Sky: Berichtethema Sky Saunaclub Wuppertal

Dieser Bericht ist drei Wochen alt, sorry ich musste erst noch den Namen vom zweiten und dritten Zimmer heraus finden.
Denn ohne Namen hilft der Bericht ja nicht.


An einem Donnerstag im Sky aufgeschlagen und 40 Euro entlöhnt und dann von Micaela zum Schrank bekleidet worden.


Geduscht und mit einem zu kleinen Bademantel ausgestattet zur Bar. Erstmal ein Wasser, Bis auf Shakira war niemand im Barraum.

Ich habe dann erstmal nach langer Autofahrt die Pause genossen. Aber Shakira deute an, was denn los sei. Also bat ich Sie auf mein Sofa.


Boh, eh diese Titten und die Nippel die durch das Netzteil gucken, machen mich an. Geknutscht mit einem Zungenpiercing ist geil. Hoffentlich spürt das nachher auch mein Schwanz, dachte ich bei mir. Mein Bademantel war schon offen und der Pimmel ragte Shakiras Hand entgegen. Also nach dem Gefummel aufs Zimmer.

Betrag entlöhnt und gewartet bis Shakira wieder kommt.


Shakira hat eine Super Body, Super dicke feste Titten und sehr schöne stehende Nippel Einfach Geil. Nach dem Geknutsche und dem Blasen, habe ich Sie schön geleckt Eine tolle Muschi und Sie lässt es genüsslich zu. Da es Ihr gefallen hat gibt Sie mir eine Retour Kutsche und Bläst mir den Schwanz hart und leckt an Eichel und Schaft, und will unbedingt den Saft spritzen sehen. So endet auch das erste Zimmer ohne GV. Ein bisschen Nachkuscheln und die Zeit ist um.


Nun einen Kaffee trinken, der ist hier wirklich gut. Den Kaffee macht mir eine Schokoladen braune Lady , sie Selbst macht sich einen Kaffee mit Kakau Beimischung. Wir scherzen über die Süßigkeit die Ihrer Meinung nach besonders lecker und süß schmeckt. Ich setze mich aufs Sofa und mache meine Pause, nach einer Weile kommt Sie in meine Nähe und lasse Sie zu mir aufs Sofa. Kurze Begrüssung und die Zunge ist in meinen Mund verschwunden. Ein Knutschmonster Sie nimmt mich sofort in Besitz, das lässt auf ein Aufregendes Zimmer hoffen. Wer so küsst der … kann auch andere Sachen mit der Zunge anstellen. Nun hatte sich mein Bademantel wieder selbständig gemacht und die anderen Damen hatten Spass an dem Spiel von uns beiden. Also ab aufs Zimmer, Betrag übergeben und gewartet. Sie hat mir dann Tatsächlich einen Größeren Bademantel mitgebracht. Das Sky entwickelt sich zum Service Club. Die Lady heißt Celeste.


Nun ging das Geknutsche im Stehen erneut los, Sie schmierte mir Geld auf die Hand, erst dachte ich es sei Hygiene Zeug, aber nein es war gleitgel um direkt Ihre Fotze zu fingern. Ein Bein hochgestellt so das ich während wir am Knutschen waren schön fingern. Geil. Dann setzte ich mich aufs Bett, Sie Kniete sich hin und hat mir einen Geblasen und mit Ihrer Zunge den Schaft Runter bis an mein A-Loch, die Beine hatte ich hochgezogen damit Sie drankam. Einfach Geil wenn eine Frau so weit geht. Dann auf Bett hat Sie sich auf mein Gesicht gesetzt. Sie Rutsche genüsslich über meinen Mund und Zunge und drückte natürlich Ihre Heiligkeit in mein Gesicht weil es Sie erfreute. Danach hat Sie meinen Schwanz geblasen und mir leicht das Po Loch bearbeitet so das der Abgang Nummer zwei so stattfand. Wieder kein GV.


Wieder eine Kaffee bestellt, Die Damen brauchten Beratung für die Bestellung von Dessous wobei ich gerne behilflich war. Nachdem ich kurz auf 17 war, habe ich mich neben Celeste gesetzt denn mir war klar, es musste eine zweite Runde her.


Im Zimmer hat Sie mir dann noch mal Ihren Strammen Hintern entgegen gestreckt. Krass solche strammen Po Backen, fest und Rund. Auf dem Bett hat Sie dann das Gel auf Ihren Arsch gegossen und ich verstand Sie will das ich Ihr Hinterteil bearbeiten. OH, wie geil dieser Hintern ist. Dann noch mehr Gel drauf und ich rutsche mit zwei Fingern in Ihre Möse und ficke Sie mit den Fingern ordentlich durch. Das bekomme ich positiv quittiert. Ich mach weiter, zwei Finger in der Möse und den Daumen in das Loch das frei ist. Ich bin Gefläscht, das ist das Sky! Danach noch einen tittenfick und ich durfte Sie dann von oben in den Mund ficken. Der Abschuss erfolgte dann auf die titten. Ich gebe zu , viel war es dann nicht mehr. Nach einer wirklich guten Massage das Zimmer verlassen. Ich bin dann völlig Glücklich mit einem leeren Sack von Dannen gezogen.


Ich freue mich an die vielen guten Zimmer vor Corona anknüpfen zu können. Leute fickt mal wieder, es macht den Kopf frei

 

Hallo Kollegen,

ich war gestern das erste Mal seit August wieder da. Es war ordentlich was los, zumindest an der Frauenfront. Am Anfang kam es mir im Sky tierisch kalt vor. Da hat sogar mein erstes Zimmer mit Brenda nicht viel geändert. Ich saß wohl so elend in der Ecke, dass mir Brenda einen der dicken, wollenen Bademäntel brachte. Danach wurde es besser, das kann aber auch an den folgenden Zimmern gelegen haben.

Anwesend waren gestern neben Brenda noch Celeste, Shakira, Esperanza, Angela, Micaela, Alix, Naomi und noch eine Dame, die ich nicht kannte bzw. wiedererkannt habe. Ziemlich groß, bestimmt über 40, breite Schultern und eher kräftiger, nicht dick und ziemlich elegant…

Nasli sollte am Nachmittag noch kommen. Leider zu spät für mich. Ihr Französisch ist wirklich großartig, sowohl sprachlich, als auch…

Mein erstes Zimmer hatte ich wie schon gesagt mit Brenda, die sich direkt daran erinnerte, dass wir vor vier Jahren ein Zimmer zusammen hatten ( mein aller erstes im Sky). Das hat mich echt überrascht, weil wir uns danach eigentlich eher gegenseitig ignoriert haben. Trotz aller Mühe von Brenda ist auch gestern einfach nicht der Funke übergesprungen, schade. Trotzdem tolle Frau und gestern echt süß.

Das zweite Zimmer ging an Celeste. Meine Göttin! Mehr als eine halbe Stunde Rausch. Zum Schluss musste ich abklatschen. Ich konnte nicht mehr, kalt war mir auch nicht mehr und ich brauchte dringend eine Dusche.

Auf dem Weg zur Dusche kam ich an Naomi vorbei, die noch schnell etwas unter meinem Bademantel suchen musste und mich damit auf eine gute Idee für mein drittes Zimmer brachte.

Nachdem ich noch kurz etwas gegessen und getrunken habe kam es dann auch so. Drittes Zimmer mit Naomi: Gibt es eigentlich noch eine Steigerung zu Celeste? Eigentlich nicht, aber…Der Rausch ging weiter, nur diesmal mit Naomi. Sie kann in Sekunden vom zärtlichem Girlfriend zur Domina springen und wieder zurück. Dabei ist sie wirklich kräftig. Als sie einmal meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt hat und ein anderes Mal meine Glocken in festen Griff genommen hat, ist mir Angst und Bange geworden. Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit das Zimmer verlassen haben, stellten wir fest, dass wir überhaupt keinen Sex hatten. Ich hab es ehrlich vergessen, bei all den anderen Sachen, die wir so „unternommen“ hatten. Gut kann natürlich auch an meinem Alter liegen.

Als ich dann etwas später auf der Terrasse saß und eigentlich schon beschlossen hatte zu gehen, kam Naomi vorbei und hat mich vehement auf das Versäumnis mit dem Sex hingewiesen und klargemacht, dass das im Sky nicht geht. Also noch einmal ab aufs Zimmer mit Naomi, Runde 2. In diesem Zimmer war sie das süße Girlfriend und stellte oben sitzend sicher, dass ich nicht unbefriedigt den Raum verlasse. Ganz langsam, zärtlich, knutschend säuselte sie mir ständig Komplimente ins Ohr. Geil!

Am Rande meiner Kräfte verließ ich auf wackeligen Beinen das Sky. Was für ein Tag, der so kalt und regnerisch begann.

 

Ich war gestern mal wieder vor Ort. Anwesend waren Angela, Barbara, Shakira, Alix, Naomi, Celeste, Lingh, Jörg und die Hunde. Was fällt auf? Ich war der einzige Cliente und den Mädels im Barraum völlig ausgeliefert. Es war trotz nur mir als Besucher gute Stimmung und natürlich wurden diverse Späße gemacht. Teilweise saßen vier Latinas auf meinem Sofa

Erstes Zimmer ging an Nasli, mit ihr war ich noch nie. Es war das beste Zimmer seit Jahren! Die Chemie hat 100% gestimmt, sie hatte richtig Lust oder hat dies zumindest perfekt rüber gebracht. Ich verzichte auf Details, aber alles was Männer für gewöhnlich glücklich macht war dabei. Dazu die wundervollen D-Titten, ein Pracht Latina Hintern und eine warme, feuchte und gut riechende und schmeckende Spalte. Ich war nach 40 Minuten komplett fertig, wollte danach nur noch was trinken und nach Hause auf die Couch. Klappte nicht ganz, nach dem Kaffee hat mich Alix zu einer Massage überredet. Kann sie ganz gut, nach 15 Minuten begann sie einen sehr ordentlichen blow Job mit schönem finish!

Das war ein Top Nachmittag im Sky. Leider Dusche nur lau warm was mir als bekennender Warmduscher schon zu schaffen macht. Nach ner heißen Nummer möchte ich einfach auch ne heiße Dusche.

 

5 Stunden Kurzurlaub in Lateinamerika mit 3 einzigartigen Chicas

Prolog

Bei Ankunft im Sky freudige Begrüßung von Lingh, und mir wird Celeste als Dusch-Glouvernante zugeteilt. Celeste ist sehr gut im Bett und eine meiner liebsten Chicas, aber als für gewöhnlich gut informierter Freier weiß ich, dass Barbara und Alix zurück sind, und dass Nasli da sein soll. Nasli ist eine der immer weniger werdenden Sky-Chicas, die ich noch nie hatte, und sie soll Bombe sein.

Der ungefährer Fickplan ist also 1) Barbara (süßer unterhalsamer Fratz. Hatte ich lange nicht mehr. Ist auch mit vollem Sack verkraftbar.), 2) Nasli (neu für mich. Vermutlich Bombe und vermutlich kräfteraubend. Geht als weder als No. 1 noch als No. 3), 3) Alix (da ich mit Alix auch ohne viel Kräfte zurechtkommme) oder alternativ Shakira (da sie wohl bald heimfährt). So viel zum Plan… Im Salon begrüße ich nach der Dusche alle Chicas mit Kuss und „buen año nuevo“. Erfreute Blicke, Lächeln, ein paar nette Worte und der ein oder andere Griff unter meinen Bademantel. Nasli scheint am Zimmern zu sein, aber eine weitere mir unbekannte Negrita sitzt auf einer der Couchen. Jung, sehr offener Gesichtsausdruck, aber heute muss es eben Nasli sein.

Von Celeste bekomme ich meinen Kaffee an der Bar, und die ist so richtig gut drauf, und ihre Zunge und Hände sind zügig so ziemlich überall an mir unterwegs. In dem Versuch, sie für’s erste loszuwerden und zu parken, flüstere ich ihr leise ins Ohr, ich würde sie gern heute als No. 3 nehmen. Mit Sicherheit nicht aus Neugierde, sondern um was draus zu machen, entlockt sie mir, dass Barbara heute meine No. 1 sein soll, und winkt diese an die Bar heran. Ich habe minutenlang alle Hände voll zu tun, um ein Rollkommando-Trio abzuwehren. Nochmals beteuere ich, dass Celeste No. 3 werden wird, was sie schließlich beruhigt. Puuh, das war knapp. Beide sagen mir auf den Kopf zu, dass ich mit Sicherheit Nasli als meine No. 2 geplant habe, weil ich sie noch nicht hatte. Die Chicas wissen gut Bescheid und sie können mich gut einschätzen. Stalken die mich oder tracken die gar meine Ficks?

Barbara – sehr aktiver, vielseitiger, charmanter und unterhaltsamer süßer Fratz

Mein Zimmer mit Barbara ist ähnlich wie vorherige. Sehr gut, wenn auch keine wesentlichen neuen Aspekte:
Durch ihre Art sehr locker, kurzweilig, Typ süßer Fratz. Der auffällige Kiekser in ihrer Stimme wirkt zutiefst jung-mädchenhaft und unterstützt ihre Attraktivität. Sie bläst gut und intensiv, lässt sich gern fallen, wenn ich sie lecke, traut sich auch, mir ungefragt ihre Schnecke ins Gesicht zu drücken, und sie steckt gut was weg. Was will man mehr von einer guten Hure? Sie fährt auch gern Schlitten, solange sie dabei die Kontrolle behält. Auch stöhnt sie sehr, sehr, sehr laut, wenn sie härter verkolbt wird. Pausenlos haut sie dabei „mi cariño, … mi amor, … rico, … me gusta, … me encanto, …“ raus. Sie zwirbelt mir an den Nippeln, haut mir ihre süßen Naturales ins Gesicht, und sie knutscht gern und intensivst. Die Choreografie: Sie bläst mit Eierlecken und variantenreich, intensive Schlittenfahrt mit noch intensiveren Zungenküssen, Titten minutenlang im Gesicht, 69 ohne gefragt worden zu sein, ich lecke Barbara bis sie abgeht.

Hochgerutscht und eingelocht im Missi. Ihre Beine hält Barbara wie so häufig mithilfe beider Arme weit auf. Ich schnappe mir ihre Beine, und lege sie mir über die Schultern. Boah, verkreuzt die doch ihre Fußknöchel in meinem Nacken, und lässt mich so ihren Unterkörper und ihre Schnecke immer auf bestmögliche Einfahrhöhe dirigieren. Das hatte ich, glaube ich, auch noch nicht. Beinstrecker: Göttlich, dieser Latina-Arsch beim Schwungholen! Doggy bis zum sehr lauten Klatschen. Ich merke, aus einem Reiter wird nichts mehr, und tackere sie hart und genieße ihre überlauten Lustschreie. Laaanger Abschuss nach etwa 25 Minuten Zimmerzeit.

Kondom und sonstigen Unrat entsorgt zum Platz schaffen auf der Matratze, und nach dem Ficken erhalte ich noch eine sorgfältig durchgeführte Massage mit Öl. Celeste massiert besser, aber Barbara lässt sich das nicht nehmen. Ich merke ihr an, sie ist sehr stolz darauf, wie bestimmt ich darauf bestanden hatte, dass sie heute meine No. 1 werden solle. Barbara weiß, dass ich passabel Spanisch verstehe, wenn sie langsam spricht, und so plappert sie gern mit viel Persönlichkeit, Lachen und Streicheln, hört interessiert zu, und ich fühle mich sehr, sehr wohl bei ihr. Sie in meiner Armbeuge, mein Pint an ihrer Bauchdecke oder in ihrer Hand, eine ihrer Titten in meiner Hand, und einfach nett unterhalten. Erst nach über 45 Minuten erklärt sie unser überaus kurzweiliges 30-Minuten-Zimmer für beendet.

Die junge Barbara aus Venezuela: Sie fickt im sehr hoch angesiedelten Sky-Mittelfeld, und sie besitzt einen ihr eigenen Niedlichkeitsfaktor. Immer wieder gern!

Eine Pause, die wie eine Hauptvorstellung war

Als ich aus dem Zimmer komme, wird mir Nasli von Jörg höchstpersönlich vorgestellt, da sie gerade vom Zimmer gekommen ist. Boah, was für eine Erscheinung und so nett, aufgeschlossen und freundlich. Sie spricht sogar etwas Englisch. Ich bin geflasht und sage ihr, ich müsse erst duschen und brauche eine Pause, … als wenn sie das nicht selbst sehen würde, so zerzaust wie ich aussehe . Sie hat volles Verständnis, und sie meint, sie warte auf mich, wann auch immer, später. Ein bombenmäßiger erster Eindruck. Duschen, etwas Warmes essen, und danach setze ich mich auf eine der freien Couchen und lausche den Gesprächen der Chicas. Bis die erste halbe Stunde meiner Pause um ist, ist keine Nasli zu sehen.

Lina fasst sich ein Herz, versucht ihr Glück und setzt sich zu mir, ihre bestrumpften Beine über meine geschlagen. Ich liebe es, wenn eine Neue die Initiative ergreift. Auf der anderen Seite soll es doch Nasli als No. 2 werden, und Lina wird daher erst nächste Woche erprobt werden können, da mein 3. Zimmer bereits Celeste gehört. Lina kuschelt und legt meinen Pint frei, schraubt und macht und tut, und ich sage ihr fairerweise, dass sie es heute nicht werde. Nächste Woche, versprochen. – „Wenn nächste Woche verprochen ist, dann kannst Du doch auch heute mit mir ins Zimmer.“ Mit meinem Schwanz steil in ihrer Hand aufragend, verweist sie keck, habe ich nur wenig Gegenargumente. Sie sägt und sägt, höflich und lieb, fast schon devot aber doch wahrnehmbar und vor allem durch absolut nichts erschütterbar.
Barbara und Celeste kommen auf die Idee, wild ausgelassen zu tanzen oder mit ihren Mega-Butts zu twerken, während sie sich mit den Händen an den Barhockern festhalten. Das hat schon was für’s Auge, aber Lina hat nur Augen für mich. Eine weitere halbe Stunde vergeht, und Lina ist überhaupt nicht auf den Kopf gefallen und hat inzwischen geschnallt, dass ich auf Nasli warte. Sie entschuldigt sich, stakst vor zu Lingh, um … sich zu erkundigen, wann Nasli frühestens zu erwarten sei. Pfiffig! Lina schwebt zurück zu mir, setzt sich nun rittlings auf meinen Schoß, mit einer Hand meinen Pint sogleich sicher umschlossen und berichtet, ohne dass ich auch nur irgendwie gefragt hätte: „Nasli ist in einem sehr ausgedehnten Tête-à-Tête und wird wahrscheinlich auch in der nächsten halben Stunde noch nicht frei werden.“ Lina ist so eine liebe. Ich glaube ihr diese Aussage wirklich, daher abrupte Planänderung. Allein schon dieses hocherfreute aber auch ungläubig erstaunte Gesicht, als ich Lina ins Zimmer bitte, war es wert. Ihr Blick drückt aus: „Nee. Hat der das jetzt wirklich gesagt?“ Die anderen Chicas, die das Schauspiel von über 1 Stunde Dauer auf meiner Coch mitverfolgt haben, wünschen uns viel Spaß.

Lina – nur selten hat eine es so sehr gewollt wie diese. Sie muss noch lernen, hat mir aber bereits sehr viel Freude bereitet.

Lina ist riesengroß, 179cm plus 17,5 cm Heels - Ein Baukran!
Sie ist nicht wirklich dick, sondern sie hat einen sehr breiten Körperbau: Gewaltige Schultern bzw. ein breites Kreuz, breiter Brustkorb (nicht die eher kleinen Natur-Titten), nur etwas Bauch, sehr schön eingeschnürte Taille, super-fester Mega-Mega-Mega-Latina-Arsch (Schön rund. Auf dem kann ein Sattelzug wenden), kräftige Oberschenkel. Und sie hat eine jugendliche Frische und eine sehr, sehr liebe Art. Ich habe sie nach über einer gemeinsamen Stunde auf der Couch und der allerersten Minute im Zimmer bereits ins Herz geschlossen. Mal sehen, was sie drauf hat.

Lina ist sehr zutraulich und vor allem lieb von Anfang an. Schwarzer Spitzen-Body aus, und Erkundungen werden gestartet. Erst im Stehen mit ganz, ganz viel Geknutsche und Geschnurre. Ich setze ein Bein auf die Bettkante, und Lina greift in die Vollen. Schön, wie sie ran geht. Wir schieben uns auf die Matte. Lina hält dabei immer noch ihre Riemchen-Nuttiletten und schwarze Halterlosen an. Das wirkt schon mal cool, lässig und auch rassig und macht sie durchaus noch begehrenswerter. Sie ist eine der wenigen Latinas, die mit Feuchttuch putzen, aber sehr, sehr sanft. In welchem Rumänen-Puff hat sie das nur gelernt? Nun ja, von der endlos langen Couch-Aktion bin ich aber auch sehr nass .

Während des gesamten Zimmers zeigt Lina sehr viel Einsatzfreude. Sie bläst lange und nass, nahezu ohne Handeinsatz, und da ist ganz, ganz, ganz viel DT von Anfang an dabei. Nur, Unterdruck bringt sie dabei kaum auf, aber das kann sie vermutlich leicht von ihren Marktbegleiterinnen abgucken. Immer, immer wieder Deep Throat und ganz tiefer Augenkontakt beim Blasen, so, wie es soll. Auch die Eier werden mit einbezogen. Lina zeigt schon mal Potenzial! Ohne viel Vorankündigung schiebt sie sich auf mich, und startet eine rasante, sehr mutige Schlittenfahrt. X-mal habe ich den Eindruck, der ist doch gerade eben drin, und dann bemerke ich die perfekte Illusion. Meisterhaft, wie sie dies lange, lange, lange zelebriert.Ich möchte mich bei ihr revanchieren und lecke Lina. Ihr Bär ist sehr kurz gestutzt - warum nicht Kojak – aber sie ist tipp-topp-sauber, und so langsam fällt ihr die Anspannung von der Seele, und sie lässt sich sogar ein kleines bißchen fallen. Wie so meist, kriege ich sie in der A-Probe nicht über den Berg, aber sie schätzt offenbar mein Bemühen.

Hochgerutscht und eingelocht, als es gerade passt. Lina macht, wie die allermeisten Latinas ihre Beine megaweit auf, dass auch wirklich gar nichts im Wege ist. So eine Einstellung quitiere ich sehr gern mit Rücksichtnahme meinerseits und fahre ganz langsam ein mit Blick in ihre Augen. Als ich an ihrem Gesichtsausdruck merke, dass ihr die Einfuhrtiefe erst mal reicht, halte ich inne und nehme laaangsam etwas Fahrt auf, ohne tiefer einzudringen. Was bekomme ich als Dank? Genau – Als sie zügig warmgelaufen ist, verschränkt Lina ihre endlos langen Beine hinter meinem Arsch, und sie drückt nun mich maximal tief rein. Das ist mehr als nur fair und einfach ihre Einstellung zum Job. Wir packen beide viel rein in diesen Fick. Viel Lachen und den jeweils anderen näher kennenlernen. Bei einer Beinspielvariante schnappe ich mir nicht ihre Unterschenkel oder Füße zum Positionieren, sondern die dünnen Absätze ihrer Schuhe. Dafür hat sie die ja anbehalten . Durch den Beinstrecker muss Lina durch. Erst weiß sie nicht, was nun kommt. Dann kommt ein Lächeln, und als ich mit ihrem Mega-Arsch so richtig Schwung hole, ist sie begeistert. Im Beinstrecker hat Lina einen sehr, sehr geilen Grip, und wir entwickeln beide Spaß dran. Sie bietet den Reiter an, aber ich möchte sie erst noch auf ihren 4 Pfoten (cuatro patas) vögeln. Sie baut sich auf, Oberkörper ganz tief runter, und ihre Hand zwischen meinen Beinen hindurch an meinen Eiern beim Doggy. Sehr schön. Ich mache und mache, und ihre Schnecke klatscht immer lauter, bis ich ausgepowert bin.

Lina sitzt nun nicht auf, sondern zaubert ein Ölfläschchen hervor: Reichlich Öl über meinen Pint und ihre Schnecke. Während ich drei Finger bei ihr drin habe, und sie hier und da auch reagiert, treibt sie mich mit Mund und Hand sehr, sehr, sehr gefühlvoll in den Wahnsinn, und ein Schuss landet im hohen Strahl auf meiner Bauchdecke. Die ist ja wirklich putzig! Lina hat alles richtig gemacht.

Kurzes Aufräumen, tiefe Blicke in die Augen, Knutschen und Danke sagen. Nach der endlos langen Couch-Aktion ist es mehr als ok, dass unser erfolgreiches 30-Minuten-Zimmer nach 32 oder 33 Minuten zu Ende geht. Ich mag Lina, und wünsche ihr, dass sie schnell noch ein paar Sachen lernt, und viele Männer so glücklich wie mich machen kann. Beim Gang zur Dusche denke ich, vielleicht nehme ich sie bald mal wieder, dann vielleicht mit einer erfahrenen Sky-Chica im Trio.

Twerking- und Tanzpause mit Eierkraulen

Ich komme unter der Dusche raus, und Nasli entschuldigt sich förmlich bei mir: Ihr Freier habe immer wieder verlängert, und das habe sie nicht abbrechen können. Natürlich konnte sie das nicht, das ist jedenfalls meine Meinung in so einem Fall, und daher ist bei mir alles gut. Dennoch, ihr ist das äußerst unangenehm beim ersten Kennenlernen nicht zur Verfügung gestanden zu haben. Das nenne ich mal anständig und respektvoll. Ich bin sicher, der werde ich reichlich Gelegenheit geben, Abbitte zu leisten. Ab nächster Woche dann.

Irgendwann ist es wieder so weit, und der neueste Latino-Song treibt die Chicas wieder von ihren Plätzen. Was haben wir wieder einen Spaß, als Barbara und Celeste mega-geil im Duett twerken. Einfach irre, wie die gewaltigen Latina-Ärsche Ballet tanzen. Als Celeste sich zum Ausruhen auf einen der Barhocker setzt, setze ich mich dazu, und das Signal ist klar. Lena greift und hält meine linke Hand auf dem Bartresen, ihre andere Hand unter meinem Bademantel. Meine rechte vergrabe ich unter Celestes Bodystocking, die mir die Eier an der Bar krault, und so geht die Pause blitzschnell um. Fairerweise knutsche ich nur Celeste. Lena will auch Küsse, bekomt aber nur welche von mir mit geschlossenem Mund. Nasli kommt mal kurz vorbei und fummelt mir unterm Bademantel herum, nicht um ein Zimmer zu ergattern, sondern einfach weil es in die Situation passt. Es ist ja schließlich normal, als Mann nackt in einem Bademantel knutschend an einer Bar zu sitzen, während 3 Frauen mir die Genitalien beackern und meine Hand in einem mehr als üppigen BH steckt. Sky eben! Die Pause ist geschafft, und „Vamos a follar!“ mit Celeste, allein, so wie zu Anfang meines Clubbesuchs versprochen.

Celeste – Blaskonzert der Extraklasse mit ganz viel Eierlecken und zelebriertem Zungenanal. Danach ein klasse Fick!

Celeste wäre nicht der schwarze Diamant, wenn sie sich nicht was Besonderes einfallen ließe. Sie performt im Top-Drittel des Sky, immer und ausnahmslos:

Entspanntes Kuscheln, Knutschen und Streicheln vorm Bett. Als sie ihre Klamotten aus hat, vergräbt sich mein Schwanz schon mal zwischen ihren Arschbacken. Da hat er reichlich Platz .

Ich möge mich auf die Bettkante setzen und dann mit dem Oberkörper nach hinten ganz flach auf die Matratze. Celeste stellt meine Beine auf die Bettkante, Öl auf meinen Pint und Blaskonzert der Extraklasse mit ganz viel Eierlecken und Zungenanal. Boah, diese Frau ist einfach der Hammer im Bett! Allein schon bei dieser ZA-Aktion in meinem Zimmer No. 3 schießt mir noch mehr Blut in die Schwellkörper, und ich muss beinahe schon aufpassen, um keinen Frühschuss zu machen. Ich hatte schon manch ein Zungenanal, aber dieses ist deutlich intensiver als alles andere zuvor. Blick nach unten zwischen meinen aufgestellten Beinen hindurch in Celestes Sonnenschein-Gesicht: La vida es chula! Ich lecke Celeste, nachdem die mitdenkende Dame das Öl von ihrer Futt gewischt hat. Sie weiß, wie sie bei mir ankommt, kennt mich sehr gut, und so lässt sie sich fallen, als ich ihren Punkt treffe.

Hochgerutscht und eingelocht im Missi. Celeste ist viel Frau aber gelenkig und hat auch Muskeln: Sie gut laaangsam aber auch Action gleichermaßen gut, und vor allem beobachtet sie immer aufmerksam, was gerade passen könnte. Verschiedenste Beinstellungen. Sie schiebt sich an mir hoch, sodass ihr Arsch von der Matratze abhebt und mein Pint in einem besseren Winkel einfährt. Gut für uns beide. Sie ist beinstrecker-erfahren und geht immer voll drauf ein – Die gute @smart-Schule eben . Ihr Kawenz-Arsch und ihre Melonen sind ja auch wie für den Beinstrecker gemacht: Oben zum dran festhalten oder selbst frei schwingen lassen, und unten kann ich ihren Arsch herrlich wie eine Abrissbirne zum Schwungholen beim Reinwamsen verwenden. Wie die meisten Frauen ist sie im Beinstrecker enger, sodass wir beide was davon haben. Bei all dem Spiel albern und scherzen wir viel herum. Einfach easy going. Doggy mit Celeste: Einfach eindrucksvoll diesen Riesenarsch beim Doggy zu führen. Es ist schon sehr viel Zimmerzeit um, weshalb ein Abschuss jetzt durchaus ok wäre. Also gebe ich Vollgas: Es ist laut, der Latinaarsch schwingt ganz unglaublich, die Gluckserei von Celeste tut ein übriges, sie hält knüppelhart gegen, und mri steigen die Säfte. Bei Celeste liebe ich es einfach, auf ihrem schwarzen Arsch abzulaichen. So auch dieses Mal, einfach ein geiler Kontrast. Ich glaube mal weniger, dass ihre beiden Vorgängerinnen noch leche für Celeste übrig gelassen hatten, sondern wohl eher, dass Celeste einfach so stark abgeliefert hat, dass mein Körper zügig leche nachproduziert hat.

Gemütliches Zusammenräumen, Albern und Lachen. Es ist schon sehr spät geworden durch all die Aktion zuvor. Celeste mit Mega-Zungenanal war ein krönender Abschluss meines Sky-Abends. 35 Minuten sind um, und so lassen wir es gut sein und gehen duschen. Dort sind auch schon einige der anderen Chicas und machen sich gerade fein für die Nacht.

Einen Augenblick später verabschiede ich mich und mache mich auf die Heimreise von meinem Kurzurlaub in Lateinamerika mit 3 bezaubernden Chicas im Nahkampf und 5 weiteren gar nicht mal so weit weg davon. Geil war’s, und bis nächste Woche wieder. Bestimmt!

 

1a mit Sternchen im Einzel, eine starke Neue auf dem Weg ins Mabuhay, und ein zutiefst beeindruckendes Mega-Lesben-Trio

Nasli – so langsam kommt meine Erinnerung zurück : 1a mit Sternchen

Ankunft im Club, dieses Mal ohne Dusch-Gouvernante. Nach dem fein machen für die Chicas schlage ich im Salon auf, und Nasli ist wie ein geölter Blitz zur Stelle. Wir haben uns in der Vergangenheit immer wieder verpasst, und ich hatte Nasli noch nie. Eine Cola an der Bar, sie zwischen meinen Beinen stehend, und die Unterhaltung des Abends ist geklärt: Nasli spricht recht passabel Englisch, und sie ist vor allem sehr aufgschlossen kontaktfreudig. Aufbruch ins Zimmer nach bereits 5 Minuten an der Bar mit Knutschen und Abgreifen.

Vom allerersten Augenblick an im Zimmer offeriert Nasli eine Nähe, gerade so als kännten wir uns schon ewig. Sie knutscht endlos tief mit Zunge, ein so herzliches Gesicht mit DIESEM Lächeln, strahlende Augen, superdicke Natur-Titten, und ein Mega-Mega-Latinaarsch. Dabei sooo natürlich, obwohl sie von sich selbst sagt, sie sei anders. Auf ihrem Handy wird „Sexual Mix“ von youtube gespielt. Nasli denkt an alles vorweg, und genau daher kommt sie so natürlich rüber.

Wie nicht anders zu erwarten, hat Naslis Gebläse alles, was mann erwartet. Ein Traum, wenn dieses hübsche Wesen Dich sooo geil anschaut mit Deinem Riemen in der Schnute. Sie nuckelt, lässt ihre Zunge kreisen, saugt tief oder zupft mit ihren Lippen an Deinen Eiern und lässt sie wieder rausplöppen. Genial. Ich spiele mit einem mit Spucke benetzten Daumen an ihrer Schnecke, erst nur oberflächlich, dann teile ich ganz leicht ihre Lippen. Und was macht Nasli? Sie greift meinen Daumen, und stopft ihn sich bis zum Anschlag rein. Sie ist recht weit, hat aber sehr angenehmen Grip, wie sich später herausstellt. Nasli bläst und bläst mega-geil. Als ich gedankenverloren mit einem mit Spucke benetzten Finger an ihrem Anus bohre, weitet der sich sofort. Bevor ich ihn auch nur reinstecken könnte, fummelt die service-orientierte Chica einen Fingerling aus ihrem Täschchen, übergestreift und Flutschi drauf, und hinein in ihren Culo: Sie bietet sich sofort wieder so an, dass ich meinen Daumen vorn reinschieben muss und den mit Fingerling hinten. So will sie es haben.Ich lecke Nasli, und bald setzt sie mit Zischatmung ein. „Rico“, „me encanto“ oder „mi cariño“ folgen alsbald in wilder Folge. Sie greift sich mit einer Hand an ihren Kitzler, während ich Nasli lecke, sodass ich für einen Augenblick denke, sie könnte ein Squirting vorbereiten. Es kommt aber nicht. Nasli lässt sich jedenfalls in dieser A-Probe mega-weit fallen. Sie weiß sicher sehr genau, dass sie dann am besten ist. Boah, was wirkt diese Frau natürlich und naturgeil beim allerersten Sex, und der ist noch bezahlt.

Ich merke zugegebenermaßen auch nach sehr vielen Jahren im Pay-Sex noch, diese Granate macht mich doch etwas nervös. Hochgerutscht und eingelocht im Missi. Ihre Beine sind nahezu im 180-grad-Spagat. Also ganz vorsichtig einfahren und ins Gesicht schauen, bis wohin es noch für sie akzeptabel ist in der Anfangsphase. Der Gesichtsausdruck verändert sich aber überhaupt nicht in Richtung „Ende erreicht“, sondern ihr Gesicht erhellt sich zusenhends mehr, und bald haut sie kontinuierllich „Folla me, folla me duro!“ raus. Hey, Fick-Mich-Sandra arbeitet doch zur Zeit im Mabuhay und nicht im Sky. Ich beginne gerade Gas zu geben, da ist es Nasli bereits zu wenig. Sie verschränkt ihre Füße hinter meinem Rücken/Arsch, und presst mich wurzeltief in sich hinein. Noch 1 cm weiter, und die Eier sind auch noch drin! Nasli liebt Beinspiele. Egal was man probiert, sie ist voll und ganz dabei. „Ya, folla me. Me encanto!“ und ballert selbst heftig zurück. Beinstrecker ist was für sie: Ihre nicht so enge Schnecke wird nun enger, und der hohe Grip steigt noch weiter. Also halte ich mich lange im Beinstrecker auf. Ihren Arsch gepackt als Schwungmasse zum heftig drüberstülpen, ihre feinen Naturales bespielt, und immer wieder dieses wache, vor Lebensfreude sprühende Gesicht bewundert. Doggy ist ebenso klasse: Wenn mir die Kraft ausgeht, bolzt Nasli hart gegen. Und die Kraft geht mir bei dieser Frau immer wieder aus. Als ich durch bin im Doggyy, zaubert Nasli das Ölfläschchen hervor: Mund und Hände sind sehr gut trainiert. Boah, was schafft Nasli es, mich ewig lang auf dem Point of no return zu halten, und mich gerade nicht abzufeuern. Woran spürt die, was noch geht und was nicht mehr. Als es am schönsten ist, braucht sie nur einen weiteren Micro-Kick, und sie schießt mich über den Berg und ich suhle mir die Bauchdecke ein. Nasli ist eine der gnadenlosen Frauen, die nicht aufhören, wenn gut ist: Sie hört nicht auf zu wichsen, auch als ich abspritze. Einer der intensivsten Orgasmen die ich je hatte. Phänomenal!

So ganz spät ist es noch nicht, und Nasli bietet wieder das Ölfläschchen an und massiert meinen Rücken. Das kann sie auch recht gut. Nicht so knüppelhart und fordernd wie Celeste, aber sicher im oberen Sky-Drittel. Sehr gute Unterhaltung dabei, halb Englisch und halb Spanisch. Nach 35 Minuten sind wir unterwegs zur Dusche.

Ein solches Zimmer kann man noch steigern, denn ich war sicher so schwer beeindruckt von Nasli, dass ich nicht wirklich auf der Höhe war. Wie in der Überschrift geschrieben, ich hätte kurz drauf sicher keinen Bericht schreiben können, denn da war so gut wie gar kein Blut mehr im Hirn, und ich war schon überwältigt von der ganzen Art und Weise .

In der Pause kommt Lina wieder einmal zu mir auf die Couch, so wie schon letzte Woche. So herrlich frisch und unbekümmert kuschelt sie los und investiert erst mal. Nachdem sie schon reichlich gegeben hat, fragt sie allen Ernstes, die mögliche Antwort völlig offen haltend, ob sie als nächstes mit mir ins Zimmer dürfe, oder eine andere. Ich weiß es noch nicht, da ich nach der Nasli-Nummer nun wirklich gar nichts weiß, und frage sie, ob die Neue ihre Freundin sei. Ja, sogar eine sehr enge Freundin, Monica aus Ecuador. „Kann die was im Bett?“ Ich merke an Linas Antwort, dass sie weiß, dass es negative Presse im Forum zu mangelhaften oder fehlenden Küssen von Monica gab. Dennoch, sie beteuert, Monica sei gut, und hängt an, die Situation sei geklärt. Zungenanal mache sie nicht, alles andere hingegen schon. Aaah, ja! Es sei für sie in Ordnung, falls ich Monica allein wolle. Soweit der Prolog und das Aufbauen einer Erwartungshaltung.

Monica wird von Lina auf meine Couch herübergerufen und integriert sich sogleich prächtig. Empathie bringt sie schon mal mit. Geknutscht, schön tief mit Zunge. Titten ausgepackt, und Monica greift mir unter den Bademantel. Wir verabschieden uns von Lina, die uns viel Spaß wünscht. Das war wohl Linas Plan.

Monica mit der Löwenmähne – wir beide am Ende völlig nass verschwitzt

Gleich vorweg: Ein formidables Zimmer mit Monica. Ich hätte übrigens auch titeln können „Mit Monica hart in der Sauna geschwitzt“, denn wir haben in der ehemaligen, zum Zimmer umgebauten Sauna bis zum absoluten Kräfte- und Konditionslimit gevögelt, aber das hätte sicher nur zu unnützen Sauna-Diskussionen geführt .

Vielleicht gleich zu Anfang: Ich bin inzwischen überzeugt, Monica wird von nun an abliefern. Sie ist vollständig zum Job committed, sie kann perfekt küssen, blasen und ficken, und genau das tut sie jetzt eben auch.

Andödeln vorm Bett von hinten an Monicas Arsch, als diese das Laken auslegt und allerhand Utensilien bereitlegt. Das stört sie nicht, und sie wackelt gleich aufreizend mit ihrer Kiste. Als alles am Platz ist, dreht sie sich um, schlägt ihre Arme um meinen Hals und knutscht schön tief mit Zunge. Meine Augen zu, genießen, und ich küsse mich in einen Rausch, und die tiefen Zungenküsse werden noch tiefer. Na also, geht doch und sogar perfekt. Ich schäle Monica aus ihrem Body, gehe ihr an ihre nur leicht aufgeblasenen C-Cups und spiele an ihrer Schnecke. Sie revanchiert sich an meinen Stellen. Dabei fällt mir auf, Monica ist sichtlich nervös, lässt sich aber auf wirklich alles ein.

Monica meint, ihr sei kalt – Da helfe ich sehr gern . Ab auf die Matratze, und sie bindet erst einmal ihre Löwenmähne zu einem Knoten zusammen. Sie darf dann zunächst auf mir liegen und inniglich mandeltief knutschen. Runter und zwischen meine Beine gehockt und schon bläst sie los mit wurzeltiefem Deep Throat, schlabbernassem Eierlecken, Varianten und reichlich Unterdruck. Das Gebläse ist schon mal ganz klar im Sky-Mittelfeld, sogar oberes Mittelfeld, was viel heißt. Ich lasse Monica mal machen, in der Hoffnung, dass ihr Teilerfolg ihr hilft, ihre Nervosität abzulegen. So ist es auch: Noch innerhalb der ersten Minute ist ihre Anfangs-Nervosität wie weggeblasen . Als sie neben mir kniet und weiterbläst, gehe ich an ihre Schnecke mit einem mit Spucke benetzten Finger. Uih, das verspricht einiges: Ausgeprägte, wenn auch eher mittelgroße Lippen, die leichte Stimulation zulassen und reagieren. Finger drin möchte sie nicht, aber am Eingang herumschrauben ist ok und ausdrücklich erwünscht. Ich lasse Monica nochmals auf mir hochrutschen und knutschen: Wieder perfekte Zungenküsse, und dabei fährt sie etwas über-vorsichtig Schlitten, aber sie macht’s . Durch all die Action bis hierher ist ihr Knoten ordentlich ramponiert, und Monica sieht mit ihrer nun zerzausten Löwenmähne ganz lecker nach dreckigem Sex aus. Herrlich! Als ich Monica bitte, sie lecken zu dürfen, ist sie sehr angetan. Das war vermutlich genau die Bestätigung, die sie brauchte, damit sie endgültig ihre Nervosität beiseite legen kann.

Da Monica schon mal mit weit geöffneten Beinen auf dem Rücken liegt, hochgerutscht und mit tiefem, prüfendem Blick in ihre Augen im Missi angedockt. Monicas Beine sind und bleiben maximal weit geöffnet. Sie ist nicht eng, hat aber erstaunlich wohltuenden Grip. Sehr zügig will sie es härter, und sie bietet Beinspielchen an. Ducka, ducka, ducka, und schon haut sie fast das gesamte Bett-Vokabular raus: „rico, fuerte, me encanto, mi cariño, …, yeeeaaah, yeeeah, ….“ Mit geilem Schlafzimmerblick, wippenden Titten und zerwühlter Löwenmähne lässt sie sich knüppelhart verdübeln und packt mich mehrmals mit beiden Händen am Arsch und drückt mich noch härter in sich hinein. Immer wieder tiefes Zungengeknutsche dabei. Je länger es geht, je wilder wird Monica, ein leicht glucksendes „oooh, yah“-Gestöhne und heftig klatschende Schnecke inklusive. „Yaaa haaa haah haaaa yaaah!“ - Ein weicher Arsch kann auch Vorteile bieten: Ich kann so herrlich griffig einen großen Batzen schnappen, und Monica daran immer wieder im Beinstrecker über meinen Pint stülpen. Kawumm, kommt da ein herrlicher Einschlag zustande. Und immer wieder kawumm. Nach kurzem Eingrooven liegt sie richtig, und ihrer Körpersprache und ihren Lauten entnehme ich, ihr gefällt der Beinstrecker. Einer geht noch, und auf in den Doggy: Wieder lässt Monica sich liebendgern hart verkolben, den Oberkörper schön tief herunter. Sie stellt sich später auf alle Viere hoch, wild zerzauste Mähne dabei, und jetzt schwitze nicht nur ich, sondern ihr wird zumindest mal warm. Immer wenn ich nachlasse, f***t Monica heftig zurück. Schön! Als nix mehr bei mir geht, werfe ich mich auf den Rücken, und sie sitzt auf: Über 10 Minuten lang reitet sie mich ab; zunächst sitzend vornüber gebeugt mit viel Geknutsche, dann in der berüchtigten Hocke (auf einem Bein stehend, das andere knieend) mit wild klatschender Schnecke und irrem Grip, dann Reverse Cowgirl so herrlich schmatzend, und dann nochmals ganz aufrecht sitzend mit wild wippenden Titten und geil kreisendem Becken. Ich muss nun langsam meiner Sorgfaltspflicht nachkommen, denn Monica schwitzt nun wirklich stark, ihr Herz pocht wie wild, und ein paarmal bleibt ihr die Luft weg. Nun ist ihr nicht mehr kalt. Auf der anderen Seite habe ich mich selbst ja dem Löwen zum Fraß vorgeworfen, und sie macht dieser Löwenoptik wirklich alle Ehre. Monica hätte mich so gern über den Berg geritten, aber das kann sie dieses Mal nicht schaffen. Wir haben fast eine ¾-Stunde des ½-Stunden-Zimmers um, und dann ihre Frage beim Absteigen: Ob ich nochmals Doggy wolle. Ich bin verblüfft, aber ergreife sofort die Gelegenheit beim Schopf. Ich hatte ja gerade den etwas ruhigeren Teil, und so vögele ich uns bis zum Abschuss. Kondom gefüllt, und Chica zutiefst glücklich gemacht. Wow, ist die stolz, mich glücklich gemacht zu haben.

Monica ist aus gutem Grund fix und alle, klatschnass verschwitzt, und ihr Herz pocht wie wild. Ich lasse sie in meinem Arm erst einmal zur Ruhe kommen, und wir reden miteinander. Den Inhalt des Gesprächs behalten wir beide für uns. Erst als Monica wieder allein auf ihren Beinen stehen kann, lösen wir das Zimmer auf und gehen Hand in Hand zu den Umkleiden. Ohne Quatsch, Monica war auch 15 Minuten später noch nicht wieder auf der Couch, so hat die sich verausgabt. Ich zolle ihr meinen allerhöchsten Respekt für diese Einsatzfreude und Commitment zum Job! Und ich könnte sie schon wieder, jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe.

Am 2. Feb fährt Monica ins Mabuhay. Die Aachener und Belgier freuen sich schon drauf!

Lina und Alix – perfekt inszeniertes, zelebriertes, lebensfrohes und hoch-f**kaktives Lesben-Trio. Illusion at its best!

Es ist noch früh genug am Abend, und Lust hätte ich schon noch. Nach 2 Wahnsinns-Zimmern zuvor mit Nasli und Monica in der Einzelprüfung brauche ich jetzt einfach etwas Gewaltiges, damit mit diesen beiden vorherigen Zimmern auch nur annähernd mitgehalten werden kann. Ergo entweder Micaela oder Shakira mit ihren unzweifelhaften Referenz-Qualitäten als Zimmer #3. So war zumindest die Überlegung (falls nach solchem Sex noch irgendein klarer Gedanke möglich sein sollte): Lina hat offenbar Talent darin, mich für ein Zimmer klarzumachen. Sie hat eine solche Mischung aus Worten, Blicken, Gesten und Ausstrahlung im Salon drauf, dass ich mich auf der Couch zwischen ihr und Alix wiederfinde. Was für eine geniale Alternativ-Idee.

Nach Geldübergabe und Waschen knutschen mich beide im Stehen vorm Bett. Ich darf selbst Hand anlegen und beide entkleiden. Nett!. Beim Knutschen treffen sich immer wieder 3 Zungen, und als meine mal einen Augenblick mit einer der 4 Titten beschäftigt ist, verknoten die beiden ihre Zungen und beschäftigen sich intensivst miteinander: Mandeltiefe Zungenküsse der Latinas untereinander: So gehört das! Gleiches Spiel bei den Titten, immer wieder knetet oder leckt die eine der anderen die Tits, nicht ohne mir zeitgleich die Eier zu kneten, während diejenige mit freiem Mund mich gerade bläst. Ein heilloses Durcheinander und ausgelassenes Sex-Trio, einfach geil!

Auf der Matratze möge ich relaxen, so sind sich beide einig. Sie würden das schon machen. Lina kommt knutschen und Eierkneten oder Nippellzutzeln, während Alix mich bläst. Dass das Duo mit dieser Aufgabenverteilung perfekt klarkommt, war vorher klar. Daher beordere ich Lina nach unten zum Blasen, und Alix darf knutschen. Ein tiefer Blick in Alix Augen sagt mir deutlich, dass sie weiß, dass ich Lina zum Üben nach unten geschickt habe. Ein paar weitere Blicke von Alix in meine Augen, und sie spricht so schnell nur ganz wenige Worte auf Spanisch mit Lina, dass ich auch ja nichts verstehen kann. Wow! Lina konzentriert sich, und schon bringt sie neben ihrem perfekten, wurzeltiefen Nonstop-Deep Throat, "garganta profunda" wie ich von ihr gelernt habe, auch Unterdruck auf. Eine gewaltige Steigerung gegenüber der Vorwoche! Ich genieße richtig lange: Alix am Knutschen, Lina am Deep-Throaten mit Unterdruck. Ich halte Alix Arsch fest in der Hand, als sich eine Hand von vorn nähert: Steckt Lina doch der Alix erst ein paar Finger und dann die halbe Faust in die nasse Schnecke . Alix hat die Eigenschaft, bei jedem meiner Zimmer mit ihr, immer von Anfang an recht nass zu werden. Egal wie hart Lina fistet, ihr Gebläse bleibt zeitgleich auf gleichbleibend sehr hohem Niveau. Das hätte ich ihr überhaupt nicht zugetraut. Und Alix stöhnt und stöhnt, während Lina es ihr mit der Hand besorgt.

Kleines Genecke zwischen den beiden, wessen esposo (Ehemann) und wessen novio (Verlobter) ich nun sei. Lina gewinnt, indem sie anbietet, dass wir eine offene Beziehung hätten. Ach sch**ßegal, Hauptsache, der Sex ist gut.

Lina darf zur Belohnung auf mir hochrutschen und sich Zungenküsse abholen. Da steht sie total drauf. Alix bläst nun, und gleichzeitig spielt sie an Linas auf meiner Bauchdecke geparkten Schnecke. Endgeil! Ich schiebe Lina wieder ein klein wenig tiefer herunter, und nun fährt sie über Minuten hinweg Schlitten und knutscht weiter wie wild. Unglaublich, wie sie ihn pariert, dass er gerade eben nicht reinrutscht, aber das hatte ich auch schon letzte Woche mit ihr ganz ähnlich erlebt, nur nicht sooo sehr lang wie diese Woche. Alix kommt heraufgekrabbelt. 3 Zungen verknoten sich, während Lina weiterhin Schlitten fährt und Alix mir die Eier knetet.

Auf zum Vollzug, und dazu fliegender Wechsel von Lina mit Alix. Kaum sitzt Alix auf, isser auch schon drin. Alix reitet mich zum Eingewöhnen und, um mir eine reelle Chance zu geben, gaaanz langsam. Die beiden Chicas knutschen dabei, und zu allem Überfluss knetet mir Lina auch noch hinter Alix Rücken die Eier. Langsame Steigerung von Alix Ritt, sie beugt sich herunter, und wir knutschen. Da Lina gerade nix zu tun hat, taucht sie zwischen meine Beine und leckt mir die Eier unter Alix Futt. Schwupps, hat sie dabei Alix Daumen in ihrer Schnecke. Lina stöhnt und stöhnt in einem Durch. Alix reitet mich härter ab mit gaaaanz viel Blickkontakt, bis ihre nasse Schnecke laut klatscht. Ich bitte um Wechsel, und da spannt Lina mich gaaaanz hart auf die Folter: Sie sitzt auf, knutscht wieder wie die Teufelin, aber statt einzulochen, fährt sie nun noch länger Schlitten und das in absoluter Perfektion. Alix macht sich an ihrer im Täschchen mitgebrachten Unterhaltungselektronik zu schaffen und staffiert einen Vibrator mit einem Kondom aus. Und schon schiebt sie mir das Ding, während ich hilflos unter Lina auf dem Rücken liege, zwischen meinen Beinen hindurch vor den Anus und drückt und drückt... Der Reiz ist absolut irre, erst recht wenn gepaart mit wilder Schlittenfahrt und wildem Geknutsche. Mir haut’s schier die Hirnrinde raus, und beide Chicas laben sich so richtig daran. Schließlich hat Alix ein Einsehen mit mir und nach 5 oder 6 superschnellen Worten mit Lina, die ich wieder nicht verstehen soll, packt sie meinen Pint und schiebt ihn Lina rein. Das ist ihr Signal: Lina johlt und macht und tut und lässt ihr Becken kreisen, dass es eine wahre Freud ist. Immer wieder fordert sie nun „tu leche para Lina“. Lina drückt so viel F**kfreude aus. Unbeschreiblich. An Lina vorbei sehe ich Alix zufriedenes Gesicht im Hintergrund, die genau weiß, dass hier gerade wieder Sky-Wertarbeit abgeliefert wird. Kein Grund mehr für sie, auch nur irgendwie einzugreifen. Ich halte mich tapfer noch 2 Minuten, bis es um mich geschehen ist.

Die Chicas bewundern ihre Milch-Ration, die ich auf meine Bauchdecke drapiert habe, und meinen, das sei für ein drittes Zimmer absolut ok. Also, ich empfand das Zimmer nicht nur als ok, sondern als mein bisher bestes Lesben-Trio. Das will ich wieder haben!

Aufräumen des Lotterlagers, Zusammensuchen aller herumliegenden Dessous, und auf zur Dusche nach gut 35 Minuten. Was für ein abgefahrenes drittes Zimmer an diesem abgefahrenen Abend im Himmel. So langsam bekomme ich das Luxus-Problem im Sky, dass ich doch nicht bei jedem Besuch alle 7 bis 10 Chicas mit „leche y dinero“ beglücken kann.

 

War letztes Wochenende im SKY.

Lina machte mich duschfertig, ich revangierte mich mit einer Buchung.

Wie schrieb Skydauerberichterstatter Smart : `sie muss noch lernen`,. Seh ich auch so!
Sie ist eigentlich ganz nett, läßt aber keine Nähe aufkommen. Beim Handjob, im Wechsel mit Blowjob, zerrte sie so an meiner Nudel, dass ich dachte, sie wollte sie, wie Unkraut aus dem Boden, aus meiner Lende herausreißen. Mußte sie bremsen. Verkehr im hochfrequentem Abmelkmodus. Wiederholung? nur bei fehlender Alternative.

Pause

Habe Nasli erblickt, wie sie einen Mitstecher vor dem Zimmergang verarztete.

Mir war klar: Nasli wird die Nächste, aber erstmal war Mitstecher dran. Setzte mich also an die Bar, um auf Nasli zu warten.
Die Zeit verstrich, Nasli nicht zu sehen, wurde wohl ein Stundenzimmer. Die anderen Damen, Shakira, Michaela, Alix - die Namen der anderen DL kannte ich nicht- konnten ihr optisch nicht das Wasser reichen.
Der Auffassung waren wohl auch Mitstechers Mitstecher. Mitstecher erschien an der Bar, nur Nasli war schon wieder gebucht.
Okay, dann warte ich noch was...
Mitlerweile lümmelte ich mich im Barraum auf einem Sofa herum, von Nasli keine Spur. Die Akquise der Anderdamenwelt konnte ich abwehren, doch irgendwann begann ich zu frieren, es war nämlich scheißekalt im Barraum. Die eine oder andere Lady fröstelte auch und ich bekam ernsthafte Sorgen, mir einen Pips einzufangen.
Irgendwann hatte ich den Kaffee auf - nicht den von Jörg, sondern den Metapherkaffee - und zog mich mit eiskalten Händen und Füßen an - in meinem Auto wars dann auf der Heimfahrt wohlig warm.

Lieber Jörg: wenn Du schon mehr Eintritt als im Acapulko Gold für Deinen Renovierungsstau verlangst und die Sauna nicht anschmeißt, dann sorge doch wenigstens dafür, dass man in Deinem Gemäuer nicht frieren muß!
Immerhin führte eine Dusche von ? warmes Wasser......

 

Gemischte Gefühle im Sky

Mittagspremiere, bin sonst immer am Abend dort gewesen.

Was ich mir wünschte: zuerst Rückkehrerin Deborah und dann Angela zimmern.

Was ich bekam:
Empfang durch Angela hinterm Tresen. Prima dachte ich mir.
Es kam noch besser. Sie rief nach Deborah. Mein Herz hüpfte.
Deborah erschien mit hängenden Mundwinkeln, ohne ihr sonst so strahlendes Lächeln, ohne mich wie früher beim Namen zu nennen und zu herzen.
Sie drückte mir wortlos Bademantel, Handtuch und Latschen in die Arme und verschwand in den hinteren Räumen.
Nach der Dusche durch die Flure zum Tresen. Wo ist Behle ? Sorry... wo ist Deborah?

Die Angebetete erschien hinter dem Tresen und lies sich von einer dunkelhäutigen Latina zeigen, wie sie mir einen (vorzüglichen) Kaffee in der Siebträgermaschine bereiten kann.
Dann verschwand sie wieder im Background.

Ich setzte mich an den Tresen, wo sich nach kurzer Zeit Alix zu unserer beiderseitigen Freude zu mir gesellte.
Wildes Knutschen und Fummeln, nach zu kurzer Zeit dann die Aufforderung: Vamos?"
Nö, meine Liebe, erst noch bisschen Kaffee trinken und anheizen, so ist's mir lieber.

Dann ab auf Zimmer und das übliche und bewährte Latina-Feuerwerk bis zur (hoffentlich) beiderseitigen Glückseeligket genossen.
Sie bläst ausdauernd und wie der Teufel , allerdings nicht so tief wie manch andere Sky-Ladies.
Ficken in mehreren Stellungen, zuerst langsamer Ritt und dann in der Missio abgeschossen .

Beim Auskuscheln bietet sie mir die Verlängerung auf Zimmer zwei an.
Kurze Warnung an alle Mitstreiter: Lippenstift-Alarm! Trotz sorgfältiger Reinigung fand ich beim Eintreffen daheim noch deutlich sichtbare Reste, die ich sogleich möglichst diskret entfernen musste. Zum Glück ist nix Ernsthaftes passiert.

Nö, das wird heute nix mit der Verlängerung, da habe ich andere Pläne.

Duschen, Pause, Reis mit Hackbällchen und ein paar (zu dieser Zeit durchaus genießbare) relativ frische Fritten, Kuchen, einen Kaffee und einem Wässerchen.

Ausschau halten. Micaela und wohl auch Angela (gemeinsam?) lautstark busy in der umgebauten Sauna im zentralen Mittelgang.

Mit dem Kaffee an den Tresen. Eine dunkelhäutige hinterm Tresen, eine dunkelhäutige in der Ecke links vom Tresen. Bis auf Alix (die hatte ich schon) machte keine Lady anstalten, mich irgendwie zu anmieren.
Dann halt nicht - Geld gespart für demnächst oder so....

Ab in die Umkleide, geduscht war ich ja schon und das Handtuch war futsch im Wäsche(!) puff .

Deborah kreuzt den Weg zwischen Sitzbank und Spind. Ich spreche sie an: hey, was ist mit dir: Keine Antwort. Bist du malade? Irgendein portugiesisches Gebrabbel und weg, die Madame.
Ja, es ist relativ kühl im Sky bei diesen Außentemperaturen und den leichten Außenwänden bei einer baujahrsbedingt eher leichten Isolation.
Da kann man sich schon mal verkühlen, aber: zu zweit und mit ein wenig Gymnastik wird's schnell wärmer.

Auf dem Rückweg noch kurz über einen Besuch bei meiner Lieblings-Thai auf dem Eierberg nachgedacht, aber dann doch verworfen.

Nicht ärgern und das Positive mitnehmen.
Beim nächsten Mal wird ALLES besser .

 

War vorletzte Woche mal wieder im Sky.

Auf meiner To-Fuck Favoritenliste standen diesmal Carla2, Angela und Michaela.

Angela war den Abend gerade nicht anwesend, Michaela mit einem Mitstreiter zugange. Habe dafür Alix, Lina und Deborah gesichtet und mich dann doch von Carla2 abschleppen lassen.

Carla ist eine recht ruhige Frau mit einer Wahnsinns-Ausstrahlung.

Spoiler: Carla verdient 9.8 von 10 Punkten. Den kleinen Punktabzug gibt es nur weil ich ihren Dialekt so schlecht verstehe (habe ich mit dem Translator gemeinsam) und es beim Smalltalk zu Missverständnissen kommt, die der Stimmung abträglich sind . Wenn man den Smalltalk ganz small hält ist alles klasse. Lifehack: Ohne viele Worte die Natur sprechen lassen.

Carla - Traumhafter Körper schön schokofarben und klasse natürliche unverbastelte eher ruhige Ausstrahlung.
Alleine die Küsse sind schon traumhaft und absolut überzeugend.
Carla gehört nicht zur wilden Sorte. In ihrer ruhigen Art vermittelt sie ein super intensives Erlebnis.
Als sich meine Zunge ihrer Pussy annimmt spornt sie mich so schön an - ich gebe alles - und sie gibt so schönes authentisches Feedback. Sturmreif geleckt fordert sie den Fick geradezu ein. Carla ist klasse geht wunderbar mit und setzt beim Slow-Sex ihre Mösenmuskeln so intensiv und detailliert ein - die Nähe die sie bietet ist ganz großes Kino und nach unserem Finish bin ich absolut begeistert. Und ich verspreche ihr eine Wiederholung nach einer Pause.

Die Pause verbringe ich teilweise im Kino bei Jörg und einem Kollegen und unterhalte mich angeregt. Ab und an stöckelt aussen jemand vorbei. Schließlich meint mein kleiner Freund, er sei nicht zum Vergnügen hier und erinnert mich an mein Versprechen.

Alix
Ich lungere an der Bar herum und suche Carla... Aber Alix wittert ihre Chance und schmeisst sich an mich heran. Diesmal versuche ich es einfach mit brutaler Ehrlichkeit."Ich habe es Carla versprochen" Alix ist davon nicht besonders beeindruckt. Sie flirtet mich sehr intensiv an. Ich leste etwas Widerstand - sage immer brav "No! Prometi a Carla." und verpflichte mich so zu nichts. Alix Ehrgeiz ist geweckt - gefühlt bastelt sie eine halbe Ewigkeit an mir herum, knabbert an meinen Öhrchen, streichelt mich überall und testet zwischendurch meine Reflexe. Ich leiste fleissig Widerstand, immer freundlich lachend und nur so viel, dass ich sie nicht demotiviere. Sie macht natürlich lachend weiter.

Da Carla länger nicht auftaucht, und Alix mich sturmreif gespiel hat, belohne ich sie und verschwinde mit ihr in ein Zimmer.
Alix Performance ist richtig gut - sie packt einen Dildo aus - das kann ich ihr aber schnell ausreden und nach innigen Küssen und oralen Verwöhneinheiten vögeln wir munter umher. Alix hat dazugelernt und in der superslow Gangart spannt und entspannt sie ihre Vaginalmuskeln wunderbar im Takt. Die ganze Aktion ist super intensiv und gleichzeitig wunderbar entspannt. Mit einigen Tempowechseln geht es irgendwann zum fulminanten extatischen Finale.

Nach dem Alix Zimmer entspanne ich mich noch einmal im roten Salon.. Dabei werde ich liebevoll von Deborah betreut. So ein liebes Wesen in so einem tollen Körper. Da muss ich mir das nächste Mal unbedingt noch ein wenig Kondition für aufheben ...

Aber diesmal folge ich meinem Plan trinke meine Cola scherze mit Deborah und genieße ihnre Wärme. Als Carla kommt verlässt mich Deborah und Carla stimmt mich schön auf sich ein. Irgendwann verschwinden wir dann auch im Zimmerchen.
Zu Carla hab ich schon einiges geschrieben. Carla würde ich am liebetn einwickeln und mitnehmen. Sie hat ein sehr sanftes Wesen und bevorzogt die gefühlvolle Gangart.
Sie lässt absolut keine Hektik aufkommen und sich mit Ihr auf ein entspanntes Tempo einzulassen ist einfach wert.
Mit Carla Queen of Slow Sex ist auch die zweite Runde ein tolles Erlebnis, wie sie mit ihrer Muschi meinen Penis umschließt und massiert. Wir vögeln in diesem Stil mit unglaublicher Nähe zu meinem klasse Höhepunkt.
Als ich wieder zu Atem komme, verwöhne ich Carla noch etwas oral. Der Orgasmus, den sie mir dabei vorspielt ist einfach Oskarreif.
Noch etwas auskuscheln und als wir aus dem Zimmer kommen ist inzwischen Zapfenstreich.
So verlasse ich äusserst befriedigt die heiligen Hallen.

 

Auf dem Weg zum Sky überlegte ich, welche der geilen Chicas mir heute gefallen würden. Ich zog Yaris in die engere Wahl, weil sie einen so geilen Knackarsch hat, schöne Titten, die zwar nicht übermäßig groß sind, dafür aber schön straff und Natur, ein recht hübsches Gesicht und weil ich sie noch nicht gefickt habe.

Ich glaube, Angela kann Gedanken lesen, denn wen rief sie? Yaris!

Bisher begegnete ich Yaris immer nur so zwischendurch, wobei sie mir im Vorbeigehen kurz in den Bademantel fasste, um zu prüfen, ob da auch eine Nudel hing. Und ein paar Mal kam sie kurz an der Couch vorbei, auf der ich saß, jedoch war es immer ungünstig, da ich entweder kurz vorher die Lecce einer anderen Chica gegeben habe oder schon genug Zimmer hatte, so dass ich auf dem Sprung war und Henkel wirklich trocken war. Wir sagten dann immer, "next time".

Aber heute sollte es dann klappen, mein Tagesjungmannschwanz für Yaris. Es ist schon geil, einen solch festen, knackigen Arsch abzugreifen, zwischendurch auch die Titten zu bespielen, Zungenküsse sind wohl auch kein Problem mehr für Yaris, also alles gut.
Irgendwann bugsierten wir uns auf's Fickbett, ich wollte sie erstmal oral erkunden. Die Nippel werden schön hart, wenn man mit der Zunge drübergeht und mit den Lippen saugt. Schließlich machte ich eine Unterbodenwäsche bei ihr. Das Bearbeiten ihrer Schwellkörper mit Zunge und Fingern bewirkten bald, dass sich die süße Spalte wie von selber öffnete.

Yaris revanchierte sich anschließend mit einem schönen Gebläse, das kann sie auch sehr gut. Irgendwann fragte sie, ob sie aufsatteln dürfe; ja, klar, Gummi war ja schon drauf und sie spießte sich auf. Dabei setzte sie sich so, dass ich schön zugucken konnte, wie Yaris saftige Muschi schön auf meinem Schwanz auf- und abglitt. Ich ahnte schon, dass das nicht lange gut gehen würde. Ich entschied mich, Yaris heute einfach zu Ende reiten zu lassen. Der Anblick meines Schwanzes in ihrer geilen Muschi, ihr enger Kanal und ihr knackiger Arsch taten ein übriges. Ich verlegte die Spielereien, die ich normalerweise mache, auf das nächste Mal und spielte heute den Faulen. Yaris ritt brav bis zum Ende, es war so geil, dass ich brüllend den Gummi füllte.

Es waren noch fünf Minuten Zeit, so dass Yaris mir noch eine Massage anbot, da sage ich ja nie nein.
Die nächste "Sitzung" mit Yaris ist vorprogrammiert, wir müssen noch ganz viele Sachen ausprobieren.

 

Yaris – kurzweiliger, gewissenhafter Pay-Sex mit einem jungen, knackigen Feger

Yaris kannte ich nur aus dem Mabuhay, da ich ja erst während der deutschen Corona-Lockdowns die Latinas schätzen und vor allem lieben gelernt hatte. Irgendwas Gutes muss der Spahn ja auch in seiner Amtszeit hinbekommen haben .

Ich sehe die süße Kleine in ihrem rückenfreien kurzen Schwarzen (Arschbacken lugen unten raus), Stupsnase und natürlich wirkende gespitzte Kusslippen, und muss mal wieder Yaris haben. Sie hat einfach diese jugendlich frische Ausstrahlung!

Yaris erinnert sich auch nach über 1½ Jahren gleich wieder an mich, weiß sogar noch meinen Namen, und schon legt sie mit ihrem Couchprogramm los. Von ihrer Art her bietet sie deutlich weniger Nähe als ihre Latina-Kolleginnen im Sky, aber die von ihr vermittelte Nähe ist immer noch mehr als die ihrer osteuropäischen Marktbegleiterinnen. Und sie ist ein heißer Feger was Ausstrahlung und Optik angeht! Geknutsche mit ihrem Zungenpiecing auf der Couch nicht ganz so offensiv, eher sehr professionell, Begrapschen meines Pint hingegen sehr offensiv, angeregte Unterhaltung auf Spanisch (bei der sie sich durch langsames Sprechen und einfache Wortwahl auf mich einstellt). Als wir beide mit dem Fuß im Takt der Musik mitwippen, gibt es auch mal ein paar kurze Tanzschritte, bevor wir uns ins Zimmer verkriechen. Klamotten runter, und beim Anblick ist der Wow-Effekt wieder da!

Yaris weiß, dass Abgreifen vorm Bett ein Muss ist, und daher macht sie das auch: Nicht so tiefe, leicht passive Zungenküsse aber durchaus mit Zunge, Zitzen aufzwirbeln, Abgreifen, und immer wieder ein Griff in die Vollen.

Aufs Bett, und Yaris bläst intensiv und lang ausdauernd mit Unterdruck, Varianten, und Eier schlabbernass beschlecken. DT kann sie nicht, aber wie sie mit ihrer gepiercten Zunge geschickt um meine Eichel kreist, das ist unbeschreiblich. Mangels DT keine Blasmeisterin, aber sie macht einen gewissenhaften Job und zieht eine große Show ab. Erst, als wirklich gut und ausführlich geblasen ist, hört sie auf. Ich lecke Yaris, und sie lässt das gern zu. Als ich ein paar Mal zu ihr heraufschaue, stöhnt sie etwas, verdreht ihre Augen zu einem leicht geil verklärten Blick. Aus ihrem Mund kommt „yes, oooohh, yes, ooooh!“ bis sie verstummt und dafür mächtig zuckt. Sie will dann auch nicht mehr weitergeleckt werden.

Hochgerutscht und nach leichter Schlittenfahrt mit Zungenküssen und Titten bespielen im Missi angedockt. Poppen und Blasen sind schon Yaris starke Seite, Knutschen, Streicheln oder gar Nähe nicht so sehr. Sie poppt einfach gern mit viel Elan und Lebensfreude. Beinspiele gehen sehr gut. Feurige Blicke sendet sie dabei jederzeit aus, und sie mag’s auch mal gern etwas härter. Als ich sie schon länger missioniere, verschränkt sie ihre Beine hinter meinem Arsch und drückt mit ihren Fersen und Waden, sodass ich noch tiefer eindringe. „Sí. Folla mi coño. Folla mi coño. Sí, sí, sí.” Beinstrecker mag sie ebenso: Ich kann ihr freies Bein auch durchaus mal auf meiner Schulter belassen, während das andere unter mit begraben liegt. Dabei fühlt sie sich enger als sonst an, und ihre Titten oder Arsch zu bespielen macht Spaß. Im Doggy hält Yaris gut gegen und bolzt auch mal fest zurück, wenn ich nachlasse. Ich lasse sie aufsatteln und das Ding nach Hause reiten: Erst sitzt sie nur auf, dann in der Hocke intensiv und lang. Ihr frecher Blick mit Stupsnase und Kusslippen macht mich an; die Tittchen schaukeln süß. Sie muss sich was einfallen lassen, als sie laaaange geritten ist, und so sattelt sie um zum Reverse Cowgirl. Das macht sie wieder intensiv und gut. Noch einmal stöpselt sie um zu einer erneuten Reiterhocke, dieses Mal mit einem Blick so in etwa wie „jetzt will ich aber Deine leche“, und genau so kommt’s. Pünktlich nach 30 Minuten das Gummi gefüllt, kurze Säuberung und gleich danach aufgebrochen. Zwar absolut keine Hektik, aber eben auch kein AST mehr. Dieses Mal hatte sie ihre reichhaltige Vibrator-Spielkiste nicht ausgepackt, aber sie war auch ohne diese äußerst kurzweilig.

Gern wieder, wenn mir nach einem tollen Feger ist, der einen gewissenhaften Job macht, und weniger nach einer Nähe-/Service-Granate mit Referenzzimmer-Anwartschaft, die vielleicht weniger süß als Yaris ist. Auf der anderen Seite kann ich mich an Mabuhay-Zeiten sehr gut erinnern, wo sie bei jedem neuen Zimmer immer zutraulicher wurde.

 

Ein sehr abgefahrener Februar-Abend im Sky

Bei Ankunft im Sky erhalte ich Yaris als Dusch-Gouvernante. Erfreutes Hallo und ein paar Küsse und Streicheleinheiten. Yaris weiß, dass mir das Zimmer der letzten Woche mit ihr gefallen hat. Meine Gedanken kreisen, welche der 8 hoch-attraktiven Chicas ich denn nun beglücken soll. Absolut keine leichte Wahl! Als ich nach dem Fein-machen im Salon ankomme, zieht Yaris gerade mit einem anderen Freier los.

Deborah erscheint gerade frisch vom Zimmer zurück in der Bar, und gibt mir eine Cola. Ich verhafte sie sogleich am Bartresen, denn Deborah ist nur ganz selten mal frei, und gerade eben ist auch tatsächlich ausnahmsweise mal keine andere Chica frei. Wir haben heute beide diese leichte, beschwingte Art drauf, und so tanzen wir ein paar Merengue-Schritte im Takt der Musik. Das begeistert sie sogleich. Carla II kommt vom Zimmer, und begrüßt mich. Deborah schlägt sogleich „zusammen“ vor, eines der wenigen deutschen Worte, die sie spricht. Wir sprechen sonst immer Spanisch miteinander, bestenfalls mal ein paar Sätze Englisch. Carla II macht mit, und als Deborah und ich knutschen, steckt sie ihre Zunge abwechselnd mit in unser beider Münder. Die beiden harmonieren wohl sehr gut miteinander, aber ich will heute nur Einzelprüfungen. Deborah hakt nochmals wegen „zusammen“ nach. Unser Dreier mit Jessica im Mabuhay in 2020 sei doch so geil gewesen. Ich komme nur aus der Nummer raus, indem ich Deborah zur habitación #1 deklariere und Carla II zur habitación #2. Das können beide akzeptieren.

Deborah – super-harmonisches Zimmer mit ganz viel Stimmung mit dem brasilianischen Blasehasen

Mit Deborah war ich gerade erst letzte Woche in der Kiste, mit einem gaaaanz laaangen 69. Daran muss ich denken, als ich mit ihr ins Zimmer gehe.
Deborah beherrscht wunderbaren Slow-Sex mit gaaanz viel Gefüüüühl. Abgreifen vorm Bett – oh dieser gigantische Mords-Arsch und C-Cups natur - herz-allerfeinstes Geknutsche mit Zunge und ganz, ganz tief. Erst einmal vorsichtige Reinigung mit einem Feuchttuch, und dann, heidewitzka: Wenn die sich erst mal festgesaugt hat, dann hört sie einfach nicht mehr auf zu blasen. Ich kenne keine andere Frau, die so viel Ausdauer - oder sollte ich Geduld sagen - beim Blasen hat. Deepthroat kann sie nicht, aber alles andere gibt Deborah gern und reichlich. Varianten und Unterdruck passen, Zunge um die Eichel kreisen lassen, am Schaft rauf und runter fahren, schlabbernasses Eierlecken und vor allem: Sie saugt sich endlos fest und bläst und bläst und bläst! Ich spiele an ihrer Schnecke mit dem Finger vornean zwischen den Lippen, ohne mit dem Finger reinzugehen, und schon erhalte ich Flutschi drauf. Auch danach darf ich nur vornean spielen, und nicht mit dem Finger rein. Zwei Mal lässt sie mir einen Tittenfick mit ihren Naturales angedeihen. So natürlich und kuschelig! Tendenziell hat Deborah mir sogar etwas zu lange geblasen (was ich selbst hätte steuern können), sodass ich fast schon wieder über meinen Punkt hinaus bin. Also erst mal runterkühlen, und Deborah geleckt. Ich gebe mir super viel Mühe an diesem Parade-Fötzchen mit leichtem Flaum obendrüber, aber ich kriege sie dieses Mal nicht aus der Reserve gelockt oder über ihren Punkt.

Hochgerutscht und nach Flutschi-Auftrag hinein im Missi, nicht ohne reichlich dabei zu knutschen. Ficken mit Deborah ist zutiefst entspannt, kuschelig, überhaupt kein Porno. Sie kriegt ihre Beine nicht wirklich weggeklappt, anders als die meisten Latinas. Sie macht sie aber weit auf. Beinspiele mit ihr gehen daher auch nicht wirklich, da sie sie beim Ficken einfach nicht hoch bekommt. Bei Deborah stört mich das aber nicht, denn sie bringt so viel Persönlichkeit und Entspanntheit in den Sex, dass alles Gebotene einfach stimmig und intensiv wahrgenommen wird. So haben wir einen sehr, sehr, sehr langen Missi, bevor ich sie in den Beinstrecker bringe; bei ihr natürlich nicht mit einem Bein auf meiner Schulter, sondern mit beiden Beinen zur Seite. Dabei ihre schaukelnden Titten und hin und her wogenden Arsch bespielt. Diesen Mega-Arsch zum Schwungholen verwenden, ist ein Gedicht! Da zerstört der Schnecken-Aufprall schier Deinen Schwanz. Doggy mit Blick auf den fussballfeld-großen Arsch und die Ultra-Wespentaille. Deborah macht herrlich mit, und so halte ich Ausdauer. Als nix mehr geht, und ich erst mal ausruhen muss, lasse ich Deborah aufsatteln. Erneut Flutschi nachgelegt. Sie liegt zuächst angestöpselt auf mir und knutscht und knutscht, dann setzt sie ihren Arsch und Gang und reitet mich heftig ab. Was soll ich sagen, ich hatte Deborah so lange blasen lassen, dass ich schon über meinen Punkt bin und daher schwer im Kommen. Ich fasse nur ganz leicht ihren Arsch beim Ritt an: Boah, der schwingt wirklich absolut irre!

Deborah steigt nach langem Ritt ab und bläst mich erneut. Die 30 Minuten dürften um sein, und sie bläst erneut gaaaanz intensiv. Ihre Titten streichen über meine Bauchdecke und erneuter Tittenfick, ein Finger am Parade-Fötzchen. Super-intensiver Handbetrieb, aber nix zu machen. Ich stehe wie eine Eins, Deborah ständig am Abzugshahn, aber der Schuss will sich nicht lösen.

Ich rolle mich erneut über Deborah und missioniere sie, und sie geht soooo herrlich mit. Tiefste Blicke in die Augen des jeweils anderen. Intensiver, schörkelloser Kuschelsex. Der Schneckenreiz ist irre, aber immer noch kein Schuss. Ich scheine heute unzerstörbar. Deborah merkt, dass es so immer noch nichts wird und bietet einen erneuten Ritt an: Sie reitet wie die Teufelin richtig, richtig gut, und ich komme sehr, sehr, sehr lange mit endlos langen Zuckungen während derer sie gaaanz langsam weiterreitet, denn die hochsensible Deborah bemerkt vermutlich trotz Kondom, dass mein Orgasmus noch trocken ist. Erst sehr spät löst sich auch die leche. Deborah hat wieder einmal gewonnen. Was für ein superlanges und vor allem intensives Zimmer!
Deborah, jederzeit wieder.


Leckeres mediteranes Essen in der Pause. Ich empfinde es immer als klasse, dass in dieser Club-Umgebung sowohl kalte Speisen, Aufschnitt und Salate, als auch meist dreierlei warme Speisen angeboten werden. Ein paar angeregte Unterhaltungen mit 2 FKs, und schon sind 45 Minuten um.

Ich unterhalte mich von Couch zu Couch mit Brenda, die gerade frisch eingetroffen ist, und ganz unglaublich verjüngt aussieht. Wie sie beteuert, nur von der Entspannung und Erholung bei 2 Monaten Urlaub in Spanien. Wollen wir es mal glauben. Brenda hat was im Kopf, und so ist eine Unterhaltung mit ihr immer inhaltsvoll und gut, und ich habe das gerne. Brenda wirkt auch hoch-interessiert . Carla II kommt vom Zimmer und wittert die Gefahr, ihre habitación #2 zu verlieren, und springt sogleich auf meine Couch, kuschelt sich an mich, meinen Pint in der Hand und ihre Zunge in meinem Mund. Meine Unterhaltung mit Brenda hat sie schlagartig für beendet erklärt. Um das zu demonstrieren, sitzt sie einfach mal auf meinem Schoß hockend auf, züchtig noch ihren Stringtanga zwischen ihrer Schnecke und meinem Schwanz. Wir machen sehr schön auf der Couch herum, und dieses eine Mal zelebriert Carla eine Art Sieg im Kampf um die Gunst des Mannes. Wie eine Trophäe führt sie mich an der Hand ins Zimmer.

Carla II – die wohl virtuoseste Mischung aus blasen und ficken, nachblasen und ficken, und nochmal und nochmal erlebt

Ich mag Carlas kuschelige Art, und sie ist die best-ausbalancierte Chica im Sky-Team. Immer gut gelaunt, immer ruhig, beständig, und eine sehr, sehr gute Wahl im Bett. Ich kenne niemanden, der je geteilter Meinung über ein Zimmer mit dieser Mulattin war.

Abgreifen vorm Bett in inniger Umschlingung, tiefe Blicke in die Augen, Knutschen vom aller-allerfeinsten. Carla setzt sich auf die Bettkante und bläst mich erst mal im Stehen an. Allein das ist schon so intensiv, die Eier schlabbernass inklusive, da bist Du schon hin und weg. Carla macht eine Ansage, die sich gewaschen hat: Heute wolle sie, dass ich in ihrem Mund abspritze. Wer öfter in Clubs ist, weiß, dass die allermeisten Frauen das auch nach 2017 mit Kondom drauf nicht so gern haben, da sie diese plötzliche Wärme im Mund einfach nicht ertragen können. Hochgerobbt auf die Matratze, und Carla legt sich erst mal in die Armbeuge zum Knutschen, bevor sie mehr oder weniger nebenbei die Kronjuwelen angreift. Zutiefst authentisch! Es folgt ein Gebläse, das keinerlei Wünsche offen lässt. Zunächst spiele ich dabei mit ihren Lippen, die sich zügig öffnen. Dann ist ein Finger drin, der irgendwann durch meinen Daumen ersetzt wird, selbstverständlich bis zum unerbittlichen Anschlag versenkt. Sie zeigt Ausdauer beim Blasen, und irgendwann hat sie aber auch wirklich alles durchgeblasen, sodass ich sie zu mir heraufbitte: Sie darf über meinem Gesicht knien, und ich lecke Carla die Schnecke. Carla stützt sich dabei am Spiegel ab und schaut fasziniert (oder aufgegeilt) zu mir herunter. Ihre Augen sind weit aufgerissen, und bald drehen ihre Augäpfel sich weg: Sie kommt mit wilden Unterleibszuckungen, Gestöhne, verdrehten Augäpfeln, und alledem, und will herunter von meiner Zunge. Ich halte sie sanft fest und lecke weiter, und Carla hat einen Mega-Orgasmus. Sie ist jetzt so wild …

…, dass sie blitzschnell herunterrutscht und im Reiter aufsitzt. Ein paar heftige, intensive Stöße von ihr, bei denen sie sofort wieder kommt und einen kleinen Tod stirbt, und erst danach lässt sie erst einmal Ruhe walten. Mit meinem Pint in ihrer Schnecke knutscht sie erneut mit diesem ihr eigenen lustvollen Blick. Das Leben ist schön! Sie nimmt wieder langsam Fahrt auf, bis sie mir die Sporen gibt. Carla würde nie einen Porno-Ritt machen, sondern einfach super-intensive Liebe. Kein Dirty Talk, nichts, sondern hoch-erotische Harmonie. Sie reitet weiter, und ehe ich mich versehen kann, hat sie wieder meinen Pint in der Schnute und bläst und besabbert mir die Eier. Nein, noch gibt’s nix für ihren Mund. Ich drehe sie auf den Rücken zum Missi mit ganz tiefen Zungenküssen und Blicken in die Augen. Soooo schön! Carla klappt ihre Beine ganz schön weit weg, zieht mich an der Hüfte härter in sich hinein, und ich merke, sie will’s jetzt härter haben. Ok, laut klatschende Zwischenspurts, Beine hoch, und holla die Waldfee (was auch immer das auf Spanisch heißt) immer wieder. Beinstrecker intensivst! Bevor ich sie in den Doggy drehen kann, habe ich Carlas Schnute schon wieder am Schwanz. Sie beteuert erneut: Sie will heute, dass ich in ihrem Mund abspritze. Daraus wird trotz ihres wilden Gebläses und meiner Geilheit wieder nichts. Also Doggy mit herrlichem Blick auf Carlas dunklen Arsch und Rücken. Sie bolzt ganz schön gegenan, und ich gebe alles, bis ich zunächst einmal ausgepowert bin und mich auf den Rücken werfe. Carla überfällt mich und beteuert „en mi boca“ und bläst virtuos schlabbernass und mit einem gewaltigen Unterdruck. Ihre Geilheit ist unverkennbar, aber ich komme nur mit Blasen einfach nicht, auch wenn es noch so gut ist. Ich merke, mit Ficken könnte es jetzt klappen und missioniere sie erneut mit ganz viel Geknutsche. Ihr Schneckengrip ist schon gewaltig, und ihr Muskel umringt mich so massiv, bis kein Halten mehr ist. Ich ziehe raus und will ihr noch wenigstens ins Gesicht spritzen, komme aber nicht über ihre Titten hinaus. Beim nächsten Mal vielleicht . Kurzes Putzen, und Carla lässt mir sogar noch eine kleine Massage angedeihen. Gute 35 Minuten vom feinsten!
Das war das dollste Hin und Her zwischen Blasen und Ficken, was ich je erlebt habe. Und dennoch keine Hektik, sondern einfach toller, intensiver Schmuse-Sex. Es war wieder einmal klasse mit Carla II!


In der Pause erneut nette Gespräche mit anderen Freiern und hier und da auch mit den Chicas. Carla will sich nochmals für das Zimmer bedanken, und wir machen etwas ungeschickt ein Tänzchen unter Beifallsbekundungen einiger anderer Frauen.

Irgendwie habe ich trotz zweier perfekter Zimmer und trotz Entladehemmungen noch Lust, und Brendas so unglaublich frisches Gesicht und Ausstrahlung wollen mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich bewundere am Aquarium ihre vierte Rosenblüte auf dem Rücken aus der Nähe, die noch frisch tättowiert ist und schmerzt. Ihre Haut wirkt jetzt im Winter generell etwas blasser, wenngleich sie schon knackig braun ist. Brenda macht sich selbst gewollt zum Lustobjekt, um nicht zu sagen Fickschlitten, aber ich mag alles drei, ihre Optik, ihre Performance und die Persönlichkeit dahinter. --> Vamos!

Brenda – ein typisch wildes, intensives Brenda-Zimmer mit dennoch sehr menschlichen Zügen

Brenda vermag ihren inneren Schalter auf dem Weg vom Salon zum Zimmer unglaublich schnell umzulegen: Eine irre Präsenz dieser bombastisch aussehenden Columbiana mit ganz viel Ausstrahlung. Jetzt ist Zimmer angesagt, und die Brenda-Show geht los.
Bamm, ihre gemachten Riesenkugeln knallen an meine Brust!
Bamm, ihre Zunge in meinem Mund!
Bamm, ihre Hand an wirklich allem, was zwischen meinen Beinen ist!
Bamm, ihre andere Hand zwirbelt an meinen Brustwarzen!
Sie hat sich bis auf ihren roten Tanzgürtel und der schwarzen Halterlosen aller Kleidung entledigt – das rot steht ihr affengeil und macht mich noch ralliger.
Brenda setzt sich auf die Bettkante, ich ein Bein auf der Matratze, und allein dieses Gebläse hat schon Weltklasse. Deep Throat nonstop. Supernasses und intensives Eiergeschlabbere, ihr bittelnder Blick zu mir nach oben, doch bitte weiterblasen zu dürfen. Da will ich nicht so sein, und sie darf . Auf der Matratze weiterblasen lassen. Zweimal kommt sie zum Knutschen hochgerutscht, nicht ohne einen intensiven Tittenfick auf dem Weg dorthin, und sie bläst mir mit ihrem gekonnten DT und EL schier die Hirnrinde weg. Ich bitte Brenda, sie lecken zu dürfen. Sie legt sich erfreut auf den Rücken und lässt sich’s gut gehen. Ich blase noch nicht so sehr lange, bis sie erste Reaktion zeigt. Dabei ist sie mit einem bestrumpften Fuß schon wieder an meinem Schwanz zugange. Ich lecke weiter, und weiß, dass ich ihren Punkt genau erwischt habe. Sie kommt irre intensiv, dass mir bereits angst wird, sie könne mir im nächsten Augenblick ins Gesicht squirten. Passiert aber nicht. Ihre Bilderbuch-Aufputz-Schnecke ist schon ein Mords-Asset, speziell in ihrem Job. Immer wieder zittert sie gewaltig, und ich glaube ihr diesen Orgasmus an ihrem ersten Arbeitstag nach 2 Monaten Auszeit.

Hochgerutscht und hinein in die Gute. Brendas Anatomie erlaubt, ihre Beine irre weit neben ihre Ohren hochzuklappen. Die hält sie dann von unten mit beiden Armen in dieser Position, um sich knüppelhart durchbolzen zu lassen. Kein Flutschi, sondern hartes Verkolben von Anfang an ist, was ihr am besten liegt. Sie schaut mir in die Augen, stöhnt oder maunzt leise, und dann kommt immer wieder: „Dame duro. Dame la.“ - „Gib’s mir hart. Gib’s mir so.“ Da lasse ich mich nicht lumpen, und gebe alles, und Brenda gefällt es. Ihre bestrumpften Beine auf meinen Schultern, und immer weiter hart verkolbt. Dabei, wenn ich denn rankomme, noch die Silicones geknetet. Himmlisch! Brendas Blick drückt eine enorme Frische und vor allem Fickfreude aus, und das törnt mich mordsmäßig an. Beinstrecker mit einem ihrer Beine unter mir, das andere auf meiner Schulter. Sie bolzt nun mächtig mit. Endgeil! In die „Cuatro patas“, auf alle Viere im Doggy hinein in Brenda. Sie liegt mit dem Oberkörper platt auf der Matratze (so platt, wie das bei solchen Mega-Eutern eben geht), grabscht mir zwischen ihren Beinen hindurch an die Klöten, und ich vögele mir und ihr die Seele aus dem Leib. Eigentlich will ich Brenda noch reiten lassen, aber sie legt sogleich mit erneutem Gebläse und Handbetrieb los. Sie spuckt mir dabei den Pint so sehr nass, dass ich schier wegschwimme. Unter ihrer unerbittlichen Hand, einen meiner Finger schon lange in ihrer Aufputz-Schnecke, und ihr so einnehmend hübsches Gesicht ständig im Blick, ist kein Entkommen. Ich beginne zu zucken, bis ich das Kondom fülle. Es ist sehr typisch für Brenda, dass sie beim Orgasmus einfach weitermacht. Das intensiviert den Orgasmus ganz ungemein.

Puuh, dieses Sturmzimmer war ohne Entladehemmungen – 25 Minuten und Abschuss.
Wer jetzt denkt, das war’s, der irrt. Wir hatten uns lange nicht gesehen, und Sex hatte erst einmal Vorrang. Brenda massiert mich noch mit Öl, sehr sehr angenehm, und spinnt dabei einen Gesprächsfaden, der lange anhält. Nach 5 Minuten ist die Massage durch, doch Brenda will noch gern weiter mit mir reden, und so reden und scherzen wir noch 15 Minuten über die reguläre Zimmerzeit hinaus. Soviel mal zu dem Vorurteil, dass die Stunner nur fertig werden wollten. Brenda und @smart achten einander und wir lieben Pay-Sex miteinander.

Geduscht, und ab durch die Mitte, denn es ist schon 23 Uhr. Was für ein herrlich abgefahrener Februar-Abend im Sky!

 

Ich habe noch einen Bericht zu Alix nachzuschieben:

Alix – Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen, auch beim Sex nicht

Ich begrüße alle Frauen, unter anderem auch Alix, mit einem Kuss auf ihrer Couch. Alix geht sogleich auf mich ein, küsst nicht nur zurück, sondern greift mir blitzschnell unter den Bademantel. Ich bleibe einfach mal stehen, schauen was passiert. Alix ist so blitzhell, dass sie ihre Chance wittert und weitermacht und mir die Eier knetet. Ich lasse meinen Blick auffällig unauffällig in die Ferne schweifen, während Alix weitermacht und sich bei mir jede Menge regt. Ich nehme scheinbar keinerlei Notiz davon, und Alix macht weiter.

Dann will ich mal nich so sein, und setze mich zu ihr. In Bruchteilen von Sekunden habe ich ihre Zunge im Hals, sie hängt an mir dran und grabscht noch intensiver zu. Was Du kannst, kann ich auch, denke ich: Titten ausgepackt und Clit massiert. Ein gemeinsames Zimmer erscheint unvermeidbar.

Schönes Abgreifen im Stehen mit allem, was dazugehört. Auf die Matratze: Mit Gefühl putzt sie meinen Schwanz mit einem Feuchttuch. Ihr Gebläse startet sie mit einer gekonnten Choreographie, nämlich einem Frontalangriff auf meine Eier. Die werden erst mal gut vollgesabbert und intensivst beschleckt, bevor sie sich kurz aber mega-intensiv meinem Schwanz widmet.

Ratzfatz sitzt oder liegt sie auf und reitet mich in Slow-Motion mit gaaaaanz viel Gefüüühl . Dabei knutscht sie so schön, dass ich fast dahinschmelze.
Noch nicht lang geritten, und schon wieder runter und Crème auf meinen Pint. Sie wichst mich, was das Zeug hält. Erneutes Gebläse mit intensivem Eierlecken. Dieses Mal ordentlich lange. Ich nuckele ihre Nippel intensiv.

Es ist Zeit, mit Ficken fortzufahren. Alix sitzt erneut auf , und dieses Mal gibt sie schon Gas. Ihr Schneckenreiz ist klasse! Ich kippe sie nach geraumer Zeit zur Seite, und ohne abzudocken geht es in einen sehr, sehr langen Missi über . Alix ist erfahren, und mit ihr ein Missi hat schon etwas Besonderes, weil alle Varianten so super-leicht und fließend ineinander übergehen. Sie wird beim FIcken auch sehr, sehr laut, sodass ihre Lustschreie nicht nur in den Nachbarzimmern zu hören sind. Immer wieder haut sie auch mal “Fuck me! Fuck me harder!” raus. Im Beinstrecker ist Alix minimal enger. Ich bitte Alix in den Doggy : Sie liegt mit dem Oberkörper ganz platt auf der Matte und lässt sich nicht nur hart verkolben, sondern sie bolzt selbst genau so hart zurück. Die macht keine Gefangene. Sie greift zur Tube und haut sich Crème in die Schnecke bevor sie zum erneuten Ritt aufsattelt. Dieses Mal ultra-wild. Sie fickt sich schier die Seele aus dem Leib, schreit alles zusammen, aber noch keine Leche für Alix.

Runter und erneutes sehr intensives Gebläse . Sie hat einen Fingerling über einen ihrer Finger gestülpt, Crème drauf, und hinein in meinen Darmausgang. Wieder Crème über meinen Pint und intensiver Handbetrieb.

Alix merkt, manuell wird das nichts, und sitzt erneut auf . Sie reitet mich erneut lange ab, vielleicht sogar 5 Minuten, bis sogar sie etwas langsamer und weniger intensiv wird. Da ich wieder bei Kräften bin, ergreife ich nochmals die Initiative zum Missi , und siehe da, der Schuss löst sich. Wie so häufig lade ich meine Milchration auf Alix Bauchdecke ab. Sie liebt das .

Wir haben beide gut Gas gegeben und sind warm gelaufen, aber verschwitzt sind wir nicht. Nach knapp 40 Minuten geht’s zur Dusche. Ein herrlich intensives Zimmer mit Alix. Immer wieder gern.

 

Ich bin mal wieder spontan im Sky aufgeschlagen. Der Parkplatz war mäßig gefüllt, der Türöffner ist mal wieder (oder immer noch?) kaputt, ein Dauerklassiker.

Geöffnet wurde mir von Lingh, der Urlaub ist also vorbei. Anscheinend kann auch Lingh Gedanken lesen, denn wen rief sie? Yaris! Wunderbar. Dann konnte ich ja das aufgreifen, wozu ich beim letzten Mal nicht gekommen bin.

Lächelnd begrüßte mich Yaris und wir schoben uns noch an der Rezeption schon mal die Zungen in die Münder. Auf dem Weg zur Umkleide ließ ich schon mal einen Finger über Yaris' geile Poritze gleiten, was sie mit Powackeln quittierte.

In der Umkleide händigte sie mir dann die Eisbärenutensilien aus, sie musste dann noch mal zurück, um einen "Lasso" (Bademantelgurt) zu holen. Als sie wieder kam, war ich gerade beim Ausziehen der Unterhose angelangt. Yaris, nicht faul, wichste mir dann schon mal in der Umkleide den Schwanz steif.

Also musste ich mit wippender Lanze unter die Dusche gehen.
Clubfertig angezogen begab ich mich in Richtung Theke. Unterwegs begrüßte ich Carla, Brenda und Esperanza. Im Thekenraum lümmelte Celeste auf einem Sofa, die ich dann auch erst mal begrüßte.

An der Theke bestellte ich bei Yaris meine Vor-dem-Ficken-Cola und ließ mich auf einem Sofa nieder. Yaris servierte, setzte sich neben und auf mich, bot mir zwischendurch eine ihrer Nippel zum Saugen an, wichste erneut meinen Schwanz zur Latte, kurz, tat alles, um mich geil zu machen. Hätte es aber gar nicht gebraucht, denn ich war schon geil

Trotzdem, ich genieße die paar Minuten auf dem Sofa immer, endlos lange Zungenküsse, Abgreifen der Zitzen, Tittenstreicheln, Arschkneten und alles, was sonst noch so Spaß macht.

Dann, irgendwann, "Vamos a la playa". Ich: playa? Ok. Ich musste zusehen, dass das etwas knappe Eisbärenfell meine enorme Latte verdeckte, während ich mit Yaris auf dem Weg zu einem Bumszimmer war.

Nachdem Yaris das bunte Scheinchen weggebracht hatte und sich fickfertig gemacht hatte, kam sie wieder und wie üblich, begrüßte ich sie erneut abgreifenderweise. Yaris hat ja einen unglaublich geilen Knackarsch, der sich herrlich kneten lässt. Auch ihre B-Titten mit den sehr sensiblen Nippeln wurden von mir ausgiebig nochmal begutachtet. Yaris bemühte sich, den störenden Fummel, den sie anhatte, loszuwerden und ich bearbeitete mit meinem Schwanz schon mal ihre Pobacken, während sie das Bettchen machte. Ich bin ja eigentlich ein Fan von großen Titten, aber bei Yaris passen ihre nicht ganz so großen Titten hervorragend zum Gesamtbild.

Wir knutschten im Stehen, umarmten uns, griffen uns an die Geschlechtsteile, wichsten uns gegenseitig schon mal an, ich begrüßte erneut ihre Nippel mit meiner Zunge, um schließlich auf dem Lotterbett zu landen. Ich fing oben an, sie mit meiner Zunge und Mund zu erkunden, hangelte mich über ihre dunklen Warzenhöfe, dann über Bauchnabel schließlich zum Südpol weiter.

Dann verpasste ich ihr eine Unterbodenwäsche, die sie hörbar genoss, "Si", "Papi", "si". Irgendwann quiekte und zuckte Yaris, keine Ahnung, ob sie über den Berg ging oder nur spielte, auf jeden Fall war sie danach sehr empfindlich an gewissen Stellen, genoss aber auch die Berührungen.

Ich robbte hoch zu ihr, legte mich hinter sie in Löffelstellung, und wir erkundeten uns erneut gegenseitig. Irgendwann war Zeit für's Gummi und Yaris kümmerte sich um meine Latte und so bespaßten wir uns eine Weile lang gegenseitig.

Beim letzten Mal ließ ich Yaris ja einfach zu Ende reiten, heute fingen wir in der Missio an. Erstmal beide Beine hoch und schön hinein in das feuchte Fötzchen. Dann die Füße auf die Schultern, ein Bein wieder runter, Yaris am Po gepackt, leicht hochgehoben, um den Fickwinkel etwas zu variieren. Zwischendurch mal das Tempo variiert, Yaris liebt durchaus mal ein paar kräftigere Stöße. Dann ihre Beine Richtung ihres Kopfes gedrückt, um so nochmal einen anderen Winkel zu kriegen. Und immer schön reinrammeln in die geile Braut.

Dann wünschte sich Yaris Doggy, also gingen wir in Position und ich schob die steife Latte langsam in die geile Lustgrotte. Erstmal schön langsam anficken, dann härter zustoßen, Geschwindigkeit steigern, Yaris hält wunderbar dagegen. Dann auch mal aufhören zu stoßen, was Yaris zum Anlaß nimmt stoßenderweise zurückzuficken.

Ich packe diesen geilen Arsch mit beiden Händen, ziehe ihn mitsamt der da drunter liegenden Fotze immer wieder auf meinen Schwanz, um dann schließlich brüllend eine ordentliche Proteinladung in den Gummi zu schießen.

Yaris und ich hatten viel Spaß miteinander, sie lässt sich richtig gut ficken und hält auch gut dagegen, man merkt, dass sie einfach Bock hat, zu bumsen, eine Wiederholung immer wieder gerne.

Nach der Dusche genehmige ich mir noch eine Nach-dem-Ficken-Cola. Hinter der Theke steht eine mir bisher unbekannte Chica namens Chanel. Sie trägt ein weißes Top, unter dem sich die Nippel ihrer mächtigen Double-D-Titten durchdrücken. Sie hat ein markantes, hübsches Gesicht und eine gute Figur und sieht ein wenig so aus, wie die Schwester des Korsen aus "Asterix in Korsika". Damit ist klar, dass ich in nicht allzu langer Zeit wieder diesen verruchten Ort besuchen werde. Dieses geile Weib muss ich unbedingt ficken! Leider habe ich heute keine Zeit mehr dafür gehabt, so dass es bei einem kurzen Wortwechsel blieb. Chanel spricht wohl ein paar Brocken Englisch.

 

Hallo Kollegen,

hier mein Kurzbericht vom gestrigen Besuch.
Angekommen bereits um 11:30 Uhr da ich einen Tag Urlaub hatte. Die Dusche war heiss und nach dem Erhalt meiner Utensielien erst einmal einen Café getrunken.
Brenda hatte mich in einem roten Überhang empfangen der schon dazu führte das mein Bademantel zu eng wurde.
Leider ist sie zur Zeit immer etwas beschäftigt so dass ich nicht den Eindruck hatte sie wollte aufs Zimmer.
Aber was solls, den ich hatte bereits Celeste erspäht und ich brauche euch nicht zu sagen, dass es nicht lange dauerte bis ich ihre Zunge an den Mandeln spürte.
Wir sind dann ab aufs Zimmer und hier brauche ich wohl keine Einzelheiten mehr schildern. Alles perfekt, die Frau ist eine Naturgewalt.
Anschließend relaxt und etwas gegessen. Esperanza ist im wohlverdienten Urlaub so dass heute wohl Celeste gekocht hat. Alles sehr lecker und kaum ein Unterschied zu erkennen.
Nach meiner Erholungsphase habe ich mich dann zu Yaris gesetzt. Yaris ist optisch sicherlich neben Brenda die heißeste Braut. Auf dem Sofa langsame Annäherungsversuche. Ich hatte ja gelesen, dass sie eher etwas zurückhaltend ist. Diesen Eindruck bestätigte sie mir auch.
Also ab aufs Zimmer. Als sie sich ihrer Klamotten entledigte wurde mir direkt warm ums Herz. Die Figur und der Hintern sind ein Traum.
Das Zimmer war sehr gut und bis auf die zurückhaltenden ZK sehr geil.
Anschließend kam Jörg und wir hatten Gelegenheit uns auszutauschen. Es ist immer sehr interessant wenn Jörg aus dem Nähkästchen plaudert.
Ich wollte dann eigentlich noch ein Zimmer mit Brenda machen bin aber wieder bei Celeste hängengeblieben.
Auf die Einzelheiten gehe ich auch hier nicht ein.
Alles in Allem wieder ein toller Besuch in meinem Stammclub und leider kann ich wegen fehlender Fahrerlegitimation nicht öfter kommen.
Bis bald H4

 

Samantha – gute A-Probe gefolgt von sehr schöner B-Probe. Eine junge Chica mit Potenzial!

Samantha hatte ich am Montag und dann später in der Woche gleich noch ein weiteres Mal in der B-Probe. Wie ein geölter Blitz schießt sie von ihrer Couch hoch, sobald ein neuer Mann im Salon erscheint, und bietet Getränke und mehr an. Nun hat das Sky also bereits zwei Abfangjägerinnen, Angélica und diese neue Samantha.

A-Probe am Montag – man lernt sich vorsichtig kennen, aber durchaus nett

Lingh gibt der Neuen unmittelbar vorm Zimmer mit auf den Weg, sie möge volle Performance bringen. Mich beeindruckt Samanthas selbstbewusste Antwort: „con el y con todos“. Übersetzt, sie bringe volle Performance mit mir und in jedem einzelnen Zimmer. Dann bin ich ja mal gespannt.
Zungenküsse sind zwar Zungenküsse, aber sie sind noch ganz leicht verhalten. Das wird im Laufe des Zimmers immer besser – Man lernt sich ja gerade erst kennen.

Gebläse ist gut mit Umkreisen meiner Eichel mit ihrer Zungenspitze, Unterdruck und Varianten. Deepthroat noch nicht ganz, aber das übt sie zur Zeit mit unglaublichem Einsatz immer und immer wieder. Wie Samantha sich wechselweise an meinen Eiern regelrecht festsaugt, das hat schon Alleinstellungsmerkmal-Qualitäten. Samantha geht sehr gut ab bereits beim Lecken: Sie schreit, johlt, stöhnt und fiepst die Bude ziemlich schrill zusammen als ich sie lecke. Ein netter Versuch, aber zu übertrieben. Eine selbstbewusste Mega-Schlittenfahrt legt sie auf mir liegend hin, jetzt schon mit besserem Geknutsche!

Beim Missi öffnet sie ihre Beine gut, aber im Gegensatz zu den meisten Latinas nicht völlig weggeklappt, weil sie das nicht kann. Sie weiß aber sehr wohl über beide Beine hoch, ihre Schnecke von normal weit immer wieder auf enger einzustellen. Samantha wirkt herzerfrischend jung, direkt und weitgehend ungekünstelt, und wir lachen viel. Da sie noch nicht sooooo lange im Job ist und vor allem neu im Sky, habe ich den starken Eindruck, dass sie sondiert, was bei der Sky-Klientel ankommt und was weniger. Ihr gewaltig schwingender Latina-Arsch macht besonders Spaß beim Beinstrecker und beim Doggy. Heimatland noch eins, das ist mal eine Abrissbirne! Samantha hat bis hierher schon viel gegeben, und so benutzt sie Flutschi vorm sitzenden Ritt. Sie stützt sich geil leicht nach hinten gelehnt mit beiden Händen auf meinen Knien ab, ein Bild für die Götter. In der 29. Minute fragt sie, immer noch aufsitzend, ob ich auf 1 Stunde verlängern möge, und erklärt das Zimmer nach exakt 30 Minuten für beendet.

Nun, für eine A-Probe war es recht gut. Samantha fickt mit dem Herzen und muss offenbar erst einmal warm werden und ihr Gegenüber einschätzen können. Eine Art, die mir wesentlich lieber ist, als eine abgebrühte Art, bei der alles egal ist. Ihre sehr weite Unterputz-Schnecke hat natürlich den Vorteil für den Mann, dass man keinerlei Frühschuss-Gefahr ausgesetzt ist, aber die Chica muss eben härter arbeiten als manch andere. Sicherlich war sie auch etwas unter Druck durch Lingh’s aufmunternde Worte – B-Probe beim nächsten Besuch ist damit gesetzt.

B-Probe am Donnerstag – deutlich lockerer, intuitiver, und mit viel Spaß bei der Sache

Ich erscheine im Salon, und der geölte Blitz springt auf und bietet mir ein Getränk an. Ich lehne an der Bar, trinke, und bamm, bekomme ich Samanthas Titten gegen meine Brust gerammt, ihre Zunge zwischen meine Lippen gerammt, und ich spüre ihre Hand zwischen meinen Beinen. So ganz bin ich noch nicht angekommen im Sky und brauche etwas, um hochzulaufen, und daher macht Samantha mal weiter bis sich bei mir was regt, und ich ein Zimmer einfordere.

Vom ersten Augenblick an wirkt Samantha viel lockerer als noch Anfang der Woche, und hier und da knüpft sie bereits an gemeinsam Erlebtem an. Sie hat nun vollends kapiert, Zungenküsse stellen eine Voraussetzung im Sky dar, und ihre sind sehr, sehr tief und jetzt schon fast unersättlich. Super! Abgreifen vorm Bett in aller Ruhe, dann aufs Bett, und sie legt sich erst einmal in meinen Arm und knutscht weiter, eine Hand dabei unentwegt an meinem Gemächt. Ich bespiele ihre herrlichen dicken Titten und auch schon mal ihre Schnecke. Sie taucht ab, und bläst wieder gut mit sehr vielen DT-Versuchen. Leute, das wird was mit DT! Ihr bereits in der B-Probe für mich unverkennbares Eiereinsaugen ist wieder mega! Hoffentlich kriege ich keine blauen Flecken an den Eiern . Als sie sich umverlagert, gehe ich mit einem mit Spucke benetzten Finger an ihre Futt. Alles gut, außen dran schön herumgespielt. Sie schreit etwas dezenter, johlt, stöhnt und fiepst deutlich glaubwürdiger als ich sie lecke – Gelernt in der A-Probe und umgesetzt in der B-Probe. Ich merke vor allem am Funkeln ihrer Augen, am Lachen und Feixen, Samantha und @smart , das passt jetzt gut zusammen. Hier und da lässt sie sich sogar ansatzweise mal etwas gehen, ein Zeichen, dass sie sich sowohl wohl als auch jetzt sicherer fühlt. Es könnte sogar sein, dass sie durch mein Lecken gekommen ist, so geil wie sie ist, als ich anschließend schlittenfahrend auf ihr liege und knutsche. Boah, ist die jetzt tropfnass!

Hinein in die Gute, und Samantha überkreuzt ihre Füße sogleich hinter meinem Arsch, damit ich bloß auch ja bis zum unerbittlichen Anschlag in ihr drin stecke. Sie wird beim Missi wieder sehr, sehr laut, Augen funkeln herrlich, und wir haben mächtig Spaß. Alle Tempi und Einfahrtiefen. Wenn ich gaaanz langsam in sie ein- und wieder austauche, schaut sie mir so gespannt tief in die Augen und genießt mit mir. Herrlich! Angesichts ihrer Weite klatscht sie trotz Nässe nicht so sehr bei hartem Schlagabtausch, aber sie macht Spaß, wenn auch wieder ohne jegliche Frühschuss-Gefahr. Wieder die Beine weit offen, aber eben nicht im Stil wie Brenda oder auch Angélica oder Shakira und manch andere Latina, die ihre Unterschenkel rechts und links neben ihrem eigenen Kopf ablegen können. Beinstrecker wieder mit dem super schwingenden Mega-Arsch – Dabei ist sie wie die meisten Frauen etwas enger, weshalb ich den Beinstrecker besonders mit Samantha länger zelebriere. Doggy ist klasse, und Samantha gluckst dabei herum, und bolzt auch schon mal hart zurück. Aufgesessen in der Reiterin, und wieder lehnt Samantha sich wieder so herrlich weit genießend mit wippenden Titten zurück und bolzt mit etwas mehr Schnecken-Grip. Ihr Kopf noch einmal etwas weiter nach hinten mit weit hervorgereckter Kehle. Die halbe Stunde ist um, sie sattelt ab, und dieses Mal gibt sie Zeit drauf: Erst nochmals ein herrliches Gebläse mit DT. Im Handbetrieb weiter - das Kondom ist schon runter – und ihre DD-Cups kommen gerade richtig an meinem Pint zu liegen. Auf mein Nachfragen, ob sie die einölen möge, verspricht sie. „Das ist eine perfekte Idee! Beim nächsten Mal habe ich Öl dabei.“ Ich freue mich drauf.

Erst nach über 35 Minuten verlassen wir das Zimmer.

Samantha ist zunächst einmal aus meiner Sicht eine tolle junge Frau, wirkt sehr natürlich, und ist leistungsbereit. Sie passt auch sehr gut ins Sky-Team. Sie hat Potenzial, sie will sich entwickeln, und sie macht große Fortschritte dabei. Samantha hat ewas! … Ein Tittenfick mit eingeölten DD-Cups … Mir entstehen da so Bilder im Kopf.

 

Shakira - lässt die Männer genießen, indem sie selbst zutiefst genießt! Zum Ficken geboren!

Ich stehe auf Shakira, wie auf nahezu jede der Sky-Chicas. Leider komme ich daher viel zu selten dazu, sie alle zu beglücken.
Ihre natürliche, leicht zurückhaltende Art liegt mir, denn sie bringt dennoch sehr viel Persönlichkeit mit. Ihre gemachten kugelrunden Titten , nicht so extrem wie Brendas, sind klasse, und ihre Nippel stehen mal wieder so herrlich durch ihr Netz-Shirt. Entspanntes Kuscheln auf dem Sofa, Geknutsche mit ihrer gepiercten Zunge bis zu meinen Mandeln herunter, und mein Pint in ihrer Hand will nur noch Verzug mit dieser heißen Ecuadoriana.

Shakira stellt sich perfekt auf den jeweiligen Mann ein. Abgreifen vorm Bett mit einem ihrer Beine auf den Bettrand gestellt, damit ich mich gern frei an ihrem Schatzkästchen bedienen möge. Gestreichelt, geknutscht und abgegriffen nach Belieben.

Hochgerutscht aufs Bett, und Shakira bläst mit viel Engagement und Geschick: Ich glaube, über ihr Gebläse ist schon alles hier geschrieben, denn das ist von einem anderen Stern: Schlabbernass, ultra-geile Varianten vor allem dank ihres geschickt und unerbittlich eingesetzten Zungenpiercings, ein Unterdruck um den Tennisball durch den berümten Gartenschlauch zu saugen, Eierlecken vom aller-aller-feinsten und auch ganz viel Zungenanal. Ich revanchiere mich bei Shakira mit Lecken: Erst ist sie erwartungsvoll stille und wartet. Dann „Oooh, yaaah! Oooh, aaah! Oooh, yeaaahhhh!“ in einem Durch, sehr, sehr glaubwürdig. Ich liebe ihr Piercing, unmittelbar im Kitzler. Damit kann mann allerlei anstellen, und Shakira weiß das sehr zu schätzen. Shakira lässt die Männerherzen genießen, indem sie selbst zutiefst genießt!

Ficken mit Shakira ist ein Mega-Erlebnis : Beine hochgeklappt mit ihren schlanken, gepflegten Unterschenkeln rechts und links neben ihrem Kopf abgelegt. Ihr erwartungsvoller Blick, dass Du sie nun auch ja hemmungslos hart verkolbst. Je härter Du in sie reinschiebst, desto mehr strahlen ihre Augen, und desto mehr johlt und macht sie. „Oooh, yaaah! Oooh, aaah! Oooh, yeaaahhhh!“ Zweifelsohne voll glaubwürdig. Shakira ist ein geiler Fickschlitten, und Shakira will einer sein. Wir verausgaben uns beide in allen Positionen. Ich verkolbe sie, und sie bounct mega-hart zurück. „Oooh, yaaah! Oooh, aaah! Oooh, yeaaahhhh!“ Missi, Beinstrecker, Doggy und schließlich aufgesessen. Im Reiter stirbt Shakira den kleinen Tod, und ich glaube ihr das. „Dame tu leche.“ – Gib mir Dein Sperma. Gern wäre ich gemeinsam mit ihr gekommen, aber es reicht mir gerade eben nicht dazu. Shakira fickt und fickt, und ich weiß, die macht einfach weiter bis zu meinem bittersüßen Ende, weshalb ich fair bin: Nach knapp 30 Minuten lasse ich sie absitzen. Gekonnt schlabbert sie mich nun zu Ende. Ihr Finger in meinen Arsch, Blasen mit ganz viel EL, Reize bis zum Abwinken, und zuletzt wichst sie mich ohne Kondom über den Berg. „Tu leche para Shakira.“ Ich mag Shakiras Souveränität: Die bringt mich immer zum Abschuss und so auch dieses Mal! Alles auf meine Bauchdecke gespritzt, während Shakira sich ihr Meisterwerk begeistert anschaut.

Nach 40 Minuten eines 30-Minuten-Zimmers gehen wir gemeinsam zur Dusche. Shakira ist eine mega-heiße Chica mit einer soooo netten Art.
Shakira ist eine tolle Frau, zum Ficken geboren – Nacida para follar! Immer wieder gern!

 

Angélica – die Halterin des „smart ’s most fucked girl 2022“-Titels

Angélica war meine meistgebuchte SDL in 2022, Freiercafe Jahresrückblick 2022 – High-/ Lowlights, neue Erfahrungen, Statistik, Jahresausgaben, Län, mit immerhin 7 Paarungen. Ich bin Schmetterling, und kann nicht jede klasse Frau jede Woche beglücken. Bis zum Erscheinen von Samantha vor einer guten Woche war Angélica die härteste Abfangjägerin im Sky, und sie performt wirklich klasse.

Nach 2 Zimmern und weit nach 21 Uhr am Donnerstag brauche ich erst mal eine längere Pause, so jedenfalls mein Gedanke. Angélica scheint meine Gedanken lesen zu können, und sie will diese kundenorientiert wie eigennützig torpedieren. Ein im Nachhinein sehr guter Gedanke. Nicht mal eine Viertelstunde in meine wohlverdiente Pause zum Reproduzieren von leche gesellt sie sich zu mir auf meine Couch, schmiegt sich an mich, erzählt und hört zu, knutscht und wichst mir den Pint hoch. Sie hat alle Zeit dieser Welt, denn es ist jetzt ein extrem ruhiger Abend, und die Chance, außer mir noch einen Stich abzubekommen, ist sehr überschaubar. Angélica lässt mir also alle Zeit dieser Welt, und nach 45 Minuten bin ich so überreizt, dass ich nun selbst mit ihr ins Zimmer will.

Während sie das Laken auf dem Bett auslegt, dödele ich sie schon mal von hinten an. Alles gut, Angélica macht so etwas sehr gern mit. Rumgedreht und gefummelt auf Teufel komm raus. Mein Pint klopft zwischen ihren Beinen an, und sie stellt ein Bein aufs Bett, und bewichst mich weiter bei abgrundtiefem Geknutsche während ich ihre Futt mit der Hand beackere.

Auf der Matte ihr gewohnt geiles patschnasses Gebläse mit ganz viel Deepthroat und Eierlecken, natürlich mit ihrem Kawems-Arsch mir zugewandt, sodass ich auch ja mit 2 mit Spucke benetzten Fingern an ihre Futt gehe. Sie bläst und bläst, und ich benetze meine Finger immer wieder, bis sich ihr Schnecklein öffnet. Ich lecke Angélica. Wir kennen uns von so etlichen Encountern, und so lässt sie sich gern verwöhnen, bis sie zisch-atmet und gewaltig kommt. Angélica spielt nicht. Die ist so geil von unserer gemeinsamen Zeit auf dem Sofa und auf der Matratze, dass sie gaaaanz gewaltig kommt und patschnass wie ein Wasserfall wird. Ich hoffe schon auf ein allererstes Squirting mit ihr, aber das kommt nicht. Sie war aber wohl nicht so fern davon.

Schittenfahrt mit ganz, ganz viel Geknutsche, anklopfend an der mega-nassen Schecke, und im Missi hinein in Angélica. Bamm, schließen sich ihre weit aufgerissenen Beine mit Füßen überkreuz hinter meinem Arsch, und mein Pint knallt bis zum absoluten Anschlag vor. Ihre Beine haben ihren Dienst getan, und so legt Angélica diese rechts und links neben ihrem Kopf ab, um maximale Spurweite bei der Einfahrt in ihr Allerheiligstes anzubieten. Angélica kann weit oder eng sein, das ist schon ein Kuriosum: Sie ist eine Meisterin der Beherrschung ihres Vaginalmuskels. So kannst Du sie aufs Härteste verkolben ohne Gefahr eines Frühschusses, und dann wieder schaut sie Dir ganz genau in die Augen und stellt ihre Futt auf eng und melkt Dich ab, dass Dir angst und bange wird. Rechtzeitig bevor Du berstest, stellt sie ihre Futt wieder auf normal weit, und Du kannst Dich nochmals ohne Abschuss weiterhangeln. So macht sie das im Missi, im Beinstrecker, selbst im Doggy und natürlich klar im Ritt. Mega-Titten bespielen, Mega-Mega-Latinaarsch zum Schwungholen verwenden, und ganz, ganz, ganz viel Spaß in und mit Angélica. Im Ritt mit wild schwingenden E-Cups feuert sie mich schließlich ab, recht knapp vorm Ende unserer halben Stunde.

Kondom runter, und sie möchte mich gern noch massieren als kleines Dankeschön für die erbrachten sexuellen und pekuniären Leistungen: Ich lege mich auf den Bauch, und Angélica walkt mich kräftig durch, bis auch alles andere als meine Leistengegend wieder schön geschmeidig ist. Nach 35 Minuten traben wir gemeinsam tiefenentspannt zu Dusche. Ein herrlicher, endgeiler Tag oder Abend geht zu Ende. Angélica hat dem ohne Frage nochmals ein Sahnehäubchen aufgesetzt.
Angélica, immer wieder gern.

 

Hallo Zusammen,

hier mal wieder ein Bericht aus der letzten Woche im Sky.

Bereits um 11:00 Uhr angekommen und dort kam mir bereits die neue Reinigungskraft Marie entgegen. Sie saugte gründlich den Eingangsbereich und putzte die Fenster.
Anschließend von Brenda Handtuch und Bademantel erhalten und ab unter die Dusche. Diese war sauber und heiß so dass ich meinen Astralkörper reinigen und pflegen konnte.
Anschließend in den Bar Raum und einen Kaffee getrunken. Ich hatte ja gelesen, dass Angelica wieder da war uns so entschied ich mich für sie bevor es weider voller wurde.
Zu Angelica habe ich auch schon einiges geschrieben. Sie ist die perfekte Kombination aus GF6 und Porno. Ich mag es und buche sie eigentlich immer wenn sie da ist.
Anschließend Pause und ich hatte Angela versprochen, dass wir vor ihrem Urlaub noch eine Runde drehen. Nach dem Essen, dass aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung ist ( Und ich bin Koch von Beruf ) schnell mit Angela aufs Zimmer und ich denke auch über sie gibt es genügend Berichte.
Neuerdings komme ich nicht an ihr vorbei und ich kann gar nicht sagen warum. Hatte sie jahrelang nicht auf dem Schirm.

Eigentlich wollte ich mich schon auf den Weg machen aber da lief mir ich glaube Samanta über den Weg. Ihre Erscheinung ist beeindruckend und die Figur für Latina Liebhaber wie mich einfach sensationell. Das Zimmer war sehr schön wenn auch nicht so geil wie mit Angelica und Angela. Aber wer weiß wenn man sie häufiger bucht was den Passiert.

Anschließend wieder auf den Heimweg gemacht und entspannt zu Hause angekommen.

Bis bald H4

 

Daniela – eine A-Probe mit ganz viel Nähe, die mir so vorkam, wie das x-te High-Performance-Zimmer mit ihr. Einfach klasse!

Es gab viele Danielas im Sky oder Mabuhay. Dieses ist die originale Daniela (I) aus Kolumbien, und sie ist erst ein paar wenige Wochen wieder zurück im Sky.

Ich kann dem FK @Butterfly nur beipflichten: Wenn Daniela sich auszieht, kommt da ein bis auf die etwas platten Titten sehr, sehr gut erhaltener, knackiger Body zum Vorschein. Körperproportionen sind sehr stimmig. Die grazilen, gepflegten Beine sind einfach eine Wucht für dieses Alter. Viel wichtiger aber noch: Daniela ist eine sehr, sehr anschmiegsame SDL, die alle Knöpfe des Mannes perfekt bedient und das Herz auf dem rechten Fleck hat. Wer ein High-Performance-Zimmer mit ganz viel Persönlichkeit, Nähe und Kundenservice will, ist bei Daniela goldrichtig.

Daniela animiert niemals, spielt sich nie in den Vordergrund, ist aber einfach eine ehrliche Haut und eine zuvorkommende Person. Als ich sie also auf meine Couch beordere, schmiegt sie sich sogleich an mich und schnurrt los. Ihr Spanisch verstehe ich nicht so ganz leicht wie das vieler anderer Chicas. Woran das liegt, weiß ich nicht, aber ich gebe mir Mühe, weil ich sie in ihrer Art einfach total reizend finde. Daniela ist eher eine Flaca – Keine megadicken Argumente vorn oder hinten, sondern einfach eine super-gepflegte schlanke Chica, die ihre Dienste mit ganz viel Erfahrung und Nähe anbietet.

Vorm Bett stellt die Kleine beim Abgreifen eines ihrer grazilen Beine auf den Bettrand, damit man sich auch ja ausgiebig bedienen möge. Geknutsche abgrundtief bis zu den Mandeln. Ihren runden Apfel-Arsch in den Händen zu halten ist im Sky ein völlig neues Gefühl .

Auf der Matratze bläst sie sehr gekonnt und baut sich so auf, dass man ihre Futt bitte mit ein oder zwei mit Spucke benetzten Fingern bearbeiten möge. Nach gebührendem Abschlecken und Besaugen des Schwanzes werden die Kronjuwelen beglückt, bis sie sich mit flinker Zunge zum Anus für eine formidables Zungenanal hervortastet. Nach einiger Zeit denke ich, die muss doch bald vorn mit ihrer Zunge herauskommen. Wenn es denn schon in der A-Probe so schön ist, bitte ich Daniela, sie lecken zu dürfen. Aber gern doch, meint sie auf Spanisch, wirft sich auf den Rücken und reißt ihre Beine weit auf. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll: Es war ihre A-Probe, und sie lässt sich souverän so meisterhaft fallen, dass ich geneigt bin, ihr zu glauben, dass sie bei meinem Lecken gekommen ist. Wenn es gespielt war, dann war es echt hollywood-reif. Nach einem gewissen Anlauf „Oooh yaaah!“ in einem Durch, erst ganz leise, dann ein klein bisschen lauter, am ganzen Körper gezittert und dann einfach nur noch die Beinchen zusammengekniffen und gefiepst. Ich rutsche hoch und fahre Schlitten auf Daniela, und sie genießt und genießt, und wir knutschen wie die Otter. Daniela bringt ganz viel Nähe auf, klassische Sky-Schule eben.

Wer sehr gut und kompromisslos bläst und beim Gelecktwerden kommt, lässt sich im Allgemeinen auch gern kompromisslos verdübeln. Da ich schon so schön auf Daniela liege, mache ich Anstalten einzufahren. Heidenei, packt diese ihre grazilen Beine mit beiden Armen von unten, reißt sie auseinander und signalisiert Paarungsbereitschaft. Daniela ist, wie gesagt, nicht mehr die Jüngste aber auffallend eng. Auf Anhieb fühle ich mich sehr wohl in ihr, und sie scheint meinen Schwanz auch sehr zu mögen. Wir gehen so etliches im Missi durch, sie immer ihre Beine tapfer mit beiden Armen weit offen gehalten. Bald beginnt Danielas Schnecke laut zu klatschen, und ihre Blicke drücken Gefallen aus. Ihre Beine vor meine Schultern (drüber geht bei der 158er-Größe nicht), und ihre enge Futt wirkt nochmals enger. Gelenkig ist Daniela ebenso recht ordentlich – Also Beinstrecker mit ihrem freien Bein durch mich festgehalten. Der scheint ihr sichtlich zu gefallen, und jetzt ballert sie schon mal selbst los. Dabei geht sie mir auch schon mal mit einer Hand an die Eier. Ich vögele weiter, und wenn ich nun mal nachlasse, übernimmt sie gern das Vögeln. Hoch in den Doggy: Selten fühlt eine Frau im Doggy sich so gut an, auch wenn sie nicht mit dem Oberkörper platt auf der Matte liegt. Daniela vögelt einfach schön mit – la vida es chula. Wieder eine ihrer Hände, nun zwischen ihren Beinen hindurch, an meinen Eiern, und sie knetet und knetet während ich sie verdübele und sie schön mitmacht. „Da me tu leche“ kommt nun als Ansage für den Endspurt. Was für ein herzerfrischendes Zimmer. Ich bin platt und muss verschnaufen. Also Daniela auf meinen Riemen gespannt, und sie reitet mich gekonnt ab: So ein lieber Blick und dabei ein so teuflischer Ritt mit dieser engen Schnecke. „Por favor. No leche para Daniela? Da me tu leche.“ Es ist kein Halten mehr: Performance, Reiz und Stimmung sind einfach zu viel, und ich schieße in den Gummi, und Daniela nimmt gaaanz langsam Fahrt raus und lässt mich laaange auszucken.

Kurzes Putzen, kurzes Ankuscheln in meiner Armbeuge. Ein paar weitere Zungenküsse zwischen denen Daniela sich artig bedankt.
Wow, das war eine A-Probe, als wenn man sich schon ewig kennen und vögeln würde. Nach 35 Minuten packen wir zusammen und laufen glücklich gen Dusche. Sehr schön, dass diese super Performerin, die originale Daniela aus Kolumbien, zurück ist im Sky! Ich kann sie nur jedem ans Herz legen.

 

Schlachtfeld: Endlich wieder im Sky
Anzahl Gegner: 2
Anzahl Schlachten:2x60 min


Moin Kameraden,

ja, Der General lebt noch.

Nach den Wirren von Covid, privaten Schlachten (die hier nichts zu suchen haben) und einem etwas längeren Ausfall zog es den General mal wieder in die Schlacht.

Sonntag – 15 Uhr – und Parkplatz gut gefüllt. Eigentlich war es den ganzen Tag immer irgendwie VOLL - und dann wieder LEER !?!?!

40 Euro Schlachtfeldpauschale bei Brenda abgegeben und superlieb mit Küsschen empfangen worden . Der General ist noch nicht in Vergessenheit geraten. Brenda ruft Carla II herbei und Brenda erzählt ihr etwas von „Importante“

Rein in den Kampfanzug, Dusche, Bar, Kaffee, Couch… Carla ist auch schon neben dem General.
Und welch WUNDER!!! Dem General wurde genehmigt, den Kaffee auszutrinken – nicht ohne Zungenkontrolle nach jedem Schluck, ob nicht noch Kaffeereste im Mund sind. Carla hat da sehr gründlich und ausgiebig kontrolliert.

Carla stellt auf dem Zimmer fest, dass es das erste Mal mit dem General ist.
Knutschen im stehen, der General wird auf den Rücken geworfen und Carla oben auf. Heftige Zungengefechte, Carla bearbeitet des General Nippel und weiter zur Kanone. Die Lunte brennt, Carla bläst weiter (hat jemand ihr eigentlich erklärt, dass man einer brennenden Lunte nicht noch weiter Sauerstoff zuführt ?!?) .
Gegenangriff – der General macht es Carla nach und arbeitet sich auch von oben nach unten…. Irgendwie kommt man bei 69 an…
Das geht nicht lange gut. Um den General ist es geschehen, die Kanone gibt Sperrfeuer.
Noch was Kuscheln und mit dem Übersetzer was erklärt bekommen – Carla ist 2x gekommen, sagt Sie.

Bisschen Kombüse, mit Kamerad was gequatsch über Gott, die Welt und andere Schauplätze. Einige „Angriffe“ erfolgreich abwehrt und lange Pause gemacht.

Angelikas Angriff Nr. 7 dann nicht mehr abgewehrt und ab in die Koje ohne Tür.

Angelikas Service ist immer super. Küsse vom Bett, auf’m Bett und überall, unten oben und die Kanone nebst Munitionslager wird auch nicht vergessen.

Sie zieht ein Facesitting ab und der General leckt bis zum Zungenkrampf und drüber hinaus. Nee, nee, nee…. Der General spielt dabei selber mit dem Feuer… und die Kanone zündet…. Nee, nee, nee…. Was für eine Vergeudung der Munition.

Angelika ist über die Menge erstaun, und fragt, ob Sie Nr. 1 heute war…. Nee, Nee, Nee…

Noch ne kleine Ölmassage genossen und dann das Schlachtfeld verlassen.

Mal wieder schöne und entspannende Schlachten genossen.

Bis zur nächsten Schlacht


gez. Der General