"You fracture me Your hands on me A touch so plain, so stale it kills You strangle me Entangle me in hopelessness And prayers for rain Prayers for rain Prayers for rain Prayers for rain" - the Cure, Prayers for Rain Schon auf dem Weg überfällt mich bei Darmstadt ein Wolkenbruch. So fahre ich ganz ganz langsam aber glücklich weiter. Ich komme schließlich zu euch nach Norddeutschland um Regen zu erleben und nicht etwa um zu ficken. Nein wo denkt ihr hin? So dauert es lange und in jeder Baustelle mit Umleitung sind nochmals 3 weitere Umleitungen. So bin ich erst deutlich später als geplant vor Ort und ich möchte noch einen Satz zur Anreise hinzufügen, dessen philosophischer Tiefsinn Kennern sicherlich klar sein wird (also bitte nicht lachen): die Einheimischen wissen wo das Penelope ist. Es sollte dann jedoch einer der besten Puffbesuche meines Lebens werden. Der Club ist vielfältig und schön eingerichtet. Die Toiletten könnten besser sein, die Duschen sind gut. Die Sauna und das Außengelände sind nach meinem Geschmack. Obwohl Kunstrasen natürlich nicht so schön ist wie echter, ist das für seinen Zweck ein gangbarer Kompromiß. Das Essen ist für den Preis sehr gut. Aber wie ihr wißt schreibe ich lieber Details als Bewertungen und so könnt ihr nachher euer eigenes Fazit herauslesen, wenn ihr dem Erguss meiner Ergüsse bis zum Ende zu folgen bereit seid. Schonmal das erste Plus ist, daß ich die allerliebste Mundart aus der Gegend erleben darf. Als ich beim Umkleiden bin kommt ein älterer Gast herein der von allen wie ein Star begrüßt wird. Dann meint er zu mir: "Jetz' hab ick eimal schwachze Strapse an, da fragen misch allö gleisch ob watt mit Omma is'." Ich kann mich bei informellem Schriftdeutsch einfach nicht entspannen. Das war bei meinem letzten Besuch in eurer Gegend leider vorherrschend. Nun also erkunde ich den Club, zunächst ganz ruhig, distanziert, ohne mich auf irgendwelche Dinge einzulassen. Am Nachmittag sind noch nicht so viele Damen anwesend und ich werde schon abgecheckt und muß mich unverbindlich halten. Als ich oben den schön ruhigen Fernsehbereich entdecke, geht eine Frau mit ihrem Gast aufs Zimmer und wird unterwegs angesprochen ob sie denn so beschäftigt sei, daß er gar nicht dran kommt. Sie nimmt ihn in den Arm und versichert ihm lächelnd, daß er sich keine Sorgen zu machen braucht. Da steht zeitgleich wie ein geölter Blitz ein Typ nebendran auf und schreit: "ABER ICH, ICH NÄCHSTE!!!". Da kommt mir die Eingebung, daß die Devise jetzt lautet: schnell sein! Wenn mein Plan aufgehen soll, die Flinte leer zu schießen bis der Lademechanismus klickt, dann darf ich mit dem ersten Zimmer nicht mehr lange warten. Möglicherweise tritt ein Populationsüberschuß von xy-Chromosomenträgern ein und dann werde ich nicht zu meinem Spaß kommen. Ich entscheide mich für die zu diesem Zeitpunkt hübscheste Frau im Club. Sie ist etwas größer, blond, mit unglaublich hübschen blauen Augen, sanften Gesichtszügen und feiner Haut. Sie sitzt immer mit einer Freundin gemeinsam, mal draußen, mal auf einem Sofa in der Nähe des Porno-Raums. Die ersten Kontaktversuche scheitern an ihrer Zeichensprache, da sie auf irgendjemand anderen deutet und ich vermute sie hätte schon eine Abmachung. Ich sehe sie aber immer wieder allein mit ihrer Kollegin, also greife ich zu. Ich geselle mich zu ihr auf dem Sofa und stelle mich mit einem höflichen Handkuss vor. Sie spricht gut Deutsch und nennt mir den Namen Alex. Sie ist erst seit einigen Wochen hier tätig. Wir werden uns schnell einig, sie küßt mit Zunge, bläst brav und läßt sich lecken. Das sind die Sachen die ich vorher abkläre, weil sie hier bei mir in der Gegend absolut nicht selbstverständlich sind. Andere Extras kann man finde ich noch auf dem Zimmer ausmachen, denn wenn die Zimmertüre erst mal zu ist, dann geht es niemanden mehr was an. Es ist mir bewußt, daß ich hiermit gegen einen gewissen Codex verstoße. Es ist aber auch so, daß ich für Frauen immer als Neuankömmling erkennbar bin. Deswegen kriege ich für 40 Euro kein Zimmer, alle wollen von mir 50. Ich bin allerdings auch der Typ, der klare Kante zeigt, wenn etwas nicht paßt. Ich drehe mich schon auch mal auf der Sohle um und gehe. Aber nun weiter... Das herrliche grazile Reh geht mit mir die Treppe hinauf zu einem der Zimmer. Alex ist so eine hübsche Frau mit glatter Haut, schönen Beinen und einer Hüfte die mir ein Kribbeln über die Haut jagt. Ihre langen Beine schreiten selbstsicher auf den Stelzen über den Boden und bringen das Becken zum Schwingen. Ich fasse mein Glück kaum, daß ich demnächst zwischen diesen Beinen versinken darf. Das Zimmer besteht nur aus Bett, Stuhl, Papierkorb und einem riesigen Spiegel. Es ist jedoch sehr hell, auch dank dem großen Fenster, welches später das Quietschen des Bettes und unser Stöhnen in die Welt hinaus tragen sollte. Eine herrliche Athmosphäre um so eine blendend helle Frau zu genießen. Nach den Vorbereitungen geht es ans Eingemachte. Ich ziehe sie zu mir, liebkose ihren Körper, greife zu ihren Hüften und drücke sie an mich. Ein Genuß nach den Strapazen der Fahrt. Ich küsse sie auf ihren Mund. Leider verhält sich ihre Zunge eher zögerlich. Ich habe aber Spaß dabei ihren Körper zu liebkosen. Sie möchte immer gerne, daß ich mich hinlege, ich will aber MIT IHR ZUSAMMEN in die Kiste und nicht notgeil daliegend auf sie warten müssen. Leider begreifen das nur wenige von den Weibern. Wir landen dennoch dort wo ich mit ihr hin wollte. Aus gegenseitigem Küssen am ganzen Körper wird ein schönes Blaskonzert ihrerseits. Hierbei möchte ich gerne erwähnen, daß ihre Brüste nicht die allerschönsten sind. Da sie recht klein sind, vor allem im Verhältnis zur sehr weiblichen Hüfte. Es gibt aber genügend andere Stellen an ihr die ich noch lange Zeit in bewundernswerter Erinnerung haben werde. Eigentlich lecke ich gerne zuerst, ich werde gerade davon wahnsinnig geil. Dann besinne ich mich aber darauf, daß ich bei meinen letzten Puffbesuchen Schwierigkeiten hatte, weil ich beim Blowjob wieder Härte verloren habe. Also lasse ich sie zuerst blasen, was sie sehr schön macht. Ich liege faul auf dem Rücken und schaue genießerisch im Spiegel zu wie mein Schwanz wieder und wieder zwischen diesen zarten Lippen verschwindet. Dabei streiche ich sanft mit einer Hand über den feinen weißen Flaum auf ihrem Hintern. Dann wechseln wir die Rollen und ich küsse nochmals ihren ganzen Körper, bevor ich mich ihrem herrlichen Schatzkästchen widme. Welch eine Freude befällt mich als ich erstmal so richtig aus der Nähe sehe womit ich da das Vergnügen habe. Frauen aus dem östlichen Muränien (sie sagte mir: Constanta) sind ja oftmals von Natur aus äußerst schönfotzig, aber was Alex zu bieten hat ist selbst dafür eine seltene Pracht. Ein winziges kleines Gröttchen sitzt zwischen den zierlichsten Schamlippen die man sich vorstellen kann. Mit ein wenig Umspielen der begehrten Stelle beginne ich damit meine oberste Pflicht auszuführen, die darin besteht diesem Lustobjekt die zärtlichste Aufmerksamkeit, zu der ich geiler Grobian fähig bin zukommen zu lassen. Ich küsse und sauge an ihren Lippen, bis sie ganz dick anschwellen und den Weg auf die heilige Perle freigeben. Das geschieht in diesem Fall leider allzu schnell und gelegentlich mit beiläufigen Zungenstößen in ihre Vulva lecke ich ihr Lustzentrum, das jetzt so herrlich nass und ein klein wenig duftend hervorragt. Jetzt bin ich wirklich RATTENGEIL und nur durch meine eigene Bequemlichkeit zu bremsen. Insgeheim plane ich latürnich schon lange das zarte Geschöpf am Ende der halben Stunde richtig hart ran zu nehmen. Also bitte ich sie zuerst sich auf mich zu setzen. Leider schmiert sie sich die Fotze mit Flutschi ein. Ich habe allerdings Verständnis dafür, daß die wundervolle Enge die ich gerade eben noch vor meinen reizüberfluteten Augen hatte, durch zu viel Beanspruchung sicherlich leiden würde. Als Kompensation dafür reitet sie aber dann recht forsch los und ich genieße ihre tiefen, ehrlichen Stöße absolut. Immernoch faul liege ich auf dem Rücken und labe mich an meinem Glück im Puff zu sein. Irgendwann will sie die Stellung wechseln, aber sie ist auch einverstanden damit weiter zu reiten und so geht es nochmal eine ganze Weile so weiter. Ich lehne es natürlich wie immer ab sie von hinten zu nehmen, weil ich ja ihr hübsches Gesicht nicht aus den Augen verlieren möchte. Irgendwann wechsle ich nach oben. Als die Schönheit so breitbeinig vor mir liegt, komme ich dem Loch so nahe wie möglich und fahre mit meiner Eichel genüßlich eine Weile einfach so von oben bis unten durch die Spalte. Sie reagiert merklich und ich gebe mir große Mühe wirklich präzise an den Schamlippen vorbei direkt vor die Scheide zu kommen und so erlaubt sie mir nach kurzer Kontrolle ihn freihändig rein zu stecken. Die ersten Stöße sind bereits ein Traum. Anfangs noch etwas forschend, eine stabile Position und einen günstigen Eindringwinkel suchend, komme ich dann irgendwann dazu ihn bei jedem Stoß in voller Länge raus und rein zu bewegen. Sie legt ihren Kopf ein wenig auf die Seite. Der Grund ist klar - es ist heiß und ich alter Fettsack werde gleich ins Schwitzen kommen. Ich bin ihr also nicht böse. Dafür schließt sie immer wieder genießerisch die Augen und ihre Wangen bekommen ein kleines Lächeln als ich immer schneller und fester zustoße. So pimpere ich eine Weile vor mich hin. Es macht wirklich großen Spaß ihre Enge und Wärme zu spüren, begleitet von den Bildern in meiner Vorstellung wie es wohl aussehen mag wenn so eine bezaubernde kleine Möse von einem Schwanz gespalten wird. Irgendwann möchte ich es beenden, da ich ja vorhabe heute noch wesentlich öfter abzuspritzen und so fülle ich irgendwann nach einer kurzen aber heftigen Steigerung der Stoßzahl, mit einem zufriedenen Grunzen tief in ihr das Kondom. Entgegen meinem sonstigen Brauch noch lange in der Möse stecken zu bleiben, lasse ich mich relativ bald aus ihr vertreiben. Alex ist jetzt nach dem Abspritzen auf recht professionelle Weise geschäftig. Allerdings plaudern wir schon noch freundschaftlich, sie bleibt absolut nahbar und liebenswürdig. Ganz klar muß ich sagen, daß es schön war, Wiederholung absolut denkbar ist und ich sie auch weiterempfehlen würde. Ein anderer Gast meinte später im Gespräch auch sowas wie: "Naja geht schon, ist ganz okay." Abstriche sind vielleicht die zögerlichen Zungenküsse und die nicht so schönen Brüste, aber dafür hat sie andere, wirklich beachtenswerte Vorzüge (Schönfotzigkeit, hübsche Augen...). Die 50 Eulen gebe ich ihr gerne. Dann geht es aber gleich weiter mit der Ausschau. Ich möchte jetzt an dieser Stelle unterbrechen und abschicken. Ich schreibe aber gleich im Anschluß weiter. Der nächste Teil kommt dann heute noch oder morgen raus.
Frau an Frau, Busen nebst Busen, Ärsche und Münder werden mir entgegen gestreckt.Der Hauptraum mit der Schaukel ist jetzt schon um einiges voller. Es ist mir leider absolut nicht möglich irgendeine Dame über die ich hier im Forum gelesen habe zu identifizieren (mit Ausnahme von Rubin gegen später). Manche überschätzen das Forum deutlich. Ich meine, daß das persönliche Erlebte den wichtigsten Teil ausmachen sollte. Selbst genaueste Beschreibungen können nutzlos sein. Ich sehe viele heiße Gestelle. Durch andere erfahre ich einige Namen, die ich dann auch zum Teil zuordnen kann. Ich sehe Christina, ein bildschönes, junges Ding mit schwarzen Haaren. Sie würdigt mich jedoch keines Blickes, schaut völlig abgestumpft Löcher in die Luft. Ich kenne diesen Typ Hure - sie weiß, daß sie optisch unwiderstehlich ist und bemüht sich deswegen keine Sekunde darum einen Geldgeber zu finden. Eigentlich interessiert sie mich, aber mir ist klar, daß da nicht mehr als ein reiner Optikfick zu erwarten ist. Ich will also weitersuchen, nach einem Freudenmädchen. Auch die schnuckelige Indira wird mir gezeigt und die große schwarzhaarige Ayleen mit einem tollen Hintern. Im Raucherbereich draußen sitzt auch immer wieder eine hübsche junge Deutsche mit rotbraunen Haaren. Sie ist ganz adrett, kein Supermodel, aber irgendwie sagt mir ihre Ausstrahlung, daß sie eine geile Sau ist. Ihre Art mit den Männern die sie gerne durchficken möchten (oder es schon getan haben) zusammen zu lachen, ist unwidersprochen erregend. Ich erfahre leider nicht wie sie heißt und aufgrund anderer Präferrenzen und der Gesamtsituation, ordne ich die Chance sie noch näher kennen zu lernen recht niedrig ein. Sie ist allerdings wirklich diejenige bei der ich es am meisten bereue sie verpaßt zu haben. Daneben gibt es aber noch eine große blonde Schönheit, die mir jedesmal wenn ich sie sehe den Atem raubt. Wie gesagt groß, natürlich mit Schuhen, fast auf Augenhöhe mit mir. Insgesamt hat sie einen perfekten Frauenkörper, mit breiter Hüfte, rundem Po. Die Titten sind gemacht, stehen recht steif ab, passen aber gut zum Rest der Figur. Ihre Haare sind hellblond, etwas länger und hinten zu einer Art Zopf zusammengebunden. Sie hat ein traumhaft schönes Gesicht, mit einer schmalen Nase und beinahe aristokratischer Note. Leider nimmt auch sie keinerlei Blickkontakt auf und ist somit auch wahrscheinlich eher für eine optiklastige Nummer geeignet. Ich suche also weiter nach tieferen Sinnesvergnügen. Ich finde meine Erfüllung in Form eines rundlichen Gesichts, das mich immer wieder im Vorbeilaufen auf geradezu fesselnde Art anlächelt. Der sich immer mehr füllende Hauptraum ist recht dunkel, deswegen erkenne ich nur eine etwas stabilere Frau mit schwarzen oder dunkelbraunen Haaren, die sich auf einem der Sofas gegenüber der Bar aufhält. Anfangs gehe ich mehrmals vorbei, weil ich noch am Absuchen verschiedener Alternativen bin. Sie lächelt trotzdem jedes Mal wieder offen und ehrlich. Irgendwann sehe ich sie draußen beim Rauchen und unterhalte mich ein wenig mit ihr. In hervorragendem Deutsch stellt sie sich mir als Reni vor und auch sie geht erst seit kurzer Zeit hier ihren horizontalen Aktivitäten nach. Meine geübten Augen stellen im schonungslos enthüllenden Tageslicht fest, daß sie schon etwas mehr Fleisch auf den Rippen hat, aber keineswegs fett ist. Ihr Busen ist sehr groß und hängt höchstens ein wenig. Im Gesicht hat sie ein wenig Akne, was sie jedoch nicht überschminkt, sondern ganz ehrlich zeigt. Sie ist überhaupt nicht geschminkt, bzw. nur so wenig, daß ich es nicht bemerke. Ihre Fingernägel sind gepflegt und ihre eigenen, nicht irgendwelche Plastikteile angebeppt. Da habe ich also das abstrakte Gegenteil von den aufgeputzten Optikgranaten vor mir - eine ehrliche, natürliche, freundlich lächelnde und mir zugewandte junge Frau. Keine Ahnung wie ich es geschafft habe mich nochmals von ihr zu lösen. Bei meiner nächsten Runde lächelt sie mich schon wieder an, als wäre ich ihr Traumprinz und jetzt fleze ich mich zu ihr aufs Sofa und kuschle mich mit meinem unter dem Handtuch hart werdenden Schwanz an ihren prallen Arsch. Ich checke ab ob sie küßt und die Sachen mitmachen will die ich gerne habe. Natürlich will sie dafür 50 haben, aber das war ja von vornherein klar und mir gefällt auch die Natürlichkeit mit der sie die Berührung meines Schwellkörpers zuläßt. Ganz klar will ich ihr genau diesen dort reinstecken, wo sie am zartesten ist. Sie scheint das als völlig obligatorisch hinzunehmen. Die Gewissheit, daß ich bei der Richtigen gelandet bin hat sich schon lange eingestellt, also marschieren wir los. Direkt vor uns biegt ein anderes Pärchen ans Ende des Tresens ein, wo diese Liste liegt auf der die Mädels sich eintragen, wenn sie den Zimmerschlüssel holen. Ein etwas älterer Gast mit vielen Tätowierungen und einem auffälligen Bart hat sich diese absolut traumhafte, große Blondine geschnappt und die beiden gehen auch mit uns gemeinsam in Richtung Zimmer. Dort angekommen küsse ich Reni demütig die Hand und bitte sie um Verzeihung, daß ich jetzt nochmal ganz kurz furchtbar unromantisch werden muß und frage sie nach dem Namen der blonden Schönheit. Leider weiß sie ihn nicht, da diese Dame anscheinend heute sogar den ersten Tag da ist. Jetzt wo ich schonmal völlig umsonst uncharmant geworden bin, platzt es so aus mir heraus, daß dieses Weibsbild heute ziemlich wahrscheinlich noch fällig wird. Reni lacht darüber, von ihr kommt so etwas wie: "Du kannst sie ja später noch ficken.". An dieser Stelle habe ich leider eine kleine Gedächtnislücke. Ich meine aber wirklich, daß mein gutes Benehmen in Anwesenheit einer Dame obsiegt hat und mir keine allzu umgangssprachlichen Worte für das was diese große Blondine so alles ist und darstellt und für Gedanken auslöst, über die Lippen gekommen sind. Nun aber zurück zu Fräulein Reni. Endlich nackig, darf ich mit all dem spielen, was der liebe Gott ihr an Spielzeug für mich mitgegeben hat. Sie ist wirklich ziemlich stabil, aber ihr Fleisch ist sehr fest, keine schwabbeligen Schwimmringe. Von sowas kann keine Rede sein. Mir gefällt das gut, da habe ich was zum anfassen. Das leidenschaftliche Intimspiel mit ihr ist sehr schön. Wir berühren uns mit den Händen am ganzen Körper und küssen uns. Ich habe das Gefühl der einzige Mann in einem weit abgelegenen Tal zu sein. Ihr Busen ist groß, von Natur aus, aber irgendwie ist er künstlich gestützt. Fragt mich nicht wie genau das gemacht ist. Er fühlt sich nicht direkt künstlich an, aber man spürt, daß da was unterstützend gemacht wurde. Ich habe keinen Grund mich zu beschweren - was zwischen uns geschieht hat die Bezeichnung "Liebesspiel" verdient. Die Empfindungen als ich ihre beiden Münder küsse sind sehr authentisch. Während alledem mache ich ihr Komplimente, auf die sie mit ihrem sanften Lächeln reagiert. Ganz vertrauensvoll gebe ich ihr meinen Schwanz zum Blasen, was sie nicht enttäuscht. Es geht genau so wundervoll weiter und ich erlebe einen der besten Blowjobs meines Lebens. Sie spielt schön mit ihrer Zunge an der Eichel und ist auch sonst sehr mit dem oberen Ende beschäftigt. Das mag ich gerne, tiefes Verschlingen finde ich nur bedingt geil, ihre Saugerei macht mich fast verrückt und mit den Händen verwendet sie zum größten Teil die Scherenhandtechnik. Am Anfang des Blaskonzerts sitze ich noch aufrecht und nehme so viel wie möglich vom Geschehen wahr. Sie kniet neben mir und im Spiegel schaue ich mir ihren runden Arsch und die geile Fotze an. Dann irgendwann wird es aber immer schwerer die Balance zu halten und ich schwebe sanft in die horizontale. Meinen Arm streichelnd auf ihrem Rücken, lege ich meine Hand in ihre Po-Spalte, um sie so intim wie möglich zu berühren. Im Spiegel immer wieder die gespreizten Lippen ihres Geschlechts betrachtend, genieße ich einfach nur. Im Vergleich zu dem zierlichen kleinen Fötzchen von Alex davor, besitzt Reni schon eine deutlich derbere Frucht. Ihre Schamlippen sind eher groß und gut durchblutet. Ich will jetzt langsam meinen Schwanz dort hineinstecken, aber vorher noch etwas anderes abchecken. Ich frage sie ob ... Trotzdem möchte ich noch in die herrliche Wärme ihrer Möse eintauchen. Ich gehe nochmal stichprobenartig ihren ganzen Körper von oben nach unten durch, knabbere und sauge kurz an ihren Knospen, küsse ihren Bauchnabel und lecke nochmal ein wenig ihre Fotze. Es ist ein heißes Teil, das richtig schön in Fahrt gerät. Ich schlage ihr vor: "Machen wir es doch so: erst ein bischen anficken und dann bläst Du nochmal bis zum Ende.". Sie nickt als ob ich gefragt hätte ob sie ein Stück Kuchen möchte. Sie schmiert eine winzige Menge Gleitgel auf ihre geöffnete Muschi. Leider habe ich nicht so viel Energie dafür aufgewendet wie sonst, die Fotze nass zu kriegen. Manchmal schaffe ich es, daß die Frau gar kein Flutschi verwendet, aber mir entgleiten angesichts meiner sich potenzierenden Geilheit immer mehr Faktoren die ich sonst sehr bewußt abspule, um zu dem Ergebnis zu kommen das ich haben möchte. Auf jeden Fall loche ich endlich ein und tatsächlich empfängt mich wie erwartet eine wohlige Wärme. Die bezaubernde Reni liegt unter mir und lächelt mich sanft an. Ich zeige ihr ganz deutlich wie sehr ich ihre Dienste genieße. Ich kreise ein wenig, dann setze ich nach kurzer Zeit recht zügig einen Stoß hinter den anderen. Ich bringe ihr weiches Fleisch in Bewegung. Der Fickspaß ist herrlich. Ich bemerke aber auch, daß die Pause nach dem ersten Zimmer recht kurz war und zugleich bin ich im Kopf schon weiter, nämlich dort wo ich nachher abschießen möchte. Reni ist definitiv der Typ Frau mit dem ich ein ganzes Wochenende im Bett verbringen könnte und dabei bliebe kein Loch ungestopft. So muß ich aber nach einer Weile wieder absteigen, in der Gewissheit, daß es gleich noch schöner wird. Küssen darf nicht vergessen werden - gleich wird ihr Mund wieder mit anderen Dingen beschäftigt sein. Erst mit den Lippen und der Zunge um die Eichel kreisend und meinen Schwanz noch nicht verschlingend, liebkost sie mich aufs Zärtlichste. Dann sinkt ihr Kopf langsam und schwer nach unten. Sie beginnt mit sanftem aber entschlossenen Druck Auf und Ab-Bewegungen zu machen. Sie fickt wirklich mit dem Mund besser wie so manche Frau mit ihrer Fotze. Ich beobachte entzückt wie sich ihre Wangen und die Muskeln unter dem Kinn bewegen. Sie saugt sehr gekonnt, gefühlvoll, aber vermittelt doch ein sehr enges Gefühl dabei. So geht es eine ganze Weile. Eigentlich komme ich so gut wie nie im Mund, weil mir Geschelchtsverkehr einfach zu viel Spaß macht. Sie macht es mir jedoch mit ihrer Kunstfertigkeit leicht mich darauf einzulassen. Ich befürchte daher, daß es vielleicht schwierig für sie werden wird, aber ihr Gesichtsausdruck bleibt die ganze Zeit über ruhig und natürlich. Kein Zeichen von Anstrengung, sie weiß definitiv was sie tut und wie sie zum Ziel kommt. Irgendwann dann komme ich herrlich zum Höhepunkt und auch danach noch zeigt sich, daß sie Ahnung von der Materie hat. Sie läßt mich schön in ihrem Mund auszucken, sie weiß genau was einem Lüstling wie mir gut tut. Dann geht es zur Reinigung und ich frage ob wir dann noch ein par Minuten Zeit haben. Diese verbringen wir kuschelnd und uns sehr gut unterhaltend auf dem Bett. Ich schaffe es leider nicht sie ausreichend zu küssen. Also es wären weniger Küsse als Inanspruchnahme ihrer Dienstleistung nötig, als vielmehr wirklich freundschaftliche Dankesküsse. Ich bin mir sicher, daß ich mich bedankt habe und ihr gesagt habe wie besonders das für mich war. Jedoch kann ich meine Wertschätzung des Erlebten weder mit Worten noch mit den 80 Euro, die ich ihr unten gebe, noch sonst irgendwie aufwiegen. Mein zweites Zimmer an dem Tag ist ein absoluter Volltreffer. Meine Empfehlung an euch Männer lautet: laßt euch von ihr einen blasen, sonst verpaßt ihr was! Hier ein kleiner Einschub: meine beiden bisherigen Zimmer waren ja mit Mädels die erst recht neu im Penelope sind. Ich kann nicht sagen ob sie noch dort sind, wo sie sich regelmäßig auf die Lauer legen, ob sie sich die Haare färben, oder einen anderen Namen geben. Deswegen fände es total super, wenn jemand von den Stammgästen der sie vielleicht kennt ein Thema für Alex und eines für Reni eröffnen würde. Ich weiß nicht so richtig was da zu Anfang drinstehen muß usw., würde dann aber die Beschreibung falls notwendig ergänzen und meinen Bericht dort hinein kopieren. Wenn ich das jetzt mache, dann entsteht da vielleicht ein Stummel, der unvollständig und wenig nützlich ist. Über Reni habe ich noch herausgefunden, daß sie demnächst 30 wird und aus Bulgarien kommt. Als nächstes begebe ich mich wieder in den nun deutlich stärker gefüllten Clubraum. Inzwischen dürften mehr wie 30 Frauen anwesend sein. Jetzt ist aber eine längere Pause angesagt. Ich bediene mich am Buffet, was gemessen am Eintrittspreis sehr üppig ist. So ein Grillmaxe ist die ganze Zeit über gut ausgelastet mit Nachfüllen. Was mich wirklich stört sind die Plastikbecher und Pappteller. Das bedeutet Unmengen an Plastikmüll. Viel kleinere und rumpeligere Bruchbudenclubs geben sich da keine Blöße. Im AcaG haben mich die Becher auch gestört. Dort gibt es zwar richtige Teller, aber Gläser leistet man sich auch nicht. Auch die Sauna und der Pool werden jetzt von mir ihrem Zweck zugeführt. Ich bin sehr begeistert, die Sauna ist schön und groß genug für einige Besucher. Ich kenne mich ein bischen damit aus wie man Saunagänge und Kneipp und Aqua-Gymnastik kombiniert um den Effekt zu erhöhen und das ist im Penelope aufgrund der Anlage absolut möglich. In manch anderem Club ist zwar alles vorhanden, aber komisch angeordnet, oder zu klein. Ganz indiskret frage ich auch den Herrn der die große Blonde genossen hat nach seiner Einschätzung und bekomme meinen Eindruck, daß sie ihre Optik ausspielt, aber nicht küßt und recht abgezockt ist bestätigt. Sehr entspannt schaue ich zwischendurch immer mal wieder auf die Uhr an der Rezeption, denn um 20:30 Uhr empfängt der SC Freiburg den VfL Bochum im neuen Stadion und bei einem ganzen Tag im Puff ist ein Fußbballspiel eine willkommene Abwechslung. Als es so weit ist, habe ich den besten Platz direkt vor der Glotze ergattert und ich sitze zwischen anderen, gesprächigen Gästen in Erwartung eines spannenden Duells. Da ich ja im Ruhrgebiet bin rechne ich damit, daß ich Pappbecher an den Kopf bekomme, wenn ich an den falschen Momenten applaudiere. So verhält es sich jedoch nicht. Mit großer, großer Wehmut muß ich am TV erleben wie es unweit meiner Heimat aus Kübeln gießt. Endlich regnet es mal, aber ich bin nicht zuhause. Dafür gewinnt Freiburg verdient in einem Spiel das durch den Regen von vielen Slapstickeinlagen bereichert wird. Beide Mannschaften haben um den Sieg gekämpft und bei anderem Wetter, wäre es sicherlich optisch auch ansprechender gewesen. Hätten die Spieler jedoch gesehen was ich gesehen habe - die schönen Körper die auf dem Weg zu den Zimmern vor dem Bildschirm vorbeigehen - dann wäre kein einziger Paß angekommen. Sodele es kommt nochmal ein Teil, vielleicht zwei, aber ich denke eher, daß ich mit dem nächsten Beitrag meinen Besuchsbericht beschließen kann.
Ich möchte mich an dieser Stelle für den vielen Zuspruch bedanken. In eigener Sache möchte ich noch dazu sagen, daß es mir großen Spaß macht so ausführlich zu schreiben. Natürlich ist niemand gezwungen meine Berichte zu lesen, wenn sie ihm zu lang sind. Als ich nach dem Fußballspiel die Treppe runter komme hat sich der Hauptraum zu etwas ähnlichem wie einer Diskothek gewandelt. Laute beatlastige Musik, dicht gedrängte Menschen, unmöglich sich zu unterhalten, deswegen ist die Hauptbeschäftigung nach Schnecken Ausschau zu halten. Es sind jetzt wirklich viele tolle Frauen da, bestimmt über 30 und es ist keine einzige dabei die mir überhaupt nicht gefällt. Alex und Reni, die ich vorhin noch eine Weile lang ab und zu gesehen und angelächelt habe, scheinen nun weg zu sein. Wahrscheinlich gehören sie eher zur Frühschicht. Wie oft hier beschrieben sind unter den anwesenden Männern auch viele Außengeländer. Ich muß aber sagen, daß ich an dem Abend keine totalen Haubentaucher erlebt habe. Also so total peinliche Typen, alte Säcke denen Moos zwischen den Ohren wächst, oder Türken die mit der Unterhose duschen gehen. Ich habe schon weit unangenehmere Gesellschaften im Puff erlebt. Mir wird nachgesagt, daß ich eine gewisse Veranlagung zum Liebeskasper habe. Ich kann dies nicht vollständig entkräften. Gleichzeitig habe ich aber noch eine ganz andere, sehr unsensible Seite an mir. Im nächsten Abschnitt zeige ich, daß auch in mir die hässliche Fratze eines Mannes habe, der dazu neigt Objekte wie Frauen zu behandeln. Im Bordell jage ich gelegentlich nach Trophäen, exotische Huren, oder einfach besonders schöne junge, vögle ich aus reinem Zeitvertreib, gegen Geld und ohne Liebe. (man beachte den Schweif!) Mich treibt heute die Vorstellung an, abwechselnd eine blonde, eine dunkelhaarige, blonde, dunkelhaarige... zu genießen. Damit wäre das naheliegendste Opfer meiner Lust diese große Blondine mit der hübschen, schmalen Nase (kennt sie jemand?). Sicherlich wäre das ein optisches Highlight, ob ich mit ihr Zärtlichkeiten austauschen kann, bezweifle ich. Die andere Verlockung, habe ich Gestalt von Rubin entdeckt. Ich hatte bisher nur dunkelhäutige Latinas und suche schon lange nach der Gelegenheit es mit einer Afrikanerin zu treiben. Mit Girlfriendsex ist bei ihr allerdings auch nicht zu rechnen, das ist eine echte Zwickmühle. Beim dritten Zimmer braucht es schon einige Motivation, damit die Rakete nicht vor dem Start umfällt. Nacheinander zwei Zimmer mit Frauen die optisch attraktiv sind, aber nicht küssen haben wenig Aussicht auf Erfolg. Also muß ich mich entscheiden und schaue mir gleichzeitig schonmal eine Brünette aus, um danach noch das zerrüttete Verhältnis zwischen blonden und dunkelhaarigen Huren wieder zu begradigen. Schon mehrfach habe ich Rubin zugesehen wie sie sich durch den Club bewegt. Wundervoll, dieser schlanke Körper mit dem aufrechten Gang. Ihre großen Augen und die exotische Zopf-Frisur sind ein Traum. An dem Abend ist sie in rote Dessous gekleidet, was ihr absolut bombig steht. Schon lange hoffe ich darauf genau so eine Frau mal ins Bett zu kriegen. Als sie nahe der Umkleide auf ihre Moneten wartet, gehe ich an ihr vorbei, berühre sie wie zufällig und lächle sie beiläufig an. Mein Versuch mit ihr in irgendeine Art von Kontakt zu treten schlägt fehl. Sie schaut völlig ausdruckslos weiter geradeaus. Normalerweise hätte ich da schon einen Haken dahinter machen sollen, aber die Lust darauf diese glatte dunkle Haut zu küssen ist groß. Als sie dann wieder die Treppe runterkommt, warte ich schon auf sie, streichle sanft mit dem Handrücken ihren Arm und als sie mich ansieht frage ich: "Hast Du Zeit?". Sie antwortet nur "Ja", aber es bleibt keine Zeit mich zu freuen, denn sie geht in Windeseile, wortlos zur Liste am Ende des Tresens, nimmt den Kugelschreiber in die Hand und schaut mich an. Völlig wortlos steht sie da und schaut. Ich nehme sie ganz leicht in den Arm und bitte sie mir zu sagen was wir denn so machen könnten und was es kostet. Ohne Regung meint sie: "Fünfzig". Normalerweise hätte ich hier gleich das Weite suchen müssen, aber die Vorfreude des Anblicks wenn diese schöne Frau breitbeinig vor mir auf dem Bett liegt obsiegt. Dann frage ich noch weiter und kriege nur zwei knappe Sätze aus ihr raus: "Ich küsse nicht." und etwas später: "Also wie lange?". Immernoch ist mein Realitätssinn betäubt von dem lange gehegten Plan mit einer Frau wie ihr zu pimpern. Also gehen wir für eine halbe Stunde nach oben. Oben im Zimmer wird ihre ohnehin knappe Kommunikation dann als erstes noch herrisch. - "Leg Dich hin!" - "Wenn Du so nah bei mir stehst, dann kann ich das Bett nicht fertig machen." - "Leg Dich jetzt endlich hin!" Normalerweise hätte es gar nicht bis zu diesem Punkt kommen dürfen, aber mich haben ihre aufrechte Körperhaltung und ihre feinen Bewegungen gereizt. Einerseits bläst sie wirklich gut, aber lecken darf ich sie nicht. Beim Sex ist es ihr zu unbequem auf mir zu sitzen, ich soll sie von hinten nehmen (das möchte ich eigentlich nicht, aber wer fragt denn mich?). Als ich dann nach einer Weile sage, sie möchte sich bitte auf den Rücken legen, damit ich auf sie kommen kann, tut sie zunächst so als würde sie nicht verstehen, dann dreht sie sich und zeigt mir ganz deutlich wie sie schnaubt und die Augen nach oben rollt. Ich loche zwar noch ein und versuche das beste daraus zu machen (der lang gehegte Traum von Exotik und so), aber es klappt nicht. Alles fällt in sich zusammen, ich ziehe raus, nehme das Kondom ab und sage: "es geht nicht". Selbst die augenblicklich beginnende Schallplatte mit ihrer Rechtfertigung "es ist Deine eigene Schuld... ich hab mich nicht beschwert..." ist in völlig emotionslosem Tonfall vorgetragen. Ab hier sage ich sogar noch weniger als sie die ganze Zeit über. Es gibt zwar die vereinbarten 50 Euro, aber auch Null Punkte von mir. Sie bläst zwar ordentlich und sieht wirklich toll aus, aber das wiegt nur ganz knapp den katastrophalen Rest der Performance auf. Obwohl ich hätte gewarnt sein müssen, sind es wirklich NULL Punkte, wirklich NULL. So wie sie das abspult sagt sie das jeden Tag zu sehr vielen enttäuschten Männern. Ich habe mir eine teure Trophäe geschossen - eine Frau aus Afrika gevögelt. Teuer ist das vor allem deswegen, weil ich mich über mich selbst ärgere. Irgendwie läßt sich selbst der größe Mißerfolg irgendwie abschütteln und ich habe ja noch eine ganze Reihe junger Damen gesehen, an denen ich meinen Durst nach weiblicher Nähe löschen kann. Ich weiß von den anderen Fußballguckern schon wie sie heißt. Die wußten außerdem, daß sie auf dem Zimmer angeblich nicht schlecht sein soll. Ich habe schon beobachtet wo sie sitzt und mit wem sie sich unterhält. Ebenso unübersehbar ist, daß sie klein ist und riesige Titten hat. Sie lacht viel. Das ist eine unschlagbare Kombination. Ich entdecke Maja im Kampf mit diesem etwas versteckten Süßigkeitenautomaten. Sie gibt ihm einen kleinen Schubser und dabei fällt nicht nur ihr Müsliriegel runter, sondern auch ihr Busen aus dem Kleidchen. Räuspernd und kichernd bringt sie ihn zurück in ihre Position und den Müsliriegel in ihren besitz. Sie ist recht klein und ein wenig der pummelige Typ. Ihre Haare sind braun, mit einem Hauch sowohl von kastanienrot und dunkelblond. Das ist eine hübsche Kombination und ergänzt den Katalog von unterschiedlichen Frauentypen die ich an diesem Abend schon hatte gut. Sie trägt so schwarze Spitzen- und Netzwäsche und kommt dadurch so rüber wie die Hausherrin die den Dienstboten vernaschen will. Ihr Gesicht ist niedlich, aber ohne kindhaft zu wirken offenbart es eine gehörige Portion Schalk. Besonders gut gefällt mir auch ihr breit grinsender Mund. Am Automaten entkommt sie mir nochmal, weil sie rauchen gehen will. Ich schaue dort nochmals vorbei und sehe, daß sie wieder in exakt der selben Gesellschaft wie vorhin dort sitzt. Da ich bereits getätigte Abmachungen vermute gehe ich weiter, aber nicht ohne im Auge zu behalten was geschieht, wenn sich die Gruppe auflöst. Der Typ neben ihr begeht einen taktischen Fehler und spricht Rubin an. Schnurstracks rennt sie zur Liste an der Theke. Auch Maja gesellt sich dazu und dort stehen sie ewig herum. Wahrscheinlich macht sie jetzt wieder das Anschweigen mit dem Stift in der Hand. Tatsächlich kommt Maja zurück und setzt sich alleine auf ein Sofa im ohrenbetäubenden Lärm des Hauptraums. Jetzt ist sie fällig. Ich setze mich neben sie, zunächst noch höflich um Erlaubnis fragend. Ich küsse ihre Hand und stelle mich vor, behalte ihre jedoch in meiner, damit sie nicht wieder entkommt (alles nur Tarnung, ich will sie flachlegen ). Ich lege die Karten auf den Tisch, daß es mein viertes Zimmer wird und ich jetzt wirklich genau das brauche was ich will. Sie muß mich wirklich küssen wollen und alle anderen Dinge die ich aufzähle, jagen ihr offensichtlich keinen Schrecken ein. Im Gegenteil - sie macht mir noch Lust auf mehr und genau die beginnt sich körperlich zu manifestieren. So geht Hure - wenn Du nur ganz vorsichtig in einen Puff hineinschaust, sitzen da schicke Mädels die Dich Schritt für Schritt weiter hineinlocken. Jedes Accessoire, jede Bewegung, jede Geste lassen in Dir die Geilheit steigen. Also geht es los. Für so ein kleines Persönchen läuft sie erstaunlich schnell die Treppe hinauf. Ich schaffe es nur mit Müh' und Not meinen Arm ein bischen um ihre schaukelnde Hüfte und viel schöner noch meine Hand auf ihren Arsch zu legen. Eine andere Frau legt ihre Hand daraufhin auf meinen Arsch und sorgt damit für einen Lacher. In den Gängen bei den Zimmern meint sie, sie wolle noch versuchen ein normales Zimmer zu kriegen und tauscht mit einer Kollegin die Schlüssel. Ich frage sie was genau ein unnormales Zimmer von einem normalen unterscheidet und sie zeigt mir die Räume über denen ein riesiges Heizungsrohr verläuft und das würde ihr nicht gefallen. Ich sage ihr, daß ich ihre schönen Augen anschauen möchte und die Zimmerdecke nicht beachte. So gelingt es mir das Eis zu brechen (falls es jemals da war). Unser Zusammensein ist auf jeden Fall mit sehr viel Humor und guter Kommunikation ausgeschmückt. Im Inneren eines normalen Zimmers, fangen wir an uns zu küssen und auszuziehen. Sie hat so ein süßes Mündchen mit kleinen Zähnen und einer unwiderstehlichen Natürlichkeit. Ich spiele mit ihrem herrlichen großen Busen, der allerdings auch mit Konstruktionselementen unterstützt wird. Ähnlich wie der von Reni fühlt er sich trotzdem sehr natürlich an. Auf dem Bett bläst sie mich im Handumdrehen zu voller Stärke, als ob ich seit Wochen keinen Sex gehabt hätte. Ihre Kunstfertigkeit ist ebenso von der Sorte die mich zum Höhepunkt bringen könnte, aber ich habe jetzt auf etwas anderes Lust. Wir tauschen die Positionen und nachdem ich sie nochmal geküßt habe, gehe ich mt meinen Lippen an ihrem Hals, ihren Schultern nach unten. Ich überquere ohne Sauerstoffgerät das rumänische Zentralmassiv und küsse mich von dort aus sanft über ich Bäuchlein zum warm duftenden Abgrund einer bereitwilligen Hurenfotze. Um diese Uhrzeit war sie natürlich schon etlicher Benutzung ausgesetzt, deswegen reagiert sie nicht mehr so fein auf meine Liebkosungen. Ich gebe mir trotzdem Mühe, weil ich die kleine Maus gerne stöhnen höre. Mit den Lippen nehme ich ganz sanft ihre äußeren Schamlippen und ziehe sie zur Seite, damit sich die Inneren zeigen können. Hier schaffe ich es indem ich mit der Zunge das Loch umrunde und den Kitzler immer schneller werdend anstupse, daß bald alles erregt nach oben steht. Ich schaue nach ihr und sie liegt mit nach oben gestreckten Beinen auf dem Rücken. Sie drückt ihr Kinn auf die Brust um meinen Blick erwidern zu können. Wie sie da so liegt, sieht ein Bischen wie eine Gymnastikübung für die Bauchmuskeln aus. Für den Rest der Nummer bleibt sie fast so in dieser Porition. Ich komme über sie um endlich einzulochen, dabei offenbaren sich jedoch leichte Stehschwierigkeiten bei meinem Schwanz, dem eben so eingesperrt im Gummi langweilig ist. Maja schnappt ihn sich und wixt ihn ziemlich fordernd hoch. "So komm jetzt!" Ich setze die Spitze in der Mitte ihrer Öffnung an und lasse mich, begleitet von einem genüßlichen Stöhnen, langsam nach vorne sinken. Bei den ersten Stößen kann ich bereits gut Gas geben und genieße die herrliche Wärme in ihrem kleinen Hurenkörper. Für ein par Spirenzchen reicht es noch und ich kreise ein wenig, dann muß ich mich aber wieder konzentrieren. Beim vierten Zimmer reißt leicht die Spannung ab. Es bereitet mir jedoch herrliches Vergnügen dieses junge Ding, das da fröhlich und immernoch zusammengekringelt unter mir liegt zu reiten. Die meiste Zeit geht mein Schwanz immer in voller Länge rein und raus. Ab und zu beuge ich mich nach unten um mir ein Küsschen abzuholen. Mindestens genau so oft werde ich jedoch geradezu von ihr überfallen. Sie schnellt aus ihrer Bauchmuskelübung nach oben und unsere Zungen besuchen sich gegenseitig in ihrem Zuhause. Es ist ein Traum, genau wie ich es gerne habe. Zärtlich sind unsere Küsse allerdings nicht mehr, sondern ganz schön fordernd. Die Möglichkeit den unvermeidlichen Höhepunkt noch hinaus zu zögern, wage ich nicht in Betracht zu ziehen. Es ist inzwischen wirklich anstrengend und ich spüre, daß ich bald im Schweiße meines Angesichts zum Höhepunkt kommen kann. Ich werde intensiver und mit ihren obszön zuckenden Füßchen neben meinen Ohren sage ich ihr, daß sie mich nochmal küssen soll, wenn es mir kommt. Sie stöhnt auch ganz schön. Dann fange ich an nochmal Gas zu geben und entlade schließlich das was noch da ist ins Gummi. Ich gebe noch ein par ganz sanfte Stöße hinterher, versuche dabei aber auf keinen Fall raus zu rutschen. Ich stecke tief in ihrer warmen Fotze und genieße ihren langen Zungenkuss. Sie fällt auf die Matratze und gibt ein erleichtertes Stöhnen von sich. Ich bin immernoch in ihr und lächle sie mit einem gewissen ironischen Unterton an. Sie lacht und so kann ich die Zuckungen ihres Unterleibs herrlich genießen. "Es ist schön wenn Du lachst." Sie kann das auf Kommando widerholen. Es ist noch eine ganze Weile ein absolut erhebendes Gefühl in ihr zu stecken. Irgendwann bevor mein Schwanz dann kleiner wird, ziehe ich ihn natürlich raus, damit das Gummi dran bleibt. Sie entsorgt es kurzerhand und kommt ungefragt zurück aufs Bett um noch ein bischen zu kuscheln. Wir haben noch ein lustiges und sympathisches Gespräch miteinander. Unten übergebe ich ihr 50 Eulen. Nochmal: so geht Hure. Ich gehe nocheinmal eine Kleinigkeit essen und fange dann ohne Eile an, mich für die Abreise fertig zu machen. Wenn die ersten beiden Zimmer geil sind, schaffe ich meist vier. Ich möchte bei meinem nächsten Besuch mal testen was passiert, wenn die ersten drei voll und ganz nach meinen Geschmack sind. Jetzt geht es hinaus in den Wald wo sich die Wälder treffen (das ist ein Insider). Am nächsten Morgen frühstücke ich in einer Konditorei und überlege mir während ich warte, in welcher Reihenfolge ich die Verkäuferinnen buche, anstatt mich zu entscheiden was ich aufs Brötchen will. Eine davon ist aber auch eine leckere, frische, junge Maus mit einem derben rheinländischen Charme...
Es war einmal… ein Ort an dem Männerträume war wurden, liebliche Nymphen freizügig umherschweiften und sich auf verschiedenste Art und Weise den Herren dienlich erwiesen. Die bunten Papierschnipsel, die ihnen die Herren oftmals zusteckten, empfanden sie zwar als sonderliches Gebaren einer ihnen fremden Welt, jedoch nahmen sie diese als Zeichen des Wohlwollens gerne entgegen. Dort war ich aber nicht. Stattdessen fand ich mich an einem Ort wieder, der laut Website von einer renommierten Star-Architektin entworfen wurde. Ich glaube, die Rede ist von Zaha Hadid. 1. Zimmer - Barbara Alter: Ende 20 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: C-Körbchen (Silikon); getunte Lippen; KF 36/38; ca. 1,65 cm; schwarzes Haar; zurückhaltend unten wie oben; Schwangerschaftspuren erkennbar Kommunikation: Englisch (wenig) Buchung: 40430 Mit einer Blonden mit festen D-Brüsten (Silikon) saß Barbara oft im Kontaktraum zusammen. Sie schien unten etwas distanziert, entpuppte sich oben jedoch schlicht als zurückhaltendes Wesen. Das Zimmer war so "naja". Blasen war ok. An die Eier ging es auch mal. Die Grundstellungen wurden durchexerziert und weil kein Auftauen zu verspüren war, kam ich zum Schuss nach höchstens 20 Minuten Zimmerzeit. Wiederholung für mich wohl nicht, obwohl sie eine liebe Frau ist. 2. Zimmer - Es war einmal eine Nymphe… Ein Dank an alle, die auf meine Frage geantwortet haben. Richtig getippt hat @Jandar Name: Adela Alter: 28 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: die Genlotterie gewonnen; pralles C-Körbchen (Silikon); KF 34; ca. 1,65 cm; schwarzes Haar; strahlend weiße Zähne; sehr gepflegt; Traumfänger auf Nacken tätowiert; girlfriend material Kommunikation: Deutsch (sehr gut) Buchung: 40430 …, welche sich mir als Golden Girl offenbarte (sie nannte mir noch einen Ort, den ich aber wieder vergessen habe). Ein richtiges Cover-Model mit einer Kombination aus Po und Taille, die Dir Freudentränen in die Augen treibt - wow. Schon die Zweite dieses Kalibers aus dem GT, die mir bislang über den Weg gelaufen ist. Ich frage mich langsam was mir mit diesem Club eigentlich entgangen ist… Wie sich herausstellte war sie überaus zugänglich, sodass ich unser Tête-à-Tête auf einem Zimmer fortsetzen wollte. Es wurde ein Zimmer, das meine Willenskraft auf die Probe stellen sollte… Die Chemie stimmte und spitz war mein Kollege bereits beim Anblick dieses fantastischen Körpers auf dem Weg die Treppe hinauf. Der Tête-à-Teub war dann zwar eigentlich nur noch Formsache, aber dennoch gefährlich nah an einem verfrühten Höhepunkt. “Bloß nicht hingucken und schnell an was anderes denken, [Hurenflüsterer]! Ob Zaha Hadid den Kunstrasen im Poolbereich wohl gut geheißen hätte?” Zum Auftakt gab es einen lasziven Ausritt in einem aufgeheizten Ofen. Ein Rettungsmanöver gelang mir gerade noch mal so, aber im Doggy musste ich ebenfalls höchste Konzentration aufbringen. Drehte sie ihr bildhübsches Gesicht zur Seite, betörten mich ihre feine Kinnlinie und süßes Näßschen. Ließ sie ihre Hüften kreisen, lief ich Gefahr in eine Hypnose zu fallen. Also Augen zu und durchgehalten! In der Missio konnte ich mich schließlich aber doch nicht mehr zusammenreißen und erklärte sie zur Siegerin über meinen Geist und Körper. Dass sie zierlich aber belastbar gebaut ist, machte alles nicht einfacher. Auch nicht, dass sie mir glaubhaft Freude an der Arbeit vermittelte. Volltreffer! Und als ich alsbald später wieder zu Hause angekommen und in den Schlaf gefallen war, da träumte ich von einem sagenumwobenen Ort Namens Golden Time. Einem Ort an dem Milch und Honig flossen und Mann den ekstatischen Fruchtbarkeitstänzen betörender Nymphen beiwohnen durfte…
Ich war im Saunaklub Penelope. Es war schon spät und die Reihenl lichten sich so langsam. Keiner der anwesenden Damen hatte mir gefallen, deswegen hatte ich beschlossen mich auf eine Couch zu legen und zu träumen... mein Traum war das ich zwei Mädchen näherten. Und wie ich so träumte bemerkte ich dass zwei Damen zu mir kamen, um mich zu verführen. Die Namen: Sevda und Cataleya. Beide versprachen mir eine schöne Nacht, gesagt getan und ab aufs Zimmer. Im Zimmer angekommen wurde die Situation schon kühl viel kühler die Damen beschlossen erst mal eine zu rauchen und sich etwas Zeit zu nehmen. Auch die längste Zigarette geht auch mal zu Ende und jetzt beginne ich etwas Leistung zu fordern. Sie knabberten an meinem Oberkörper herum - das war sogar sehr schön, und ich versuchte Cataleya zu küssen doch das gelang mir nicht, na ja ich hatte ja noch zwei Hände die ich je unter den schönen Körper der beiden Frauen hindurchbugsierte, bis zur Muschi ...beide Muschis waren furz trocken. Da kam mir eine Idee - diese Trockenheit könnte ich beheben ...doch auf meine Frage wie es mit dem lecken aussehen würde bekomme ich von keinen von beiden: nein nein nein nein nicht für alles Geld dieser Welt. Trotz des Wetters wurde die Situation also noch kühler ...die beiden Damen hatten nicht mehr so richtig Lust auf Vorspiel. Und ich auch nicht mehr - deswegen leitete ich die nächste Disziplin ein hieß ficken im Doggystyle. Gummi drauf Sevda positioniert und stoßen von hinten Cataleya war so freundlich mir von hinten die Brustwarzen zu knebeln. So dass ich schon stoßen konnte. Zeit zum Abschluss. die halbe Stunde war noch nicht rum und 100 € waren weg. schade ich glaube nicht dass ich noch mal die beiden buchen werde.
Penelope überrascht immer wieder Gestern war ich auch da, zu später Stunde. Vorteil: Essen gibts immer neu aufgefüllt (auch wieder das Aca-Hähnchen, dann mit der Curry Sauce, anderes Level) Und es ist doch immer wieder Rotation in den DL Reihen zu beobachten.. ich sah wieder einige „neue“ -dicke schwarze Brille,KF 32 (nicht Anna) -Blondchen das aussieht wie Jennifer Rostock ohne Tattoos Meine Wahl fiel wiedermals auf Evelin, GF6 Profi Wahnsinn für 50€ Sevda habe ich jetzt auch mal wieder tanzen sehen. Sie hats immer noch drauf, aber ich erinnerte mich an die Lesbenshow im Aca
Manchmal muss es eben zärtlich sein Ficken ist ja schön und gut aber manchmal braucht der Hurenflüsterer eben GF6 - am besten mit Mehreren hintereinander. Die Damen des Penelope sollten meine Wünsche erhören. Zudem habe ich eine FK-Legende getroffen und ein nettes Pläuschen gehalten. Gut gegessen und gut sauniert - ein gelungener Tag. 1. Zimmer - Weiß was sie tut Name: Iris Alter: +/- 30 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: D-Körbchen (Silikon); getunte Lippen; KF 36; ca. 1,65 cm; blondiertes Haar; Kreuz auf Nacken tätowiert Kommunikation: Englisch (gut) Buchung: 40430 Es sollte sich um ihre Schwester Iris handeln. Unten ähnlich distanziert, oben dann aber ganz viel Nähe. Das Küssen (keine ZK) mache sie ebenfalls ein wenig aufgeregt… - fing ja schon mal gut an. Anscheinend so aufgeregt, dass sie mich noch im Stehen anblies. Zum Dank ließ sie sich fabelhaft lecken. Sie war empfindlich und zuckte schnell am ganzen Unterleib. Der Dank wurde mit einem DT erwidert, was mich wiederum zum Zucken brachte - Porno kann sie also auch. Aufgesattelt und wir kamen schnell in einen wunderbaren Rhythmus. Scheiß auf stupides Abreiten! Sanfte Wogen müssen es sein! Im Löffelchen ging es sehr vertraut weiter. Sie hielt meine Hand und drehte den Kopf zum Küssen zu mir. In der Missio hielt ich ihre Beine erst weit auseinander während sie sich das Böhnchen rieb, fuhr dann ein wenig Schlitten und schloss mit tiefen Stößen ab. Eine Frau mit einem tollen Gespür wonach mir der Sinn stand. Fazit: Für mich als Freund des gepflegten Silikons ohnehin ein muss, mit diesem Service unwiderstehlich 2. Zimmer - Bedenken unbegründet Name: Kira Alter: 26 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: A-Körbchen; KF 34; ca. 1,65 cm; langes schwarzes Haar; schönes Gesicht; Schlafzimmerblick Kommunikation: Deutsch (sehr gut) Buchung: 40430 Bereits bei einem vergangen Besuch flirtete sie unverhohlen mit mir. Und auch an diesem Tag hatte sie aufreizende Blicke für mich übrig. Einziges Problem: Irgendwie erinnerte sie mich an eine Mischung aus Gina und Adelina aus dem Aca. Eins war trotzdem klar: An diesem Tag war sie fällig. Aber sollte sie sich ebenfalls als launiges Wesen herausstellen? Sollte sie nicht. Im Gegenteil: Sympathie war durchweg vorhanden. Schon als ich sie auf dem Sofa mit den Worten ansprach: ”Mein schönes Fräulein darf ich wagen, meinen Arm und Geleit ihr anzutragen?” (geklaut von Goethe, dem alten Womanizer), hatte ich das Gefühl als würde sie sich freuen von mir angesprochen zu werden, wenngleich sie ein wenig verdutzt über die Wortwahl war... Schön, wenn man den abgebrühten Hühnern mal die Sprache verschlagen kann. Gefühlvolles Blasen mit tollem Blickkontakt. Das Reiten war dieses Mal weitaus härter, aber sobald sich der Hurenflüsterer im Spiegel sieht, kommen in ihm nun mal schauspielerische Ambitionen hoch. Sie machte alles schön grinsend mit. Hat sich wahrscheinlich über den unten liegenden Narzissten amüsiert. Anschließend hinter den schönen Beinen und Ärschken postiert und weiter amüsiert. Aus mir undurchschaubaren Gründen war mein Kollege dann aber platt (muss an ihr gelegen haben ) und brauchte eine Pause. Wieder auf Stand geblasen und weil ich sie noch ein wenig im Arm halten wollte in der Missio mit reichlich Körperküssen beendet. Fazit: Sympathisches Mädchen, das auch noch Blicke nach dem Zimmer für Dich übrig hat. Nicht launig. Leider ohne Küssen. 3. Zimmer - Noch nie so einen Run auf jemanden erlebt Name: Elif Alter: 21 Herkunft: Deutsch-Türkin Erscheinungsbild: A/B-Körbchen; KF 34; knackig wie wir es mögen; ca. 1,50 cm; schwarzes, gewelltes Haar; große Augen; volle Lippen Kommunikation: Deutsch (sehr gut) Buchung: 50430 + Tip Es war zu fortgeschrittener Stunde als ein Eisbär und ich sie erblickten. Er meinte, sie wäre neu im Geschäft und er wolle sie unbedingt mal ausprobieren. Ich glaube, wir haben über eine Stunde auf sie gewartet da sie für längere Zeit verschwunden war. Der Kollege war schlussendlich so freundlich mir den Vortritt zu lassen - Dankeschön. Als ‘echte’ Türkin war sie zu dieser späten Stunde natürlich die Attraktion im Laden. Dazu noch sehr hübsch und quasi eine Paysex-Jungfrau - ihr könnt Euch vorstellen was da los war. Sie war völlig Reizüberflutet. Es ist mir selbst ein Rätsel wie ich an sie rangekommen bin. Kaum war sie wieder unten angekommen, fing ich sie schnurstracks am Getränkespender ab. Da wollten sich auch schon zwei weitere Geier dazwischendrängen… Sie entschied sich dann aber für denn einzig Richtigen. Schlüssel gab’s natürlich auch keine und ich schlug vor, dass wir doch oben warten und dort einen Schlüssel ergattern sollten. Ziel war sie aus der Horde von Bartträgern zu lösen und sie schon mal ein wenig für mich zu haben. Auch auf dem Zimmer war sie zu Beginn noch sehr aufgedreht und durch den Wind. Meine Aufgabe bestand zunächst darin sie erst mal eine Stufe runterzufahren und ihr in bester Hurenflüsterer-Manier zu deuten, dass sie mit mir ein zärtliches Zimmer zu erwarten hat. So haben wir ganz langsam mit Streicheleinheiten und Küssen begonnen und ich habe sie dabei peu à peu aus ihrem Stofffetzen befreit. Das gefiel ihr sehr. Das Blasen hat sie irgendwo gelernt. Ausgiebiges Entlangfahren am Schaft; lecken und einsaugen der Eier; nicht abbrechender Augenkontakt; draufhalten wie es der kleine Mund eben zuließ. Wieder ausgiebiges Geknutsche und dann sachte auf den Rücken gelegt. Sie schaute mich mit großen Augen an als ich behutsam in sie eindrang. Es war grandioser GF6 und wir haben einander sehr genossen. Nach Abschuss verharrte sie so eng um mich geschlungen, dass ich irgendwann meinte, sie solle mich langsam rauslassen sonst müssen wir noch fischen gehen. Raus durfte ich dann zwar, aber gehen gelassen hat sie mich trotzdem nicht - ein echtes Knutschmonster. “Und dafür soll ich bezahlt werden?”, fragte sie. “Du liebes, naives Ding”, dachte ich. Sie schaute nicht auf die Uhr. Ich meinte nach einer Weile, dass die Zeit langsam vorüber sei. Es waren tatsächlich 35 Minuten vergangen. Dass ich es mit einer echten Anfängerin zu tun hatte, merkte ich spätestens als sie in der Tasche kramte und leise vor sich hin aufzählte: “Ich brauche Kondome…Gleitgel…noch was?” Die Kondompackung bekam sie anschließend nicht auf, rätselte wie rum denn nun richtig rum sei und ließ mich schließlich aufziehen - hach wie süß! Fazit: Ob sie ‘Karriere’ machen wird steht in den Sternen. Das Potential hierfür ist absolut gegeben. Sie ist ein quirliges, unbekümmertes Mädchen, dem noch viel Narrenfreiheit eingeräumt wird. Mal sehen wie sie mit den Schattenseiten umgehen wird. Die Puffgötter meinten es in den letzten Wochen gut mit dem Hurenflüsterer und bescherten ihm eine absolute Zimmer-Glückssträhne. Ob sie anhalten wird? Ihr werdet es erfahren…
Auch ich beschloss aufgrund räumlicher Nähe wegen eines anderen Termins gestern dem Westring nach Längerem mal wieder meine Aufwartung zu machen. Eingetroffen gegen halb fünf hoffte ich leider vergeblich auf die Anwesenheit von Loredana, Indira, Lucy, Sibel, Maja und vor allem Olivia. Auch andere Stammkräfte scheinen in der Heimat zu weilen oder sonntags freizumachen. Ich traf einige FK wieder und so musste ich nicht ganz unbedarft an die Sache und die mir doch großteils unbekannten DL herangehen. Zudem konnte ich bereits in der ersten Stunde meines Besuchs endlich mal wieder dem Häuptling die Hand schütteln und feststellen, dass ich den allseits bekannten RWO-Michael und Dauergast bereits kannte, ohne zu wissen, dass er er ist. Am Club selbst hat sich seit meinem letzten Besuch nichts geändert. An Tagen, an denen nicht gegrillt wird, gerät der Schwesterclub in meinen Augen kulinarisch gesehen gar nicht mal so weit ins Hintertreffen. Außerdem ist mir aufgefallen, dass viele DL auch an einem Sonntag erst gegen 19/20 Uhr zum Dienst erscheinen und dass um diese und spätere Zeiten auch noch viele Gäste in den Club strömen. Ärgerlicher hingegen, das einige Granaten und Stunner entweder den ganzen Tag durchgebucht zu sein scheinen oder von ganz eifrigen Gästen bereits auf der Treppe oder im OG angefangen werden. So beispielsweise die Grimme-Lilly, die blond-gelockte Deutsche oder eine kleine Türkin mit Hohlkreuz und Knackarsch (vermutlich diese Elif?), aber auch einige andere. Namentlich bekannt sind mir fast nur aus Ratingen gewechselte Mädels wie Bianca, Antonia, Madelina, Sina. Insgesamt aber ein gutes, ausgewogenes Lineup mit einigen wirklich sehr ansehnlichen Girls. Meine Wahl fiel zuerst auf Klara, 21, erst seit sechs Tagen im Club, vorher privat in GB unterwegs, optisch erinnerte sie mich an die Finca-Betty. Schlank, helle Haut, spitze minimal hängende TTs, alles Natur, wache Augen. Sie kam erst gg acht gemeinsam mit Sina zur Arbeit und war von besagten Abfangjägern direkt dreimal in Folge belegt. Doch danach sollte ich in der Raucherecke meine Chance erhalten und ergreifen. Netter Talk in gutem Englisch und so ging es ins OG. ZK sollten 10€ mehr kosten, was ich riskierte und nicht bereute, denn diese waren in der Ausführung tief und gut. Leider fehlte dabei wie bei allem ein wenig die Ausdauer und der Ansatz, Wille und/oder die Motivation ein 30-minütiges Zimmer zu gestalten. BJ gut, beim GV müssen die ZK eingefordert werden, aber dann sind sie weiterhin toll. Die Missio führt zum gewünschten Erfolg und trotz einiger Defizite habe ich die Zeit genossen und schließe eine Wiederholung nicht aus. Entlohnung also 50430 Fürs zweite Mal hatte ich Bianka, braunhaarig, blaue Augen mit kokettem Wimpernschlag, mit der ich im Gold bereits mehrfach bei sich verschlechterndem Service auf dem Zimmer gewesen war, auserkoren. Leider bestätigte sich mein durchwachsener Eindruck des letzten Zimmers mit wenig Nähe, ohne ZK und mit Zuviel „Auf die Tube drücken“. Zudem lassen ihre Sprachkenntnisse trotz langjähriger Tätigkeit immer noch zu wünschen übrig und machen Kommunikation und Atmosphäre schwierig. Der BJ ist solide, das Doggy macht uns offensichtlich beiden Spaß und führt ans Ziel. Weitere Wiederholung nun doch sehr unwahrscheinlich, obwohl sie für mich immer noch eins der weit und breit schönsten Puppengesichter mit einem bezaubernden Lächeln und strahlenden Augen hat. Abrechnung: 40430 Übrigens bekam ich mit, wie sich ein Gast an der Rezeption über das Abräumen seines Handtuchs beschwerte. Da bin ich dann doch gänzlich anderer Meinung als der geschätzte FK hier, denn dieses Liegen reservieren bzw. den ganzen Tag blockieren, auch wenn man aufs Zimmer, essen oder in die Sauna geht, muss doch nun wirklich nicht sein, gerade wenn das Wetter gut und der Besucherandrang groß ist.
Leider habe ich auch schon das Vergnügen mit Klara gehabt. Sie wollte jetzt sogar schon 60 Euronen für einen aus ihrer Sicht erweiterten Service haben War natürlich so dumm und habe die Variante für 50 Euro in Anspruch genommen Ein wirklich unterirdischer Blowjob folgte, zuerst mit reichlich Tucheinsatz vorherund ständigen Nachspucken in die Zewatücher selbst beim Doggy-Aktnachher. Um klein Fritzchen erstmal hochzubekommen musste ich leider erst selbst Hand anlegen . Dann fragte sie mich welche Stellung und ich sagte ihr sofort Doggy, weil ihr Arsch und auch ihre Optik ja wirklich sehr hübsch sind. Beim Doggy keinerlei Reaktion von ihr, sie hörte lieber den Nachbarleuten beim Aftertalk zu Und das reinspucken in die Zewatücher schien ihr auch mehr Spaß zu machen Nach gut 10 Minuten langweiliger Arbeit hatte klein Fritzchen keine Lust mehr und wurde kleiner und kleiner Zu einem abschließenden BJ oder HJ kam es auch nicht, weil die Zeit angeblich um sei. Fazit: Einer der schlechtesten Nummern die ich jemals im Penelope erleben durfte.
Ich schreibe dann auch mal meinen Senf zu dieser Klara. Vorletzten Freitag Abends angesprochen und sie gefragt ob sie Zeit hat. Zimmer war eins dieser „Boxen“ die oben offen sind. Richtig scheisse. Hätte ich garnicht zulassen sollen. Naja. Auf dem Zimmer angekommen Bett gemacht und sie legt los und merkt das ich gerne küssen möchte. Ich frage sie ob sie küsst, von ihr ging da Nixx aus. Sie sagt ja für 10€ extra. Ich nochmal kurz gefragt ob das ZK beinhaltet, sie ja und los ging es. Die Küsse die dann kamen waren gut, kann man nichts sagen. Blasen hatten wir nach dem küssen garnicht gemacht. Sie auf mich drauf und ich wollte dann natürlich gerne weiter küssen beim ficken etc. das ging dann nochmal so einmal ganz kurz und dann „schön“ (Ironie) Abstand vom ihrem Kopf zu meinem. Ich musste es nochmal sagen, dann kam von ihr die Aussage das soviel küssen da nicht mit drin wäre. Ich war verwundert wollte aber keine Diskussion vom Zaun brechen. Ab in die Doggy und nochmal in die Missio wo ich dann nochmals küssen wollte, wo sie meinte wenn ich mehr küssen wolle, kostet das mehr. Ich so, wieviel, sie so wieviel mir das denn wert sei. Ich so na die 50€ die wir vereinbart hatten. Naja. Natürlich nicht weiter drauf eingegangen. Also nochmal in die Doggy und nach einiger Zeit dann gekommen. Normal ist sowas bei mir immer total der Lustkiller wenn sowas in solchen Diskussionen ausartet. Danach sie sofort in Stimmung die Schuhe anzuziehen etc. ich ihr aber gesagt wir haben noch Zeit und ob sie früher vom Zimmer will? Worauf dann von ihr kam nö nö. Die Stimmung war dahin, Nixx mehr mit nett und lieb. Sie saß auf der Bettkante und hat mit dem Handy gedaddelt ich im Bett. Nach weiteren 10 min kam dann von ihr die Frage ob man duschen möchte, ich kurz überlegt naja. Egal, ich dachte mir beenden wir das. Am Ende vom kurz vor dem verlassen des Zimmer war sie dann wieder im Nett Modus und bissel smalltalk. Also ab nach unten 50€ für 25,xx Minuten gegeben und fertig. Fazit: KEINE Wiederholung! Für mich ein Optik Fick der vielleicht 30€ wert gewesen wäre, aber in keinem Fall 50€! Madam versucht mit wenig Einsatz viel rauszuholen inkl. „verarschen der Kunden.“ Wenn man küssen anbietet dann heißt das für die „Zeiteinheit“ in diesem Fall 30 min und nicht für 30 sek und dann fällt einem nicht ein, dass man für mehr küssen mehr Geld will. Diese Woche Freitag konnte man auch sehen wie die gute Klara oft nach kurzer Zeit vom Zimmer kam, das muss nicht unbedingt was schlechtes heißen, aber naja, mein Erlebnis habt ihr ja gelesen. Hatte mich noch mit einem anderen Gast über sie unterhalten und er macht auch schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht.
Just dropped in… (Überwachungsvideo: Ankunft des Hurenflüsterers auf dem Gelände des Penelope) Für meine Verhältnisse bin ich recht spät im Club aufgeschlagen und die Sonne war schon fast untergegangen. Es herrschte reger Betrieb und ich setzte mich erst mal nach oben zu den Fussballfans, um die vorbeilaufenden Damen in Ruhe inspizieren zu können. Irgendwann Iris erspäht - läuft. 1. Zimmer - Adela Schließlich kam ein Jeans und übergroßes T-Shirt tragender Optikschuss an den Herren vorbei gehuscht - Adela! Yeah! Selbst inkognito drehen sich nach ihr mehr Köpfe um als nach so manch splitterfasernackte Dame. Ich hätte sie gleich so im Straßenoutfit mit aufs Zimmer nehmen können, aber sollte sie erst mal in Ruhe ankommen. „Durch diese hohle Gasse muss sie kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht.“, dachte sich ein Hurenflüsterer, der im Begriff war seinen ersten Bolzen zu verschießen. Gut, Küssen war in dieser Nacht mit ihr wahrscheinlich wieder nicht drin, aber was interessiert es meinen egoistischen Freund ob auch meine Lippen auf ihre treffen? Ihr dann schnell nach unten an die Theke gefolgt und angesprochen: [...] "Oh, du Armes, hast die ganze Zeit im Stau gestanden?" [...] "Ja, echt nervig... Dann hohl direkt mal Schlüssel." Oben angekommen: Fickstall! Uahh nein, ey... Hier brauchte ich dann wieder mal einige Zeit um auf touren zu kommen, aber sie war auch heute Top gelaunt und blies geduldig in der Hocke, sitzend und schließlich kniend auf dem Bett. So kniend sollte es dann auch für sie weitergehen und mein Bolzen drang langsam in eine tagesjungfräuliche Schnecke ein. Langsam wurde das Tempo und Intensität erhöht und eh sie es sich versah, lag sie halb auf dem Bauch, den Po zu mir hoch gestreckt. Schnelles Rettungsmanöver eingeleitet und umgedreht ging es weiter. Habe ich nur das Gefühl, oder spornen diese offenen Fickställe so manche Dame/Herren zu akustischen Überbietungswettbewerben an? Egal, wir beide kümmerten uns nicht um die Anderen. Ein gepflegtes Rammeln in der Missio beendete unser Wiedersehen. Leider ist ein angenehmer AST in dieser Umgebung nicht wirklich für mich möglich und so beendete ich das solide Zimmer nach der Säuberung. Ich muss mir mal die Zimmernummern dieser Fickställe merken, damit ich in Zukunft Zimmergänge mit diesen Nummern verweigern kann. 40430 2. Dana - Darf gerne hart gefickt werden Alter: 30 Herkunft: Rumänien Erscheinungsbild: A/B-Körbchen; KF 34; 1,57 cm; schwarzes Haar; Schmollmund (getunt?) Kommunikation: Deutsch (sehr gut) Buchung: 40430 Unten lungerte ich dann eine ganze Weile auf dem Sofa gegenüber der Schaukel rum und erspähte ein mir unbekanntes, zierliches Fräulein. "Machste’s jetzt auf gut Glück oder doch lieber mit Iris?" Fragen über Fragen. Eigentlich war ja Iris dran, aber irgendwie spannte sich meine Armbrust beim Anblick der Dame und der nächste Bolzen wollte eingelegt werden. Dann saß mir Dana aber plötzlich gegenüber und schaute sehr einladend herüber... (Überwachungsvideo: Hurenflüsterer bei der Kontemplation ob zuerst mit Dana oder Iris gezimmert werden soll) Es stellte sich heraus, dass sie echt 'ne coole Socke ist. Im besten Sinne professionell, stimmte die Chemie auf dem Zimmer. Blasen war engagiert und variantenreich. Ich bat aufzusatteln und eine enge Frau begann mich abzureiten. Dann hörte sie aber plötzlich auf, blickte auf mich herab und sagte "du darfst ruhig mitmachen." "Aye, Aye, Madam!" Obwohl sie zierlich ist, steckte sie ordentlich was weg. Das sollte auch im Doggy nicht anders sein. Hier wurde ich mit den Worten "los, fick mich hart" angespornt. In der Missio beendete ich den Sportfick. Dafür gab's dann sportmanlike ein High-Five. Eine wunderbar unkomplizierte Frau, die vorher wohl im Saunaclub Antalya gearbeitet hat. 3. Zimmer - Iris Unten wirkt sie häufig wie eine Eisprinzessin, aber auf dem Zimmer geht sie bei mir immer voll ab. Ich legte das Handtuch ab, bin halb auf dem Bett angekommen, da hatte sie ihn schon im Mund und blies drauf los als ob es kein morgen gäbe... Ich kniete also etwas unangenehm, da sah ich sie im Spiegel am werkeln und die Unannehmlichkeiten waren schnell vergessen. Anschließend wurde ausgiebig geküsst und weil sie so schön auf dem Rücken lag, in dieser Position direkt eingelocht. Beine hielt sie fest, während ich feste zustieß. Das hätte ewig so weiter gehen können, aber dieses Mal sollte es mit Brüsten im Gesicht für den Hurenflüsterer enden. Sie ritt spitzenmäßig in verschiedenen Tempi. Tief in Silikon vergraben, verschoss ich schließlich den ganzen Köcher. Aktuell ist sie meine Topfrau im Penelope. 40430. Und wenn ihr sie zum Lachen bringt, bekommt ihr ein sehr süßes Kichern ganz um sonst obendrauf. (Überwachungsvideo: Hurenflüsterer beim Herunterkommen vom Zimmer mit Iris) Ja, was soll ich sagen? 1x lupenreiner Optikfick, 1x lustiger Sportfick, 1x hübsche Servicegranate. Gab bestimmt schlechter verbrachte Abende an diesem Tag in Deutschland.
War gestern im Penelope und es war die richtige Entscheidung nach zwei langweiligen Tagen im Acapulco Gold. Nach dem Frühstück und einem langen Gespräch mit einem Bekannten um 13 Uhr Zimmer 1 mit Sami. 50 Euro für 30 Minuten. Unverändert Klasse, die Frau. Sie nimmt sich Zeit, erzählt und schmust schon eine ganze Zeit auf dem Sofa. Dann ging es in Zimmer 8. ZK's herrlich. Sie hat so weiche Lippen. Französisch traumhaft. Hat alles drauf. Die kleine Sami schmeckt wie ein Obstsalat. Dann zwei mal Sauna. Am leckeren BBQ genascht. Nach guten Gesprächen mit verschiedenen Männern um 16 Uhr von Mia entdeckt worden. Sie war wohl eine Zeit lang Krank. Aus irgendeinem Grund hatte sie Angst das ich nicht mehr mit ihr ins Zimmer gehen würde. So ein Quatsch und sie hat sich gefreut. Sie hat erzählt und erzählt. Wir waren eine ganze Zeit im Raucherbereich und man konnte sehen wie gut wir uns verstehen. War dann 1 Stunde mit Mia im Zimmer 21. 1 Stunde für 80 Euro. Für mich mit das Beste, was es gibt. Dann noch mal Sauna und BBQ. Habe dann das fürchterliche Fußballspiel unserer Nationalmannschaft gegen Ungarn angeschaut. Vielleicht sollte man Katar absagen und die Menschenrechte vorschieben. Bin dann um Mitternacht nach Hause gefahren und habe noch die Unfallstelle auf der A42 gesehen, wo der Motorradfahrer heute Nacht tödlich verunglückt ist. Scheiße. Es war war dann auch voll mit Gästen im Penelope und die Leute standen in einer Schlange um hereinzukommen. So. Fahre um 9 Uhr ganz in Ruhe zum Brunch in die Finca Erotica in Dierdorf. 150 km 90 Minuten. Morgen am Sonntag bin ich wieder im Penelope de Luxe in Castrop Rauxel.
Mia war tatsächlich 3-4 Wochen aufgrund einer hartnäckigen Mandelentzündung nicht im Penelope gewesen. Für mich zählt sie auch zu den besten Mädels, die dort arbeiten Seit Dienstag ist sie endlich wieder da Hoffentlich ist Sibell auch bald wieder da Schon länger nicht mehr gesehen die kleine Maus. Ich war diese Woche Montag, Dienstag und Donnerstag bereits im Penelope und hatte 3 Weltklasse-Zimmer von jeweils 60 Minuten mit Indira Habe nachher vor, dem Penelope einen weiteren Besuch abzustatten und freue mich schon auf den persönlichen Austausch untereinander Bis später
Aurora is back again! Hallo Männer, nach einem mehrwöchigen Aufenthalt in ihrer Heimat ist Aurora wieder in unserem Lusttempel anzutreffen. Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen und sie persönlich in Empfang genommen. Es macht mir immer wieder großen Spaß als erster dieses besondere Gefühl zu genießen wenn Aurora nach einigen Woche der Enthaltsamkeit wieder total scharf ist und so richtig heftig und versaut durchgefickt werden möchte. In solchen Momenten ist Aurora sehr fordernd. Es fühlt sich fast wie ein Überfall an. Sie möchte befriedigt werden und dazu ist ihr fast jedes Mittel recht. Ich gebe ihr dann aber auch sehr gerne was sie braucht! Nachdem Aurora gut am Dortmunder Flughafen angekommen ist und auch der Transfer ins PdL geklappt hat möchte sie sich erst noch ein wenig von der langen Reise erholen. Wir haben uns dann für den späten Nachmittag verabredet. Ich melde mich nach meiner Ankunft im PdL bei ihr und zwei Minuten später kommt sie auch schon die Treppe herunter. Es gibt die üblichen Begrüßungsküsschen und wir freuen uns beide das wir uns endlich wieder sehen und spüren können. Bei einem Kaffee erzählen wir uns was die letzten Woche alles so passiert ist. Wir kennen uns jetzt schon sehr lange und besprechen gerne auch wichtige Dinge miteinander. Die Meinung des jeweils anderen ist uns sehr wichtig. So langsam steigt dann aber auch die Geilheit in mir auf und mein Schwanz gibt deutliche Signale. Aurora bemerkt das natürlich, quittiert es mit einem Lächeln, kontrolliert nochmal kurz mit ihrer Hand meinen Härtegrad und sagt: "I take a key and let's go Baby. I want you too"! Das hört sich doch vielversprechend an! Auf dem Zimmer angekommen gibt es noch einige intensive Küsse mit schönem Blickkontakt. Aurora will jetzt aber schnell mehr. Sie legt sich aufs Bett, zieht ihren Slip runter, spreizt die Beine weit auseinander und präsentiert mir mit einem schelmischen Lächeln ihren schon zu voller Größe angeschwollenen Kitzler in seiner ganzen Pracht. "I'm also ready for take off my dear" flüstert sie mir ins Ohr als ich auf allen Vieren ebenfalls aufs Bett komme und sie küsse. Aurora beginnt sich selbst zu befriedigen indem sie ihren Kitzler mit ihren Fingern stimuliert und fragt "69"? Ohne meine Antwort abzuwarten schiebt sie sich schon unter meinen Körper und wir befinden uns im "Reverse 69". Eine völlig neue Perspektive! Aurora schnappt sich direkt meinen Schwanz und leckt und saugt das es eine wahre Freude ist. Währenddessen kümmere ich mich mit meiner Zunge um ihren Kitzler. Auroras Pussy wird schnell klitschnass und ich schiebe meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Pussy und beginne mit langsamen Fickbewegungen. Ich höre nur ein "Yes fuck my Pussy", es scheint ihr zu gefallen. Sie zieht meinen Hintern nach unten und packt meinen Schwanz zwischen ihre Prachttitten. Sie drückt ihre Titten schön zusammen damit ich auch genug Grip habe und ich bewege meinen Schwanz langsam zwischen ihren Titten vor und zurück. Ich steigere meine Geschwindigkeit und ficke dabei aber noch weiter gleichzeitig ihre Pussy mit meinen Fingern. Mittlerweile habe ich 3 Finger in ihrer Pussy und Aurora stöhnt lustvoll. Plötzlich bemerke ich Auroras Finger an meinem Arsch und ich spüre wie sie mit einem Finger langsam in mich eindringt. In meinem Kopf explodiert eine Bombe und ich spritze ihr mehrfach auf ihre Titten und ihren Bauch. Ohne Pause ficke ich weiter ihre Pussy mit meinen Fingern und verwöhne jetzt noch zusätzlich ihren Kitzler mit meiner Zunge. Lange dauert es nicht und Aurora zuckt auch unter einem heftigen Orgasmus. Es gibt eine kurze Reinigung und dann fordert Aurora auch schon die zweite Runde ein. Sie leckt und wichst meinen Schwanz schnell wieder steif. Aurora setzt sich auf die Bettkante und dirigiert mich vor sich. Sie schiebt sich meinen Schwanz tief in ihren Mund, ich halte ihren Kopf mit beiden Händen und beginne ihren Mund zu ficken. Aurora möchte jetzt benutzt werden. Sie ächzt und stöhnt unter meinen Stößen aber sie will immer mehr. Zwischendurch nimmt Aurora meinen Schwanz aber auch immer wieder aus ihrem Mund raus, wichst ihn mit einer Hand weiter und leckt dabei gleichzeitig die Eichel mit ihrer Zunge. Dann geht es aber auch schon wieder mit den Worten "Come on Baby fuck my mouth" weiter und sie fordert immer schnellere und härtere Stöße ein. Kurz bevor ich komme bricht Aurora ab und fordert mich mit "I wanna fuck you Doggy" auf sie von hinten zu nehmen. Aurora möchte aber das ich komplett passiv bleibe. Sie geht vor mir auf alle Viere, streckt mir ihren Prachhintern entgegen und schiebt sich meinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Mit gefühlvollen Vor- und Zurückbewegungen ihres Hinterteils beginnt Aurora mich zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller. Es gefällt ihr Geschwindigkeit und Intensität der Stöße zu bestimmen. Sie kontrolliert dabei mit einem regelmäßigen lasziven Schulterblick ob bei mir auch alles ok ist. Es ist ein interessantes Gefühl sich in dieser Stellung passiv zu verhalten und gefickt zu werden. Langsam steigert Aurora die Geschwindigkeit und lässt es laut klatschen. Sie will jetzt dominieren und schreit es auch immer lauter hinaus "I fuck you Baby, I fuck you, I fuck you...". Ich bleibe weiter passiv merke aber deutlich wie mich die Situation und Auroras Stöße immer geiler machen. Aurora hat mittlerweile die maximale Stoßfrequenz und Stoßhärte erreicht. Sie stöhnt vor lauter Geilheit immer lauter. Plötzlich hält sie für einige Sekunden inne, dann folgen noch drei sehr intensive und finale Stöße und wir explodieren gemeinsam in einem herrlichen Orgasmus. Die Zuckungen wollen einfach kein Ende nehmen und wir lassen einander auch nicht los. Irgendwann beruhigen wir uns dann doch wieder und docken ganz vorsichtig voneinander ab. Wir bleiben noch ein bisschen liegen und kuscheln und quatschen ein wenig. Nach wunderschönen 60 Minuten sind wir dann wieder runter zur Theke wo Aurora ihren verdienten Lohn (100/60) bekommt.
Haalands Comeback So, endlich Länderspielpause, da konnte ich mich mal verdrücken. Wegen eines Emailfehlers konnte ich lange Zeit nur mitlesen, wahrscheinlich ein jecker Abschiedsgruß vom Aki (Watzke) oder von Susi (Zorc)? Wars am Ende der Bachelor (Marco) ohne Rose gar? Nur dem E.T. (Edin), dem traue ich das mal gar nicht zu! Egal, wir sind ja hier nicht im Kicker-Forum sondern im FICKER-FORUM Schätzungsweise 11:11 h betrat ich - vermutlich kurz nach M.S.M.V. - die mehr oder weniger heiligen Hallen. Meine Kurzsichtigkeit gaukelte mir Elena am Tresen vor. Schon lange begleitet mich der Satz: "Sie bietet pünktlich ab 11 tänzelnd ihre Dienste feil" Freudig las ich letztens (auf meinem goldenen I-PAD PRO beim Kacken), das sie wieder abgenommen habe. Sorry, aber ich freu mich immer noch so, endlich den Kohlenstaub und das Geringverdienertum abgelegt zu haben .. Ich holte mir einen Kaffee und muss i-wie Elena beim Umziehen schon wieder völlig vergessen haben und stolzierte durch die Halle und in den Garten. Im Raucherraum erblickte ich ein Dutzend Mädchen (WTF?) aber i-was schien mit ihnen - zumindest noch nicht - zu stimmen*. Nach der zweiten Runde (Kaffee) dancte ein oben Ohne Duracell-Häschen mich an. Ach Mensch da war doch noch was, ELENA Mir ging noch die Diskussion um ihre OW durch den Kopf und ich verglich ihre Boobs mit denen von Loredana vor meinem geistigen Auge und befand, dass sie sich sehr ähnlich sind von der Form, ihre aber vermutlich alleine des Gewichtsunterschiedes (?) schon kleiner seien, etwas zumindest. Abends habe ich Loredana (ihre Titten) für vielleicht 3 Sekunden aus der Ferne gesehen, mehr seitlich. Ich fragte Elena ob sie schon ein Zimmer gemacht habe, weil sie war ja max. 12-15 Min. unterwegs gewesen. "Ja, aber nur Handjob" war ihre Antwort. Egal, egal, mir war eh klar, dass es auf Stunden wenn nicht bis zum Abend optisch nichts besseres oder gleichwertiges geben würde. Sie kannte ausgerechnet das Wort Daylight nicht, egal, es war ein Super Room den sie aussuchte, der mit dem nachträglich eingebautem Fenster, wie mir später im Garten vom Häuptling erklärt wurde. Nun, gefühlt ist sie eine, die das Stöhnen beginnt, sobald die Tür von innen geschlossen ist. Sie stellte sich auch auf das Bett - lustig i-wie - so ne Winzige ist sie ja nun auch nicht. Sie erklärte mir, dass sie Haut wie ein Baby habe usw., es lag an meinen Kommentaren ganz klar aber sie ist schon sehr mit sich zufrieden optisch mache gerne so Pseudokomplimente am Anfang vor der eigentlichen Action, um ins "Gespräch" zu kommen zum Warm-Up. Bäckchen küssen ist nicht so ihres, weil (stark) geschminkt. Lippengloss ist wohl OK, ein 10tel Sekunden-Schmatzer ist durchaus drin Parfüm trägt sie nicht auf, wegen der verheirateten Männer Das Fingern tue ihr WEH, der Gesichtsausdruck und die Feuchte schon beim Eindringen lassen andere Gründe vermuten. Kein pissiger Gesichtsausdruck, zu keiner Zeit! Zur Seite gucken kann sie ganz gut - sie checkte i-wann der Typ zieht die 1/2h in mir drin eh durch - guckt aber auf Ansprache sofort wieder freundlich zugewandt. Nachdem ich mir die überaus ansehnliche innenliegende(!) Muschi mit allem drum und dran (kein Spardosenschlitz) begutachtet, gekostet und einige Zeit gefingert habe sollte die Slow-Motion Missio Nummer (wäre sonst direkt gekommen) möglichst lange durchgezogen werden. I-wann zum Ende hin - hätte zeittechnisch eh zum Ende kommen müssen so langsam - sie hatte auch schon einmal selbst die verbleibenden Minuten - nennen wir es unbegeistert - benannt. Ihr monotones dauerhaftes Stöhnen veränderte sich schlagartig während der Slow-Motion Bewegungen in ein lautes forderndes aktives Stöhnen mit Mitbewegungen ihres gesamten Körpers und sie fing wie wild an sich selbst zu stimulieren und ich hämmerte ab da wie bekloppt in sie rein. Gerne hätte ich dem noch weiter nachgegeben aber ein zwei Tricks um schneller zu kommen angewandt und ENDE. Ob es nun ein plötzlicher Anfall von Geilheit, ihre Art am Ende Gas zu geben oder nur ne Option um die 30 Min. zu überschreiten war, das kann ich nicht beurteilen. Lecker Erbsensuppe (konnte gar nicht glauben, dass ich da 2x zuschlage, mjamm mjamm), rumliegen im Garten fast wie im Sommer, Pute mit Reis und die Sauna, sowie die deutsche EX-DL aus dem GOLD hinter der Theke, Gespräche mit Winnetou oder M.S.M.V. u.a. rundeten den Tag ab. Habe es nicht bereut! *PS: die Mädchen waren ungeschminkt und haben danach vermutlich weiter gepennt Eine, die mich an eine Arzthelferin erinnerte und mir deshalb ins Auge fiel, war erst zum Abendbrot hin einsatzbereit, sie wirkte zwischendurch immer wacher, gestylt war sie aber erst Abends, da hatte Elena mindestens schon 20 Zimmer gemacht. Sie erzählte auch von 30 Zimmer am Tag, ich vermute eher sogar mehr .. sie ist als Solopreneurin einfach unglaublich, HUT AB!
Jodeln und Schuhplattlern im Multi-Kulti-Club in Castrop anner Emscher So wie in der Überschrift hatte ich es mir NICHT vorgestellt. Spoiler: So war es auch NICHT! Weder auf einer Club-Party, noch Alkohol im Club (einzige Ausnahme waren mal Mixgetränke im Samya, Eintritt war frei damals, Al-Bundy 1st time in my life damals getroffen) habe ich jemals zu mir genommen. Die Thekenfrau(en) trugen "Tracht" und Luftballons und Wimpels in hellblau(!) und weiß zierten die Innenräume. Durch die XL-Teller (Chips,& Co.), dem matten Licht und den festlich gekleideten zwei Theken-Engeln empfand ich es impulsiv als weihnachtlich beim Reinkommen im Hauptraum die beiden mussten lachen. Es war halt festlich i-wie, was Deko so ausmacht, in so einem Club, interessant. Noch weniger puffig! Sekt, Wein und Bier gab es schon längst um 12h als ich (rein-)kam und Malle-Party-Mukke in laut und anstrengend. Es waren schon zwei Tische dafür, Höhe Spielautomaten aufgebaut. Frühstück wie immer, für mich Tomaten und hartgekochte Eier. Die Party-Mukke wurde von Orient-Mukke abgelöst, auch nicht besser. Ab 15h (Zeit fliegt) gab es Gegrilltes (wie immer Freitag/Samstag) aber es war besonders gut (Putensteaks und Reis für mich) und es war eine festliche Stimmung die über dem ganzen schwebte. Nebenbei saunierte ich und frug mich schon längst, ob ich überhaupt auf dem Zimmer lande today? Mein EX-Verein verkackte später auch schon wieder aufs Übelste Elena schien es von heute auf morgen nach Hause getrieben zu haben, wie ich von der ED erfuhr, ganz plötzlich. Einem sehr bekanntem Gast (laut ihm) zufolge, soll sie den Job an den Nagel gehangen haben: "Sie hätte es nicht mehr nötig" Ich glaub da nicht dran, wir werden es sehen. Als ich mal wieder auf der Pirsch war lehnte ich mich von hinten auf eine Couch auf, mit dem Rücken zu mir saß dort eine blonde DL mit künstlichen stehenden D(?)-Hupen. Die Nonverbale Kontaktaufnahme misslang. Ich drehte eine Runde und beschloss sie nicht auszusortieren, sondern anzusprechen. Ich bekam sofort ein gutes Gefühl bei ihrer Reaktion und bat sie, ein schönes Zimmer mit Tageslicht für uns auszusuchen, es wurde die 12. Vermutlich weil ich am Sonntag mit Elena in der 10 war erwähnte ich sie IRIS ggü.; so hieß meine Auserwählte. Laut eigener Aussage sei sie wohl 1,63 m. groß, Alter oder gar Gewicht hab ich nicht gefragt! Es stellte sich heraus, dass sie die Zimmergenossin von ELENA sei, sie hätten ein sehr großes Zimmer zusammen, sie schien sie zu mögen. Hab noch nicht mal nach deren Verbleib gefragt, sie hätte bestimmt mehr gewusst. Sicher auch woher genau sie stammt (aus Griechenland) Sie trug einen Micro-Tanga und Micro-Oberteil, beides ließ sie sich geduldig ausziehen, so wie ich sie auch eingeschätzt hatte. Lippe auf Lippe war drin und zwar nicht nur eine 1/10 Sekunde am Stück. Ich bestaunte ihre Porno-Boobs und ihre schöne helle Pussy, alle so wie es mir gefällt unten rum. Fingern mag sie nicht, der Geschmack war ganz neutral, nicht mal salzig, TOP gepflegte Frau mit leicht aufgespritzten Lippen. Skinny ist sie nicht, mollig aber genauso wenig! Im Grunde genommen missionierte ich sie danach lediglich, wenn auch "ausgiebig", es waren am Ende 25 Min. um. Schon der Blick und das laszive Gestöhne, wie auch das Kinn erinnerten mich beim Slow-Motion-Missionieren an BARBARA und ich fragte ob sie sie kenne? Und so überraschend war die Antwort als Fakt gar nicht, dass sie ihre Schwester sei, in der Situation allerdings schon Sie schmierte noch mal Fett nach, schade auf eine Art aber so konnte ich den Presslufthammerteil des Aktes unbesorgt starten, also ohne zu schnell zu kommen.. sie hatte wohl kleine Probleme manchmal mit der Tiefe aber im Großen und Ganzen schien es ihr schon zu gefallen mehr Tempo, für künstlich gehauchte Stöhnlaute fehlte ihr jetzt die Luft, Ihr kennt ja die Uffffs und Achhhs die entweichen beim Abfedern in der härteren Gangart .. es hätte durchaus weitergehen können aber ihr Handy war in der verschlossenen Tasche und das würde einfach nicht passen deshalb zu unterbrechen und die weiteren Minuten im Countdown runterzuficken. Also zuckte ich i-wann lange in ihr aus und sie machte schön langsam die Reinigung .. ich empfand sie als eine sehr angenehme Person. Im Gegensatz zu ihrer Schwester hat sie im weiteren Verlauf des Abends immer freundlich zugewandt - auch nonverbal - reagiert Barbara käme in zwei Wochen zurück. Ich werde wohl eher eine Wiederholung mit IRIS starten, das Momentum liegt ganz klar auf ihrer Seite. Sie sei die ältere der Beiden und die professionell Unerfahrenere. Mir gefiel bzw. gefällt schon länger BEATRIX/BEATRICE, mit der ich an dem Abend noch sprach, erinnert mich immer an die (deutsche) Ehefrau eines Freundes. Scheint ja wohl schon länger (Velbert) im Geschäft zu sein und hat leider nur kleine Boobs, macht aber nen super Eindruck, immer natürlich am Strahlen, blink, blink. Ramona war wieder völlig verstört ich hatte sie mit Prost und einem Becher Wein in der Hand begrüßt. Sie ist ja einmal (nach unserem Zimmer mein nächster Besuch darauf) auf der Schwelle zum Hauptraum stehen geblieben - sie kam im Sommerkleidchen zusammen mit einen anderen DL in Zivil in den Club - und bat diese ihr einen Machiato mitzubringen. Erst nach zweimaligem "Ramona was ist mit dir los, jetzt komm" von der deutschen blonden Thekenfrau war sie bereit näher zu kommen. Als ich ihr das bei einem weiteren Besuch im Hochsommer auf den Kopf zugesagt habe, hat sie das sehr sympathisch lachend zugegeben, wir waren aber auch alleine im Raucherraum. Ein anderen Hochsommertag unterhielt ich mich mit ihr, bis sie plötzlich stutzte, sich ihr Gesicht aufhellte und sie nachfragte: "Du willst Sex"? Also was in der manchmal so vorgeht aber deshalb mag ich sie i-wie. Sie war auch super super aufgehübscht und sah besonders in dem Licht (nicht nur deshalb) rattenscharf gestern aus. Dieser leicht verpeilte Blick dazu .. Abends lief dann laute Ragga-Musik erinnere ich mich noch, schon besser! Weitere Tische wurden später mit einem riesigen "Anti-Pasti-Menü" und noch mehr an Salaten, Türkischen Teiggebäcken mit Füllung vermutlich (nicht gegessen), gefüllten Berlinern usw. aufgefahren. Weiterhin tonnenweise Grillgut. Keine bayerischen Sachen oder so. Dem Owner of the House konnte man auch noch persönlich beglückwünschen. Er war wohl ebenfalls sehr zufrieden mit Allem. Ich stellte mich zum Abschluss aufgelehnt an die Theke, da wo eigentlich die Schlüssel sind, mittlerweile war oben im OG ein Tisch aufgebaut wo die Zimmer von den Frauen notiert wurden. Es war nur noch max. 1 h am Stück erlaubt. Die ED, Vicky und Magda das Wäschemädel machten alles gleichzeitig oben wie unten und schmissen die Theke und und und, die hatten zu tun wie sonst was. Bier zapfen, ein Trubel man man. Auf jeden Fall machte ich mir 3 x den Spaß zu DL's die gerade ihren Liebeslohn bekamen zu sagen, dass ich kein Sex auf dem Zimmer wolle, sie müsse nur den XL-Teller mit den Minisalzbrezeln innerhalb von 30 Min. aufessen. Zwei fandens witzig und ich hatte eh vor die Biege zu machen, bevor ich mich alkoholbedingt immer witziger finde PS: Lucy glänzte mal wieder nur durch ihre Abwesenheit
Mini-Bericht: War am Freitag abend 30.9. dort um ca. 19.00 - Habe frisches Gyros und ganz gute Pommes gegessen und dabei habe ich eine hübsche Deutsche namens Emilia gehört.. man erkennt sie leicht an ihrer tamponierten Nase (hatte kürzlich Nasen-OP). Sie ist ein wahres Blas-Wunder. Das Zimmer war sehr geil.. ganz tolles Natur-Wesen mit süßem Mini-Busen (meiner ist fast größer ).
Die Party am Samstag war wirklich besser als mein Kumpel und ich es vorher erwartet hatten. Das Bier und vor allen Dingen der Weißwein schmeckten sehr sehr gut Das Essen war auch nicht von schlechten Eltern und selbst der DJ konnte was Für 50 Euro habe ich da schon schlechtere Partys erlebt Generell könnte der Chef dies alle 4-6 Wochen dauerhaft durchführen, denn ein bisschen Abwechslung schadet eigentlich ja nie Mein Kollege war sehr zufrieden mit seinen beiden Zimmern Mia(Top-Service) und Michaela (hatte leider noch nicht mit ihr das Vergnügen) Ich vergnügte mich ausdauernd mit der sympathischen Iris und später noch kurzweilig mit Sonnenschein Indira Leider war ich nicht nach dem bombastischen Zimmer mit Iris und den ganzen Bieren und Weinen nicht ganz mehr so auf der Höhe , so dass das zweite Zimmer lediglich eine BJ, Missio, BJ/HJ Nummer wurde Fazit: Ein rundum gelungener Clubbesuch mit ganz viel Sauna, Fußball, Essen und Trinken und zwei fantastischen Frauen.
Guten Tag. Nach einem guten Frühstück sofort zu Sami. Habe ihr ein Geburtstagsgeschenk besorgt und sie war überrascht wie gut ich zu höre. Es gab einen langen PST, weil wir uns 14 Tage nicht gesehen haben. Im Zimmer hat sie mir gesagt das sie 14 Tage keinen Mann hatte und möchte verwöhnt werden. Ich sollte langsam machen. Ich bin natürlich auch auf meine Kosten gekommen. ZK toll. Varianten reiches Blasen. Muschi spielen. Gutes 69. 50 Euro für 40 Minuten und vier Lindt Caramelstangen. Dazu das Geburtstagsgeschenk. Kein Problem. Eine sehr gute Frau. Die auch nicht nachlässt. Bin jetzt im Garten, in der Sonne und warte auf das Mittagessen. Bis heute Abend mal. Nachtrag 23:09 Uhr: So jetzt. Der Rest des Tages ist schnell vergangen, weil plötzlich viele Bekannte vor Ort waren. Gut gegessen. Schöne Gespräche. 3 mal Sauniert. Um 20 Uhr habe ich mir dann noch Mia gegönnt. Bin jetzt zu Hause und morgen um 11 Uhr zum Frühstück wieder mit Gutschein im Penelope de Luxe in Castrop Rauxel. Gute Nacht.
Heute war ein angenehmer und ruhiger Tag im Penelope de Luxe in Castrop Rauxel. Frühstück gut, wie immer. Mittagessen Pfefferbraten Köstlich. Abendessen Spaghetti. Normal. Einige DL's erzählten mir das Mo, Di und Mi auch so leer gewesen sei. Habe 3 sehr gute Gespräche geführt mit Balou, Dieter 29 und Hausläufer. Nachmittags kam dann endlich Mia. Sie war von Samstag bis Mittwoch zu Hause, wegen ihrer Kinder. Dieter 29 meinte:" Schau mal wie sie sich freut, dich zu sehen." War dann 1 Stunde mit Mia in Zimmer 21. Alles ist noch so schön wie bei unserem ersten Zimmer. Mittlerweile Zimmer 67. Unglaublich. Bei 100 Zimmern bekommen die Damen von mir ein besonderes Geschenk. Kette, Ring oder Uhr. Bis jetzt haben es 7 Damen geschafft in meiner FKK Saunaclub Geschichte. Unten habe ich ihr dann 80 Euro gegeben und ein paar Schokoladen. Wegen dem Stress in den letzten Tagen hat sie ein paar Kilo abgenommen. Balou meinte:"Du siehst so glücklich aus, warst du mit Mia ? Volltreffer ! Dann habe ich noch Ali aus Oberhausen getroffen, mit dem ich damals zusammen unter Tage gearbeitet habe. Spektakulär. Nach ganz vielen Jahren. Macht euch keine Sorgen. Bei mir ist alles in Ordnung. Ich bin dankbar das es diese Frauen gibt und freue mich jeden Tag auf's neue, wie viel Glück ich auch schon hatte.