Hallo Zusammen, war des Öfteren schon mal in Las Vegas unterwegs. Schon vor Jahren habe ich viel Werbung für Girls, Striptease Clubs etc. gesehen. In diesem Jahr habe ich vermehrt Werbung für zwei Clubs gesehen: -Chicken Ranch Brothel - Sheri´s Ranch Brothel Beide liegen in der Kleinstadt Pahrump. Hat jemand von euch etwas Erfahrung mit diesen Clubs bzw. könnte diese etwas beschreiben?
Über die Chicken ranch habe ich vor Jahren mal einen Artikel gelesen. Es ist ein legales Bordell, da in Nevada Prostitution erst in Städten ab 250.000 Einwohner illegal ist, soweit ich mich erinnere. Pahrump ist da wohl deutlich kleiner ...;-) Es ist aber soweit ich mich erinnere nur Missionary erlaubt. Preise waren in dem Artikel nicht drin. War aus der NYT, also seriös recherchiert und geschrieben, aber ich hab den nicht mehr. Ich fand das bemerkenswert, deshalb erinnere ich mich dran ...;-)
Wenn Du an Bunny Ranch Brothels in Nevada intressiert bist solltest du mal den Youtube Kanal von Alice Little anschauen. Alice arbeitet dort auf einer Ranch, einige ältere Videos zeigen auch die Ranch und erklären die Ranch. Alice hat neuerdings auch eine Webseite. Die Frau macht auf mich teilweise einen durchgedrehten Eindruck. Ich hoffe Du hast eine Goldene Kredit Karte, sorry aber so wie ich gehört habe wird das nicht billig. Um eins klar zu stellen ich war noch nie in den USA und werde weiter RTC Clubs im Ruhrgebiet besuchen, da weis ich was ich fürs Geld bekomme.
Eben nicht so perverse Sauereien wie Doggy - oder dass die Olle Dich reitet. Normale prüde Amis eben. .
So hatte ich das tatsächlich verstanden, in dem Artikel. Unwahrscheinlich ist es nicht, in einigen staaten ist Oral und Anal immer noch verboten, selbst bei verheirateten ... Nevada Prostitution and Solicitation Laws - FindLaw.com Hier mal ein kurzer Auszug, interessant die strafen. Mindestens 1000 Dollar, ggf 6 Monate Knast. Bei dem legalen Teil: es sind Angestellte die einen fairen Lohn bekommen müssen, das fand ich interessant. Also ich denke in Las Vegas besser ins Casino gehen und beim würfeln groß abkassieren für die Party hier im Ruhrgebiet...;-)
Das lohnt alles nicht. In LV sind in den Hotels Prostituierte ohne Ende unterwegs und auch gut zu erkennen. Einfach nicht über Geld reden an der Bar, dann kann man auch nicht in die Polizistinnenfalle tappen, denn mit aufs Zimmer dürfen die nicht. Geld also immer erst oben klären, wenn es nicht klappt, raussetzen, neue suchen, sind genug da. Meine Empfehlung ist aber: such Dir eine Touristin an einem Gambling-Tisch, an der Bar oder in einem Club. Das klappt. Die haben alle Bock auf Europäer und sind echt nicht prüde. Das ist so ähnlich wie Altweiber in Köln: Wer da nichts zum Ficken findet, macht was falsch. Ich war vor Jahren 8 Nächte in LV und hatte 4 Frei-Ficks mit teilweise Hammerbräuten. Viel Spass!
Genau so ist es. Ich war Ende 2019 - Anfang 2020 dort und habe die gleichen Erfahrungen gemacht. Professionelle Nutten sind in den USA einfach nur teuer und gefährlich. ... Und man glaubt gar nicht was hinter verschlossenen Türen so alles abgeht , von wegen prüders Amerika ❗
Über die "Chicken Ranch" in Pahrump habe ich vor vielen Monden mal in einem Nachbarforum einen Bericht gelesen. Wer da hinfährt hat besser die Platin-Kreditkarte im Gepäck, da könnte es selbst mit der goldenen knapp werden. Natürlich für ein Serviceniveau das jeder Beschreibung trotzt. Nebenbei bemerkt ist Prostitution in Clark County, wo auch Las Vegas liegt illegal. Klar rennen die Nutten da erkennbar rum, aber es wird in ziemlich jedem Reiseführer ausdrücklich davor gewarnt mit denen aufs Zimmer zu gehen, denn dann ist die Abzocke grenzenlos. Entweder handelt es sich um "gesetzestreue" DLs die natürlich erst kassieren und dann maximal die Titten rausholen und dann sofort verschwinden (kein Verkehr, also auch keine Prostitution, ergo kein Gesetzesverstoß), oder es kommt auch oft vor das derjenige die komplette Reisekasse abgenommen bekommt. KO-Tropfen sind auch sehr beliebt. Und die Gefahr das einer zur Polente rennt ist auch gering, denn derjenige würde ja quasi Selbstanzeige erstatten.