Moin Mich würde mal interessieren, ob es Treue im Rotlichtmilieu gibt. Sind Forumler anwesend, die immer eine bestimmte DAme aufsuchen - und das schon seit Jahren/Monaten. Um ehrlich zu sein, vögel ich alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ich steh manchmal auf so typische Blondies mit dicken XXL Hupen. Dann ist mir wieder nach kurzhaarigen Mädels mit schwarzen Haaren und kleinen wippenden Tittis. Mal darf es ne Dünne sein - dann steh ich wieder auf so richtig dralle Knackärsche. Ich glaub ich steh jede Woche auf ne Andere: mir passiert es auch schonmal, dass ich eine Woche lang rattenscharf auf ne Bekannt bin und ne Woche später eher bei ihr eher lustlos einen hochkrieg und lieber Derrick im TV gucken würde als mir von ihr einen blasen zu lassen. Könnt ihr immer bei einer und derselben loslegen? Ich brauch Abwechslung. Mal finde ich eine supergut - ne Woche später hab ich überhaupt keinen Bock auf die. ICh lasse sie das nicht spüren....aber gestern meinte meine Bekannte, dass ich wohl eher ne Abwechslung bräuchte. Naja...nächste Woche geh ich wieder mit ihr in den Club ..mal sehen.
Nö... ...ich bin ja nu nich treu... aber ich werde immer gebucht... Was kann man dagegen schon tun? Ich weiß es wirklich nich... Und ich ahne, nächste Woche im Samya, geht das schon wieder so weiter... Y. - vollkommen ratlos...
@Timebandit Mir geht es exakt wie dir! Ich freue mich ja für die Kerle, die einen Fetisch haben und immer wieder auf das Selbe spitz werden. Das ist bei mir absolut nicht vorhanden! Selbst die geilsten Schüsse, mit denen ich den geilsten Sex hatte, werden meistens nach dem zweiten Mal total uninteressant. Zum Glück brauche ich nur ein paar Wochen, manchmal Monate, damit sie dann doch wieder interessant für die eigene Körpermitte werden ;-) Bin ja immer noch auf der Suche nach einem Schema, aber das habe ich leider noch nicht finden können. Das ganze kann man mit einem Wort beschreiben: Irrationalität ;-) Korrektur: so würde ich das beschreiben...Frauen würden sagen "Männer sind bescheuert!" so long chimera...
Schwierige Frage... das Wort "Treue" finde ich im P6 Bereich allerdings ein bisschen zu stark, aber die Fragestellung ist ja doch sehr interessant. Bei mir ist das ein bisschen vom Club abhängig. Wenn der Club eine große Auswahl an guten und reizvollen Frauen hat, dann streue ich meine DNA (und damit auch meine Kohle) ein bisschen. Im Acapulco habe ich bspw. eine ellenlange Liste von Mädels die ich mal buchen möchte darum sehe ich da zu das ich immer eine oder zwei von der Liste streichen kann... trotzdem sind dort auch Wiederholungsbuchungen drin (Beispiele: Thea und Renata). In kleineren Clubs (bspw. Neby) buche ich gerne die gleiche Dame (im Neby früher Elisa, aktuell Magda), die Ausreisser auf andere Sofas sind da eher selten kommen aber gelegentlich auch mal vor. Allerdings gibt es auch größere Clubs wo ich immer die gleiche Dame buche (Beispiel hier: die rumänische Claudia aus der VV). Dies passiert in der Regel wenn die Chemie so überragend stimmt, das ich keine andere Frau brauche... was mich nicht am gucken hindert was andere so zu bieten haben. So richtig festlegen kann ich mich eigentlich nicht und ich denke der überwiegende Teil der Kollegen ist da ähnlich gestrickt. Was die Optik angeht, so habe ich eh kein festes Schema. Von der Cup Größe ist von A-F alles schon mal dabei gewesen und KF-technisch bewege ich mich liebend gerne im 36-38'er Bereich (eine Größe nach oben oder nach unten darf es aber auch schon mal sein). Haarfarbe ist auch völlig sekundär, nicht aber die Haarlänge... so richtige Kurzhaarschnitte mag ich eigentlich nicht so. Es gibt aber auch hier eigentlich keine richtigen NoGo's.
Das Smiley signalisiert, dass Du es nicht komplett ernst meinst. Es gibt viele rationale Gründe, die einen Paysexkonsumenten dazu bewegen könnten, seiner SW treu zu bleiben. Für mich steht ausser Frage, dass. Sex besser wird, je größer der Vertrautheitsgrad ist viele Kunden eine vertraute Gesprächspartnerin bevorzugen viele Kunden eine Hemmschwelle haben, sich auf neue SWs einzulassen viele Kunden aufgrund von Gebrechen nur eine tolerante Dame aufsuchen und trotzdem keine LKS-Kandidaten sind, weil sie Geschäft und Realleben trennen können Ich selbst gehöre nur teilweise zu dieser Gruppe, weil bei mir mit zunehmender Vetrautheit das genetisch angeborene LKS Chromosom den Spass verdirbt, jedoch habe auch ich eine Strassendame, über die ich nicht mehr berichte, weil das Mass an Vertrautheit die Öffentlichkeit nichts angeht. Ich würde da schon von Treue sprechen. Zumindest Teilzeit-, oder ortsgebundene Treue . Mir sind einige Kollegen bekannt, die nur zu einer Dame gehen und behaupte, sie haben im Durchschnitt den besseren Sex als wir Dauerhüpfer.
Stimme zu und irrationale Gründe Sehe ich auch so, teilweise. Wobei sich da auch mal die Spreu vom Weizen trennt. Bei denjenigen, wo es auch eine echte Nähe gibt, ist der Sex immer gut und kann bis zu einem gewissen Grad besser werden. Bei anderen hat es sich nach 3 bis 10 Mal dann doch etwas ausgeleiert mit der Lust und der Gedanke nach alternativer Frauenhaut, wird grösser. Die Chemie reicht dann eben doch nicht für was längeres aus. Sehe ich auch so. Ich erklärte gerade in den letzten Tagen, dass mein primärer Zweck der Pay6 Besuche nicht der Sex an und für sich ist. Trotzdem brauche ich Ihn und wünsche ich Ihn mir sehr. Aber Kopf, Herz und Schw... sind halt gekoppelt und funktionieren nicht einzeln. Bei Entkoppelungsversuchen komme ich nicht mehr in Stimmung. Sehe ich auch so: gerade gestern dachte ich auch mal daran was Neues zu probieren. Aber die neue Stamm-DL jetzt "betrügen". Eigentlich ein blödsinniger Gedanke, war sie doch zwischendrin auch mit anderen Kunden auf dem Zimmer. Dennoch. Und dann die Gefahr wieder einen Flop zu landen. Und überhaupt sich auf jemand Neues einzulassen. Da ich Frauen dabei "richtig" kennenlerne, ist es auch eine erneute Anstrengung, die psychische Kraft verbrennt. Natürlich tue ich das ab und an auch gerne! Kann ich nichts zu sagen, aber gut verstehen. Sehe ich genauso. Dennoch ist die Gefahr immer dabei. Mal mehr mal weniger, aber mit zunehmender Erfahrung eher weniger. Oder sagen wir mal ich bin gerade froh dass es zurzeit so ist. Denn zum "fool in love" kann man ja schneller mutieren als einem lieb ist. ... Wenn man sich nun eben sauwohl und sehr vertraut fühlt, sind solche Gedanken im Hintergrund immer dabei. Ich mache den LKS-Grad immer daran fest, wie gut ich es vertrage, wenn sie mit anderen aufs Zimmer verschwindet. Da muss man sich ab und an schon ein wenig selber wachrütteln. Das legt sich dann aber auch wieder, umso mehr klar ist, dass es sich um eine reine Geschäftsbeziehung handelt und auch so bleibt. Ich arbeite dann auch aktiv an mir und dann geht es auch wieder. Aber als leidenschaftlicher Mann begegne ich dem Thema halt ab und an und muss lernen damit umzugehen. Denn jegliches Besitzdenken bleibt völlig fehl am Platz. Im Pay6 lebe ich ja auch nach dem Motto: leben und leben lassen. Jeder ist frei und niemanden zu etwas verpflichtet ... wenn nicht die Gefühle manchmal an dem Grundsatz etwas rütteln. Der Konflikt wird wohl auch immer verbleiben. ... Das kann ich mir gut vorstellen, auch wenn es den Zweck des Pay6 konterkariert! Welchen Zweck eigentlich? Den des ich muss viele Frauen haben? Das ist ja nur eine Halbwahrheit des Pay6! Das wäre doch wieder mal einen eigenen Thread wert, obwohl wir viele Antworten kennen. Aber irgendwie ist der Trieb nach dem Pay6 trotzdem nicht ausreichend umschrieben .... grübel ...
Tolle Frage - halben Sontag gegrübelt (man gönnt sich ja sonst nix) Grundsätzlich gibts im P6 alles, was es im RL auch gibt – weil's aber eben um die heißesten Güter überhaupt (Sex <-> Kohle) geht, bleibt alles andere rudimentär & reduziert. Also: Treue – ja, aber nur für zwei Stunden, Freundschaft - ja, aber nur im Forum, Loyalität - ja, aber nur im geschäftlichen Rahmen usw. Monogamie gibt’s naturgemäß nicht. Wohl aber "treue Seelen" und auch durchaus längerfristige Kisten. Ich persönlich z.B. mag das Blitzficken mit immer neuen Schulabbrecherinnen nicht so gern, zumal mit Frauen, die heute als L. in Köln, morgen als P. in Duisburg, nächste Woche als S. in Aachen arbeiten & dann verschwinden. Hat was mit "wählerisch sein" zu tun. Stattdessen kenne ich ein paar SW seit Jahren (keine Namen, kein Strafexerziereren) und halte mich an die, auch wenn eine solche "Nebenfrau" vielleicht irgendwann auch nicht mehr den ultimativen sexuellen Top-Kick liefert. Was für 'n buntes Volk wir doch sind.
Alles kann, nix muß - aber letztlich ist es immer ein Tausch von Naturalleistung gegen Kohle im weitesten Sinne.
Wenn Du mit treu bleiben gemeint ist, immer wieder zu den gleichen Frauen zu gehen, eigentlich schon. Aber nur eine wäre undenkbar. Geht nicht nur um die Optik, sondern auch um die Dienstleistung, mal möchte mehr GF6, manchmal mehr Porno-Like, manchmal Fußerotik usw. Und jede der Frauen, wo ich dann hingehe, bietet das besonders gut an. Aber einer Auswahl von 4-5 Frauen, bin ich schon (fast) immer treu. Allerdings habe ich hier in Thailand ein Girl kennengelernt, was quasi einen Rahmenvertrag mit einem Ausländer hat, der hier in Pattaya lebt. Sie bekommt einen monatlichen Betrag dafür, dass sie jederzeit, wenn er anruft, zu ihm hingeht und ein Nümmerchen schiebt. Nach ner Stunde kann sie wieder nach Hause gehen. Ich könnte mir nicht vorstellen, im Paradies zu leben und dann seit über 2 Jahren schon immer nur die gleiche zu nehmen. Ich habe sie mal gefragt, ob sie davon ausgeht, dass sie die einzige ist. Sie meinte ja.
Treu - Begriffsdefinition Vielleicht sollte man sich erst einmal über den Begriff Treue Gedanken machen. Wiki ist hier sehr aufschlussreich: http://de.wikipedia.org/wiki/Treue Hier ist wohl die Definition der Treue bezüglich zweier Personen anzuwenden. Ausschlaggebend für die Definition ist, dass eine Polarisation möglich sein muss, was heißt, dass mindestens zwei Personen beteiligt sein müssen, zwischen den ein Treueverhältnis existieren kann. Da bei P6 keine längerfristigen Beziehungen (hiermit ist nicht das sporadische Erscheinen eines Freiers bei einer Prostituierten über einen langen Zeitraum gemeint) entstehen, ist per se Treue ausgeschlossen. Selbstverständlich kann ein Freier seinen Prinzipien treu sein indem er immer nur eine bestimmte Prostituierte aufsucht, aber das ist dann eine Treue auf einer anderen Ebene. Zwischen Freier und Prostituierten besteht eigentlich immer ein Geschäftsverhältnis, man bezahlt für eine Dienstleistung. Es kann natürlich sein, dass aufgrund der Gwohnheit ein persönliches Verhältnis entsteht, allerdings ändert das nichts an der Geschäftsbeziehung. Der Freier ist seinen Prinzipien oder Bedürfnissen treu und die Prostituierte ihrem Gewerbe. Das impliziert, dass keine Schnittstelle gemäß der Treue-Definition vorhanden ist. LG Chaka Khan
Ich hab mein Stammmädel seit fast 2 Jahren. Anfangs bin ich zwischendurch noch ab und zu "fremdgegangen", heute fast gar nicht mehr. Nur einmal innerhalb des letzten Jahres (siehe GT-Bericht). Wäre sie nicht so lange im Urlaub gewesen, sicher gar nicht. Früher kannte ich keine Treue im Paysex .
Ich finde man kann die Begriffe "Treue" und "Rotlicht" nicht miteinander in Einklang bringen. Das schließt sich meines Erachtens nach kategorisch aus! Natürlich gibt es hin und wieder mal ganz besondere DL's, die einen reizen und man kehrt deshalb immer wieder zu ihnen zurück: Doch "Treue" im herkömmlichen Sinne ist das bestimmt nicht. Von daher möchte ich die Eingangsfrage mit einem klaren "Nein" beantworten.
Ich auch, aber es gibt immer wieder Freier, die eben nicht nur Sex suchen und die bei einer guten emotionalen Performance der Anbieterin, dieser dann verfallen. Das geht so lange gut, bis es die Lady belastet. Es gibt aber auch die emotionslose Treue, mal getriggerred duch AO, mal einfach durch andere hohe sexuelle Bedürfnisserfüllung durch die DL, iss was schönes - aber auch nichts für mich.
Aus der Huren-Strickanleitung für Treue: Bei geschickt geführtem PST oder AST gibt der Freier einiges aus seinem Leben preis: auch für die blondeste Hure ergeben sich daraus wichtige Hinweise für ihr weiteres Vorgehen. Ihre Strategie differenziert dabei nach den unterschiedlichen Befindlichkeiten des darbenden Mannes: Einsamkeit, desolate Ehe, Beziehungsunfähigkeit etc. Kundenbindungsstrategien reichen dabei dann je nach individuellem seelischen Mangelempfinden der männlichen Kreatur von (angeblichen) Sonder- und Ausnahmeterminen bis zu hingehauchten Gehörgangsattacken in der gebückten Reiterstellung .... Es ist, besonders bei erfahrenen Huren im Raum Köln, ein virtuoses Repertoire aller Bindungskünste .... Das Testosterongeschöpf erliegt diesen offenkundigen Offenbarungen häufig ... es erliegt der sexuellen Variante des Pavlowschen Reflexes ... es giert nach der Frau, die besonders ihn begehrt ... es hat so viele Hinweise auf beidseitige Sucht aufgesogen ... und fährt immer und immer wieder lechzend und sabbernd zu ihr: der Illusionskünstlerin. Es ahnt: es ist das gegatterte Schaf im Revier der Löwin ... jedoch kann es das Gatter nicht überwinden ... es fügt sich ... und meidet instinktiv pheromonfremde Weibchen ... Ja, und der treffende Begriff dafür .... ? Treue ... was sonst ..:?
Treue im Rotlicht? Da ich im P6 ab und zu unterwegs bin, bin ich ja zu Hause nicht einmal treu. Dann soll ich etwa hier treu sein????? Da ist doch gerade das, was Paysex ausmacht. Die Abwechslung. Immer wieder mal was Neues. Hier immer mit der selben Frau? Wie langweilig. Und das hier in der Region der 100.000 Muschis. Da schwimm ich zu gerne von Muschel zu Muschel.
Interessantes Thema. Also ich bin dafür bekannt, ein vehementer Vertreter der Liebeskasperfraktion zu sein. Ich brauche einfach eine gewisse Ebene mit den Frauen, mit denen ich knutsche und sexuell zur Sache gehe. Ohne das geht´s bei mir halt nicht. Zudem ist mir wichtig, bei den Mädels im Meer der Gäste und Popper einen guten bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Ich will dort gerne gesehen sein ... freue mich, wenn Frau sich auf mich und die Zeit freut. Das alles geht nur, wenn man nicht als Eintagsfliege unterwegs ist. Das heißt, das man die Auserwählten auch mehr als einmal oder sogar vielfach besucht. Das schafft Vertrauen und Offenheit auf beiden Seiten ... und ein gutes Klima. Das mag ich. Und damit bin ich bisher immer prima zurecht gekommen. Es gibt eine Dienstleisterin, die ich immer zum Ende bzw. Anfang des Jahres besuche. Das hat schon Tradition. Bei den Frauen, denen ich mich neben dem Sex auch wegen der Sympathie verbunden fühle, bin ich sicher mehr als 3 x gewesen. Und man schreibt sich auch schon mal eine SMS oder verabredet sich im Chat. Was nicht heißt, dass ich bei einer sich bietenden Gelegenheit nicht auch gerne was Neues ausprobiere. Da gibt es aufgrund der Berichte dann auch schon mal anerkennenden, spitzen und kritischen Kommentare. Ja so ist das bei mir mit der Treue zu den Geliebten auf Zeit und gegen Taschengeld. Wobei ich nie weiß, welche Taschen die sich dann danach kaufen.
