damen hier im Club. Zwei noch recht neue Mädels lagen auf dem Lotterbett auf der Terasse und die freche Heaven bat mich es mir auch dort bequem zu machen. Die zweite Dame dort stellte sich mir als Nia vor. Dann gab es Abendessen und es wurde geschlemmt. Inzwischen lag auf dem Lotterbett ein Gast den ich auch schon einmal hier im Samya gesehen hatte. Diesmal gin ich lieber direkt auf Ihn zu und begrüsste Ihn. Sonst schimpft der nämlich wieder. Dann mich auf der Terasse an einen Tisch gesetzt wo sich Heaven und Nia dann auch dazusetzten. Hatte ich natürlich nichts gegen einzuwenden. Der zweite Kollege sass auch dabei und wir shakerten ein wenig mit den beiden Mädels. Nun wollte ich aber langsam Ernst machen und bat Nia mit mir in die Lounge zu kommen. Sorry Kollege nicht sauer sein, darfst nächstes Wochenende. Nia wirkt noch etwas schüchtern aber nicht unerfahren. Nachdem nun in der Lounge endgültig der Chemietest bestanden wurde, drängeln ist Ihr noch unbekannt, bat ich Sie um einen Schlüsselgang. Es wurde die Nummer Drei mit schöner großer Spielwiese. Um die Handtücher kümmerte ich mich dann mal selbst, da Sie noch nicht alle gepflogenheiten vor dem Zimmergang beherrscht. Nach kurzem frisch machen Ihrerseits, ich hatte ja schnell eben noch unten geduscht lag Sie schon nackt auf dem Lotterbett und ich durfte schon beim ablegen des Bademantels Ihren wunderschönen Körpers bewundern. Nun lagen wir nebeneinander und küssten erst mal richtig drauf los. Bin froh, das Sie das gerne macht. War fast schon sehr deftiges Knutschen. So was macht mich richtig an. Also schon mal der erste kräftige Pluspunkt. Ich verwöhnte nun Ihren ganzen Körper mit Küssen bis hin zu den Füssen, wo Sie aber nicht innehalten konnte da Sie dort sehr kitzelig ist. Ich verwöhnte Sie meinerseits mit langem französisch, wobei ich nicht schlüssig wurde ob Sie nicht fallen lassen kann oder möchte. Sie sagte mir später, das Sie das so ruhig genossen hat. Sie verwöhnte mich dann französisch vom feinsten. Mit feinem Druck was ich sehr mag. Das halte ich ja schliesslich auch ewig aus. Dann gummierte Sie mich und sattelte auf. Das machte mich schon sehr verrückt, da Sie schön eng ist und auf jegliches Gleitmittel verzichtete. Reiten kann Sie sehr gut, zwar ohne klatschen lassen aber wirklich geiles Gefühl. Das beherrscht Sie wirklich schon mit Ihren Jungen Jahren. Dann wechselten wir in die Missionarsstellung, was Ihr sichtlich Freude bereitete und die ersten Anzeichen von Geilheit die bereits beim Reiten zu tage traten wurden heftiger und sehr glaubhaft. Sie dabei in den Arm zu nehmen Ihr abwechselnd in die Augen zu schauen oder sehr innig zu küssen hat mir richtig viel Spass gemacht. Sie zieht die Sportlichen Beine toll an sich heran und mag auch Tempowechsel dabei. Klar, das Ende kam dann auch leider irgendwann und das Tütchen musste beim füllen seinen Dienst tun. Ein netter Ast folgte und dann ging es in den Keller zur Abrechnung. Wirklich eine tolle Stunde Sex mit einer sehr jungen und überaus hübschen Frau. Danke schön Nia, bist eine Wiederholung wert. Dann wieder im Thekenraum angekommen, gab mir Nia noch kurz ein Küsschen und wurde alsbald wieder von einem Gast zur Schlüsselausgabe geschickt. Noch zwei Limo getrunken und dann nach der Verabschiedung wieder auf die Autobahn. War ein schöner Nachmittag bis in den Abend hinein und eine sexuelle Erfahrung mit Nia, die auf jeden Fall eine Bereicherung fürs Samya ist. Ich komme gerne wieder.
Erstbesuch Am Sonntag war es wieder mal soweit, Klein Bigchic wollte ausgeführt werden. Da in meinem Stammclub (Babylon) nicht viel los war, drei Mädels und alle belegt und das um 20.00 Uhr, und der schon um 22.00 Uhr schliesst, OK dann mal was neues. Das nächste war das Samya, nach ein bisschen suchen, hatte ich dann einen super Empfang, zwei Polizeiwagen standen auf dem Parkplatz, die wollten aber nichts von mir, Uff!!!! Sehr nett empfangen worden, die Thekendame ist sehr nett. Mit den Utensilien in der Hand, runter zur Umkleide, der erste Schock, ich hatte das Glück oder Pech in der gleichen Umkleide zu sein wie die Mädels. Schön die Mädels so kennenzulernen, aber den Müll den sie machen könnten sie wenigstens wegmachen (Kondom- und Tamponverpackungen) Pfui Teufel!!!!! Ab unter die Dusche, sauber war sie ja, aber es war irgendein komischer Geruch in der Luft. Ab in die Sauna, zuerst die Finnische, dann die Bio, beide waren sehr gut, vor allen Dingen danach das kalte abduschen. Zwischen den Saunagängen bin ich rauf ins Erdgeschoss, Kleinigkeit gegessen etwas getrunken und mir die Lage mal angeschaut, bei SEHR LAUTER Musik, aber gute Musik mit Live Saxophon. Ich habe mich dann in die Lounge verzogen, wo ich einen Moment alleine sass, in der Hoffnung es kommt noch das ein oder andere Girl rauf, gepfiffen, die blieben schön unten, also ich wieder runter, an die Theke gesetzt, da war es auch nicht besser, die Mädels interessierten sich garnicht für einen neuen Kunden, dann habe ich mich in einen Sessel gesetzt, erst jetzt setzte sich ein Mädel zu mir, aber auch zwei Sessel weiter. Blonde schulterlanges Haar, Rumänin, ich weiss den Namen nicht mehr, spricht nur Englich, wir sind dann so gut wie möglich ins Gespräch gekommen und ab ins Zimmer. Service war, wie soll ich sagen, Blasen kann sie, lecken liess sie sich auch, aber irgendwie "och wenns denn sein muss", zum Abschluss hat sie mich noch geritten, war Ok, weil ich mich so noch an ihren dicken leicht hängenden Titten festhalten konnte. War Ok. Runter, wollte ich wieder an die Theke, aber da war kein Platz mehr und die Gäste und die Musik waren mir einfach zu laut, also geduscht, dan in einer noch grösseren "Müllhalde" mich umgezogen und weg. Ich habe meinen Beschluss gefasst, es war ne Erfahrung wert, nicht das es schlecht war, aber nächstes Mal fahre ich zwei Stunden früher und dann wieder ins Babylon.
Zweitbesuch Mahlzeit! Die Losfee hatte es gut mit mir gemeint und mir eine Freikarte fürs Samya beschert, meinen Danke hierfür. Ich machte mich also auf nach Köln und erreichte den Ort meiner Begierde gegen 12.15 Uhr. Ich war, soweit ich mitbekommen habe, der einzige Gast. Ferner waren 2 Mädels anwesend, Thekendame und Azubi (?) ausgenommen. Egal, habe ich mir erstmal den Rest von Little Nicky mit Adam Sandler angeschaut. Speziell der Schluss mit Ozzy ist schlicht geil. Da sich mädelstechnisch noch nicht viel getan hatte, beschloss ich mich zu Samira zu setzen. Samira ist laut eigener Aussage seit zwei Wochen im Samya, in der Türkei geboren aber in Deutschland aufgewachsen, spricht daher perfekt deutsch. Sie ist knapp 1,70m groß, sehr schlank und sehr stramme Brüste, ne kleine Hand voll. Außerdem ein Auge auf der Rückseite ihrer rechten Schulter, als Tattoo natürlich. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Samira ist hübsch und nett, wahrscheinlich hätte ich sie auch gebucht, wenn ich mehr Auswahl gehabt hätte. Nur, ich hätte eben gerne mehr Auswahl gehabt. Aus dem Zimmer werde ich nach allen Regeln der Kunst abgeschlabbert, und ich meine wirklich abgeschlabbert, nicht abgeknutscht. Wer mit Samira aufs Zimmer geht, sollte keinerlei Aversion gegen Speichel haben. Nach dem Knutschen bin ich von einem Ohr bis zum anderen nass. Ihr französisch ist gut, ihr EL vorzüglich, sie ist da sehr gewissenhaft. In der 69er habe ich eine sehr gepflegt und wohlschmeckende Spalte vor mir. Sehr schön. Nach Gummierung werde ich nach allen Regeln der Kunst zugeritten, mangelndes Engagement kann man ihr weiß Gott nicht vorwerfen. Ach Anfeuerungen a la „Fick mich, ja weiter..“ weiß sie gezielt einzusetzen. In der Doggy muss ich mich schließlich genital übergeben. Fazit Samira: Im Prinzip ziemlich gut, aber die Schlabberei ist im Nachhinein doch etwas übertrieben. Nach kurzem Saunagang will ich mal nachsehen, ob die Auswahl inzwischen größer ist. Ich komme aber gar nicht bis nach oben, da mir eine junge Dame erklärt, ich müsse ihr dabei helfen, den passenden Slip für den heutigen Arbeitstag auszusuchen. Ich helfe natürlich gerne und beschließe innerlich, diese Dame näher kennen zu lernen, sobald sie im Kontaktraum auftaucht. Ich muss noch eine Weile warten, aber dann taucht Heaven, so nennt sie sich, auf. Wir unterhalten uns ein wenig und ich erfahre, dass auch sie erst seit zwei Wochen im Samya arbeitet. Zur äußeren Erscheinung: Ungefähr 1,70m, 19 Jahre alt, sehr pralle echte Brüste, brünett, deutscher Herkunft mit einer Lilie über dem rechten Brustansatz. Auf dem Zimmer lassen wir es langsam angehen, viel kuscheln und küssen. Sie wirkt auf mich noch etwas unsicher, fängt oftmals Gespräche an, redet viel, ist aber keinesfalls bemüht Zeit zu schinden. Nach eigener Aussage ist das Samya ihr erster Club und sie daher erst einige Tage im Geschäft. Ihr französisch ist O.K., EL kennt sie nicht undich vermag auch nicht sie zum Ausprobieren zu überreden. Sie lässt sich sehr gerne lecken und auch fingern und wird dabei nass, und ich meine nass. Sie reitet gerne, zumindest auf mir, weshalb ich mich den größten Teil der Zeit faul auf den Rücken lege. Sie macht das auch ziemlich gut, sucht immer wieder Körperkontakt und weiß ihre grandiosen Hupen zu präsentieren. Ich verbringe insgesamt 90 Minuten mir ihr auf dem Zimmer und zahle dafür 100 Euro, sehr fair, wie ich finde. Fazit Heaven: Sehr schmusig, toller Körper, sehr natürlich aber eben auch noch etwas unerfahren. Ich verschwinde ein weiteres Mal in der Sauna. Im Barraum sind mittlerweile haufenweise hübsche Frauen. Hätte ich mehr Kohle und unendliche Potenz würde ich darum bitten im Samya übernachten zu dürfen. Beides trifft aber auf mich nicht zu. Da ich aber frisch vom Zimmer komme, gönne ich mir eine Auszeit in der Lounge. Da läuft Deluxe Music und ich ziehe mir ein paar richte üble 80er Schnulzen rein. Danach geht es ab an die Bar. Dort sehe ich gleich drei Ex-Laluna Girls: Sara, Monica und Christina aus dem Platinum in Senden, die in Moers ein kurzes Gastspiel gegeben hat unter weiß der Kuckuck welchem Namen. Mich allerdings hat Bilge in ihren Bann gezogen. Gute Figur, Lockenkopf freundliches Gesicht. Mit, wie sie sagt, 26 Jahren zählt sie im Samya meiner Einschätzung nach bereits zu den Veteranen. Die Mädels erscheinen mir fast ausnahmslos sehr jung. Aber ich schätze sehr schlecht. Auf dem Zimmer erweist sich Bilge als souverän. Ihr Blaskonzert ist hervorragend, sie schmeckt hervorragend, nur fingern mag sie nicht. Dafür aber Küssen. Der Akt gestaltet sich schweißtreibend. Nach 2 vollendeten Zimmern muss ich ackern, wenn ich erlöst werden will, ich kenne das. Schlussendlich sind Bilge und ich nass geschwitzt und ich bitte sie, die Sache mündlich zu beenden. Andernfalls wären wir vermutlich jetzt noch zugange. Fazit Bilge: Gute Performance einer hübschen Frau. Fazit Samya: Ich bin ein Mensch, der früh in den Puff geht. Ich mache das meistens, wenn ich frei habe, oder erst sehr spät arbeiten muss. Hierfür ist das Samya nur bedingt geeignet. Als ich gehe, ist der Club brechend voll. Aber da ist es kurz vor sechs. Nichtsdestotrotz: Die Ansammlung an Optikschüssen und der bei meinen bisherigen Besuchen erhaltene Service verdienen Anerkennung und einen neuerlichen Besuch, wenn ich mal wieder Zeit habe. MfG, Mark
Mit Freifahrtschein ins Samya Auf Wunsch eines einzelnen Herrn diesmal extra schnell Gestern war es dann endlich mal wieder soweit. Nach langer Samyaabstinenz konnte ich es trotz erheblichen Termindrucks auf der Arbeit durch eine vorherige Nachtschicht ermöglichen viele alte bekannte Gesichter und Fickfreunde wiederzusehen. Zum Glück wurde ich bei der Verlosung Anfang Juli für das Samya gezogen und mir wurde kurz darauf ein Freifahrtschein zur Verfügung gestellt. Nachdem Bärchen höchstpersönlich seine Vollendung der Mission für den gestrigen Tag angekündigt hatte, wollte ich mir das Spektakel nicht entgehen lassen. Und so wurde es zu einem Selbstläufer und es entwickelte sich zu einem regelgerechten Stammtischtreffen an dem über den Tag verteilt bestimmt 10 bekannte Leute aus unserem Forum teilnahmen. Leider hat der liebe Gott vor dem Vergnügen das Arbeiten gelegt und so entwickelte sich eine ziemlich stressige Nacht und ein ebenso stressiger Vormittag bis ich alles soweit geschafft hatte um meinen Freifahrtschein auszudrucken und der grauen Alltagswelt Richtung Therapiezentrum zu entflüchten. Um 14.oo Uhr konnte ich ins BringmichzumFickenMobil steigen und losdonnern. Uschka hatte sich auf meiner letzten Fahrt zum Heavensgate nach Dorsten verabschiedet (Bericht folgt noch) und in der Nähe des AtomFickmeilers "Tiefer Riemen" in Ihre ewigen Triebgründe verabschiedet. Diesmal wird es auch leider kein Uschka reloaded mehr geben, denn Sie wurde in Ihre Einzelteile zerlegt aufgefunden als Ihr Besitzer Sie aus sauren Frustgründen mit einem Wurf an eine Betonwand verabschiedete Somit war dies meine erste längere Fickanfahrt so ganz ohne Unterstützung. Aber da ich ja wusste wie ich da ungefähr hinkomme bin ich einfach mal los. Bis Rodenkirchen bin ich auch sehr gut durchgekommen und hatte gerade mal 55 Minuten auf dem Zeiger ablaufen sehen, als mich dann doch der Hunger überkam. Ein kurzes Telefonat verriet mir dass es bis zum Abend kein warmes Essen geben würde. Also bin ich schnell zum BurgerKing abgebogen. Dort erlebte ich dann die erste Überraschung des Tages. Beim BurgerKing gab es keine Burger mehr die gegrillt werden mussten, da der Grill kaputt war, außer Chickenburger, die wahrscheinlich nur durch Plattsitzen verarbeitet werden. Geile Sache. Also schnell ein paar King Wings mit Pommes reingezogen und auch auf den Kaffee verzichtet, der als einzige Alternative neben Wasser noch angeboten. Denn man beachte: Auch der Getränkeautomat war kaputt. Eventuell sollten wir mal eine Sammlung machen für die armen Jungs vom BurgerKing. Vor lauter Nachdenken über ein BurgerKing ohne Burger habe ich mich dann natürlich noch verfranzt und landete im, ähm am schönen Rhein. Die Fickgeprüfte GPS-Vollversion war nicht erreichbar, also rief ich den Schuhverkäufer an, der mich einwandfrei zum Therapiezentrum lotste. Den Test zur Fickgeprüften GPS-Vollversion hat er mit Bravour bestanden und wir haben ein neues Benutzertool für das Freiercafe gefunden. Mal schauen ob es implementiert wird. Viertel nach drei in Deutschland. Der Gman parkt ein und betritt das Zentrum der heiligen Samyachurch mit seinen sieben Sachen und dem Freifahrtschein. Kurz gecheckt ob dieser auch Gültigkeit besitzt, können meine Augen lügen, und dann wurde ich mit Schlappen und Bademantel nach unten geschickt. Umkleiden, Duschen und dann die ersten Blicke ins Zentrum des Paradieses geworfen. Ich war überrascht. Wie bei meinen vorherigen Besuchen war es wieder absolut ruhig und übersichtlich. Um diese Zeit waren gerade mal 6 Gäste sichtbar und kaum mehr Damen. Ob noch einige auf den Zimmern tätig waren, kann ich nicht beantworten. Doch was sehen meine müden Augen da, einen dieser Gäste kannte ich und ich beobachtete ein wenig seine Balz. Eventuell lernt man ja noch was dazu. Dann nahm er mich auch, beim zweiten Hinsehen, zur Kenntnis und wir unterhielten uns kurz. Ich begab mich dann aber erst mal beschämt nach draußen mitsamt einen Kaffee um seine umtriebigen Gedankenspiele nicht weiter zu stören. Kurze Zeit später war er auch schon, verfickt noch mal, bereits gebucht. Doch ich saß kaum draußen blickte schon der nächste Bekannte Forumsgeist um die Ecke. Haben die denn alle keine Arbeit dachte ich mir und schon waren wir in einer interessanten Unterhaltung gefangen. Nach und nach kamen immer mehr dazu und ich lernte auch noch den ein oder anderen endlich mal persönlich kennen. Immer wieder interessant was sich für Menschen hinter den Nicks verbergen. Es war mir definitiv eine Freude. Mit der Zeit füllte sich dann das Samya und gegen 17 Uhr konnte man eine gute Auswahl an Damen vorfinden. Definitiv ein untrügliches Zeichen, dass das Samya eigentlich kein wirklicher Tagesclub ist. Und wir waren uns auch einig, dass ein Neuling um die Mittags- oder frühe Nachmittagszeit dem Samya eventuell schnell wieder den Rücken zukehren könnte, da man zu diesen Zeitpunkten einfach zu wenig Auswahl und auch keine Stimmung erlebt. Aber es wurde voller und die Stimmung auch besser, allerdings hatte ich es auch schon heftiger in der Woche im Samya erlebt, und fand es insgesamt eher einen ruhigen Tag. Aber das ist auch ganz in meinem Sinne, denn ich gehe zum Ficken und auch mal zum Freunde treffen in Clubs und nicht um mein altes Partyleben wieder aufleben zu lassen. Das würde ich in einer Pinte oder Disse machen wollen. Schnell wurden mir einzelne Damen beschrieben und empfohlen. So recht war da aber noch keine bei für den alten Schwerentscheider Gman. Doch dann kam auf einmal eine Reihe von jungen Damen, scheinbar alle deutsch oder zumindest sehr gut der deutschen Sprache mächtig, und nicht nur mein Herz machte einen Freudensprung. Auch der Bärentöter, denn ich mal vorsorglich immer mitnehme, tat es dem Herzchen gleich und ich musste aufpassen, dass er nicht vorzeitig unter dem zur Tarnung umgehangenen Eisbärfell hervorschaute. Wo wir gerade beim Bärentöter waren Der eigentliche Initiator meines Besuches, das Bärchen, war zwischenzeitlich auch eingetroffen und die Unterhaltungen gingen in Runde drei, vier und fünf. Somit verschob sich dann das Fickfenster ein wenig nach hinten, denn gerade als ich losbuchen wollte, waren meine zwei Auserwählten weggebucht worden. Scheisse. Also blieb mir nichts weiter übrig als mich dem Stammtisch wieder anzuschließen und verschiedene geistige Ergüsse über mich ergehen zu lassen und gleichzeitig auch eigenen Erguss beizutragen. Aber es waren, ganz ehrlich, alles Ergüsse ohne Samen. Kiwi fuhr diesmal nicht mit einem Ballon über uns drüber. Die Meute wurde hungrig und ging langsam und bedächtig ans Essen. Keine Hektik wie in anderen Clubs like Aca, VV, GT oder LR, wo es immer eine Riesenschlange gibt. Die Kölner können sich scheinbar gesittet nacheinander in Ruhe ohne Essensneid den Teller voll spachteln und haben, aus Erfahrung, die Gewissheit, dass beim Essen immer wieder nachgelegt wird. Auch ich nahm mir dann mal was zum spachteln, da die ficktechnische Gegenkomponente zum Bärentöter noch nicht greifbar war. Gerade am Tisch sitzend und den ersten Biss Sauerbraten im Mund, kam Alternative Nr.1, Nia, 18, Deutschland, 168cm, 75B, blonde schulterlange Haare, KG 36 nach draußen und setzte sich an den Nebentisch. Nun hieß es ruhig bleiben, nicht schlabbern, und hoffen dass mir keiner zuvorkommt. Dem Kollegen Bärchen noch mit seiner Mission vertröstet und ihm erstmal gesteckt, dass ich den Türöffner für Ihn spielen wollte. Hat er es halt später nicht so schwer mit dem Eindringen dachte ich uneigennützig wie ich bin und konnte Ihn von meiner Grundidee überzeugen. Zwischenzeitlich war Sie an die Bar gewechselt und trank mit einer Freundin einen Wodka, den Sie von Mr. Urschrei ausgegeben bekamen. Nach einer netten aber distanzierten Unterhaltung, Sie musste sich ja schließlich um den Wodka kümmern, gingen wir dann aufs Zimmer. Nr. 5 war Neuland für mich und ist genauso so eingerichtet und groß wie es der Gman mag. Im Zimmer angekommen machen wir uns nackig und stürmen das Bett. Direkt beginnt es mit super leckeren ZK die keine Wünsche offen lassen. Unsere Knutschen und streicheln dauert bestimmt 5 Minuten an bevor wir an etwas anderes Denken. Die ZK sind mit Sicherheit Referenzklasse. Super innig und zärtlich, sowohl in Ihrem als auch meinem Mund wurden Probebohrungen zugelassen, zärtliches Anknabbern und Ziehen der Lippen, etc. Geilomat. Dann wanderte Nia vorsichtig nach unten und bespielte meinen Bärentöter. Dabei positionierte Sie sich schön seitlich, sodass ich alles sehen und anfassen konnte. Ich genoss aber die nächsten Momente wie Sie langsam meinen Bärentöter bespielte und ihn ganz langsam ableckte um dann, mit einem festen Griff in Haltung gebracht, schön die Eichel einsaugte und diese geil abknabberte. Immer wieder diese gekonnte Griffe und Mundarbeiten. Meine Eier wurden in dieser Bearbeitung überhaupt nicht ausgespart, sondern wurden gezielt immer wieder attackiert. Geiles Bespielen mit Ihrer Zunge, welche sich sehr weit nach unten begab, allerdings nie den schwarzen Gral fand. Die Eier wurden auch immer nur abgeleckt, aber nie eingesaugt. Aber das machte wirklich nichts aus, denn die Gesamtperformance passte einfach super. Ich ließ mich fallen und genoss einfach nur noch. Mit einem Blick nach oben in den Deckenspiegel beobachtete ich Sie und war einfach nur glücklich geil. Der Bärentöter wurde langsam zu Dreiviertel in Ihrem Mund versenkt und leichter Druck für das Tempo an Ihrem Kopf ging Sie nicht aus dem Weg. Lediglich wenn man es zu Intensiv versuchte, machte Sie wieder Ihr eigenes Ding. Nachvollziehbar und sehr gut gelöst. Nach über 20 Minuten Kauarbeit musste ich dem Bärentöter eine Pause gönnen, bevor er sich zu früh entlud. Kurz dachte ich über Aufnahme nach, verdrängte dann aber mein Verlangen danach um mein Verlangen nach eigenem Erkunden dieser schönen weiblichen Landschaft nicht ins Hintertreffen gelangen zu lassen. Wieder wurde dieses Verlangen durch einige Minuten wunderbarem Geknutsche unterbrochen, Twaini die würde dich ganz wuschig machen. Dann aber war es soweit und ich wanderte langsam an Ihrem Körper hinab. Schönes Lecken und Bespielen der Titten konnte mich nur kurz davon abhalten Bärchens Mission selber in die Hand bzw. in den Mund zu nehmen. Ich wanderte zum Schneckenfeuchtbiotop und schaute mal nach dem Rechten. Ein wenig duftete es und ich überlegte wie ich weiter Verfahren sollte. Aber erstens hatte ich ja in nächster Zeit keine Möglichkeit so schnell dieses Biotop noch einmal zu erkunden und zweitens bespielte ich einfach mal nur die Perlenregion und ließ den Rest einfach außer Acht Also wurde die Perle gesucht, bespielt und ein wenig Lust kam ab und an bei Nia zum Vorschein. Über den berg haben wir es definitiv nicht geschafft, aber dafür hätte ich meiner Zunge auch weniger Zurückhaltung aufbürden müssen Dann ging es wieder nach oben um mir meine Belohnungsknutscherei abzuholen. Nia beackerte dann wieder meinen Bärentöter, der bereits zum Explodieren gespannt war und gummierte ihn dann auftragsgemäß um das nächste Kapitel in der Mission Türöffner aufzuschlagen. Sie setzte sich auf ihn drauf und begann erstklassig zu reiten. Schöne feste Beckenbewegungen, Ihre Muschi rieb dabei schön an mir, und ich konnte mich ganz Ihren Titten widmen, die Sie geknetet haben wollte. Doch zwischen dem Kneten wollte ich auch Tittenlecken und kam dieser Lust nach. Das nahm uns dann aber an und an ein wenig den Rhythmus und so bat ich Sie in die Abschlussposition. In der Doggy wurde dann eingelocht und der Bärentöter heftigst versenkt. Schön feste Ihren Po dabei abgegriffen und immer wieder schön gehämmert. Ob Ihr Stöhnen gekünzelt oder echt war lässt sich aus den vorliegenden Ermittlungsakten nicht mehr endgültig beantworten, aber mich turnte es auf jeden Fall zu Höchstleistungen an. Denn kurz darauf wurde der Bärentöter aktiv und gab seinen Schuss ab. Der Schuss prallte wieder an einer gummihaften Masse ab und der Bärentöter musste anschließend, völlig versudelt, in die Reinigung gebracht werden. Kurzübersicht: Nia FO = sehr gut und ausdauernd, fester Griff an die Peniswurzel und mit dem Mund und der Zunge die Eichel bearbeitet. Plopp EL = Ja ausdauernd und gut, allerdings noch kein Einsaugen Augenkontakt = Yes, sehr geil ZK = Ja, Referenzklasse. Im Pay6 absolutes Topniveau Lecken = Perlenspieler, für tiefere Bohrungen fehlte mir die Lust Stellungen= Reiter, Doggy (sehr schön) Säuberung = Zewa gereicht Körper = KF 36, Haare scheinen künstlich verlängert, Experten bitte testen WF = 100%, weil genau solche Frauen machen mich wuschig Das Gummi nahm Sie vorsichtig ab und reichte mir die Zewas um schon mal das nötigste zu entfernen. Ein letzter Kuss und dann wurde es Zeit Abschied zu nehmen. Wir gingen nach unten, Sie gab den Schlüssel ab und folgte mir zur Belohnungsstätte. Wir waren geschätzte 50 Minuten auf dem Zimmer und der dafür gültige Tarif von 75 Euronen wurde aufgerufen. Der Gman rundete auf und wurde mit einem ZK Schmatzer verabschiedet. Nach einer erfrischenden Dusche ging ich wieder zum Kreis der Vielficker und wir unterhielten uns natürlich über mein Date und einiges andere. Die Zeit verging und ein wenig stieg noch mal Hunger auf. Allerdings hatte ich keinen Appetit auf die zweite Runde Sauerbraten, Klöpse und Rotkohl und verzichtete somit darauf. Dann ging ein schöner Abend zu Ende, als viel zu früh mein Handy bimmelte und mich aus allen Therapieträumen riss. Somit wurde eine zweite Nummer Makulatur, man redet halt immer zuviel wenn man in so einem großen Kreise zusammen ist, und ich verabschiedete mich bei allen die ich auf die Schnelle zu Gesicht bekam. Bei allen anderen mache ich es hier und jetzt noch mal und bedanke mich für die super Gesellschaft, den kurzlebigen Tag, die geilen Gespräche und den vielen Spaß den wir hatten. Wäre das Samya nicht 100 km weg würde ich mit Sicherheit öfters vorbeischneien . Aber so geht das halt nur ab und an mal. Fazit: Nia ist eine junge Topmaus die absolut geil knutscht und ausdauernd bläst. Eine harte Pornobläserin ist Sie nicht und wird es hoffentlich auch nicht so schnell. Denn genau so wie Sie ist macht es mit Ihr Spaß. Sehr guter Service mit Gefühl von einer jungen deutschen Maus die Knutschen auf Krankenschein anbieten sollte oder aber Kurse geben kann Fazit: Samya hat mir wieder ganz gut gefallen. Tagsüber ist der Club allerdings recht ruhig und zeigt nichts von seiner Atmosphäre für die er von den meisten so geschätzt wird. Das kommt erst später am Abend wenn die Puppen tanzen. Essen war gut, aber kein Topniveau. Gibt es in einigen Clubs am Niederrhein immo besseres Bis dahin Gman