Bei meiner Buchung am Montag im ROM liess ich mich vom Outfit der Dame leiten. IHRE dunkel gelockte Haarpracht das auf ihren langen gebräunten Rücken fällt wie ein Wasserfall ist sehr anziehend für mich. Als Casinobedienerin in Konstanz war es für mich unmöglich so eine in ihrer Heimat kennenzulernen. Hier war sie vorher in einer Akquise auf dem Sofa am Kamin verstrickt. Mir fiel auf das sie ihre Küsse laut mit hörend als Schmatzer verteilte. Dabei ging mein Blick auf diese schwarze offene Strumpfhose. Der dickliche Kerl neben ihr als ein gewöhnlicher Freier und des englischen noch deutschen wohl mächtig liess sich das gerne gefallen und schob seine Hand auch mal kurz an ihre Votze. Die wird jetzt wohl weg sein, dachte ich noch als dann beide aufstanden. Aber nein, sie war sofort wieder da und meinte zu dem Kumpel von ihm er hätte es wohl nicht verstanden das sie 50 nimmt, statt nur 40. Jedenfalls sass sie kurz danach im Barraum mit einem anderen Typen. Sah sie dann später wieder und sie fragte mich vor der Theke beim vorbei gehen als sie ihren Teller wegtrug ob es mir gut ginge auf englisch. Deshalb fragte ich nochmals nach ob ich es richtig verstanden hatte was ich vorhin beobachtet habe? Wir landeten dann auf dem Zimmer beim Flur nach der Treppe rechts und wieder rechts ganz hinten am Korridor. Darin ist nur ein stiller Raum, war früher halt eine Abstellkammer ala Boris Becker als hier noch der Hotellbetrieb herrschte, so kam mir das vor. Aber zumindest passten die Matratzen zu dem festgemauerten Bett. Die Überraschung folgte das sie kein Laken fand. Alles wird unten beobachtet vom Empfang, wohin man verbotener Weise sein Glas trägt und abstellt wie in der Gardrobe, aber die wichtigen Dinge entgehen dem. So nutzten wir das Handtuch von mir mitgebracht und ich machte es mir noch nicht bequem. Zumindest sollte ich ihr helfen das schwarze Lacklederbustier auszuziehen. Sie war dann erfreut sich von der Kleidung lösen zu können, ich nicht so wegen des nun nackt präsentierten Busen. Aber immerhin kein Plastik, alles Natur. Die Hängetitten und irgendwie malträtiert aussehenden Warzenhöfe waren nicht so ein mich steil machender Anblick wie noch in der Sauna als ich in der Ecke die triefend von Schweiß bedeckten Glocken der hübschen Mitvierzigerin vor mir direkt sitzend sah. Die Jasmin die mich eben englisch genommen hat, brachte ihre offene schwarze Strumpfhose mit reichlich Verzierungen gleich mit. Sehr gefühlvoller Blowjob. Wobei sie meinen noch schrumpeligen Schwanz ansah als sie mit ihrer linken Hand nur haltend sich selbst dabei Mut zureden wollte: Then let's start! Allerdings ging uns beide, leider nicht am Reck beim doggy die Puste aus. Geile Session, schön lange gefickt. Sie öffnete dann das Fenster um auch die frische Abendluft zu genießen. Im Ast erzaehlte sie ihre Geschichte und fragte zum Schluss ob sie noch etwas für mich tun könnte. Schließlich hatte ich nicht abgesprizt aber war dennoch sehr zufrieden ihren festen etwas breiteren Arsch so schonungslos als Rambock benutzen zu dürfen. Wobei es ihr streckenweise auch sehr gefallen hat. Der Wangenkuss am Wertfach war jedenfalls sehr überzeugend für mich. Auch das sie im Garten mich angelächelt hat. Ist halt eine liebe auch wenn ihr Naturbusen im ersten Moment etwas traurig machte, aber beim blow ich diese zur Unterstützung von ihr gereicht sehr empfehlenswert fand. Jasmin RO Um die 25Jahre, stabiler Körperbau mit reichlich Arsch und längeren Beinen. Ordentliche Oberschenkel und sehr hübsche Unterschenkel Blaue Augen, schaut immer friendly, Dunkle gelockte Haarpracht das auf ihren langen gebräunten Rücken fällt wie ein Wasserfall. angenehme Stimme, will Deutsch lernen aber ist in Englisch perfekt. Der angenehme freihändig blowjob ist hervorzuheben. Sie mag allerdings nicht den Reiter. Beim doggy geht sie mit. Viel Gestöhne und stemmt sich mit langgestrecktem Rücken in die Wand. Der quer zum Zimmer angebrachte Spiegel mit dem Reck aus zwei Holzstangen dort angebracht könnte für manche akrobatische Aktion genutzt werden, um dabei auch ganz neue Einsichten zu gewinnen.
Ana, sie liebt es zu blasen Im sharks brreits die Tage gesehen und bestaunt mit ihrer rassige Figur auf den hohen Stelzen. Im sharks nannte sie sich Gabriella. Sie ist deutlich kleiner als 164cm. Der Papa griechischer Herkunft, die Mutter Spanierin, sie selbst also Rumänin. Einige Verzierungen am Körper die zu ihr passen fielen mir erst in dem hellen Tageslicht von der Abstellkammer ala Boris wieder auf. Das dunkle gelockte Haar passt zu den spanischen Wurzeln. Sie meinte auch die Herkunft waere doch egal. Also wenn ich sie am Strassencafe kennengelernt haette bestimmt und ich sie auf ein Eis haette einladen dürfen. Ihre dunkelbraunen ♥ Augen machten mich ganz verliebt. Im Geiste verglich ich ihre Proportionen mit meiner ersten Liebe. Die hatte zwar noch mehr Naturbusen, doch hier lag ich nun unter gemachten Glocken die sich wirklich sehr gut anfühlen. Ob ich diese halte, oder kurz darüber lecke. Etwas fester druecke oder sie beim blasen so schön meinen Körper berühren. Einige neue gesehen und lineup bei 20 bis 25 sehr gut für das Rom.
Am Sonntagnachmittag nach sechsjähriger Abwesenheit der Abwechslung halber und zur Erweiterung des regionalen Horizonts über Hanau und Babenhausen mit der Bahn nach Altheim gefahren. Mindestens 12 DL vor Ort, u.a. Andrea, Roxana, Alexandra, Roxi, Antonia, Camelia ...... Ana, die zu blasen liebt, wurde mir auch vorgestellt. Einige freiende Urgesteine zum Plausch vor Ort angetroffen. Habe mich schnell wieder zurecht gefunden. Alles ok, bis auf die Tatsache, dass die Duschen in der Umkleide nur "heiß" können. Essen und Trinken gut und ausgewogen, nicht zuletzt die Kaltgetränke (Säfte) qualitativ hochwertig. Beim Wimbledon gucken haben sich vier Freiinnen vorgestellt. Mit Camelia, die mir empfohlen wurde, nach oben. Dort hat sie erst einmal den Buko auf dem Bett komplett entleert (Zeit schinden) und beim Start sofort der Versuch den Standard zu veredeln. Auf den knüppelharten Konter hin abzubrechen wurde die Hoffnung auf ein späteres Trinkgeld verlautbart. OK, man war später ob meiner Kritik seitens anderer Kenner der Szene, erstaunt, wurde die Buchung doch quasi aus deren Mitte heraus wahrgenommen. Sei es dem vorangegangenen Absatzes wegen als auch der Aktion, denn im Vergleich zu einer 19-jährigen Betty tags zuvor in der Finca, war das Franze für eine erfahrene DL ein teils zahnendes, aber immerzu hektisches Nickentenspektakel, danach in Missio noch austernmäßig beweglich, bevor man schließlich beim Doggy zunächst mit einem Knie in der "Ritze" der Matratzen versunken ist (Hardware). Das Finale dann stabil im Stil des "Einer-Canadier" (Einer-Canadier – Wikipedia) mit Hilfe der Bettkante vollzogen. Ihre Hoffnung auf Bacșiș war selbst bei Übergabe der CE noch vorhanden .... Antonia hätte mich später noch interessiert ..... da kam dann aber ein anderer Freier dazwischen und deswegen zwei Stunden später die Heimfahrt im Zug antreten ..... Ansonsten eine nette Abwechslung und zumindest optisch ein recht gut sortierter Sonntag.
Nachdem ich entdeckt habe, dass im Stundentakt die Heimreise bis Mitternacht angetreten werden kann nochmals am gestrigen Samstag hin, denn das im Bahama angesagte Line-up mit gerade mal 5 CDL war dann doch nicht so ganz überzeugend. Die Eintrittsvariante für 40 EUR gewählt mit pauschal allem drin (für 30 EUR gibt es eine abgespeckte Form, bei der man alles andere aber zusätzlich berappen muss). Übrigens am Montag/Mittwoch gibt es bis 19 Uhr auch die 50 EUR Variante, bei der man eine Freikarte erhält, die innerhalb eines Monats nach Erhalt eingelöst werden kann. Zudem u.a Mehrbesuchsabos (z.B. 5 Besuche zu 150 EUR/ 10 für 280 EUR). Essen tadellos und gut sortiert. Getränke ebenso. Gestern zwei Zimmer mit Rundbett kennengelernt - super. Gestern in etwa 15-20 DL anwesend, die aber teils auch Langeweile geschoben haben. Sehr angenehmes Außengelände mit Pool. Eintreffen ca. 13:25 Uhr. Das weitere Menü .... Gaby (bulgarisch/türkisch) ..... ihr eigentlicher Name erinnert ansonsten ein wenig an das "Stöckelwild" der felsigen Regionen in Hoch- und Mittelgebirgen (bewegt sich auch ebenso sicher und quirlig auf ihren 20 cm "Hufen" Plateaux). Sie strahlt diese leicht verruchte Reife aus, fällt auf mit dem Rastaflechteinsatz im langen schwarzen Haar und dem Tribal, welches gleichzeitig als Kennzeichen für allemal Ü30 gewertet werden kann. 34 Lenze werden später genannt, Nebenrechnung eröffnet "+x", also genau mein Beritt. Ansonsten 155 cm, fliessend B aber dennoch schön in der Formgebung. Die körperliche Reife gefällt mir, alles natürlich geschmeidig einladend. Des Weiteren richtig "alte Schule", geht auf die Wünsche ein und macht einfach von Grund auf alles richtig. Hohes Vergnügungslevel. Man kann sich bei und in ihr jederzeit wohl fühlen. Dem ausgedehnten gegenseitigen Kennenlernen und Behandeln der erogenen Zonen ihrem Wunsch nach Sex gefolgt. Tadellos und schließlich in "Коза" (sprich: kosa), so es der Bulgare im Ziegenstall nennt, beendet. Oder um es in den Worten von Iona einst im Sharks zusammenzufassen: "gud seks" (1 CE aus voller Überzeugung überreicht). Später noch mit Laura, Rumänin, 30 Jahre, C-Cups, blondiert, KF 36, 160 cm ein Zimmer geteilt. Sie meinte mich zu kennen, war sie doch vor Jahren auch im Bahama. Solides Zimmer, ein wenig zuviel ungerechtfertigtes Stöhnen (so gut war der Cunni nun auch nicht), prima Blow und solider Ritt der Amazone im Parcours. Das Haus gegen 21:50 Uhr verlassen.
Nachdem Delia (Rumänien, 24 Jahre, knapp 160 cm, schwarzes längeres Haar, C-Cup fliessend, KF 34 und keine Bemalung) mir bereits bei meinem letzten Besuch im Vorfeld des hier anregenden Eingangsreport aufgefallen war, kam es diesmal, nach dem klassischen PST auf dem Canapé, zum ZG. Dort immerhin insgesamt vier oberflächliche "Omaküsse", dafür ein schlotziges Gebläse mit äußerst viel Spucke, wodurch meinem G...tal ein schöner Glanz verliehen wurde, sie allerdings ein wenig planlos in der Ausführung war, diese aber mit wenigen gut gemeinten Hinweisen dann doch sehr ordentlich umgesetzt wurde. Ein Bespielen des fliessenden C wurde verwehrt - ob deren Empfindlichkeit aus der Einkehr bevorstehender Tage resultiert, bleibt ein Rätsel, allerdings war sie dem CL gegenüber offen und in der Frühphase des "guck in die Luft" davon überzeugt, dass wir eine Stunde machen könnten - ein Ansinnen, welches ich zu diesem Zeitpunkt nicht definitiv bestätigen wollte. CL war ihr dann mit zunehmender Laufzeit, so kann man das auch gefühlt ausdrücken, äußerst angenehm und das Pflügen der oberen Partie wurde eindeutig eingefordert, wobei sie das digitale Taktieren punktuell als auch tiefenentspannt bis zum Ende mitgenommen hat. Finalisiert wurde die Begegnung im Doggy dem Postulat folgend "wenn sie gut schmiert wird länger penetriert" innerhalb des 1CE Zeitrahmens. Irritiert hat allerdings bei Übergabe der für hiesige Verhältnisse pekuniären Ausgleichsleistung ihr erstaunter Blick auf diesselbe garniert mit der Aussage, dass der erfahrene Service doch mit wesentlich mehr geschätzt werden müsste. Ich schaute sie an, sie trolllte sich zu ihrem Safe hinunter und maulte weiter ..... eine Wiederholung wird daher voraussichtlich in beiderseitigem Einvernehmen zunächst nicht stattfinden
Inzwischen habe ich Gefallen am "Rom" gefunden und mit noch einer Freikarte (gibt es immer montags und mittwochs beim Zahlen des Eintrittspreises von EUR 50 und ist dann vier Wochen gültig) in der Tasche macht man wenig falsch. Am Samstag gegen 12:30 Uhr eingetroffen, das Rührei zu diesem Zeitpunkt noch schön schlonzig, aber auch Würtschen und Fleischkäs nebst klassischen Beilagen von immer gut schmeckenden Salaten als auch ein Kühlschrank mit Blechkuchenstücken, Joghurt usw. runden das Angebot nebst Backwaren (auch Brezeln) ab. Das Freigelände mit Pool, der inzwischen auch wieder sauber ist und vor dem Hintergrund des Kolosseums, welches an der Außenwand als Begrenzung hin zum Feldweg prangt, erfrischend nutzbar, wenn es auch den aktuellen EM Schwimmmeisterschaften in Rom nicht mithalten kann. Am gestrigen Samstag ca. 15 DL, darunter auch mit Elli und Julia zwei neue aus dem Tuttifrutti zu Bonn, wobei Elli es sich nicht nehmen ließ darauf hinzuweisen, dass ihr Service gar traditionelles Franze beinhaltet (ja, was denn sonst .....). Momentan sind wohl einige DL im Urlaub, aber am frühen Abend kamen noch einige griffigere Modelle dazu. Nachdem mein letzter Besuch Alexandra gewidmet war, eine 37-jährige Rumänin, die ordentlich abliefert und sogar den Reverse Reiter selbst in Angriff genommen hat, war es diesmal erneut eine Runde mit Gaby - stets solide bulgarische CDL, spürbar sukkulent beim Cunni und .....fest. Ein Club zum Wohlfühlen im Sommer.
Meinen neuen flotten Kleinwagen, der mir zur Verfügung gestellt wurde wollte ich in der Nacht ausprobieren, also bei einsetzender Dämmerung losgefahren. Grobe Richtung ROM und dann auf die Schnellstraße wo anfangs auch gute 190 möglich sind. Jetzt noch ins sharks wäre ich nur gefahren gäbe es noch diese VIP-Aktion von früher. So auf dem Rückweg beim Bullenkloster vorbei. So langsam beherrsche ich den Wagen und nehme den Kreisel davor mit guten 70. Macht Spaß so einen neuen Fabia mit TSI und 70KW. Nur blöd das manche Features nur per Abo im shop einzulösen sind. In Münster-Altheim noch mal kurz rein bei der Kreuzung. Hinten brauchte ich nicht zu parken, noch immer alles voll trotz der 22.22Uhr die meine Uhr im Armaturenbrett deutlich zeigte. Eigentlich wollte ich so schnell nicht wieder hier aufkreuzen. Das Geld aber vom letzten Gewinn der übrig blieb am Automaten brennt allerdings in der Hose. Dazu kommt noch der Aufenthalt in Dietzenbach im shoppingcenter. Ich stehe an der Kasse im Rewe da kommen plötzlich zwei dunkelhaarige Jungfrauen. Die eine hat die Titten fast frei, so offen trägt sie ihr Dekolleté. Ihre Freundin in dem schwarz-weißen Hosenanzug hat noch mehr Argumente unter der Bluse versteckt. Mir wird ganz schwindlig. Ich kann doch nicht die ganze Zeit immer wieder nach hinten blicken, das gehört sich doch nicht. Also bitte ich die beiden nach vorne weil sie eh nur zwei Teile kaufen wollen. Scheiße, warum kann ich nicht noch einmal 17 sein oder so aussehen wie ein Jüngling. Aber die erste mit den großartig einsehbaren Titten bedankt sich ganz höflich bei mir das ich sie vorlasse. Okay, auch das Alter hat seine Vorzüge, auch wenn man als Opi wahrgenommen wird. Doch kaum sind die beiden Fackeln aus meiner Sichtweite steht schon die nächste am Laufband. Ihr Pullover ist eindeutig zwei Nummern zu klein gewählt. Ihre strammen Brüste drücken sich gegen den Stoff, als fänden sie es eine Unverschämtheit so eingeschlossen zu werden bei diesem warmen Wetter. Und dann hat diese dunkelhaarige 30jährige auch noch einen Arsch in der Jeans den Anjelica aus dem sharks vor Neid erblassen ließe. Was für ein Anblick, hier werde ich wieder öfters einkaufen gehen an einem Montagabend, wenn ich mal nicht gerade wieder die Joe-Show im ROM mitnehmen will. Deshalb kann ich es mir nur erklären das ich so todesmutig war und das ROM überhaupt betrat. Schließlich lauern hier Gefahren wie dem „Grünen See“. Allerdings war im ROM nur noch die blaue See auf meinem Augenhintergrund erkennbar, die dann sich auch noch als sehr erfrischend wohltuend für mich erklärte und deshalb nach der Sauna unbedingt so tief wie möglich in dieses Feuchtgebiet vorstoßen wollte. Natürlich vorher die eine oder andere. Das letztendlich ich die Sandra nahm entsprach nur meinem Bauchgefühl in dem Moment. Die erste Erkundung ergab zwar eine gewisse Anzahl von arbeitslos herumsitzenden Huren, aber dennoch konnte ich mich nicht spontan entscheiden. Und warum sollte ich Sandra mal nicht ausprobieren. Zwar innerlich schon auf eine Abfuhr gewappnet sprach ich sie dann einfach an, während sie sinnverloren in ihre Hand blickte, als hätte sie den Anschluss mit der realen Welt verloren. Ob sie „Andere“ hieße, meinte ich zu ihr. Nein, sie wäre nicht Andrea, sondern wäre Sandra. Okay, meinte ich dann charmant, aber das wäre trotzdem kein Grund nicht auf Zimmer zu gehen mit Dir. Sie verstand und ein Lächeln breitete sich über ihr Gesicht aus. Schnurstraks ging es die Treppe hinauf und wir fanden sofort eines der runden Betten mit passender Matratze zur Parkplatzseite. Eine Menge an Getränken stand auf dem Fenstersims sowie darunter auf dem Teppich. Also das hätte mehr als einen 0,5 Liter Cocktail-Mix ausgemacht. Also hatte die Geschäftsführung mich doch erhört und sogar kostenlose Getränke für einen Long-Island-Ice-Tea bereitgestellt. Sehr vorsorglich und fürsorglich. Aber die beiden Küsse auf meine Backen als Stammgast habe ich dann doch lieber selbst verteilt an Sandra nach der gelungenen Session mit ihr, die ich mir überhaupt nicht mehr zugetraut hatte. Schließlich hatte ich meine Medizin am Freitag vor über 62 Stunden eingenommen, demnach sollte die Wirkung bereits verwest sein. Sandra öffnet zuerst noch ein bisschen das Fenster. Die frische Luft tut gut. Ich fühle mich jedenfalls unter ihren sachkundigen Händen geborgen als sie anfängt mich zu streicheln. Zuvor hatte ich sie zwar ganz dezent an ihrem Po im Sitzen berührt und festgestellt wie sanft ihre Haut mit der leichten Segelbräune sich anfühlte. Ihre Fingerspitzen gleiten mit den deutlich spürbaren verlängerten Nägeln kratzen zwar nicht auf meiner Haut, aber dennoch fährt ein erotischer Schauer meine Wirbelsäule herunter. Noch lässt sie mein Geschlecht dabei in Ruhe liegen. Ich gebe mich ihren Küssen hin die dem streicheln folgen. Das Streicheln ihres Körpers möchte ich mir für später überlassen. Das nenne ich zwar immer massieren aber wirkliches massieren durch meine Hände würde keine der Frauen ohne Blutergüsse überleben. Durch das jahrelange Training bereits als Junge bei meinem Vater auf dem Geschäft war es mir immer ein Vergnügen gewesen die mehrfach gestapelten Nieten zu zerreißen. Nur beim Aufdrehen von Trinkflaschen habe ich oft Probleme, aber das liegt wohl an der damals verletzten Rechten wo ich tiefe Schnitte als 18jähriger hinnehmen musste. Aber ich hatte damals dennoch Glück im Unglück. So spüre ich auch heute noch keine der Narben. Meine Hand gleitet sacht über ihren Rücken und wieder zurück zum Po als sie sich über meinen Schwanz beugt und leichte Küsse auf meinen Sack verteilt. Die züngelt kurz mit der Zunge an meinem Schambein. Dann wischt sie über meine Eier. Eine Hand krault diese nun. Es fühlt sich himmlisch gut an. Ihre Zunge fährt meinen Schaft entlang. Ich spüre, wie mein Schwanz sich leicht aufbäumt. Es ist noch Leben in ihm. Sie nimmt wohl die Eichel nun in den Mund. Mit geschlossenen Augen und verhaltenem Atem verfolge ich ihre Darbietungen. Meine Hand ruht an ihrem Po. Mehr Körperkontakt brauche ich im Moment nicht als sie meinen Schwanz ganz verschlingt. Ein gewisser Druck entsteht, den ich mir nicht erklären kann. So ein halbsteifer Schwanz sollte doch für eine routinierte Bläserin wie sie kein Problem darstellen. Also schaue ich nun doch nach, sofern es das Dämmerlicht zulässt. Ich sehe nur ihre schönen Gesichtszüge und das dunkelblonde Haar was sie hochgesteckt hat. Ihr kleiner spitzer Busen, den ich so exzellent finde wie an einer kleinen Göre zu passend drückt etwas gegen meine Oberschenkel. Aber mein Schwanz ist tief versteckt in ihrem Rachen. Sie versucht sich an DT, aber mein Schwanz ist inzwischen viel zu groß für sie geworden. Meine Güte, ich hatte es wirklich nicht mitbekommen wie mein bestes Stück auf ihre Liebkosungen bereits reagiert hatte. Mit diesem Gummiknüppel würde ich mich auch nicht mal in den Arsch rammeln lassen. Das Beste kommt als sie ihn dann doch wieder freigibt. Nur kurz holt sie Luft und verschlingt den Widerling bis wieder dieses gutturale Geräusch von ihr erklingt, als müsste sie würgen, um die Schlange herunterzuschlucken. Als ich sehe wie sie sich dabei abquält bitte ich doch um normalen Sex. Sie schwingt ihr Bein über mich und ich bin sofort bereit den „Reverse Reiter“ über mich ergehen zu lassen. Ich muss sie nicht steuern, sie hat es drauf mich gewaltig in Fahrt zu bringen. Ihr Po ist aber auch zu schön in dieser Stellung und mein Pin steckt tief drin in diesem herrlichen ausgeprägten Fleisch. Wir wechseln dann in den Doggy. Mein Schwanz ist immer noch ungewohnt sehr steif, obwohl wir bereits eine kleine Ewigkeit vereint sind. Mir scheint es inzwischen fast unwirklich sie so lange mit meinem Sex zu betreuen. Aber zwischen uns scheint sich eine Verbindung aufgebaut zu haben, wovon wir beide nur gewinnen können. Ich kriege meinen Sex wie ich ihn als langjähriger treuer Ehemann kannte und sie einen spendablen Freier für römische Verhältnisse. Die nicht extra vereinbarten guten 30 Minuten will sie wie üblich hier mit nur 50 Euro honoriert haben. Im letzten Moment ziehe ich per Zaubertrick noch einen Schein hervor der sie mehr als nur glücklich strahlen lässt in dem Moment. Warum sollte ich ihr nicht das Glücksspielgeld überlassen, sie kann damit bestimmt besseres machen als ich. Sandra, 30 (RO) Ca. 165 cm, dunkelblondes Haar, trägt oft auch eine Brille Stammplatz an der Theke mit direktem Blickkontakt in den Flur wo es auch zu den Wertfächern geht Ein sehr hübscher spitzer Busen, wobei etwas weniger als eine große Männerhand voll Momentan hat ihre sanfte Haut die Bräune wie von einem Segeltörn. Das hübsche Gesicht kann sehr breit grinsen und ihr Kussmund wird gerne von einem roten Lippenstift betont. Vor allem ihre sehr interessanten Outfits finde ich immer wieder gelungen. Sie unterstreichen ihre Proportionen und rücken sie ins rechte Licht. An diesem Montagabend trug sie so eine Art Lederoutfit, als wäre sie darauf vorbereitet gewesen das der verweser endlich mal ihren „Sex“ ausprobieren wollte, der einfach umwerfend gut ist…so wie sie ihn praktiziert an einem Patienten wie mir.
Herrlicher blauer Himmel über dem Rom. Die Musik ist noch aus. Der Saft schmeckt am frischen klaren Pool. Die breiten Liegen mit den bequemen Auflagen stehen bereit. In den neuen Warmhaltebehältern sind Delikatessen für ein mehr als zünftiges Frühstück. Die Latte wird hier noch mit Herz ❤️ serviert... Der Tag wird herrlicher als im Urlaub in AT. Und erst die Nacht... Diesmal von Andra, super Blowjob völlig ohne Handy...Reiter zuerst...dann Dogge wuff wuff in zwei Stellungen Sehr gutes Kopfkino für mich...aber warum werde ich hier nicht preisgeben...sie hat halt verdammt viel Ähnlichkeit mit einer die ich nie ficken werde...das hätte mir bereits damals passieren müssen als ich gerade jung verheiratet war Kataleas grosse Schwester wollte auch, aber verwies auf meine Beziehung zu Bella. Aber solange sie andere fickt kann ich das auch. Etwa 12 Frauen vor Ort. Ansonsten sind einige am Datteln. Der Cheffe hier wartet seine Einarmigen Banditen sogar selbst. Bei meinem Bruder fand ich das als Junge auch immer sehr interessant dabei zu zuschauen. das Essen sehr lecker und die Getränke sowieso Eine neue Blondine die so komisch läuft. Die Camelia habe ich nicht gesehen, dafür die Inga wie sie im outdoor einem Freier die Luft nahm mit ihren vielen Küssen. Andra hält beim Erstkontakt nicht soviel davon. Machte für mich die Illusion perfekter es nicht mit einer Professionellen zu tun zu haben. Es hat eben alles einen gewissen Reiz für mich. Sie liebt allerdings die grünen Scheine, nahm also 100 Euro für eine Stunde, auf 50 Euro für weniger Zeit lässt sie sich bei mir jedenfalls nicht ein. Zungenküsse gibt es dann später wenn wir uns besser kennen. Glaube ich nicht, denn für mich ist das schärfste an dieser Illusion bereits passiert.
9/11 .... du willst die Tante und bekommst die Nichte .... ..... kaum den Saal am frühen Nachmittag betreten komme ich am Tisch der kullinarischen Freuden mit der Rumänin Isabella ins Gespräch und war voller Überzeugung, dass die Cougar nach Dusche und Zahnreinigung näher kennenzulernen ich bereit sein wollte. Inzwischen hatte sie sich einem Massagejünger hingegeben, als, an der Bar sitzend, plötzlich Emmy in den Saal kam. Niemand fühlte sich berufen ihr zu folgen, obwohl sie im Juli gefühlt noch fluggebucht wurde. Jetzt in ihren weißen 16 cm Plateaux sieht der jugendliche Körper bar Tattoos, KF 32-34, wunderschöne A-Cups, das schwarze längere Haar mahagonifarben nachgetüncht, die Gesichtszüge, insbesondere das Profil, etwas herb, noch reizvoller aus. Der "will haben" Effekt greift in mir um sich - anstatt Ü40 eben U20, aber man soll sich ja flexibel zeigen. Im OG wird zwar kein Feuerwerk von ZK zelebriert, aber, wie im Frühjahr mit Florentina im AcaG, braucht es das auch nicht, so denn die anderen Features vollumfänglich und selbstverständlich generös an- und dargeboten werden. Eine gewisse Verspieltheit und Natürlichkeit hat sich Emmy nach den "römischen" Lagerzeiten bewahrt. Usus oder Abgebrühtheit sind noch nicht festzustellen. Es macht Spaß, allein der rote Anzug ist zu stramm anliegend, was aber dem finalen missionarischen Tun nicht entgegensteht ..... Speichel schmiert immer noch am natürlichsten. Nach Finalisierung wird gar versucht den letzten Tropfen noch rauszustreichen (so ähnlich, als wenn man versucht die Zahnpastatube ....), dann Feuchttuch gepampert ..... und schließlich die Frage, ob denn alles ok gewesen wäre. Klar doch. Pause, Quatschen, Truthahn auf Blattspinat und Cocktailtomaten ..... die MILF Isabella ...... aber es sollte nicht sein bzw. das stille Werben wurde mit nichten vernommen, was den Gedanken erneut "mit Nichte" untermauerte ..... ..... und auch diese halbstündige Klausur hatte ihren Reiz. Allein Emmy durfte diesmal den aktiveren Part übernehmen und gab sich Mühe mit dem Einsatz am Mann und durfte die Amazone mimen, was (ge-)mächtig Freude bereitet (die klassischen London sind einfach die besten) und auch irgendwann ihre Grenzen aufzeigt. Der Übergnag in missionarische Bespielung wird gerne angenommen ..... Zwei nette halbe Stunden zu je klassischer CE. Übrigens, das Duo will noch bis Donnerstag verweilen .....
Cherie, 25, BG .... ....... selbige an jenem frühen Nachmittag als eine der Early Birds mit ihrem festen, extrem kurzen schwarzen Haar und der, wie es ein Gast später an der Bar, der sie schon einige Tage zuvor im Rom gesehen hat, mit seiner Beschreibung einer knabenhaften Figur doch recht gut traf, mir sofort ins Auge fiel. Bar jeder Tattoos, was heutzutage schon eine Ausnahme ist, mindestens 170 cm Naturstockmaß, A-B Cups mit schönen Nippeln (wie sich erst später in privatissime so zeigte), schmalem Becken und hellerem Hauttyp, wrkte sie recht groß und hätte im Sharks, wo sie laut eigener Aussage auch schon war, als Cousine oder Schwester von Liv (also der "einstigen" Becky) durchgehen können. Die Bulgarin spricht recht ordentlich Deutsch, taxiert sich auf 25 Jahre (was später zumindest in Kombination mit anderen Aussagen sich als konsistent erweisen soll), wenngleich sie doch reifer wirkt. Vom Sharks abgesehen lässt sie wissen, dass sie unter anderem in Schweiz, im Feigenblatt als auch privat in Worms und Umgebung aktiv war ..... und von daher meine "Referenzbulgarin" nicht nur vom Otto-Röhm-Bad her bekannt zu sein scheint. Äußerst angenehm und extrem entspannt ohne Hektik (zu diesem Zeitpunkt war sie schon knapp 1,5 Stunden vor Ort und ungebucht) im Gespräch auf der Couch erfahre ich, dass sie einen Stammi habe, der inzwischen ebenso eingetroffen ist. Dieser würde aber warten, so dass wir uns nach oben begaben. Cherie ist der ideale Typ Gastgeberin auf Zeit, die es versteht, die klassischen Fähigkeiten einer Hure und Charme nebenbei mit anderen Themen aufzupimpen, ohne dabei den Eindruck zu vermitteln, dass sie Zeit schinden will. So wird u.a. die Liste der sich auf Whatsapp tummlenden Freier nach unten gescrollt und dabei deren Stärken en passant kundgetan. Überhaupt ist sie ziemlich mitteilungsbedürftig, was bei hierfür empfänglichen Gästen das Gefühl des ".... ich bin bei ihr angekommen und gehöre zum inner cercle ..." vorgaukeln mag. Alles in allem recht angenehm .... .... auch die Fähigkeiten und deren Darbietung, was die einfach gestrickten "one way" Freier, also die Besucher eines solchen Hauses, die traditionelle Werte pflegen und nicht die CDL à forfait suchen, schätzen werden. Kurzum, sehr schönes Franze mit ungemein viel Gefühl und Variation, dem Gegenpart hierzu aber weniger Freude abgewinnen könnend. Hin und wieder auch großzügige Einlagen von teils verschlingenden, gefühlvollen ZK, ohne dies aber zu übertreiben. Und nicht zuletzt ein sonstiges aktives Treiben, welches subjektiv einmal mehr zeigt, dass solch ein Typ CDL der zweiten Begegnung des Tages gewidmet werden sollte. Eine Hure mit Erfahrung, die den Grat zwischen Profi und Verführerin auf Zeit im Sinne des Wohlfühlens ihres Ggenübers zu meistern versteht. Zwei CE für eine sehr angenehme Stunde mit reichlich PST vorab. Den Reiz nach mehr hat sie dabei geweckt, allein ihrem Begleiter für den weiteren Verlauf des Tages wich sie nicht mehr von der Seite, wenngleich sie zwischendurch immer wieder diesen Blickkontakt herstellte, den der verklärte Freier danach suchen mag. Frage: kennt sie noch jemand ("verweser" .... bitte um Rückmeldung) anderswoher (anscheinend trägt sie das Haar auch gelegentlich länger).
Maria, 22, Rumänien - die Knutschkugel für den "Chattelier" Neulich, ich war schon gedanklich auf dem Nachhauseweg, sah ich Maria plötzlich an der kurzen Sofaseite in Richtung Wellnessbereich sitzen, als sie mir zuwinkte, hatten wir uns doch bei meinem letzten Besuch schon am frühen Nachmittag einander kurz vorgestellt.Sie kommt in ihrer Art noch sehr jugendhaft und lieblich rüber, strahlt alles andere als Profigehabe aus, was schon wieder angenehm ist, während manch andere doch fast schon getrieben das Haus auf der aktiven Suche nach Beute durchpflügt. Sie wird einfach von den Freunden diesen Typs junger Frau gefunden. Außerdem lag die Session am Nachmittag mit Cherie, der kurzhaarigen Bulgarin schon fast drei Stunden zurück und ich war jetzt wieder triebsam. Rumänin, 22 Jahre, 150 cm, lange schwarze Haare, ein wenig babyspeckig, hellerer Hauttyp mit wenig Tattoos, natürliches leicht hängendes B, fester runder Po. Auf dem Zimmer bietet Maria, entgegen manch anderer ihrer Altersgenossinnen, ein rundum komplettes Programm mit Küssen und ZK, ist dem Cunni gegenüber alles andere als abgeneigt und daher für jeden Chattelier eine angenehme Gespielin mit noch Lust an der eigenen Freud. Beim Franze geht sie Hinweisen zur Variation gerne nach, was bei der begrenzten räumlichen oralen Aufnahmekapazität durchaus passt. Der abschließende GV in Missio ist angenehm und zielführend. Noch eine Maid, die sich bei Übergabe der CE nach einer halben Stunde artig mit zwei Küssen bedankt. Oder, um es in diesem Hort der polnischen Gastlichkeit auf den Punkt zu bringen: rekomendacja Kleiner Hinweis: nachdem der Begriff des Sommelier schon fester Bestandteil der Trinker unter uns ist, hat ein Verbraucherkonzern und Geißbockmäzen es sich nicht nehmen lassen in seine Angebotsprospekte den Fromelier (".... Jünter rät zum Genuss von Harzer Roller ....") aufzunehmen - ein Begriff, den die französische Sprache offiziell noch gar nicht kennt. Und falls die Académie Française diesen Begriff anerkennen sollte, dann kann deren obertes Entscheidungsorgan der französischen Sprache vielleicht noch den Begriff des Chattelier (chatte - LEO: Übersetzung im Französisch ⇔ Deutsch Wörterbuch) in sein Werk einpflegen, damit die Grande Nation, die so schön "faire l'amour" zu sagen pflegt, eine sprachliche Revolution in französischen Betten lostreten kann. Und Frau Macron, sollte sie ihren Gatten neuen Freundinnen der Kaffeerunde vorstellen, dies mit den Worten "..... voilà le Président mon Chattelier ...." tun kann.
Der Besuch im Sharks am 2. Weihnachtsfeiertag war bekanntermaßen eher ernüchternd angesichts der dort als auch in den anderen Großclubs im RMG inzwischen sich etablierten pekuniären Vorstellungen bei gleichzeitig Unsicherheit in punkto Vollzug. Ob ein Besuch in einem der kleinen Enklaven im regionalen Umfeld den Ausklang des Clubjahres 2022 diesem ein harmonisches Ende bescheren sollte, war ebenso nicht garantiert, sind diese doch traditionell in diesem Zeitraum des Jahres von einem temporären Exodus gekennzeichnet. Das ROM in Altheim bei Dieburg sollte es sein. Einkehr am Nachmittag gegen 13:45 Uhr. Der Umkleidebereich zeigt sich jetzt in einem neuen "Kleid". Die hohen Schränke sind passé, dafür wurden entlang der Fensterfront eine ebensolche mit jeweils zwei räumlich angemessenen Spinden (mit Aufhänger zur linken Seite und zwei Kleiderbügeln), die übereinander angebracht sind, ausgestattet. In optisch angenehmer Optik zieht sich diese Front dann bis in einen neuen Raum, der sich rechts hinter dem ehemaligen Umkleidebereich hineinzieht. Erfreulich auch die an der Schrankoptik ausgerichteten Sitzbänke. Der Wasserdruck im Duschbereich, deren Wände nebst Armaturen ebenso neu gestaltet wurden, ist nach wie vor gering (ein Problem, wie mir ein Gast aus der Installateurszene wissen ließ, welches sich anscheinend nur in Kooperation mit der Gemeinde lösen lasse, aber kostenintensiv sei). Am frühen Nachmittag wenig DL (insgesamt sollten es bis 17 Uhr dann etwa 8-9 Damen sein). Unter anderem Abby, ein beliebter Fi....floh und Isabella, "die Tante" von Emmy, die am späteren Nachmittag dann auch Einzug hielt und zumindest zweiminütige Saunapausen zwischen ihren Sessions zur Erholung einlegen konnte und der im Wellnessbereich gerade anwesende Gast sich dann ihres Bodys in Reinform erfreuen konnte. Die Cougar Isabella, am 11. September war sie für mich irgendwie nicht erreichbar, weshalb ich damals zwei Begegnungen mit Emmy hatte. An diesem Donnerstagnachmittag hingegen sollten sich unsere Blicke sofort treffen, kurzer Plausch und der Hinweis, dass sie noch drei Wochen da sein werde, ehe eine längere Pause eingelegt wird. Dennoch sollten rund zwei Stunden ins Land ziehen ehe wir uns auf ein erstes Tête-à-Tête ins OG aufmachen. Isabella, Rumänin, Ü30++, 165 cm, KF 36-38/40 (aber ein ungemein rassiger Body) mit entspannten C/D Cups, langem naturgewellten schwarzen Haaren - eine MILF im besten Sinne des Wortes. Als sie sich entkleidet und mir ihre Rückseite nach vorne bückend zur Schau stellt erfreue ich mich diesem einladenden Anblicks und komme nicht umher taktil voran zu gehen. ZK werden nur ab und zu eingestreut, was nicht als Abwehr interpretiert werden sollte, sondern zum Spiel ihrerseits gehört, denn diese sind dann richtig verschlingend. So wie einst Ewa im Blue Note am Hals und Dekolletée empfindsam entlocken sich ihr wohlige Töne. Ihr Körper ist rundweg bespielbar und sie nimmt das auch wohlwollend entgegen, klammert mit ihren Beinen um meinen Body, spielt mit dem linken Fuss an meinem Priap während ich mich an ihrer Lust labend ergötze. Keine Zurückhaltung ihrerseits, das gemeinsame Zusammenspiel ist einfach geil. Ihre Säfte fliessen und ihre Schenkel umrahmen mein Haupt. Anschließend darf ich mich exklusiv bespielen lassen. Von oben nach unten, ihr BJ ist variantenreich, dieses Spiel mit Zunge, Lippen, ob nun oberflächlich oder alles sich nehmend. Ihr grinsender Blick regelmäßig in meine Richtung zeigt ihr, das alles passt. Damm, Klöten, das gekonnte orale Verwöhnen .... Handeinsatz ist bei solch einer Fahrensfrau nur ein Intermezzo. Nochmals gehe ich rücklings bei ihr ans Lustdreieck (dieser Körper ist auf der Spielwiese einfach ein Genuss), ehe in Missio diese zu meiner Überraschung doch recht enge Möse mich empfangen sollte. Ihrer Aufnahmebereitschaft ließ sie schon beim Petting zuvor Ausdruck verleihen. Auch hier kein Stakkato, sondern wie einst bei Silwia im Bahama darf ich spielen, kreisen, tiefer gehen. Sie windet sich teils, stöhnt gutturale Laute heraus, juchzt mal kurz auf, wenn gewisse Tiefen erreicht werden. In der Auster kümmere ich mich auch um ihre Beine, die nach wie vor schönen Füsse und Zehen oral verwöhnend. Schließlich wird es heftiger, wärmer, sie zieht mich in der Auster noch näher heran ..... wir lassen dem Treiben in jeder Form seinen Lauf und scheren uns nicht um die Umgebung. Ein wohliger Höhepunkt beendet das letzte Zimmer 2022 auf Clubebene - großartig, geil. Solchen Sex in Vollendung erlebt man nur mit diesen reifen Frauen. Selbst einige Minuten überzogen ... Danke. Im PST macht die selbstbewusste gebürtige Rumänin keinen Hehl daraus zu wissen was der Mann braucht. Ein TG auf die klassische CE ist mehr als gerechtfertigt und die Verabschiedung von Isabella dabei ..... einfach alte Schule. Abendessen und nach längerer Pause kommt Isabella im schwarzen Abendgewand zurück in den Saal, streift spürbar mit Haut und Hand an mir vorbei .... ich könnte bei diesem Duft glatt nochmal, aber leider wartet da wohl ein Stammi. 19 Uhr - auch wenn Abby sich noch blickend an mich richtet - nein, das soll es gewesen sein, denn dieses Erlebnis mit Isabella lässt sich nicht mehr toppen von einer 21-jährigen Dirn. An dieser Stelle euch alles Gute für 2023.
1. Sonntag nach Epiphanias, 8. Januar, ziemlich magere Besetzung über den Tag bis hinein in den Abend, sprich etwa 8 CDL, Außer Abby, die einst im AcaG war und, trotz angeblich nur vier Stunden Schlaf, von den deutschen Gästen sehr gut (an-)genommen wird und praktisch nur kurze Rüstzeiten hatte. Nochmals die Gelegenheit mit der "gut" Mitvierzigerin Isabella erneut in Klausur zu gehen. Das wurde dann zwar keine ganze volle Stunde wie geplant, dafür war es von Beginn an höchst intensiv auf jeder Ebene und in jeder Lage. Endlich mal wieder eine CDL, die weiß, wie mit Klöten umgegangen werden muss und auch den Schlitten ohne Schnee fahren kann. Die wenigsten von euch werden sich noch an das Blue Note in Düsseldorf im Rather Broich erinnern, von Ignoranten verschrien als der Hausfrauenclub - sie hätte damals dort ideal reingepasst oder auch in der PSR. Dazu allzeit dieser laszive Blick in diesen Augen, wenn sie sich "deiner" ergötzt. Ihrer eigenen Lust sich hinzugeben bereit wurde das im fortschreitenden Verlauf mit Verlaub eine richtig "lautes Kemenate. Während andere CDL sich heutzutage der Reinigung pre Akt minutiös hingeben, wird bei ihr erst nach Vollzug mit Papier und dann nochmals oral nachbearbeitet. Nur noch wenige Tage, ehe sie dann wieder einen mehrwöchigen Rückzug unternimmt, die MILF Kenner auf Verzug setzt und dieser Break dann anderen Kitkats gewidmet werden muss.
Zu Beginn der Woche im Rom Sibel kennengelernt. Bulgarin, die laut eigener Aussage seit sieben Jahren ihren Hauptwohnsitz nebst Familie in einer Hafenstadt im Südwesten Frankreichs hat und ansonsten in Brüssel aktiv ist. Dort läuft es anscheinend prächtig, weshalb es verwundert warum sie dem Tipp einer Freundin, das deutsche Terrain sich zu erschließen, gefolgt ist. Alter 30 Jahre (oder wird sie 30 Ende März ....), 155 cm, blondmeliertes gewelltes Haar, KF 36, der Po wirkt optisch ein wenig prominenter, C-D Cups natur (ein wenig "Sprungschanzenform"). Sie spricht übrigens fliessend Französisch, aber natürlich kein Deutsch. Saß allein auf der Couch, alles andere als sich anbiedernd. Angeblich seit zwei Wochen in Altheim, die maximal 6 cm enganliegenden, schwarzen Stilettos, die den Fuß komplett umschliessen, sind nicht gerade der optische Knaller (und schmerzen an den Füßen). Wie eine erfahrene CDL sich so etwas zulegen kann ..... Auf der Couch lässt sie wissen, dass der Servicereigen sowohl dem traditionellen Clubstandard als auch dessen Preisgefüge folgt - also nach oben. Küssen ja, ZK ansatzweise, nicht abwehrend. In der Horizontalen ist der Body weitaus gefälliger, vollumfänglich bespielbar bis hin zu den Zehen. Einladendes Lustdreieck, welches in vielefältiger Weise verwöhnt werden darf. Fellatio ist zart und variabel. Sie weiß mit Lippen und Zunge umzugehen und macht nicht nur einen "... auf Stopfente ....", wenngleich der vollumfängliche Zugang ebenso geboten wird. Der GV in Missio macht Spaß ..... nicht zuletzt wenn Chérie mit einem "baise-moi" dazu auffordert die Schlagzahl und Intensität zu erhöhen. Nach längerer Clubsabstinenz innerhalb der ersten halben Stunde (1 CE) zum Vollzug gekommen (es erfolgte übrigens kein Nachkobern oder das oftmals nervige Fragen vorab wie lange man zu bleiben gedenke). Schade, dass sie später nur noch kurz verweilen sollte - denn nach 16 Uhr war sie dann nicht mehr zu sehen, sonst hätte eine "Reprise" durchaus folgen können. ... "die Tante" Isabella .... ..... kam bei meinem Besuch in dieser Woche recht spät und war dann auch sofort umgarnt von "Leslie Mandoki. Die Nichte hingegen war frei, aber da erblickte ich eine Gestalt in der Ferne, die da gerade den "Triumpfbogen" im Übergang vom Saal zum Wellnessbereich ihren Rahmen nennen konnte. Ich steuere auf das Passepartout zu und es war Maria, die leicht babyspeckige Maid, welche am Nachmittag bei ihrer Ankunft ".... den Regen mitgebracht ...." hatte, nachdem es zuvor noch ein blauer Himmel war. Klar, unsere erste Session lag schon einige Monate zurück, aber daran erinnerte ich mich noch sehr gut und damit nahm ich sie aus ihrem Rahmen mit nach oben. Diesmal eine Stunde, weil es sich so ergeben hat und es einfach unkompliziert mit ihr ist und Laune macht ..... alles andere von Bedeutung siehe oben in Fettschrift.
Abby, huebsches Gesicht, den Rest kannste vergessen!, so würde mein alter Vorgesetzter in seinem alkoholisierten Zustand urteilen. Auf der Couch angesprochen worden im Kaminzimmer. Sie legt sich einfach neben mich ab. Eigentlich hatte ich keinen Bock auf Sex. Die letzte Entsaftung im sharks war zwar über 14 Stunden her, doch davor war ich seit Jennifer in der oase nicht wieder tätig geworden. Mir ging es nur darum mal einen ruhigen Sonntag und vor allem alleine in der Sauna zu verbringen. Ohne das mich einer unbedingt dort unterhalten muss. Und das gelang mir auch. Doch irgendwie wühlte sie zwischen den Bademantelfalten nach meiner Nudel nachdem sie eingehend meinen linken Nippel mit ihren Krallen versteift hatte bis es schon etwas unangenehm wurde und ließ den Kleinen nicht mehr los bis sie ihn hochgewichst hatte. Low job nenn ich das mal, vom blow noch nichts zu spüren. Welche Ausrede hätte ich jetzt noch vorbringen können oder mir noch einfallen sollen? Oben im Flur nach rechts abgebogen und das direkte Rundbettzimmer angesteuert. Drei Laken hatte sie dabei. Ich legte mich bereits nach zwei ausgebreiteten Laken ab. Da war doch noch eins?, meinte sie dann und begriff zuerst nicht das sie darauf sich gesetzt hatte. Halb mein Bein darunter abgedeckt war sie dann zufrieden mit dem Bett. Etwas Überwindung kostete mir der Anblick dann doch von ihrem Bauch und den sehr hängenden Titten die keinerlei Fülle mehr aufwiesen. Aber bis dahin war sie eben ganz lustig und ich ließ mir möglichst nichts anmerken von ihrem Körperbau. Zuerst gibt es dann auch Körperkontakt indem sie sich auf mich setzte und mich einlud nun ihre Nippel lang zu saugen. Das fiel mir nicht schwer und ihre Geräuschkulisse dabei ist sehr angenehm. Als sie dann herunter klettert von meinem Körper legt sie sich zwischen meine Beine und fixiert den Lümmel in ihrem Mund. Sie versucht dabei geil auszusehen. Da der Pin nach gefühlten 4 Minuten immer noch nicht steht merkt man wie ungeduldig sie doch wird. Mir egal, ich habe keine Lust heute auf ein Extra. Dann sich doch mit offenen Schritt neben mich gelegt mit der Aufforderung ich könnte sie überall benutzen. Wahrscheinlich Finger reinstecken, also zum lecken konnte mich der Anblick nun nicht verführen. Also nur die Knie von ihr gestreichelt. Finger reinstecken bei meinen Krallen wollte ich nun nicht unbedingt wegen der Verletzungsgefahr und den doch manchmal noch so kuriosen Übertragungswegen von Krankheiten. Da die Erotik verschwand, aufgrund ihrer Dauerbefragung zwischendurch dann warum der Schwanz nicht steht, und mir gehörig auf den Geist ging nahm ich die Sache selbst in die Hand. Also noch um doggy Ansicht gebeten, und das ist okay. Der Po von ihr ist das geilste und da sie volle Kontrolle über die Einsicht ihrer zwei Löcher hatte im großen Wandspiegel mit guter Beleuchtung vom Fenster her auch völlig in Ordnung für sie das ich meinen Schwanz wichste. Etwas näher bin ich dann gerückt und sie drückt ihre Scham gegen meinen noch sehr schlaffen Schwanz. Ich ziehe sie dann an den Hüften ohne Gefahr zu laufen dabei etwa doch noch einen Ständer zu bekommen. Dafür war der insgesamt doch erotische Moment nicht so das es mich geil machen würde. Aber dann doch den Schwanz zwischen die Po-Ritze gefahren, sie macht mit als wuerde ich sie wirklich "Voegele". Halt chinesische Schlittenfahrt. Popo anal haette sie noch nie gehabt. Hörte sich so an als würde sie gerne mal es ausprobieren oder darauf doch lieber verzichten. Im AST dann weiter das "Dumme" nachfragen zu "Warum Schwanz nicht steht", unten stand er doch noch? Ich stehe schon demonstrativ im Zimmer während sie etwas umständlich ihre Schuhe anzieht. Einen Versuch die bisherige Situation zu klären gebe ich auf. Sie meint nur bei unserem ersten Zimmer hätte er doch noch funktioniert. Bei mir schrumpft der Schwanz sofort wenn ich dann hoeren muss direkt auf dem Zimmer angekommen, statt 50 doch 100 Euro, "waere schoeneŕ". Also 60 Minuten zwar dann, aber mir stinkt so etwas inzwischen so gewaltig. Am liebsten würde ich ganz was anderes sagen, als ganz ruhig zuerst einmal bliebe es bei 30 Minuten. Wenn mir einer beim Friseur sagt der Schnitt kostet bei uns noch 14Euro und nachdem die Hübsche das Messer angesetzt hat würde sie meinen es wäre doch angenehmer 28 Euro zu bezahlen, denn dafür würde es doch mir angenehmer dabei gehen...da verstünde ich auch nicht die Logik...oder ein Kellner zu mir meint wenn ich die doppelte Zeit brauche um das Mahl zu genießen dann müsste ich auch das Doppelte zahlen. Nach dem Abgang gibt es nur wenige Frauen die ich unmittelbar danach noch ertragen kann. Beim ficken macht mir das nichts aus, aber ich brauche auch keine Stunde mehr auf dem Zimmer aufgrund meines fortgeschrittenen Alters. Schließlich geht das auf die Knie im doggy bei mir. Keine Küsse, nur zum Abschied beim Wertfach die obligatorischen Wangenküsse so nach dem Motto "Schatzi, hast Du gut gemacht!". GOTTSEIDANK kein betteln um noch einen Tip. Fingern und lecken haette ich gedurft, aber das sieht so unappetitlich da unten alles aus...lieber nicht. Warum die Huren das können bei jedem den Schwanz zu bearbeiten, also meinen Respekt haben sie deswegen verdient. Insgesamt würde ich die Note verteilen: Sie hat sich redlich bemüht! ESSEN GING SO (Nudeln mit Hackfleisch-Soße), das Frühstück ist hier immer noch das Beste. Wieviel Alkohol hier doch konsumiert wird bereits tagsüber trotz Ramadan ist schon interessant. Die Terassentür musste für die Außen Beschauung geöffnet werden, die andere Tür hat es aufgegeben. Entsprechender Hinweis und Klebestreifen signalisieren es bis der erste Blinde kommt. Licht beim Klowaschbecken immer noch nicht repariert und auch keine Seife vor Ort. Also mal die zwei neuen Luxus Becken ausprobiert in der umgebauten Umkleide. Wären die Weiber doch dort auch nur so. Die Heizung strahlt genügend im Vorraum ab wo auch die Badeschlappen gelagert sind. Kalt war es nicht wie sonst in der Umkleide. Am besten ich hätte Isabel die Oma mit den tollen Brüsten (sie war die Einzige die blank Titten zeigte) und Emi genommen. Auch die blonde Nelly hat den klugen Schwabenmann als zufälliger Begleiter vor Ort getroffen ordentlich gefallen. Direkte Info´s von einem sehr erfahrenen Clubgeher sind immer noch am effektivsten für die Brautschau. Wer so oft wie ich im sharks bin sagt zu der Dichte des lineup lieber nichts. Da kannst Dir nur selbst das tippen verbieten. Außerdem muss ich dann auch nicht das Kriegsbeil ausgraben nur weil ein anderer Clubbesucher der auch da war andere Wahrnehmungen hat. Wie gerne würde ich mal 180 nackte Frauen in einem Club sehen. Ganz nach dem Motto: Der Vater zum Jungen, ein Alkoholiker würde hier jetzt 4 Blondinen sehen obwohl nur zwei da sind. Da meint der Junge: Aber Papa, da steht doch nur Eine. 50 Euro für 30Minuten gegeben, schließlich hat sie sich bemüht und ich war froh ohne Aufpreis-Verlockungsangebote wie letztens noch bei Jennifer die ganze Sache beendet zu haben. Aber Trinkgeld gab es dennoch nicht von mir. Grundsätzlich gehen die Clubkollegen dort hin um auch die gute alte 50er Nummer immer noch erleben zu können. Warum sollte ich also anders agieren? Maria (stand aber im line-up) habe ich nicht gesehen am Sonntag, obwohl sie eigentlich der Grund war warum ich überhaupt mal wieder vorbei schauen wollte, jetzt wo die schwergewichtige Bella mal nicht da ist. Sonst lande ich noch mit ihr und ihrer Freundin Cata im Zimmer. Schon beim letzten Mal wollte sie die dazu holen. Seit meinem letzten Dreier in der world mit den beiden Schwestern Sonja+Diana habe ich das auch nicht mehr ausprobiert und halte es weiterhin für sinnlos vergeudete Kohle. Beschreibung nach/von Alex3 übernommen zu: Abby Land: Rumänien Alter: 22 Aussehen: 150m groß; KF34 alles fest; gebräunte Haut - dunkler Typ; schlaffes A; nach 2tem Kind Dehnungstreifen und KS-Narben; schöner kleiner Knack-Po ; schmales hübsches Gesicht, dass gerne lächelt ; intensives Augen make-up, sonst sehr dezent; glatte dunkle lange Haare; einige kleinere Tattoos; grüner Bikini mit dem sie ihre Schwangerschaftsfolgen kaschiert; wenig/dezenter Schmuck leichte Raucherin Deutsch: versteht so einiges, andere Fremdsprachen wie türkisch, russisch, englisch, französisch, spanisch, usw. nicht getestet...wozu auch, wer ficken will muss nur freundlich bleiben.
Die Hälfte des lineup ist attraktiv in Form von schlank und ansehnlich.:draumi: Eine neue Türkin, Dees der Name oder so, kräftige Figur, Busen, erster Tag im Rom stellt sich mir vor. Abby meinte wäre arrogant, gut so:brav: Die Dunkelhaarige Eva mit Brille im Ketten BH war wieder eine Pracht. Übrigens sie geht auch mit Deutschen. Insiderwitz:aeh: Zwei aus dem sharks, blond und dunkelhaarig, halt Mädchen noch ohne Service potential bisher, 70Euro Nummern, Bekannter hatte sie die Dunkelhaarige, äußerst hübsch für Rom Verhältnisse Karina blond war sehr angenehm beim ersten Zimmer 100 für 30 mit Extra. Also zweite Runde auch mit ihr bei 50f30. Diese drallen Titten und der Po sind nur noch bis Samstag im ROM. Kommt aber bestimmt bald wieder. Das Essen okay, sogar mal Blumenkohl zum Huhn und Kroketten.. Linsensuppe lecker. Nette Bardamen mit schnellen Service. Gr vw, mir hat es gefallen auch wenn anfangs etwas zäh der Ablauf für mich war Tür für bisher nach außen genutzt noch in Reparatur, defekt steht auch links auf dem Klo an der Tür Das Zimmer 110 mit Dusche und Klo saniert wieder hergestellt. Also der Club ist tätig, die Handwerker wohl nicht so schnell zu bekommen. Wasserkübel installiert, war wohl abgerissen worden bei der Sauna. Pool mit Baustellen Band rotweiss signalisiert bitte nicht betreten trotz befülltem Biotop. Also das tobt da ganz schön. In der Sonne mal für zwanzig Minuten gesessen. Nach der Sauna auch kein Problem solange es windstill war auf den Liegen im Garten. Im Reiter ist Karina eine Wolke mit den Prachttitten, und erst der Arsch im doggy. Ich mag sie auch gerade ohne küssen. Sie ist so der Typ Mädel das auch im Freibad die Augen der älteren Männer anzieht. Dazu die blonde Haarpracht, mit den dunklen Streifen beginnend am Kopf. Sie trug eine Art Bikini, daher wohl meine Assoziation zum Freibad wobei die Titten öfters aus dem BH rutschen. Die Nippel kann man schön lang saugen. Der Vierstellungskampf bzw. VERGNÜGEN ist echt geil abgelaufen. Einige Ficker kommen doch gegen halb Eins. Sehen frisch und munter aus. Ich bin bereits todmüde.
Die gute Nachricht von der Rezeption am Montag zuerst. Ab Mittwoch gibt es einen geminderten Eintritt, wahrscheinlich 39 Euro wegen der anstehenden Umbau Arbeiten im ROM die sich auf die Standpisser nur beziehen sollen? Ansonsten gab es beim Line-up mit ca. nur 8 Mädels gesichtet keinerlei besondere Hingucker. die auf dem Zimmer dauergebucht waren konnte ich ja nicht sehen Eher im ex-orbitanten Bereich. Ich stehe ja auf dicke Ärsche, aber solche Kaliber von einer Jamaikanerin sowie einer Rothaarigen mit wohl auch spanischen Wurzeln habe ich schon lange nicht mehr im ROM gesehen. Der Joe als Zauberer in der Sauna macht mir jedenfalls den Abend so kurzweilig, das ich auch gerne die Einladung mit drei Mit-Insassen einschlug. Der Schläger mit seinen Büscheln voller Natur und daher Gutem für uns, war allerdings der Joe selbst, der in bayrischer Trachtenhose für viel Stimmung und Gaudi sorgte. Mein Spezial-Mittel für die Sauna hatte er mir auch mitgebracht, sowie mir auch genauestens erklärt wie ich es anzuwenden habe. Da war Bella ganz robust dabei, sie sagte mir sehr frei Mundig das noch niemand auf ihrer Harfe heute gespielt hatte. Fast ungläubig schaute ich sie an. Schließlich waren wir fast zeitgleich Ready für ein Zimmer. Aber ich wollte gerne noch saunieren einmal vorher sowie auch ein bisschen essen. Das nur der Meister am Grill mir nicht nur ein Schweinesteak offerieren konnte sondern auch heiße Pommes mit entsprechendem rotem Gewürz konnte ich nicht wissen. Also geschlemmt und Bella nochmals bis nach 18 Uhr vertröstet. Inzwischen war sie immer noch nicht entjungfert worden- dafür aber nette Gespräche mit ihren Stammkunden gehabt, die sich aber auch auf etwas später vertröstet hatten. Nachdem ich beim Tennis-Masseur einen Termin ergattert hatte als zweiter Teilnehmer seiner bravourösen Kenntnisse bat ich dann vorher Belle um eine halbe Stunde Schnupperkurs. Auf der Treppe gestand ich dann ihr sie heute nur lecken zu wollen.:Sex159: Bitte auch nicht küssen usw., wobei ich nicht mit einem Auge zwinkerte. Auf dem Zimmer gab es dann das übliche ansehnliche Programm mit weit gespreizten Beinen sowie gewissen Schockwellen die durch ihre strammen Oberschenkel fuhren während ich sie genüsslich lecken konnte. Gewisse Geräusche und beherzte Untermalungen ihrerseits ließen mich vermuten das ich auf der richtigen Spur war mit meiner Zunge bei ihrem Kitzler. Schließlich presste sie ihre Schenkel so gegen meine Ohren das ich nicht alles verstand. Als verbale Einlage folgte dann eine gewisse Auseinandersetzung bezüglich ihrer anal zu nehmenden Qualitäten. Das tue aber weh, gestand sie mir. Ich klärte sie dann auf das wäre aber nicht in Ordnung. Selbst das müsste Spaß machen und brachte schließlich meine "erste Frau die auch ein guter Mann" war:sex157: öfters zum Orgasmus. Einmal meinte sie auch zu mir ob ich sie töten wollte, schließlich hätte sie multiple Orgasmen dabei erlebt. Der summende Dildo in der Muschi und mein Schwanz tief in ihrem Arschloch hat eben unbeabsichtigt solche Folgen gehabt. Stelle mir gerade vor ich würde eine von den ganz frisch im ROM eingetroffen Frauen so vögeln wollen, also wirklichen Sex nach meinem Gefüge durchsetzen. Da bliebe keine länger als 5 Minuten bei mir.:Sex163: Ansonsten funktioniert die Hardware gut im Club Rom, und Bella als für mich sicherer Stand in Sachen "wir machen jetzt mal Liebe" ist natürlich immer wieder etwas ganz Besonderes für mich. Vor allem ihre warme und so streichelfertige Haut macht mich immer wieder an. Auch der Masseur musste gestehen, so einen stabilen Körper ohne jegliche Verspannungen hatte er schon lange nicht mehr auf der Liege. Nachdem Bella ihm gegenüber feststellte als er bei mir noch am kneten war das wäre ihr Mann in seiner Behandlung gab er sich noch mehr Mühe als vorher. Immerhin sind seine Preise stabil bei 30 Euro ab 30 Minuten, genauso auch bei den römischen Huren mit 50 Euro die halbe Stunde. gr vw, ich komme wieder, keine Frage, schließlich habe ich die:Sex180:mit Bella noch nicht ganz durchgezogen und diese deshalb erlebt:Sex166: auch wenn eine Camelia die noch nicht wieder da war, oder auch eine Jessica aus alten Tagen meines Hurenbock-Dasein:Sex158: gewisse Spuren bei mir hinterlassen haben