10.03.2022: Ich bin heute Nachmittag in Buldern gewesen. Insgesamt waren 7 Frauen anwesend. Ich hatte 2 schöne Zimmer mit Erika. Blond, lange Haare, vollschlank. Sehr einfühlsam und gefühlvoll. Sie ist sehr sympathisch. Der Service war toll und umfassend.
Sonntag, 26.03.2022: Sonntag ist immer FKK. Und Sonntag war bestes Wetter. Also auf nach Buldern. 11 Frauen waren anwesend. Toll. Gutes Wetter, guter Club mit toller Außenanlage und tolle Frauen. Was will MANN mehr. Zunächst einmal draußen relaxt. Was getrunken, gegessen und vor allem geschaut. Dann mit den Damen draußen was unternommenen. Das war mega geil. Einmal mit Anni. Einmal mit Kati. Der Service war mega hervorragend. Vor allem war es nicht überlaufen. Stets waren genug Frauen zur Auswahl. Bei schönem Wetter bin ich schnellstmöglich wieder da. Gut Stich an alle.
08.04.2022: Aufenthalt in Buldern. Anwesend: eine Bulgarin, Dilara, Nicoletta, Erika, Kati, Anni, Melissa und Jenny und eine weitere, deren Namen ich vergessen habe. Heute ist Grillabend. Bratwurst gegessen. Salat und Brötchen etc. Nette Unterhaltung mit anderen. Zwei tolle Zimmer gehabt. Ein Zimmer mit Erika. Eine tolle Frau. Ein tolles erotisches Spiel. Ohne viele Worte, wir verstehen uns einfach. Ein Zimmer mit Dilara. Ich kenne Sie noch aus der Grimbergsauna. Wir hatten immer tolle und umfassende Zimmer. Einfach mega geil. Auch diesmal wieder mega toll und wie immer jedesmal ein bisschen besser. Vielen Dank an alle Damen im Mex für den tollen Abend. Küsschen.
Hallo liebe Freunde der professionellen Liebeskunst, ich habe letztens einen entspannten Tag im MEX verbracht und möchte hier gerne berichten. Der Club liegt nördlich vom verschlafenen Münsterland-Kaff Dülmen-Buldern an einer Landstraße, ca. 5-10 Minuten entfernt von der A43. Ein gepflegter sichtgeschützter Parkplatz befindet sich direkt vor der Tür. Der Club selber ist jetzt eher klein, hat aber doch alles, was man braucht. Die Preise sind ja hier im Forum angepinnt (u. a. 3 x für 100 Euro und 4 x für 110 Euro, jeweils inklusive Eintritt) und sind somit der absolute Preisknüller, für die man auch mal ein paar Liter Benzin mehr verfahren kann. Empfehlenswert ist definitiv der Tarif 4x für 110 Euro. Auch wenn man nur 3 Zimmer schafft, kann man zum Schluss das letzte Zimmer seiner Favoritin gutschreiben lassen, quasi eine Art Siegerehrung, und schafft damit einen weiteren Anreiz für die Damen, gute Arbeit zu leisten. Alternativ gehen auch 2 Zimmer mit doppelter Zeit oder...oder…oder. Die Clubeinheit ist 20 Minuten, aber bei mir wurde jetzt nicht sekunden-genau auf die Uhr geschaut. Der drei-gliedrige Kontaktraum ist recht beengt, schummrig und verwinkelt, hat aber auch seinen Charme, wenn man bedenkt, dass in einem Puff aus guten Gründen nicht jede Ecke ausgeleuchtet sein sollte. Im Raum verteilt sind mehrere Porno-TVs, es gibt aber kein separates Porno-Kino. Die Duschen funktionieren, es gibt Wertfächer sowie eine große, heiße Sauna, jedoch keinen Whirlpool. Badeschlappen und Handtücher gibt es, jedoch keinen Bademantel. Der Wintergarten (inklusive TV mit normalem Programm) hat ebenfalls seinen Charme, ist etwas rustikal eingerichtet mit teilweise Euro-Paletten, aber gemütlich mit mehreren Sitzecken und einer Ess-Ecke, wo die Snacks serviert werden. Morgens gibt es Brötchen mit Aufschnitt und Eiern. Nachmittags zusätzlich Suppe, deftige Salate und Kuchen. Abends ab 19 Uhr soll wohl öfters gegrillt werden. Man wird also nicht verhungern. Im Wintergarten kommt man auch gut mit allen ins Gespräch. Der Garten ist schön, ausreichend groß, Richtung Süden, mit Liegen und Gartensesseln. Es gab allerdings nur 2 halb kaputte Liegen, was hoffentlich zum Sommer hin verbessert wird. Hinsichtlich der (meist bulgarischen) Frauen ist festzuhalten, dass Optik-Ficker und Konfektionsgrößen-Perfektionisten hier ihre Vorstellungen etwas revidieren sollten. Aber, und das ist jetzt der wichtigste Punkt: Der Club ist insgesamt sehr sympathisch und es herrscht eine familiäre Atmosphäre, wie es auf dem Lande und angesichts der Größe auch zu erwarten ist, und es gibt hier keine unverbindliche Massenabfertigung, sondern hier ist der Kunde noch König. Die Damen sind freundlich, man geht auf den Kunden ein, man kommt auch außerhalb des Zimmers ins Gespräch und man(n) ist hier nicht nur eine wandelnde cash-cow. Schon auf der Couch wird man liebevoll umgarnt und mit dem Mund an verschiedensten Stellen verwöhnt; auf dem Zimmer oben wird nicht groß diskutiert, sondern die Damen sind bemüht, auf den Kunden individuell einzugehen und ihn zufrieden zu stellen. Man fühlt sich hier wirklich gut aufgehoben und ich kann mir vorstellen, dass der Anteil der Stammkunden außergewöhnlich hoch ist. Ich hatte Zimmer mit: Melissa, Bulgarien, ca. 1,52 m, 35 jahre, blondgefärbte Haare. Superliebe Frau und ein Vollprofi im positiven Sinne, geht beim GV gut mit Anni: Bulgarien, ca. 1,55 m, Mitte-Ende 20, Schwarze Haare mit roter Tönung, die Dame mit dem verführerischen Hollywood-Lächeln. Beim GV etwas mechanisch, aber erstklassiger Blow- und Handjob Dilara: Bulgarien, ca 1,55 m, Mitte 20, schwarze Haare, schöne große Titten: Ebenfalls superliebe Frau, geht beim GV gut mit und ist auch schön eng. Fazit: Das MEX punktet mit unschlagbaren Preisen, einem vollständigem Angebot (z. B. inkl. Garten) und vor allem einer familiären, sympathischen Atmosphäre, in der Kundenorientierung noch groß geschrieben wird. Wer bei seinem Bordell Besuch nicht unbedingt einen blitzenden/blinkenden Wellness-Tempel, ein Sterne-Buffet und Models benötigt, sollte den Club unbedingt mal ausprobieren!
So, haben wir uns das auch mal angeschaut. Fanboys: Jetzt aufhören zu lesen. Ich wills euch ja nicht schlecht machen, aber mir reicht wohl 1x pro Leben. Vor allem bei näherer Betrachtung nicht direkt was für mich dabei, trotz Anwesenheit von mind. 8 Damen. Da schneidet jeder RTC besser ab (in Recklinghausen war ich noch nicht). Und es wird einem auch nicht besonders leicht gemacht, die Damen kennenzulernen. Da sind wir beim wichtigsten, unverzeihlichen Kritikpunkt: DREI (!!!) Stunden vor Clubschließung hielt sich >50% der Damen dauerhaft in dem Raum hinter der Bar auf. Nicht zum essen, sondern Handy und andere Nebensächlichkeiten. Das ganze ging mehr als 90min so. Die Bardame fragte zwischendurch mal, ob alles ok sei. „Naja… sind halt so ziemlich keine Frauen mehr da...“ „Doch, sind schon Frauen da.“ Die Situation hat sich nicht verbessert. Und bei anderen, mit denen ich im Leben nicht, auch nicht gratis, war die Animation viel zu aufdringlich. „Jung und Skinny“ (Zitat ArabFun6) habe ich beim besten Willen nirgends gesehen. Ich hab ja extra hier im Forum nochmal in die Runde gefragt, ob man die großzügigen Öffnungszeiten ernst nehmen könne… natürlich verstehe ich, dass es ein extrem langer Tag ist in einem Club mit wahrscheinlich keinem Schichtdienst. Aber dann fangt halt später an, oder hört früher auf, oder macht halt irgendwie sinnvolle Öffnungszeiten, und kommuniziert das entsprechend. Unter „Club“ stelle ich mir in jedem Fall vor, dass 3h vor Schließung Anbahnung und Buchung stattfinden kann, in ungezwungener Atmosphäre. So war die ursprüngliche Idee „Club“… Ich wurde auch nicht richtig eingewiesen als Neukunde. Mir wurde einfach gesagt „max. 20 min“. Dass man auch länger am Stück mit einer Dame bleiben kann, hab ich erst anschließend von anderen Kunden erfahren. Also… die Spielregeln müssen doch klar sein verdammt!! Entweder durch Homepage, Aushang, oder persönliche Information. Aber eigentlich, ohne dass ich dazu in einem Forum sein muss, oder irgendwie anders von Kunde zu Kunde das kommunizieren muss! Herrgott… Zimmer als Notlösung, bevor ich ganz umsonst bezahle mit einer Jenny oder Jessy glaub ich, viele Tattoos, Body eigentlich gut in Form, aber eben wahrscheinlich schon mindestens in meinem Alter, und roch auch nach „älter“ irgendwie. Nicht das, wofür ich üblicherweise Geld ausgebe. Klingt hart, aber so ist es nun mal. Für eine sexuelle Dienstleistung von mir würden auch die allerwenigsten auch nur 5€ ausgeben, mit so viel Realität muss man eben leben. In Kombination dazu: In überhaupt gar keinster Weise RTC-Service. Ich musste gleich in der ersten halben Minute sogar darauf hinweisen, dass ich SO die Ausführung des BJ auf gar keinen Fall wünsche. Wenigstens das. Küssen wurde von beiden Seiten nicht angestrebt. Das, was man ansonsten üblicherweise als RTC-Service bezeichnet, bieten laut Kollegengespräch hier weniger als 50% der Damen an. Fertig gemacht wurde mit der Hand, ich war nachher nicht glücklicher als vorher. An dieser Stelle – wer bis hier gelesen hat – natürlich nochmal danke für alle Reaktionen zu meiner Neuling-Anfrage in diesem Club. So wie hier beschrieben, ist es aber meine empfundene Wahrheit als Neukunde. Ich werde höchstwahrscheinlich nie wieder kommen.
Bei meinem letzten NRW Besuch nach Mex zum Erstbesuch gefahren und auf dem Landstraßen- Zubringer schon entsprechend vorbereitet ... Es waren dann im Club nur vier Frauen vor Ort, dafür viele Holländer und es dauerte zulange für meine Viererkarte. Gut, dass ich vorher in einem Vögelladen war, damit ich nicht zu schwanzlastig zurückfahren musste ..;-)
Hallo zusammen, ich war letztens mal wieder im MEX und möchte kurz berichten. Anfahrt 10 Minuten von der A 43 entfernt. Die 2 Duschen funktionieren gut. Der Wintergarten ist gemütlich und kommunikativ inkl. TV mit normalem Programm. Der Garten ist schön und groß. Leider war die Sauna so heiß, dass man sich auf dem Holzplanken verbrannt hat. Es war darum auch kaum jemand in der Sauna. Habe ich so auch noch nicht erlebt. Im Garten sind weiterhin keine Sonnenliegen vorhanden. Warum nicht? Das würde die Aufenthaltsqualität deutlich erhöhen! Für mich absolut unverständlich. Habe spaßeshalber mal bei ebay Kleinanzeigen nachgeschaut: Fast neuwertige Sonnenliegen gibt es ab 20 Euro. 4 Stück also 80 euro. Für das Mex wohl eine zu hohe Investition… Zum Frühstück gab es Brötchen mit Aufschnitt und Ei. Nachmittags dann kaum noch was, weder Suppe noch deftige Salate. Grillen auch Fehlanzeige. Das war schon etwas trostlos. Zu den Frauen: Der große Pluspunkt des Ladens. Anwesend ca. 10-12. Alle sind nett, es herrscht eine familiäre Atmosphäre, man kommt auch außerhalb des Zimmers ins Gespräch. Durch die langen Arbeitszeiten und den fehlenden Schichtdienst sind manche Frauen übermüdet und ein Feuerwerk auf dem Zimmer ist dann nicht zu erwarten, selbst wenn die Frau gewillt wäre. Aber gut, man muss im Hinterkopf behalten, dass es so billig wie im Mex kaum irgendwo geht. Alle Frauen, die ich an dem Tag gebucht hatte, waren furz-trocken und hatten kein Gleitgel dabei. Viele Frauen sind wohl allergisch auf Gleitgel bzw. zuviel Gleitgel ist wohl schädlich für die Scheidenflora, aber es war schon unangenehm für mich beim GV und ich habe ums Kondom gebangt… Kann zu diesem Themenkomplex jemand etwas sagen? Ich hatte Zimmer mit: Julia, 30, Rumänien, Tattoos auf linker Brust, ordentliche leckere C-cups, ca. 1,65 m, Phänotyp Sinti und Roma, könnte aber auch als Inderin durchgehen. Verständigung leider schwierig, da kaum deutsch oder englisch. Auf dem Zimmer dann Blasen ohne Berührungsängste, allerdings nichts besonderes. GV auch ok, geht gut mit und liefert einen hohen Illusionsfaktor. Monika, 23, Rumänien, ca. 1,60 m, sehr helle Haut, B-Cups, sehr schöne, dicke, volle, blonde Haare nach oben gesteckt, insgesamt schon hübsch anzusehen mit ihrem schönen Lächeln inkl. makelloser Zähnen. Verständigung auf deutsch war möglich. Auf dem Zimmer geht sie sehr gut und authentisch mit, das war schon fast ein kleines Feuerwerk (wohl gut geschlafen ;-) ), ansonsten von den Techniken durchschnittlich. Jenny, 40, Ungarn, brünett mit dementsprechend bräunlicher Haut, sehr schlank und athletisch mit Skinny-Ansätzen, B-cups, 1,60 m, Typ Milf, gutes Deutsch, reichlich Tattoos vor allem auf einem Bein. Wow, was für eine Power-Frau! Einfach nur Champions league! Sie ist wirklich intelligent, lieb und temperamentvoll, besitzt ein hohes Einfühlungsvermögen und ist einfach nur herzzerreißend süß mit ihrem lustigen Akzent und ihrer lieben Art! Eine Figur wie eine 20-jährige Tänzerin. Auf dem Zimmer nimmt sie gerne das Heft in die Hand und lebt ihr Temperament voll aus und ist natürlich auch gut eng. Reiter reverse, Missio… doggy mit ihrem perfekten kleinen Arsch in der Hand ist einfach ein Genuss. Naturgeil und ein sehr hoher Illusions- und GF-Faktor; sie gibt einem das Gefühl, dass man wirklich DER Hengst ist und DER Mann in ihrem Leben. Eine absolute Leistungsträgerin im Mex !
Hallöle in die Runde, habe heute eine kleine Tour gemacht, von der Arabella über Romantika ins Mex. Natürlich hab ich mir einen kleinen blauen Turbo eingeworfen, bin ja keine 20J. mehr. Nachdem Arabella mit Beatrice (oder so ähnlich) schon gut angefangen hat, und in der Romantika Reni hinhalten musste, bin ich gegen 1330 Uhr im Mex aufgeschlagen, weil die Sauna in der Romantika wieder aus war. Nach 2 Saunagängen und einem selbst mit gebrachtem Drink, schaute ich mir die Mädels genauer an und suchte mir Jenny aus. Topbody, schmeckt gut, küsst gut, bläst gut und hält gut dagegen. Lässt sich sehr gut auf die devote Rolle ein und gibt einem ein saugeiles Gefühl. Mit meinen letzten 5 Freundinnen hatte ich nie so einen guten Sex. Ich bat um Ihre Hand und wiederholte das Ganze noch zwei mal. Beim dritten Zimmer, es war mein 5. (zwar mit Pille, aber ich war echt platt) sah sie, dass ich Schwierigkeiten hatte. Nun wurde es sehr intim, also tatsächlich wie mit einer Freundin, die man sehr lange kennt. Diese Intimität ging von ihr aus und ich spielte mit und hatte danach und in dem letzten Saunagang ein Dauergrinsen im Gesicht. Hab mir ihre Telnr geben lassen und hoffe mal mit ihr ein WE genießen zu dürfen. Ein allesfickender Zeitgenosse.
Moin Kollegas, heute nach längerer Zeit mal wieder nen Abstecher ins Mex geschafft. 8 Frauen vor Ort, alle hatten gut zu tun. Die Klingel kündigte reichlich Kunden an. Da es während meiner Anwesenheit auch mehrere Dreier gab, waren ab und an alle Sofas verwaist. Ich hatte drei Zimmer absolviert. Luicy, wohl die jüngste hier. Für mich immer eine sichere Bank. Sie saß heute direkt am Eingang, das erste Sofa auf der rechten Seite. War heute aber sehr müde, es ging heute morgen wohl bis um 4 Uhr. Hatte auch nur wenig Ruhezeit auf dem Sofa. Mehr oder minder ständig auf dem Zimmer. Tedi, seit 3 Wochen im Mex, saß direkt neben Luicy auf dem 2. Sofa rechts. Vom Alter her schwer zu schätzen, dunkle Haare, leicht hängende b-c Cups mit stehenden Treckerventilen und eine sehr dunkle Hautfarbe, leider sehr unreine Haut mit Aknenarben und Pikeln. Auf dem Zimmer immer etwas auf Abstand, ZK und GFS sind nicht so ihr Ding. Wiederholung für mich eher nicht. Melissa, ein Zimmer mit ihr ist für mich einfach Pflicht. Schön war's, mehr Nähe geht fast nicht, Wiederholung 100% Musste aber wieder für mich feststellen, dass ein Besuch an einem Sonntag nicht so mein Ding ist. Einfach zu viele Dreibeiner vor Ort. Nette Plauderrunden im Essbereich mit den Mädels waren heute kaum möglich. Da fehlt mir einfach was. Also muss ich mal wieder unter der Woche nen freien Tag einlegen, nutzt ja nix....
Als Ergänzung zu meinem Bericht: Jenny ist kurz nach meinem Besuch in den Urlaub und kommt erst Anfang August wieder.
Kurzbericht über meinen Wellness-Besuch im MEX: Bei der lieben Thekendame eingecheckt und 2 Handtücher erhalten. Ein rudimentäres Frühstück gibt es (Brötchen, Aufschnitt, Ei), ansonsten ist später mit keinen Snacks zu rechnen. Ok, bei dem Eintrittspreis und den gestiegenen Lebensmittelpreisen aktuell wohl auch verständlich. Im Garten wurde jetzt ein temporärer swimming pool aufgebaut (genauer gesagt ein sogenannter runder Frame pool) und es gibt 3 Sonnenliegen, yeahh! Trotz spürbarem Sommerloch waren reichlich Frauen da (ca. 10), die sich auch ziemlich langweilten. Die familiäre Atmosphäre im MEX ist weiterhin der große Pluspunkt des Ladens; ein socialising mit den Mitfickern ist allerdings nur bedingt möglich, weil der Großteil der Freier im MEX eher… na ja. Als Gentleman halte ich mich hier zurück und zitiere einfach nur Ich hatte Zimmer mit: Maja, 40, Spanien, erst seit ein paar Wochen im MEX, B cups, schwarze Haare, lange Wimpern, ca. 1,60 m, etwas dunklere Haut, füllige Figur, Ich konnte nicht herausfinden, wo sie vorher war oder was sie früher gemacht hat. Sie machte tatsächlich einen etwas unerfahrenen Eindruck, was auch positiv sein kann: Sie konnte sich fallen lassen, es gab keinen ständigen Kondom-Kontrollgriff, sie lieferte einen hohen Illusionsfaktor. Ihre Techniken am Mann waren allerdings nicht der Rede wert. Nach einem uninspirierten Blow Job habe ich es dann in der Missio schnell zu Ende gebracht, da es sich ganz gut anfühlte und sie auch einen guten Grip hat. Von der Sympathie her bin ich aus ihr nicht schlau geworden: In einem Moment war sie total kommunikativ und lieb, im nächsten dann wieder reserviert usw. Fazit: kann man mal machen Larissa, Bulgarien, 35 Jahre, leider sehr füllige Figur, braune Haare, wenig bis gar nicht geschminkt, ca. 1,62 m, B-cups, kaum bis keine tattoos (ich konnte keine entdecken), sitzt (wenn man von der Straße reinkommt) direkt links, Larissa ist eine sehr liebe, verbindliche und ruhige Frau. Sie hat ein bürgerliches Auftreten, so dass sie auch in der Bücherei an der Verleih-Theke arbeiten könnte. Sie ist übrigens nicht die Larissa aus der Arabella, auch wenn die Gemeinsamkeiten frappierend sind. Auf dem Zimmer bestätigt sich das, was man vermuten würde: Damen, die eher optisch nicht zur ersten Riege gehören, machen das mit Service auf dem Zimmer wieder wett: Sie bläst sehr gut und gefühlvoll und auch dann, wenn man es nicht explizit von ihr fordert. Natürlich ist sie keine Sportfickerin, aber sie geht gut mit und läßt sich Zeit und ist ein schöner Gegenentwurf zu manchen “Haide, abspritzen Schatzi”-Damen. Anni, Bulgarien, ca. 30 Jahre, gehört zu den hübscheren im Mex, verführerisches Lächeln, ca. 1,60 m, B-Cups, sitzt rechts neben dem Ausgang zur Toilette in der Ecke, Das war ja mal gar nix. Anni zählt wie gesagt zu den hübscheren im Mex und denkt deswegen anscheinend, dass sie sich ein zickenhaftes Verhalten erlauben kann und nichts zur familiären Atmosphäre beitragen muss. Auf der Couch wusste sie mit mir nix anzufangen, auch für einen small talk war sie sich zu schade. Ich hätte eigentlich direkt abbrechen sollen. So aber dann doch aufs Zimmer. Ihr Handy wurde von ihr so drapiert, um auch ja die 20 Minuten CE kontrollieren zu können. Nach einem Vortrag über “kann ich nicht, will ich nicht, mach ich nicht” wurde gummiert und sie fing an zu blasen. Das muss man ihr lassen, Blow- und Handjob kann sie. Danach der übliche Dreiklang aus Reiter, Missio und Doggy. Nach dem Abschluss dann ohne viel Worte zu verlieren aus dem Zimmer raus und an der Theke die Bezahlweise mittels Armbändchen (und Chip für sie). Fazit: Abhaken unter Lebenserfahrung.
Am Sonntag im Mex gewesen. Dritter Besuch im Jahr 2022. Durch den starken Temperaturumschwung der letzten Tage wurde das Fkk von den meisten Damen leider nicht umgesetzt. Es war relativ wenig los, die Mädchen schienen etwas gelangweilt. Ausserdem waren wenige Frauen, gerade mal 5. Trotzdem war es bislang der beste Besuch in diesem Jahr, da ich dieses Mal kein Flop-Zimmer hatte. Gezimmert mit Jenni, sie ist stets gut drauf, im Zimmer ziemlich wild, mit wilden Körperküssen, und beisst sich gern an den Brustwarzen fest. Ich war mehr als zufrieden. Noch besser war Melissa. Ziemlich fordernde Zungenküsse, die gab's bei Jenni nicht in dem Maße. Anschließend starkes Gebläse, das mich auch zum Abschuss brachte, zum ficken kamen wir nicht mehr. Besonders angetan hatte es mit aber Isabella. Sie wirkte müde, hatte anscheinend Kopfschmerzen, aber auf dem Zimmer war davon nix zu spüren. Erstklassiger Service, keine Berührungsänge beim Küssen, variantenreiches Gebläse, und auch beim ficken fordert sie die Küsse ein. Die letzte Nummer wiederholte ich daher mit ihr. Auch bei ihr gabs keine Probleme beim Spritzen. Obwohl sie etwas mollig ist, hat sie ein sehr hübsches Gesicht, für Optikficker ist das Mex ja eigentlich nix, aber Isabella sticht da etwas heraus. Vier Zimmer, dreimal gespritzt, für meine Verhältnisse ist das sehr gut. Beim letzten Mal vor ein paar Wochen gelang es mir gar nicht. Zum Allgemeinen: Wer im Mex den erweiterten Service erwartet, für den der Club mal bekannt war, stößt bei den Damen da mittlerweile auf Granit. Lobenswert ist aber das Vorglühen auf dem Sofa (besonders Isabella und Melissa) Das sieht man im Mex mittlerweile weitaus häufiger als sogar in der Grimbergsauna, die bei den Rtcs da früher eine Vorreiterolle inne hatte. Und selbst in der Grimme ist das selten geworden, und in der Villa Venus unterbindet Barbara das. Im Mex hingegen ist man da nicht so verklemmt. Zumindest diesbezüglich hat das Mex den Rtcs da etwas Vorraus. Ich werde wiederkommen.
Kurzbericht über meinen Besuch im MEX: Wer von Süden über die A43 kommt (also aus dem Ruhrpott), muss derzeit eine Ausfahrt vorher abfahren (“Dülmen”), da die Ausfahrt Dülmen-Nord bis Anfang Dezember gesperrt ist. Bei der Rückfahrt kein Problem. Die alten Preise gelten nur noch bis 13 Uhr. Ab 13 Uhr kostet es 5 Euro mehr. Ein rudimentäres Frühstück und snacks gibt es. Der Wintergarten hat jetzt innen ein 2. lichtundurchlässiges Dach bekommen (so ne drangeschraubte Rigipsplatte), so dass es jetzt dort dunkler ist. Der Sinn erschließt sich vielleicht erst später (Isolierung?). Der Garten ist nach wie vor schön, die Sauna ist groß und heiß, die Duschen funktionieren (das Shampoo schäumt ( ) und der Laden punktet weiterhin durch eine familiäre Atmosphäre und günstige Preise. Der Wintergarten ist sehr gemütlich und kommunikativ, wo alle sich gut unterhalten können und es gibt TV mit normalem Programm. Bekanntlich müssen Optikficker und Freier, die eine große Auswahl brauchen, hier Abstriche machen. Außerdem ist das Mex natürlich bei dem Preis kein blitzender Wellnesspalast mit Sterne-Küche, auch klar. Es ist jetzt auch wieder eine höhere durchschnittliche Anzahl an Freiern zu beobachten, der Laden scheint sich zu fangen. Aufgrund der happy hour ist jetzt auch mittags etwas los. Ich hatte u. a. ein Zimmer mit: Larissa, 36 Jahre, Bulgarien, braune Augen, braune Haare, leider sehr füllige Figur, deutsche Sprache ok bis ausreichend, ca. 1,62 m, B bis C-Cups noch gut fest, sitzt meistens, wenn man von der Straße reinkommt, direkt links, keine Tattoos, kaum geschminkt, natürliche, bürgerliche Erscheinung, Mein Bericht von oben (in ihrem Thread) gilt weiterhin. Larissa ist eine sehr liebe, süße, ruhige Persönlichkeit, die sich Zeit nimmt und einen hohen Gf-Faktor bietet. Natürlich muss man bei ihrer Figur ein Auge zudrücken, aber sie macht das mit super Service auf dem Zimmer wieder wett. Natürlich gibt es ZK, ihr Blasen ist sehr engagiert, ausdauernd und gefühlvoll. Beim GV gibt es keinen Kondomkontrollgriff und kein “Heide, abspritzen!”. Des weiteren gibt es ja die Theorie, dass füllige Frauen enger sind als schlanke, was ich bei ihr bestätigen kann. Normalerweise dehnt sich ja die Scheide der Frau nach ein paar Stößen des Mannes, was bei ihr nicht der Fall ist: Bei ihr bleibt auch später das warme, enge Gefühl des “warmen Apfelkuchens” erhalten… Nach einem sehr stimulierenden Blowjob ohne Berührungsängste loche ich in Missio bei ihr ein und genieße einfach das schöne american-pie-Gefühl. Sie bietet eine gute Geräuschkulisse und so lasse ich einfach meinen Schwanz in einem gleichmäßigen Rhythmus wieder und wieder in ihr verschwinden, bis ich mich in einem langen Orgasmus in den Conti entlade. Sie bleibt noch lange bei mir liegen, wir kuscheln harmonisch aus und sie sucht sogar aktiv noch ZK, toll! An der Theke dann den verdienten Lohn in Form eines Jetons. Immer wieder gerne!
war auch mal wieder da. hatte jenny und sonja. zimmer gut während ich dort war evtl 5-6 dreibeiner dort.echt wenig und die mädels hatten schlechte laune sonja ist seid DO wieder da und will bis weinachten bleiben. sonst nichts neues
Bin am Wochenende vor 2 Wochen dortgewesen. Ich blieb den ganzen Tag dort, von Morgens bis Abends. Es war generell klirrend kalt, das Wasser beim Duschen noch zumindest Anfangs unangenehm lauwarm. Der Chef kümmerte sich persönlich drum, dass die Heizung besser funktionierte, aber die ersten 2 Stunden war es temperaturtechnisch suboptimal, auch die Mädels waren nicht begeistert. Ich ging mich erstmal in der Sauna aufwärmen, auch Sonja gesellte sich nach ein paar Minuten zu mir, nachdem sie sich auch gerade geduscht hatte. Erst quatschten wir ne Weile, sie war früher auch schon im Mex und ist nun wieder regelmäßiger dort. Sie zeichnet sich durch eine motivierte, fleissige Arbeitseinstellung und optisch durch ausdrucksstarke grüne Augen aus. Figurtechnisch, wie im Mex üblich, ist sie aber eher durchschnitlich. 1. Session: Sonja Plötzlich griff sie mir an den Schwanz ich ließ sie gewähren und sie verpasste mir einen variantenreichen Handjob. Danach kniete sie sich vor mich, während ich weiter auf der Holzbank saß, sie blies minutenlang ohne zu murren, sodass ich nicht nur von der Hitze ins Schwitzen geriet. Nach einiger Zeit, wurde es uns trotz der allgemeinen Kälte dann doch zu heiß in der Sauna, und wir setzten die Nummer öffentlich im Aufenthaltsraum fort. Sie kniete sich auf das Sofa, ich gummierte, und nahm sie dann einige Minuten von hinten. Hatte im Mex zwar schon öfters ein öffentliches Vorspiel, aber im Aufenthaltsraum hatte ich bisher noch keine bis zum Ende gefickt. Sonja ist dafür stets offen, aber nicht jedes Mädel steht drauf. Hab sie dann dann zum späteren Zeitpunkt noch gesehen, wie sie es einem anderen Typen auch öffentlich besorgte. Zuschauer hatten wir aber keine, da zu dem frühen Zeitpunkt noch kaum Gäste da waren. Sie war die ganze Zeit gut drauf und da der Tag gerade erst begonnen hatte, hatte ich noch kein Problem zu spritzen. Ausgezeichnete Performance, für mich stand sie an dem Tag vom Ranking her an zweiter Stelle. Sehr empfehlenswert. 2. Session: Sarah/Zarah Sie korrigierte mich mehrmals, dass ihr Name nicht mit stimmhaften S ausgesprochen wird, es klang daher eher nach "Zarah". Typisches Roma-Aussehen, für das Mex ziemlich jung, Anfang bis Mitte 20. Ziemlich dunkle Haut, sie sieht schon fast wie eine Inderin aus. Sehr schlank, für das Mex überdurchschnittlich hübsch, wenn auch "herb-hübsch," nicht süß-hübsch. Ich kannte sie noch nicht und wollte sie mal testen. Erstes anbandeln auf dem Sofa, das war leider der beste Part. Ihre Haut glühte regelrecht wenn man sie umarmte, sie war aber nicht in der Sauna gewesen. Sie wichste dann ein paar Minuten recht ordentlich meinem Schwanz, war aber kein Freund von ausgedehnten öffentlichen Nummern. Auf dem Zimmer bot sie mir dann unverblümt "erweiterten" Service an. Allerdings wollte sie dafür 2 Jetons. Das empfand ich als Wucher, dann gehe ich dafür lieber in die Grimme. Ich verzichtete. Was soll ich sagen, die Nummer war ein Trauerspiel, sie tat buchstäblich alles um mich abzuturnen. Keine Leidenschaft, lediglich Dienst nach Vorschrift, ich konnte vielleicht 1-2 Minute die Erektion halten, in der Zeit fickte ich sie durch, sie schaute aber derart gelangweilt, sodass mein bestes Stück in Rekordzeit zusammenschrumpelte. Zuletzt liess ich sie einige Zeit wichsen, um noch ein paar Minuten aus der Nummer herauszuholen. Spassig war es aber nicht, ich war kurz davor die Nummer vorzeitig abzubrechen, aber es ging mir trotzdem ums Prinzip, und deshalb ließ ich sie solange weitermachen um die Zimmerzeit halbwegs reinzuholen, bis sie dann doch irgendwann entnervt, "Schwanz kaputt, fertig" rief. Schlechteste Nummer des Tages, im Ranking befindet sie sich also natürlich auf dem letzten Platz, aber nichtsdestotrotz sollte ich lustigerweise noch ein weites Mal mit ihr auf dem Zimmer landen. 3. Session: Alexandra Alexandra ist auch schon ähnlich wie Sonja schon einige Zeit im Mex, hatte aber lange Zeit pausiert. Sie ist buchstäblich eine Göttin. Zumindest wurde sie vor ein paar Jahren mal hier im Forum von einem Kollegen so bezeichnet, genauer gesagt als "griechische Göttin". Und ja, wenn man sich die antiken Statuen so ansieht, könnte Alexandra tatsächlich Modell gestanden haben. Sie ist nicht schlank, aber auch nicht mollig, hat also wirklich die perfekten Rundungen, wie man sie auf solchen Statuen oftmals sieht. Alexandras Haut ist zart wie Seide, und ihr voluminöses Haar ist traumhaft schön. Des Weiteren ist sie stets mit Leidenschaft dabei, mit ihr gibt es Gf6 vom feinsten. Schon auf dem Sofa küsst sie leidenschaftich und bietet ein ausgezeichnetes Vorspiel, der Fick auf dem Sofa scheint ihr aber im Gegensatz zu Sonja nicht so zu liegen. Auf dem Zimmer wurde ich von ihr regelrecht verschlungen, sie küsste ausführlich mit Zunge, und schleckt auch Oberkörper und Brustwarzen ab, als ob ich für sie ein Leckerbissen wäre um ihren Hunger zu stillen. Auch beim Ficken fordert sie Zungenküsse ein, und anders als bei Zarah gibt's weder Probleme mit der Erektion noch beim Abspritzen. Ich war regelrecht überwältigt. 4. Session: wieder Alexandra Sie hatte meinen Verstand vernebelt, nach einer kurzen Pause in der Sauna musste ich sie sofort wieder ficken. Ich kann mich nur wiederholen, die Nummer lief ähnlich wie die erste ab. Auch dieses Mal fiel mir das Abspritzen nicht schwer. So, alle Jetons waren verbraucht. Dreimal gespritzt. Eigentlich bin ich da meist an meiner Leistungsgrenze, aber Alexandra hat mich so geil gemacht, dass ich mich entschied doch nochmal nachzubuchen. Ich ging zu Thekenfrau Violetta und legte dann doch nochmal 100 Euro auf den Tisch. 4 weitere Jetons! Zuvor machte ich aber nochmal ordentlich Pause, quatsche mit den Gästen, sauniere und entspanne. 5. Session. Alexandra Sie wunderte sich schon was ich heute an ihr ausgefressen hatte. Vorspiel auf dem Sofa wird übersprungen und wir gehen schnurstracks wieder aufs Zimmer. Tatsächlich habe ich meine Leistungsgrenzen dann doch richtig eingeschätzt, auch Alexandra schafft es nicht mich nochmal zum spritzen zu bringen. Sie mühte sich aber fleißig ab, und überzieht, die 20 Minuten Zimmerzeit auch etwas, aber klappen tut es nicht mehr. Auch nicht bei ihr. Egal, trotzdem war es erneut eine herausragende Session. Die drei Ficks mit Alexandra gehören für mich zum Highlight des Jahres 2022, das nur von der leider nur kurzzeitig aktiven Grimme-Delia übertroffen wurde, die da nur ein paar Wochen im Sommer war und dann wieder zurück nach Rumänien ging. Delia hatte mich sogar 3 mal hintereinander zum Spritzen gebracht. Das ist bei mir nahezu unmöglich, sie hatte es aber hingekriegt. Mex-Alexandra kommt aber unmittelbar nach Delia, was die Fick Highlights anbelangt. 6. Session: Zarah Da sich Alexandra wirklich lange an mir abgearbeitet hatte, ich aber trotzdem nicht spritzen konnte, kam ich nichtsdestotrotz mit einem harten Ständer vom Zimmer. Ich sah dann aber bei der Übergabe des Jetons Zarah gelangweilt rumsitzen. Mir kam dann plötzlich eine Idee. Ich duschte mich in Rekordzeit in einer Minute ab, bevor die Gefahr bestand, dass der Ständer an Kraft verlor, und sagte sofort im Anschluss zu Zarah "Komm, Zimmer jetzt". Kein grosses Vorgeplänkel, ich durfte ihr keine Chance geben die Vorarbeit von Alexandra zu verkacken. Auf dem Zimmer sagte ich ihr dann: "Ok einverstanden, 2 Jetons". Sie guckte zufrieden, ich liess mich nur darauf ein, weil ich nur auf diese Weise zu so später Stunde noch spritzen konnte. Ich nahm sie umgehend In der Missio durch, und gab gleich volles Tempo vor, um nicht zu riskieren die Erektion zu verlieren. Nach circa 3 Minuten spritzte ich dann tatsächlich ein viertes und letztes Mal an diesem Tag. Zarah schien zufrieden, minimalster Zeitaufwand und maximaler Ertrag. Ich hab mich nur in Anbetracht der Umstände darauf eingelassen. Nochmal unterstütze ich den Wucherpreis nicht. 7. Session: Sonja Es ist mittlerweile Abend, die Stunden sind wie im Flug vergangen. Einen Jeton hatte ich noch übrig. Der Kreis schließt sich. Ich ging wieder zu Sonja. Wieder wird es öffentlich, aber für das Ficken habe ich keine Kraft mehr. Sonja gab mir einen ausführlichen Handjob auf dem Sofa, Theke Violetta lief einmal kurz an uns vorbei und schien leicht peinlich berührt. Doch das Mojo war leider verschossen, und ein letztes Abspritzen auch nicht mehr drin. Trotzdem nochmal Lob dafür, dass sie es doch noch mit größter Anstrengung bis zum Ende versucht hat. Ein langer ausgedehnter Tag ging zu Ende, geplant hatte ich diesen Fick-Overkill nicht, aber Alexandra hatte mir regelrecht das Hirn verdreht. Ich werde wiederkommen.
Ich bin Vor - und Zwischen den Feiertagen 3-4 mal dort gewesen. Es war nur Notbesetzung aber ich war zufrieden.Dein Problem mit Zara hatte ich nicht.Es gab sehr schöne ZK und ich hatte mit ihr immer schöne Zimmer. War die letzten 2mal tatsächlich nur wegen ihr dort.Die Fickerei macht mir spass. Nicht zu wild und schön gf6 mit zks dabei. Ansonsten zwischendurch noch Ramona und Larissa gehabt.Auch beide gut.
kleiner nachtrag. war heute wieder dort und hatte mit jenny und kati spass. meinen letzten post bzgl tara darf jetzt auch gerne ignoriert werden. war mit ihr zufrieden weil ich immer nur 1 jeton zahlen musste für eigentlich normalen service.hat sich heute spontan geändert nachdem sie von mir auch 2 wollte und noch andere kunden hintere deren rücken beleidigt hat. normalerweise geb ich nichts dadrauf aber das war heute krass. ich werde sie in zukunft meiden und hoffe die anderen mädels kommen bald zurück. edit. anwesend jenny , kati , ramona , alexandra , clara , anastasia , zara erst gg. 17 uhr , und eine neue name etwas mit M, edit2 : die neue wurde kurz bevor ich gegangen bin von 6 rümänen in sklasse abgeholt die alle auf dicke hose gemacht haben. lächerliches pack mfg
Dann ist wohl die Zarah sehr launisch. Bei mir wollte sie direkt 2 Jetons , und hat im Zimmer nur rum gemurrt. Lecken liess sie sich überhaupt nit, an guten ZK kann ich mich nimmer erinnern. Nur auf dem Sofa spielt sie die brave. Hinter Tür wurde sie absolut zur Furie und wollte alles nur rasch hinter sich. Ohne jegliche Emotion und Leidenschaft. Die besten TOP HUREN die ich erleben konnte im mex waren mit Abstand Galena und Daria!! Die zwei hatte ich auch im Dreier. Einfach Weltklassse. Wäre schon nur froh mit Galena. Beide kamen aus Bulgarien, aber absolut lieb und sehr leidenschaftlich, und was schönes für die Linse. Jmd Kontakt zu Galena? Sie soll mal am Eierberg Bochum gesichtet worden sein. Daria war Weltklasse und naturgeil. Schön war die Truppe und Zeit.
Update zum MEX: Die Ausfahrt Dülmen-Nord (Fahrtrichtung Münster) ist weiterhin gesperrt, nun bis Ende Januar. Im Club kann man jetzt ab 15 Uhr kostenlos eine Pizza bekommen (zwar Tiefkühlpizza, aber immerhin). Ein rudimentäres Frühstück gibt es wie schon berichtet und wird auch nicht so schnell abgeräumt. Die Preise sind weiterhin wie o. g., die Duschen funktionieren, die Sauna ist groß und heiß und der Garten lädt selbst jetzt im Winter zum kurzzeitigen Verweilen und Sonnenstrahlen tanken ein. Der Wintergarten ist gemütlich mit TV (normales Programm) sowie kostenlosen Getränken. Wie für einen Wintergarten mit Rauchermöglichkeit üblich, ist es hier natürlich im Winter eher kühl. Die o. g. Rigips-Innenverkleidung des Wintergartendachs musste wohl aus Brandschutzgründen nachinstalliert werden. Lobenswert ist ebenfalls, dass der Betreiber es schafft, für ein gutes Mann-Frau-Verhältnis zu sorgen und immer neue Frauen für seinen Club zu begeistern. Es ist fast immer eine oder mehrere neue Frauen da, die man noch nicht kennt. Gay-Parties wie in anderen Clubs gibt es hier nicht. Leider ist die Service-Qualität natürlich etwas heterogen, um nicht zu sagen Glücksache, da es keinen Clubstandard gibt und manche (insbesondere neue und/oder junge) Frauen versuchen, mit dem Service-Minimum davonzukommen. Schade, denn so wird einem das Testen und “Chance geben” von neuen Damen vergällt. Ok, dieses Problem gibt es in fast allen Clubs. Neben den bewährten Stammkräften hatte ich u. a. ein Zimmer mit: Anastasya, 20, Rumänien, (Name wird bei der fettgedruckten Silbe betont), B-Cups leider schon leicht hängend, schwarze Haare, etwas dunklerer Hautton (brünett), ca. 1,55 m, maximaler Gebrauch von Vimperntusche, Figur weiblich-schlank, Tattoos: u. a. Jungenkopf auf rechtem Unterarm, nur etwas Puffdeutsch, da noch nicht lange in Deutschland, Anastasya ist schon sehr süß und lecker anzusehen, aber altersbedingt eher schüchtern und unsicher, um nicht zu sagen ängstlich wirkend. Beim Aufwärm-Gespräch auf der Couch ist sie gänzlich passiv und sehr zurückhaltend, was natürlich ganz süß wirken kann. Sie kann aber schon ein paar Brocken Deutsch und aufgrund ihres jugendlichen Alters wird es ihr sicherlich leichter fallen, ihr Deutsch zu verbessern. Auf dem Zimmer sollte sich dieser Eindruck fortsetzen und deswegen gibt es hier auch nicht so viel zu erzählen: Sie wirkt noch sehr unsicher, ängstlich und unerfahren. Für Männer, die auf sowas stehen, sicherlich eine tolle Sache. Ihr Blow job war nicht der Rede wert, ein bißchen Genuckel. Es wurde ein Zewa auf die Leistengegend des Mannes gelegt. GV war zu Anfang auch sehr kontrolliert-ängstlich, wurde dann aber besser und dank ihres leichten Stöhnens kam kurzzeitig sogar so etwas wie eine erotische Stimmung auf. Fazit: Hübsch, jung und süß, aber auch ängstlich und passiv. Wer auf so etwas steht und keine große Mitarbeit erwartet, kann sie ja mal ausprobieren und sie weiter einarbeiten. Aufgrund ihres jungen Alters kann man hoffen, dass es da eine Entwicklungskurve gibt und es mit der Zeit besser wird.
"Lesyeux was here" Dies wird wahrscheinlich eher ein „Kilroy war hier“-Bericht, als ein objektiver Bericht über den Club sein, dennoch … verdient der Club etwas mehr Aufmerksamkeit … Dilara, meine „Corona-Kumpel“, die ich aus der Villa Venus kenne, hatte mir mitgeteilt, dass sie sich bei M-Exclusive in Dülmen niedergelassen hat. Ein mir unbekannter Club, aber einige Forenrecherchen ergaben schnell, dass „Dilara in Dülmen“ eine untersuchungswürdige Kombination darstellte… Ich hatte eine Kombination mit einem Familien- und Kulturbesuch im Achterhoek gemacht (ich bin aus NL…) und machte von dort aus eine „landschaftlich reizvolle Tour“ durch die hügelige Münsterlandschaft in Richtung Club. M-Exclusive liegt ziemlich abgelegen, in einem kleinen Dorf in der Nähe von Dülmen und ist ein Pauschal-Club. Das bedeutet, dass Sie bei Ihrer Ankunft im Voraus die Anzahl der Zimmer bezahlen, die Sie voraussichtlich reservieren werden. Sie gehen davon aus, dass ein Raum 15 bis maximal 20 Minuten in Anspruch nimmt. Ich habe gegen 12:30 Uhr 120 Euro für 4 Zimmer bezahlt. Ich war angenehm überrascht vom Club. Großer Raum mit verschiedenen „Sofas“, wesentlich weniger „schmuddelig“ im Vergleich zu beispielsweise der Villa Venus (keinem RTC-Club!), Sandwiches zur Mittagszeit und ein Garten, der an diesem sonnigen, angenehmen Frühlingstag hervorragend serviert wurde. Es gab ein leeres rundes Schwimmbecken (4 Meter Durchmesser, 0,70 Meter Höhe), schön zum Abkühlen im Sommer… vor allem, weil die Sauna sehr heiß ist! Was die Atmosphäre angeht, kamen mir Erinnerungen an die Villa Marisol in Hamminkeln in den Sinn... Da meine Aufmerksamkeit ganz auf Dilara gerichtet war, habe ich keine Informationen über die anderen Damen, außer dass mehr als 10+ anwesend waren. Das „+“ gilt meist auch für die Körpermaße. Man kann aber auch sagen, dass die Damen weibliche Rundungen an den richtigen Stellen haben. Ich selbst gehöre eher zur letzteren Kategorie. Da war eine etwas schlankere, blonde, rumänische Dame, die mir durch ihre Tanzaktivitäten aufgefallen ist… meine Begleiterin hat aber deutlich „ein Veto“ gegen mein Interesse eingelegt… ich habe dann natürlich nur aus dem Augenwinkel geschaut… Die Zimmer habe ich teilweise in einem „Mirror Room“ versilbert, damit man das Gefühl hat, bei einem Gang Bang dabei zu sein. Schön, wenn das Fenster geöffnet ist und die Vögel zwitschern. Ein anderes Teil versilbert im Garten, mit einem wunderbaren Blowjob in der Sonne, unter blauem Himme. Es gibt Kaffee, einen Kühlschrank mit Erfrischungsgetränken und eine reichlich gefüllte Obstschale, aber keine anderen Lebensmittel. Am Ende des Nachmittags bestellte ich eine Pizza für Dilara und mich. Wenn man in der Nähe von Münster sein muss, lohnt es sich auf jeden Fall diesen Club zu besuchen!
